Berlin, 29. März 2021
Offener Brief: Trennung der Arzt-Rolle von Ihrer politischen Betätigung
Sehr geehrter Herr Dr. Lauterbach,
als Politiker der Regierungskoalition sind Sie prominenter Unterstützer von deren Corona-Politik. Immer wieder treten Sie mit extremen Meinungsbekundungen im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen auf. Dabei nehmen Sie zumindest billigend in Kauf, in der Bevölkerung den Irrtum auszulösen, Ihre Äußerungen gründeten auf Ihrer ärztlichen Kompetenz oder auf ärztlicher Verpflichtung gegenüber dem Allgemeinwohl. Beispielhaft hierfür ist Ihr Tweet vom 26.3.21 (siehe Anlage):
“Viele 40-80 Jährige werden einen Moment der Unachtsamkeit mit dem Tod oder Invalidität bezahlen. Junge Männer werden von Sportlern zu Lungenkranken mit Potenzproblemen …”
Wir Unterzeichner stellen klar, dass diese Äußerung von Ihnen, wie eine überwältigende Vielzahl zuvor
1. dem medizinischen Kenntnisstand sowie
2. der ärztlichen Berufserfahrung widerspricht und
3. sich in derartig sinnentstellender Überzogenheit als Warnung eines Arztes an ratsuchende Menschen kategorisch verbietet.
Unbeschadet aller zulässigen Differenzen bei der Kommunikation des Kenntnisstandes gilt für Ärzte: primum non nocere. Es ist unsere grundlegende Berufspflicht, bei jeglichem Handeln gegenüber Patienten zusätzlichen Schaden für diese zu vermeiden.
Bei Ihren oben dargelegten Äußerungen überwiegt jedoch vor jedem Informationsgehalt das Schüren irrationaler und extremer Angst. Damit sind diese Äußerungen geeignet, einer Vielzahl von Menschen psychisch wie mittelbar somatisch schweren gesundheitlichen Schaden zuzufügen.
Wir fordern Sie daher höflich auf, Ihre politische Betätigung künftig für die Öffentlichkeit deutlich erkennbar von Ihrer Berufszulassung als Arzt zu trennen.
Mit freundlichen Grüßen
1bis19.de/gesellschaft/offener-aerztebrief-an-karl-lauterbach/
Möchten Sie diesen Brief unterstützten? Informationen unter aerztebrief.de
31. März 2021 um 2:51 AM |
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13.03.2020 • Milena Preradovic • Punkt.PRERADOVIC
Corona-Tests noch nicht validiert? PUNKT.PRERADOVIC – mit Dr. Wolfgang Wodarg
Der Lungenarzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik.
Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte.
Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter so der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete.
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17.03.2020 • LOKALHEUTE
„Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg
KIEL/BERLIN. „Die gegenwärtige Panik hat nichts mit Krankheit oder Epidemien zu tun“. Das behauptet Dr. Wolfgang Wodarg – Pulmonologist und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes mit eigenem Monitoring-System für Grippe-Erkrankungen.
„Alle Grippewatch-Indikatoren zeigen lediglich normale Werte an. Weder in China, noch in Italien oder anderswo werden außergewöhnliche Fälle von schwerer Krankheit registriert“, ist er überzeugt. Der Kieler Arzt stellt Fragen und sucht Antworten, warum die Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft dennoch eine andere ist. Dabei gehört er nicht zu jenen, die Covid-19 an sich verharmlosen wollen – wie viele andere Viren auch nicht zu unterschätzen sind.
„China schockierte sein Volk nur zwei Monate lang in Wuhan und demonstrierte der Welt, wie man eine Epidemie aufspüren, hochjubeln und autoritär bekämpfen kann. Europäische Staaten folgen jetzt diesem Theater und isolieren sich gegenseitig. In Europa bricht die Wirtschaft zusammen und die Menschenrechte werden vergessen, während China gerade diese nutzlosen COVID-19 Tests beendet hat und die Krise kurzerhand zu einem ausländisches Problem erklärt“, so der Facharzt für Lungenheilkunde weiter.
youtube.com/watch?v=XnlT3rPNUp0
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25.04.2020 • Punkt.PRERADOVIC
Impfung gegen Covid-19 sinnlos – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Wir hören jeden Tag die neuen Zahlen der Corona-Infizierten. Und die machen vielen Menschen Angst – und sind Grund für den andauernden Lockdown. Aber die Zahlen sagen nichts über die Gefährlichkeit des Virus. Und darauf kommt es ja eigentlich an. Wir sprechen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie über die tatsächliche Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgeht. Er erläutert uns die neue Studie von Prof. Ioannidis von der Stanford-University in den USA und sagt: dieses Corona-Virus ist nicht so gefährlich, daß ein Lockdown gerechtfertigt wäre und kommt zu dem Schluss, daß die Entwicklung eines Impfstoffes nicht die Lösung ist.
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17.06.2020 • OVALmedia • im Hafen Kiel •
NARRATIVE #6 – Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie
Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.
Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
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18.09.2020 • RT DE
Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
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16.10.2020 • Punkt.PRERADOVIC
Corona-Virus längst mutiert – Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Dr. Wolfgang Wodarg
Er ist der Ur-Kritiker der Corona-Maßnahmen. In seinem Punkt-Preradovic-Interview im März warnte Dr. Wolfgang Wodarg bereits vor einer Testpandemie und kritisierte den PCR-Test von Prof. Drosten. Jetzt rollt die zweite Coronawelle. Zumindest die Panikwelle. Jeden Tag neue Infektionsrekorde, Kanzlerin und Bayerns MP Söder bringen den Lockdown wieder ins Spiel. Und warnen vor einem Kontrollverlust in der Pandemie. Aber wie seriös ist es, sich bei den Verschärfungen der Maßnahmen einzig auf die Neuinfektionen – also positive PCR-Tests – zu stützen? Wie viele Mediziner, findet auch Dr. Wodarg das völlig falsch. Der Seuchenexperte sagt: Das Virus ist seit Wuhan 100fach mutiert, weil Corona-Viren das so machen. Worauf genau reagiert also der PCR-Test?
Ein Gespräch über Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft.
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04.12.2020 • Punkt.PRERADOVIC
Therapie tödlicher als Krankheit? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Claus Köhnlein
Die WHO hat die Gefahr des Corona-Virus inzwischen ziemlich heruntergestuft. Aber wieso sind dann in Ländern wie Großbritannien, Belgien und Frankreich so viele Menschen gestorben? Der Internist Dr. Claus Köhnlein sagt: in vielen Fällen war die Therapie schlimmer als die Krankheit. Vor allem rund um die WHO-Studie mit dem Malaria-Mittel Hydroxychloroquin. Dort sei es zu einer fatalen Verwechslung gekommen. Der Autor des Buches „Viruswahn“ sieht außerdem jede Menge Parallelen zu vergangenen „Pandemien“ wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder SARS. Ein Gespräch über Behandlungsfehler, Pharmaindustrie und die seltsame Rechenweise des RKI in Sachen Grippe.
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13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
Ein Jahr Wodarg & Preradovic – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
Er ist heute DIE Symbolfigur für die Kritik an den Corona-Maßnahmen. Dr. Wolfgang Wodarg.
Begonnen hat es hier auf Punkt.Preradovic. Einem damals ganz neuen winzigen Kanal mit 57 Abonnenten – vor genau einem Jahr, am Freitag, den 13. März 2020. 1,6 Millionen Aufrufe und der Startschuss für viele Menschen, sich kritisch zu informieren. Alle großen Zeitungen und Magazine stürzten sich auf den Arzt und ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten. Fake News, so der Tenor. Parteifreund Lauterbach forderte auf Twitter ein Verbot des Videos. Wodarg flog aus dem Vorstand von Transparency Deutschland. Ein Gespräch über das Corona-Jahr und die ganz aktuellen Entwicklungen.
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Zu sehen bei Odysee.com …
odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
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… sowie bei Lbry.TV
lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
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27.03.2021 • Corona-Ausschuss @CoronaAusschuss
Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich – 2020 NEWS
twitter.com/CoronaAusschuss/status/1375881143715835911
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Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich
Dr. Wolfgang Wodarg
2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/
https://2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/
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Ltd. Med. Dir. i. R. Dr. Wolfgang Wodarg
Facharzt für innere Medizin – Lungen- und Bronchialkrankheiten –
Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin –
Viren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen
wodarg.com/
https://www.wodarg.com/
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31. März 2021 um 2:53 AM |
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28.03.2021 | Wie sich die ARD-Moderatorin selbst entlarvt | reitschuster.de
Die Kanzlerin bei Anne Will: Es fehlt nur noch der Weihrauch
Es gab einen Moment heute in der als Interview getarnten Kuschelei zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der ARD-Showmasterin Anne Will, in dem die ganze Tarnung zusammenbrach. Ein Moment, der so ungeheuerlich ist […]
„Ich habe übrigens nachgedacht, wie ich das Interview anlege. Ich hätte ja jetzt auch die ganze Zeit die Gegenposition beziehen können, sagen können, es müssen Lockerungen her, die Menschen machen das nicht mit und so. Ist aber ja gar nicht so. Und ohnehin möchte ich gerne verbleiben in dem Grundsatz, den Sie eben auch noch einmal mit dem sehr guten Zitat ‚Es ist ernst, bitte nehmen Sie es ernst‘ gesagt haben.“ Dann geht es noch weiter: „Deshalb verbleibe ich in Ihrem Kosmos“, fügt Will hinzu (anzusehen hier).
Sie macht damit also gleich zu Beginn des Interviews klar, dass sie auf die Gegenposition verzichten will und sich anbiedert – durch Verbleiben „im Kosmos“ der Interviewten.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun.
Das ist Ikonenmalerei.
Mit Etikettenschwindel. Denn es wird immer wieder bei einzelnen Aspekten so getan, als würde kritisch gefragt. Da, wo es nicht weh tut. Wo es einen kritischen Eindruck macht, aber zahnlos bleibt.
Genau das macht dieses Hütchenspiel so gefährlich. Die Potemkin’sche Fassade.
Merkel droht den Ministerpräsidenten, faktisch bringt sie fast deren Entmachtung ins Spiel. Wenn sich die Probleme mit ihnen in „sehr absehbarer“ Zeit nicht lösten, werde sie überlegen, wie man bundeseinheitliche Regelung treffen könne, sagte die Kanzlerin. Eine Möglichkeit sei die Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um dann „ganz spezifisch zu sagen, was muss in welchem Fall geschehen“, sagt sie. Die Ankündigung eines Anschlags auf den Föderalismus, eines der wichtigsten Prinzipien unserer Verfassung.
Will scheint das nicht zu stören. […]
reitschuster.de/post/die-kanzlerin-bei-anne-will-es-fehlte-nur-noch-der-weihrauch/
https://reitschuster.de/post/die-kanzlerin-bei-anne-will-es-fehlte-nur-noch-der-weihrauch/
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Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei ANNE WILL Sendung vom 28.03.2021
( New Packages ) „Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler“ – mit diesem Satz bat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch die Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung und stoppte die ursprünglich geplante „Osterruhe“. Diese Erklärung von Mittwoch gilt als Zäsur nicht nur in der deutschen Pandemie-Politik, sondern auch in Merkels Amtszeit. Was bedeutet das Fehlereingeständnis für das weitere Krisenmanagement von Bund und Ländern? Wie soll die dritte Corona-Welle nun gebrochen werden? Wo steht Deutschland gegenwärtig im Kampf gegen das Virus?
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31. März 2021 um 2:56 AM |
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Vorsicht, aber auch Motivation
Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 24. März 2021 vor dem Bayerischen Landtag seine Regierungserklärung Vorsicht, aber auch Motivation gehalten.
– Es gilt das gesprochene Wort –
I. Erneut Corona
1. Corona liegt über dem Land
2. Team aus Vorsicht und Motivation
3. Hochsensible Phase: Die dritte Welle rollt
4. Bayern hält sich wacker
5. Was Sorge bereitet
II. Der weitere Fahrplan
1. Fahrplan bis Ostern
2. Verreisen ist schlechtes Signal
3. Devise: Zurück zum Leben
4. Möglichkeiten für die Kultur
5. Fairness und Gleichheit im Handel
III. Schule
1. Schule ist wichtig
2. Testkapazität und Begleitkonzept für die Schulfamilie
3. Vertrauensbasis mit den Verbänden
IV. Impfen
1. Impfen ist echte Langzeitstrategie
2. Flexibles Impfmanagement in Bayern
3. Digitale Apps
V. Konzept: Unser Bayernplan, die Bayernmatrix
bayern.de/vorsicht-aber-auch-motivation/
https://www.bayern.de/vorsicht-aber-auch-motivation/
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30.03.2021
Bayerischer Corona-Impfgipfel
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 30. März 2021 einen Corona-Impfgipfel der Bayerischen Staatsregierung per Videoschalte geleitet. Im Anschluss an den Corona-Impfgipfel informierten Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, und Gesundheitsminister Klaus Holetschek, MdL, im Rahmen einer Pressekonferenz über die wesentlichen Ergebnisse.
Dr. Markus Söder, MdL: „Wir brauchen einen einheitlichen Pandemieplan für Deutschland. Bei Inzidenzen über 100 muss überall konsequent die Notbremse gelten. Es braucht einheitliche Ausgangsbeschränkungen, klares Kontaktmanagement über Ostern, FFP2-Maskenpflicht und einheitliche Regeln an Schulen.“
bayern.de/buergerservice/mediathek/?fotoreihe=58368
https://www.bayern.de/buergerservice/mediathek/?fotoreihe=58368
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30.03.2021
BAYERN
Pressekonferenz zum Corona-Impfgipfel (30. März 2021) – Bayern
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 30. März 2021 einen Corona-Impfgipfel der Bayerischen Staatsregierung per Videoschalte geleitet. Im Anschluss an den Corona-Impfgipfel informierten Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, und Gesundheitsminister Klaus Holetschek, MdL, im Rahmen einer Pressekonferenz über die wesentlichen Ergebnisse.
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31. März 2021 um 3:00 AM |
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29.03.2021 | Mediziner spricht Klartext | reitschuster.de
Flammender Appell von Chef-Kinderarzt gegen Schulschließungen
Dr. med. Sven Armbrust ist Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg
[…] Dr. Armbrust beharrt in dem Zeitungsinterview auf seiner Meinung, dass Grundschulen im Präsenzunterricht bleiben sollten. Und zwar ohne Zwang zur Maske und ohne Massentests. „Aufgrund der weiterhin geringen Inzidenz von Corona-positiven Kindern, bezogen auf die Gesamtzahl der Kinder in Mecklenburg-Vorpommern, ist damit zu rechnen, dass viele Kinder ohne Not falsch positiv getestet werden. Mit den entsprechenden Konsequenzen: Absonderung, Quarantänisierung und nachfolgend auch Stigmatisierung. Die Auswirkungen dieser Konsequenzen sehe ich in meiner Klinik täglich”, sagte Armbrust dem Nordkurier.
Sollte die Politik dennoch an ihrer Strategie mit Massentests festhalten, müssten Eltern die Möglichkeit erhalten, ihre Kinder zu Hause zu testen, damit es nicht sofort in der ganzen Klasse bekannt werde, wenn bei jemandem der Test positiv ausfalle. Da bei Schnelltests 50 Prozent der positiven Ergebnisse falsch ausfallen, wie RKI-Chef Wieler am Freitag auf der Bundespressekonferenz auf meine Frage hin einräumte, […]
reitschuster.de/post/flammender-appell-von-chef-kinderarzt-gegen-schulschliessungen/
https://reitschuster.de/post/flammender-appell-von-chef-kinderarzt-gegen-schulschliessungen/
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Vortrag Dr. med. Sven Armbrust – aus: „Eltern, Wissenschaft und Politik“ v. 11.03.2021
( eMVau100 ) Auf vielfachen Wunsch findet Ihr hier den Vortrag von Herrn Dr. Sven Armbrust (Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Neubrandenburg) vom 11.3.2021 aus der Veranstaltung „Eltern, Wissenschaft und Politik“ des KER-MSE.
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31. März 2021 um 3:45 AM |
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H1N1
Schweinegrippe
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GRIPPE A, UN VIRUS FAIT DÉBAT
PROFITEURE DER ANGST
Das Geschäft mit der Schweinegrippe
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2009
ARTE et NDR 2009
Profiteurs de la Peur – Un virus fait débat
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GRIPPE A
Un virus fait débat
DAS GESCHÄFT MIT DER SCHWEINEGRIPPE
H1N1
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Profiteure der Angst – Marketing für Impfstoff mit erfundenen Pandemien
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31. März 2021 um 6:12 AM |
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16.03.2021 · RT DE
Rebellin von Kirchheim – Isabell Flaig kämpft gegen regelmäßige Corona-Tests in ihren Pflegeheimen
Seit nunmehr einem Jahr kämpft Pflegeheimbesitzerin Isabell Flaig gegen die Auflagen der Behörden, ihre Angestellten und Heimbewohner regelmäßig auf das SARS-CoV-2-Virus testen zu müssen. Deswegen geriet sie schnell in den Fokus der Behörden, die ihr vorwerfen, dadurch die Gesundheit der ihr Anvertrauten zu gefährden. Doch Flaig sieht das völlig anders.
Aus ihrer Sicht sind regelmäßige Testungen ohne Krankheitssymptome eine nicht verfassungskonforme Quälerei aller Beteiligten. Sie setzt stattdessen auf ihr altbewährtes Hygienekonzept und hatte bis jetzt trotzdem keine Coronaausbrüche in ihrer Einrichtung.
RT-Reporter Marcus Robbin hat Isabell Flaig besucht und eine Frau kennengelernt, die den Kampf gegen die Autoritäten nicht scheut.
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31.03.2021 · reitschuster.de
Corona-Isolation: Wie den alten Menschen die Würde geraubt wird „Wie im Gefängnis“
reitschuster.de/post/corona-isolation-wie-den-alten-menschen-die-wuerde-geraubt-wird/
https://reitschuster.de/post/corona-isolation-wie-den-alten-menschen-die-wuerde-geraubt-wird/
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31. März 2021 um 6:36 AM |
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24.03.2021 Corona-Ausschuss | @CoronaAusschuss
RA Gordon Pankalla, Prof. Martin Schwab & RA Jörg Pickartz zu Schnelltests & Maskenpflicht in Schulen und beim Arbeitgeber und dem Oster-Lockdown, 23.03.2021 – umgehend bei YT gelöscht …
YouTube: „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die Community-Richtlinien von YouTube verstößt.“
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twitter.com/CoronaAusschuss/status/1374761317932929027
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22.03.2021 | odyssee | RA Gordon Pankalla @pankalla | Telegram t.me/pankalla
Prof. Martin Schwab, RA Jörg Pickartz zu Schnelltests & Maskenpflicht und dem Oster Lockdown
Maske, Testpflicht in der Schule und im Beruf: Was kann verlangt werden und was nicht, welche rechtlichen Möglichkeiten bestehen?
odysee.com/@pankalla:6/prof.-schwab,-rain-ringeisen-zu:1
https://odysee.com/@pankalla:6/prof.-schwab,-rain-ringeisen-zu:1
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31. März 2021 um 7:27 AM |
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23.07.2020 · Radio München · VÖ: 13.07.2020
„Impfentwicklung bei 80 – 90 % Immunität der Infizierten ist Unsinn.“ – Prof. Bhakdi
Prof. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, war selbst an Impfentwicklungen beteiligt, ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
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23.07.2020 · Radio München
„Impf-Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar.“ – Prof. Bhakdi
750 Millionen Euro beträgt das Sonderprogramm zur Beschleunigung der Impfentwicklung gegen SARS-CoV-2, das die Bundesregierung für die Pharmafirmen Mitte Juni ausgelobt hatte.
Nun sinkt die Bereitschaft der Bürger in ganz Europa, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, sobald die Impfung vorliegt. Besondere Sorgen bereiten vielen Menschen mögliche Nebenwirkungen der Immunisierung. Zu Recht, meint Professor Sucharit Bhakdi.
Prof. Bhakdi hält etwa die Hälfte der von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen für sehr wirksam und sinnvoll und hat selbst an Impfentwicklungen mitgearbeitet. Im Falle der Impfstoffenticklung gegen SARS-CoV-2 regen sich bei ihm allerdings nicht nur Zweifel, er befürchtet, dass die Wirkmechanismen dieser neuartigen Impfung weder vollständig getestet, noch alle Risiken überhaupt bedacht wurden. Er ringt darum, mit den KollegInnen und Kollegen in Austausch zu kommen und an die notwendigen Informationen zu gelangen. Hören Sie hier den zweiten Teil seiner Ausführungen.
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26.07.2020 · Radio München · VÖ: 18.07.2020
„… man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt!“ – Prof. Sucharit Bhakdi
Teil 3 – „Ich will nicht streiten, mit Wieler, mit Drosten. Ich will mit ihnen diskutieren und fragen: Leute, habt ihr das bedacht?“ sagt der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Professor Sucharid Bhakdi. Seine Sorgen bezüglich der Impfentwicklung sind groß, vermutlich größer als die Hoffnungen, die weltweit in den neuen mRNA-Impfstoff gesetzt werden. Dabei hält Bhakdi etwa die Hälfte aller Impfempfehlungen der StiKo für äußerst sinnvoll … und erklärt das auch in seinem Gespräch hier bei Radio München.
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1. April 2021 um 6:18 AM |
Nuovo decreto Covid: ecco chi è obbligato a vaccinarsi
https://www.laleggepertutti.it/481563_nuovo-decreto-covid-ecco-chi-e-obbligato-a-vaccinarsi
Sanitari, vaccino obbligatorio in Italia
nuovo decreto anti-Covid approvato dal Consiglio dei Ministri
https://www.rsi.ch/news/mondo/Sanitari-vaccino-obbligatorio-in-Italia-13948471.html
31.03.2021 Reuters
Italy Makes COVID-19 Vaccine Mandatory for All Health Workers
https://www.usnews.com/news/world/articles/2021-03-31/italy-makes-covid-19-vaccine-mandatory-for-all-health-workers
31.03.2021 23:08 Uhr
Impfpflicht für Medizin-Beschäftigte in Italien
Wer in Italien im Gesundheitswesen arbeitet, muss sich künftig impfen lassen – oder wird suspendiert.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-mittwoch-189.html
21:16 Uhr tagesschau
Italiens Kabinett beschließt Impfpflicht für Medizin-Beschäftigte
In Italien müssen sich alle Beschäftigten im Gesundheitswesen gegen das Coronavirus impfen lassen. Dies sieht eine Verordnung des Kabinetts vor. Mit dieser neuen Maßnahme reagiert Rom darauf, dass ein Teil des medizinischen Personals der Impfkampagne gegen Corona skeptisch gegenüber steht. Nun sollen Beschäftigten etwa in Krankenhäusern und Apotheken, die die Impfung verweigern, andere Aufgaben zugewiesen werden, bei denen kein Risiko einer Ausbreitung bestehe. Wer sich weigert, kann ohne Lohnfortzahlung für den Rest des Jahres vom Dienst suspendiert werden. Kritiker der Regierung stellen die Rechtmäßigkeit der Impfpflicht infrage.
Außerdem verlängert die Regierung zahlreiche Corona-Beschränkungen bis Ende April.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-mittwoch-189.html#Italiens-Kabinett-beschliesst-Impfpflicht-fuer-Medizin-Beschaeftigte
2. April 2021 um 7:33 PM |
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15.03.2021 • Boris Reitschuster
Viele Fragen bei Impf-Nebenwirkungen – und zu wenige Antworten
„Genetische Information eingespritzt“
[ Dr. Wolfgang Wodarg: Facharzt für Innere Krankheiten – Pneumologie, Facharzt für Hygiene – Umweltmedizin, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin ]
reitschuster.de/post/viele-fragen-bei-impf-nebenwirkungen-und-zu-wenige-antworten/
https://reitschuster.de/post/viele-fragen-bei-impf-nebenwirkungen-und-zu-wenige-antworten/
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15.03.2021 • Boris Reitschuster
Corona–Impfungen: Verdächtige Nebenwirkungen – und keine befriedigenden Antworten.
Kurz vor der vorübergehenden Aussetzungen der Corona-Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca wegen möglichen Nebenwirkungen in Deutschland habe ich dieses Interview mit Dr. Wodarg geführt, in dem er vor Nebenwirkungen warnt. Und das Fehlen befriedigender Antworten beklagt.
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4. April 2021 um 11:24 PM |
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03.04.2021 · ntv
Demonstrationen in Harzgerode gegen Testpflicht bei Kindern
(…) Bildungsminister Marco Tullner (CDU) hatte zuletzt eine Testpflicht an Schulen ab dem 12. April angekündigt. Demnach wären die Testungen eine zwingende Voraussetzung an der Teilnahme zum Präsenzunterricht. Schüler und Lehrer sollen sich dann zwei mal wöchentlich testen lassen, oder das Schulgelände nicht mehr betreten dürfen. Die Tests stellt das Land bereit.
n-tv.de/regionales/sachsen-anhalt/Demonstrationen-in-Harzgerode-gegen-Testpflicht-bei-Kindern-article22469079.html
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04.04.2021 · news4teachers [ Seit Monaten kämpft news4teachers leider pro Maske, pro Test, pro Impfung ]
73 Teilnehmer: Demonstration gegen Testpflicht bei Kindern
(…) unter dem Motto «Nein zur Testpflicht» sind am Karsamstag mehrere Menschen in Harzgerode (Harz) auf die Straße gegangen. (…) Die Teilnehmer hätten insbesondere gegen eine Corona-Testpflicht bei Kindern protestiert
news4teachers.de/2021/04/demonstrationen-in-harzgerode-gegen-testpflicht-bei-kindern/
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5. April 2021 um 2:08 AM |
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12.11.2020
Masken bei Kindern zur Verhinderung der Infektion mit SARS-CoV-2 (Stand 12.11.2020)
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (bvkj), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Gesellschaft für Pädiatrische Pulmologie (GPP) und der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (SGKJ)
Hans-Iko Huppertz, Reinhard Berner, Renate Schepker, Matthias Kopp, Andreas Oberle, Thomas Fischbach, Burkhard Rodeck, Markus Knuf, Matthias Keller, Arne Simon, Johannes Hübner
Da das Tragen von Masken die Ausbreitung von SARS-CoV-2 vermindern oder verhindern kann (…) [ was nicht erforderlich ist, denn Coronaviren waren immer schon da, stellen 7 bis 15 % der Erkältungsviren der jährlichen Grippesaison, sind kein Problem und erfordern weder Masken noch Tests noch Impfungen – Anm. ]
Mitarbeiter in Gesundheitsberufen berichteten nach langfristigem Tragen von Masken über Rhinitis: Als Ursache konnten eine Allergie oder Kontaktallergie ausgeschlossen werden, es fand sich aber eine Irritans-Rhinitis durch frei gesetzte Polypropylen-Fasern aus dem Filtermaterial der Maske (Klimek 2020). (…)
Emotionaler Widerstand kann hervorgerufen werden, wenn Menschen zum Tragen einer Maske gezwungen werden. Dies kann bedingt sein durch den empfundenen Eingriff in die Autonomie (…) und durch die Empfindung, diejenigen, die diesen Zwang ausüben, seien dafür nicht kompetent (Scheid 2020). (…)
Masken sind wichtige Mittel zur Verhinderung der Ausbreitung des Pandemieerregers SARS-CoV-2, der COVID-19 auslöst. [ Es gibt keine Pandemie – „Corona“ ist Bluff, Angstmache und der für wenige Menschen höchst lukrative Impftsoffverkauf. Derzeit kann leider aus jeder saisonalen Grippewelle eine Pandemie gebastelt werden. Kinder werden durch die unnötigen und gefährlichen Masken körperlich gequält und psychisch traumatisiert. ]
dgpi.de/covid19-masken-stand-10-11-2020/
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04.04.2021 | Fehlende Rechtsgrundlagen | reitschuster.de
Verkauf von FFP2-Kindermasken in Apotheken verboten
Christian Euler
(…) Maskenpflicht (…) Selbst die Kleinsten werden zunehmend gezwungen, Mund und Nase Corona-konform zu bedecken. (…) Brisant: Immer mehr Apotheken preisen zwischenzeitlich sogar FFP2-Masken in Kindergröße an.
(…) Gerade verbot die rheinland-pfälzische Gewerbeaufsicht einigen Apotheken den Verkauf sowie die unentgeltliche Abgabe gegen Bezugsscheine. (…) Die Behörde beruft sich auf die fehlende Rechtsbasis in Europa: „Die Vorschriften für FFP2-Schutzmasken (insbesondere die DIN EN 149) regeln die Anforderungen für persönliche Schutzausrüstungen am Arbeitsplatz und gelten deshalb nur für Erwachsene“, moniert die Aufsicht, „die Prüfparameter können nicht einfach auf Kinder übertragen werden.“
So gebe es keine Vorschrift, welcher Atemwiderstand für Kinder geeignet sei. Auf den Kinder-FFP2-Masken und deren Verpackung ist zwar angegeben, dass sie der Norm DIN EN 149 ‚Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung‘ entsprechen. Zwischenzeitlich wurden aber bereits Prüfzertifikate für Kinderschutzmasken von der auf der Schutzmaske angegebenen akkreditierten Stelle zurückgenommen, argumentiert die Marktüberwachungsbehörde.
(…) „FFP2-Schutzmasken für Kinder sind wegen des Fehlens einer Rechtsgrundlage in der EU grundsätzlich nicht verkehrsfähig und dürfen deshalb nicht mehr in der Apotheke verkauft bzw. abgegeben werden“, lautet daher ihr Urteil. Die auf dem Markt befindlichen Produkte seien keine konformen FFP2-Masken.
Kinderärzte üben Kritik
Die Aufsicht spricht sich daher dafür aus, den Lieferanten die Masken zurückzugeben. (…)
Auch Kinderärzte sehen die schnabelförmigen Halbmasken kritisch. Die Fachmediziner der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) und der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (SGKJ) empfehlen in einer gemeinsamen Stellungnahme das Tragen einer OP-Maske als probates Mittel. Daneben sollten Kinder immer die Chance haben, die Masken abzusetzen und Tragepausen einzulegen.
Dies deckt sich mit den Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, nach der Kinder und Jugendliche einen besonders strengen Schutz vor den Belastungen genießen, die das Tragen einer Maske mit sich bringt. Laut dem Hanauer Rechtsanwalt Holger Fischer lässt es das Jugendarbeitsschutzgesetz gar nicht zu, dass Kinder Masken tragen. (…)
reitschuster.de/post/verkauf-von-ffp2-kindermasken-in-apotheken-verboten/
https://reitschuster.de/post/verkauf-von-ffp2-kindermasken-in-apotheken-verboten/
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5. April 2021 um 2:38 AM |
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06.07.2020 | Der Standard ( Wien )
(…) „Jeder, der behauptet, dass diese Masken vor irgendetwas schützen, der lügt,“ sagt Konstantina Rösch. Sie ist Stationsärztin auf der Kardiologie des Uniklinkums Graz und teilt diese Meinung nicht in privatem Rahmen, sondern auf einer Bühne. Rösch ist Rednerin beim „Trauermarsch“ der ICI, der „Initiative für evidenzbasierte Coronainformationen“ am 1. Juli in Wien. Dort trug man in einem „Staatsbegräbnis“ die „Grund- und Freiheitsrechte“ und die „gewohnte soziale Nähe“ zu Grabe. (…)
Ärztin: „Masken sollen uns nur demütigen“
Rösch ist mit der U-Bahn zur, wenn schon nicht schönen, so doch, bizarren „Leich“ angereist und zeigt sich „entsetzt“ – und zwar offenbar über Menschen, die in den Waggons Masken tragen. Die Masken hätten nur einen Sinn, und zwar „uns zu demütigen.“
(…) Stationsärztin Rösch. Zur Ansteckungsgefahr mit dem Virus äußert sie sich in eher mutiger Interpretation: „Es ist völliger Unsinn, dass gesunde Menschen Überträger einer akuten Atemwegserkrankung sein können. Wer das behauptet, der lügt und argumentiert bar jeder Wissenschaft.“ Wer krank sei, der bleibe ohnehin zu Hause, wenn er vernünftig ist. Das Publikum hat seine Hetz und applaudiert. Rösch weiter, in erfrischender Nüchternheit: „Wie kann es weitergehen, wenn man so eine Verkühlung oder Grippe hat. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man wird wieder gesund, dann ist man nicht mehr ansteckend, oder man stirbt, dann ist man auch nicht mehr ansteckend.“
(…) Rösch geht es auch um prinzipielle Fragen. „Es geht nicht um eine Krankheit, sondern darum, wie kann man einen autoritären Staat etablieren.“ (…)
derstandard.de/story/2000118525544/uniklinik-aerztin-gibt-bedenkliche-entwarnung-gesunde-menschen-koennen-corona-nicht
https://www.derstandard.de/story/2000118525544/uniklinik-aerztin-gibt-bedenkliche-entwarnung-gesunde-menschen-koennen-corona-nicht
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22.02.2021 • RTV Regionalfernsehen
Ärztekammer entzieht Rösch Berufslizenz
Der Ärztin und bekannten Kritikerin der Coronamaßnahmen Konstantina Rösch wurde mit sofortiger Wirkung die Berechtigung zur Ausübung ihres Berufes in Österreich entzogen.
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26.03.2021
Berufsverbot: Wie Corona-kritisch dürfen Ärzte sein? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Konstantina Rösch
youtube.com/watch?v=YNJ-WxpjvtM
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26.03.2021 Milena Preradovic bei odysee.com
Berufsverbot: Wie Corona-kritisch dürfen Ärzte sein? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Konstantina Rösch
Wie kritisch dürfen Ärzte sich in Sachen Corona äußern? Die österreichische Ärztin und Enkelin eines früheren österreichischen Innen -und Verteidigungsministers, Dr. Konstantina Rösch ist eine Kritikerin der Corona-Maßnahmen. Nun wurde ihr Berufsverbot erteilt. Aber Rösch kämpft weiter – gegen den drohenden Verlust von Demokratie, wie sie sagt. Ein Gespräch über seltsame Begründungen der Ärztekammer, „Polizeistaat-Methoden“ und Zivilcourage.
@Punkt.PRERADOVIC:f/210326_Roesch:4
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210326_Roesch:4
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6. April 2021 um 5:30 AM |
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13.03.2020
Dr. Wolfgang Wodarg zum Corona Virus. Kein Grund zur Hysterie
Quelle: ZDF Frontal21 vom 10.03.2020 als Facebook LIVE Interview
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Frontal 21 ZDF vom 10. März 2020 zum Thema Coronavirus, u. a. mit Wolfgang Wodarg, kompletter Beitrag
Dr. Wolfgang Wodarg:
„Mich ärgert, dass jetzt so viele Menschen darunter leiden müssen, unter dieser Panik, die gemacht wird, dass unnötig Menschen in Quarantäne gebracht werden, dass wichtige Veranstaltungen abgesagt werden, dass Menschen wirtschaftlichen und persönlichen Schaden nehmen, ohne dass das medizinisch irgendwie wirklich begründbar wäre und haltbar wäre.“
„Wir wissen seit Jahrzehnten, dass es Coronaviren gibt. Die Tierärzte impfen Hunde gegen Coronaviren. Wir wissen, dass Schweine Coronaviren haben, dass andere Tiere in unserer Umgebung Coronaviren haben. Und wir wissen auch, dass Menschen schon lange, immer Coronaviren haben und dass sie daran erkranken. Wir haben bisher die Coronaviren nur nicht wichtig genommen, wir haben nicht danach gesucht, wir haben sie einfach vergessen.“
„Es ist also nichts Besonderes, dass es jetzt neue Coronaviren gibt. Das heißt aber nicht, dass diese Coronaviren gefährlicher sind als andere.“
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2009
29.03.2020
Schweinegrippe 2009 – Wolfgang Wodarg und Christian Drosten
Machen Sie sich selbst Ihre Gedanken zu der Schweinegrippe von 2009 und der jetzigen Corona Krise.
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12.04.2020 • tagesschau
Bill Gates über Corona-„Impfstoff“
Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den tagesthemen.
[ Bill Gates ist Pharma-Investor und Vorkämpfer für das seit dreieinhalb Monaten leider an vielen Orten auf der Welt angelaufene gigantische Menschenexperiment gegen Coronaviren und mit unnötigen und gefährlichen gentechnischen sogenannten Impfstoffen.
12. April 2020, Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den tagesthemen. Monate später fragen sich viele Menschen:
Virus um Virus, Pandemie um Pandemie soll der blindwütige Krieg gegen die Freiheit und möglicherweise auch gegen die Gesundheit der Menschen weitergehen, mit immer neuen Maskenpflichten, immer neuen Lockdowns und immer neuen experimentellen gentherapeutischen sogenannten Impfungen? Gates noch? ]
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06.06.2020 • Langemann Medien | Club der klaren Worte
Hirnforscher: Wie Masken Verhalten verändern. Prof. Hüther, das ganze Interview zum Coronakomplex
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30.09.2020 • heinzelfilm ( Sebastian Heinzel )
Wie finde ich Frieden in mir? Folge 8 mit Hirnforscher Dr. Gerald Hüther
Stärkende Gespräche in Zeiten des Wandels: Podcastreihe zu Film und Buch DER KRIEG IN MIR mit Sebastian Heinzel (Autor und Regisseur). Film und Buch sind erhältlich unter: heinzelfilmshop.de. Folge 8 mit Dr. Gerald Hüther (Hirnforscher, Neurobiologe, Autor), gerald-huether.de
In der neuesten Ausgabe unserer Gesprächsreihe „Wie finde in Frieden in mir?“ spricht Sebastian Heinzel mit Gerald Hüther, gesellschaftlicher Brückenbauer und Gründer der Akademie für Potentialentfaltung. Er beschäftigt sich schon lange damit, wie sich geeignete Rahmenbedingungen für die Entfaltung der eigenen Potentiale schaffen lassen und wie wir Blockaden transgenerationaler Prozesse überwinden können.
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30.11.2020 • AV1 Pädagogik-Filme
Was machen die Corona-Maßnahmen mit unseren Kindern?
Ein Statement von Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther
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01.12.2020 • AV1 Pädagogik-Filme
Was die Angst vor Corona mit unseren Kindern macht und wie wir sie besser davor schützen können
Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.
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01.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
„Generation Maske“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Stefan Hockertz
Zu hören, siehe unten, bei lbry.tv
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01.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
Generation Maske – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Stefan Hockertz
lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/PP_Hockertz_Podcast:4
https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/PP_Hockertz_Podcast:4
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27.03.2021 • Wahrheit in Freiheit
Dr. Hockertz bei Reitschuster – neues Interview (Ausschnitt)
Sind Masken für Kinder gefährlich? „Die eigentlichen Leidenden unter der Situation sind die Kinder und Jugendlichen, die sehr frühzeitig als die Hauptverursacher dargestellt wurden, als die Superspreader“, kritisiert der Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe Stefan Hockertz im Interview über sein neues Buch „Generation Maske“.
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8. April 2021 um 6:38 AM |
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29.04.2020
07.09.2020 | ServusTV
Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende? | Langfassung vom 29.04.2020
Aufzeichnung vom Talk Spezial am 29. April 2020 mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?
„Sinnlos“ und „selbstzerstörerisch“ – so bezeichnet der Wissenschaftler Sucharit Bhakdi die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Seine Bedenken vertritt er in einem offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Für diese „andere“ Einschätzung der Corona-Krise wird er angefeindet und in ein Eck mit Verschwörungstheoretikern gestellt. Was kritisiert er und warum bekommt er kein Gehör? Dr. Ferdinand Wegscheider im Gespräch mit dem unbequemen Wissenschaftler.
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2002 ( ! )
[ 05.02.2021 | Fabian Thielain ]
Vogelgrippe und „BSE-Hysterie“ – Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (2002) ARD
Ein Beitrag zum Thema BSE aus dem Jahr 2002. BSE bedeutet Bovine spongiforme Enzephalopathie und ist auch als Rinderwahn bekannt.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er leitete das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Guttenberg-Universität Mainz 22 Jahre lang und war in der Patientenversorgung, Forschung und Lehre tätig. Neben zahlereichen Preisen wurde ihm der Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz verliehen.
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23.05.2011 | nano
Gespräch mit Sucharit Bhakdi – Darmbakterium EHEC
23. Mai 2011 – nano Gespräch mit Mediziner Prof. Sucharit Bhakdi von der Universität Mainz.
Enterohämorrhagische Escherichia coli ( EHEC ) sind bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli ( E. coli ), benannt nach dem Entdecker des Erregers Theodor Escherich. Es sind Verotoxin bildende Escherichia coli ( VTEC ).
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Sind Intensivbetten in Deutschland knapp?
04.11.2020 • Fabian Thielain
Wie ist die derzeitige Auslastung der Intensivbetten in Deutschland und welche Bedeutung haben die positiven PCR-Testergebnisse?
Jeder kann sich einen Überblick verschaffen und die gewonnen Informationen mit dem Leitmedien-Narrativ vergleichen.
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Zum YouTube Kanal von Dr. med. Alexander Paul Bellendorf
YouTube channel/UCYSRbFJJ-CkaLYGOGFnEcUw
https://www.youtube.com/channel/UCYSRbFJJ-CkaLYGOGFnEcUw
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26.01.2021 | Alexander Paul Bellendorf
Mach Dir selbst ein Bild von CORONA – Der Lockdown-“Irrsinn” und was dahinter stecken könnte.
Mach Dir selbst ein Bild von CORONA
• Was bedeutet die Lockdown-Verschärfung?
• Ist der Lockdown alternativlos?
• Sind die Maßnahmen überhaupt wirksam?
• Gibt es Alternativen zum Lockdown?
• Warum sind die Entscheidungsträger scheinbar blind für diese Alternativen?
• Wie konnte es soweit kommen?
• Und wie ist die aktuelle Lage?
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07.04.2021 | Alexander Paul Bellendorf
Mach Dir selbst ein Bild von CORONA-Folgen und Gefahren der geplanten Testpflicht für Kinder in NRW
Mach Dir selbst ein Bild von CORONA
• Sind Kinder überhaupt eine überproportional häufige Infektionsquelle?
• Sind die Zwangstest sinnvoll und sicher?
• Was bedeuten die Testergebnisse?
• Wie häufig sind Falsch positive Test?
• Was sagen die Experten (Kinderärzte) zur geplanten Testpflicht?
• Welche Folge haben die Tests für die Kinder?
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9. April 2021 um 2:07 AM |
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BAYERN
Testpflicht für Mitarbeiter von Alten- und Pflegeheimen rechtswidrig
Testpflicht für Schüler ebenfalls rechtswidrig?
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02.03.2021
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof erachtet eine regelmäßige Testpflicht für Mitarbeiter von Alten- und Pflegeheimen als rechtswidrig
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02.03.2021 Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
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20 NE 21.353
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
2. März 2021
Beschluss
§ 9 Abs. 2 Nr. 4 Teilsätze 1 und 2 der Elften Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 15. Dezember 2020 (11. BayIfSMV; BayMBl. 2020 Nr. 737) in der Fassung vom 12 Februar 2021 (BayMBl. 2021 Nr. 112) werden mit Wirkung zum 4. März 2021 bis zur Entscheidung über die Hauptsache vorläufig außer Vollzug gesetzt.
[…]
Gründe:
I.
Die Antragstellerin ist Pflegedienstleiterin eines Seniorenzentrums in Bayern. Mit ihrem Eilantrag nach § 47 Abs. 6 VwGO wendet sie sich gegen § 9 Abs. 2 Nr. 4 Teilsätze 1 und 2 der Elften Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 15. Dezember 2020 (11. BayIfSMV; BayMBl. 2020 Nr. 737) in der Fassung vom 24. Februar 2021 (BayMBl. 2021 Nr. 149).
1. Zur Begründung trägt sie u.a. vor, die durch die angegriffenen Vorschriften begründete Pflicht, sich als Beschäftigte einer Einrichtung i.S.v. § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 11. BayIfSMV an mindestens drei Tagen pro Woche einer Testung auf eine SARS-CoV-2-Infektion zu unterziehen, halte sich mehr nicht im Rahmen der Ermächtigungsgrundlage und führe zu einem ungerechtfertigten Eingriff in ihre Grundrechte aus Art. 2 Abs. 1 und Abs. 2 GG sowie Art. 3 Abs. 1 GG. […]
Die angegriffene Norm unterwirft eine Vielzahl von Menschen der Beobachtung und einer regelmäßigen Testungspflicht, da sie für sämtliche Beschäftigten der Einrichtungen i.S.d. § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, 3 und 5 11. BayIfSMV – unabhängig von ihrer konkreten Tätigkeit – im Freistaat Bayern Geltung beansprucht. Die angeordnete Beobachtung umfasst ein Bündel von – teilweise nicht nur unerheblich in die Rechte der Betroffenen eingreifenden – Maßnahmen. Dabei fällt insbesondere ins Gewicht, dass der Standard einer Testung auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 derzeit noch die Untersuchung einer auf der Grundlage einer mittels eines Nasen-Rachen-Abstrichs gewonnenen Probe darstellt (vgl. dazu rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html). Da selbst bei stets fachgerechter Ausführung Nasen-Rachen-Abstriche – insbesondere bei häufiger und fortlaufender Wiederholung – zu nicht nur unerheblichen Schleimhautreizungen führen können, ist jedenfalls bei Anordnung einer mehrmals wöchentlichen Testung ein Nachteil von hinreichendem Gewicht i.S.d § 47 Abs. 6 VwGO anzunehmen. […]
vgh.bayern.de/media/bayvgh/presse/20_ne_21-00353_anonym_.pdf
Klicke, um auf 20_ne_21-00353_anonym_.pdf zuzugreifen
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(Klage gegen verpflichtende Corona-Tests an Schulen in Bayern: Eine Forchheimer Anwaltskanzlei reicht einen Eilantrag beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ein. Die „Testpflicht an bayerischen Schulen widerspricht bisheriger Rechtsprechung des BayVGH“, teilt die Kanzlei mit. Zwei Schüler haben das initiiert.)
08.04.2021 — Bayreuther Tagblatt
Bögelein und Dr. Axmann Rechtsanwälte aus Forchheim haben für einen Schüler einer vierten Klasse und einen Schüler einer 12. Klasse einer Fachoberschule einen Eilantrag gegen die Testpflicht beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht. Diese hatte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Mittwoch [ 07.04.2021 ] in einer Pressekonferenz erklärt. […]
Insbesondere der neunjährige Antragsteller aus der vierten Klasse klagt bereits jetzt über Ängste vor einem (falsch) positiven Test, der ihm bei einem Test in der Klassengemeinschaft zum „Opfer“ stigmatisieren würde, teilt die Kanzlei aus Forchheim mit. […]
bayreuther-tagblatt.de/nachrichten_meldungen_news/neunjaehriger-aus-oberfranken-klagt-gegen-corona-testpflicht-an-schulen-pflicht-sei-rechtswidrig/
https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten_meldungen_news/neunjaehriger-aus-oberfranken-klagt-gegen-corona-testpflicht-an-schulen-pflicht-sei-rechtswidrig/
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08.04.2021 — Donaukurier
Testpflicht an Schulen: Fränkische Rechtsanwälte stellen Eilantrag
[…] Eine Rechtsanwaltskanzlei aus dem fränkischen Forchheim geht in die Offensive. Die Kanzlei hat beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einen Eilantrag gegen die Testpflicht an Schulen gestellt. Die Kanzlei vertrete einen Viertklässler und einen Schüler der zwölften Jahrgangsstufe.
donaukurier.de/nachrichten/bayern/Covid-19-Testpflicht-an-Schulen-Fraenkische-Rechtsanwaelte-stellen-Eilantrag;art155371,4761090
https://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Covid-19-Testpflicht-an-Schulen-Fraenkische-Rechtsanwaelte-stellen-Eilantrag;art155371,4761090
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08.04.2021 — 2020NEWS
Das RKI streckt die Pandemie
Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft setzt mit ihrer Mitteilung Nr. 246/2021 vom 6. April 2021 die neuen Vorgaben des RKI zur Entlassung von Patienten aus der Isolierung um: Ab sofort müssen alle SARS-CoV-2-Infizierten 14 Tage lang isoliert werden. Die Isolationszeit ist damit ausgedehnt worden. Und eine Neudefinition sorgt für eine Ausweitung des Kontaktpersonenkreises mit eigenen Testpflichten, was zusätzliche (Test-)Positive generieren kann.
Das RKI hat mit der Novelle seines Entlassungsmanagements zum 31. März 2021 festgelegt: “Angesichts der inzwischen vorherrschenden Verbreitung der Variante B.1.1.7 wird unabhängig vom individuellen Verdacht auf oder Nachweis einer VOC (besorgniserregende Virus-Mutation, Anmerkung der Redaktion:) bei allen SARS-CoV-2-Infizierten, unabhängig von Schwere der Erkrankung, Hospitalisierung und Alter eine 14-tägige Isolierungsdauer und eine abschließende Diagnostik vor Entisolierung empfohlen.”
Neu eingeführt hat das RKI am 31. März 2021 den Begriff einer “engen Kontaktperson“:
“Kontaktpersonen zu einem bestätigten COVID-19-Fall werden bei Vorliegen mindestens einer der folgenden Situationen als enge Kontaktpersonen (mit erhöhtem Infektionsrisiko) definiert:
1. Enger Kontakt (<1,5 m, Nahfeld) länger als 10 Minuten ohne adäquaten Schutz# (adäquater Schutz = Fall und Kontaktperson tragen durchgehend und korrekt MNS [Mund-Nasen-Schutz] oder FFP2-Maske).
2. Gespräch mit dem Fall (face-to-face-Kontakt, <1,5 m, unabhängig von der Gesprächsdauer) ohne adäquaten Schutz# (adäquater Schutz = Fall und Kontaktperson tragen durchgehend und korrekt MNS [Mund-Nasen-Schutz] oder FFP2-Maske).
3. Gleichzeitiger Aufenthalt von Kontaktperson und Fall im selben Raum mit wahrscheinlich hoher Konzentration infektiöser Aerosole unabhängig vom Abstand für > 10 Minuten, auch wenn durchgehend und korrekt MNS (Mund-Nasen-Schutz) oder FFP2-Maske getragen wurde.”
Beispielhaft listet das RKI die folgenden Problem-Personengruppen auf: […]
2020news.de/das-rki-streckt-die-pandemie/
https://2020news.de/das-rki-streckt-die-pandemie/
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9. April 2021 um 6:44 AM |
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OVALmedia auf Deutsch | Narrative #26 |
Prof. Dr. Klaus Jürgen Bruder – REVISED
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Corona Ausschuss
Sitzung 47 | Am 09.04.2021 ab 11:00 Uhr |
Auspacken, Anpacken
corona-ausschuss.de/sitzungen/
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
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09.04.2021 • OVALmedia
Corona Ausschuss Sitzung 47:
Auspacken, Anpacken
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10. April 2021 um 7:05 AM |
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Deutschlands Gesundheitsminister Jens Spahn:
„Sondern, dass wir jedem in Deutschland … impfen können. Den Zustand werden wir, nach allem was wir heute in Deutschland an Lieferzusagen, Plänen und Sicherheit haben, im Sommer erreichen. Und der Sommer ist noch ein Quartal weg. Der geht dann ein bisschen länger, das wird dann ja nicht Anfang Juli gleich sein alles. Aber im Sommer. Es geht jetzt hier gerade nochmal um … einige Wochen, Monate … miteinander …, die Überlastung, die wir jetzt zwölf Monate lang erfolgreich vermieden haben, zu vermeiden.“
„So kurz vor Erreichen eines umfassenden Impfens der Bevölkerung, jetzt zu sagen, ja dann lassen wir es halt passieren. Das ist jedenfalls keine Politik, die ich vernünftig finden kann.“
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[ Jens Spahn min 9:12 bis 10:02 zum Thema Testangebot, möglicherweise meint er damit Testzwang, für Studenten und vielleicht auch für alle Schüler: ]
„Für uns ist in dieser Phase der Pandemie sehr wichtig, vor allem auch mit Blick darauf, wenn wir dann nach einem Runterfahren und einem Brechen der Welle, dann wieder öffnen, dass wir das testgestützt tun. Und dass wir in den Lebenswelten die es gibt – wir haben ja auch sonst in der Präventionspolitik vor allem so zwei, drei Lebenwelten, da, wo man seinen Alltag außerhalb des Heimes verbringt, das ist Beruf, das ist Schule oder, für die Studentinnen und Studenten, die Universität -, dass wir in diesen Lebenswelten idealerweise mindestens zwei Mal pro Woche testen, und dass das selbstverständlicher Lebenswelts-Alltag wird. Also da, wo Präsenz in den Universitäten ist, ob eine Lesung oder ein Seminar oder was auch immer, dass wir da, wo Präsenzveranstaltungen sind, aus meiner Sicht auch zu einem entsprechenden Testangebot kommen.“
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09.04.2021 | domradio | Ausnahmen für Geimpfte sollen noch im April kommen |
„Das ist kein Privileg oder Sonderrecht“
Noch im Laufe des April sollen vollständig gegen Corona Geimpfte Freiheiten zurückbekommen, die andere derzeit nur durch Tests erhalten. Sie erhielten dann die gleichen Privilegien wie negativ Getestete.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Freitag in Berlin, dass nach Rücksprache mit den Gesundheitsministern der Länder die Verordnungen noch in diesem Monat angepasst werden sollen. Hintergrund sind nach seinen Worten Erkenntnisse des Robert Koch-Instituts. Die Experten seien zu dem Schluss gekommen, dass das Risiko, dass vollständig Geimpfte das Virus weitergeben, geringer ist als bei negativ Getesteten.
„Das heißt, wir können jeden, der die zweite Dosis erhalten hat, zwei Wochen später so behandeln, als hätte er gerade aktuell einen negativen Test gemacht“, sagte Spahn. Der Minister betonte zugleich: „Das ist kein Privileg oder Sonderrecht.“ Jeder könne sich kostenlos testen lassen. Geimpfte erhalten demnach nicht mehr Freiheiten als andere, müssen aber für bestimmte Dinge keinen Test vorweisen.
Weiter Tests nach Aufenhalt in Virusvariantengebiet
Das gilt Spahn zufolge etwa für die Testpflicht bei Flugreisen oder bei den perspektivisch zu erwartenden Tests im Einzelhandel.
Weiter testen lassen müsse sich aber jeder, also auch ein Geimpfter, bei der Rückkehr aus einem Virusvariantengebiet. Angepasst werden sollen nach seinen Worten auch die Quarantäneregeln für Geimpfte. So müssten Kontaktpersonen von Infizierten nicht mehr in Quarantäne, wenn sie schon mehr als zwei Wochen vollständig geimpft sind und keine Symptome haben, erläuterte Spahn. Abstands- und Hygieneregeln sollen indes für alle, auch Geimpfte, unverändert weiter gelten.
(epd)
domradio.de/themen/corona/2021-04-09/das-ist-kein-privileg-oder-sonderrecht-ausnahmen-fuer-geimpfte-sollen-noch-im-april-kommen
https://www.domradio.de/themen/corona/2021-04-09/das-ist-kein-privileg-oder-sonderrecht-ausnahmen-fuer-geimpfte-sollen-noch-im-april-kommen
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09.04.2021 | reitschuster.de | via rumble
Der Lockdown und das Schweigen der Bundesregierung
rumble.com/vfirrp-der-lockdown-und-das-schweigen-der-bundesregierung.html?mref=hfgoz&mc=5t3fr
https://rumble.com/vfirrp-der-lockdown-und-das-schweigen-der-bundesregierung.html?mref=hfgoz&mc=5t3fr
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09.04.2021 | Grundrecht-Entzug wegen möglicher Überlastung der Kliniken – hat der Staat versagt? reitschuster.de |
Was ich heute Jens Spahn fragte
(…) Beachtlich fand ich auch, dass Spahn gleich zweimal auf der Bundespressekonferenz davon sprach, in der aktuellen Krise man die Parteipolitik hintanstellen. Wieler sprach in einem anderen Zusammenhang davon, dass ohne einen strengeren Lockdown mehr Menschen sterben würden, könne man nicht diskutieren. Mir machen solche Aussagen in einer Demokratie Angst. Auch in einer Krise muss diskutiert werden. Wir sollten uns hüten in ein „Hurra minus Patriotismus“ zu verfallen, wie es einst Kaiser Wilhelm der Zweite pflegte, der zu Beginn des Ersten Weltkrieges sagte: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche.“ Die Stimmung im Lande, wie sie von Medien und Politik angeregt wird, erinnert in Vielem an eine Gesellschaft im Kriegszustand. Es wird mobilisiert und Kritik an den Maßnahmen der Regierung wird als Verrat beziehungsweise als Feindseligkeit aufgefasst. Genau das sollte in demokratischen Gesellschaften nicht geschehen. Schon gar nicht in Friedenszeiten. (…)
[ Gekürzt aus ] Gesundheitsminister JENS SPAHN:
[ „Also wir… es ist ja nicht unendlich weg. Deswegen ist der Begriff der Brücke ja durchaus richtig. Sondern, dass wir jedem in Deutschland … impfen können. Den Zustand werden wir, nach allem was wir heute in Deutschland an Lieferzusagen, Plänen und Sicherheit haben, im Sommer erreichen. Und der Sommer ist noch ein Quartal weg. Der geht dann ein bisschen länger, das wird dann ja nicht Anfang Juli gleich sein alles. Aber im Sommer. Es geht jetzt hier gerade nochmal um … einige Wochen, Monate … miteinander …, die Überlastung, die wir jetzt zwölf Monate lang erfolgreich vermieden haben, zu vermeiden.“ ] (…)
[ SPAHN: „Aber so kurz – und wer hätte gedacht vor sechs Monaten, dass wir überhaupt einen Impfstoff haben – so kurz vor Erreichen eines umfassenden Impfens der Bevölkerung, jetzt zu sagen, ja dann lassen wir es halt passieren. Das ist jedenfalls keine Politik, die ich vernünftig finden kann.“ ]
reitschuster.de/post/grundrecht-entzug-wegen-moeglicher-ueberlastung-der-kliniken-hat-der-staat-versagt/
https://reitschuster.de/post/grundrecht-entzug-wegen-moeglicher-ueberlastung-der-kliniken-hat-der-staat-versagt/
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10. April 2021 um 8:52 AM |
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Stiftung Ärzte für Aufklärung
aerztefueraufklaerung.de/
http://www.aerztefueraufklaerung.de/
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18.03.2021 • OVALmedia auf Deutsch
Pressekonferenz – Bündnis von Ärzten, Anwälten und Psychotherapeuten
Event Nummer 10815
Immer mehr Ärzte werden in Deutschland unter Generalverdacht gestellt, angeblich „Gefälligkeitsatteste“ für Menschen auszustellen. Paxisdurchsuchungen, Beschlagnahmungen von Patientenakten und Computern im großen Stil durch Polizei und Staatsanwalt setzen immer mehr Ärzte unter Druck.
Da es sich um gravierende und einschneidende Maßnahmen für jeden einzelnen Arzt handelt, stellen sich grundsätzliche Fragen zur Unantastbarkeit der Berufsethik des Arztes, zur Glaubwürdigkeit seines Handelns, zur Verhältnismäßigkeit staatlicher Maßnahmen und deren rechtlicher Grundlage. Wir sind besorgt über die aktuellen Entwicklungen und informieren Sie deshalb durch Ärzte, Psychologen und Rechtsanwälten auf unserer Pressekonferenz.
Referenten:
„Praxisdurchsuchung hautnah – Berufsbild im Wandel.“
— Dr. med. Dipl.-Biol. Olav Müller Liebenau, Gründungsmitglied der Ärzte fur Aufklärung
„Zerreißprobe zwischen Patientenwohl und
Strafverfahren – Ein heikles Terrain.“
— Rechtsanwalt Ivan Künnemann, Strafrecht
„Nach bestem Wissen und Gewissen? Ärztliches Handeln im Spannungsfeld politischer Entscheidungen.“
— Dr. med. Johanna Deinert, Allgemein- und Notfallmedizin, Virologie
„Approbation verpflichtet! Berufsethos und Gelöbnis.“
— Rechtsanwalt Wolf Klink, Medizinrecht
„Diskussion unerwünscht? Maske und lmmunsystem – Wechselwirkungen mit Folgen.“
— Dr. med. Claus Köhnlein, lnnere Medizin
„Masken kratzen nicht nur an der Oberfläche –
bleiben die Menschenrechte auf der Strecke? Klage vor
dem Europäischen Gerichtshof.“
— Dipl.-Psych. Daniela Prousa
„Vertrauensverhältnis Arzt und Patient – Wohin steuern
wir in unserer gesellschaftlichen Entwicklung?“
— Rechtsanwalt Dr. jur. Alexander Christ, Arbeitsrecht
Pressesprecher der Anwälte fur Aufklärung
Moderation:
— Dr. med. Sabine Helmbold, freie Journalistin
Technische Produktion durch OVALmedia Berlin
u68bTWYY2UI
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10. April 2021 um 10:06 AM |
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HK et Les Saltimbanks
Kaddour Hadadi ( dit HK )
https://fr.wikipedia.org/wiki/HK_et_Les_Saltimbanks
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01.04.2021 • HK saltimbank
Dis-leur que l’on s’aime, dis-leur que l’on sème
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08.04.2021 Paris / France – 08 Avril 2021
« DANSER ENCORE » Flashmob Gare de l’Est
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28.02.2021 Gisc Réservoir d’Artistes
Nous on veut danser encore ! A Carcassonne
XFxfrHXUoMk
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27.03.2021 Occupation Valence
„Danser encore“ 27 mars à Valence
uvC1JDJwq4c
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01.04.2021
Les Souffleurs
Danser Encore (HK) – La Chapelle-en-Vercors – Jeudi 1er Avril 2021
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10. April 2021 um 11:20 PM |
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Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
Ausgehend von Erhebungen in Österreich, wo in Grundschulen keine Masken getragen werden, aber dreimal pro Woche flächendeckend Schnelltests vorgenommen werden, ergibt sich nach den Darlegungen des Gutachters Prof. Dr. Kuhbandner:
100.000 Grundschüler müssten eine Woche lang sämtliche Nebenwirkungen des Maskentragens in Kauf nehmen, um nur eine einzige Ansteckung pro Woche zu verhindern.
Dieses Ergebnis nur als unverhältnismäßig zu bezeichnen, wäre eine völlig unzureichende Beschreibung. Vielmehr zeigt sich, dass der diesen Bereich regulierende Landesverordnungsgeber in eine Tatsachenferne geraten ist, die historisch anmutende Ausmaße angenommen hat.
docdroid.net/NClmHr3/amtsgericht-weimar-9-f-148-21-eao-beschluss-anonym-2021-04-08-pdf#page=7
https://www.docdroid.net/NClmHr3/amtsgericht-weimar-9-f-148-21-eao-beschluss-anonym-2021-04-08-pdf#page=7
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10.04.2021 · reitschuster.de
Hammer-Urteil in Weimar: Keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
Das Amtsgericht Weimar hat entschieden, dass die Pflicht zum Maskentragen, zum Einhalten von Mindestabständen und zu Schnelltests an Schulen eine Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl des Kindes darstellen. Und zwar so gravierende, dass sich ohne ein Einschreiten eine erhebliche Schädigung von Kindern mit ziemlicher Sicherheit voraussehen lässt. Der Richter erklärte in seiner Entscheidung: „Eine solche Gefährdung liegt hier vor. Denn die Kinder werden insbesondere durch die Pflicht, während der Schulzeit Gesichtsmasken zu tragen und Abstände untereinander und zu weiteren Personen einzuhalten, in ihrem geistigen, körperlichen und seelischen Wohl nicht nur gefährdet, sondern darüber hinaus schon gegenwärtig geschädigt. Dadurch werden zugleich zahlreiche Rechte der Kinder und ihrer Eltern aus Gesetz, Verfassung und internationalen Konventionen verletzt. Das gilt insbesondere für das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und auf körperliche Unversehrtheit aus Artikel 2 Grundgesetz sowie für das Recht aus Artikel 6 Grundgesetz auf Erziehung und Betreuung durch die Eltern (auch im Hinblick auf Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und von Kindern zu tragender ‘Gegenstände‘).“ Das gesamte Urteil ( Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21 ) umfasst 178 Seiten und ist eine Generalabrechnung mit den Corona-Vorschriften an Schulen. Sie finden es unter diesem Beitrag. (…)
reitschuster.de/post/hammer-urteil-in-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://reitschuster.de/post/hammer-urteil-in-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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10.04.2021 · CORONA DOKS
Amtsgericht Weimar untersagt Masken, Mindestabstände und Schnelltests in Schulen
Das Amtsgericht Weimar hat mit Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
»…im Wege der einstweiligen Anordnung beschlossen:
I. Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A, geb. am …, und B, geboren am …, nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird untersagt, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler folgendes anzuordnen oder vorzuschreiben:
• im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sog. qualifizierte Masken (OP- Maske oder FFP2-Maske) oder andere, zu tragen,
• Mindestabstände untereinander oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen,
• an Schnelltests zur Feststellung des Virus SARS-CoV‑2 teilzunehmen.
II. Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A, geb. am …, und B, geboren am …, nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird geboten, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler den Präsenzunterricht an der Schule aufrechtzuerhalten.
III. Von der Erhebung von Gerichtskosten wird abgesehen. Die beteiligten Kinder tragen keine Kosten. Ihre außergerichtlichen Kosten tragen die Beteiligten selbst.
IV. Die sofortige Wirksamkeit der Entscheidung wird angeordnet.«
(…) Update: In Kommentaren sind Zweifel an der Echtheit des Dokuments geäußert worden. Ich kann sie weder widerlegen noch verifizieren. Deshalb ziehe ich den Link bis zu einer Klärung zurück.
Eine ausführliche Bewertung findet sich auf 2020news.de. (…)
corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
https://www.corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/
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CORONA BLOG
Gerichtsurteil Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
Bei dem Gerichtsverfahren handelt es sich um ein sogenanntes „Kinderschutzverfahren gem. § 1666 Abs. 1 und 4 BGB“, das eine Mutter für ihre zwei Söhne im Alter von 14 bzw. 8 Jahren beim Amtsgericht – Familiengericht – angeregt hatte.
Der langjährige Familienrichter Hans-Christian Prestien hat hierzu am 09.03.2021 angeregt. (…)
Als Gutachterinnen waren die Hygieneärztin Prof. Dr. med Ines Kappstein – sie veröffentlichte auch die Studie: Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit – der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner und die Biologin Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer gehört worden.
Bei dem Gerichtsverfahren handelt es sich um ein sogenanntes „Kinderschutzverfahren gem. § 1666 Abs. 1 und 4 BGB“, das eine Mutter für ihre zwei Söhne im Alter von 14 bzw. 8 Jahren beim Amtsgericht – Familiengericht – angeregt hatte. Sie hatte argumentiert, ihre Kinder würden physisch, psychisch und pädagogisch geschädigt, ohne dass dem ein Nutzen für die Kinder oder Dritte gegenüberstehe. Dadurch würden zugleich zahlreiche Rechte der Kinder und ihrer Eltern aus Gesetz, Verfassung und internationalen Konventionen verletzt. Den Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21 findest du (…)
Im Urteil heisst es: „Ebenso sind ‚Fremdschutz‘ und die ‚unbemerkte Übertragung‘, womit das RKI seine ‚Neubewertung‘ begründet hat, nicht durch wissenschaftliche Fakten gestützt. Plausibilität, mathematische Schätzungen und subjektive Einschätzungen in Meinungsbeiträgen können bevölkerungsbezogene klinisch-epidemiologische Untersuchungen nicht ersetzen. Experimentelle Untersuchungen zur Filterleistung von Masken und mathematische Schätzungen sind nicht geeignet, eine Wirksamkeit im wirklichen Leben zu belegen. Die internationalen Gesundheitsbehörden sprechen sich zwar für das Tragen von Masken im öffentlichen Raum aus, sagen aber auch, dass es dafür keine Belege aus wissenschaftlichen Untersuchungen gibt. Vielmehr sprechen alle gegenwärtig verfügbaren wissenschaftlichen Ergebnisse dafür, dass Masken keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen haben. Durchweg alle Publikationen, die als Beleg für die Wirksamkeit von Masken im öffentlichen Raum angeführt werden, lassen diese Schlussfolgerung nicht zu. Das gilt auch für die sog. Jena-Studie, wie die Gutachterin im Gutachten eingehend darlegt. Denn bei der Jena-Studie – wie die große Mehrheit der weiteren Studien eine auf theoretischen Annahmen beruhende rein mathematische Schätzungs- oder Modellierungsstudie ohne reale Kontaktnachverfolgung mit Autoren aus dem Bereich der Makroökonomie ohne epidemiologische Kenntnisse – bleibt, wie von der Gutachterin detailliert erläutert, der entscheidende epidemiologische Umstand unberücksichtigt, dass die Infektionswerte bereits vor Einführung der Maskenpflicht in Jena am 6. April 2020 (etwa drei Wochen später im ganzen Bundesgebiet) deutlich zurückgingen und es bereits Ende März 2020 kein relevantes Infektionsgeschehen in Jena mehr gab.”
Die Masken sind nicht nur nutzlos, sie sind auch gefährlich, urteilt das Gericht: „Jede Maske muss, wie die Gutachterin weiter ausführt, um prinzipiell wirksam sein zu können, richtig getragen werden. Masken können zu einem Kontaminationsrisiko werden, wenn sie angefasst werden. Sie werden aber von der Bevölkerung zum einen nicht richtig getragen und zum anderen sehr häufig mit den Händen berührt. Das ist ebenso bei Politikern zu beobachten, die im Fernsehen zu sehen sind. Der Bevölkerung wurde nicht beigebracht, Masken richtig zu benutzen, es wurde nicht erklärt, wie man sich unterwegs die Hände waschen soll bzw. wie eine effektive Händedesinfektion durchgeführt wird. Es wurde ferner nicht erklärt, warum die Händehygiene wichtig ist und dass man darauf achten muss, sich mit den Händen nicht an Augen, Nase und Mund zu fassen. Die Bevölkerung wurde mit den Masken quasi allein gelassen. Das Infektionsrisiko wird durch das Tragen der Masken nicht nur nicht gesenkt, sondern durch die inkorrekte Handhabung der Maske noch gesteigert. Die Gutachterin legt dies in ihrem Gutachten ebenso eingehend dar wie den Umstand, dass und aus welchen Gründen es „wirklichkeitsfremd“ ist, den angemessenen Umgang der Bevölkerung mit Masken zu erreichen.”
Die Übertragung von SARS-CoV-2 durch ‚Aerosole‘, also durch die Luft, ist medizinisch nicht plausibel und wissenschaftlich unbewiesen. Sie stellt eine Hypothese dar, die hauptsächlich auf Aerosol-Physiker zurückgeht, die der Gutachterin zufolge nachvollziehbarerweise von ihrem Fachgebiet her medizinische Zusammenhänge nicht beurteilen können. Die ‚Aerosol‘- Theorie ist für das menschliche Zusammenleben außerordentlich schädlich und führt dazu, dass sich Menschen in keinem Innenraum mehr sicher fühlen können, und manche fürchten sich sogar außerhalb von Gebäuden vor einer Infektion durch ‚Aerosole‘. Zusammen mit der ‚unbemerkten‘ Übertragung führt die ‚Aerosol‘-Theorie dazu, dass in jedem Mit-Menschen ein Infektionsrisiko gesehen werden kann.
Die geänderten Einlassungen der Politik zu Masken, erst Stoffmasken in 2020, dann seit Anfang 2021 entweder OP-Masken oder FFP2-Masken, lassen jede klare Linie vermissen. Auch wenn OP-Masken und FFP-Masken beides medizinische Masken sind, haben sie unterschiedliche Funktionen und sind deshalb nicht austauschbar. Entweder hat die Politik, die diese Entscheidungen getroffen hat, selbst nicht verstanden, wozu welcher Maskentyp sich prinzipiell eignet, oder es kommt ihr darauf nicht an, sondern nur auf den symbolischen Wert der Maske. (…)
Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
file:/// C:/ Users/H1RB96~1/ AppData/Local/ Temp/ Amtsgericht_Weimar_Beschluss.pdf
corona-blog.net/2021/04/10/gerichtsurteil-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://corona-blog.net/2021/04/10/gerichtsurteil-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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10.04.2021 · 2020 NEWS · 2020news.de
Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
April 10, 2021
Am 8. April 2021 hat das Familiengericht Weimar (…)
2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
https://2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
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STOP COVAX · Stoppt den unnützen und gesundheitsschädlichen oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch einer sogenannten Impfung gegen Coronaviren
12. April 2021 um 3:29 AM |
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08.04.2021
Beschluss des Amtsgerichts Weimar vom 08.04.2021 Az.: 9 F 148/21
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10.04.2021 • Hans Tolzin
Dr. Reiner Fuellmich über sensationelles Urteil aus Weimar
Das Amtsgericht Weimar hat mit einem sensationellen Urteil vom 8. April 2021 den Zwang zu
a) Maskentragen b) Abstandhalten und c) Schnelltests
an Schulen gekippt.
Dieses Video ist ein Auszug aus einem neuen Video von Bittel-TV (1 Std.)
dlive.tv/p/bitteltv+NzjBCgXGR
Ym-FJqT_pe0
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11.04.2021 • Christof Belgraver
Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
Den Leitungen und Lehrern der Schulen sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird untersagt, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler folgendes anzuordnen oder vorzuschreiben:
1. im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sog. qualifizierte Masken (OP- Maske oder FFP2-Maske) oder andere, zu tragen,
2. Mindestabstände untereinander oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen,
3. an Schnelltests zur Feststellung des Virus SARS-CoV-2 teilzunehmen.
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12. April 2021 um 4:43 AM |
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Eine randomisierte Studie in Dänemark, bei der von 6000 Teilnehmern die Hälfte am Arbeitsplatz eine Maske trugen
6000 participants
Reduction in COVID-19 Infection Using Surgical Facial Masks Outside the Healthcare System
Sponsor:
Rigshospitalet, Denmark
Collaborators:
Nordsjaellands Hospital
Hvidovre University Hospital
Herlev Hospital
Technical University of Denmark
Information provided by (Responsible Party):
Henning Bundgaard, Rigshospitalet, Denmark
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04337541
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04337541
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ACP Journals
Annals of Internal Medicine
doi.org/10.7326/M20-6817
Effectiveness of Adding a Mask Recommendation to Other Public Health Measures to Prevent SARS-CoV-2 Infection in Danish Mask Wearers
A Randomized Controlled Trial
Henning Bundgaard, Johan Skov Bundgaard, et al.
Background:
Observational evidence suggests that mask wearing mitigates transmission of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2). It is uncertain if this observed association arises through protection of uninfected wearers (protective effect), via reduced transmission from infected mask wearers (source control), or both.
Objective:
To assess whether recommending surgical mask use outside the home reduces wearers‘ risk for SARS-CoV-2 infection in a setting where masks were uncommon and not among recommended public health measures.
Design:
Randomized controlled trial (DANMASK-19 [Danish Study to Assess Face Masks for the Protection Against COVID-19 Infection]). (ClinicalTrials.gov: NCT04337541)
Setting:
Denmark, April and May 2020.
Participants:
Adults spending more than 3 hours per day outside the home without occupational mask use.
acpjournals.org/doi/10.7326/M20-6817
https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-6817
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Randomized Controlled Trial
Ann Intern Med 2021 Mar;174(3):335-343
doi: 10.7326/M20-6817. Epub 2020 Nov 18
Effectiveness of Adding a Mask Recommendation to Other Public Health Measures to Prevent SARS-CoV-2 Infection in Danish Mask Wearers : A Randomized Controlled Trial
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33205991/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33205991/
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26.10.2020 • Helge Möller • Der Nordschleswiger
Studie zum Mundschutz wird zum Zankapfel
Im Mai startete in Dänemark eine groß angelegte Studie über die Wirksamkeit von Mundschutzmasken. Noch vor der Veröffentlichung der Ergebnisse gibt es massiven Streit.
Im Mai starteten Forscher in Dänemark eine Studie, in der der Nutzen von Mundschutzmasken untersucht werden sollte. Obwohl die Studie mit 6.000 Teilnehmern – laut „videnskab.dk“ die größte derartige weltweit – noch nicht veröffentlicht wurde, ist sie bereits umstritten.
Nun haben drei amerikanische Wissenschaftler einen sogenannten „Letter of Concern“ geschrieben, in dem sie ihre Besorgnis über die Studie zum Ausdruck bringen. Adressiert ist der Brief an das Danish Medical Journal.
Kürzlich hatten drei renommierte Fachzeitschriften die Publikation der Studie abgelehnt. (…)
Mediziner Henning Bundgaard, einer der Forscher hinter der dänischen Studie, verteidigt den Aufbau, den er als „superstark“ statt „schwach“ bezeichnet. Die Teilnehmer seien instruiert und immer gut ausgestattet worden. Zudem habe es jede Woche eine Erinnerung gegeben. (…)
nordschleswiger.dk/de/daenemark-gesellschaft/studie-zum-mundschutz-wird-zum-zankapfel
https://www.nordschleswiger.dk/de/daenemark-gesellschaft/studie-zum-mundschutz-wird-zum-zankapfel
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12. April 2021 um 9:43 AM |
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06.04.2021 • Gunnar Kaiser
Die Verborgenheit der Gesundheit
Hans-Georg Gadamer: Über die Verborgenheit der Gesundheit
buchhandlung-lorenzen.de/shop/item/9783518461631/uber-die-verborgenheit-der-gesundheit-von-hans-georg-gadamer-kartoniertes-buch
Giovanni Maio: Medizin ohne Maß
buchhandlung-lorenzen.de/shop/item/9783830467496/medizin-ohne-ma-von-giovanni-maio-gebundenes-buch
Projekt REFUGIUM bit.ly/3bfEj9S
koRaX25fOqw
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11.04.2021 • Achgut.Pogo
Broders Spiegel: Mehr Macht für Merkel?
Wahrscheinlich käme ein Shitstorm, würde ich jetzt von einem Ermächtigungsgesetz sprechen, wenn es um die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes geht, mit der die Bundesregierung weitreichende Vollmachten zur Einschränkung der Grundrechte an sich ziehen will. Aber wie sollte man es richtig nennen? Es geht immerhin um Machtverschiebung, mehr Durchregieren auf dem Verordnungswege an Parlamenten vorbei und damit um einen Demokratieabbau.
„… das nenne ich Machtergreifungsrechtfertigungsverhalten …“
youtube.com/watch?v=gxB32EksAEw
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16. April 2021 um 4:56 PM |
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18.04.2021. modRNA (“mRNA”) harms or kills. modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.
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Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung für Sonntag, den 18. April 2021
protokoll-inland.de/SharedDocs/downloads/Webs/PI/DE/Beflaggungsanordnungen/beflaggungsanordnung_18042021.html
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ZI7-12202/14#27
Sonntag, den 18. April 2021
bundesweite Trauerbeflaggung
protokoll-inland.de/SharedDocs/downloads/Webs/PI/DE/Beflaggungsanordnungen/beflaggungsanordnung_18042021.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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( Alle Flaggen auf Halbmast – man trauere um die „in der Pandemie Verstorbenen“, damit müsste man eigentlich auch explizit der aufgrund der unnötigen und gefährlichen Corona-Impfungen mit den experimentellen genetischen sogenannten Impfstoffen Verstorbenen gedenken. )
Deutscher Städtetag
Gedenken für die Verstorbenen in der Corona-Pandemie
Um den in der Pandemie Verstorbenen zu gedenken, richtet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 18. April 2021 eine zentrale Gedenkveranstaltung aus.
staedtetag.de/veranstaltungen/gedenken-fuer-die-verstorbenen-in-der-corona-pandemie
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier richtet am 18. April 2021 um 13.00 Uhr im Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt die zentrale Gedenkfeier für die in der Corona-Pandemie Verstorbenen aus.
Gemeinsam mit den anderen Verfassungsorganen möchte der Bundespräsident damit ein Zeichen setzen, dass wir als Gesellschaft der Menschen gedenken, die in dieser Zeit gestorben sind [also auch der gentherapeutisch totgeimpften Menschen?!]. Das Gedenken ist auch den Hinterbliebenen gewidmet, die ihre Angehörigen beim Sterben nicht begleiten durften und denen wichtige und trostspendende Rituale der Trauer nicht möglich waren.
Auch wenn die Pandemie [die es nicht gibt – Anm.] noch nicht überwunden ist, (…)
bundespraesident.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/03/210331-Corona-Gedenken.html
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18.04.2021. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
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17. April 2021 um 11:32 PM |
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2009
ARTE + NDR
Profiteurs de la Peur – Un virus fait débat
Profiteure der Angst – Marketing für Impfstoff mit erfundenen Pandemien
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LjNiSAUKnAQ
… une “psychose collective” autour de la grippe H1N1
Profiteure der Angst – Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien
Dokumentation aus dem Jahr 2009.
Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der so genannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“
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GRIPPE A, UN VIRUS FAIT DÉBAT
DAS GESCHÄFT MIT DER SCHWEINEGRIPPE
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Big Pharma
Die Allmacht der Konzerne
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https://www.youtube./watch?v=782vntBhvhA
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Un virus fait débat
Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe – Deutsch Teil 1
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Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe – Deutsch Teil 2
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19.03.2010 Monitor
Monitor: Horrorszenarien – Die Schweinegrippe und die Medien
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16.09.2020 | ARTE
Big Pharma, labos tout-puissants
(…) On les surnomme les „Big Pharma“ : à eux seuls, les suisses Novartis et Roche, les américains Pfizer et Johnson & Johnson, et le français Sanofi contrôlent la majeure partie de la fabrication de médicaments. Pour conserver leur monopole, ces grands laboratoires minimiseraient, voire occulteraient, certains effets indésirables causés par leurs produits. (…)
Le 9 septembre 2020, Novartis, Roche et Genentech ont ainsi été condamnés par l’Autorité française de la concurrence à payer 445 millions d’euros pour pratiques abusives dans le traitement de la DMLA.
Big Pharma : Labos tout-puissants
Documentaire de Claire Lasko et Luc Hermann (France, 2018, 1h28mn)
youtube.com/watch?v=LPZva_Bu8wE
Big Pharma : Labos tout-puissants
Documentaire de Claire Lasko et Luc Hermann (France, 2018, 1h28mn)
pausefun.com/es/video/big-pharma-labos-tout-puissants-interview-arte/?utm_source=pausefun&utm_medium=recirculated_sidebar&utm_campaign=best-of-special-les-dragueuses-cest-mon-choix
Big Pharma, labos tout-puissants | ARTE
vimeo.com/500025377
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19. April 2021 um 9:20 PM |
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25.03.2021 | Janosch Dahmen @janoschdahmen
Wir müssen endlich 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche impfen! Denn der Berg an unverimpftem Impfstoff in Deutschland wird immer größer:
twitter.com/janoschdahmen/status/1375029127149936640
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Janosch Dahmen (* 1981 in Berlin) ist ein deutscher Arzt und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).
Seit November 2020 ist er Abgeordneter im Bundestag und Mitglied der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Im Bundestag ist er Mitglied des Gesundheitsausschuss.
Nach Staatsexamen und Promotion folgte die Facharztweiterbildung zum Unfallchirurgen und Spezialisierung zum Notfallmediziner am BG Klinikum Duisburg, wo er im Anschluss als Ärztlicher Leiter des Luftrettungszentrums Christoph 9 tätig war.
Dahmen ist seit 1998 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Nach der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen 2009 wurde Dahmen in den Rat der Stadt Witten gewählt, dem er bis 2014 angehörte. Von 2010 bis 2018 war Dahmen Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/die Grünen in Nordrhein-Westfalen.
Am 12. November 2020 rückte er für Katja Dörner in den Bundestag nach, die ihr Amt als Oberbürgermeisterin von Bonn antrat. Dahmen wurde im März 2021 von seiner Partei zum Direktkandidaten im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt.
de.wikipedia.org/wiki/Janosch_Dahmen
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15.12.2020
Zur Debatte um die Impfstoffkampagne erklärt Dr. Janosch Dahmen, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit:
„Sinnvoller als ein parlamentarisches Gremium wäre ein wissenschaftlicher Pandemierat, wie von uns bereits im Frühsommer vorgeschlagen. Wir müssen Vertrauen in den gesamten Impfprozess schaffen. Vertrauen schaffen wir am ehesten, wenn die Impfungen durch Wissenschaft und Medizin beobachtet und begleitet werden. Zum Gesamtbild gehört deshalb auch: Sorgfalt und Schnelligkeit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir müssen den Impfstoff gegen Negativkampagnen immunisieren. Ein ordentliches, europäisches Prüfungsverfahren ist das beste Rezept gegen Misstrauen. Bevor wir impfen, müssen auch die letzten Sicherheitsbedenken geklärt sein.“
gruene-bundestag.de/presse/pressestatements/janosch-dahmen-zur-debatte-um-die-impfstoffkampagne
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21. April 2021 um 9:42 PM |
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18.04.2021 | Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland
Reinhard Berner, Peter Walger, Arne Simon, Thomas Fischbach, Jörg Dötsch, Hans-Iko Huppertz, Johannes Hübner
[…] Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen. In der Saison 2018/19 wurde Influenza bei insgesamt 116 Kindern als Todesursache gemeldet. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. […]
Die weiterhin bestehende extreme Seltenheit eines schweren oder gar tödlichen Verlaufes von SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ist nicht geeignet, als Argument für Schul- und Kita-Schließungen benutzt zu werden. […]
dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/
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23. April 2021 um 3:09 AM |
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Forschung zum Coronavirus an der Universität Tübingen
An der Universität Tübingen wird in mehreren Projekten zum Coronavirus SARS-CoV-2 und der durch den Coronavirus ausgelösten Infektionskrankheit COVID-19 geforscht. Weitere Forschungsvorhaben beschäftigen sich mit ökonomischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise.
(…)
Entwicklung und Testung eines Impfstoffes gegen COVID-19
Ein internationales Konsortium unter Beteiligung des Instituts für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen hat von der Europäischen Union einen EU Horizon 2020 Grant zur Entwicklung und Testung eines Impfstoffes gegen COVID-19 in klinischen Studien erhalten. Zu diesem Konsortium gehören außerdem die Abteilung für Immunologie und Mikrobiologie der Universität Kopenhagen (Dänemark), die beiden Unternehmen AdaptVac und ExpreS2ion Biotechnologies (beide Dänemark), die Abteilung für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinkums Leiden (Niederlande) sowie das Labor für Virologie der Universität Wageningen (Niederlande). Die Projektpartner sind in ihren jeweiligen Forschungsfeldern weltweit führend und decken dabei alle relevanten Teilbereiche der Virusforschung und der Impfstoffentwicklung ab, die zur schnellen klinischen Entwicklung eines Impfstoffes gegen COVID-19 notwendig sind.
(…)
Klinische Erprobung des von der Firma CureVac entwickelten Impfstoffkandidaten gegen Coronavirus SARS-CoV-2
Mit Unterstützung der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) arbeitet die Tübinger Firma CureVac AG an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2. Das Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen übernimmt dabei die erste klinische Erprobung des im Rahmen dieses Forschungsprojekts entwickelten Impfstoffkandidaten.
Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac ist eine Ausgründung der Universität Tübingen und zugleich Pionier in der präklinischen und klinischen Entwicklung mRNA-basierter Medikamente und Impfstoffe. CEPI ist eine öffentlich-private Partnerschaft zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung gegen aufkommende Infektionskrankheiten und wird vom Bundesforschungsministerium mitgetragen.
Die Vereinbarung baut auf der bereits bestehenden Partnerschaft zwischen CureVac und CEPI zur Entwicklung einer schnell einsetzbaren Impfstoff-Plattform auf. Sie beinhaltet eine Finanzierung durch CEPI von bis zu 8,3 Millionen US-Dollar für eine beschleunigte Impfstoffentwicklung und -herstellung sowie für klinische Studien.
(…)
Entwicklung eines Virusvektor-basierten Impfstoffs
Die Tübinger Immunologen Ralf Amann, Ferdinand Salomon und Melanie Müller vom Interfakultären Institut für Zellbiologie (IFIZ) der Universität Tübingen arbeiten mit einer innovativen Plattformtechnologie an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Dabei setzen sie in einen für den Menschen unschädlichen Virusvektor Antigene des Coronavirus ein. Bei einer Injektion dieses Virusvektors wird beim Menschen keine Erkrankung, dafür aber eine Immunreaktion ausgelöst, die bei einer späteren Infektion vor einer schweren Erkrankung schützen soll. Es besteht die Möglichkeit, dass verschiedene Antigene in den Virusvektor eingebracht werden. Daher könnte ein solcher Impfstoff auch Schutz gegen Mutationen von SARS-CoV-2 sowie gegen andere Coronaviren bieten. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt zusätzlich zu einer bestehenden Förderung mit 1,3 Millionen Euro, die Carl-Zeiss-Stiftung stellt weitere 150.000 Euro zur Verfügung. Im Oktober 2019 haben die drei Wissenschaftler die Firma Prime Vector Technologies GmbH gegründet.
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Weitere Forschungsprojekte
Neu (05.01.2021): Gesichtsmasken erschweren es, sich gehörte Sätze zu merken
(…) Thanh Lan Truong, Dr. Sara Beck und Prof. Dr. Andrea Weber (…) wie sich das Tragen von Masken auswirkt auf die Enkodierung von sprachlicher Information. (…) Studie „Truong, T. L., Beck, S. D., & Weber, A.: The impact of face masks on the recall of spoken sentences.“ (…)
(…)
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen
(…) In Kooperation zwischen Prof. Dr. Sascha Neumann vom Institut für Erziehungswissenschaft (IfE) der Universität Tübingen und der Universität Luxemburg (…) Studie mit dem Titel „COVID KIDS – Understanding the influence of COVID-19 on children’s and adolescents’ school experience and subjective well-being” (…) Link zur Befragung: covid-kids-survey.uni.lu
uni-tuebingen.de/universitaet/infos-zum-coronavirus/forschung-zum-coronavirus/
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24. April 2021 um 4:24 AM |
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23.04.2021 — Stiftung Corona-Ausschuss
Der Offenbarungseid
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25. April 2021 um 4:03 PM |
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25.04.2021 — Domradio
Ethikrat-Vorsitzende Buyx will Lockerungen für Geimpfte:
„Aus ethischer Sicht unproblematisch“
Vor dem Impfgipfel von Bund und Ländern am Montag plädiert die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx dafür, bald manche Freiheitseinschränkungen der Corona-Schutzmaßnahmen für geimpfte Bürger aufzuheben.
Die Diskussion sei wichtig, sagte Alena Buyx dem „Tagesspiegel“. Besonders relevant sei, inwieweit Geimpfte das Virus nicht mehr an andere Menschen übertragen können. „Das scheint ja recht gut auszusehen“, sagte Buyx. Die Restrisiken seien dabei wohl „nicht höher als bei frisch Getesteten, eher niedriger“.
Für Menschen mit aktuell negativem Testergebnis sind Erleichterungen beim Einkauf oder beim Besuch von Veranstaltungen im Rahmen von Lockerungen und Modellprojekten bereits möglich. Wenn die dritte Welle „hoffentlich bald vorbei ist“, sagte Buyx, „wäre eine zukünftige Gleichstellung von Getesteten, Geimpften und gegebenenfalls auch Genesenen etwa beim Zugang zu Restaurants oder Geschäften aus ethischer Sicht unproblematisch.“
Verschiedene Beschränkungen
Je sicherer sei, dass Geimpfte das Virus nicht weitertragen, desto eher „müssten auch die starken Freiheitseinschränkungen für Geimpfte aufgehoben werden, etwa Quarantänepflichten“. Weniger eingreifende Maßnahmen wie Abstandhalten und Masketragen müsse man aber im Sinne der Allgemeinheit auch ihnen weiter zumuten.
Schwierig werde die Frage der Kontaktbeschränkungen, weil Unterschiede zwischen geimpften und nicht geimpften Menschen „nicht oder nur sehr schwierig umgesetzt und kontrolliert werden könnten“, sagt Buyx.
Mehr Besuchsmöglichkeiten in Pflegeheimen
Für den Gipfel von Bund und Ländern will die Kontaktbeschränkungen für Pflegeheimbewohner deutlich lockern, „um eine soziale Isolation der Bewohner durch Corona zu vermeiden“. In einer Neufassung des Eckpunktepapiers für den Impfgipfel am Montag, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt, heißt es: „Zwei Wochen nach der einrichtungsbezogenen Zweitimpfung können die Besuchsmöglichkeiten in Einrichtungen ohne Ausbruchsgeschehen wieder erweitert werden und wohnbereichsübergreifende Gruppenangebote wieder durchgeführt werden.“
Eine Differenzierung zwischen geimpften und ungeimpften Bewohnerinnen und Bewohnern solle es danach bei den Maßnahmen nicht geben. Die Einrichtungen seien jedoch gehalten, ungeimpften, zum Beispiel neuen Bewohnern, zügig zu einem Impfangebot zu verhelfen.
(KNA)
domradio.de/themen/corona/2021-04-25/aus-ethischer-sicht-unproblematisch-ethikrat-vorsitzende-buyx-will-lockerungen-fuer-geimpfte
https://www.domradio.de/themen/corona/2021-04-25/aus-ethischer-sicht-unproblematisch-ethikrat-vorsitzende-buyx-will-lockerungen-fuer-geimpfte
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25.04.2021 13:49 Uhr — tagesschau
Lockerungen in Pflegeheimen in Sicht
Die Bundesregierung will die Kontaktbeschränkungen für Bewohner von Pflegeheimen offenbar deutlich lockern. Eine „soziale Isolation der Bewohner durch Corona“ solle vermieden werden, heißt es in einer Neufassung des Eckpunktepapiers für den Impfgipfel am Montag, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt: „Zwei Wochen nach der einrichtungsbezogenen Zweitimpfung können die Besuchsmöglichkeiten in Einrichtungen ohne Ausbruchsgeschehen wieder erweitert werden und wohnbereichsübergreifende Gruppenangebote wieder durchgeführt werden.“
Eine Differenzierung zwischen geimpften und ungeimpften Bewohnerinnen und Bewohnern solle es bei den Maßnahmen nicht geben. Die Einrichtungen seien jedoch gehalten, ungeimpften, zum Beispiel neuen Bewohnern, zügig zu einem Impfangebot zu verhelfen.
tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-samstag-225.html#Lockerungen-in-Pflegeheimen-in-Sicht
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-samstag-225.html#Lockerungen-in-Pflegeheimen-in-Sicht
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25.04.2021 — CORONA DOKS
Eckpunkte der MPK am 26. April
Auf wiwo.de ist das Papier „Eckpunkte für die MPK am 26. April 2021 zur Vorbereitung der Rechtsverordnung nach § 28c des Infektionsschutzgesetztes“ (sic) zu laden. Dort ist zu lesen:
»Wenn wissenschaftlich hinreichend belegt ist, dass bestimmte Personengruppen auch für andere nicht (mehr) ansteckend sind oder das Restrisiko einer Weiterübertragung ganz erheblich, auf ein auch in anderen Zusammenhängen toleriertes Maß gemindert ist, dürfte es in Bezug auf diese Personengruppen schon an der Geeignetheit, jedenfalls aber der Erforderlichkeit oder Angemessenheit vieler Schutzmaßnahmen fehlen. Für diese Personengruppen müssen in diesem Fall im gebotenen Umfang Erleichterungen und Ausnahmen im Rahmen der Rechtsverordnung nach § 28c IfSG vorgesehen werden. Es handelt sich insofern nicht um die Einräumung von Sonderrechten oder Privilegien, sondern um die Aufhebung nicht mehr gerechtfertigter Grundrechtseingriffe. Solche Ausnahmen stellen somit die verfassungsrechtlich gebotene Verhältnismäßigkeit der Schutzmaßnahmen in ihren verbleibenden Anwendungsbereichen sicher.
Für die oben genannten Personengruppen ergibt sich aber kein Anspruch auf bestimmte Öffnungen, z. B. von Schwimmbädern oder Museen.«
corodok.de/eckpunkte-der-mpk-am-26-4/
https://www.corodok.de/eckpunkte-der-mpk-am-26-4/
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STOP COVAX — Stoppt die sogenannten Impfungen nebst Corona-Prätotalitarismus — Stoppt den gentherapeutischen Großversuch zum vergleichsweise harmlosen Coronavirus und die mit dem Alibi der Pandemiebekämpfung durchgeführte Aussetzung von allgemeinen Menschenrechten und bürgerlichen Freiheitsrechten
26. April 2021 um 6:04 AM |
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14.04.2021 • OVALnarrative
Narrative #42 – Gunnar Kaiser zu Gast bei Robert Cibis
Die Gehorsamsschule
Gunnar Kaiser steht als freier Journalist, Schriftsteller und Philosoph in der Öffentlichkeit, doch er ist auch Lehrer. Letzteres bildet die Grundlage für seine Auseinandersetzung mit den Bildungsnarrativen: Brauchen wir eine Gehorsamsschule für Kinder? Oder begreift man Kinder als Menschen, die des Spieles, einer Entdeckungsfahrt durch das Leben benötigen, um sich zu selbständigen, autonomen und somit erfüllten Persönlichkeiten entfalten zu können? Welche Wege aus der Krise würden sich einer Gesellschaft eröffnen, die auf Selbstverständnis und selbstverantwortliches Handeln fußt?
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16.04.2021 — Punkt.PRERADOVIC — Milena Preradovic
„Unsere Demokratie funktioniert nicht mehr“ – Punkt.PRERADOVIC mit Claudio David Siber
Das neue Infektionsschutzgesetz soll die Grundrechte weiter einschränken, der Bundesregierung mehr Macht geben und mit der Bundesnotbremse automatisch Einschränkungen verhängen.Das findet der ehemalige Grüne und heutige Bundesvorstand der neuen Partei „Die Basis“ David Claudio Siber fatal. Vor allem die Inzidenz als alleiniger Wert rechtfertige die Grundrechtseinschränkungen nicht. Siber und seine Partei sehen sich als Alternative zu den Alt-Parteien und fordern eine Basisdemokratie. Dafür müssten aber auch die Bürger mehr Zeit und Arbeit in die Demokratie investieren.
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25.04.2021 — Boris Reitschuster
Generalangriff auf die Pressefreiheit. Im Gespräch mit Gunnar Kaiser
Dieses Interview erschien während der Sperrung meines Kanals – ich reiche es heute gerne nach. Mittlerweile ist seinerseits Gunnar Kaiser für zwei Wochen gesperrt von YouTube.
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Der Test lügt
Positiver Test beweist keine „Infektion“ nach dem IfSG.
Viele Tests = Viele falsche „Fälle“
Kinder schützen
Keine Masken, keine Tests,
kein Abstand, keine Angst,
sofort normaler Unterricht.
Keine „Impfung“
Sie ist nicht nötig,
sie schützt fast gar nicht,
sie ist sehr riskant.
Viren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen
Dr. Wolfgang Wodarg
wodarg.com/
https://www.wodarg.com/
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26.04.2021 • Achgut.Pogo
Broders Spiegel: Negativ ist das neue Positiv
Schauspieler, die sich regierungskritisch in eine Debatte einmischen, das war früher ganz normal. Jetzt rügt die Kulturstaatsministerin – Herrin über wichtige Fördergelder – die Kritik an der Corona-Politik. Kollegen, empören sich über Regierungskritik im Ausnahmezustand und ein Rundfunkrat aus der SPD fordert gar einen de Boykott durch die Gebühren-Sender. Als wüssten wir nicht schon seit Tucholsky, wie positiv das Negative ist.
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14. Mai 2021 um 1:59 PM |
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14.05.2021 · Corona Ausschuss – Ausweichkanal
Sitzung 52: Zuckerbrot und Peitsche
• Aktueller Wissensstand zu den „Impfungen“
• Der Immunitätsausweis
• Schäden durch Nasen- und Rachenabstriche
• Anzeige wg. Schulpflichtverletzung nach Ablehnung der Testungen
• Maskenstudie
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CORONA AUSSCHUSS | Sitzung 52
Zuckerbrot und Peitsche
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dlive.tv/p/ovalmedia+sqkklyCMR
https://dlive.tv/p/ovalmedia+sqkklyCMR
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14.05.2021 | Special Session Sondersitzung | Corona Ausschuss
International Legal Offensive – Part 3
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facebook
m.facebook.com/OVALmediagroup/videos/special-session-international-legal-offensive-part-3/797347500891800/
https://m.facebook.com/OVALmediagroup/videos/special-session-international-legal-offensive-part-3/797347500891800/
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15. Mai 2021 um 12:24 PM |
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04.05.2021 • Argumentorik: Menschen Überzeugen mit Wlad
Gunnar Kaiser: Totalitäre Auswüchse eines neuen Gesundheitsstaats?
Hat der Staat seine eigene Rolle völlig überinterpretiert? Darüber diskutiere ich in diesem Video mit dem Schriftsteller & Journalisten Gunnar Kaiser.
Das erwartet dich im Interview:
1. Nimmt unser Staat diktatorische Züge an?
2. Warum Menschen die Maßnahmen abnicken
3. Warum es kaum Journalisten mehr gibt, die die Maßnahmen kritisieren
4. Ist der Zug für Deutschland bereits abgefahren?
5. Was sollte das Individuum in dieser Situation tun?
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10.05.2021 • Gunnar Kaiser
Wie ist es in Ghana?
In der 5. Folge von „Wie ist es woanders?“ spreche ich mit Elisabeth. Mit ihr unterhalte ich mich über die pandemischen Verhältnisse in Ghana, den inexistenten Lockdown, die Einhaltung oder auch Nicht-Einhaltung der Maßnahmen und das generelle Meinungsklima, das Verpfeifen und Denunziation, wie wir es aus Deutschland kennen, bisher komplett vermissen lässt. Fazit: auf nach Ghana!
Dieses Gespräch wurde im Winter 2020 aufgenommen.
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10.05.2021 • Gunnar Kaiser
Das ist politische Propaganda! – Michael Esfeld über den Missbrauch der Wissenschaft
„Es ist grundsätzlich falsch, was da passiert, weil der Unterschied zwischen Fakten und Normen nicht respektiert wird, und es ist sachlich falsch, weil es der Faktenlage nicht gerecht wird. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun“ – das sagt Prof. Dr. Michael Esfeld zur Coronapolitik.
Esfeld ist Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Mitglied der nationalen Akademie für Wissenschaften Leopoldina, an die er im Dezember 2020 einen offenen Brief wegen ihrer zweifelhaften Rolle bei der Rechtfertigung des Lockdowns geschrieben hat. Ich habe mit Esfeld über den Missbrauch der Wissenschaft in Zeiten der Pandemie gesprochen.
michaelesfeld.com
Das jüngst erschienene Buch „Und die Freiheit?“ von Christoph Lütge und Michael Esfeld
buchhandlung-lorenzen.de/shop/item/9783742319098/und-die-freiheit-von-christoph-esfeld-lutge-kartoniertes-buch
Geführt und aufgezeichnet wurde dieses Gespräch am 01. April 2021 in Lausanne, Schweiz.
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13.05.2021 • Achgut.Pogo
Flg.126 – Der Staatsvirus
13.05.2021 – Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Uni Mainz, und Dr. med. Gunter Frank, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in Heidelberg, sprechen mit Burkhard Müller-Ullrich über ihre neuen Corona-Bücher und erklären medizinische Grundtatsachen und Zusammenhänge.
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11.05.2021 • Punkt.PRERADOVIC @Punkt.PRERADOVIC
Kinder und Schwangere: Impfung trotz fehlender Studien? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Peter F. Mayer
Der Impfdruck wird immer stärker. Die Politik gewährt Geimpften Privilegien, Ungeimpften drohen weiter strikte Einschränkungen. Aber wie sicher sind die bislang nur bedingt zugelassenen Impfungen eigentlich? Der Wissenschaftsjournalist Dr. Peter F. Mayer [ betreibt das Blog tkp tkp.at ] recherchiert seit mehr als einem Jahr in Sachen Corona und Impfungen. Ein Gespräch über den Status Quo der momentan laufenden Langzeitstudie, Impfungen an Kindern und Schwangeren, Vitamin D und die Frage: Überwiegt der Nutzen der Impfung wirklich den Schaden?
odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210511_Mayer:d
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210511_Mayer:d
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youtube.com/watch?v=1c9FwXx5PrE
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odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210511_Mayer:d
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13.05.2021 • Corona News
Wer hat Oma umgebracht?
Wolfgang Wodarg
Ab Oktober 2020 wurde der Pflegenotstand in Heimen durch PCR-Testungen und Quarantäne für gesundes Personal so verschlimmert, dass viele Alte in Heimen starben. Viele wurden in der Not völlig unsinnig in Kliniken gebracht und starben auf Intensivstationen „an oder mit COVID-19“.
Besuch wurde verboten, so dass viele Alte auch den Lebensmut verloren. Danach kamen dann auch noch die Impftrupps und auch das überlebten viele nicht lange.
Das Lied klagt an, aber wer ist Schuld an Omas Tod?
corodok.de/wer-hat-oma-umgebracht/
https://www.corodok.de/wer-hat-oma-umgebracht/
bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
https://www.bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/
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16. Mai 2021 um 8:36 PM |
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Dr. Wolfgang Wodarg: „Wer etwas Zeit mitbringt, findet hierumfangreiche Dokumentation zu den uns alle bewegenden Ereignissen um „COVID-19“. Auch die früheren Versuche, uns mit „Pandemien“ in Angst und Schrecken zu versetzen werden gezeigt. Hier können Sie dann besser nachvollziehen, dass es keinen Grund gibt, vor der aktuellen Corona-Komponente, der Grippewelle mehr Angst zu haben als die Jahre zuvor.“
wodarg.com/video-audio/
https://www.wodarg.com/video-audio/
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( RT )
Corona: „Die Epidemie, die nie da war“ – Dr. med. Claus Köhnlein [DFP 69]
20.03.2020 • Der Fehlende Part
In Bayern gilt seit heute eine Ausgangssperre, im Rest der Republik scheint das nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Europa und weite Teile der Welt befinden sich im Ausnahmezustand. Wie konnte es so weit kommen? Margarita Bityutski hat die unglaublichen Ereignisse zusammengefasst, die sich in diesem noch jungen Jahrzehnt abspielen.
Gleichzeitig gleichen deutsche Städte Geisterstädten, der Einzelhandel kommt zum Erliegen. Marcus Robbin hat sich in Berlin mit Ladenbesitzern unterhalten, die um ihre Existenz bangen.
Wie so oft herrscht auch beim Thema Corona großes Misstrauen in der Bevölkerung. Wem kann man glauben? Selbst renommierte Wissenschaftler und Virologen sind sich nicht einig, Dutzende Fragen sind ungeklärt. Auch die Frage der Aussagekraft der Tests ist ein Streitthema. Der erfahrene Internist Dr. med. Claus Köhnlein aus Kiel will darüber aufklären, dass die Tests eine hohe Fehlerquote aufweisen, und zweifelt insgesamt an der außerordentlichen Gefahr durch das Virus. Margarita Bityutski hat mit ihm gesprochen.
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( RT )
Dr. Claus Köhnlein über – fatale Corona Experimente – der WHO
Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
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27.09.2020 • Radio München | VÖ: 26.03.2020
COVID-19-Test ist unspezifisch – Dr. Wolfgang Wodarg
Corona – Covid 19: Kein Thema hat die Gesellschaft in kürzester Zeit zu einer Handlungsfähigkeit und gleichzeitig einem Stillstand gebracht wie dieser kleine Virus. Die Klimakrise nicht, terroristische Anschläge nicht … Der neue Feind weiß – fast – alle geschlossen hinter sich.
Einer der ersten, die sich öffentlich gegen die Panik positionierte, war Dr. Wolfgang Wodarg und wurde entsprechend schlecht in den Medien behandelt. Kaum eine Auseinandersetzung mit seinen Thesen blieb sachlich und oberhalb der Gürtellinie. Darum hier zunächst eine Latte von Expertisen:
Dr. Wodarg ist unter anderem Lungen-Facharzt, ist Arzt im staatlichen Gesundheitswesen, Arbeitsmediziner ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts der Stadt Flensburg, wo er als Amtsarzt unter anderem die Abteilung Lungen- und Bronchialheilkunde leitete. Er war Mitglied der Prüfungsausschüsse der Ärztekammer Schleswig Holstein für Umweltmedizin, Lungen- und Bronchialheilkunde und für Sozialmedizin. Wodarg gab Lehrveranstaltungen an der Charité Berlin und an weiteren europäischen Hochschulen zu den Themen: Forschung und Ethik, Europapolitik, Gesundheitswesen und soziologische Fragestellungen aus dem Gesundheitswesen, der Politik und des Wissenschaftsbetriebes. 1991 erhielt er ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore.
Weiterhin ist Wodarg politisch tätig, er war Vorsitzender des Bundesausschusses im Gesundheitswesen, Mitglied des Deutschen Bundestages, hier Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquête-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin.
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Sucharit Bhakdi
In February, 2021, Professor Sucharit Bhakdi, M.D. and a number of his colleagues warned the European Medicines Agency about the potential danger of blood clots and cerebral vein thrombosis in millions of people receiving experimental gene-based injections.
Since then, two of the four injections have been suspended or recalled in Europe and the United States for just that reason.
In this episode of Perspectives, Professor Bhakdi explains the science behind the problem, why it is not just limited to the products already suspended, and why in the long term we may be creating dangerously overactive immune systems in billions of unwitting subjects.
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17.03.2021 • RT DE
Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“
Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.
Artikel zum Mitlesen
de.rt.com/inland/114439-sucharit-baghdi-legt-mit-neuem/
https://de.rt.com/inland/114439-sucharit-baghdi-legt-mit-neuem/
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27.03.2021 • Radio München
An die Profiteure der Angst – ein Kommentar von livaTexta alias Sabrina Khalil
Die Münchner Künstlerin Sabrina Khalil wendet sich in ihrem Kommentar an die „Redakteure der Panik“, an die „Profiteure der Angst“ und ruft ihnen zu: Schämt euch!
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13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
Ein Jahr Wodarg & Preradovic – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
youtube.com/watch?v=4vb6PY5VSpg
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13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC
Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
Dr. Wolfgang Wodarg. Begonnen hat es hier auf Punkt.Preradovic. Einem damals ganz neuen winzigen Kanal mit 57 Abonnenten – vor genau einem Jahr, am Freitag, den 13. März 2020. 1,6 Millionen Aufrufe und der Startschuss für viele Menschen, sich kritisch zu informieren. Ein Gespräch über die aktuellen Alarmmeldungen in Sachen Impfen, Spike-Proteine als mögliche Gefahr, die Wucht der Medienkampagne gegen Dr. Wodarg, den Ausblick für 2021… und über Karl Lauterbach.
odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
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30. Mai 2021 um 2:43 AM |
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RUBIKON: Im Gespräch: „Schluss mit der Panikmache!“ ( Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich )
bitchute.com/video/uE3KjLVr0GgH/?fbclid=IwAR0eBBJAznyMhL1JPNpuH0vBLWgrrF3c-hF_Xif6TkOoopku_GUpB-pBkjU
https://www.bitchute.com/video/uE3KjLVr0GgH/?fbclid=IwAR0eBBJAznyMhL1JPNpuH0vBLWgrrF3c-hF_Xif6TkOoopku_GUpB-pBkjU
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29.05.2021 • Rubikon
RUBIKON: Im Gespräch: „Schluss mit der Panikmache!“ ( Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich )
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7. Juli 2021 um 12:33 AM |
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Worse Than the Disease?
Schlimmer als die Krankheit?
Die Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19
Artikel aus dem IJVTPR – International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research – von Stephanie Seneff and Greg Nigh vom 10.05.2021
Worse Than the Disease?
Abstract
Operation Warp Speed brought to market in the United States two mRNA vaccines, produced by Pfizer and Moderna. Interim data suggested high efficacy for both of these vaccines, which helped legitimize Emergency Use Authorization (EUA) by the FDA. However, the exceptionally rapid movement of these vaccines through controlled trials and into mass deployment raises multiple safety concerns. In this review we first describe the technology underlying these vaccines in detail. We then review both components of and the intended biological response to these vaccines, including production of the spike protein itself, and their potential relationship to a wide range of both acute and long-term induced pathologies, such as blood disorders, neurodegenerative diseases and autoimmune diseases. Among these potential induced pathologies, we discuss the relevance of prion-protein-related amino acid sequences within the spike protein. We also present a brief review of studies supporting the potential for spike protein “shedding”, transmission of the protein from a vaccinated to an unvaccinated person, resulting in symptoms induced in the latter. We finish by addressing a common point of debate, namely, whether or not these vaccines could modify the DNA of those receiving the vaccination. While there are no studies demonstrating definitively that this is happening, we provide a plausible scenario, supported by previously established pathways for transformation and transport of genetic material, whereby injected mRNA could ultimately be incorporated into germ cell DNA for transgenerational transmission. We conclude with our recommendations regarding surveillance that will help to clarify the long-term effects of these experimental drugs and allow us to better assess the true risk/benefit ratio of these novel technologies.
Seneff, S., & Nigh, G. (2021). Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2(1), 38–79. Retrieved from ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23 (Original work published May 10, 2021)
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
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RUBIKON | Im Gespräch
Die globale Lüge | Wolfgang Wodarg und Flavio von Witzleben
bitchute.com/video/dI1l9TGksmcB/
https://www.bitchute.com/video/dI1l9TGksmcB/
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04.06.2021
Dr. med. Wolfgang Wodarg
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22.06.2021 | Punkt.PRERADOVIC
Drastische Gefahren durch Masken – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. med. Kai Kisielinski
Seit einem Jahr sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe CO2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.
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30.06.2021 | Radio München
Kleine Lehrstunde der Immunologie mit Dr. Paul Brandenburg – Teil 1
Nach eineinhalb Jahren sogenannter epidemischer Notlage nationaler Tragweite wird deutlich, dass über die Immunologie des Menschen, sein wichtigstes Gesundheitssystem, in weiten Teilen Informationsbedarf besteht. Darum sprechen wir heute über das Immunsystem – selbstverständlich in Zusammenhang mit der Covid-19 Erkrankung – und haben den Arzt, Publizisten und Unternehmer Dr. Paul Brandenburg zugeschaltet, der für unsere Fragen als promovierter Arzt Expertise mitbringt. Er hat sich in seiner Doktorarbeit mit antigen-abhängigen Immunantworten beschäftigt. Dr. Paul Brandenburg absolvierte sein Medizinstudium an der Charité, an der Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie und in Japan. In einem zweiten Gespräch, das in Kürze auf dieser Plattform veröffentlicht wird, geht es um die Wirkung der sogenannten Impfungen auf das menschliche Immunsystem.
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01.07.2021 | Radio München
… und was davon kann die Impfung verstärken oder gar ersetzen? – Teil 2
Manche behaupten, die Corona-Krise sei in Wahrheit eine Bildungskrise. Auch die Kanzlerin zeigte sich jüngst unsicher in Sachen Infektion und Infektionsnachweis. Was weiß die Medizin tatsächlich und wie viel davon wird klar und verständlich in die stark betroffene Bevölkerung transportiert? Wir starten heute einen zweiten Versuch, einen kleinen Teil zur Aufklärung beizutragen und unterhalten uns erneut mit Dr. Paul Brandenburg, der als promovierter Arzt Expertise mitbringt. Er hatte sich in seiner Doktorarbeit nämlich mit antigen-abhängigen Immunantworten beschäftigt. Wir wollten zunächst von ihm wissen, welchen Teil der immunologischen Arbeit die Impfungen, vor allem diese neuartigen sogenannten Impfungen verstärken, vielleicht sogar ersetzen können.
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02.07.2021 | Radio München
„Ansteckende Menschen möglichst früh aus dem Verkehr ziehen“ – zur Geschichte des RKI
Der Text „Ansteckende Menschen möglichst früh aus dem Verkehr ziehen“ wurde zunächst auf TKP veröffentlicht, Science & Technology Blog von Peter F. Mayer.
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7. Juli 2021 um 4:20 PM |
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14.06.2021
Wird es einen eigenen Impfstoff für Kinder gegen COVID-19 geben?
impfen-info.de/mediathek/fragen-antworten.html
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STIKO-Empfehlung zur Impfung ab 12 Jahren
Am 10. Juni 2021 hat die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung zur Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren veröffentlicht. Hier beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen dazu, was die STIKO für diese Altersgruppe empfiehlt und warum.
Welchen Kindern und Jugendlichen empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Corona-Schutzimpfung?
Bei welchen Vorerkrankungen empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren?
Wie sicher ist die Corona-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren? Mit welchen Impfreaktionen ist zu rechnen?
Warum spricht die Ständige Impfkommission keine generelle Empfehlung der Corona-Schutzimpfung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren aus?
Was genau bedeutet die STIKO-Empfehlung für die COVID-19-Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren?
Wer haftet im Falle eines Impfschadens nach einer Corona-Schutzimpfung von Kindern, für die keine STIKO-Empfehlung vorliegt?
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Welchen Kindern und Jugendlichen empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Corona-Schutzimpfung?
Die STIKO empfiehlt die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech / Pfizer aktuell – auch in Anbetracht der Impfstoffknappheit – für:
Kinder und Jugendliche mit bestimmten Vorerkrankungen
Kinder und Jugendliche im Umfeld von Personen, die sich selbst nicht schützen können, wie z.B. jüngere Geschwisterkinder, Schwangere oder Menschen mit Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe
Jugendliche mit arbeitsbedingt erhöhtem Expositionsrisiko.
Das bedeutet, dass es derzeit keine allgemeine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren gibt. Die Impfung ist aber nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz der zu impfenden Person bzw. deren Sorgeberechtigten möglich. Die STIKO wird neue Studiendaten fortlaufend auswerten und ihre Empfehlung gegebenenfalls anpassen.
Stand: 16.06.2021
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Bei welchen Vorerkrankungen empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Schutzimpfung ab 12 Jahren?
Die STIKO empfiehlt die Corona-Schutzimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech / Pfizer als Indikationsimpfung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, die wegen folgenden Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben:
Adipositas (> 97. Perzentile des Body Mass Index (BMI))
angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevante Immunsuppression
angeborene zyanotische Herzfehler (O2-Ruhesättigung <80 %)
schwere Herzinsuffizienz
schwere pulmonale Hypertonie
chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion
chronische Niereninsuffizienz
chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
maligne Tumorerkrankungen
Trisomie 21
syndromale Erkrankungen mit schwerer Beeinträchtigung
nicht ausreichend eingestellter Diabetes mellitus
Die Auflistung ist nicht nach Relevanz sortiert und stützt sich auf zwei Quellen: zum einen sind dies publizierten internationalen Studien, die Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf und Hospitalisierung bei COVID-19-Erkrankung von Kindern und Jugendlichen untersuchten und zum anderen ein Register, in dem die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI) Daten zu hospitalisierten Kindern und Jugendlichen mit COVID-19 in Deutschland sammelt.
Stand: 11.06.2021
zusammengegencorona.de/impfen/familien/stiko-empfehlung-zur-impfung-ab-12-jahren/
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