565 · Petition 2-20-15-2120-001658a · Obduktionen nach Corona-Impfung

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Am 26. Oktober 2021 wird Bärbel Bas in der konstituierenden Sitzung des 20. Deutschen Bundestags mit 576 von 724 abgegebenen Stimmen zur Bundestagspräsidentin gewählt. 90 Abgeordnete stimmen gegen Bas, 58 enthalten sich. Die Gesundheitspolitikerin löst Wolfgang Schäuble ab und hat nun das formal zweithöchste Amt in Deutschland inne. Es gibt keine Pandemie, auch Deutschland belastet seit 2020 eine das vergleichsweise harmlose Coronavirus als Alibi missbrauchende politische Krise und seit zehn Monaten, seit dem 27. Dezember 2020 erkranken und sterben Menschen an den unnötigen und sinnlosen sogenannten Impfstoffen, das sind experimentelle Gentherapien.

Zu ihrem Amtsantritt erhält Bärbel Bas eine Petition gegen die auch deutsche sogenannte Corona-Schutzimpfung, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX.

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26. Oktober 2021 · 14:27 · An die Präsidentin des Deutschen Bundestages · Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

Pet 2-20-15-2120-001658a

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Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte

Sehr geehrte Frau Bundestagspräsidentin Bas,

es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit zehn Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.

Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).

Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.

Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.

Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.

Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.

Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.

Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).

Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.

Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.

Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.

Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.

Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

[ im Anhang ]

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02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193

Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.

17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)

• ADE – antikörperabhängige Verstärkung
• Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
• W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
• Syncytin-1, MS, Rheuma
• Weibliche Unfruchtbarkeit
• Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
• Informiertes Einwilligen – informed consent
• Nürnberger Kodex – Nuremberg Code

„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“

schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/

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24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment

„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“

schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/

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28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze

schariagegner.wordpress.com/2021/02/28/generalstaatsanwalt-stuttgart-keine-obduktion-nach-corona-impfung/

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432 Antworten to “565 · Petition 2-20-15-2120-001658a · Obduktionen nach Corona-Impfung”

  1. jeroen grootveld Says:

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    12.11.2021, in der Pseudopandemie um das grundsätzlich altbekannte und einigermaßen ungefährliche Coronavirus kämpft Bundestagspräsidentin Bärbel Bas für die sogenannte Impfung, die wir als den verbrecherischen Menschenversuch einer Gentherapie bezeichnen:

    „Wir müssen noch mehr Menschen von einer Impfung überzeugen. Ein Weg dabei ist, die Menschen mit mobilen Impfteams dort zu erreichen, wo man sie sonst nicht erreicht. Wichtig ist mir auch, dass viele Menschen ihre dritte Impfung bekommen. Denn nach einem halben Jahr lässt der Impfschutz nach. Es kann zu Impfdurchbrüchen kommen, gerade bei älteren Menschen.“

    Die WAZ schreibt: „Appelle gibt es zuhauf, der Erfolg ist bescheiden. Wann ringt sich die Politik zu einer Impfpflicht durch – zumindest für Pflegekräfte oder Lehrer?“

    Parlamentspräsidentin Bas: „Wenn man zu dem harten Schwert der Impfpflicht greift, sollte man mit dem Impfstoff das Virus ausrotten oder zumindest eine komplette Immunisierung hinbekommen können. Bei Masern ist das der Fall, bei Corona bisher nicht. Sicher könnte man mit einer Impfpflicht die Impfquote erhöhen. Auf der anderen Seite läuft man Gefahr, die Gesellschaft weiter zu spalten.“

    ( WAZ )

    waz.de/politik/baerbel-bas-bundestagspraesidentin-corona-impflicht-id233829927.html

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    31.12.2021, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas spricht sich nicht gegen eine allgemeine Impfpflicht, sondern gegen eine schnelle Verabschiedung einer Corona-Impfpflicht durch das Parlament aus. „Wir sollten uns für eine Impfpflicht wirklich Zeit nehmen und nichts übers Knie brechen. Einen Bundestagsbeschluss schon im Januar hielte ich für verfrüht“, sagt die SPD-Politikerin der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Wenn das Ziel erreicht werde, die Impfquote in der Bevölkerung Richtung 80 oder sogar 90 Prozent zu treiben, „brauchen wir womöglich gar keine Impfpflicht mehr“, findet die Parlamentspräsidentin. Sollte die Impfpflicht doch durchgesetzt werden, dann nur mit einem Verzeichnis aller geimpften Bürger. „Eine Impfpflicht macht nur mit einem nationalen Impfregister Sinn.“ Nur so ließen sich Fälschungen vermeiden, betont Bas.

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  2. Edward von Roy Says:


    13.09.2021 [ am 13. September 2021 war der wichtige Vortrag ]

    Große Freiheit TV

    Risikobewertung der Corona-Impfstoffe – Dr. Wolfgang Wodarg

    Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u. a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert.

    Das Interview mit Publikumsfragen [ sollten Sie ebenfalls kennen ].

    https://odysee.com/@GFTV:6/wodarg_vortrag:a

    odysee.com/@GFTV:6/wodarg_vortrag:a

    Dr. Wolfgang Wodarg, Vortrag 13.09.2021 – Risikobewertung der Corona-Impfstoffe

    https://www.bitchute.com/video/kso6CEZnd6qM/

    bitchute.com/video/kso6CEZnd6qM

    mJG6Sf8mcW0
    qXPSVjd3sCo


    Große Freiheit TV

    Die Impfpflicht wird kommen! – Dr. Wolfgang Wodarg im INTERVIEW

    Im Anschluss seines Vortrags bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten hat uns Dr. Wolfgang Wodarg Rede und Antwort gestanden. Ab Minute 54 folgen die Publikumsfragen.

    odysee

    https://odysee.com/@GFTV:6/-Wodarg-Interview-odysee:8

    odysee.com/@GFTV:6/-Wodarg-Interview-odysee:8

    https://podcasts.nu/avsnitt/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr

    podcasts.nu/avsnitt/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr

    https://podcast365.de/folgen/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr

    podcast365.de/folgen/grosse-freiheit-tv/die-impfpflicht-wird-kommen-dr-wolfgang-wodarg-im-interview-zfYHgJLgdr

    BitChute

    Die Impfpflicht wird kommen! – Dr. Wolfgang Wodarg im Interview

    https://www.bitchute.com/video/GgdQtdM0zEpq/

    bitchute.com/video/GgdQtdM0zEpq/



    16.03.2009

    Deutscher Bundestag
    Drucksache 16/12256

    Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften

    4. § 4 wird wie folgt geändert:

    a) Absatz 3 wird wie folgt gefasst:

    „(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funktionellen Antikörperbestandteil als Wirkstoff enthalten und wegen dieses Wirkstoffs angewendet werden. Sera gelten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“

    b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.

    c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst:

    „(9) Arzneimittel für neuartige Therapien sind Gentherapeutika, somatische Zelltherapeutika oder biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neuartige Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“

    d) Absatz 20 wird aufgehoben ·

    dserver.bundestag.de/btd/16/122/1612256.pdf

    Klicke, um auf 1612256.pdf zuzugreifen


    17.06.2009

    Deutscher Bundestag
    Drucksache 16/13428

    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)

    [ Entwurf ]
    [ Linke Spalte ]

    „(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funktionellen Antikörperbestandteil als Wirkstoff enthalten und wegen dieses Wirkstoffs angewendet werden. Sera gelten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“

    b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ eingefügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.

    c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst:

    „(9) Arzneimittel für neuartige Therapien sind Gentherapeutika, somatische Zelltherapeutika oder biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neuartige Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“

    d) Absatz 20 wird aufgehoben.

    [ Rechte Spalte ]
    [ Beschlüsse des 14. Ausschusses ]

    4. § 4 wird wie folgt geändert:

    a) unverändert

    b) In Absatz 4 werden nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekombinante Nukleinsäuren“ und vor dem Punkt am Ende die Wörter „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind“ eingefügt.

    c) unverändert

    d) unverändert

    dserver.bundestag.de/btd/16/134/1613428.pdf

    Klicke, um auf 1613428.pdf zuzugreifen



    2021 | WD | Wissenschaftliche Dienste

    WD 9 – 3000 – 116/20

    Sachstand

    Regelungen zu genbasierten Impfstoffen

    Begriffliche Einordnung und arzneimittelrechtliche Zulassung

    1. Vorbemerkungen

    Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge befinden sich insgesamt über 200 Impfstoffe gegen COVID-19 in der Entwicklung. Davon werden derzeit über 60 Impfstoffe in klinischen Studien überprüft, über 173 Impfstoffe befinden sich in präklinischen Studien.1 Nach erfolgter klinischer Prüfung auf Qualität, Herstellung, Sicherheit und Wirksamkeit wurden in der Europäischen Union (EU) bisher zwei Impfstoffe gegen COVID-19 zugelassen: Die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer2 und von Moderna3. Beide Stoffe basieren auf der sogenannten mRNA-Technologie.

    Die neuartige mRNA-Technologie hat unter anderem den Vorteil, dass die Entwicklung und Herstellung des Impfstoffs wesentlich schneller erfolgen kann als bei herkömmlichen Impfstoffen.4 Aufgrund dieser neuartigen Technologie kommen in der Bevölkerung jedoch Fragen und Bedenken auf, etwa ob die mRNA-Impfstoffe das Erbgut der Zellen verändern und zu Schäden führen können. Dem widerspricht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Prof. Dr. Klaus Cichutek: Befürchtungen, die neuen mRNA-Impfstoffe könnten das Erbmaterial des Menschen verändern, entsprächen nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand. Warnungen vor Erbgutschäden seien daher falsch und verursachten unbegründete Ängste.5

    2. Begriffsbestimmungen und Abgrenzung

    2.1. Gentherapie

    Die Gentherapie versucht, durch die Veränderung der Erbinformationen eines Menschen genetisch bedingte Krankheiten zu behandeln oder diesen vorzubeugen.6 Sie umfasst die Korrektur krankheitsbedingter Gene durch die Anwendung rekombinanter DNA-Techniken.7 Mittels rekombinanter Nukleinsäuren8 wird die Nukleinsäuresequenz beim Menschen reguliert, repariert, ersetzt, hinzugefügt oder entfernt. Die Gene dienen dabei als therapeutisch wirksame Stoffe (Gentherapeutika9).10 Dieser Gentransfer kann ex vivo außerhalb des Körpers erfolgen – dann werden die Zellen dafür vorher entnommen – oder auch in vivo im Körper des Patienten.11

    Gemäß § 4 Abs. 9 Arzneimittelgesetz12 (AMG) handelt es sich bei Gentherapeutika um sogenannte Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP13). § 4 Abs. 9 AMG verweist insofern auf die Verordnung (EG) Nr. 1394/200714 über Arzneimittel für neuartige Therapien. Die Verordnung verweist hinsichtlich der Definition für Gentherapeutika auf den Anhang I der Richtlinie 2001/83/EG15. Die Definition lautet wie folgt:

    „Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist:

    a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.

    b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert.

    Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.

    Bei gentherapeutischen Eingriffen ist zwischen der Korrektur von Gendefekten in Körperzellen (somatische Gentherapie) und der Veränderung der menschlichen Keimbahn (Keimbahntherapie) zu unterscheiden. Genomveränderungen, die im Rahmen der somatischen Gentherapie durchgeführt werden, bleiben auf den Empfänger beschränkt und werden nicht an die Nachkommen vererbt. Dabei werden defekte Gene in den Zellen eines Gewebes oder Organs eines Menschen durch den Defekt korrigierende Gene ersetzt. Bei der Keimbahntherapie wird der einen Gendefekt korrigierende genetische Eingriff hingegen an Zellen der Keimbahn vorgenommen. Dabei handelt es sich um Zellen, die sich zu Spermien oder Eizellen entwickeln können.16 Das Ergebnis wird an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Aus diesem Grund und weiteren, vorrangig ethischen Gesichtspunkten ist die Keimbahntherapie in Deutschland gemäß § 5 des Embryonenschutzgesetzes verboten

    2.2. Impfung

    Der Begriff der Schutzimpfung ist im Infektionsschutzgesetz17 (IfSG) legaldefiniert. Nach § 2 Nr. 9 IfSG ist eine Schutzimpfung die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Krankheit zu schützen. In Bezug auf den Begriff des Impfstoffes stellt das IfSG auf den arzneimittelrechtlichen Begriff ab.18 Dieser ist in § 4 Abs. 4 AMG legaldefiniert. Danach sind Impfstoffe Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1 AMG, die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind. Ärzte nennen die Impfungen auch Aktivimpfungen, weil der menschliche Körper in Reaktion auf die Impfung selbst aktiv werden muss, um den gewünschten Immunschutz aufzubauen.19 Die unterschiedlichen Impfstofftypen der Aktivimmunisierung lassen sich im Wesentlichen in drei Kategorien einteilen: Totimpfstoffe, Lebendimpfstoffe und genbasierte Impfstoffe.20

    Im klassischen Ansatz enthält ein Impfstoff als Antigen inaktivierte Krankheitserreger oder Erregerproteine (Totimpfstoff) oder abgeschwächte Krankheitserreger oder Erregerproteine (Lebendimpfstoff). Sie lösen im Körper die Immunreaktion mit Bildung von Antikörpern und T-Zellen aus.

    Genbasierte Impfstoffe hingegen verfolgen das Konzept, den Körper die Antigene selbst herstellen zu lassen. Die wiederum unterschiedlichen genbasierten Impfstoffe (mRNA-, DNA- und Vektorimpfstoffe) unterscheiden sich in der Art der genetischen Information und wie diese in die Zellen gelangt: Bei Vektorimpfstoffen wird das Genmaterial in harmlose Trägerviren eingebaut, die als Impfstoff injiziert werden. Demgegenüber enthalten mRNA- und DNA-Impfstoffe ausgewählte Virusgene in Form von Nukleinsäuren, die den humanen Zellen als Bauanleitung dienen.21 Dieser „Bauplan“ wird vom Körper übersetzt, um spezifische Proteine (Antigene) zu synthetisieren.22 Durch die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff kommt es, anders als bei der Gentherapie, nicht zu einer Veränderung der DNA in den Körperzellen.23

    2.3. Klassifizierung von mRNA24-Impfstoffen

    Arzneimittel, die mRNA enthalten, sind als Gentherapeutika im Sinne des Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG – und damit als ATMP – zu klassifizieren, wenn es sich bei der als Wirkstoff enthaltenen mRNA um eine rekombinante Nukleinsäure handelt und die therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung des Arzneimittels in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser enthaltenen mRNA oder dem entsprechend exprimierten Protein steht.

    Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, werden hingegen gemäß Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG nicht als Gentherapeutika und damit nicht als ATMP eingestuft.25

    3. Verordnungsermächtigungen im Infektionsschutzgesetz

    In § 20 Abs. 6 IfSG wird das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt, durch Rechtsverordnung anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Eine entsprechende Verordnungsermächtigung für die Anordnung von Gentherapien findet sich im IfSG hingegen nicht.

    4. Rechtliche Regelungen zur Zulassung von Arzneimitteln

    Sowohl bei Gentherapeutika als auch bei Impfstoffen handelt es sich um Arzneimittel im Sinne des AMG. Bevor ein Arzneimittel in Deutschland in den Verkehr gebracht werden darf (…)

    4.2. Europäisches Zulassungsverfahren

    Seit dem 30. Dezember 2008 bildet die Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 die Basis für ein europäisches Zulassungsverfahren. Rechtliche Grundlage für das zentralisierte Verfahren ist die Verordnung (EG) 726/200436. Sowohl die als Gentherapeutika als auch die als Impfstoffe einzuordnenden mRNA-Arzneimittel sind gemäß Artikel 3 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 i. V. m. deren Anhang obligatorisch über das zentralisierte Verfahren auf Grundlage einer Bewertung der EMA durch die Europäische Kommission zuzulassen.37 Sie können grundsätzlich nicht mehr von einer deutschen Bundesoberbehörde zugelassen werden.38

    Art. 28 der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 sieht eine Ausnahmeregelung vor, auf deren Basis die einzelnen Mitgliedstaaten der EU ATMP auch auf nationaler Basis genehmigen können. Diese Möglichkeit besteht für ATMP, die nicht routinemäßig nach spezifischen Qualitätsnormen hergestellt werden und die in einer spezialisierten Einrichtung der Krankenversorgung in demselben Mitgliedstaat unter der ausschließlichen fachlichen Verantwortung eines Arztes auf individuelle ärztliche Verschreibung als eigens für einen einzelnen Patienten angefertigtes Arzneimittel verwendet werden. Diese Ausnahmeregelung wurde auf nationaler Ebene durch § 4b AMG umgesetzt. Die Vorschrift des § 4b AMG wird auch als „Krankenhausausnahme“ bezeichnet. Danach bedürfen die sogenannten Individualarzneimittel zwar keiner europäischen Genehmigung, sie müssen aber dennoch gemäß § 4b Abs. 3 Satz 1 AMG durch das PEI zugelassen werden. Dabei gelten hinsichtlich der einzureichenden Unterlagen die ergänzenden Vorschriften des § 21a Abs. 2 bis 8 AMG.39

    4.3. Die Zulassung von Arzneimitteln betreffende Vorschriften im IfSG

    Um klinische Prüfungen von neuen Arzneimitteln im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 zu beschleunigen und zu erleichtern, hat das BMG in der auf der Grundlage der Verordnungsermächtigung gem. § 5 Abs. 2 Nr. 4 lit. a, b und c i. V. m. Abs. 3 S. 2 IfSG erlassenen Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung40 (MedBVSV) vom 25. Mai 2020 mehrere Sonderregelungen erlassen.41

    Nach § 4 Abs. 8 MedBVSV können das BfArM und das PEI mit Zustimmung des BMG Ausnahmen von den Voraussetzungen für die Durchführung eines Härtefallprogramms zulassen, sofern dies zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 oder von deren Begleiterkrankungen erforderlich ist. Diese Voraussetzungen sind in § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG sowie in der Arzneimittel-Härtefallverordnung42 (AMHV) geregelt. Im Rahmen der Härtefallprogramme kann von Genehmigungs- und Zulassungserfordernissen abgesehen werden. Die Härtefallprogramme sind nach § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG eigentlich nur für Patienten vorgesehen, die an einer mit zugelassenen Arzneimitteln nicht zufriedenstellend behandelbaren besonders schweren (lebensbedrohlichen oder zu einer schweren Behinderung führenden) Erkrankung leiden.43 § 8 Abs. 1 MedBVSV erlaubt dem BfArM und dem PEI hinsichtlich der klinischen Prüfung von Arzneimitteln zur Vorbeugung, Diagnose oder Behandlung von COVID-19 die Gestattung von Ausnahmen von den Regelungen des § 5 GCP-V44.45

    bundestag.de/resource/blob/852226/d37bc32fab0a37e0c6009d2e93d2a075/WD-9-116-20-pdf-data.pdf

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    [ Novartis ]

    Im Fall von Optaflu wird der Virus in sogenannten MDCK-Zellen vermehrt, einer Zelllinie, die 1958 aus Nierenzellen eines Cockerspaniels gewonnen wurde.

    woz.ch/-18

    [ Novartis ]

    Rockville – Die US-Arzneibehörde FDA hat den Grippe-Impfstoff Flucelvax des Herstellers Novartis zugelassen. Es handelt sich um die erste saisonale Vakzine, die nicht in Hühnerembryonen, sondern in Zellkulturen produziert wird. Flucelvax entspricht dem in Europa seit 2007 unter dem Namen Optaflu zugelassenen Impfstoff.

    Flucelvax/Optaflu wird in MDCK-Zellen hergestellt. Diese Zelllinie war 1958 aus Nierenzellen eines Cocker Spaniels isoliert worden. Sie wird seither in Kulturen vermehrt. Die immortalisierte Zelllinie kann in immunsupprimierten Mäusen Tumoren erzeugen. Dies hatte in den letzten Wochen im Streit um rabattierte Impfstoffe für Verwirrung gesorgt. Einige Ärzte befürchteten, dass der Impfstoff, wenn nicht Tumorzellen, so doch Gene enthalten könnte, die bei den Impflingen Krebs auslösen könnten. (…)

    Neben Flucelvax/Optaflu wird auch der pandemische Impfstoff Celtura (ebenfalls von Novartis) in MDCK-Zellen hergestellt. Celtura wurde im Rahmen der Pandemie 2009/10 weltweit hundertausendfach angewendet (…)

    aerzteblatt.de/nachrichten/52486/Umstrittener-saisonaler-Grippe-Impfstoff-in-den-USA-zugelassen


    01.09.2009 | zm ◦ Zahnärztliche Mitteilungen

    Das Geschäft mit der Angst

    ( Der Arzt und SPD-Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg beschäftigt sich mit den epidemiologischen und wirtschaftlichen Hintergründen der derzeitigen Diskussion über „Schweinegrippe“ und Impfkampagnen. )

    Der Name „Schweinegrippe“ steht wie schon die Bezeichnung „Vogelgrippe“ für irreführende aber offenbar erfolgreiche Versuche einiger Pharmakonzerne, ihre Absatzchancen für neue Impfstoffe und fragliche Grippe-Medikamente zu erhöhen. (…)

    Mit genetischen und molekularbiologischen Details gepuscht, präsentieren seit Wochen von der Pharmaindustrie (wie auch immer) motivierte Institutsleiter und Ärzte ihr „Man-kann-nie-wissen“ dem ängstlich staunenden Volk und den Regierungen von Bund und Ländern. (…)

    Donald Rumsfeld, langjähriges Vorstandsmitglied und Großaktionär des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, war bis zu seinem Amtsantritt als US-Verteidigungsminister Vorstandsvorsitzender des Konzerns und inszenierte danach in der Bush-Administration eine milliardenschwere Verkaufskampagne für das von Gilead Sciences mit dem Schweizer Unternehmen ROCHE produzierte „Tamiflu“. Ein Jahr später, nachdem bei einigen toten Vögeln auch in Deutschland festgestellt worden war, dass diese an Vogelgrippe gestorben waren, gelang es, eine ähnliche Panik auch bei uns zu inszenieren, die immerhin dazu führte, dass die Bundesländer insgesamt für etwa 200 Millionen Euro Grippepillen einbunkerten.

    Panikmache und Hysterie

    Eine dpa-Meldung vom 13.1.2006 lautete: „Die Vereinten Nationen wollen mit 1,1 Milliarden Euro die Ausbreitung der Vogelgrippe stoppen. Die Weltgesundheitsorganisation plant eine „Task Force“ gegen eine Vogelgrippe-Pandemie bei Menschen. In der Türkei sind zwei weitere Menschen an Vogelgrippe erkrankt. Damit stieg die Zahl der Infizierten auf 18. Drei von ihnen starben bereits am Todesvirus H5N1.“

    Klaus Stöhr, Leiter des Influenza-Impfstoff- Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vogelgrippe-Kampagne der WHO 2005/2006 wechselte anschließend zum Pharma-Konzern Novartis, der jetzt gerade einen neuen Grippe- Impfstoff gegen die Schweinegrippe, „Optaflu“, auf den Markt bringen möchte. Stöhr hatte es schon bei der Vogelgrippe geschafft, eine für den Menschen nicht existierende Erkrankung so zu verkaufen, dass Milliarden von Steuergeldern für Medikamente ausgegeben wurden. Es spielte damals keine Rolle, dass es die „Vogelgrippe“ beim Menschen gar nicht gab und dass deshalb die gebunkerten Medikamente auch noch nicht einmal klinisch für diesen Einsatz beim Menschen getestet waren. Jetzt strebt Novartis eine Abnahmegarantie für das gerade zugelassene „Optaflu“ an. Dieser Impfstoff soll nicht auf Hühnereiweiß, sondern auf Zellkulturen wachsen, die aus hochaktiven Krebszellen bestehen. Die Frage, ob eine Gefahr für die Geimpften durch mitübertragene krebserzeugende Bestandteile des Zellmaterials besteht und wie hoch diese langfristig sein könnte, hat für die zulassende Europäische Institution (EMEA) dabei wohl keine maßgebliche Rolle gespielt.

    https://www.zm-online.de/archiv/2009/17/politik/das-geschaeft-mit-der-angst/

    zm-online.de/archiv/2009/17/politik/das-geschaeft-mit-der-angst/

    (…)



    COVAX is not an opinion, but a crime.
    Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
    Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
    COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

    STOP COVAX

  3. Edward von Roy Says:


    Peter Doshi, a senior editor at The BMJ, and Retsef Levi, a professor at the Massachusetts Institute of Technology, told a panel of experts the COVID vaccines’ trial data doesn’t support the narrative that the vaccines are safe and effective.

    05.11.2021 / Jeremy Loffredo / the Defender

    We’re Not in a ‘Pandemic of the Unvaccinated,’ Peter Doshi Explains During COVID Panel

    (…) Doshi argued the public was lied to in early 2021, when health officials including Dr. Anthony Fauci, claimed COVID vaccine trial data proved the vaccine saved lives.

    After presenting the trial data for the vaccines authorized for use in the U.S., Doshi pointed out “there were similar numbers in the vaccine and placebo groups.” He argued those “who claimed the trial showed the vaccine was highly effective in saving lives were wrong” and that “the trials did not demonstrate this.” (…)

    Doshi talked about anti-vaxxers and criticized the official definition of the term. He presented the panel the official Merriam-Webster definition of anti-vaxxer: “A person who opposes the use of vaccines or regulations mandating vaccination.”

    “The second part [of the definition] stunned me,” said Doshi.

    “There are entire countries from the United Kingdom to Japan which do not mandate childhood vaccines,” he said. “There are no mandates, and I would wager that perhaps a majority of the world’s population meet this definition of an anti-vaxxer.”

    Doshi told the panel that “vaccine” is another definition “worth checking on.”

    “I argue these products which everyone calls mRNA vaccines are qualitatively different from standard vaccines,” Doshi said. “So I found it fascinating to learn that Merriam Webster changed the definition of vaccine early this year.”

    “mRNA products did not meet the definition of vaccine that has been in place for over 15 years, but the definition was expanded such that mRNA products are now vaccines,” Doshi said.

    He then argued that just because we’re calling the COVID shot a “vaccine” doesn’t mean “these new products are just like all other childhood vaccines which get mandated.”

    (…) Levi told the panel “scientists in the most prestigious journals assert that the vaccine is safe, failing to report on serious side effects such as deaths.”

    He explained that national emergency services calls in Israel for cardiac arrest among young individuals under 40 years old saw a dramatic increase — more than 25% — in parallel to the COVD vaccination campaign.

    “We wrote an academic paper raising concerns regarding these statistics and called on the authorities to check on this … needless to say they never got back to us.”

    Levi claimed the government attempted to censor the research by calling its credibility into question. “They called the research fake,” Levi said.

    Levi warned the panel:

    “These vaccines have serious and unknown side effects, and we need to use them with caution.”

    Watch here (Doshi starts at 1:18:40 and Levi starts at 1:49:07)

    https://childrenshealthdefense.org/defender/peter-doshi-restev-levi-covid-vaccines-trial-data/?itm_term=home

    childrenshealthdefense.org/defender/peter-doshi-restev-levi-covid-vaccines-trial-data/?itm_term=home

    02.11.2021 / SenatorRonJohnson

    Ron Johnson Senator from Wisconsin

    Senator Johnson Expert Panel on Federal Vaccine Mandates and Vaccine Injuries

    [ Doshi starts at 1:18:40 and Levi starts at 1:49:07 ]

    lepqvdXoA2E

    ne-np.facebook.com/MRV-POST-102168018875291/videos/senator-johnson-expert-panel-on-federal-vaccine-mandates-and-vaccine-injuries/1727134354161270/

    https://ne-np.facebook.com/MRV-POST-102168018875291/videos/senator-johnson-expert-panel-on-federal-vaccine-mandates-and-vaccine-injuries/1727134354161270/



    Peter Doshi, leitender Redakteur beim British Medical Journal, und Retsef Levi, Professor am Massachusetts Institute of Technology, erklärten vor einem Expertengremium, dass die Studiendaten der COVID-Impfstoffe die Behauptung, die Impfstoffe seien sicher und wirksam, nicht stützen.

    08.11.2021 / Artikel von Jeremy Loffredo zuerst erschienen bei The Defender / 2020news

    Wir befinden uns nicht in einer „Pandemie der Ungeimpften“, erklärt Peter Doshi während des COVID-Panels

    Der US-Senator Ron Johnson (R-Wis.) führte am Dienstag eine Diskussion am runden Tisch über die bundesstaatlichen COVID-Impfvorschriften mit einer Gruppe von Personen, die durch COVID-Impfstoffe geschädigt wurden, und Wissenschaftlern einiger der renommiertesten Forschungseinrichtungen der Welt, darunter das BMJ und das Massachusetts Institute of Technology (MIT).

    Peter Doshi, leitender Redakteur beim BMJ und außerordentlicher Professor für pharmazeutische Versorgungsforschung an der University of Maryland School of Pharmacy, und Retsef Levi, Professor für Gesundheitssysteme und Analytik am MIT, äußerten Zweifel an der Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs und an den Versäumnissen der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

    „Ich finde es traurig, dass wir als Gesellschaft im Moment so übersättigt sind von der Einstellung ‚jeder weiß es‘, was die intellektuelle Neugier zum Erlöschung gebracht und zu Selbstzensur geführt hat“, sagte Doshi.

    Doshi sagte, wir befänden uns nicht in einer „Pandemie der Ungeimpften“. Wenn Krankenhausaufenthalte und Todesfälle fast ausschließlich bei Ungeimpften vorkommen, „warum sollten dann Auffrischungsimpfungen notwendig sein?“ fragte Doshi. „Und warum sind die Statistiken in Großbritannien so anders, wo die meisten COVID-Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter den vollständig Geimpften zu verzeichnen sind?“

    „Da gibt es eine Diskrepanz, hinsichtlich derer man neugierig sein sollte“, sagte Doshi. „Da passt etwas nicht zusammen.“

    Doshi argumentierte, dass die Öffentlichkeit Anfang 2021 belogen wurde, als Gesundheitsbeamte, darunter Dr. Anthony Fauci, behaupteten, dass die Daten der COVID-Impfstoffstudie bewiesen, dass der Impfstoff Leben rettet.

    Nachdem er die Studiendaten für die in den USA zugelassenen Impfstoffe vorgelegt hatte, wies Doshi darauf hin, dass die Zahlen in den Impfstoff- und Placebogruppen ähnlich waren. Er wies darauf hin, dass diejenigen, die behaupteten, die Studie habe gezeigt, dass der Impfstoff hochwirksam sei und Leben rette, sich irrten, und dass „die Studien dies nicht bewiesen haben“.

    Doshi sprach über Anti-Vaxxer und kritisierte die offizielle Definition des Begriffs. Er präsentierte dem Gremium die offizielle Merriam-Webster-Definition von Anti-Vaxxer: „Eine Person, die sich gegen die Verwendung von Impfstoffen oder gegen Vorschriften, die Impfungen vorschreiben, ausspricht“.

    „Der zweite Teil [der Definition] hat mich verblüfft“, sagte Doshi.

    „Es gibt ganze Länder vom Vereinigten Königreich bis Japan, die keine Impfungen für Kinder vorschreiben“, sagte er. „Es gibt keine Vorschriften, und ich würde wetten, dass vielleicht eine Mehrheit der Weltbevölkerung diese Definition eines Anti-Vaxxers erfüllt.“

    Doshi sagte dem Gremium, dass „Impfstoff“ eine weitere Definition sei, „die es wert ist, überprüft zu werden“.

    „Ich behaupte, dass diese Produkte, die alle als mRNA-Impfstoffe bezeichnen, sich qualitativ von Standardimpfstoffen unterscheiden“, sagte Doshi. „Deshalb fand ich es faszinierend zu erfahren, dass Merriam Webster Anfang dieses Jahres die Definition von Impfstoff geändert hat.“

    „mRNA-Produkte entsprachen nicht der Definition von Impfstoff, die seit über 15 Jahren gilt, aber die Definition wurde so erweitert, dass mRNA-Produkte nun Impfstoffe sind“, sagte Doshi.

    Nur weil wir die COVID-Spritze als „Impfstoff“ bezeichnen, (…)

    Levi sagte dem Gremium, dass „Wissenschaftler in den renommiertesten Fachzeitschriften behaupten, der Impfstoff sei sicher, und es versäumen, über schwerwiegende Nebenwirkungen wie Todesfälle zu berichten.“

    Er erläuterte, dass die Zahl der Notrufe in Israel wegen Herzstillstand bei jungen Menschen unter 40 Jahren parallel zur COVD-Impfkampagne dramatisch angestiegen sei – um mehr als 25 %.

    „Wir schrieben eine wissenschaftliche Abhandlung, in der wir unsere Besorgnis über diese Statistiken zum Ausdruck brachten, und forderten die Behörden auf, dies zu überprüfen … Unnötig zu sagen, dass sie sich nie bei uns meldeten.

    Levi behauptete, die Regierung habe versucht, die Forschung zu zensieren, indem sie deren Glaubwürdigkeit in Frage stellte. „Sie nannten die Forschung eine Fälschung“, sagte Levi.

    Levi warnte das Gremium: „Diese Impfstoffe haben schwerwiegende und unbekannte Nebenwirkungen, und wir müssen sie mit Vorsicht verwenden“.

    https://2020news.de/wir-befinden-uns-nicht-in-einer-pandemie-der-ungeimpften-erklaert-peter-doshi-waehrend-des-covid-panels/

    2020news.de/wir-befinden-uns-nicht-in-einer-pandemie-der-ungeimpften-erklaert-peter-doshi-waehrend-des-covid-panels/


    07.11.2021
    KoKo-News

    Peter Doshi, BMJ-Experte zu Impfstoffmandaten

    BMJ-Experte*, vom ‚Expertengremium zu Impfstoffmandaten‘ vom 2.11.2021

    *Peter Doshi ist leitender Redakteur bei „The BMJ“ (Wissenschaftliche Fachzeitschrift) und Mitglied des News & Views-Teams. Außerdem ist er außerordentlicher Professor für pharmazeutische Versorgungsforschung an der University of Maryland School of Pharmacy.

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    05.11.2021
    Pinecone

    Retsef Levi PhD, Professor MIT Sloan School of Management (Expert Panel on Federal Vaccine Mandates)

    Retsef Levi PhD, Professor of Operations Management at the MIT Sloan School of Management Expert Panel on Federal Vaccine Mandates 2nd November 2021

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    13.09.2018
    Healthcare Marketing

    Bayer: Stefan Oelrich wird neuer Vorstand und Leiter der Division Pharmaceuticals

    Stefan Oelrich, 50, steigt in den Vorstand der Bayer AG ein. Ab November dieses Jahres tritt der Pharma-Manager die Nachfolge von Dieter Weinand an, der die Funktion Leiter Division Pharmaceuticals seit 2014 innehat. Er verlässt das Unternehmen aus familiären Gründen und wechselt in das Executive Committee von Sanofi mit Sitz in den USA.

    Oelrich ist derzeit Mitglied des Executive Committee von Sanofi und dort für das globale Diabetes- und Herzkreislauf-Geschäft verantwortlich. Zudem blickt er auf eine langjährige Karriere im Pharma-Geschäft von Bayer zurück.

    Nach dem Abitur in Paris begann Oelrich 1989 eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten bei Bayer und legte 1991 seine Prüfung zum Industriekaufmann bei der IHK Köln ab. In den folgenden 20 Jahren nahm er im Gesundheitsgeschäft von Bayer eine Vielzahl von Funktionen mit wachsender Verantwortung in Lateinamerika, Europa und den USA wahr.

    2011 wechselte Oelrich zu Sanofi, zunächst als Geschäftsführer für Deutschland, die Schweiz und Österreich. 2015 wurde ihm die Leitung der Diabetes- und Herzkreislauf-Sparte in der Region Europa übertragen. 2016 wurde Oelrich zum Leiter des globalen Diabetes-Geschäfts von Sanofi befördert, im Jahr darauf folgte seine Berufung als Executive Vice President Diabetes & Cardiovascular ins Executive Committee.

    Weinand ist seit 1. Januar 2016 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin. Er ist seit mehr als 30 Jahren in der pharmazeutischen Industrie mit wechselnder Verantwortung für kommerziell-operative sowie strategische Bereiche tätig, unter anderem für Unternehmen wie Pfizer und Bristol-Myers Squibb. Vor seinem Wechsel zu Bayer war er President Global Commercialization & Portfolio Management bei Otsuka Pharmaceutical Development & Commercialization Inc., in Princeton, New Jersey, USA.

    healthcaremarketing.eu/koepfe/detail.php?rubric=K%F6pfe&nr=58117

    24.-26.10.2021
    WORLD HEALTH SUMMIT
    Weltgesundheitsgipfel

    Stefan Oelrich
    Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division, Bayer AG , Germany

    Stefan Oelrich is a member of the Board of Management of Bayer AG and President of its Pharmaceuticals Division, a position he has held since November 2018. Prior to joining the company, he was on the Executive Committee of Sanofi, leading its global Diabetes & Cardiovascular business. During his seven-year tenure, he was also at the helm of Sanofi Germany, Switzerland and Austria, as well as the Diabetes and Cardiovascular business unit in Europe. From 1989 to 2011, Mr. Oelrich held various leadership positions in the health care business of Bayer AG with extensive international experience spanning Latin America (Argentina, Uruguay), Europe (France, Belgium) and the United States. Mr. Oelrich is a member of the Supervisory Board of the university hospital Charité, member of the Supervisory Board of the Berlin Institute of Health and member of the Board of the American Chamber of Commerce in Germany.

    worldhealthsummit.org/speaker-view.html?tx_glossary2_glossary%5Bglossary%5D=377&tx_glossary2_glossary%5Baction%5D=show&tx_glossary2_glossary%5Bcontroller%5D=Glossary&cHash=adee1b07a5e082b03fd0849ab12279cd

    Stefan Oelrich ist Vorstandsmitglied der Bayer AG. Eigene Mitschrift nach dem Video, Stefan Oelrich sagte:

    „Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that CELL and GENE THERAPY. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take GENE or CELL THERAPY and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

    Versuch der Übersetzung ins Deutsche:

    Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder ZelltherapieELLTHERAPIE anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, dann hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.

    twitter.com/EliseiNicole/status/1456631946642141184

    gHyqUH7pvnQ

    Bayer Manager Stefan Oelrich, Leiter der Division Pharmaceuticals von Bayer, auf dem World Health Summit, dem Weltgesundheitsgipfel

    _CXkZQu1xt0

    youtube.com/watch?v=_CXkZQu1xt0


    03.11.2021
    KoKo-News

    Europäisches Parlament / EU-Abgeordnete (Corona, Greenpass)

    „Sie werden nicht von alleine aufhören, sie müssen aufgehalten werden!“

    1B2eHl0IGxk

  4. Edward von Roy Says:

    Wolfgang Wodarg about COVID-19

    [ PLANET LOCKDOWN ]

    Epidemiologist Wolfgang Wodarg, man who disclosed swine flu fraud in 2009. Talks about COVID-19.

    bitchute.com/video/o2gu9xdF566p/

    https://www.bitchute.com/video/o2gu9xdF566p/

    Microbiologist Bhakdi about Covid NEW

    Microbiologist Sucharit Bhakdi talking about new variant’s of covid, and about vaccines, listen carefully.

    bitchute.com/video/w51iiQ2gVPex/

    https://www.bitchute.com/video/w51iiQ2gVPex/

    Dr. Sucharit Bhakdi interviewed by Mercola – Effects on the COVID-19 jab

    bitchute.com/video/BVhFfCEdXPPX/

    https://www.bitchute.com/video/BVhFfCEdXPPX/

    Dr. Hannes Hofbauer diskutiert mit Kritikern der Coronamaßnahmen: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Claus Köhnlein und Dr. Peter Weish

    Moralischer Polsprung

    bitchute.com/video/KZ8UXE2ru31I/

    uncutnews.ch/dr-hannes-hofbauer-diskutiert-mit-kritikern-der-coronamassnahmen-dr-wodarg-prof-bhakdi-dr-koehnlein-und-dr-weish/

    https://www.bitchute.com/video/KZ8UXE2ru31I/

    https://uncutnews.ch/dr-hannes-hofbauer-diskutiert-mit-kritikern-der-coronamassnahmen-dr-wodarg-prof-bhakdi-dr-koehnlein-und-dr-weish/

    Prof. Bhakdi – Impfung ist unnötig und gefährlich

    [ Antikörper IgM nach der ersten Begegnung ]
    [ IgG und IgA bei der zweiten Begegnung ]

    bitchute.com/video/IGMUVo0Mp45F/

    https://www.bitchute.com/video/IGMUVo0Mp45F/

    03.08.2021
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    Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen

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    04.09.2021

    Rede von Prof. Sucharit Bhakdi I

    2. Aktionstag für Kindergesundheit in Wien 04.09.2021

    Ein Höhepunkt des 2. Aktionstages für Kindergesundheit in Wien war sicherlich die Live-Zuschaltung von Prof. Sucharit Bhakdi, dessen Rede von den mehreren Hundert Teilnehmern, die sich bei Kaiserwetter auf dem wunderschönen Maria-Theresien-Platz eingefunden hatten, mit Begeisterung aufgenommen wurde. Aufgrund einer technischen Panne wurden zahlreiche Redebeitäge nicht vollständig und zum Teil auch ohne Ton aufgezeichnet, und auch die Rede von Prof. Bhakdi wurde versehentlich nicht per Computer mitgeschnitten, sodass nur vom Bildschirm abgefilmte Aufnahmen vorliegen, die was die Ton- und Bildqualität betrifft, relativ schlecht sind.

    Die Worte von Sucharit Bhakdi, mit denen er sich nicht nur an die Wiener sondern an alle Mitmenschen wendet, sind allerdings so bewegend und die Botschaft, bei der er u.a. aus einem offenen Brief der Holocaust-Überlebenden an die EMA vorliest, ist so wichtig, dass wir uns entschlossen haben, die Rede noch einmal aufzunehmen, um sie allen Menschen zukommen lassen zu können.

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    PROOF – EXPERIMENTING VAX IN CHILDREN

    Link: h t t ps://www.fda.gov/media/153409/download

    Proof is on page 11, and it’s official document of FDA, just read.

    [ BNT 162b2 ]
    [ VRBPAC Briefing Document ]

    [ Overall Risk-Benefit Conclusions ]

    [ The number of participants in the current clinical development program is too small to detect any potential risks of myocarditis associated with vaccination. Long-term safety of COVID-19 vaccine in participants 5 to <12 years of age will be studied in 5 post-authorization safety studies, including a 5-year follow-up study to evaluate long term sequelae of post-vaccination myocarditis/pericarditis. ]

    bitchute.com/video/g1hb1Z3BQE78/

    https://www.bitchute.com/video/g1hb1Z3BQE78/

    26.10.2021
    FDA
    VRBPAC

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee October 26, 2021 Meeting Document

    BNT162b2
    VRBPAC Briefing Document

    BNT162B2 [COMIRNATY (COVID-19 VACCINE, MRNA)]

    Page 11

    Overall Risk-Benefit Conclusions

    COVID-19 continues to be a serious and potentially fatal or life-threatening infection for children and there is a significant unmet medical need in the 5 to <12 years of age population.

    Two primary doses of the 10 μg BNT162b2 vaccine given 3 weeks apart in 5 to <12 years of age have shown a favorable safety and tolerability profile, robust immune responses against all variants of concern and high VE against symptomatic COVID-19 in a period where the
    delta variant was predominant.

    The number of participants in the current clinical development program is too small to detect any potential risks of myocarditis associated with vaccination. Long-term safety of COVID-19 vaccine in participants 5 to <12 years of age will be studied in 5 post-authorization safety studies, including a 5-year follow-up study to evaluate long term sequelae of post-vaccination myocarditis/pericarditis.

    fda.gov/media/153409/download

    https://www.fda.gov/media/153409/download

    · Ceterum censeo COVAX esse delendam ·

  5. Edward von Roy Says:


    17.09.2021 • U.S. Food and Drug Administration • FDA

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021

    [ VRBPAC Meeting ]

    (Join us for a Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee meeting to discuss Pfizer-BioNTech’s supplemental Biologics License Application for administration of a third dose, or “booster” dose, of the COVID-19 vaccine, Comirnaty, in individuals 16 years of age and older.)

    [ h 8:09.40 ] [ Beinahe acht Stunden und zehn Minuten ist hier das VRBPAC Meeting / Advisory Committee Meeting vom 17. September 2021 dokumentiert. Ab h 4:20:10 Steve Kirsch. ]

    h 4:20:28
    Steve Kirsch:

    « I’m going to focus my remarks today on the elephant in the room that nobody likes to talk about — that the vaccines kill more people than they save. Today we focus almost exclusively on COVID death saves and vaccine efficacy — because we were led to believe that vaccines are perfectly safe. But this is simply not true. For example there are four times as many heart attacks in the treatment group in the Pfizer six-month trial report — that wasn’t bad luck. VAERS shows heart attack happened 71 times more often following these vaccines compared to any other vaccine. In all 20 people died, who got the drug, 14 died who got the placebo. Few people notice that, if the net all-cause mortality from the vaccines is negative, vaccines, boosters, and mandates are all nonsensical — this is the case today. »

    « Death rates. This shows that the all-cause death light rate and, in three cases, only the VAERS numbers are statistically significant, but the other numbers are troubling. Even if the vaccines had 100% protection, it still means we killed two people to save one life. Four experts did analyses using completely different Non-U.S. data sources, and all of them came up with approximately the same number of excess vaccine-related deaths, about 411 deaths per million doses. That translates into 150,000 people have died. Now the real numbers confirm that we kill more than we save. And I would love everyone to look at the Israel Ministry of health data on the 90 plus-year-olds where we went from a 94.4% vaccinated group to 82.9% vaccinated in the last four months. In the most optimistic scenario, it means that 50% of the vaccinated people died, and 0% of unvaccinated people died. Unless you can explain that to the American public — you cannot approve the boosters. »

    — Steve Kirsch, Executive Director of COVID-19 Early Treatment Fund · CETF

    WFph7-6t34M


    Advisory Committee Meeting

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee September 17, 2021 Meeting Announcement

    September 17, 2021

    fda.gov/advisory-committees/advisory-committee-calendar/vaccines-and-related-biological-products-advisory-committee-september-17-2021-meeting-announcement


    · Ceterum censeo COVAX esse delendam ·

  6. carpe noctem Says:

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    Bärbel Bas (SPD) 1:21:35

    .

    29. Oktober 2020 09:05 186. Sitzung

    ZP 3 Regierungserklärung – Bewältigung der COVID-19-Pandemie

    Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie

    bundestag.de/tagesordnung

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    .

    Regierungserklärung von Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie am 29.10.2020

    phoenix

    Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie

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    29.10.2020

    phoenix

    Christian Lindner zur Regierungserklärung von Angela Merkel zur Corona-Pandemie am 29.10.2020

    Rede von Christian Lindner (FDP) zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie.

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    Katrin Göring-Eckardt zur Regierungserklärung von Angela Merkel zur Corona-Pandemie am 29.10.2020

    Rede von Katrin Göring-Eckardt (B90/Grüne) zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie.

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    Alexander Gauland zur Regierungserklärung von Angela Merkel zur Corona-Pandemie am 29.10.2020

    Rede von Alexander Gauland (AfD) zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie.

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    Amira Mohamed Ali zur Regierungserklärung von Angela Merkel zur Corona-Pandemie am 29.10.2020

    Rede von Amira Mohamed Ali (Die Linke) zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie.

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    Aussprache am 29.10.2020 Im Bundestag zur Regierungserklärung von Angela Merkel zu den Corona-Maßnahmen Es sprechen:

    Alexander Gauland (AfD) 00:00
    Rolf Mützenich (SPD) 07:52
    Christian Lindner (FDP) 14:31
    Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) 25:45
    Amira Mohamed Ali (Die Linke) 37:39
    Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen) 47:10
    Malu Dreyer (Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz) 57:37
    Sebastian Münzenmaier (AfD) 1:06:10
    Alexander Dobrindt (CDU(CSU) 1:11:59
    Bärbel Bas (SPD) 1:21:35
    Thorsten Frei (CDU/CSU) 1:27:36
    Frauke Petry (fraktionslos) 1:35:39
    Karin Maag (CDU/CSU) 1:40:24

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  7. adriaan broekhuizen Says:

    Europäischen Zusammenhalt bei der Pandemiebewältigung gibt es auch bei der Impfstoffversorgung. Durch die Europäische Impfstoffinitiative hat die EU-Kommission gemeinsam mit den Gesundheitsministern – auch hier ein herzlicher Dank an Jens Spahn – inzwischen mit verschiedenen Impfstoffherstellern Rahmenverträge über mehrere Millionen Impfdosen unterzeichnet; und Verhandlungen mit weiteren Unternehmen sind weit fortgeschritten. Vorbereitungen für das Impfen auch in Deutschland laufen sowohl strukturell, was Impfzentren anbelangt, als auch hinsichtlich der Ausarbeitung ethischer Leitsätze für die Frage, wie wir die Prioritäten bei der Impfung setzen, wenn ein Impfstoff zur Verfügung stehen sollte.

    Der Winter wird schwer – vier lange schwere Monate –, aber er wird enden.

    Angela Merkel am 29.10.2020

    s://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19186.pdf

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    29. Oktober 2020

    Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

    (…)

    Diese Pandemie ist eine medizinische, eine ökonomische, eine soziale, eine politische, eine psychische Bewährungsprobe. (Beatrix von Storch [AfD]: Ihr Lockdown ist das!) Wir werden ihr nur mit Zusammenhalt und mit der Bereitschaft zum transparenten und offenen Austausch miteinander begegnen können. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD und der LINKEN – Zuruf des Abg. Norbert Kleinwächter [AfD]) Wir schauen jetzt zurück auf acht Monate Erfahrung im Umgang mit dem Virus. Das war und ist eine Zeit des gemeinsamen und immer neuen und fortwährenden Lernens. In diesen Monaten haben wir gemeinsam mit der wissenschaftlichen Forschung zu dem Virus politisch, aber auch als Gemeinschaft gelernt. Und das lässt mich dankbar sein. Die Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung haben ja bislang allen Bürgerinnen und Bürgern schon sehr viel abverlangt. Viele Maßnahmen waren und sind eine ungeheure Belastung. Sie schränken nicht nur hart erkämpfte Freiheitsrechte ein, sondern sie schwächen auch viele Betriebe und Unternehmen; sie erschweren die Bildung, die Kultur, alle Begegnungen, und sie treffen uns im Kern unseres menschlichen Miteinanders. Doch wie all diese Anstrengungen von der großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hingenommen werden, mit dem Wissen, dass sie dem Schutz des Gemeinwesens wie auch jeder und jedes Einzelnen dienen, beeindruckt und berührt mich zutiefst. Und dafür möchte ich einmal mehr, auch hier an dieser Stelle, ausdrücklich danken. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Zurufe von der AfD) Dieser so überaus außergewöhnliche Rückhalt für die bislang ergriffenen Maßnahmen war und ist auch hier im Parlament spürbar. (Karsten Hilse [AfD]: Beteiligen Sie das Parlament!) Und auch dafür bin ich, liebe Kolleginnen und Kollegen, ungeheuer dankbar, auch und gerade in einer Ausnahmesituation wie der einer Pandemie. Natürlich streiten wir um die besten Lösungen, und zwar im allerbesten parlamentarischen Sinne. (Karsten Hilse [AfD]: Nein! Wir streiten nicht! In diesem Parlament wird ja nicht gestritten! Sie machen das alleine!) Aber bitte erlauben Sie mir trotzdem oder eigentlich gerade deswegen, auch ausdrücklich zu betonen: Ich bin besonders dankbar für den Willen aller Verantwortlichen zur Einigung, (Karsten Hilse [AfD]: Das kann doch nicht wahr sein!)

    (…)

    Die kritische Debatte schwächt nicht die Demokratie, im Gegenteil: Sie stärkt sie.(Dr. Marco Buschmann [FDP]: Aber sie sollte vor der Entscheidung stattfinden! – Zurufe von der AfD) Denn nur durch die öffentliche Debatte über die politischen Entscheidungen kann Akzeptanz entstehen oder auch Widerspruch, der uns hilft und uns dann auch weiterführt. Aber lassen Sie es mich auch genauso klar sagen: Lüge und Desinformation, (Jürgen Braun [AfD]: Von der Regierung!) Verschwörung und Hass beschädigen nicht nur die demokratische Debatte, sondern auch den Kampf gegen das Virus. (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der FDP) Dass Unterschiede zwischen wahr und unwahr, richtig und falsch verwischen, dürfen wir nicht zulassen; (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der SPD) denn was sich als wissenschaftlich falsch erwiesen hat, muss als solches klar benannt werden. Von unserem Bezug zu Fakten und Informationen hängt nicht nur die demokratische Debatte ab. Davon hängen Menschenleben ab, meine Damen und Herren!

    (…)

    Diese Pandemie rückt einen Begriff in den Mittelpunkt, (Zuruf von der AfD: Widerstand!) der zu unserem Grundwortschatz gehört: die Freiheit. Und dieses Mal ist es sehr konkret; denn die Maßnahmen, die Bund und Länder im Frühjahr und die wir gestern vereinbart haben, schränken die Freiheit ein. (Zuruf von der AfD: Ach! Immerhin!) Zugleich spüren wir, Freiheit ist nicht: „Jeder tut, was er will“, sondern Freiheit ist – gerade jetzt – Verantwortung: (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Verantwortung für sich selbst, für die eigene Familie, die Menschen am Arbeitsplatz und darüber hinaus für uns alle. Die Pandemie macht uns so klar wie selten: Wir sind Teil des Ganzen. Verhalten wir uns rücksichtslos, ohne Mindestabstand, ohne Mund-Nase-Schutz, mit Feiern auf engstem Raum, dann heizen wir die Ansteckungen weiter an und bringen unsere Mitmenschen in ernste Gefahr. (Zuruf von der AfD) Halten wir uns an die Regeln, die jetzt gelten, dann helfen wir unserem Land und im Ergebnis jeder und jedem von uns, diese gewaltige Prüfung zu bestehen. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Dann, meine Damen und Herren, üben wir Freiheit in Verantwortung aus. (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der SPD – Sebastian Münzenmaier [AfD]: So ein Quatsch!) Das ist nicht einfach; das verlangt uns allen Verzicht ab. Wir alle müssen uns einschränken in dem, was uns besonders kostbar ist: der Begegnung mit Menschen.

    (…)

    Darüber hinaus haben wir unsere Teststrategie regelmäßig der aktuellen epidemiologischen Lage angepasst. Mit der Verfügbarkeit von Antigen-Schnelltests beginnt jetzt ein neues Kapitel der Testung. Damit kann zum Beispiel in Alten- und Pflegeheimen schnell erkannt werden, ob ein Besucher aktuell infektiös ist oder nicht. Und gerade im Bereich der präventiven Testung werden wir damit sehr viel schneller und ressourcenschonender zu Ergebnissen kommen.

    (…)

    Europäischen Zusammenhalt bei der Pandemiebewältigung gibt es auch bei der Impfstoffversorgung. Durch die Europäische Impfstoffinitiative hat die EU-Kommission gemeinsam mit den Gesundheitsministern – auch hier ein herzlicher Dank an Jens Spahn – inzwischen mit verschiedenen Impfstoffherstellern Rahmenverträge über mehrere Millionen Impfdosen unterzeichnet; und Verhandlungen mit weiteren Unternehmen sind weit fortgeschritten. Vorbereitungen für das Impfen auch in Deutschland laufen sowohl strukturell, was Impfzentren anbelangt, als auch hinsichtlich der Ausarbeitung ethischer Leitsätze für die Frage, wie wir die Prioritäten bei der Impfung setzen, wenn ein Impfstoff zur Verfügung stehen sollte.

    Darüber hinaus stimmen wir uns intensiv zwischen den Mitgliedstaaten über Einreisen aus Drittstaaten ab. Wir koordinieren uns zur Corona-Warn-App und haben uns auf ein koordiniertes Vorgehen für die Ausweisung von Risikogebieten und damit verbundenen Einreisebestimmungen geeinigt. Im nächsten Schritt geht es nun um eine Abstimmung zum Testregime, zu grenzüberschreitender Kontaktnachverfolgung und zu den Quarantäneregeln.

    Heute Abend werde ich zusammen mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und den anderen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zu einer Videokonferenz zusammenkommen, wo wir die nächsten Schritte besprechen. Denn wir wissen: Wie wir auf europäischer Ebene mit der Pandemie umgehen, entscheidet nicht nur über die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger und unserer Volkswirtschaften, sondern das wird auch maßgeblich beeinflussen, wie die Leistungsfähigkeit Europas und damit die Legitimität unseres europäischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmodells weltweit beurteilt werden. Hier stehen wir in einem starken globalen Wettbewerb.

    Mit der Corona-Warn-App, meine Damen und Herren, haben wir in Deutschland ein Warnsystem auf den Weg gebracht, mit dem Kontaktpersonen ermittelt und alarmiert werden könne

    (…)

    Nicht zuletzt wissen wir im Vergleich zum Beginn der Pandemie inzwischen mehr über das Coronavirus und seine Übertragungswege. Dasselbe gilt für die von ihm ausgelöste Erkrankung COVID-19 und ihre Behandlung. Die Wissenschaft leistet einen überragend wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie. Das reicht von der Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe, Therapeutika und Testverfahren über die Entschlüsselung von Infektionsmechanismen und infektionsepidemiologische Fragestellungen bis hin zur Erforschung der gesellschaftlichen, sozialen und politisch-rechtlichen Auswirkungen. Nicht zuletzt ist hier die herausragende Expertise des Robert-Koch-Instituts zu nennen, aber auch die so vieler anderer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der unterschiedlichen Disziplinen.

    (…)

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, in den kommenden Wochen und Monaten wird entscheidend sein, dass möglichst alle verstehen, warum wir in dieser Zeit solche Maßnahmen ergreifen. Jeder von uns muss dazu einen Beitrag leisten, und jeder von uns muss verstehen, was seine Möglichkeiten sind, diesen Beitrag auch auszuführen. Die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim hat genau darüber neulich in einem Fernsehinterview etwas gesagt (…) „Ich habe hier den perfekten Wirt.“ (…) „Nee, Virus! Hast du denn gar nichts aus der Evolution gelernt?“

    (…)

    Der Winter wird schwer – vier lange schwere Monate –, aber er wird enden. Wir haben in den vergangenen acht Monaten schon gesehen, wie wir gemeinsam lernen und uns beistehen können. Das zeichnet diese Gesellschaft aus. Diese Hilfsbereitschaft, dieser Gemeinsinn sind es, die mich zuversichtlich sein lassen.

    s://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19186.pdf

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  8. adriaan broekhuizen Says:

    Es ist 622 Tage her … Bärbel Bas zum Thema Leichenschau heute vor 20 Monaten, 13 Tagen

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    [ 22.04.2020 / Bärbel Bas verlinkte den Artikel der Süddeutschen Zeitung von Markus Grill, Georg Mascolo und Hannes Munzinger vom 21.04.2020 Was die Obduktionen der Virus-Opfer offenbaren ]

    (…) Das Robert-Koch-Institut (RKI) aber hatte im März empfohlen, Obduktionen zu vermeiden. Denn Pathologen und das medizinische Personal könnten sich beim Öffnen der Leichen durch Luftpartikel, sogenannte Aerosole, mit dem Coronavirus infizieren. Dieser Einschätzung widersprachen die Deutsche Gesellschaft für Pathologie und der Bundesverband Deutscher Pathologen und forderten „möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen“, um daraus im besten Fall Therapieoptionen ableiten zu können. (…)

    Das RKI hat seine Empfehlung, Obduktionen zu vermeiden, inzwischen zurückgezogen. RKI-Vizepräsident Lars Schaade sagte am Dienstag: „Die ursprüngliche Empfehlung lautete nicht, nicht zu obduzieren, sondern dies auf das Nötigste zu beschränken. Es ist natürlich richtig, gerade wenn die Erkrankung neu ist, möglichst viel zu obduzieren, unter den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen.“ Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Pathologen, Karl-Friedrich Bürrig, sagt über die zurückgezogene Empfehlung: „Das war ein Lapsus.“ Sein Verband habe nun alle Pathologen in einem Schreiben aufgefordert, Obduktionen an COVID-19-Toten vorzunehmen. (…)

    sueddeutsche.de/politik/coronavirus-covid-19-tote-1.4884154

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    22.04.2020, Bärbel Bas also:

    Wir brauchen eine breitere Datenbasis. Die Empfehlung des RKI den Obduktionsverzicht aufzuheben ist daher richtig. Obduktionen können uns wichtige Daten und Erkenntnisse zu Risikogruppen liefern. #Coronakrise #CoronaVirusDE

    twitter.com/baerbelbas/status/1252920272128290816

  9. Edward von Roy Says:


    24.07.2020 / 24. Juli 2020

    Corona-Ausschuss 4. Sitzung

    Titel: “Der Drosten-Test, die Immunität und die zweite Welle”

    Länge: 03:12:45h

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/sitzung04:a

    Teilnehmer

    Dr. Wolfgang Wodarg (Lungenfacharzt/Internist/Pneumologe/Sozialmediziner [Homepage], Deutschland)
    Prof Ulrike Kämmerer (Virologin / Immunologin, Uni Würzburg [Homepage], Deutschland)

    Inhalt

    Ab 00:15:25h – Prof. Ulrike Kämmerer zum Coronavirus und ein Vergleich mit den Grippewellen der Vorjahre
    Ab 01:51:51h – Pause
    Ab 02:15:27h – Dr. Wolfgang Wodarg

    https://sca.news/#sca04

    24.09.2020
    OVALmedia auf Deutsch

    Stiftung Corona-Ausschuss 4: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Dr. Wolfgang Wodarg

    Ymer59vTrSA

    Corona-Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/

    2020tube.de — Alle Videos vom Corona Ausschuss

    https://2020tube.de/

    [ Corona Ausschuss — die Sitzungen, eine Übersicht ]

    sca.news

    Sitzung 35

    Titel: “Recht und Gesundheit — Der blinde Fleck”

    YouTube youtube.com/watch?v=5GpjB0YW3uI

    Länge: 04:39:25h

    Teilnehmer:

    Prof. Dr. Martin Schwab (Professor für Rechtswissenschaften in Bielefeld, Deutschland)
    Prof. Jörg Spitz (Nuklear- und Präventionsmediziner)
    Ed Dellian (Rechtsanwalt und Philosoph)
    Herbert Ludwig (ehem. Rechtspfleger und Lehrer)
    Uwe Gröber (Apotheker, Akademie für Mikronährstoffmedizin [AMM], Essen, Deutschland)
    Dr. Wolfgang Wodarg (Lungenfacharzt/Internist/Pneumologe/Sozialmediziner, Deutschland)
    Dr. Peter Lauda (Orthomolekularmediziner [Homepage], Österreich)

    Inhalt

    Start: 00:06:48h [ Transkription der 35. Sitzung bis 02:07:00h ]
    Intro zur Parteigründung im Scotch & Sofa
    Ab 00:19:20h – Prof. Jörg Spitz zum körpereigenen Immunsystem und Vitamin D
    Ab 01:19:14h – Prof. Dr. Martin Schwab / RA Fuellmich zu Kollektivem Rechtsschutz
    Ab 01:23:11h – RA Ed Dellian zur Glaubwürdigkeit der Wissenschaft und Rechtsstaatlichkeit der Politiker
    Ab 01:32:40h – Prof. Dr. Martin Schwab zu Sozialisierung des Nachwuchses / Rechtsstaatlichkeit des Handels der Regierung [ Transkript : Ab 1:38:18-01:39:39 ] -> SUPER Aussage
    Ab 01:52:04h – RA Ed Dellian zu Grundlagen der Verordnungen / Grundrechte verteidigen
    Ab 02:07:40h – Herbert Ludwig im Gespräch über Obrigkeitshörigkeit der Justiz und der Deutschen
    Ab 02:43:34h – 02:52:33h – Pause
    Ab 02:52:34h – Uwe Gröber über COVID-19 und Immunonutrition / Mangelernährung bei Senioren
    Ab 03:34:00h – Dr. Peter Lauda über Nährstoffe & Ernährungsmittel, dazu auch Dr. Wodarg
    Ab 04:15:10h – Dr. Wolfgang Wodarg zu den aktuellen Impfungen als Experiment

    sca.news/#sca35

    https://sca.news/#sca35

    15.01.2021 Stiftung Corona Ausschuss

    Sitzung 35: Recht und Gesundheit — Der blinde Fleck

    5GpjB0YW3uI


    2020news / @_2020news

    Jetzt geht’s los mit den Nachrichtensendungen bei #2020NEWS! Das wichtigste in Kürze aus Wissenschaft, Recht, Wirtschaft, Leben odysee.com/@2020NEWS_Aktuell:5/2020News-Aktuell-28.12.2021:3

    28.12.2021 / Nachrichtensendung 2020NEWS Aktuell

    Sendung Nr. 1 vom 28.12.2021

    Sprecher: Stephan Kohn, Redaktion: Erik R. Fisch

    [ Erwähnt wird Katalin Karikó – s. u. – seit 2019 Senior Vice President von BioNTech ]

    twitter.com/_2020news/status/1475916576276758542

    https://odysee.com/@2020NEWS_Aktuell:5/2020News-Aktuell-28.12.2021:3


    Katalin Karikó

    Katalin Karikó (geboren 1955 in Szolnok) ist eine in den USA lebende ungarische Biochemikerin. Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt auf der RNA-vermittelten Immunaktivierung. Gemeinsam mit dem amerikanischen Immunologen Drew Weissman entdeckte sie die Möglichkeit, durch Nukleosid-Modifikation die Immunogenität von RNA zu unterdrücken. Diese Technologie ermöglicht die therapeutische Nutzung von mRNA und bildete die Grundlage für die Entwicklung mRNA-basierter COVID-19-Impfstoffe (RNA-Impfstoff).

    Leben

    Katalin Karikó wurde als Tochter eines Metzgers geboren. Sie absolvierte das Gymnasium in Kisújszállás. Ab 1973 studierte sie Biologie an der Universität Szeged, wo sie auch promovierte. Bereits während ihrer Zeit in Szeged arbeitete sie an der Synthetisierung von RNA. Nach dem unfreiwilligen Ende ihrer Postdoc-Anstellung am Biological Research Centre der Ungarischen Akademie der Wissenschaften wanderte Katalin Karikó 1985 mit ihrem Mann Béla Francia, einem Ingenieur, und ihrer Tochter in die USA aus.

    Sie folgte einer Einladung an die Temple University in Philadelphia, wo sie drei Jahre lang arbeitete. Danach lebte sie ein Jahr lang in Washington. Ab 1989 arbeitete sie an der Medizinischen Fakultät der University of Pennsylvania. 1998 traf sie den Immunologen Drew Weissman, Professor an der University of Pennsylvania, mit dem sie danach an der Entwicklung von Medikamenten auf mRNA-Basis forschte. Gemeinsam gründeten die beiden ein Unternehmen, dem Karikó als Geschäftsführerin vorstand. Eine konkrete Medikamentenentwicklung scheiterte, das von den beiden erlangte Patent auf die Technologie wurde von der Universität verkauft. Karikós Stelle als Research Assistant Professor wurde von der Universität nicht verlängert, sie wurde auf eine befristete Postdoc-Stelle zurückgestuft.

    Trotz dieser Rückschläge blieb Karikó der RNA-Forschung treu. Es gelang ihr schließlich, die viralen RNA-Moleküle so zu modifizieren, dass sie in menschlichen Zellen nicht mehr von der Immunabwehr zerstört werden. Die Ergebnisse publizierte Karikó gemeinsam mit Weissman. Derrick Rossi von der Harvard University griff die Technologie auf und entwickelte sie weiter. 2010 gründete er mit Kollegen die Firma Moderna. In Deutschland wurden die Gründer von Biontech, Uğur Şahin und Özlem Türeci, auf Karikó aufmerksam und boten ihr eine Stelle an. Seit 2013 ist Karikó Senior Vice President bei Biontech. Parallel dazu ist Karikó Adjunct Associate Professor of Neurosurgery an der University of Pennsylvania.

    Karikós Tochter Susan Francia war zweifache Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin im Rudern.

    Forschung

    Karikó trug in langjähriger Arbeit zur Entwicklung der mRNA-Technologien bei, die die Grundlage für Impfstoffe gegen COVID-19 und für Medikamente gegen Krebs, Schlaganfälle oder Zystische Fibrose bilden. Kariko und Kollegen gelang es, die empfindlichen mRNA-Moleküle in Lipid-Moleküle zu verpacken. Solche winzigen Nanopartikel kann man Tieren und Menschen injizieren, ohne eine gefährliche Immunreaktion auszulösen.

    Der entscheidende Durchbruch gelang durch den Ersatz der ursprünglichen Uridin-Moleküle in den mRNAs durch Pseudouridine. So sind für die Therapie optimale Proteine (als Antigene) zu erzielen. Mittels der geimpften mRNA soll der behandelte Mensch das entsprechende Protein als Antigen zur eigenen Immunisierung beispielsweise gegen SARS-CoV-2 herstellen. Die Übersetzung der mRNA in ein Protein nennen Zellbiologen Translation. Die Translation ließ sich deutlich steigern, indem die mRNA vorne eine verbesserte 5′-Cap-Struktur und hinten, am 3′-Ende, eine besonders lange poly-A-Sequenz erhielt. Derart in vitro transkribierte mRNAs bilden eine neue Klasse von Medikamenten, welche die Rolle in der Gentherapie spielen könnten, die einst der DNA zugedacht war.

    Karikó gilt als mögliche Kandidatin für den Nobelpreis für Chemie oder Medizin. In Budapest existiert seit 2021 ein Wandbild zu ihren Ehren, ebenso in Valencia.

    de.wikipedia.org/wiki/Katalin_Karik%C3%B3


    Drew Weissman

    Drew Weissman is a physician-scientist best known for his contributions to RNA biology. His work helped enable development of effective mRNA vaccines, the best known of which are those for COVID-19 produced by BioNTech/Pfizer and Moderna.

    At the university Weissman, an immunologist studying vaccines, met his future colleague and collaborator Katalin Karikó at a photocopy machine, where they sympathized about the lack of funding for RNA research. At the time, Karikó had been trying RNA therapy on cerebral diseases and strokes. Weissman began collaborating with Karikó, who then switched her focus to the application of RNA technology to vaccines. The main obstacle they faced was that the RNA was causing unwanted immune and inflammatory reactions as adverse responses. In 2005, they published a landmark study that used synthetic nucleosides to modify the RNA to prevent its degradation by the body. This breakthrough laid the groundwork for the use of RNA therapeutics. In 2006, he and Karikó co-founded RNARx. Their objective was to develop novel RNA therapies. In 2020 their modified RNA technology became the key foundational component of the Pfizer/BioNTech and Moderna COVID-19 vaccines, which were deployed worldwide against the COVID-19 pandemic. Weissman hopes that the same technology can be used to develop vaccines against influenza, herpes, and HIV.

    en.wikipedia.org/wiki/Drew_Weissman

    17.11.2021

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat heute Abend in Berlin die Forscher des Mainzer Unternehmens BioNTech Uğur Şahin, Özlem Türeci, Christoph Huber und Katalin Karikó für ihre Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen das Coronavirus mit dem 25. Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet, dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation.

    Prof. Dr. med. Uğur Şahin ist Vorstandsvorsitzender, PD Dr. med. Özlem Türeci Vorstand für Medizin, Prof. Dr. med. Christoph Huber wissenschaftlicher Berater und Mitglied im Aufsichtsrat des Biotechnologieunternehmens BioNTech SE mit Sitz in Mainz. Sie haben das Unternehmen 2008 gemeinsam gegründet. Prof. Katalin Karikó Ph.D. forschte seit Ende der 1980er Jahre in den USA an mRNA, seit 2013 für BioNTech, und seit 2019 fungiert sie als Senior Vice President des Unternehmens.

    bundespraesident.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/11/211117-DZP-Gewinner.html?nn=1892032

    03.03.2020

    Can Bill Gates Vaccinate the World?

    … how Bill Gates is changing the way the world is vaccinated

    nytimes.com/2021/03/03/podcasts/the-daily/coroanvirus-vaccine-bill-gates-covax.html?showTranscript=1

    30.04.2020

    Am 30. April 2020 sagte Impfstoff-Großinvestor und Coronavirus-Pseudopandemie-Choreograph Bill Gates:

    „Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.”

    gatesnotes.com/health/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine

    29.04.2021 Reuters

    BioNTech expects vaccine trial results for babies by September

    BERLIN, April 29 (Reuters) – BioNTech (22UAy.DE) expects results by September from trials testing the COVID-19 vaccine that it and Pfizer (PFE.N) have developed in babies as young as six months old

    „In July, the first results could be available for the five to 12 year olds, in September for the younger children,“ BioNTech Chief Executive Ugur Sahin told Spiegel. He added it takes about four to six weeks to evaluate the data.

    reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontech-expects-vaccine-trial-results-babies-by-september-2021-04-29/

    COVAX

    who.int/initiatives/act-accelerator/covax

    unicef.de/informieren/projekte/unicef-ziele-110800/hygiene-111244/coronavirus-impfstoffe-fuer-die-aermsten-laender/235762


    „STOP COVAX“

    „COVAX is not an opinion, but a crime.“
    „COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.“

  10. László Kecskés Says:

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    08.12.2021 / Berlin, den 8. Dezember 2021, 15.00 Uhr

    Deutscher Bundestag / Stenografisches Protokoll 20/6 / Hauptausschuss

    Stenografisches Protokoll der 6. Sitzung Hauptausschuss

    Vorsitz: Bärbel Bas, MdB

    Tagesordnungspunkt 1

    Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP

    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie

    BT-Drucksache 20/188

    Per Webex-Videokonferenz zugeschaltet waren folgende Sachverständige:

    Prof. Dr. Christian Karagiannidis
    ECMO Zentrum Köln

    Prof. Dr. Anika Klafki
    Juniorprofessur für Öffentliches Recht, Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Dr. Andrea Kießling
    Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie, Ruhr-Universität Bochum

    Prof. Dr. Michael Meyer-Hermann
    Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH

    Prof. Dr. Kai Nagel
    Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik, TU Berlin

    Dr. Viola Priesemann
    Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation

    Dr. Robert Seegmüller
    Vorsitzender des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen

    Dr. habil. Ulrich Vosgerau

    Dr. Lorenz Weigl
    Leiter der Fachabteilung Gesundheitswesen am Landratsamt Fürstenfeldbruck)

    Prof. Dr. Hinnerk Wißmann
    Lehrstuhl für öffentliches Recht, Universität Münster

    ::

    Per Webex-Videokonferenz zugeschaltet waren folgende Verbände

    (…)

    Vorsitzende Bärbel Bas: Frau Professor Klafki, Sie haben das Wort. Ich hoffe, es klappt jetzt.

    Sachverständige Prof. Dr. Anika Klafki: Vielen herzlichen Dank. Entschuldigen Sie die technischen Schwierigkeiten. Sie hören mich?

    (Zurufe: Ja!)

    Vorsitzende Bärbel Bas: Ja.

    Sachverständige Prof. Dr. Anika Klafki: Wunderbar. Okay. – Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist natürlich ein besonders bedeutsames Grundrecht, da es die vitale Basis der Menschenwürdegarantie und aller weiteren Freiheitsrechte des Grundgesetzes bildet. Dennoch sieht das Grundgesetz in Artikel 2 Absatz 2 Satz 3 ausdrücklich vor, dass in dieses Grundrecht aufgrund eines Gesetzes eingegriffen werden kann. Ob ein solcher Eingriff durch eine gesetzliche Impfpflicht gerechtfertigt ist, richtet sich nach dem Verhältnismäßigkeitsprinzip. Die hier geregelte Impfpflicht ist verhältnismäßig, da sie einem legitimen Ziel dient, nämlich vulnerable Gruppen zu schützen. Zu diesem Ziel ist die Impfpflicht auch geeignet; sie ist erforderlich und in Abwägung der sich gegenüberstehenden Verfassungsbelange auch angemessen, wie ich gleich zeigen werde.

    Auch eine allgemeine Impfpflicht ließe sich nach meiner Auffassung verfassungskonform ausgestalten. Das ist natürlich juristisch umstritten. Für meine Auffassung sprechen aber zumindest die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1959 zur allgemeinen Pockenimpfpflicht und der vorläufige Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Masernimpfpflicht. Beiden Entscheidungen ist zu entnehmen, dass die Gerichte nicht grundsätzlich von einer Unzulässigkeit allgemeiner Impfpflichten ausgehen.

    Ziel der hier vorliegenden tätigkeitsbezogenen Impfpflicht ist der Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit von Personen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen Covid-19-Krankheitsverlauf haben. Das ist ein sehr legitimes Ziel.

    Sie haben als Gesetzgeber im Übrigen auch einen sehr weiten Gestaltungsspielraum, was die Ziele Ihrer Gesetze angeht. Auch für eine allgemeine Impfpflicht gäbe es legitime Ziele, etwa die Weiterverbreitung des Coronavirus einzudämmen, um die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems als solches zu sichern, um die pandemiebedingten Freiheitsbeschränkungen zurücknehmen zu können oder auch um zu verhindern, dass durch die ohne Impfpflicht erhöhte Zirkulation weitere Virusvarianten entstehen oder sich verbreiten.

    Da es ja jetzt hier aber nur um die einrichtungsbezogene Impfpflicht geht und noch gar kein konkreter Entwurf zur allgemeinen Impfpflicht vorliegt, (…)

    Vorsitzende Bärbel Bas: Herr Dr. Seegmüller, Sie haben das Wort.

    Sachverständiger Dr. Robert Seegmüller: Danke schön. – Zu unterscheiden ist zunächst zwischen der Pflicht, sich impfen zu lassen, als solcher und den Maßnahmen, die der Gesetzgeber eventuell zur Durchsetzung dieser Pflicht anordnet.

    Schon die gesetzlich angeordnete Pflicht, sich impfen zu lassen, würde sich wohl als Eingriff in das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Betroffenen aus Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz darstellen. Ein solcher Eingriff ist, wie Frau Professorin Klafki vorhin ausgeführt hat, nach Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 Grundgesetz natürlich grundsätzlich rechtfertigungsfähig. Prüfungsmaßstab für die verfassungsrechtliche Rechtfertigung wäre im Ergebnis wieder das Verhältnismäßigkeitsprinzip mit seinen dargestellten vier Schritten.

    Letztlich muss man sehen, ob es einen verfassungsrechtlich legitimen Zweck gibt, weshalb die Impfpflicht angeordnet werden kann, (…)

    [ Seegmüller ] Bei der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung müssen wohl insbesondere zwei Gesichtspunkte in den Blick genommen werden. Zum einen müssen wir sehen, dass die Maßnahme einer allgemeinen Impfpflicht natürlich anderen Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen mit dem COVID-19-Virus gegenübergestellt werden muss. Wenn man diese Maßnahmen nur punktuell für einige Wochen betrachtet, dann stellen sie sich vielleicht als geringergewichtiges Eingriffsmittel dar. Wenn man sie allerdings fortdenkt und in jährlichen Kategorien denkt und dann zum Ergebnis kommt, dass COVID-19 erhalten bleibt und alle Jahre wieder von November bis März gravierende Einschränkungen des öffentlichen Lebens gebietet, kann sich die Impfpflicht möglicherweise irgendwann als sogar milderes gleich geeignetes Mittel zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie darstellen. – Das ist der eine Punkt, den man bei der allgemeinen Impfpflicht in den Blick nehmen muss. (…)

    bundestag.de/resource/blob/871032/3f48a42aac93d363bcec02a84e90520e/Protokoll-data.pdf

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    Klicke, um auf Protokoll-data.pdf zuzugreifen

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    08.12.2021 / Deutscher Bundestag

    Experten befürworten verschärftes Infektionsschutzgesetz

    Gesundheits- und Sozialexperten sehen die neuerliche Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Grundsatz positiv. Insbesondere die geplante Impfpflicht für Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen stößt auf breite Zustimmung. Einige Verbände sorgen sich allerdings vor einer zusätzlichen Arbeitsbelastung in den Kommunen und hohen Kosten. Die Experten äußerten sich am Mittwoch, 8. Dezember 2021, in einer öffentlichen Anhörung des Hauptausschusses des Bundestages unter Leitung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas zum Gesetzentwurf von SPD, Grünen und FDP zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie (20/188) und in schriftlichen Stellungnahmen.

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw49-pa-hauptausschuss-870478

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    08.12.2021
    Ärzteblatt

    Einrichtungs­bezogene Impfpflicht laut Experten rechtlich unbedenklich

    Berlin – Keine verfassungsrechtliche Bedenken gegen eine einrichtungsbezogene Coronaimpfpflicht äußerten Rechtsexperten heute im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Hauptausschusses des Bundestages.

    Der Hauptausschuss unter Leitung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) sowie die zur Anhörung ge­ladenen Verbände und Experten beschäftigten sich mit dem Gesetzentwurf von SPD, Grünen und FDP zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammen­hang mit der COVID-19-Pandemie.

    Dieser sieht unter anderem eine Impfpflicht gegen das Coronavirus für bestimmte Berufsgruppen vor – dies betrifft das Personal in Gesundheitsberufen und Berufe, die Pflegebedürftige und Menschen mit Be­hinderungen betreuen.

    Diese vulnerablen Personengruppen zu schützen, stelle ein legitimes Ziel einer solchen Impfpflicht dar, betonte Anika Klafki von der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Jena. Zwar gebe es das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Eingriffe seien aber durchaus denkbar, müssten aber verhältnis­mäßig ausgestaltet werden. Dies sei ihrer Auffassung bei der geplanten partiellen Impfpflicht der Fall.

    Das Risiko für die benannten Gruppen, aufgrund einer Ansteckung durch ungeimpftes Personal schwere gesundheitliche Schäden zu erleiden oder gar zu sterben, sei um ein Vielfaches höher als das Risiko des Personals, durch die Impfung schwere Nebenwirkungen zu erleiden, so Klafki.

    Dem stimmte Robert Seegmüller, Richter am Bundesverwaltungsgericht, zu. Er bezeichnete die von der Ampelkoalition vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht als „verfassungsrechtlich unbedenklich“. Kritik übte Seegmüller am geplanten „schwerfälligen Verfahren“ bei Nichterfüllung der Impfauflagen: Die Gesundheitsämter sollten unmittelbar, ohne weitere Fristsetzung, die weitere Tätigkeit Ungeimpfter un­tersagen können.

    Zustimmung für die partielle Impfpflicht äußerten auch der Wohlfahrtsverband Caritas sowie Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Seitens der Krankenhäuser wird die zeitnahe Einführung einer ein­richtungsbezogenen Impflicht eben­falls ausdrücklich begrüßt. Allerdings bestehe Nachbesserungsbedarf. (…)

    aerzteblatt.de/nachrichten/129871/Einrichtungsbezogene-Impfpflicht-laut-Experten-rechtlich-unbedenklich

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  11. László Kecskés Says:

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    31.12.2021
    WELT Nachrichtensender

    CORONA: Covid19-Impfpflicht? Bundestagspräsidentin Bärbel Bas gegen schnelle Impfpflicht

    Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat sich gegen die schnelle Verabschiedung einer Corona-Impfpflicht durch das Parlament ausgesprochen. « Wir sollten uns für eine Impfpflicht wirklich Zeit nehmen und nichts übers Knie brechen. Einen Bundestagsbeschluss schon im Januar hielte ich für verfrüht », sagte die SPD-Politikerin der Neuen Osnabrücker Zeitung (Freitag). Der Bundestag müsse sich gründlich mit dem komplexen und kontroversen Thema befassen. « Es geht immerhin auch um die körperliche Unversehrtheit der Menschen, und viele sehen diese bedroht. Das gilt es ernst zu nehmen. »

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte sich bereits dafür ausgesprochen, dass es bei einer Abstimmung im Bundestag über ein solches Gesetz für eine allgemeine Impfpflicht keinen Fraktionszwang geben soll. Üblicherweise stimmen Fraktionen im Parlament geschlossen ab. Allerdings gab es auch in der Vergangenheit Abweichungen von diesem Prinzip, zum Beispiel bei sensiblen Themen wie Sterbehilfe oder Organspenden. Scholz selbst will nach früheren Angaben einer Impfpflicht zustimmen und geht von einer Einführung im Februar oder März aus. In fast allen Fraktionen gibt es unterschiedliche Meinungen zu der Thematik.

    Wenn das Ziel erreicht werde, die Impfquote in der Bevölkerung Richtung 80 oder sogar 90 Prozent zu treiben, «brauchen wir womöglich gar keine Impfpflicht mehr», sagte Bas der Zeitung. Sollte sie doch kommen, dann nur mit einem Verzeichnis aller geimpften Bürger. « Eine Impfpflicht macht nur mit einem nationalen Impfregister Sinn. » Nur so ließen sich Fälschungen vermeiden, meinte die Parlamentspräsidentin. Ein solches Register ist allerdings wegen des hohen Aufwands und aus Datenschutzgründen ebenso umstritten wie die Impfpflicht selbst.

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  12. "STOP COVAX" Says:

    11.08.2021
    Ärzteblatt

    Marburger Bund für Änderungen an der Coronaimpfkampagne

    Berlin – Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) hat die laufende staatliche Impfkampagne kritisiert und eine neue gefordert, um das Impftempo zu erhöhen. (…)

    Auch die SPD-Gesundheitspolitikerin Bärbel Bas sagte im ARD-„Mittagsmagazin“: „Es braucht eine andere Kampagne, es braucht aufsuchende Angebote.“ In ihrer Heimatstadt Duisburg etwa fahre man dahin, wo die Menschen sich aufhielten, und das Impfangebot werde angenommen.

    Gestern hatte bereits die Bundesärztekammer angemahnt, die Impfkampagne nachzujustieren.

    aerzteblatt.de/studieren/nachrichten/126292/Marburger-Bund-fuer-Aenderungen-an-der-Coronaimpfkampagne

  13. 에드워드 폰 로이 Says:

    ( Ed Dellian erzählt – sinngemäß – wie Studenten in den 50ger und 60er Jahren im Verfassungsrecht lernten, … Im Gegensatz zur Weimarer Republik kennzeichnet die Bundesrepublik Deutschland, dass die Grundrechtsbindung unmittelbar geltendes Recht ist. Keine Programmsätze, Schönwetter-Erklärungen wie in der Weimarer Verfassung … )

    Corona-Ausschuss Sitzung 35: Recht und Gesundheit – Der blinde Fleck

    h 1:24:10

    ( Ed Dellian zitiert GG Art 1 (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. )

    h 1:25:25

    youtube.com/watch?v=5GpjB0YW3uI

    Nach dem Script

    Die Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte für die Träger der öffentlichen Gewalt ist hier normiert. Und zwar ist es auch besonders interessant, dass eben die Träger der öffentlichen Gewalt angesprochen werden vom Verfassungsgeber als diejenigen, die an die Grundrechte gebunden werden müssen. Ja, warum denn? Weil die Gefahr, dass die Grundrechte missachtet werden, von eben diesen Trägern der öffentlichen Gewalt in erster Linie ausgeht. Und genau das ist das, was wir erleben. Es müsste also ein Verfassungsschutz, der darüber wacht, dass die Grundrechte beachtet werden, müsste sich befassen mit der Tätigkeit der Träger der öffentlichen Gewalt in dieser Situation, in der wir uns befinden. Das findet aber überhaupt nicht statt.

    https://sca.news/corona-ausschuss-inhaltsverzeichnis-alle-teilnehmer/transkription-35-sitzung-corona-ausschuss/

  14. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    04.12.2022 / reitschuster.de

    Übersterblichkeit steigt immer dramatischer – aber nicht wegen Corona

    Bereits mehrfach habe ich auf meiner Seite über die massiv ansteigende Übersterblichkeit in Deutschland berichtet. Die Bundesregierung reagierte auf Nachfragen von mir dazu auf der Bundespressekonferenz ausweichend (siehe unten). Meine Frage dazu am Montag wurde gar nicht erst verlesen. Nun wird bekannt: Gab es im September ( reitschuster.de/post/deutliche-uebersterblichkeit-im-september-2021-nicht-auf-covid-19-zurueckzufuehren/ ) und im Oktober ( reitschuster.de/post/auch-im-oktober-wieder-deutliche-uebersterblichkeit-nicht-wegen-corona/ ) jeweils rund 7.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der vorherigen vier Jahre, so stieg diese Zahl im November nochmals an, auf mehr als 15.000 Tote mehr als in den Vorjahren. Quelle für diese Daten ist das Statistische Bundesamt. Da es in den betreffenden Monaten „nur“ 10.000 Coronatote gab, sind zumindest rund zwei Drittel der Übersterblichkeit nicht durch das Virus zu erklären. Erschreckend ist vor allem die Tendenz, aber auch die blanke Zahl. Sollte die Entwicklung vom November anhalten, könnte das, auf einen Zwölf-Monats-Zeitraum, 180.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren bedeuten.

    Zu der großen Tabu-Frage – Übersterblichkeit wegen der Impftoten? – hat bereits am 26. Dezember 2021 der Daten-Analyst Dr. A. Weber eine ausführliche Analyse auf meiner Seite veröffentlicht ( reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-wegen-der-impftoten/ ). Sein Fazit: „Der Beginn der Impfungen in der Altersgruppe 0 bis 40 fällt zusammen mit einem Anstieg der Sterbefälle in dieser Altersgruppe. Dies ist auf jeden Fall nicht leicht erklärbar und verlangt m.E. nach einer Untersuchung.“ (…)

    Den Elefanten im Raum, das große Tabu, (…)

    Physikerin Dr. Ute Bergner, die ehemals der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag angehörte und inzwischen zur Partei „Bürger für Thüringen“ gewechselt ist, hielt am 17.11. vor dem Thüringer Landtag eine Rede, in der sie eine von ihr in Auftrag gegebene Analyse vorstellte. Sie hatte zwei Statistiker beauftragt zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit in den 16 Bundesländern gibt. Kernaussage der Analyse: „Bundesländer mit hoher Impfquote haben höchste Übersterblichkeit.“ Wie bei jeder Statistik-Analyse erntete auch diese heftigen Widerspruch und den Vorwurf analytischer Fehler. (…)

    https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-steigt-immer-dramatischer-aber-nicht-wegen-corona/

  15. Lucien Mirabeau Says:

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    04.01.2023
    Le Monde

    COVID-19 : Emmanuel Macron assume sa stratégie d’« emmerder » les non-vaccinés

    [ „Ich bin durchaus nicht dafür, die Franzosen als solche zu verhöhnen und stocksauer zu machen. … Aber so geht das jetzt, diese Ungeimpften, ich habe so richtig große Lust, sie zu verarschen und wütend zu machen. Und damit machen wir immer weiter, bis zum bitteren Ende. Das ist das, so gehen wir vor.“ ]

    « Moi, je ne suis pas pour emmerder les Français. Je peste toute la journée contre l’administration quand elle les bloque. Eh bien là, les non-vaccinés, j’ai très envie de les emmerder. Et donc on va continuer de le faire, jusqu’au bout. C’est ça, la stratégie. » Dans un entretien avec des lecteurs du Parisien, publié mardi 4 janvier, Emmanuel Macron accentue sa tonalité résolument offensive à l’égard de la « toute petite minorité qui est réfractaire » à la vaccination contre le COVID-19.

    « Nous mettons une pression sur les non-vaccinés en limitant pour eux, autant que possible, l’accès aux activités de la vie sociale, explique le chef de l’Etat. Je ne vais pas les mettre en prison, je ne vais pas les vacciner de force. Et donc, il faut leur dire : à partir du 15 janvier, vous ne pourrez plus aller au restau, vous ne pourrez plus prendre un canon, vous ne pourrez plus aller boire un café, vous ne pourrez plus aller au théâtre, vous ne pourrez plus aller au ciné… »

    lemonde.fr/politique/article/2022/01/04/les-non-vaccines-j-ai-tres-envie-de-les-emmerder-declare-emmanuel-macron_6108205_823448.html

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    05.01.2022
    t-online

    Macron: „Ungeimpfte bis zum bitteren Ende nerven“

    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich entschlossen im Kampf gegen Corona-Impfverweigerer gezeigt. Er werde Ungeimpfte „bis zum bitteren Ende nerven“, indem er ihnen soweit wie möglich den „Zugang zu den Aktivitäten des sozialen Lebens“ einschränken werde, sagte der Staatschef in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Le Parisien“.

    „Ich habe große Lust, die Ungeimpften zu ärgern“, fügte Macron hinzu. Deshalb werde seine Regierung dies auch weiterhin tun, „bis zum bitteren Ende“.

    Im französischen Parlament wird derzeit ein erbitterter Streit um die Einführung eines Corona-Impfpasses geführt. Die französische Opposition verzögerte am Dienstag überraschend das Projekt. Der neue Pass soll den Druck auf Ungeimpfte erhöhen, sich doch noch gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Viele Orte des öffentlichen Lebens sind künftig nur vollständig Geimpften und Genesenen zugänglich, unter anderem Restaurants, Einkaufszentren und Kinos.

    t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91393848/corona-news-emmanuel-macron-ungeimpfte-bis-zum-bitteren-ende-nerven-.html

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  16. Bravo, "Covid-Impfverbot" ja bitte. Says:

    04.01.2022
    ntv

    Der frühere Verfassungsschutzpräsident Maaßen hatte am Neujahrswochenende in einem Interview „den Anfangsverdacht“ geäußert, dass die Corona-Pandemie genutzt werden solle, um den Staat autoritärer und weniger frei zu machen. Dabei berief er sich auf das Buch „Die große Transformation“ [ COVID-19: The Great Reset = COVID-19. Der große Umbruch ] von Klaus Schwab und Thierry Malleret (…). Zudem verbreitete Maaßen die Forderung nach einem „Covid-Impfverbot“. In einem angehängten Video werden die Impfungen mit Hinrichtungen gleichgesetzt.

    n-tv.de/politik/Fall-Maassen-Zentralrat-der-Juden-fordert-CDU-Spitze-zum-Handeln-auf-article23035851.html

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    [ Maaßen – die erneut geteilte Nachricht auf Gettr ]

    „Bewegender Appell von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zur dringenden Notwendigkeit eines Covid-Impfverbotes.“

    https://reitschuster.de/post/forderung-nach-ausschluss-von-maassen-aus-der-cdu/

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    „Gewalt gedeiht da, wo sie geleugnet wird. STOP COVAX.“

  17. Stoppt die mRNA "Impfstoffe" Says:

    Gürtelrose

    Auf Englisch wird der Herpes Zoster shingles genannt, was wiederum dem lateinischen cingulum für ‚Gürtel‘ entlehnt ist

    de.wikipedia.org/wiki/Herpes_Zoster

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    05.01.2022

    Pfizer and BioNTech Sign New Global Collaboration Agreement to Develop First mRNA-based Shingles Vaccine

    BioNTech will receive $225 million upfront, including an upfront cash payment of $75 million and an equity investment of $150 million, and will be eligible to receive future approval and sales milestone payments totaling up to $200 million as well as a share of gross profits arising from future product sales

    pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-sign-new-global-collaboration-agreement

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    BioNTech und Pfizer entwickeln Impfstoff gegen Gürtelrose

    „Mit dieser Zusammenarbeit möchten beide Unternehmen ihr Know-how und ihre Ressourcen nutzen, um einen neuen mRNA-basierten Impfstoff gegen Gürtelrose zu entwickeln“, sagte BioNTech-Vorstandschef und Mitgründer Uğur Şahin. Ziel sei es, einen mRNA-Impfstoff „mit einem vorteilhaften Risikoprofil und hoher Wirksamkeit“ zu entwickeln.

    t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91428774/biontech-und-pfizer-entwickeln-impfstoff-gegen-guertelrose.html

  18. Cees van der Duin Says:

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    26.02.2021
    OVALmedia

    Corona-Ausschuss

    Sitzung 41: Troja Allenthalben

    Oberkategorien: Recht & Rechtsstaat, Rückblicke, Senioren, Politik, Impfungen, PCR-Test & Diagnostik

    Gäste:

    Prof. Dr. Martin Schwab (Professor für Rechtswissenschaften in Bielefeld)

    Dr. Silvia Behrendt (AUT) (Pandemie- und WHO-Rechtsexpertin)

    Dr. Astrid Stückelberger (FRA) (Internationale Gesundheitswissenschaftlerin)

    Vera Lengsfeld (DDR-Bürgerrechtlerin / Ehm. MdB / Autorin & Publizistin)

    Whistleblower Altenheim

    .

    2020tube.de/video/sitzung-41-troja-allenthalben/

    facebook.com/OVALmediagroup/videos/sitzung-41-troja-allenthalben/1114918555638572/

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    https://2020tube.de/video/sitzung-41-troja-allenthalben/

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    Transkription

    Corona-Ausschuss 41: Dr. Silvia Behrendt

    In der 41. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 26. Februar 2021 beleuchtete u. a. die Juristin Dr. Silvia Behrendt die völkerrechtlichen Grundlagen der gegenwärtigen Pandemie-„Maßnahmen“ insbesondere im Zusammenhang mit der WHO sowie den Einflüssen Privater, vor allem im Rahmen von Public-Private-Partnerships. Frau Behrendt kommt aus Österreich und hat 2007/2008 über das Thema an der Universität von Sankt Gallen in der Schweiz promoviert. Kleinere Transkriptionsfehler bitte ich zu entschuldigen.

    http://dschneble.tssd.de/blog/?p=9666

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  19. 2-20-15-2120-001658a Obduktionen nach Corona-Impfung Says:

    2018
    arte

    Big Pharma, labos tout-puissants

    Plus riches et plus puissantes que jamais, les firmes pharmaceutiques orientent la recherche et le remboursement des soins. Enquête sur une industrie hors de contrôle, dont les intérêts ne coïncident pas toujours avec les impératifs de santé publique.

    On les surnomme les „Big Pharma“ : à eux seuls, les suisses Novartis et Roche, les américains Pfizer et Johnson & Johnson, et le français Sanofi contrôlent la majeure partie de la fabrication de médicaments. Pour conserver leur monopole, ces grands laboratoires minimiseraient, voire occulteraient, certains effets indésirables causés par leurs produits. En Europe, la Dépakine, un antiépileptique responsable de malformations congénitales et de troubles neurodéveloppementaux chez des enfants exposés in utero, est au cœur d’un retentissant scandale. Soupçonné d’avoir tardé à alerter les autorités sanitaires et les consommateurs sur ces risques pourtant connus, Sanofi a été mis en examen pour „tromperie aggravée“, „blessures involontaires“ et „homicides involontaires“. Aux États-Unis, où la crise des opioïdes fait des ravages (plus de cent morts par jour), les multinationales pharmaceutiques sont accusées d’avoir encouragé la prescription massive de ces antidouleurs en dissimulant leur caractère hautement addictif. En 2019, Johnson & Johnson a ainsi été condamné à payer 572 millions de dollars à l’État d’Oklahoma pour avoir mis en danger la vie de ses citoyens. Alors que l’industrie pharmaceutique bénéficie largement des innovations de la recherche publique, les prix des médicaments atteignent des sommets : facturé 84 000 dollars aux États-Unis, où la tarification n’est pas encadrée, le traitement contre l’hépatite C coûte 24 000 euros en France, quand la nouvelle thérapie génique contre la leucémie commercialisée par Novartis avoisine les 300 000 euros. Entre intense lobbying et ententes illicites, les laboratoires déploient d’efficaces stratégies pour préserver leurs exclusivités, à l’instar du même Novartis, qui est parvenu à imposer sur le marché un médicament contre la DMLA (dégénérescence maculaire liée à l’âge) quarante fois plus coûteux que son concurrent.

    Course au profit

    À l’heure où la lutte contre le Covid-19 alimente les mastodontes pharmaceutiques, Luc Hermann (Starbucks sans filtre) et Claire Lasko éclairent le nouveau paradigme à l’œuvre dans le secteur, entre concentration, financiarisation et course effrénée aux profits. À l’aide d’exemples documentés et de nombreux témoignages (de médecins, patients, journalistes, victimes et avocats, ainsi que d’un représentant de Sanofi et de l’ancienne ministre de la Santé Marisol Touraine), leur enquête met en lumière la puissance démesurée des Big Pharma – „comparable à celle d’un État“, selon le professeur François Chast –, les menaces qu’ils font peser sur les systèmes de santé publique, mais aussi les élans de résistance qu’ils suscitent, entre multiplication des procédures judiciaires et constitution de collectifs de médecins luttant contre la corruption dans le domaine de la santé.

    Documentaire de Claire Lasko et Luc Herman (France, 2018, 1h28mn)

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    2018 | arte

    Big Pharma — Die Allmacht der Konzerne

    Die Pharmaindustrie hat einen enormen Einflussradius und kann über gesundheitspolitische Entscheidungen verfügen. Einigen Konzernen gelingt es, Forschung, Gelder und Krankenkassen für die Förderung ihrer teuersten Medikamente zu gewinnen. Anderen wurde nachgewiesen, Nebenwirkungen vertuscht zu haben.

    Seit rund zehn Jahren hat sich der Arzneimittelmarkt stark verändert. Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden. Die Dokumentation ist das Ergebnis einer Recherchearbeit von über einem Jahr. Sie zeigt durch Stellungnahmen von Patienten, Whistleblowern und Anwälten sowie Analysen von Medizinern, ehemaligen Ministern und Vertretern der Pharmaindustrie die Ökonomisierung des Arzneimittelsektors. Großen Laboren wird vorgeworfen, sie verheimlichten oder bagatellisierten Teile ihrer klinischen Forschungsergebnisse vor den Gesundheitsbehörden, um ihre Monopolstellung beizubehalten. So etwa bei dem Epilepsiemittel Depakine des Herstellers Sanofi, das europaweit einen Skandal auslöste. In den USA musste sich die Firma Johnson & Johnson vor Gericht verantworten, Millionen von Patienten in eine Opioidabhängigkeit getrieben zu haben. Bei der Behandlung von Makuladegeneration, einer Augenerkrankung, hat der Hersteller Novartis sich mit einem Medikament durchgesetzt, das im Vergleich zu ähnlich wirksamen Präparaten deutlich teurer ist. Doch nun hat die französische Wettbewerbsbehörde durchgegriffen: Im September 2020 wurden die Konzerne Novartis und Roche wegen missbräuchlicher Praktiken bei der Behandlung von Makuladegeneration zur Zahlung von 444 Millionen Euro verurteilt.Die Pharmaindustrie kann sich auf die Unterstützung einflussreicher Ärzte verlassen. In Deutschland deklariert nur ein Fünftel der Ärzte Zuwendungen durch die Pharmaindustrie. Im aktuellen Kampf gegen die Corona-Pandemie beleuchtet die Dokumentation die Lobbyarbeit des Herstellers Gilead, der versucht, eine Genehmigung für ein vielversprechendes Medikament zu erhalten. Die Forschungsarbeit an dem Mittel wurde zu einem großen Teil durch öffentliche Gelder finanziert. Alle Unternehmen der Branche sind derweil gespannt, wer es schafft, das Wundermittel zu finden und die Konkurrenz damit weit hinter sich zu lassen.

    Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min)

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    03.01.2022
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    Gunnar Kaiser

    Der Informationskrieg

    „Der Krieg wird von jeder herrschenden Gruppe gegen ihre eigenen Untertanen geführt, und das Ziel des Krieges ist nicht die Eroberung von Territorien oder deren Verhinderung, sondern die Aufrechterhaltung der Gesellschaftsstruktur“, heißt es in George Orwells Roman „1984“. Was ist das für ein Krieg? Über welche Waffen und Methoden verfügen die Kriegstreibenden? Wo ist das Schlachtfeld? Ist es ein Krieg, der mit Speeren und Schwertern ausgetragen wird? Oh nein, ahnte der Philosoph und Kommunikationstheoretiker Marshall McLuhan: „Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden“.

    Gunnar Kaisers neues Buch „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ erscheint am 31.01.2022 im Rubikon Verlag.

    gunnarkaiser.substack.com/p/zur-ideologie-des-biotechnologismus

    [ The Poyntner Institute vollständig The Poynter Institute for Media Studies ]
    [ International Fact-Checking Network ( IFCN ) ]

    de.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute

    [ Das Poynter Institute (englisch The Poyntner Institute, vollständig The Poynter Institute for Media Studies, Inc. ist eine 1975 gegründete Journalistenschule mit Sitz in St. Petersburg (Florida). Sie ist Eigentümerin der St. Petersburger Tageszeitung Tampa Bay Times und betreibt das International Fact-Checking Network ( IFCN ). In ihrer Selbstdarstellung erhebt sie den Anspruch eines „global leader in journalism.“ Das IFCN prüft „Fakten-Checker“ auf die Einhaltung des von ihm selbst aufgestellten Kodex und vergibt auf dieser Basis eine für ein Jahr gültige Zertifizierung. Gemeinsam mit dem American Press Institute gibt das IFCN Factually heraus, einen Newsletter über Faktenüberprüfung und journalistische Ethik. ]

    de.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute

    [ Jean-Bernard Fourtillan ]

    fr.wikipedia.org/wiki/Jean-Bernard_Fourtillan

    [ Aperçu dans „Hold Up“, le militant anti-vaccin Jean-Bernard Fourtillan incarcéré à Nîmes puis interné à Uzès ]

    france3-regions.francetvinfo.fr/occitanie/gard/nimes/apercu-hold-up-militant-anti-vaccin-jean-bernard-fourtillan-incarcere-nimes-puis-interne-uzes-1904856.html

    [ het experimentele Land Information Manoeuvre Centre (LIMC) ]

    tweedekamer.nl/debat_en_vergadering/commissievergaderingen/details?id=2021A07373

    [ Kamerbrief over feitenrelaas en reconstructie experimentele Land Information Manoeuvre Centre (LIMC) ]

    rijksoverheid.nl/documenten/kamerstukken/2021/05/21/kamerbrief-over-feitenrelaas-en-reconstructie-experimentele-land-information-manoeuvre-centre-limc

    [ Viruswaarheid ]
    [ Volgens de actiegroep is de sterfte door COVID-19 vergelijkbaar met de sterfte in een gemiddeld tot ernstig griepseizoen. ]

    nl.wikipedia.org/wiki/Viruswaarheid

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    05.01.2022
    Gunnar Kaiser

    „Wir befinden uns in einer Kollektiv-Psychose“ — Dr. Hans-Joachim Maaz im Gespräch

    Unsere Gesellschaft ist nicht gesund, sagt Psychiater Hans-Joachim Maaz. Ganz und gar nicht. Sie ist durchzogen von individuellen narzisstischen Persönlichkeitsstörungen, die in einer solchen Masse auftreten, dass sie zu einer pathologisch kranken Gesellschaft, einer Normopathie, wird.

    „Ich verstehe, dass die Menschen es glauben“, sagt er. Der Grund unserer kollektiven Psychose liegt, so Maaz, im Zusammenspiel zwischen narzisstisch gestörten Eliten, die an ihrer Größe festhalten müssen, selbst, wenn sie Zweifel haben, und dem großen Teil der Menschen, die abhängig sind, die sich gerne führen und retten lassen wollen. Kurz: der Größenwahn und das Größenklein. Der Einzelne – von seinen Kompensationsmöglichkeiten beraubt – sucht den Schutz im Kollektiv. Und wenn dieser durch die Maßnahmen gegeben zu sein scheint, dann schließt sich das Individuum mit freudiger Bereitwilligkeit ihrer Durchsetzung an.

    Im Gespräch mit mir redet der Psychoanalytiker über den Angstkomplex „Corona“, die Spaltung der Gesellschaft, die Maaz als Krieg zwischen den Geschwistern, als eine Art Bürgerkrieg, bezeichnet, sowie den narzisstisch-gestörten Geisteszustand der Mächtigen. Er spricht jedoch auch, und dies ist ganz besonders wichtig, über rettende Auswege: Wege, die aktuelle Situation zu ertragen und Wege, wieder zueinander zu finden.

    Dr. Hans-Joachim Maaz ist Psychiater, Psychoanalytiker und Autor. Knapp drei Jahrzehnte arbeitete er als Chefarzt in der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik in Halle und war langjähriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie. ( hans-joachim-maaz-stiftung.de )

    Er schrieb unter anderem die Bücher „Die narzisstische Gesellschaft“ oder „Das falsche Leben. Ursachen und Folgen unserer normopathischen Gesellschaft“ sowie das unserem Gespräch zugrunde liegende und 2021 erschienene Buch „Corona Angst“.

    Inhalt

    00:00:00 Einführung
    00:00:35 Die geschickteste politische Ablenkung – der Angstkomplex des Virus
    00:06:34 Wie aus einer Gesellschaft eine pathologische Normopathie wird
    00:13:05 Sind die gestört? Der Geisteszustand der Herrschaftselite
    00:17:28 Muss erst alles zusammenbrechen?
    00:28:15 „Eine Art Bürgerkrieg“: Warum sieht denn niemand diese Hassrhetorik?
    00:34:37 5 Wege, um dem Wahn zu entkommen
    00:40:24 Wie umgehen mit der Ablehnung und Ignoranz der Gegenseite?
    00:47:17 Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen: Anerkennung individueller Ängste
    00:54:07 Psychoanalyse im Selbst
    00:09:24 Mit der Zuspitzung wächst die Hoffnung

    hbCKc1hzFUA


  20. jeroen grootveld Says:

    Pfizer director James Smith became chairman of Reuters Foundation April 2020. That same month, Reuters Foundation launched „COVID-19 Reporting Hub“ which indoctrinates international journos into Reuters preferred Covid narrative. Partnered w/ WEF, BBC, NED

    twitter.com/pc_432/status/1393659823112085504

    Pfizer board member James C Smith was CEO of Thomson Reuters Corporation until 2020, and is currently chairman of the Thomson Reuters Foundation. Reuters has failed to disclose this conflict of interest in all of their very favorable coverage of Pfizer & their vaccine.

    Pfizer board of directors also includes Gates Foundation CEO Susan Desmond-Hellman, former Vice Chairman of Goldman Sachs Suzanne Nora Johnson, Former FDA Commissioner Scott Gottlieb, former manager at UBS & Citigroup Ronald Baylock, among others

    twitter.com/pc_432/status/1393660250721423360

  21. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    20.02.2021 / RTV Regionalfernsehen OÖ ( RTV in Garsten , Steyr-Land , Oberösterreich )

    20.02.2021 / RTV

    „Corona-Impfung: Erlösung oder Risiko?“

    Michael Obrist (Moderator) im RTV Talk mit Verwaltungsjuristin Dr. Silvia Behrendt, Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl und dem österreichischen Biologen DI Clemens G. Arvay über die Corona-Impfung.

    kZSj6MhRR8g


    03.07.2021 / 3. Juli 2021 / RTV Regionalfernsehen OÖ

    Grüner Pass in die Freiheit

    Schon bald könnte der „Grüne Pass“ großen Einfluss auf unsere Bewegungsfreiheit haben. Eine praktische Sache, sinnlos oder gar gefährlich? Dazu heute im RTV Talk Mediziner und Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg sowie Verwaltungsjuristin Dr. Silvia Behrendt.

    https://regionaltv.at/special/beitrag/193991?autostart=true

    dc0dy4UMXL8


    facebook.com/Regionalfernsehen/videos/rtv-talk-gr%C3%BCner-pass-in-die-freiheit/503469320924448/

  22. green fox Says:

    07.01.2021 / BMG / Bundesministerium für Gesundheit

    [ Bildbeschriftung „Wird es eine Impfpflicht geben?“ „NEIN“ „Es wird keine Impfpflicht geben!“ ]

    Eine Impfpflicht wird es nicht geben. Nachrichten und Beiträge, die etwas anderes behaupten, sind falsch.

    twitter.com/bmg_bund/status/1347120866908372992?lang=de

    ::

    21.11.2021 / NZZ

    «Eine Impfpflicht wird es nicht geben»: Diesen Satz hat die deutsche Regierung auf ihrer Website gestrichen – und das Land streitet

    (…) eine Grafik des Bundesgesundheitsministeriums – « Wird es eine Impfpflicht geben? Nein, es wird keine Impfpflicht geben » –

    nzz.ch/international/impfpflicht-deutschland-streitet-und-soeder-korrigiert-sich-ld.1656315

  23. Edward von Roy Says:

    WHO

    23.03.2020

    Advisory Group for the Independent Panel on Evidence for Action Against Antimicrobial Resistance

    (…)

    Edward Whiting
    Director of Strategy, Wellcome Trust, United Kingdom

    Lothar Wieler
    Head of the German CDC, President of the Robert Koch Institute, Germany

    who.int/news/item/23-03-2020-advisory-group-independent-panel


    Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response

    who.int/teams/ihr/ihr-review-committees/covid-19

    Statement to the resumed 73rd World Health Assembly by the Chair of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response

    Statement delivered during the first session of Committee A of the resumed 73rd World Health Assembly, on 9 November 2020

    who.int/news/item/09-11-2020-statement-73rd-wha-chair-of-the-review-committee-IHR-covid-19

    Statement to the 148th Executive Board by the Chair of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response

    Professor Lothar H. Wieler, President of the Robert Koch Institute, Germany

    (…) As you know, this Committee was convened by the Director-General on 8 September 2020, in line with World Health Assembly Resolution WHA73.1. The Committee is composed of experts with a wide range of expertise and with adequate gender and geographical representation. I have the honour to be the Chair of this Committee and am ably supported by our Vice-Chair, Professor Lucille Blumberg of South Africa and our Rapporteur, Professor Preben Aavitsland, from Norway.

    Our mandate is to review the functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 response and the status of implementation of the relevant recommendations of previous IHR Review Committees and to make technical recommendations to the Director-General, including any potential amendments.

    We convened for 16 closed meetings so far, and we continue to work through three sub-groups: preparedness, alert, and response. I take this opportunity to reiterate my thanks to our three subgroup leads. We also convened 5 open meetings, when we provided updates on our work and listened to the submissions and questions raised by Member States, international agencies and non-governmental organizations in official relation to WHO. These open meetings continue to be attended by numerous designated representatives.

    I reported on our progress to the 73rd World Health Assembly on 9 November 2020. And I continue to interact regularly with the Co-Chairs of the Independent Panel for Pandemic Preparedness and Response and the Chair of the Independent Oversight Advisory Committee.

    Let me now turn to the substance of our work. I invite you to read our Interim Progress Report, document EB148/19. It details our preliminary findings as of December 2020, (…)

    who.int/news/item/19-01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response


    Bruce Jay Plotkin
    Bruce J. Plotkin
    BJ Plotkin

    Plotkin

    1996

    Mission Possible: The Future of the International Health Regulations

    [ B.J. PLOTKIN, “Mission impossible: the future of the international health regulations”, Temple International and Comparative Law Journal 1996, 503-515 ]

    sites.temple.edu/ticlj/category/volume-10/

    [ — Plotkin B.J.. Mission Possible: The Future of the International Health Regulations. Temp. Int’l Comp. L. J., 10 (1996), pp. 503-515. ]

    books.google.de/books?id=41nPfNBWRRYC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

    sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0020245297839140

    cambridge.org/core/journals/american-journal-of-international-law/article/abs/international-law-and-international-relations-theory-a-new-generation-of-interdisciplinary-scholarship/5AB5DA29287BAB639282B6F068CACA36

    2004

    Trade-related Infections: Global Traffic and Microbial Travel

    Zeitschrift:

    EcoHealth > Ausgabe 1/2004

    Autoren:

    Ann Marie Kimball, Bruce Jay Plotkin, Tabitha A. Harrison, Nedra Floyd Pautlet

    Abstract

    Science is only beginning to understand the interplay between global trade and human infectious diseases. The reported frequency of the emergence of new human pathogens has been increasing, coincident with the burgeoning of global trade. This report examines the phenomenon of “trade related infections” which are infections whose emergence, or dissemination and transmission may be driven by global trade in commodities, or whose occurrence cause major economic impact through trade disruption. Through four case studies, the interplay between global trade and the emergence and dissemination of new human infections is described. The examples are drawn from three distinct types of emergent infections: human immunodeficiency virus/acquired immunodeficiency syndrome (HIV/AIDS) and the trade in blood clotting derivatives, enteric disease and fresh produce, and prion infections and beef. The observations from these studies are then placed in the global policy framework for the control of infectious diseases and the regulation of trade. This framework is embodied in the World Health Organization and the World Trade Organization. While increasing discourse is occurring between the “sectors” of health and trade at the level of international organizations, such discourse at the national and local level is largely absent. A more complete evidence base for policy decision making is sorely needed to foster a global trading system which also maintains the public safety from emergent infectious diseases.

    springermedizin.de/trade-related-infections-global-traffic-and-microbial-travel/8805776

    2011

    International Health Regulations / SEMINAR ON THE OPCW’S CONTRIBUTION TO SECURITY AND THE NON-PROLIFERATION OF CHEMICAL WEAPONS THE HAGUE, THE NETHERLANDS

    Bruce J. Plotkin, J.D., LL.M.
    Senior Technical Officer (Legal)
    International Health Regulations Coordination
    WHO HQ-Geneva

    (…)

    International Health Regulations

    • “to prevent, protect against, control and provide a public health response to the international spread of disease
    • „in ways that are commensurate with and restricted to publichealthrisks, and
    • „which avoid unnecessary interference with international traffic and trade“ (Article 2)

    Not limited to only the most serious global public health events

    International Health Regulations (2005) (IHR)

    • After 10 years of work, revised IHR adopted in 2005 + entered into force globally in 2007
    • Legally binding upon 194 countries – including all OPCW Member States
    • Broad coverage of PH events + risks, whether biological, chemical or radionuclear
    • Comprehensive framework for protection against international spread of disease
    (…)

    opcw.org/sites/default/files/documents/event_photos/2011/NPS/papers/closing/Bruce_Plotkin_WHO.pdf

  24. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    « Gene therapy medicinal products shall not include vaccines against infectious diseases »

    — European Medicines Agency ( EMA ) ( 2009 )

    Definitionshoheit hat, wer sich ganz oder weitgehend unkritisiert herausnehmen kann, festzulegen, was bestimmte Begriffe bedeuten. Europa im Jahr 2009, was „sind“ ab sofort Gentherapien, Gentherapeutika, was „ist“ ab morgen ein gene therapy medicinal product (GTMP)? Vor 13 Jahren wurde für die Staaten der Europäischen Union die Definition für GTMP geändert.

    „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ (vaccines against infectious diseases) wurden pauschal aus dem Bereich GTMP herausgenommen, auch wenn es – selbstverständlich nach wie vor – im naturwissenschaftlichen Sinne, im bürgerrechtlichen Sinne, im Sinne der Wahrhaftigkeit, der Wahrheit, Gentherapien sind.

    Erst seit 2009 also darf in der EU beispielsweise eine Substanz für Injektionen „mRNA vaccine [nucleoside modified]“ ohne nähere Erläuterung als Impfstoff bezeichnet werden. Und beinahe alle machen mit. Leider. Holen wir uns die Definitionshoheit zurück, verbieten wir das Inverkehrbringen oder Anwenden der gentherapeutisch wirksamen sogenannten „Impfstoffe“.

    21.05.2015 / 21 May 2015 / EMA/CAT/600280/2010 rev.1 Committee for Advanced Therapies (CAT) / EMA

    (…) The definitions of a gene therapy medicinal product and a somatic cell therapy medicinal product according to Directive 2001/83/EC, Annex I, Part IV, as amended (implementing Directive 2009/120/EC) are as follows:

    2.1.1. Gene therapy medicinal product

    Gene therapy medicinal product means a biological medicinal product which has the following characteristics:

    « (a) it contains an active substance which contains or consists of a recombinant nucleic acid used in or administered to human beings with a view to regulating, repairing, replacing, adding or deleting a genetic sequence;

    (b) its therapeutic, prophylactic or diagnostic effect relates directly to the recombinant nucleic acid sequence it contains, or to the product of genetic expression of this sequence.

    Gene therapy medicinal products shall not include vaccines against infectious diseases. »

    It should be noted that in order to be considered a gene therapy medicinal product, both the characteristics (a) and (b) have to be fulfilled.

    ema.europa.eu/en/documents/scientific-guideline/reflection-paper-classification-advanced-therapy-medicinal-products_en-0.pdf


    EMA (EU)

    Gene therapy medicinal product (GTMP)

    “a biological medicinal product (excluding vaccines) that:


    (a) Contains an active substance which contains or consists of a recombinant nucleic acid used in or administered to human beings with a view to regulating, repairing, replacing, adding or deleting a genetic sequence and;


    (b) Its therapeutic, prophylactic or diagnostic effect relates directly to the recombinant nucleic acid sequence it contains, or to the product of genetic expression of this sequence
.

    Gene therapy medicinal products shall not include vaccines against infectious diseases.”


    Directive 2001/83/EC, Annex I, Part IV, as amended in Directive 107 2009/120/EC)

    FDA (USA)

    Gene therapy product

    Gene therapy is a medical intervention based on modification of the genetic material of living cells. Cells may be modified ex vivo for subsequent administration to humans, or may be altered in vivo by gene therapy given directly to the subject. When the genetic manipulation is performed ex vivo on cells which are then administered to the patient, this is also a form of somatic cell therapy. The genetic manipulation may be intended to have a therapeutic or prophylactic effect, or may provide a way of marking cells for later identification. Recombinant DNA materials used to transfer genetic material for such therapy are considered components of gene therapy and as such are subject to regulatory oversight.”


    FDA. Guidance for Industry: Guidance for Human Somatic Cell Therapy and Gene Therapy. March 1998

    ( Celine-Lea Halioua-Haubold et al., 
Regulatory Considerations for Gene Therapy Products in the US, EU, and Japan
 ( 2017 ) )

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5733859/


  25. 2-20-15-2120-001658a Obduktionen nach Corona-Impfung Says:

    „Das sind keine unzurechnungsfähigen Irren, sondern ernstzunehmende Bürger“

    »Ethikratsmitglied Steffen Augsberg spricht sich für eine erneute Kehrtwende in Sachen Impfpflicht aus – auch wegen der Unsicherheiten durch Omikron. Es sei „Wunschdenken“ zu glauben, dass eine Impfpflicht aus der Pandemie herausführe. Es fehlten wichtige Daten.

    WELT: Herr Augsberg, als Mitglied des Deutschen Ethikrats, haben Sie sich gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Warum?

    Steffen Augsberg: Ich gehöre zu einer Gruppe von vier Personen, die findet: Es gibt zu viele offene Fragen, um diese drastische Maßnahme jetzt schon zu ergreifen. Es ist derzeit unklar, ob eine Impfpflicht zum gewünschten Ergebnis führen würde. Statt zu hinterfragen, ob es das geeignete Mittel ist, geht es nach dem Prinzip: Es könnte etwas bringen, also machen wir es…

    WELT: Sie sind gegen die Impfpflicht, werben aber für die Impfung – stehen also zwischen den Fronten. Wie erleben Sie die Diskussion?

    Augsberg: Es wird polarisiert, zugespitzt, provoziert. Ich erhalte aber immer wieder Nachrichten von Menschen, die sich vor allem sorgen. Das sind keine unzurechnungsfähigen Irren, sondern ernst zu nehmende Bürger, die nicht wissen, wohin mit ihren Bedenken. Für sie müssen wir mehr Raum schaffen und sie auch politisch abbilden. Stattdessen geht es nach der Doktrin: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

    WELT: Ein bisschen kann man allerdings den Eindruck bekommen, dass das Parlament bei der Impfpflicht wieder zögert. Wie nehmen Sie das wahr?

    Augsberg: Die Befürworter haben die Impfpflicht zunächst als vergleichsweise einfaches Mittel gesehen, um andere schwierige Maßnahmen zu vermeiden. Jetzt erkennen sie, dass sie nicht die allein seligmachende Lösung ist. Es wäre unklug, das jetzt möglichst rasch „durchzupauken“.

    Auch weil die Unsicherheiten mit Omikron noch größer geworden sind – zum Beispiel, was den Impfschutz angeht. Das schwächt die Argumente für diesen tiefen Grundrechtseingriff. Es kann zum Beispiel kaum noch die Rede davon sein, dass Geimpfte im großen Stil auch andere schützen…

    [Ich] erwarte eine Klagewelle – sowohl bei der berufsbezogenen als auch bei einer möglichen allgemeinen Impfpflicht. Denkbar sind zehntausende Gerichtsverfahren von renitenten Impfgegnern. Für die sowieso schon überlasteten Arbeits- und Verwaltungsgerichte wäre das eine große Herausforderung.

    WELT: Nach all den Zweifeln, die Sie äußern – glauben Sie trotzdem, dass die allgemeine Impfpflicht kommt?

    Augsberg: Die Politik sollte eine erneute Kehrtwende durchaus in Betracht ziehen. Mein Eindruck ist aber ein anderer: Die politische Maschinerie ist schon in Gang gesetzt und die Impfpflicht schwer auszubremsen. Auch weil nach wie vor große Teile der Bevölkerung für eine Impfpflicht sind. Gäbe es andere wirksame Maßnahmen, wären das wohl das stärkste Argument. Aber dafür müsste man Maßnahmen wie 2G oder 2G plus intensiver evaluieren.

    WELT: Aussagekräftige Daten sind keine Stärke Deutschlands.

    Augsberg: Dass hier nicht mehr unternommen wurde und wird, ist nach fast zwei Jahren Pandemie erstaunlich und inakzeptabel. Warum haben wir keine aussagekräftigen Kohortenstudien? Warum werden vorhandene Daten nicht konsequenter ausgewertet – auch im Ländervergleich? Wie viele der mit Omikron Infizierten sind zum Beispiel geimpft? Wo liegen besondere Infektionsrisiken?…

    [Die] Annahme, dass wir nur noch in der Pandemie sind, weil wir so viele Ungeimpfte haben. Das ist unterkomplex. Zu glauben, mit einer Impfpflicht komme man aus der Pandemie, ist Wunschdenken.«

    welt.de (05.01.2022, Bezahlschranke)

    https://www.corodok.de/das-irren-buerger/

  26. "STOP COVAX" Says:

    .
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    Insurance deaths up 40% people 18-64 Scott Davison OneAmerica Indiana

    Indiana life insurance CEO SCOTT DAVISON says deaths are up 40% among people ages 18-64

    The head of Indianapolis-based insurance company OneAmerica said the death rate is up a stunning 40% from pre-pandemic levels among working-age people.

    Op6kKQzAoxc

    .
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    Death rate for 18 64 risen 40% over pre pandemic levels, according to the CEO of Indianapolis based

    The head of Indianapolis-based insurance company OneAmerica said the death rate is up a stunning 40% from pre-pandemic levels among working-age people.

    “We are seeing, right now, the highest death rates we have seen in the history of this business – not just at OneAmerica,” the company’s CEO Scott Davison said during an online news conference this week. “The data is consistent across every player in that business.”

    OneAmerica is a $100 billion insurance company that has had its headquarters in Indianapolis since 1877. The company has approximately 2,400 employees and sells life insurance, including group life insurance to employers in the state.

    Davison said the increase in deaths represents “huge, huge numbers,” and that’s it’s not elderly people who are dying, but “primarily working-age people 18 to 64” who are the employees of companies that have group life insurance plans through OneAmerica.

    “And what we saw just in third quarter, we’re seeing it continue into fourth quarter, is that death rates are up 40% over what they were pre-pandemic,” he said.

    “Just to give you an idea of how bad that is, a three-sigma or a one-in-200-year catastrophe would be 10% increase over pre-pandemic,” he said. “So 40% is just unheard of.”

    cb6edzFnfgc

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    07.01.2022
    reitschuster.de

    US-Versicherer berichtet von 40 Prozent Übersterblichkeit

    (…)

    „Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Davison auf einer Online-Pressekonferenz Ende Dezember: „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent.“ OneAmerica ist nicht irgendwer in der Branche. Es ist ein Versicherungsgigant mit 100 Milliarden Dollar Umsatz, gegründet 1877 und bis heute ansässig in Indianapolis, mit rund 2.400 Mitarbeitern.

    Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine „riesige, riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht ältere Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″. Weiter führt er laut „The Center Square“ aus: „Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 Prozent höher sind als vor der Pandemie. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 Prozent einfach unerhört.“ Die meisten der gemeldeten Todesfälle werden nicht als COVID-19-Todesfälle eingestuft, sagte Davison.

    Der Versicherungschef fügte hinzu: „Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als Covid-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle Covid-Todesfälle auf dem Totenschein vermerkt, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch.“ Gleichzeitig stelle sein Unternehmen ein Wachstum bei den Invaliditätsansprüchen fest. Dabei habe es sich zunächst um kurzfristige Invaliditätsansprüche gehandelt, während jetzt ein Anstieg bei den langfristigen Invaliditätsansprüchen festzustellen sei, so „The Center Square“.

    (…)

    https://reitschuster.de/post/us-versicherer-berichtet-von-40-prozent-uebersterblichkeit/

    .

  27. 에드워드 폰 로이 Says:


    „Die VAERS-Datenbank lieferte Beweise für Impfstoffchargen mit sehr unterschiedlicher Wirkung. Sie enthält Aufzeichnungen zu den gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Charge. So war es eine naheliegende Aufgabe, ein Diagramm zu erstellen, das zeigt, wie die Toxizität der Chargen im gesamten Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte. Aus Diagrammen geht hervor, wann die toxischen Chargen eingesetzt wurden und wie toxisch sie waren. Man kann auch sehen, wer sie eingesetzt hat und wie die teilnehmenden Pharmafirmen offenbar abgestimmt gehandelt haben, um nicht in das vorgegebene Zeitfenster des jeweils anderen einzugreifen. Schließlich kann man sogar den Zweck dieser Verteilungen erkennen, z. B. die Prüfung der Auswirkungen unterschiedlicher Dosierungen (Art der Schäden und Todesfälle) usw.“ (…)

    Die jetzt in den USA beobachteten Dosisfindungsstudien müssen üblicherweise vor den Zulassungsstudien der Phase-Drei längst abgeschlossen sein. (…)

    Craig Paardekooper, einer der Forscher, halt eine Datenbank ins Internet gestellt, die allerdings bei Google nicht auffindbar war. Bei howbadismybatch.com ist zu finden welche Chargen zu wievielen Nebenwirkungen bzw. Todesfällen geführt haben.“

    https://www.wodarg.com/

    How Bad is My Batch?

    Are some batches more toxic than others? Batch codes and associated deaths, disabilities and illnesses for COVID-19 Vaccines

    ( Craig Paardekooper )

    https://www.howbadismybatch.com/


  28. vulpea verde Says:

    How Bad is my Batch?

    howbad.info

    https://www.howbad.info/

    How Bad is my Batch?

    howbadismybatch.com

    Batch codes and associated deaths, disabilities and illnesses for COVID-19 Vaccines

    https://www.howbadismybatch.com/

    Rachael L. McIntosh talks with Craig Paardekooper from HOW BAD IS MY BATCH (dot) com

    https://www.bitchute.com/video/FWwJYkWbHs2b/

    03.01.2022 — ShadowCitizen ( Rachael L. McIntosh )

    How Bad is my Batch? Craig Paardekooper

    Rachael talks with Craig Paardekooper from HOW BAD IS MY BATCH (dot) com, a „cleaned“ set of data about the deaths, disability, hospitalizations and adverse reactions to the various brand name CoronaVirus 19 vaccines available. Craig explains the differences in outcomes in connection to the geography of deployment of the vaccines, illustrating the inconsistency of the mRNA modification products by batch. Craig also offers ideas as to why this is happening, not the least of which is that the clinical trial of this new technology is not over until May 15, 2023. Many people do not realize that they are participating in a study.

    Ga5iN3pAwYE


  29. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Un ARN mensajero con nucleósidos modificados (ARNmod, o en inglés modRNA)

    https://es.wikipedia.org/wiki/ARN_mensajero_con_nucle%C3%B3sidos_modificados

    A nucleoside-modified messenger RNA (modRNA) is a synthetic messenger RNA (mRNA)

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

    Nukleosid-modifizierte mRNA

    Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), in der einzelne Nukleoside durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt sind. modRNA wird experimentell oder therapeutisch eingesetzt, um in bestimmten Zellen die Produktion eines gewünschten Proteins zu induzieren. Ein wesentliches Element ist die Ersetzung des Nukleosids Uridin durch Pseudouridin, was zuerst von Katalin Karikó und ihrem Team entwickelt und 2008 veröffentlicht wurde.

    Ein wichtiger Anwendungsbereich ist die Herstellung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2.

    Voraussetzungen

    In einer Zelle entsteht mRNA dadurch, dass ein Ribonukleinsäure (RNA)-Strang nach einer Desoxyribonukleinsäure (DNA)-Vorlage synthetisiert wird, wobei der codogene Strangabschnitt als Matrize dient. Dieser Vorgang wird als Transkription bezeichnet. Die mRNA wird dann an Ribosomen abgelesen und dient dabei ihrerseits als Bauplan für die Synthese von Proteinen, indem sie deren Aminosäuresequenz vorgibt. Den zuletzt beschriebenen Vorgang der Proteinbiosynthese bezeichnet man als Translation.

    Prinzip und Nutzen der Nukleosidmodifikation

    Wenn man Zellen veranlassen will, Proteine zu synthetisieren, die sie normalerweise nicht herstellen, kann man modRNA einsetzen, in deren Nukleotidsequenz die Aminosäuresequenz dieser Proteine codiert ist. Die in vitro synthetisierte mRNA muss dann in den Organismus eingebracht, zum Beispiel injiziert, in die Zielzellen aufgenommen und dort abgelesen werden. Auf die Weise erfolgt also eine Translation ohne vorherige Transkription. Man schmuggelt sozusagen in die Zellen einen Bauplan für fremde Proteine ein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man aber Systeme umgehen, die im menschlichen Organismus dazu da sind, das Eindringen und die Translation fremder mRNA zu verhindern. Zum einen gibt es Enzyme (Ribonukleasen), die „normale“, also nicht modifizierte mRNA abbauen. Zum andern gibt es auch intrazelluläre Barrieren gegen fremde mRNA. Wenn Einzelstrang-RNA (ssRNA) über die Zellmembran in Endosomen aufgenommen wird, wird sie von den Toll-like-Rezeptoren 7 und 8, die zum angeborenen Immunsystem gehören, erkannt. Dies führt letztlich dazu, dass die Proteinsynthese in der Zelle abgeschaltet wird, dass Interferone und Zytokine ausgeschüttet werden und es über die Aktivierung der Transkriptionsfaktoren TNF-alpha und AP-1 zum programmierten Zelltod (Apoptose) kommen kann. Dies kann man umgehen, indem man das System zur in-vitro-Produktion der mRNA so modifiziert, dass statt des physiologischen Nukleosids Uridin das ähnliche (auch natürlich vorkommende) Pseudouridin (Ψ) oder N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) oder statt Cytosin das 5-Methyl-Cytosin eingebaut werden. N1-Methyl-Pseudouridin und 5-Methyl-Cytosin kommen natürlicherweise nicht vor. Wenn eine mRNA ein oder zwei dieser abgeänderten Nukleoside enthält, führt das zu einer Änderung der Sekundärstruktur, was auf der einen Seite verhindert, dass sie vom angeborenen Immunsystem erkannt wird, zum anderen aber dennoch eine effektive Translation zu einem Protein erlaubt. Durch die Modifizierung wird also die Entzündungsreaktion deutlich verringert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA


    upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/77/Vergleich_der_Aufnahme_von_RNA_und_modRNA_in_der_Zelle.png

    upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f3/Comparing_uptake_of_RNA_and_modRNA_by_the_cell.jpg

    Vergleich der Aufnahme von modRNA und mRNA in der Zelle


    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

    Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die sogenannten Impfstoffe (experimentelle gentherapeutisch wirksame Substanzen). “STOP COVAX”

  30. Edward von Roy Says:

    08.01.2022
    The Jay Scott Ascension

    Dr. Peter McCullough & Tim Canova JSA Pandemic Mastermind Discussion

    BREAKING NEWS – Peter McCullough, MD has just been appointed to head the Independent Review Panel of public health professionals to assess the Pfizer vaccine safety data that was supposed to take over 50 years to be released.

    Dr. McCullough, Tim Canova, and Jay Scott sit down to discuss that, and the latest pandemic updates, and how we should move forward. Topics covered include: mass formation, vaccine/public health updates, possible holistic solutions, and the root causes of the tyranny the world is facing.

    _RX–S5Swg0



    Dr. McCullough

    https://www.americaoutloud.com/author/dr-peter-mccullough/

    ( Wim Hof Study – Cytokine Storm prevention/treatment? )

    Voluntary activation of the sympathetic nervous system and attenuation of the innate immune response in humans

    Matthijs Kox et al.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4034215/

    ( Dr. McCullough’s Protocol )

    Pathophysiological Basis and Rationale for Early Outpatient Treatment of SARS-CoV-2 (COVID-19) Infection

    Peter A. McCullough et al.

    https://www.amjmed.com/article/S0002-9343(20)30673-2/fulltext

    Steve Kirsch

    Possible Vaccine Mortality

    “Unprecedented: Deaths in Indiana for ages 18-64 are up 40%”

    This is huge. Something is killing healthy people at an unprecedented rate. It isn’t COVID. Could it be the „safe and effective“ COVID vaccine? I think so. Here’s why.

    https://stevekirsch.substack.com/p/unprecedented-deaths-in-indiana-for


  31. jeroen grootveld Says:

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    Apuleius, Metamorphosen

    Der heute geläufige Titel „Der goldene Esel“ (Asinus aureus) ist erst in der Spätantike (bei dem Kirchenvater Augustinus) bezeugt.

    de.wikipedia.org/wiki/Apuleius#Metamorphosen

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    Bruno Snell (1896—1986)

    Snell war ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. Er nutzte im Jahre 1935 eine Miszelle in der Zeitschrift Hermes, um kaum versteckt gegen die Politik Hitlers und gegen die Mitläuferei seiner Landsleute Stellung zu nehmen. Dort wies er darauf hin, dass in der altgriechischen Sprache – anders als im Lateinischen und im Deutschen – die Lautäußerung des Esels mit „O-o“ artikuliert wurde. Dies wurde mit einem besonders langen Omega wiedergegeben, das – so Snell – für jeden Griechen klar als „uh, uh“ (οὐ, οὐ) erkennbar war, ein Wort, das im Griechischen „nein“ bedeutet. Der Unterschied von O-o zu οὐ-οὐ sei eine „nur geringe Abweichung, die dem Griechen noch weniger auffiel als uns“, da der Anfangsbuchstabe des Verbs, mit dem das Rufen des Esels benannt wird, nämlich ὀγκᾶσται, auch οὖ genannt wurde. Somit konnte der Esel als Neinsager erscheinen. Snell schloss seine Ausführungen mit der Bemerkung: „Es stellt sich also heraus, daß das einzige wirkliche Wort, das ein griechischer Esel sprechen konnte, das Wort für ‚nein‘ war, während kurioserweise die deutschen Esel gerade umgekehrt immer nur ‚ja‘ sagen.“ Damit nahm er auf die Plakate Bezug, mit denen die NS-Regierung an Litfaßsäulen und öffentlichen Gebäuden im ganzen Lande für das „Ja“ zur Wahl Hitlers zum Reichspräsidenten 1934 geworben hatte. Die Deutschen hatten mit 89,9 % dem Gesetz zur Vereinigung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers zugestimmt. Im Wiederabdruck des Textes im Rahmen von Snells 1966 erschienenen ‚Gesammelten Schriften‘ erläuterte er den Hintergrund und die ‚eigentliche‘ Bedeutung des Aufsatzes.

    de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Snell

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    1935

    (…) Im Heft 3 des Jahres 1935 (…) veröffentlichte der Hamburger Professor für Klassische Philologie Bruno Snell einen kurzen Aufsatz (nur eine Druckseite lang), der von Merkwürdigkeiten nur so strotzte; dabei gehörte in den Augen des Fachpublikums der Titel noch zu den geringeren: „Das I-Ah des Goldenen Esels“. (Klassische Philologen schreiben über die unmöglichsten Dinge.) Was die gelehrte Leserschaft schon eher verblüfft haben dürfte, war die Tatsache, dass Prof. Snell seinem Aufsatz nicht eine einzige Fußnote beigegeben hatte. Dieser Umstand konnte schon die geheime Mitteilung enthalten: Hier geht es um etwas anderes als um Fachwissenschaft!

    Der Inhalt lässt sich kurz zusammenfassen: In dem von dem römischen Autor Apuleius verfassten Roman „Der Goldene Esel“, der auf eine griechische Vorlage zurückgeht, schreit der Esel immer „O“. Prof. Snell erklärte das als Übertragung des griechischen Wortes „ou“ (für „nicht“). So weit, so gut. Wenn da nicht die abschließenden Bemerkungen gewesen wären, die mit dem eigentlichen, dem philologischen Thema nichts mehr zu tun hatten. Scheinbar verwundert konstatiert der Autor, „dass das einzige wirkliche Wort, das ein griechischer Esel sprechen konnte, das Wort für ‚nein’ war, während kurioserweise die deutschen Esel gerade umgekehrt immer nur ‚ja’ sagen.“ Merkwürdig, dass aus dem „i-ah“ hier ein „ja“ wurde!

    Nicht merkwürdig war dies allerdings für das damalige deutsche Publikum, denn dieses konnte sich noch gut daran erinnern, dass die Nazis ein Jahr zuvor ein Plebiszit mit der Parole „Ein ganzes Volk sagt zum 19. August Ja“ durchgeführt hatten. (In einem späteren Nachdruck dieses Artikels war ein Foto von einer entsprechend beschrifteten Litfasssäule beigegeben.) Dieses kollektive Ja-Sagen der deutschen Esel karikierte Snell also mit diesem kleinen Aufsatz.

    Snell war es in der Nachkriegszeit unangenehm, auf das „I-Ah des Goldenen Esels“ angesprochen zu werden; er machte wenig Aufhebens von sich, und außerdem – er hatte weit mehr Verdienste als das eine, in der NS-Zeit eine untergründige Glosse verfasst zu haben. (…)

    Weshalb ist es wichtig, an Snells Haltung in der NS-Zeit zu erinnern, obwohl er kein Widerstandskämpfer war, nicht Kommunist oder Gewerkschafter? Die Antwort: Snells Beispiel zeigt, dass es möglich war, sich dem Anpassungsdruck der Nazis zu entziehen, auch wenn man nicht Leben, Gesundheit oder materielle Existenz aufs Spiel setzen wollte. Und: Sein Antifaschismus endete nicht mit dem Jahre 1945: So engagierte er sich in den 60er und 70er Jahren gegen die griechische Militärdiktatur; er beteiligte sich z.B. an einem Kongress, der am 28.4. 1968 in Hamburg stattfand und protestierte gegen Repression und Verhaftungen.“

    (Lothar Zieske. „Das I-Ah des Goldenen Esels“ oder: Als Altertumswissenschaftler aufrecht durch den Faschismus.)

    keine-stimme-den-nazis.org/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=3264

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  32. carpe noctem Says:

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    05.01.2022 / Lauterbach: Schnelle Impfpflicht, aber ohne Impfregister / Berliner Zeitung

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach will eine baldige Impfpflicht. „Die Impfpflicht muss schnell kommen“, sagte er (…). Er arbeite an einem Vorschlag für eine Impfpflicht für Menschen über 18 Jahren. Lauterbach: „Er soll unbürokratisch sein und bevorzugt ohne Impfregister auskommen. Es soll auch keine neuen Meldestrukturen geben“, sagte Lauterbach. „Die Impfpflicht muss schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben. Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht. Das wäre sehr gefährlich.“

    Lauterbach betonte in diesem Zusammenhang, dass es besonders für Ungeimpfte keinen Grund zur Entwarnung gebe. „Man kann ihnen nicht in Aussicht stellen, dass für sie die Kontaktbeschränkungen kurz- oder mittelfristig aufgehoben werden“, so Lauterbach. (…)

    Das Robert-Koch-Institut meldete am Mittwochmorgen [ 05.01.2022 ], dass sich die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden auf 58.912 fast verdoppelt hatte. Am Dienstag hatte der Wert noch bei 30.561 gelegen. Für die Kampagne zu Auffrischungsimpfungen rief der Gesundheitsminister ein neues Ziel aus. „Nach der Modellierung des Robert-Koch-Instituts sollte das Ziel sein, dass mehr als 80 Prozent der doppelt geimpften auch geboostert sind, also rechnerisch 56 Prozent der Bevölkerung“, sagte er dem RND. Die zusätzlichen Kontaktbeschränkungen zusammen mit den Auffrischungen würden den R-Wert, der angibt, wie viele Menschen ein Infizierter im Schnitt ansteckt, sinken lassen.

    Laut dem RND-Bericht sind bislang 59,3 Millionen Menschen doppelt geimpft. 32,7 Millionen Menschen haben eine Auffrischungsimpfung erhalten. Das entspricht einem Anteil von 55 Prozent aller doppelt Geimpften. Lauterbachs 80-Prozent-Ziel bedeutet demnach, dass rund 47,5 Millionen Menschen eine Booster-Impfung erhalten müssen. Das sind rund 15 Millionen Menschen mehr als derzeit.

    Die Ministerpräsidenten der Bundesländer treffen sich am Freitag mit Vertretern des Bundes, um die Pandemie-Situation in Deutschland neu zu bewerten. Die Spitzen von Bund und Ländern wollen über eine Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeiten beraten, mit der personelle Engpässe bei wichtigen Einrichtungen vermieden werden sollen. Am Mittwoch beraten bereits die Gesundheitsminister dazu. Ebenfalls am Mittwoch treffen sich die Kultusminister. Es wird erwartet, dass sie sich für ein Offenhalten der Schulen trotz der verstärkten Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus aussprechen.

    berliner-zeitung.de/news/lauterbach-schnelle-impflicht-aber-ohne-impfregister-li.204203

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    08.01.2022 / Jan Drebes / Rheinische Post ( RP )

    Bärbel Bas fordert Bundestagsdebatte über Impfpflicht noch im Januar

    Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) (…) pocht darauf, dass die Abgeordneten sich noch im Januar im Plenum damit befassen sollten. „Das Parlament muss sich gründlich mit dem komplexen und kontroversen Thema Impfpflicht befassen“ (…). „Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn sich die Fraktionen im Bundestag auf eine Orientierungsdebatte zur Impfpflicht noch im Januar 2022 verständigen könnten“, so Bas.

    Am Freitag [ 07.01.2022 ] hatten die Ministerpräsidenten darauf gedrungen, dass es zu einer zügigen Umsetzung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht in Deutschland kommen solle. „Die Länder gehen davon aus, dass bald ein Zeitplan vorliegen wird“, sagte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst (CDU), nach einer Bund-Länder-Konferenz zur Corona-Krise in Berlin.

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) habe die Impfpflicht in den vergangenen Wochen bereits für Februar avisiert, unterstrich der CDU-Politiker. (…)

    Scholz hatte zuvor betont: „Alle 16 Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder haben sich dazu bekannt, dass sie für eine allgemeine Impfpflicht sind“. (…) Der Bundestag werde dazu demnächst beraten. Es sei gut, wenn am Ende der Debatte eine allgemeine Impfpflicht stehe. Dass es noch im Januar zu einer Befassung im Parlament kommen wird, gilt als sehr wahrscheinlich. Infrage käme die Sitzungswoche vom 24. bis 28. Januar.

    „Der Bundestag hat in den vergangenen Jahren immer wieder bewiesen, dass gerade die Debatten abseits der Fraktionslinien mit großem Interesse in der Bevölkerung aufgenommen worden sind“, sagte Parlamentspräsidentin Bas. „Die Argumente Pro und Contra einer Impfpflicht können in dieser für die gesamte Gesellschaft herausfordernden Lage so am besten abgewogen werden“, betonte die SPD-Politikerin.

    rp-online.de/politik/deutschland/baerbel-bas-fordert-bundestagsdebatte-ueber-impfpflicht-noch-im-januar_aid-65142871

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  33. carpe noctem Says:

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    Alex Pentland

    Social Physics: How Social Networks Can Make Us Smarter

    en.wikipedia.org/wiki/Alex_Pentland

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    Social Physics and the Data Driven Society

    Prof. Alex Pentland, MIT

    Connection Science and Engineering

    WEF Big Data, Hyperconnected World

    sites.nationalacademies.org/cs/groups/pgasite/documents/webpage/pga_082159.pdf

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    [ 2016, vor weniger als fünf Jahren ]

    11.08.2016
    Microsoft Research

    Alex Paul „Sandy“ Pentland

    Social Physics: How Good Ideas Spread, The Lessons from a New Science

    … Social Physics will change the way we think about how we learn and how our social groups work …

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    StIs_gIzbhs

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    [ Vor 13 Jahren: Modellieren im Jahr der Pseudopandemie der H1N1 swine flu Schweinegrippe ]

    2009

    Modelling to contain pandemics

    Joshua M. Epstein

    Agent-based computational models can capture irrational behaviour, complex social networks and global scale — all essential in confronting H1N1, says Joshua M. Epstein.

    As the world braces for an autumn wave of swine flu (H1N1), the relatively new technique of agent-based computational modelling is playing a central part in mapping the disease’s possible spread, and designing policies for its mitigation.

    (…) Agent-based models (ABMs) embrace this complexity. ABMs are artificial societies: every single person (or ‚agent‘) is represented as a distinct software individual. The computer model tracks each agent, ‚her‘ contacts and her health status as she moves about virtual space — travelling to and from work, for instance. The models can be run thousands of times to build a robust statistical portrait comparable to epidemic data. ABMs can record exact chains of transmission from one individual to another. Perhaps most importantly, agents can be made to behave something like real people: prone to error, bias, fear and other foibles.

    Such behaviours can have a huge effect on disease progression. What if significant numbers of Americans refuse H1N1 vaccine out of fear? (…)

    Now, the cutting edge in performance is the Global-Scale Agent Model (GSAM), developed by Jon Parker at the Brookings Institution’s Center on Social and Economic Dynamics in Washington DC, which I direct. This includes 6.5 billion distinct agents, with movement and day-to-day local interactions modelled as available data allow. The epidemic plays out on a planetary map, colour-coded for the disease state of people in different regions — black for susceptible, red for infected, and blue for dead or recovered. The map pictured shows the state of affairs 4.5 months into a simulated pandemic beginning in Tokyo, based on a plausible H1N1 variant. (…)

    Agent-based models helped to shape avian flu (H5N1) [ Vogelgrippe ] policy, through the efforts of the National Institutes of Health’s Models of Infectious Disease Agent Study (MIDAS) — a research network to which the Brookings Institution belongs. The GSAM was recently presented to officials from the Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta, Georgia, and other agencies, and will be integral to MIDAS consulting on H1N1 and other emerging infectious diseases. In the wake of the 11 September terrorist attacks and anthrax attacks in 2001, ABMs played a similar part in designing containment strategies for smallpox. (…)

    nature.com/articles/460687a

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    Generative science

    In 1996 Joshua M. Epstein and Robert Axtell wrote the book Growing Artificial Societies which proposes a set of automaton rules and a system called Sugarscape which models a population dependent on resources (called sugar).

    en.wikipedia.org/wiki/Generative_science

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    Joshua M. Epstein

    Joshua M. Epstein is Professor of Epidemiology at the New York University College of Global Public Health. Formerly Professor of Emergency Medicine at Johns Hopkins University, with joint appointments in the departments of Applied Mathematics, Economics, Biostatistics, International Health, and Environmental Health Sciences and the Director of the JHU Center for Advanced Modeling in the Social, Behavioral, and Health Sciences. He is an External Professor at the Santa Fe Institute, a member of the New York Academy of Sciences, and a member of the Institute of Medicine’s Committee on Identifying and Prioritizing New Preventive Vaccines.

    In Growing Artificial Societies: Social Science From the Bottom Up, Epstein and Axtell developed the first large-scale agent-based computational model, the Sugarscape, to explore the role of social phenomenon such as seasonal migrations, pollution, sexual reproduction, combat, and transmission of disease and even culture.

    He is a member of the New York Academy of Sciences. He is also a member of the editorial boards of the journal Complexity, and of the Princeton University Press Studies in Complexity book series.

    en.wikipedia.org/wiki/Joshua_M._Epstein

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    Committee On Identifying And Prioritizing New Preventive Vaccines For Development

    nap.edu/initiative/committee-on-identifying-and-prioritizing-new-preventive-vaccines-for-development

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    „STOP COVAX“

  34. adriaan broekhuizen Says:

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    Bundesnotbremse I (Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen)

    27.04.2021 ( eingereicht )
    19.11.2021 ( Beschluss )

    FDP ( „Die Beschwerdeführenden im Verfahren 1 BvR 860/21 waren Mitglieder des 19. Deutschen Bundestags und gehörten der FDP-Fraktion an; überwiegend sind sie auch weiterhin Abgeordnete des 20. Deutschen Bundestags.“ )

    dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=1%20BvR%20798/21

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    Beschluss vom 19. November 2021 – 1 BvR 781/21

    Leitsätze

    zum Beschluss des Ersten Senats vom 19. November 2021

    (…) Die Beurteilung des Gesetzgebers, es habe bei Verabschiedung des Gesetzes eine Gefahrenlage für Leben und Gesundheit sowie die Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems bestanden, beruhte auf von ihm nach den hier maßgeblichen Anforderungen vertretbar als hinreichend tragfähig bewerteten Erkenntnissen.

    Der sachlich fundierte Umgang mit einer neuartigen globalen Pandemie ist insofern gerade davon geprägt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse, auf die Maßnahmen gestützt werden, die Eingriffe in Grundrechte bewirken, fortlaufend gewonnen, aufbereitet und auch korrigiert werden. Hier hat der Gesetzgeber mit der Aufgabenzuweisung an das Robert Koch-Institut nach § 4 Abs. 1 IfSG im Grundsatz institutionell dafür Sorge getragen, dass die zur Beurteilung von Maßnahmen der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benötigten Informationen erhoben und evaluiert wurden. Zu den Aufgaben des Robert Koch-Instituts gehört es, die Erkenntnisse zu solchen Krankheiten durch Auswertung und Veröffentlichung der Daten zum Infektionsgeschehen in Deutschland und durch die Auswertung verfügbarer Studien aus aller Welt fortlaufend zu aktualisieren und für die Bundesregierung und die Öffentlichkeit aufzubereiten. Auf dieser Grundlage schätzte das Robert Koch-Institut zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite ausweislich seines Lageberichts vom 22. April 2021 (abrufbar unter rki.de) die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland aufgrund der anhaltend hohen Fallzahlen insgesamt als sehr hoch ein. (…)

    Die Ergebnisse modellgestützter Untersuchungen von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie durch eine unter der Bezeichnung MODUS-COVID-Team arbeitende Forschergruppe bestätigten die Prognose einer weiter ansteigenden Auslastung der Intensivkapazitäten. (…)

    Mit der Aufgabenzuweisung an das Robert Koch-Institut nach § 4 Abs. 1 IfSG ist im Grundsatz institutionell dafür Sorge getragen, dass die zur Beurteilung von Maßnahmen der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benötigten Informationen erhoben und evaluiert werden. Anhaltspunkte für eine insoweit unzureichende Aufgabenerfüllung, die Anlass für eine Begrenzung des Beurteilungs- und Einschätzungsspielraums des Gesetzgebers sein könnten, sind schon angesichts des dynamischen Pandemieverlaufs mit dem Auftreten mehrerer Virusvarianten nicht ersichtlich. Ob bei anhaltender Pandemielage bei der Beurteilung der Eignung strengere Maßstäbe an Art und Umfang der vom Gesetzgeber herangezogenen tatsächlichen Erkenntnisse über die Wirkungsweisen von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie anzulegen sind, ist wegen des Auslaufens der hier angegriffenen Regelungen nicht zu entscheiden.

    (b) Danach erweisen sich die durch § 28b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 IfSG angeordneten Kontaktbeschränkungen als geeignetes Mittel, um sowohl unmittelbar Leben und Gesundheit von Menschen vor den Gefahren einer COVID-19-Erkrankung zu schützen als auch eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, die im Fall ihres Eintritts mit ihrerseits erheblichen Gefährdungen für das Leben und die Gesundheit an COVID-19 Erkrankter sowie aus anderen Gründen stationär oder gar intensivmedizinisch behandlungsbedürftiger Patienten einherginge. Die Annahmen des Gesetzgebers über die Eignung der in § 28b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 IfSG angeordneten Kontaktbeschränkungen waren ohne Weiteres vertretbar und beruhten auf hinreichend tragfähigen Grundlagen. Das gilt auch für die Beurteilung der Eignung der Regelungstechnik, die Geltung der Kontaktbeschränkungen an das Überschreiten des Schwellenwerts einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100 zu knüpfen.

    (…) (aa) Durch Impfung war im maßgeblichen Zeitraum kein gleich wirksamer Schutz vor der Ausbreitung des Virus zu erwarten. Der Anteil zweifach geimpfter Personen betrug bei Inkrafttreten der angegriffenen Regelungen erst 6,9 % (Rn. 180). Aufgrund der Herstellungsdauer und der Lieferengpässe von Impfstoffen sowie der notwendig einzuhaltenden Interimszeit zwischen zwei Schutzimpfungen war jedenfalls im Geltungszeitraum der angegriffenen Regelung keine Impfquote zu erreichen, die einen Großteil der Bevölkerung oder auch nur alle besonders vulnerablen Personen vor schweren Krankheitsverläufen geschützt hätte. Nach insoweit übereinstimmender Einschätzung der sachkundigen Dritten, unter anderem der Bundesärztekammer, dem Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, des Robert Koch-Instituts sowie des MODUS-COVID-Teams, konnte bei dem vorhandenen exponentiellen Anstieg der Infektionen eine ausreichend rasche Erhöhung der Impfquote nicht erwartet werden. Allein Kontaktbeschränkungen waren sicher wirksam, um die Übertragung des Virus zu verhindern beziehungsweise die Anzahl der Infektionen zu verringern. (…)

    (cc) Da keine hinreichend gesicherten Erkenntnisse über die genauen Umstände, die Orte und die Gelegenheiten von Übertragungen des Virus vorlagen, ist nicht sicher feststellbar, dass die Ziele des Gesetzes in gleich geeigneter Weise hätten erreicht werden können, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz auf kleinere räumliche Gebiete als die von Landkreisen oder kreisfreien Städten bezogen gewesen wäre, um die Anzahl der von den Kontaktbeschränkungen betroffenen Grundrechtsträger zu reduzieren. Es lagen keine belastbaren Anhaltspunkte dafür vor, dass einer globalen Pandemie mit sehr dynamischer, örtlich wechselnder Ausbreitung im gesamten Bundesgebiet überhaupt kleinräumiger hätte begegnet werden können.

    Daher hat der Gesetzgeber auch insoweit den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum über die Erforderlichkeit der Kontaktbeschränkungen nicht überschritten. (…)

    Freiheitsbeeinträchtigungen wiegen aber grundsätzlich umso weniger schwer, je kürzer sie gelten. Wäre bereits vor dem gesetzlichen Fristende festgestellt worden, dass keine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik mehr besteht, hätten die Maßnahmen nach § 28b Abs. 10 Satz 1 in Verbindung mit § 5 Abs. 1 Satz 1 und 6 IfSG trotz etwaig lokal noch den Schwellenwert übersteigender Inzidenzzahlen umfassend nicht mehr gegolten.

    Zu den auf Ausgleich der kollidierenden Individual- und Gemeinwohlbelange gerichteten Vorkehrungen zählt auch die konkrete Ausgestaltung der Kontaktbeschränkungen selbst. An den weiterhin gestatteten Zusammenkünften konnte zusätzlich zu den Angehörigen eines Haushalts stets zumindest noch eine weitere Person teilnehmen. Damit waren im Grundsatz zwar größere Treffen, aber nicht sämtliche persönlichen Kontakte ausgeschlossen. (…)

    bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2021/11/rs20211119_1bvr078121.html

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  35. Cees van der Duin Says:

    via twitter
    08.01.2022

    Karl Lauterbach

    Die Daten aus UK zeigen bei Kindern erschreckende Werte. Da Omicron durch Masken gut abgewehrt werden kann sind Maskenpflicht in der Schule und regelmässiges Testen absolut notwendig.

    twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1479933834183467014

    tagesschau
    10.01.2022 04:23

    Dahmen fordert Ausweitung berufsbezogener Impfpflicht

    Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen fordert eine zügige Ausweitung der berufsbezogenen Corona-Impfpflicht. Angesichts der Omikron-Welle und der drohenden Gefahr von massiven Personalausfällen in der kritischen Infrastruktur sei es sinnvoll, die einrichtungsbezogene Impfpflicht etwa auf Polizei oder Feuerwehren auszuweiten, sagte Dahmen dem „Tagesspiegel“. Damit könne man handeln, so lange es noch keine allgemeine Impfplicht gebe.

    tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-montag-251.html#Dahmen-fordert-Ausweitung-berufsbezogener-Impfpflicht

  36. Eifelginster Says:

    08.01.2022
    Janosch Dahmen

    In Frankreich schließen wegen Omikron nun wieder Schulen. Nicht wegen eines Lockdowns, sondern weil zu viele Lehrer & Kinder infiziert sind. Ich fürchte ohne tägliche Pool-PCR-Tests, Maske im Innenraum & Umsetzung aller Maßnahmen der S3-Leitlinie für Schulen, droht uns das auch.

    Quelle [ Stefan Brändle, Paris, Luzerner Zeitung 07.01.2022 Schon 10’000 Klassen geschlossen: Omikron sorgt für Chaos an Frankreichs Schulen ] luzernerzeitung.ch/international/pandemie-schon-10000-klassen-geschlossen-omikron-sorgt-fuer-chaos-an-frankreichs-schulen-ld.2235919

    twitter.com/janoschdahmen/status/1479932499367284737

  37. Έντουαρντ φον Ρόι Says:


    ( Der Beitrag von Dr. Wolfgang Wodarg zur Impfentscheidung als russisch Roulette lässt sich ungekürzt lesen bei 2020news )

    09.01.2022
    2020news

    Wie schlimm ist Deine Charge?

    Craig Paardekooper und andere haben die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum russisch Roulette.

    Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist.

    Die alterprobten Regeln, die sorgfältige, langjährige Studien für die Zulassung eines Medikamentes voraussetzten, wurden unter dem Pandemie-Vorwand außer Kraft gesetzt. Jetzt kann vieles ausprobiert werden und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Pharmafirmen nutzen derzeit diese noch nie dagewesene Chance, um unbürokratisch 120 experimentelle Corona Impfstoffkandidaten erproben zu können. Bayer Chef Stefan Oelrich (Video nach 1:37:40 h) hat in seiner Rede beim World Health Summit 2021 in Berlin die mRNA-Vakzine als „Gentherapie bezeichnet, die 95 % der Bevölkerung noch 2 Jahren vorher abgelehnt hätten“. Auf der Angstwelle reitend probieren profitorientierte Pharmaunternehmen derzeit alles aus an Methoden und Produkten, was sich patentieren lässt und haben es über die parallel laufenden Datensammelaktionen sehr leicht, die Wirkung ihrer Experimente zu beobachten – ohne dafür haften zu müssen. Widerstand durch Ethikkommissionen (…)

    (…) Der ehemalige Forschungschef von Pfizer Mike Yeadon meint dazu, dass es angesichts der strengen Anforderungen an die Konsistenz eines zugelassenen Produkts absolut unmöglich sei, dass es sich dabei um ein zufällige Ereignisse handele. Es ergäben sich vielmehr eindeutige Beweise für ein geplantes Fehlverhalten.

    So gibt es eine Reihe von Chargen des Pfizer-Impfstoffs, die eine Systematik erkennen lassen, wie sie bei Studien zur Dosisfindung angewendet wird. Zwischen den einzelnen tödlichen Chargen lagen jeweils unauffällige Chargen.

    Erschreckend ist, dass alle drei Unternehmen ähnliche Studien mit stark erhöhter Toxizität durchführen. Sie gehen dabei offenbar so vor, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und verteilen ihre toxischen Experimente so, dass es auf den ersten Blick kaum auffällt.

    Die jetzt in den USA beobachteten Dosisfindungsstudien müssen üblicherweise vor den Zulassungsstudien der Phase III längst abgeschlossen sein. Sie sollten mit einer sehr begrenzten Zahl von gut aufgeklärten Freiwilligen als Phase II-Studien vorgenommen werden.

    Wir haben aber jetzt durch VAERS die amtlichen Beweise für zahlreiche erst nach der Zulassung massenhaft und geplant durchgeführten Studien-Strukturen in den staatlich verordneten und finanzierten Massenimpfungen mit völlig neuen Produkten von Biontech, Janssen und Moderna.

    Das ist verboten und strafbar und bricht eindeutig den Nürnberger Code und alle entsprechenden Gesetze zur Durchführung von Studien beziehungsweise zur Vermarktung von Arzneimitteln. Es handelt sich offensichtlich nicht um ein Versehen oder eine Vernachlässigung von Qualität sondern um ein geplantes Vergehen.

    Unter dem Begriff „teleskopiertes Verfahren“ werden bei „Corona“ die Sicherheitsstufen der Studienphasen mit amtlicher Billigung ausgehebelt. Aber nicht nur das.

    Auch die sonst in Phase IV (Postmarketing) übliche strenge Überwachung und transparente, planmäßig erfolgende Dokumentation der chargenbezogenen Inhaltskontrollen wird offenbar völlig den Sponsoren, sprich den Pharmafirmen überlassen. Sie dürfen ja unter dem Vorwand der mutierenden Erreger sogar neue Rezepturen (Nukleinsäuresequenzen?) anwenden. In einem intransparenten Verfahren darf offenbar alles bei allen ausprobiert werden, ohne dass jedesmal eine Ethik-Kommission oder gar die betroffenen Patienten über die Risiken bzw den Stand der Forschung und seine Risiken informiert zustimmen können/müssen. Eine entsprechende Aufklärung der Millionen Probanden findet jedenfalls nicht statt. Man nötigt diese sogar unaufgeklärt zur Teilnahme. Das alles war nie erlaubt und stellt ein Verbrechen dar, wie es z.B. Gegenstand der Nürnberger Prozesse war.

    Die Erfindung des teleskopierten Verfahrens stellt sich als Trick zu Lasten der Sicherheit dar. Dieser Trick wird jedoch zum Verbrechen, wenn Millionen Ahnungslose dabei ihr Leben riskieren müssen.

    Craig Paardekooper, einer der Forscher, hat eine Datenbank ins Internet gestellt, die allerdings bei Google schwer zu finden ist. Unter howbadismybatch.com kann man nun selbst überprüfen, welche Chargen zu wie vielen Nebenwirkungen beziehungsweise Todesfällen geführt haben.

    Zum Selbstschutz sollte jeder, der sich trotz des inzwischen bekannten großen Schädigungspotentials der sogenannten Corona-Impfung unterziehen möchte vor der genetischen Behandlung seinen Arzt oder Apotheker fragen, welche dokumentierte Wirkung die von diesem verwendeten Chargen haben. Wenn Ärzte und Apotheker an dieser Stelle nachforschen müssen, besteht die Chance, dass sie sich als möglicherweise Haftbare ihrer Verantwortung bewußt werden.

    https://2020news.de/wie-schlimm-ist-deine-charge/


  38. Edward von Roy Says:


     
    02.11.2021 / doi.org/10.1136/bmj.n2635 (Published 02 November 2021)
     
    BMJ 2021; 375 Cite this as: BMJ 2021;375:n2635

    Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial

    In autumn 2020 Pfizer’s chairman and chief executive, Albert Bourla, released an open letter to the billions of people around the world who were investing their hopes in a safe and effective covid-19 vaccine to end the pandemic. “As I’ve said before, we are operating at the speed of science,” Bourla wrote, explaining to the public when they could expect a Pfizer vaccine to be authorised in the United States.

    But, for researchers who were testing Pfizer’s vaccine at several sites in Texas during that autumn, speed may have come at the cost of data integrity and patient safety. A regional director who was employed at the research organisation Ventavia Research Group has told The BMJ that the company falsified data, unblinded patients, employed inadequately trained vaccinators, and was slow to follow up on adverse events reported in Pfizer’s pivotal phase III trial. Staff who conducted quality control checks were overwhelmed by the volume of problems they were finding. After repeatedly notifying Ventavia of these problems, the regional director, Brook Jackson, emailed a complaint to the US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia fired her later the same day. Jackson has provided The BMJ with dozens of internal company documents, photos, audio recordings, and emails. (…)

    Cite this as: BMJ 2021;375:n2635

    bmj.com/content/375/bmj.n2635


    10.11.2021 — 7NEWS ( Australia )

    Pfizer whistleblower’s claims of ‚misconduct‘ during safety trials 

    A Pfizer whistleblower has made allegations of ‘misconduct’ during vaccine safety trials. The claims, as outlined in a report by the British Medical Journal (BMJ), allege that time and financial pressures may have led to ‘serious misconduct’. According to The Conversation, the whistleblower is Brook Jackson a former employee of Ventavia Research Group, a Texas-based contractor involved in the phase-three trials for Pfizer’s COVID vaccine last year. Brook supplied an account to the BMJ that alleges Ventavia “falsified data, ‘unblinded’ patients, employed inadequately trained vaccinators, and was slow to follow up on adverse events during one of the final trials.”

    7news.com.au/travel/coronavirus/pfizer-whistleblowers-claims-of-misconduct-during-safety-trials-c-4500780

  39. nur noch 270 Tage lang Says:

    10.01.2022

    In Kürze werden Impfzertifikate ohne Booster schneller ungültig

    Menschen, die zwei Impfungen gegen das Coronavirus erhalten haben, gelten bisher ein Jahr lang als vollständig geimpft. Das ändert sich jetzt. Nur noch wenige Tage verbleiben, bis die Zertifikate schneller ungültig werden.

    Die Gültigkeitsdauer des Corona-Impfzertifikats verkürzt sich ab 1. Februar für all jene Menschen, die noch keine Booster-Impfung bekommen haben. Dieser Personenkreis solle dann nur noch 270 Tage lang als vollständig geimpft gelten, heißt es in einer Antwort von Gesundheits-Staatssekretärin Sabine Dittmar (SPD) auf eine Frage des CDU-Bundestagsabgeordneten Wilfried Oellers, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Bislang wurden die Zertifikate für ein Jahr ausgestellt.

    Die Verkürzung trifft also in der Regel Menschen, die zwei Mal geimpft sind, die aber noch nicht die Booster-Spritze bekommen haben. (…)

    t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91455048/corona-impfung-bald-werden-zertifikate-ohne-booster-schneller-ungueltig.html

  40. Edward von Roy Says:

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime

    Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen oder tödlichen Großversuch um die experimentellen prophylaktischen Gentherapien (“Impfungen”). Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel. Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden.

    STOP COVAX


    16.01.2020 / Pressemitteilung / Gemeinsame Pressemitteilung der Charité und des DZIF

    Erster Test für das neuartige Coronavirus in China entwickelt

    Ein Team des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat ein Nachweisverfahren für das derzeit in China kursierende Coronavirus entwickelt. Die WHO hat das Testprotokoll jetzt als bisher ersten diagnostischen Leitfaden veröffentlicht. Verdachtsfälle können nun schnell auf das Virus untersucht werden.

    Das Coronavirus, das in der chinesischen Metropole Wuhan aufgetreten ist und schwere Lungenentzündungen hervorgerufen hat, kann nun im Labor nachgewiesen werden. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie am Campus Charité Mitte, hat im Rahmen ihrer Tätigkeit im DZIF den weltweit ersten Diagnostiktest entwickelt und zur Verfügung gestellt. Die WHO hat das Testprotokoll als ersten Leitfaden für Labore online veröffentlicht. Derzeit führt ein internationales Konsortium eine Einführungserprobung des Tests durch.

    „Ich gehe davon aus, dass die breite Verfügbarkeit des Diagnostiktests nun in kurzer Zeit helfen wird, Verdachtsfälle zweifelsfrei aufzuklären und zu bestimmen, ob eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung des neuen Virus möglich ist“, erklärt Prof. Drosten. „Damit ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des neuen Virus getan.“

    Hintergrund

    Unter Leitung von Prof. Drosten konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereits neuartige Zika-Virus-Tests und den weltweit verwendeten Standardtest zum Nachweis des MERS-Erregers („Middle East Respiratory Syndrome“) entwickeln. Der BIH-Professor hat im Jahr 2003 den SARS-Erreger („Severe Acute Respiratory Syndrome“) mitentdeckt und auch für dieses pandemische Virus den ersten Diagnostiktest zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der DZIF-Arbeitsgruppe „Virusnachweis und Pandemieprävention“ bereiten sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Charité auch in den kommenden Jahren weiter auf neu auftretende Viren vor.

    charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/erster_test_fuer_das_neuartige_coronavirus_in_china_entwickelt/


    09.01.2022 — Gunnar Kaiser

    Was ist bloß mit Sascha Lobo los?

    Neueste Zahlen legen nahe: Omikron ist gefährlich – und die Geimpften sind am gefährdetsten. Zudem beantragen die CDC, den PCR-Test zurückzuziehen. Und Pfizer-Dokumente geben Aufschluss über die ersten sechs Monate …

    Und doch gehe bei denen, die das komisch finden und gegen die Unlogik des politischen Handelns protestieren, eine „Denkpest“ um, wie Sascha Lobo im Spiegel schreibt. Wie kann das sein? Was ist bloß mit Sascha Lobo los?

    [ 16.05.2020 — Karl Lauterbach „Eine Impflicht macht bei SARS-CoV-2 so wenig Sinn wie bei Grippe. Wenn die Impfung gut wirkt wird sie auch freiwillig gemacht. Dann keine Impflicht nötig. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt verbietet sich Impflicht. Daher nie sinnvoll.“ ]

    twitter.com/karl_lauterbach/status/1261557202571145216?lang=de

    [ Canadian Covid Care Alliance : The Pfizer inoculations for COVID-19 — More harm than good? ]

    bitchute.com/video/RaQkNEzpAdQo/

    [ „Ein bisschen einfacher ausgedrückt: Die unbewusste Ideologie der Denkpest ist wie unangenehmer Körpergeruch, Betroffene sind nicht ohne Weiteres in der Lage, es zu riechen – aber alle anderen leiden darunter.“ — Sascha Lobo ]

    [ „Uns erwartet großes Reinemachen nach Ende der Corona-Pandemie.“ — Piotr Kocyba, Protestforscher, TU Chemnitz ]

    mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/chemnitz-stollberg/corona-proteste-forscher-pegida-tu-chemnitz-100.html

    1ljxbp5AE9g


    10.01.2022 — Achgut.tv / Die Achse des Guten

    Broders Spiegel: Spazieren unter Verdacht

    Bis vor Kurzem gab es kaum etwas Harmloseres als einen Spaziergang. Inzwischen sind Spaziergänge hochgefährlich und alarmieren die Staatsmacht, wenn sich Spaziergänger erdreisten, gegen die Corona-Politik zu protestieren.

    https://www.achgut.com/artikel/broders_spiegel_10_01_2022

    Kn8AFj3z27Y


    09.01.2022 — reitschuster de

    „Wir müssen aus der Depression in die Aggression umschalten“ — Henryk M. Broder im Gespräch

    13YLB9mzHCM


    „Ceterum censeo COVAX esse delendam.“

  41. 2-20-15-2120-001658a Obduktionen nach Corona-Impfung Says:

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime

    Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen oder tödlichen Großversuch um die experimentellen prophylaktischen Gentherapien (“Impfungen”). Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel. Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden.

    STOP COVAX


    10.01.2022
    Saar News

    Lafontaine: Die Impfpflicht-Befürworter seilen sich ab

    Der Fraktionsvorsitzende der LINKE fragt sich während der Pressekonferenz, warum zwei Jahre nach Beginn der Pandemie immer noch keine verlässlichen Daten vorliegen.

    Fn-bMKtvP-g


    „Ceterum censeo COVAX esse delendam.“

  42. jeroen grootveld Says:

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    06.05.2020 / Le Monde

    « Non à un retour à la normale » : de Robert De Niro à Juliette Binoche, l’appel de 200 artistes et scientifiques

    lemonde.fr/idees/article/2020/05/06/non-a-un-retour-a-la-normale-de-robert-de-niro-a-juliette-binoche-de-joaquin-phoenix-a-angele-l-appel-de-200-artistes-et-scientifiques_6038775_3232.html

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    Please, let’s not go back to normal

    (…) We therefore solemnly call upon leaders – and all of us as citizens – to leave behind the unsustainable logic that still prevails and to undertake a profound overhaul of our goals, values, and economies.

    The pursuit of consumerism and an obsession with productivity have led us to deny the value of life itself : that of plants, that of animals, and that of a great number of human beings. Pollution, climate change, and the destruction of our remaining natural zones has brought the world to a breaking point.

    For these reasons, along with the urgency of renewing with a politics of social equity, we believe it is unthinkable to « go back to normal ». The radical transformation we need – at all levels – demands boldness and courage. It will not take place without a massive and determined commitment. We must act now. It is as much a matter of survival as of dignity and coherence.

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    11.05.2020 / RND

    Binoche, Madonna, De Niro und Co.: 200 Stars warnen vor Rückkehr zur Normalität nach Corona-Krise

    — In einem offenen Brief wenden rund 200 Stars sich an die Öffentlichkeit.
    — Sie fordern unter dem Titel “Nein zu einer Rückkehr zur Normalität” zu radikalen Veränderungen auf allen Ebenen auf.
    — Die Kolumne geht auf die Initiative der französischen Schauspielerin Juliette Binoche und des Astrophysikers Aurélien Barrau zurück.

    Paris. Madonna, Cate Blanchett, Robert de Niro, Vanessa Paradis oder Julianne Moore: Rund 200 Künstler und Wissenschaftler fordern dazu auf, nach der Coronavirus-Pandemie Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu verändern. Unter dem Titel “Nein zu einer Rückkehr zur Normalität” fordern sie in einem Beitrag in der französischen Tageszeitung “Le Monde” zu radikalen Veränderungen auf allen Ebenen auf. Denn: “Der Befund ist einfach: Anpassungen reichen nicht mehr, das Problem ist systemimmanent.”

    Die COVID-19-Pandemie sei eine Tragödie. Sie sei jedoch eine Gelegenheit, wesentliche Fragen zu stellen. Dazu gehöre die Beziehung der Menschen zur Natur. Es bestehe kein Zweifel mehr an der existenziellen Bedrohung des Lebens auf der Erde, schreiben die Unterzeichner.

    “Globaler Zusammenbruch”

    „Im Gegensatz zu einer Pandemie, so schwerwiegend sie auch sein mag, handelt es sich um einen globalen Zusammenbruch, dessen Folgen unermesslich sein werden“, so ihre Überzeugung. Die Kolumne geht auf die Initiative der französischen Schauspielerin Juliette Binoche und des Astrophysikers Aurélien Barrau zurück.

    rnd.de/promis/binoche-madonna-de-niro-und-co-200-stars-warnen-vor-ruckkehr-zur-normalitat-nach-corona-krise-QS5I74IWW2Q4YUT4K35CT57NF4.html

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    মুহাম্মদ ইউনুস
    Muhammad Yunus

    Gründer und ehemaliger Geschäftsführer der Mikrokredite vergebenden Grameen Bank und damit einer der Begründer des Mikrofinanz-Gedankens. 2006 wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

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    „Es wäre selbstmörderisch, zu der präpandemischen Welt zurückzukehren. It would be suicidal to return to the pre-pandemic world.“

    — Muhammad Yunus 09.07.2021

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    09.07.2021

    Muhammad Yunus

    The Pandemic Opportunity

    (…) After all, in the pre-pandemic world, we were hurtling toward the very end of human existence on this planet, owing to climate change, the concentration of wealth in fewer and fewer hands, and the development of artificial intelligence (AI) applications that will render more and more of the remaining hands redundant.

    Scientists have long been warning us that runaway global warming will sharply limit our time on this planet. The countdown has already begun. Humanity has made itself an endangered species. It would be suicidal to return to the pre-pandemic world. Why should we get back on a track that will lead us off a cliff?

    Now that so much of the economy has stopped, there is no better time to reorient it in a different direction. The pandemic has created an opportunity to chart a new course to a world defined by three zeros: net-zero carbon dioxide emissions, zero poverty, and zero unemployment.

    Redesigning the system is our only option. We are prolonging a party in a burning house, celebrating economic growth and our technological miracles, and dancing to songs of prosperity. The songs keep us complacent about the fact that our party is what started the fire.

    Young people around the world realize this and have been trying to shut it down and extinguish the flames. Teenagers have been marching and demanding change. Some openly accuse their parents of stealing their future. (…)

    project-syndicate.org/onpoint/pandemic-opportunity-for-sustainable-social-economy-by-muhammad-yunus-2021-07

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  43. Lucien Mirabeau Says:

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    Im Jahr 2019 gründeten Vertreter verschiedener Fakultäten der Universität Bonn das Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) als neues Forschungszentrum im Bereich der strategischen Außen-, Europa- und Sicherheitsforschung. Darin eingebettet sind die Henry-Kissinger-Professur für Sicherheits- und Strategieforschung sowie der Lehrstuhl für für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik.

    cassis.uni-bonn.de/de

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    10.12.2021 / Nr. 24 743 / 10. Dezember 2021 / Der Tagesspiegel

    Und tappen weiter von Krise zu Krise? Nach der Merkel-Ära sollte die Politik endlich mit dem strategischen Denken anfangen

    — James Bindenagel ist ehemaliger US-Botschafter und forscht als Senior-Professor am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies der Universität Bonn. Andreas Heinemann-Grüder ist als Politikwissenschaftler ebenfalls Professor an der Universität Bonn.

    cassis.uni-bonn.de/de/dateien/bindenagel-krise-zu-krise

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    James D. Bindenagel
    James Bindenagel

    Die Professur ist ob der Widmung an Henry Kissinger umstritten. Zusätzlich wurde in der deutschen Presse Bindenagels akademische Qualifikation für eine Professur angezweifelt.

    de.wikipedia.org/wiki/James_D._Bindenagel

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    03.12.2020 / december 3, 2020

    International Security Forum Bonn 2020

    Welcoming Remarks by Federal Minister Jens Spahn

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    ( List of Participants )

    Prof. Dr. Niall Ferguson
    Professor, Family Senior Fellow, Hoover Institution, Stanford University

    Prof. Dr. Ilona Kickbusch
    Director, Global Health Centre, Geneva

    Cornelius Lilie
    Research Assistant, Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS), Desk Officer International Security Forum Bonn (ISFB) 2020, University of Bonn

    Prof. Dr. Michael Meyer-Hermann
    Professor, Head of the Department of Systems Immunology, Helmholtz Centre for Infection Research, TU Braunschweig

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    Keynote Speech

    Ilona Kickbusch, Director, Global Health Centre

    What to Learn from the Pandemic: Security in the Light of COVID-19

    How must we learn from the COVID-19 pandemic? The first thing we have learned is that the crisis is with us for much longer than many anticipated. This has made it much more difficult for all stakeholders to think NOW beyond the present crisis, even though that is the most critical thing we must do, if we want to be more prepared for future crisis. At the political level two big questions loom: how we better prepare the multilateral system to engage in an equitable global response to pandemics and how we „pandemic proof“ our democracies. Indeed, looking forward we must ask: what type of crisis must both the multilateral system and democracies be prepared for? How can all people be protected?

    This requires a transformatory approach which is based in three big resets in

    • Mindset: Rethinking our approach to security in a global risk society

    • Governance: Shaping collective preparedness and response

    • Resources: Ensuring reliable financing mechanisms for global public goods.

    (…) Many Western countries are finding it hard to gear up vaccinating their populations – meanwhile India, China, Nigeria, and Indonesia, some of the most populous countries in the world are moving forward with high speed. India hopes to have vaccinated 300 million of its 1.3 billion people by August. It has trained more than 200,000 vaccinators and 370,000 team members for the rollout; 29,000 cold storage units are ready to transport and hold the vaccine safely. Two vaccines have been given emergency approval: the Oxford/AstraZeneca vaccine, known in India as Covishield, and a domestic product, Covaxin, developed by the pharmaceutical company Bharat Biotech. (…)

    Governance

    (…) The virus exploits system weaknesses in every way, nationally and regarding regional and international collaboration. (…)

    Resources

    (…) The make and break for a new dynamic of ensuring a fair access of vaccines lies with the COVAX facility (…) the ambitious goal is to distribute 2 billion doses of COVID-19 vaccines before the end of 2021 (…)

    (…) COVAX is the biggest multinational effort since the Paris Agreement on climate change and both ventures aim high to do something that has never been done before. (…)

    The world must overcome an approach to global health financing that is stuck in a development model combined with philanthropy and charity.

    „Pandemic proof“ democracies

    (…) For pandemics as well as the other incalculable risks our way of living has generated, we need to prepare with a new mind frame; by being responsible for one another and for the planet on which we live.

    [ Imprint / Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies / University of Bonn / Römerstraße / Bonn, Germany / Prof. Dr. Wolfram Hilz Director / Prof. Dr. Volker Kronenberg Director / Prof. Dr. Ulrich Schlie Director / Dr. Enrico Fels Managing Director /
    Mail: fels @ uni-bonn.de ]

    cassis.uni-bonn.de/de/dateien/international-security-report-2020-1/isfb-report-2020

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  44. Pflexit 15.03.2022 Says:

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    „Krankenpfleger, ungeimpft und mit langjähriger Intensiverfahrung sucht neuen Wirkungskreis“

    „Krankenschwester, ungeimpft, sucht ab 15.03.2022 eine neue Arbeitsstelle“

    „Krankenschwester, ungeimpft, mit langjähriger Berufserfahrung, sucht neuen Wirkungskreis“

    „Krankenschwester, handwerklich begabt, vielseitig interessiert, sucht ab Mitte März neuen Wirkungskreis. Ungeimpft.“

    „MFA (33), C-impffrei, sucht neuen Job.“

    „MFA ungeimpft verlässt Klinikum TS und sucht neue Stelle in Teilzeit“

    twitter.com/claudisbest/status/1479009343009865728

    ·

  45. "STOP COVAX" Says:

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    Fluromicron Symptome

    • leichtes Hungergefühl zwischen den Mahlzeiten

    • verstärktes Kälteempfinden im Winter (draußen) ohne Mantel

    • Müdigkeit während der Nacht

    • Durst nach längerer Zeit ohne Zuführung von Flüssigkeit

    • Brennen im Rachen nach dem Genuss von drei rohen Chilis

    • Starkes Blinzeln beim direktem Blick in die Sonne

    • Schweißausbrüche beim Sport

    • Schwindelgefühl bei Kopfstand

    • Sehverlust im Dunkeln

    • Das Gefühl, dass sich Wasser nass auf der Haut anfühlt

    Größte Vorsicht ist geboten!

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  46. Η πράσινη αλεπού Says:

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    09.01.2022
    RT DE

    Epidemiologe Pürner: „Im Prinzip ist die Pandemie vorbei“

    (…) Die angedachte Impfpflicht (…) Für die derzeit effektivste Maßnahme hält Pürner es, alles wieder zu öffnen:

    „Wir brauchen eine natürliche Durchseuchung, auch wenn man das nicht wahrhaben will und wenn sich das gruselig anhört. Aber wir brauchen eine natürliche Durchseuchung, und mit genau dieser Variante ist es möglich. Man muss nicht mehr über Lockdown diskutieren, nicht mehr über Schulschließungen, nicht mehr über eine Maskenpflicht, 2G, 2G-Plus … Das alles muss tatsächlich fallen.“

    „Wir würden jetzt gerade in diesem Moment (…) überhaupt nichts mehr von der Pandemie merken, wenn wir nicht so exzessiv testen würden. Im Prinzip ist die Pandemie vorbei. (…) Medizinisch, epidemiologisch ist sie vorbei, man muss sie einfach nur noch für beendet erklären.“

    (…) Dr. Friedrich Pürner war Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, doch wurde er im Herbst 2020 an das Bayerische Landesinstitut für Gesundheit in Oberschleißheim strafversetzt, nachdem er die Corona-Politik in Bayern kritisiert hatte. Im November 2021 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel „Diagnose Pan(ik)demie: Das kranke Gesundheitssystem“.

    de.rt.com/inland/129655-epidimiologe-purner-pandemie-ist-vorbei/

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    Die Pandemie ist vorbei … seit zwei Jahren. Ob 2020, 2021 oder 2022, es gibt keine Pandemie.

  47. maurice dupont Says:

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    11.01.2022 / t-online

    BioNTech und Pfizer produzieren Omikron-Impfstoff

    Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer haben mit der Produktion eines an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffs für eine spätere kommerzielle Nutzung begonnen. Das teilte BioNTech-Chef Uğur Şahin am Dienstag auf einer Gesundheitskonferenz der US-Bank J.P. Morgan mit.

    Ende Januar werde eine klinische Studie zu dem Impfstoff beginnen. „Wir gehen davon aus, dass wir bis März für eine Belieferung des Marktes bereit sind, wenn die behördlichen Genehmigungen vorliegen.“

    Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat bislang noch nicht erklärt, ob sie einen an Omikron angepassten Impfstoff mit einer anderen Zusammensetzung als bei dem derzeit verwendeten Vakzin für notwendig hält.

    Pfizer-Konzernchef Albert Bourla sagte dem US-Sender CNBC am Montag (Ortszeit) ebenfalls, das Unternehmen habe auf eigenes Risiko mit der Produktion des angepassten Impfstoffs begonnen. Er wisse nicht, ob das Mittel gebraucht werde oder wie es verwendet werde. „Aber wir werden bereit sein“, sagte Bourla.

    Die derzeit verwendeten Coronavirus-Impfstoffe verschiedener Hersteller wurden ursprünglich gegen den sogenannten Wildtyp von SARS-CoV-2 entwickelt, der Ende 2019 zuerst in China entdeckt worden war. Während die seit dem Jahreswechsel 2020/2021 eingesetzten Mittel aber auch gegen später virulente Mutanten wie Alpha oder Delta ihre Wirkung zeigten, könnte es bei Omikron anders aussehen.

    Für das Jahr 2022 gehen BioNTech und Pfizer von einer Produktionskapazität von bis zu vier Milliarden Impfstoff-Dosen weltweit aus. „Wir erwarten, dass auch im Jahr 2022 eine starke Nachfrage nach unserem Impfstoff besteht“, sagte Şahin in seinem Online-Auftritt.

    Aktuell sei die Pandemie-Situation weiter unklar und so sei nicht vorhersehbar, welche Virusvariante als nächste auftauche. „Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass ein Omikron-Impfstoff auch die Immunreaktionen gegen alle existierenden Varianten verstärkt“, sagte Şahin.

    t-online.de/nachrichten/panorama/id_91464678/biontech-und-pfizer-produzieren-neuen-corona-impfstoff.html

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    11.01.2022 / 4investors

    BioNTech: 2022 wird ein Jahr mit vielen Plänen – auch abseits von Comirnaty

    BioNTech erwartet für das Jahr 2022 einen Umsatz mit dem COVID-19 Impfstoff Comirnaty zwischen 13 Milliarden Euro und 17 Milliarden Euro. Dies sagt BioNTech-CEO Uğur Şahin am Dienstag auf der JP Morgan Healthcare Conference. (…)

    Das Biotech-Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit neuen Kontrakten für den COVID-19 Impfstoff. Kapazitäten für 4 Milliarden Dosen sind vorhanden, Abnahmeverträge über 2 Milliarden Dosen bestehen.

    BioNTech geht davon aus, wie auch schon Partner Pfizer, dass – vorbehaltlich der behördlichen Zulassung – eine auf die Omikron-Variante angepasste Version von Comirnaty im März verfügbar sein kann. Ende Januar soll eine klinische Studie mit dem angepassten Vakzin starten.

    2022 sollen im Impfstoffsektor des Biotech-Unternehmens zudem eine Reihe weiterer klinisches Studien in anderen Indikationen starten. So plant BioNTech laut Aussagen von Şahin auf der JP Morgan Healthcare Conference unter anderem mit dem Start von Phase-1-Studien für mRNA-basierte Impfstoffe gegen Malaria und Tuberkulose. An beiden Programmen hält BioNTech weltweite Vertriebsrechte, mit Ausnahme in der Indikation Tuberkulose, wo die Bill & Melinda Gates Stiftung die Rechte für Entwicklungsländer hält. Zusammen mit Pfizer startet wie zuletzt angekündigt eine klinische Studie mit einem mRNA-basierten Impfstoff gegen Gürtelrose.

    Fortschritte soll es zudem auch in anderen Forschungs- und Entwicklungsbereichen geben, so unter anderem im Bereich der Krebstherapien. Das R&D-Team habe man auf 850 Experten aufgestockt, so Şahin, und wolle die Pipeline und das Technologie-Portfolio erweitern. Hier werden Lizenz- und Übernahme-Transaktionen wie beim jüngsten Deal von BioNTech und Crescendo Biologics eine wichtige Rolle spielen.

    BioNTechs Aktien notieren am Dienstagnachmittag an der NASDAQ bei 217,21 Dollar mit 5,56 Prozent im Minus. Gestern war der Aktienkurs der Mainzer im Tagesverlauf von 201,55 Dollar auf bis zu 230,35 Dollar geklettert Der Grund hierfür waren Aussagen von Pfizer-Chef Albert Bourla zur Produktion der Omikron-Variante des COVID-19 Impfstoffs Comirnaty. (…)

    4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=158999

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    ( Die Präsentation zum heutigen Investorencall auf der Gesundheitskonferenz von JP Morgan zum download. )

    (…) a variation of BNT162b2 having a modified mRNA sequence (…)

    • mRNA vaccines

    CAR-T cell amplifying mRNA vaccines [ CAR-T-Zell-Therapie – CAR steht für Chimeric Antigen Receptor ]

    • Systemic mRNA encoded immuno-therapies

    • (…)

    investors.biontech.de/static-files/16259f1a-f0f0-4cfb-a837-bb2bfc65e165

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    Chimeric antigen receptor T cells (CAR T cells) are T cells that have been genetically engineered to produce an artificial T cell receptor for use in immunotherapy.

    CAR-T-Zell-Therapie

    Bei der CAR-T-Zell-Therapie – CAR steht für Chimeric Antigen Receptor – handelt es sich um eine neuartige Krebsimmuntherapie, bei der gentechnologisch veränderte T-Zellen (sogenannte CAR-T-Zellen) mit synthetischen antigenspezifischen Rezeptoren zur Anwendung kommen.

    de.wikipedia.org/wiki/CAR-T-Zell-Therapie

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    Tocilizumab

    Tocilizumab (Handelsnamen RoActemra (EU), Actemra (CH); Hersteller Hoffmann-La Roche) ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper gegen den Interleukin-6 (IL-6)-Rezeptor zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA), der systemischen juvenilen idiopathischen Arthritis (sJIA; Syn. Morbus Still) und der Riesenzellarteriitis. Seit Dezember 2021 ist Tocilizumab auch für die Behandlung von COVID-19 zugelassen. Interleukin-6 ist ein Zytokin, das im menschlichen Körper Entzündungsreaktionen reguliert und bei der RA vermehrt produziert wird.

    Zudem ist es zur Behandlung des chimären Antigenrezeptor CAR-T-Zell-induzierten schweren oder lebensbedrohlichen Zytokin-Freisetzungssyndroms bei Personen ab 2 Jahren angezeigt.

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach dennoch am 6. Juli 2021 in ihrer Leitlinie zur medikamentösen Behandlung von COVID-19 eine starke Empfehlung für den Einsatz von Tocilizumab oder Sarilumab bei Patienten mit schwerer oder kritischer COVID-19-Erkrankung aus, um die Sterblichkeit und die Notwendigkeit einer künstlichen Beatmung zu senken. Grundlage für diese Empfehlung sind die Ergebnisse der Studie RECOVERY sowie vorläufige Ergebnisse der Studie REMAP-CAP. Im Mai 2021 veröffentlichte Ergebnisse der britischen Studie RECOVERY zeigen bei hospitalisierten COVID-19 Patienten mit Hypoxie und systemischer Entzündung eine verbesserte Überlebensrate und bessere klinische Behandlungsergebnisse bei der Anwendung von Tocilizumab zusätzlich zu systemischen Corticosteroiden [ Siehe u. a. Dexamethason, Betamethason ].

    de.wikipedia.org/wiki/Tocilizumab

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    Tocilizumab

    In January 2021, the REMAP-CAP trial released preliminary evidence that tocilizumab and sarilumab could reduce fatalities among severely ill COVID-19 patients. The drugs were added to the UK recommended list for COVID-19 treatment. The following month, the RECOVERY Trial revealed a similar result

    Tocilizumab was granted an emergency use authorization (EUA) for the treatment of COVID-19 in the United States in June 2021

    en.wikipedia.org/wiki/Tocilizumab#COVID-19_2

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    EMA

    RoActemra (Tocilizumab)

    RoActemra kann auch bei Erwachsenen mit COVID-19 angewendet werden, die oral oder als Injektion mit Kortikosteroiden behandelt werden und zusätzlichen Sauerstoff oder mechanische Beatmung (Beatmung mithilfe einer Maschine) benötigen. RoActemra enthält den Wirkstoff Tocilizumab.

    ema.europa.eu/en/documents/overview/roactemra-epar-medicines-overview_de.pdf

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    PEI

    Was Sie über RoActemra (Tocilizumab) wissen sollten

    pei.de/SharedDocs/schulungsmaterial/RoActemra-Schulungsmaterial-Aerzte_Version-6_Patientenbroschuere-Erwachsene.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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    „stop covax“

  48. jeroen grootveld Says:

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    12.01.2022 / Bundeskanzler Olaf Scholz musste sich seiner ersten Regierungsbefragung im Bundestag stellen.

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    13.01.2022 / Kathrin Hetzel / RTL

    Scholz kontert AfD: „Halten Sie sich an die Fakten, verwirren Sie nicht die Bürger!“

    Schon früh hat sich in der heutigen Bundestagssitzung gezeigt: Die AfD wird keinen Blatt vor den Mund nehmen. Während einer Ansprache des Bundeskanzlers Olaf Scholz hielten Abgeordnete der AfD Schilder mit der Aufschrift „Freiheit statt Spaltung“ in die Höhe. Kurz zuvor war über die 2G-plus-Regelung im Bundestag entschieden worden, die die Partei stark kritisierte. Durch die politische Protestaktion wurden sie von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sogar fast des Saales verwiesen.

    Hitzige Stimmung also noch vor der eigentlichen Fragerunde mit Scholz. Doch dabei wollte es die AfD nicht belassen: Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert, der die Sitzung von der Tribüne aus verfolgte, fordert Scholz auf, eine konkrete Zahl zu schweren Verläufen und Todesfällen nach der Coronaimpfung zu nennen.

    Scholz kontert – betont höflich: „Schönen Dank für die Frage, aber nicht die Intention, die dahinter steckt. Sie verwirren die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.“ Scholz betont, dass das Land nicht gespalten sei. Eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger sei geimpft und das sei „gut gegangen“. „Das Beste, was man tun kann, ist sich Impfen zu lassen,“ so Scholz‘ klare Meinung zum Thema Impfung.

    Ganz anders sieht das der AfD-Abgeordnete: Er wirft Scholz vor, seine eigenen Zahlen nicht richtig zu kennen und fordert einen seiner Meinung nach „offenen und ehrlichen Umgang“.

    Den will auch Scholz – aber wohl anders als die AfD das will: Man brauche jetzt eine offene Debatte über die Vorteile des Impfens und keine Verdrehung von Fakten, wie es die AfD immer wieder tun würde. „Das Einzige, was daran gut ist ist, dass sie damit keinen Erfolg haben.“ Scholz betont, wie sicher die Impfung sei und nennt Kontrollmechanismen wie die STIKO, die offen über alle Nebenwirkungen einer Impfung informiert und teilweise viel vorsichtiger und zurückhaltender sei, als andere Länder.

    Scholz beendet das Frage-Antwort-Spiel mit dem AfD-Abgeordneten mit klaren Worten: „Halten Sie sich an die Fakten, verwirren Sie nicht die Bürger, schützen Sie die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger.“ (khe)

    rtl.de/cms/olaf-scholz-kanzler-kontert-corona-fragen-der-afd-und-erntet-lauten-applaus-4898551.html

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    ( internetzeitung.net )

    Mit Regeln hat im Parlament einmal mehr die (…) AfD ein Problem. Die Fraktion lehnt die verschärften Corona-Maßnahmen ab, wonach ungeimpfte Abgeordnete nicht mehr im Plenum Platz nehmen dürfen. Frisch negativ getestet dürfen sie aber auf die Besuchertribüne. Von dort meldete sich in der Fragestunde ein AfD-Abgeordneter und wollte vom Bundeskanzler wissen, wie viele Fälle schwerer Nebenwirkungen der Corona-Impfungen bislang in Deutschland registriert worden seien.

    „Komische Diskussion“

    „Schönen Dank für Ihre Frage, aber nicht für die Intention, die dahinter steckt“, antwortete Scholz. „Sie verwirren die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.“ Milliarden Menschen auf der ganzen Welt seien geimpft worden und auch eine Mehrheit in Deutschland. „Es ist etwas, das sehr gut gegangen ist.“ Natürlich gebe es Nebenwirkungen, darüber sei aber immer informiert worden. „Darum teile ich Ihre komische Diskussion nicht. Ich glaube, das Beste, was man tun kann, ist, sich impfen zu lassen.“

    internetzeitung.net/2022/01/12/impfpflicht-russland-atomkraft-kanzler-scholz-hat-auf-alles-eine-antwort/

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  49. "stop covax" Says:

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    19.11.2021
    Freitagabend …

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    20.11.2021 / Massive Stimmungsmache gegen Sündenböcke statt Journalismus / reitschuster de

    ARD: Ungeimpfte mitverantwortlich für tausende Tote

    Freitagabend, in der wichtigsten Nachrichtensendung des Landes, den Tagesthemen in der ARD. Finanziert durch Zwangsgebühren. Auch von Millionen Ungeimpften. Ein Kommentar voller Hass und Hetze gegen diese – den mir ein Leser schickte mit dem Hinweis, er gehe davon aus, dass es sich um eine Fälschung handeln müsse. Sarah Frühauf vom Mitteldeutschen Rundfunk tritt dabei im Stile einer Inquisitorin auf. (…)

    https://reitschuster.de/post/ard-ungeimpfte-mitverantwortlich-fuer-tausende-tote/

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    Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften.

    Dank Euch droht der nächste Winter im Lockdown. Vielerorts wieder ohne Weihnachtsmärkte, vielleicht wieder ohne die Weihnachtsfeiertage im Familienkreis. Die angekündigten Maßnahmen in Sachsen und Bayern sind ein Schlag ins Gesicht für alle, die in den vergangenen Monaten solidarisch waren, die sich haben impfen lassen. Die Einschränkungen sind notwendig, ohne Frage, wären aber nicht nötig gewesen, wenn mehr Menschen verantwortlich gehandelt hätten.

    Alle Impfverweigerer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation mit schuld zu sein. Sie tragen Mitverantwortung dafür, dass die Gesellschaft wieder unter Druck gerät. Wieder Ärzte und Pflegekräfte über ihre Grenzen hinaus arbeiten müssen, wieder Gastronomen und Ladenbesitzer um ihre Existenz bangen.

    Und sie müssen sich fragen, welche Mitverantwortung sie haben an den wohl tausenden Opfern dieser Corona-Welle. Viel zu lange haben die politisch Verantwortlichen gezögert. Sie hätten viel früher den Druck auf Ungeimpfte erhöhen müssen. Sie hatten aber wohl Angst, dass sich die Wut der Ungeimpften in Wahlergebnissen niederschlägt. Das war fahrlässig und auch deswegen ist es nun, wie es ist: Die Welle lässt sich nicht mehr aufhalten.

    Doch Deutschland muss raus aus der Corona-Endlosschleife, denn irgendwann machen auch die Geimpften, die Solidarischen, nicht mehr mit, haben auch keine Lust mehr, sich an die Anti-Corona-Maßnahmen zu halten. Die Politik muss ihnen eine Perspektive geben. Ein Winter wie dieser darf sich nicht wiederholen.

    Wie das geht? Unser Nachbarland Österreich macht es vor, mit einer Impfpflicht für alle, denen das medizinisch möglich ist.

    — Sarah Frühauf

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    20.11.2021 / CORONA DOKS

    Sarah Frühauf (MDR) wäre zu alt für den BDM

    https://www.corodok.de/sarah-fruehauf-mdr/

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  50. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    13.01.2022
    Bundestag

    Abstimmung einer Ver­ordnung zu COVID-19-Schutz­maßnahmen

    Der Bundestag berät am Donnerstag, 13. Januar 2022, über die von der Bundesregierung vorgelegte Verordnung zur Änderung der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung und der Coronavirus-Einreiseverordnung (20/390). Die Debatte, der eine Beschlussempfehlung des Gesundheitsausschusses zugrunde liegt (20/414), soll eine halbe Stunde dauern. Im Anschluss der Beratung soll die Verordnung abgestimmt werden.

    Verordnung der Bundesregierung

    Mit der Verordnung soll die Definition in Bezug auf Impfnachweise und Genesenennachweise in der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (für Inlands-Sachverhalte) und der Coronavirus-Einreiseverordnung angepasst, sodass auch künftigen Veränderungen stets Rechnung getragen werden könne. Die Präzisierung soll sicherstellen, dass einem gültigen Impf- und Genesenennachweis ein tatsächlich hinreichender Impf- und Immunschutz zugrunde liege. Es geht konkret etwa um Vorgaben zum verwendeten Impfstoff, der Zahl der erforderlichen Einzelimpfungen und Intervallzeiten beziehungsweise der Art der Testung zum Nachweis einer vorherigen Infektion.

    Mit der Änderung der Regelung zu Ausnahmen von der Absonderungspflicht für geimpfte Personen und genesene Personen sowie den entsprechenden Rückausnahmen soll zudem eine rasche Anpassung der Vorgaben an aktuelle Entwicklungen im wissenschaftlichen Bereich ermöglicht werden. Die Definition der Impfnachweise in der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordung und der Coronavirus-Einreiseverordnung hätten bislang keine Gültigkeitsdauer für Impfnachweise oder nur eine starre Gültigkeitsdauer für Genesenennachweise vorgesehen, heißt es unter anderem zur Begründung.

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw02-de-covid-schutz-ausnahmeverordnung-876408

    14.01.2022
    Bundesrat

    Sondersitzung zu Corona-Verordnungen

    bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1015/1015-pk.html

    bundesrat.de/SharedDocs/TO/1015/tagesordnung-1015.html

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.

  51. carpe noctem Says:

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    Wenn sich alle Menschen weigerten, sich impfen zu lassen, „würden wir die Pandemie wahrscheinlich nie beenden können“

    »Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich im Bundestag für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ausgesprochen. Er sagte, dies sei der sicherste und schnellste Weg aus der Corona-Pandemie. Man müsse auch für die Zukunft mit gefährlichen und ansteckenden Varianten des Coronavirus‘ rechnen. Impfungen schützten vor schwerer Erkrankung und Tod. Eine Impfpflicht sei medizinisch geboten und moralisch vertretbar. Wenn sich alle Menschen weigerten, sich impfen zu lassen, „würden wir die Pandemie wahrscheinlich nie beenden können“, sagte Lauterbach.

    Mit einer Impfpflicht hingegen werde es möglich, vermeidbares Leid zu beenden. „Wir beenden damit einen Belagerungszustand unserer Gesellschaft durch das Virus“, sagte Lauterbach: „Wir haben die Mittel in der Hand. Wir sollten sie ergreifen.“«

    faz.net ( 13.01.2022 )

    https://www.corodok.de/wenn-menschen-pandemie-3/

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    evangelisch.de/inhalte/195753/13-01-2022/lauterbach-impfpflicht-ist-der-sicherste-weg-aus-der-pandemie

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    Lauterbach: „Mit gefährlichen und besonders ansteckenden Varianten rechnen“

    Es gebe in der Wissenschaft kaum jemanden, der glaube, „dass die Omikron-Variante die letzte Variante sein wird“. Daher warnt Lauterbach: „Wir müssen auch in Zukunft mit gefährlichen und besonders ansteckenden Varianten rechnen“.

    Die Impfpflicht sei nicht nur „medizinisch geeignet“, sondern auch „moralisch zu vertreten“. Wer sich dem Impfen verweigere, verletze das moralische Gebot des kategorischen Imperativs von Immanuel Kant. Eine solche Verweigerung könne nie Maxime des Handelns für alle sein. Denn, so die Argumentation Lauterbachs: „Wenn wir uns alle weigern würden, die gut erforschte und nebenwirkungsarme Impfung zu nutzen, um uns selbst und andere vor Tod und schwerer Krankheit zu schützen, würden wir die Pandemie wahrscheinlich nie beenden können.“

    Impfpflicht ist die Chance aus der Pandemie zu kommen

    Die Kombination aus Impfung und medikamentöser Therapie biete die Möglichkeit, die Pandemie zu beenden. „Diese Möglichkeit sollten wir dringend ergreifen“, mahnt Lauterbach. „Wir beenden damit nicht nur die Opfer, die die vielen Pflichtbewussten erbringen, wir beenden damit auch die Opfer, die unsere Kinder erbringen.“ Es würde vermeidbares Leid verhindert. „Wir haben die Mittel in der Hand“, betont der Gesundheitsminister. „Wir sollten sie ergreifen: Wir sollten eine allgemeine Impfpflicht einführen.“

    Bisher seien in Deutschland mehr als 115.000 Menschen an Corona gestorben. Sehr viel mehr litten an teilweise langwierigen, zum Teil lebenslangen Komplikationen als Folge der Erkrankung.

    vorwaerts.de/artikel/lauterbach-nur-impfpflicht-fuehrt-uns-pandemie

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  52. Lucien Mirabeau Says:

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    14.01.2022
    SCA

    SESSION 87 We are all David

    PPnzxbmWXiE

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    14.01.2022
    Corona Ausschuss

    SITZUNG 87 Wir sind alle David

    https://corona-ausschuss.de/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/ss87:2

    https://www.twitch.tv/ovalmedia

    vRbiOmLEpHw

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  53. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    14.01.2022
    Bundesrat

    Bun­des­rat stimmt Än­de­run­gen an Co­ro­na-Ver­ord­nun­gen zu

    In einer Sondersitzung hat der Bundesrat am 14. Januar 2022 Änderungen der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung und der Coronavirus-Einreiseverordnung zugestimmt.

    In der Debatte sprachen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff.

    Die Verordnung soll sicherstellen, dass die bundeseinheitlich geltenden Anforderungen an einen Impfnachweis dem neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse entsprechen.

    Außerdem sollen die Länder bei Vorschriften zur Quarantäne Genesener, Geimpfter und Getesteter schneller auf neue Umstände reagieren können. Bisher hatten die sie nur eingeschränkte Möglichkeiten, auch für bestimmte Geimpfte und Genesene (beispielsweise für Geimpfte ohne Auffrischungsimpfung) eine Quarantänepflicht festzulegen. Künftig werden sie das können, wenn das Robert-Koch-Institut eine solche allgemein empfohlen hat.

    Die Regelungen sollen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass vor allem die Quarantäne-Zeiten für Infizierte und Kontaktpersonen verkürzt werden bzw. ganz wegfallen können.

    Erläuterungen

    bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1015/1015-pk.html

    Mehr Videos und Aufzeichnungen der Plenarsitzungen in voller Länge finden Sie in der Bundesrat-Mediathek:

    bundesrat.de/mediathek

    t69zsFVpPw8

    youtube.com/watch?v=t69zsFVpPw8

    COVAX is not an opinion, but a crime.
    Il COVAX non è un’opinione, è un crimine.
    Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
    COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

    STOP COVAX

  54. Ruud Bouwman Says:

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    28.10.2021

    Rechtsmediziner: Corona-Impfung mit AstraZeneca war tödlich

    Dana Ottmann aus Herford wird mit AstraZeneca geimpft und stirbt wenige Tage danach. Wir haben mit ihrer Mutter gesprochen.

    (…)

    48 Menschen starben in Deutschland wahrscheinlich wegen der Impfung

    https://www.berliner-zeitung.de/news/frau-stirbt-mit-32-an-corona-impfung-das-sagt-ihre-mutter-li.188936

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  55. Ruud Bouwman Says:

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    [ Junge (13) stirbt im Schlaf nach „Impfung“ mit Comirnaty von BioNTech / Pfizer ]

    Michigan boy dies in his sleep three days after getting vaccine

    A 13-year-old Michigan boy died in his sleep three days after receiving the coronavirus vaccine (…)

    Jacob Clynick — who was preparing to enter high school in the fall — received his second dose of the Pfizer vaccine at a Walgreens in Zilwaukee, Mich. on June 13, his aunt told (…)

    Jacob was healthy and had no underlying health conditions. In the two days following the second jab, the only side effects he had experienced were the same ones most others had to deal with: fatigue and fever.

    On June 15, two nights after receiving the second dose, Jacob complained of a stomach ache before going to sleep and never woke up.

    “He passed away in the middle of the night at home,” his aunt, Tammy Burages, said. (…)

    https://nypost.com/2021/07/05/michigan-boy-dies-in-his-sleep-three-days-after-getting-vaccine/

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  56. #Ichbinstaatsfeind Says:

    16.01.2022
    reitschuster.de

    „Ich bin Staatsfeind“

    (…) Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesverfassungsschutzes von Angela Merkels Gnaden. Über dessen neueste Aussagen titelte gestern eines der Regierungs-Zentralorgane, der Berliner Tagesspiegel: „Sie verachten den Rechtsstaat: Haldenwang sieht bei Corona-Protesten neue Szene von Staatsfeinden“. Weiter steht in dem Beitrag, der gefolgsame Behördenchef erkenne „unter den Demonstranten gegen die Corona-Politik auch eine neue Szene von Staatsfeinden. Diese ließen sich den bisherigen Kategorien wie Rechts- oder Linksextremismus nicht mehr eindeutig zuordnen. Sie verbinde keine ideologische Klammer, sondern die Verachtung des demokratischen Rechtsstaates und seiner Repräsentanten. ‘Sie lehnen unser demokratisches Staatswesen grundlegend ab.‘“ (…)

    https://reitschuster.de/post/ich-bin-staatsfeind/


    16.01.2022
    Gunnar Kaiser

    Ich bin Staatsfeind

    0awrp9uUaH4


    #Ichbinstaatsfeind

  57. volpe verde Says:

    18.01.2022
    Berliner Zeitung

    Sprinterin Sarah Atcho: Herzbeutelentzündung nach Booster-Impfung

    « Die Schweizer Sprinterin Sarah Atcho muss wegen einer Entzündung des Herzbeutels aussetzen. Die 26-jährige Profi-Sportlerin teilte am Montagabend auf Instagram mit, dass sie an Perikarditis leide. Erste Symptome traten nach Angaben der Frau nach ihrer Booster-Impfung im Dezember auf. Ende des Jahres sei die Erkrankung dann von einem Kardiologen diagnostiziert worden.

    „Am 22. Dezember erhielt ich meine Auffrischungsimpfung, weil ich mich zu Beginn der Saison nicht damit herumschlagen wollte. Mir wurde gesagt, dass es sicherer sei, Pfizer zu nehmen, um kardiale Nebenwirkungen zu vermeiden“, schreibt die Schweizer Hallenmeisterin im 200-Meter-Lauf. Und weiter: „Am 27. Dezember spürte ich ein Engegefühl in der Brust und mir wurde schwindlig, als ich die Treppe hinaufging.“ Nachdem ihr noch einige weitere Mal schwindlig geworden sei, habe sie einen Kardiologen aufgesucht. Dieser habe eine Perikarditis, also eine „Entzündung der dünnen Membran, die das Herz umgibt“, diagnostiziert…

    Zwar sei sie „froh, dass der Impfstoff dazu beigetragen hat, viele Todesfälle zu vermeiden und den Druck auf die Krankenhäuser und das Krankenhauspersonal zu verringern“. Gleichwohl sei sie „frustriert, dass ich und andere junge und gesunde Menschen unter diesen schweren Nebenwirkungen leiden“. An ihre Follower gerichtet schreibt sie weiter: „Ich hoffe, ihr versteht, warum es mir wichtig ist, euch darüber zu informieren, und ich werde euch über den Verlauf auf dem Laufenden halten. Lasst mich wissen, wenn ihr dasselbe erlebt, lasst uns einander helfen!“ »

    https://www.corodok.de/sprinterin-sarah-atcho/

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    « On December 22 I got my booster vaccination because I didn’t want to struggle with this when the season started. I was told that it was safer to get Pfizer to avoid cardiac side effects.

    On December 27 I felt a tightness in the chest and started feeling dizzy while walking up the stairs. This happened a few more times until I decided to check with a cardiologist who diagnosed me with pericarditis (inflammation of the thin membrane surrounding the heart).

    (…) I am frustrated that myself as well as other young and healthy people are suffering from these heavy side effects. »

    — Sarah Atcho

    srf.ch/sport/leichtathletik/news-aus-der-leichtathletik-herzprobleme-werfen-sarah-atcho-zurueck

  58. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    19.01.2022
    OVALmedia Narrative Live Stream

    MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept

    Am Mittwoch, den 19. Januar 2022 wird im Rahmen einer online-Pressekonferenz das „MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept“ mit konkreten 10 Forderungen vorgestellt.

    Die Autoren, allesamt Mitglieder und Freunde des MWGFD, der „Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.“ erläutern bei dieser Presskonferenz ihr Corona-Ausstiegs-Konzept in kurzen Statements. Im Anschluss werden Fragen der geladenen Pressevertreter beantwortet.

    Die Aktion ist ein länderübergreifendes Projekt im deutschsprachigen Raum, also in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol und Liechtenstein. Auch das Autoren-Team besteht aus Bürgern der genannten Länder.

    Autoren / Referenten (in alphabetische Reihenfolge)

    Sucharit Bhakdi, Thomas Binder, Arne Burkhardt, Aris Christidis, Christian Fiala, Martin Haditsch, Stefan Hockertz, Renate Holzeisen, Ulrike Kämmerer, Werner Möller, Werner Müller, Karina Reiss, Christian Schubert, Martin Schwab, Andreas Sönnichsen, Josef Thoma, Daniel von Wachter, Harald Walach, Ronald Weikl, Wolfgang Wodarg.

    Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept mit 10-Forderungspunkten ist in einen Kurztext, der das Anschreiben mit den 10 Forderungen darstellt und ein längeres Begleitschreiben mit ausführlichen Erläuterungen und den wissenschaftlichen Quellenangaben aufgeteilt. Ab Mittwoch-Abend, parallel zur Pressekonferenz, werden diese beiden Texte auf der Webseite des MWGFD als „Offener Brief zur Information der Bevölkerung“ veröffentlicht.

    Die beiden Schreiben werden in den genannten Ländern, auch in gedruckter Form an alle Mitglieder der Regierung(en), die Abgeordneten des Bundestages und der Landtage, aber auch an hochrangige Bedienstete von Polizei und Militär, hochrangige Kirchenvertreter sowie Behördenleiter von Gesundheitseinrichtungen, Gerichten und Schulen, und nicht zuletzt auch an die Redaktionen verschiedenster Medien versendet.

    Die genannten Empfänger werden darin gebeten, Ihren jeweiligen Einfluss in vollem Umfang geltend zu machen und sich für die Umsetzung der hier genannten Vorschläge einzusetzen.

    Diese Aktion soll dazu beitragen, dass die Forderungen in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert werden, weil sie auch den wichtigen Entscheidungsträgern aus Politik und Gesellschaft bekannt gemacht werden.

    Die Namen aller postalischen Empfänger werden auf der Webseite des MWGFD mwgfd.de veröffentlicht.

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    gettr.com/streaming/ppceat892d

    https://gettr.com/streaming/ppceat892d

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    twitch.tv/videos/1268934940

    https://www.twitch.tv/videos/1268934940

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  59. Jacques Auvergne Says:

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    20.01.2022 / Alexander Wallasch / reitschuster.de

    Norwegische Frauen berichten von extremen Blutungen nach Impfung

    (…) Jeanette (36) aus Fauske, Gesundheitsfachkraft, erzählt:

    „Vor der Impfung hatte ich während der Menstruation kaum Blutungen. Eine Woche nach der zweiten Dosis war es, als hätte jemand meine Gebärmutter durchstochen. Es rieselt fast wie Wasser. Die Schmerzen machen mich auch jeden Tag unglaublich müde. Den Schmerz ‚wund‘ zu nennen, kommt einem Vergleich am nächsten. Ich muss einige Schmerzmittel nehmen, weil ich einen Job habe, der es erfordert, dass ich voll und ganz für meine Patienten da bin.“

    Tine (26), pädagogische Assistentin aus Drammen, berichtet unter anderem:

    „Vor der Impfung hatte ich eine ganz normale Monatsblutung, die immer pünktlich kam. Meine Blutungen hielten immer vier bis fünf Tage an und waren immer regelmäßig. Jetzt blute ich jede zweite Woche. Ich bekomme viele Kopfschmerzen und werde müde. Es ist nicht normal, so stark zu bluten. Ich habe noch nie so viele Binden und Tampons gekauft.“

    Die Frauen sind erschrocken über diese Nebenwirkungen. Und sie sind noch mehr verzweifelt, dass auch Fachleute so wenig Rat geben können – auch deshalb, weil es zu den beschriebenen Störungen der Menstruation noch keine belastbaren Studien gibt. Die Idee, dass sich diese geimpften Frauen jetzt wie Versuchskaninchen fühlen müssen, ist aus ihren Berichten herauszuhören.

    Eine weitere Frau erzählt, dass sie die Wechseljahre und das Ausbleiben ihrer Menstruation als „wunderbare Erfahrung“ erlebt hätte. Nach der Impfung sind die Blutungen zurückgekommen. Sie dachte sogar daran, ob sie vielleicht Krebs haben könnte. Also ging sie zum Frauenarzt:

    „Ich war früh am Tag dort, aber man sagte mir trotzdem, dass ich die dritte Frau an diesem Morgen mit dem gleichen Problem sei.“ (…)

    https://reitschuster.de/post/norwegische-frauen-berichten-von-extremen-blutungen-nach-impfung/

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    03.11.2021, oppdatert 04.11.2021
    tv2.no / TV 2 ( Norwegen )

    Åtte kvinner forteller: Slik endret koronavaksinen menstruasjonen

    TV 2 har kartlagt opplevelsene til over 200 kvinner som forteller om endringer i menstruasjonen etter koronavaksinen.

    Også Folkehelseinstituttet (FHI) og Legemiddelverket har fått svært mange slike meldinger – og sier det er første gang i Norge etter en vaksine.

    Legemiddelverket har til nå behandlet 1264 meldinger om menstruasjonsforstyrrelser etter vaksinen. 99 av dem er klassifisert som alvorlig. (…)

    https://www.tv2.no/nyheter/14328473/

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  60. Edward von Roy Says:

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    21.01.2022 Corona Investigative Committee

    Session 88: „Breathing Down Their Neck“

    • Detection of Covid vaccine damage to organs now possible
    • General and specific medical criticism
    • Myocarditis resulting in death in young Covid „vaccinated“ patients
    • Dangers of vectorjab
    • The pandemic network decoded
    • Gambia: Life as it was before 2020
    • Resistance in the European Parliament

    https://corona-ausschuss.de/

    https://odysee.com/s88:3a7e863d59004cb29ee734fa6e46a1b5e8e1e9df

    https://dlive.tv/CoronaInvestigative

    https://www.twitch.tv/coronainvestigative

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    21.01.2022 Corona-Ausschuss

    Sitzung 88 „Den Atem im Nacken“

    • Nachweis von C-Impfschäden an Organen jetzt möglich
    • Allgemeine und konkrete Medizinkritik
    • Myokarditis mit Todesfolge bei jungen C-„Geimpften“
    • Gefahren der Vektorimpfungen
    • Netzwerk der Pandemisten entschlüsselt
    • Gambia: Leben wie vor 2020
    • Widerstand im Europaparlament

    https://corona-ausschuss.de/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/88:4d9

    https://dlive.tv/SCA_Dlive?ref=dlive-mybfprkjzk

    https://dlive.tv/SCA_Dlive

    https://www.twitch.tv/ovalmedia

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  61. Edward von Roy Says:

    Michael Kellner (* 1977 in Gera) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Seit dem 19. Oktober 2013 ist er Politischer Bundesgeschäftsführer seiner Partei und damit Mitglied im Bundesvorstand. Er ist seit 2021 Mitglied des Bundestages, seit Dezember 2021 auch Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und als solcher seit Januar 2022 Beauftragter der Bundesregierung für den Mittelstand.

    de.wikipedia.org/wiki/Michael_Kellner_(Politiker)


    10.01.2022

    Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte

    (…)

    18.01.2022

    Sehr geehrter Herr von Roy,

    Impfen ist unser bestes Instrument, um mittelfristig der COVID-19 Pandemie Einhalt zu gebieten. Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich, sondern auch andere. Die erreichten Impfquoten reichen dafür aber noch nicht aus, wie die dramatischen Infektionszahlen und die Lage auf den Intensivstationen zeigen.

    Eine allgemeine Impfpflicht stellt einen gravierenden Eingriff in die Grundrechte dar. Angesichts der dramatischen Entwicklung der Corona-Pandemie ist diese gegenüber stark die Freiheit der gesamten Gesellschaft betreffenden Maßnahmen wie immer wiederkehrende Lockdowns mit starken Kontaktbeschränkungen und gravierenden Folgen insbesondere für Kinder, aber auch ökonomischen Konsequenzen aus meiner Sicht jedoch das mildere Mittel.

    Wir sind uns bewusst, dass diese Frage in Parlament und Gesellschaft kontrovers diskutiert wird. Politik muss die Warnungen der Wissenschaft über Änderungen des Virus und der Pandemiedynamik ernst nehmen, auch wenn das eine Änderung der eigenen Haltung bedeutet. Wir suchen eine breite Mehrheit dafür, jenseits der Grenze zwischen Regierungsfraktion und Opposition. Dem tragen wir mit Gruppenanträgen im Parlament Rechnung.

    Freundliche Grüße,
    Michael Kellner


  62. Edward von Roy Says:


    ServusTV

    Im Stich gelassen — Die Covid-Impfopfer

    Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Aber wer haftet für Impfschäden?

    Die Covid-Impfung – Schutz oder Gefahr? Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet wie bei den Covid-Impfungen. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis. Die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird nicht ernst genommen. Diese Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten, die die aktuelle Lage einschätzen. Und viele stellen sich die Frage, wer haftet für Impfschäden? Eine klare Antwort darauf gibt weder die Ärztekammer noch die Bundesregierung.

    Regie: Bert Ehgartner / Produziert von: Mabon Film GmbH

    https://www.servustv.com/allgemein/b/die-covid-impfung-schutz-oder-gefahr-menschen-mit-nebenwirkungen-fuehlen-sich-im-stich-gelassen/aawknekegfqfh5lugbpw/

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/


    https://www.bitchute.com/video/3xR1YS58OMoN/


  63. Edward von Roy Says:

    Hollfeld, Fränkische Schweiz, Oberfranken, Bayern

    Cheyenne †

    15-jährige Hollfelder Schülerin
    Tod nach BioNTech/Pfizer Impfung

    „Die Hollfelderin Kerstin Braun ist gestern mit mehreren Posts auf ihrem Facebook-Profil zum plötzlichen Tod ihrer 15-jährigen Tochter online gegangen und ist sich ganz sicher das die Impfung mit Comirnaty von BioNTech/Pfizer schuld daran ist.“

    Die ältere Schwester der verstorbenen 15-jährigen:

    „Meine kleine Schwester 15 Jahre, ist heute morgen von uns gegangen. Vor 2 Wochen erlitt sie aus dem Nichts einen Herzstillstand, sie wurde mehrmals reanimiert! 1 1/2 Wochen nach ihrer Impfung mit Comirnaty Biontech! Sie hing nun 2 Wochen an Maschinen und lag im Koma! Es wird nun ermittelt und die Ärzte schließen eine auf die Impfung zurückzuführende Herzmuskelentzündung nicht aus!Thrombose li. Arm. Muss es wirklich sein, dass wir den Impfstoff an unseren Kindern testen? Es werden immer mehr Fälle publik! Es ist kein Einzelfall! Überlegt es euch gut! Meine Mutter bereut ihre Unterschrift!“

    fraenkische-schweiz-waischenfeld.de/t2252f9262-Starb-jaehrige-Hollfelder-Schuelerin-an-den-Folgen-der-BioNTech-Pfizer-Impfung.html


    27.11.2021/ Susan Bonath / Regierung, Behörden und Medien bagatellisieren und verschleiern Gefahren durch die COVID-19-Vakzine. / RUBIKON

    Die Impfschäden-Leugner

    (…) Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) listet in seinen Sicherheitsberichten Meldungen von Nebenwirkungen auf. Übermittelt werden sollen Fälle, in denen Geimpfte über das gewöhnliche Maß einer Impfreaktion hinaus betroffen sind. Eigentlich sind Ärzte verpflichtet dazu. Angehörige und Betroffene können sich aber auch selbst beim PEI melden.

    Die Meldungen zu COVID-19-Vakzinen übersteigen jene zu anderen Impfstoffen massiv: Allein bis Ende September 2021 gingen dort mehr als 172.000 Meldungen zu Nebenwirkungen ein, darunter gut 21.000 schwerwiegende und 1.802 Todesfälle. Gemessen an den jeweils geimpften Personen übertreffen die Todesfallmeldungen nach Corona-Impfungen die Anzeigen nach herkömmlichen Vakzingaben zwischen 2000 und 2020 sogar um das 54-fache. (…)

    Als Impfopfer anerkannt werden Verstorbene offenbar nur unter Druck, etwa durch Angehörige oder Medien. Wie im Fall von Dana Ottmann: Die 32-jährige starb im Frühjahr 2021 nachweislich rechtsmedizinischer Untersuchung an den Folgen einer AstraZeneca-Impfung. Sie erlitt eine Hirnblutung durch Thrombozytopenie, eine Zerstörung der eigenen Blutplättchen durch Autoimmun-Antikörper. Ihre Mutter, Petra Ottmann schilderte dem Focus ihren Spießrutenlauf nach dem Tod ihrer Tochter. Sie sei auf taube Ohren gestoßen, niemand habe dies wahrhaben wollen.

    Anders als Dana Ottmann haben die fünf im PEI-Bericht erwähnten Kinder zwischen zwölf und 16 Jahren, die bis Ende September mutmaßlich an der Impfung starben, kein Gesicht in den Medien bekommen. Ihre Todesursachen sind laut PEI-Bericht unter anderem: Herzrhythmusstörung, Lungenblutung, Thrombosen, Kreislaufschock und Lungenembolie. Das Institut lehnt die Impfung als Todesursache ab, weil (man staune), die fünf Fälle keine klinischen Gemeinsamkeiten aufwiesen. Eine zweifelhafte Ferndiagnose ins Blaue hinein? Möglich — PEI-Sprecherin Stöcker wollte auch hier nicht verraten, wie man darauf kam.

    Inzwischen kamen drei weitere Fälle ans Licht der Öffentlichkeit. Anfang November meldete der Landkreis Cuxhaven den Tod eines zwölfjährigen Jungen zwei Tage nach Pfizer-Impfung, weil es bereits „Spekulationen im Internet“ gegeben habe. Der vorläufige Obduktionsbericht legte die Impfung als Ursache nahe.

    Knapp zwei Wochen ruderten die Medien und offenbar auch Rechtsmediziner zurück. Es hieß fast zynisch, der Junge sei herzkrank gewesen und die Impfung „nicht alleinige Todesursache“. Anders gesagt: Die Impfung war auch Ursache. Möglicherweise aber werden die Angehörigen keine Entschädigung erhalten.

    Einen ähnlichen Spießrutenlauf könnten die Angehörigen zweier kurz nach der Impfung mit Pfizer/BioNTech verstorbener Jugendlicher noch vor sich haben. Wie der Privatsender RTL am 20. November 2021 berichtete, wurde ein 19-jähriger Schüler bereits Ende Oktober bei einer Klassenfahrt in einer Berliner Herberge tot im Bett aufgefunden — vermutlich ein Herzproblem. Kurz zuvor hatte er sich impfen lassen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun.

    Auch der Tod der 15-jährigen Cheyenne Braun aus Hollfeld, Landkreis Bayreuth, wäre ohne ihre Mutter nicht publik geworden. Das Mädchen erlitt den Angaben zufolge kurz nach einer Pfizer/BioNTech-Impfung Mitte November einen Herzstillstand. Sie starb nach zweiwöchigem Koma in der Klinik. Der Mutter zufolge war sie gesund. Nach der Impfung habe sie Thrombosen und eine Herzmuskelentzündung erlitten — bekannte Nebenwirkungen.

    Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bayreuth, Martin Dippold, bestätigte gegenüber der Autorin den Fall. Seine Behörde ermittele zur Klärung der Todesursache „aufgrund des jungen Alters der Verstorbenen“. Heißt das etwa, das man nicht ermittelt hätte, wäre das Opfer älter gewesen?

    Die offenkundige Verschleierungspraxis der Behörden, gepaart mit aggressivem Abstreiten jedweder Zusammenhänge oft ohne jede Untersuchung, das pauschale Niedermachen warnender Ärzte wie etwa einer Braunfelder Medizinerin lässt den Verdacht aufkommen: Es könnte sich bei diesen Daten um die Spitze eines viel größeren Eisberges handeln.

    Doch selbst wenn man annimmt, das PEI würde zurecht „nur“ 73 der gemeldeten 1.802 Verstorbenen als Impfopfer anerkennen, wie es die Berliner Zeitung berichtete: Als Grund, eine Behandlung mit solchen Medikamenten abzulehnen, genügte dies längst.

    Hinzu kommen weitere Indizien für möglicherweise gravierende Schäden durch die gentherapeutischen mRNA- und Vektor-Vakzine, die untersucht gehören. Eines davon liefern die sogenannten Notaufnahme-Situationsreports des Robert-Koch-Instituts (RKI). Sie erscheinen wöchentlich und zeigen jeweils einen Ausschnitt der Aufnahmegründe in vier bis zehn Notaufnahmen in Deutschland. Und sie zeigen: Die Zahl der Notaufnahmen wegen Herzkreislaufleiden und Nervenerkrankungen liegt seit Ende April 2021 signifikant, teils bis über 70 Prozent, über den entsprechenden Fällen in den Jahren 2019 und 2020. Probleme mit Herz und Nerven sind bekannte Nebenwirkungen der Impfungen. (…)

    Das PEI registrierte in seinen vermutlich sehr unvollständigen Meldedaten 930 Fälle von Herzmuskelentzündungen allein nach einer Pfizer/BioNTech-Impfung, 392 davon bei unter 30-Jährigen. Nach dem seltener verabreichten Vakzin von Moderna wurden 238 Fälle gemeldet, davon 138 bei unter 30-Jährigen, sowie 88 Fälle nach einer Gabe der Vektor-Impfung von AstraZeneca oder Johnson&Johnson. Bei Minderjährigen wurden bis Ende September 98 Betroffene bekannt. Insgesamt seien neun Geimpfte an Herzmuskelentzündung gestorben, so das PEI. Die Dunkelziffer könnte hoch sein, denn oft wird eine solche Erkrankung erst bei einer Obduktion gefunden.

    Dass Herzprobleme auch dort vermehrt auftreten, wo sie die Öffentlichkeit mitbekommt, bemerkte die Berliner Zeitung. Ohne ein Wort über die Impfungen als möglichen Grund zu verlieren, titelte sie am 9. November 2021: „Rätselhafte Herzerkrankungen im Fußball“. Junge Spieler sowie Trainer sind demnach reihenweise umgefallen. Die Häufung sei bemerkenswert, so das Blatt. Alles nur mysteriöse Zufälle?

    Auch Nervenerkrankungen durch Autoimmunreaktionen sind ein bekanntes Beschwerdebild nach COVID-19-Impfungen. Ein Beispiel dafür ist das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine eigentlich sehr selten vorkommende Entzündung des Rückenmarks, die zu Lähmungen führt und tödlich enden kann. Nach Corona-Impfungen wurden dem PEI 255 GBS-Fälle mit fünf Verstorbenen gemeldet. Auch hiervon waren vor allem Geimpfte jüngeren und mittleren Alters betroffen. (…)

    Zumal auch ein Anstieg der Gesamtsterbefälle in den vergangenen Monaten zu denken gibt. Laut Statistischem Bundesamt starben im Mai 2021 rund 7 Prozent mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre. Im Juni, als es 8 Prozent mehr Tote gab, führten die Statistiker dies auf eine Hitzewelle zurück. Für die Übersterblichkeit im September (10 Prozent) und Oktober (9 Prozent) hatten sie aber erneut keine plausible Erklärung. (…)

    https://www.rubikon.news/artikel/die-impfschaden-leugner


    KOLLATERAL #6 / OVALmedia

    Die Mutter

    Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

    https://www.oval.media/kollateral-de/

    19.01.2022
    OVALmedia auf Deutsch

    KOLLATERAL #6 — Die Mutter

    M4RJWXNj1YQ


  64. Эдвард фон Рой Says:

    MFG Österreich — Menschen Freiheit Grundrechte

    Die MFG ist hauptsächlich in Oberösterreich aktiv und gewann bei der dortigen Landtagswahl 2021 drei Mandate.

    Parteiobmann: Michael Brunner
    Parteiobmann-Stv.: Christian Fiala
    Generalsekretär/Pressesprecher: Gerold Beneder

    https://de.wikipedia.org/wiki/MFG_%C3%96sterreich_%E2%80%93_Menschen_Freiheit_Grundrechte

    [ Pressekonferenz der MFG-Partei ]

    21.01.2022 / ots.at / APA-OTS ( Wien, Österreich )

    MFG-Brunner: „Werden Impfzwang kippen“

    (…)

    Tatjana leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen

    Über das Impfschadensportal des ACU-Austria wurden bisher 550 Impfschadensfälle mit erheblichen bzw. tödlichen Folgen von der Bevölkerung gemeldet. Etwa der Fall von Tatjana, 26, Mutter von drei Kindern. Sie leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck, hatte lange hohes Fieber. Im Krankenhaus erfuhr sie dann, dass die halbe Station voller junger Frauen mit schweren Impfschäden ist, das wurde ihr auch vom Personal bestätigt, “man darf es allerdings nicht laut sagen” wie Tatjana mitgeteilt wurde. “Bitte lasst jeden Menschen so sein, wie er möchte”, appelliert die junge Frau, die derzeit nur noch erschöpft ist und kaum arbeiten kann.

    Aleksandar hat eine Herzmuskelentzündung

    Ein weiteres Impfopfer ist der Fitnesstrainer Aleksandar (23). Auch hier war seine Familie an Corona erkrankt – nur er blieb immer gesund. Aber ohne Impfung konnte er nicht mehr als Fitnesstrainer arbeiten, daher ließ er sich halbherzig impfen. Aber er bekam nach der ersten Impfung langanhaltenden Schwindel und Übelkeit. Wenige Stunden nach der zweiten Impfung (am 23. Dezember) musste er den Notarzt rufen. Befund: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und 48 % Herzinsuffizienz.

    Gerichtsmediziner kennt Fälle von Herzmuskelentzündung mit Todesfolgen

    Auch der Gerichtsmediziner i.R. Univ.- Prof. Johann Missliwetz kennt Fälle von Herzmuskelentzündungen mit Todesfolgen. Er selbst hat den Todesfall eines 24-jährigen Kampfsportlers untersucht, der nach der Impfung an Herzmuskelentzündung verstorben ist. “Und wer die wissenschaftlichen Statistiken studiert, kommt rasch auf 11.900 Fälle gleich bei der ersten Suche”, so der Gerichtsmediziner. Eine weiterer häufiger Impfschaden sind Blutgerinnungsstörungen. “Über derlei Risiken wird die Bevölkerung viel zu wenig aufgeklärt.” Im Fall der neuen mRNA Impfungen kommt hinzu, dass die Beobachtungszeiträume erst etwa ein Jahr betragen. “Langzeiteffekte sind daher seriöserweise nicht abzuschätzen, obwohl sich Presse und „Experten“ in der Behauptung überschlagen, diese würden nicht auftreten, seien sogar auszuschließen”, so Missliwetz.

    ACU-Austria Impfschaden-Meldeportal: acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/

    https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220121_OTS0085/mfg-brunner-werden-impfzwang-kippen


    21.01.2022 / report24 ( Linz, Oberösterreich )

    MFG-Obmann Dr. Brunner: Impfpflicht wird kippen — ebenso wie die Regierung

    MFG-Obmann Dr. Michael Brunner kündigte heute im Rahmen einer Pressekonferenz hinsichtlich des Impfpflichtgesetzes an: “Es wird kippen und spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch die Regierung kippen.”

    Er erläutert: “Es ist mit einer Beschwerdeflut zu rechnen, die von Behörden und Gerichten nicht mehr zu bewältigen sein wird. Wir rechnen jedenfalls mit einem Bürokratie-Lockdown in Österreich.” Vor eben diesem Szenario hatte zuvor schon der Dachverband der Verwaltungsrichter die Regierung in einer Stellungnahme gewarnt – doch sie wurden ignoriert. Ein Team von Anwälten arbeitet laut MFG nun rechtliche Handlungsempfehlungen und Mustereingaben für Behörden und Gerichte aus, die der Bevölkerung als Download zur Verfügung gestellt werden, um bei Strafverfügungen und Strafbescheiden eingesetzt zu werden.

    Gegenüber OE24 führte Dr. Brunner das weitere Vorgehen seitens der Partei aus und erläuterte, wie der Bürger sich wehren kann

    https://report24.news/mfg-obmann-dr-brunner-impfpflicht-wird-kippen-ebenso-wie-die-regierung/


    Pressekonferenz MFG 21.01.2022

    Dr. Michael Brunner und Prof. Dr. Johann Missliwetz sowie Alexander und Tatjana, zwei Impfopfer mit Myokarditis berichten.

    https://www.bitchute.com/video/M499rxHtAlb1/


    Pressekonferenz: MFG kritisiert die Impfpflicht scharf

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    PK 21.01.2022 MFG Teil 1

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    PK 21.01.2022 MFG Teil 2

    Bei der Pressekonferenz am 21. Januar 2022 waren Dr. Michael Brunner, Prof. Dr. Johann Missliwetz und zwei Impfopfer mit Myokarditis nach mRNA Impfung anwesend.

    Professionelles Videos auf: bitchute.com/video/M499rxHtAlb1/

    „Bitte meldet euch bei ACU: acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/ wenn ihr Nebenwirkungen habt. Und bitte, meldet eure Nebenwirkungen selbst an das BASG.“

    KIS59ENFwW8


  65. jeroen grootveld Says:

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    Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen COVID-19 verstorbenen Person

    Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen COVID-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

    Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

    Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen COVID-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen COVID-19 um diese Methode ergänzt werden.

    Reutlingen, 17.01.2022
    Prof. Dr. Arne Burkhardt
    Prof. Dr. Walter Lang

    https://www.pathologie-konferenz.de/

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  66. Cees van der Duin Says:

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    [ 27.12.2021 ]

    Symposium 2 s101: Sucharit Bhakdi, Arne Burkhardt

    https://odysee.com/@OldUkColumn:2/d4ce2_s1_01:2

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    [ 28.12.2021 ]

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi & Prof. Dr. Arne Burkhardt

    ⁣Prof. Dr. Sucharit Bhakdi & Prof. Dr. Arne Burkhardt legen wissenschaftliche Beweise vor, die nicht nur besagen, dass die „Impfstoffe“ nicht wirken KÖNNEN;

    Prof. Dr. Burkhardt belegt die URSÄCHLICHE Rolle dieser Stoffe bei TODESFÄLLEN nach der „Impfung“.

    nachrichtenspiegel.de/2021/12/30/prof-dr-arne-burkhardt-prof-dr-sucharit-bhakdi-legen-wissenschaftliche-beweise-vor/

    https://www.mediarebell.com/watch/IczC3VGx4eS89tM

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    10.12.2021

    On December 10, 2021, Doctors for Covid Ethics and UK Column held a symposium where the highly claimed international speakers and experts brought the essential information on science, medicine, propaganda, and law.

    https://www.bitchute.com/video/uIquohQlg1LE/

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    Dr. Sucharit Bhakdi: Organs Of Dead Vaccinated Proves Autoimmune Attack

    https://www.bitchute.com/video/wY2Xojg6hJHy/

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  67. Edward von Roy Says:

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    21.11.2021

    Robert W Malone, MD @RWMaloneMD

    „We conclude that the mRNA vacs dramatically increase inflammation on the endothelium and T cell infiltration of cardiac muscle and may account for the observations of increased thrombosis, cardiomyopathy, and other vascular events following vaccination.“

    twitter.com/RWMaloneMD/status/1462194727407730693

    .

    08.11.2021 / Originally published 8 Nov 2021

    Circulation. 2021;144:A10712

    Abstract 10712: Mrna COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk as Measured by the PULS Cardiac Test: a Warning

    Steven R Gundry

    Abstract

    Our group has been using the PLUS Cardiac Test (GD Biosciences, Inc, Irvine, CA) a clinically validated measurement of multiple protein biomarkers which generates a score predicting the 5 yr risk (percentage chance) of a new Acute Coronary Syndrome (ACS). The score is based on changes from the norm of multiple protein biomarkers including IL-16, a proinflammatory cytokine, soluble Fas, an inducer of apoptosis, and Hepatocyte Growth Factor (HGF)which serves as a marker for chemotaxis of T-cells into epithelium and cardiac tissue, among other markers. Elevation above the norm increases the PULS score, while decreases below the norm lowers the PULS score.The score has been measured every 3-6 months in our patient population for 8 years. Recently, with the advent of the mRNA COVID 19 vaccines (vac) by Moderna and Pfizer, dramatic changes in the PULS score became apparent in most patients.This report summarizes those results. A total of 566 pts, aged 28 to 97, M:F ratio 1:1 seen in a preventive cardiology practice had a new PULS test drawn from 2 to 10 weeks following the 2nd COVID shot and was compared to the previous PULS score drawn 3 to 5 months previously pre- shot. Baseline IL-16 increased from 35=/-20 above the norm to 82 =/- 75 above the norm post-vac; sFas increased from 22+/- 15 above the norm to 46=/-24 above the norm post-vac; HGF increased from 42+/-12 above the norm to 86+/-31 above the norm post-vac. These changes resulted in an increase of the PULS score from 11% 5 yr ACS risk to 25% 5 yr ACS risk. At the time of this report, these changes persist for at least 2.5 months post second dose of vac.We conclude that the mRNA vacs dramatically increase inflammation on the endothelium and T cell infiltration of cardiac muscle and may account for the observations of increased thrombosis, cardiomyopathy, and other vascular events following vaccination.

    https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/circ.144.suppl_1.10712

    ahajournals.org/doi/10.1161/circ.144.suppl_1.10712

    .

  68. jeroen grootveld Says:

    ::

    Indubio Folge 182 — Drei Ärzte, Milliarden Nanopartikel

    Dr. med. Jürgen-Detlef Theuer, Facharzt für Kardiologie in Seelow und Luzern, Dr. med. Stefanie Theuer, niedergelassene Allgemeinmedizinerin in Seelow (Brandenburg), sowie Dr. med. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Lungenheilkunde und langjähriger Gesundheitspolitiker, erörtern die aktuelle Lage an der Corona-Front (Gesprächsleitung: Burkhard Müller-Ullrich).

    https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_182_25_11_2021_drei_aerzte_milliarden_nanopartikel

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    25.11.2021
    Achgut.Pogo

    Flg.182 — Milliarden Nanopartikel

    25.11.2021 – Dr. med. Jürgen-Detlef Theuer, Facharzt für Kardiologie, in Seelow und Luzern, Dr. med. Stefanie Theuer, niedergelassene Allgemeinmedizinerin in Seelow (Brandenburg), sowie Dr. med. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Lungenheilkunde und langjähriger Gesundheitspolitiker, erörtern die aktuelle Lage an der Corona-Front (Gesprächsleitung: Burkhard Müller-Ullrich).

    B368JSPrXNk

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  69. carpe noctem Says:

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    24.01.2022
    Berliner Zeitung

    „Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war“

    ( Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden. Merk ist Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz. Er hat in dieser Funktion auch über die Rechtmäßigkeit von Corona-Maßnahmen der Stadt Mainz zu entscheiden. )

    (…) Es müssen Anlaufstellen für Impfgeschädigte geschaffen werden. Anlaufstellen, bei denen eine Betreuung gewährleistet ist und man die ärztliche Hilfe erhält, die man benötigt – oder zumindest ernsthaft der Versuch unternommen wird, eine Diagnose und eine zielgerichtete Therapie zu finden. Sinnvoll wären auch von staatlicher Seite finanzierte Forschungsprojekte, um zu verstehen, wieso der Impfstoff bei manchen Menschen so großen Schaden anrichtet.

    Aber diese Forderungen werden wohl leider Wunschdenken bleiben. Denn die Aufrechterhaltung des Narrativs „die Impfung ist sicher“ scheint wichtiger, als Impfgeschädigten Respekt und Solidarität entgegenzubringen. Eine Solidarität, die für einen Rechts- und Wohlfahrtsstaat selbstverständlich sein sollte.

    https://www.berliner-zeitung.de/news/seit-meiner-impfung-ist-nichts-mehr-wie-es-war-li.207931

    ::

    25.01.2022
    CORONA DOKS

    « Ich gehöre zu einer unsichtbaren Minderheit. Obwohl wir inzwischen viele sind. Wie viele? Exakte Zahlen über uns gibt es nicht, wir werden nicht zuverlässig erfasst, obwohl wir erfasst werden müssen. Wir werden jeden Tag mehr. Im öffentlichen Diskurs kommen wir dennoch nicht vor. Wir erhalten keine Aufmerksamkeit und keine Stimme. Wir werden totgeschwiegen. Wir sind die Menschen, bei denen der „Piks“ eben nicht nur ein „Piks“ war. Wir sind die Menschen, bei denen die Corona-Impfung massive gesundheitliche Schäden zur Folge hatte.

    Seitdem ich gegen Corona geimpft wurde, ist nichts mehr wie es war. Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme. Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Nachdem die Beschwerden nicht besser wurden, suchte ich nach vier Wochen einen Neurologen auf. Das ist eine überschießende Immunantwort, das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten, sagte der Neurologe. Kurz darauf erlitt ich einen ischämischen Schlaganfall. Und ich werde den Rettungssanitätern und dem Limburger Krankenhaus ewig dafür dankbar sein, dass ich aufgrund ihrer schnellen und professionellen Hilfe überlebt habe.

    „Als habe man einen gesellschaftlichen Verrat begangen“

    Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus habe ich viele Ärzte aufgesucht. Da ich natürlich wissen wollte, was mit meinem Körper seit der Impfung passiert ist. Wie das alles geschehen konnte. Ich war überzeugt davon, für die Medizin ein spannender Fall zu sein, der im besten Falle die Wissenschaft weiterbringt – ach, wie naiv ich war! Meine Geschichte hat nicht nur (fast) keinen Arzt interessiert. Nein, ich wurde nicht einmal ernstgenommen. Misstrauen, Unverständnis und Langeweile sah ich in den Gesichtern der Ärzte, von denen ich mir so viel erhofft hatte. Und auch die Reaktion von Freunden und Bekannten war oft ernüchternd. Als habe man durch auf die Impfung zurückzuführende Beschwerden ein Tabu gebrochen, etwas Heiliges in Frage gestellt. Einen gesellschaftlichen Verrat begangen. Und dann erst verstand ich den Satz eines Bekannten, der ebenfalls schwere Nebenwirkungen erlitt: Erst verlierst Du Deine Gesundheit und dann Deine Würde.

    Ich habe nach über fünf Monaten noch immer erhebliche Beschwerden, wobei auch meine Psyche ganz enorm gelitten hat. Aber es geht hier nicht um mein Schicksal. Es geht um uns alle. Es geht darum, dass die Gesellschaft den Impfgeschädigten endlich ein Gesicht und eine Stimme geben muss. Wir brauchen kein Mitleid, aber wir wollen nicht weiter ignoriert werden. Und wir erwarten endlich eine ehrliche und transparente Berichterstattung. Die Coronaimpfung ist eben nicht nur ein „Piks“, wie es immer so euphemistisch dargestellt wird. Es ist ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden … »

    https://www.corodok.de/seit-meiner-impfung-ist-nichts-mehr-wie-es-war/

    ::

    24.01.2022 · 11:40
    Berliner Zeitung

    Ischämischer Schlaganfall nach Impfung mit BioNTech: Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden.

    twitter.com/berlinerzeitung/status/1485744219553681412

    ::

  70. Edward von Roy Says:

    KH-Abrechnungen belegen Impfschäden — Punkt.PRERADOVIC mit Tom Lausen

    Politik und Medien verbreiten weiterhin: die Impfung ist sicher. Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort auch Impfschäden abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Daten belegen, daß viele Menschen wegen schwerer Impf-Nebenwirkungen im Krankenhaus landen. Ebenfalls spannend: die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahlen der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?

    odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Lausen_2:6

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Lausen_2:6


    COVAX is not an opinion, but a crime. COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. STOP COVAX

  71. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    « Bei der neuen Technologie werden Erbgutstücke (DNA oder mRNA) des Erregers über die Injektion in unsere Zellen transportiert. In unseren eigenen Zellen werden dann Teile des Erregers – in dem Fall das Spikeprotein (der gefährliche Teil des SARS-CoV-2) – produziert. Erst wenn diese Spikeproteine auf der Zelloberfläche oder auch frei in der Blubahn (?) auftauchen, bildet unser Immunsystem Antikörper gegen dieses Spikeprotein bzw. gegen die Zellen (unsere eigenen Zellen), die diese Spikeproteine auf ihrer Oberfläche präsentieren. Damit besteht auch die Gefahr der Antikörperbildung gegen unsere eigenen Zellen.

    Das ist ein gravierender Unterschied zu herkömmlichen Impfstoffen. Unsere Zellen werden als Produktionsstätte für einen Erregerteil verwendet – einen gefährlichen – erst dann wird unser Immunsystem reagieren.

    Da weder bekannt ist, wie lange mRNA und DNA der so genannten „Impfstoffe“ im Körper verbleiben, wo sie überall hingelangen, was mit den Trägerstoffen (dem Vektor oder der Lipidnanopartikelhülle, oder …) geschieht, noch was es ansonsten an Wechselwirkungen mit anderen Stoffen, anderen Impfungen, etc. gibt, ist sehr Vieles noch völlig unklar und daher überhaupt noch nicht einschätzbar. »

    — Dr. med. Susanne Lehmkuhl-Eichhorn, Cloppenburg

    dr-lehmkuhl-eichhorn.de/SARS-CoV2/SARS-CoV2_

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX

  72. ኤድዋርድ ቮን ሮይ Says:

    Kontroverse Impfpflicht-Debatte mit ersten Vorschlägen

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw04-de-impfpflicht-877070

    Fundstelle im Plenarprotokoll

    https://dserver.bundestag.de/btp/20/20013.pdf#P.815

    26.01.2022
    phoenix

    Impfpflicht: Orientierungsdebatte im Bundestag

    Die Parlamentarier befassen sich am Mittwoch, 26. Januar 2022 in einer Debatte mit der möglichen Einführung einer SARS-CoV-2-Impfpflicht. Es sprechen:

    Bärbel Bas (Bundestagspräsidentin)

    Dagmar Schmid (SPD)
    Tino Sorge (CDU/CSU)
    Kirsten Kappert-Gonther (Die Grünen)
    Tino chrupalla (AfD)
    Marco Buschmann (FDP)
    Kathrin Vogler (Die Linke)
    Heike Baehrens (SPD)
    Andrea Lindholz (CDU/CSU)
    Paula Piechotta (Die Grünen)
    Alice Weidel (AfD)
    Wolfgang Kubicki (FDP)
    Matthias W. Birkwald (Die Linke)
    Takis Mehmet Ali (SPD)
    Sepp Müller (CDU/CSU)
    Till Steffen (Die Grünen)
    Jörg Schneider (AfD)
    Andrew Ullmann (FDP)
    Gregor Gysi (Die Linke)
    Rasha Nasr (SPD)
    Günter Krings (CDU/CSU)
    Ricarda Lang (Die Grünen)
    Thomas Seitz (AfD)
    Katrin Helling-Plahr (FDP)
    Matthias Helferich (fraktionslos)
    Martina Stamm-Fibich (SPD)
    Erwin Rüddel (CDU/CSU)
    Kordula Schulz-Asche (Die Grünen)
    Gereon Bollmann (AfD)
    Linda Teuteberg (FDP)
    Johannes Huber (fraktionslos)
    Helge Lindh (SPD)
    Nina Warken (CDU/CSU)
    Helge Limburg (Die Grünen)
    Konstantin Kuhle (FDP)
    Jessica Rosenthal (SPD)
    Volker Ullrich (CDU/CSU)
    Steffanie Aeffner (Die Grünen)
    Christoph Pantazis (SPD)
    Carsten Müller (CDU/CSU)
    Sonja Eichwede (SPD)
    Georg Kippels (CDU/CSU)
    Karl Lauterbach (SPD, Bundesgesundheitsminister)

    Zoefj62-JOY


  73. Edward von Roy Says:

    26.01.2022
    Gunnar Kaiser

    Das Schweigen der Intellektuellen — Burchardt, Fischer Rodrian, van Rossum, Kaiser bei RUBIKON

    Gunnar Kaisers neues Buch „Der Kult“ erscheint am 31.01.2022 im Rubikon Verlag.

    RIYzkd6prtw


    27.01.2022
    ServusTV

    Teil 2 der Reportage über Covid-Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf

    Der zweite Teil der Servus Reportage über Covid-Impfopfer portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern.

    https://www.servustv.com/aktuelles/a/reportage-covid-impfopfer-geschaedigte-die-es-nicht-geben-darf/202889/

    27.01.2022
    ServusTV

    Covid-Impfopfer — Geschädigte, die es nicht geben darf

    Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein? Diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.

    Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie, werden mit schrecklichen Bildern von Schwerkranken auf Intensivstationen konfrontiert, die um ihr Leben ringen. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel.

    Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der Sars-CoV-2-Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Der zweite Teil der Servus Reportage portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern. Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen bis zum 14.01.2022 beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein. Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr? Gemeinsam mit Experten versucht die Reportage dieser und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen.

    Regie: Andreas Mannsberger / Produziert von: Mabon Film.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2fcz9y1l5c4uuygsjz/


    Teil 1 der Reportage zum Nachsehen:

    Im Stich gelassen — die Covid-Impfopfer

    Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Aber wer haftet für Impfschäden?

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/

  74. carpe noctem Says:

    ::

    Virologen und Mediziner zeigen Unverständnis für Verkürzung des Genesenen-Status. Der Schutz vor einer Infektion sei vergleichbar mit Schutz nach Impfung.

    .

    28.01.2022
    Berliner Zeitung

    Mediziner: „Keine bekannten Fälle von Genesenen auf Intensivstationen“

    Die Verkürzung des Genesenen-Status sorgt für immer größere Kritik. Mehrere Mediziner, Ärzte und Virologen äußern ihr Unverständnis für die Entscheidung von Karl Lauterbach und dem Robert Koch-Institut (RKI). In einer neuen Stellungnahme von Experten um den Infektiologen und Arzt Matthias Schrappe heißt es dazu: „In Italien, Frankreich und Österreich gilt der Genesenenstatus sechs Monate, in der Schweiz bislang sogar zwölf Monate, wenn durch einen Antikörpertest nach 3 Monaten eine ausreichende Immunität nachgewiesen wird.“ Dass der Genesenen-Status in Deutschland auf drei Monate verkürzt wurde, sei „wissenschaftlich schwer nachzuvollziehen, daran ändern auch die vom RKI angeführten Studien nichts, die diesen Schritt belegen sollen“.

    Das Gesundheitsministerium hatte mitgeteilt: „Die Dauer des Genesenenstatus wurde von sechs Monaten auf 90 Tage reduziert, da die bisherige wissenschaftliche Evidenz darauf hindeutet, dass Ungeimpfte nach einer durchgemachten Infektion einen im Vergleich zur Deltavariante herabgesetzten und zeitlich noch stärker begrenzten Schutz vor einer erneuten Infektion mit der Omikron-Variante haben.“ Dem Nachrichtenportal Focus Online sagte Medizin-Statistiker Gerd Antes dazu: „Die vom RKI zitierten Arbeiten sind nicht dazu geeignet, eine Reduzierung des Genesenen-Status auf drei Monate zu rechtfertigen.“

    Sogar innerhalb des Expertenrats der Bundesregierung wird der Schritt des RKI kritisiert. Expertenrat-Mitglied Hendrik Streeck sagt zu Focus Online, er sehe bei der Verkürzung der Genesenen-Dauer „Diskussionsbedarf“. Die Datenlage sei unübersichtlich „mit den verschiedenen Virusvarianten und den möglichen Kombinationen von Genesenen und Geimpften, also Genesen von einer Alpha Variante und reinfiziert mit Omikron“. Dennoch würden alle Daten zeigen, dass der Schutz für Genesene vor einem schweren Krankheitsverlauf nach einer Corona-Infektion „sehr gut“ sei. Der Schutz vor einer Covid-Infektion sei sogar „vergleichbar mit dem Schutz nach der Impfung“.

    Weder RKI noch Bundesgesundheitsministerium konnten dem Bericht zufolge eine Anfrage beantworten, wie viele Genesene nach einer erneuten Infektion im Krankenhaus oder auf der Intensivstation behandelt werden mussten. Thomas Voshaar, Chef der Lungenklinik am Bethanien-Krankenhaus Moers fragte auf eigene Faust 17 Krankenhäuser in Deutschland dazu: In Berlin, im Raum Stuttgart, Solingen, Kleve, Köln, Kassel, Nürnberg, Berlin, Dortmund, Hamburg, Hannover und in Moers. 13 Kliniken gaben dem Mediziner Auskunft. Das Ergebnis laut dem Voshaar: „Abgesehen von einigen Fällen auf einer Normalstation und einem unklaren Status gab es in den Kliniken keine Schwerkranken beziehungsweise auf den Intensivstationen keine Fälle von wegen einer COVID-19-Erkrankung behandelten Patienten, die bereits vorher einmal genesen waren.“

    Für Voshaar sind die Ergebnisse seiner Anfragen ein klarer Hinweise, dass eine durchlebte Infektion einen gute Schutz gegen COVID-19 bietet. Die umgesetzte Verkürzung des Genesenen-Status sei damit medizinisch schwer begründbar sei. Es sei fatal, sagt der Mediziner dem Focus, dass „wir immer noch nicht über ausreichend Daten verfügen, um solche weitreichenden Entscheidungen auf einer soliden Bass treffen zu können“. Man müsse „sehr klar unterscheiden“, ob man von einer Reinfektion oder nur einem positiven Testergebnis spreche. Oder ob eine erneute Infektion eines Genesenen mit Corona zu einer schweren Erkrankung führt.

    https://www.berliner-zeitung.de/news/genesene-schutz-vor-infektion-ist-vergleichbar-mit-schutz-nach-impfung-li.208171

    ::

  75. Edward von Roy Says:

    29.01.2022
    CORONA DOKS

    „Belibt alle schön gesund!“ — Schulleitung schreibt Buttons für maskenbefreite Kinder vor

    „(…) Schüler, die von der Maskenpflicht befreit sind (…) Es wird (…) zukünftig Buttons geben, die getragen werden müssen (…)“

    https://www.corodok.de/belibt-schulleitung-buttons/

    29.01.2022 / Alexander Wallasch / reitschuster.de

    Markierung: Auricher Schüler mit Maskenbefreiung sollen Button tragen

    Der für viele so unerträgliche Übergriff an einer Wiener Schule gegen einen ungeimpften Schüler, der auf Anweisung der Schule draußen in der Kälte vor dem Schulfenster sitzen musste, ist vielen noch in gruseliger Erinnerung – die Aufnahme der Situation dürfte in künftigen Geschichtsbüchern über die Aufarbeitung der Corona-Pandemie womöglich eine mahnende Stellvertreterposition einnehmen.

    [ 14.01.2022 / Schüler in der Kälte: Corona-Skandal hat gerichtliches Nachspiel / exxpress ]

    exxpress.at/schueler-in-der-kaelte-corona-skandal-hat-gerichtliches-nachspiel/

    Nun ist Wien weit weg, könnte man denken. Aber der Irrsinn scheint auch ein Meister aus Deutschland zu sein. Der regionale Blog- und Nachrichtenmacher „Aurich.TV“ aus dem ostfriesischen Aurich veröffentlichte nämlich gerade eine mindestens vergleichbare Entgleisung.

    Tatsächlich wurden Lehrer einer Auricher Haupt- und Realschule von der Schulleitung dazu angehalten bzw. aufgefordert, Kindern, die von der Maskenpflicht aus gesundheitlichen Gründen befreit sind, mit einem Button zu kennzeichnen.

    In einem Schreiben der Schulleitung an Schüler und Eltern heißt es wörtlich:

    „Schüler/innen, die von der Maskenpflicht befreit sind, halten zum eigenen Schutz einen noch größeren Abstand zu den restlichen Schüler/innen. Es wird für die Schüler/innen zukünftig Button geben, die getragen werden müssen. Nur so kann sichergestellt werden, dass ein Schüler oder eine Schülerin auch wirklich von der Maskenpflicht befreit wurde. Die Klassenlehrkräfte werden die Verteilung vornehmen.“

    Und Kinder, die Masken tragen dürfen, werden in besagtem Schreiben unter anderem aufgefordert:

    „Beim Warten auf die Lehrkräfte nach der Pause denkt bitte an das richtige Tragen der Masken (über Mund und Nase!!!) und an das Einhalten der Abstände.“

    Besagte Schulleiterin aus dem niedersächsischen Aurich hatte Ende 2021 schon einmal für Medienaufmerksamkeit gesorgt, als sie die Aufhebung der Präsenzpflicht an Schulen kritisierte.

    [ 15.12.2021 / Aike Sebastian Ruhr / Ostfriesische Schulleiter kritisieren Aufhebung der Präsenzpflicht / NWZ Nordwest Zeitung ]

    (…) Die E-Mail der Schulleiterin trägt die Betreffzeile „Aktueller Ministerbrief vom 26.01.2022“. Das Schreiben ist also hoch aufgehängt, der „Ministerbrief“ wurde der Email angehängt. Im Brief aus dem Ministerium dürfte sich die Button-Idee allerdings nicht wiederfinden, diese war eine Bonus-Idee der Schulleiterin.

    Die „Ostfriesischen Nachrichten“ haben sich der Sache ebenfalls angenommen. (…)

    [ 28.01.2022 / Heino Hermanns und Karin Böhmer / Realschule Aurich: Schüler ohne Maske sollen Button tragen / ON Ostfriesische Nachrichten ]

    https://reitschuster.de/post/markierung-auricher-schueler-mit-maskenbefreiung-sollen-button-tragen/

    Die städtische Realschule Aurich

    Unsere Schule wird geleitet von Frau Kathrin Peters als Realschulleiterin, Frau Bianka Klempin als 1. Realschulkonrektorin sowie von Herrn Volker Bigalski als 2. Realschulkonrektor. Bitte nehmen Sie bei Anfragen oder Anliegen gerne über unsere Verwaltung Kontakt zu uns auf.

    kathrin.peters@rs-aurich.de

    https://www.realschule-aurich.de/schulleitung/

    https://www.realschule-aurich.de/2020/neues-aus-dem-niedersaechsischen-kultusministerium/

    Schulleitung

    schulleitung@realschule.aurich.de

    Die Schulsozialarbeiterin Frau Baumgarten

    petra.baumgarten@rs-aurich.de

    https://www.realschule-aurich.de/verwaltung/

    https://www.realschule-aurich.de/2021/informationen-fuer-eltern/

    „STOP COVAX“

  76. adriaan broekhuizen Says:

    Thomas Beschorner ist Professor für Wirtschaftsethik und Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen.

    Martin Kolmar ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen.

    27.07.2021 / Lena Rhyner / FM1Today

    Zwei HSG-Professoren plädieren für Impfpflicht – und werden heftig kritisiert

    « Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt », so lautet der Titel des Gastartikels zweier Professoren der Universität St.Gallen (HSG) in der « Zeit ». Wer moralisch handeln wolle, solle sich impfen lassen. Immanuel Kant, der Utilitarismus und andere Ethiken würden alle zum selben Ergebnis führen:

    « Wenn nicht für den individuellen Fall gesundheitliche Risiken dagegensprechen, bedeutet moralisches Handeln, sich impfen zu lassen. »

    — Thomas Beschorner und Martin Kolmar in der « Zeit »

    Sprich: Wenn einen die Impfung nicht gesundheitlich einschränkt, solle man sich – zum Wohle der Gesellschaft – gegen Corona impfen lassen. Damit schütze man die eigene Freiheit, denn so könne eine vierte oder fünfte Welle vermieden werden. Ein weiterer möglicher Lockdown würde die Gesellschaft laut Thomas Beschorner und Martin Kolmar spalten: Geimpften fiele es schwer, die Einschränkungen zu verstehen, und Skeptikerinnen und Skeptikern würden diese als nicht nötig erachten. Fazit: Nur wenn die Impfquote erhöht werde, könne man die Pandemie in den Griff kriegen.

    https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stgallen/zwei-hsg-professoren-plaedieren-fuer-impfpflicht-und-werden-heftig-kritisiert-143149447

    23.07.2021 / Thomas Beschorner und Martin Kolmar / Zeit

    Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt

    (…) Es ist auch gut möglich, dass sich die Konflikte in unserer Gesellschaft bei einem nächsten Lockdown noch einmal verstärken, wenn nämlich Impfverweigerer für die entsprechenden Maßnahmen verantwortlich gemacht werden – eine Minderheit, die der Mehrheit ihre Freiheit nimmt, so oder ähnlich könnte es dann heißen. Vor diesem Hintergrund ist es mehr als nachvollziehbar, dass man auf eine andere Strategie setzt, um der anhaltenden Pandemie Herr zu werden: die Erhöhung der Impfquote.

    Für eine solche Strategie kann es keine idealen Lösungen, sondern lediglich bestmögliche Annäherungen im Spannungsfeld von Gesundheit, Freiheit und sozialem Frieden geben. Um die Diskussion einer Impfpflicht jedoch dürfte man gleichwohl nicht herumkommen. (…)

    Wir wollen eine Impfpflicht zunächst begrifflich als eine moralische Pflicht des Einzelnen verstehen, einer Impfung auch dann zuzustimmen, wenn sie oder er es aus persönlichen Gründen vorzöge, nicht geimpft zu werden. In einem zweiten Schritt muss man fragen, ob eine Impfpflicht auch gesellschaftlich oder staatlich durchgesetzt werden soll und kann. (…)

    Der zentrale Zielkonflikt wird zwischen individueller Entscheidungsfreiheit auf der einen und dem Gemeinwohl auf der anderen Seite gesehen, denn die Entscheidung der einzelnen Person, sich impfen zu lassen oder nicht, hat Konsequenzen für Dritte. In der Ökonomik nennt man so etwas einen externen Effekt, und dieser treibt einen Keil zwischen Eigeninteresse und Gemeinwohl. Diese Perspektive wird auch von der Medizinethik geteilt, denn dieser Externe Effekt macht die Impfentscheidung erst zu einer ethischen Frage.

    Eine Impfpflicht wird als angemessen angesehen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: Erstens schädigt sich die geimpfte Person nicht unverhältnismäßig selbst. Impfungen reduzieren zweitens nicht nur die Wahrscheinlichkeit, selbst zu erkranken, sondern auch substanziell die Ansteckung Dritter. Impfungen weisen drittens im Vergleich zu anderen Maßnahmen das beste Nutzen-Schaden-Verhältnis auf.

    Die wissenschaftliche Evidenz zu diesen drei Bedingungen ist deutlich: Die zugelassenen Impfstoffe sind gegen die derzeitigen Virusvarianten hocheffektiv, die Nebenwirkungen sind — obwohl vorhanden — in der überwältigenden Zahl der Fälle tolerierbar, und die Impfstoffe reduzieren auch die Ansteckung Dritter signifikant.

    (…) Letztlich bleibt als dritte Option eine staatliche und im Extremfall allgemeine Corona-Impfpflicht. Man darf sich dabei eine Impfpflicht nicht als einen durch Behörden angeordneten physischen Zwangsakt vorstellen. Es handelt sich um eine Impfpflicht, nicht um einen Impfzwang. Es könnte folglich eine gesetzliche Anordnung zur Corona-Impfung geben, deren Nichtbefolgung eine Ordnungswidrigkeit darstellte, die entsprechend gebüßt würde. (…)

    Es ist unwahrscheinlich, dass die Gesetzgebenden im deutschsprachigen Raum eine allgemeine Corona-Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung einführen werden. Wenn man das gesamte Spektrum der Möglichkeiten betrachtet, die zur Erhöhung der Impfquote beitragen, zählt jedoch auch eine staatliche Impfpflicht zum Repertoire von Handlungsoptionen. Sie sollte nicht vorschnell politisch zu den Akten gelegt werden. Denn im Fall der Fälle könnte sie sich als eine letzte Notwendigkeit erweisen. Aus einer ethischen Sicht ist eine staatliche Impfpflicht vertretbar. Zugleich sollten wir eine derartige Maßnahme dem Subsidiaritätsprinzip folgend und um des sozialen Friedens willen möglichst vermeiden.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-07/corona-impfung-pflicht-ethik-massnahmen-grundrechte/komplettansicht

  77. 2-20-15-2120-001658a Says:

    ·

    Ob 2020, 2021 oder 2022, es gibt keine Pandemie. Es ist wie 2009 bei der H1N1, der Schweinegrippe, die Pharma-Industrie will uns ihre neuesten Sachen verkaufen und startet dazu eine weitere verlogene und ungesunde Angstkampagne von einer schrecklichen viralen Seuche, die Aktienkurse beginnen zu steigen. Listenreich bastelt jemand einen PCR-Test, und gelangweilte oder korrupte Politiker brüllen nach Impfstoff, der wiederum, Parlamentarier und Presse geben sich sich überrascht, die Menschen schädigt oder tötet. Die Investoren haben den geplanten Gewinn erzielt. Davos, 23.01.2019 — „We feel there’s been over a 20-to-1 return,“ yielding $200 billion over those 20 or so years, Bill Gates told CNBC’s Becky Quick on „Squawk Box“.

    Menschen und Viren sind aufeinander angewiesen, grundsätzlich kommen sie miteinander gut aus und arbeiten sinnvoll zusammen.

    Das eigentlich nicht neue Coronavirus wandelt sich, mutiert, wie Coronaviren es nun einmal tun seit Tausenden von Jahren.

    ·

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig1

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352304220300714#fig2

    ·

    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jmv.25797

    ·

    ·

  78. 2-20-15-2120-001658a Says:

    .

    31.01.2022

    „Expertenrat“ fordert mehr Gleichschaltung

    https://www.corodok.de/expertenrat-fordert-mehr-gleichschaltung/

    .
    .

    Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat eine Empfehlung für eine neue Institution ausgesprochen, deren Aufgabe es sein soll, die Bevölkerung bei Gesundheits- und Risikofragen besser aufzuklären und somit unter anderem Falschinformationen effektiver zu bekämpfen.

    „Ein Mangel an Übereinstimmung von verfügbaren Informationen, ihrer Bewertungen und den resultierenden Empfehlungen trägt zu Verunsicherung der Bevölkerung bei, bietet Angriffsfläche für Falsch- und Desinformation, untergräbt das Vertrauen in staatliches Handeln und gefährdet den Erfolg von wichtigen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit.“

    „Ziele sollen Aufklärung und nicht Werbung oder Persuasion sein.“

    „Insgesamt ist die mangelhafte Digitalisierung im Gesundheitssystem in Deutschland ein großes Hindernis“

    t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91575162/corona-expertenrat-beklagt-systemisch-geduldeten-mangel-an-daten-.html

    .

  79. carpe noctem Says:

    Mariele Millowitsch entstammt einer deutschen Schauspielerfamilie. Sie wurde als viertes und jüngstes Kind von Gerda Millowitsch und ihrem Ehemann, dem Kölner Volksschauspieler Willy Millowitsch, geboren. Ihre Tante, die Volksschauspielerin Lucy Millowitsch, leitete das familieneigene Theater viele Jahre lang zusammen mit ihrem Vater. Ihre Großtante war die Schauspielerin und Sängerin Cordy Millowitsch. Der Großvater Peter Wilhelm Millowitsch war ebenfalls Schauspieler und Theaterleiter. Er erwarb 1936 das Theater an der Aachener Straße in Köln. Auch der Bruder Peter ist als Schauspieler tätig und leitete von 1998 bis 2018 das Familientheater.

    Tierärztin

    Nach dem Abitur studierte sie zunächst Veterinärmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 1983 nahm sie kurz vor Ende ihres Studiums ein Angebot von Kay Lorentz an, am Düsseldorfer Kom(m)ödchen zu spielen und wechselte später zurück an das Millowitsch-Theater. Ende der 1980er Jahre entschied sie sich, ihr Studium wieder aufzunehmen und abzuschließen. Sie promovierte 1991 zur Dr. med. vet. Ihre Dissertationsarbeit behandelte das Thema Experimentelle und klinische Untersuchungen zur perkutanen, partiellen Diskektomie (PPD) beim Hund. Sie übte ihren Beruf nicht aus, sondern kehrte nach der Promotion endgültig zur Schauspielerei zurück.

    Mariele Millowitsch ist Mitglied bei Ärzte ohne Grenzen und Schirmherrin der Patientinnentage des Brustzentrums Holweide, außerdem unterstützt sie das Health Center Jattaba in Gambia. Im Februar 2017 wurde sie von der SPD als Delegierte in die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2017 berufen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mariele_Millowitsch

  80. Έντουαρντ φον Ρόι Says:


    22.10.2020

    Lebensgefährliche Nebenwirkungen der experimentellen gentherapeutischen sogenannten Impfung: Die lange Liste der FDA

    Bereits am 22. Oktober 2020 waren der FDA (Food and Drug Administration) 22 mögliche „Impf“-Nebenwirkungen bekannt. Die entsprechende, als Entwurf gekennzeichnete Auflistung ist Teil einer Präsentation vor dem VRBPAC Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte).

    Deutsche Liste der 22 Gefahren bzw. Risiken, zusätzlich, im Original nicht vorhanden, eine knappe Erläuterung durch einen medizinischen Laien.

    [ Original fda.gov/media/143557/download ]

    1
    Guillain-Barré-Syndrom
    Schädigung der Nervenzellen, die durch das eigene Immunsystem angegriffen werden. Symptome sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Muskelschwäche, was in schweren Fällen zu Lähmungen führen kann.

    2
    Akute disseminierte Enzephalomyelitis
    Seltene, akut entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, eine bis vier Wochen nach einer Infektion auftretend.

    3
    Transversale Myelitis
    Akute Entzündung in einem Bereich des Rückenmarks.

    4
    Enzephalitis / Myelitis / Enzephalomyelitis / Meningoenzephalitis / Meningitis / Enzephalopathie
    Verschiedene Formen von einer Gehirn- und / oder Rückenmarkentzündung, erzeugt durch eine Entzündungsreaktion auf ein Virus oder ein anderes fremdes Protein (Eiweiß). Dabei sind Meningoenzephalitis / Meningitis Entzündungen im Bereich des Zentralen Nervensystems, also von Gehirn, der Gehirnhäuten und / oder Rückenmark. Enzephalopathie meint Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns als Ganzes.

    5
    Konvulsionen / Krämpfe
    In der Zeit vor Anwendung der mRNA-„Impfstoffe“ bekannt gewordene infektassoziierte Krampfanfälle sind die häufigste Form von epileptischen Anfällen im Kindesalter.

    6
    Schlaganfall

    7
    Narkolepsie und Kataplexie
    Anfallsartige Schlafstörung und Verlust des Muskeltonus.

    8
    Anaphylaxie
    Der anaphylaktische Schock ist die schwerste, lebensbedrohliche Form einer allergischen Reaktion.

    9
    Akuter myokardialer Infarkt
    Myokardiale Nekrose nach akutem Verschluß einer Herzkranzarterie.

    10
    Myokarditis / Perikarditis
    Herzmuskelentzündung / Herzbeutelentzündung

    11 Autoimmunerkrankung
    Fehlsteuerung des Immunsystems, welches körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angreift und sie zerstört oder zumindest schädigt.

    12
    Todesfälle
    COVAX kills. COVAX tötet.

    13
    Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt
    Sagen wir es doch, Schwangerschaftsabbruch und Fehlgeburt, das Kind ist tot und die Mutter vielleicht auch.

    14
    Andere akute demyelinisierende Krankheiten
    Schädigungen des Nervensystems, bei der Nervenzellen ihre Myelinhüllen verlieren, wodurch sie in der Regel unfähig werden, ihre normale Funktion auszuüben. Vgl. Genese und Verlauf von MS, multipler Sklerose.

    15
    Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
    Eine deutliche oder sogar heftige allergische Reaktion auf den neuartigen sogenannten Impfstoff, korrekt gesprochen auf die experimentelle, gentherapeutisch wirksame Substanz.

    16
    Thrombozytopenie
    Verminderung der Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen) hin zu einer Thrombozytenzahl von unter 150.000 pro µl (Mikroliter) Blut, was mit einem erhöhten Risiko für Blutungen einhergeht.

    17
    Disseminierte intravaskuläre Gerinnung
    Eine exzessive Bildung von Thrombin und Fibrin im zirkulierenden Blut bewirkt eine stark gesteigerte arterielle und venöse Neigung zur Blutgerinnung.

    18
    Venöse Thromboembolie (VTE)
    Blutgerinnsel, welches ein Blutgefäß verstopfen kann. Obwohl nicht selten, bleibt es leider oft unerkannt.

    19
    Arthritis und Arthralgie / Gelenkschmerzen
    Diese Gelenkentzündung konnte bislang beispielsweise viral oder bakteriell bedingt gewesen sein und war sehr schmerzhaft, künftig bzw. inzwischen wird sie möglicherweise verursacht durch diverse Reaktionen wie z. B. Autoimmunreaktionen nach „Impfung“ (nach Injektion von mRNA oder viralem Vektor und nach der Expression der Spikeproteine auf der Zelloberfläche – eine experimentelle Gentherapie).

    20
    Kawasaki-Krankheit
    Akute, fieberhafte, systemische Erkrankung mit Entzündungen (nekrotisierende Vaskulitis) der kleinen und mittleren Arterien.

    21
    Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
    Mehrere Organe sind entzündet, beispielsweise Haut, Schleimhäute, Herz, Lunge, Magen-Darm-Trakt, Leber oder Nieren.

    22
    Durch Impfung verstärkte Krankheit
    Die sogenannte Impfung (experimentelle Gentherapie) verstärkt eine Vorerkrankung oder Krankheitsneigung, etwa ein neuer Herzinfarkt Tage nach der „Impfung“ sowie Jahre nach einem früheren Infarkt. Vielleicht ein Ausbruch von Gürtelrose, sicherlich waren die Herpesviren jahrelang im Körper, konnten aber bisher durch das Immunsystem sozusagen in Schach gehalten werden. Vielleicht erstmalig Krebs oder explosionsartiges Wachstum eines bekannten Tumors.


    22.10.2020 | FDA · Food and Drug Administration

    [ 161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting ]

    ·

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee October 22, 2020

    Meeting Presentation

    ·

    CBER Plans for Monitoring COVID-19 Vaccine Safety and Effectiveness

    Steve Anderson, PhD, MPP
    Director, Office of Biostatistics & Epidemiology, CBER

    VRBPAC Meeting
    October 22, 2020

    FDA Vaccine Surveillance: Pre-licensure Pharmacovigilance Planning “Safety throughout the lifecycle” approach for vaccines (pre- and post-licensure)

    (…)

    “Near real-time surveillance” or rapid-cycle analyses (RCA)

    ::

    FDA plans on monitoring 10 – 20 safety outcomes of interest to be determined based on:

    – Pre-market review of sponsor safety data submitted to FDA

    – In coordination with federal partners, international regulatory partners and organizations, academic experts, others

    – Literature and regulatory experience with similar vaccines, novel vaccine platforms, and using other relevant data

    – FDA plans on using CMS data for COVID-19 vaccine RCA – near real time with efforts

    [ CMS = Center for Medicare & Medicaid Services ]

    .

    A Safety Surveillance of COVID-19 Vaccines :

    DRAFT Working list of possible adverse event outcomes

    ***Subject to change***

    • Guillain-Barré syndrome
    • Acute disseminated encephalomyelitis
    • Transverse myelitis
    • Encephalitis / myelitis / encephalomyelitis / meningoencephalitis / meningitis / encepholapathy
    • Convulsions / seizures
    • Stroke
    • Narcolepsy and cataplexy
    • Anaphylaxis
    • Acute myocardial infarction
    • Myocarditis / pericarditis
    • Autoimmune disease

    • Deaths
    • Pregnancy and birth outcomes
    • Other acute demyelinating diseases
    • Non-anaphylactic allergic reactions
    • Thrombocytopenia
    • Disseminated intravascular coagulation
    • Venous thromboembolism
    • Arthritis and arthralgia / joint pain
    • Kawasaki disease
    • Multisystem Inflammatory Syndrome in Children
    • Vaccine enhanced disease

    [ fda.gov/media/143557/download ]

    (…)

    COVID-19 Vaccine Effectiveness Surveillance Plans

    COVID-19 vaccine(s) – there may be limited information available at licensure on level and duration of effectiveness

    (…)

    US Government-wide Efforts
    COVID-19 Vaccine Monitoring
    Large US Government Effort

    FDA Coordinating its COVID-19 vaccine safety and effectiveness monitoring efforts with other government agencies:

    • Centers for Disease Control (CDC)
    • Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS)
    • Veterans Administration (VA)
    • National Institutes of Health
    • Department of Defense
    • Indian Health Services

    (…)

    Acknowledgments

    • Richard Forshee
    • Azadeh Shoaibi
    • Hui-Lee Wong
    • CBER Surveillance Team
    • Manette Niu
    • CBER OBE Colleagues
    • CDC Colleagues
    • CMS Colleagues
    • VA Colleagues
    • FDA Partners: Acumen, IBM Watson – and new partners in FY2021

    (…)

    VAERS · Vaccine Adverse Event Reporting System · Co-managed by CDC and FDA

    (…)

    fda.gov/media/143557/download

    Paula Winter Annunziato
    Paula Annunziato
    Vice President and Therpeutic Area Head, Vaccines
    Clinical Research
    MERCK / MRL [ Merck Research Laboratories (MRL) ]

    fda.gov/media/135870/download

    [ 22.10.2020 — October 22, 2020, the 161st meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee ]

    FOOD AND DRUG ADMINISTRATION (FDA) Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)

    161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting

    OPEN SESSION
    Via Web Conference
    October 22, 2020

    [ Dr. Paula Annunziato is currently serving as the industry representative, and she’s employed by Merck. Industry representatives are not appointed as special government employees and serve as only non-voting members of the Committee. Industry representatives act on the behalf of all regulated industry and bring general industry perspective to the Committee. A non-voting industry representative may not discuss his or her employing company’s position as such but may discuss any matters in general terms. Industry representatives on this Committee are not paid, do not participate in any closed sessions we have, and do not have voting privileges. ]

    (…)

    [ MERCK ] DR. ANNUNZIATO: Okay. I just wanted to make a point that, you know, vaccine researchers and developers, manufacturers, public health entities, and so many others have really collaborated in a very focused way in order to try to deliver safe and effective vaccines in this very short period of time after the emergence of this virus. (…)

    I’ve heard today at least, is that there’s broad concern that the speed of this response has been at the expense of careful scientific methods and we need to continue to work to address this perception.

    That being said, I myself find that the thoughtful consideration and the clear guidance that the Agency’s provided in these two guidance documents on the regulatory requirements for full licensure as well as for EUA will in fact help us as manufacturers and sponsors develop COVID-19 vaccines that will be held to the highest standards as we’ve heard today.

    (…) their, you know, timely and careful consideration, understanding — as it’s been said — we’re trying to fly and build this plane at the same time, and that nothing will be perfect. I do think that these guidance have struck a key balance and should be supported. (…)

    fda.gov/media/143982/download

    unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf


    U.S. Food and Drug Administration

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 10/22/2020

    YouTube 1XTiL9rUpkg&t=23413s
    youtube.com/watch?v=1XTiL9rUpkg&t=23413s

    [ Beginn bei 6:30:13 ] Committee Discussion and Recommendations begins at 6:30:13

    A public meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee will be held on Oct. 22, 2020, to discuss the general matter of the development, authorization, and/or licensure of vaccines indicated to prevent COVID-19. Join us here live at 10 a.m. EDT.

    YouTube 1XTiL9rUpkg?t=23534 · 6:32:14 p. 300 ·
    DR. GRUBER : So what we would like for the committee to really focus on is we would like to hear are we on balance? Did we strike the right balance? On one side, we want a safe and effective vaccine available to the public as soon as possible, but on the other side we do realize that this cannot come at the cost of public health.

    1XTiL9rUpkg?t=23653 · 6:34:13 p. 302 ·
    DR. GRUBER : And we are concerned about the risk that use of a vaccine under an EUA would interfere with long-term assessment of safety and efficacy in ongoing trials and potentially even jeopardize product approval in not only the first vaccine but maybe even follow-on vaccines.

    1XTiL9rUpkg?t=24247 · 6:44:07 p. 309 ·
    MR. TOUBMAN: (…) And the explanation we were told that the document says that most of the adverse effects occur in the first six weeks. But they could be longer than that and we’re talking about drugs based on untested, or I should say unused platforms that have never been the basis for vaccines. So there could be adverse effects we don’t know about. And so isn’t two months a little short?

    1XTiL9rUpkg?t=25878 · 7:11:18 p. 329 ·
    DR. WENTWORTH : (…) But here we’re dealing with some, you know, generic recommendation and some very new platforms, such as mRNA as a platform. And that’s very different than most of the things that have been given to people at large, in large amounts, being mostly either just for combat proteins or purified proteins from viruses, et cetera. (…) And so I guess I wonder, did you consider a longer time frame depending on, you know, the platform itself? Here you’re talking about a spike glycoprotein that interacts with a receptor that has physiologic, you know, responses that it controls, and you don’t exactly know where all these lipid nanoparticles are going to end up in the host. So I guess I was just wondering, is there any idea to do a longer pre-market follow up for those, kind of, more unique platforms that we have less of an understanding of? (…)

    unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf


  81. Edward von Roy Says:


    Ärzte für Aufklärung

    Eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und anderen Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt.

    https://www.aerztefueraufklaerung.de/ueber-uns/index.php

    Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger, Psychologin und Psychotherapeutin, ist Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse Tübingen / Wien. Sie promovierte im Bereich der Psychoneuroimmunologie. Die international bekannte Referentin ist Ausbilderin in Logotherapie und Existenzanalyse (Sinnzentrierte Psychologie nach Viktor Frankl). 2010 gründete sie die SINN-­BANK. Sie setzt sich seit vielen Jahren für eine menschenfreundliche Architektur und Stadtgestaltung ein. 2004 erhielt sie den Viktor Frankl Preis der Stadt Wien.

    Viktor Frankl (* 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 1997 in Wien, Republik Österreich)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Frankl

    Kinder, Corona und eine Kurskorrektur

    https://www.aerztefueraufklaerung.de/thema/kinder-corona-und-eine-kurskorrektur/index.php


    27.01.2022
    Radio München

    Kinder, Corona und eine Kurskorrektur — Analyse und Vorschläge aus der Logotherapie

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1971-kinder-corona-und-eine-kurskorrektur-analyse-und-vorschlaege-aus-der-logotherapie.html

    „Der Mensch ist seinem Wesen nach sinn- und wertorientiert. Die Sehnsucht, ein sinnvolles Leben zu führen, ist in jedem Menschen vorhanden. Wird der Wille aber zum Sinn langanhaltend frustriert, gerät der Mensch in eine Missbefindlichkeit, die in eine Fülle von Störungen umschlagen kann.“ Die Logotherapie, die bedeutende Wiener Schule der Psychotherapie, die von Prof. Viktor Frankl in Wien gegründet wurde, will genau da helfen. Jetzt, in der sogenannten Corona-Krise, geraten vor allem Kinder und Jugendliche durch die politisch verhängten Maßnahmen aus ihren Zusammenhängen, aus dem Tritt und leiden teils massiv.

    Hören Sie hier ein Interview mit Prof. Boglarka Hadinger, Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Tübingen und Wien. Das Interview gab sie im September letzten Jahres für eine Tageszeitung, die es dann aber doch nicht abdruckte. In erweiterter Form war es dann bei den „Ärzten für Aufklärung“ erschienen. Für Radio München haben es unsere SprecherInnen Sabrina Khalil, Jana Aschenbroich und Ulrich Allroggen eingesprochen.

    In eigener Sache: Da YouTube nun den dritten Beitrag gelöscht hat, können wir 14 Tage keine neuen Beiträge hochladen. Wenn Sie an weiteren Beiträgen interessiert sind, folgen Sie uns bitte auf unserer Homepage, auf Soundcloud, auf Telegramm oder Odysee.

    tD3OQi7R04A


  82. Edward von Roy Says:


    03.07.2021

    Le Pr Sucharit Bhakdi, un des plus grand microbiologiste au monde qui a publié plus de 300 articles dans les domaines de l’immunologie, de la bactériologie, de la virologie pour lesquels il a reçu de nombreux prix, spécialiste en maladies infectieuses qui a fondé Doctors for COVID Ethics

    #doctor4covidethics
    doctors4covidethics.org

    „La vaccination ne peut absolument pas être efficace. Et je dois vous dire ceci très franchement, le vaccin contre la grippe ne fonctionne pas. Il est donc clair que le vaccin covid est un non-sens et cette affirmation qu’on va protéger quelqu’un de l’infection par ce virus est un mensonge.“

    „Il est évident qu’il y a quelque chose qui ne va pas avec ce vaccin. Après études des prises de sang avant et après des gens vaccinés plus de 50% on une coagulation du sang.“

    vk.com/real_elpis?w=wall638834555_353%2Fall

    https://vk.com/real_elpis?w=wall638834555_353%2Fall

    odysee.com/@Re-information2.0:2/Pr-Sucharit-Bhakdi:b

    https://odysee.com/@Re-information2.0:2/Pr-Sucharit-Bhakdi:b


    18.07.2021 / Miss Red Pill

    Le professeur Sucharit Bhakdi, explique, sur la base de nouvelles preuves que notre système immunitaire est notre meilleure défense contre le SRAS-CoV-2. Si vous avez été infecté, même si vous n’avez ressenti aucun symptôme, vous êtes immunisé contre tous les variants. Nous avons déjà atteint l’immunité collective. Il n’y a aucune raison scientifique, ni aucun avantage, à vacciner contre le SRAS-CoV-2. La vaccination doit être arrêtée.

    Et bien plus encore.

    Traduit pour Children’s Health Defence Eu :

    childrenshealthdefense.eu/aiovg_videos/message-du-dr-sucharit-bhakdi-il-ny-a-aucune-raison-scientifique-de-vacciner-contre-le-sras-cov-2-langfr/

    Source : brandnewtube.com/watch/quot-proof-that-puts-a-end-to-the-sars-cov-2-narrative-quot-professor-sucharit-bhakdi_895vxLrSVgHYH7y.html


    03.06.2021 / Planet Lockdown: A Film and Interview Series

    Sucharit Bhakdi — May 2021

    In this interview with Sucharit Bhakdi he discibes a study just released regarding children and masks stating that they are intolerable and unhealthy. As well he has an update on the Covid-19 vaccines. He tells how recent data is showing a higher than expected prevelence of blood clotting.

    odysee.com/@PlanetLockdown:6/Sucharit-Bhakdi—May-2021:4

    https://odysee.com/@PlanetLockdown:6/Sucharit-Bhakdi—May-2021:4


  83. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    30.12.2020
    phoenix

    Einschätzungen von Prof. Dr. Ulf Dittmer zum Start der Impfkampagne am 30.12.2020

    phoenix-Moderator Hans-Werner Fittkau im Schaltgespräch mit Prof. Dr. Ulf Dittmer (Institut für Virologie, Universitätsklinikum Essen) zum Start der Corona-Impfungen in Deutschland und der Zahl der Corona-Todesfälle.

    ViBVoELasno


    29.11.2021
    Universitätsklinikum Essen

    FAQ zur Coronaimpfung mit Prof. Dr. Ulf Dittmer

    Im Gespräch mit Prof. Dr. Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie und des Westdeutschen Zentrums für Infektiologie, werden wichtige Fragen zur Coronaimpfung beantwortet: Warum es wichtig ist sich impfen zu lassen | warum die Boosterimpfung einen sehr wichtigen Effekt hat | ob Langzeitnebenwirkungen bekannt sind | ob Vorbehalte gegenüber Moderna gerechtfertigt sind |

    9yMf-9U5LUs


    31.01.2022
    CORONA DOKS

    Virologe: Mehr Menschen sterben wegen Corona – aber nicht am Virus selbst

    Auf merkur.de wird am 31. Januar 2022 Professor Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Uni Essen, zitiert:

    « … „In den USA sind Menschen nach Autounfällen gestorben, weil sie nicht mehr adäquat in den Krankenhäusern versorgt werden konnten“, sagte der Virologe mit Blick auf die sich weiter aufbauende Omikronwelle in Deutschland. Die Todesfälle habe es in den USA gegeben, „weil das Personal fehlte und weil Notaufnahmen durch kurzfristige Aufnahmen von eigentlich mild erkrankten Covid-19-Patienten verstopft waren.“ Todesfälle könne es also bei „völlig anderen Krankheiten als Covid-19“ vermehrt geben.

    Ähnliche Szenarien habe er bereits bei der morgendlichen Krankenhauseinsetzleitung diskutiert. Und er sagt: „Auf diesem Weg sind wir jetzt auch in Deutschland.“ »

    Bleibt die Frage „Wie kommt es zu dem fehlenden Personal und welche Panikmache treibt die Menschen in die Krankenhäuser?“

    https://www.corodok.de/virologe-mehr-menschen/


    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

    Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die sogenannten Impfstoffe (experimentelle gentherapeutisch wirksame Substanzen). “STOP COVAX”

  84. Lucien Mirabeau Says:

    ::

    01.02.2022 / Dirk Maxeiner / achgut.com Die Achse des Guten

    Kalt lächelnd: Die Bundesregierung und die jungen Impfopfer

    Mit „Tod eines Jungen – und die Abgründe, die sich auftun“ war ein Beitrag von Dr. Jochen Ziegler [ achgut.com/artikel/tod_eines_jungen_und_die_abgruende_die_sich_auftun ] im November überschrieben. Am 3. November letzten Jahres war ein 12-jähriger Junge aus Cuxhaven höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung” verstorben. „Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde er noch leben“, schrieben wir damals, „er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein – Risiken durch die Covid-Impfstoffe geraten immer mehr in den Blick“.

    Unser Versuch, die detailierten Obduktionsergebnisse und nähere Umstände in Erfahrung zu bringen, scheiterte an dem Unwillen und der Obstruktion der Behörden. Unsere Erfahrungen schilderten wir in dem Beitrag „Schriftwechsel zum Tod eines Jungen“. [ achgut.com/artikel/schriftwechsel_zum_tod_eines_jungen ] Zu den Todesumständen blieb es bei der lapidaren Auskunft, die Impfung sei „nicht alleinige Ursache“ für den Tod. Und keiner fragte näher nach. Wir taten es trotzdem und bekamen einen Eindruck von der Aufklärungsbereitschaft deutscher Behörden, wenn es um so ein brisantes Thema geht wie die Lebensgefährdung junger Menschen durch staatlich forcierte Maßnahmen.

    Der Fall des Jungen ist bei Weitem kein Einzelfall, wie der tragische Tod eines 19-jährigen Schülers aus Sigmaringen auf einer Klassenfahrt in Berlin zeigt. Er starb unmittelbar nach einer Impfung, die er sich wohl nur hat verabreichen lassen, um an eben dieser Klassenfahrt teilnehmen zu können. Mehr über den Fall können Sie beispielsweise hier nachlesen. [ rtl.de/cms/zusammenhang-mit-corona-impfung-schueler-19-stirbt-auf-berlin-klassenfahrt-4867418.html ] Der angeordnete Obduktionsbericht liegt – aus welchen Gründen auch immer – bis heute auch nach Monaten nicht vor. Wir fragten nach und wurden sogleich wieder im Kreise geschickt. Landkreis Sigmaringen: „Bezüglich Ihrer Anfrage muss ich Sie allerdings an die Polizei und/ oder Staatsanwaltschaft in Berlin verweisen“. Staatsanwaltschaft Berlin: Keine Antwort bis dato, nicht einmal die erbetene Eingangsbestätigung der Mailanfrage.

    Die Kaltschnäuzigkeit, mit der hier Fragen zu tragischen Impfvorfällen von jungen Leuten abgewimmelt werden, hat ganz offenbar Methode. Dies ist umso verwerflicher, als dass es sich mittlerweile auch in Medizinerkreisen und Studien als weit unterschätztes oder kleingeredetes Problem herauskristallisiert. Lesen Sie dazu diesen Brandbrief britischer Mediziner und Wissenschaftler, der erschreckende Daten enthält: [ hartgroup.org/open-letter-to-the-mhra-regarding-child-death-data/ ]

    Am Donnerstag, den 13. Januar 2022, wurden bei einer Anhörung vor dem High Court [1] in London Beweise dafür vorgelegt, dass die Zahl der Todesfälle bei jungen Männern nach der Einführung der Covid-19-Impfung im Vergleich zum vorherigen Fünfjahresdurchschnitt zwischen 2015 und 2019 deutlich gestiegen ist.

    In Deutschland werden solche Daten offenbar gar nicht erst erhoben, geschweige denn der Öffentlichkeit zur Kenntnis gegeben. Die Bundesregierung sitzt tief im Bunker und betoniert sich immer mehr in der Wirklichkeitsverweigerung ein. (…)

    4. Aus welchem Grund hat das Paul-Ehrlich-Institut die gegenüber der Presse in Aussicht gestellte Veröffentlichung der Obduktionsergebnisse bislang nicht in die Tat umgesetzt?

    5. Gedenkt das Paul-Ehrlich-Institut, die Obduktionsergebnisse zu veröffentlichen und wenn ja, wann?

    Antwort:

    Die Fragen 4 und 5 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

    Das PEI ist nicht befugt, die aus Obduktionen erhaltenen konkreten Ergebnisse oder den Obduktionsbericht zu veröffentlichen. Das PEI berücksichtigt das Ergebnis solcher Untersuchungen und die daraus resultierenden Bewertungen in seinen periodischen Sicherheitsberichten zu Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen unter pei.de/sicherheitsbericht

    https://www.achgut.com/artikel/die_bundesregierung_und_die_jugendlichen_impfopfer_unfertig

    ::

    Deutscher Bundestag

    Drucksache 20/380

    11.01.2022

    dserver.bundestag.de/btd/20/003/2000380.pdf

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    Klicke, um auf 2000380.pdf zuzugreifen

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  85. Edward von Roy Says:

    29.01.2022 / Mario Martin / reitschuster.de

    Pfizer interveniert vor Gericht

    Es kommt Schwung in den Rechtsstreit um die Freigabe der Dokumente zur Meldung der unerwünschten Nebenwirkungen nach Zulassung des Pfizer-Corona-Impfstoffs. Eine Gruppe von über 30 Professoren, darunter Yale- und Harvard-Wissenschaftler, hatte die Herausgabe der Pfizer-Daten zu den unerwünschten Nebenwirkungen vor dem texanischen Bezirksgericht von der Food and Drug Administration (FDA) durch einen Freedom of Information Act Request erstritten.

    Die Daten umfassen 329.000 Seiten, auf denen Impfschäden dokumentiert werden.

    Im ersten Schwung der Veröffentlichung waren die ersten 37 Seiten an die Öffentlichkeit gelangt, die bereits einen vielsagenden Einblick in das liefern, was da noch kommen mag. Die Daten dokumentieren [ reitschuster.de/post/corona-impfung-43-mal-toedlicher-als-grippeimpfung/#Freigabe-der-klinischen-Pfizer-Studie ] für den Zeitraum vom 1. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021 1.223 Todesfälle und 42.000 schwere Impfreaktionen.

    Die FDA hatte nach der Veröffentlichung eine Erklärung abgegeben und das Gericht gebeten, die Daten nur in Sätzen von 500 Seiten pro Monat zu veröffentlichen. In diesem Tempo hätte es 55 Jahre gebraucht, bis die Daten vollständig veröffentlicht worden wären. Man hätte nicht genügend Mitarbeiter, um die Aufgabe zu bewältigen.

    Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde behauptet, dass ihre 11 Prüfer nur insgesamt 10.000 Seiten pro Monat prüfen können. (…)

    Welcher Eindruck entsteht wohl beim Publikum, wenn eine Behörde versucht, die Daten zu Impfnebenwirkungen einzubehalten? Eigentlich sollte die Behörde dem Unternehmen auf die Finger schauen. Aber hier versucht man im Tandem die Veröffentlichung essentieller Informationen zu verhindern. Wer soll solch einer Institution noch trauen? Und warum verlangen die deutschen Behörden nicht ebenfalls die Freigabe? Alle Dokumente des Rechtsstreits können hier eingesehen [ phmpt.org/court-documents/ ] werden.

    Am 6. Januar wurde die FDA vom texanischen Bezirksgericht aufgefordert, anstatt der vorgeschlagenen 500 Seiten pro Monat 55.000 Seiten zu liefern.

    Indem er die rechtzeitige Freigabe der Dokumente anordnete, erkannte der Richter an, dass die Freigabe dieser Daten von größter öffentlicher Bedeutung ist und eine der höchsten Prioritäten der FDA sein sollte.

    Um Urteil heißt es:

    1. Die FDA soll die in ihrem eigenen Vorschlag genannten „mehr als 12.000 Seiten“ (siehe ECF Nr. 29, S. 24) bis zum 31. Januar 2022 vorlegen.

    2. Die FDA soll die restlichen Dokumente in einem Rhythmus von 55.000 Seiten alle 30 Tage vorlegen (die erste Vorlage am oder vor dem 1. März 2022). Dies gilt, bis die Produktion abgeschlossen ist.

    In der Einleitung des Urteils zitiert Richter Mark T. Pittman zwei ehemalige US-Präsidenten:

    „[Eine] Volksregierung ohne Volksinformation oder die Mittel, sie zu erlangen, ist nur der Prolog zu einer Farce oder einer Tragödie, oder vielleicht zu beidem. Das Wissen wird für immer die Unwissenheit beherrschen: Und ein Volk, das beabsichtigt, sein eigener Gesetzgeber zu sein, muss sich mit der Macht bewaffnen, die Wissen gibt“ (James Madison).

    Pittman fährt fort, dass auch John F. Kennedy erkannte, dass „eine Nation die Angst hat, ihr Volk in einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, eine Nation ist, die Angst vor ihrem Volk hat“.

    Am 18. Januar wurde der nächste Hammer in der Sache bekannt: Die FDA beantragte beim Gericht, die Herausgabe der Daten zu verzögern. Und nun trat am 21. Januar auch Pfizer auf den Plan und eilte der FDA juristisch zur Hilfe. Pfizer tritt als Drittpartei auf und versichert dem Gericht, man würde dabei helfen, die Vorlage der Dokumente zu beschleunigen. (…)

    Weiterhin möchte Pfizer durch die Aufnahme in das Verfahren sicherstellen, „über relevante Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Fall informiert zu werden”. (…)

    Die FDA nahm die am 21. Januar von Pfizer gestellte Intervention in den Rechtsstreit am 25. Januar an.

    Die Kläger lehnen die Verlängerung der Frist ab. In ihrer Erwiderung [ phmpt.org/wp-content/uploads/2022/01/047-PLAINTIFFS-RESPONSE-TO-PFIZER-INC.S-MOTION-FOR-LEAVE-TO-INTERVENE-FOR-A-LIMITED-PURPOSE.pdf ] auf die Fristverlängerung führen die Kläger aus, das Unternehmen habe es versäumt, einen überzeugenden Grund zu nennen, warum es notwendig sei, jetzt einzugreifen. Ebenfalls schließe es Pfizer nicht aus, den Zeitplan ändern zu wollen. Die Kläger jedoch, vertreten durch ihren Anwalt Aaron Siri [ aaronsiri.substack.com/p/fda-asks-the-court-to-delay-first ], fordern die strikte Einhaltung des Zeitplans. (…)

    Je verzweifelter versucht wird, die Informationen zu den Schäden zurückzuhalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Veröffentlichung der Daten für den Impfstoffhersteller gravierende Folgen haben würde. Und damit auch für die vielen staatlichen und supranationalen Gesundheitsbehörden, die die Impfstoffe trotz dieser Daten [ reitschuster.de/post/zur-freigabe-mario-regionaldirektorin-meldet-gefaelschte-daten-in-klinischer-studie-bei-pfizer/ ] zugelassen haben. Und dann natürlich auch für die Regierungen, die den Menschen diese Präparate verabreichen ließen. Präparate, deren Daten zu auftretenden Schäden mit allen aufbietbaren Winkelzügen unter Verschluss gehalten werden sollen.

    Wird [der] Antrag ab[ge]lehn[.]t, bleiben der FDA nur noch wenige Tage, um die Dokumente fristgerecht abzuliefern. Die ersten 12.000 Seiten müssen dann bis zum Montag den 31. Januar vorliegen. (…)

    https://reitschuster.de/post/pfizer-interveniert-vor-gericht/

  86. 2-20-15-2120-001658a Says:

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    Daniel Weinmann / Mangelnde Transparenz im größten Pharma-Vertrag der EU-Geschichte / reitschuster.de

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    Ursula von der Leyen: Immer Ärger mit den Handydaten

    Die EU-Kommissionspräsidentin und vehemente Impfkampagnen-Verfechterin Ursula von der Leyen ist bestens in der Impfstoff-Industrie vernetzt. Nicht nur ist ihr Ehemann Heiko seit 2020 medizinischer Direktor bei der US-Biopharma-Firma Orgenesis, die im vergangenen Juli eine zellbasierte Impfstoff-Plattform ankündigte, die auf COVID-19 und andere existierende und aufkommende Viruskrankheiten abzielt.

    Auch mit Albert Bourla pflegt sie ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Als Chef des US-Pharmariesen Pfizer gilt Bourla als einer der wichtigsten Protagonisten der internationalen Impfstoffszene. Gegenüber der „New York Times“ sprach er von einer „engen Verbindung“ mit der Kommissionspräsidentin, die sich durch Telefonate und Textnachrichten etabliert habe. Die beiden hätten „ein tiefes Vertrauen zueinander aufgebaut, weil wir tiefgreifende Diskussionen geführt haben“, so der Top-Manager, dessen Unternehmen allein im dritten Quartal des vergangenen Jahres 14,6 Milliarden Dollar mit seiner Impfsparte umsetzte.

    Die persönliche Diplomatie von der Leyens gipfelte im April vergangenen Jahres im Abschluss des größten Pharma-Vertrags in der Geschichte der EU: Die Gemeinschaft sicherte sich damit 1,8 Milliarden Impfdosen von Pfizer, mit denen jeder der knapp 450 Millionen EU-Einwohner vier Impfungen erhalten könnte. Das geschätzte Vertragsvolumen: 35 Milliarden Euro, finanziert mit Steuergeldern.

    Der österreichische Journalist Alexander Fanta von netzpolitik.org wollte den Mega-Deal genauer hinterfragen und verlangte Einsicht in den Schriftwechsel zwischen von der Leyen und Bourla. Er berief sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz der EU, das einen bedingungslosen Zugang zu amtlichen Informationen garantiert.

    „Was Ursula von der Leyen in ihr Telefon tippt, ist, offen gesagt, keine Privatangelegenheit. Wir brauchen eine öffentliche Kontrolle der EU-Kurzmitteilungen, wenn sie dazu benutzt werden, milliardenschwere Impfstoffgeschäfte zu machen“, twitterte Fanta am vergangenen Freitag.

    Die EU-Kommission zeigte sich indes zugeknöpft. Man besitze die Korrespondenz nicht, lautet die Antwort. Kurznachrichten wie SMS seien „von Natur aus“ kurzlebig und würden nicht unter die aus dem Jahr 2001 stammenden Transparenzregeln der EU fallen. Zudem würden formelle Entscheidungen oder verbindliche Zusagen nicht über Textnachrichten getroffen. (…)

    Der Dialog zwischen der Präsidentin der Europäischen Kommission und dem Topmanager des Pharmaunternehmens wurde im Mai letzten Jahres durch einen Artikel in der „New York Times“ bekannt. Der Zeitung zufolge standen die beiden einen Monat lang über Textnachrichten und Telefongespräche in Kontakt, und „persönliche Diplomatie spielte eine wichtige Rolle“ bei einem neuen Kaufvertrag über 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffs.

    Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly will sich damit nicht vertrösten lassen: „Wenn Textnachrichten mit EU-Politiken und -Entscheidungen in Zusammenhang stehen, sollten sie wie EU-Dokumente behandelt werden.“ O’Reilly bezeichnet von der Leyens Verschweigen der SMS als „Missstand in der Verwaltung“.

    Brüssel könne sich nicht auf die altmodische Art und Weise hinter dem Wort „Dokument“ verstecken. O’Reilly: „Die EU muss mit der Zeit, in der wir leben, und mit den modernen Kommunikationsmitteln, die wir verwenden, Schritt halten.“

    Die Ombudsfrau fordert die Kommission auf, nach dem verschwundenen Dialog zwischen der Kommissionschefin und dem Pfizer-Chef zu suchen. Sie gab der Kommission bis zum 26. April Zeit, um auf ihre Empfehlungen, die jedoch nicht bindend sind, zu reagieren. Sollte die Kommission mauern, hat der Journalist Fanta angekündigt, eine Klage gegen die Kommission vor dem Gericht der Europäischen Union zu prüfen. (…)

    https://reitschuster.de/post/ursula-von-der-leyen-immer-aerger-mit-den-handydaten/

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    2020 ist Heiko von der Leyen Medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis Inc., das sich auf die Entwicklung von Zell- und Gentherapien spezialisiert hat.

    Heiko von der Leyen ist mit der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen (geb. Albrecht) verheiratet.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heiko_von_der_Leyen

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  87. เอ็ดเวิร์ด ฟ็อน รอย Says:

    07.12.2021
    CGArvay

    Neues von Clemens Arvay: Wie geht es weiter?

    Immunsystem und selbstbestimmtes Leben – diesen beiden Themen widmet Biologe Clemens Arvay ab sofort seinen YouTube-Kanal. Auch Musik und Kreativität werden nicht zu kurz kommen. Zum Thema „selbstbestimmtes Leben im 21. Jahrhundert“ wird der Biologe gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der Kultur- und Literaturwissenschaftlerin Alessandra Moog, ein gemeinsames Projekt hier vorstellen. Warum es auf seinem YouTube-Kanal nicht mehr um mRNA- und Vektorwirkstoffe oder „die“ Pandemie geht, wird in diesem Video erläutert – diese Themen wird Clemens Arvay anderswo durch Beiträge und Interviews mit Expertinnen und Experten behandelt, aber nicht mehr auf YouTube. Auch stellt Arvay sein neues Buch „Die Naturgeschichte des Immunsystems“ vor (Quadriga / Bastei Lübbe Verlagsgruppe).

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    19.12.2021
    CGArvay

    Wege in die Freiheit — Selbstbestimmt in unserer Zeit

    Clemens Arvay und Alessandra Moog, Biologe und Kulturwissenschaftlerin, stellen ihr neues Projekt vor, in dem es um Selbstbestimmtheit und Autarkie gehen wird. Ein Thema, das gut in unsere Zeit passt. Die beiden wollen mit dem Vorurteil aufräumen, dass Selbstversorgerinnen und Selbstversorger oder auch Menschen, die zum Beispiel ihre Kinder autonom unterrichten, Teil einer „sektoiden Parallelgesellschaft“ seien. Sogar das Gegenteil ist oft der Fall. Dieses Video markiert den Beginn eines Projektes, in dem Freiheit von gesellschaftlichen Dogmen, Ideologien und ökonomischen Zwängen im Mittelpunkt stehen. Es geht dabei aber keineswegs um eine „Abkehr“ von den Menschen, sondern – im Gegenteil – um ein Freiwerden, um aus der Selbstbestimmtheit sinnvoll in die Welt wirken zu können, ob sozial oder ökologisch.

    clemensarvay.com

    Fgv_coetOGw


    „The Rio Times is an English language publication dedicated to anyone interested in Brazil and Mercosur. Beyond keeping up with national and local events, The Rio Times will also cover issues of specific interest to foreign nationals here. Our mission is to provide our readers with a broad spectrum of information and improve their understanding of Rio de Janeiro, São Paulo, Brazil, and Mercosur.“

    https://en.wikipedia.org/wiki/The_Rio_Times

    23.01.2022
    The Rio Times

    ( The fact that there are more and more reports from all over the world that pregnant women who have been vaccinated against the coronavirus lose their children or are born „dead“ is common knowledge. The connection with vaccination has been denied and not investigated. )

    Shocking revelation in hidden Pfizer vaccine studies: High death rate among unborn children in pregnant women

    RIO DE JANEIRO, BRAZIL – A court-forced release of previously classified and highly sensitive Pfizer documents in the U.S. containing study results and information about the Corona vaccines [Pfizer requested a hold for the next 55 years and an exemption from the Freedom of Information Act (FOIA) by the FDA].

    Now the first details of these documents are gradually being published, and they are shocking. They testify to unimaginable ruthlessness and conspiracy at the highest level.

    NEARLY ALL UNBORN CHILDREN DIED AFTER VACCINATION OF MOTHERS

    The fact that there are more and more reports from all over the world that pregnant women vaccinated against the coronavirus lose their children or are born “dead” is well known. The connection with vaccination has been denied and not investigated.

    Among other things, the documents published so far show that the pharmaceutical giant received more than 150,000 (!) reports of “serious adverse events” within just three months of the Covid injection’s market launch.

    More explosive, however, are the data in Table 6 on pregnant and breastfeeding women who received the injection in the first few months after its introduction, which began on December 11, 2020.

    Most of the women were likely health care workers, as the first vaccines went to this group of people. Since the clinical trials leading up to the launch excluded pregnant women, these women would have been the first pregnant and breastfeeding women to receive the vaccines.

    Table 6 shows that of 270 “individual pregnancies” exposed to the vaccine, “no outcome was reported for 238 pregnancies”-more on this later.

    That leaves 32 pregnancies with known outcomes.

    Pfizer’s report states that there were 23 spontaneous abortions (miscarriages), two preterm births with neonatal death, two spontaneous abortions with intrauterine death, one spontaneous abortion with neonatal death, and one pregnancy with a “normal outcome.” This means that of 32 pregnancies with known outcomes, 28 ended in fetal death.

    Pfizer’s report states that there were five pregnancies with “open outcome” as well as 238 with “no outcome stated.” But 32 minus 28 equals four, not five. Lifesitenews, which exclusively revealed these numbers, asked Pfizer but received no response.

    [ 23.12.2021 ]
    [ FOIA docs reveal Pfizer shot caused avalanche of miscarriages, stillborn babies ]
    [ ( Among the first reports handed over by Pfizer was a ‚Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports‘ describing events reported to Pfizer up until February 2021. ) ]

    [ (…) When a group called Public Health and Medical Professionals for Transparency asked Pfizer to share the raw data from their COVID vaccine trials and post-marketing surveillance that was used to license the injection, the pharma giant linked up with the Food and Drug Administration (FDA) to refuse the Freedom of Information Act (FOIA) requests. In fact, the FDA (meant to serve and protect public health) hired Justice Department lawyers and went to court to shield the pharmaceutical giant from having to reveal its data – for 55 years. That’s right. The FDA and Pfizer did not want anyone to see the numbers behind their COVID vaccine until 2076.

    Fortunately, a judge ruled that the FDA and Pfizer would have to answer their FOIA requests. Among the first reports handed over by Pfizer was a “Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports” describing events reported to Pfizer up until February 2021. It reveals that the drug behemoth received more than 150,000 serious adverse event reports within three months of rolling out its COVID shot, but here we will focus on Table 6 of the data on pregnant and lactating women who received the shots in the first few months of the rollout, which began December 11. Most of these women would have been healthcare workers because that was who the first rounds of shots went to. As the clinical trials preceding the rollout excluded pregnant women, these would have been the first pregnant and lactating women to have ever received the vaccines. (…) ]

    [ https://www.lifesitenews.com/blogs/horrifying-hidden-pfizer-data-show-unborn-babies-newborns-dying/ ]

    The document can be viewed here.

    [ BNT162b2 ]
    [ 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports ]
    [ CONFIDENTIAL ]
    [ 5.3.6 CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT ]
    [ REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021 ]

    [ docdroid.com/2p6HVAF/hidden-pfizer-report-pdf ]

    In the end, the results meant that in at least 87.5% of cases pregnant women lost their children after Covid vaccination! Global Research even suggests a 100% “kill rate” (because if the “unreported pregnancies” had gone well, they almost certainly would have been included in the study):

    “So we don’t know what happened to the 243 (5 + 238) pregnancies of these vaccinated women; they just weren’t included in the report. What we do know is that out of 27 reported pregnancies (270 minus 243), there were 28 dead babies! This seems to mean that one woman was pregnant with twins and that 100% of the unborn children died.”

    DEATHS AMONG UNBORN CHILDREN RISE RAPIDLY

    In any case, the shocking revelations would mean that, at least in the U.S., the FDA, in full knowledge of these frightening figures, nevertheless allowed the Pfizer vaccines to be approved and, moreover, did not warn other states of the fatal side effects and consequences. Possibly also therefore one wanted to keep the files under lock and key until the year 2097 (!).

    In the light of these revelations, it is not surprising that there is an enormous increase in miscarriages and other causes of death among unborn children worldwide. Data and reports on this come from Scotland and whistleblowers in Canada, among others.

    A retired physician in British Columbia, Dr. Mel Bruchet, claimed in November that there had been 13 stillbirths in just 24 hours at Lion’s Gate Hospital in Vancouver alone.

    Dr. Daniel Nagase, an Alberta physician who had to leave his Alberta hospital because he had treated three COVID patients (all of whom were discharged alive from the hospital) with ivermectin, told a reporter that he had been informed of 86 stillbirths in Waterloo, Ontario, between January and July.

    “Usually it’s only five or six stillbirths a year. That means one stillbirth every two months is the usual rate. So for there to suddenly be 86 stillbirths in six months is highly unusual. But the most important confirmation we have from the report from Waterloo, Ontario, is that all the mothers of the 86 stillbirths were fully vaccinated.”

    Information from Lifesitenews

    https://www.riotimesonline.com/brazil-news/modern-day-censorship/shocking-revelations-in-hidden-pfizer-vaccine-studies-nearly-100-death-rate-among-unborn-children-in-pregnant-women/


    31.01.2022
    Gunnar Kaiser

    „Es ist ein Kult!“ — Im RUBIKON-Gespräch mit Jens Lehrich

    Nikoläuse mit Masken, Pullover mit Drosten-Aufdruck beim Impftermin, Impfpartys, Uğur Şahin als Motivanwärter für die neuen Euroscheine, Impfungen im Puff und nicht zu vergessen die symbolträchtige Gratis-Bratwurst. Die Liste ist schier unendlich, schreibt Nicolas Riedl im Rubikon. Man kann das Ganze jedoch auf vier Worte herunterbrechen: „Es ist ein Kult!“

    Die Dokumentation dieser täglichen Absurditäten ist zwar wichtig, doch das rein technische Konservieren reicht nicht aus. Es bedarf des gedruckten Wortes, wie ich im Gespräch mit Jens Lehrich erkläre, um die Auswüchse des Kults für die Nachwelt zu archivieren, sodass nachfolgende Generationen eine Lehre aus den jungen 2020ern ziehen können.

    Das neue Buch von Gunnar Kaiser

    Der Kult. Über die Viralität des Bösen

    https://www.rubikon.news/artikel/der-kult

    NiP2bLH1g1M


  88. Edward von Roy Says:

    14.07.2021 / Dr. John Campbell

    Global update, mandated vaccination

    „Delta variant is ripping around the world at a scorching pace.“

    — Dr. Tedros, World Health Organization

    NbylLcO5_uU


    La vidéo avec la Dr Jane Ruby titre „UK doctors now have indisputable proof showing exactly what these shots are doing to your blood“, en anglais, ce qui se traduit en français par „Des médecins britanniques disposent désormais de preuves indiscutables montrant exactement ce que ces injections font à votre sang“.

    Plus précisément…

    C’est le Dr Philippe van Welbergen, un médecin de 40 ans d’expérience, au Royaume-Uni, qui a procédé à un examen du sang, incluant un frottis sanguin afin de comparer le sang — avant et après — la „vaccination“-COVID sous un microscope „ordinaire“.

    forum.libertes.ca/viewtopic.php?t=547

    Dr.Jane Ruby: Injected proof: What are shots doing to your blood?

    bitchute.com/video/XLatr8YZkrYt/


    01.02.2022 / Corona-Ausschuss

    Einbalsamierer finden Venen und Arterien gefüllt mit nie zuvor gesehenen gummiartigen Gerinnseln

    Wir haben Bestatter J. O’Looney gebeten, die Meldung zu verifizieren. AW: „Mein eigener Einbalsamierer beklagt sich schon seit vielen Monaten dazu. Es ist wahr.“

    twitter.com/CoronaAusschuss/status/1488493578091438083

    We asked undertaker John O’Looney, guest at the committee’s 72nd meeting to verify this report. He writes, „In fact my own embalmer has been complaining about this for many months. It is true“

    t.me/ReinerFuellmichEnglish/243

    Worldwide Exclusive: Embalmers Find Veins & Arteries Filled with Never Before Seen Rubbery Clots

    26.01.2022 / Stew Peters Show

    Rumble — In this worldwide exclusive, Dr. Jane Ruby meets with board-certified Embalmer and funeral Director, Richard Hirschman who reveals, for the first time ever, arteries and veins filled with unnatural blood clot combinations with strange fibrous materials that are completely filling the vascular system. Many of the victims reportedly died of heart attacks and strokes. Mr. Hirschman reports that he found resistance when he tried to embalm these jabbed patients, and then found these strange materials and pulled them from the large vessels of the bodies. He also reported that he has gone from seeing 50% of his embalmed cases with these types of blockages rise to almost 80%.

    26.01.2022 / Stew Peters Show

    [ Weltweit exklusiv: Einbalsamierer finden Venen und Arterien, die mit nie zuvor gesehenen gummiartigen Gerinnseln gefüllt sind ]

    [ Rumble — In diesem weltweit exklusiven Treffen trifft sich Dr. Jane Ruby mit dem staatlich geprüften Einbalsamierer und Bestattungsunternehmer Richard Hirschman, der zum allerersten Mal Arterien und Venen bekanntmacht, die mit unnatürlichen Blutgerinnseln gefüllt sind, bestehend aus oder begleitet von seltsamen faserigen bzw. verfestigten Materialien, die das Gefäßsystem vollständig ausfüllen. Berichten zufolge starben viele der Opfer an Herzinfarkten und Schlaganfällen. Mr. Hirschman berichtet, dass er Widerstand fand, als er versuchte, diese geimpften Patienten einzubalsamieren, und dann diese seltsamen Materialien fand und sie aus den großen Gefäßen der Leichen herauszog. Er berichtete auch, dass er der Anteil von zunächst 50 % seiner einbalsamierten Fälle mit dieser Art von Blockaden inzwischen auf fast 80 % angestiegen ist. ]

    https://rumble.com/vtcsgw-worldwide-exclusive-embalmers-find-veins-and-arteries-filled-with-never-bef.html


    01.02.2022 / Dr. John Campbell

    Mandated vaccine, the science

    Does the science support vaccine mandates for people already naturally infected?

    Short answer, I don’t think so. (…)

    Must receive at least one shot within 30 days

    Must be fully vaccinated by March 15

    Alabama, Alaska, Arizona, Arkansas, Georgia, Idaho, Indiana, Iowa, Kansas, Kentucky, Louisiana, Mississippi, Missouri, Montana, Nebraska, New Hampshire, North Dakota, Ohio, Oklahoma, South Carolina, South Dakota, Utah, West Virginia, Wyoming

    Timelines already in place for other 25 states, health care workers must by fully vaccinated by Feb. 28

    COVID-19 Cases and Hospitalizations by COVID-19 Vaccination Status and Previous COVID-19 Diagnosis — California and New York, May–November 2021

    eK83QqbNOmU


  89. jeroen grootveld Says:

    .

    Dr. Mike Yeadon, Former Pfizer VP latest message – Everyone must listen

    Dr. Mike Yeadon: They are lying to you all the time.

    Do not take, especially if you are pregnant this experimental, still in clinical trials gene therapy!

    Anyone giving this drug to pregnant woman is an absolute reckless
    idiot!

    bitchute.com/video/FPehpfdTleDo/

    https://www.bitchute.com/video/FPehpfdTleDo/

    .

    DR MIKE YEADON – “Calibration of a killing weapon” – JAN 7th 2022 – Corona Investigative Committee

    https://odysee.com/@zstandsforzorro:d/DR-MIKE-YEADON—Calibration-of-a-killing-weapon%E2%80%9D—JAN-7th-2022—Corona-Investigative-Committee-:d

    .

    EU PT Dr. Mike Yeadon | Sessão 86: A Neblina Dispersa-se PORTUGUÊS

    https://odysee.com/dr-mike-yeadon-sessao-86-EUPT:7

    .

    Original

    Dr. Mike Yeadon | Session 86: The Fog Is Lifting

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Mike-Session-86-en:0

    .

  90. 2-20-15-2120-001658a Says:



    Berlin, 25. Januar 2022
    Bezug: Ihr Schreiben vom 3. Januar 2022

    Referat Pet 2
    BMG, BMUV, BR

    Stieler
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Pet 2-20-15-2120-001658a

    (…) und darf Sie zunächst kurz auf das o. a. geänderte Aktenzeichen hinweisen.

    Da Sie die Schriftform erfüllen, habe ich eine Prüfung des Anliegens eingeleitet.

    (…)



  91. Zorro Verde Says:

    ·

    02.02.2022 · RT DE

    Umfrage: Das sagen die Bundestagsabgeordneten zur Impfpflicht

    „Ein Viertel aller Abgeordneten im Bundestag sprach sich für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 aus. 18 Prozent sind grundsätzlich gegen eine Impfpflicht. Weit abgeschlagen rangiert derzeit der Vorschlag, nach Altersgruppen vorzugehen – gerade einmal 21 Abgeordnete (2,85 Prozent) sprachen sich dafür aus.“

    https://de.rt.com/inland/130901-umfrage-sagen-bundestagsabgeordneten-zur-corona/amp/?utm_medium=owned_media

    ·

  92. "postvakzinale Myokarditis" Says:

    ::

    2. Pathologie-Konferenz am 4. Dezember 2021

    Fall 3 – Mädchen (15), Tod nach BioNTech

    ist jener eines 15-jährigen Mädchens, das wenige Tage nach ihrer 2. BioNTech-Injektion verstarb. Der vorläufige Befund lautet „postvakzinale Myokarditis“, die Ermittlungen sind noch im Gang. Bemerkenswert ist, dass alle behandelnden Ärzte der Klinik trotz mehrfacher Hinweise der Schwester und auch der Mutter jeglichen Zusammenhang mit der Covid-Impfung ablehnten.

    report24.news/2-pathologie-konferenz-impfung-ist-bei-vorerkrankten-normalerweise-toedliche-aktion/

    https://report24.news/2-pathologie-konferenz-impfung-ist-bei-vorerkrankten-normalerweise-toedliche-aktion/

    ::

  93. จิ้งจอก เขียว Says:

    [ 02.02.2022 | BUNTE ]

    Mit Nachdruck wirbt Gesundheitsminister Karl Lauterbach für eine Impfpflicht in Deutschland:

    „Wenn wir nicht den Mut dazu haben, bedrohen uns immer neue Wellen. Wenn im Herbst eine neue Form der Delta-Variante zurückkäme, wäre das eine Katastrophe.“ Hinzu käme, dass eine Impfpflicht „die aktuellen Konflikte befrieden wird. Es gibt dann keinen Anlass mehr, auf die Straße zu gehen.“

    https://www.corodok.de/lauterbach-kimmich-aus/

  94. Edward von Roy Says:

    03.02.2022 ◦ CORONA DOKS

    Impfpflicht im Gesundheitswesen: Paritätischer warnt vor Engpässen in der Pflege

    Es ist gut, wenn die „Impfpflicht“ auch durch solche Proteste gekippt wird. Aber warum mit diesen Gründen? Warum fällt den Sozialverbänden nicht auf, daß es sich um einen verfassungswidrigen Angriff nicht nur auf die Beschäftigten in der Pflege handelt? Warum benennen sie nicht den Wahnsinn, Menschen zu einer Injektion zu zwingen, die sie mitnichten davor bewahrt, die ihnen Anvertrauten zu infizieren? Warum vertrauen sie Scharlatanen wie Drosten und Lauterbach mehr als denen, die seit Jahren – nicht erst seit Corona – unter miserablen Bedingungen eine schwere und qualifizierte Arbeit leisten?

    Auf rnd.de ist am 3. Februar 2022 unter obigem Titel zu lesen:

    « Berlin. Der Paritätische Gesamtverband hat vor erheblichen Engpässen in der Pflege gewarnt, sollte die Impfpflicht im Gesundheitswesen wie geplant Mitte März umgesetzt werden. „Aus Einrichtungen bekommen wir Alarmmeldungen, dass echte Versorgungsengpässe drohen, wenn die Pflicht zum 16. März in Kraft tritt“, sagte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

    Die Gesundheitsämter hätten bereits vielfach darauf hingewiesen, dass sie die Kontrollen des Impfstatus nicht stemmen könnten. „Es ist vor diesem Hintergrund für uns überhaupt nicht mehr nachvollziehbar, wie dieses Gesetz gegen jeglichen operativen Sachverstand offenbar aus politischen Gründen durchgezogen werden soll“, kritisierte Schneider. „Das kann nicht gut gehen.“

    Caritasverband berichtet von Personalnot

    Der Caritasverband berichtete angesichts der Omikron-Welle von Personalnot in der Pflege. „In den Einrichtungen und Diensten der Caritas – von den Kitas bis zu den Hospizen – fallen zunehmend Kollegen und Kolleginnen aus, sei es wegen Quarantäne oder wegen einer eigenen Corona-Infektion“, sagte die Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa dem RND …»

    https://www.corodok.de/impfpflicht-gesundheitswesen-paritaetischer/


    „Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“

    — Kurt Tucholsky (1922)


    COVAX is a crime against humanity and a medical crime.

    Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen oder tödlichen Großversuch um die experimentellen prophylaktischen Gentherapien (“Impfungen”). Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel. Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden.

    Stoppen wir die „Impfpflicht“, die Pflichtteilnahme am unnötigen und schädigenden oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch, am Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX.

    „STOP COVAX“


    02.01.2022 ◦ Tedros

    „COVAX is delivering life-saving COVID-19 vaccines to the world‘s most at-risk. WHO, gavi, CEPI vaccines, Unicef & partners are committed to stepping this up to achieve Vaccine Equity & vaccinate 70% of people in all countries by July to end the pandemic.“

    twitter.com/drtedros/status/1477636211514744833

    02.02.2022 ◦ Tedros

    „The trilateral cooperation between WHO-WTO-WIPO is not only important to end the COVID-19 pandemic, but also to prepare for the future ones. I will continue working closely with Ngozi Okonjo-Iweala and Daren Tang to provide assistance and support to countries. Health Equity.“

    twitter.com/DrTedros/status/1488924186634604556

  95. 2-20-15-2120-001658a Says:

    04.05.2021
    phoenix

    Ulrich Schneider zur Corona-Situation in sozialen Brennpunkten am 03.05.2021

    Ulrich Schneider (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes) zur Corona-Situation in sozialen Brennpunkten

    o4WOXUt4J8U

    16.12.2021
    phoenix

    Pandemie & Armut: Paritätischer Gesamtverband stellt Bericht vor

    Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland, Pressekonferenz mit Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands.

    i8jan-umNS8

    29.01.2022
    WeLT

    BERUFSBEZOGENE CORONA-IMPFPFLICHT: Kommunen und Pflegedienste geraten unter massiven Druck

    Die bevorstehende Impfpflicht für Medizin- und Pflegepersonal erhitzt angesichts überlasteter Gesundheitsämter die Gemüter. Aussagen seitens des Landkreises Vorpommern-Greifswalds, die Regelungen nicht durchsetzen zu können, haben für reichlich Aufmerksamkeit gesorgt.

    Am Dienstag hatte Sprecher Achim Froitzheim mit Blick auf coronabedingte Belastungen des Gesundheitsamtes und von Teilen der Verwaltung erklärt, «die Kontrolle und Durchsetzung dieser einrichtungsbezogenen Impfpflicht können wir deshalb nicht erfüllen».

    Auch aus dem Südwesten heißt es: So einfach geht es nicht. Die Kontrolle der Impfpflicht stelle die seit Monaten extrem belasteten Gesundheitsämter vor weitere große Herausforderungen, teilte der Hauptgeschäftsführer des Landkreistages Baden-Württemberg, Alexis von Komorowski, am Mittwoch in Stuttgart auf Anfrage mit. Sie verlange in jedem Einzelfall eine Ermessensentscheidung mit einer Anhörung der Betroffenen sowie die ärztliche Prüfung der in der Sache vorgelegten Atteste.

    Mitte Dezember war die sogenannte einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht beschlossen worden: Beschäftigte in Einrichtungen mit schutzbedürftigen Menschen wie Kliniken und Pflegeheime müssen bis zum 15. März 2022 nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft oder von Corona genesen sind.

    Das Schweriner Gesundheitsministerium zeigt Verständnis für die Ämter. «Wir wissen, dass die Kommunen und hier insbesondere die Gesundheitsämter der Landkreise und kreisfreien Städte sehr belastet sind», erklärte Ministerin Stefanie Drese (SPD) am Mittwoch. Das Land unterstütze die Kommunen bei der Umsetzung.

    Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, warnte angesichts der Diskussion zur Vorsicht bei der Debatte über eine allgemeine Impfpflicht. «Wenn wir organisatorisch schon nicht in der Lage sind, die Impfpflicht in den medizinischen Bereichen zu realisieren, wie soll das dann erst bei einer allgemeinen Impfpflicht gelingen?»

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    „STOP COVAX“

  96. Edward von Roy Says:

    03.02.2022 / OVALmedia auf Deutsch

    NARRATIVE #78 | Viviane Fischer

    Der Kampf der Narrativen

    Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer ist in der Öffentlichkeit als Mitgründern des Corona Ausschusses bekannt. Sie initiiert mehrere Projekte, um die Handlungsräume der deutschen Gesellschaft zu öffnen. Robert Cibis bespricht ihre Strategien im Kampf um die herrschende Meinung. Diese Aufzeichnung vom Herbst 2020 wird jetzt zum ersten Mal veröffentlicht und gibt neue Einblicke in den Corona-Ausschuss und die politischen Auseinandersetzungen rund um die Partei DieBasis, deren Parteivorsitz Viviane Fischer zusammen mit Reiner Füllmich seit Dezember 2021 inne hat.

    https://www.oval.media/narrative-de/

    YanXzcz7Pyg


    04.02.2022 / Stiftung Corona Ausschuss

    Sitzung 90 — Das Virus der Macht

    — Was sind Viren – über Exosome und „Endosome“.

    — Eine „illegale Schule“ wird vom SEK gestürmt

    — Der Kampf gegen den Grünen Pass in Bosnien

    — Natürliche Immunität und die Illegalität der Maßnahmen

    — InvestigativerJournalismus in den USA

    https://corona-ausschuss.de/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s90:29

    https://gettr.com/post/ps72vc7734

    Corona Investigative Committee

    Session 90 — The Virus Of Power

    What are viruses — about exosomes and „endosomes“

    An „illegal school“ is stormed by the SEK

    The fight against the #greenpassport in #Bosnia

    NaturalImmunity and the Illegality of the #Measures

    InvestigativeJournalism in the USA

    https://corona-ausschuss.de/

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/ses90:2

    https://gettr.com/post/ps71f50867


  97. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    17.02.2021 / Europäische Kommission

    Εκκολαπτήριο HERA — Προνοώντας μαζί έναντι της απειλής των παραλλαγών της νόσου COVID-19
    HERA Incubator: uniti per battere sul tempo la minaccia delle varianti della COVID-19
    L’incubateur HERA — Anticiper ensemble la menace des variants du virus de la COVID-19
    Incubadora HERA. Anticipar juntos la amenaza de las variantes del virus de la COVID-19

    HERA Incubator — Die Bedrohung durch COVID-19-Varianten gemeinsam meistern

    (…) Im Rahmen ihrer Maßnahmen gegen COVID-19-Varianten führt die EU mit dem „HERA Incubator“ derzeit einen europäischen Plan zur Vorsorge gegen biologische Gefahren ein, in dessen Rahmen Forscher, Biotechnologieunternehmen, Hersteller, Regulierungsstellen und Behörden zusammengebracht werden sollen, um Varianten zu überwachen, Daten auszutauschen und bei der Anpassung von Impfstoffen zusammenzuarbeiten. Insbesondere wird der Plan auf folgende Ziele ausgerichtet sein (…)

    ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_21_642


    25.02.2021 / 25. Februar 2021 / WeLT

    Merkel stellt Bevölkerung auf Impfungen „über längere Jahre“ ein

    Merkel hat die Bevölkerung in der Europäischen Union auf eine lange Dauer womöglich erforderlicher Impfungen eingestellt. Wegen der Mutationen könne es sein, [ „dass wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen“ ], sagte sie. In der EU seien derzeit besonders Tschechien, die Slowakei und Ungarn von der britischen Mutation betroffen.

    Die EU-Kommission habe [ mit dem HERA-Inkubator unter Leitung von Kommissar Thierry Breton ] eine Taskforce gebildet, so Merkel weiter. Diese soll sich unter anderem mit der Frage befassen, wie mehr Produktionskapazitäten innerhalb der Union geschaffen werden können, um mehr Impfstoffe zu produzieren.

    welt.de/politik/ausland/article227123665/Angela-Merkel-EU-bereitet-Corona-Impfpass-fuer-Reisen-im-Sommer-vor.html

    25.02.2021 • 20:13 Uhr

    EU will gemeinsamen Impfausweis einführen

    Der EU-Sondergipfel zur Corona-Krise ist zu Ende gegangen. Im Anschluss erklärte Kanzlerin Merkel, alle Vertreter seien sich einig, dass die Einführung eines digitalen Impfausweises nötig sei. Die Vorarbeiten seien von der EU gemacht worden, um eine Kompatibilität aller nationalen Impfausweise zu garantieren. Es würde nun für die weitere Entwicklung noch etwa drei Monate dauern. Die Grunddaten, die in dem Ausweis enthalten sein sollten, würden durch die EU-Kommission definiert. Das heiße aber nicht, dass künftig nur reisen dürfe, wer einen Impfpass habe. „Darüber sind überhaupt noch keine politischen Entscheidungen getroffen.“

    Weiter erklärte Merkel, wegen der Mutationen könne es sein, dass „wir über längere Jahre immer in der Lage sein müssen zu impfen“ [ Merkel wörtlich: „Dass wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen.“ ]. Die EU arbeite deshalb daran langfristig eigene Impfkapazitäten aufzubauen, um die Versorgung mit Vakzinen auch künftig zu sichern. Dazu sei eine Taskforce [ der HERA-Inkubator ] unter Leitung des EU-Binnenmarktkommissars Thierry Breton beschlossen worden. So sollten Ausschreibungen für Produktionsstätten angestoßen und Forschung vorangetrieben werden.

    [ Merkel wörtlich ] [ „Corona-Pandemie … dritte Welle … britische Mutante …“ ]

    ( Ab min 1:10 )

    „Wir haben uns zuerst heute unterhalten über das, was uns natürlich allen Hoffnung gibt: Die Impfaktionen und die Impfstoffproduktion. Natürlich ist es so, dass die Impfaktion langsam angelaufen ist, aber ich habe darauf hingewiesen, dass wir schon in wenigen Wochen auch logistisch alles vorbereiten müssen, um die zur Verfügung gestellten Impfstoffe auch wirklich zu verimpfen.

    Die Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen hat darüber berichtet, was die Firmen zugesagt haben und sie hat dann noch einmal darauf hingewiesen, dass wir uns darauf einstellen müssen, das war auch allgemeine Meinung, dass durch die Mutationen wir vielleicht über längere Zeit, also über viele Jahre auch in der Lage sein müssen, immer wieder Impfungen mit Anti-Corona-Impfstoff durchzuführen, so wie wir das ja von der Grippeimpfung auch kennen.

    Und in diesem Zusammenhang hat die Kommission jetzt eine Task Force unter der Leitung des Kommissars Breton gebildet und will den sogenannten HERA-Inkubator schaffen, das heißt also eine Einheit, die sowohl Ausschreibungen für Produktionsanlagen machen kann als auch Forschung machen kann in Richtung der Mutationen.“

    — Bundeskanzlerin Angela Merkel ( Ab min 1:10 bis min 2:33 )

    tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-donnerstag-189.html#EU-will-gemeinsamen-Impfausweis-einfuehren


  98. Edward von Roy Says:


    03.02.2022 / Tobias Krone / Rechtsstreit in Bayern / Deutschlandfunk

    Familienrichterin verhindert Corona-Impfung eines Kindes

    Weil sich Eltern nicht auf die Impfung ihres Kindes einigen konnten, landete der Streit vor Gericht. Doch der Empfehlung der Kinderärztin für eine Impfung hielt die Richterin entgegen, Kinder seien „mit der natürlichen Immunität besser geschützt“. Die Mutter ist empört. Sie will vor das Oberlandesgericht Bayern ziehen.

    deutschlandfunk.de/weilheimer-familienrichterin-verhindert-corona-impfung-eines-kindes-dlf-03c7979a-100.html

    [ Jemand sagt im Kommentarbereich von CORONA DOKS ]

    Unglaubliche Gesinnungsschnüffelei des Deutschlandfunks bei einer Richterin, die ein Urteil gegen eine Mutter und die von ihr begehrte Corona „Impfung“ der 12-jährigen Tochter entschied. Man erfährt: Der getrennt lebende Vater ist nicht „geimpft“ und gegen die Corona „Impfung“ seiner Tochter.

    Deutschlandfunk: hören 07:01 min / Weilheimer Familienrichterin verhindert Corona-Impfung eines Kindes / Tobias Krone, 03. Februar 2022

    https://www.corodok.de/polizeiaerztin-corona-kritik/#comment-116246

    04.02.2022 / Merkur

    Streit um Impfung der Kinder: Gericht entschied sich für die Impfung

    Bei einem Streit zwischen Vater und Mutter über eine Impfung ihrer Kinder hat das Amtsgericht Bad Iburg entschieden, dass die Kinder geimpft werden können.

    Bad Iburg – Bei einem Streit zwischen Vater und Mutter über eine Impfung ihrer Kinder hat das Amtsgericht Bad Iburg entschieden, dass die Kinder geimpft werden können. Dabei orientierte sich das Familiengericht an der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), teilte eine Gerichtssprecherin am Freitag mit.

    In dem Fall stritt sich ein geschiedenes Ehepaar, ob die gemeinsamen Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren gegen Corona geimpft werden sollten. Die Mutter lehnte die Impfung ab.

    Das Gericht entschied, soweit keine besonderen Risiken beim Kind vorlägen, sei dem Elternteil die Entscheidung zu überlassen, das die Empfehlungen der Stiko befürworte. Damit übertrugen die Richter die Entscheidung über die Impfung an den Vater, unter der Bedingung, dass BioNTech [ Comirnaty ] gespritzt wird. Für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren wird eine Impfung mit BioNTech von der Stiko empfohlen.

    Das Gericht urteilte auch, ein Elternteil dürfe auch dann eine Impfung anordnen, wenn die Kinder sich keine eigene Meinung über die Chancen und Risiken bilden könnten, weil sie von einem Elternteil eingeschüchtert würden. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. (dpa)

    merkur.de/politik/streit-um-impfung-der-kinder-gericht-entschied-sich-fuer-die-impfung-91282453.html



    04.02.2022 / CORONA DOKS

    Böse Richterin verhindert Kinder-„Impfung“. Gutes Gericht erzwingt sie

    Fall 1, dargestellt in einem Hetz- und Hassbericht auf deutschlandfunk.de vom 3. Februar 2022

    Ein Lichtblick ist die Bildunterschrift auf der Seite: „Am größten Schweriner Gymnasium nahmen nur 17 Schüler das Angebot an, sich in der Schule impfen zu lassen.“

    Fall 2: „Das Gericht entschied, soweit keine besonderen Risiken beim Kind vorlägen, sei dem Elternteil die Entscheidung zu überlassen, das die Empfehlungen der Stiko befürworte.“

    (…)

    https://www.corodok.de/boese-richterin-kinder/


  99. 2-20-15-2120-001658a Says:

    02.02.2022 / The Defender ( Children’s Health Defense )

    ( Fünf Monate nach der Erklärung, dass die Immunität durch Impfung besser vor COVID schütze als die natürliche Immunität, haben die Centers for Disease Control and Prevention einen Bericht vorgelegt, der das Gegenteil beweist, zumindest was die Delta-Variante betrifft. )

    CDC geben zu, dass die natürliche Immunität die Impfstoffimmunität übertrifft — fünf Monate nachdem sie Impfstoffe als überlegen angepriesen hat

    Ein Bericht [ 28.01.2022 / Tomás M. León et al. / COVID-19 Cases and Hospitalizations by COVID-19 Vaccination Status and Previous COVID-19 Diagnosis — California and New York, May–November 2021 / cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7104e1.htm?s_cid=mm7104e1_w ] der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vom 19. Januar zeigt, dass die natürliche Immunität gegen COVID mindestens dreimal so wirksam ist wie eine Impfung allein, um Menschen vor einer Infektion mit der Delta-Variante zu schützen.

    Insgesamt zeigte die Studie, dass die natürliche Immunität die Impfstoffimmunität übertrifft, wenn es darum geht, Infektionen und Krankenhausaufenthalte durch Delta zu verhindern.

    Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zu einer früheren, im August 2021 veröffentlichten CDC-Studie [ 06.08.2021 / CDC · Centers for Disease Control and Prevention / New CDC Study: Vaccination Offers Higher Protection than Previous COVID-19 Infection ], die zu dem Schluss kam, dass eine Impfung besser sei als eine natürliche Immunität. Die CDC gab eine Presseerklärung zu der Studie vom August heraus, über die in der Mainstream-Presse ausführlich berichtet wurde.

    Als zwei Wochen später eine viel größere israelische Studie [ 25.08.2021 / Sivan Gazit, Roei Shlezinger, Galit Perez, et al. / Comparing SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity: reinfections versus breakthrough infections / medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1 ] veröffentlicht wurde, die das Gegenteil bewies, lieferten die CDC weder einen Kommentar noch eine Analyse zu den neuen Daten ab.

    „Fünf Monate später revidieren die CDC nun endlich ihren Standpunkt“, sagte Dr. Madhava Setty, leitender Wissenschaftsredakteur bei The Defender. (…)

    https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-geben-zu-dass-die-natuerliche-immunitaet-die-impfstoffimmunitaet-uebertrifft-fuenf-monate-nachdem-sie-impfstoffe-als-ueberlegen-angepriesen-hat/?lang=de


    ‘The Jerusalem Report’ With Ilana Rachel Daniel

    The Jerusalem Report Season 2 Episode 4

    [ Ilana Rachel Daniel bei der Partei bzw. Gesundheitsbewegung Rappeh ]

    https://rappeh.org.il/en/biography-ilana-rachel-daniel/

    Ab min 10:00 Gespräch mit Avital Livny — Initiatorin des “The testimonies Project”

    https://live.childrenshealthdefense.org/shows/the-jerusalem-report

    22.10.2021 / Corona-Ausschuss

    Sitzung 75 — Hinter tausend Stäben keine Welt

    Auch mit

    Avital Livny

    https://odysee.com/$/embed/Avital-Livny—Sitzung-75-Hinter-tausend-St%C3%A4ben-keine-Welt/da379247b8b96ac3545f9ab1af0d201c2d7075c2

    https://archive.org/details/stiftung_corona_ausschuss_sitzung_75

    https://sca.news/

    https://corona-ausschuss.de/en/sessions/

    Session 75 — A Thousand Bars And No World Beyond

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-75-A-Thousand-Bars-And-No-World-Beyond:5

    https://sca.news/

    https://corona-ausschuss.de/en/sessions/

  100. 2-20-15-2120-001658a Petition Says:

    SARS-CoV-2

    severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2

  101. Pet 2-20-15-2120-001658a Says:

    „Boostern ist meiner Ansicht nach der beste Schutz, ist das Nonplusultra, am Boostern führt kein Weg vorbei.“

    — Generalmajor Carsten Breuer

    https://www.corodok.de/boostern-nonplusultra-weg/

  102. Pet 2-20-15-2120-001658a Says:

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    14.11.2021 / Gunnar Kaiser

    „Wir stehen vor Umwälzungen, die sich niemand ausmalen kann!“ – Ernst Wolff über den Great Reset

    Wird die Pandemie nur als Vorwand für etwas viel Größeres missbraucht? Ist der Great Reset konkreter Plan oder bloße Buchphantasie? Wie kann es sein, dass seit Beginn der Krise nationale Regierungen im Gleichschritt marschieren? Und wenn nicht von den Regierenden, von wem werden wir tatsächlich beherrscht?

    „Geld regiert die Welt, und wer das meiste Geld hat, hat auch die größte Macht“, sagt Journalist und Autor Ernst Wolff. Er spricht von dem, was er den digital-finanziellen Komplex nennt. Eine Zusammenballung von Vermögensverwaltungen und Big-Tech-Unternehmen, die uns mittels (kreativer) Zerstörung von Wirtschaft, Gesellschaft und Finanzsystem in die totale Kontrolle und biometrische Erfassung treiben will. Ein digital-finanzieller Komplex, dessen Weisungsgewalt sich kein Staat und keine Regierung langfristig entziehen kann.

    „Von jetzt an kann nur noch erbarmungslos Geld gedruckt werden.“ Im Gespräch mit mir redet Ernst Wolff vom Ende unseres Geldsystems – dem Druckkochtopf – von programmierbarem Geld, Kryptowährungen, sowie von den vor uns liegenden gesellschaftlichen Umwälzungen, von denen 99,9 Prozent der Menschen nicht einmal ahnen, dass sie gerade um sie herum geschehen.

    Ernst Wolff ist Journalist und Spiegel-Bestseller-Autor der Bücher „Weltmacht IWF“ und „Der Finanztsunami“, in denen er sich kritisch mit der Wechselbeziehung von Politik und Wirtschaft sowie den Kontrollmechanismen der internationalen Finanzelite auseinandersetzt.

    Geführt und aufgezeichnet wurde dieses Gespräch am 14. November 2021 in Schochwitz, Deutschland.

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    04.02.2022 / WeLT

    HENDRYK M. BRODER ZU SCHOLZ: „In seiner Haltung kommt eine Verachtung der Wähler zum Ausdruck“

    Im WELT Interview analysiert Hendryk M. Broder das sehr leise Agieren von Bundeskanzler Olaf Scholz in der Corona-Krise in Deutschland und auch die Unsichtbarkeit auf der internationalen Bühne in der Ukraine-Krise. Die mangelnde öffentliche Präsenz verunsichert die Deutschen, die sich nach Führung in dieser komplizierten Zeit sehnen. Hendryk M. Broder findet deutliche Worte.

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    06.02.2022 / Gunnar Kaiser

    Handbuch zur Spaltung der Gesellschaft

    Ich würde mir etwas wünschen. Von ganzem Herzen wünsche ich mir, dass es wirklich eine freie Entscheidung ist, ob ich mich impfen lasse. Ich wünsche mir, dass ich nicht dazu gezwungen werde, mich impfen zu lassen. Ich wünsche mir, dass wir ehrlich miteinander umgehen. Ich wünsche mir, dass ich meine Meinung ohne Konsequenzen oder Ablehnung äußern darf.

    Vor allem wünsche ich mir jedoch das eine: Ich wünsche mir – mehr als alles andere – dass Regierungen Empfehlungen aussprechen dürfen. Die Regierung darf mir empfehlen, dass ich mich impfen lassen soll. Eine Regierung, die mich durch Gesetze dazu zwingt, etwas zu tun, dass ich nicht tun möchte, ist keine Regierung, der meine Freiheit am Herzen liegt. Ich wünsche mir eine Regierung, der Freiheit etwas bedeutet. Ich wünsche mir eine Regierung, der ich etwas bedeute. Ich wünsche mir eine Regierung, die nicht zulässt, dass sich die Gesellschaft in „geimpft“ und „ungeimpft“ spalten lässt.

    Ein Beitrag von Christopher Reusch aus dem von ihm und Tristan Nolting herausgegebenen, sehr empfehlenswerten Buch „Die Würde des Ungeimpften“

    Handbuch zur Spaltung der Gesellschaft

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  103. "stop covax" Says:

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    Steve Pascolo (* 1970 in Pont-Sainte-Maxence) ist ein französischer Forscher und einer der drei Mitbegründer von CureVac, dessen Chief Scientific Officer er von 2000 (Gründungsdatum) bis 2006 war. Pascolo hat einen bedeutenden Teil seines Berufslebens der Entwicklung der mRNA (messenger RNA)-Impfstofftechnologie gewidmet, insbesondere gegen Krebs. Heute arbeitet er als Immunologe und Forscher am Universitätsspital Zürich und leitet die mRNA-Plattform des URPP für Krebsforschung. Er ist auch der CEO der Schweizer Firma Miescher Pharma in Zürich.

    de.wikipedia.org/wiki/Steve_Pascolo

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    2022

    10th International mRNA Health Conference

    mrna-conference.com/general-information/planning-committee/mustafa-diken/

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    mRNA Health Conference Planning Committee

    (…) BioNTech

    Katalin Karikó
    Mustafa Diken
    Mathias Vormehr (…)

    mrna-conference.com/general-information/planning-committee/

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    Katalin Karikó is Senior Vice President at BioNTech RNA Pharmaceuticals. She is also Adjunct Professor at the Perelman School of Medicine, University of Pennsylvania. She received her Ph.D. in biochemistry from University of Szeged, Hungary, in 1982. For four decades, her research has been focusing on RNA-mediated mechanisms with the ultimate goal of developing in vitro-transcribed mRNA for protein therapy. She investigated RNA-mediated immune activation and co-discovered that nucleoside modifications suppress immunogenicity of RNA, which widened the therapeutic potentials of mRNA. She is co-inventor on mRNA-related patents, including eight, which is granted in the USA for application of non-immunogenic, nucleoside-modified RNA. She co-founded and served as CEO of RNARx from 2006-2013.

    mrna-conference.com/general-information/planning-committee/katalin-kariko/

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    04.02.2022 / Dokumentation von Gunnar Mergner / 42 — Die Antwort auf fast alles / arte (2021)

    mRNA: Werden wir dank Corona den Krebs besiegen?

    Die schärfste Waffe in der [ nicht existierenden – Anm. ] Pandemie hat uns eine Impftechnik geliefert, die vor Corona kaum jemand kannte – Boten-RNA (messenger RNA) [ ist unnötig und schadet oder tötet ]. Dabei wurde bereits seit über 20 Jahren daran geforscht. Das große Ziel der mRNA-Pioniere: eine Impfung gegen Krebs. Werden wir jetzt, nach dem Erfolg der Corona-Impfstoffe, auch diesen alten Erzfeind der Menschheit besiegen?

    Eine kleine Gemeinde von Forschern weltweit hat schon immer an das revolutionäre Potenzial geglaubt, dass die Impfung via mRNA bietet. „Niemand hat unsere Artikel gelesen, und wir haben auch keine Forschungsgelder bekommen“, sagt mRNA-Pionier Steve Pascolo. Er vergleicht die mRNA gern mit der Abschrift eines Rezepts aus dem großen Kochbuch der DNA. Einer Abschrift, die an die Küchen der Zellen geliefert werden kann. Und diese stellen dann alles her, was im Rezept aufgeführt wird. Der menschliche Körper wird dadurch zur Apotheke.

    Genauso ist es im Prinzip bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffs gegen COVID-19 gewesen. „Wir hatten schon alles bereit. Wir haben nur noch einen Anwendungsfall gebraucht“, sagt Mustafa Diken von der Forschungseinrichtung [ The Institute for Translational Oncology and Immunology ] TRON in Mainz. Den hat die [ durch Pharma-Großinvestoren und deren Mittäter als Schauspiel geplante und politisch totalitär durchgesetzte ] Pandemie geliefert. Und den Durchbruch der [sinnlosen und krank machenden oder tötenden] Impfplattform gleich mit.

    Aber: Krebs ist nicht Corona. Tumore kennen vielfältige Methoden, der Verfolgung durch unser Immunsystem zu entgehen. Sie tricksen und täuschen und sind genetisch gesehen höchst individuell. Mit dem Nimbus des Corona-Vakzins im Rücken laufen weltweit jetzt Studien, die herausfinden wollen, ob mRNA den Durchbruch in der Krebstherapie liefern kann. Ob wir mittels dieses Biomoleküls den Immunsystemen der Patienten einen heißen Tipp, ein Fahndungsfoto zukommen lassen können, das unsere Körperabwehr gegen die Tumorzellen aktiviert. Entsteht neben all dem Leid, dass die Pandemie über uns gebracht hat, am Ende auch noch etwas Positives?

    Ha8wUTNhHFU

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  104. Lucien Mirabeau Says:

    ·

    06.01.2022 — DWN · Deutsche Wirtschaftsnachrichten

    Impfpflicht und „Great Reset“: Ökonom wirft Medien und Politik „Massenmanipulation“ vor

    Ökonom Philipp Bagus wirft „Massenmedien“ und Politik eine gezielte Manipulation im Verlauf der Pandemie vor. Hinter der Impfpflicht-Kampagne vermutet er ein politisches Kalkül im Rahmen der „Great Reset“-Initiative. Eine streitbare Analyse.

    Auf der Webseite des „Ludwig Mises Institute“ äußert sich Philipp Bagus zum Zusammenhang zwischen der Impfpflicht und der „Great Reset“-Initiative des Weltwirtschsaftsforums (WEF). Sein Beitrag trägt den Titel „Impfstoff-Mandate und der Great Reset“.

    […]

    „Durch staatliche Impfungen kann der Staat weiterhin an der Erzählung von der großen Bedrohung festhalten und trotzdem aus dem Lockdown herauskommen. Gleichzeitig kann er sich als Retter ausgeben, der durch Impfung möglicherweise etwas mehr Normalität herstellt. Dazu ist es notwendig, dass sich ein möglichst großer Teil der Bevölkerung auch impfen lässt, denn wenn nur ein Bruchteil der Bevölkerung geimpft wird, kann die Impfkampagne nicht als notwendiger Schritt zur Öffnung verkauft werden. Daher liegt es im Interesse des Staates, einen Großteil der Bevölkerung impfen zu lassen. Wenn diese Strategie funktioniert, hat der Staat einen Präzedenzfall geschaffen, seine Macht ausgebaut und auch die Bürger abhängiger gemacht. Die Bürger werden glauben, dass der Staat sie aus einer tödlichen Zwangslage gerettet hat und sie in Zukunft seine Hilfe brauchen werden. Im Gegenzug werden sie bereit sein, einen Teil ihrer Freiheiten dauerhaft aufzugeben. Die Ankündigung, dass eine staatlich organisierte jährliche Auffrischimpfung notwendig ist, wird die Abhängigkeit der Bürger verewigen.“

    Scharfe Kritik übt der Ökonom an den „Massenmedien“:

    „Die Massenmedien haben sich der Reihe angeschlossen und unterstützen aktiv die Impfnarrative. Staat und Massenmedien sind eng verknüpft. Framing durch die führenden Medien und die gezielte Ansprache der Bevölkerung haben eine lange Tradition (…) Die Unterstützung des Staates durch die Massenmedien hat mehrere Gründe. Einige Medien befinden sich in direktem Besitz des Staates, andere sind stark reguliert oder benötigen staatliche Lizenzen. Darüber hinaus sind Medienhäuser mit Absolventen staatlicher Bildungseinrichtungen besetzt. Zudem bietet gerade in Krisenzeiten eine gute Anbindung an die Regierung Vorteile und einen privilegierten Zugang zu Informationen. Die Bereitschaft, das Angstnarrativ des Staates zu tragen, kommt auch daher, dass negative Nachrichten und die Übertreibung von Gefahren Aufmerksamkeit erregen. In der Corona-Krise hat die einseitige Medienberichterstattung, die sich über die sozialen Medien verbreitet und kritische Stimmen gedämpft hat, zu Angst und Panik beigetragen und große psychische Belastungen in der Bevölkerung erzeugt.“

    […]

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/516744/Impfpflicht-und-Great-Reset-OEkonom-wirft-Medien-und-Politik-Massenmanipulation-vor

    ·

  105. jeroen grootveld Says:

    07.02.2022 — Alexander Wallasch — reitschuster.de

    Impfen ist Integration: RKI über „Falschwissen“ bei Migranten

    (…) Weil man aber gegenüber bestimmten Gruppen keine Schuldzuweisung konstruieren wollte, einigten sich Politik, Wissenschaft und Medien darauf, sich dem Thema auf andere Weise anzunähern, wie der BR schrieb: „Indem man den Fokus nicht auf einen möglichen Migrationshintergrund, sondern auf den sozioökonomischen Status der Intensivpatienten legt.“

    Das RKI liefert jetzt Zahlen zur Impfbereitschaft unter Migranten. In der Zusammenfassung zur Erhebung klingt das dann auszugsweise so:

    „Falschwissen und besonders Unsicherheiten zu der COVID-19-Impfung sind weit verbreitet. Unter Personen mit Migrationsgeschichte findet sich signifikant mehr Unsicherheit und Falschwissen als bei Personen ohne Migrationsgeschichte.“

    Und weiter: „Personen ohne Migrationsgeschichte haben eine etwas höhere Impfquote als Personen mit Migrationsgeschichte.“

    (…) Die Zahlen wurden per telefonischer Umfrage erhoben und nicht auf Basis einer bestehenden aktuellen Datenlage. Befragt wurde in deutscher, arabischer, türkischer, russischer, polnischer und englischer Sprache. Abweichungen bei Polen und Russen gegenüber Arabern und Türken wurden nicht explizit aufgeführt. Das wäre aber wichtig zu wissen, weil mit 211 Personen eine hohe Zahl an russischstämmigen Migranten befragt wurde gegenüber 105 Türken und 57 Arabern. Bei eingebürgerten Migranten (572) fehlt die Zuordnung nach Herkunftsländern. (…)

    Erste Erkenntnis der Befragung: Die Impfquote (hier: „mindestens einmal geimpft“) bei Deutschen ohne Migrationshintergrund liegt laut Umfrage bei 92 Prozent, die der Befragten mit Migrationshintergrund bei 84 Prozent – ein Unterschied von acht Prozent.

    Weiter wurde ermittelt, dass die Impfbereitschaft mit der Abnahme der Deutschkenntnisse auf 75 Prozent absinkt. (…)

    Für die Interpretation der Umfrageergebnisse nimmt die vorliegende 13-seitige Studie schon bestehende Studien zur Hilfe. Da heißt es dann zur Analyse der Ergebnisse: „In der Literatur herrscht Konsens, dass dieser Zusammenhang durch sozioökonomische Ungleichheiten sowie durch Barrieren im Zugang zu und in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen erklärt werden kann.“

    Aus den Ergebnissen der telefonischen Befragungen will das RKI auch herausgelesen haben, dass mit steigendem Einkommen die Chance steigt, „mind. eine Impfung erhalten zu haben“. Und, dass Personen, die zur hohen Bildungsgruppe gehören, eher geimpft sind als Personen, die zur niedrigen Bildungsgruppe gehören.

    (…) Dennoch hält die Studie „Informiertheit“ über ein „Vertrauen in die Sicherheit der Impfung“ für einen entscheidenden Faktor für eine Impfbereitschaft. Davon, dass Informiertheit diese Bereitschaft auch signifikant senken könnte, ist hier keine Rede.

    Weil aber nicht sein kann, was nicht darf, gibt es für das RKI richtiges und falsches Wissen: „Insgesamt sind Falschwissen und Unsicherheiten in Bezug auf Wissen zur COVID-19-Impfung unter allen Befragten hoch.“ (…)

    Auch scheint die Studie der Politik Handlungsanweisungen geben zu wollen: „Umso größer die Überzeugung ist mit der Impfung Freiheiten zurückzugewinnen, desto größer ist die Chance, mind. einmal geimpft zu sein.“ Hier allerdings dürfte das Geben und Nehmen längst ausgereizt sein: Zu Beginn der Impfkampagne wurde suggeriert, dass nach der zweiten Impfung alles wieder so wäre wie vor der Pandemie, mittlerweile kann davon nicht mehr die Rede sein, Geimpfte sind fast ebenso infektiös wie Ungeimpfte und doppelt Geimpfte gelten wieder als Ungeimpfte, wenn sie nicht bereit sind, sich ein drittes oder gar ein viertes Mal impfen zu lassen.

    Eine Abbildung (Ab. 8, S.12) in der Studie zeigt den „Anteil richtiger, falscher und unsicherer Antworten zu ausgewählten Wissensitems“.

    Eine „richtige“ Antwort in der Befragung lautet beispielsweise: „Die COVID-19-Impfung schützt zuverlässig vor einer schweren COVID-19-Erkrankung.“ Ebenfalls richtig ist laut RKI folgendes Wissen: „In manchen Fällen können sich Geimpfte noch bei anderen anstecken und dann das Virus übertragen.“

    Letzteres Neuwissen wäre zu Beginn der Impfkampagne noch eine Verschwörungstheorie von Menschen gewesen, die den Erfolg der Impfung diskreditieren wollen. Und wie sieht es mit dem behaupteten Richtigwissen aus, dass Impfungen vor schweren Verläufen schützen? (…)

    Eine dünne wie windige Befragung, die offensichtlich lediglich eine Alibi-Funktion erfüllen soll, aber den tatsächlichen Sichtweisen von Menschen mit Migrationshintergrund keine Beachtung schenken will. Hier ist nur der Migrant ein guter Migrant, der sich impfen lässt, alle anderen sind ungebildet oder Opfer von Diskriminierungserfahrungen. Eine diskriminierende Studie aus dem Robert Koch-Institut.

    https://reitschuster.de/post/impfen-ist-integration-rki-ueber-falschwissen-bei-migranten/

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime. „STOP COVAX“

  106. carpe noctem Says:

    Haus Waldblick in Radolfzell „Wir hatten nie einen Corona-Fall“ — Edith Klup, Betreiberin des Pflegeheims Waldblick im 1400-Einwohner-Ortsteil Stahringen von Radolfzell

    07.02.2022 / Christoph Link / Impfpflicht in Baden-Württemberg / Stuttgarter Zeitung

    Impfquote von 20 Prozent — Heim droht das Aus

    Anfeindungen? Nein, sagt Edith Klup, Betreiberin des Pflegeheims Waldblick im 1400-Einwohner-Ortsteil Stahringen von Radolfzell im Kreis Konstanz, Anfeindungen habe es keine gegeben, seit der „Südkurier“ vor zwei Wochen über die magere Impfquote in ihrem Heim berichtet hat. „Wieso denn auch, wenn man die Wahrheit ausspricht?“

    stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ein-heim-mit-der-impfquote-20-prozent-im-blindflug-zur-impfpflicht.94ceb9e5-d3ad-4a7a-8929-cd53d18263dc.html

    07.02.2022 StN Stuttgarter Nachrichten

    stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ein-heim-mit-der-impfquote-20-prozent-im-blindflug-zur-impfpflicht.e7aa80a9-a1f3-4bfa-a796-d523184314c8.html

  107. Petition 2-20-15-2120-001658a Says:

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    07.02.2022 / Mario Martin / reitschuster.de

    “Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen”

    […] Der Leiter der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses im Tel Aviv Sourasky Medical Center, Prof. Yaakov Jerris (Engl: Prof. Dr. Giris Jacob, eigene Auskunft) äußerte sich kürzlich in einem Fernsehinterview mit dem israelischen Fernsehsender Channel 13 News wie folgt:

    ·

    „Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, sagte Jerris. „Sie hatten mindestens drei Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind.“

    « 05.02.2022 · 9:54 · Efrat Fenigson

    ‚80% of serious COVID cases are fully vaccinated‘ says Ichilov hospital director. Vaccine has „no significance regarding severe illness,“ says Prof. Yaakov Jerris, on channel 13 news, 2 days ago.

    As they say: “It’s for your health”.

    israelnationalnews.com/news/321674 #HoldTheLine »

    ·

    Ein Klinikleiter bestätigt damit einmal mehr, was sich bereits in den vom RKI veröffentlichten Daten, in den Daten der UK Health Agency und auch in Dänemark abgezeichnet hatte. Dazu kommt der Verdacht, dass geimpfte Menschen keinen vollständigen Schutz mehr gegen das Virus erlangen können, da die von der Impfung ausgelöste Immunreaktion gewissermaßen die falschen Antikörper produziert.

    In einer Beratungsrunde mit dem israelischen Kabinett am 1. Februar 2022 waren Jerris und weitere Krankenhaus-Vertreter anwesend. Dort sprach er die undurchsichtige Klassifizierung schwerer Corona-Fälle im Krankenhaus an:

    „Die Definition einer schwerwiegenden Corona-Erkrankung bei den Patienten ist problematisch.

    Ein Patient mit einer chronischen Lungenerkrankung hatte zum Beispiel schon immer einen niedrigen Sauerstoffgehalt, aber jetzt hat er ein positives Coronavirus-Testergebnis, was ihn technisch gesehen zu einem ’schweren Coronavirus-Patienten‘ macht, aber das ist nicht korrekt. Der Patient befindet sich nur deshalb in einem schwierigen Zustand, weil er eine schwere Grunderkrankung hat.“

    Auch Karl Lauterbach meldete sich zum Thema zu Wort. Hier behauptet er, die hohe Sterblichkeit gehe auf die unzureichende Impfquote zurück:

    Lauterbach sagt also das genaue Gegenteil von der durch den Klinikleiter geäußerten Beobachtung.

    Auch die Jüdische Allgemeine berichtet von der Kabinettsanhörung. Auf die Frage, ob das israelische Gesundheitssystem jemals vor dem Kollaps stand, habe Jerris geantwortet: „Wir sind in den zwei Jahren der Pandemie nie zusammengebrochen. Der Kollaps war eher psychisch als physisch. Sind wir in Bezug auf die Patientenüberlastung zusammengebrochen? Nein, ich kann mich nicht erinnern, dass das passiert ist.“

    Weiterhin sei es richtig, keine Sperren und strenge Bewegungsbeschränkungen zu verhängen.

    Anfang des Monats waren Berichte aus Israel zu vernehmen, die von einer Abschaffung des Green Pass für diverse Freizeitaktivitäten zeugen. Allerdings äußerte sich Premierminister Naftali Bennett nun hinsichtlich der Öffnungen für Unternehmen negativ: “Ich werde den grünen Pass behalten, ich muss mich um das Land kümmern und verantwortungsvoll handeln.”

    ·

    « 04.02.2022 · 12:31 · Efrat Fenigson

    Bennett says today he will NOT cancel the green pass in businesses, directing his answer to business owners: “I will keep the green pass, I need to take care of the country & act responsibly”.

    Don’t be fooled, control is not released so easily, once obtained.
    #HoldTheLine

    Everyone’s asking if “it’s true” that the green pass will be cancelled next week in Israel? My answer is: I call bullshit. They may “ease” some restrictions but continue many others. The underlying Covid act was already approved till the end of 2022 »

    ·

    https://reitschuster.de/post/impfstoff-hat-also-keine-bedeutung-fuer-schwere-erkrankungen/

    ·
    ·

  108. 2120-001658a Says:

    „Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that CELL and GENE THERAPY. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take GENE or CELL THERAPY and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

    Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder ZelltherapieELLTHERAPIE anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, dann hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.

    — Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit ( WHS )

    KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021

    [ min 20:10 Jens Spahn ]

    youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=1210s

    [ min 32:55 Tedros ]

    youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=1975s

    [ min 53:11 Ursula von der Leyen ]

    youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=3191s

    [ h 1:29:38 Stefan Oelrich ]

    youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s

  109. 2120-001658a Says:


    03.03.2021 / Robert Koch-Institut ( RKI )

    Empfehlungen zum Umgang mit SARS-CoV-2-infizierten Verstorbenen

    Änderung am 3.3.2021 gegenüber Version vom 7.1.2021: Aktualisierung unter Kapitel 3 und 5 zur Verwendung von Leichenhüllen.

    Änderung am 7.1.2021 gegenüber Version vom 24.4.2020: Aktualisierung unter Kapitel 1 zum Impfschutz und unter Kapitel 3 zu Atemschutzmasken mit Ausatemventil.

    Grundsätzlich sei darauf verwiesen, dass der Umgang mit infektiösen Verstorbenen in den Seuchen- und Infektionsalarmplänen, den Bestattungsgesetzen der Bundesländer und der Information 214-021 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung „Biologische Arbeitsstoffe beim Umgang mit Verstorbenen“ erläutert bzw. geregelt ist.

    Anwendungsbereich: Diese Empfehlungen richten sich an Ärztinnen/Ärzte, die eine äußere Leichenschau vornehmen (z.B. Haus – und Notärzte, Bedienstete von Gesundheitsämtern) und sonstiges medizinisches Personal sowie Bestatter, die Kontakt mit SARS-CoV-2-infizierten Verstorbenen haben. Schutzmaßnahmen bei der inneren Leichenschau sind nicht Gegenstand der Empfehlungen.

    1. Ansteckung durch an SARS-CoV-2 infizierten Verstorbenen

    Es existieren keine belastbaren Daten zur Kontagiösität von COVID-19-Verstorbenen. Aus diesem Grund muss ein mit SARS-CoV-2 infizierter Verstorbener als kontagiös angesehen werden. Der Tod an COVID-19 ist zudem nach § 6 Infektionsschutzgesetz (IfSG) zu melden.

    Der Hauptübertragungsweg für SARS-CoV-2 ist die respiratorische Aufnahme virushaltiger Partikel, die beim Atmen, Husten, Sprechen, Singen und Niesen entstehen.

    Die SARS-CoV-2-Übertragungswege entsprechen im Wesentlichen den Übertragungswegen einer Influenza, daher finden hier die gleichen Prinzipien wie beim Umgang mit an Influenza Verstorbenen Anwendung. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass bei COVID-19 die Letalität höher ist als bei Influenza und es bisher weder einen ausreichenden Impfschutz in der Bevölkerung noch eine Therapieoption gibt. Aus diesem Grund ist SARS-CoV-2 als Risikogruppe 3 Erreger eingestuft.

    2. Basishygiene beim Umgang mit SARS-CoV-2 infizierten Verstorbenen

    Unter Rücksichtnahme auf die Angehörigen und unter Wahrung der Würde der Verstorbenen muss beim Umgang mit Verstorbenen die Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 verhindert werden. Allgemeingültige rechtliche Regelungen zum Umgang mit Verstorbenen, die an einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 verstorben sind, liegen nicht vor.

    Grundsätzlich müssen beim Umgang mit COVID-19-Verstorbenen die Maßnahmen der Basishygiene eingehalten werden. Sie sollten den Empfehlungen für die Pflege und Behandlung von Patienten mit übertragbaren Erkrankungen von der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) entsprechend übernommen werden.

    Im Wesentlichen sind dies beim direkten Kontakt mit dem Leichnam (Schutzmaßnahmen bei aerosol- und tröpfchengenerierenden Maßnahmen siehe unten):

    • Barrieremaßnahmen (Einmalhandschuhe, Schürze und Schutzkittel, wenn ein Risiko besteht, dass Körperflüssigkeiten oder Sekrete freigesetzt werden: zusätzlich Mund-Nasen- und Augenschutz)

    • Strikte Händehygiene

    • Flächendesinfektion – entsprechend KRINKO-Empfehlung

    • Abwasser- und Abfallentsorgung wie bei anderen infektiösen Verstorbenen (rki.de/covid-19-hygiene)

    Ein Verspritzen von Körperflüssigkeiten bzw. Sekreten kann durch die Handhabung und Entfernung von Kathetern, Schläuchen geschehen. Auch der Kontakt mit Schleimhäuten muss als kontagiös angesehen werden. Darüber hinaus sollte vermieden werden, dass Mitarbeiter eingesetzt werden, die einer Risikogruppe angehören.

    3. Besondere Hinweise zum Umgang mit SARS-CoV-2-infizierten Verstorbenen

    SARS-CoV-2 wurde durch den Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) in die Risikogruppe 3 eingestuft. Unabhängig von landesrechtlichen Bestimmungen ist daher auf der Todesbescheinigung auf die SARS-CoV-2-Infektionsgefahr hinzuweisen und es wird empfohlen, auf dem Todesschein bzw. Leichenschauschein COVID-19 namentlich zu benennen. Datenschutzrechtliche Bestimmungen der Länder sind dabei zu beachten. Basierend auf bestattungsrechtlichen Regelungen einzelner Bundesländer kann die grundsätzliche Verwendung von Leichenhüllen („bodybags“) in dem jeweiligen Bundesland erforderlich sein (siehe ansonsten Ziffer 5 „Transport“). Für in Bestattungsunternehmen tätige Personen gelten auch die arbeitsschutzrechtlichen Regelungen nach der BioStoffV. Eine individuelle Gefährdungsbeurteilung muss vor Arbeitsaufnahme durchgeführt werden, um das individuelle Infektionsrisiko abzuschätzen und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Für weitere Informationen hierzu verweisen wir auf die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die bestattungsrechtlichen Regelungen des jeweiligen Bundeslandes.

    Besondere Maßnahmen im Rahmen der Leichenschau:
    Bei der äußeren Leichenschau des Leichnams sollten mindestens die Regelungen der Schutzstufe 3 nach BioStoffV eingehalten werden, insbesondere dann, wenn postmortale Maßnahmen durchgeführt werden, die Tröpfchen oder Aerosole erzeugen können. Tröpfchen können z.B. ggf. entstehen, wenn Druck auf den Brustkorb bei der externen Leichenschau ausgeübt wird, sodass Luft entweicht oder bei hautdurchtrennenden Maßnahmen.

    Mindestschutz bei Aerosol oder Tröpfchen produzierenden Maßnahmen am SARS-CoV-2 infiziert Verstorbenen:

    • Atemschutz: mindestens FFP2-Halbmaske (möglichst mit Ausatemventil; Achtung Atemschutzmasken mit Ausatemventil gewährleisten keinen Fremdschutz – außer das Ausatemventil ist durch ein Vlies nach DIN EN 14683 abgedeckt)

    • Augen- und Gesichtsschutz (Schutzbrille / Visier mit Schutz nach oben und an der Seite)

    • Körperschutz: Saubere, langärmelige, flüssigkeitsbeständige oder undurchlässige Schutzkleidung um Hautareale und Kleidung zu schützen.

    ◦ Bei Tätigkeiten mit hohem Kontaminationsrisiko sinnvollerweise in Kombination mit einer Plastik-Einmalschürze (Ärmelschutz aus Plastik)

    • Handschutz: Mindestens je ein Paar flüssigkeitsdichte Handschuhe mit Schutz gegen mechanische und biologische Risiken.

    ◦ Bei Tätigkeiten mit hohem Kontaminationsrisiko sind Handschuhe mit Stulpen zu wählen, die eine ausreichende Überlappung zur Schutzkleidung ermöglichen.

    • Fußschutz: entsprechend üblicher Arbeitsschutzvorschriften

    Weiterführende Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen bei der Durchführung von Autopsien finden Sie auf der Internetseite des Bundesverbandes deutscher Pathologen.

    Eine Kremationsleichenschau wird in vielen Bundesländern gefordert, unter anderem, um vor der Kremation eine nicht-natürliche Todesursache zu überprüfen. Bei Vorliegen von COVID-19 birgt die Kremationsleichenschau zusätzliches Infektionsrisiko. Vor der Durchführung sollte daher eine strenge Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Sollte Kremationsleichenschau notwendig sein, sollte der Leichnam unbekleidet übergeben werden, um unnötigen Kontakt mit dem Leichnam zu vermeiden, bzw. sollte die Durchführung in den Räumlichkeiten der Pathologie erwägt werden.

    4. Infektionsschutz­rechtliche Herausforderungen aufgrund von Bestattungsriten und -kulturen

    Einige Bestattungsriten und die Bestattungskulturen verschiedener Religionen und Weltanschauungen stehen den infektionsschutz­rechtlichen Bestimmungen gegensätzlich gegenüber. Rituelle Waschungen sind möglichst zu vermeiden und wenn, dann nur unter erhöhter PSA (s. Punkt 3) vorzunehmen. Von Einbalsamierungen ist abzuraten.

    Nachdem der Verstorbene versorgt worden ist und nicht mehr berührt werden muss, sind keine weiteren Schutzmaßnahmen notwendig. Eine berührungslose Abschiednahme am offenen Sarg ist mit entsprechendem Abstand möglich.

    • Obwohl der Infektionsschutz vorranging ist, sind die Anforderungen und Wünsche der Religionen und Weltanschauungen jedoch zu respektieren und es sollte alles organisatorisch Erforderliche getan werden, um diesen – soweit risikolos möglich – zu begegnen.

    5. Transport

    Nationale Transporte:

    Bei Vorliegen von COVID-19 kann ein Leichnam ohne weitere Sicherheitsmaßnahmen entsprechend den bestattungsrechtlichen Regelungen des jeweiligen Bundeslandes in einem ordnungsgemäß gekennzeichneten Holzsarg weitertransportiert und einer Bestattungsmöglichkeit zugeführt werden. Ggf. ist aufgrund bestattungsrechtlicher Regelungen einzelner Bundesländer die grundsätzliche Verwendung von Leichenhüllen („bodybags“) dort erforderlich.

    Internationale Transporte:

    Hinweise zur Überführung eines Leichnams finden Sie beim Bundesverband Deutscher Bestatter. Zum Transport von Leichnamen sind demnach undurchlässige Särge aus Zink bzw. Särge mit Zinkbeschichtung oder einem anderen selbstzersetzenden Stoff erforderlich. Hierbei ist zu bedenken, dass für eine nachfolgende Kremation ein Zinksarg ungeeignet ist und eine Umbettung in einen Kremationssarg erforderlich ist. Eine Umbettung birgt bei Vorliegen einer Infektion mit SARS-CoV-2 ein hohes Übertragungsrisiko. Bei anschließender Kremation sollte daher der sichere Transport in einem undurchlässigen Sarg erwogen werden, der zur Feuerbestattung geeignet ist.

    Stand: 03.03.2021

    rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Verstorbene.html


  110. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

    05.02.2022

    Grand Jury | Tag 1 ( German, Deutsch )

    odysee.com/@GrandJury:f/Grand-Jury-1-DE:a

    https://odysee.com/@GrandJury:f/Grand-Jury-1-DE:a

    05.02.2022

    Grand Jury | Day 1

    Corona Investigative Committee

    grand-jury.net

    odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Grand-Jury-1-EN-online:2

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Grand-Jury-1-EN-online:2

  111. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·
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    11.02.2022 · Corona-Ausschuss

    SITZUNG 91

    Anfangsgründe

    — Bericht eines Notfallmediziners

    — Psychiatrisierung von Covid-Kritikern

    — „Der Test ist die Pest“ — den Wald vor lauter Bäumen wieder sehen lernen

    — Die kaum bekannten Hintermänner, die entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der „Corona-Krise“ nehmen.

    — Parallelstrukturen: Neue Ärztekammer in Tschechien und eine neue Anwaltskammer in den USA

    twitter.com/CoronaAusschuss/status/1491825049640312835

    Odysee >

    https://odysee.com/s91:2a95286ff2340b7158ea85756c89b4043f0748e5

    Dlive >

    https://dlive.tv/SCA_Dlive?ref=dlive-mybfprkjzk

    Twitch >

    https://www.twitch.tv/ovalmedia

    Gettr >

    https://gettr.com/post/ptpedle389

    ·
    ·

    Corona Investigative Committee

    SESSION 91

    Initial Reasons

    — Report of an emergency physician

    — Psychiatrization of Covid critics

    — „The test is the #plague“ — learning to see the forest for the trees again

    — The little-known people behind the scenes who have a decisive influence on the development of the „Coronacrisis“.

    — Parallel structures: New medical association in the Czech Republic and a new bar association in the USA

    Odysee >

    https://odysee.com/se91:737551dd0be8c9217be883c6755fd08c747e7ad9

    Dlive >

    https://dlive.tv/CoronaInvestigative

    Twitch >

    https://www.twitch.tv/coronainvestigative

    Gettr >

    https://gettr.com/user/coronacommittee

    ·
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  112. Jiří Sedláček Says:

    ::

    Koronawirus – fałszywy alarm? Liczby, konkrety, konteksty

    Dr Karina Reiss, Dr Sucharit Bhakdi

    29,90 zł

    Kupując w naszym sklepie wspieracie Państwo Fundację Ordo Medicus.

    https://ordomedicus.org/produkt/koronawirus-falszywy-alarm-liczby-konkrety-konteksty-dr-karina-reiss-dr-sucharit-bhakdi/

    ::
    ::

    Fałszywe pandemie. Argumenty przeciwko rządom strachu

    dr. med. Wolfgang Wodarg

    https://www.wodarg.com/polski/

    .

    Dr med. Wolfgang Wodarg w Polsce!

    https://ordomedicus.org/dr-med-wolfgang-wodarg-w-polsce/

    .

    Program spotkań z dr. med. Wolfgangiem Wodargiem w Polsce

    28.01.2022 — Kraków
    30.01.2022 — Warszawa
    31.01.2022 — Rumia

    ordomedicus.org/program-spotkan-z-dr-med-wolfgangiem-wodargiem-w-polsce/

    .

    KRAKAU

    Dr med. Wolfgang Wodarg w Krakowie

    Zamieszczamy nagranie ze spotkania z udziałem dr. med. Wolfganga Wodarga, które się odbyło w Krakowie 28 stycznia 2022 roku.

    ordomedicus.org/dr-med-wolfgang-wodarg-w-krakowie/

    .

    WARSCHAU

    Dr med. Wolfgang Wodarg w Warszawie

    ordomedicus.org/dr-med-wolfgang-wodarg-w-warszawie/

    .

    Rumia ( kaszb. Rëmiô, niem. Rahmel )

    pl.wikipedia.org/wiki/Rumia

    Die Stadt liegt im ehemaligen Westpreußen, in der Nähe des Westufers der Danziger Bucht, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Gdynia ( Gdingen ) und etwa 30 Kilometer nordwestlich von Gdańsk ( Danzig ).

    de.wikipedia.org/wiki/Rumia

    .

    DANZIG / GDINGEN ( genau gesagt in Rumia )

    Dr med. Wolfgang Wodarg w Rumi

    Zamieszczamy nagranie ze spotkania z udziałem dr. med. Wolfganga Wodarga, które się odbyło w 31 stycznia w Rumi.

    ordomedicus.org/dr-med-wolfgang-wodarg-w-rumi/

    ::

  113. Edward von Roy Says:

    ·

    [ BNT162b2 = Tozinameran = Comirnaty von BioNTech / Pfizer ]

    21.12.2020

    EMA recommends first COVID-19 vaccine for authorisation in the EU

    Comirnaty is now authorised across the EU. This follows the granting of a conditional marketing authorisation by the European Commission on 21 December 2020. EMA has recommended granting a conditional marketing authorisation for the vaccine Comirnaty, developed by BioNTech and Pfizer, to prevent coronavirus disease 2019 (COVID-19) in people from 16 years of age.

    ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-first-covid-19-vaccine-authorisation-eu

    21.12.2020

    Aus­schuss für Hu­manarz­nei­mit­tel bei der EMA emp­fiehlt be­ding­te Zu­las­sung für den CO­VID-19-Impf­stoff von Bi­oN­Tech/Pfi­zer

    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) hat am 21.12.2020 die Empfehlung ausgesprochen, dem COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer eine Zulassung für die EU zu erteilen. Bei dem Impfstoff handelt es sich um einen mRNA-Impfstoff. Die finale Entscheidung über die Zulassung trifft die Europäische Kommission, die in der Regel den Empfehlungen des CHMP folgt. Es wird mit einer Entscheidung der Europäischen Kommission in Kürze gerechnet.

    Nach einem durch den Rolling Review beschleunigten Zulassungsverfahren hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) bei der EMA am 21.12.2020 an die Europäische Kommission die Empfehlung ausgesprochen, den COVID-19-Impfstoff BNT162b2 [ Comirnaty ] in Form einer bedingten Zulassung (conditional marketing authorisation, CMA) zu genehmigen. Eine bedingte Zulassung ist eine beschleunigte Zulassung, die an Auflagen geknüpft ist. Das Paul-Ehrlich-Institut ist mit einem Experten im CHMP vertreten und beteiligt sich aktiv an den Bewertungen im Rahmen der europäischen Zulassungsverfahren.

    pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/201221-ema-empfiehlt-bedingte-zulassung-covid-19-impfstoff-biontech-pfizer.html

    06.01.2021

    [ mRNA-1273 = Elasomeran = Spikevax von Moderna ]

    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) bei der EMA hat 06.01.2021 der Europäischen Kommission die bedingte Zulassung (conditional marketing authorisation, CMA) des COVID-19-Impfstoffes mRNA-1273 von Moderna empfohlen. Eine bedingte Zulassung ist an Auflagen wie die Bestätigung von Sicherheit und Effektivität auch nach der Zulassung geknüpft. Der CHMP-Empfehlung vorausgegangen war ein durch den Rolling Review beschleunigtes Datenbewertungsverfahren. Das Paul-Ehrlich-Institut ist mit einem Experten im CHMP vertreten und beteiligt sich aktiv an den Bewertungen im Rahmen der europäischen Zulassungsverfahren.

    pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210106-ema-empfiehlt-bedingte-zulassung-covid-19-impfstoff-moderna.html

    ·

    https://reitschuster.de/post/sachverstaendiger-impfung-moegliche-todesursache-bei-15-jaehriger/#comment-5729917487

    ·

    Coronaviren sind so harmlos oder gefährlich wie seit Jahrtausenden. Ob 2020 oder 2021 oder 2022, es gibt keine Pandemie. Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die experimentellen sogenannten Impfstoffe (experimentelle gentherapeutisch wirksame Substanzen). „STOP COVAX“

    ·

  114. Edward von Roy Says:

    ·

    11.02.2022 / t-online.de

    Eilantrag gegen Teil-Impfpflicht scheitert in Karlsruhe

    Die Entscheidung war mit Spannung erwartet worden: Der Eilantrag gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht wurde nun vom Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen.

    Die Karlsruher Verfassungsrichter haben einen Eilantrag gegen die Impfpflicht in Pflege und Medizin abgelehnt. Die Nachteile, die den überwiegend im Gesundheitswesen tätigen Antragstellern durch die Impfpflicht drohten, seien weniger schwer als die Nachteile, die bei einem Aussetzen der Regelung für vulnerable Menschen zu befürchten seien, begründete das Bundesverfassungsgericht am Freitag in Karlsruhe seinen Beschluss.

    Das bedeutet noch nicht, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht grundsätzlich verfassungsmäßig ist – dies muss noch im Hauptverfahren geprüft werden. (…)

    t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91648450/eilantrag-gegen-teil-impfpflicht-scheitert-in-karlsruhe.html

    ·
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    10.02.2022 [ Beschluss 1 BvR 2649/21 vom 10. Februar 2022 ]
    11.02.2022 [ Pressemitteilung Nr. 12/2022 vom 11. Februar 2022 ]

    Bundesverfassungsgericht ( BVerfG )

    1 BvR 2649/21

    Erfolgloser Eilantrag zur Außervollzugsetzung der „einrichtungs- und unternehmensbezogenen Nachweispflicht“ nach § 20a Infektionsschutzgesetz

    1 BvR 2649/21

    Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt, mit dem die Beschwerdeführenden begehrten, den Vollzug von § 20a und § 73 Abs. 1a Nr. 7e bis 7h Infektionsschutzgesetz (IfSG) („einrichtungs- und unternehmensbezogene Nachweispflicht“) vorläufig auszusetzen.

    Die Einführung der einrichtungs- und unternehmensbezogenen Pflicht zum Nachweis einer Impfung, Genesung oder Kontraindikation in § 20a IfSG als solche begegnet zum Zeitpunkt der Entscheidung zwar keinen durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken. Es bestehen aber jedenfalls Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der in § 20a IfSG gewählten gesetzlichen Regelungstechnik einer doppelten dynamischen Verweisung, da die Vorschrift auf die COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung verweist, die ihrerseits wiederum auf Internetseiten des Paul-Ehrlich-Instituts und des Robert Koch-Instituts verweist. Die abschließende Prüfung der Verfassungsmäßigkeit bleibt jedoch dem Hauptsacheverfahren vorbehalten. Die deshalb gebotene Folgenabwägung rechtfertigt den Erlass einer einstweiligen Anordnung nicht. Die hier den Beschwerdeführenden drohenden Nachteile überwiegen in ihrem Ausmaß und ihrer Schwere nicht diejenigen Nachteile, die bei einer vorläufigen Außerkraftsetzung der angegriffenen Regelung für vulnerable Menschen zu besorgen wären.

    Sachverhalt:

    Nach § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG müssen die in bestimmten Einrichtungen oder Unternehmen des Gesundheitswesens und der Pflege tätigen Personen ab dem 15. März 2022 geimpft oder genesen sein. Bis zum Ablauf des 15. März 2022 haben sie daher der Leitung der Einrichtung oder des Unternehmens einen Impf- oder Genesenennachweis oder aber ein ärztliches Zeugnis über das Bestehen einer medizinischen Kontraindikation vorzulegen. Der Impf- oder Genesenennachweis muss den Anforderungen des § 2 Nr. 3 und 5 COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung in ihrer jeweils geltenden Fassung entsprechen, wobei die Verordnung ihrerseits zur Konkretisierung der Anforderungen an den Nachweis auf die Internetseiten des Paul-Ehrlich-Instituts und des Robert Koch-Instituts verweist.

    Die meisten Beschwerdeführenden sind in den von § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG erfassten medizinischen und pflegerischen Einrichtungen und Unternehmen selbständig, angestellt oder verbeamtet tätig. Sie sind überwiegend ungeimpft oder lehnen jedenfalls weitere Impfungen ab; einige waren bereits an COVID-19 erkrankt. Weitere Beschwerdeführende sind Leiter einer Einrichtung oder eines Unternehmens im Sinne des § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG, die weiterhin ungeimpfte Personen beschäftigen wollen. Die übrigen Beschwerdeführenden befinden sich bei ungeimpften Ärzten, Zahnärzten oder sonstigen medizinischen Dienstleistern in Behandlung.

    Mit ihrem mit der Verfassungsbeschwerde verbundenen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung begehren sie im Wesentlichen, den Vollzug des § 20a IfSG vorläufig auszusetzen.

    Wesentliche Erwägungen des Senats:

    Der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bleibt ohne Erfolg.

    I. Wird die Aussetzung des Vollzugs eines Gesetzes begehrt, gelten dafür besonders hohe Hürden, weil dies einen erheblichen Eingriff in die originäre Zuständigkeit des Gesetzgebers darstellt. Müssen die für eine vorläufige Regelung sprechenden Gründe schon im Regelfall so schwer wiegen, dass sie den Erlass einer einstweiligen Anordnung unabdingbar machen, so müssen sie, wenn beantragt ist, den Vollzug eines Gesetzes auszusetzen, darüber hinaus ganz besonderes Gewicht haben.

    II. Gemessen an diesen strengen Anforderungen hat der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung keinen Erfolg.

    1. Die Verfassungsbeschwerde ist nicht offensichtlich unbegründet.

    Zwar begegnet die Einführung einer einrichtungs- und unternehmensbezogenen Nachweispflicht in § 20a IfSG als solche unter Berücksichtigung der in diesem Verfahren eingeholten Stellungnahmen vor allem der sachkundigen Dritten zum Zeitpunkt dieser Entscheidung keinen durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken. Es bestehen aber jedenfalls Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der in § 20a IfSG gewählten gesetzlichen Regelungstechnik. Es handelt sich hier um eine doppelte dynamische Verweisung, da zunächst der Gesetzgeber auf die COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung verweist, die ihrerseits aber dann zur Konkretisierung der Anforderungen an den vorzulegenden Impf- oder Genesenennachweis auf Internetseiten des Paul-Ehrlich-Instituts und des Robert Koch-Instituts verweist. Insoweit stellt sich die Frage, ob und inwieweit eine bindende Außenwirkung der dynamisch in Bezug genommenen Regelwerke der genannten Bundesinstitute hier noch eine hinreichende Grundlage im Gesetz findet. Sollte dies der Fall sein, bedarf es weiterer Aufklärung, ob und inwieweit ein tragfähiger Sachgrund auch dafür vorliegt, dass nicht dem Verordnungsgeber selbst die Konkretisierung des vorzulegenden Impf- oder Genesenennachweises übertragen ist, sondern dies den genannten Bundesinstituten überlassen wird.

    2. Die danach gebotene Folgenabwägung rechtfertigt aber nicht den Erlass einer einstweiligen Anordnung.

    a) Erginge die einstweilige Anordnung nicht und hätte die Verfassungsbeschwerde später Erfolg, sind die Nachteile, die sich aus der Anwendung der angegriffenen Regelungen ergeben, von besonderem Gewicht. Kommen Betroffene der ihnen in § 20a Abs. 2 Satz 1 IfSG auferlegten Nachweispflicht nach und willigen in eine Impfung ein, löst dies körperliche Reaktionen aus und kann ihr körperliches Wohlbefinden jedenfalls vorübergehend beeinträchtigen. Im Einzelfall können auch schwerwiegende Impfnebenwirkungen eintreten, die im extremen Ausnahmefall auch tödlich sein können. Eine erfolgte Impfung ist auch im Falle eines Erfolgs der Verfassungsbeschwerde irreversibel. Allerdings verlangt das Gesetz den Betroffenen nicht unausweichlich ab, sich impfen zu lassen. Für jene, die eine Impfung vermeiden wollen, kann dies zwar vorübergehend mit einem Wechsel der bislang ausgeübten Tätigkeit oder des Arbeitsplatzes oder sogar mit der Aufgabe des Berufs verbunden sein. Dass die in der begrenzten Zeit bis zur Entscheidung über die Verfassungsbeschwerde möglicherweise eintretenden beruflichen Nachteile irreversibel oder auch nur sehr erschwert revidierbar sind oder sonst sehr schwer wiegen, haben die Beschwerdeführenden jedoch nicht dargelegt; dies ist auch sonst – jedenfalls für den genannten Zeitraum – nicht ersichtlich. Wirtschaftliche Nachteile, die Einzelnen durch den Vollzug eines Gesetzes entstehen, sind daneben grundsätzlich nicht geeignet, die Aussetzung der Anwendung von Normen zu begründen.

    b) Erginge dagegen die beantragte einstweilige Anordnung und hätte die Verfassungsbeschwerde keinen Erfolg, sind die Nachteile, die sich aus der Nichtanwendung der angegriffenen Regelungen ergeben, ebenfalls von besonderem Gewicht. Hochaltrige Menschen sowie Menschen mit Vorerkrankungen, einem geschwächten Immunsystem oder mit Behinderungen (vulnerable Gruppen) wären dann in der Zeit bis zur Entscheidung über die Verfassungsbeschwerde einer deutlich größeren Gefahr ausgesetzt, sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu infizieren und deshalb schwer oder gar tödlich zu erkranken. Nach der weitgehend übereinstimmenden Einschätzung der angehörten sachkundigen Dritten ist davon auszugehen, dass COVID-19-Impfungen einen relevanten – wenngleich mit der Zeit deutlich nachlassenden – Schutz vor einer Infektion auch mit Blick auf die Omikronvariante des Virus bewirken. Würde die einrichtungs- und unternehmensbezogene Nachweispflicht nun vorläufig außer Vollzug gesetzt, ginge dies aber mit einer geringeren Impfquote in den betroffenen Einrichtungen und Unternehmen und damit einer erhöhten Gefahr einher, dass sich die dort Tätigen infizieren und sie dann das Virus auf vulnerable Personen übertragen. In der Folge müsste damit gerechnet werden, dass sich auch in der begrenzten Zeit bis zu einer Entscheidung über die Verfassungsbeschwerde mehr Menschen, die den vulnerablen Gruppen zuzurechnen sind, irreversibel mit dem Virus infizieren, schwer an COVID-19 erkranken oder gar versterben, als wenn die einstweilige Anordnung nicht erlassen würde.

    c) Vor diesem Hintergrund überwiegen letztlich die Nachteile, mit denen bei einer vorläufigen Außerkraftsetzung der angegriffenen Regelung für den Zeitraum bis zur Entscheidung in der Hauptsache zu rechnen wäre. Schwerwiegende Nebenwirkungen oder gravierende Folgen, die über die durch die Verabreichung des Impfstoffes induzierte Immunantwort hinausgehen, sind nach derzeitigem Kenntnisstand sehr selten. Ungeachtet dessen bleibt es den von der Nachweispflicht betroffenen Personen unbenommen, sich gegen eine Impfung zu entscheiden. Dass die damit verbundenen beruflichen Nachteile in der begrenzten Zeit bis zur Entscheidung über die Hauptsache sehr schwer wiegen, ist nicht zu besorgen.

    Nach wie vor ist die Pandemie jedoch durch eine besondere Infektionsdynamik mit hohen Fallzahlen geprägt, mit der eine große Infektionswahrscheinlichkeit und dadurch ein entsprechend hohes Gefährdungspotential für vulnerable Personen einhergeht. Für diese ist auch im Hinblick auf die Omikronvariante des Virus weiterhin eine möglichst frühzeitige Unterbrechung von Übertragungsketten besonders wichtig, zu der ausweislich der weitgehend übereinstimmenden Stellungnahmen der angehörten sachkundigen Dritten eine COVID-19-Impfung in einem relevanten Maß beitragen kann. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass sich gerade vulnerable Personen grundsätzlich nur eingeschränkt selbst gegen eine Infektion schützen können und sie zudem auf die Inanspruchnahme der Leistungen, die die der Gesundheit und Pflege dienenden Einrichtungen und Unternehmen erbringen, angewiesen sind.

    d) Der sehr geringen Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen einer Impfung steht die deutlich höhere Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung von Leib und Leben vulnerabler Menschen gegenüber. Bei der Folgenabwägung der jeweils zu erwartenden Nachteile muss daher das Interesse der Beschwerdeführenden zurücktreten, bis zur Entscheidung über die Verfassungsbeschwerde weiterhin ungeimpft in den betroffenen Einrichtungen und Unternehmen tätig sein zu können.

    bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/bvg22-012.html

    ·

  115. Jiří Sedláček Says:

    Roman Prymula

    Roman Prymula (* 1964 in Pardubice) ist ein tschechischer Militärarzt, Wissenschaftler und Politiker. Der parteilose Epidemiologe war vom 21. September bis zum 29. Oktober 2020 Gesundheitsminister der Tschechischen Republik in der Regierung II von Andrej Babiš.

    Prymula studierte von 1982 bis 1988 Allgemeinmedizin an der medizinischen Fakultät der Karls-Universität in Hradec Králové. Anschließend war er als Assistenzarzt im Militärkrankenhaus Pilsen und dem Fakultätskrankenhaus Hradec Králové tätig. Er spezialisierte sich auf Hygiene, Epidemiologie und öffentliche Gesundheit. 1996 wurde er Dozent für Epidemiologie an der Militärischen Medizinischen Hochschule in Hradec Králové, 2007 Professor an der Universität für Verteidigung in Brünn. Von 2009 bis 2016 war Prymula Direktor des Fakultätskrankenhauses Hradec Králové. Anschließend wechselte er als Berater und ab 2017 als Minister-Stellvertreter ins Gesundheitsministerium.

    In der frühen Phase der COVID-19-Pandemie in Tschechien 2020 war Roman Prymula Leiter des zentralen Krisenausschusses der tschechischen Regierung (ústřední krizový štáb). Nachdem Gesundheitsminister Adam Vojtěch aufgrund stark steigender Infektionszahlen im September zurücktrat, löste ihn Prymula im Amt ab.

    de.wikipedia.org/wiki/Roman_Prymula

  116. jeroen grootveld Says:

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    12.02.2022
    CORONA DOKS

    BioNTech / Pfizer Zulassung für Kleinkinder in den USA verzögert sich

    « Das deutsche Unternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer wollen ihren Anfang Februar bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereichten Antrag auf Notfallzulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder unter fünf Jahren doch noch einmal aktualisieren. Daten zu Studien mit einer dritten Dosis sollten eingebaut werden, teilten BioNTech und Pfizer am Freitag mit. Von der FDA hieß es daraufhin, dass ein eigentlich für den 15. Februar geplantes Treffen eines Beratergremiums zu diesem Thema deswegen nun vorerst verschoben werde.

    Eigentlich hatten BioNTech und Pfizer den Antrag für die Notfallzulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und vier Jahren bereits Anfang Februar eingereicht – nach US-Medienberichten auch auf Bitten der Behörden hin. Das BioNTech / Pfizer-Präparat ist in den USA bereits für Erwachsene und Kinder ab fünf Jahren zugelassen, für die Altersgruppe unter fünf Jahren wäre es aber der erste verfügbare Impfstoff.

    Schon im Dezember hatten BioNTech und Pfizer aber auch angekündigt, die laufenden klinischen Studien zum Corona-Impfstoff für kleinere Kinder um eine dritte Dosis – frühestens zwei Monate nach der zweiten – ausweiten zu wollen. Ergebnisse dafür würden in der „ersten Jahreshälfte 2022“ erwartet, hieß es.

    Die Entscheidung sei gefallen, weil erste Daten zeigten, dass Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren nicht genauso gut auf die Impfung ansprachen wie Jugendliche und Erwachsene ab 16 Jahren und wie Kinder zwischen 6 und 24 Monaten. Sicherheitsbedenken seien keine festgestellt worden, hieß es. »

    faz.net ( 11.02.2022 )

    https://www.corodok.de/biontech-pfizer-zulassung/

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  117. 에드워드 폰 로이 Says:

    Es gibt keine Pandemie. Gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren benötigt niemand einen Impfstoff, schon gar nicht ein Kind.

    Es gibt das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX und auch die taz macht mit beim Propagandafeldzug für die unnötige, sinnlose, schädliche und manchmal tödliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) in der kinderfeindlichen, auf Opfer im Alter von fünf bis elf Jahren zielenden — Vial with Orange Cap, orange Verschlusskappe — Variante der sogenannten „Impfung“ mit Comirnaty.

    Leider wird auch Deutschland bald einen eigentlich unnötigen Bedarf an Kindersärgen haben.

    „STOP COVAX“

    Kindersarg — altägyptisch, Oberägypten (frühe Regierungszeit des Mentuhotep II), das Mädchen Myt lebte ungefähr um 2040 v. u. Z., Nekropole Deir el-Bahari (bei Theben am Nil, gegenüber von Luxor)

    Kindersarg — byzantinisch aus dem Libanon, ca. 395—636, Fundort Beirut

    Kindersarg — für Dorothea (* 6. Juni 1675; † 11. September 1676), Berlin, Dom, Krypta

    14.12.2021
    taz

    Text: Manuela Heim, Felix Lee, Grafik: taz, adobe stock

    Ich habe ein Kind zwischen 5 und 11 Jahren. Was tun? → Ich glaube nicht an die Wissenschaft → Ich will mein Kind niemals impfen lassen

    Ich habe ein Kind zwischen 5 und 11 Jahren. Was tun? ↬ Ich will mein Kind noch nicht impfen lassen

    Ich habe ein Kind zwischen 5 und 11 Jahren. Was tun?
    ↓ ↓ ↓
    Dann will ich mein Kind impfen lassen

    Wie komme ich an die Impfung?

    Die Corona-Impfungen mit einem Kinderimpfstoff für Fünf- bis Elfjährige sind angelaufen. Dafür sollen in dieser Woche 2,4 Millionen Dosen ausgeliefert werden. Das meiste davon wird über die Impfzentren angeboten. Termine sind aktuell über das Buchungsportal Doctolib verfügbar. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte erst ab Januar ausreichend Impfstoffdosen erhalten.

    Klicke, um auf s3-coronagrafik.pdf zuzugreifen

    13.02.2022 CORONA DOKS

    Corona-Impfung für 5- bis 11-Jährige: Soll ich mein Kind impfen lassen?

    Das fragt die taz und lässt keinen Zweifel an der Antwort. Wer sie hat, steht rechts (oben) und ist Wissenschaftsleugner.

    Im Text werden zwar auch kritische Aspekte benannt, das Fazit ist aber klar.

    « „Wir rufen zu Impfungen auf, wenn sie medizinisch empfohlen sind“, verweist BVKJ-Sprecher Jakob Maske auf die noch als Entwurf vorliegende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), in der die Impfung aufgrund noch fehlender Daten zur Sicherheit bislang nur für Kinder mit Vorerkrankungen und Risikokontakten empfohlen wird. Nach individueller Beratung und gerade bei sehr großer Sorge der Eltern würden er und seine Kollegen aber auch Kinder ohne Risikofaktoren impfen … »

    Als besonderer Service wird die Grafik auch als hochauflösende PDF bereitgestellt.

    https://www.corodok.de/corona-impfung-jaehrige/

  118. Petition 2-20-15-2120-001658a Says:

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    CpG ONE THOUSAND EIGHTEEN

    CpG TEN EIGHTEEN
    CpG zehn achtzehn

    CpG 1018

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    Dr. Wolfgang Wodarg im Corona Ausschuss Sitzung 77 Schrödingers Impfkatze

    „Und jetzt noch mal zu den neuen Hoffnungsträgern.“

    [ zu den angeblich nicht gentechnischen sogenannten Impfstoffen wie ]

    NOVAVAX

    ab 03:46

    „… Novavax … das ist ein Impfstoff, der Spikeproteine enthält, der hat also fertige Spikeproteine … die sind aus der genetischen Sequenz von SARS-CoV-2 mit Hilfe von rekombinanter Nanopartikeltechnologie entwickelt worden … da hat man die also nicht gezüchtet und rasiert, diese runden Kügelchen, sondern … künstlich hergestellt, synthetisch hergestellt … mit Hilfe von einer Nanopartikeltechnologie. Und das Ganze wird mit Matrix-M adjuvantiert, … hochgekitzelt … soll den Anstieg … stimulieren … das ist ein patentiertes Präparat …“

    [ Matrix-M ]

    prnewswire.com/news-releases/novavax-wahlt-agc-biologics-zur-herstellung-von-matrix-m-tm-adjuvans-fur-neuen-covid-19-impfstoff-864956669.html

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    Wodarg weiter:

    „… das ist sehr synthetisch, beides … auch noch völlig neu, eine völlig neue Technologie … Nein, das ist kein alter Impfstoff, kein herkömmlicher Impfstoff, da ist nichts auf Hühnereiern gezüchtet und da kriegt man ne Hühnereierallergie und sonst nichts, sondern hier ist ganz was Neues, mithilfe von Nanotechnologie, mit Gentechnik, im Labor erzeugt worden …“

    „… das soll angeblich so sein, als wären das Spikeproteine …“

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    ab 03:48 zu

    VALNEVA

    und damit zu

    … CpG TEN EIGHTEEN
    CpG zehn achtzehn …

    „Das ist der zweite Hoffnungsträger, Valneva … das ist ein inaktiviertes, adjuvantiertes Ganzvirus … da werden also tatsächlich ganze Viren genommen … angezüchtet …“

    „… CpG 1018 als Adjuvans … das ist etwas, was in die Zellen reingeht, und zwar nur in bestimmte Zellen, das sind Nukleinsäuren … aha, das ist also so etwas wie die mRNA, nur ein bisschen kleiner … als Nanopartikel …“

    „… ganze Viren, die sich angeblich nicht vermehren können, werden gespritzt …“

    „… das ist wie ein Schalter, der bestimmte Rezeptoren an- oder ausschaltet … das sind diese Toll-like-Rezeptoren …“

    „Das heißt: das ist keine nicht-gentechnische Impfung … das sind zwar ganze Viren drin … aber die Adjuvantien, das ist reine Gentechnik … die mit Nanopartikeln in die Zellen gebracht werden … werden die Immunzellen dazu gebracht, heftiger zu reagieren … auch das hier ist Gentherapie nach der Definition … das ist überhaupt noch nicht diskutiert, das wird noch nicht in Frage gestellt, ich finde, das ist ein Skandal. Die tun so, als … wäre das eine normale Impfung … Nein, … hier werden Nukleinsäuren gespritzt…. mit Nanotechnologie wird das in die Zellen reingebracht. Das ist das was die machen wollen.“

    https://sca.news/#sca77

    https://sca.news/

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-77-de:3

    https://2020tube.de/video/dr-wolfgang-wodarg-sitzung-77-schroedingers-impfkatze/

    https://2020tube.de/

    https://corona-ausschuss.de/

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    Toll-like receptors (TLRs)

    Toll-like-Rezeptoren (kurz TLR, englisch toll-like receptor) sind Strukturen des angeborenen Abwehrsystems (innate immunity) und gehören zu einer Gruppe von Rezeptoren, den PRRs (Pattern-Recognition Receptors). Sie dienen der Erkennung von PAMPs (Pathogen-Associated Molecular Patterns), das sind Strukturen, welche ausschließlich auf oder in Krankheitserregern vorkommen, und steuern entsprechende Aktivierungen von Genen. Hierdurch wird die Aktivierung des „antigen-spezifischen erworbenen Immunsystems“ (antigen-specific acquired immunity) eingeleitet und moduliert. Durch die „toll-like receptors“ vermag das angeborene Abwehrsystem zwischen „selbst“ und „nicht selbst“ zu unterscheiden. TLRs werden im Allgemeinen in dendritischen Zellen und Makrophagen exprimiert, wenig bis gar nicht in Epithelzellen.

    TLRs erkennen verschiedene funktionale Bestandteile von Viren, Bakterien und Pilzen und können so biochemische Reaktionsketten in den Zellen auslösen, die der Abwehr dieser Krankheitserreger dienen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Toll-like-Rezeptoren

    https://en.wikipedia.org/wiki/Toll-like_receptor

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    CpG 1018

    VLA2001 ist ein SARS-CoV-2-Impfstoffkandidat gegen das Coronavirus SARS-CoV-2, das beim Menschen COVID-19 verursacht. Er wird von Valneva, einem französischen epidemiologischen Forschungsinstitut in Saint-Herblain, hergestellt. VLA2001 ist ein auf Vero-Zellen basierender, hochgereinigter Impfstoffkandidat in Form eines inaktivierten Virus. Dieser wird mit Aluminiumhydroxid und dem CpG-Oligonukleotid 1018 adjuvantiert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/VLA2001

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    CpG-Oligonukleotid

    CpG-Oligonukleotide, auch CpG-Oligodesoxynukleotide (CpG-ODN)

    Die gezielte Aktivierung von TLR9 durch CpG-Oligonukleotide eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung dieser Verbindungen um beispielsweise Impfstoffe in ihrer Wirkung zu verbessern.

    Im Gegensatz zu CpG-Oligonukleotiden haben Oligodesoxynukleotide mit dem TTAGGG-Motiv eine immunsuppressive Wirkung, indem körpereigene DNA (Eigen-DNA) nachgeahmt wird. Das TTAGGG-Motiv wiederholt sich in den Telomeren der Wirbeltiere von 5′ nach 3′. Die Gabe synthetischer TTAGGG-Oligodesoxynuklide (TTAGGG-ODN) ist beispielsweise entzündungshemmend. Diese Verbindungen sind TLR9-Antagonisten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/CpG-Oligonukleotid

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    VALNEVA

    „… kann doch immerhin auf den Totwirkstoff von Valneva ausweichen?“

    Zwar ist bei VLA2001 ein inaktiviertes natürliches Virus im Einsatz, doch leider ist hier das Adjuvans CpG 1018 [ „ten eighteen“, „zehn achtzehn“ ] das Problem – reine Nanotechnik und Gentherapie.

    Auch hier also Gentechnik unter der falschen Flagge „Impfstoff“.

    cytosine phosphoguanine (CpG) motifs

    1018 is a short (22-mer) oligonucleotide sequence containing CpG motifs

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27718183/

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    The development of aluminum salts (alum) as vaccine adjuvants was an empirical process with little understanding of the mechanism of action and, with decades of use, it has become clear that there is a need for alternatives where alum-based adjuvants are suboptimal. Oligonucleotides containing unmethylated CpG sequences represent one alternative as they are potent stimulators of the vertebrate innate immune system through activation of Toll-like receptor-9. This chapter outlines the methods used by Dynavax Technologies to progress a CpG-containing oligonucleotide sequence termed 1018 through preclinical and clinical testing as an adjuvant for immunization

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27718183/

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    ( Ab hier etwas Wikipedia )

    VLA2001 besteht aus inaktivierten, ganzen Viruspartikeln von SARS-CoV-2 mit hoher Spike-Proteindichte, kombiniert mit zwei Adjuvantien, Aluminiumhydroxid [ ziemlich gefährlich ] und dem CpG-Oligonukleotid 1018 [ „zehn achtzehn“ ].

    CpG 1018 zielt auf einen einzelnen, gut definierten Toll-like-Rezeptor (TLR-9) ab, der nur auf wenigen Schlüsselzelltypen exprimiert wird.

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    IC31, a novel adjuvant signaling via TLR9, induces potent cellular and humoral immune responses

    sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X06003793

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    NOVAVAX

    Zum Thema neuartige sogenannte „Impfstoffe“ gehört auch NVX-CoV2373

    ( Wikipedia )

    NVX-CoV2373 wurde sowohl als Impfstoff gegen Proteinuntereinheiten als auch als virusähnlicher Partikelimpfstoff beschrieben, die Hersteller bezeichnen ihn als „rekombinanten Nanopartikel-Impfstoff“ bezeichnen.

    Zur Stärkung der Immunantwort auf den Impfstoff enthält die Formulierung ein Matrix-M1 genanntes Adjuvans auf Saponinbasis, das aus der Rinde des chilenischen Seifenrindenbaumes (Quillaja saponaria) extrahiert wird.

    Wenn eine Person den Impfstoff intramuskulär erhält, identifiziert ihr Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und erzeugt natürliche Abwehrkräfte – Antikörper und T-Zellen – gegen sie. Wenn die geimpfte Person später mit SARS-CoV-2 in Kontakt kommt, erkennt das Immunsystem das Spike-Protein des Virus und ist bereit, es anzugreifen. Die Antikörper und Immunzellen können vor COVID-19 schützen, indem sie zusammenarbeiten, um das Virus abzutöten, seinen Eintritt in die Körperzellen zu verhindern und infizierte Zellen zu zerstören.

    Der Impfstoff wird hergestellt, indem ein manipuliertes Baculovirus erzeugt wird, das ein Gen für ein modifiziertes SARS-CoV-2-Spike-Protein enthält [ also nicht (für) das natürliche, vom Original-Coronavirus „geerntete“ Spikeprotein, das sich, namensgebend („Krone“), auf der Oberfläche jedes Coronavirus befindet, sondern bereits Gentechnik ].

    Das Baculovirus infiziert dann eine Kultur von Sf-9-Zellen, die das Spike-Protein erzeugen und es auf ihren Zellmembranen anzeigen.

    Bis zu 14 Spike-Proteine werden jeweils zu einem virusähnlichen Partikel zusammengesetzt, dessen Kern ein synthetisches Lipid-Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 50 Nanometern bildet.

    [ Reine Gentechnik ]

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    COVID-19 Vaccine Frontrunners and Their Nanotechnology Design

    Novavax decorates recombinant S proteins of SARS-CoV-2 onto their proprietary virus like particle (VLP) nanoparticles.

    pubs.acs.org/doi/10.1021/acsnano.0c07197

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  119. Edward von Roy Says:

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    [ D4CE = Doctors for COVID Ethics ]
    [ doctors4covidethics.org ]

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    Sucharit Bhakdi and Arne Burkhardt (2021)

    On COVID vaccines: why they cannot work, and irrefutable evidence of their causative role in deaths after vaccination

    This text is a written summary of Dr. Bhakdi’s and Dr. Burkhardt’s presentations at the Doctors for COVID Ethics symposium that was live-streamed by UKColumn [ ukcolumn.org ] on December 10th, 2021. The two presentations can be viewed at the very beginning of the video recording of the symposium.

    https://doctors4covidethics.org/on-covid-vaccines-why-they-cannot-work-and-irrefutable-evidence-of-their-causative-role-in-deaths-after-vaccination/

    [ To the video mentioned above ]

    Livestream Recording — Gold Standard Covid Science in Practice: Interdisciplinary Symposium II, 10.12.2021

    https://doctors4covidethics.org/gold-standard-covid-science-in-practice-interdisciplinary-symposium-ii-december-10-2021/

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    Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

    1. Background and introduction

    Dr. Arne Burkhardt and colleagues recently carried out a series of 17 autopsies on persons deceased within days to months of vaccination. (…) Dr. Burkhardt and colleagues found characteristic lesions in multiple organs which led them to conclude that in most patients the vaccines were likely the cause of death. Key observations were widespread vasculitis with microthrombi as well as intense lymphocytic infiltration of multiple organs. (…)

    Dr. Burkhardt gives guidance for conducting autopsies in similar circumstances.

    Autopsies should focus on the following phenomena:

    — thromboembolic events (both macro- and microthrombi)
    — vasculitis
    — myocarditis
    — lymphocytic alveolitis
    — peculiar inflammatory reactions (autoimmune reactions?)
    — foreign material

    2. Conduct of autopsies

    2.1. Inspection of the skin, sampling of lymph nodes

    — Carefully inspect the entire integument, paying special attention to discoloration due to allergic-exanthematous reactions, e.g. brown coloring indicating hemosiderosis in the context of leucoclastic vasculitis
    — Take tissue samples from the site of the vaccination (subcutaneous and muscle tissue)
    — Preserve the axillary lymph nodes on the side of injection, as well as enlarged lymph nodes from any other site
    — Check the veins of the lower legs for thrombi, and especially in bedridden persons also the plantar veins

    2.2. Body cavities

    Open up the three major body cavities according to standard practice. Take samples for histological examination from all organs and from any unusual lesions (infarctions, bleedings, thrombi etc.)

    2.2.1. Thorax

    — Check for thromboembolism by cutting open the major vessels
    — Check the lungs for focal lesions
    — Consider in-toto fixation of both lungs and preparation by serial section
    — Take histological samples from the heart muscle in several different locations
    — Optional: examine the heart’s excitation conduction system, especially in cases of sudden cardiac death. Pay special attention to the region of the atrioventricular node

    2.2.2. Abdomen

    — Pay special attention to the spleen (histology) and to Peyer’s Patches
    — Open up the liver veins all the way to the periphery in order to check for veno-occlusive disease
    — Also examine the ovaries, which allegedly may contain deposits of foreign material

    2.2.3. Brain, eyes, and ears

    — Look for infarctions or bleedings. Pay special attention to the superior thalamostriate vein (vena terminalis)
    Preserve the hypophyseal gland

    (…)

    3. Evaluation of organ samples from deceased or biopsies from living patients after COVID vaccination

    3.1. Microscopy, histology, immunohistochemistry

    In any case and on all organs:

    — Search for birefringent elements
    — Stains: HE, PAS, iron
    — Spike protein detection by immunohistochemistry (anti-SARS-CoV spike protein antibody)

    3.2. Immunohistochemical differentiation of inflammatory cells

    In case of inflammation, further definition by immunohistochemistry, depending on the histological picture

    (…)

    https://doctors4covidethics.org/notes-and-recommendations-for-conducting-post-mortem-examination-autopsy-of-persons-deceased-in-connection-with-covid-vaccination/

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    In diesem Video berichtet Prof. Sucharit Bhakdi, Vorsitzender der MWGFD e.V., im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl von interessanten neuen Studienergebnissen, die gewaltig das gängige Narrativ der COVID-Vaccine ins Wanken bringen.

    1.) Aktuelle Publikation in den renommierten Fachzeitschriften „Lancet“ und „Cell“ haben neben den sensationellen Ergebnissen des MWGFD-Pathologen-Teams um Prof. Arne Burkhardt zur Schließung der Beweiskette beigetragen:

    A: Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Übertragung.

    16.01.2022
    THE LANCET

    Correspondence| Volume 22, ISSUE 1, P 16, January 01, 2022

    Transmissibility of SARS-CoV-2 among fully vaccinated individuals

    Carlos Franco-Paredes

    DOI: doi.org/10.1016/S1473-3099(21)00768-4

    https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00768-4/fulltext

    B: mRNA Impfstoffe sind langlebig und erreichen Organe im ganzen Körper. Die modifizierte mRNA der Impfstoffe ist noch 60 (!) Tage nach der Impfung in Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar (normale mRNA hat im Gegensatz dazu eine Halbwertszeit von 10 Stunden). Burkhardt et al. konnten Spikeproteine in den die Blutgefäße auskleidenden Endothel-Zellen noch bei einem 4 Monate (1) nach der letzten C-„Impfung“ Verstorbenen nachweisen:

    ( Studie, die u.a. zeigt, dass die modifizierte mRNA der COVID-Vaccine noch nach 60 (1) Tagen in den Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar ist: doi.org/10.1016/j.cell.2022.0… Entscheidend ist die Fig. 7 mit Text )

    https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(22)00076-9

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    MWGFD

    YouTube a2D20wDExoc ( siehe unten )
    youtube.com/watch?v=a2D20wDExoc

    Auch bereits hier der Link zum Hauptvideo

    https://rumble.com/vurhy8-sucharit-bhakdi-und-ronald-weikl-gute-nachrichten.html

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    Figure 7

    Localization of SARS-CoV-2 proteins and vaccine mRNA in LNs

    (A) Representative LN GC after mRNA vaccination showing hematoxylin and eosin staining (upper left), four-color Codex staining (lower left), in situ hybridization of a SARS-CoV-2 mRNA vaccine-specific probe (upper right [lower magnification] and middle right [greater magnification]), and immunohistochemical (IHC) staining for spike antigen (lower right). Vaccine mRNA probe hybridization was visualized by colorimetric development with Fast Red chromogen, and positive IHC staining for spike antigen was visualized as granular brown color from 3,3′-diaminobenzidine (DAB) reagent.

    (B) Representative in situ hybridization of an RNAScope control probe (left panels) and SARS-CoV-2 mRNA vaccine-specific probe (middle panels) within ipsilateral axillary core needle LN biopsies of female patients 7–60 days after second mRNA-1273 or BNT162b2 dose. Probe hybridization is indicated by red chromogen spots. IHC signal for spike antigen (right panels) is detected as granular brown staining.

    (C) Quantification of SARS-CoV-2 mRNA vaccine-specific probe-staining GCs in vaccinated LN biopsies.

    (D) Quantification of positive SARS-CoV-2 mRNA vaccine-specific probe spots per GC in vaccinee LNs. Error bars represent mean ± SEM.

    (E) Spike-protein-positive GC quantification from IHC staining of vaccinee LNs.

    (F) IHC staining for spike (lower right panel) and nucleocapsid (upper panels and lower left panel) antigens in representative sections of COVID-19 patient peribronchial LNs. Nucleocapsid detection in primary (upper right panel) and secondary (upper left panel) LN follicles.

    (G) Due to the low frequency of detection of spike antigen in COVID-19 patient LNs, quantification is presented as the number of patients with positive staining in their LN specimens.

    (H) Quantification of the number of COVID-19 patients with LN follicles positive for nucleocapsid IHC staining.

    (I) Number and percentage of nucleocapsid-positive follicles by IHC in COVID-19 patient LNs. Error bars represent mean ± SEM.

    (J) Spike concentration measured in plasma samples collected before and at several time points after BNT162b2 vaccination, with the red dotted line indicating the cutoff for positive.

    (K) Spike concentrations were measured in plasma samples collected from BNT162b2 vaccinees on D0 (spike negative) or D28 (spike positive) spiked with different concentrations of recombinant spike protein. Black dotted line = cutoff for positive.

    (L) Spike concentration measured in plasma samples collected from BNT162b2 vaccinees on D0, D21, D22/23, and D28 mixed with the same plasma sample collected from one BNT162b2 vaccinee on D1 (spike positive). Black dotted line = cutoff for positive.

    https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(22)00076-9

    [ D4CE = Doctors for COVID Ethics ]
    [ doctors4covidethics.org ]

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    C. Die Impfung verkürzt das Leben.

    2.) In einem neuem D4CE-Online-Symposium am 18.02.2022, gestreamt vom britischen Sender UK Column, wird auf all dies noch näher eingegangen. (Link hierzu auf der Webseite des MWGFD und unter dem Kurzvideo bei YouTube als Hinweis auf das Hauptvideo).

    3.) MWGFD-Mitglied Prof. Dr. jur. Martin Schwab hat zwei sehr hilfreiche Musterschreiben für alle unter „Impfdruck“ stehenden (nicht nur im Gesundheitswesen) Beschäftigten entworfen, die auf der MWGFD-Webseite (s. Link unten) zum Download bereitstehen.

    https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/

    4.) In vielen anderen Ländern rund um Deutschland und Österreich sind die Corona.-Maßnahmen längst beendet, insbesondere auch in skandinavischen Ländern. (…)

    [ Zum Hauptvideo ]

    https://rumble.com/vurhy8-sucharit-bhakdi-und-ronald-weikl-gute-nachrichten.html

    12.02.2022 / Sucharit Bhakdi und Ronald Weikl / Dieses Kurzvideo bei YouTube dient als Hinweis auf das Hauptvideo / MWGFD

    Gute Nachrichten

    a2D20wDExoc

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  120. Ruud Bouwman Says:

    .

    02.08.21 18:38

    CpG 1018 wurde klinisch untersucht und als Impfstoff-Adjuvans für den Hepatitis-B-Impfstoff HEPLISAV-B von Dynavax entwickelt. Die präklinischen und klinischen Studien zeigen, dass die Zugabe von CpG 1018 die Antikörperkonzentrationen erhöht, Helfer- (CD4 +) und zytotoxische (CD8 +) T-Zellpopulationen stimuliert und robuste T- und B-Zellgedächtnisreaktionen erzeugt. CpG 1018 begünstigt stark die Entwicklung der Th1-Untergruppe von T-Helfer-Zellen, derjenigen Art von T-Helfer-Zellen, die für den Schutz vor Infektionen mit Viren und intrazellulären Bakterien wesentlich sind. CpG 1018 zielt auf einen einzelnen, gut definierten Toll-like-Rezeptor (TLR-9) ab, der nur auf wenigen Schlüsselzelltypen exprimiert wird.

    boersennews.de/community/diskussion/valneva-se/2182/down/49122178/

    .

    25.08.2021 / Deutsche Apotheker Zeitung ( DAZ )

    [ VLA2001 von Valneva ]

    Bei CpG 2018 handelt es sich um ein Adjuvans, das (…) besonders auf den Toll-Like-Rezeptor (TLR-9) abzielt.

    deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/08/25/grossbritannien-prueft-ersten-ganzvirus-impfstoff-gegen-covid-19

    .

    [ Also auch TLR-9 / TLR9 / Toll-like Rezeptor 9 …

    … mikrovaskuläre Endothelzellen der Haut können alle zehn bekannten Toll-like-Rezeptoren exprimieren ]

    DOI:10.1128/CVI.00257-07Corpus ID: 6764571

    Human Skin Endothelial Cells Can Express All 10 TLR Genes and Respond to Respective Ligands

    N. Fitzner, Sigrid Clauberg, F. Essmann, J. Liebmann, V. Kolb-Bachofen

    Published 31 October 2007

    ABSTRACT Breakdown of the skin barrier requires the recognition of and rapid responses to invading pathogens. Since wounding usually also affects endothelial intactness, the expression of receptors of the Toll-like family involved in pathogen recognition in human skin vessel endothelia was examined. We found that human skin-derived microvascular endothelial cells can express all 10 Toll-like receptors (TLRs) currently known and will respond to respective ligands. (…)

    semanticscholar.org/paper/Human-Skin-Endothelial-Cells-Can-Express-All-10-TLR-Fitzner-Clauberg/e97f3d4ab01ebbc27a3fb140b9d3cf5ce18aa7a8

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  121. volpe verde Says:

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    15.02.2022 · Ekaterina Quehl · „Jüdische Menschen“ versus „Corona-Leugner:innen“ · reitschuster.de

    (…) Mein erster Gedanke beim Lesen darüber, dass laut dem Chef des größten Beatmungsgeräte-Herstellers Stefan Dräger Impfverweigerer auf eine Behandlung im Krankenhaus verzichten müssen, war: Was ist das denn für ein krankes Land? (…)

    https://reitschuster.de/post/juedische-menschen-versus-corona-leugnerinnen/

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    10.02.2022 · RND

    Medizintechnik­hersteller Dräger fordert: „Wer Impfung ablehnt, muss auf Behandlung im Krankenhaus verzichten“

    — Impfverweigerer müssten auf eine Behandlung im Krankenhaus verzichten, findet der Chef des weltgrößten Herstellers von Beatmungsgeräten, Stefan Dräger.
    — So könne man eine Überlastung der Krankenhäuser verhindern.
    — Aktuell leide eine große schweigende Mehrheit in Deutschland unter einer uneinsichtigen Minderheit.

    Jeder Bürger soll ein Impfangebot bekommen, findet Stefan Dräger, Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik. „Wenn er das ablehnt, gilt dies automatisch als eine Patientenverfügung darüber, bei einer Erkrankung durch das Virus auf eine Behandlung im Krankenhaus zulasten der Allgemeinheit zu verzichten“, sagt Dräger am Donnerstag der „Welt“. So vermeide man eine Überlastung der Krankenhäuser und des Personals. Aktuell leide eine große schweigende Mehrheit in Deutschland unter einer uneinsichtigen Minderheit, so der Unternehmer. Dräger ist Vorsitzender des weltweit größten Herstellers von Beatmungsgeräten für Intensivstationen. […]

    Zuletzt sorgte die im Dezember vom Bundestag beschlossene Impfpflicht für Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen für Diskussionen. So kündigte Bayerns Ministerpräsident, Markus Söder (CSU), vergangenen Montag an, die Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umzusetzen. Auch das Land Sachsen wolle die einrichtungsbezogene Impfpflicht vorerst nicht umsetzen. Es seien noch zu viele Fragen offen, heißt es aus Sachsen. Ab dem 16. März 2022 ist grundsätzlich ohne Vorlage eines entsprechenden Nachweises keine Aufnahme der Tätigkeit in den betroffenen Einrichtungen mehr möglich.

    Im März soll im Bundestag auch über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt werden. Laut FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann könne die Impfpflicht für alle ab 18 Jahren dann ab 1. Oktober greifen.

    rnd.de/politik/corona-impfverweigerer-sollen-laut-draeger-keine-behandlung-in-klinik-bekommen-HFM2P7V4DVFLJC2WUPGH3NWGAY.html

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  122. Lucien Mirabeau Says:

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    Stoppen wir die genetischen sogenannten „Impfstoffe“

    Moderna arbeitet an einem modRNA-basierten Menschenversuch prophylaktischer Kombinatsions-Gentherapie („Kombinations-Impfung“) gegen drei Krankheitserreger, gegen SARS-CoV-2 („Corona“), Grippe (Influenza) und RSV (HRSV, Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus). Entsprechendes teilt Moderna-Chef Stéphane Bancel im Rahmen des WEF (World Economic Forum — Weltwirtschaftsforum) mit.

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    10.09.2021 · Gegen Corona und Grippe: Moderna entwickelt Kombi-Impfstoff · Braunschweiger Zeitung

    Mit einer Spritze gegen das Coronavirus, das Grippevirus und das Erkältungsvirus (RSV) gleichzeitig geimpft sein. An einer solchen Kombi-Impfung arbeitet der US-Pharmahersteller Moderna.

    min 0:10 „Darüber spricht Moderna-Chef Stéphane Bancel bei einer virtuellen Tagung des Weltwirtschaftsforums“

    braunschweiger-zeitung.de/videos/panorama/article233281671/Gegen-Corona-und-Grippe-Moderna-entwickelt-Kombi-Impfstoff.html

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    17.01.2022 · France24

    Geneva (AFP) – Moderna aims to roll out a combined Covid-flu-RSV booster vaccine in late 2023, the US pharmaceutical firm said Monday, hoping a joint jab would encourage people to get an annual shot.

    The single vaccine for Covid-19, influenza and respiratory syncytial virus — a common virus that causes the cold, but can be more serious for infants and elderly people — could appear on the market before 2024.

    „Best-case scenario will be the fall of ’23,“ Moderna chief executive Stephane Bancel told a virtual World Economic Forum roundtable session. (…)

    „Our goal is to be able to have a single annual booster so that we don’t have compliance issues where people don’t want to get two to three shots a winter, but to get one dose.“

    Trials in progress

    Bancel said the RSV programme was in Phase III trials — the final stage of human testing — while the flu programme should be entering Phase III in the second quarter of this year.

    Moderna’s experimental flu shot, targeting four major strains, is based on the same mRNA method used in its Covid-19 jabs.

    The technology provokes an immune response by delivering genetic molecules containing the code for key parts of a pathogen into human cells.

    While Moderna’s Covid-19 vaccine was based on the original strain of the virus, it was working on finishing an Omicron-specific jab within weeks, ahead of trials, said Bancel.

    „We’re hoping in the March timeframe we should be able to have data to share with regulators to figure out the next step forward.“

    Hunt for ‚holy grail‘

    Beyond a vaccine specific to Omicron — which is rapidly becoming the world’s dominant strain — laboratories are also pursuing a vaccine that works against all current and future Covid-19 mutations. (…)

    france24.com/en/live-news/20220117-covid-flu-joint-booster-jab-possible-late-2023-moderna

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  123. เอ็ดเวิร์ด ฟ็อน รอย Says:

    Tiroler Kind mit der experimentellen gentherapeutisch wirksamen Substanz von BioNTech / Pfizer behandelt: Zwölfjähriger stirbt nach Comirnaty. „Eine Obduktion wurde angeordnet“

    Österreich, Tirol. Nach „Impfung“ — experimentelle Gentherapie — stirbt ein nur zwölf Jahre alt gewordener Junge.

    Der Tod des nur zwölf Jahre alt gewordenen Jungen fand bereits im Bericht des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen ( basg.gv.at ) vom 1. Februar Erwähnung ( Berichtszeitraum 27.12.2020-28.01.2022 | 141 KB 01.02.2022 ).

    basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen

    basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Bericht_BASG_Nebenwirkungsmeldungen_27.12.2020-28.01.2022.pdf

    Demzufolge erlitt der Zwölfjährige einen Tag nach seiner experimentellen Gentherapie („Impfung“) mit Comirnaty von BioNTech / Pfizer einen Kreislaufstillstand „unklarer Genese“, der als lebensbedrohend gemeldet wurde. Drei Tage später verstarb der Junge. Ebenso wie im Vorbericht ist auch im aktuellen Sicherheitsbericht zu lesen:

    „Eine Obduktion wurde durchgeführt, eine abschließende Bewertung sei derzeit noch nicht möglich.“

    Bericht über Meldungen vermuteter Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19

    Berichtszeitraum 27.12.2020 – 28.01.2022

    Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) berichtet über 45.695 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung vom 27.12.2020 bis zum 28.01.2022 in Österreich.

    (…)

    Altersverteilung der Personen mit vermuteten Nebenwirkungen

    unbekannt 1.573
    5 – 11 75
    12 – 15 307
    16 – 17 301
    18 – 44 25.191
    45 – 64 14.719
    65 – 75 2.064
    über 75 1.465

    ( Quelle basg.gv.at siehe oben )

    LAND TIROL ፠ Amt der Tiroler Landesregierung, Innsbruck

    COVID-19 Impfungen Kinder

    Um welchen Impfstoff handelt es sich, der bei Kindern geimpft wird?

    Der hier besprochene mRNA-COVID-19-Impfstoff ( Comirnaty ) ist ein gentechnisch hergestellter Impfstoff (…). mRNA (Boten-RNA oder messenger Ribonukleinsäure) ist die „Bauanleitung“ für jedes einzelne Eiweiß (…). Im mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 ist eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spike-S-Protein) enthalten. Eingeschleust in einzelne Zellen, produzieren diese auf Basis dieser Bauanleitung das S-Protein. (…) Die nach der Impfung vom eigenen Körper (in Muskelzellen an der Impfstelle und [ in potentiell jedem Organ – Anm. ] in bestimmten Abwehrzellen) gebildeten Spikeproteine werden vom Immunsystem als Fremdeiweiße erkannt, dadurch werden [ diese Zellen angegriffen und zerstört – Anm. ] spezifische Abwehrzellen aktiviert: Es werden Antikörper gegen das Virus sowie weitere Abwehrzellen ausgebildet. So entsteht (…) Ein gewisser Basis-Impfschutz wird bereits 14 Tage nach der 1. Impfung aufgebaut. Die 2. Impfung soll 3 Wochen nach der ersten Impfung erfolgen. Eine weitere 3. Impfung kann/soll bereits offlabel nach 4 Monaten, spätestens nach 6 Monaten (…)

    (…) bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren (…) Wie bei Erwachsenen können auch bei Personen dieser Altersgruppe nach einer COVID-19-Impfung Impfreaktionen auftreten, die gewöhnlich nur wenige Tage anhalten. Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen werden bei Kindern und Erwachsenen weiter nicht nur im Rahmen des europäischen Pharmakovigilanzsystems, sondern auch weltweit genau beobachtet. Comirnaty und Spikevax wurden in der Altersgruppe der 12-15-Jährigen in den USA und Kanada bereits mehrere Millionen Mal angewendet. Auf Grund von internationalen Sicherheitsberichten zu einem erhöhten Auftreten von Myokarditis und Perikarditis vorwiegend bei jüngeren Personen werden Impfungen mit Spikevax von Moderna derzeit vorsichtshalber erst ab einem Alter von 30 Jahren empfohlen.

    Welche Informationen gibt es zu Impfungen von Kindern ab 5 Jahre?

    Die COVID-19 Impfung Comirnaty (BioNTech/Pfizer) hat am 29.10.2021 eine Notfallzulassung für Kinder im Alter von 5 bis zum vollendetem 11. Lebensjahr (Emergency Use Authorization, EUA) durch die amerikanische Zulassungsbehörde FDA nach ausführlicher Prüfung der Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten erhalten.

    Die Zulassungsstudie wurde mittlerweile am 10.11.2021 publiziert (Walter EB, Talaat KR, Sabharwal C, et al. Evaluation of the BNT162b2 Covid-19 Vaccine in Children 5 to 11 Years of Age. N Engl J Med. doi.org/10.1056/NEJMoa2116298 ).

    Das Zulassungsverfahren in Europa bei der EMA (Europäischen Arzneimittelagentur) wurde am 25.11.2021 abgeschlossen und es wurde die bedingte Zulassung der Kinderformulierung von Comirnaty erteilt. Gleichzeitig hat das Nationalen Impfgremium seine Empfehlungen veröffentlicht. (…)

    Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

    (…)

    Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis)

    (…)

    tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/infekt/coronavirus-covid-19-unterlagen-und-informationen/covid-19-impfungen-kinder/

    16.02.2022 ፠ Heute ( Österreich )

    12-Jähriger nach Corona-Impfung in Tirol tot

    Traurige Nachricht aus Tirol. Ein erst 12-jähriger Bub ist nach einer Impfung gegen das Coronavirus verstorben. Eine Obduktion wurde angeordnet.

    (…) In einem zeitlichen Zusammenhang mit Corona-Impfungen wurden laut Ö1 rund 260 Todesfälle vermeldet. Allerdings handelt es sich in nur zwei Fällen offiziell um Todesfälle wegen der Impfung – konkret mit AstraZeneca.

    In drei Viertel der Todesfälle ist aber noch ungeklärt, ob es sich tatsächlich um Todesfälle wegen einer Corona-Impfung handelt oder ob sie nur in zeitlichem Zusammenhang stehen. Im zuständigen Bundesamt sieht man diese Unklarheit dabei durchaus skeptisch, heißt es in dem Bericht weiter.

    Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen sind laut Ö1 genau 263 Todesfälle in einem zeitlichen Zusammenhang gemeldet worden. (…)

    Allerdings könne das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen nur Informationen auswerten, die es auch erhält. Und: „Es wird in nur wenigen Fällen eine Obduktion veranlasst, diese können nicht wir veranlassen. Und nur wo abgeklärt werden kann, bekommen wir auch eine Information“, so Wirthumer-Hoche weiter.

    Obduktionen können nur von Angehörigen angeregt und von Amtsärzten und Spitälern veranlasst werden, berichtet Ö1 weiter. Besonders bei betagten bzw. älteren Personen können Todesfälle nach Impfungen auch andere Ursache haben, wie das Bundesamt weiter betont. Bei betagten Personen bestehe immer ein erhöhtes Risiko.

    Ein besonders tragischer Fall wurde aus Tirol gemeldet. Ein erst 12-jähriger Bub ist dort nach einer mRNA-Impfung gestorben. Eine Obduktion wurde bereits angeordnet, das Ergebnis steht aber noch aus, erklärt Christa Wirthumer-Hoche, die Leiterin des Bundesamts, gegenüber Ö1.

    [ Christa Wirthumer-Hoche ist eine österreichische technische Chemikerin. Sie ist Leiterin des Bereichs Medizinmarktaufsicht an der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und Vorsitzende des Verwaltungsrates der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). ]

    Zu den häufiger gemeldeten, großteils nicht tödlichen möglichen Nebenwirkungen zählen Allergien, vorübergehende Gesichtslähmung oder auch eine Herzmuskelentzündung. Christa Wirthumer-Hoche stellt aber weiter klar:

    „Es gibt ein Risiko, das kann man gar nicht abstreiten. Der Nutzen ist aber wesentlich höher!“ Und das gelte für alle Altersgruppen.

    https://www.heute.at/s/12-jaehriger-nach-corona-impfung-in-tirol-tot-100190534

    Christa Wirthumer-Hoche

    Christa Wirthumer-Hoche ist eine österreichische technische Chemikerin. Sie ist Leiterin des Bereichs Medizinmarktaufsicht an der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und Vorsitzende des Verwaltungsrates der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).

    Wirthumer-Hoche studierte von 1975 bis 1981 an der Technischen Universität Wien Biochemie und schloss das Studium mit einem Diplom in Chemie und Biochemie ab. Im Jahr 1983 folgte die Promotion an der TU Wien. Die Anfertigung der Dissertation erfolgte in Kooperation mit dem Institut für medizinische Physiologie.

    1983 nahm sie ihre Tätigkeit auf am Institut Begutachtung & Analytik in der damaligen österreichischen Bundesanstalt für chemische und pharmazeutische Untersuchungen. Ab 1997 leitete sie im Gesundheitsministerium die Abteilung für pharmazeutische Angelegenheiten. Mit der Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) im Jahr 2006 übernahm sie die Leitung des in der AGES angesiedelten Institutes Zulassung & Lifecycle Management. Seit Oktober 2013 ist die Leiterin der AGES-Medizinmarktaufsicht.

    Sie ist Gastdozentin an mehreren Universitäten und Trägerin des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.

    Seit 1994 ist oder war Wirthumer-Hoche in verschiedenen europäischen Ausschüssen und Arbeitsgruppen des Bereiches Arzneimittelzulassung tätig, wie etwa dem Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP), der Koordinationsgruppe zur gegenseitigen Anerkennung dezentraler Arzneimittelzulassungen (CMDh, ehemals MRFG) der Heads of Medicines Agencies, der CHMP/CVMP-Arbeitsgruppe Qualität (QWP), der ASMF-Arbeitsgruppe und anderen. Im Dezember 1999 wurde sie von der Europäischen Kommission zur Koordinatorin für die Implementierung des Common Technical Document (CTD) in Europa ernannt. Wirthumer-Hoche ist ferner Co-Vorsitzende des im Januar 2015 gegründeten EU Network Training Centre.

    Im März 2015 wählte der Verwaltungsrat der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Wirthumer-Hoche zur stellvertretenden Vorsitzenden, im März 2016 zur Vorsitzenden. Nach der Wiederwahl 2019 trat sie ihre zweite Amtszeit an.

    de.wikipedia.org/wiki/Christa_Wirthumer-Hoche

    12-Jähriger nach Corona-Impfung in Tirol tot ፠ GLONAABOT.AT

    — Traurige Nachricht aus Tirol. Ein erst 12-jähriger Bub ist nach einer Impfung gegen das Coronavirus verstorben

    glonaabot.at/einschlagige-artikel/12-jahriger-nach-corona-impfung-in-tirol-tot

    twitter.com/covid_watch/status/1493922656059412480

    16.02.2022 ፠ report24

    Tirol: 12-Jähriger wenige Tage nach Pfizer-Impfung verstorben

    report24.news/tirol-12-jaehriger-wenige-tage-nach-pfizer-impfung-verstorben/

  124. jeroen grootveld Says:

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    18.02.2022
    CORONA AUSSCHUSS

    Sitzung 92 „Vom Großen und vom Kleinen“

    Streaming-Link stets auch auf corona-ausschuss.de

    https://gettr.com/post/pv3zquedd4

    https://dlive.tv/SCA_Dlive?ref=dlive-mybfprkjzk

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/92:20e

    T h e m e n

    — Australien: Wie sich ein freier Staat selbst abschafft
    — Kroatien: Im Gleichschritt am politischen Gängelband der EU
    — Russland / Ukraine: Historische und geopolitische Zusammenhänge der Situation
    — Kanada: Bericht über den Freedom Convoy aus erster Hand
    — Deutschland: Jugendämter in der systematischen Pflichtverletzung
    — Das Ende der Nahrungsmittelsicherheit? Der Griff des Großkapitals auf unsere Lebensgrundlage

    twitter.com/CoronaAusschuss/status/1494383597637275649

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    Corona Investigative Committee

    Session 92: „Of the Big and the Small“

    Topic excerpt:

    — Australia: How a free state abolishes itself
    — Croatia: In lockstep on the EU’s political leash
    — Russia/Ukraine: Historical and geopolitical context of the situation
    — Canada: First-hand report on the Freedom Convoy.
    — Germany: Youth Welfare Offices in systematic breach of duty
    — The end of food security? The grip of big business on our livelihoods

    https://gettr.com/post/pv44ag2993

    https://dlive.tv/CoronaInvestigative?ref=coronainvestigative

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s92:7

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  125. إدوارد فون روي Says:

    17.02.2022 ፠ Elke Bodderas, Cornelia Stolze ፠ WeLT

    Fragezeichen beim mRNA-Impfstoff

    „14 Monate nach der ersten Impfung sind BioNTech und Moderna noch immer ohne ordentliche Zulassung – weil essenzielle Studien fehlen. Der Vorgang ist ungewöhnlich. Mediziner und Pharmazie-Experten haben Fragen.“

    welt.de/politik/deutschland/plus236965309/Corona-Impfungen-Fragezeichen-beim-mRNA-Impfstoff.html

    14 Monate nach der ersten Impfung sind BioNTech und Moderna noch immer ohne ordentliche Zulassung – weil essenzielle Studien fehlen. Der Vorgang ist ungewöhnlich. Mediziner und Pharmazie-Experten haben Fragen. Etwa 62 Millionen Deutsche sind mittlerweile geimpft, die Präparate dazu lieferten überwiegend Moderna und BioNTech. Dennoch ist bis heute keiner der beiden mRNA-Impfstoffe ausreichend erforscht, um die Standards für eine ordentliche Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA zu erfüllen. Legal in Umlauf sind sie trotzdem, jedoch nur vorläufig und auf Zeit, per befristeter „bedingter Genehmigung“.

    boersennews.de/community/diskussion/moderna-inc-dl-0001/25207/

    „STOP COVAX“

  126. volpe verde Says:

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    18.02.2022 · CORONA DOKS

    „Die Bild-Zeitung und der Springer-Verlag fahren Kampagnen gegen mich“

    Karl Lauterbach weiß, daß seine wichtigsten Verbündeten im links-grünen Spektrum zu finden sind. Nur dort kann er noch überwiegend Zustimmung für seine Politik finden. Ein rhetorischer Kniff, die bei der Stange zu halten, ist ein Interview vom 19.2. (?) in der taz. Wenn schon nicht mehr die Erzählung von hunderttausenden Nazis auf den Straßen zieht, soll das alte Feindbild „Springerpresse“ wirken. Es ist zu lesen:

    « taz: … Trotz niedriger Impfquote und extrem hoher Infektionszahlen gibt es keine Überlastung des Gesundheitswesens.

    Lauterbach: Das stimmt. Trotzdem können wir im Herbst wieder eine Omikron-Welle bekommen – und vielleicht sogar eine gefährlichere Variante.

    Und selbst die aktuelle Omikron-Welle haben wir nur durch die Beschränkungen in den Griff bekommen. Ansonsten hätte es eine Überlastung der Krankenhäuser gegeben. Diesen Weg mit allen Einschränkungen, mit Schulschließungen und Kontaktbegrenzungen, müssten wir im Herbst wieder beschreiten, wenn Omikron zurückkäme. Und das wäre noch der günstigste Fall …

    Schwere Verläufe sind mit drei Impfungen um mindestens 85 Prozent reduziert. Mit einer Impfpflicht würden wir uns im Herbst ersparen, was wir jetzt erleben mussten …

    taz: Aber kann nicht auch die Einführung der Impfpflicht ein Desaster werden? In Teilen der Bevölkerung gibt es starken Widerstand. Es drohen enorme gesellschaftliche Konflikte, ohne dass die Impfquote am Ende deutlich höher ist.

    Lauterbach: Das halte ich für völlig abwegig. Wir erhöhen die Impfquote nicht durch noch eine Impfkampagne, sondern nur durch die Impfpflicht …

    taz: Bleibt RKI-Chef Lothar Wieler im Amt?

    Lauterbach: Er genießt weiter mein Vertrauen, er ist im Amt und ein sehr guter Wissenschaftler. Die Entscheidungen zum Genesenenstatus, zum Impfstatus, zu Quarantäne- und Isolationsregeln sind aber politische Entscheidungen. Es ist besser, wenn ich sie künftig nach wissenschaftlicher Beratung selbst treffe und kommuniziere. Deshalb haben wir das geändert …

    taz: Gerade hat Bild behauptet, dass es nach Angaben des Ministeriums nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gab.

    Lauterbach: Die Bild-Zeitung und der Springer-Verlag fahren Kampagnen gegen mich und verbreiten Unwahrheiten. Ziel ist es, die Pandemie zu verharmlosen und die Schutzmaßnahmen zu diskreditieren. Dass es nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gegeben hätte, ist zum Beispiel eine manipulative Fehldarstellung. Richtig ist: Über 70 Prozent der Intensivstationen waren zum Höhepunkt der Pandemie teilweise oder komplett überlastet. Es gab nur keine deutschlandweite Überlastung des Gesundheitssystems, also keine an allen Stellen gleichzeitig. Aber Patienten mussten von einem Bundesland ins andere Bundesland verlegt werden. Wir mussten Patienten nach Italien fliegen. Operationen mussten verschoben werden. Die Situation war dramatisch. Die Bild-Zeitung weiß das und macht daraus: Es gab nie eine Bedrohung. Das ist eine manipulative Falschmeldung …»

    https://www.corodok.de/die-bild-zeitung/

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  127. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Seit dem 26. November ist die Corona-Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech und Pfizer für Kinder ab 5 Jahren von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassen. Die Impfung für Kinder von 5 bis 11 Jahren enthält ein Drittel einer Erwachsenen-Dosis und wird zweimal im Abstand von drei Wochen in den Oberarm verimpft.

    Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums steht ausreichend Impfstoff für die Kinder und Jugendlichen zur Verfügung.

    Außer in Arztpraxen sind in einigen Ländern auch in Impfzentren Kinderimpfungen vorgesehen. Mancherorts sind besondere Aktionen geplant.

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung zunächst nur bei Vorerkrankungen und für Kinder mit Kontakt zu Risikopatientinnen und Risikopatienten, wie sie am 9. Dezember mitteilte. Gesunde Fünf- bis Elfjährige sollen aber auf Wunsch und nach ärztlicher Aufklärung auch geimpft werden können, hieß es weiter.

    Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sieht in den weiteren Kinderimpfungen einen wichtigen Beitrag, um den Präsenzunterricht zu sichern, wie sie der Funke-Mediengruppe sagte. Die Generalsekretärin der Bundesschülerkonferenz, Katharina Swinka, forderte im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur mobile Impfteams in Schulen und bessere Aufklärung.

    Eine Expertengruppe aus Medizinern, Virologen und Kinderpsychologen hat in seiner Stellungnahme vom 19. Januar 2022 empfohlen, Kinder auch in Schulen zu impfen. Es gehe um ein niederschwelliges Impfangebot für Kinder und Jugendliche insbesondre aus sozial schwächeren Familien. Schließlich seien noch 90 bis 95 Prozent der unter Zwölfjährigen in Deutschland ungeimpft. (…)

    Deutsches Schulportal [ Robert Bosch Stiftung ] / Corona-Impfung für Kinder — was Eltern und Schulen wissen müssen / 13.07.2021

    deutsches-schulportal.de/schule-im-umfeld/impfungen-fuer-kinder-in-schulen-ja-oder-nein/

  128. Eifelginster Says:

    08.02.2022 | CORONA DOKS

    Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betroffen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwerwiegend

    Unklare Todesfälle

    Kinder und Jugendliche: Fast 1.000 Meldungen mehr

    48 „Kinderimpfungen“ mit nicht zugelassenen Stoffen

    Bis zu einem Viertel schwere Fälle bei Minderjährigen

    Acht tote Kinder und Jugendliche, bei weiteren zehn bleibende Schäden

    147 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren

    Sechs Fälle mit Guillain-Barré-Syndrom, 22 mit Gesichtslähmung, 17 mit Thrombozytopenie, sechs mit Enzephalitis, vier mit Pädiatrischem Inflammatorischen Multiorgansyndrom

    489 Meldungen zu Anaphylaktischen Reaktionen

    18 Todesfälle mit Myo-(Perikarditis), der Rest nur zu 14 Prozent „wiederhergestellt“

    43 an Thrombose mit Thrombozytopenie Verstorbene

    354 Fälle mit Guillain-Barré-Syndrom, darunter sechs Minderjährige

    SafeVac 2.0‑Erhebung verschwunden

    https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-10/

  129. jeroen grootveld Says:

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    [ Ständige Impfkommission ( STIKO ) ]

    [ Aspirieren / Aspiration beim Verabreichen der experimentellen gentherapeutisch wirksamen Substanz ( „Impfung“ ) ]

    [ „Bei Minderjährigen, die aufgrund ihres Alters und ihrer Entwicklung die erforderliche Einsichts- und Entscheidungsfähigkeit besitzen, ist auch ihr Wille zu berücksichtigen“ [ Vgl. die berüchtigte Gillick-Kompetenz – das päderastiefreundliche sprich kinderfeindliche Bild vom angeblich gillickkompetenten Kind ]

    [ „In Fällen von widersprüchlichen Einstellungen der gemeinsam Sorgeberechtigten ist bei gerichtlichen Auseinandersetzungen in der Regel davon auszugehen, dass dem Sorgeberechtigten die Entscheidungsbefugnis übertragen wird, der die Impfung befürwortet.“ ]

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    18.02.2022 ( aks / aerzteblatt.de )

    STIKO empfiehlt Aspiration bei COVID-19-Impfung als Vorsichtsmaßnahme

    Berlin – Entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden.

    Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell seien nach direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten. Sie ließen sich sowohl klinisch als auch histopathologisch nachweisen.

    Die Impfung sollte strikt intramuskulär erfolgen, betonte die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, subkutane oder intravaskuläre Applikationen seien zu vermeiden.

    Für alle anderen Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, empfiehlt die STIKO prinzipiell keine Aspi­ra­tion bei Impfstoffgabe. Bei intramuskulärer Applikation würden so Schmerzen reduziert. Berichte, wo­nach Pa­tienten aufgrund einer fehlenden Aspiration verletzt worden sind, lägen nicht vor.

    aerzteblatt.de/nachrichten/131915/STIKO-empfiehlt-Aspiration-bei-COVID-19-Impfung-als-Vorsichtsmassnahme

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    17.02.2022 / 17. Februar 2022

    Epidemiologisches Bulletin ( 7|2022 )

    STIKO: 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung

    (…) Bei Minderjährigen, die aufgrund ihres Alters und ihrer Entwicklung die erforderliche Einsichts- und Entscheidungsfähigkeit besitzen, ist auch ihr Wille zu berücksichtigen, sodass ein Konsens zwischen den Minderjährigen sowie den zur Einwilligung Berechtigten vorliegen sollte. In Fällen von widersprüchlichen Einstellungen der gemeinsam Sorgeberechtigten ist bei gerichtlichen Auseinandersetzungen in der Regel davon auszugehen, dass dem/der Sorgeberechtigten die Entscheidungsbefugnis übertragen wird, der/die die Impfung befürwortet (siehe hierzu auch OLG Frankfurt a. M., Beschluss v. 17.08.2021, Az. 6 UF 120/21). (…)

    Hinweise zur praktischen Umsetzung

    Durchführung der Impfung

    Die Impfung iststrikt intramuskulär (i.m.) und keinesfalls intradermal, subkutan oder intravaskulär (i.v.) zu verabreichen. Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (klinisch und histopathologisch). Wenngleich akzidentielle intravasale Injektionen bei einer i.m.-Impfstoffapplikation nur selten auftreten, ist bei COVID-19-Impfungen eine Aspiration bei i. m.-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll.

    * Yalile Perez et al. “Myocarditis Following COVID-19 mRNA Vaccine: A Case Series and Incidence Rate Determination.” Clinical infectious diseases: an official publication of the Infectious Diseases Society of America (2021).

    rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/07_22.pdf?__blob=publicationFile

    ::

    Myocarditis Following COVID-19 mRNA Vaccine: A Case Series and Incidence Rate Determination

    Yalile Perez , Emily R Levy , Avni Y Joshi , Abinash Virk , Martin Rodriguez-Porcel , Matthew Johnson , Daniel Roellinger , Greg Vanichkachorn , W Charles Huskins , Melanie D Swift

    „Recurrence of myocarditis after a subsequent mRNA vaccine dose is not known at this time.“

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34734240/

    ::

    COVAX kills – „stop COVAX“

  130. Эдвард фон Рой Says:

    07.02.2021 / Thomas Winckler / Pharmazeutische Zeitung ( Das von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände herausgegebene Zentralorgan für die Apotheker Deutschlands ist eine Fachzeitschrift zum Thema Pharmazie. )

    Impfstoffe mit selbstamplifizierender RNA

    Die mRNA-Impfstoffkandidaten ARCT-021 und LNP-nCoVsaRNA (Tabelle) sind interessant, weil sie eine etwas andere Strategie verfolgen. Es handelt sich bei beiden Wirkstoffen um sogenannte selbstamplifizierende RNA (self-amplifying RNA, saRNA).

    pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/seite/alle/

    A chimeric hemagglutinin-based universal influenza virus vaccine approach induces broad and long-lasting immunity in a randomized, placebo-controlled phase I trial

    Raffael Nachbagauer, Jodi Feser, … Florian Krammer

    Seasonal influenza viruses constantly change through antigenic drift and the emergence of pandemic influenza viruses through antigenic shift is unpredictable. (…) The mechanism of action of these antibodies includes direct virus neutralization, inhibition of HA activation, inhibition of egress, inhibition of the neuraminidase activity through steric hindrance and, importantly, effector functions mediated by interactions of the antibody Fc domain with Fc receptors (FcRs) present on effector cells (for example, antibody-dependent cellular cytotoxicity (ADCC) and antibody-dependent cellular phagocytosis (ADCP)).

    nature.com/articles/s41591-020-1118-7

    Self-Amplifying Pestivirus Replicon RNA Encoding Influenza Virus Nucleoprotein and Hemagglutinin Promote Humoral and Cellular Immune Responses in Pigs

    Thomas Démoulins , Nicolas Ruggli , Markus Gerber , Lisa J. Thomann-Harwood , Thomas Ebensen 3 , Kai Schulze 3 , Carlos A. Guzmán 3 and Kenneth C. McCullough

    3 Department of Vaccinology and Applied Microbiology, Helmholtz Centre for Infection Research (HZI), Braunschweig, Germany

    Self-amplifying replicon RNA (RepRNA) promotes expansion of mRNA templates encoding genes of interest through their replicative nature, thus providing increased antigen payloads. RepRNA derived from the non-cytopathogenic classical swine fever virus (CSFV) targets monocytes and dendritic cells (DCs), potentially promoting prolonged antigen expression in the DCs, contrasting with cytopathogenic RepRNA. We engineered pestivirus RepRNA constructs encoding influenza virus H5N1 (A/chicken/Yamaguchi/7/2004) nucleoprotein (Rep-NP) or hemagglutinin (Rep-HA).

    frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2020.622385/full

    07.01.2022 / Theo Dingermann / Pharmazeutische Zeitung

    Selbst replizierender Corona-Booster am Menschen getestet

    ( mRNA-Impfstoffe, die sich in einer Zelle eine Zeit lang selbst amplifizieren können, (…) Jetzt wurde erstmals ein solcher Impfstoff, der als Booster vor COVID-19 schützen soll, an zehn Menschen getestet. )

    Das US-amerikanische Biotechnologieunternehmen Gritstone Bio, die Universität Manchester und der Manchester University NHS Foundation Trust berichten in Pressemitteilungen über die ersten klinischen Daten einer Phase-I-Studie mit einem mRNA-Impfstoff als Booster gegen das Coronavirus SARS-CoV-2, der sich in zwei wichtigen Spezifikationen von herkömmlichen mRNA-Impfstoffen unterscheidet.

    Zum einen enthält der noch experimentelle Impfstoff eine mRNA, die für das virale Spike-Protein, aber zusätzlich auch für hochkonservierte Nicht-Spike-T-Zellepitope kodiert. Zum anderen handelt es sich um eine selbst replizierende mRNA (self-amplifying RNA, samRNA). Dieses Prinzip beruht darauf, dass zusätzlich zu der Information für Impfantigene auch noch die Information für eine RNA-Polymerase gespeichert ist. (…)

    In seiner Pressemitteilung informiert das Forscherkonsortium über positive klinische Phase-I-Daten aus der CORAL-BOOST-Studie. Zehn Freiwillige waren mit 10 µg des samRNA-Impfstoffs geboostert worden. Die gesunden Erwachsenen im Alter von ≥ 60 Jahre hatten zuvor zwei Dosen Vaxzevria von AstraZeneca erhalten.

    Die Probanden entwickelten sowohl hohe Titer neutralisierender Antikörper gegen das Spike-Protein als auch robuste CD8+-T-Zell-Antworten gegen Nicht-Spike-T-Zellepitope. Der samRNA-Impfstoff erwies sich als gut verträglich. Unerwünschten Ereignisse der Grade 3 oder 4 wurden nicht beobachtet.

    pharmazeutische-zeitung.de/selbst-replizierender-corona-booster-am-menschen-getestet-130623/

    08.09.2021 / Christina Hohmann-Jeddi / Die Rennpferde im Stall von BioNTech / Pharmazeutische Zeitung ( PZ )

    (…) saRNA und taRNA statt mRNA

    In Zukunft könne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbstamplifizierende RNA (saRNA) in Therapeutika enthalten sein. Diese ähnelt der mRNA darin, dass sie für ein Protein von Interesse kodiert, zusätzlich kodiert sie aber auch für eine Replikase. Dieses Enzym vervielfältig in den Zielzellen einen Teil der mRNA, wodurch letztlich mehr Protein (das eigentliche Antigen) gebildet werden kann. Im Vergleich zur mRNA als »Ackergaul« sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin. In präklinischen Modellen liege die benötigte Impfstoffmenge bei saRNA um den Faktor 100 bis 1000 unter dem der mRNA.

    Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin. Diese bringe einen weiteren Sicherheitsschritt mit. Noch seien die beiden RNA-Formen nicht so weit optimiert, dass man die ersten Kandidaten in klinischen Studien testen könne. »Aber dies könnte eine mögliche Zukunft der Pandemiebekämpfung sein«, sagte Şahin.

    pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/alle/

    COVAX is not an opinion, but a crime. COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. „STOP COVAX“

  131. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    15.02.2022 · PUNKT.PRERADOVIC

    theplattform.net — die Alternative — mit Dr. Paul Brandenburg

    https://punkt-preradovic.com/theplattform-net-die-alternative-mit-dr-paul-brandenburg/

    18.01.2022 · CJ Hopkins

    The Last Days of the Covidian Cult

    This isn’t going to be pretty, folks. The downfall of a death cult rarely is. There is going to be wailing and gnashing of teeth, incoherent fanatical jabbering, mass deleting of embarrassing tweets. There’s going to be a veritable tsunami of desperate rationalizing, strenuous denying, shameless blame-shifting, and other forms of ass-covering, as suddenly former Covidian Cult members […]

    https://cjhopkins.substack.com/p/the-last-days-of-the-covidian-cult?utm_source=url

    20.02.2022 · Gunnar Kaiser

    Die letzten Tage des Corona-Kults | CJ Hopkins

    Ein Beitrag von CJ Hopkins. Im englischen Original

    0VgQeZ0pmtU

  132. Эдвард фон Рой Says:

    21.02.2022 ፠ Charles Eisenstein: A Path Will Rise to Meet Us ፨ Gunnar Kaiser

    Der Weg schiebt sich beim Gehen unter die Füße

    Eine Welle des Widerstands gegen die Corona-Politik schwappt über den Globus. In den Medien wird kaum darüber berichtet, aber Tausende und Zehntausende protestieren in ganz Europa, Thailand, Japan, Australien, Nordamerika … Mut bricht oft dann auf, wenn der Schmerz der Unterdrückung unerträglich geworden ist. Das einstige Opfer erreicht das Ende der Fahnenstange und schlägt die Vorsicht in den Wind. Viele Menschen erreichen jetzt das Ende der Fahnenstange. Die oben erwähnte Widerstandswelle wird von einem Orkan der Wut angetrieben, der sich vor der Küste der offiziellen Realität zusammenbraut.

    Wir sind fast an einem Wendepunkt angelangt. Die Waage ist gleichmäßig ausbalanciert – vielleicht so fein, dass das Gewicht einer einzigen Person sie zum Kippen bringen kann. Könntest Du diese Person sein?

    Ein Beitrag von Charles Eisenstein. Englischer Originaltext:

    17.12.2021 ፠ A Path Will Rise to Meet Us

    charleseisenstein.substack.com/p/a-path-will-rise-to-meet-us?utm_source=url

    -Bwon4xdDX0


    29.03.2021

    „Now we know that the vaccines work well enough that the virus stops with every vaccinated person.“

    — Rachel Maddow

    Nine months ago, Rachel Maddow uttered these words: „Now we know that the vaccines work well enough that the virus stops with every vaccinated person. A vaccinated person gets exposed to the virus, the virus does not infect them.“

    twitter.com/GoldSwarm/status/1477716736355061761

    30.03.2021 [ Aired via MSNBC ] [ Aufgezeichnet am 29.03.2021 ]

    ‚We Can Get There!‘: Stunning Pace Of U.S. Vaccinations Puts Pandemic’s End In Sight | Rachel Maddow

    Rachel Maddow reports on the astounding pace of vaccinations in the United States, and notes new research that shows that vaccines not only significantly protect against Covid symptoms but for the most part, actually block infection, which means they also prevent the spread of the virus. Aired on 03/30/2021.

    jDtUWXOmLLg

    youtube.com/watch?v=jDtUWXOmLLg

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime.

    „STOP COVAX“

  133. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    09.02.2022 ፠ Dr. Wolfgang Wodarg ፠ NARRATIVE #80 by Robert Cibis ፠ OVALmedia

    Falsche Pandemien

    — Dr. Wolfgang Wodarg

    FALSE PANDEMICS ፠ To the English Original Version

    https://www.oval.media/en/narrative-en/

    l0oEk8CvPI8

  134. jeroen grootveld Says:

    ::

    [ Es gibt keine Pandemie. Sagen wir. Noch zehn Jahre Pandemie, sagt Lauterbach bei Maischberger. ]

    .

    17.02.2022 von SWYRL ( select what you really like! ) [ teleschau ( München ) ]

    Karl Lauterbach bei Maischberger: „Werden uns zehn Jahre lang mit Covid beschäftigen“

    (…) „Die Welt wird nicht mehr so sein wie vor der Pandemie“

    Nichtsdestotrotz ließ es sich Lauterbach auch in diesem ARD-Talk nicht nehmen, mahnende Worte an die Bevölkerung zu richten. Den Begriff „Freedom Day“ etwa, mit dem in Dänemark und England eine Aufhebung der Corona-Maßnahmen propagiert wurde, lehne er ab. „Ich benutze diesen Begriff überhaupt nicht und finde auch nicht, dass er angemessen ist“, so Lauterbach. Für manche Bevölkerungsgruppen werde es „nie eine wirklich volle Freiheit geben“, warnte er. „Ich finde es daher nicht richtig, so zu tun, als wenn es für jeden komplett Normalität gäbe.“

    Hoffnungen auf ein vollständiges Verschwinden von COVID-19 dürfe man sich derzeit nicht machen, betonte Lauterbach zudem: „Ich glaube, dass wir uns zehn Jahre lang mit Covid beschäftigen werden, aber in abnehmender Intensität.“ Doch auch danach seien manche Menschen weiterhin gefährdet. „Die Welt wird nicht mehr so sein wie vor der Pandemie“, lautete das niederschmetternde Fazit des Ministers.

    Zu wenig Geimpfte? Lauterbach: „Ich bekenne einen Misserfolg“

    Einen Ausweg biete nach wie vor lediglich die Impfung: „Wir wissen, dass die Grundimpfung einen so guten Impfschutz hinterlässt, dass damit alle Corona-Varianten, die wir bisher kennen, gut abgedeckt sind.“ Dass dafür auch eine vierte Impfdosis notwendig sei, schloss Lauterbach nicht aus. Spätestens im Herbst müsse deshalb eine Impfpflicht auf den Weg gebracht werden, ansonsten seien erneut Kontaktbeschränkungen nötig. „Die Debatte, die jetzt keiner mehr hören will, kommt dann erneut, und nur deshalb, weil es hier eine kleine Gruppe in der Bevölkerung gibt, die sich nicht solidarisch einbringt in die Bekämpfung der Pandemie“, klagte der Mediziner. (…)

    https://www.swyrl.tv/article/lauterbach-bei-maischberger-werden-uns-zehn-jahre-lang-mit-covid-beschaeftigen

    .

    18.02.2022

    Lauterbach: Pandemie kann noch zehn Jahre dauern

    faz.net/aktuell/politik/lauterbach-pandemie-kann-noch-zehn-jahre-dauern-17817181.html

    .

    20.02.2022 — ZDF

    Lauterbach: Corona dauert noch zehn Jahre

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnt vor zu schnellen Corona-Lockerungen. Corona werde uns noch zehn Jahre beschäftigen, sagt er der ZDF-Sendung Berlin direkt.

    zdf.de/politik/berlin-direkt/corona-lauterbach-zehn-jahre-100.html

    ::
    ::

    21.02.2022 11:30

    Regierungspressekonferenz

    Regierungssprecher StS Steffen Hebestreit

    [ U. a. zu COVAX ]

    [ Boris Reitschuster fragt Sebastian Gülde vom Bundesministerium für Gesundheit ( BMG ). REITSCHUSTER wird zitiert mit: ]

    „Studien weisen darauf hin, dass die Auffrischungsimpfungen ihre Verprechen nicht erfüllen. Wie wahrscheinlich ist es, dass nach der dritten bzw. vierten Impfung weitere Impfungen vorgesehen werden?“

    .

    21.02.2022 — Reitschuster.de — Hier auf theplattform.net

    Kommt die Dauer-Impfung? Regierung: „Dazu lassen sich noch keine abschließenden Aussagen treffen“

    [ ungefähr bei min 30 ]

    https://theplattform.net/de/kanal/reitschuster-de/kommt-die-dauer-impfung-regierung-dazu-lassen-sich-noch-keine-abschliessenden-aussagen-treffen

    ::

    21.02.2022 — reitschuster

    Kommt die Dauer-Impfung? Regierung: „Dazu lassen sich noch keine abschließenden Aussagen treffen“

    Z1Q90zv7Chs

    .

    [ 21.02.2022 — Jung & Naiv ]
    [ 21. Februar 2022 – Regierungspressekonferenz | BPK ]

    pdLpOjo2SnI

    ::

  135. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    23.02.2022 ፠ Corona Doks

    T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder

    https://www.corodok.de/t-systems-grossauftrag/


    Garrett Mehl, WHO scientist in digital innovations and research

    who.int/news/item/17-04-2019-who-releases-first-guideline-on-digital-health-interventions

    Garrett Mehl is the Unit Head of Digital Health Technology in the Digital Health and Innovation Department of the World Health Organization in Switzerland

    ch.linkedin.com/in/garrett-mehl-bb72a017

    WHO SMART guidelines: optimising country-level use of guideline recommendations in the digital age

    Garrett Mehl et al.

    thelancet.com/journals/landig/article/PIIS2589-7500(21)00038-8/fulltext

    Dr. Garrett Mehl
    World Health Organization

    Tim Wood
    Bill & Melinda Gates Foundation

    digitalsquare.org/board

    „Digital Square is a PATH-led initiative funded by the United States Agency for International Development, the Bill & Melinda Gates Foundation, and a consortium of other partners. “

    digitalsquare.org/about

    2017

    Digital Health and Interoperability (DH&I) Working Group

    (…) High-level meeting summary (…) Garrett Mehl (World Health Organization [WHO]) (…)

    healthdatacollaborative.org/fileadmin/uploads/hdc/Documents/Working_Groups/Digital_Health_Interoperability_Working_Group/DH_I_WG_Dec2017_Meeting_-_Final_Report.pdf

    2015

    Moving from m/eHealth proof of concept studies to national scale: a multi-stakeholder approach

    Dr. Garrett Mehl, Scientist, Department of Reproductive Health

    who.int/tb/features_archive/Garrett-Mehl-ehealth-consultation-feb-2015.pdf

    Garrett Mehl is the Unit Head of Digital Health Technology in the Digital Health and Innovation Department of the World Health Organization in Switzerland and leads work related to digital health and innovations. (…) Prior to joining DHI, Dr. Mehl coordinated the research and evaluation work on digital health and innovations in the Department of Reproductive Health and Research and HRP Special Programme, and research on adolescents in the WHO Department of Child and Adolescent Health

    ch.linkedin.com/in/garrett-mehl-bb72a017

    2020

    Garrett Mehl

    Scientist, Department of Sexual and Reproductive Health Research, WHO

    Dr Garrett Mehl is a scientist who leads research and innovation on digital health at the Science Division of WHO and the UNDP/UNFPA/UNICEF/WHO/World Bank Special Programme of Research, Development and Research Training in Human Reproduction. He led the development of the first WHO guidelines on digital health and co-leads the Health Data Collaborative Working Group on Digital Health Systems and Interoperability. Dr Mehl is responsible for the WHO Classification of Digital Health Interventions, digitizing WHO guidelines into digital accelerator kits with HL7 standards, the WHO Digital Health Atlas ( digitalhealthatlas.org ) global technology registry and co-founded the OpenSRP decision-support and patient record system. Previously, he coordinated WHO research on adolescent health; contributed to the WHO Framework Convention on Tobacco Control and the African Programme for Onchocerciasis Control, working at the Rockefeller Foundation, the World Bank and the International Eye Foundation. Dr Mehl holds a doctoral degree from Johns Hopkins University and has lived in and worked on health in low- and middle-income countries for more than 20 years.

    ehealthresearch.no/whoisdigital2020/speakers/garrett-mehl

  136. Edward von Roy Says:

    23.02.2022 ፠ Punkt.PRERADOVIC

    „Wir brauchen viel mehr Obduktionen“ — Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Johann Missliwetz

    odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f

    isSFRlUIRLY


    „Von Spritze zu Spritze riskanter“ — Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Johann Missliwetz

    https://punkt-preradovic.com/von-spritze-zu-spritze-riskanter-mit-prof-dr-johann-missliwetz/

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Missliwetz:3

  137. "STOP COVAX" Says:

    ::

    17.02.2022

    LX3T @Lux3Tv / Social Media Content Broadcaster / Luxembourg /

    Antwort an Ursula von der Leyen / President of the EU Commission / @vonderleyen und Hakainde Hichilema / President of the Republic of Zambia / @HHichilema

    African EU corruption live on picture ! STOP COVAX

    mobile.twitter.com/Lux3Tv/status/1494400984717615108

    .

    https://mobile.twitter.com/Lux3Tv/status/1494400984717615108

    ::

  138. Jeremy Clifford Says:

    ·

    26.02.2022 · Gunnar Kaiser

    Klaus Schwab: Das große Narrativ

    Der Great Reset braucht eine große Erzählung – eine wortwörtliche Geschichte, um die technokratische Umgestaltung der Gesellschaft und der Wirtschaft zu legitimieren. Also setzt sich Klaus Schwab an den Laptop und schreibt sein „Großes Narrativ“, das nach seinen Worten „die Geschichte für die Zukunft der Menschheit“ sein wird.

    Das große Narrativ ist, wie der Name verrät, nichts weniger als eine Großerzählung – eine Ideologie. Die Idee einer großen Erzählung, so beschreibt es der französische Philosoph Jean-Francois Lyotard, ist ein bloßes Mittel, um Macht, Autorität und soziale Bräuche zu legitimieren, indem sie für sich beansprucht, über Wissen und Verständnis zu verfügen, das einer universellen Wahrheit entspricht. Sie versucht gleichzeitig, alternative Darstellungen und alles, was dem Narrativ zuwiderläuft, als Verschwörung, Fehlinformation oder Extremismus abzutun. Also all das, was der Great Reset zu erreichen versucht.

    Der mächtige Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), unterbreitet uns seinen bescheidenen Vorschlag der Gestaltung der Zukunft, die, ich zitiere, nicht bloß „Regierungen, Unternehmen und Wissenschaftler als Klebstoff“, sondern „in der Regel einen gemeinsamen Willen der Menschen“ voraussetzt. Was soll schon groß schiefgehen … oder?

    dNRhHsy7n_0

    ·
    ·

  139. 1+1=2 Says:

    human vascular endothelial growth factor A (hVEGFA)

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22275108/

    A single intrapancreatic human VEGFA (hVEGFA) modified mRNA (modRNA) injection had only marginal improvement on β cell functional recovery. (…) treatment with a single dose of hVEGFA modRNA improved glucose tolerance

    researchgate.net/figure/A-single-intrapancreatic-human-VEGFA-hVEGFA-modified-mRNA-modRNA-injection-had-only_fig4_319703408

  140. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Paul Cullen bei Marc Friedrich

    ·

    Mit Prof. Dr. med. Paul Cullen (Molekularbiologe, Labormediziner und Internist) gehen wir ins Detail. Was ist Corona eigentlich, wie wirken PCR-Test und können diese als Beweis überhaupt genutzt werden? Sind Genesene besser gegen Corona gewappnet als Geimpfte? Und funktioniert überhaupt 2G so, wie es uns die Politik erzählt? All dies und noch mehr in einer unfassbar spannenden Folge „Marc spricht mit …“

    https://www.bitchute.com/video/IwzmlFlExhfZ/

    bitchute.com/video/I5gHmZfEKPfk/

    ·

    Marc Friedrich im Interview mit Prof. Dr. med. Paul Cullen

    https://odysee.com/@MarcFriedrich7:8/CullenENG:d

    https://odysee.com/@odysee:42/CORONA-Insider-spricht-Klartext:c

    odysee.com/@weissblauerose:2/marc-friedrich-cullen-corona:d

    ·

  141. modRNA-Injektion? Nein danke Says:

    ·

    14.03.2022 · Gunnar Kaiser

    Zehn Gründe, warum die Covid-„Impfung“ niemals verpflichtend sein sollte

    In ihrem Beitrag „Reject the Divide“ (Weist die Spaltung zurück!) zählt die Public Health-Wissenschaftlerin Abir Ballan zehn Gründe auf, warum eine Impfpflicht in einer freien Gesellschaft niemals eine Berechtigung haben kann. Da wäre die hippokratische Pflicht, „vor allem keinen Schaden anzurichten“, der Respekt vor der Autonomie, die Inakzeptabilität von Diskriminierung und einer Zweiklassengesellschaft, das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder das Beharren auf unsere unabdingbaren bürgerlichen Rechte. Aber hört selbst.

    0-6eYl6gnH4

    ·
    ·

  142. raffaele triggiano Says:

    13.03.2022 / ThePressFree

    Le PDG de Pfizer déclare qu’un quatrième vaccin COVID est « nécessaire »

    (…)

    « En ce moment, d’après ce que nous avons vu, il est nécessaire, un quatrième rappel en ce moment. La protection que vous obtenez du troisième, c’est assez bon, en fait assez bon pour les hospitalisations et les décès. »

    « Ce n’est pas si bon contre les infections, mais cela ne dure pas très longtemps. Mais nous ne faisons que soumettre ces données à la FDA, et nous verrons ensuite ce que les experts diront également en dehors de Pfizer. »

    (…)

    https://thepressfree.com/le-pdg-de-pfizer-declare-quun-quatrieme-vaccin-covid-est-necessaire/

    aubedigitale.com/bien-quil-admette-que-les-vaccins-nempechent-pas-detre-infectes-le-pdg-de-pfizer-preconise-une-quatrieme-dose-de-rappel/

    citizenside.fr/pdg-pfizer-declare-quatrieme-vaccin-covid-19-necessaire/

    13.03.2022 / CBS News

    Full transcript: Pfizer CEO Albert Bourla on „Face the Nation,“ March 13, 2022

    (…)

    MARGARET BRENNAN: So you’ve seen some of that data on a- on a fourth dose, a second booster shot. You think it will be necessary.

    DR. BOURLA: Right now, the way that we have seen, it is necessary, a fourth booster right now. The protection that you are getting from the third, it is good enough, actually quite good for hospitalizations and deaths. It’s not that good against infections, but doesn’t last very long. But we are just submitting those data to the FDA and then we will see what the experts also will say outside Pfizer.

    MARGARET BRENNAN: And last time you submitted to the FDA on booster shots, there was this confusing back and forth with the public, with the FDA saying, no, it’s not needed, and they changed their minds and said it was needed. Can you avoid that kind of confusion this time around?

    DR. BOURLA: I think so. I think so. And I think right now we need to be very well-coordinated, CDC, FDA and the industry so that we are all providing to the American people and to the world a cohesive picture rather than confusion.

    MARGARET BRENNAN: So the question that was number one on my list and I think for so many parents, is when will the vaccine be available for those children, five and under? This is the last part of the population that doesn’t have any kind of protection from a vaccine.

    DR. BOURLA: You’re right, and I hope that we will have those data next month.

    MARGARET BRENNAN: Next month?

    DR. BOURLA: Yes.

    (…)

    cbsnews.com/news/albert-bourla-face-the-nation-full-transcript-03-13-2022/

    17.03.2022 / Corona Doks

    Jetzt amtlich: Vierte „Impfung“ plus „All-in-one“-Stoff nötig

    https://www.corodok.de/jetzt-vierte-impfung/

  143. Edward von Roy Says:

    Bundestag am 21. März 2022

    Anhörung zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss

    https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/oeffentliche_anhoerungen#url=L2F1c3NjaHVlc3NlL2ExNF9nZXN1bmRoZWl0L29lZmZlbnRsaWNoZV9hbmhvZXJ1bmdlbi84ODQ2NTAtODg0NjUw&mod=mod873624

    Sachverständigenliste

    Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung „Impfpflicht“

    Montag, 21. März 2022, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

    Klicke, um auf 0-Sachverstaendigenliste-data.pdf zuzugreifen

  144. Edward von Roy Says:


    15.03.2022

    Deutscher Bundestag
    Petitionsausschuss

    Berlin, 15. März 2022

    Bezug: Ihre Email vom 25. Februar 2022

    Referat Pet 2
    BMG, BMUV, BR, BT

    Pet 2-20-15-2120-001658a

    Sehr geehrter Herr von Roy,

    Ihre weitere Zuschrift wird bei der Prüfung Ihrer Angelegenheit berücksichtigt.

    Sie wird voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nehmen. Das Ergebnis werde ich Ihnen unaufgefordert mitteilen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    (…)


  145. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    November 2021
    Comirnaty = Tozinameran = BNT162b2
    Risk Management Plan

    EMA = European Medicines Agency
    [ CMA = conditional marketing authorisation / bedingte Marktzulassung ]
    EUA = emergency use authorisation
    PRAC = Pharmacovigilance risk assessment committee
    AE = adverse event
    AESI = adverse event of special interest
    VAC4EU = Vaccine monitoring Collaboration for Europe
    VAED = vaccine-associated enhanced disease
    VAERD = vaccine-associated enhanced respiratory disease

    QPPV name: Barbara De Bernardi
    [ Vergleiche hier ]
    [ Oktober 2018 ]
    [ European Forum for Qualified Person for Pharmacovigilance (QPPV) 10-11 October 2018 (Pre-conference Workshops on 9 October) Renaissance London Heathrow Hotel, Heathrow, London, UK ]
    [ Barbara De Bernardi · EU QPPV Deputy, and Head of EU Safety Office, Pfizer Italia S.r.l. ]

    diaglobal.org/Tools/Content.aspx?type=eopdf&file=%2Fproductfiles%2F7075044%2F18104_pgm%2Epdf


    November 2021

    COMIRNATY (COVID-19 mRNA VACCINE) RISK MANAGEMENT PLAN

    Table 59. Additional Pharmacovigilance Activities

    Auszüge, gekürzt. Auf Deutsch eigene Wortwahl.

    31.12.2023

    Menschenversuch bzw. Studie zu Sicherheit, Verträglichkeit, Immunogenität und Wirksamkeit von Comirnaty in gesunden Menschen

    C4591001

    Global

    A Phase 1/2/3, placebo-controlled, randomized, observer-blind, dose-finding study to evaluate the safety, tolerability, immunogenicity, and efficacy of SARS-COV-2 RNA vaccine candidates against COVID-19 in healthy individuals

    Interventional

    Ongoing

    … healthy individuals …

    Healthy men and women 18-55 and 65-85 years of age. Male and female, aged ≥ 12 years of age. Stable chronic conditions including stable treated HIV, HBV and HCV allowed, excluding immunocompromising conditions and treatments.

    31-Dec-2023

    31.07.2024

    Comirnaty – Versuchsobjekt gesunde Kinder

    C4591007

    Global

    The objective of the study is to evaluate the safety, tolerability, immunogenicity, and efficacy of the BNT162b2 RNA-based COVID-19 vaccine candidate against COVID-19 in healthy children

    Phase 1/2/3 study will evaluate up to 3 dose levels of BNT162b2 in up to 3 age groups (participants ≥ 5 to 12 years, ≥ 2 to 5 years, and ≥ 6 months to 2 years of age)

    Healthy paediatric subjects and young adults

    31-Jul-2024

    30.09.2024

    Großversuch Comirnaty – Eine nicht-interventionelle Sicherheitsstudie nach der Zulassung (PASS) zur aktiven Sicherheitsüberwachung von Empfängern des Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs in der EU

    C4591010

    A Non-Interventional Post-Authorization Safety Study (PASS) for Active Safety Surveillance of recipients of the Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA vaccine in the EU

    To estimate the incidence rates of medically attended safety events of interest (based on the list of AESI) and other clinically significant events among persons vaccinated with the COVID-19 mRNA vaccine and to assess whether these rates elevated relative to estimated expected rates.

    Non-Interventional

    Ongoing

    EU general population

    30-Sep-2024

    30.04.2023

    Gesunde Schwangere ab 18 Jahre – geimpft im letzten Schwangerschaftsdrittel bzw. in Schwangerschaftswoche 24 bis 34

    C4591015

    Global

    … healthy pregnant women 18 years of age and older

    Interventional

    Ongoing

    Healthy pregnant women 18 years of age or older vaccinated during their 24 to 34 weeks of gestation

    30-Apr-2023

    30.09.2024

    Impfschäden bzw. unerwünschte Behandlungsfolgen von Comirnaty wie Myokarditis Herzmuskelentzündung / Perikarditis Herzbeutelentzündung

    C4591021 (former ACCESS/VAC4EU)

    EU

    Post Conditional approval active surveillance study among individuals in Europe receiving the Pfizer BioNTech Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) vaccine

    Non-Interventional

    Ongoing

    Assessment of potential increased risk of adverse events of special interest (AESI), including myocarditis/pericarditis after being vaccinated with COVID-19 mRNA vaccine Estimating the time trend, in relation to DHPC letter dissemination, of the proportion of individuals who received real-world clinical assessments for myocarditis/pericarditis

    … to assess potential increased risk of adverse events of special interest (AESI and other clinically significant events …
    EU General population (all ages).

    30 Sep-2024 ( The start of the data collection will be 30 September 2021 … monthly interim reports till final study report 30 September 2024. This was accepted by PRAC in the Response Assessment Report for the Post-Authorisation Measure 017.1 )

    ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf


  146. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ::

    Comirnaty

    BEDINGUNGEN ODER EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DIE ABGABE UND DEN GEBRAUCH

    Arzneimittel, das der Verschreibungspflicht unterliegt.

    Amtliche Chargenfreigabe

    Gemäß Artikel 114 der Richtlinie 2001/83/EG, wird die amtliche Chargenfreigabe von einem amtlichen Arzneimittelkontrolllabor oder einem zu diesem Zweck benannten Labor vorgenommen.

    (…)

    Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im _

    Dieses Arzneimittel wurde unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen. Das bedeutet, dass weitere Nachweise für den Nutzen des Arzneimittels erwartet werden.

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur wird neue Informationen zu diesem Arzneimittel mindestens jährlich bewerten und, falls erforderlich, wird die Packungsbeilage aktualisiert werden.

    ec.europa.eu/health/documents/community-register/2020/20201221150522/anx_150522_de.pdf

    ::
    ::

    BNT162b2
    Risk Management Plan 25 November 2021

    SVII.3.2. Presentation of the Missing Information

    … Table 57. Long Term Safety Data … Anticipated risk/consequence of missing information …

    … Module SVIII. Summary of the Safety Concerns … Missing Information …

    Table 61. Description of Routine Risk Minimisation Measures by Safety Concern … Missing Information …

    ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

    ::

  147. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    13.03.2021 ◦ CORONA DOKS

    Neue Impfnebenwirkungen unter Beobachtung

    Eigentlich hält die „Pharmazeutische Zeitung“ die Impfstoffe für ganz passabel. In einem Beitrag vom 12.3. mit obiger Überschrift ist aber zu lesen:

    »Impfstoffsicherheit war diese Woche ein großes Thema: Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) prüft neben den thromboembolischen Ereignissen nach Astra-Zeneca-Gabe auch Fälle von Immunthrombozytopenie nach COVID-19-Impfung und lokalisierte Gesichtsschwellungen. Außerdem steht Anaphylaxie als neue unerwünschte Reaktion für die AstraZeneca-Vakzine nun fest …

    [Der] Pharmakovigilanzausschuss (PRAC) [der Europäischen Zulassungsbehörde EMA] geht derzeit verschiedenen neuen Sicherheitssignalen nach, wie er am Freitag in seiner monatlichen Mitteilung berichtete.

    Zum einen prüft er die im Zusammenhang mit einer Gabe des AstraZeneca-Impfstoffs aufgetretenen Fälle von thromboembolischen Ereignissen. Alle Fälle von Blutgerinnungsstörungen würden ausgewertet. Bis zum 10. März seien 30 solcher Erkrankungen bei mehr als fünf Millionen mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpften Personen im Europäischen Wirtschaftsraum gemeldet worden. Eine erste Überprüfung habe keine Hinweise auf einen Kausalzusammenhang ergeben, hatte der Ausschuss bereits am Donnerstag mitgeteilt. Weitere Erkenntnisse der Untersuchung würden entsprechend kommuniziert.

    Zum anderen hat der PRAC eine Überprüfung von Fällen von Immunthrombozytopenie – einem Blutplättchen-Mangel – nach COVID-19-Impfung mit einem der zugelassenen Impfstoffe von BioNTech / Pfizer, Moderna oder AstraZeneca begonnen …

    Noch sei unklar, ob die gemeldeten Fälle der Autoimmunerkrankungen ursächlich mit den Impfungen zusammenhingen, so der PRAC. Die Berichte deuteten aber darauf hin, dass es sich um ein Sicherheitssignal handle. Darunter sind laut EMA Informationen zu verstehen, die auf eine neue unerwünschte Wirkung hindeuten und weitere Überprüfungen rechtfertigen.

    Der PRAC verfolgt zudem ein weiteres Sicherheitssignal: Nach der Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Impfstoff Tozinameran ( Comirnaty ) gab es Berichte zu lokalisierten Schwellungen bei Patienten, die in der Vergangenheit dermale Füller (Gelinjektionen gegen Falten) erhalten hatten …

    AstraZeneca: Anaphylaxie als Nebenwirkung bestätigt

    Die Überprüfung von gemeldeten Anaphylaxie-Fällen nach Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff hat der PRAC bereits abgeschlossen. Er empfiehlt eine entsprechende Änderung der Fachinformation, in die diese schweren allergischen Reaktionen als Nebenwirkungen mit bislang unbekannter Häufigkeit mit aufgenommen werden sollen. Die Empfehlung basiere auf einer Überprüfung von 41 Berichten zu möglichen Anaphylaxien bei den fünf Millionen Geimpften im europäischen Wirtschaftsraum. Der PRAC kommt zu dem Schluss, dass der Impfstoff zumindest in einem Teil der Fälle für die Reaktion verantwortlich gewesen sein kann …

    Wer auf eine Impfung mit einer Anaphylaxie reagiere, sollte auch bei diesem Impfstoff keine zweite Dosis erhalten, rät jetzt der PRAC. An der klinischen Praxis insgesamt ändere die Anpassung der Fachinformation nichts.«

    corodok.de/neue-impfnebenwirkungen-beobachtung/

    https://www.corodok.de/neue-impfnebenwirkungen-beobachtung/


    12.03.2021 ◦ EMA ◦ European Medicines Agency

    News 12/03/2021

    Meeting highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 8-11 March 2021

    (…)

    PRAC investigating cases of thromboembolic events after vaccination with COVID-19 Vaccine AstraZeneca – vaccine’s benefits currently still outweigh risks

    The PRAC is reviewing all cases of thromboembolic events, and other conditions related to blood clots, reported post-vaccination with COVID-19 Vaccine AstraZeneca.

    There is currently no indication that vaccination has caused these conditions, which are not listed as side effects with this vaccine. The position of the PRAC is that the vaccine’s benefits continue to outweigh its risks and the vaccine can continue to be administered while investigation of cases of thromboembolic events is ongoing.

    EMA will further communicate as the assessment progresses. For more information see EMA’s update.

    PRAC concludes safety signal of anaphylaxis with COVID-19 Vaccine AstraZeneca

    Following the assessment of a safety signal regarding cases of anaphylaxis (severe allergic reactions) with COVID-19 Vaccine AstraZeneca, PRAC has recommended an update to the product information to include anaphylaxis and hypersensitivity (allergic reactions) as side effects in section 4.8, with an unknown frequency, and to update the existing warning to reflect that cases of anaphylaxis have been reported.

    The update is based on a review of 41 reports of possible anaphylaxis seen among around 5 million vaccinations in the United Kingdom3. After careful review of the data, PRAC considered that a link to the vaccine was likely in at least some of these cases.

    Anaphylaxis is a known side effect that may occur, very rarely, with vaccines, and is already included in the risk management plan for COVID-19 Vaccine AstraZeneca as a potential risk. Therefore, the product information already contains a warning about anaphylactic reactions. This information also highlights the need for appropriate medical treatment to be readily available in case of an anaphylactic event with the vaccine, and a recommendation that people receiving the vaccine be monitored for at least 15 minutes after vaccination is already included. Any person developing such a reaction after the first dose of the vaccine should not be given a second dose. This advice, which is aligned across all the COVID-19 vaccines authorised in the EU, remains unchanged and the update to the product information does not require any change in clinical practice.

    PRAC reviews signal of low levels of blood platelets with COVID-19 vaccines

    PRAC has started a review of a safety signal to assess reports of immune thrombocytopenia in patients who received any of the three COVID-19 vaccines: Comirnaty, COVID-19 Vaccine AstraZeneca and COVID-19 Vaccine Moderna.

    Several cases of immune thrombocytopenia (a disorder characterised by low levels of blood platelets that can lead to bruising and bleeding) were reported in the EudraVigilance database.

    In the EU, enhanced safety monitoring is in place for COVID-19 vaccines to pick up reports of adverse effects, so called adverse events of special interest (AESI). Immune thrombocytopenia has been identified as an AESI after vaccination and is closely monitored by EMA, the national competent authorities and the marketing authorisation holder. After reviewing the safety reports received so far, the PRAC decided to request an in-depth review of all available data, including case reports, clinical trials and the published literature, from the respective marketing authorisation holders for these vaccines.

    At this stage, it is not yet clear whether there is a causal association between vaccination and the reports of immune thrombocytopenia. These reports point to a ‘safety signal’ – information on new or changed adverse events that may potentially be associated with a medicine and that warrants further investigation.

    PRAC will evaluate all the available data to decide if a causal relationship is confirmed or not. In cases where a causal relationship is confirmed or considered likely, regulatory action may be necessary and this usually takes the form of an update of the summary of product characteristics and the package leaflet.

    EMA will further communicate on the outcome of the PRAC’s review.
    PRAC reviews signal of localised swelling related to dermal fillers with Comirnaty

    PRAC has started a review of a safety signal to assess reports of localised swelling after vaccination with COVID-19 vaccine

    Comirnaty in people with a history of injections with dermal fillers (soft, gel-like substances injected under the skin). Skin reactions such as site itching, facial swelling and pruritus where fillers had been previously injected were initially reported by the Norwegian Medicines Agency in one patient.

    A review of reports in EudraVigilance highlighted a limited number of cases of localised swelling in people with dermal fillers potentially associated with the administration of Comirnaty. After considering the available evidence, PRAC has requested from the marketing authorisation holder a review of all cases including reports, clinical trials and the published literature.

    PRAC will keep investigating this signal and will consider any regulatory action, including updating the product information of Comirnaty.

    ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-8-11-march-2021

    https://www.ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-8-11-march-2021

    [ “ Related content “ ]

    11.03.2021

    COVID-19 Vaccine AstraZeneca: PRAC investigating cases of thromboembolic events – vaccine’s benefits currently still outweigh risks – Update

    ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-astrazeneca-prac-investigating-cases-thromboembolic-events-vaccines-benefits

    COVID-19 Vaccine AstraZeneca: PRAC preliminary view suggests no specific issue with batch used in Austria (10/03/2021)

    ema.europa.eu/en/news/covid-19-vaccine-astrazeneca-prac-preliminary-view-suggests-no-specific-issue-batch-used-austria


  148. Edward von Roy Says:

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    02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )

    Teil des COVID-19-Impfstoffes könnte aus Österreich kommen

    (…) Pfizer-Chef Albert Bourla, BioNTech-CEO Uğur Şahin und Polymun-Geschäftsführer Dietmar Katinger (…)

    (…) Bei mRNA-Impfstoffen gibt es vom Prinzip her mehrere Vorteile. „Die Vakzine wird in einen Muskel injiziert. Körpereigene Zellen produzieren dann selbst das Virus-S-Protein, gegen welches das Immunsystem eine schützende Antwort erzeugt. Man braucht keine Antigene in Zellkulturen etc. erzeugen, es kann zu keinen Verunreinigungen kommen“, erklärte der Experte, der sich seit 1998 mit der RNA-Technik beschäftigt und vor der Gründung von BioNTech an der Universität Mainz gearbeitet hat.

    Doch für einen Impfstoff muss die mRNA in geeignete Transportvehikel verpackt werden. Hier kommt Polymun ins Spiel. „Wir beherrschen die Erzeugung von Liposomen bzw. Lipid-Nanopartikeln mit GMP- (pharmazeutischer; Anm.) Qualität. Wir können die Produktion vom Labor in größere Mengen für die industrielle Impfstoffproduktion überführen“, sagte Dietmar Katinger.

    Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem. Wir haben in den bisherig veröffentlichen frühen Daten sowohl eine starke Antikörperreaktion der B-Zellen als auch die Entstehung von spezifischen CD4-positiven und von CD8-positiven T-Zellen beobachtet. Die CD4-Zellen begünstigen eine schützende Immunantwort, die CD8-Zellen bleiben lange im Blut und hemmen die Vermehrung des Virus in infizierten Zellen.“

    Entwicklung geht weiter

    Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“

    Die Entwicklung geht weiter. Der Polymun-Geschäftsführer: „Wir arbeiten daran, eine Million Dosen pro Charge herzustellen und stellen die Technologie auch anderen zur Verfügung, welche ebenfalls in die Produktion für BioNTech/Pfizer einsteigen werden.“

    Einstweilen wird gespannt auf die Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie mit BNT162b2 gewartet. Pfizer-CEO Albert Bourla: „Unsere Phase-III-Studien mit BioNTech laufen in den USA, in Brasilien und in Argentinien an 125 Kliniken. Es wurden bereits mehr als 20.000 von geplanten 30.000 Probanden aufgenommen. 15.000 erhalten die Kandidatvakzine, 15.000 ein Placebo. Wenn wir genug ‚Ereignisse‘ (Infektionen mit SARS-CoV-2; Anm.) haben, wird die Studie ‚entblindet‘. Bisher weiß ja niemand, wer was erhält. Dann werden wir mehr über den Impfstoffkandidaten und seine Eigenschaften wissen.“ (…)

    diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

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    08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

    „Niemand war vorbereitet“

    ( Seit der COVID-19-Pandemie hat Deutschland mit der Mainzer Firma BioNTech einen neuen Biotech-Superstar. Die Ärztin Özlem Türeci und ihr Ehemann Uğur Şahin haben das Unternehmen gegründet. Zusammen zeigen sie, wie aus Grundlagenforschung Therapien werden. )

    (…)

    Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion?

    Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf. Diese Immunzellen, B- und T-Zellen, sind wie Spezialeinheiten, die gezielt gegen dieses Virus vorgehen können.

    gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

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    01.02.2021 · Nature

    Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2. Nature 592, 283–289 (2021).

    doi.org/10.1038/s41586-021-03275-y

    [ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2

    (…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines). We observed higher numbers of plasma cells, class-switched IgG1+ and IgG2a+ B cells, and germinal-centre B cells in draining lymph nodes, and higher numbers of class-switched IgG1+ and germinal-centre B cells in spleens of mice at 12 days after injection with 5 μg of either vaccine as compared to control (Extended Data Fig. 4c, d). Vaccine-immunized mice had significantly fewer circulating B cells than did control mice as measured in blood at day 7 after injection (Extended Data Fig. 4e), which may imply that B cell homing to lymphoid compartments contributed to augmented B cell counts in the draining lymph nodes and spleen.

    The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-immunized mice also displayed significantly higher counts of CD8+ and CD4+ T cells (as compared to buffer-immunized mice) at 12 days after injection, which were most pronounced for T follicular helper (TFH) cells—including the ICOS+ subsets that are essential for the formation of germinal centres (Extended Data Fig. 4c). Both of the BNT162b vaccines increased TFH cell counts in the spleen and blood, whereas an increase in circulating CD8+ T cells was detected only in BNT162b2-immunized mice (Extended Data Fig. 4d, e). In aggregate, these data indicate a strong induction of SARS-CoV-2-pseudovirus neutralization titres and systemic CD8+ and TH1-driven CD4+ T-cell responses by both of the vaccine candidates, and a somewhat more-pronounced cellular response to BNT162b2. (…)

    Discussion

    We demonstrate that the candidate vaccines BNT162b1 or BNT162b2—lipid-nanoparticle-formulated, m1Ψ nucleoside-modified mRNAs that encode secreted, trimerized SARS-CoV-2 RBD or prefusion-stabilized S, respectively—induce strong antigen-specific immune responses in mice and macaques. (…)

    In mice, a single sub-microgram immunization using either of the BNT162b candidates rapidly induced high antibody titres that inhibited pseudovirus entry in the range of—or above—recently reported neutralizing titres that are elicited by other candicate vaccines against SARS-CoV-229,30. The candidate vaccines discussed in this Article also induced strong TFH and TH1-type CD4+ T cell responses, the latter of which are thought to be a more general effect of lipid-nanoparticle-formulated modRNA vaccines against SARS-CoV-2. (…)

    Immunization with the vaccine candidates triggered redistribution of B cells from the blood to lymphoid tissues, where antigen presentation occurs. In humans, TFH cells in the circulation after vaccination with a VSV-vectored Ebola vaccine candidate have previously been correlated with a high frequency of antigen-specific antibodies. After vaccination of mice with BNT162b1 or BNT162b2, high numbers of TFH cells were present in both the blood and lymph nodes, a potential correlate for the generation of a strong adaptive B cell response in germinal centres. (…)

    BNT162b1 and BNT162b2 elicit immune profiles in macaques similar to those observed in mice. Seven days after dose 2 (of 100 μg of the candidate) was administered to macaques (during the expansion phase of the antibody response), the neutralizing GMTs elicited by either candidate reached approximately 18× the GMT of a panel of SARS-CoV-2-convalescent human sera. Neutralizing GMTs declined by day 56 (35 days after dose 2), consistent with the contraction phase; however, they remained well above the GMT of the human sera panel. The duration of the study was not long enough to assess the rate of decline during the plateau phase of the antibody response. As in mice, BNT162b2 elicted a strongly TH1-biased CD4+ T cell response and IFNγ+ CD8+ T cell response in macaques. (…)

    The selection of BNT162b2 over BNT162b1 for further clinical testing was largely driven by the greater tolerability of BNT162b2 with comparable immunogenicity in clinical trials3, and the broader range and MHC diversity of T cell epitopes on the much larger full-length S. A global phase III safety and efficacy study of immunization with BNT162b2 (NCT04368728) is ongoing, and may answer open questions that cannot be addressed by preclinical models.

    Methods

    No statistical methods were used to predetermine sample size. The experiments were not randomized, and investigators were not blinded to allocation during experiments and outcome assessment, except for the performance of serological assays of nonhuman primates and RT–PCR-based viral load measurements and the intepretation of radiographs, computed tomography scans, and histopathology specimens. (…)

    In vitro transcription and purification of RNA

    Antigens encoded by BNT162b vaccine candidates were designed on a background of S sequences from SARS-CoV-2 isolate Wuhan-Hu-1 (GenBank MN908947.3). The DNA template for the BNT162b1 RNA is a DNA fragment encoding a fusion protein of the SARS-CoV-2 S signal peptide (SP) (amino acids 1–16), the SARS-CoV-2 S RBD and the T4 bacteriophage fibritin trimerization motif21 (foldon). The template for the BNT162b2 RNA is a DNA fragment encoding SARS-CoV-2 S with K986P and V987P substitutions. BNT162b1 and BNT162b2 DNA templates were cloned into a plasmid vector with backbone sequence elements (T7 promoter, 5′ and 3′ UTR, 100 nucleotide poly(A) tail) interrupted by a linker (A30LA70, 10 nucleotides) for improved RNA stability and translational efficiency17,40. The DNA was purified, spectrophotometrically quantified and in vitro-transcribed by T7 RNA polymerase in the presence of a trinucleotide cap1 analogue ((m27,3′-O)Gppp(m2’-O)ApG) (TriLink) and with N1-methylpseudouridine-5′-triphosphate (m1ΨTP) (Thermo Fisher Scientific) replacing uridine-5′-triphosphate (UTP)41. RNA was purified using magnetic particles42. RNA integrity was assessed by microfluidic capillary electrophoresis (Agilent Fragment Analyzer), and the concentration, pH, osmolality, endotoxin level and bioburden of the solution were determined.

    Lipid nanoparticle formulation of the RNA

    Purified RNA was formulated into lipid nanoparticles using an ethanolic lipid mixture of ionizable cationic lipid and transferred into an aqueous buffer system via diafiltration to yield a lipid nanoparticle composition similar to one previously described43. The lipid nanoparticle contains RNA, an ionizable lipid, ((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate)), a PEGylated lipid, 2-[(polyethylene glycol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide and two structural lipids (1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC])and cholesterol). The vaccine candidates were stored at −70 to −80 °C at a concentration of 0.5 mg ml−1.

    Transfection of HEK cells

    HEK293T cells were transfected with 1 μg RiboJuice transfection reagent-mixed BNT162b1 RNA or BNT162b2 RNA, or with the vaccine candidates BNT162b1 (lipid-nanoparticle-formulated BNT162b1 RNA) or BNT162b2 (lipid-nanoparticle-formulated BNT162b2 RNA) by incubation for 18 h. Non-lipid-nanoparticle-formulated mRNA was diluted in Opti-MEM medium (Thermo Fisher Scientific) and mixed with the transfection reagent according to the manufacturer’s instructions (RiboJuice, Merck Millipore).

    (…)

    nature.com/articles/s41586-021-03275-y

    https://www.nature.com/articles/s41586-021-03275-y

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  149. Edward von Roy Says:


    Deutscher Bundestag
    Petitionsausschuss

    Herrn
    Edward von Roy
    Mönchengladbach

    Berlin, 28. März 2022

    Bezug: Mein Schreiben vom 15.03.2022

    Referat Pet 2
    BMG, BMUV, BR, BT

    Pet 2-20-15-2120-001658a

    Sehr geehrter Herr von Roy,

    der Ausschussdienst des Petitionsausschusses wird nunmehr für die parlamentarische Beratung Ihres Anliegens eine Beschlussempfehlung mit Begründung erstellen, die von mindestens zwei berichterstattenden Abgeordneten, die der Regierungskoalition und der Opposition angehörigen, geprüft wird.

    Anschließend wird der Petitionsausschuss Ihr Anliegen beraten und sodann dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung zur Erledigung Ihrer Eingabe vorlegen. Den Beschluss des Deutschen Bundestages werde ich Ihnen mitteilen.

    Mit freundlichen Grüßen

    im Auftrag

    (…)


  150. Эдвард фон Рой Says:

    « 07.02.2022

    Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) hat einen neuen geschäftsführenden Vorstand bestellt: Dr. Johannes Nießen aus Köln, Dr. Elke Bruns-Philipps aus Hannover und Dr. Katharina Hüppe aus Hildesheim werden den Verband ab sofort leiten. Die Neuorganisation wurde notwendig, weil die bisherige Verbandsvorsitzende, Dr. Ute Teichert, die Leitung einer Abteilung im Bundesgesundheitsministerium übernommen und deshalb den Verbandsvorsitz niedergelegt hatte. (…)

    Nießen ist nach einer jahrelangen Laufbahn im ÖGD in Bonn und Hamburg seit 2019 Leiter des Kölner Gesundheitsamtes. Der Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen ist Mitglied des Expertenrates, der das Bundesgesundheitsministerium in der Corona-Pandemie berät, und Mitglied im sogenannten Beirat Pakt ÖGD.

    Bruns-Philipps ist Fachärztin für Strahlentherapie und Magister Public Health. Sie arbeitet seit über 20 Jahren im ÖGD und leitet eine Abteilung im Niedersächsischen Landesgesundheitsamt.

    Hüppe übernahm als Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen nach Tätigkeit im Gesundheitsamt Hannover im Jahr 2011 die Leitung des Gesundheitsamts Hildesheim. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist der Infektionsschutz.

    bvoegd.de/bvoegd-bestellt-neuen-vorstand/ »

    There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  151. "Stop COVAX" Says:

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    CORRECTIV

    Correctiv ist eine Non-Profit-Organisation und finanziert sich durch Stiftungsgelder, private Spenden und Erlöse der gewerblichen Tochtergesellschaft, die Bücher herausgibt und Faktenchecks für Facebook durchführt. Damit ist es unabhängig von Anzeigen- und Verkaufserlösen. Neben den Geschäftsberichten werden auch alle Spenden, Zuwendungen und Förderbeiträge über 1.000 Euro namentlich auf der Website ausgewiesen. Hauptspender war zunächst die Brost-Stiftung, die auch die Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro übernahm. Ohne ihre Unterstützung wäre der Aufbau von Correctiv nach eigenen Angaben nicht möglich gewesen. Zuwendungen von mindestens 100.000 Euro erhielt Correctiv danach vom Omidyar Network, der Schöpflin Stiftung, Google, der Adessium Foundation, der Rudolf Augstein Stiftung, den Open Society Foundations [ George Soros ], der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Telekom, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, der Stiftung Mercator, der RAG-Stiftung, der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Facebook und der Cassiopeia Foundation.

    de.wikipedia.org/wiki/Correctiv

    Omidyar Network – established in 2004 by eBay founder Pierre Omidyar and his wife Pam

    In 2009, the Omidyar Network donated $2 million over two years to the Wikimedia Foundation, and at the same time, Matt Halprin of Omidyar Network was appointed to Wikimedia’s board of directors.

    en.wikipedia.org/wiki/Omidyar_Network

    Better Than Cash Alliance – den Übergang des Barzahlungsverkehrs zu digitaler Zahlungsweise beschleunigen

    de.wikipedia.org/wiki/Better_Than_Cash_Alliance

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    fact-checking websites

    CORRECTIV
    Tagesschau: German Tagesschau offers its fact check
    Volksverpetzer

    en.wikipedia.org/wiki/List_of_fact-checking_websites

    Bill Adair

    en.wikipedia.org/wiki/Bill_Adair_(journalist)

    Poynter Institute

    en.wikipedia.org/wiki/Poynter_Institute

    The International Fact-Checking Network (IFCN) at Poynter was launched in 2015

    poynter.org/ifcn/

    Fighting the Infodemic: The #CoronaVirusFacts Alliance

    Led by the International Fact-Checking Network (IFCN) at the Poynter Institute, the #CoronaVirusFacts unites more than 100 fact checkers around the world in publishing, sharing, and translating facts surrounding the COVID-19 pandemic. The Alliance was launched in January 2020 when the spread of the virus was restricted to China but was already causing rampant misinformation globally. The World Health Organization classifies this as an infodemic — and the Alliance is on the front lines in the fight against it.

    poynter.org/coronavirusfactsalliance/

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  152. Lorenz Wachtendonk Says:

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    07.04.2022 · phoenix

    Deutscher Bundestag: Abstimmung über die Corona-Impfpflicht

    Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages entscheiden am Donnerstag, 7. April 2022, über verschiedene Initiativen zum Thema Corona-Impfpflicht.

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    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Antrag der Fraktion der AfD.)
    Antrag der Abgeordneten Martin Sichert, Thomas Seitz, Stephan Brandner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD
    Keine gesetzliche Impfpflicht gegen das COVID-19-Virus (Drucksachen 20/516 und 20/1353)

    bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=770

    bundestag.de/resource/blob/889532/905456480f3de2aa82bcf8c37be785e6/20220407_5-data.pdf

    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Antrag der Gruppe Kubicki u. a.)
    Antrag der Abgeordneten Wolfgang Kubicki, Christine Aschenberg-Dugnus, Tabea Rößner, Jana Schimke, Jens Koeppen, Dr. Gregor Gysi und weiterer Abgeordneter
    Impfbereitschaft ohne allgemeine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 erhöhen (Drucksachen 20/680 und 20/1353)

    bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=769

    bundestag.de/resource/blob/889512/b2c1f58683e28a91833d6fbbf35c180e/20220407_4-data.pdf

    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Antrag der Fraktion der CDU/CSU)
    Antrag der Fraktion der CDU/CSU Impfvorsorgegesetz
    Ein guter Schutz für unser Land (Drucksachen 20/978 und 20/1353)

    bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=768

    bundestag.de/resource/blob/889508/3750aee50c232eefff9756fbfdcbec0e/20220407_3-data.pdf

    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Gruppe Baehrens / Janecek u. a.)
    Gesetzentwürfe der Gruppe Heike Baehrens, Dr. Janosch Dahmen und weiterer Abgeordneter und der Gruppe Dieter Janecek, Gyde Jensen und weiterer Abgeordneter
    zusammengeführt
    Entwurf eines Gesetzes zur Pandemievorsorge durch Aufklärung, verpflichtende Impfberatung und Immunisierung der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 (Drucksachen 20/899, 20/954 und 20/1353)

    bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=767

    bundestag.de/resource/blob/889498/933f41d430fe3c84c5f0aaa598020185/20220407_2-data.pdf

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    Initiativen zur Corona-Impfpflicht fallen im Bundestag durch

    Verschiedene Initiativen zum Thema Corona-Impfpflicht sind am Donnerstag, 7. April 2022, im Deutschen Bundestag durchgefallen. Die Parlamentarier haben in namentlicher Abstimmung alle Vorlagen (20/899, 20/954, 20/680, 20/978, 20/516) abgelehnt. Den Abstimmungen lag eine Beschlussempfehlung (20/1353) des Gesundheitsausschusses zugrunde. In dieser Beschlussempfehlung wurden zuvor die Gesetzentwürfe (20/899) und (20/954) zusammengeführt, die eine Impfpflicht ab 60 Jahren zum 15. Oktober 2022 vorsah. 296 Abgeordnete des Bundestages stimmten in namentlicher Abstimmung für den zusammengeführten Gesetzentwurf, dagegen stimmten 378 Parlamentarier. Neun Abgeordnete haben sich enthalten. Damit wurde der Kompromissentwurf abgelehnt.

    In einer weiteren namentlichen Abstimmung haben die Abgeordneten einen von der Unionsfraktion vorgelegten Antrag für ein Impfvorsorgegesetz (20/978) abgelehnt. Die Vorlage fand keine Mehrheit bei 172 Ja-Stimmen, 496 Nein-Stimmen und neun Enthaltungen. Ebenfalls keine Mehrheit fand ein Antrag um den FDP-Abgeordneten Wolfgang Kubicki (20/680) gegen die allgemeine Impfpflicht. Für den Antrag haben 85 Abgeordnete gestimmt und 590 Parlamentarier haben dagegen votiert. Insgesamt zwölf Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Schließlich fand auch keine Mehrheit ein von der AfD-Fraktion vorgelegter Antrag (20/516) gegen eine gesetzliche Impfpflicht. Gestützt wurde der Antrag von 79 Parlamentariern, abgelehnt wurde die Vorlage von 607 Abgeordneten.

    Emotionale Schlussdebatte

    In der Schlussdebatte warben zahlreiche Redner um Zustimmung für die von ihnen jeweils vertretenen Konzepte. In der emotionalen und erneut kontroversen Debatte warfen sich insbesondere Abgeordnete von SPD und Union gegenseitig vor, einen mit breiter Mehrheit getragenen Kompromiss verhindert zu haben.

    Die AfD-Fraktion hielt ihrerseits der Ampel-Koalition völliges Versagen und eine Bevormundung der Bürger in der Corona-Pandemie vor. Auch Redner anderer Fraktionen wandten sich gegen eine verpflichtende Impfung und machten dabei neben medizinischen auch rechtliche Bedenken geltend.

    Schmidt: Das Virus wird nicht einfach verschwinden

    Dagmar Schmidt (SPD) warb für die allgemeine Impfpflicht und den kurzfristig gefundenen Kompromiss. Es gehe nicht darum, wie die Lage jetzt sei, sondern um das, was im nächsten Herbst und Winter zu erwarten sei, wenn womöglich neue Virusvarianten aufträten. Sie warnte: „Das Virus wird nicht einfach verschwinden.“ Daher müsse Vorsorge getroffen werden, um das Gesundheitssystem und die Gesundheit der Menschen zu schützen. Entweder es gelinge, die Impflücke zu schließen und eine Grundimmunisierung zu erreichen, oder es müssten notfalls wieder Schutzvorkehrungen getroffen und Freiheitseinschränkungen in Kauf genommen werden.

    Sie hielt der Union vor, sich einer Verständigung entzogen zu haben. Es sei jedoch Aufgabe der verantwortlichen Politiker, Verhandlungen zu führen und Kompromisse zu schließen. Mit dem neuen Konzept verbunden sei die Möglichkeit, die Impfpflicht auszusetzen oder zu auch zu erweitern in einer schwierigen Lage. Was die für eine Grundimmunisierung notwendige Zahl an Impfungen angehe, stellte Schmidt klar, die Impfpflicht im Konzept beziehe sich auf drei Impfungen oder zwei Impfungen und eine Genesung. Damit könnten schwere Erkrankungen verhindert werden.

    Sorge: Keine Impfpflicht auf Vorrat

    Nach Ansicht von Tino Sorge (CDU/CSU) bietet der Antrag seiner Fraktion einen geeigneten Kompromiss. Auch er sprach von der Notwendigkeit, Vorsorge zu treffen für den Herbst. Es könne jedoch „nicht sofort und pauschal“ über eine Impfpflicht entschieden werden. Vielmehr komme es auf die konkreten Umstände an. Derzeit gingen die Inzidenzen wieder zurück, die Krankenhäuser seien nicht überlastet, auch sei nicht absehbar, welche Corona-Variante im Herbst grassiere und ob der dann verfügbare Impfstoff dagegen wirke.

    Sorge wandte sich gegen eine Impfpflicht auf Vorrat, das sei der falsche Weg. Vorsorge heiße nicht, jetzt pauschal eine Impfpflicht für alle Menschen zu beschließen. Eine Pflichtberatung wäre überdies bürokratisch und werde von den Kassen abgelehnt. Es gehe im Übrigen um die Abwägung von Grundrechten, über Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit. Der Antrag der Union liege als Kompromiss seit Wochen auf dem Tisch. Die Ampel-Koalition habe für ihr Konzept keine Mehrheit, wolle über den Unions-Vorschlag aber nicht ernsthaft diskutieren. Sorge betonte: „Wir sollten uns die Tür zur Versöhnung offen halten.“

    Weidel: Impfpflichtgeschacher der Ampel ist blamabel

    Dr. Alice Weidel (AfD) wies alle Versuche zur Einführung einer Impfpflicht als untauglich und unangemessen zurück. Die Verfassung habe den Zweck, Freiheitsrechte zu garantieren, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit rage dabei hervor. „Das ist unsere letzte Verteidigungslinie.“ Wenn eine Regierung sich anmaße, dieses höchste Recht nach Belieben zu verbiegen, handele sie verfassungsfeindlich. Weidel betonte: „Die Impfpflicht ist nicht nur radikal verfassungsfeindlich, sie ist eine totalitäre Anmaßung, eine Entwürdigung des Individuums.“

    Bürger würden zu ihrem vermeintlichen Glück gezwungen. Das sei eine furchteinflößende Sichtweise. Sie argumentierte, die verfügbaren Impfstoffe seien nicht konventionell und in ihren Nebenwirkungen unklar. Die Impfung in Werbekampagnen als Pieks zu verballhornen, sei „eine Infantilisierung der Bürger“. Sie mutmaßte, die Impfpflicht diene nur dazu, Impfdosen loszuwerden. „Das sind die Probleme eines überforderten Gesundheitsministers.“ Weidel rügte: „Das unwürdige Impfpflichtgeschacher der Ampel ist blamabel und verantwortungslos.“ Der neu vorgelegte Gesetzentwurf sei ein Trojanisches Pferd und sehe in Wahrheit eine Impfpflicht für alle vor. Verlogener gehe es nicht.

    Kubicki fordert selbstbestimmte Entscheidung

    Wolfgang Kubicki (FDP), der die Corona-Impfungen für sinnvoll hält, warb erneut für eine selbstbestimmte Entscheidung der Bürger. Es sei problematisch, wenn in der Debatte der Eindruck entstehe, dass die Argumente weniger auf Evidenz basierten als vielmehr „auf dem unbedingten Willen, die eigene Position durchzusetzen“. Er argumentierte, auch mit einer Impfpflicht werde eine Herdenimmunität nicht erreicht, eine gefährlichere Virusvariante im Herbst sei zudem nicht das wahrscheinlichste Szenario. Zudem: „Ungeimpfte sind nicht schuld daran, dass sich andere Menschen infizieren.“

    Eine Überlastung des Gesundheitssystems sei ebenfalls nicht abzusehen. Schließlich sei eine Impfpflicht mit einem nur bedingt zugelassen Impfstoff verfassungsrechtlich ein Problem. Er fügte hinzu, Impfungen dienten dem Selbstschutz und nicht dem Fremdschutz. „Es ist nicht Aufgabe des Staates, erwachsene Menschen gegen ihren Willen zum Selbstschutz zu zwingen.“ Kubicki warb für eine sachorientierte Debatte, in der es darum gehen müsse, die rechtlich, gesundheitspolitisch und gesellschaftlich beste Lösung zu finden. Eine allgemeine Impfpflicht, ob ab 18 oder 60, sei weder rechtlich noch gesellschaftspolitisch zu rechtfertigen.

    Ullmann: Gesundheitssystem vor Überlastung schützen

    Dr. Andrew Ullmann (FDP), der mit anderen Abgeordneten für eine verpflichtende Beratung und eine Impfpflicht mit 50 Jahren geworben hatte, setzte sich für den neu ausgearbeiteten Gesetzentwurf ein. Das Ziel sei, Vorsorge zu treffen, damit es keinen dritten Corona-Winter gebe und Freiheiten zurückgewonnen werden könnten.

    Das Gesundheitssystem könne nur über eine gute Immunisierung vor Überlastung geschützt werden. Niemand wisse, wie die mögliche nächste Welle im Winter aussehen werde, sagte er und fügte hinzu, dass sie kommen werde, sei klar. „Wir dürfen den Winter nicht in einer Katastrophe enden lassen.“ Seiner Einschätzung nach sind viele Bürger aufklärungswillig. Mit einer verpflichtenden Aufklärung könne daher die Impfquote erhöht werden.

    Warken: Ampel-Koalition hat Schuld am „Wirrwarr“

    Nina Warken (CDU/CSU) gab der Ampel-Koalition die Hauptschuld an dem entstandenen „Wirrwarr“ rund um die Impfpflicht. Die Koalition habe sich in Gruppenanträge geflüchtet. Damit habe die Gefahr bestanden, dass am Ende keine Entscheidung stehe. „Das war ein falsches Signal.“

    Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) hätte energischer um einen Kompromiss ringen müssen. „Wir lassen uns nicht vorwerfen, dass wir nicht kompromissbereit waren.“ Sie mahnte, eine Impfpflicht auf Vorrat wäre unverhältnismäßig. Impfen sei ein körperlicher Eingriff und nicht lapidar. Eine solche Entscheidung würde womöglich vor Gericht nicht standhalten. Sie versicherte, die Union bleibe gesprächsbereit.

    Dahmen warnt vor Pandemie im Herbst

    Dr. Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen) verteidigte die Entscheidung, das ursprüngliche Konzept mit einer Impfpflicht ab 18 Jahren über eine Impfpflicht ab 50 Jahren bis hin zu einer verpflichtenden Impfung ab 60 Jahren zu ändern. Der jetzt vorliegende Gesetzentwurf sei vernünftig, wirksam und rechtssicher.

    Die Altersgrenze sei auch nicht willkürlich gewählt, sondern medizinisch begründet, weil das Risiko für schwere Verläufe mit dem Alter deutlich steige. Geschützt würden damit besonders gefährdete Menschen und das Gesundheitssystem vor Überlastung. So könne ein neuer Pandemie-Winter verhindert werden. Die Pandemie dürfe nicht wieder im Herbst das öffentliche Leben lahmlegen. „Wir haben die Verantwortung, jetzt Vorsorge für den Herbst zu treffen.“

    Sichert erinnert an Versprechen vor der Bundestagswahl

    Martin Sichert (AfD) kritisierte, die verantwortlichen Politiker hätten die Bürger in der Corona-Pandemie belogen. Vor der Wahl sei von allen Seiten das Versprechen abgegeben worden, dass es keine Impfpflicht geben werde. Er forderte, es müssten die Lügen beendet werden, auf denen die Corona-Politik fuße. Alle Auflagen müssten fallen.

    Sichert bezeichnete explizit auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als Lügner, was Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) mit einer Rüge quittierte.

    Lauterbach warnt vor gefährlichen Virus-Varianten

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wandte sich entschieden gegen den Standpunkt, wonach die vergleichsweise milde Omikron-Variante als Argument gegen eine Impfpflicht angeführt werden könne. Die Verläufe bei dieser Variante seien auch deswegen milder, weil schon so viele Menschen geimpft seien. „Wenn sich niemand hätte impfen lassen, hätten wir eine lupenreine Katastrophe“ und das Land befände sich im totalen Lockdown.

    Lauterbach warnte vor einer möglichen gefährlichen Variante, die im Herbst auftreten könnte. Es sei auch jetzt schon inakzeptabel, täglich 200 bis 300 Corona-Todesfälle einfach hinzunehmen. Er mahnte: „Wir haben es in der Hand.“ Mit einer Impfpflicht gebe es die Chance, 90 Prozent der vermeidbaren Todesfälle zu verhindern.

    Wagenknecht: Die Impfung ist eine persönliche Entscheidung

    Dr. Sahra Wagenknecht (Die Linke), wandte sich gegen eine staatliche Impfpflicht. Die Impfstoffe schützten nicht vor Infektionen, schwere Verläufe seien selten geworden, Krankenhäuser seien auch nicht überlastet. Sie mutmaßte: „Sie wollen den Leuten eine Impfpflicht aufzwingen, weil der Kanzler Durchsetzungsfähigkeit demonstrieren muss.“ Und weil ein „kopfloser Gesundheitsminister, der sich durch sein erratisches Agieren längst unmöglich gemacht“ habe, sein Gesicht wahren wolle. Sie forderte: „Hören Sie auf, die Menschen zu bevormunden.“ Die Corona-Impfung müsse eine persönliche Entscheidung bleiben.

    Ausschuss führt Gesetzentwürfe zusammen

    Der Gesundheitsausschuss hat am Mittwoch, 6. April, mehrheitlich für die Zusammenführung der beiden bisherigen Gesetzentwürfe für eine Impfpflicht ab 18 Jahren (20/899) sowie für eine Impfpflicht ab 50 Jahren unter Vorbehalt mit verpflichtender Impfberatung (20/954) gestimmt. Der neue Gesetzentwurf zur „Pandemievorsorge durch Aufklärung, verpflichtende Impfberatung und Immunisierung der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2“ sieht laut Änderungsantrag eine Impfpflicht ab 60 Jahren zum 15. Oktober 2022 vor. Zudem beinhaltet der Entwurf eine Impfberatungspflicht für Personen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren, die spätestens bis zu 15. Oktober 2022 zu erfüllen ist.

    Der Bundestag kann der Vorlage zufolge nach Auswertung der Daten des aktuellen Infektionsgeschehens beschließen, entweder die Immunitätsnachweispflicht auszusetzen oder auf Personen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren auszudehnen, dies frühestens mit Wirkung zum 15. Oktober 2022. Zudem ist der Aufbau eines Impfregisters vorgesehen. Gegenstand der Schlussberatung im Plenum sollen neben dem neu gefassten Gesetzentwurf auch der Antrag der AfD-Fraktion gegen eine Impfpflicht (20/516), der Gruppenantrag für eine Stärkung der Impfbereitschaft ohne Impfpflicht (20/680) sowie der Antrag der Unionsfraktion für ein Impfvorsorgegesetz (20/978) sein.

    Ursprüngliche Gesetzentwürfe

    Abgeordnete aus verschiedenen Fraktionen hatten ursprünglich einen Gesetzentwurf zur Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren vorgelegt. Zur Prävention gegen SARS-CoV-2 stünden gut verträgliche, sichere und hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung, hieß es in dem Gesetzentwurf (20/899) zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen. Die Abgeordneten hatten vorgeschlagen, in einem ersten Schritt die Impfkampagne zu erweitern, alle Erwachsenen persönlich zu kontaktieren und von den Krankenversicherungen über Beratungs- und Impfmöglichkeiten informieren zu lassen. Darauf aufbauend solle eine allgemeine Impfpflicht für Personen über 18 Jahren eingeführt werden.

    Eine weitere fraktionsübergreifende Gruppe von Abgeordneten wollte ursprünglich eine verpflichtende Impfberatung für Erwachsene und eine altersbezogene Impfpflicht gegen das Coronavirus ab 50 Jahren ermöglichen, hieß es in dem Gesetzentwurf (20/954). Die Abgeordneten hatten für ein mehrstufiges Vorgehen plädiert. Demnach sollten in einem ersten Schritt alle Erwachsenen kontaktiert und von den Krankenkassen über Beratungs- und Impfmöglichkeiten informiert werden. Bis zum 15. September 2022 sollten alle Personen ab 18 Jahren entweder über einen Impf- oder Genesenennachweis verfügen oder über den Nachweis der Inanspruchnahme einer ärztlichen Impfberatung.

    Unionsfraktion plädiert für Impfvorsorgegesetz

    Die Unionsfraktion schlägt ein Impfvorsorgegesetz mit einem gestaffelten Impfmechanismus vor, der unter bestimmten Voraussetzungen vom Bundestag aktiviert werden soll. Bei immer wieder neuen Virusvarianten und fortbestehenden Impfschutzlücken in der Bevölkerung bedürfe es eines vorausschauenden und flexiblen Impfvorsorgekonzepts, um das Land gegen künftige Pandemiewellen zu wappnen, heißt es in dem Antrag (20/978) der Fraktion.

    Die Abgeordneten schlagen konkret die Schaffung eines Impfregisters, eine verstärkte Impfkampagne und einen mehrstufigen Impfmechanismus vor. Um eine zuverlässige Datengrundlage über den Impfstatus der verschiedenen Altersgruppen zu bekommen, soll unverzüglich mit der Einrichtung eines Impfregisters begonnen werden. Das Impfregister soll dazu genutzt werden, die Altersgruppen über die bei ihnen jeweils notwendigen Impfungen und Auffrischungen rechtzeitig zu informieren, Ungeimpfte gezielt anzusprechen und eine Beratung zu ermöglichen.

    Antrag gegen die allgemeine Impfpflicht

    Abgeordnete verschiedener Fraktionen um den FDP-Abgeordneten Wolfgang Kubicki haben wiederum einen Antrag (20/680) gegen die allgemeine Impfpflicht vorgelegt. Der Antrag zielt darauf ab, die Impfbereitschaft in der Bevölkerung ohne eine Verpflichtung zu erhöhen. Es wird an die Bürger appelliert, die empfohlenen Angebote einer Corona-Schutzimpfung wahrzunehmen.

    Die auf eine nachhaltige Entlastung des Gesundheitssystems abzielende allgemeine Impfpflicht hänge an noch nicht abschließend geklärten Fragen der Schutzdauer und des Schutzumfangs einer Impfung in den jeweiligen Altersgruppen, heißt es in dem Antrag. In Anbetracht der Schwere des mit einer allgemeinen Impfpflicht verbundenen Grundrechtseingriffs fielen diese Unwägbarkeiten besonders ins Gewicht.

    AfD legt Antrag gegen eine Impfpflicht vor

    Die AfD-Fraktion positioniert sich gegen eine gesetzliche Impfpflicht. Eine unmittelbare oder mittelbare Verpflichtung zur Impfung zum Schutz vor einer Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 sei unverhältnismäßig, heißt es in einem Antrag (20/516) der Abgeordneten. Die Bundesregierung solle von Plänen zur Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht gegen das Coronavirus Abstand nehmen. Zudem sollte ein Gesetzentwurf vorgelegt werden, mit dem die ab dem 15. März 2022 geltende Impfpflicht für das Gesundheits- und Pflegepersonal aufgehoben werde.

    Zur Begründung heißt es in dem Antrag, die Einführung einer generellen Impfpflicht gegen Covid-19 sei verfassungsrechtlich unzulässig, weil damit das Virus nicht ausgerottet werden könne. Zudem bedeute eine Impfpflicht einen Eingriff gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit.

    (pk/eis/07.04.2022)

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    Abstimmungsergebnis

    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Antrag der Fraktion der AfD.)

    79 Ja
    606 Nein
    0 Enthaltung
    51 Nicht abgegeben

    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Antrag der Gruppe Kubicki u. a)

    85 Ja
    590 Nein
    12 Enthaltung
    49 Nicht abgegeben

    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Antrag der Fraktion der CDU/CSU)

    172 Ja
    496 Nein
    9 Enthaltung
    59 Nicht abgegeben

    Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 (Gruppe Baehrens/Janecek u. a.)

    296 Ja
    378 Nein
    9 Enthaltung
    53 Nicht abgegeben

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566

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  153. Lorenz Wachtendonk Says:

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    Corona Ausschuss

    SITZUNG 99: Etappensiege

    https://gettr.com/post/p146vc9d32c

    https://odysee.com/s99de

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    Corona Investigative Committee

    SESSION 99: Stage Victories

    https://gettr.com/post/p142far3617

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s99en:6

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  154. Η πράσινη αλεπού Says:

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    14.04.2022 · 14:00 · corona-ausschuss.de

    Corona Ausschuss · SITZUNG 100

    Endstation: Gerechtigkeit

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s100de:a

    https://gettr.com/post/p155gtif0dc

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    April 14th, 2022 · 2:00 pm · corona-ausschuss.de

    SESSION 100

    Last Stop: Justice

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s100en:5

    https://gettr.com/post/p1550wa4cbe

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  155. Lorenz Wachtendonk Says:

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    13.04.2022 / Corona Doks

    EMA: 1,2 Millionen Verdachtsfälle bei „Impfstoffen“, darunter fast 9.500 Verstorbene

    https://www.corodok.de/ema-millionen-verdachtsfaelle/

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    13.04.2022

    EMA

    COVID-19 vaccines safety update

    ema.europa.eu/en/documents/covid-19-vaccine-safety-update/covid-19-vaccines-safety-update-13-april-2022_en.pdf

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    Klicke, um auf covid-19-vaccines-safety-update-13-april-2022_en.pdf zuzugreifen

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    Negative Impffolgen

    [ Bis zur dritten Covid-Impfung war der 41jährige Marc W. ein sportlicher Mensch ]

    [ Diagnosen:
    1.
    Sinustachykardie (DD Post-Covid Impfungssyndrom) ]

    rbb-online.de am 12.04.2022

    https://www.corodok.de/negative-impffolgen/

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    12.04.2022 / Beitrag von Andrea Everwien / rbb24 Brandenburg aktuell

    Ernste Zweifel? Negative Impffolgen

    Eine Corona-Impfung soll eigentlich vor schwerer Krankheit schützen, manchmal scheint sie diese aber gerade hervorzurufen. Laut Paul-Ehrlich-Institut kamen im letzten Jahr auf 1000 Impfungen 1,6 Impfreaktionen. Doch es gibt Zweifel. Ist diese Zahl viel zu niedrig?

    [ Bis zur dritten Covid-Impfung war der 41jährige Marc W. ein sportlicher Mensch: Bergsteigen, und Segeln waren sein Leben. Doch eine Woche nach der Impfung fing es an: Herzstiche, Pulsrasen und Ausschläge im EKG, die auf einen Herzschaden hinweisen. ]

    https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20220412_1930/impffolgen.html

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    Bis zur dritten Covid-Impfung war der 41jährige Marc W. ein sportlicher Mensch: Bergsteigen, und Segeln waren sein Leben. Doch eine Woche nach der Impfung fing es an: Herzstiche, Pulsrasen und Ausschläge im EKG, die auf einen Herzschaden hinweisen.

    [ Diagnosen:
    1.
    Sinustachykardie (DD Post-Covid Impfungssyndrom) ]

    https://www.rbb-online.de/rbb24/videos/20220412_2145/Behandlung_impfschaeden.html

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  156. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    14.04.2022 · Melanie Rannow · t-online

    Seltene Corona-Impfreaktion: Woran sich das Guillain-Barré-Syndrom erkennen lässt

    (…) Im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen kann es in sehr seltenen Fällen zu Komplikationen kommen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist, hat einige Fälle des Guillain-Barré-Syndroms (GBS) registriert, die nach Impfungen mit Astrazeneca und Johnson & Johnson gemeldet wurden. Auch nach der Gabe von BioNTech / Pfizer und Moderna traten wenige GBS-Fälle auf. (…)

    Lähmungen und Muskelschwäche: Warnzeichen des Guillain-Barré-Syndroms

    Mediziner gehen davon aus, dass es sich bei GBS um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der sich das Immunsystem irrtümlich gegen den eigenen Körper richtet. Im Fall des Guillain-Barré-Syndroms sind die Nerven betroffen, ein erstes Warnzeichen sind Kribbeln und ein Taubheitsgefühl in den Beinen, Armen oder im Gesicht.

    Es kann auch zu Lähmungserscheinungen führen, die sich von den Beinen nach oben hin ausbreiten. In schlimmen Fällen ist davon auch die Atmung betroffen, was die Erkrankung lebensbedrohlich macht.

    Die US-Gesundheitsbehörde FDA weist auf folgende Warnzeichen hin:

    — Schwäche in Armen und Beinen
    — Schwierigkeiten beim Gehen
    — Schwierigkeiten bei Bewegungen des Gesichts (auch beim Kauen, Sprechen und Schlucken)
    — Schwierigkeiten, Blase und Darm zu kontrollieren
    — Schwierigkeiten, die Augen zu bewegen, und Doppeltsehen

    Wenn Sie diese Symptome nach einer Corona-Impfung bei sich bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Je eher die Diagnose GBS gestellt wird, desto (…)

    Oft dauert es viele Wochen, bis sich die Symptome zurückbilden, bei einigen Patienten bleiben dauerhaft neurologische Beschwerden bestehen.

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    https://www.corodok.de/ratgeber-fuer-ganz-ganz-seltene-nebenwirkung/

    t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90451672/seltene-corona-impfreaktion-symptome-des-guillain-barre-syndroms.html

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    Die sogenannten Impfstoffe — experimentelle Substanzen für prophylaktische Gentherapie — sind unnötig und schädigen oder töten. Das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX, man redet von Corona-Impfung oder Corona-Schutzimpfung, verstößt gegen die Genfer Deklaration des Weltärztebundes und gegen den Nürnberger Codex und ist sofort zu stoppen.

    “STOP COVAX”

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  157. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )

    Teil des COVID-19-Impfstoffes könnte aus Österreich kommen

    (…) Pfizer-Chef Albert Bourla, BioNTech-CEO Uğur Şahin und Polymun-Geschäftsführer Dietmar Katinger (…)

    (…) Bei mRNA-Impfstoffen gibt es vom Prinzip her mehrere Vorteile. „Die Vakzine wird in einen Muskel injiziert. Körpereigene Zellen produzieren dann selbst das Virus-S-Protein, gegen welches das Immunsystem eine schützende Antwort erzeugt. Man braucht keine Antigene in Zellkulturen etc. erzeugen, es kann zu keinen Verunreinigungen kommen“, erklärte der Experte, der sich seit 1998 mit der RNA-Technik beschäftigt und vor der Gründung von BioNTech an der Universität Mainz gearbeitet hat.

    Doch für einen Impfstoff muss die mRNA in geeignete Transportvehikel verpackt werden. Hier kommt Polymun ins Spiel. „Wir beherrschen die Erzeugung von Liposomen bzw. Lipid-Nanopartikeln mit GMP- (pharmazeutischer; Anm.) Qualität. Wir können die Produktion vom Labor in größere Mengen für die industrielle Impfstoffproduktion überführen“, sagte Dietmar Katinger.

    Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem. Wir haben in den bisherig veröffentlichen frühen Daten sowohl eine starke Antikörperreaktion der B-Zellen als auch die Entstehung von spezifischen CD4-positiven und von CD8-positiven T-Zellen beobachtet. Die CD4-Zellen begünstigen eine schützende Immunantwort, die CD8-Zellen bleiben lange im Blut und hemmen die Vermehrung des Virus in infizierten Zellen.“

    Entwicklung geht weiter

    Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“

    Die Entwicklung geht weiter. Der Polymun-Geschäftsführer: „Wir arbeiten daran, eine Million Dosen pro Charge herzustellen und stellen die Technologie auch anderen zur Verfügung, welche ebenfalls in die Produktion für BioNTech/Pfizer einsteigen werden.“

    Einstweilen wird gespannt auf die Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie mit BNT162b2 gewartet. Pfizer-CEO Albert Bourla: „Unsere Phase-III-Studien mit BioNTech laufen in den USA, in Brasilien und in Argentinien an 125 Kliniken. Es wurden bereits mehr als 20.000 von geplanten 30.000 Probanden aufgenommen. 15.000 erhalten die Kandidatvakzine, 15.000 ein Placebo. Wenn wir genug ‚Ereignisse‘ (Infektionen mit SARS-CoV-2; Anm.) haben, wird die Studie ‚entblindet‘. Bisher weiß ja niemand, wer was erhält. Dann werden wir mehr über den Impfstoffkandidaten und seine Eigenschaften wissen.“ (…)

    diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

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    08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

    „Niemand war vorbereitet“

    ( Seit der COVID-19-Pandemie hat Deutschland mit der Mainzer Firma BioNTech einen neuen Biotech-Superstar. Die Ärztin Özlem Türeci und ihr Ehemann Uğur Şahin haben das Unternehmen gegründet. Zusammen zeigen sie, wie aus Grundlagenforschung Therapien werden. )

    (…)

    Welche Zellen des Menschen erfüllen diese Bioreaktorfunktion?

    Das passiert vor allem in den sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Um es etwas plakativ zu erklären: Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem. Dort agieren die Antigen-präsentierenden Zellen als eine Art Coach. Sie nutzen die Information in der mRNA als Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus und trainieren für die Abwehr zuständige Immunzellen darauf. Diese Immunzellen, B- und T-Zellen, sind wie Spezialeinheiten, die gezielt gegen dieses Virus vorgehen können.

    gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

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    01.02.2021 · Nature

    Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2. Nature 592, 283–289 (2021).

    doi.org/10.1038/s41586-021-03275-y

    [ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]

    BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2

    (…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines). We observed higher numbers of plasma cells, class-switched IgG1+ and IgG2a+ B cells, and germinal-centre B cells in draining lymph nodes, and higher numbers of class-switched IgG1+ and germinal-centre B cells in spleens of mice at 12 days after injection with 5 μg of either vaccine as compared to control (Extended Data Fig. 4c, d). Vaccine-immunized mice had significantly fewer circulating B cells than did control mice as measured in blood at day 7 after injection (Extended Data Fig. 4e), which may imply that B cell homing to lymphoid compartments contributed to augmented B cell counts in the draining lymph nodes and spleen.

    [ BNT162b2 = Tozinameran = Comirnaty ]

    The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-immunized mice also displayed significantly higher counts of CD8+ and CD4+ T cells (as compared to buffer-immunized mice) at 12 days after injection, which were most pronounced for T follicular helper (TFH) cells—including the ICOS+ subsets that are essential for the formation of germinal centres (Extended Data Fig. 4c). Both of the BNT162b vaccines increased TFH cell counts in the spleen and blood, whereas an increase in circulating CD8+ T cells was detected only in BNT162b2-immunized mice (Extended Data Fig. 4d, e). In aggregate, these data indicate a strong induction of SARS-CoV-2-pseudovirus neutralization titres and systemic CD8+ and TH1-driven CD4+ T-cell responses by both of the vaccine candidates, and a somewhat more-pronounced cellular response to BNT162b2. (…)

    Discussion

    We demonstrate that the candidate vaccines BNT162b1 or BNT162b2—lipid-nanoparticle-formulated, m1Ψ nucleoside-modified mRNAs that encode secreted, trimerized SARS-CoV-2 RBD or prefusion-stabilized S, respectively—induce strong antigen-specific immune responses in mice and macaques. (…)

    In mice, a single sub-microgram immunization using either of the BNT162b candidates rapidly induced high antibody titres that inhibited pseudovirus entry in the range of—or above—recently reported neutralizing titres that are elicited by other candicate vaccines against SARS-CoV-229,30. The candidate vaccines discussed in this Article also induced strong TFH and TH1-type CD4+ T cell responses, the latter of which are thought to be a more general effect of lipid-nanoparticle-formulated modRNA vaccines against SARS-CoV-2. (…)

    Immunization with the vaccine candidates triggered redistribution of B cells from the blood to lymphoid tissues, where antigen presentation occurs. In humans, TFH cells in the circulation after vaccination with a VSV-vectored Ebola vaccine candidate have previously been correlated with a high frequency of antigen-specific antibodies. After vaccination of mice with BNT162b1 or BNT162b2, high numbers of TFH cells were present in both the blood and lymph nodes, a potential correlate for the generation of a strong adaptive B cell response in germinal centres. (…)

    BNT162b1 and BNT162b2 elicit immune profiles in macaques similar to those observed in mice. Seven days after dose 2 (of 100 μg of the candidate) was administered to macaques (during the expansion phase of the antibody response), the neutralizing GMTs elicited by either candidate reached approximately 18× the GMT of a panel of SARS-CoV-2-convalescent human sera. Neutralizing GMTs declined by day 56 (35 days after dose 2), consistent with the contraction phase; however, they remained well above the GMT of the human sera panel. The duration of the study was not long enough to assess the rate of decline during the plateau phase of the antibody response. As in mice, BNT162b2 elicted a strongly TH1-biased CD4+ T cell response and IFNγ+ CD8+ T cell response in macaques. (…)

    The selection of BNT162b2 over BNT162b1 for further clinical testing was largely driven by the greater tolerability of BNT162b2 with comparable immunogenicity in clinical trials3, and the broader range and MHC diversity of T cell epitopes on the much larger full-length S. A global phase III safety and efficacy study of immunization with BNT162b2 (NCT04368728) is ongoing, and may answer open questions that cannot be addressed by preclinical models.

    Methods

    No statistical methods were used to predetermine sample size. The experiments were not randomized, and investigators were not blinded to allocation during experiments and outcome assessment, except for the performance of serological assays of nonhuman primates and RT–PCR-based viral load measurements and the intepretation of radiographs, computed tomography scans, and histopathology specimens. (…)

    In vitro transcription and purification of RNA

    Antigens encoded by BNT162b vaccine candidates were designed on a background of S sequences from SARS-CoV-2 isolate Wuhan-Hu-1 (GenBank MN908947.3). The DNA template for the BNT162b1 RNA is a DNA fragment encoding a fusion protein of the SARS-CoV-2 S signal peptide (SP) (amino acids 1–16), the SARS-CoV-2 S RBD and the T4 bacteriophage fibritin trimerization motif21 (foldon). The template for the BNT162b2 RNA is a DNA fragment encoding SARS-CoV-2 S with K986P and V987P substitutions. BNT162b1 and BNT162b2 DNA templates were cloned into a plasmid vector with backbone sequence elements (T7 promoter, 5′ and 3′ UTR, 100 nucleotide poly(A) tail) interrupted by a linker (A30LA70, 10 nucleotides) for improved RNA stability and translational efficiency17,40. The DNA was purified, spectrophotometrically quantified and in vitro-transcribed by T7 RNA polymerase in the presence of a trinucleotide cap1 analogue ((m27,3′-O)Gppp(m2’-O)ApG) (TriLink) and with N1-methylpseudouridine-5′-triphosphate (m1ΨTP) (Thermo Fisher Scientific) replacing uridine-5′-triphosphate (UTP)41. RNA was purified using magnetic particles42. RNA integrity was assessed by microfluidic capillary electrophoresis (Agilent Fragment Analyzer), and the concentration, pH, osmolality, endotoxin level and bioburden of the solution were determined.

    Lipid nanoparticle formulation of the RNA

    Purified RNA was formulated into lipid nanoparticles using an ethanolic lipid mixture of ionizable cationic lipid and transferred into an aqueous buffer system via diafiltration to yield a lipid nanoparticle composition similar to one previously described43. The lipid nanoparticle contains RNA, an ionizable lipid, ((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate)) [ ALC-0315 ], a PEGylated lipid, 2-[(polyethylene glycol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide [ ALC-0159 ] and two structural lipids (1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC]) [ Colfoscerilstearat = DSPC ] and cholesterol). The vaccine candidates were stored at −70 to −80 °C at a concentration of 0.5 mg ml−1.

    Transfection of HEK cells

    HEK293T cells were transfected with 1 μg RiboJuice transfection reagent-mixed BNT162b1 RNA or BNT162b2 RNA, or with the vaccine candidates BNT162b1 (lipid-nanoparticle-formulated BNT162b1 RNA) or BNT162b2 (lipid-nanoparticle-formulated BNT162b2 RNA) by incubation for 18 h. Non-lipid-nanoparticle-formulated mRNA was diluted in Opti-MEM medium (Thermo Fisher Scientific) and mixed with the transfection reagent according to the manufacturer’s instructions (RiboJuice, Merck Millipore).

    (…)

    nature.com/articles/s41586-021-03275-y

    https://www.nature.com/articles/s41586-021-03275-y

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    04.03.2021 · Deutsches Ärzteblatt ( DÄ ) / aerzteblatt.de ( Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung. )

    BioNTech: Nanopartikel sind schwieriger herzustellen als mRNA

    Berlin – Die Nanopartikel, in denen messenger-RNA (mRNA) nach der Impfung zu ihrem Zielort gelangt, sind der Fla­schenhals für Produktionskapazitäten. Das erklärte BioNTech-Chef Uğur Şahin gestern auf einem virtu­ellen Symposium des Max-Delbrück-Centers und der Helmholtz Gesellschaft.

    Der Onkologe und Impfstoffforscher betonte, der eigentliche Wirkstoff des Vakzins, die mRNA, ließe sich „innerhalb von Stunden herstellen“. Die Herausforderung liege vielmehr in der Herstellung der Nanopar­tikel, die die mRNA umhüllten und an ihren Zielort – vor allem Dendritische Zellen in Lymphknoten – transportieren sollen.

    Für die Synthese dieser Transportpartikel benötige es unter anderem bestimmte Lipide. Diese wichtigen Fettbausteine seien mittlerweile weltweit stark nachgefragt, sodass die Hersteller den Markt derzeit kaum noch bedienen könnten, deutete Şahin an.

    (…) Besonders wichtig sei die gleichbleibende Qualität der Lipide, erklärte der Forscher, sowohl für die Pro­duktion des bereits zugelassenen Impfstoffs, als auch bei einer möglichen Anpassung des mRNA-Impf­stoffs.

    Denn es müsse garantiert sein, dass sich die Hülle um die mRNA nicht zwischen den Herstellungschar­gen oder unter den Impfstoffgenerationen unterschieden, so Şahin weiter. Nur so sei die in Zulassungs­studien bestätigte Sicherheit garantiert, sagte der Wissenschaftler.

    Die zukünftige Studie, welche für die Neuzulassung eines abgeänderten Vakzins mit neuer mRNA not­wendig sei, bezeichnete Şahin als Blaupause („Blueprint trial“). Denn sollte sie zeigen, dass die Anpas­sung der mRNA im Inneren der Nanopartikel keine neuen Impfstoffreaktion hervorruft, brauche es aus seiner Sicht für zukünftige Anpassungen keine weiteren Zulassungsstudien. Jedenfalls so lange, bis die Lipidhülle verändert würde.

    Für den gesamten Ablauf von der Identifizierung einer Genomsequenz – beispielsweise der eines Virus – bis zum fertig produzierten individuellen Vakzin benötige BioNTech mittlerweile nur noch drei bis fünf Wochen, so Şahin. 2014 seien es noch drei bis fünf Monate gewesen.

    Das sei potenziell auch für Influenzaimpfstoffe eine gute Nachricht (…)

    aerzteblatt.de/nachrichten/121745/Biontech-Nanopartikel-sind-schwieriger-herzustellen-als-mRNA

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  158. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    25.04.2022 ◦ Langstreckenläuferin Alina Reh via Instagram

    « „Alina, es gibt graue Tage, aber es gibt auch blaue Tage“ das sagte mir eine gute Bekannte im Februar als sie mich nach meiner Gesundheit erkundigte und ich ihr von meinem „Malheur“ erzählte. Dann schenkte sie mir einen Strauß Blumen für etwas Farbe in grauen Tagen. Denn diese hatte ich in den letzten Monaten zu viele. Es waren keine schwarzen Tage, da es auf der Welt echt viel schlimmeres gibt, aber für mich war die Zeit trotzdem nicht einfach.

    Kurz vor Weihnachten wurde ich gegen Corona geimpft und hatte daraufhin etwas Probleme. Nach vielen sehr ausgiebigen Untersuchungen wurde eine leichte Herzmuskelentzündung diagnostiziert, was mir eine Zwangspause von drei Monaten bescherte.

    Trotz vielen (oftmals verzweifelten) Gedanken hab ich bemerkt, dass die Freude und Liebe zum Laufen einfach zu groß ist. Nun darf ich seit paar Wochen wieder trainieren und mir macht das ganze richtig Spaß. Die Hoffnung auf eine Saison hab ich noch nicht ganz begraben und der Blick geht nun nach vorne.

    Was passiert ist sehe ich als Pech und über dieses Thema gibt es viele Meinungen. Ungerne möchte ich mich zu diesen äußern, sondern vielmehr auf mich selbst konzentrieren. Denn nur dann kommt auch das Lächeln und die Lockerheit zurück.“ »

    #grauetage #blauetage #freudeamlaufen

    instagram.com/p/CcvS0NQoxlE/?utm_source=ig_web_copy_link

    25.04.2022 ◦ trackteam

    Nach Herzmuskelentzündung: Alina Reh wieder im Training

    https://www.trackteam.de/alina-reh/nach-herzmuskelentzuendung-alina-reh-wieder-im-training

    21.04.2022 ◦ Leichtatletikforum

    Herzmuskelentzündung bei Alina Reh

    … Herzprobleme … Myokarditis

    https://leichtathletikforum.com/showthread.php?tid=4733

    25.04.2022 ◦ Corona Doks

    24-jährige Spitzensportlerin: Herzmuskelentzündung nach Booster

    « Die deutsche Lauf-Hoffnung Alina Reh klagt vor dieser Leichtathletik-Saison mit der Heim-Europameisterschaft in München über die Folgen einer Herzmuskelentzündung. Die EM-Vierte von Berlin 2018 über 10.000 Meter erhielt die Diagnose nach eigenen Angaben vom Donnerstag nach ihrer Booster-Impfung gegen das Coronavirus vor Weihnachten.

    „Ich war nach der Impfung völlig erschöpft und befand mich seither in einer Trainingspause“, sagte die 24-Jährige aus Laichingen, die für den SCC Berlin startet. »

    https://www.corodok.de/spitzensportlerin-herzmuskelentzuendung-booster/


    Die sogenannten Impfstoffe — experimentelle Substanzen für prophylaktische Gentherapie — sind unnötig und schädigen oder töten. Das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX, man redet von Corona-Impfung oder Corona-Schutzimpfung, verstößt gegen die Genfer Deklaration des Weltärztebundes und gegen den Nürnberger Codex und ist sofort zu stoppen.

    “STOP COVAX” — “modRNA-Injektion? Nein danke.”

  159. Edward von Roy Says:

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    Bundestag
    27.04.2022

    Experten für Überprüfung der sektoralen Impfpflicht

    Berlin: (hib/PK) Nach der gescheiterten allgemeinen Corona-Impfpflicht setzen sich Gesundheitsexperten für eine Überprüfung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ein, die seit Mitte März gilt. Ursprünglich war die sektorale Impfpflicht in Gesundheitseinrichtungen als erster Schritt vorgesehen, gefolgt von einer allgemeinen Impfpflicht, die unlängst im Bundestag jedoch keine Mehrheit gefunden hatte. Die Experten äußerten sich am Mittwoch in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages über Anträge der Unionsfraktion (20/687) und der AfD-Fraktion (20/699) sowie in schriftlichen Stellungnahmen.

    Der Allgemeinmediziner Gunter Frank aus Heidelberg äußerte in der Anhörung erhebliche Vorbehalte gegen die Corona-Impfungen und warnte nachdrücklich vor häufig auftretenden, schweren Nebenwirkungen.

    bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-891698

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  160. sapere aude Says:

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    Bekämpfung von Desinformation

    An Desinformation in Bezug auf das Coronavirus mangelt es derzeit nicht. Daher ist es wichtig, sich nur aus verlässlichen Quellen und stets aktuell zu informieren.

    Am besten halten Sie sich an die Empfehlungen (…)

    Der Kampf gegen Desinformation und Fehlinformationen im Zusammenhang mit COVID-19 rettet Leben.

    ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/fighting-disinformation_de

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    Gemeinsame Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Europäischen Rat, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Aktionsplan gegen Desinformation JOIN(2018) 36 final

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2018/0601-0700/630-18.html

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    EUROPEAN COMMISSION

    Brussels, 10.06.2020
    JOIN(2020) 8 final

    Tackling COVID-19 disinformation — Getting the facts right

    The COVID-19 (‘Coronavirus’) pandemic has been accompanied by an unprecedented ‘infodemic’. (…)

    Bekämpfung von Desinformation im Zusammenhang mit COVID-19 — Fakten statt Fiktion

    Die COVID-19-Pandemie geht mit einer beispiellosen „Infodemie“ einher. (…)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A52020JC0008

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  161. sapere aude Says:

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    25.04.2022 (Gespräch)

    01.05.2022 (auf KaiserTV und andernorts bei Gunnar Kaiser)

    „Wir werden bald als Terroristen verfolgt werden.“ — Paul Brandenburg

    Das ganze Gespräch mit Paul Brandenburg könnt ihr ab dem 1. Mai 2022 auf KaiserTV sehen.

    7FcTFK5Knmw

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    01.05.2022 · Gunnar Kaiser

    Außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit? — Paul Brandenburg im Gespräch

    Paul Brandenburg hat Post bekommen, Post vom Staatsschutz. Er „delegitimiere den Staat und seine gewählten Vertreter und mache sie außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit verächtlich“, heißt es, weswegen nun gegen ihn ermittelt werde. Der Arzt und Publizist zeigt sich betroffen, aber wenig erstaunt: die feindliche Rhetorik in ihrer Schärfe und Selbstverständlichkeit hat doch nun nur eine nächste absehbare Stufe erreicht, sagt er. „Ich glaube der nächste und letzte Schritt, das physische Bekämpfen dieser Menschen, dieser sogenannten Gegner, der steht uns bevor.“

    Und doch wird Paul Brandenburg auch in Zukunft nicht aufhören, „die Dinge so zu benennen wie sie passieren“, auch wenn er dabei Wörter wie Faschismus oder Gewaltverbrecher in den Mund nehmen muss. Das sei nicht radikal, sagt er, sondern direkt, unverblümt und den Umständen angemessen.

    Im Interview mit mir spricht der selbstbezeichnete Dissident Paul Brandenburg über sein Verständnis von Demokratie, die Zermürbungstaktiken des Staatsschutzes, den entscheidenden Unterschied zwischen Verächtlichmachung und dem Aufzeigen von verachtenswerten Tatsachen und zeichnet einen kleinen Hoffnungsschimmer an den Horizont.

    Dr. Paul Brandenburg ist Arzt, Unternehmer, Publizist und Autor des Buches „Kliniken und Nebenwirkungen“. Zusammen mit der Journalistin Milena Preradovic betreibt er den Podcast „Nacktes Niveau“.

    paulbrandenburg.com

    Inhaltsübersicht

    00:00 Einführung
    01:49 Die Freiheit schwindet scheibchenweise
    05:26 Ist eine Impfpflicht grundsätzlich und in jedem Fall abzulehnen?
    12:00 Der Fall Brandenburg: Der Staatsschutz ermittelt
    18:06 Wo leben wir eigentlich? Im Faschismus?
    25:30 Radikale Rhetorik oder einfach radikale Umstände?
    32:36 Braucht es einen Neustart, braucht es eine Abrechung?
    38:36 „Vieles wird schon bald als falsch eingeräumt werden“

    Geführt und aufgezeichnet wurde dieses Gespräch am 25. April 2022 in Berlin.

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    Gunnar Kaiser: „Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit“ (Europa Verlag)

    https://www.europa-verlag.com/Buecher/6626/DieEthikdesImpfens.html

    https://www.buchkomplizen.de/die-ethik-des-impfens.html

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    Gunnar Kaiser: „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ (Rubikon)

    https://www.rubikon.news/artikel/der-kult

    https://www.buchkomplizen.de/buecher/gesellschaft/der-kult.html

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  162. Edward von Roy Says:

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    16.03.2022 · Paul Brandenburg bei Viertel Nach Acht · BILD

    „Stoppt die einrichtungsbezogene Impfpflicht“

    Der Arzt und Publizist Paul Brandenburg ist brüskiert über eine Teil-Impfplicht in bestimmten Einrichtung. Laut ihm ist rund jeder 7. Deutsche von der „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ betroffen. Das sei ein regelrechter „Zivilisationsbruch“ und eine „politische Gewalttat“, die gestoppt werden müssen.

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    07.04.2022 · Jasmin Kosubek

    Impfpflicht gescheitert: Können wir aufatmen?

    Dr. Paul Brandenburg zu Gast bei Jasmin Kosubek.

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    01.05.2022 · Gunnar Kaiser bei Jasmin Kosubek

    Leben im Kult — aber wer gehört dazu?

    Eine kritische Würdigung

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    “Il faut stopper immédiatement les injections avec ARN messager (ARNm) à nucléoside modifié (ARNmod).”
    “Die Injektionen mit nukleosid-modifizierter mRNA (modRNA) sofort stoppen.”
    “STOP nucleoside modified mRNA (modRNA) injections immediately.”

    “STOP COVAX”

  163. 에드워드 폰 로이 Says:

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    Es gibt keine Pandemie und Prof. Dr. Harald Matthes kann wissen: gegen die vergleichsweise harmlosen Coronaviren braucht niemand eine Impfung, deren Entwicklung auch mindestans acht bis zehn Jahre gedauert hätte.

    Seit 16 Monaten und nahezu weltweit mit Lockung, List oder Drohung die Menschen dazu bringen, sich die nicht erforderlichen, experimentellen und gentherapeutisch wirksamen Substanzen („Impfstoffe“) injizieren zu lassen einerseits, jetzt Spezialambulanzen für Impfgeschädigte errichten wollen andererseits — beim Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX ist Harald Matthes („ein bundesweites Impfregister soll aufgebaut werden“) Komplize, Mittäter.

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    « Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen
    Kurztitel ImpfSurv
    Studienstart 15.04.2021

    Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem: COVID-19 und COVID-19 Impfungen

    Bei der Studie handelt es sich um eine Real-World Data Beobachtungsstudie, bei der von den Probanden online ein neuentwickelter ImpfSurv-Fragebogen zur Erfassung von körperlichen Beschwerden nach Impfung, COVID-19 Erkrankung bzw. allgemeiner Beschwerden. Der ImpfSurv-Fragebogen erfasst neben den demographischen und klinischen Daten die Daten zu den Impfreaktionen und Nebenwirkungen der COVID-19 Impfung bzw. bei der Befragung COVID-19 erkrankter Personen bzw. nicht-erkrankter Personen die Krankheitssymptome bzw. Beschwerden. Zusätzlich werden Fragen zur mentalen Gesundheit (PHQ-9, GAD-7 und PHQ-Stressmodul) erfasst.

    Weitere Einschlusskriterien

    — Personen ab 18 Jahren
    — Probanden, die eine COVID-19 Impfung erhalten haben
    — Probanden, die nicht gegen COVID-19 geimpft worden sind
    — Probanden, die an COVID-19 erkrankt waren
    — Probanden, die nicht an COVID-19 erkrankt waren
    — Einwilligungsfähigkeit und unterschriebene Einwilligungserklärung »

    charite.de/service/klinische_studien_detail/item/studien_detail/impfsurv/

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    « • Haben Sie eine Impfung gegen COVID-19 erhalten?
    • Wurden Sie bisher nicht gegen COVID-19 geimpft?
    • Waren oder sind Sie an COVID-19 erkrankt?
    • Wie schätzen Sie das derzeitige Pandemiegeschehen ein?

    Wir suchen Teilnehmer für die ImpfSurv-Studie (online Befragung) der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Ziel der Studie ist:

    • Erfassung von Impfreaktionen nach einer COVID-19 Impfung
    • Erfassung von Beschwerden und Langzeitfolgen einer COVID-19 Erkrankung
    • Langfristige Impfreaktionen einer COVID-19 Impfung sollen mit den Beschwerden und Langzeitfolgen einer COVID-19 Erkrankung sowie generellen Beschwerden der Bevölkerung verglichen werden
    • das Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfungen soll verbessert werden
    ein bundesweites Impfregister soll aufgebaut werden

    Dies kann allen Menschen in der Pandemie von großem Nutzen sein. (…)

    Prof. Dr. Harald Matthes
    Projektleiter des Impfregisters ImpfSurv der Charité-Universitätsmedizin Berlin
    Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie CCM
    Medizinische Klinik für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie CBF
    Charité-Universitätsmedizin Berlin

    charite.de/fileadmin/user_upload/portal/forschung/praesentationsplattform_klinische_studien/11647-ImpfSurv_Flyer_41.pdf

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  164. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    02.05.2022 · Hauptsache gesund · MDR Mitteldeutscher Rundfunk

    Corona-Schutzimpfung — Prof. Harald Matthes über Impfkomplikationen

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    [ Leider findet Harald Matthes die schädigenden oder tödlichen, nach dem Willen von Pharma-Großinvestor Bill Gates überall auf der Welt den Menschen eingespritzen experimentellen Gentherapien („Impfungen“) prima. Immerhin, beim MDR kommen einige der sinnlos Geschädigten, einige Opfer der nicht erforderlichen und experimentellen sogenannten „Impfungen“ zu Wort. ]

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    Sylvia Sander (71)

    Diagnosen: Polymyalgia Rheumatica, ED 07/2021
    Nacken-, Schulter-, Oberarm-, Gesäß- und Oberschenkelbeteiligung

    min 0:32
    Sprecherin:

    „Die Ärzte diagnostizieren Polymyalgia Rheumatica, das bedeutet: nach der Impfung hat das Immunsystem der 71jährigen begonnen, das eigene Gewebe anzugreifen.“

    min 1:01
    Sprecherin:

    „Zudem gibt es die Gefahr von Folgeschäden, denn: in ihrem Blut werden immer noch hohe Entzündungserte gemessen.“

    min 1:08
    Peter Gierth, Ehemann:

    „Und das daher eine drohende Entzündung des Sehnerves zu befürchten ist, was dann zur Erblindung führen könnte.“

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    Lea (15)

    min 1:20

    Diagnose: Dissoziative Krampfanfälle

    Sprecherin:

    „Dieses 15jährige Mädchen, die Eltern möchten nicht, dass sie offen gezeigt wird, bekam nach der Corona-Impfung einen Spasmus in der linken Hand, zudem knicken ihr beim Stehen Beine und Füße weg.“

    min 1:48
    Sprecherin:

    „Mit Mühe kann Leas Mutter durchsetzen, dass bei ihrer Tochter eine MRT-Untersuchung durchgeführt wird. Es stellt sich heraus: sie hat, zu allem anderen, nach der Impfung eine Myokarditis, eine Herzmuskelenttzündung erlitten. Mittlerweile ist sie auf einen Rollstuhl angewiesen und der medizinische Dienst bescheinigt der Fünfzehnjährigen ihr Pflegegrad 3.“

    ·

    Torben (26)

    min 2:13
    Sprecherin:

    „Hier wird der 26jährige Torben aus Hildesheim im MRT untersucht. Auch sein Herz hat Funktionseinschränkungen, Folge einer Herzmuskelentzündung nach der Corona-Impfung.“

    min 2:35
    Sprecherin:

    „20 Tage nach der Injektion mit dem BioNTech-Impfstoff begannen extreme Kopfschmerzen und Schwindelanfälle. Er fühlte sich zunehmend schwächer. Dabei hatte er vor der Impfung aktiv Sport getrieben, Herzprobleme kannte er nicht. Nun ist er seit elf Monaten krankgeschrieben. Dabei wollte er eigentlich nach seinem Studium eine Stelle als Hochbauingenieur antreten.“

    ( bis min 2:58 )

    ·

    Felicia Binger (28), Schauspielerin

    min 7:45
    Sprecherin:

    „Vor der Injektion war die 28jährige Schauspielerin gesund, stand regelmäßig vor der Kamera. Nun jagen kleinste Anstrengungen ihren Puls auf 160. Sie hat Herzrhythmusströrungen und Muskelzuckungen. Aber zunächst will kein Arzt ihre Symptome mit der Impfung in Verbindung bringen.“

    ·

    Vera Rieder (31), Lehrerin

    T88.1 G Impfreaktion, Impfkomplikation

    6x Ergotherapie
    Diagnose: Impfreaktion mit Krallenhand li.

    min 6:58
    Sprecherin:

    „Fast ein halbes Jahr schon ist Vera Rieder arbeitsunfähig. Unmittelbar nach der Corona-Impfung im Oktober vergangenen Jahres hatte ihr Organismus geradezu rebelliert. Hautausschlag, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen und eine eine Spastik, die Ärzte als Krallenhand beschreiben. Doch keiner von ihnen kann der 31jährigen Lehrerin helfen. Zwar erhält sie Medikamente, darunter Cortison. Die Behandlung der Symptome, nicht der Ursachen.“

    min 7:28
    Vera Rieder:

    „Man hat diese gesundheitlichen Probleme, man ist hilflos, weil man noch eine recht unerforschte Reaktion hat, wo einfach auch viele Ärzte mit überfordert sind, und dann kommt noch für uns Betroffene einfach dazu, dass es ein gesellschaftliches Tabuthema ist, über das nicht geredet werden darf.“

    min 8:57
    Sprecherin:

    „Manche haben die Kraft, ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen. Vera Rieder hat mehrere Hundert Euro für einen Test auf Autoantikörper investiert. Alle Werte sind positiv. Das könnte ein Zeichen sein, dass ihr Organismus durch das eigene Immunsystem attackiert wird.“

    ·

    SuQRz0-QWRY

    ·
    ·

    02.05.2022 · Umschau · MDR Mitteldeutscher Rundfunk

    Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht?

    ·

    min 0:00
    Torben (26)

    min 0:19
    min 0:23

    Diagnosen:
    Autoimmunreaktion nach Impfung gegen SARS-CoV-2
    AAK Nachweis: M2- muskarinerger ACh Rezeptor

    Kardiomyopathia potenziell als Folge der Impfung

    ·

    2:59

    Lea (15)

    Diagnose:
    F44.5 Dissoziative Krampfanfälle

    Myokarditis ED 10/21

    ·

    min 4:48

    Dr. Erich Freisleben

    ·

    4TN6qRf7S2U

    ·
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    There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  165. Эдвард фон Рой Says:

    ·

    04.02.2022 · Sebastian Erb, Sophie Fichtner, Paul Wrusch · taz

    Alternativer Umgang mit Corona

    « Nach zwei Jahren Pandemie stellt Prof. Dr. Harald Matthes seinem Haus ein hervorragendes Zeugnis aus: „Gemessen an den Betten, an der Größe des Krankenhauses haben wir eine überdurchschnittliche Versorgung durchgeführt“, sagt er. Das Drei- bis Vierfache im Vergleich zu anderen Schwerpunktkrankenhäusern. Und im hauseigenen Impfzentrum hätten sie zeitweise mehr Impfungen durchgeführt als die großen Zentren der Stadt.

    Matthes ist der Ärztliche Leiter des Krankenhauses im Berliner Südwesten (…)

    Als im Herbst die Booster-Termine knapp wurden, konnte man in Havelhöhe problemlos geimpft werden. Das sprach sich herum. Havelhöhe wurde in Berlin zum Place to Booster. Ausgerechnet ein Krankenhaus der Anthroposophie, die in der Pandemie besonders in der Kritik stand und für die niedrige Impfquote in Deutschland verantwortlich gemacht wurde. (…)

    Dass ausgerechnet die anthroposophische Klinik Havelhöhe für ihr Impfzentrum bekannt wurde, ist vor diesem Hintergrund überraschend. Matthes betont, „dass die Impfung für Risikogruppen ganz klar eine positive Wirksamkeit hat“. Insider vermuten, das Impfzentrum sei auch eine PR-Aktion gewesen. Und eine willkommene Einnahmequelle. Inzwischen ist das Impfzentrum geschlossen. »

    taz.de/Anthroposophisches-Krankenhaus-Havelhoehe/!5830435/

    ·
    ·

    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  166. Cees van der Duin Says:

    ·

    Sachverständigenausschuss nach § 5 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz

    Der Gesetzgeber hat in § 5 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz (IfSG) festgelegt, dass das Bundesministerium für Gesundheit eine externe Evaluation zu den Auswirkungen der Regelungen in § 5 IfSG und in den Vorschriften der §§ 5a, 20a, 20b, 28 bis 32, 36 und 56 IfSG im Rahmen der nach § 5 Absatz 1 Satz 1 IfSG festgestellten epidemischen Lage von nationaler Tragweite und zu der Frage einer Reformbedürftigkeit beauftragt.

    Die Evaluation soll interdisziplinär erfolgen und insbesondere auf Basis epidemiologischer und medizinischer Erkenntnisse die Wirksamkeit der auf Grundlage der genannten Vorschriften getroffenen Maßnahmen untersuchen.

    Sie soll durch unabhängige Sachverständige erfolgen, die jeweils zur Hälfte von der Bundesregierung und vom Deutschen Bundestag benannt wurden.

    Die Kommission der Sachverständigen wird durch eine Geschäftsstelle am Forschungszentrum Jülich unterstützt. Anfragen zur Kommission nimmt die Geschäftsstelle unter ptj-GS-IfSG(at)fz-juelich.de entgegen.

    Das Ergebnis der Evaluierung soll gemäß § 5 Absatz 9 IfSG der Bundesregierung bis zum 30. Juni 2022 vorgelegt werden. Die Bundesregierung übersendet dem Deutschen Bundestag bis zum 30. September 2022 das Ergebnis der Evaluierung sowie eine Stellungnahme der Bundesregierung zu diesem Ergebnis.
    Mitglieder der Sachverständigenkommission:

    ·

    Frau Prof. Jutta Allmendinger, Ph. D.
    Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB); Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität Berlin

    Herr Prof. Dr. Werner Bergholz
    Partner der ISC International Standards Consulting GmbH & Co. KG; ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen

    Herr Prof. Dr. Michael Brenner
    Lehrstuhlinhaber für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Frau Dr. Anne Bunte
    Leiterin des Gesundheitsamtes des Kreises Gütersloh und Vorsitzende des Landesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes NRW e.V.

    Frau Prof. Dr. Dr. Katharina Domschke M.A. (USA)
    Ärztliche Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg

    Herr Prof. Dr. Horst Dreier
    ehem. Lehrstuhlinhaber für Rechtsphilosophie sowie Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Würzburg

    Herr Prof. Dr. Christian Drosten (Mitglied der Kommission bis zum 28.04.2022)
    Direktor des Instituts für Virologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin

    Herr Prof. Dr. Stefan Huster (Vorsitzender)
    Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

    Frau PD Dr. Andrea Kießling (stellv. Vorsitzende)
    Inhaberin der Professur für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Sozialrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Herr Prof. Dr. Thorsten Kingreen
    Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Gesundheitsrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regensburg

    Herr Prof. Dr. Heyo K. Kroemer (stellv. Vorsitzender bis 21.12.2021)
    Vorstandsvorsitzender der Charité-Universitätsmedizin Berlin

    Herr Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
    apl. Professor an der Berlin School of Public Health in der Charité Universitätsmedizin Berlin; Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband e.V.

    Frau Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff (stellv. Vorsitzende ab 21.12.2021)
    Virologin und Infektiologin, Gründungs-Geschäftsführerin der AiCuris Anti-Infective Cures AG in Wuppertal; Mitglied des Aufsichtsrats der AiCuris AG und der Merck KGaA Darmstadt, Mitglied des Gesellschafterrats der E. Merck KG

    Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt
    Präsident des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen; Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik und Angewandte Ökonometrie an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum

    Frau Prof. Dr. Britta Siegmund
    Direktorin der Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin

    Herr Prof. Dr. Hendrik Streeck
    Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn

    Herr Prof. Dr. Jochen Taupitz
    Geschäftsführender Direktor des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim

    Frau Dr. Ute Teichert (Mitglied der Kommission bis zum 26.01.2022)
    Direktorin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf; Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V.

    bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/s/sachverstaendigenausschuss-infektionsschutzgesetz.html

    ·

    April 2022

    Christian Drosten verlässt den Sachverständigenausschuss nach § 5 Absatz 9 IfSG zur Bewertung der Coronapolitik

    ·

    28.04.2022

    Der Chefvirologe der Berliner Charité, Christian Drosten, steht Bundesregierung und Bundestag bei der Auswertung des Infektionsschutzgesetzes nicht mehr zur Verfügung. Das teilte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter mit (…)

    Der Leiter des Instituts für Virologie an der Charité Berlin bleibt aber Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung. (…)

    tagesschau.de/inland/drosten-gremium-corona-101.html

    29.04.2022 / tagesschau

    Drosten zieht sich aus Sachverständigenrat zu Corona-Maßnahmen zurück

    tagesschau.de/multimedia/audio/audio-133315.html

    ·

  167. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Norge Norway Norwegen

    Norad

    Norad is the Norwegian Agency for Development Cooperation. We do the quality-assurance of Norwegian Development Cooperation.

    The Agency is a directorate under the Norwegian Ministry of Foreign Affairs. In matters regarding Norway’s International Climate and Forest Initiative (NICFI), Norad reports to the Norwegian Ministry of Climate and Environment.

    norad.no/en/front/about-norad/

    11.03.2013 / 11. desember 2013 · Radisson Blu Scandinavia Hotel, Holbergs gate, Oslo

    Norad-konferansen 2013

    • Welcome speech by Ms. Villa Kulild, Director General of Norad
    • Mr. Børge Brende, Norwegian Minister of Foreign Affairs
    • Message from Dr. Jim Yong Kim, President of the World Bank
    • Anthony Lake, Executive Director of UNICEF
    • Ms. Amina J. Mohammed, UN Secretary-General’s Special Adviser on Post-2015 Development Planning
    • Mr. Tim Evans, Sector Director of Health at the The World Bank
    • Conversation between Børge Brende, Anthony Lake, Amina J. Mohammed & Tim Evans
    • Samtale mellom H.K.H. Kronprinsesse Mette-Marit og Dr. Tore Godal

    norad.no/en/aktuelt/norad-konferansen/norad-konferansen-2013/tema/direkteoverforing-av-konferansen/

    11.12.2013 · Norad

    Conversation between Børge Brende, Anthony Lake, Amina J. Mohammed & Tim Evans

    Conversation between the Norwegian Minister of Foreign Affairs Mr. Børge Brende, the Executive Director of UNICEF Mr. Anthony Lake, the UN Secretary-General’s Special Adviser on Post-2015 Development Planning Ms. Amina J. Mohammed, and Director of Health, Nutrition and Population at the World Bank Tim Evans, at the annual Norad conference. The conversation is moderated by Mrs. Eva Bratholm, Director of Communications at Norad.

    tgYUL7q313o


    07.06.2017 · SDGAction

    Amina Mohammed, Deputy Secretary-General of the United Nations, at European Development Days 2017

    „Engagement, engagement, engagement!“ We need a lot more young people involved (to achieve agenda 2030).

    Amina Mohammed, Deputy Secretary-General of the United Nations & Suman Kumar, EDD Young Leader, Nepal at the SDG studio at the European Development Days, 2017 / EDD17 on Wednesday, 7 June 2017.

    Video: UN SDG Action Campaign

    min 5:58 „… a Private and Public Partnership …“

    NqW8-GEcl_g

    youtube.com/watch?v=NqW8-GEcl_g

    Become an EDD Young Leader

    oneyoungworld.com/become-edd-young-leader

    09.06.2017 · EU International Partnerships

    EDD17 – Young Leaders Programme

    c-pKORmkdF4

    youtube.com/watch?v=c-pKORmkdF4

    13.06.2019

    World Economic Forum and UN Sign Strategic Partnership Framework

    • The UN-Forum Partnership was signed in a meeting held at United Nations headquarters between UN Secretary-General António Guterres and World Economic Founder and Executive Chairman Klaus Schwab to accelerate the implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development

    • The partnership identifies six areas of focus – financing the 2030 Agenda, climate change, health, digital cooperation, gender equality and empowerment of women, education and skills – to strengthen and broaden their combined impact by building on existing and new collaborations

    New York, USA, 13 June 2019 – The World Economic Forum and the United Nations signed today a Strategic Partnership Framework outlining areas of cooperation to deepen institutional engagement and jointly accelerate the implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development. The framework was drafted based on a mapping of existing collaboration between the two institutions and will enable a more strategic and coordinated approach towards delivering impact.

    The UN-Forum Partnership was signed in a meeting held at United Nations headquarters between UN Secretary-General António Guterres and World Economic Founder and Executive Chairman Klaus Schwab.

    “Meeting the Sustainable Development Goals is essential for the future of humanity. The World Economic Forum is committed to supporting this effort, and working with the United Nations to build a more prosperous and equitable future,” said Klaus Schwab, World Economic Founder and Executive Chairman.

    “The new Strategic Partnership Framework between the United Nations and the World Economic Forum has great potential to advance our efforts on key global challenges and opportunities, from climate change, health and education to gender equality, digital cooperation and financing for sustainable development. Rooted in UN norms and values, the Framework underscores the invaluable role of the private sector in this work – and points the way toward action to generate shared prosperity on a healthy planet while leaving no one behind,” said António Guterres, UN Secretary-General.

    The Strategic Partnership Framework will focus on the following areas:

    Financing the 2030 Agenda — Mobilize systems and accelerate finance flows toward the 2030 Agenda and the UN Sustainable Development Goals, taking forward solutions to increase long-term SDG investments.

    Climate change — Achieve clear, measurable and public commitments from the private sector to reach carbon neutrality by 2050, help create public-private platforms in critical high-emitting sectors, and scale up the services required to adapt to the impacts of climate change.

    Health — Support countries achieve good health and well-being for all, within the context of the 2030 Agenda, focusing on key emerging global health threats that require stronger multistakeholder partnership and action.

    Digital cooperation — Meet the needs of the Fourth Industrial Revolution while seeking to advance global analysis, dialogue and standards for digital governance and digital inclusiveness.

    Gender equality and the empowerment of women — Foster multistakeholder partnerships and coalitions for full participation and equal opportunities of women at all levels of decision-making and for productive participation of women in the labour force, and promote equal pay for work of equal value across sectors and occupations as well as within them.

    Education and skills — Promote public-private partnerships to address global reskilling and lifelong learning for the future requirements for work, and empower youth with competencies for life and decent work.

    The leadership across the United Nations will engage in and utilize the different platforms provided by the World Economic Forum to advance impact in the above areas. Both institutions will annually review the partnership to further streamline collaboration, take stock of results and identify additional areas to jointly invest efforts in.

    weforum.org/press/2019/06/world-economic-forum-and-un-sign-strategic-partnership-framework/

    ·

    The United Nations – World Economic Forum Strategic Partnership Framework for the 2030 Agenda

    The United Nations and the World Economic Forum are committed to accelerate implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development – the world’s plan for peace, prosperity, and ahealthy planet. Recognising the ambition of the 2030 Agenda, the United Nations and the World Economic Forum seek to strengthen their partnership by focusing on jointly selected priorities and by pursuing a more strategic and coordinated collaboration, (…)

    2. Climate Change: The UN-Forum partnership will focus on achieving clear, measurable and public commitments from the private sector to reach carbon neutrality by 2050

    3. Health: (…) addressing key emerging global health threats, including antimicrobial resistance (…)

    4. Digital Cooperation: Collaboration between the UN and the Forum to meet the needs of the Fourth Industrial Revolution (…)

    (…)

    This Strategic Partnership Framework may be amended at any time and is not intended to be legally binding. The UN and the Forum will each bear its own costs to implement this Framework. Neither is the transfer of any intellectual property nor the exchange of confidential information intended; should the case or need arise, a separate agreement will be signed by the UN and the Forum addressing the above and other relevant issues.

    Any question of interpretation or difference concerning the terms or the implementation of the Framework will be settled between the UN and the Forum by negotiation and in good faith.

    Signed at United Nations,New York, 13 June 2019

    Amina J. Mohammed
    Deputy Secretary-General
    United Nations

    Børge Brende
    President
    World Economic Forum

    [ WEF rdlgipawkjxi2vdaidw8npbtyach2qbt ]

    weforum.ent.box.com/s/rdlgipawkjxi2vdaidw8npbtyach2qbt

  168. エドワード・フォン・ロイ Says:

    03.02.2022 · Ron Johnson Senator from Wisconsin

    Sen. Johnson to Secretary Austin: Has DOD Seen an Increase in Medical Diagnoses Among Military Personnel?

    (…) Based on data from the Defense Medical Epidemiology Database (DMED), Renz reported that these whistleblowers found a significant increase in registered diagnoses on DMED for miscarriages, cancer, and many other medical conditions in 2021 compared to a five-year average from 2016-2020. For example, at the roundtable Renz stated that registered diagnoses for neurological issues increased 10 times from a five-year average of 82,000 to 863,000 in 2021. There were also increases in registered diagnoses in 2021 for the following medical conditions:

    Hypertension – 2,181% increase
    Diseases of the nervous system – 1,048% increase
    Malignant neoplasms of esophagus – 894% increase
    Multiple sclerosis – 680% increase
    Malignant neoplasms of digestive organs – 624% increase
    Guillain-Barre syndrome – 551% increase
    Breast cancer – 487% increase
    Demyelinating – 487% increase
    Malignant neoplasms of thyroid and other endocrine glands – 474% increase
    Female infertility – 472% increase
    Pulmonary embolism – 468% increase
    Migraines – 452% increase
    Ovarian dysfunction – 437% increase
    Testicular cancer – 369% increase
    Tachycardia – 302% increase

    Renz also informed me that some DMED data showing registered diagnoses of myocarditis had been removed from the database. (…)

    ronjohnson.senate.gov/2022/2/sen-johnson-to-secretary-austin-has-dod-seen-an-increase-in-medical-diagnoses-among-military-personnel

  169. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    27.02.2020 · Öffentliche Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit ( BMG )

    Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Öffentlichem Gesundheitsdienst und Public-Health-Forschung

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/B/Bekanntmachungen/20200317_Bekanntmachungstext_Foerderschwerpunkt_OEGD_PH_bf.pdf

    Forschungs-, Trainings-, und Evidenznetzwerk für die Öffentliche Gesundheit ( OEGD-FORTE )

    Projektleitung

    Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften – AG 2 Bevölkerungsmedizin u. Versorgungs-forschung, Prof. Dr. Kayvan Bozorgmehr, Bielefeld

    Projektlaufzeit

    01.05.2021 bis 31.12.2024

    Das Projekt ist Teil des Förderschwerpunkts „Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Öffentlichem Gesundheitsdienst und Public Health Forschung“.

    bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/ressortforschung-1/handlungsfelder/forschungsschwerpunkte/oegd-public-health-forsch/oegd-forte.html

    ÖGD-FORTE ist ein bundesweites Netzwerk aus Akteuren des Öffentlichen Gesundheitsdiensts (ÖGD) und der Public Health-Forschung.

    Gemeinsam bearbeiten wir mit wissenschaftlichen Methoden ÖGD-relevante Themen und Herausforderungen mit dem Ziel eines forschungs- und evidenzbasierten ÖGDs sowie einer praxisnahen Public Health-Forschung.

    oegd-forte.de

    Forschung

    Durch partnerschaftliche Koproduktion von Wissen werden Strukturen einer Be-Forschung des ÖGD oder eines reinen Dienstleistungs-Verhältnisses zwischen ÖGD und Forschung vermieden.

    Aufbau des überregionalen Forschungsnetzwerks in vier geografischen Clustern (Nord, Ost, Süd, West) durch die jeweiligen ÖGD-Partner in der Region (zur Zeit Gesundheitsamt Hamburg-Altona, Gesundheitsamt Enzkreis / Pforzheim, Gesundheitsamt Bielefeld) unter der Leitung der AG2 Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung.

    oegd-forte.de/ueber-uns/aktivitaeten/forschung

    Unser Ziel: Eine Brücke aufbauen zwischen ÖGD & Forschung

    ÖGD-FORTE zielt auf den Aufbau & die Etablierung innovativer Kooperationsstrukturen zwischen ÖGD-Praxis und Public Health-Forschung in Form eines überregionalen Forschungsnetzwerks in Deutschland. Dieses unterstützt bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen für die Öffentliche Gesundheit und trägt somit zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung bei.

    Fragestellungen werden im Netzwerk gemeinsam entsprechend des Bedarfs der Einrichtungen des ÖGD erarbeitet und lokal oder multi-zentrisch bearbeitet. Hierdurch soll die nachhaltige Anwendung von Public Health Forschungsmethoden und die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der ÖGD Praxis gefördert und der ÖGD somit gestärkt werden.

    Motivation

    Komplexe & dynamische Gesundheitsherausforderungen stellen den ÖGD vor anspruchsvolle Aufgaben. In Anbetracht dessen hat die 91. Gesundheitsministerkonferenz im Juni 2018 ein Leitbild für einen modernen ÖGD verabschiedet. Explizit wird hier die Wissenschaft als Basis für die Arbeit des ÖGD unterstrichen. Auch die COVID-19-Pandemie hat die Chancen und Herausforderungen für eine Stärkung der Forschungsperspektiven im ÖGD und der Praxisperspektiven in der Forschung deutlich gemacht.

    Allerdings fehlen kooperative Strukturen, die es ermöglichen, Forschungsfragen bedarfsgerecht aus der ÖGD-Praxis heraus abzuleiten. Der Aufbau von innovativen Kooperationsstrukturen zwischen dem ÖGD und der Public Health Forschung kann einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung auf beiden Seiten leisten. Dies gilt für die Etablierung von Methodenkompetenzen, den Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie der Förderung des Nachwuchses im ÖGD. Die Public Health Forschung profitiert ihrerseits durch die Bearbeitung praxisnaher Fragestellungen von der Zusammenarbeit mit dem ÖGD.

    Eine nachhaltige Vernetzung zwischen ÖGD-Praxis und Public Health-Forschung kann zu einer verbesserten Informationsgrundlage in Bezug auf gesundheitliche Ressourcen & Bedarfe beitragen und den Transfer & die praktische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse fördern.

    oegd-forte.de/ueber-uns

    13.05.2022

    Vortrag auf dem BVÖGD Kongress am 13. Mai 2022

    ÖGD-FORTE wird auf dem diesjährigen 71. Wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes vertreten sein. Der Kongress steht unter dem Motto „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“ und wird vom 12.05.2022 bis 14.05.2022 als Präsenzveranstaltung in Magdeburg stattfinden.

    oegd-forte.de/allgemein/1520

    Kick-Off des Netzwerks am 08.07.2021

    Seit dem Frühjahr 2021 wird ÖGD-FORTE vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Am 8. Juli 2021 gab es Gelegenheit zum ersten Gesamtnetzwerktreffen und virtuellen Kick-Off.

    oegd-forte.de/neuigkeiten/veranstaltungen/88/

    Impressum

    AG2 Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung · Fakultät für Gesundheitswissenschaften · Universität Bielefeld · Bielefeld

    Vertreten durch: Prof. Dr. Kayvan Bozorgmehr

    oegd-forte.de/impressum/

    13.05.2022 / Freitag, 13. Mai 2022 14:30

    ÖGD-FORTE: Bundesweites Forschungs-, Trainings- und Evidenznetzwerk für die Öffentliche Gesundheit

    Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes ( BVÖGD ) 71. Wissenschaftlicher ÖGD-Kongress · 12.05.2022—14.05.2022 · Magdeburg · „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“

    bvoegd-kongress.de/wp-content/uploads/sites/23/2022/03/OEGD_Programm2022_VO%CC%88220315.pdf

  170. Edward von Roy Says:

    ·

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    „CO2 = P x S x E x C“

    “The world today has 6.8 billion people. That’s headed up to about nine billion. Now, if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by, perhaps, 10 or 15 percent.”

    — Bill Gates during a TED talk in 2010 about methods for reducing the world’s carbon emissions to zero

    ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero/transcript

    ·

    CO2=PxSxExC

    12.02.2010 / 12. Februar 2010 · 21:35 · TED News

    Bill Gates at #TED: CO2=PxSxExC. To bring down CO2, we need a miracle. And usually you don’t need a miracle on a deadline. But we do.

    twitter.com/tednews/status/9024632097

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    „Le monde compte aujourd’hui 6,8 milliards de personnes. On devrait atteindre 9 milliards. Si nous faisons un très bon travail sur les nouveaux vaccins, les soins de santé et le contrôle des naissances, on pourrait réduire cela de peut-être 10 ou 15 %.“

    — Bill Gates à la conférence TED donnée par Bill Gates en février 2010, consacrée à la réduction des émissions de carbone

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    2010

    “First, we’ve got population. The world today has 6.8 billion people.”

    “Now, if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by, perhaps, 10 or 15 percent.”

    — Bill Gates

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    Bill Gates | TED 2010

    Innovating to zero!

    00:04

    I’m going to talk today about energy and climate. And that might seem a bit surprising, because my full-time work at the foundation is mostly about vaccines and seeds, about the things that we need to invent and deliver to help the poorest two billion live better lives. But energy and climate are extremely important to these people; in fact, more important than to anyone else on the planet. The climate getting worse means that many years, their crops won’t grow: there will be too much rain, not enough rain; things will change in ways their fragile environment simply can’t support. And that leads to starvation, it leads to uncertainty, it leads to unrest. So, the climate changes will be terrible for them.

    04:21

    First, we’ve got population. The world today has 6.8 billion people. That’s headed up to about nine billion. Now, if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by, perhaps, 10 or 15 percent. But there, we see an increase of about 1.3.

    04:42

    The second factor is the services we use. This encompasses everything: the food we eat, clothing, TV, heating. These are very good things. Getting rid of poverty means providing these services to almost everyone on the planet. And it’s a great thing for this number to go up. In the rich world, perhaps the top one billion, we probably could cut back and use less, but every year, this number, on average, is going to go up, and so, overall, that will more than double the services delivered per person. Here we have a very basic service: Do you have lighting in your house to be able to read your homework? And, in fact, these kids don’t, so they’re going out and reading their schoolwork under the street lamps.

    17:04

    So this is a wish. It’s a very concrete wish that we invent this technology. If you gave me only one wish for the next 50 years — I could pick who’s president, I could pick a vaccine, which is something I love, or I could pick that this thing that’s half the cost with no CO2 gets invented — this is the wish I would pick. This is the one with the greatest impact. If we don’t get this wish, the division between the people who think short term and long term will be terrible, between the US and China, between poor countries and rich, and most of all, the lives of those two billion will be far worse.

    14:42

    So what do we have to do? What am I appealing to you to step forward and drive? We need to go for more research funding. When countries get together in places like Copenhagen, they shouldn’t just discuss the CO2. They should discuss this innovation agenda. You’d be stunned at the ridiculously low levels of spending on these innovative approaches. We do need the market incentives — CO2 tax, cap and trade — something that gets that price signal out there. We need to get the message out. We need to have this dialogue be a more rational, more understandable dialogue, including the steps that the government takes. This is an important wish, but it is one I think we can achieve.

    ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero/transcript

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    2010 | TED

    Bill Gates über Energie: Innovation nach Null!

    Bei TED2010 enthüllt Bill Gates seine Vision der weltweiten Energiezukunft, wobei er die Notwendigkeit von „Wundern“ beschreibt, welche eine planetare Katastrophe abwenden können und erklärt warum er einen nie dagewesenen neuen Nukleareaktortypen unterstützt. Das notwendige Ziel? Kein CO2-Ausstoß, weltweit, im Jahre 2050.

    JaF-fq2Zn7I

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    22.08.2012 | Bill Gates

    A conversation with Bill Gates: Population growth

    ozlbeXrb_5A

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    24.03.2020
    25.03.2020 | TED

    How we must respond to the coronavirus pandemic | Bill Gates

    Visit TED.com to get our entire library of TED Talks, transcripts, translations, personalized talk recommendations and more.

    Philanthropist and Microsoft cofounder Bill Gates offers insights into the COVID-19 pandemic, discussing why testing and self-isolation are essential, which medical advancements show promise and what it will take for the world to endure this crisis. (This virtual conversation is part of the TED Connects series, hosted by head of TED Chris Anderson and current affairs curator Whitney Pennington Rodgers. Recorded March 24, 2020)

    Xe8fIjxicoo

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    “Ich hatte das Unglück in diese Gräuel verwickelt zu werden. … Ich betone auch jetzt wieder, meine Schuld ist mein Gehorsam … Die Führerschicht, zu der ich nicht gehörte, hat die Befehle gegeben … auch die Untergebenen sind jetzt Opfer. Ich bin ein solches Opfer.”

    — Adolf Eichmann

    zukunft-braucht-erinnerung.de/der-eichmann-prozess-in-jerusalem-1961/

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    “modRNA harms or kills.”

    “modRNA schädigt oder tötet.”

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  171. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    19.04.2022 · CGArvay · clemensarvay.com · Clemens Arvay

    In Zeiten von Corona: Immunsystem | Ernährung | Psyche. Zusammenhänge wirklich verstehen.

    Biologe Clemens Arvay über Zusammenhänge zwischen Immunsystem, Ernährung und Psyche sowie die evolutionären Ursachen dieser Zusammenhänge. Die Relevanz von Ernährung und Psyche ist u. a. auch für die Schwere des Verlaufs einer Corona-Infektion nachgewiesen,

    siehe z. B.

    — Ernährung hat Einfluss auf den Verlauf von COVID-19 ( BMJ · British Medical Journal ),

    Plant-based diets, pescatarian diets and COVID-19 severity: a population-based case–control study in six countries

    Hyunju Kim, Casey M Rebholz et al.

    nutrition.bmj.com/content/early/2021/05/18/bmjnph-2021-000272

    — Psychische Faktoren als Risikofaktoren bei COVID-19 ( frontiers in Public Health ),

    Preexisting Mental Disorders Increase the Risk of COVID-19 Infection and Associated Mortality

    Yongjun Wang, Yang Yang et al.

    internal-journal.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2021.684112/full

    Neues Buch von Clemens Arvay: Die Naturgeschichte des Immunsystems, ISBN 978-3869951195, erscheint am 25. April 2022

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    25.04.2022 · CGArvay

    Immunsystem verstehen: Die Naturgeschichte des Immunsystems

    Clemens Arvay stellt sein neues Buch vor:

    Die Naturgeschichte des Immunsystems ( Quadriga / Bastei Lübbe, 2022 ) ISBN 978-3869951195

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    27.04.2022 · CGArvay | Update von Clemens Arvay

    mRNA: offene Fragen

    Biologe Clemens Arvay über aktuelle offene Fragen zur mRNA-Immunisierung, die wissenschaftlich interessant sind.

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    05.05.2022 · CGArvay

    Warum gibt es Antikörper?

    Biologe Clemens Arvay über die „Warum-Fragen“ des Immunsystems

    Anm.: Im Video fällt die Aussage, Antikörper seien „anpassungsfähig“. Gemeint ist damit selbstverständlich, dass die Möglichkeit ihrer Bildung dem Immunsystem Anpassungsfähigkeit verleiht, aber nicht, dass sie selbst sich anpassen. Das Gemeinte geht jedoch aus den weiteren Ausführungen über erworbene Immunfunktionen, die maßgeblich auf der Bildung von Antikörpern beruhen, eindeutig und unmissverständlich hervor.

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  172. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Stichworte

    — Global medical crime COVAX
    — “STOP COVAX”
    — Pseudopandemien
    — Zoonosen
    — One Health
    — Thomas C. Mettenleiter
    — One Health High Level Expert Panel · OHHLEP

    (Zusammen mit Wanda Markotter (Zentrum für Zoonosen, Universität Pretoria) ist Thomas C. Mettenleiter Gründungsvorsitzender des 2021 von WHO, OIE, FAO und UNEP gemeinsam initiierten „One Health High Level Expert Panel“.)

    — Helmholtz Institut für One Health · HIOH
    — One Health Conference

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    Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter

    Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Greifswald, Insel Riems (vormals Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Tübingen)

    leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Mettenleiter_Thomas_D.pdf

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    Thomas Mettenleiter leitet internationales Gremium zur Pandemieprävention

    Der Molekularbiologe und Virologe Professor Thomas C. Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, wurde am 20. Mai 2021 als einer von zwei Vorsitzenden des unter dem Dach von WHO, OIE, FAO und UNEP neu geschaffenen Gremiums zur Pandemieprävention vorgestellt. Leopoldina-Mitglied Mettenleiter hat den Gründungsvorsitz gemeinsam mit der südafrikanischen Virologin Wanda Markotter übernommen.

    Der von WHO, OIE, FAO und UNEP geschaffene interdisziplinäre Expertenrat wurde von Deutschland und Frankreich initiiert und soll im Auftrag der vier Partner Strategien erarbeiten, um Pandemien tierischen Ursprungs künftig zu verhindern. Das Gremium, dem zwei Dutzend führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler angehören, wird sich unter anderem mit Frühwarnsystemen, Risikoanalysen und Präventionsmaßnahmen befassen.

    leopoldina.org/mitglieder/mitglieder-im-fokus/thomas-mettenleiter-leitet-gremium-zur-pandemiepraevention/

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    Thomas C. Mettenleiter

    Prof. Thomas Christoph Mettenleiter (* 1957 in Göppingen) ist ein deutscher Biologe und Virologe. Er leitet seit 1996 als Präsident das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (vormals Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere) mit Hauptsitz auf der Insel Riems bei Greifswald.

    Leben

    Mettenleiter studierte Biologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen und promovierte 1985 im Hauptfach Genetik. Nach einem Forschungsaufenthalt am Department of Microbiology der Medical School der Vanderbilt University in Nashville, USA, arbeitete er bis 1993 am Institut für Impfstoffe der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen und habilitierte sich 1990.

    Im Zeitraum von 1994 bis 2019 leitete er das Institut für molekulare Virologie und Zellbiologie des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Insel Riems (früher Institut für molekulare und zelluläre Virologie der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere). 1996 wurde er Präsident dieser Bundesforschungseinrichtung, die mittlerweile wieder den Namen ihres Gründers Friedrich Loeffler führt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) ist eines der vier Bundesforschungsinstitute im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

    1997 erfolgte die Ernennung Mettenleiters zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Greifswald. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die molekulare Virologie.

    Mitgliedschaften

    Thomas Mettenleiter ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten und Gesellschaften, u. a. der American Society for Microbiology, der Deutschen Gesellschaft für Virologie und der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft.

    Seit dem Jahr 2000 ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und seit 2008 in der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Ende 2009 wählte ihn die Polnische Akademie der Wissenschaften (PAN) zum Mitglied der Sektion Landwirtschaft, Forsten und Veterinärwissenschaften. Im Jahr 2011 wurde er zum Mitglied der Königlich-Belgischen Akademie für Medizin gewählt.

    Zusammen mit Wanda Markotter (Zentrum für Zoonosen, Universität Pretoria) ist Thomas C. Mettenleiter Gründungsvorsitzender des 2021 von WHO, OIE, FAO und UNEP gemeinsam initiierten „One Health High Level Expert Panel“.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mettenleiter

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    27.10.2020 · Pressemitteilung vom 27. Oktober 2020 · Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Minister Müller kündigt Aufbau eines neuen „One Health“-Schwerpunkts im BMZ an

    Aus dem Corona-Sofortprogramm werden 30 Millionen Euro für gezielte Pandemieprävention und internationale Zusammenarbeit eingeplant

    Berlin – Beim World Health Summit stehen heute neue Strategien zur weltweiten Corona-Bekämpfung im Fokus. Auf der Konferenz tauschten sich dazu unter anderem Prof. Drosten (Charité Berlin), WHO-Generaldirektor Tedros, Prof. Mettenleiter (Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit), BMZ-Gesundheitsbotschafter von Hirschhausen und die Parlamentarische Staatssekretärin Maria Flachsbarth aus.

    Dazu erklärte Minister Müller: „Wegen der Corona-Pandemie werden wir den Schwerpunkt ‚One Health‘ und Pandemieprävention massiv ausbauen. Die Parlamentarische Staatssekretärin Maria Flachsbarth wird als Sonderbeauftragte des Ministeriums die internationale Zusammenarbeit koordinieren. Als ersten Schritt investieren wir aus unserem weltweiten Corona-Sofortprogramm 30 Millionen Euro in den ‚One Health‘-Ansatz. Damit gründen wir das erste ‚One Health‘-Pandemiezentrum in Kenia zum Austausch von Human- und Tiergesundheit. Und wir stärken gemeinsam mit der Weltbank die Lebensmittelsicherheit sowie die Früherkennung von Zoonosen bei der Nahrungsmittelproduktion. Das ist dringend nötig: Virologen haben mindestens 40 weitere Viren mit Pandemie-Potenzial identifiziert. Bereits 2,7 Millionen Menschen sterben jedes Jahr weltweit an Zoonosen. Ebola, Aids, Vogelgrippe, auch COVID-19 gehört dazu.“

    Klimawandel, steigende Mobilität, das Vordringen des Menschen in bisher unberührte Lebensräume, industrielle Landwirtschaft und intensive Nutztierhaltung führen dazu, dass sich – auch neue – Krankheitserreger schneller ausbreiten können. Die Corona-Pandemie zeigt, wie aus einem lokalen Ausbruch mit Ursprung im Tierreich schnell eine weltweite Gefahr wurde.

    Parlamentarische Staatssekretärin Maria Flachsbarth: „Die Lage ist weltweit extrem herausfordernd – über 43 Millionen Menschen haben sich mit COVID-19 infiziert, über 1,1 Millionen sind gestorben. Wir müssen Antworten finden und den ‚One Health-Dreiklang‘ der Gesundheit von Mensch und Tier sowie intakter Umwelt stärken. Und: Corona wird nicht die letzte Pandemie sein. Eine Lehre aus Corona muss daher sein: Die Weltgemeinschaft muss künftig besser zusammenarbeiten bei der Bekämpfung der Pandemie, der Entwicklung von Diagnostika, Impfstoffen und Medikamenten sowie bei der Prävention künftiger Seuchen. Deswegen haben wir eine neue Unterabteilung ‚One Health‘ zur Pandemie-Bekämpfung aufgebaut, um unsere Projekte besser miteinander zu verzahnen und neue Initiativen auf den Weg zu bringen: in der Human- und Tiergesundheit, bei gesunden Lebensmitteln und in der Landwirtschaft, beim Zugang zu sauberem Trinkwasser sowie beim Schutz der Biodiversität.“

    Prof. Thomas C. Mettenleiter, Friedrich-Loeffler-Institut: „Die aktuelle Pandemie zeigt die Bedeutung von ‚One Health‘. Der Erreger stammt aus dem Tierreich, ist auf den Menschen übergesprungen und wird von Menschen wieder auf Tiere übertragen. Drei Viertel der neu auftretenden Infektionskrankheiten des Menschen kommen aus dem Tierreich. Hier setzt der ‚One Health‘-Ansatz an, um risikoreiche Tier-Mensch-Kontakte zu reduzieren. ‚One Health‘ ist ein sektorübergreifender, ganzheitlicher Ansatz, der die Verbindung der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt anerkennt. Antibiotikaresistenzen und Zoonosen sind zwei wesentliche Themenbereiche, die im Rahmen von ‚One Health‘ bearbeitet werden.“

    bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/mueller-kuendigt-aufbau-eines-one-health-schwerpunkts-an-48142

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    04.08.2020 · NDR

    Riems: Forscher testen Corona-Impfstoff — an Frettchen

    Forscher des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems bei Greifswald testen derzeit einen möglichen Impfstoff gegen das Coronavirus. Entwickelt wurde der Impfstoff an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Vektorimpfstoff, wie FLI-Präsident Thomas Mettenleiter erklärt: „Das heißt, es gibt ein Trägervirus, das abgeleitet ist von einem schon seit längerer Zeit in Verwendung befindlichen Pockenimpfstoff.“ Dort werde die genetische Information für ein bestimmtes Eiweiß des SARS-CoV-2 eingesetzt, das dann während der Impfung auch gebildet werde. „Und damit bildet auch der Körper Antikörper, aber vielleicht sogar auch eine zelluläre Immunantwort dagegen aus“, hofft Mettenleiter. Auf diese Weise soll am Ende ein Schutz gegen eine mögliche Corona-Infektion erreicht werden.

    Frettchen reagieren ähnlich auf SARS-CoV-2 wie Menschen

    Doch bis es soweit ist, stehen auf Riems noch umfassende Tests an – und zwar an Frettchen. Die Tests sollen zeigen, ob mit dem Impfstoff eine langfristige Immunität erreicht werden kann. Die Tiere eignen sich aus mehreren Gründen besonders gut. So hatten die FLI-Wissenschaftler bei früheren Forschungen herausgefunden, dass Frettchen – im Gegensatz zu Schweinen und Hühnern – überhaupt infizierbar sind. Auch sonst sei die Reaktion auf den Kontakt mit dem Virus ähnlich wie beim Menschen, so Mettenleiter. „Sie vermehren den Erreger auch in der Nase, also im oberen Respirationstrakt.“ Außerdem scheiden die flauschigen Tiere den Erreger auch aus und können Artgenossen anstecken. „Das klappt gerade bei Frettchen besonders gut“, so Mettenleiter. (…)

    Erste Tests an Menschen sind laut Mettenleiter bereits im September vorgesehen. Dabei stehe die Sicherheit im Fokus. Die Tests werden aber nicht auf Riems durchgeführt, sondern von einer Forschergruppe an der Universität Hamburg. Dann wird sich zeigen, ob der Impfstoff wirksam ist und der weltweiten Pandemie Einhalt gebieten kann. Einen großen Vorteil hätte er: Weil es bereits Produktionsstätten gibt, ließe er sich in großen Mengen herstellen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Riems-Forscher-testen-Corona-Impfstoff-an-Frettchen,coronavirus2796.html

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    06.07.2021 · Focus

    Zoonose-Experten über Corona-Risiko in Tieren: „Kann für Impfstoffe zum Problem werden“

    Corona? Zumindest im Sommer in Deutschland waren die Zahlen lange Zeit gesunken. Inzwischen liegt die Inzidenz auf einem konstant niedrigen Niveau. Doch die Sorge der Wissenschaft gilt nicht nur menschlichen Patienten, sondern auch solchen aus dem Tierreich. Drohen wir Menschen gefährdete Arten anzustecken? Verbreitet sich das Virus unbemerkt schon unter Mäusen? Kann es in Tieren mutieren und später in gefährlicherer Form wieder zum Menschen zurückkehren? Spätestens nach der Tötung von Millionen Nerzen aus der dänischen Pelztierzucht 2020 ist klar: Abwegig ist ein solches Szenario nicht. Experten mahnen dringend Vorsichtsmaßnahmen an.

    „Leider respektiert dieses Virus Barrieren zwischen Arten nicht so gut wie die meisten anderen Krankheitserreger“, sagte der Mikrobiologe und Veterinärmediziner Fabian Leendertz vom Robert Koch-Institut (RKI). Er ist in Ermittlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Corona-Ausbruch in China eingebunden. Ab August ist er Gründungsdirektor eines Helmholtz-Instituts in Greifswald für One Health, was wörtlich übersetzt bedeutet: eine Gesundheit. Es geht um die Schnittstelle von Mensch, Tier und Umwelt. (…)

    „Die Situation auf Pelztierfarmen ist besonders: Nerze sind sehr anfällig für die Infektion“, sagte auch Mettenleiter. Ausbrüche auf solchen Farmen fielen auch durch erkrankte Tiere auf und nicht etwa nur rückwirkend durch epidemiologische Untersuchungen. „An dem Thema muss man sicherlich dranbleiben.“ Während mehrere Länder bereits das Ende der Nerzhaltung angekündigt hätten, setzten andere auf Impfungen des betreuenden Personals, teils seien auch schon Tier-Impfstoffe im Einsatz, so Mettenleiter. (…)

    https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/zoonose-experten-ueber-corona-risiko-in-tieren-kann-fuer-impfstoffe-zum-problem-werden_id_13467199.html

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    Nationale Forschungsplattform für Zoonosen · zoonosen.net

    • Institut für Virologie · IMV, Westfälische Wilhelms-Universität Münster · WWU

    • Friedrich-Loeffler-Institut · Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit · FLI, Institut für Neue und Neuartige Tierseuchenerreger · INNT, Insel Riems, Greifswald

    • Institut für Virologie, Charité — Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte, Charitéplatz, Berlin

    Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Informations- und Servicenetzwerk für alle in Deutschland aktiven Wissenschaftler:innen im Bereich der Zoonosenforschung. Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung und über 1200 Mitgliedern (Stand 03/2022) ist sie eine etablierte Stütze der Zoonosenforschungs-Community. Neben dem BMBF wird die Plattform ebenfalls vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie vom Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) unterstützt.

    zoonosen.net/ueber-uns/organisation

    zoonosen.net/

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    02.05.2022 · Dr. Dana A. Thal · Nationale Forschungsplattform für Zoonosen

    One Health Forschungsschwerpunkt an der Ostsee

    Mit der offiziellen Gründungsfeier des Helmholtz Instituts für One Health (HIOH) und der sich anschließenden One Health Conference wurde der Grundstein für einen neuen Forschungsschwerpunkt in der Hansestadt Greifswald gelegt. Dabei wurde die Bedeutung von One Health für die Zoonosenforschung besonders betont und herausgestellt, dass One Health keine neue Disziplin, sondern vielmehr eine wissenschaftliche Denkweise ist.

    Die enge Verbindung der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt und die daraus resultierenden Interdependenzen und Handlungsstrategien sind durch die COVID-19 Pandemie stärker in den öffentlichen Fokus gerückt. Bei seiner Eröffnungsrede hob Prof. Fabian Leendertz, Gründungsdirektor des HIOHs und Mitglied des Internen Beirats der Zoonosenplattform, noch einmal die besondere Bedeutung von One Health für Infektionserkrankungen beim Menschen, von denen 60 % Zoonosen sind, sowie für neu auftretende Infektionserkrankungen, von denen 75% einen zoonotischen Ursprung haben, hervor. Um diesen Herausforderungen nachhaltig begegnen zu können, sei eine One Health-Forschung essentiell, wobei eine Verzahnung der Fachdisziplinen bereits möglichst früh im Prozess anzustreben sei. Während sich der Weg hin zu One Health früher oft eher zufällig ergab, wie Prof. Marylyn Addo (UKE) und Prof. Andrea Winkler (TU München) in der Podiumsdiskussion für sich selbst bestätigen konnten, sollte nun die Möglichkeit genutzt werden, das One Health-Konzept bereits frühzeitig in die Ausbildung der nächsten Forschergeneration zu implementieren. An dieser Stelle nannte Prof. Thomas Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, die Zoonosenplattform als ein praktisches Beispiel, wo dies bereits umgesetzt werde. Von politischer Seite könne dies durch eine ressortübergreifende Forschungsvereinbarung zu One Health weiter unterstützt werden. Auch Bettina Martin, Landesministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten in Mecklenburg-Vorpommern, bekräftigte in der Diskussionsrunde, dass die disziplinenübergreifende Forschung in der Politik durch die Auflösung von Schubladendenken gespiegelt werden muss.

    (…) Langfristig sei das HIOH als Nukleus zu verstehen, um die weitere nationale und internationale One Health-Vernetzung anzuschieben. (…)

    zoonosen.net/one-health-forschungsschwerpunkt-der-ostsee

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    07.04.2020 · Stellungnahme zur COVID-19-Pandemie

    Bekämpfung der Covid-19-Pandemie – Nur eine „One Health“-Strategie wird am Ende erfolgreich sein

    Eine Stellungnahme der Geschäftsstelle der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen zu der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie

    (…) Zur Bekämpfung von COVID-19 mangelt es derzeit an geeigneten antiviralen Wirk- und Impfstoffen (…)

    Auch wenn es nicht einfach ist, bleiben Sie zuhause und helfen Sie damit der Gesellschaft!

    Der neue Erreger, der vom Tierreich auf den Menschen übergegangen ist, zeigt die hohe Relevanz einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit bei der Überwindung und Aufarbeitung der Krise. Wie die Erfahrungen in der Zoonosenforschung aus den letzten Jahren gezeigt haben, stellt die Bündelung von Expertisen und Kapazitäten aus der Veterinärmedizin, der Humanmedizin, der Grundlagenforschung und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst Kräfte und Möglichkeiten neuer Dimensionen zur Verfügung. Eine Disziplinen-übergreifende Zusammenarbeit im Sinne des „One Health“-Ansatzes ist dabei auf folgenden Ebenen möglich:

    • Labordiagnostik
    • Bereitstellung von Infrastruktur
    • Forschung zu Impf- und Wirkstoffen
    • Surveillance und Epidemiologie
    • Entwicklung von Modellen und Frühwarnsystemen
    • Erforschung der Relevanz von Umwelteinflüssen und den Klimawandel auf die Entstehung und Verbreitung von Zoonosen

    Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen spricht sich daher dafür aus, den Kampf gegen COVID-19 als eine „One Health“-Aufgabe zu betrachten und dementsprechend alle Disziplinen einzubeziehen. Ein solches koordiniertes und gemeinsames Vorgehen ist von größter Wichtigkeit, um das Erreichen von Ergebnissen und Erfolgen in der Bewältigung der Krise zu beschleunigen.

    Die Geschäftsstelle der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen

    zoonosen.net/stellungnahme-zur-covid-19-pandemie

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    10.01.2020

    Neuartiges Corona-Virus Ursache für Lungenerkrankungen in China

    In der chinesischen Stadt Wuhan erkrankten nach Angaben chinesischer Behörden 59 Menschen an einem Lungenleiden, dessen Ursache unbekannt war. Nachdem Virus-Erkrankung wie Grippe, MERS, Vogelgrippe oder SARS ausgeschlossen wurden, schaltete sich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in das Geschehen ein. Das chinesische Center for Disease Control hat nun bestätigt, dass ein neues Corona-Virus ursächlich für die viralen Lungenentzündungen ist. Damit steht fest, dass man es in China mit einem neuen zoonotischen Erreger zu tun hat. Ein Interview des MDRs zum Thema mit dem Mitglied der Geschäftsstelle der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen und Direktor des Instituts für Virologie der Charité Berlin, Prof. Dr. Christian Drosten, finden Sie hier.

    zoonosen.net/neuartiges-corona-virus-ursache-fuer-lungenerkrankungen-china

    MDR.DE – Seite nicht gefunden — Die von Ihnen angeforderte Seite ist leider nicht verfügbar.

    mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/interview-lungenkrankheit-china-drosten-sars-virus-100.html

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    09.01.2020 · MDR

    MDR: „China hatte sich während der SARS-Pandemie sehr bedeckt gehalten. … Könnte die aktuelle Krankheitswelle also schlimmer sein als bislang angenommen?“

    Drosten: „Ich finde, im Moment wird da nicht gemauert …“

    MDR: „Der Erreger ist gefunden. Wie geht es jetzt weiter?“

    Drosten: „… Man kann dann einschätzen, wie das Virus übertragen wurde, ob es sich etwa von Mensch zu Mensch verbreitet. Danach ist das Virus ein Fall für die Wissenschaft.“

    mdr.de/nachrichten/panorama/interview-lungenkrankheit-china-drosten-sars-virus-100.html

    twitter.com/HenryHoerder/status/1254725140769837057

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    Im hier verlinkten Beitrag vom 09.01.2020 hat sich Herr Drosten, wie bei den aktuellen Wortmeldung aber auch, eine Hintertür offen gehalten.

    rb-fans.de/forum/viewtopic.php?p=494756

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    09.01.2020 · [ Datum des dortigen Kommentars – Anm. ]

    10.01.2020 · Steffen Wurzel, ARD-Korrespondent Shanghai für MDR AKTUELL · MDR

    China: Mediziner identifizieren Wuhan-Virus

    (…) Was die chinesischen Behörden betonen: Eine Ansteckung von Mensch-zu-Mensch konnte bisher nicht nachgewiesen werden.

    WHO fordert genaue Untersuchung

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte die Aussagen der chinesischen Behörden im Kern. (…)

    Dieses Thema im Programm:

    MDR AKTUELL RADIO | 07. Januar 2020 | 10:48 Uhr

    mdr.de/nachrichten/welt/politik/wuhan-virus-in-china-100.html

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    09.01.2020 / 9 January 2020 Statement / WHO

    WHO Statement regarding cluster of pneumonia cases in Wuhan, China

    Chinese authorities have made a preliminary determination of a novel (or new) coronavirus, identified in a hospitalized person with pneumonia in Wuhan. Chinese investigators conducted gene sequencing of the virus, using an isolate from one positive patient sample. Preliminary identification of a novel virus in a short period of time is a notable achievement and demonstrates China’s increased capacity to manage new outbreaks.

    Initial information about the cases of pneumonia in Wuhan provided by Chinese authorities last week – including the occupation, location and symptom profile of the people affected – pointed to a coronavirus (CoV) as a possible pathogen causing this cluster. Chinese authorities subsequently reported that laboratory tests ruled out SARS-CoV, MERS-CoV, influenza, avian influenza, adenovirus and other common respiratory pathogens.

    Coronaviruses are a large family of viruses (…)

    Globally, novel coronaviruses emerge periodically in different areas, including SARS in 2002 and MERS in 2012. (…)

    WHO does not recommend any specific measures for travellers. WHO advises against the application of any travel or trade restrictions on China based on the information currently available.

    who.int/news-room/articles-detail/who-advice-for-international-travel-and-trade-in-relation-to-the-outbreak-of-pneumonia-caused-by-a-new-coronavirus-in-china

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  173. Эдвард фон Рой Says:

    06.05.2022 · GGB Lahnstein · Gesellschaft für Gesundheitsberatung

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    Prof. Dr. Arne Burkhardt — Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus

    Am 24. April dieses Jahres fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen verschiedener Fachrichtungen wurden Kurzbeiträge und eine anschließende Podiumsdiskussion abgehalten. Als Referenten geladen waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die beiden emeritierten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang.

    Der ehemals langjährige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen, Prof. Dr. Burkhardt, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen und hatte im Laufe seines beruflichen Werdegangs Studienaufenthalte bzw. Gastprofessuren in den USA, in Japan, Korea, Malaysia, Schweden und in der Türkei. In seinem Beitrag zeigt er zahlreiche histologisch aufbereitete Gewebeschnitte potenziell impfgeschädigter Menschen, die er seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Lang begutachtet. Anhand dieser pathologischen Präparate liefert er Hinweise auf Zusammenhänge der Corona-Impfungen mit schwerwiegenden und zum Teil tödlichen Organschädigungen.

    In einem anschließenden Kurz-Interview bezieht er darüber hinaus ausführlich Stellung zu Vorwürfen von Unwissenschaftlichkeit und methodischen Defiziten, die vor kurzem unter anderem durch den Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie medienwirksam an ihn herangetragen wurden:

    youtu.be/l3M1U36Mbs8

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    11.05.2022 · BILD

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    „Wir müssen über Nebenwirkungen der Corona-Impfung aufklären“ | Gunter Frank bei Viertel nach Acht

    „Es muss jedem Patienten klargemacht werden, dass es sich um eine bedingte Zulassung des Corona-Impfstoffs handelt. Das bedeutet, die Zulassungs-Studien sind noch nicht abgeschlossen“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinarzt fordert eine transparentere Aufklärung aller Nebenwirkungen der Corona-Impfung und berichtet von eigenen Erfahrungen mit erkrankten Patienten im jungen Alter. „Das sind keine Einzelfälle!“, sagt Frank.

    RpqVsrcn9XQ


  174. Edward von Roy Says:

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    self-amplifying mRNA = saRNA

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    28.02.2022 / February 28, 2022 / Investor Relations | Arcturus Therapeutics, Inc. ( The Investor Relations website contains information about Arcturus Therapeutics, Inc.’s business for stockholders, potential investors, and financial analysts. / Arcturus Therapeutics )

    (…) Together with Vinbiocare, we advanced ARCT-154, our investigational next generation, self-amplifying mRNA-based vaccine for COVID-19, into a Phase 1/2/3 study in Vietnam, which is being funded and sponsored by Vinbiocare. To date, over 18,000 subjects have been dosed in the Phase 1/2/3 study. With Vinbiocare, we have completed submission to the Ministry of Health in Vietnam with respect to an application for an Emergency Use Authorization for ARCT-154 (LUNAR-COV19). We are also continuing to engage with major health authorities to identify pathways to have our products approved for the COVID-19 booster market.

    We expect to receive in the near term significant data from studies of our COVID-19 vaccine and regulatory guidance which will determine our course of action with respect to the development and commercialization of our vaccine candidate. Commercialization of ARCT-154 will require significant additional funds. (…)

    In addition to progressing our self-amplifying mRNA-based vaccine candidates for COVID-19, we continued to advance our pipeline and collaborations, and to expand and improve our platform technologies.

    As part of our vaccine franchise we are evaluating in preclinical studies the efficacy and safety of a seasonal influenza vaccine (our LUNAR-FLU mRNA vaccine candidate) and plan to select a STARR candidate in 2022. (…)

    We also continue to make significant progress with our manufacturing processes and operations. We have, with our manufacturing partners, manufactured current good manufacturing practice (“CGMP”) batches yielding significant quantities of clinical trial materials for ARCT-810 (LUNAR-OTC) and ARCT-021, ARCT-154, and ARCT-165 (our LUNAR-COV19 vaccine candidates). We continue to make progress towards completion of a manufacturing facility in Hanoi, Vietnam, with our collaboration partner Vinbiocare, capable of producing 200 million doses per year, and technology transfer for commercial manufacturing is in process. (…)

    LUNAR

    A key challenge for nucleic acid medicines is the safe and effective delivery of the nucleic acid molecule. We have developed a novel lipid-mediated delivery system called LUNAR. LUNAR is a multi-component drug delivery system that incorporates a mixture of novel biodegradable lipids. (…)

    STARR

    Our STARR technology is our proprietary self-amplifying mRNA (or saRNA) technology platform. (…)

    We believe the combination of LUNAR and STARR technology may result in lower dose requirements (accompanied by fewer side effects) due to superior immune response and sustained protein expression compared to non-self-amplifying RNA-based vaccines and will likely enable us to produce greater volumes of vaccine doses more quickly. With the full enrollment of the pivotal Phase 1/2/3 study in Vietnam of ARCT-154, our next generation, self-amplifying mRNA-based vaccine for COVID-19, we are a global leader in the clinical development of self-amplifying RNA-based vaccines. (…)

    February 28, 2022

    ir.arcturusrx.com/static-files/9f2e76ab-de34-413b-9d90-daf0aea16734

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    05.05.2022 | Nachrichtenquelle: Business Wire (engl.) | wallstreet online

    Arcturus Reports Strong Three-Month Durability Results from ARCT-154 Booster Trial

    Arcturus Therapeutics Holdings Inc. (the “Company”, “Arcturus”, Nasdaq: ARCT), a global late-stage clinical messenger RNA medicines company focused on the development of infectious disease vaccines and significant opportunities within liver and respiratory rare diseases, today provided updated data from its Phase 1/2 booster clinical trial showing durability of antibody response with ARCT-154 for at least three months after low-dose (5 mcg) booster.

    View the full release here:

    businesswire.com/news/home/20220505005501/en/

    wallstreet-online.de/nachricht/15415376-arcturus-reports-strong-three-month-durability-results-from-arct-154-booster-trial

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    [ self-amplifying mRNA = saRNA ]

    CORRECTING and REPLACING GRAPHIC Arcturus Reports Strong Three-Month Durability Results from ARCT-154 Booster Trial

    Three-month data from ARCT-154 booster trial show persistent neutralizing antibody activity against multiple variants of SARS-CoV-2

    International pivotal Phase 3 booster trial preparations initiated with global CRO

    “We are very pleased to see our self-amplifying mRNA vaccine ARCT-154 demonstrate meaningful and durable increases of neutralizing antibodies against SARS-CoV-2 and variants of concern – for at least three months,” said Joseph Payne, President and CEO of Arcturus Therapeutics. “These results provide additional validation of Arcturus’ next generation STARR mRNA technology for vaccines.”

    businesswire.com/news/home/20220505005501/en/

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  175. sapere aude Says:

    27.04.2022 — BVerfG Beschluss Az. 1 BvR 2649/21

    19.05.2022 — CORONA DOKS

    Das ist Recht: Nur „geimpftes“ Personal darf alte und geschwächte Menschen infizieren

    Sollen wir jetzt etwa erstaunt sein oder uns deprimieren lassen? Mit Az. 1 BvR 2649/21 wurde heute der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27. April 2022 bekannt:

    « Zwar liege ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit vor, räumten die Karlsruher Richterinnen und Richter ein. Alternativ bleibe nur, den Beruf nicht mehr auszuüben oder den Arbeitsplatz zu wechseln. Doch die Abwägung des Gesetzgebers, „dem Schutz vulnerabler Menschen den Vorrang vor einer in jeder Hinsicht freien Impfentscheidung“ zu geben, sei nicht zu beanstanden…

    Die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht soll alte und geschwächte Menschen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen. Sie haben ein besonders hohes Risiko, sehr schwer zu erkranken oder daran zu sterben. Beschäftigte in Pflegeheimen und Kliniken, aber zum Beispiel auch in Arztpraxen und bei ambulanten Diensten, Hebammen, Masseure und Physiotherapeuten mussten bis zum 15. März nachweisen, dass sie voll geimpft oder kürzlich genesen sind. Neue Beschäftigte brauchten den Nachweis ab dem 16. März … »

    faz.net —19. Mai 2022

    Natürlich ist die Bestätigung von Berufsverboten empörend. Dass sie derart ideologisch und unwissenschaftlich daherkommt, wird die Entscheidung weiterhin inakzeptabel bleiben lassen. Hebammen und Masseure sollen sich im Zweifel selbst schädigen, um einen Schutz „vulnerabler Menschen“ herbeizuführen, der bekanntlich durch eine „Impfung“ nicht erzeugt werden kann. (…)

    https://www.corodok.de/das-recht-nur/

    19.5.2022 — Berliner Zeitung

    Verfassungsgericht: Pflege-Impfpflicht ist rechtens

    (…) Die Corona-Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal ist rechtens: Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verfassungsbeschwerde gegen die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht zurückgewiesen. Der Schutz sogenannter vulnerabler Gruppen wiege verfassungsrechtlich schwerer als die Beeinträchtigung der Grundrechte für Mitarbeitende im Pflege- und Gesundheitsbereich, argumentierte das höchste Deutsche Gericht nach Angaben vom Donnerstag. (Az. 1 BvR 2649/21, Beschluss vom 27. April 2022) (…)

    Im Eilverfahren hatte der Erste Senat des Verfassungsgerichts im Februar zwar die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht nicht gestoppt. Er merkte aber kritisch an, dass im damaligen Gesetz nichts Genaueres zum Impf- und Genesenennachweis stehe. Es werde bloß auf eine Verordnung mit weiteren Verweisen auf Internetseiten des Paul-Ehrlich-Instituts und des Robert Koch-Instituts (RKI) verwiesen. Da das Gesetz aber während des Beschwerdeverfahrens geändert wurde und ein neuer Paragraf zur Definition des Impf- und Genesenennachweises eingeführt wurde, äußerte sich das Gericht nun nicht mehr zur Frage des Verweises auf Institutionshomepages.

    Die Verabschiedung der speziellen Impfpflicht in Bundestag und Bundesrat hatte eine Klagewelle ausgelöst: In Karlsruhe gingen Dutzende Verfassungsbeschwerden von Hunderten Klägerinnen und Klägern ein. Überwiegend waren es ungeimpfte Beschäftigte sowie Leiter von Einrichtungen, die weiter ungeimpftes Personal beschäftigen wollen.

    berliner-zeitung.de/news/pflege-impfpflicht-entscheidung-vom-bundesverfassungsgericht-erwartet-li.228729

  176. எட்வர்ட் ஃபான் ராய் Says:

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    18.05.2022 · Radio München

    mRNA, Virusherkunft, Shedding und andere offene Fragen — Teil 1

    TEIL 1 — „Wie oft wird diese mRNA abgelesen?“ und „Wie viel mRNA pro Kilogramm Lebensgewicht entsteht nach Verabreichung der Corona-Therapie im Körper? Das sind die entscheidenden Fragen, die niemand beantworten kann.“ In diesem Beitrag wird es intensiv medizinisch. Das einleitende Zitat stammt vom heutigen Gesprächspartner Professor Stefan Hockertz, er ist Immunologe und Toxikologe und für die Zulassung von Impfstoffen tätig.

    Im Frühsommer 2020 warnte er vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch die mRNA-Therapien gegen das Corona-Virus. Und nun ist es erneut in jeder Talkshow der Zank um die Zahlen, um die Erhebungsmethoden, der den Fokus vom Leid der geschädigten Menschen ablenkt. Zwischen rund 60.000 und einer halben Million schwerer Nebenwirkungen bis zum Tod soll es – allein in Deutschland – geben. Ob wir die korrekten Zahlen je erfahren werden, sei dahin gestellt. Was wir allerdings mit Prof. Stefan Hockertz in einem zweiten Update unseres ursprünglichen Gespräches im Frühsommer 2020 erreichen möchten, ist, die neuesten Erkenntnisse zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Gentherapien, zu den Erkrankungen durch das Virus und zum Virusursprung zu beleuchten.

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2013-mrna-virusherkunft-shedding-und-andere-offene-fragen-update-ii-teil-1.html

    soundcloud.com/radiomuenchen/mrna-virusherkunft-shedding-und-andere-offene-fragen-update-ii-teil-1

    l6bMmaSpGZk

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    19.05.2022 · Radio München

    mRNA, Virusherkunft, Shedding und andere offene Fragen — Teil 2

    TEIL 2 — Heute soll es noch einmal über Medizinisches gehen, denn die Welt soll gesünder, lebendiger und fortschrittlicher werden. Wie weit sind wir mit den mRNA-Impfstoffen gekommen und gegangen, gegen welches Virus sollen sie wirken und wie werden sie dosiert? Das wollen wir heute in einem zweiten Teil mit unserem Gesprächspartner Professor Stefan Hockertz besprechen, er ist Immunologe und Toxikologe und in der Impfstoffzulassung tätig.

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2014-mrna-virusherkunft-shedding-und-andere-offene-fragen-update-ii-teil-2.html

    soundcloud.com/radiomuenchen/mrna-virusherkunft-shedding-und-andere-offene-fragen-update-ii-teil-1-teil-2

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  177. sapere aude Says:

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    International Science Council, ISC

    Internationale Wissenschaftsrat

    en.wikipedia.org/wiki/International_Science_Council

    de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Wissenschaftsrat_(ISC)

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    UNPRECEDENTED AND UNFINISHED: COVID-19 and Implications for National and Global Policy

    ( Peter Gluckman / President / International Science Counci )

    three global COVID-19 futures have been outlined for the year 2027

    „Continuation scenario“ … „a world in which global and regional collaboration has led by 2027 to the supply of effective vaccines (against whatever variants are circulating at that time) to the majority of the world’s population“ .. „… although vaccine-hesitant groups globally remain a significant factor in ongoing viral transmission.“

    „Missed Recovery“ … „a world with declining societal conditions and increasing inequalities“ … „less than 70% of the global population has been effectively vaccinated against COVID-19.“

    „Collaboration Plus“ … „a future scenario that is plausible but more optimistic“ … „An overwhelming majority of the world’s population have received effective COVID-19 vaccine courses, and vaccines are updated as necessary to respond to new variants. Boosters are readily available“

    council.science/wp-content/uploads/2020/06/UnprecedentedAndUnfinished-OnlineVersion.pdf

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  178. Edward von Roy Says:

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    29.10.2020 / Allgemeine Zeitung (Mainz)

    Live-Interview mit Biontech-Chef Prof. Uğur Şahin zu Corona-Impfstoff

    Wann ist mit dem Impfstoff zu rechnen? Wie wirksam kann er voraussichtlich sein? Können wir dann endlich zum normalen Leben, wie wir es vor Corona kannten, zurückkehren? Prof. Uğur Şahin, der Vorstandsvorsitzende von BioNTech, stellte sich an diesem Donnerstag um 16 Uhr im Live-Interview mit der VRM den Fragen von Chefredakteur Friedrich Roeingh und Reporterchef Christian Matz. Hier sehen Sie die komplette Aufzeichnung.

    [ Friedrich Roeingh ]

    de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Roeingh

    3EuU9lZlycE · ab min 21:42 · eigene Mitschrift

    Reporterchef Christian Matz (Allgemeine Zeitung) möchte zu Tozinameran bzw. Comirnaty, damals noch BNT162b2 genannt, wissen:

    „Wenn er dann mal da ist, der Impfstoff, wie oft muss man dann zur Impfung, jedes halbe Jahr, einmal im Jahr, alle zwei Jahre?

    „Ja also auch da, das wissen wir noch nicht. Also, ich gehe mal davon aus, dass das nicht jedes halbe Jahr ist. Also, wir können uns da auch an der natürlichen Immunität nach Infektion orientieren. Erst gestern kam in einer Fachzeitschrift, Science, eine Publikation raus, die den Antikörperverlauf nach Infektion sich angeguckt hat. Und was positiv ist, ist, dass dieser Antikörperverlauf nach Infektion eben doch nicht so schnell abnimmt wie das initial spekuliert worden war. Da ist doch bei sehr vielen Probanden auch nach vier bis sechs Monaten nach der Infektion sehr guter Antikörpertiter vorhanden. Der Impfstoff ahmt die natürliche Infektion nach, sodass wir davon ausgehen, dass bei dem Impfstroff auch eine Immunität bestehen wird, die Immunität, die aus meiner Sicht mindestens ein Jahr anhalten wird, und wenn das der kürzeste Zeitraum ist, wo eine Nachimmunisierung notwendig ist, wäre das kein Drama, dann wäre das eine jährliche Nachimmunisierung. Ich gehe davon aus, dass wir wahrscheinlich sogar länger warten können.“

    — BioNTech-Chef Uğur Şahin am 29. Oktober 2020

    3EuU9lZlycE

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    BioNTech-Gründer Uğur Şahin im Interview zu seinem Corona-Impfstoff

    02.12.2020 · WELT Nachrichtensender

    Großbritannien hat als bisher erstes Land der Welt den Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfizer zugelassen. Die zuständige britische Aufsichtsbehörde erteilte eine Notfallzulassung. Der Impfstoff werde ab kommender Woche bereitgestellt, so die britische Regierung. Die EU und die USA müssen dagegen noch auf grünes Licht warten. Im Gespräch dazu ist BioNTech-Gründer Uğur Şahin.

    Xx9v3qcC–Y · ab min 8:08 · eigene Mitschrift

    WeLT-Moderatorin Marie Przibylla fragt den BioNTech-Chef:

    Können Sie schon abschätzen, wie lange, ich sag mal, die Immunwirkung auch dieses Impfstoffes sein wird? Die Studiendauer war ja jetzt nicht so lang bisher.“

    „Ja, das ist eine wichtigee Fragestellung. Wir haben momentan Daten von circa drei Monaten nach Immunisierung. Wir werden weiter Daten, und zwar für über zwei Jahre sammeln. Was wir momentan sehen ist, dass die Immunantwort auch nach drei Monaten sehr stark ausgeprägt ist. Und was wir ja auch an Patienten, die COVID-19 durchgemacht haben, beobachten können ist, dass Patienten, die eine hohe Immunantwort gebildet haben, hohe Antikörper-Immunantwort ausgebildet haben, auch nach sechs Monaten diese Immunantwort haben. So dass wir davon ausgehen, dass unser Impfstoff, der ja eine noch stärkere Immunantwort ausbildet als die Krankheit selber, sehr wahrscheinlich uns helfen wird, zumindest mal ein Jahr eine Kontrolle bereit zu stellen. Aber wie gesagt, diese Daten müssen wir generieren und diese Daten werden vorliegen. Und wenn wir dann feststellen sollten, dass man noch mal nachimmunisieren muss, ist das auch kein Problem, das ist ja nicht unüblich, dass Impfstoffe in Intervallen dann auch wiederholt gegeben werden.

    — Uğur Şahin am 2. Dezember 2020

    Xx9v3qcC–Y

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  179. Ruud Bouwman Says:

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    23.05.2022 / Kit Knightly / Deutsch bei Gunnar Kaiser

    Ein „Pandemievertrag“ gibt der WHO die Schlüssel zur Weltregierung | Kit Knightly

    Der diskutierte „Pandemievertrag“ ist die eigentliche Definition des technokratischen Globalismus. Er könnte nationale oder lokale Regierungen außer Kraft setzen und supranationale Befugnisse an einen nicht gewählten Bürokraten oder „Experten“ übertragen. Er könnte es außerdem der Generaldirektion der WHO erlauben, den globalen Notstand auszurufen, um eine mögliche Pandemie zu verhindern – nicht um auf zu sie reagieren. Das wäre ein Schlüssel zur Weltregierung.

    Dieser Artikel von Kit Knightly erschien zuerst im OffGuardian

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    19.04.2022 / OffGuardian

    “Pandemic Treaty” will hand WHO keys to global government

    ( Suggested clauses would incentivize reporting “pandemics”, and see nations punished for “non-compliance” )

    The first public hearings on the proposed “Pandemic Treaty” are closed, with the next round due to start in mid-June. (…)

    „Pandemic Treaty“ will hand WHO keys to global government

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    Ein „Pandemievertrag“ gibt der WHO die Schlüssel zur Weltregierung | Kit Knightly

    tTS2OZ45jzs

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    24.05.2022 / bei Gunnar Kaiser

    Die Armada der Irren — Jens Fischer Rodrian im Gespräch

    Die Armada der Irren, die nun seit zwei Jahren auf ihrem Narrenschiff umherschippert, „das ist nicht die maßnahmenbefürwortende Masse, das sind nicht die Menschen, die sich haben manipulieren lassen“, sagt Jens Fischer Rodrian. Aber es gibt Menschen, so der Musiker und Autor, die das verursacht haben, die das wissentlich verursacht haben – ob nun aus Profitgier oder Machtbestreben. Die Armada der Irren sind die Entscheidungsträger und Verantwortlichen, die diese Krise erst zu dem haben werden lassen, was wir als die entscheidendste Spaltung der Gesellschaft der letzten Jahrzehnte bezeichnen würden.

    Im Gespräch mit mir redet er über unsere momentane Phase des „Gassigehens“, die im Herbst wieder in einen Lockdown münden könnte und auf den wir uns schon jetzt strukturell vorbereiten sollten: „Kunst und Kultur ist so lebensnotwendig, dass wir nicht mehr bereit sein werden, zu verstummen“. Er spricht über die sich aufbauende Parallelgesellschaft, sowie aber auch die sehnsüchtige Frage: „Was muss denn jetzt passieren, dass wir wieder als Gesellschaft zusammenwachsen?“

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    Jens Fischer Rodrian

    wahnundsinn.com/
    wahnundsinnblog.wordpress.com/
    protestnoten.de/

    Jens Fischer Rodrian | RUBIKON Verlag

    https://www.rubikon.news/autoren/jens-fischer-rodrian

    Jens Fischer Rodrians Buch „Die Armada der Irren“

    https://www.rubikon.news/artikel/freiheit-ist-sklaverei

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    I n h a l t

    00:00 Einführung
    05:50 Das Buch als Bestandsaufnahme und lyrische Aufarbeitung
    09:12 Wer ist die Armada der Irren?
    20:00 Kunst und Kultur ist lebensnotwendig
    25:20 Underground-Konzerte
    36:00 Revolution und neu erfundene Demokratie
    44:44 „Lad sie alle zu dir ein“ (Song)

    mPwZ–1Hpfk

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  180. žalia lapė Says:

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    Wer hat Oma umgebracht ?

    Ernst Elbe d. i. Dr. Wolfgang Wodarg

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    16.08.2020 · Dr. Wolfgang Wodarg

    verbrecher seid ihr

    „Jeden Sonntag Bühne frei für Ernst Elbe, mein alter ego. ES GEHT DICHTER.“

    #verbrecherseidihr #esgehtdichter

    facebook.com/83788386909/photos/a.93443706909/10157017986491910/?type=3

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    26.05.2021

    Schluss mit der Panikmache!

    Dr. Wolfgang Wodarg im Interview, bei RUBIKON mit Jens Lehrich.

    https://www.bitchute.com/video/uE3KjLVr0GgH/

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  181. Edward von Roy Says:

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    27.05.2022 / 27. Mai 2022 · Stiftung Corona-Ausschuss

    SITZUNG 106 · Kartographie des Elefanten

    — Reinszenierung frühkindlicher Traumata mittles Infektionsschutzmaßnahmen

    — Täter-Opfer Beziehung verstehen, für eine Transformation der Gesellschaft

    — Ergebnisse toxikologischer Untersuchung der mRNA „Impfungen“

    — Profi-Sportler in der amerikanischen Politik: Für Freiheit und Unabhängigkeit

    — Perspektive eines Erzbischofs und ehem. Diplomaten der kath. Kirche auf die Maßnahmen, den Krieg und die aktuelle Politik (1. Teil)

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s106de:b

    https://gettr.com/post/p1bdapu645a

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    auch bei SCA.news · Stiftung Corona-Ausschuss Info

    https://sca.news/#sca106

    https://sca.news/

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    27.05.2022 / May 27th, 2022 · Corona Investigative Committee

    SESSION 106 · Mapping the Elephant

    — Reenacting early childhood trauma using infection control measures

    — Understanding the perpetrator-victim relationship, for a transformation of society

    — Results of toxicological investigation of mRNA [ modRNA cunningly or misled mislabeled „mRNA“ ] „vaccinations“

    — Professional athlete in American politics: for freedom and #independence

    — Perspective of an Archbishop and former diplomat of the Catholic Church on the measures, the war and current politics (1st part)

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s106en:a

    https://gettr.com/post/p1bdapxa9d7

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  182. sapere aude Says:

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    26.05.2022 / 26. Mai 2022 / J.G. Ogg und Dr. Anton Stein / tkp

    Pfizer: Comirnaty Zulassungsstudie war Militärprojekt

    (…) ein Gerichtsverfahren gegen Pfizer, das Pfizer mit einem außergewöhnlichen Trick abbügelte. (…)

    Geklagt hatte Brook Jackson. Diese Frau war im November 2021 durch einen Artikel im „the BMJ“ bekannt geworden. Sie war im Herbst 2020 im Auftrag von Pfizer und dem Dienstleister Ventavia Research damit beauftragt, in Texas die Placebo-kontrollierte Studie zum Comirnaty, dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech, auf die Einhaltung von Good Clinical Practice (GCP) zu überprüfen, d.h. zu monitorieren. (…)

    Der außergewöhnlichen Trick von Pfizer, der das Blatt wendete – oder jedenfalls zunächst wendete – bestand darin, dass Pfizer sich auf eine „Prototyp Vereinbarung“ mit dem US-Verteidungsministerium berief. Tatsächlich argumentierte Pfizer so: Weil Pfizer im Sommer 2020 eine Vereinbarung mit dem Verteidigungsministerium geschlossen hatte, hätte auch keine Verpflichtung zur Einhaltung der GCP-Regularien bestanden. (…)

    Nun muss aber daran erinnert werden, dass einiges an den Daten der Comirnaty-Studie sehr ungewöhnlich war. So gab es in den Daten zur Erstzulassung 2 Todesfälle in der Aktiv-Gruppe und 4 in der Placebo-Gruppe; man bedenke, dass letztere lediglich reine Kochsalzlösung in den Arm injiziert bekamen. Und dennoch 4 Todesfälle?

    Andererseits wissen wir längst, dass die Comirnaty-Impfungen mit den höchsten Todesfallmeldungen in US-VAERS verbunden sind, die jemals registriert wurden (siehe Abb. 1). (…)

    Angesichts derart extremer Verhältnisse wirkt die Quote von 2 zu 4 aus der Comirnaty-Studie erklärungsbedürftig. Umso mehr, da jene Whistleblowerin allein in einem mittelgroßen Zentrum in Texas schon zahlreiche Unregelmäßigkeiten fand; da FDA und Pfizer diese seinerzeit unter den Tisch zu kehren versuchten, und da nunmehr Pfizer behauptet, dass man sich gar nicht an die GCP-Regularien halten musste. (…)

    Militärisches Projekt?!

    Wir erfahren durch das Urteil nun eindeutig, dass Comirnaty, wie wohl auch alle COVID-19-Impfstoffe, als militärisches Projekt eingestuft wurde. Hier besteht eine gewisse Logik, denn die Forschungen von Ralph Baric und Zhengli Shi zu den Coronaviren wurden ja via EcoHealth Alliance letztendlich von Antony Faucis NIAID und der militärischen Einheit DARPA finanziert und gesteuert. Patentrechte lagen anscheinend immer zu einem erheblichen Anteil bei US-Regierungsorganisationen.

    Erklären sich so auch manche seltsamen Schwärzungen in den freigegebenen Pfizer-Dokumenten? Dort steht nämlich stets „(b) (4)“. Dieser Code ist aber nirgends in den Dokumenten erklärt. Wir haben dazu vor allem diese Erklärung gefunden:

    (b) (4) Reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a U.S. weapon system
    ((b) (4) Offenlegung von Informationen, die die Anwendung modernster Technologie in einem US-Waffensystem beeinträchtigen würden)

    Wenn nun sogar dieser Impfstoff als „militärisch“ klassifiziert wurde: Warum eigentlich? (…)

    Man könnte das Ganze auch dahingehend deuten, dass Pfizer ganz unverhohlen die Militärkeule aus dem Sack holte, nach dem Motto: Wollt ihr euch etwa mit denen anlegen? (…)

    tkp.at/2022/05/26/pfizer-comirnaty-zulassungsstudie-war-militaerprojekt/

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    Dazu gibt es ausführliche Dokumente, die Zack Stieber von Epoch Times online gestellt hat.

    documentcloud.org/documents/22028603-pfizer-base-agreement

    documentcloud.org/documents/21206071-brook-jackson-lawsuit

    ragnarforseti.substack.com/p/whistleblower-brook-jackson-sues?s=r

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    21.07.2020 / 21 July 2020 / (…) NEW JERSEY (…)

    (…) vaccine for the Government (b) (4) (…)

    Pfizer and BioNTech’s program aims to revolutionize the vaccine field by providing an mRNA candidate that, itself, has several key advantages, including the efficiency and flexibility of the platform (…) mRNA is delivered by protein-free lipid nanoparticles (…)

    The mRNA vaccine technology is also intended to enable quick scale up of production (…)

    The collaboration has rapidly advanced multiple COVID-19 vaccine candidates into human clinical testing based on BioNTech’s proprietary mRNA vaccine platforms, with the objective of ensuring rapid worldwide access to the vaccine, if approved.

    hhs.gov/sites/default/files/pfizer-inc-covid-19-vaccine-contract.pdf

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  183. Edward von Roy Says:

    PATHOLOGIE-KONFERENZ

    [ Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty ]

    „Die Frage, in welchen Zellen und Geweben, Spike Proteine gebildet werden, wurde von BioNTech leider nicht beantwortet.“

    „Die Frage nach der Dauer der Spike-Proteinbildung wurde nicht beantwortet.“

    „Mit einem Topf Wasser und ein paar Tropfen Öl kann man beobachten, wie kleine Lipidtropfen zu großen fusionieren. Die Wissenschaftler wollten wissen, ob ähnliche Phänomene auch bei Lipidnanopartikeln zu befürchten seien. BioNTech hat hierzu keine Berichte in der Literatur gefunden, jedoch auch keine eigenen Versuche angestellt.“

    pathologie-konferenz.de/

    https://www.pathologie-konferenz.de/

    [ Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty ]

    16.02.2022 / 16. Februar 2022 / BioNTech ( An der Goldgrube, Mainz )

    2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spike Proteine außerhalb der von Ihnen unter Punkt 1 angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden?

    Uns liegen keine Informationen über andere Zellen vor, die das Spike-Protein exprimieren könnten.

    3.) Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der mRNA im Körper der geimpften Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen/Monate persistiert?

    Die aktuell zugelassene SmPC für den COVID-19-mRNA-Impfstoff von BioNTech-Pfizer gibt keine Auskunft über die Bioverfügbarkeit der modifizierten mRNA. (…)

    (…) Es wurden keine Ausscheidungsstudien mit dem COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 durchgeführt. (…)

    BIONTECH Antwortschreiben an Pathologie-Konferenz.pdf

    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

    Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen

    Summary of Product Characteristics / SMC / SmPC
    El resumen de las características del producto / RCP
    Le résumé des caractéristiques du produit / RCP
    Charakterystyka produktu leczniczego, ChPL
    Περίληψη των Χαρακτηριστικών του Προϊόντος / ΠΧΠ
    IB1-tekst / Samenvatting van de kenmerken van het product

    Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels
    SMC
    SmPC

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zusammenfassung_der_Merkmale_des_Arzneimittels

    Περίληψη των Χαρακτηριστικών του Προϊόντος για το Comirnaty

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_el.pdf

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  184. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    [ So war seitens der fachlich höchst kompetenten und vorbildlich mutigen Pathologen gefragt worden … ]

    ·

    03.02.2022

    Reutlingen, 03. Februar 2022

    Sehr geehrter Herr Professor Şahin,

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die von den Unterzeichnern durchgeführten pathologischen Untersuchungen werfen die grundsätzliche Frage auf, inwiefern massive Schädigung von Organen, die zu Sterbefällen geführt haben in einem ursächlichen oder mitursächlichen Zusammenhang mit dem Impfstoff Comirnaty stehen könnten oder aber, ob dieser Zusammenhang auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann.

    In diesem Zusammenhang möchten wir Sie bitten, folgende Fragen zu beantworten:

    ·

    1.
    In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe sollte nach der intramuskulären Injektion von Comirnaty die Bildung der Spike Proteine und die Immunantwort ausgelöst werden?

    2.
    Kann ausgeschlossen werden, dass die Spike Proteine außerhalb der von Ihnen unter Punkt 1 angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden?

    3.
    Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der mRNA im Körper der geimpften Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen / Monate persistiert?

    4.
    Nach welcher Zeit sollte sich die mRNA aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der geimpften Person abgebaut haben?

    5.
    Ist sichergestellt, dass sich das Spike Protein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut („verbleibt an der Einstichstelle“) und nicht löslich im Körper zirkuliert?

    6.
    Womit ist sichergestellt, dass die Lipidnanopartikel in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper (in den Körpergefäßen) zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

    7.
    Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden?

    8.
    Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Comirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?

    9.
    Wie viele mRNA Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite?

    10.
    In welcher Form entsprechend Ihrer laut Homepage 4 mRNA Formaten liegt die mRNA in Comirnaty vor?

    ·

    Wir gehen davon aus, dass Ihnen auf Grundlage der Ihnen vorliegenden wissenschaftlichen Datenlage eine kurzfristige Antwort möglich ist. Wir haben uns daher eine Wiedervorlagefrist für den 09.02.2022 notiert.

    In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir

    mit freundlichen Grüßen

    ( Professor Dr. Arne Burkhardt )
    ( Professor Dr. Walter Lang )

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    report24.news/pathologie-konferenz-profs-burkhardt-und-lang-stellen-detail-fragen-an-biontech/
    dravenstales.ch/professoren-fragen-biontech/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=professoren-fragen-biontech

    [ … und so antwortete BioNTech ]

    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

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    Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  185. sapere aude Says:

    Aus der Anfrage der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hinsichtlich des Impfstoffes Cormirnaty

    8.) Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Comirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?

    Aus der Antwort von BioNTech

    Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.

    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

    Allerdings war BioNTech nicht bereit, Fragen zur Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Corminaty Dosis zu beantworten. „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

    pathologie-konferenz.de

    https://www.pathologie-konferenz.de/

  186. raffaele triggiano Says:

    02.03.2022 / RUBIKON

    Der Pharma-Scheinriese

    Eric Markhoff

    (…) Frage 1: In welchen Zellen werden Spike-Proteine gebildet?

    Die gezielte Frage, in welchen Zellen welcher Gewebe und Organe Comirnaty von BioNTech die Expression des Spike-Proteins induziert, um eine Immunantwort auszulösen, wird leider nicht beantwortet. Dabei wäre es zur Abschätzung möglicher Probleme immens wichtig, zu wissen wohin – in welche Zellen und welche Organe – das „Impf-Spike“ im Körper gelangt. Diese Daten müssen BioNTech auch aus den vorklinischen Studien vorliegen, sofern diese fachgerecht durchgeführt wurden. Stattdessen erklärt BioNTech an der Frage vorbei, wie die in Lipidnanopartikel verpackte, modifizierte RNA – modRNA – in Zellen transportiert wird und zur Expression des Spike-Proteins auf deren Oberfläche führt.

    „Dadurch wird eine spezifische, T-Zell-vermittelte Immunantwort ausgelöst, die sich gegen das Virus und die infizierten Zellen richtet.“

    Wenn in diesem Satz das „Virus“ durch „Spike-Protein“ und „die infizierten Zellen“ durch „die angeimpften Zellen“ ersetzt wird, bringt er die große Sorge der fragenden Wissenschaftler zum Ausdruck: Körperzellen, auf deren Oberflächenmembran das Spike-Protein herausragt, werden vom eigenen Immunsystem angegriffen. Wenn dies zum Beispiel Gefäßwandzellen oder Herzinnenwandzellen sind, kommt es zu Entzündungen und Zerstörungen der Gefäße und des Herzens.

    Frage 2: Kann ausgeschlossen werden, dass Spike-Proteine in anderen als den auf die erste Frage genannten Zellen gebildet werden?

    Da in Antwort 1 aber keine Zellen genannt wurden, läuft Frage 2 ins Leere. (…)

    rubikon.news/artikel/der-pharma-scheinriese

    https://www.rubikon.news/artikel/der-pharma-scheinriese

  187. 에드워드 폰 로이 Says:

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    — die neue WHO-Einheit, die in Berlin gegründet wurde — der „Hub for Pandemic and Endemic Intelligence“ —

    welt.de/politik/deutschland/plus239068509/Muenchner-Sicherheitskonferenz-simulierte-Affenpocken-Ausbruch.html

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    01.09.2021 / 1 September 2021 / WHO

    Inauguration of the WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence

    Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General of WHO, and HE Dr Angela Merkel, Chancellor of the Federal Republic of Germany will inaugurate the new global WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence in Berlin.

    The Hub will bring together partners worldwide to collaborate and create the tools and data needed for all countries to prepare, detect and respond to pandemic and epidemic risks.

    This special event will also include a ceremony to recognize Chancellor Merkel’s outstanding leadership in global public health.

    Additional speakers: Jens Spahn, HE German Federal Minister of Health; HE Michael Müller, Governing Mayor of Berlin; Michael J Ryan, Executive Director WHO Health Emergencies Programme.

    Panelists: Fabiola Gianotti, CERN Director-General; Katalin Karikó, BioNTech Senior Vice President; Sabine Gabrysch, Professor for Climate Change and Health, Potsdam Institute for Climate Impact Research and Charité – Universitätsmedizin Berlin; Chikwe Ihekweazu, Nigeria Centre for Disease Control Director-General.

    who.int/news-room/events/detail/2021/09/01/default-calendar/inauguration-of-the-who-hub-for-pandemic-and-epidemic-intelligence

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    (…) WELT: Herr Franke, seit der Corona-Pandemie geraten wissenschaftliche Planspiele vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit. Im Oktober 2019 wurde vom Johns Hopkins Center for Health Security, vom Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation etwa das Coronavirus-Szenario „Event 201“ durchgespielt – nur kurz darauf, im Januar 2020, wurde über die ersten Corona-Fälle berichtet. Vor einem Jahr veranstaltete die MSC und NTI ein Planspiel, in dessen fiktivem Szenario es um die Antwort auf einen Affenpocken-Ausbruch ging. Aktuell erleben wir einen Anstieg der Affenpocken-Fallzahlen. Was hat es mit diesen Zufällen auf sich?

    (…) Benedikt Franke:

    Ich glaube, dass die neue WHO-Einheit, die in Berlin gegründet wurde – der „Hub for Pandemic and Endemic Intelligence“ – ein großer Schritt ist, um unsere Überwachungsmechanismen zu synchronisieren. (…)

    https://www.corodok.de/affenpocken-uebung-polemiker/

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  188. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence

    The World Health Organization Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence was established by the Director-General of the World Health Organization and the former Chancellor of Germany in 2021 in response to the COVID-19 pandemic. The Pandemic Hub is led by Dr Chikwe Ihekweazu, who is Assistant Director-General, Division of Health Emergency Intelligence and Surveillance Systems at WHO.

    en.wikipedia.org/wiki/WHO_Hub_for_Pandemic_and_Epidemic_Intelligence

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    20.02.2019 / 20 February 2019 / nature

    This Nigerian doctor might just prevent the next deadly pandemic

    As leader of the Nigeria Centre for Disease Control, Chikwe Ihekweazu works to protect the nation — and the world — from devastating outbreaks.

    Amy Maxmen

    (…) Ihekweazu was born in Igboland in southeastern Nigeria in 1971, a year after the region had lost the Biafran War for independence from the rest of the country. The war left the Igbo people malnourished, traumatized and persecuted. But inhabitants of the communal university town of Nsukka hoped for a better future. Ihekweazu’s father was a Nigerian doctor there, and his mother, a German, was a professor at the university. (…)

    Ihekweazu said to his closest friend, Ike Anya, a fellow Nigerian public-health specialist in the United Kingdom (…)

    Their first move was to launch a blog commenting on health issues in Nigeria. During the 2009–10 H1N1 influenza pandemic, Ihekweazu criticized the country for being unprepared. “Nigeria needs a central, well-resourced centre for infectious disease prevention and control,” he wrote in 2010, “or one day we will pay the price the hard way.” Out of the blue, he says, Nigeria’s health minister wrote to him to say that he was in London and wanted to meet. They talked at a coffee shop about fighting flu.

    In 2011, Ihekweazu and his family moved to South Africa, where he became co-director of the national tuberculosis centre. He and Anya also launched EpiAfric, a health-care company that consults for organizations across Africa. (…)

    nature.com/articles/d41586-019-00615-x

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    Chikwe Ihekweazu ( Berlin / DE )

    Dr. Chikwe Ihekweazu is an Assistant Director General at the World Health Organisation (WHO), leading the WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence.

    dghm-kongress.de/programm/plenarsprecher

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    Chikwe Andreas Ihekweazu

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    Chikwe Ihekweazu is a Nigerian epidemiologist, public health physician and World Health Organization’s Assistant Director-General for Health Emergency Intelligence.

    Ihekweazu was born to Nigerian-German parents.

    Ihekweazu holds an MBBS from the University of Nigeria, Nsukka, a Diploma in Tropical Medicine at University of Heidelberg, Germany, a Masters in Public Health from Heinrich Heine University Düsseldorf, Germany, a Fellowship of the European Programme for Intervention Epidemiology Training as well as a Fellowship of the UK’s Faculty of Public Health.

    en.wikipedia.org/wiki/Chikwe_Ihekweazu

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    Dr. Chikwe Ihekweazu

    Direktor, Hauptgeschäftsführer und nationaler Koordinator des Nigerianischen Zentrums für Seuchenbekämpfung

    Chikwe Ihekweazu ist der Direktor, Hauptgeschäftsführer und nationaler Koordinator des Nigerianischen Zentrums für Seuchenbekämpfung. Er ist Epidemiologe, der sich auf Infektionskrankheiten spezialisiert, und Berater bei Fragen zu öffentlicher Gesundheit.

    Vor seiner Berufung war Ihekweazu geschäftsführender Partner von EpiAfric, einer Gesundheitsberatungsfirma. Zuvor arbeite er als Ko-Direktor beim Tuberkulosezentrum des südafrikanischen nationalen Instituts für übertragbare Krankheiten in Johannesburg. Er war sowohl medizinischer Epidemiologie-Berater bei der Gesundheitsschutzagentur Großbritanniens als auch beim Robert-Koch-Institut.

    Ihekweazu beriet die Weltgesundheitsorganisation bereits mehrfach, unter anderem bei der Reaktion auf Großausbrüche und der Konzipierung von Gesundheits-Überwachungsystemen in Genf, Sudan, Liberia, Botswana, Simbabwe, Lesotho, Swasiland, der Türkei und Nigeria.

    one.org/de/person/chikwe-ihekweazu/

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    01.09.2021 / Pressemitteilung / Charité ( Berlin )

    Charité und WHO unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Charité – Universitätsmedizin Berlin haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Beide Institutionen vereinbaren darin eine langfristige strategische Zusammenarbeit und die gegenseitige Unterstützung im „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“. Die Charité wird sich mit ihren Kliniken und Forschungseinrichtungen an der globalen Plattform für Epidemie- und Pandemie-Risikomanagement beteiligen und mit den Expertinnen und Experten der WHO projektbezogen zusammenarbeiten. Zudem wird die Charité eine interne Struktur schaffen, die die Aktivitäten des Hubs fördert und unterstützt. Die WHO und die Charité erarbeiten zudem einen gemeinsamen Arbeitsplan.

    Der Berliner WHO Hub soll eine globale Plattform für Pandemie- und Epidemieaufklärung sein, der einen gemeinsamen und vernetzten Zugang zu wesentlichen sektorübergreifenden Daten schafft und Innovationen in der Datenanalytik fördert. Ziel ist es, eine neue Basis zur Vorhersage, Prävention und Erkennung sowie zur Vorbereitung und Reaktion auf weltweite Gesundheitsbedrohungen zu schaffen.

    Am Nachmittag werden die Weltgesundheitsorganisation und die Bundesrepublik Deutschland den „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ in Berlin eröffnen. An der Feierstunde werden Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller sowie der Vorstand der Charité teilnehmen.

    Anlässlich der Unterzeichnung erklärt Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité: (…)

    charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/charite_und_who_unterzeichnen_kooperationsvereinbarung/

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  189. Stop mass hysteria monkeypox virus outbreak propaganda Says:

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    برينيا
    Бриния
    Μπρίνια
    Brinia, fiktionales Land zur Pandemiesimulation 2021

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    A report in the year 2021 predicted the Monkeypox outbreak in a fictional country called Brinia…

    In March 2021, the National Threat Initiative (NTI) partnered with the Munich Security Conference to conduct a tabletop exercise on reducing high-consequence biological threats. The report focused specifically on a Monkeypox outbreak. In the scenario imagined by the organization Nuclear Threat Initiative a first wave of monkeypox begins to spread in a fictional country of 250 million people called Brinia, starting on June 5, 2022. The report was a partnership between The Nuclear Threat Initiative (NTI) and the Munich Security Conference.

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    monkeypox

    https://www.corodok.de/?s=monkeypox

    Affenpocken

    https://www.corodok.de/?s=Affenpocken

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    20.05.2022 / Das muss, das kann nur Verschwörungstheorie sein! Münchener Sicherheitskonferenz probte 2021 Affenpocken mit Start 15.05.2022 / CORONA DOKS

    (…) « Übungsszenario »

    « Das in Absprache mit technischen und politischen Experten entwickelte Übungsszenario stellte eine tödliche, globale Pandemie dar, bei der ein ungewöhnlicher Stamm des Affenpockenvirus zuerst in dem fiktiven Land Brinia auftritt und sich schließlich weltweit ausbreitet. Im weiteren Verlauf des Szenarios stellt sich heraus, dass der ursprüngliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Erreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosicherheitsvorschriften und schwacher Aufsicht entwickelt wurde. Das Übungsszenario endet mit mehr als drei Milliarden Krankheitsfällen und 270 Millionen Todesopfern weltweit. Als Teil des Szenarioentwicklungsprozesses führte das NTI im Dezember 2020 eine virtuelle Konsultation mit Experten durch. »

    https://www.corodok.de/das-verschwoerungstheorie-muenchener/

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  190. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    EMA

    Vaxzevria Injektionssuspension
    COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S [rekombinant])

    [ AstraZeneca ]

    Schimpansen-Adenovirus, der das SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein kodiert (ChAdOx1-S)*, nicht weniger als 2,5 x 108 infektiöse Einheiten (IE)

    *Hergestellt in genetisch veränderten, humanen embryonalen Nieren 293-Zellen (HEK, human embryonic kidney) und durch rekombinante DNA-Technologie.

    Dieses Produkt enthält genetisch veränderte Organismen (GVOs).

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/vaxzevria-previously-covid-19-vaccine-astrazeneca-epar-product-information_de.pdf

    EMA

    JCOVDEN Injektionssuspension
    COVID-19-Impfstoff (Ad26.COV2-S [rekombinant])

    [ Janssen-Cilag / JOHNSON & JOHNSON ]

    Adenovirus Typ 26, der das SARS-CoV-2 Spike-Glykoprotein* (Ad26.COV2-S) kodiert, entspricht nicht weniger als 8,92 log10 infektiöse Einheiten (Inf.E).
    * In einer PER.C6 TetR-Zelllinie und mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellt.

    Das Präparat enthält genetisch veränderte Organismen (GVO).

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/jcovden-previously-covid-19-vaccine-janssen-epar-product-information_de.pdf

    Fragen und Antworten zu den GVO-Vorschriften in der Europäischen Union

    Was sind GVO?

    (…) Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) oder aus GVO gewonnene Lebens- oder Futtermittel mittel dürfen in der Europäischen Union nur auf den Markt gebracht werden, wenn sie ein aufwändiges Zulassungsverfahren durchlaufen haben. Dieses Verfahren stützt sich auf eine wissenschaftliche Bewertung der Risiken für Gesundheit und Umwelt.

    Gentechnisch veränderter Organismen (GVO) sind Organismen, deren genetisches Material (DNS) so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise durch Kreuzen und/oder natürliche Rekombination nicht möglich ist. (…)

    ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/MEMO_05_104

    Conduct of clinical trials with and supply of medicinal products for human use containing or consisting of genetically modified organisms intended to treat or prevent coronavirus disease

    As part of an EU strategy for COVID-19 vaccines, the Commission made a proposal on 17 June 2020 for a Regulation on the conduct of clinical trials with and supply of medicinal products for human use containing or consisting of genetically modified organisms (GMOs) intended to treat or prevent coronavirus disease. To facilitate the development, authorisation and consequently availability of COVID-19 vaccines and treatments, the Commission proposes a temporary derogation from certain rules for clinical trials of drugs involving GMOs.

    Some of the vaccines under development are based on genetically modified viruses and may fall within the definition of GMO in EU legislation. Current GMO legislation does not foresee situations of urgency, resulting in very complex and time-consuming procedures. Also, there is considerable variety across Member States in the national requirements and procedures implementing the GMO directives. Therefore, the Commission says, it is necessary to adapt the regulatory framework on GMOs so that the conduct of clinical trials with these vaccines can start within the shortest possible timelines. According to the proposal, clinical trials could start before undergoing prior environmental impact assessments. However, environmental risk assessment for the medicinal products covered by this Regulation would be performed before they become widely available in the Union, as part of the marketing authorisation procedure.

    Derogation would be given only for the period during which COVID-19 is regarded as a public health emergency, for clinical trials with COVID-19 vaccines and COVID-19 treatments that contain or consist of GMOs. This temporary derogation also applies when Member States allow medicinal products containing or consisting of GMOs intended to treat or prevent COVID-19 to be used in certain exceptional and urgent situations defined in the pharmaceuticals legislation. The derogation will apply to the operations necessary for the clinical trial phase and for compassionate or emergency use in the context of COVID-19. (…)

    europarl.europa.eu/legislative-train/theme-environment-public-health-and-food-safety-envi/file-clinical-trials-medicinal-products-containing-gmos-intended-to-treat-covid-19

    22.06.2021 — William Reville — The Irish Times

    COVID-19 vaccines have weakened the anti-GMO movement

    (…) The final nail in the anti-GMO coffin is likely to be the spectacular success of the genetic technology that has just developed several highly effective vaccines against COVID-19 within the miraculously short time frame of one year. (…)

    irishtimes.com/news/science/covid-19-vaccines-have-weakened-the-anti-gmo-movement-1.4594120

    PEI

    Ge­neh­mi­gung kli­ni­scher Prü­fun­gen mit ge­ne­tisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men (GVO)

    Klinische Prüfungen mit Prüfpräparaten, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten oder aus solchen bestehen werden gemäß Richtlinie 2001/18/EG im „GMO-Register“ beim Joint Research Center der EU Kommission veröffentlicht.

    pei.de/DE/regulation/klinische-pruefung/gvo/gvo-node.html

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  191. dhelpra jeshile Says:

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    15.03.2022 · Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

    220315 Martin Haditsch Interview in English for Italian ByoBlu

    „Herzlichen Dank an Hr. Manera und den italienischen Sender ByoBlu für die Genehmigung, dieses Interview auf meinem YouTube-Kanal hochladen zu dürfen. Bitte unterstützen Sie den Sender – unabhängige Presse war noch nie so wichtig wie heute (Details siehe Video-Clip). Bitte möglichst häufig teilen und an die Englisch-sprachige Community weiterleiten.“

    „My big thanks go to Mr. Manera and the Italian Broadcasting Corporation ByoBlu for allowing me to upload this interview on my YouTube channel. Please support ByoBlu – independent press never has been more important than today (details are shown in the video clip). Please share, forward, promote to interested community members.“

    R8VeUCCgx2g

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    18.03.2022 Martin Haditsch

    2022 März Epoch Times Interview Prof. Dr. Dr. Haditsch

    Alexander Zwieschowski, LL.M., Redakteur der Epoch Times stellt in diesem zweiten Interview erneut zielgerichtet Fragen zum vergangenen, aber auch aktuellen Infektionsgeschehen. Neben Neuigkeiten, die sich aus den bisher drei Teilen der Dokumentation, die auf ServusTV ausgestrahlt wurden, ergeben haben werden auch Fragen zu Mutationen und der Immunisierung gestellt. Die Vollversion dieses Gesprächs wurde dankenswerterweise von Epochtimes zum Upload auf diesem Kanal zur Verfügung gestellt. Bitte besucht auch die Homepage http://www.epochtimes.de mit vielen interessanten Artikeln und unterstützt Epoch Times im Rahmen Eurer finanziellen Möglichkeiten – noch nie war unabhängiger und freier Journalismus so wichtig wie heute. Danke MH („P.S.: wie immer spiegelt dieses Interview nur meine persönliche Einschätzung wider.“)

    FJ8iOwXEXxs

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    08.06.2022 · 20:15

    Teil 4 der Doku-Reihe „Corona — Auf der Suche nach der Wahrheit“

    Professor Dr. Dr. Martin Haditsch reist im vierten Teil der Doku-Reihe nach Indien, Israel, Italien, Deutschland und in die USA. Seine Gesprächspartner erklären, mit welchen Maßnahmen die verschiedenen Staaten durch die Corona-Pandemie gekommen sind.

    Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit, Teil 4, am Mittwoch, 8. Juni um 20:15 Uhr bei ServusTV Österreich und ServusTV Deutschland. Nach Ausstrahlung abrufbar in der Mediathek bei ServusTV On.

    Professor Dr. Robert Malone ist einer der Pioniere der mRNA-Technologie. Auf der Basis seiner Forschung sind die sogenannten mRNA- also gentechnische Impfstoffe entwickelt worden. ServusTV ist der erste TV-Sender außerhalb der USA, dem Robert Malone ein Interview gibt und seine Sicht und Sorgen zu den Entwicklungen während der Pandemie schildert. Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Gemeinsam stellen sie die kritische Frage, was eine neue globale Gesundheitspolitik für unsere Zukunft bedeuten könnte.

    Corona-Zahlen in Frage gestellt

    Die Corona-Krise wird auf der ganzen Welt immer mehr zu einer Krise der Zahlen. Intensivbettenbelegung, Infektions- und Sterbezahlen schaffen die Basis für politischen Handeln. Dr. Mathias Schrappe, selbst jahrelang Berater der deutschen Bundesregierung, sorgt für Aufsehen, als er die Auslastung der Intensivbetten in Deutschland in Frage stellt. Welche Maßnahmen sind gerechtfertigt, welche nicht? Wie wirksam ist die globale Impfkampagne und welche Strategien verfolgt die Weltgesundheitsorganisation WHO für die Zukunft? Experten warnen: Sind die Covid-Maßnahmen nur der erste Schritt gewesen hin zu einer globalen Gesundheitsüberwachung?

    https://www.servustv.com/aktuelles/a/doku-corona-auf-der-suche-nach-der-wahrheit-teil-4/235283/

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  192. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Pubblicato il 12 Luglio 2022 di Bruno Di Lascio / Ordine dei Medici Chirurghi e degli Odontoiatri della provincia di Ferrara ( Piazza Sacrati – Ferrara )

    TRIBUNALE CIVILE DI FIRENZE E SOSPENSIONE ESERCIZIO ATTIVITA’ DI PROFESSIONISTA NON VACCINATO

    ordinemedicife.it/2022/07/tribunale-civile-di-firenze-e-sospensione-esercizio-attivita-di-professionista-non-vaccinato/

    https://www.ordinemedicife.it/2022/07/tribunale-civile-di-firenze-e-sospensione-esercizio-attivita-di-professionista-non-vaccinato/


    12.07.2022 – Silvana Palazzo – ilsussidiario.net

    Vaccini, sentenza choc tribunale di Firenze / “Sono sperimentali e alterano Dna”

    È destinata a far discutere la decisione del giudice Susanna Zanda della sezione civile del tribunale ordinario di Firenze che sospende il provvedimento dell’ordine degli Psicologi della Toscana che vietava ad una dottoressa di esercitare la sua professione di psicologa perché non vaccinata. «La sospensione dell’esercizio della professione rischia di compromettere beni primari dell’individuo quale il diritto al proprio sostentamento e il diritto al lavoro di cui all’art. 4 inteso come espressione della libertà della persona e della sua dignità, garantita appunto dalla libertà dal bisogno», è scritto tra le premesse. Tale sentenza, del 6 luglio 2022 e pubblicata sul sito dell’Ordine dei Medici Chirurghi e degli Odontoiatri della provincia di Ferrara, poi rilanciata da Radio Radio e sui social, sorprende non solo per la decisione espressa, ma anche per il linguaggio usato dal giudice, che ricalca le tematiche addotte dai no vax. (…)

    “ALTERAZIONI DNA CON EFFETTI NON PREVEDIBILI”

    Il giudice si rivolge anche alle autorità sanitarie della Regione Toscana e al Consiglio dell’Ordine degli Psicologi della Toscana, in quanto «non possono non essere al corrente del dilagare dei contagi nonostante l’80/90% della popolazione sia vaccinata». Inoltre, sono anche al corrente o dovrebbero esserlo «del dilagare del contagio tra vaccinati con tre dosi, degli eventi avversi anche gravi e mortali di soggetti vaccinati». A tal proposito, si citano i «dati pubblicati dallo stesso Ministero della Salute». Ancor più rilevante è il passaggio in cui si fa riferimento ai vaccini come «trattamenti iniettivi sperimentali talmente invasivi da insinuarsi nel suo DNA alterandolo in un modo che potrebbe risultare irreversibile, con effetti ad oggi non prevedibili per la sua vita e salute». Per tutti questi motivi e ritenuto che l’obbligo vaccinale per lavorare «sia del tutto discriminatorio e violi il regolamento europeo n. 953/2021 self executing che vieta discriminazioni dei cittadini europei fondate sullo stato vaccinale», sospende il provvedimento che vieta alla psicologa di lavorare in quanto non vaccinata.

    ilsussidiario.net/news/vaccini-sentenza-choc-tribunale-di-firenze-sono-sperimentali-e-alterano-dna/2373680/


    Impfstoffe, Schockurteil des Gerichts von Florenz / „Sie sind experimentell und verändern die DNA“

    Die Entscheidung der Richterin Susanna Zanda von der Zivilkammer des ordentlichen Gerichts von Florenz, die Verfügung des Psychologenordens der Toskana auszusetzen, mit der einer Ärztin die Ausübung ihres Berufs als Psychologin untersagt wurde, weil sie nicht geimpft war, wird für Diskussionen sorgen.

    „Die Aussetzung der Berufsausübung birgt die Gefahr, dass primäre individuelle Güter wie das Recht auf den eigenen Lebensunterhalt und das Recht auf Arbeit, das in Artikel 4 als Ausdruck der Freiheit und Würde der Person verstanden wird, die gerade durch die Freiheit von Not gewährleistet wird, beeinträchtigt werden“, heißt es in der Präambel.

    Dieses Urteil vom 6. Juli 2022, das auf der Website des Ordens der Chirurgen und Zahnärzte der Provinz Ferrara veröffentlicht und anschließend von Radio Radio und in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde, überrascht nicht nur durch die Entscheidung, sondern auch durch die Sprache des Richters, die die Argumente der No-Vax-Bewegung aufgreift.

    Wenn das Ziel der „Verhütung von Krankheiten und der Gewährleistung sicherer Gesundheitsbedingungen“ angeführt wird, wird gekontert, dass „dieses Ziel unerreichbar ist, da es in den Aifa-Berichten selbst bestätigt wird“.

    Dann wird auf ein „Phänomen verwiesen, das im Gegensatz zu dem steht, was mit der Impfung erreicht werden sollte, nämlich eine Ausbreitung der Ansteckung mit der Bildung mehrerer Virusvarianten und der zahlenmäßigen Häufigkeit von Infektionen und Todesfällen gerade bei den mit drei Dosen Geimpften“.

    (…)

    „DNA-VERÄNDERUNGEN MIT UNVORHERSEHBAREN AUSWIRKUNGEN“.

    Der Richter wendet sich auch an die Gesundheitsbehörden der Region Toskana und an den Rat des Ordens der Psychologen der Toskana, da diese „nicht in Unkenntnis über die Ausbreitung von Ansteckungen sein können, obwohl 80/90% der Bevölkerung geimpft sind.

    Außerdem wissen sie oder sollten wissen, „dass sich die Ansteckung unter den Geimpften mit drei Dosen ausbreitet und dass es sogar zu schweren und tödlichen Zwischenfällen unter den Geimpften kommt“.

    In diesem Zusammenhang verweisen sie auf „vom Gesundheitsministerium selbst veröffentlichte Daten“.

    Noch relevanter ist die Passage, in der auf Impfstoffe als „experimentelle Injektionsbehandlungen, die so invasiv sind, dass sie sich in seine DNA einnisten und diese in einer Weise verändern, die irreversibel sein könnte, mit nicht vorhersehbaren Auswirkungen auf sein Leben und seine Gesundheit“ Bezug genommen wird.

    Aus all diesen Gründen und in Anbetracht der Tatsache, dass die für die Ausübung des Berufs vorgeschriebene Impfung „völlig diskriminierend ist und gegen die europäische Verordnung Nr. 953/2021 verstößt, die eine Diskriminierung europäischer Bürger aufgrund des Impfstatus verbietet“, setzt die Kommission die Maßnahme aus, die der Psychologin die Ausübung des Berufs verbietet, weil sie nicht geimpft ist.

    https://www.corodok.de/taz-fuer-diesjaehrigen-goebbels-gedaechtnispreis-nominiert/#comment-148500


    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  193. Lucien Mirabeau Says:

    FDA

    Summary Basis for Regulatory Action

    Date: 11/8/2021

    From: Ramachandra Naik, PhD, Review Committee Chair,
    DVRPA/OVRR

    COMIRNATY

    The repeat dose toxicity evaluations were conducted on COMIRNATY and a similar vaccine termed BNT162b2 (V8). COMIRNATY and BNT162b2 (V8) have identical amino acid sequences of the encoded antigens but COMIRNATY includes the presence of optimized codons to improve antigen expression.

    fda.gov/media/151733/download


    [ PMDA · Pharmaceuticals and Medical Devices Agency / Tokyo / Japan ]

    12.02.2021 / February 12, 2021
    Report on the Deliberation Results
    Applicant: Pfizer Japan Inc.

    18.12.2020 / Date of Application: December 18, 2020

    Pharmaceutical Evaluation Division, Pharmaceutical Safety and Environmental Health Bureau / Ministry of Health, Labour and Welfare

    A repeated intramuscular dose toxicity study was conducted in rats using Comirnaty and the formulation prior to codon optimization of Comirnaty (BNT162b2 (V8))

    Comirnaty and BNT162b2 (V8) have been confirmed to have similar qualitative attributes; they encode the same amino acid sequence and have the same 5’ cap structure and 3’ poly (A) tail.

    pmda.go.jp/files/000243206.pdf

  194. Lorenz Wachtendonk Says:

    Zu lesen bei rp-online.de am 18.07.2022 (Bezahlschranke), auszugsweise zitiert bei CORONA DOKS am 19.07.2022

    Düsseldorf lässt hunderte ungeimpfte Mitarbeiter weiterarbeiten

    « … Das Gesundheitsamt [macht] umfangreichen Gebrauch von dem Ermessungsspielraum, der der Behörde zusteht – dem Recht, von Fall zu Fall zu entscheiden, ob zum Beispiel Betretungs- und Arbeitsverbote verhängt oder Sondergenehmigungen für eine Weiterbeschäftigung ausgesprochen werden. In 373 Fällen folgte das Gesundheitsamt demnach der Schilderung der Einrichtungen, dass die ungeimpften Mitarbeiter vor Ort unerlässlich seien und erteilte ihnen eine Sondergenehmigung für eine Weiterbeschäftigung. Zudem hat die Behörde bislang kein einziges Betretungs- oder Tätigkeitsverbot ausgesprochen, lediglich ein Bußgeld in Höhe von 1000 Euro musste eine Einrichtung bezahlen – weil sie gegen die Meldepflicht verstoßen habe … »

    https://www.corodok.de/duesseldorf-laesst-hunderte-ungeimpfte-mitarbeiter-weiterarbeiten/

    “STOP COVAX”

  195. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    Eric Feigl-Ding

    Eric Liang Feigl-Ding (born 1983) is an American public health scientist who is currently an epidemiologist and Chief of COVID Task Force at the New England Complex Systems Institute (NECSI). He was formerly a faculty member and researcher at Harvard Medical School and Harvard T.H. Chan School of Public Health. He is also the Chief Health Economist for Microclinic International, and co-founder of the World Health Network (WHN). His research and advocacy have primarily focused on obesity, nutrition, cancer prevention, and biosecurity.

    In January 2020, Feigl-Ding sounded an early alarm about COVID-19 and called for preparedness.

    en.wikipedia.org/wiki/Eric_Feigl-Ding

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    New England Complex Systems Institute (NECSI)

    en.wikipedia.org/wiki/New_England_Complex_Systems_Institute

    Yaneer Bar-Yam, NECSI Founding President

    en.wikipedia.org/wiki/Yaneer_Bar-Yam

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    23.06.2022 · 23. Juni 2022 · @DrEricDing · Eric Feigl-Ding

    The World Health Network (WHN) has just declared monkeypox a pandemic emergency.

    Will the WHO declare monkeypox a **Public Health Emergency of International Concern** (PHEIC) later today or by end of Friday?

    twitter.com/DrEricDing/status/1539861025012551680

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    29.06.2022 · 29. Juni 2022 · Eric Feigl-Ding

    Projection: 100,000 cases of monkeypox worldwide by August and maybe up to 1 million monkeypox cases by end of September 2022 — if the bad trajectory holds up, which i think is very possible. WHO needs to act soon and stop punting on declaring PHEIC emergency.

    [ JWeiland @JPWeiland · Monkeypox projections · Now we probably have enough data to model MPX cases forwards in the short term. *IF* the current trend continues, we would expect to see 100k worldwide by August, and the first million in September. ]

    twitter.com/DrEricDing/status/1541940602690052097

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    30.06.2022 · 30. Juni 2022 · Eric Feigl-Ding

    Is monkeypox an emergency yet? — “Monkeypox is mutating up to 12X faster than expected, amid warnings GB could see as many as 60,000 new cases a day” by 2022 end.

    I think our projection (HT @JPWeiland) of 100k cases by August & 1 mil by Sept is realistic.

    [ 29.06.2022 — Monkeypox is mutating up to 12 times faster than expected, a study says, amid warnings the UK could see as many as 60,000 new cases a day by the end of the year. ]

    independent.co.uk/news/health/monkeypox-virus-uk-cases-mutating-b2111814.html

    twitter.com/drericding/status/1542620737210667010

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    07.07.2022 · 7. Juli 2022 · Eric Feigl-Ding

    NEW — It is time for the global public health community to recognize a growing reality: Monkeypox is now a pandemic — unless we declare an emergency & act quickly to combat it, we risk repeating the same mistakes we made with covid.

    @kavitapmd [ Kavita Patel M.D. ]
    @yaneerbaryam [ Yaneer Bar-Yam ]

    [ washingtonpost.com | Opinion | Let’s call monkeypox what it is: A pandemic | The virus is now active in more than 40 countries on six continents. ]

    twitter.com/DrEricDing/status/1545127543103258625

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    18.07.2022 · 18. Juli 2022 · Eric Feigl-Ding

    Exponential surge to almost 13,000 monkeypox cases globally—with no signs of slowing—on track to hit 100,000 in August (per earlier forecast). The next WHO meeting to discuss making a public health emergency declaration is… in 4 days on July 21. Pandemic yet? Heck yeah.

    Meanwhile, monkeypox response in many countries like the US has been vastly inadequate. Testing had been slow— and with it—slow mitigations and vaccination rollout.

    twitter.com/DrEricDing/status/1548966426903453696

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    23.07.2022 · 23. Juli 2022 · Eric Feigl-Ding

    BREAKING: at last — WHO has finally declared the monkeypox global outbreak a PUBLIC HEALTH EMERGENCY OF INTERNATIONAL CONCERN. The WHO leadership has overruled the committee that had voted 6-8. Thank you Dr Tedros!

    Sources inside the WHO say that YES votes for a PHEIC were mostly by those with expertise in monkeypox, LGBT health, while those voting NO were by non-monkeypox-expert members of the committee. Thank god someone overruled that nonsense.

    My WHN (World Health Network) team has been advocating for an emergency declaration for monkeypox for weeks. We were especially infuriated when WHO didn’t declare it last month.

    twitter.com/DrEricDing/status/1550847049846951937

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    “Stop mass hysteria monkeypox virus outbreak propaganda”

  196. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    25.04.2022 | Oksana, madre di Giulia Lucenti | OVALmedia

    La Mamma | KOLLATERAL

    Oksana hat ihre jugendliche Tochter Giulia 16 Stunden nach der zweiten Pfizer Dosis verloren. Die Tragödie, welche sie ereilte, hält sie nicht davon ab die Impfpolitik des italienischen Staates, sowohl in medizinischer als auch juristischer Hinsicht mit äußerster Klarheit zu analysieren und selbst Zeugnis abzulegen, um so anderen zu helfen.

    https://www.oval.media/65058fbe-be98-454c-aa0e-5ff001040b3d/

    gwa7VWCCfdE

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    24.07.2022 | über Professor Dr. Stefan Hockertz | OVALmedia

    Der Professor

    Professor Dr. Stefan Hockertz ist eine Koriphäe auf seinem Gebiet. Jahrzehntelange Forschung im Bereich der Zulassung von Impfstoffen. Der Wissenschaftler betreibt Einrichtungen in Deutschland und in der Schweiz. Als Biologe und Toxikologe lehrt er an der Uni in Hamburg. Als Wissenschaftler hinterfragt der Professor die Coronapolitik der Bundesregierung. Er veröffentlicht seine Fragen in Texten und Interviews. Hausdurchsuchung, Beschlagnahmung seines Vermögens und seiner Arbeit folgen. Das Ende seines beruflichen und bürgerlichen Lebens in Deutschland. Der Professor flieht in die Schweiz . Von dort erzählt der Professor seine Geschichte. Ein Wissenschaftskrimi.

    https://www.oval.media/c194ae53-02cb-4a51-bc5a-19164354e0b5/

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    24.07.2022 | über Willem Engel · viruswaarheid | OVALmedia

    Der Aktivist Teil 1

    Im öffentlich-rechtlichen Programm der Niederlande wird er als „Unkraut“ bezeichnet. Der niederländische Geheimdienst verurteilt ihn als Terrorist. Dabei setzt sich Willem Engel immer wieder für einen friedlichen und gewaltfreien Widerstand gegen die Maßnahmen der Regierung ein, wie etwa die Verhängung der nächtlichen Ausgangssperre, die zu einer der grössten Unruhen im Land seit 40 Jahren geführt hat. Seine Argumente als Maßahmenkritiker und Mitbegründer der Bewegung „Viruswahrheit“ sind so stichhaltig, dass er im Februar 2021 das Verwaltungsgericht in Den Haag davon überzeugen konnte, die von der Regierung verhängte Ausgangssperre für unrechtmäßig zu erklären.

    https://www.oval.media/9e7a48dc-9d78-4370-91d4-dc79bdfbd27c/

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  197. Эдвард фон Рой Says:

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    19.06.2022 / 19. Juni 2022 · CORONA DOKS

    EMA: Fast 11.000 Tote unter 1,3 Millionen Verdachtsfällen

    Im aktuellen „COVID-19 vaccines safety update“ vom 17.06.2022 berichtet die European Medicines Agency (EMA) über mehr als 1,3 Millionen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Corona-„Impfstoffe“. Bekannt und zugegeben wird eine extreme Untererfassung der Meldungen. Zum Vergleich: Auf der ganzen Welt sind seit 1968 insgesamt weniger als 300.000 Verdachtsfälle bei Grippeimpfungen berichtet worden (s. u.).

    Im Vergleich zum Bericht des letzten Monats (siehe hier) ist die Zahl der Verdachtsfälle je 100.000 „Impfungen“ von 147 auf 151 gestiegen. 10.842 der Fälle endeten tödlich.

    « (..)

    Mit Stand vom 29. Mai 2022 enthielt EudraVigilance die folgenden Daten:

    Comirnaty: insgesamt 786.983 Fälle von vermuteten Nebenwirkungen, die spontan aus den EU/EWR-Ländern gemeldet; wurden 7.935 davon hatten einen tödlichen Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wurden etwa 640 Millionen Dosen von Comirnaty an Menschen in der EU/EWR verabreicht)

    (..)

    Spikevax: insgesamt 219.135 Fälle von vermuteten Nebenwirkungen aus EU/EWR-Ländern spontan gemeldet; 1.059 davon mit tödlichem Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wurden etwa 152 Millionen Dosen Spikevax an Menschen in der EU/EWR verabreicht)

    (…) »

    Die Produktnamen stehen für:

    Comirnaty (BioNTech) [ Tozinameran / BNT162b2 von Pfizer ]
    Jcovden (Janssen-Cilag) [ Ad26.COV2.S von Johnson & Johnson ]
    Nuvaxovid (Novavax)
    Spikevax [Elasomeran / mRNA-1273] (Moderna)
    Vaxzevria [ AZD1222 / ChAdOx1-S ] (AstraZeneca)

    Die Datenbank der WHO berichtet übrigens von mehr als 1,9 Millionen Meldungen aus Europa per 8.5. Hier dürften Daten aus Nicht-EU/EWR-Ländern eingeflossen sein.

    Weltweit 285.262 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe

    Das ist ebenfalls der WHO-Datenbank zu entnehmen. Für den gleichen Zeitraum wurden der WHO 6.243 Verdachtsfälle bei Masern-Impfungen berichtet

    https://www.corodok.de/ema-fast11-tote/

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  198. “STOP modRNA Human Medical Experiments” Says:

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    Gesetzentwurf: „die Leistungen können auch Schutzimpfungen mit zugelassenen Arzneimitteln für Indikationen und Indikationsbereiche umfassen, für die die Arzneimittel nicht von der zuständigen Bundesoberbehörde oder der Europäischen Kommission zugelassen sind“

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    05.07.2022 · Deutscher Bundestag · Drucksache 20/2573

    Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und FDP

    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    A. Problem und Ziel

    Durch die Subtypen der Variante Omikron des Coronavirus SARS-CoV-2 BA.4 und BA.5 verursacht (…)

    Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch

    Das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch – Gesetzliche Krankenversicherung – (Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477, 2482), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 28. Juni 2022 (BGBl. I S. 969) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

    1. § 20i wird wie folgt geändert:

    a) In Absatz 1 Satz 3 werden vor dem Punkt am Ende ein Semikolon und die Wörter „die Leistungen können auch Schutzimpfungen mit zugelassenen Arzneimitteln für Indikationen und Indikationsbereiche umfassen, für die die Arzneimittel nicht von der zuständigen Bundesoberbehörde oder der Europäischen Kommission zugelassen sind“ eingefügt.

    (…)

    dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002573.pdf

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    Klicke, um auf 2002573.pdf zuzugreifen

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    Fundstelle im Plenarprotokoll

    dserver.bundestag.de/btp/20/20047.pdf#P.4927

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    https://dserver.bundestag.de/btp/20/20047.pdf#P.4927

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    Deutscher Bundestag

    Gesetz­ent­wurf zum Schutz vulnerabler Personen vor Covid-19 beraten

    Der Bundestag hat sich am Donnerstag, 7. Juli 2022, mit mehreren Vorlagen zur Corona-Pandemie befasst. So hatten die Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP einen Gesetzentwurf „zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen gegen Covid-19“ (20/2573) vorgelegt, der nach 40-minütiger Debatte zur weiteren Beratung an den federführenden Gesundheitsausschuss überwiesen wurde.

    Ebenfalls an den Gesundheitsausschuss überwiesen wurden auch ein Antrag der Unionsfraktion mit dem Titel „Gut vorbereitet für den Herbst – Pandemiemanagement verbessern“ (20/2564) sowie ein Antrag der Linksfraktion mit dem Titel „Auf sich verändernden Pandemieverlauf vorbereiten – Maßnahmenplan vorlegen“ (20/2581). Ein Antrag der AfD gegen die „Covid 19-Impfpflicht für Soldaten“ (20/2600) wird nun federführend im Verteidigungsausschuss weiterberaten. (…)

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw27-de-covid19-pandemie-902418

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    “modRNA-Injektion? Nein danke.”

    “modRNA vaccine, No Thanks.”

  199. Эдвард фон Рой Says:

    Wechselte 2009 von Wyeth zu Pfizer: Mike Dolsten, „President-worldwide R&D Mikael Dolsten“

    Mikael Dolsten, M.D., Ph.D. — Chief Scientific Officer and President of Worldwide Research, Development and Medical of Pfizer Inc.

    news.alphastreet.com/pfizer-inc-pfe-q2-2022-earnings-call-transcript/

    28.01.2021 | Universität zu Lund, Schweden

    Pfizers forskningschef Mikael Dolsten gästföreläser på Lunds universitet

    Mikael Dolsten, forskningschef på Pfizer som lett det vetenskapliga arbetet med att ta fram Pfizers och BioNTechs corona-vaccin, är nytillträdd gästprofessor vid Lunds universitet.

    Mikael Dolsten har varit rådgivare för Obama-administrationen, arbetat med dåvarande vice presidenten, USA:s nytillträdde president Joe Biden, kring Cancer Moonshot-initiativet, bidragit till ett 30-tal läkemedel – och nu leder han utvecklingen av Pfizers och BioNTechs coronavaccin som forskningschef på Pfizer. (…)

    lu.se/artikel/pfizers-forskningschef-mikael-dolsten-gastforelaser-pa-lunds-universitet

    Mikael Dolsten, MD, PhD | Pfizer Chief Scientific Officer and President of Worldwide Research, Development and Medical (…)

    Dr. Dolsten focuses on advancing Pfizer’s scientific breakthrough leadership in small-molecule medicines, biotherapeutics, gene therapies, and vaccines. Dr. Dolsten leads the Worldwide Research, Development and Medical (WRDM) organization at Pfizer, which is responsible for the development of all compounds through proof of concept, and provides pharmaceutical sciences, safety, and medical support to the entire R&D pipeline and all marketed medicines and vaccines and comprises all Pfizer research units, including Oncology, Internal Medicine, Inflammation & Immunology, Vaccines and Rare Disease, as well as the Centers for Therapeutic Innovation.

    In 2020 through 2021, Dr. Dolsten and WRDM were responsible for developing one of the three approved vaccines for COVID-19 approved by the Food and Drug Administration. As shown in The New York Times, using a nineteen-step process over 60 days, 150 million vaccine doses are produced and injected into the arms of the public. Prior to joining Pfizer in 2009, Dr. Dolsten was President of Wyeth Research, where he led scientists involved in all R&D/Medical activities across the US, Europe and Asia. He served as Executive Vice President and Head of Worldwide Research for Boehringer Ingelheim from 2003-2008.

    Dolsten earned his PhD in tumor immunology and MD from the University of Lund, Sweden (…)

    (…) Mike Dolsten is a named inventor on several patents and has published approximately 150 articles in international journals, with contributions in molecular cell biology, immunology, and oncology.

    ( American Federation for Aging Research (AFAR) )

    afar.org/images/uploads/events/AFAR_ScienceisVitalNov3Symposium_SponsorKit_09.21.21.pdf

    EMA

    Tozinameran / Comirnaty und die Firmen Rentschler in Laupheim sowie Wyeth in Andover, Massachusetts, USA

    Name and address of the manufacturers of the biological active substance(s)

    BioNTech Manufacturing GmbH
    An der Goldgrube
    Mainz

    BioNTech Manufacturing Marburg GmbH
    Marburg

    Pfizer Ireland Pharmaceuticals
    Dublin
    Irland

    Rentschler Biopharma SE
    Erwin-Rentschler-Straße
    Laupheim
    Deutschland

    Wyeth BioPharma Division of Wyeth Pharmaceuticals LLC
    Andover, MA
    USA

    Name and address of the manufacturers responsible for batch release

    BioNTech Manufacturing GmbH
    Kupferbergterrasse
    Mainz

    Pfizer Manufacturing Belgium NV
    Puurs
    Belgien

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf

    Friedrich Erwin Rentschler (1932—2018)

    Von 1959 bis 1999 war er Geschäftsführer und Gesellschafter der Dr.-Rentschler-Gruppe. Während seiner Zeit in der Firma wurde der Unternehmensbereich Biotechnologie ausgebaut. 1983 erhielt die Firma weltweit die erste Zulassung für ein Interferon-Produkt namens Fiblaferon.

    Seit 1999 war Friedrich Erwin Rentschler Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dr. Rentschler Holding GmbH & Co. KG in Laupheim. In diesem Jahr übergab Rentschler die Geschäftsaktivitäten an seinen Sohn Nikolaus F. Rentschler.

    de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Erwin_Rentschler

    Rentschler

    Die Dr. Rentschler Holding GmbH & Co. KG umfasst eine Unternehmensgruppe mit über 790 Mitarbeitern. Den größten Beitrag leistet die Rentschler Biopharma SE als ein international tätiges Dienstleistungsunternehmen zur Produktion von Biopharmazeutika in Säugetierzellen mit Hauptsitz in Laupheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben.

    Das Unternehmen bietet ihren Kunden aus der Pharma- und Biotechnologie Dienstleistungen zur Produktion von Biopharmazeutika an. Dazu zählen die Service-Bereiche Zelllinien- und Prozess-Entwicklung, GMP-Produktion, Formulierung, Abfüllung, Analytik, Qualitätskontrolle, Zulassung und Qualitätssicherung.

    Friedrich E. Rentschler verstarb am 19. Juli 2018. Nikolaus F. Rentschler folgte im Januar 2016 als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

    de.wikipedia.org/wiki/Rentschler

    FDA, Food and Drug Administration

    [ Tozinameran / COMIRNATY ]

    [ 08.11.2022 / Date: 11/8/2021 ]

    Summary Basis for Regulatory Action

    From: Ramachandra Naik, PhD, Review Committee Chair, DVRPA/OVRR

    [ Diverse Namen etwa zu Reviewer / Consultant oder Clinical ( Susan Wollersheim und Lucia Lee … zu Benefit-Risk Assessment u. a. Osman Yogurtcu und Patrick Funk ), darunter für Nonclinical/Pharmacology/Toxicology • Toxicology (OVRR) • Developmental Toxicology (OVRR) Nabil Al-Humadi, PhD, OVRR/DVRPA ]

    (…)

    Table 5. Facilities involved in the manufacture of COMIRNATY

    (…)

    Wyeth BioPharma Division of Wyeth Pharmaceuticals, Andover
    Drug Substance : Manufacture, release and stability testing
    Drug Product : Release and stability testing

    (…)

    Pfizer
    Puurs [ Belgien ]
    [ bulk drug production = Massenproduktion von Medikamenten ]
    Drug Product : LNP production, bulk drug product formulation, fill and finish, primary packaging, secondary packaging, release and stability testing

    Pfizer Ireland Pharmaceuticals
    Dublin, Irland
    Drug Product : Release and stability testing

    [ In der Tabelle sind die unteren beiden Zeilen (beide: „Drug Product : Release testing (sterility)“) zensiert mit grauem Feld und dem redaction code (Zensurvermerk) (b) (4) ]

    (…)

    CBER conducted a pre-license inspection (PLI) of Wyeth BioPharma Division of Wyeth Pharmaceuticals LLC from July 19 – 23, 2021. All inspectional issues were resolved, and the inspection was classified as Voluntary Action Indicated (VAI).

    (…)

    Study BNT162-01

    [ Tozinameran / Comirnaty / die 30 μg Dosis des BNT162b2 erhielten zwölf Erwachsene zwischen 18 und 55 und zwölf Erwachsene zwischen 56 und 85 Jahren ]

    Study BNT162-01 is an ongoing Phase 1/2, open-label, dose-finding study to evaluate the safety and immunogenicity of several candidate vaccines, including BNT162b2 (1, 3, 10, 20, and 30 μg), conducted in Germany in healthy and immunocompromised adults. Only safety and immunogenicity data in individuals 16 years of age and older, the population for the intended use and who received the final vaccine formulation (30 μg BNT162b2) are used to support this application. The 30 μg dosage of BNT162b2 was administered to 12 adults 18 to 55 years of age and 12 adults 56 to 85 years of age.

    The primary objective was to evaluate the safety of the BNT162 candidate vaccines. Secondary and exploratory objectives were to describe humoral and cellular immune responses following vaccination, measured at baseline and various time points after vaccination, specifically 7 days post Dose 2. Adverse event monitoring was the same as the safety monitoring in study C4591001.

    [ 23.04.2020 — Ein jeder 23.04 / 23. April ist Saint George’s Day, Georgstag — Anm. ]

    The study started April 23, 2020. The BLA contains safety data (reactogenicity and AE analyses) up to 1 month after Dose 2 (data cutoff date: October 23, 2020), neutralizing antibody data up to ~2 months after Dose 2 (data cutoff date: October 23, 2020), and T-cell data up to ~6 months after Dose 2 (data cutoff date: March 2, 2021).

    Study BNT162-01 Results

    Disposition of 30 μg BNT162b2 group: [ Comirnaty ]

    – Safety: Of a total of 24 participants, 12 participants 18 to 55 years of age and 12 participants 56 to 85 years of age completed the visit at 1- month post-Dose 2.

    – Immunogenicity: Of the 12 participants, serum neutralizing antibody and T-cell responses were available for 10 and 12 participants, respectively.

    Safety: The safety profiles for adult participants 18-55 and 56-85 years of age receiving 30 μg BNT162b2 in this study were similar to age-matched participants in study C4591001.

    Immunogenicity: Dose-dependent increases were noted 42 days after Dose 2, compared to SARS-CoV-2 neutralizing GMTs at baseline (pre-Dose 1), and most pronounced at the 30 μg dose level. The Th1 polarization of the T-helper response was indicated by IFNγ and IL-2 production, and only minimal IL-4 production upon antigen-specific (SARS-CoV-2 S protein peptide pools) re-stimulation.

    Review of the safety and immunogenicity from Phase 1 part of Study C4591001, in combination with data from Study BNT162-01, supported selection of the final vaccine candidate and dose level (BNT162b2 at 30 μg, given as two doses 3 weeks apart) to proceed into Phase 2/3 part of Study C4591001.

    Lot Consistency

    [ The largest manufacturing site in the Pfizer network is located in Kalamazoo, Michigan. ]

    Consistency of process performance qualification (PPQ) batches manufactured at both Pfizer Puurs and Pfizer Kalamazoo was demonstrated by verifying process parameters and in-process testing results as well as DP release testing. Data obtained from the analytical comparability assessments on the PPQ batches manufactured at both sites provide evidence of reproducible and consistent manufacture of COMIRNATY DP of acceptable product quality across all supply nodes.

    fda.gov/media/151733/download

    Redaction Codes

    The declassified documents will usually contain redactions, which indicate portions that contain information not releasable to the public. Each redaction will be associated with a redaction code, which gives the reason for why the information cannot be released.

    (b) (4), die Gleichheit des Kürzels mit folgendem redaction code mag zufällig sein oder aber Bedeutung haben oder jedenfalls Absicht …

    (b) (4) Reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a U.S. weapon system

    archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

    25X4 – reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a US weapon system;

    cam.hypotheses.org/

    Da dort will jemand die Öffentlichkeit gezielt dumm halten mit, feiner formuliert, gelegentlich zensiert jemand zu COMIRNATY mit …

    (b) (6)

    Clinical Reviewers: Susan Wollersheim, MD and Ann Schwartz, MD

    STN:125742

    COMIRNATY

    fda.gov/media/152256/download

    (b) (6) Reveal information, including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the United States and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the United States

    25X6 – reveal information including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the U.S. and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the U.S;

    ( Part 2001 – CLASSIFIED NATIONAL SECURITY INFORMATION Subpart C – Identification and Markings Section 2001.26 – Automatic declassification exemption markings )

    law.cornell.edu/cfr/text/32/2001.26

    Osman N. Yogurtcu
    Osman Yogurtcu

    researchgate.net/scientific-contributions/Osman-N-Yogurtcu-56308423

    26.10.2021 / October 26, 2021

    Benefits-Risks of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for Ages 5 to 11 Years

    Hong Yang, Ph.D.,
    Senior Advisor for Benefit-Risk Assessment Office of Biostatistics and Epidemiology
    Center for Biologics Evaluation and Research FDA VRBPAC,

    (…)

    Conclusions

    • For Scenarios 1 (Base), 2 (Recent COVID-19 Peak Incidence), 4 (Higher Vaccine Efficacy), 5 (Higher COVID-19 Death Rate), and 6 (Lower Excess Myocarditis Rate) the model predicts that benefits of the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine 2-dose primary series clearly outweigh the risks for ages 5-11 years.

    • For Scenario 3 (The Lowest COVID-19 Incidence), the model predicts more excess hospitalizations and ICU stays due to vaccine-related myocarditis/pericarditis compared to prevented hospitalizations and ICU stays due to COVID-19 in males and in both sexes combined.

    • Considering the different implications and length of stay for COVID-19 hospitalization versus hospitalization for vaccine-associated myocarditis/pericarditis, and benefits related to prevention of cases of COVID-19 with significant morbidity, the overall benefits of the vaccine may still outweigh the risks under this lowest incidence scenario.

    • If the myocarditis/pericarditis risk in this age group is lower than the conservative assumption used in the model, the benefit-risk balance would be even more favorable.

    Acknowledgements

    Drs. Patrick Funk, Osman Yogurtcu and Richard Forshee for contribution to benefit-risk assessment

    Vaccine Task Force at the Centers for Disease Control and Prevention shared initial benefit-risk assessment model and data on COVID-19 pandemic

    Acumen and OPTUM Team provided myocarditis case data Drs. Leslie Ball, Sairah Thommi, Doran Fink and many other CBER colleagues provided inputs to this analysis

    fda.gov/media/153507/download

    13.09.2021 / 13-SEP-2021
    Patrick Funk, Ph.D., and Osman N. Yogurtcu, Ph.D.

    13.09.2021 / 13-SEP-2021
    Memo. Committee Memo/Review – Documentation review memo. ( Michael Smith )

    30.09.2021 / 30-SEP-2021
    Memo. Revised Post Lockdown / Committee Memo/Toxicology – Revised
    Post Lockdown/ Committee Memo/Toxicology/23-Aug-2021 ( Nabil Al-Humadi )

    08.11.2021 / 08-NOV-2021
    Memo. Revised Post Lockdown / Committee Memo/SBRA – Table 2 header
    and value for water in the table were changed. ( Ramachandra Naik )

    phmpt.org/wp-content/uploads/2021/12/Supplemental-Index-12-22-21.pdf

    Nabil Al-Humadi
    Scientist at FDA
    Silver Spring, Maryland, Vereinigte Staaten von Amerika

    linkedin.com/in/nabil-al-humadi-8147a011b?original_referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    [ Nabil Al-Humadi 2016 in Rom ]

    10th Euro Global Summit and Expo on Vaccines & Vaccination
    June 16-17, 2016 Rome, Italy

    Nabil Al-Humadi is currently working as a Pharmacologist at the Center of Biologics in the US Food and Drug Administration. He holds two Master degrees and a PhD degree and he has 18 years’ of work experience in the government and 7 years in the industry. His current publication is the chapter “Pre-clinical toxicology of vaccines” in “Comprehensive guide to toxicology in preclinical drug development” book.

    vaccines.global-summit.com/europe/speaker/2016/nabil-al-humadi-food-and-drug-administration-usa

    Ramachandra Naik

    Regulatory Reviewer

    Gaithersburg, Maryland, Vereinigte Staaten Amerika

    Office of Vaccines Research and Review, CBER, FDA

    linkedin.com/in/ramachandra-naik-823a824b

    DVRPA = Division of Vaccines and Related Product Applications
    OVRR = Office of Vaccines Research and Review
    VRBPAC = Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee

    10.06.2021 / June 10, 2021

    FDA

    Licensure and Emergency Use Authorization of Vaccines to Prevent COVID-19 for Use in Pediatric Populations

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee meeting

    Ramachandra Naik

    fda.gov/media/150053/download

    [ 28.06.2022 / Online-Konferenz ]

    31.05.2022 | document 87 FR 32418 | FDA, Food and Drug Administration

    AGENCY: Food and Drug Administration, Health and Human Services (HHS).

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee; Notice of Meeting; Establishment of a Public Docket; Request for Comments

    The Food and Drug Administration (FDA) announces a forthcoming public advisory committee meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC). The general function of the committee is to provide advice and recommendations to FDA on regulatory issues. The committee will meet in open session to discuss whether and how the SARS-CoV-2 strain composition of COVID-19 vaccines should be modified. The meeting will be open to the public. FDA is establishing a docket for public comment on this document.

    DATES:

    28.06.2022 / The meeting will be held virtually on June 28, 2022

    (…) Procedure:

    On June 28, 2022, from 8:30 a.m. to 5 p.m. Eastern Time, the meeting is open to the public. Interested persons may present data, information, or views, orally or in writing, on issues pending before the committee. All electronic and written submissions submitted to the Docket (see ADDRESSES) on or before June 22, 2022, will be provided to the committee. Comments received after June 22, 2022, and by June 27, 2022, will be taken into consideration by FDA.

    federalregister.gov/documents/2022/05/31/2022-11670/vaccines-and-related-biological-products-advisory-committee-notice-of-meeting-establishment-of-a

    26.10.2021 / October 26, 2021

    FDA Meeting on COVID Vaccine for Children

    The Food and Drug Administration Advisory Committee met to discuss emergency use authorization for Pfizer’s COVID-19 vaccine in children ages 5 to 11 years old. FDA and Centers for Disease Control and Prevention officials presented various data and topics, including the epidemiology of COVID-19 among children in this age group, post-COVID-19 symptoms, and vaccine dosage compared to older children. Pfizer officials presented clinical data on the safety and efficacy of the vaccine while FDA officials talked about their review of the submission. During the public meeting portion, the committee heard comments from the public, followed by an open discussion and vote on emergency use authorization.

    [ Unter anderen spricht Dr. Ramachandra Naik (FDA) ]

    ( FDA Dr. Naik on Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for 5-11 Year Olds )

    h t t ps://www.c-span.org/video/?515531-1/fda-advisory-committee-recommends-pfizer-vaccine-children-ages-5-11

    Naik R, Smith M, Gottschalk L, Wollersheim S, Lee L, Huang L et al. Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine EUA amendment review memorandum. Available in: fda.gov/media/148542/download

    medigraphic.com/cgi-bin/new/resumenI.cgi?IDARTICULO=101742

    [ Hier bei der FDA ]

    Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine EUA Amendment Review Memorandum

    Emergency Use Authorization (EUA) Amendment for an Unapproved Product Review Memorandum

    (…) Pfizer / BioNTech (…)

    Intended Population : Individuals 12 years of age and older

    „As summarized in Section 2 of this review, there is no adequate, approved, or available alternative to the product to prevent COVID-19 caused by SARS-CoV-2 in individuals 12-15 years of age.“

    fda.gov/media/148542/download

  200. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    [ 10.04.2022 — ‚Defeat the Mandates‘ rally came to Los Angeles. With Robert Malone, who was involved in early mRNA vaccine development. ]

    2022 — The HighWire

    DR. ROBERT MALONE

    Dr. Robert Malone speaks in front of thousands of attendees at the ‘Defeat The Mandates’ Rally held at Grand Park in Los Angeles, CA, on April 10th.

    #DefeatTheMandates #DTM #DrRobertMalone

    thehighwire.com/videos/dr-robert-malone/

    https://thehighwire.com/videos/dr-robert-malone/

    [ 10.04.2022 ] — LiveFEED

    ‚Defeat the Mandates‘ Rally in Grand Park, Los Angeles

    mwQTJuILlHA


    14.05.2022 / May 17, 2022 — BrasscheckTV

    The fundamental mRNA Fraud

    https://rumble.com/v154tvz-the-fundamental-mrna-fraud.html


    24.05.2022 — Greg Hunter’s USAWatchdog.com

    CV19 Virus & Vax About Control Not Health — Dr. Michael Yeadon

    Join Greg Hunter as he talks to Dr. Michael Yeadon, former 20-year Pfizer VP, as he explains why the so-called CV19 vax is “dangerous,” “not effective” and is „being used for control,“ not your health.

    There is much more in the in-depth 1-hour and 18-minute interview.

    https://rumble.com/v15yzd4-cv19-virus-and-vax-about-control-not-health-dr.-michael-yeadon.html

    18.07.2022 — CHD TV ( Children’s Health Defense )

    How Could You Poison an Entire Population Without Them Knowing? ‘It’s Easy.’ — Dr. Mike Yeadon

    Dr. Mike Yeadon, ex Pfizer VP explains to Brian Hooker, Ph.D.

    https://rumble.com/v1cpt4j-how-could-you-poison-an-entire-population-without-them-knowing-its-easy.-dr.html


    25.07.2022 — CHD TV ( Children’s Health Defense )

    ‘I just accepted it at face value’ — How Unscientific COVID Policies For Children Turned This UK Pediatrician ‘Anti-Vaccine’

    [ with Dr. Ros Jones / pediatrician Rosamund Jones ( UK ) ]

    WATCH THE FULL EPISODE of ‘TEA TIME’ on CHD TV ( live.childrenshealthdefense.org/shows/tea-time/VL5aLcnUuZ )

    https://rumble.com/v1ekt71-uk-pediatrician-who-spent-whole-career-giving-childhood-vaccines-questions-.html

    25.07.2022 — CHD TV ( Children’s Health Defense )

    ‘Tea Time’ Episode 44: Stopping the Shots for Children With Pediatrician Rosamund Jones

    Who is this week’s guest, pediatrician Rosamund Jones [ Dr. Ros Jones ], and what is her stance on natural immunity, COVID vaccines, informed consent, and masking? She discusses combination shots, compliance, trusting your instincts, being attacked for speaking out, and more in this episode of “Tea Time.” Don’t miss it!

    https://live.childrenshealthdefense.org/shows/tea-time/VL5aLcnUuZ

  201. modRNA (“mRNA”) harms or kills. Says:

    07.08.2022 · Sabine-Brigitte Pankau (Ungeimpft und fern der Heimat) · Die Zensur

    “Definiere Immunität und Immunisierung“

    Ho19n6kDk54

    07.08.2022

    King Karl the first has Cordula

    Eine Satire von Sabine-Brigitte Pankau, derzeit in Schweden.

    02O7L7imcWI

  202. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    02.12.2020

    Unstatistik des Monats: Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“

    Sabine Weiler ( RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung )

    ( Die Unstatistik des Monats November befasst sich mit Aussagen zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Die gute Nachricht des Monats dazu kam von BioNTech und Pfizer mit dem vorläufigen Ergebnis, dass ihr Impfstoff gegen COVID-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben BioNTech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien. Das sind alles erfreuliche Ergebnisse. Aber was bedeutet „zu 90 Prozent wirksam“? )

    (…) Die 90 Prozent beziehen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Infizierten. BioNTech berichtete, dass insgesamt etwa 43.000 Menschen an der Studie teilnahmen, etwa die Hälfte davon wurde geimpft und die andere erhielt ein Placebo. Sieben Tage nach der zweiten Dosis gab es insgesamt 94 bestätigte Covid-19 Fälle. Im Studienprotokoll von Pfizer findet man die Definition der Wirksamkeit: Hierzu wird der Anteil der Covid-19-Fälle in der Impfgruppe dividiert durch den Anteil der Covid-19-Fälle in der Kontrollgruppe. Dieser Wert wird von 1 abgezogen und mit hundert multipliziert, so dass man es bequem in Prozenten ausdrücken kann. Daraus folgt, es muss in der Impfgruppe 8 Fälle und in der Placebogruppe etwa 86 Fälle gegeben haben, was einer Reduktion von rund 90 Prozent entspricht (bei den 95 Prozent waren es dann 8 versus 156 Fälle).

    Angabe bezieht sich auf Anteil an Infizierten, nicht auf Anteil an Geimpften

    Die „zu 90 Prozent wirksam“ bezieht sich also nicht auf 9 von 10 Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Infizierten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht.

    Der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion ist für viele Menschen schwer zu verstehen. Er wird vielleicht am Beispiel der Grippeschutzimpfung für Menschen zwischen 16 und 65 Jahren nochmals klarer. In einer Saison mit geringer Verbreitung des Grippevirus liegt die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung etwa bei 50 Prozent. Diese Zahl bedeutet aber nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind. Sie bedeutet, dass von je 100 Personen ohne Impfung zwei eine bestätigte Influenzainfektion bekamen, und von je 100 Personen mit Impfung nur eine (s. dazu auch die Informationen des Harding-Zentrum für Risikokompetenz).

    Es ist auch wichtig zu verstehen, dass sich die von BioNTech und Pfizer berichteten „zu 90 Prozent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht.

    idw-online.de/de/news?print=1&id=759130

    Originalpublikation

    rwi-essen.de/unstatistik/109/


    05.03.2021 und 19.12.2021 / von la / medinside.ch

    Covid-Impfstoff: Was «95 Prozent wirksam» bedeutet

    (…) Was also bedeutet «zu 95 Prozent wirksam»?

    Dieser Frage geht unter anderem der deutsche Informationsdienst Wissenschaft in der Unstatistik des Monats auf den Grund. Auch der deutsche Lungenarzt und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg (…) erläutert in einem Beitrag auf seiner Website, wie die Prozentangabe einzuordnen ist.

    (…) Bei der ersten Auswertung der Phase-3-Zulassungsstudie zum Impfstoff von Biontech/Pfizer – erschienen im «New England Journal of Medicine» – wurden die Probanden über einen Zeitraum von lediglich zwei Monaten beobachtet. (…)

    Demnach erkrankten in der Gruppe von 21 720 Probanden, die mit dem Impfstoff behandelt wurden, acht Personen. In der Vergleichsgruppe, der lediglich eine Kochsalzlösung verabreicht wurde, infizierten sich 162. Vergleicht man nun die Anzahl der Infizierten sowohl in der Verum- als auch in der Placebo-Gruppe, so sind es 154 weniger Infizierte in der Verum- Gruppe.

    Die Angabe von 95 Prozent Wirksamkeit bezieht sich somit nicht auf die Gruppe aller Geimpften, sondern nur auf jene der Infizierten. Bei den 95 Prozent handelt sich also um eine relative, nicht aber um eine absolute Risikoreduktion. Wodarg stellt zur Erläuterung folgende Rechnungen auf (…)

    154 : 162 x 100 = 95,1 %

    154 : 21.750* x 100 = 0,71 %

    *Die Anzahl Probanden der Verum-Gruppe wurde hier aufgerundet

    Nochmals zum Verständnis: In der behandelten Verum-Gruppe erkrankten 154 Personen weniger als in der Placebo-Gruppe. Werden nun diese 154 Personen in Relation zur gesamten Verum-Gruppe von 21 720 (aufgerundet 21 750) Probanden gesetzt, stellt man fest: Der Anteil der weniger Erkrankten in der behandelten Gruppe beträgt eben lediglich 0,71 Prozent.

    141 Geimpfte verhindern einen Covid-19-Fall

    Die absolute Risikoreduktion ist stets aussagekräftiger als die relative Risikoreduktion, bei der eine Untergruppe isoliert betrachtet wird. Aus Ersterer lässt sich errechnen, wie viele Personen behandelt werden müssen, um ein Endpunktereignis zu verhindern (Number needed to treat oder hier auch Number needed to vaccinate). Bei der Number needed to vaccinate (NNV) geht es um die Frage: Wie viele Personen müssen geimpft werden, damit aus der Verum-Gruppe eine Person vor einer Covid-19-Infektion geschützt ist? Die NVV wird als Kehrwert berechnet:

    Number needed to vaccinate = 100 : 0,71 = 141

    Um einen Covid-19-Fall zu verhindern, müssen also 141 Personen mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech geimpft werden. (…)

    medinside.ch/de/post/impfstoff-gegen-covid-19-was-bedeutet-95-prozent-wirksam


    Long COVAX Action Campaign: Help End the Long COVAX Crisis.

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  203. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    „Ein hoher Anteil von Personen mit einer Immunität gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 senkt die Wahrscheinlichkeit schwerer SARS-CoV-2-Ausbrüche, die das öffentliche Gesundheitssystem überfordern können.“

    „Eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19-Schutzimpfung) ist aktuell das wirksamste Mittel, um die Pandemie dauerhaft unter Kontrolle zu bringen und künftige Notlagen zu vermeiden.“

    Drucksache 20/2573

    ·

    08.09.2022 um 12:30 Uhr / 8. September 2022 (51. Sitzung) / Deutscher Bundestag

    Infektionsschutz

    a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP eingebrachten
    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen gegen COVID-19
    Drucksache 20/2573
    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)
    Drucksache 20/…
    – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung
    Drucksache 20/…

    b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU
    Gut vorbereitet für den Herbst – Pandemiemanagement verbessern
    Drucksachen 20/2564, 20/…

    c) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Verteidigungsausschusses (12. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion der AfD
    Keine COVID 19-Impfpflicht für Soldaten
    Drucksachen 20/2600, 20/…

    d) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE.
    Auf sich verändernden Pandemieverlauf vorbereiten – Maßnahmenplan vorlegen
    Drucksachen 20/2581, 20/…

    bundestag.de/tagesordnung

    ·

    Drucksache 20/2573

    05.07.2022 | Fraktionen SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und FDP | Deutscher Bundestag

    Gesetzentwurf

    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    (…)

    A. Problem und Ziel

    Durch die Subtypen der Variante Omikron des Coronavirus SARS-CoV-2 BA.4 und BA.5 verursacht werden derzeit wieder erhöhte Infektionszahlen in der Bundesrepublik Deutschland festgestellt. Das Auftreten von Varianten mit neuartigen Erreger- bzw. Immunfluchteigenschaften ist jederzeit möglich und nicht vorhersehbar. Des Weiteren ist durch saisonbedingte Effekte mit einem Wiederanstieg der Infektions- und in der Folge auch mit einem Anstieg der Hospitalisierungszahlen zum Herbst/Winter 2022/2023 zu rechnen. Gleichzeitig treten wichtige Verordnungsermächtigungen zur Bekämpfung der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 zeitnah außer Kraft.

    Ein hoher Anteil von Personen mit einer Immunität gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 senkt die Wahrscheinlichkeit schwerer SARS-CoV-2-Ausbrüche, die das öffentliche Gesundheitssystem überfordern können. Eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19-Schutzimpfung) ist aktuell das wirksamste Mittel, um die Pandemie dauerhaft unter Kontrolle zu bringen und künftige Notlagen zu vermeiden. Eine vollständige COVID-19-Schutzimpfung (Grundimmunisierung plus Auffrischimpfung) ist nach derzeitigem wissenschaftlichem Stand der beste Schutz zur Verhinderung einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 mit schwerem Verlauf. Insbesondere die vulnerable Bevölkerung ist jedoch weiterhin gefährdet, weil auch eine Schutzimpfung nicht in jedem Fall eine schwere Erkrankung und eine Hospitalisierung verhindern kann. Gleichzeitig sollen die schweren gesamtgesellschaftlichen Einschränkungen der vergangenen Jahre vermieden werden, indem Surveillance- und Schutzmaßnahmen zielgerichtet eingesetzt werden.

    Zur Optimierung des Pandemiemanagements hat der Corona-Expertenrat es für notwendig erachtet, dass spätestens bis zum Herbst 2022 (…)

    B. Lösung

    Im Sinne des vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten 7-Punkte-Plans für den Herbst sollen zum Schutz vor COVID-19 die Arzneimittelversorgung für die kommende Herbst-/Wintersaison verbessert, zielgerichtete Impfkampagnen ermöglicht und der Schutz der vulnerablen Bevölkerung gestärkt werden.

    Die Ermächtigungsgrundlage für die Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) und Coronavirus-Testverordnung (TestV) sowie die Geltungsdauer der CoronalmpfV werden bis zum 31. Dezember 2022 verlängert. Darüber hinaus wird die Berechtigung zur Durchführung von COVID-19-Impfungen durch Apotheker, Zahnärzte sowie Tierärzte bis zum 30. April 2023 verlängert.

    Der Infektionsschutz in Einrichtungen und Unternehmen der Pflege und Eingliederungshilfe wird durch besondere Regelungen und durch eine Aufgabenerweiterung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (KRINKO) gestärkt. Die Länder erhalten eine Ermächtigungsgrundlage, um (…)

    [ ebenfalls in Drucksache 20/2573 ]

    Artikel 2

    Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch

    Das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch – Gesetzliche Krankenversicherung – (Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477, 2482), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 28. Juni 2022 (BGBl. I S. 969) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

    1. § 20i wird wie folgt geändert:

    a) In Absatz 1 Satz 3 werden vor dem Punkt am Ende ein Semikolon und die Wörter „die Leistungen können auch Schutzimpfungen mit zugelassenen Arzneimitteln für Indikationen und Indikationsbereiche umfassen, für die die Arzneimittel nicht von der zuständigen Bundesoberbehörde oder der Europäischen Kommission zugelassen sind“ eingefügt.

    (…)

    dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002573.pdf

    ·
    ·

    CORONA DOKS

    Recht auf nicht zugelassene Schutzimpfungen

    Im „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19“ vom 5.7., mit dem die Koalition die Corona-Maßnahmen fortschreiben will, findet sich diese Passage:

    https://www.corodok.de/recht-auf-nicht-zugelassene-schutzimpfungen/

    https://www.corodok.de/alternativen-keine-entwurf/

    https://www.corodok.de/einrichtungsbezogene-nachweispflicht-abschied/

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  204. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:


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    Marijn Poels (* 1975 in Meerlo bei Venlo) ist ein niederländischer Filmemacher, Dokumentarfilmer und Produzent.

    https://www.marijnpoels.com/

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    Marijn Poels veröffentlichte 2022 den Dokumentarfilm

    Pandamned: Die Welt im Bann einer Pandemie

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    PANDAMNED [documentary]

    MPMedia

    https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html

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    PANDAMNED – DOCUMENTAIRE

    https://www.marijnpoels.com/pandamned-dutch

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    PANDAMNED – DER FILM

    Seit zwei Jahren steht die ganze Welt im Bann eines Coronavirus. Laut offizieller Erzählung ist es die gefährlichste Pandemie seit 100 Jahren. Regierungen haben Bevölkerungen weltweit in Angst und Schrecken versetzt, es wurden Notrechtsregime errichtet, Bürgerrechte abgebaut und ein weltweit bisher einzigartiges globales Impfprogramm mit notzugelassenen mRNA-Impfstoffen ausgerollt. Kontroll- und Überwachungsprogramme werden im Eiltempo installiert und teils bereitwillig von der Bevölkerung akzeptiert. Ist der Gehorsam der Bürger der Weg aus der Pandemie? Oder haben wir einen Vertrag mit dem Teufel in Erwartung eines Vorteils geschlossen?

    Mittels kritischer Stimmen von Virologen, Ärzten, Politikwissenschaftlern, Künstlern, Volkswirten, Aktivisten, Juristen und Medienwissenschaftlern versucht PANDAMNED erstmals, das ganze Bild zu zeichnen und Licht ins Dunkle zu bringen. Es ist eine schonungslose Bestandsaufnahme unserer Zeit geworden, die Globale Organisationen, Regierungen und große Techkonzerne am liebsten verhindert hätten.

    Dokumentarfilmer Marijn Poels nimmt den Zuschauer in PANDAMNED auf eine aufklärerische Reise durch die sich abzeichnende absurde Welt der „Neuen Normalität“ und wie wir sie noch verhindern können.

    https://www.marijnpoels.com/pandamned-deutsch

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    PANDAMNED – THE DOCUMENTARY

    https://www.marijnpoels.com/copy-of-pandamned-english-3

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    Een Crisis in de Wetenschap, Lockdown is een Schande. Willem Engel en Ramon Bril in uitzending van Café Weltschmerz.

    Viruswaarheid

    https://viruswaarheid.nl/

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    Mattias Desmet: ‘de bevolking snakt naar overheid die controle pakt’

    Café Weltschmerz

    cafeweltschmerz.nl/mattias-desmet-de-bevolking-snakt-naar-overheid-die-controle-pakt/

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  205. modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet. Says:

    [ 12.05.2022 bis 14.05.2022 in Magdeburg ]

    Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD)

    Kongress 2022 unter dem Motto „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“

    Wir laden Sie herzlich nach zwei Jahren Pandemie bedingter Pause zum 71. Wissenschaftlichen Kongress von BVÖGD und BZÖG vom 12.-14. Mai 2022 nach Magdeburg ein.

    Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind der Öffentliche Gesundheitsdienst und die Beschäftigten in den Gesundheitsämtern in nie gekannter Weise in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Die Pandemie hat die bevölkerungsmedizinische Bedeutung eines funktionsfähigen ÖGD und zugleich die unzureichende personelle und digitale Ausstattung schonungslos offengelegt.

    Die SARS-CoV-2-Pandemie, und die daraus abzuleitenden „Lessons learned“ sowie der „Pakt für den ÖGD“ werden den Kongress inhaltlich prägen.

    bvoegd.de/bvoegd-kongress-2022

    Hauptprogramm [ Zoonosen … One Health … Impfen in der Pandemie ]

    bvoegd-kongress.de/wp-content/uploads/sites/23/2014/08/BVOEGD_Hauptprogramm_2022.pdf

    Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) · 71. Wissenschaftlicher ÖGD-Kongress · 12.05.2022–14.05.2022 · Magdeburg · „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“

    bzoeg.de/termine/details/Kongress-2022.html

    schariagegner.wordpress.com/2022/05/06/bayern-und-die-obduktionen-nach-der-experimentellen-gentherapie-schutzimpfung-gegen-das-coronavirus-sars-cov-2-teil-ii/

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    [ 12.05.2022 bis 14.05.2022 in Magdeburg ]

    ÖGD-FORTE ist ein bundesweites Netzwerk aus Akteuren des Öffentlichen Gesundheitsdiensts (ÖGD) und der Public Health-Forschung.

    Gemeinsam bearbeiten wir mit wissenschaftlichen Methoden ÖGD-relevante Themen und Herausforderungen mit dem Ziel eines forschungs- und evidenzbasierten ÖGDs sowie einer praxisnahen Public Health-Forschung.

    oegd-forte.de

    BVÖGD Kongress am 13. Mai 2022

    ÖGD-FORTE wird auf dem diesjährigen 71. Wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes vertreten sein. Der Kongress steht unter dem Motto „Der Öffentliche Gesundheitsdienst — Jetzt die Zukunft“ und wird vom 12.05.2022 bis 14.05.2022 als Präsenzveranstaltung in Magdeburg stattfinden.

    schariagegner.wordpress.com/2022/05/06/bayern-und-die-obduktionen-nach-der-experimentellen-gentherapie-schutzimpfung-gegen-das-coronavirus-sars-cov-2-teil-ii/

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    Magdeburg 2022 · DGSMP-Jahrestagung 2022

    07.09.2022 – 09.09.2022 ǀ 57. Jahrestagung der DGSMP gemeinsam mit der DGMS in Magdeburg

    Die 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention ( DGSMP ) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie ( DGMS ) findet vom 07. bis 09. September 2022 in Magdeburg statt.

    Das Motto lautet:

    „Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne“.

    Tagungspräsident

    Prof. Dr. Christian Apfelbacher (PhD)
    Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
    Medizinsche Fakültät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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    Magdeburg 2022

    09.11.2022 – 10.11.2022

    50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden

    am 09./10. November 2022 in Magdeburg

    gmkonline.de/Termine.html

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    modRNA (“mRNA”) harms or kills.

    modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.

  206. sapere aude Says:

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    Az. 5 SaGa 728/22

    Hessisches Landesarbeitsgericht
    Frankfurt am Main

    verwaltung @ lag-frankfurt.justiz.hessen.de

    lag-frankfurt-justiz.hessen.de

    arbeitsgerichtsbarkeit.hessen.de/arbeitsgerichte-und-landesarbeitsgericht/landesarbeitsgericht-frankfurt-am-main

    lto.de/gerichte/aktuelle-urteile-und-adresse/hessisches-landesarbeitsgericht/

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    12.08.2022 / 12. August 2022
    lto.de | Legal Tribune Online

    Ungeimpfte Pfleger haben keinen Anspruch auf Beschäftigung

    Das Hessische Landesarbeitsgericht (LAG) hat entschieden, dass die Heimleitung ungeimpfte Pfleger, trotz Arbeitsvertrag, nicht einsetzen muss. Die beiden Kläger scheiterten mit ihren Eilanträgen nun auch vor dem LAG in Frankfurt am Main (Urt. v. 11.08.2022, Az. 5 SaGa 728/22, u. a.) …

    Bei der Abwägung der Interessen habe die Arbeitgeberin die Arbeitnehmer freistellen dürfen. Das schützenswerte Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims, vor einer Gefährdung ihrer Gesundheit und ihres Lebens bewahrt zu werden, überwiege das Interesse der Pflegekräfte, ihre Tätigkeit ausüben zu können.

    Die Eilverfahren sind nun rechtskräftig. »

    lto.de am 12. August 2022

    https://www.corodok.de/das-hessische-landesarbeitsgericht/

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lag-frankfurt-hessen-5saga72822-pflegekrfte-impfung-seniorenheim-beschftigung-arbeitsrecht/

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  207. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    EURO COIN set PROOF VERSION – YEAR 2022

    The 20 euro silver coin, designed by Chiara Principe, is dedicated to a current theme that is very close to Pope Francis’ heart: treatments to counter the pandemic and the need to be vaccinated. The coin depicts a doctor, a nurse and a young person who is ready to receive the vaccine. The Holy Father has repeatedly stressed the importance of vaccination, recalling that healthcare is “a moral obligation”, and it is important to “continue efforts to immunise even the poorest peoples”.

    cfn.va/en/home/2631-20-05-2022-euro-coin-set-proof-version-year-2022.html

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    Vatikan bringt „Impf-Münze“ heraus

    VATIKANSTADT, 20.06.2022 | CNA Deutsch

    Der Vatikan hat eine eigene 20-Euro-Münze geprägt, die sich für das Impfen einsetzt. Auf der Münze sind eine Ärztin, eine Krankenschwester und ein junger Mann abgebildet, „der bereit ist, sich impfen zu lassen“.

    Alle drei Personen tragen einen Mundschutz.

    Die von Chiara Principe gestaltete Silbermünze sei „einem aktuellen Thema gewidmet, das Papst Franziskus sehr am Herzen liegt“, teilte das Münzamt mit: „Behandlungen zur Bekämpfung der Pandemie und die Notwendigkeit von Impfungen“.

    Papst Franziskus habe wiederholt betont, wie wichtig Impfungen sind. Der Pontifex habe auch gesagt, dass die Gesundheitsfürsorge „eine moralische Verpflichtung“ ist und dass es wichtig ist, „die Anstrengungen zur Immunisierung auch der ärmsten Völker fortzusetzen“.

    Papst Franziskus hat im September 2021 scharfe Kritik an Kardinälen geübt, die einer Impfung gegen Covid-19 skeptisch gegenüber standen.

    Der Vatikan hat Impfstoffe gegen Coronavirus in einer Stellungnahme für „moralisch akzeptabel“ befunden.

    de.catholicnewsagency.com/story/vatikan-bringt-impf-muenze-heraus-11139

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  208. Edward von Roy Says:

    How to Survive the 21st Century

    DAVOS 2020 · World Economic Forum

    eOsKFOrW5h8

    youtube.com/watch?v=eOsKFOrW5h8

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    Humans behind Machines – Davos 2020

    Yuval Noah Harari

    JHrvlYK45mU

    youtube.com/watch?v=JHrvlYK45mU

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    Yuval Noah Harari: The Actual Cost of Preventing Climate Breakdown

    TED

    SiCvGQnweAg

    youtube.com/watch?v=SiCvGQnweAg

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    Die Harari-Story

    C.H.BECK

    Davos im Januar 2018. Man trifft sich beim Weltwirtschaftsforum. «Der israelische Historiker Yuval Noah Harari ist ein besonders gefragter Gesprächspartner», schreibt die Süddeutsche Zeitung. «‹Homo Deus› und ‹Eine kurze Geschichte der Menschheit› haben ihn berühmt gemacht, jetzt wollen sie ihn alle hören. Er spricht auf der großen Bühne im Kongresszentrum direkt nach Angela Merkel. Die Kanzlerin bleibt kurz stehen, geht auf ihn zu und stellt sich vor. ‹Ich habe ihre Bücher gelesen.›»

    (…) Die Antworten, die er in seiner «Kurzen Geschichte der Menschheit» und in «Homo Deus» findet, verändern wiederum sein Leben: Er wird zum Veganer aus Überzeugung – und zum Weltstar unter den Historikern. Hararis Karriere ist ein beeindruckendes Zeugnis für die Kraft des Geistes und der Feder. Seine Bücher wurden in 50 Sprachen übersetzt und in über zwölf Millionen Exemplaren verkauft. Bill Gates hat sie ebenso verschlungen wie Angela Merkel. Emmanuel Macron lud ihn in den Élysee-Palast ein, und er füllt weltweit Vorlesungssäle und Konferenzräume. Sein Erfolg hat viel mit seinem lockeren und unterhaltsamen Stil zu tun, mit dem er selbst komplizierte Sachverhalte verständlich erklärt. Doch eine ebenso große Rolle spielen seine besonderen Einsichten in die Funktionsweise des menschlichen Geistes. Sein Anliegen ist ein zutiefst humanes: Seinen Mitmenschen das Rüstzeug zu geben, um selber danach zu forschen, was in unserer Welt vor sich geht.

    chbeck.de/buehnen/yuval-noah-harari-21-lektionen-fuer-das-21-jahrhundert/

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    26.02.2021 | Financial Times

    Yuval Noah Harari: Lessons from a year of Covid

    How can we summarise the Covid year from a broad historical perspective? Many people believe that the terrible toll coronavirus has taken demonstrates humanity’s helplessness in the face of nature’s might. In fact, 2020 has shown that humanity is far from helpless. Epidemics are no longer uncontrollable forces of nature. Science has turned them into a manageable challenge. (…)

    The first alarm bells about a potential new epidemic began sounding at the end of December 2019. By January 10 2020, scientists had not only isolated the responsible virus, but also sequenced its genome and published the information online. Within a few more months it became clear which measures could slow and stop the chains of infection. Within less than a year several effective vaccines were in mass production. In the war between humans and pathogens, never have humans been so powerful. (…)

    https://www.corodok.de/lasst-einfach-den-bullshit/#comment-154404

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    12.08.2022 / 12. August 2022 um 15:44 Uhr

    Oft sind wir Menschen einander ähnlicher, als uns lieb ist, jedenfalls sollte man miteinander im Gespräch bleiben oder ins Gespräch kommen. Soeben habe ich Herrn Prof. Harari auf die weitgehende oder völlige Nutzlosigkeit und, sehr ausführlich, auf die vielfältigen zellulären bzw. organbezogenen, nicht selten tödlichen Schädigungen der sogenannten „Impfstoffe“ etwa auf Basis von modRNA („mRNA“) hingewiesen und darauf, dass es 2020 ff. keine Coronaviruspandemie gegeben hat.

    Es ist schließlich wichtig, dass der Historiker, bekannt für seine Forschungen zur Militärgeschichte und für seine universalhistorischen Thesen, in Zukunft das unnötige und schädigende oder tödliche Tozinameran / Comirnaty weder selbst konsumiert noch anderen empfiehlt.

    https://www.corodok.de/lasst-einfach-den-bullshit/#comment-154385

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    18.12.2020 · The Best Invention in History: Yuval Noah Harari on Vaccinations · Yuval Noah Harari

    Gne3yOLys70

    youtube.com/watch?v=Gne3yOLys70

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    18.12.2020 ff., nachdenkliche Kommentare zu „The Best Invention in History: Yuval Noah Harari on Vaccinations“

    Mit „Impfstoffe funktionieren, indem sie unserem natürlichen Immunsystem einen toten oder abgeschwächten Keim (Krankheitserreger) präsentieren, oder auch nur den Teil eines Krankheitserregers. (Vaccines work by presenting our natural immune system with a dead or weakened germ, or even with just part of a germ. )“ beschrieb Harari am 18. Dezember 2020 drei mögliche Wirkweisen klassischer, konventioneller Impfstoffe.

    In der zweiten Hälfte des Jahres 2020 allerdings hätte jedemann wissen können, dass die modRNA („mRNA“) oder auch die Vektorviren einer solchen konventionellen Wirkweise nicht entsprechen, sondern die Zellen des Körpers des „Geimpften“ etwas herstellen lassen, was dieser von Natur aus nicht produzieren würde.

    Mehrere. teilweise erkennbar besorgte YouTube-Kommentatoren weisen auf die Neuartigkeit und weitgehende Unerprobtheit der modRNA-(„mRNA“)-Technologie hin, eine Technologie, über die Harari vielleicht nichts wusste, jedenfalls nichts sagte.

    Tdr94 19 „What are your thoughts on the Covid vaccine? After hearing that we will likely need a booster every 3-6 months I am starting to think again about it. I’m not against vaccines at all I think we are lucky to have them but I’m not sure about this one as it contains RNA and we haven’t been able to monitor it’s long term effects. Also I would seriously question constant boosters.

    Harry P (Mole Man antwortend) „I don*t think so RNA vaccines are no classical vaccines. But he talks about the success story of classical vaccines. This is confusing.“

    Ms. Julia-Miguel R. Bernardes „“Question 2) What are the long term effects of these vaccines (e.g. Pfizer) in young people who are or will be of reproductive age?“

    Home Wall: „What if the increase in auto-immune disease is related to training our natural immune system in a non-natural way?“

    Paul Mc: „Highly disingenuous! You have not addressed the unproven mRNA delivery mechanism nor the toxic ingredients in the current range of vaccines. Very irresponsible.“

    Ms. Julia-Miguel R. Bernardes: „Comment: the vaccine process described in this video is totally different from the new vaccine process. If the new process would have been described, then people would know they are not being misguided. I don’t think YNH’s mistake was intentional, but that he was not better informed and better coached was not fortunate.“

    andromeda: „well in this case i can’t agree with you…RNA vaccines are completely different…“

    „The Best Invention in History: Yuval Noah Harari on Vaccinations“,
    ebenfalls im Kommentarbereich:

    HillaOr:

    אויי…יובל
    כמה חבל וכמה עצוב שאתה משתף פעולה עם רוצחי הדמוקרטיה והבחירה החופשית.

    „Oh … Yuval — What a shame and how sad that you collaborate with the murderers of democracy and free choice.“

    „Ach… Yuval — Was für eine Schande und wie traurig, dass Sie mit den Mördern der Demokratie und der freien Wahl zusammenarbeiten.“

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    https://www.corodok.de/lasst-einfach-den-bullshit/#comment-154811

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  209. Edward von Roy Says:

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    modRNA (“mRNA”) harms or kills.

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

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    „Die schnellstmögliche Impfung großer Anteile der Weltbevölkerung ist nun für die Geschwindigkeit und den Erfolg der weiteren Bekämpfung der Pandemie entscheidend“

    „Die Wirksamkeit der Impfung als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-2 kann aus Gründen der Komplexität nicht behandelt werden, dies schließt auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht (§ 20a IfSG) mit ein.“

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    EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK

    BERICHT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSSES NACH § 5 ABS. 9 IFSG

    „In zahlreichen Forschungsfeldern konnten wesentliche Fortschritte meist aufbauend auf bereits existierender Expertise erzielt werden, Beispiele hierfür sind das molekulare Krankheitsverständnis sowie die Impfstoffentwicklung. Im Bereich der Epidemiologie, der Public-Health-Forschung und der klinischen Forschung gibt es jedoch noch großen Handlungsbedarf, um eine Grundlage für die Priorisierung und die abgestimmte Umsetzung nationaler oder regionaler Studien zu schaffen.“

    „Um Impfeffektivität und -nebenwirkungen sicher bewerten zu können, ist ein datengesichertes bundesweites Vorgehen etwa durch die Einführung einer elektronischen Patientenakte, eines nationalen Impfregisters oder einer Registrierung, Auswertung und gezielten Ansprache der Versicherten durch ihre jeweilige Krankenkasse notwendig.“

    „Der Effekt von 2G/3G-Maßnahmen ist bei den derzeitigen (und betrachteten) Varianten in den ersten Wochen nach der Boosterimpfung oder der Genesung hoch. Der Schutz vor einer Infektion lässt mit der Zeit jedoch deutlich nach. Außerhalb der Phase des Containments ist das Beurteilen des Effekts von 2G/3G mit Schwierigkeiten und Unsicherheiten verbunden. Ist man aufgrund eines hohen Infektionsgeschehens und einer (drohenden) Überlastung des Gesundheitswesens gezwungen, Zugangsbeschränkungen einzuführen, so ist bei den derzeitigen Varianten und Impfstoffen eine Testung unabhängig vom Impfstatus als Zugangsbedingung zunächst zu empfehlen. In Anbetracht der leichtenÜbertragbarkeit von SARS-CoV-2 in der derzeitig vorherrschenden Omikron-Variante bei Geimpften sowie der Impf- und Genesungsquote ist allerdings begleitend zu erforschen, wie gut eine Eindämmung über Testung funktionieren kann.“

    „Die Erfahrungen in der Pandemie zum Problem sozial bedingter Ungleichheit erlauben Hinweise zur Fehlervermeidung in der nächsten Gesundheitskrise. Es ist essenziell wichtig, die sozial bedingte Ungleichheit als eigenständiges Thema der Pandemiepolitik zu etablieren. Die Primär- und Verhaltensprävention muss zielgruppengerecht erfolgen und eine aufsuchende Beratung und Risikokommunikation ermöglichen. Es sind zudem Ausweichmöglichkeiten für Menschen zu schaffen, die sich in ihrem gewohnten Umfeld nicht hinreichend gegen Infektionen schützen können. Erforderlich ist darüber hinaus eine enge Kontrolle des Infektionsschutzes in der Arbeitswelt, insbesondere in Branchen bzw. Regionen mit hygienisch prekären Arbeitsplätzen. Wünschenswert wäre eine zielgruppenspezifische Aufklärung für die Impfungen, etwa in Gestalt aufsuchender Impfteams. Viele Corona-bedingte Maßnahmen wirken auch geschlechtsspezifisch: So wurden Erwerbstätigkeit und Wohlbefinden aufgrund von KiTa- und Schulschließungen insbesondere von Müttern erheblich eingeschränkt.“

    „Unter diesen Vorzeichen legt die Evaluationskommission ihre Ergebnisse vor: Zum einen hat sie in dem durch die Umstände begrenztem Ausmaß und mit den Einschränkungen erheblicher Erkenntnisunschärfe und Vorläufigkeit Belege für die Wirkungen einzelner Maßnahmen gesammelt und eingeordnet. Einige dieser Maßnahmen haben sich auch in wissenschaftlichen Studien als wirksam erwiesen (siehe Kapitel 6). Sie können daher in Phasen hoher Infektionsdynamik wichtige Elemente des gesundheitspolitischen Maßnahmenportfolios sein. Basierend auf dem aktuellen Stand der Erkenntnis und der Verflechtung von erwünschten und unerwünschten Wirkungen von Maßnahmen, ist es aber nicht möglich, eine umfassende Blaupause für die bei einem erneuten Aufflackern der Infektionsdynamik anstehenden Ergänzungen des IfSG zu liefern. Nicht zuletzt kann sich das Infektionsgeschehen deutlich verändern und die Entwicklung wirksamer Medikamente und die Optimierung der Impfstoffe voranschreiten.“

    „Die Forschung an diversen Impftechnologien und die Erfahrungen mit früheren Coronaviren lieferten die Grundlage für eine schnelle Impfstoffentwicklung. In weniger als einem Jahr wurden mehrere wirksame Impfstoffe zugelassen, darunter auch neuartige mRNA-Impfstoffe. Dies ist eine bemerkenswerte wissenschaftliche Leistung. Die schnellstmögliche Impfung großer Anteile der Weltbevölkerung ist nun für die Geschwindigkeit und den Erfolg der weiteren Bekämpfung der Pandemie entscheidend 14. Allerdings besteht eine Einschränkung durch die Entstehung neuer Virusvarianten, auch solcher, gegen die die verfügbaren Impfstoffe nur noch einen Teilschutz bieten. Viren bilden typischerweise im Verlauf ihrer eigenen Vermehrung Mutationen und Varianten aus. So sind auch seit Beginn der Pandemie Virusvarianten entstanden, die sich vom Ausgangsvirus in einigen biologischen Eigenschaften unterscheiden15. Einige dieser Varianten zeigen eine erhöhte Übertragbarkeit oder entziehen sich teilweise der Immunantwort, welche sowohl nach Impfung als auch nach natürlicher Infektion entsteht.

    Es ist bemerkenswert, dass sich nur einige der SARS-CoV-2-Varianten weltweit durchsetzen. So wurde die sogenannte Delta-Variante weltweit in der zweiten Hälfte 2021 zur dominanten Form. Mit Blick auf den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen hat sich gleichwohl die Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe überwiegend bestätigt 16–19. Wenngleich die Mengen an neutralisierenden Antikörpern innerhalb von Monaten deutlich abnehmen 20, bleiben die B-Gedächtniszellen und Plasmazellen, die im Falle einer neuen Infektion reaktiviert werden, wahrscheinlich ein Leben lang erhalten 21,22. Bei der Delta-Variante wie auch bei allen anderen Varianten inklusive Omikron treten allerdings auch bei vollständig Geimpften Infektionen auf 23,24 . Als Reaktion auf diese Entwicklungen haben viele Länder – auch Deutschland25,26 – eine dritte Impfung eingeführt, den so genannten Booster27–29.

    Seit Frühjahr 2022 ist Omikron die in Europa und den USA vorherrschende Virusvariante. Eine Infektion mit Omikron verläuft aufgrund intrinsischer Faktoren deutlich milder, sodass bei wesentlich höheren Inzidenzen keine Überbelastung des Gesundheitswesens gesehen wurde. Wegen der deutlich höheren Inzidenzen sind trotz vieler milder Verläufe aber auch die Todeszahlen wieder angestiegen. Inzwischen wird bei besonders Gefährdeten eine vierte Impfung empfohlen. Ob eine Anpassung der Impfstoffe an die Varianten und regelmäßige Auffrischungs-Impfungen sinnvoll sind, muss in Zukunft ständig überprüft werden. Da der Impfschutz mit der Zeit nachlässt, ist die Entwicklung antiviraler Medikamente als Ergänzung von hoher Dringlichkeit. Zudem müssen neue Impfstoffe so entworfen werden, dass sie eine möglichst breite Anzahl von Varianten erfassen.“

    „Ziel der Maßnahmen war in der ersten Phase der Pandemie vor allem ein dringend benötigter Zeitgewinn: zum einen für die Erforschung des neuen Virus sowie für die Entwicklung von Therapien und Impfstoffen.“

    „Das IfSG legt für die Bildung der Evaluationskommission eine paritätische Benennung der Sachverständigen durch die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag fest. Vorgaben hinsichtlich der fachlichen Zusammensetzung der Evaluationskommission oder der Auswahl der Mitglieder anhand ihrer Erfahrungen mit Evaluationsprojekten gibt es nicht. Verzögerungen bei der Auswahl und Ernennung der Kommissionsmitglieder machten eine Verlängerung der Fristen um sechs Monate notwendig. Diese wurde durch das „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie“ im Dezember 2021 gesetzlich verankert 33. Dementsprechend sollen die Sachverständigen den Evaluationsbericht der Bundesregierung zum 30. Juni 2022 vorlegen.“

    „Eine Evaluierung der erst nachträglich in den Untersuchungsauftrag aufgenommenen und erst im Jahre 2022 in Kraft getretenen §§ 20a und 20b IfSG und der darauf gestützten Maßnahmen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und der Durchführung der Schutzimpfungen gegen das Coronavirus konnte die Evaluationskommission nicht vornehmen, da diese Maßnahmen bisher nur sehr ansatzweise zur Umsetzung gelangt sind.“

    „Die Wirksamkeit der Impfung als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-2 kann aus Gründen der Komplexität nicht behandelt werden, dies schließt auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht (§ 20a IfSG) mit ein.“

    „Ebenso wurde bislang auch keine Koordinierung der bereits geplanten oder laufenden Studien zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt. So gab es bisher keine zum Beispiel gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Bundesministerium für Gesundheit (BMG) koordinierte Forschungsinitiative, die etwa auch die Deutsche Forschungsgesellschaft, die Leibniz-Gemeinschaft oder Max-Planck-Gesellschaft mit einbezogen hätte. Selbst die Gesetzlichen Krankenkassen haben ihre enormen Datenbestände bislang offenbar erfolglos für eine datenschutzgerechte Analyse angeboten, zum Beispiel bei der Verknüpfung von Impf- mit Gesundheitsdaten, die mit einem relativ geringen Aufwand zu verwirklichen wäre.17 Das BMBF teilte auf Anfrage des Tagesspiegel im Oktober 2021 mit, dass eine Reihe von Projekten gefördert werde, auch zu der Wirksamkeit von NPI.18 Keines davon ist jedoch bis dato abgeschlossen. Das „Verbundprojekt Modellgestützte Untersuchungen von Schulschließungen und weiteren Maßnahmen von COVID-19“ wird zum Beispiel voraussichtlich erst im März 2024 zum Ende kommen, wenngleich jetzt bereits Zwischenergebnisse publiziert werden.19“

    „Um die ursächliche Wirkung einer Maßnahme (näherungsweise) auf dem Wege eines Kontrasts zwischen faktischer und kontrafaktischer Situation herauszuarbeiten, muss eine Evaluationsstudie zunächst eine Reihe von Festlegungen treffen. Erstens gilt es, die von der Maßnahme betroffenen Beobachtungseinheiten angemessen zu wählen. Was dabei angemessen ist, ergibt sich vor allem aus der Natur des Eingriffs. Häufig betreffen Maßnahmen Einzelpersonen oder Haushalte. Ebenso sind oft Maßnahmen relevant, die auf regionaler Ebene alle Individuen gleichermaßen betreffen, etwa eine Impfkampagne oder Kontaktbeschränkungen. Dann wäre zu fragen, was sie allen Bürgerinnen und Bürgern der Region gebracht hat. Im Mittelpunkt sollten demnach regionale Immunitätsquoten oder ähnliche Größen stehen, welche die Region in ihrer Gesamtheit betrachten.“

    „Angesichts der Vielfalt der Elemente eines umfassenden Maßnahmenpakets und der Vielschichtigkeit des jeweiligen Funktionssystems und Umfelds kann es für solche Evaluierungen keine Lösungen von der Stange geben. Im Falle der Maßnahmen des Gesundheitsschutzes geht es darum,

    • möglichst viele ansonsten zustande kommende Infektionen zu verhindern und damit eine Dämpfung der Infektionsdynamik zu bewirken. Dies kann durch (i) allgemeine Kontaktreduktionen und die Einrichtung von Schutzvorrichtungen, (ii) die Entwicklung, Herstellung und Ausbringung von Impfstoffen und (iii) den Einsatz von Maßnahmen des Testens und der Quarantäne geschehen;“

    „Impfquotenmonitoring“

    „Seit Zulassung der ersten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 werden auch hierzu Informationen erfasst. In der Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) ist festgeschrieben, dass alle Leistungserbringer Daten zu durchgeführten COVID-19-Impfungen erfassen und an das Robert Koch-Institut (RKI) übermitteln müssen.14 Das RKI führt diese Daten im Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) zusammen. Eine vollständige Erfassung erreicht das Meldesystem allerdings nicht. Zudem hängt die Datenqualität von den meldenden Stellen ab. Das RKI geht von einer möglichen Untererfassung von bis zu fünf Prozent aus.15 Das DIM gibt außerdem keine Auskunft darüber, wer in Deutschland in welchem Umfang mit welchem Impfstoff geimpft ist und wo genau die Personen leben. Eine gezielte Analyse und Ansprache von ungeimpften oder unzureichend geimpften Personen ist somit nicht möglich und Aussagen zur Impfeffektivität und -nebenwirkungen sind erschwert.“

    „Rückblickend hat sich gezeigt, dass es Schwierigkeiten bei der Datenerhebung und -verknüpfung sowie bei der zeitnahen Datenerfassung bzw. Datenverfügbarkeit während der Pandemie gab. So standen bzw. stehen wichtige aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung. 21 Unterschiedliche Stratifizierung der verschiedenen Maße und uneinheitliche Definitionen in Deutschland aber auch in Europa haben die systematische Auswertung zusätzlich erschwert. Dies betrifft auch wichtige Indikatoren wie Inzidenzen, Infektionsraten, Todesfälle, Dunkelziffern, dominante Virusvarianten, Altersverteilung, sozioökonomischer Status, Immunitätsstatus, Vorerkrankungen, Hospitalisierungsraten und den Anteil genesener bzw. geimpfter Personen.“

    „Im Pandemieplan werden drei Phasen unterschieden. … Containment … Protection … Mitigation … Auch der Impfstatus der Bevölkerung sollte beim Übergang zwischen den Phasen Berücksichtigung finden.“

    „Impfregister“

    „Das aktuelle Impfquoten-Monitoring beschreibt den Anteil der geimpften Bevölkerung. Um die Impfeffektivität und -nebenwirkungen beurteilen zu können, müssten aber Daten erhoben werden, die höher aufgelöst und besser alterstratifiziert sind.21“

    „Ein datengesichertes bundesweites Vorgehen ist zwingend notwendig so etwa durch die Einführung eines nationalen Impfregisters, eine Registrierung, Auswertung und gezielte Ansprache der Versicherten durch ihre jeweilige Krankenkasse oder die elektronische Patientenakte.“

    „Umgekehrt ist es auch wichtig, auf eine umfassende Risikokommunikation zu achten, zum Beispiel im Zusammenhang mit unerwünschten Impfwirkungen.“

    „In der Corona-Pandemie wurden bereits von der Bundesregierung mehrere Kampagnen initiiert, darunter „Deutschland krempelt die Ärmel hoch“ und „Impfen hilft“. Der Erfolg dieser Kampagnen erscheint jedoch begrenzt, da wesentliche Zielgruppen nicht erreicht wurden und sich emotional nicht angesprochen fühlten 44,45.“

    „Ein Beispiel für eine wirkungsvolle Maßnahme war die Impfkampagne der Hansestadt Bremen, die Informationsscouts mit Flyern in die sozialen Brennpunkte geschickt hatte. Die Impfquote war in diesen Vierteln vergleichsweise hoch 15.“

    „Ein weiterer wichtiger Baustein zur Verhaltensprävention ist die persönliche Beratung. Sie sollte Ängsten und Unsicherheiten von Bürgerinnen und Bürgern kompetent und empathisch begegnen. Im Rahmen der Aids-Kampagne hatten diese Rolle die Aids-Hilfen, Gesundheitsämter und Hotlines der BZgA übernommen. Eine vergleichbare leistungsfähige und leicht auffindbare Infrastruktur der persönlichen Beratung sucht man bei Corona vergeblich, stattdessen wilde Gerüchte, Fakes und Unsicherheit.28 In diesem Kontext ist künftig darauf zu achten, dass sowohl in Impfzentren als auch in Arztpraxen trotz des jeweils hohen Durchsatzes eine angemessene Information und Beratung zustande kommt.“

    „Das Ziel von RCCE-Maßnahmen und -Strategien ist es, die Bevölkerung sowie relevante Stakeholder über partizipatorische Ansätze gezielt einzubinden und somit die Akzeptanz für erforderliche Maßnahmen zu steigern. Das erhöht die Motivation, die verhaltenspräventiven Maßnahmen zum Selbst- und Fremdschutz weiter aufrecht zu erhalten.25,48 Letzteres entscheidet auch nach zwei Jahren über den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie. Denn bis weltweit die erforderlichen Impfquoten erreicht und erste Medikamente zur Behandlung von COVID-19 zugelassen und verfügbar sind, bleibt das Repertoire der Verhaltensprävention das wichtigste Mittel zur Bekämpfung der Pandemie.“

    Kernpunkte einer guten Impfkommunikation

    Die Impfung großer Bevölkerungsanteile gilt als zentraler Baustein für eine nachhaltige Pandemiebewältigung.51 Ein entscheidender Faktor für das Erreichen hoher Impfquoten in Deutschland ist die Impfkommunikation. Jedoch standen und stehen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene insbesondere hierfür in der Kritik.

    Die Ausgangslage für eine hohe Impfquote war in Deutschland bemerkenswert gut: In Umfragen gaben im April 2020 noch mehr als 70 Prozent der Befragten ihre Bereitschaft zur COVID-19-Impfung an.52–54 Bis Dezember 2020 sank dieser Wert allerdings auf unter 50 Prozent.52 Hier hätte eine frühzeitige, gezielte, vielschichtige, abgestimmte und umfassende Kommunikationsstrategie sehr wahrscheinlich dem Vertrauensverlust entgegenwirken können. Besondere Herausforderungen bei der COVID-19-Impfkommunikation waren der wachsende Informationsbedarf vor dem Hintergrund der schnellen Impfstoffentwicklung55 und die Notwendigkeit zur Einbindung und schnellen Mobilisierung möglichst großer Bevölkerungsanteile. Für den Winter 2022/23 sollte die Impfkommunikation verbessert werden.

    Kommunikation der Sachinformationen:

    • Angebote schnell um neuen Kenntnisstand aktualisieren 56,57
    • Positive Botschaften und Zukunftsszenarien in den Vordergrund stellen 35,39
    • Informationsangebot dem Bedarf anpassen
    • Alle wichtigen Kennzahlen und Daten offen kommunizieren, insbesondere zu Impfnebenwirkungen und ihrer Häufigkeit
    • Solide Basis für die Risiko-Nutzen-Einschätzung einer Impfung schaffen
    • Bürgerbeteiligung mitdenken
    • Konsistente Information durch Kooperation möglichst vieler Organisationen 24
    • Individuelle Impfberatung durch medizinisch Ausgebildete gewährleisten

    Impfkampagne besser ausrichten:

    • Besonderen Fokus auf die unentschlossenen Bürgerinnen und Bürger setzen24,53,56,58,59: Diese Gruppe kann durch Kampagnen noch erreicht werden und hat ein deutlich höheres wahrgenommenes Informationsdefizit.
    • Aufklärung und Aufforderung zur Impfung besser aufeinander abstimmen
    • Ein breites Spektrum an Informationskanälen nutzen 39
    • Kommunikation aufsuchend gestalten (Stichwort: Impfscouts in sozialen Brennpunkten)
    • Multiplikatorinnen und Multiplikatoren auf regionaler und lokaler Ebene stärker einbinden
    • Krankenkassen (wieder) stärker in die Aufklärungspflicht nehmen

    Auch der faire Umgang mit Menschen mit einer eher kritischen oder ablehnenden Haltung zur Impfung trägt viel zur öffentlichen Wahrnehmung des Themas bei. Diese Gruppe sollte nicht pauschal verurteilt oder gar diskriminiert, sondern auf Augenhöhe und mit Respekt behandelt werden, auch wenn ihre Haltung als nicht nachvollziehbar erscheint. 60,61

    „Kampagnen überzeugend gestalten“

    „Künftige Kampagnen müssen deutlich an Überzeugungskraft gewinnen. Dafür gehört die derzeitige Kommunikations- und Informationsstrategie auf den Prüfstand. Besonders mit Blick auf die nächste Impfkampagne gilt es, Formate und Kommunikationskanäle zu überarbeiten und geeignete Multiplikatorinnen und Multiplikatoren vor Ort zu mobilisieren. Nur so kommen die zentralen Botschaften auch bei den Zielgruppen an. Gleichzeitig ist auf geeignete Weise sicherzustellen, dass solche Kampagnen ausgewogen und umfassend informieren.“

    „Effektivität des Pandemiemanagements in Deutschland“

    „Auch der internationale Vergleich hilft oft nicht weiter: Die Risikokommunikation, das Vertrauen in staatliches Handeln, die Bevölkerungsstruktur, die Siedlungsdichte, die Wohnsituation, die vorherrschende Variante, die Impfquote, saisonale Effekte und die Intensität der Kontrollen unterscheiden sich zwischen den Ländern und konfundieren die Ergebnisse. Zudem ist das Wissen um eine infektiöse Viruserkrankung in den einzelnen Bevölkerungen unterschiedlich stark ausgeprägt. Dies beeinflusst, wie eine Bevölkerung auch ohne Maßnahmen auf die Pandemie reagiert und handelt.“

    „Die Evaluationskommission hat sich entschlossen, zu zwei Punkten keine Stellung zu beziehen: zu Kosten-Nutzen-Analysen der Maßnahmen und zu Impfungen als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-2. Schwierigkeiten in der Analyse der Wirksamkeit („Nutzen“) von Maßnahmen wurde bereits erläutert. Für die Kosten-Nutzen-Analyse wäre die Erfassung der Kosten von Maßnahmen erforderlich; bei den meisten Maßnahmen kann aber mangels begleitender Studien oder Modellierungen den Wirkungen kein klarer monetärer Wert zugeordnet werden.

    Die Wirksamkeit der Impfung als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-2 kann aus Gründen der Komplexität nicht behandelt werden, dies schließt auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht (§ 20a IfSG) mit ein. Es müssten nicht nur die Anzahl der Impfungen, die Altersgruppen und mögliche Gegenanzeigen bzw. Vorerkrankungen betrachtet werden, sondern auch die verschiedenen Impfstoffe sowie die möglichen Kombinationen der verschiedenen Impfstoffe in jeglicher möglichen Variation miteinander verglichen werden. Diese Komplexität in der Beurteilung der Immunität in der Bevölkerung wird auch weiter zunehmen 5. Daher muss die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfempfehlungen fortwährend überprüfen. Die Evaluationskommission verweist daher auf das Robert Koch-Institut (RKI) und die STIKO 6,7. Wenn Impfungen allerdings Einfluss auf die Wirksamkeit der NPI haben oder ihnen ein solcher zugesprochen wird, werden Impfungen im vorliegenden Bericht dennoch erwähnt, beispielsweise wenn es um die Öffnungen unter 2G/3G-Bedingungen (2G = geimpft oder genesen; 3G = geimpft, genesen oder (negativ) getestet) geht.“

    „Aufgrund der Verfügbarkeit von Impfstoffen (siehe unten) sowie Schnell- und Selbsttests wurden die Corona-Maßnahmen gelockert.“

    „Ende Oktober 2021 baute sich die vierte Welle auf, und die 7-Tage-Inzidenz stieg auf über 400. Ende November 2021 wurde die 3G-Regel im öffentlichen Personennahverkehr und am Arbeitsplatz eingeführt, die einen Impf- oder Genesenen-Nachweis oder die Bescheinigung über einen negativen Corona-Test verlangte. In einigen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens wurde die 2G-Regel eingeführt, die Zutritt zu Freizeitaktivitäten nur für Geimpfte oder Genesene erlaubte.

    Die vierte Welle ging fließend über in die fünfte Welle mit einer Dominanz der Omikron-Variante ab Anfang Januar 2022. Die Fallzahlen stiegen auf neue Höchstwerte bis über 1.800, da die Omikron-Variante sehr viel infektiöser als alle vorherigen Virusvarianten ist. Todesfälle und Hospitalisierungen stiegen jedoch nicht entsprechend an, da die Omikron-Variante mildere Krankheitsverläufe hervorruft und die Impfungen auch hier vor schweren Verläufen schützen 14.“

    „10.08.2021 | KW 32 3G-Regeln beschlossen (Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen)“

    „02.12.2021 | KW 48 2G-Regeln beschlossen (Zutritt nur für Geimpfte und Genesene)“

    Impfungen / Impfstoffe

    09.11.2020 | KW 46 Empfehlungen zur Impf-Priorisierung
    21.12.2020 | KW 52 Erster Covid-19-Impfstoff wird zugelassen
    27.12.2020 | KW 52 Beginn der Impfkampagne
    26.07.2021 | KW 30 62 % der Deutschen sind 1x geimpft, 50 % haben eine 2. Impfung erhalten
    16.08.2021 | KW 33 STIKO empfiehlt Impfung für 12-17-jährige
    18.11.2021 | KW 46 STIKO empfiehlt Booster-Impfung für alle ab 18 Jahre
    20.12.2021 | KW 51 75% der Deutschen sind 1x geimpft, 70 % haben eine 2. Impfung erhalten
    13.01.2022 | KW 02 STIKO empfiehlt Booster auch für 12-17-Jährige
    03.02.2022 | KW 05 STIKO empfiehlt zweiten Booster für Risikogruppen
    16.03.2022 | KW 11 Einrichtungsbezogene Impfpflicht tritt in Kraft
    24.05.2022 | KW 21 STIKO empfiehlt Impfung für gesunde 5-11-jährige

    „In Deutschland wurden Lockdowns zur Reduktion von SARS-CoV-2 Infektionen zu Beginn der Pandemie in 2020 und während der zweiten Welle Ende 2020/Anfang 2021 genutzt – zeitlich also vor der breiten Verfügbarkeit der Impfstoffe und Antigenschnelltests.“

    „Mit dem Ziel, die Anzahl von Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 zu senken und schwere Verläufe unter nicht geimpften Personen zu vermeiden, wurden nach dem Lockdown einige Bereiche des öffentlichen Lebens für ungeimpfte Personen geschlossen (2G) bzw. nur mit dem Nachweis eines tagesaktuellen negativen Antigenschnelltests oder PCR-Tests zugänglich gemacht (3G). Für manche Bereiche gab es zudem die Variante, dass nur geimpfte oder genesene Personen mit einem zusätzlichen Test zugelassen wurden (2G+).“

    „Evidenz zu intendierten Wirkungen“

    „Schutzwirkung der Impfung vor Infektionen und schweren Verläufen“

    „Zur Bewertung von Maßnahmen, die eine Unterscheidung zwischen geimpften und ungeimpften Teilen der Bevölkerung machen, muss die Wahrscheinlichkeit der Infektion unter geimpften Personen sowie deren Infektiosität gegenüber ungeimpften und geimpften Personen beurteilt werden. Unter geimpften Personen fassen wir dabei alle Personen, die mindestens zwei Impfdosen erhalten haben. Die Beurteilung wird durch die Variation der vorherrschenden Coronavirus-Variante, die zunehmende Immunflucht und den nachlassenden Ansteckungsschutz äußerst erschwert.“

    „Der Schutz durch Impfungen vor einem schweren Verlauf scheint bisher bei allen Varianten gegeben 89.“

    „Auch eine Metaanalyse der WHO belegt den verbesserten Schutz durch die Boosterimpfung vor Hospitalisierung und schweren Verläufen in den ersten drei Monaten nach der Boosterimpfung 99. Nach drei Monaten scheint dieser Schutzeffekt deutlich abzunehmen 100.“

    „Um die Effektivität von 2G- und vergleichbaren Regelungen abzuschätzen, haben Prosser et al. ein mathematisches Modell entwickelt, die number needed to exclude (NNE), analog zu den bekannten Indikatoren number needed to () treat [ NNT ] bzw. number needed to () vaccinate [ NNV ]. Die Berechnungen erfolgen auf Grundlage der epidemiologischen Charakteristika der Delta-Variante. Hierbei zeigt sich eine NNE von 1.000, was bedeutet, dass mindestens 1.000 ungeimpfte Personen vom gesellschaftlichen Leben (zum Beispiel Arbeitsplatz, öffentliche Verkehrsmittel) ausgeschlossen werden müssten, um eine SARS-CoV-2-Infektion zu verhindern.“

    „Allerdings verfolgten 2G/3G-Regeln nicht nur das Ziel, Neuinfektionen durch Minderung von Nahkontakten mit ungeimpften Personen zu vermeiden, sondern sollten auch für ungeimpfte Personen einen Anreiz zur Impfung geben (Nudging) 110.“

    „MENSCHEN IN VULNERABLEN LEBENSSITUATIONEN“

    „Als positives Beispiel für den Schutz von Menschen in besonderen Lebenssituationen kann auch die Stadt Bremen genannt werden. Bremen hat frühzeitig untersucht, in welchen Stadtteilen besonders viele Infektionen auftraten (in solchen mit großer Armut und hohem Migrationsanteil) und in diesen Stadtteilen schwerpunktmäßig das Impfangebot ausgebaut 334.“

    „Sozial bedingte Ungleichheit ist als eigenständiges Thema der Pandemiepolitik zu etablieren. Implikationen im Hinblick auf Risikokommunikation – auch in unterschiedlichen Sprachen, Testen, Verhaltensprävention, Folgen staatlich verordneter Prävention, materieller Kompensation, Impfung und Zugang zur Krankenversorgung sind bei der Politikgestaltung zu berücksichtigen.“

    „Es bedarf der Berücksichtigung der sozial vulnerablen Gruppen bei der Impfpriorisierung (neben Alter und Vorerkrankungen).“

    „Wünschenswert wäre eine zielgruppenspezifische Werbung für die Impfungen, etwa in Gestalt aufsuchender Impfteams.“

    „Ob geimpfte/genesene und möglicherweise auch getestete Personen von Schutzmaßnahmen ausgenommen werden, ist eine in hohem Maße grundrechtsrelevante Frage, die nicht dem Verordnungsgeber überlassen werden darf. Es empfiehlt sich daher, zumindest den Status des „Immunen“ in den Katalog der Begriffsbestimmungen des § 2 IfSG aufzunehmen und in den §§ 28ff. IfSG zu regeln, dass diese von Schutzmaßnahmen auszunehmen sind, soweit nach dem Stand der medizinischen Erkenntnisse davon auszugehen ist, dass sie nicht oder nur unwesentlich zum Infektionsgeschehen beitragen.“

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    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf

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    modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.

    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

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  210. sapere aude Says:

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    08.02.2022 / February 8, 2022 / Phil Taylor / pharmaphorum

    Pfizer’s COVID boom goes on, as it eyes $22bn in Paxlovid sales this year

    Pfizer reckons it will make a whopping $22 billion in sales of its oral COVID-19 antiviral Paxlovid in 2022, with another $32 billion from its BioNTech-partnered coronavirus vaccine Comirnaty. (…)

    The Comirnaty figure for the full-year would represent a decline on the $36 billion the vaccine added to Pfizer’s top-line in 2021 but takes into account doses due to be delivered under supply contracts signed as of late-January. Paxlovid (nirmatrelvir/ritonavir) brought in $76 million last year.

    The massive revenues have attracted criticism from campaign group Global Justice Now, which said that Pfizer’s revenues are now “higher than the GDP of most countries”, and that the company is ” ripping off public health systems with an eye-watering mark-up.”

    The comments came as the COVAX initiative to supply COVID-19 vaccines to low- and middle-income countries revealed in a Financial Times interview that it has started to run out of money and had stopped accepting new doses as it needs a cash injection of $5.2 billion to keep operating. (…)

    Excluding the COVID-19 products, Pfizer’s underlying business grew 6%, a solid performance driven by gains for its biosimilar medicines, anti-clot drug Eliquis (apixaban) and Vyndaqel/Vyndamax (tafamidis meglumine) for transthyretin amyloid cardiomyopathy (ATTR-CM). (…)

    D’Amelio said the results show that the drugmaker is “performing better than at any other time during my nearly 15 years here. I have never been more confident in the future of Pfizer.”

    pharmaphorum.com/news/pfizers-covid-boom-goes-on-as-it-eyes-22bn-in-paxlovid-sales-this-year/

    [ 17.11.2021 — Pfizer Announces Retirement of Chief Financial Officer Frank D’Amelio ]

    pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-announces-retirement-chief-financial-officer-frank

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    [ Paxlovid (PF-07321332 und Ritonavir) oder Ritonavir alleine ]
    [ sowohl PF-07321332 als auch Ritonavir, … ]

    corodok.de/paxlovid-was-pfizer/

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    [ Paxlovid = PF-07321332 + ritonavir ]

    BfArM

    Paxlovid enthält die zwei Wirkstoffe PF-07321332 und Ritonavir in zwei verschiedenen Tabletten.

    bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Zulassung/paxlovid-gebrauchsinformation-patienten.pdf?__blob=publicationFile

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    15.08.2022 / CORONA DOKS

    Paxlovid: Was Pfizer über sein bedingt zugelassenes Medikament sagt

    (…)

    » 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

    Frauen im gebärfähigen Alter

    Es liegen keine Daten zur Anwendung von Paxlovid bei Schwangeren vor, die Aufschluss über das Risiko arzneimittelassoziierter unerwünschter Wirkungen auf die Entwicklung des Fötus/ Embryos geben. …

    Schwangerschaft

    Es liegen keine Daten zur Anwendung von Paxlovid bei Schwangeren vor. In Studien zur embryofötalen Entwicklungstoxizität bei Ratten und Kaninchen hatte PF-07321332 bei keiner der getesteten Dosen eine Auswirkung auf die Morphologie des Fötus oder die embryofötale Lebensfähigkeit, obwohl bei Kaninchen ein geringeres fötales Körpergewicht beobachtet wurde …

    Tierexperimentelle Daten zu Ritonavir zeigten eine Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt 5.3). Die Anwendung von Paxlovid während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Verhütungsmittel anwenden, wird nicht empfohlen, es sein denn, der klinische Zustand erfordert eine Behandlung mit Paxlovid.

    Stillzeit

    Es liegen keine Daten zur Anwendung von Paxlovid in der Stillzeit vor …

    Fertilität

    Es liegen keine Daten aus Studien am Menschen zur Auswirkung von Paxlovid (PF-07321332 und Ritonavir) oder Ritonavir alleine auf die Fertilität vor. Sowohl PF-07321332 als auch Ritonavir, jeweils separat getestet, hatten keine Auswirkungen auf die Fertilität von Ratten (siehe Abschnitt 5.3). .. «

    (…)

    » Ritonavir

    In tierexperimentellen Toxizitätsstudien mit wiederholter Gabe von Ritonavir erwiesen sich Leber, Netzhaut, Schilddrüse und Nieren als die wichtigsten Zielorgane. Die Leberveränderungen betrafen die Leberzellen, das Gallensystem und die Phagozyten und gingen mit einem Anstieg der Leberenzyme einher. Eine Hyperplasie des Netzhautpigmentepithels und eine Netzhautdegeneration wurden in allen Untersuchungen an Nagern, die mit Ritonavir durchgeführt wurden, festgestellt, nicht aber bei Hunden. Untersuchungen der Ultrastruktur lassen darauf schließen, dass diese Netzhautveränderungen Folgeerscheinungen einer Phospholipidose sind. Klinische Studien lieferten jedoch keine Hinweise auf durch die Prüfsubstanz induzierte Augenveränderungen beim Menschen. Sämtliche Veränderungen an der Schilddrüse waren nach Absetzen von Ritonavir reversibel. Klinische Untersuchungen am Menschen ergaben keine klinisch relevanten Veränderungen der Schilddrüsenfunktionstests.

    Bei Ratten wurden Nierenveränderungen wie z. B. eine Degeneration der Nierenkanälchen, chronische Entzündung und Proteinurie festgestellt, die vermutlich auf speziesspezifische, spontane Erkrankungen zurückzuführen sind. Darüber hinaus wurden in klinischen Studien keine klinisch relevanten Nierenveränderungen festgestellt.

    Genotoxizitätsstudien ergaben kein von Ritonavir ausgehendes Risiko. Langzeit-Karzinogenitätsstudien mit Ritonavir an Mäusen und Ratten ergaben ein für diese Spezien spezifisches tumorerzeugendes Potenzial, das jedoch für den Menschen als nicht relevant angesehen wird. Ritonavir hatte bei Ratten keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Die bei Ratten beobachtete Entwicklungstoxizität (Embryo-Letalität, vermindertes Körpergewicht des Fötus, Verzögerungen bei der Verknöcherung und viszerale Veränderungen, einschließlich eines verzögerten Hodenabstiegs) trat hauptsächlich bei einer maternal toxischen Dosierung auf. Die Entwicklungstoxizität bei Kaninchen (Embryo-Letalität, verringerte Wurfgröße und verringerte Fötusgewichte) trat bei einer maternal toxischen Dosierung auf. «

    https://www.corodok.de/paxlovid-was-pfizer/

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    22.12.2021 / 22. Dezember 2021 / BAnz AT 23.12.2021 V1 / Bundesanzeiger ( herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz )

    Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Dezember 2021

    Bundesministerium für Gesundheit

    Zweite Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung

    (…) (4) Für den Aufwand, der dem Großhandel im Zusammenhang mit der Abgabe von vom Bund beschafften antiviralen Arzneimitteln zur Behandlung von COVID-19-Erkrankungen an Apotheken entsteht, erhält der Großhändler eine Vergütung in Höhe von 20 Euro zuzüglich Umsatzsteuer je abgegebene Packung.

    (5) Für den Aufwand, der den Apotheken im Zusammenhang mit der Abgabe von vom Bund beschafften antiviralen Arzneimitteln zur Behandlung von COVID-19-Erkrankungen entsteht, erhalten Apotheken eine Vergütung in Höhe von 30 Euro zuzüglich Umsatzsteuer je abgegebene Packung. Sofern die Abgabe im Wege des Botendienstes der Apotheken erfolgt, erhalten Apotheken eine zusätzliche Vergütung in Höhe von 8 Euro einschließlich Umsatzsteuer je erbrachten Botendienst.

    (6) Die Apotheken rechnen monatlich, spätestens bis (…)

    Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

    Bonn, den 22. Dezember 2021

    Der Bundesminister für Gesundheit

    Karl Lauterbach

    bundesanzeiger.de/pub/publication/z5rKbYidXkvNyBjVtOq/content/z5rKbYidXkvNyBjVtOq/BAnz%20AT%2023.12.2021%20V1.pdf?inline

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    Der Bundesanzeiger (BAnz, bis 31. März 2012 BAnz.) ist als Amtsblatt neben dem Bundesgesetzblatt ein weiteres Verkündungs- und Bekanntmachungsorgan der deutschen Bundesbehörden. Es wird vom Bundesministerium der Justiz herausgegeben und erscheint im Bundesanzeiger Verlag, der 1998 teilweise und 2006 vollständig privatisiert wurde. Er gehört heute vollständig zur M. DuMont Schauberg Mediengruppe mit Sitz in Köln.

    de.wikipedia.org/wiki/Bundesanzeiger

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    COVAX

    Working for global equitable access to COVID-19 vaccines

    No one is safe, until everyone is safe

    COVAX is the vaccines pillar of the Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator. The ACT Accelerator is a ground-breaking global collaboration to accelerate the development, production, and equitable access to COVID-19 tests, treatments, and vaccines.

    COVAX is co-led by the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), Gavi and the World Health Organization (WHO), alongside key delivery partner UNICEF. In the Americas, the PAHO Revolving Fund is the recognized procurement agent for COVAX. It aims to accelerate the development and manufacture of COVID-19 vaccines and to guarantee fair and equitable access for every country in the world.

    WHO has multiple roles within COVAX: It provides normative guidance on vaccine policy, regulation, safety, R&D, allocation, and country readiness and delivery.

    WHO’s Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization develops evidence-based immunization policy recommendations. Its Emergency Use Listing (EUL) / prequalification programmes ensure harmonized review and authorization across member states.

    WHO provides global coordination and member state support on vaccine safety monitoring. It developed the target product profiles for COVID-19 vaccines and provides R&D technical coordination.

    who.int/initiatives/act-accelerator/covax

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    20.05.2022 / 20 May 2022 / reliefweb.int

    Global Fund Signs Letter of Intent with Pfizer for Oral COVID-19 Treatment

    Geneva – The Global Fund has signed a letter of intent with Pfizer for the procurement of up to 6 million treatment courses of the new oral antiviral medicine nirmatrelvir/ritonavir, sold under the name PAXLOVID, in 2022-2023.

    Thanks to partner collaboration through the Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-Accelerator), and subject to finalization of a purchasing agreement with Pfizer, all 130 countries eligible for Global Fund grants will have access to PAXLOVID, subject to local regulatory approval or authorization. This will lead to improved access, based upon country demand and availability. (…)

    The deal is based on a strong recommendation recently made by WHO for nirmatrelvir/ ritonavir, sold as PAXLOVID, for mild and moderate COVID-19 patients at highest risk of hospital admission. The WHO called PAXLOVID the best therapeutic choice for high-risk patients to date. (…)

    reliefweb.int/report/world/global-fund-signs-letter-intent-pfizer-oral-covid-19-treatment

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    “Ceterum censeo COVAX esse delendam.”

  211. “STOP COVAX” Says:

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.

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    02.01.2022 WeLT

    Lauterbach gibt Notfallzulassung für Covid-Pille in Auftrag

    02.01.2022 — Deutschland solle so bereits vor der noch ausstehenden Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) in

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    27.01.2022 ( ! Tagesdatum 1945 )
    [ 28.01.2022 EC / die EU-Kommission genehmigt ]

    COVID-19: EMA recommends conditional marketing authorisation for Paxlovid

    Update: Paxlovid is now authorised across the EU. This follows the granting of a conditional marketing authorisation by the European Commission on 28 January 2022.

    EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended granting a conditional marketing authorisation for the oral antiviral medicine Paxlovid (PF-07321332 / ritonavir) for the treatment of COVID-19. The applicant is Pfizer Europe MA EEIG.

    ema.europa.eu/en/news/covid-19-ema-recommends-conditional-marketing-authorisation-paxlovid

    27.01.2022 ( ! )
    tagesschau

    Corona-Medikament: EMA empfiehlt Paxlovid von Pfizer

    — Deutschland orderte bereits eine Million Packungen. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für die Anti-Corona-Pille Paxlovid …

    ·

    August 2022 Frankfurter Rundschau

    Landet Corona-Medikament massenhaft im Müll?

    — Karl Lauterbach setzt im Kampf gegen Corona auch auf das Medikament Paxlovid. Jetzt aber stehen hunderttausenden Packungen vor dem Verfall.

    ·

    August 2022 Berliner Zeitung

    Von Lauterbach und Biden wertgeschätzt: Zigtausend Paxlovid-Packungen vor Vernichtung

    — Das Pfizer-Medikament soll helfen, schwere Corona-Verläufe zu verhindern. Es ist in Deutschland allerdings wohl erst rund 30.000-mal verschrieben worden.

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    11.08.2022 Fortune ( Henry Robinson Luce founded Fortune magazine in 1929 )

    Omicron’s BA.2.75 ‘Centaurus’ subvariant is beating out BA.5 in India—and scientists say it ‘may prevail’ elsewhere

    The so-called Centaurus strain, scientifically known as BA.2.75, has quickly become India’s dominant strain of COVID-19 in recent weeks and now accounts for roughly two-thirds of the country’s new cases, according to Shahid Jameel, a virologist at the University of Oxford. (…)

    This week, Chinese researchers released a new preprint study on the strain suggesting that Centaurus “may prevail” as the globally dominant strain of COVID-19 following the current BA.4 and BA.5 waves. Centaurus’s “growth advantage over BA.5 in India has become clearer” since the researchers looked at data nearly one month ago, one of the study’s authors, Yunlong Richard Cao, an assistant professor of biochemistry and immunology at Peking University, wrote on Twitter.

    (…) Tom Wenseleers, an evolutionary biologist at Catholic University of Leuven, in Belgium (…)

    fortune.com/2022/08/11/ba-2-75-variant-centaurus-omicron-mutations-india-ba-5/

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    曹云龙
    Cáo yúnlóng

    Yunlong Richard Cao
    Yunlong Cao

    twitter.com/yunlong_cao/status/1557449332022194176

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    10.08.2022 Tom Wenseleers, Ph.D.

    Some updated figures on growth advantage of some SARS-CoV-2 variants of concern, inferred from GISAID data. Omicron subvariant BA.2.75 intent on becoming dominant in parts of Asia & Oceania, but BA.4.6 causing some competition in Europe, the Middle East & North America.

    twitter.com/TWenseleers/status/1557138068565639174

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    Tom Wenseleers, Ph.D.

    wiko-berlin.de/fellows/akademisches-jahr/2004/wenseleers-tom

    Wenseleers | The Laboratory of Socioecology and Social Evolution

    bio.kuleuven.be/eeb/tw

    bio.kuleuven.be/eeb/tw/research

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    16.08.2022
    Prof. Karl Lauterbach

    Prognose von Tom Wenseleers, ein führender Corona Varianten Modellierer. Tom Wenseleers geht davon aus: in Asien könnte bald BA.2.75 dominieren, in EU/US BA.4.6; Booster Kampagnen mit angepassten Impfstoffen, bekommen wir im September, würden helfen. Leider ist Corona-Pandemie noch nicht zu Ende.

    twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1559455337345957889

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

  212. Edward von Roy Says:

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    28.05.2022
    Achgut.Pogo

    Durchsicht: Die ignorierten Zulassungsbedingungen

    Während die Corona-Politiker schon wieder über neue Maßnahmen im Herbst reden, schweigen sie von den Impfschäden. Sie wollen gar nicht so genau wissen, wie groß diese sind und verstoßen damit gegen die Bedingungen der bedingten Impfstoff-Zulassung.

    Document 32006R0507

    Règlement (CE) n o 507/2006 de la Commission du 29 mars 2006 relatif à l’autorisation de mise sur le marché conditionnelle de médicaments à usage humain relevant du règlement (CE) n o 726/2004 du Parlement européen et du Conseil (Texte présentant de l’intérêt pour l’EEE)

    Commission Regulation (EC) No 507/2006 of 29 March 2006 on the conditional marketing authorisation for medicinal products for human use falling within the scope of Regulation (EC) No 726/2004 of the European Parliament and of the Council (Text with EEA relevance)

    Verordnung (EG) Nr. 507/2006 der Kommission vom 29. März 2006 über die bedingte Zulassung von Humanarzneimitteln, die unter den Geltungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates fallen (Text von Bedeutung für den EWR)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32006R0507

    ::

    VERORDNUNG (EG) Nr. 507/2006 DER KOMMISSION

    vom 29. März 2006

    (…) Die Patienten und im Gesundheitswesen tätigen Fachkräfte sollten deutlich darauf hingewiesen werden, dass die Zulassung nur bedingt erteilt wurde. Daher ist es erforderlich, dass diese Information klar aus der Zusammenfassung der Merkmale des betreffenden Arzneimittels sowie aus seiner Packungsbeilage hervorgeht.

    Bei Arzneimitteln mit bedingter Zulassung ist eine verstärkte Pharmakovigilanz sehr wichtig und in der Richtlinie 2001/83/EG wie auch in der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 bereits vorgesehen. Der Zeitplan für die Vorlage der regelmäßigen aktualisierten Berichte über die Sicherheit sollte jedoch angepasst werden, um die jährlich fällige Verlängerung bedingter Zulassungen zu berücksichtigen. (…)

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32006R0507&from=DE

    https://www.achgut.com/artikel/durchsicht_die_ignorierten_zulassungsbedingungen

    GnpyYCXo1mg

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    29.05.2022

    Flg. 226 – Sommer der Impfschäden

    Gerd Buurmann spricht mit dem Arzt und Achse-Autor Dr. Gunter Frank („Der Staatsvirus. Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb“) und dem Mediziner und Erstunterzeichner von „7 Argumente. Eine COVID-19 Impfpflicht ist verfassungswidrig“, Dr. Henrik Ullrich, über die Impfung, ihre Nebenwirkungen und mögliche Schäden.

    Die Achse des Guten / achgut.com

    https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_226_sommer_der_impfschaeden

    dPLmR9J3wMQ

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    14.08.2022
    Achgut.Pogo

    Flg. 237 – Mut, Menschlichkeit und Maskenpflicht

    Über den Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und darüber, in Zeiten der Maske nicht die Menschlichkeit zu verlieren, spricht Gerd Buurmann mit den drei Juristen Annette Heinisch, Carlos A. Gebauer und Dr. Alexander Christ. Ein philosophisches Gespräch über Freiheit in Zeiten der Furcht.

    https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_237_014_08_2022_mut_menschlichkeit_maskenpflicht

    6jkNyLS9n5Y

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  213. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    „We’re in a race for a vaccine … there’s never been a Holy Grail holier than trying to get a vaccine.“

    Gostin

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    2018 doi: 10.1186/s13584-017-0198-4

    Mandatory vaccination: understanding the common good in the midst of the global polio eradication campaign

    Lawrence O. Gostin

    „Vaccination mandates also can be structured in multiple ways, with no non-medical exemptions (“eliminationism”) or exemptions based on religious beliefs and/or conscience. “

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5753519/

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    Model State Emergency Health Powers Act
    MSEHPA

    The initial public health emergency proposal was drafted by the CDC in 1999. Still in the CDC’s draft form, Lawrence O. Gostin, an attorney and professor at Georgetown University in Washington, D.C. began reworking the document during the anthrax letter attacks in 2001, using funds provided by the CDC.

    en.wikipedia.org/wiki/Model_State_Emergency_Health_Powers_Act

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    Lawrence Gostin

    Lawrence Oglethorpe Gostin (born 1949) is an American law professor who specializes in public health law. He was a Fulbright Fellow and is best known as the author of the Model State Emergency Health Powers Act and as a significant contributor to journals on medicine and law.

    His proposed Model State Emergency Health Powers Act ignited a firestorm of controversy across the ideological spectrum, from Phyllis Schlafly to LAMBDA, for being overly broad and ripe for abuse.

    He is also Professor of Public Health at the Johns Hopkins University and Director of the Center for Law & the Public’s Health at Johns Hopkins and Georgetown Universities—A Collaborating Center of the World Health Organization and the Centers for Disease Control and Prevention. He is Adjunct Professor of Public Health (Faculty of Medical Sciences) and Research Fellow (Centre for Socio-Legal Studies) at Oxford University.

    Gostin chairs a World Health Organization project on the law and ethics of public health strategies for pandemic influenza and is leading a drafting team on developing a Model Public Health Law for the World Health Organization.

    He is the Linda D. and Timothy J. O’Neill Professor of Global Health Law at the Georgetown University Law Center, where he directs the O’Neill Institute for National and Global Health Law.

    en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin

    en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin#Career_in_health_law

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    Lawrence Gostin, a professor who specializes in public health law at Georgetown University, also said the claim was “utterly false” as a person does not have the right to decline treatment and then transmit an illness to others.

    “Bioethics principles require informed consent but not if the individual poses a risk to others,” he told AFP by email.

    factcheck.afp.com/principles-nuremberg-code-are-compatible-vaccination

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    Lawrence O. Gostin

    Prof. Gostin is the Director of the World Health Organization Collaborating Center on National and Global Health Law. The WHO Director-General has appointed Prof. Gostin to high-level positions, including the International Health Regulations (IHR) Roster of Experts and the Expert Advisory Panel on Mental Health. He served on the Director-General’s Advisory Committee on Reforming the World Health Organization, as well as numerous WHO expert advisory committees, including on the Pandemic Influenza Preparedness Framework, smallpox, genomic sequencing data, migrant health, and NCD prevention. He served on the WHO/Global Fund Blue Ribbon Expert Panel: The Equitable Access Initiative to develop a global health equity framework. He co-chaired the Lancet Commission on Global Health Law.

    Professor Gostin has been at the center of public policy and law through multiple epidemics from AIDS and SARS, to Ebola, MERS, and Zika. He currently works closely with the Biden administration and global institutions like WHO, the World Bank, and Gavi on the COVID-19 response. He served on two global commissions to report on the lessons learned from the 2015 West Africa Ebola epidemic. He was also senior advisor to the United Nations Secretary General’s post-Ebola Commission. Prof. Gostin also served on the drafting team for the G-7 Summit in Tokyo 2016, focusing on global health security and Universal Health Coverage.

    law.georgetown.edu/faculty/lawrence-o-gostin/

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    GOSTIN: „You’re doing it for your parents, your grandparents, your neighbors, your family. And so, we need to appeal to our common humanity and our duties to one another. (…) Perhaps under the Libertarian traditions of John Stuart Mill and others, that you can’t be forced to deprive yourself of autonomy or liberty, but you can if you’re posing a risk to others.“

    „And so, you have no right to put others at risk. And that’s why we require sheltering in place, social distancing, masking, things like that. These are very strong and important measures that governments should be encouraging and even mandating.“

    GOSTIN: „Yeah, I mean, that was very well put. I’ve often said all the criticism of the World Health Organization, the truth is that countries like the United States, China, and others have the WHO they deserve because they’ve not supported it politically. They’ve not given it any power. They haven’t funded it. They’ve threatened to defund it, to withdraw our membership. We saw at the very recent World Health Assembly a political, geopolitical struggle between the two world superpowers when we all should be coming together under a united, strong World Health Organization. So, for me, pandemics are a classic case why we need to work together globally. We need to harmonize. We’re in such an interdependent world with travel, trade, mass migrations and refugees, and also zoonotic interchange with wild animals and wet markets and avian migration flights across the world. These are all, we’re in it together. And if COVID hasn’t taught us that, nothing will, because it’s something where you do need a much more coordinated response.

    Nobody’s asking countries to give up their sovereignty. We want strong sovereign countries to have robust health systems. We want them to follow evidence-based responses. We do understand that COVID-19 affects different localities and countries differently than others. But you need to have evidence-based guidelines and guidance from the WHO. And you also need to have a coordinated approach in terms of how we deal with so many of the pressing issues. Perhaps I could just sum up with perhaps the most pressing issue there is. I just did a webinar for the World Bank about this today. And it covers so many of the issues you’ve raised, which is right now, we’re in a race for a vaccine.

    GOSTIN: „There’s never been a Holy Grail holier than trying to get a vaccine.“

    ( Episode: Ethics Talk Videocast Transcript – Public Health, Personal Liberties, and COVID-19 | AMA Journal of Ethics | JournalofEthics.org )

    journalofethics.ama-assn.org/sites/journalofethics.ama-assn.org/files/2021-02/videocast4-transcript-Gostin-2006_0.pdf

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    Coronavirus? Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  214. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    «Las vacunas COVID violan el Código de Nuremberg.»

    « Les vaccins COVID violent le Code de Nuremberg. »

    ‘COVID vaccines violate the Nuremberg Code.’

  215. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    06.10.2020 · Georgetown Law

    Lawyers as Leaders — Professor Lawrence Gostin on the Critical Lessons of the COVID-19 Pandemic

    Georgetown Law’s Professor Lawrence Gostin is the leading voice on the role of law in responding to the COVID-19 pandemic. In this virtual event, Dean William M. Treanor interviews Gostin about the critical lessons learned from COVID-19 and his life and career in national and global health law.

    Professor Gostin serves as a Georgetown University Professor, Founding O’Neill Chair in Global Health Law, Faculty Director of the O’Neill Institute for National and Global Health Law, and Director of the World Health Organization Collaborating Center on National & Global Health Law.

    youtube.com/watch?v=Xstx0h7MoZQ

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    07.12.2020 · National Academy of Medicine

    Towards a Human Rights-Based Approach to COVID-19 — Lawrence Gostin

    The pandemic has thrown the connections between science, health, and human rights into sharp relief. In this keynote address, global health expert Lawrence Gostin discusses important implications of COVID-19 for the right to health, civil liberties, and social justice, and offers suggestions for integrating human rights into pandemic response efforts.

    youtube.com/watch?v=MkcYlMtTQN4

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    2014

    Global Health Law

    Lawrence O. Gostin

    Buch, 560 Seiten, ISBN 9780674728844

    The international community has made great progress in improving global health. But staggering health inequalities between rich and poor still remain, raising fundamental questions of social justice. In a book that systematically defines the burgeoning field of global health law, Lawrence Gostin drives home the need for effective global governance for health and offers a blueprint for reform, based on the principle that the opportunity to live a healthy life is a basic human right.

    Gostin shows how critical it is for institutions and international agreements to focus not only on illness but also on the essential conditions that enable people to stay healthy throughout their lifespan: nutrition, clean water, mosquito control, and tobacco reduction. Policies that shape agriculture, trade, and the environment have long-term impacts on health, and Gostin proposes major reforms of global health institutions and governments to ensure better coordination, more transparency, and accountability. He illustrates the power of global health law with case studies on AIDS, influenza, tobacco, and health worker migration.

    Today’s pressing health needs worldwide are a problem not only for the medical profession but also for all concerned citizens. Designed with the beginning student, advanced researcher, and informed public in mind, Global Health Law will be a foundational resource for teaching, advocacy, and public discourse in global health.

    hup.harvard.edu/catalog.php?isbn=9780674728844

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    26.05.2014

    Global Health Law – an interview with Larry Gostin

    Larry Gostin is a global leader in the are of global health law and human rights. In this video Greg Martin talks to Larry about his book and also asks him to give advice to young people starting out in the global health field.

    Larry Gostin’s book [ Global Health Law ] deals with human rights, social equity, justice and international law, all in the context of global public health.

    youtube.com/watch?v=bye7SQOO2QM

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    2016

    WHO

    SIXTY-NINTH WORLD HEALTH ASSEMBLY A69/21

    Provisional agenda item 14.1 13 May 2016

    Implementation of the International Health Regulations (2005)

    Report of the Review Committee on the Role of the International Health Regulations (2005) in the Ebola Outbreak and Response

    Report by the Director-General

    The Director-General has the honour to transmit to the Sixty-ninth World Health Assembly the report of the Review Committee on the Role of the International Health Regulations (IHR) in the Ebola Outbreak and Response (see Annex).

    (…)

    ACKNOWLEDGEMENTS (…) Dr Scott Dowell, Director of Surveillance and Epidemiology at the Bill and Melinda Gates Foundation; Dr Steve Landry, Deputy Director of Multilateral Partnerships at the Bill and Melinda Gates Foundation; (…) Professor Larry Gostin, Director of the O’Neill Institute for National and Global Health Law at the Georgetown University; Dr Seth Berkley, Chief Executive Officer of the Global Alliance on Vaccines and Immunizations; (…) Professor Lothar Wieler, President, and Dr Lars Schaade, Vice-President and Head, Centre for Biological Threats and Special Pathogens of the Robert Koch Institute; (…)

    PREFACE

    The International Health Regulations (2005) (IHR) were being developed in 2003 when severe acute respiratory syndrome (SARS) abruptly awakened the world to the reality that globalisation means a higher risk of rapid international spread of public health threats. The adoption of the IHR in 2005 by States Parties was a significant step towards improved global solidarity in the protection of public health.

    The influenza A (H1N1) 2009 pandemic, occurring at a time when many countries were still in the early stages of implementing the IHR, was the first major test for the revised IHR. (…)

    Notwithstanding Middle East respiratory syndrome coronavirus (MERS-CoV) and polio as significant events which benefited from coordination under the IHR, the Ebola epidemic in West Africa was the second major test for the revised IHR. (…)

    EXECUTIVE SUMMARY

    1. The Ebola outbreak that began in West Africa in December 2013 (…)

    2. The global response to Ebola, the failures of which mirrored those documented during the 2009 response to the influenza A (H1N1) pandemic, highlighted flaws in the operational mechanisms and strategic framework of the International Health Regulations (2005) (IHR), which function to improve global solidarity to protect public health. (…)

    3. In May 2015, at its Sixty-eighth Session, the World Health Assembly (…)

    Recommendations (…)

    [ Seite 15 Fußnote 7 ] Gostin LO, DeBartolo MC, Friedman EA. The International Health Regulations 10 years on: the governing framework for global health security. Lancet. 2015;386:2222-6. doi: dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(15)00948-4.

    apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA69/A69_21-en.pdf

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    2015

    Lancet 2015; 386: 2222–26

    The International Health Regulations 10 years on: the governing framework for global health security

    thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(15)00948-4.pdf

    thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(15)00948-4/fulltext

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    2021

    Global Health Security: Blueprint for the Future

    Lawrence O. Gostin

    352 Seiten, ISBN 9780674976610

    With lessons learned from COVID-19, a world-leading expert on pandemic preparedness proposes a pragmatic plan urgently needed for the future of global health security.

    The COVID-19 pandemic revealed how unprepared the world was for such an event, as even the most sophisticated public health systems failed to cope. We must have far more investment and preparation, along with better detection, warning, and coordination within and across national boundaries. In an age of global pandemics, no country can achieve public health on its own. Health security planning is paramount.

    hup.harvard.edu/catalog.php?isbn=9780674976610

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    ¿Coronavirus desde 2019? No existe tal pandemia, existe COVAX, un crimen de lesa humanidad y un crimen médico mundial. Acabemos de inmediato con la campaña de inyección de ARNmod («vacunación de ARNm») contra la COVID-19.

  216. sapere aude Says:

    12.08.2022 ∙ phoenix vor ort ∙ phoenix

    Pressekonferenz zur aktuellen Corona-Situation mit u. a. Prof. Karl Lauterbach (SPD, Bundesgesundheitsminister)

    Karl Lauterbach ab min 42:30

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    „Ich möchte auch auf eine Gruppe hinweisen, die epidemiologisch ganz gut untersucht wird, nämlich diejenigen, die deutlich mehr Impfungen benötigen, damit die Impfwirkung dargestellt werden kann. Also Leukämieerkrankte zum Beispiel, Krebs – bestimmte Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen. Dort wird ja mit mehr Impfungen gearbeitet. Da sind einige jetzt schon bei der 7., 8. Impfung. Die werden natürlich sehr genau überwacht, weil wir da sicher sein wollen, dass wir nicht, also, in einen Schaden hineinkommen. Auch dort haben sich diese, also, theoretischen, also meines Wissens nur im Tierexperiment, also, beobachteten, also, sagen wir mal, ich nenne es jetzt mal so, Gefahren durch vieles Impfen, diese Gefahren haben sich dort auch nicht bestätigt.“

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    https://www.corodok.de/keine-gefahren-impfen/

    ardmediathek.de/video/phoenix-vor-ort/pressekonferenz-zur-aktuellen-corona-situation-mit-u-a-prof-karl-lauterbach/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvMjg5MDM5OA

  217. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    [ Gostin ]
    [ Larry Gostin ]
    [ Lawrence O. Gostin, JD, O’Neill Institute for National and Global Health Law, Georgetown University Law Center, Washington, DC ]

    [ 2021 ]

    [ Gostin, Lawrence O., Sam F. Halabi, and Kevin A. Klock (2021). An international agreement on pandemic prevention and preparedness. JAMA 326, no. 13 (2021): 1257-1258. ]

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    15.09.2021 / September 15, 2021 · JAMA ( American Medical Association )

    An International Agreement on Pandemic Prevention and Preparedness

    Lawrence O. Gostin, JD1; Sam F. Halabi, JD, MPhil1; Kevin A. Klock, JD2

    JAMA. 2021;326(13):1257-1258.

    doi:10.1001/jama.2021.16104

    (…) The COVID-19 pandemic revealed cavernous divides based on race and ethnicity, sex, disability, and socioeconomic status both in the disproportionate numbers of hospitalizations and deaths and in access to essential medical countermeasures. High-income countries dominated the global market in diagnostics, personal protective equipment, therapeutics, and especially vaccines. The WHO and partners designed the Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator to accelerate development, production, and equitable access to COVID-19 tests, treatments, and vaccines. Yet, as of September 3, 2021, COVAX (the ACT Accelerator’s vaccine pillar) had shipped only 236 million COVID-19 vaccines to 139 countries, leaving most lower-income health workers and vulnerable populations unprotected. Any new international agreement must plan for adequate supplies of medical resources and equitable allocation among countries. This could include securing supply chains, intellectual property waivers, knowledge-sharing and technology transfers, along with ample donation of supplies. (…)

    (…) Conflict of Interest Disclosures: The authors are leading the O’Neill Institute/Foundation for the National Institutes of Health (FNIH) project on an international instrument for pandemic prevention and preparedness. The foundation provided funding to the O’Neill Institute for the project. Dr Gostin is director of the World Health Organization’s Collaborating Center on National and Global Health Law.

    Disclaimer: The views in this Viewpoint are those of the authors and do not necessarily reflect the views of FNIH.

    jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2784418

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34524388/

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  218. Lucien Mirabeau Says:

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    Increasing SARS-CoV2 cases, hospitalizations and deaths among the vaccinated elderly populations during the Omicron (B.1.1.529) variant surge in UK

    Venkata R. Emani, Vivek K. Pallipuram, Kartik K. Goswami, Kailash R. Maddula, Raghunath Reddy, Abirath S. Nakka, Sravya Panga, Nikhila K. Reddy, Nidhi K. Reddy, Dheeraj Nandanoor, Sanjeev Goswami

    doi:

    doi.org/10.1101/2022.06.28.22276926

    ABSTRACT

    BACKGROUND There were increased SARS-CoV2 hospitalizations and deaths noted during Omicron (B.1.1.529) variant surge in UK despite decreased cases, and the reasons are unclear.

    METHODS In this retrospective observational study, we analyzed reported SARS-CoV2 cases, hospitalizations and deaths during the COVID-19 pandemic in the UK. We also analyzed variables (ethnic, deprivation score vaccination disparities and pre-existing conditions) that can affect the outcomes. The vaccine effectiveness among those ≥18 years of age (August 16, 2021 to March 27, 2022) was analyzed.

    RESULTS Of the total cases (n= 22,072,550), hospitalizations (n=848,911) and deaths (n=175,070) due to COVID-19 in the UK; 51.3% of cases (n=11,315,793), 28.8% of hospitalizations (n=244,708), and 16.4% of deaths (n=28,659) occurred during the Omicron variant surge. When comparing the period of February 28 – May 1, 2022 with the prior 12-weeks, we observed a significant increase in the case fatality rate (0.19% vs 0.41%; RR 2.11 [2.06-2.16], p<0.001) and the risk of hospitalizations (1.58% vs 3.72%; RR 2.36[2.34-2.38]; p<0.001). During the same period, we also observed a significant increase in the proportion of cases (23.7% vs 40.3%; RR1.70 [1.70-1.71]; p<0.001) among ≥50 years of age and hospitalizations (39.3% vs 50.3%;RR1.28 [1.27-1.30]; p<0.001) and deaths (67.89% vs 80.07%;RR1.18 [1.16-1.20]; p<0.001) among ≥75 years of age. The vaccine effectiveness (VE) for the third dose was in negative since December 20, 2021, with a significantly increased proportion of SARS-CoV2 cases hospitalizations and deaths among the vaccinated; and a decreased proportion of cases, hospitalizations, and deaths among the unvaccinated. The pre-existing conditions were present in 95.6% of all COVID-19 deaths and we also observed various ethnic, deprivation score and vaccination rate disparities that can adversely affect hospitalization and deaths among the compared groups based on the vaccination status.

    CONCLUSIONS There is no discernable optimal vaccine effectiveness among ≥18 years of age, vaccinated third dose population since December 20, 2021 during the beginning of the Omicron variant surge. Pre-existing conditions, ethnicity, deprivation score, and vaccination rate disparities data need to be adjusted by the development of validated models for evaluating VE for hospitalizations and deaths. The increased proportion of cases with significantly increased risk of hospitalizations and deaths among the elderly population during the Omicron variant surge underscores the need to prevent infections in the elderly irrespective of vaccination status with uniform screening protocols and protective measures.

    medrxiv.org/content/10.1101/2022.06.28.22276926v3

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    [ Full Text ]

    Increasing SARS-CoV2 cases, hospitalizations and deaths among the vaccinated elderly populations during the Omicron (B.1.1.529) variant surge in UK

    medrxiv.org/content/10.1101/2022.06.28.22276926v3.full-text

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  219. „Vor der ‚Impfung‘ waren sie gesund“ Says:

    Vor der „Impfung“ waren sie gesund · Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker · Andrea Drescher · ISBN-10 : 3950523413 · ISBN-13 ‏: ‎978-3950523416

    ars vobiscum

    https://www.ars-vobiscum.com/products/vorverkauf-vor-der-impfung-waren-sie-gesund-von-andrea-drescher

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    18.08.2022 · tkp

    18. August 2022 von Dr. Peter F. Mayer

    Buchvorstellung: Vor der „Impfung“ waren sie gesund

    In diesem Interview-Video stellt die Unternehmensberaterin, Informatikerin, Journalistin, Selbstversorgerin, Friedensaktivistin, und TKP-Autorin Andrea Drescher im Gespräch mit dem Arzt Dr. Ronny Weikl, MWGFD, ihr neues, heute am 18.08.2022 erscheinendes Buch „Vor der „Impfung“ waren sie gesund“ vor.

    Dieses äußerst empfehlenswerte Buch spricht die Leser emotional an, indem es „Impfgeschädigte“ zu Wort kommen lässt, liefert aber auch viele hilfreiche Informationen zum Thema „Schäden nach Covid-Impfung“ durch weitere Interviews mit medizinischen und juristischen Experten.

    Es eignet sich damit beispielsweise als ideales Geschenk für alle diejenigen, die noch am Überdenken ihrer (weiteren) Impf-Entscheidung sind.

    Buchvorstellung: Vor der Impfung waren sie gesund

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    08.06.2022 · wohlstandsneurotiker — der podcast

    Bitte unterstützt die Impfopfer: „Vor der Impfung waren sie gesund“

    Dieses Buch möchte Leben retten. Ziel ist es, dass impfkritische Menschen das Buch kaufen und den Menschen schenken, die sie auf die Gefahren hinweisen wollen.

    In diesem Buch kommen Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch deren Angehörige bzw. medizinische Mitarbeiter zu Wort. Denn auch, wenn die Datenbanken der EMA, des PEI (bis zur Deaktivierung) und der WHO eine ganz klare Sprache sprechen: in den Medien wird sehr selten von Impfschäden berichtet, sie kommen kaum vor. Impfen wird weiterhin forciert, Nebenwirkungen werden weitestgehend ignoriert.

    Betroffene erzählen – meist sogar hinter vorgehaltener Hand –, dass sie von Ärzten oft nicht ernst genommen, ja sogar lächerlich gemacht werden. Manch einer „erfährt“ von seinem Arzt, dass er „psychische Probleme“ habe, weil er seit der Impfung chronisch erschöpft ist. Bei mehrfach Geimpften, die bis dato nicht an Covid erkrankt waren, wird Long Covid diagnostiziert, was bei mir doch leichte Verwunderung auslöste. Wenn eine plötzliche Herzschwäche bei einem 30-Jährigen „nichts mit der Impfung zu tun hat“ und daher nicht gemeldet wird, kommen sehr starke Zweifel hoch, wie ernst die Ärzte ihren Beruf noch nehmen. Ärzte und Gesundheitspersonal sind verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden. Ob es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelt, ist dann von der zuständigen Behörde zu klären. Die Patienten werden mit ihren Problemen allein gelassen, was die individuellen Probleme noch weiter verschärft.

    Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene zu Wort melden. Man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf das Schicksal dieser Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar 2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen.

    Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen. „Power to the Paper“ – auf Papier erreicht man Menschen, die nicht online recherchieren oder sich in kritischen Medien informieren.

    EUbAOJvymeI

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  220. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    05.07.2021 · received
    29.09.2021 · revised
    27.10.2021 · accepted
    19.11.2021 · published
    01.01.2022 · issue date

    doi.org/10.1038/s41416-021-01618-0

    19.11.2021 / published: 19 November 2021 / Translational Therapeutics / nature

    COVID-19 vaccination and cancer immunotherapy: should they stick together?

    Patrick Brest, Baharia Mograbi, Paul Hofman, Gerard Milano

    British Journal of Cancer volume 126, pages 1–3 (2022)

    Summary

    The combination of COVID-19 vaccination with immunotherapy by checkpoint inhibitors in cancer patients could intensify immunological stimulation with potential reciprocal benefits. Here, we examine more closely the possible adverse events that can arise in each treatment modality. Our conclusion is that caution should be exercised when combining both treatments.

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    (..) The reports by Waissengrin et al. [4] and Au et al. [5] illustrate the view that interaction between immunotherapy and COVID-19 vaccination should be considered from both sides, i.e. how vaccination could influence immunotherapy and, conversely, how immunotherapy could impact COVID-19 vaccination (Fig. 1). Both treatments cause their own stimulation of the immunological system, and more particularly, at the T cell and dendritic cell levels, their coexistence could therefore lead to final effects that potentiate their respective activity. In this respect, it has recently been reported that influenza vaccination improves the survival of patients under CPIs without having any detrimental effects in terms of safety [6, 7]. But overall, COVID-19 vaccination generates more severe side effects than influenza vaccines; consequently, its impact on CPI-related side effects cannot be overlooked. (…)

    There is a scarcity of data on the consequences of COVID-19 vaccination in cancer patients under specific treatments, as recently stressed by Korompoki et al. [2], especially those in phase III vaccine trials [3]. One recent short article by Waissengrin et al. [4] reports on the BNT162b2 messenger RNA (mRNA) COVID-19 vaccine administered in cancer patients under checkpoint inhibitors (CPIs). Based on a relatively limited number of cases, the authors note that when compared to matched controls, CPI therapy results in a constant and variable increase of all COVID-19 vaccination side effects, which is cause for alarm. The authors nevertheless consider their data as supporting the short-term safety of the mRNA COVID-19 vaccine in patients under CPIs. (…)

    [2] Korompoki E, Gavriatopoulou M, Kontoyiannis DP. COVID-19 vaccines in patients with cancer—a welcome addition, but there is need for optimization. JAMA Oncol. 2021;7:1113.

    [4] Waissengrin B, Agbarya A, Safadi E, Padova H, Wolf I. Short-term safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine in patients with cancer treated with immune checkpoint inhibitors. Lancet Oncol. 2021;2045:581–3.

    [5] Au L, Fendler A, Shepherd STC, Rzeniewicz K, Cerrone M, Byrne F, et al. Cytokine release syndrome in a patient with colorectal cancer after vaccination with BNT162b2. Nat Med. 2021;27:1362–6.

    [6] Kang CK, Kim HR, Song KH, Keam B, Choi SJ, Choe PG, et al. Cell-mediated immunogenicity of influenza vaccination in patients with cancer receiving immune checkpoint inhibitors. J Infect Dis. 2020;222:1902–9.

    [7] Valachis A, Rosén C, Koliadi A, Digkas E, Gustavsson A, Nearchou A, et al. Improved survival without increased toxicity with influenza vaccination in cancer patients treated with checkpoint inhibitors. Oncoimmunology 2021;10:e1886725.

    nature.com/articles/s41416-021-01618-0

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  221. “STOP COVAX” Says:

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    Pathologie Konferenz

    20.09.2021 | Pressekonferenz

    Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe

    https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

    Pressekonferenz: Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe | Teil 2

    https://odysee.com/@de:d/Pathologie_Konferenz_Reutlingen_Teil_2:7

    2. Pathologie Konferenz am 04. 12. 2021 um 17:00 Uhr in Berlin

    https://pathologie-konferenz.de/

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    Prof. Dr. Arne Burkhardt – Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus

    QNhflLpDyg4

    youtube.com/watch?v=QNhflLpDyg4

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    07.07.2022 · Große Freiheit TV

    Alarmierende Obduktionsergebnisse — Prof. Arne Burkhardt & Dr. Wolfgang Wodarg (Teil 1/4)

    Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt präsentierte die Ergebnisse aus der Obduktion von Toten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung bei einer Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten. Im Anschluss ordnete der Arzt Dr. Wolfgang Wodarg die pathologischen Erkenntnisse zahlenmäßig ein.

    https://odysee.com/@GFTV:6/Burkhardt-Wodarg1:8

    grossefreiheittv.libsyn.com/alarmierende-obduktionsergebnisse-prof-arne-burkhardt-dr-wolfgang-wodarg-teil-14

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    Hintergründe zum Fall BKK Provita — Tom Lausen (Teil 2/4)

    Der Sachverständige und Datenanalyst Tom Lausen berichtet über Hintergründe zum Fall BKK Provita und bespricht mit dem Pathologen Prof. Arne Burkhardt den Tod von Jugendlichen kurz nach der Impfung.

    odysee.com/@GFTV:6/Teil2-Tom:9

    podcast.de/episode/595070353/hintergruende-zum-fall-bkk-provita-tom-lausen-teil-24

    grossefreiheittv.libsyn.com/hintergrnde-zum-fall-bkk-provita-tom-lausen-teil-24

    youtube.com/watch?v=Z7dTaRFNytI

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    Long COVAX Action Campaign: Help End the Long COVAX Crisis.

  222. Edward von Roy Says:

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    16.08.2022 · Gerald Gaß zur Debatte um vierte Impfung · PNP Passauer Neue Presse

    „Was derzeit passiert, richtet großen Schaden an“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, angesichts der Diskussion um eine vierte Impfung. „Die Debatte darüber führt nicht dazu, dass die Menschen nachvollziehen können, wer sich wann impfen lassen sollte“, kritisierte Gaß im Interview der Mediengruppe Bayern (Passauer Neue Presse, Mittelbayerische Zeitung, Donaukurier). „Sie hören nur einen vielstimmigen Chor und das führt dazu, dass die Bevölkerung ob des Nutzens dieser vierten Impfung sehr skeptisch wird.“

    pnp.de/nachrichten/politik/Gass-zur-Debatte-um-vierte-Impfung-Was-derzeit-passiert-richtet-grossen-Schaden-an-4401892.html

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    22.06.2022 · Dr. Gerald Gaß auf dem HSK 2022: Politik erkennt den Ernst der Lage nicht · Alexianer

    (…) Gerald Gaß, der als Vorstandsvorsitzender der Krankenhausgesellschaft die Interessen von 2000 Krankenhäusern in Deutschland vertritt, sprach beim Hauptstadtkongress auf dem Stand der Alexianer zum Thema „Was die geplante Reform der Bundesregierung von Krankenhausstrukturen und –vergütung für die Krankenhäuser bedeutet“. Das Gespräch mit Gerald Gaß führte Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin und Geschäftsführerin der Alexianer St. Joseph Berlin-​Weißensee GmbH sowie Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der Alexianer Gruppe.

    „Aus meiner Sicht hat die Politik den Ernst der Lage nicht erkannt. Die Krankenhäuser brauchen Liquidität und Budgetsicherheit. Da stehen viele Häuser im Moment blank da“, sagte Gaß. Die verschiedenen Wellen der Pandemie und jüngst die anziehende Inflation, die enorme Kostensteigerungen für die Krankenhäuser mit sich bringt, hätten laut Gaß in die jetzige Situation geführt. Diese sei „extrem herausfordernd“. „Die Krankenhäuser benötigen eine Perspektive, wie sie künftig versorgen sollen.“ (…)

    alexianer.de/aktuelles/aktuell/dr-gerald-gass-bei-den-alexianern-auf-dem-hsk-2022-lauterbach-erkennt-den-ernst-der-lage-nicht

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    Es gibt keine Pandemie. Was es gibt, ist das COVAX genannte Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen um die nicht erforderlichen und schädigenden oder tötenden experimentellen Substanzen („Impfstoffe“) etwa auf Basis von nukleosid-modifizierter mRNA, von einer modRNA also, die leider meistens „mRNA“ genannt wird. Diese experimentellen und gentherapeutisch wirksamen sogenannnten „Impfstoffe“ haben im Körper von Haustieren oder Nutztieren nichts zu suchen, und erst recht nicht im Körper von Menschen. Es gibt keine Pandemie und Dr. Gerald Gaß ist Vorstandsvorsitzender der DKG, der Deutschen Krankenhausgesellschaft.

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    de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Ga%C3%9F

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    Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG

    22.08.2022 · tagesschau

    Montgomery fordert Empfehlung für Jüngere

    ( Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes hat die STIKO aufgefordert, eine Empfehlung für einen zweiten Booster auch für unter 60-Jährige zu geben. Viele Ärzte und Krankenhäuser würden diese sonst nicht impfen, so Montgomery. )

    Frank Ulrich Montgomery hat von der Ständigen Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung für die zweite Auffrischungsimpfung auch für Jüngere gefordert. Dass die STIKO den zweiten Booster nun für alle ab 60 Jahren empfehle, sei gut, sagte der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. „Die STIKO sollte zusätzlich empfehlen, dass auch Unter-60-Jährige, deren letzte Impfung oder Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt, auf Wunsch eine zweite Auffrischungsimpfung bekommen können.“

    Viele Ärzte und Krankenhäuser würden nur dann impfen, wenn eine positive Entscheidung der STIKO vorliege, führte Montgomery aus. „Dass rechtlich die Möglichkeit besteht, sich impfen zu lassen, reicht vielen nicht. Das sollte die STIKO in ihren Entscheidungen bedenken“, erklärte er weiter. (…)

    Genug angepasster Impfstoff bestellt

    Die STIKO hatte vor wenigen Tagen erklärt, unter 60-Jährige, die dreimal geimpft sind oder infiziert waren, sollten sich derzeit nicht ein viertes Mal impfen lassen. Eine Ausnahme bilde medizinisches Personal, für das eine weitere Auffrischungsimpfung bereits empfohlen ist. Für Ältere dagegen sei es nicht sinnvoll, auf künftige, den neuen Virusvarianten angepasste Impfstoffe zu warten und die Impfung zu verschieben.

    Mit Blick auf die neuen Impfstoffe gegen die Sublinien BA.5 oder BA.4 hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erklärt: „Wir haben so viel angepassten Omikron-Impfstoff bestellt, dass er für alle reicht.“

    Kritik an Debatte [ Kritik, Untertan, geht gar nicht ]

    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, hat die Debatte über eine vierte Corona-Impfung generell kritisiert. „Was derzeit passiert, richtet großen Schaden an“, sagte Gaß vergangene Woche. „Die Debatte darüber führt nicht dazu, dass die Menschen nachvollziehen können, wer sich wann impfen lassen sollte.“ Die Menschen würden nur „einen vielstimmigen Chor“ hören, sagte der DKG-Chef. „Und das führt dazu, dass die Bevölkerung ob des Nutzens dieser vierten Impfung sehr skeptisch wird.“

    tagesschau.de/inland/montgomery-auffrischungs-impfung-101.html

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  223. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    03.03.2022 · Prof. Dr. Steffen Augsberg

    Vortrag zur Impfpflicht

    Der Vortrag fand im Rahmen der Bad Nauheimer Gespräche statt.

    uni-giessen.de/fbz/fb01/professuren-forschung/professuren/augsberg/aktuelles_augsberg/03-03-2022-vortrag-zur-impfpflicht

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    COVID-19 aktuell: Impfempfehlung oder Impfpflicht?

    07.03.2022, 19:00 Uhr

    Prof. Dr. med. Fred Zepp, Prof. Dr. Malte Thießen, Prof. Dr. Steffen Augsberg

    Zertifizierung: 3 Punkte

    Live-Online-Veranstaltung (siehe Flyer)

    Informations- und Diskussionsveranstaltung zur Impfpflicht-Debatte im Deutschen Bundestag

    Über den nachfolgenden Link können Sie sich die Veranstaltung ansehen:

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    07.03.2022 | Live-online Veranstaltung am 07. März 2022 des Förderkreises Bad Nauheimer Gespräche

    „COVID-19 aktuell: Impfempfehlung oder Impfpflicht?“

    HHWcxpcwI8s · youtube.com/watch?v=HHWcxpcwI8s

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    Pressemitteilungen:

    faz.net/aktuell/rhein-main/debatte-zur-impfpflicht-freiwilligkeit-statt-zwang-17862321.html

    riffreporter.de/de/wissen/corona-covid-19-impfung-impfpflicht-pro-contra-historisch-pocken

    gmx.net/magazine/wissen/geschichte/historiker-warnt-geschichte-zeigt-impfpflicht-impfgegner-auswirkt-36697466

    -ACG-, DHZ, Heft 3-4-2022 „Impfempfehlung oder Impfpflicht?“

    Moderation: Prof. Dr. med. Ursel Heudorf

    bad-nauheimer-gespraeche.de

    bad-nauheimer-gespraeche.de/veranstaltungsarchiv/175-covid-19-aktuell-impfempfehlung-oder-impfpflicht

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    „Wir müssen natürlich sehen, dass wir Risiken haben, die mit COVID-19 nach wie vor einhergehen. Wir haben aber andererseits mittlerweile auch – dankenswerterweise – die Impfungen, die jedenfalls einen recht guten Selbstschutz bieten. Das ist wichtig, um das zu sehen, dass es insoweit also eine Möglichkeit gibt, uns vor schweren Vorläufen, auch vor tödlichen Verläufen zu schützen.“

    Steffen Augsberg, Jurist und Ethikrat-Mitglied. Am 30.03.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

    deutschlandfunk.de/jurist-augsberg-selbstschutz-durch-impfung-100.html

    assets.deutschlandfunk.de/71deff3f-0604-4989-b65d-52b6adc7de41/original.pdf

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    Professur für Öffentliches Recht, Prof. Dr. Steffen Augsberg

    Projekt
    Datensouveränität
    ZEVEDI

    Der Begriff „Datensouveränität“ hat das Potenzial, ein leitendes Paradigma der digitalen Geselleschaft zu werden. Er ist jedoch noch reichlich unscharf. Das Projekt „Datensouveränität“ knüpft an dieses Problem an und will eine begriffliche Ausdifferenzierung erarbeiten, die zu einem klareren Verständnis des Begriffes beitragen soll.

    Das Projekt wird in Kooperation mit dem Zentrum verantwortungsbewusste Digitalisierung betrieben.

    uni-giessen.de/fbz/fb01/professuren-forschung/professuren/augsberg/forschung/projekte/laufendeprojekte/zevedi-datensouveraenitaet

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    rsw.beck.de/cms/?toc=mmr.130&docid=444187

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    EuroDaT ( ZEVEDI )
    Europäische Datentreuhand

    Das EuroDaT-Projekt baut auf der föderierten Gaya-X-Initative auf und zielt auf die Entwicklung eines Datentreuhänders entlang der Standards des Data Governance Act Entwurfs (DGA-E) ab.

    Der Lehrstuhl beteiligt sich an EuroDaT im Rahmen des vom ZEVEDI geleiteten Teilvorhabens GovLegal.

    uni-giessen.de/fbz/fb01/professuren-forschung/professuren/augsberg/forschung/projekte/laufendeprojekte/eurodat

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    Projektleiter: Prof. Dr. Steffen Augsberg
    Teilprojekt Recht: Prof. Dr. Steffen Augsberg, Justus-Liebig-Universität Gießen

    CwiC
    Projektzeitraum: 2020-2023

    CwiC: Coping with Certainty – Prädiktion im Zeitalter Künstlicher Intelligenz

    Kurzbeschreibung

    Die Digitalisierung wird in absehbarer Zeit weite Teile der Gesundheitsforschung und Gesundheitsversorgung nachhaltig verändern. Eine wesentliche Voraussetzung für eine sachgerechte Information und reflektierte Auseinandersetzung der Gesellschaft mit der Digitalisierung, Big Data-Anwendungen, Künstlicher Intelligenz und der Medizininformatik in Forschung und Versorgung ist die sorgfältige Analyse von Chancen und Risiken für den weiteren Umgang. Das Verbundprojekt CwiC ist Teil der BMBF-Fördermaßnahme „Forschung zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten ( ELSA ) der Digitalisierung, von Big Data und Künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsforschung und -versorgung“. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Auswirkungen der neuen Technologien auf Wissenschaft und Gesellschaft zu untersuchen und auf einen gesellschaftlich akzeptierten und verantworteten Rahmen für ihren Einsatz hinzuwirken. Ziel des Verbundes CwiC ist, zu betrachten wie wir in einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer bessere Vorhersagegenauigkeiten erreicht, mit dieser (Un-) Sicherheit im Gesundheitssystem umgehen sollten. Die Forschenden untersuchen dabei besonders den Begriff der Solidarität: Wie gehen wir mit dem grundlegenden Solidaritätsprinzip unseres Gesundheitssystems um, wenn die Vorhersage von Krankheiten immer verlässlicher wird? Wie gehen wir mit dem Recht auf Nichtwissen jedes Einzelnen in Gegenüberstellung mit dem Gemeinwohl um? Kann das Bedürfnis nach Unwissenheit durch wirtschaftliche Anreize oder „Nudging“ manipuliert werden? Die Ergebnisse des Verbundvorhabens liefern die Grundlage für Handlungsempfehlungen für Aufsichts- und Kontrollmechanismen KI-basierter klinischer Systeme.

    uni-giessen.de/fbz/fb01/professuren-forschung/professuren/augsberg/forschung/projekte/laufendeprojekte/cwic/projektinformationen

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    CwiC – Coping with Certainty

    How Artificial Intelligence improves predictability and challenges normative perspectives

    cwic.fau.de/

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  224. Edward von Roy Says:


    11.03.2022 | Session 95: Behind the Curtain | Corona Investigative Committee

    Prof. Dr. Arne Burkhardt

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-95-Arne-Burkhardt:7

    https://sca.news/#sca95

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    11.03.2022 / 95. Sitzung am 11. März 2022 / Sitzung 95: Hinter dem Vorhang / Corona Ausschuss

    Prof. Dr. Arne Burkhardt

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Arne-Burkhardt-Sitzung-95:5

    odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s95de:8

    gettr.com/post/pzesg90f6a

    https://sca.news/#sca95

    2022

    Pathologe Prof. Burkhardt fasst zusammen

    Im Informationsvideo fasst Prof. Arne Burkhardt die Thematik der Covid-Impfungen im Sterbegeschehen überblicksmäßig zusammen. Neue Wirkungsprinzipien, betont der Pathologe, erfordern neue Methoden bei der Abklärung von Todesursachen.

    https://odysee.com/@Sahera:e/Pathologe-Prof-Burkhardt-fasst-zusammen:c


    06.05.2022 · GGB Lahnstein · Gesellschaft für Gesundheitsberatung

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    Prof. Dr. Arne Burkhardt — Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus

    Am 24. April dieses Jahres fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen verschiedener Fachrichtungen wurden Kurzbeiträge und eine anschließende Podiumsdiskussion abgehalten. Als Referenten geladen waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die beiden emeritierten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang.

    Der ehemals langjährige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen, Prof. Dr. Burkhardt, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen und hatte im Laufe seines beruflichen Werdegangs Studienaufenthalte bzw. Gastprofessuren in den USA, in Japan, Korea, Malaysia, Schweden und in der Türkei. In seinem Beitrag zeigt er zahlreiche histologisch aufbereitete Gewebeschnitte potenziell impfgeschädigter Menschen, die er seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Lang begutachtet. Anhand dieser pathologischen Präparate liefert er Hinweise auf Zusammenhänge der Corona-Impfungen mit schwerwiegenden und zum Teil tödlichen Organschädigungen.

    In einem anschließenden Kurz-Interview bezieht er darüber hinaus ausführlich Stellung zu Vorwürfen von Unwissenschaftlichkeit und methodischen Defiziten, die vor kurzem unter anderem durch den Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie medienwirksam an ihn herangetragen wurden:

    youtu.be/l3M1U36Mbs8

    QNhflLpDyg4


    11.05.2022 · BILD

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    „Wir müssen über Nebenwirkungen der Corona-Impfung aufklären“ | Gunter Frank bei Viertel nach Acht

    „Es muss jedem Patienten klargemacht werden, dass es sich um eine bedingte Zulassung des Corona-Impfstoffs handelt. Das bedeutet, die Zulassungs-Studien sind noch nicht abgeschlossen“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinarzt fordert eine transparentere Aufklärung aller Nebenwirkungen der Corona-Impfung und berichtet von eigenen Erfahrungen mit erkrankten Patienten im jungen Alter. „Das sind keine Einzelfälle!“, sagt Frank.

    RpqVsrcn9XQ


  225. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    „modRNA (“mRNA”) harms or kills.“ modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.

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    Dr. Karina Reiss, Dr. Sucharit Bhakdi

    Ergänzung: Immunität gegen COVID-19

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    Klicke, um auf corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf zuzugreifen

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    17.08.2022 / August 17th, 2022 · NARRATIVE 107 by Robert Cibis · OVALmedia

    Sucharit Bhakdi: The mRNA-Story

    Sucharit Bhakdi is the most quoted infectious disease epidemiologist in Germany. The old media do not want to hear his voice. Yet his books are the most read and his videos the most watched in the crisis of measures. In this Narrative episode, he conveys Robert Cibi’s new analyses on mRNA shots and demands that medical professionals simply do their job to protect people.

    https://odysee.com/@OVALmediaEN:0/Bhakdi:72

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    17.08.2022 / 17. August 2022 · NARRATIVE Folge 107 von Robert Cibis · OVALmedia

    Sucharit Bhakdi: „Die mRNA-Story“

    Sucharit Bhakdi ist der meistzitierte Infektionsepidemiologe Deutschlands. Die Altmedien wollen seine Stimme nicht hören. Dabei sind seine Bücher die meistgelesenen und seine Videos die meistgesehenen in der Massnahmenkrise. In dieser Narrative-Folge vermittelt er Robert Cibis neue Analysen zu den mRNA-Spritzen und fordert, dass Mediziner einfach nur ihr Handwerk tun, um Menschen zu schützen.

    https://www.oval.media/3887e26b-9cf7-4052-b734-950b77102528/

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/bhakdi:90

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  226. zorro verde Says:

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    07.05.2021 Estéban Cortez

    Querdenker, Leerdenker

    gWh4Y2KbDtY

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    29.11.2021 Estéban Cortez

    Karl

    ( die Panik-Sirene Lauterbach: Geht die Prognose auch mal in die Hose )

    DaP2l8_xGFQ

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    26.10.2021

    Friedensangebot

    ( Böse Menschen haben keine Lieder: Ein Appell für mehr Augenmaß auch auf der Straße )

    zmtGMpNk9Zs

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    25.07.2022

    Früher

    89ITie6Vnfc

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  227. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    19.05.2022 · PUNKT.PRERADOVIC

    Turbo-Krebs nach Impfung — mit Florian Schilling

    Wissenschaftsautor Florian Schilling ist Autor des Buchs „Post Vakzin Syndrom — Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung“

    https://punkt-preradovic.com/turbo-krebs-nach-impfung-mit-florian-schilling/

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    20.08.2022 · Stiftung Corona Ausschuss

    Florian Schilling | Sitzung 118: Pakt für die Wahrheit

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-118-Florian-Schilling-Odyssee:2

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    ARNmod · ARN mensajero con nucleósidos modificados
    “¿El tratamiento con ARNmod? No, Gracias.”

    https://es.wikipedia.org/wiki/ARN_mensajero_con_nucle%C3%B3sidos_modificados

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    modRNA · nucleoside-gemodificeerd mRNA
    “Een behandeling net modRNA? Nee bedankt.”

    https://nl.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-gemodificeerd_mRNA

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    modRNA · Nukleosid-modifizierte mRNA
    “modRNA-Behandlung? Nein danke.”

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

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    modRNA · nucleoside-modified messenger RNA
    “modRNA treatment? No Thanks.”

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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  228. 29.08.2022 / 29. August 2022 Says:

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    29.08.2022 / 29. August 2022

    Öffentliche Anhörung im Gesundheitsausschuss

    Zeit: Montag, 29. August 2022, 10.45 Uhr bis 12.15 Uhr
    Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300

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    05.07.2022 / Drucksache 20/2573

    Auszüge

    „Eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19-Schutzimpfung) ist aktuell das wirksamste Mittel, um die Pandemie dauerhaft unter Kontrolle zu bringen und künftige Notlagen zu vermeiden. Eine vollständige COVID-19-Schutzimpfung (Grundimmunisierung plus Auffrischimpfung) ist nach derzeitigem wissenschaftlichem Stand der beste Schutz zur Verhinderung einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 mit schwerem Verlauf. Insbesondere die vulnerable Bevölkerung ist jedoch weiterhin gefährdet, weil auch eine Schutzimpfung nicht in jedem Fall eine schwere Erkrankung und eine Hospitalisierung verhindern kann. Gleichzeitig sollen die schweren gesamtgesellschaftlichen Einschränkungen der vergangenen Jahre vermieden werden, indem Surveillance- und Schutzmaßnahmen zielgerichtet eingesetzt werden.“

    „Im Sinne des vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten 7-Punkte-Plans für den Herbst 2022 sollen zum Schutz vor COVID-19 die Arzneimittelversorgung für die kommende Herbst-/Wintersaison verbessert, zielgerichtete Impfkampagnen ermöglicht und der Schutz der vulnerablen Bevölkerung gestärkt werden.“

    Abwassersurveillance

    Das Bundesministerium für Gesundheit erhält die Ermächtigung, bestimmte Einrichtungen zur Mitwirkung zu verpflichten.

    dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002573.pdf

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    Dokumente

    20/2564 – Antrag: Gut vorbereitet für den Herbst – Pandemiemanagement verbessern – 05.07.2022

    20/2573 – Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 – 05.07.2022

    20/2581 – Antrag: Auf sich verändernden Pandemieverlauf vorbereiten – Maßnahmenplan vorlegen – 05.07.2022

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    Anhörung zum Schutz vulnerabler Menschen vor COVID-19

    Mit mehreren Neuregelungen wollen die Koalitionsfraktionen insbesondere den Corona-Schutz vulnerabler Gruppen im Herbst und Winter verbessern. Ein entsprechender Gesetzentwurf von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP (20/2573) ist am Montag, 29. August 2022, Gegenstand einer öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses. Die Sitzung beginnt um 10.45 Uhr im Sitzungssaal E 300 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin und dauert eineinhalb Stunden.

    Gegenstand der Anhörung sind zudem ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Gut vorbereitet für den Herbst – Pandemiemanagement verbessern“ (20/2564) sowie ein Antrag der Fraktion Die Linke, der einen Maßnahmenplan für einen „sich verändernden Pandemieverlauf“ fordert (20/2581).

    Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Internet auf bundestag.de übertragen.

    Gesetzentwurf der Koalition

    Mit mehreren Neuregelungen wollen die Koalitionsfraktionen insbesondere den Corona-Schutz vulnerabler Gruppen im Herbst und Winter verbessern. So sollen die Ermächtigungsgrundlage für die Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) und die Coronavirus-Testverordnung (TestV) sowie die Geltungsdauer der Impfverordnung bis Jahresende 2022 verlängert werden. Ferner sollen Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte noch bis zum 30. April 2023 dazu berechtigt sein, eine COVID-19-Impfung zu verabreichen. Die Länder sollen eine Ermächtigungsgrundlage erhalten, um auch in der Pflege Regelungen zur Hygiene und zum Infektionsschutz zu treffen, etwa die Bestellung von hygienebeauftragten Pflegefachkräften in vollstationären Einrichtungen. Mögliche weitere Auflagen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) sollen im parlamentarischen Verfahren berücksichtigt werden.

    Mit dem Gesetzentwurf sollen die Krankenhäuser dazu verpflichtet werden, regelmäßig die Zahl der belegten Betten sowie der aufgestellten Betten auf Normalstationen pro Krankenhaus zu melden. Die Meldungen sollen technisch angepasst werden, um den Aufwand zu reduzieren. Vorgesehen ist zudem die verpflichtende Erfassung aller PCR-Testungen, auch der negativen. Schließlich sollen weitergehende Studien ermöglicht werden, um repräsentative Auswertungen zu Erkrankungs- und Infektionszahlen und Durchimpfungsraten zu erhalten. Auch die sogenannte Abwasser-Surveillance könne auf dieser Basis fortgeführt werden, heißt es in der Vorlage.

    Antrag von CDU/CSU

    Die CDU/CSU-Fraktion fordert ein gestuftes Corona-Konzept in Vorbereitung auf den Herbst und Winter. Das Ziel müsse sein, vulnerable Gruppen zu schützen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, zugleich aber auch erneute Grundrechtseingriffe wie flächendeckende Lockdowns oder Schließungen von Kitas und Schulen zu vermeiden, heißt es in einem Antrag der Fraktion.

    Die Abgeordneten schlagen vor, umgehend ein stufenweises Pandemiemanagementkonzept zu erarbeiten, das einen wirksamen Maßnahmenkatalog nach dem 23. September 2022 ermöglicht, wenn die jetzigen Auflagen laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) auslaufen. Angemahnt werden eine bessere Datengrundlage, ein Impfregister und eine überarbeitete Teststrategie. Ferner sollte bis zum 31. August 2022 einen Evaluationsbericht über die bisherige Wirkung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht vorgelegt werden.

    Antrag der Linksfraktion

    Die Linksfraktion fordert umfassende Vorbereitungen auf den Corona-Herbst und schlägt dazu ein ganzes Bündel an Schutzvorkehrungen vor. Sie warnt in ihrem Antrag, es bleibe nicht viel Zeit, um das Infektionsschutzgesetz anzupassen, da die jetzigen Regelungen am 23. September ausliefen. Mit einer gründlichen Vorbereitung ließen sich hektische Korrekturen vermeiden, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Handlungskompetenz der Bundesregierung erschüttern könnten.

    Die Abgeordneten fordern unter anderem die Vorbereitung einer neuen Impfkampagne, eine zuverlässige Testinfrastruktur und ein Testkonzept, das allen Menschen wieder Zugang zu kostenlosen Tests ermögliche. Zudem müssten Schutzkonzepte für besonders vulnerable Personengruppen entwickelt werden. Nötig sei auch ein Stufenplan, der im Bedarfsfall je nach Schwere des Infektionsgeschehens den Ländern angemessene Vorkehrungen eröffne. (ste/17.08.2022)

    Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses E-Mail:

    ( gesundheitsausschuss @ bundestag.de ) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums für eine Online-Teilnahme an der Sitzung anmelden. Hierfür steht technisch bedingt nur eine begrenzte Zahl von Zugängen zur Verfügung.

    Zeit: Montag, 29. August 2022, 10.45 Uhr bis 12.15 Uhr
    Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw35-pa-gesundheit-covid-905992

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    Join the Long COVAX Awareness Campaign. Together we can tackle Long COVAX.

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

  229. Edward von Roy Says:

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    Moralischer Polsprung — mit Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Hannes Hofbauer, Dr. Peter Weish, Dr. Claus Köhnlein

    Dr. Hannes Hofbauer diskutiert mit einer illustren Runde an bekannten Coronamaßnahmen-Kritikern: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Claus Köhnlein und Dr. Peter Weish. Themen sind die zunehmende Aufteilung der Gesellschaft in „Geimpfte und Ungeimpfte“, die psychosozialen Folgen, die sich aus dem Impfzwang ergeben und mögliche Zukunftsperspektiven.

    https://respekt.plus/2021/05/15/moralischer-polsprung/

    https://sender-fm.veezee.tube/w/a65fc932-a9c8-4337-937a-4fbbcadeb5be

    https://www.bitchute.com/video/KZ8UXE2ru31I/

    https://newtube.app/user/AlternativeMedia/mmh5eXT

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    20. Juni 2021 — Gunnar Kaiser

    Eine alte Epidemie unter einem neuen Namen? — Dr. Claus Köhnlein im Gespräch

    „Kein Mensch kann sich vorstellen, dass der Patient an der Therapie stirbt, er stirbt natürlich trotz der Therapie, trotz der Bemühungen“, sagt Dr. Claus Köhnlein, der durch seine Tätigkeit als Internist allzu oft eines Besseren belehrt wurde.

    Gunnar Kaiser: „Mit ihm sitze ich am Ostseestrand und spreche über (Test-)Pandemien und Krankheit auf Rezept. Wir sprechen über SARS-CoV-2, die Schweinegrippe und AIDS – von der Medizinindustrie erfundene Seuchen – auseinanderdriftende Wirklichkeiten und die Nemesis der Medizin. “

    Dr. med. Claus Köhnlein ist praktizierender Internist und Autor des 2006 erschienenen und jüngst aktualisierten Buches „Virus-Wahn“.

    soundcloud.com/gunnar-kaiser/eine-alte-epidemie-unter-1

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    bYfscteJDqs

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    kaisertv.de/2021/06/20/eine-alte-epidemie-unter-einem-neuen-namen-dr-claus-ko%CC%88hnlein-im-gesprach/

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  230. Edward von Roy Says:

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    19.02.2021 — Martin Haditsch

    Sucharit Bhakdis neues Buch „Corona unmasked“ — präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch

    ( Professor Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Professor Karina Reiss den Bestseller „Corona Fehlalarm“ herausgebracht. )

    youtube.com/watch?v=ul8PMUhgeCc

    respekt.plus

    https://respekt.plus/2021/02/19/corona-unmasked-sucharit-bhakdis-neues-buch-praesentiert-im-gespraech-mit-andreas-soennichsen-und-martin-haditsch/

    tkp

    Corona unmasked: Sucharit Bhakdis neues Buch – präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch

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    Sucharit Bhakdis neues Buch — präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch

    ul8PMUhgeCc

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    THE VACCINATION CRAZE

    „The lymph nodes are where the immune cell team resides.“ „the brotherly battle begins“

    goldegg-verlag.com/goldegg-verlag/wp-content/uploads/corona_unmasked_engl_leseprobe.pdf

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    Klicke, um auf corona_unmasked_engl_leseprobe.pdf zuzugreifen

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    DER IMPFRAUSCH

    „In den Lymphknoten sitzt die gesammelte Immunmannschaft“ „Der Bruderkampf beginnt, Immunzelle gegen Immunzelle“

    coronafehlalarm.de/wp-content/uploads/2021/02/corona_unmasked_leseprobe.pdf

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    Klicke, um auf corona_unmasked_leseprobe.pdf zuzugreifen

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  231. kookaburra Says:

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    Australien

    Queensland [ˈkwiːnzlənd], abgekürzt QLD, ist ein australischer Bundesstaat mit der Hauptstadt Brisbane.

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    Senator Malcolm Roberts

    Senator for QLD

    Party: Pauline Hanson’s One Nation

    aph.gov.au/Senators_and_Members/Parliamentarian?MPID=266524

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    — Senator Malcolm Roberts

    COVID Under Question: A cross-party inquiry

    Introduction and outline

    COVID UNDER QUESTION is a cross-party inquiry into the Government’s response to COVID held on 23rd March 2022. COVID Under Question was hosted by Senator Malcolm Roberts (One Nation Federal Senator for Queensland) and attended by Stephen Andrew (One Nation Queensland State MP for Mirani), George Christensen (Federal Nationals MP for Dawson), Gerard Rennick (Federal Liberal Senator for Queensland), Alex Antic (Federal Liberal Senator for South Australia) and Craig Kelly (Federal Palmer United Australia MP for Hughes).

    Parliamentarians heard from a range of Doctors, experts, economists and everyday people about how the Government’s response to COVID has affected them and at times defied belief. The absurdity of Chief Health Officer dictates and power hungry politicians is all laid bare.

    The full day’s proceedings were recorded and available for public viewing.

    Table of Contents

    The cost of ignoring real Science
    Dr Peter McCullough
    Dr Kat Lindley
    Dr Brian Tyson
    Dr Wendy Hoy

    The Business and Professional Cost
    Robbie Barwick
    Steve Barnes
    Anne Nalder
    Dan McDonald

    Vaccine Injuries
    Leanne Kellner
    Tammy Cummington
    Ingi Doyle
    Clint Cherry
    Raelene Gotze

    The Legal Aspects
    Julian Gillespie
    Professor David Flint

    The failings of Regulatory Bodies (TGA, CDC)
    Dr Pierre Kory
    Dr Phillip Altman
    Dr Tess Lawrie
    Professor Ian Brighthope
    Dr Robert Brennan
    Dr Andrew McIntyre
    Alexandra Marshall

    https://www.malcolmrobertsqld.com.au/covid-under-question-a-cross-party-inquiry/

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    — Senator Malcolm Roberts

    The COVID Inquiry 2.0

    The COVID Inquiry 2.0 is a cross-party, non-parliamentary inquiry held on the 17th August 2022. The COVID Inquiry 2.0 followed COVID Under Question to interrogate breaches of the doctor-patient relationship and the regulatory capture of Australia’s health and drug regulators.

    Schedule of Presentations

    Welcome Video and Introduction

    CONTEXT AND DATA
    Brook Jackson
    Dr Peter Parry
    Dr Pierre Kory
    Suzie Pollock
    Dr Philip Altman
    Mary-Jane Stevens
    Alan Dana

    PFIZER AND THE VACCINES
    Christine Dolan
    Warner Mendenhall
    Dr James Rowe
    Senator Gerard Rennick
    Dr Robert Brennan

    THE DOCTOR PATIENT RELATIONSHIP
    Dr Chris Neil
    Julian Gillespie
    Dr Duncan Syme
    Dr Gary Fettke
    Peter Fam
    Julian Gillespie
    Dr Robert Brennan

    CONDITIONING AND ETHICS
    Dr Peter Parry
    Professor Iain Benson
    Carla Mardell

    SUMMARY AND SOLUTIONS
    Dr Gary Fettke
    Dr Philip Altman

    https://www.malcolmrobertsqld.com.au/the-covid-inquiry-2-0/

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  232. sapere aude Says:

      

      

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    [ Sachverständigenliste ]

    Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung „COVID-19-Schutzgesetz“ 

    Montag, 29. August 2022, 10:45 Uhr bis 12:15 Uhr Paul-Löbe-Haus (PLH), Sitzungssaal E 300 20. Wahlperiode Gesundheitsausschuss

    Verbände/Institutionen

    • ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.

    • AKTIN-Notaufnahmeregister e. V.

    • ALM – Akkreditierte Labore in der Medizin e. V.

    • Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)

    • BAG Selbsthilfe e. V.

    • Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW)

    • Bundesärztekammer (BÄK)

    • Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD)

    • Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ)

    • Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. (ADKA)

    • Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V.

    • Bundesverband Gesundheits-IT e. V. (bvitg)

    • Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)

    • Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. (BDA)

    • Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI)

    • Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN)

    • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ)

    • Deutsche Gesellschaft für medizinische Rehabilitation e. V. (DEGEMED)

    • Deutsche Hausärzteverband e. V.

    • Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI)

    • Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG)

    • Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)

    • Deutscher Caritasverband

    • Deutscher Ethikrat

    • Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

    • Deutscher Kulturrat

    • Deutscher Landkreistag

    • Deutscher Pflegerat e. V. (DPR)

    • Deutscher Städte- und Gemeindebund

    • Deutscher Städtetag

    • Diakonie Deutschland

    • gematik GmbH

    • Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)

    • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

    • GKV-Spitzenverband

    • Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)

    • Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)

    • Long Covid Deutschland

    • Medizinischer Dienst Bund

    • Müttergenesungswerk

    • Pro Generika e. V.

    • Sozialverband vdK e. V.

    • Spitzenverband der Heilmittelverbände e. V.

    • Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut (STIKO)

    • Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV)

    • Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (vfa)

    Einzelsachverständige

    • Dr. Tim Conrad (Zuse-Institut Berlin)

    • Prof. Dr. Christian Karagiannidis (Universität Witten-Herdecke)

    • Prof. Dr. Andrea Kießling (Goethe-Universität Frankfurt am Main)

    • Tom Lausen (Lausen Media)

    • Prof. Dr. Rolf Rosenbrock (Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.)

    • Prof. Jan Rupp (UKSH Lübeck)

    • Prof. Leif-Erik Sander (Charité – Universitätsmedizin Berlin)

    • Dr. Robert Seegmüller (Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin)

    • Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit (Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin)

    bundestag.de/resource/blob/906772/5fd8ddeed067aaf765ed893fc836f976/Sachverstaendigenliste-data.pdf

    bundestag.de/gesundheit

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    Ausschussdrucksache 20(14)48(2)

    gel. VB zur öffentl. Anh. am 29.08.2022 – COVID-19-SchG

    24.08.2022

    Stellungnahme der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 (COVID-19-SchG) 

    Die KZBV begrüßt die mit dem Gesetzentwurf verfolgte allgemeine Zielsetzung der Stär kung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19, äußert sich in der vorliegenden Stellungnahme indes gemäß ihrer Zuständigkeit nur zu Regelungen, die Relevanz für den vertragszahnärztlichen Bereich entfalten. I.) Begrüßt wird insoweit zwar die mit dem Gesetz bewirkte Verlängerung der Impfberechtigung für Zahnärzte nach § 20b IfSG bis zum 30. April 2023. (…) 

     

    Kritisch sieht die KZBV zudem die vorgesehene Regelung in § 371 Abs. 1 Nr. 3 SGB V-E, wonach auch in vertragszahnärztliche Praxisverwaltungssysteme künftig offene und standardisierte Schnittstellen zum elektronischen Melde- und Informationssystem nach § 14 des Infektionsschutzgesetzes (DEMIS) integriert werden müssen.(…)

    Formulierungsvorschlag (…)

    bundestag.de/resource/blob/906738/fa56f090eb9c2838e8fcae7c69501227/20_14_0048-2-_Kassenaerztliche-Bundesvereinigung_Stellungnahme-zur-oeffentlichen-Anhoerung-COVID-19-SchG_nicht-barrierefrei-data.pdf

    bundestag.de/gesundheit

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    Ausschussdrucksache 20(14)48(1)

    gel. VB zur öffentl. Anh. am 29.08.2022 – COVID-19-SchG

    24.08.2022

    ALM – Akkreditierte Labore in der Medizin e. V.

    Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und FDP 

    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 (Bundestags-Drucksache 20/2573 vom 05.07.2022)

    und zu den Anträgen der Fraktion der CDU/CSU (20/2564) sowie der Fraktion DIE LINKE (20/2581)

    (…)

    1. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 (20/2573)

    Artikel 1 – Änderung des Infektionsschutzgesetzes Nr. 3, Buchstaben a), bb) und c)

    Stellungnahme:

    Die Aufnahme der Nr. 36a Orthopoxoviren (Buchstabe a) wird ausdrücklich begrüßt. Mit dem Neuauftreten und der weiterhin zu beobachtenden Ausbreitung der Infektion mit dem Affenpockenvirus ist es erforderlich, dass eine umfassende Fallerkennung und damit –erfassung erfolgt, um Infektionsketten identifizieren und durch geeignete Maßnahmen unterbrechen zu können.

    Ebenso sehen wir die Aufnahme der Serotypen L1 bis L3 als Ergänzung zu Nr. 7. Chlamydia trachomatis (Buchstabe b) als fachlich richtig und sachgerecht an. (…)

    Die Wiederaufnahme von Absatz 4 in den § 7 des IfSG (Buchstabe c) wird seitens des ALM e. V. begrüßt. Durch die bereits erfolgte Anbindung der fachärztlichen Labor an das DEMIS-System ist die primär digitale Umsetzung der Meldepflicht möglich.

    In dem Zusammenhang erlauben wir uns die Anmerkung, dass vor dem Hintergrund der 11. Stellungnahme des Expertenrates der Bundesregierung zu COVID-19 vom 8. Juni 2022 auch die Erfassung der durchgeführten SARS-CoV-2-Testungen von Leistungserbringern nach § 6 der Coronavirus-Testverordnung zur Einschätzung des Infektionsgeschehens erforderlich ist. Das gilt insbesondere deswegen, weil für einen signifikanten Teil Infizierter eine PCR-Diagnostik nicht mehr durchgeführt wird. Mit Blick auf die Empfehlung des Expertenrates und weiterer Experten, die SARS-CoV-2-PCR-Diagnostik primär nach medizinischen Gesichtspunkten vorzunehmen und darüber hinaus auf Risikogruppen zu konzentrieren, wird es notwendig sein, einerseits die bereits bestehende Meldepflicht für positive SARS-CoV-2-Antigentests durchzusetzen und andererseits über die Erfassung der durchgeführten Tests eine Entsprechung zu der hier mit § 7 Absatz 4 aufgenommenen Regelung zu realisieren, ohne die Leistungserbringer ebenfalls an das DEMIS-System anschließen zu müssen. (…)

    bundestag.de/resource/blob/906740/8bb19f105ace59617d4d75558022472d/20_14_0048-1-_Akkreditierte-Labore-in-der-Medizin-e-V-ALM-_Stellungnahme-zur-oeffentlichen-Anhoerung-COVID-19-SchG_nicht-barrierefrei-data.pdf

    bundestag.de/gesundheit

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  233. Edward von Roy Says:

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.

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    26.08.2022 · CORONA DOKS

    Bethels Corona-Gewinne, das Bekenntnis zur „Impf“-Pflicht und ein wenig Geschichte

    25.08.2022 · Neue Westfälische · NW

    Bethel-Chef setzt weiterhin auf die Kündigung Ungeimpfter

    Pastor Ulrich Pohl sagt im Interview klar: „Impf-Schauermärchen sind keine Basis für einen Umgang“. Er ist für Impfpflicht und argumentiert dabei als Christ.

    NW-Redakteur Kurt Ehmke

    nw.de/lokal/bielefeld/mitte/23337744_Bethel-Chef-setzt-weiterhin-auf-die-Kuendigung-Ungeimpfter.html

    https://www.corodok.de/bethels-corona-gewinne/

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    Corona-Pandemie: „Impf-Schauermärchen sind keine Basis für einen Umgang“ · Interview: Bethel-Chef Pastor Ulrich Pohl bezieht erneut klar Position. Er ist für die Impfpflicht und Kündigungen Ungeimpfter. Er argumentiert dabei als Christ · Neue Westfälische

    press24.net/news/19257128/corona-pandemie-impf-schauerm-rchen-sind-keine-basis-f-r-einen-umgang

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    Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere(1877—1946)

    Friedrich von Bodelschwinghs Haltung zu eugenischen Sterilisationen war ambivalent. Dem Gedankengut der Erbhygieniker verschloss er sich anfangs nicht. In einer Rede am 29. Januar 1929 zum Thema „Lebensunwertes Leben?“ setzte er sich im Stil der zeitgenössischen Diskussion mit der „katastrophale(n) Entwicklung“ durch „die wachsende Anzahl der Schwachen an Körper und Geist, der Minderwertigen“ und der damaligen Diskussion um „Ausmerzung der Minderwertigen“, „lebensunwert“ oder „minderwertig“ auseinander. Er zeigte auch die Möglichkeiten auf, diese „Bedrohung“ abzuwenden, einerseits die Sterilisation, andererseits die Euthanasie. In einem Vortrag auf der evangelischen Fachkonferenz für Eugenik, in der es um eugenische Sterilisationen ging, sagte er am 19. Mai 1931: „Ich würde den Mut haben, vorausgesetzt, dass alle Bedingungen gegeben und Schranken gezogen sind, hier im Gehorsam gegen Gott die Eliminierung an anderen Leibern zu vollziehen, wenn ich für diesen Leib verantwortlich bin.“ Bodelschwingh stand treu zum NS-Staat und verfasste am 29. März 1936 sogar aus eigenem Antrieb einen Aufruf zu den Reichstagswahlen. Zusätzlich leistete er am 21. Juli 1938 den Treueid auf Hitler – für einen Pfarrer, der nicht den Deutschen Christen angehörte, ein nicht unbedingt üblicher Schritt.

    Ab 1934 wurden in Bethel von etwa 3000 behinderten Bewohnern mindestens 1176 zwangssterilisiert. Dies war von von Bodelschwingh begrüßt worden. Als 1939 die systematischen Krankenmorde mit der Aktion T4 begannen, versuchte Bodelschwingh nach Ernst Klee durch „hinhaltende Kooperation mit den NS-Stellen“ den Fortbestand der Bodelschwinghschen Anstalten zu sichern. Eine Tötung von kranken und behinderten Menschen lehnte er aus christlicher Überzeugung rundweg ab.

    de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Bodelschwingh_der_J%C3%BCngere#Wirken_zur_Zeit_des_Nationalsozialismus

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    18.01.2021

    Eindämmung von COVID-19: Impfstart für Betheler Klinikpersonal

    (…) „Ich freue mich sehr, dass die Krankenhäuser jetzt mit relevanten Mengen Impfstoff bedacht werden“, sagte Dr. Matthias Ernst, EvKB-Geschäftsführer und Leiter der Betheler Impfstelle. (…)

    evkb.de/presse-termine/corona-news-ticker-covid-19/detail/artikel/eindaemmung-von-covid-19-impfstart-fuer-betheler-klinikpersonal/

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    18.01.2021 · Krankenhaus Mara · Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel

    „Als eine der ersten EvKB-Mitarbeitenden erhielt Gesundheits- und Krankenpflegerin [ Name ] (l.) die COVID-19-Impfung von Rainer Kleßmann, Pflegerischer Leiter des Fachbereichs Psychiatrie am EvKB und gelernter Krankenpfleger. “

    „Dr. Matthias Ernst (v. l.), EvKB-Geschäftsführer und Leiter der Betheler Impfstelle, im Gespräch mit Projektmanagerin Laura Moreno, Dr. Theodor Windhorst und Dr. Hans-Werner Kottkamp, Chefarzt der Zentralen Notaufnahme am EvKB.“

    „Zu Beginn der Impfungen für Krankenhaupersonal wurden in der Betheler Impfstelle 120 Mitarbeitende des EvKB und des Krankenhauses Mara gegen COVID-19 geimpft.“

    „Für ärztliche Beratungsgespräche stand Prof. Dr. Michael Seidel, bis zu seinem Ruhestand ärztlicher Direktor im Stiftungsbereich Bethel.regional, zur Verfügung.“

    mara.de/aktuelles/aktuelles-detail/artikel/eindaemmung-von-covid-19-impfstart-fuer-betheler-klinikpersonal-1.html

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    25.01.2021

    Erste gegen COVID-19 Geimpfte erhält zweite Injektion

    (…) Langfristig hofft auch Einrichtungsleiter Michael Pergande auf eine Lockerung der Einschränkungen. „Dass jetzt rund 90 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner ‚durchgeimpft‘ sind, sorgt für Erleichterung“, sagt er. „Aber wir müssen auch weiterhin vorsichtig sein.“ Die derzeit geltenden Maßnahmen zum Infektionsschutz würden aus mehreren Gründen vorerst Bestand haben. Unter anderem sei noch völlig ungeklärt, wann neu eingezogene Bewohnerinnen und Bewohner ihre Impfung erhielten.

    Er selbst habe bei seiner Frage, sich impfen zu lassen, nicht gezögert, berichtet der Einrichtungsleiter weiter. „Für mich war die Entscheidung sofort klar. Und wenn man sieht, was das Virus mit Menschen – teilweise auch jüngeren Alters – macht, bin ich froh und dankbar, schon geimpft zu sein.“

    bethel.de/aktuelles/pressemitteilungen/erste-gegen-covid-19-geimpfte-erhaelt-zweite-injektion

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    24.06.2021

    Mit Impfschutz Richtung Alltag – Bethel

    (…) Dass Freizeitaktivitäten jetzt wieder in größerer Runde stattfinden, sei für viele Bewohnerinnen und Bewohner enorm wichtig, sagt Einrichtungsleiter Michael Pergande. Auch Besuche sind wieder ohne Begrenzung der Personenzahl möglich – sofern die Personen geimpft, getestet oder genesen sind. Einen positiven psychologischen Effekt habe daneben aber auch der Impfschutz selbst: „Wir sitzen nicht mehr wie das Kaninchen vor der Schlange“, so der Einrichtungsleiter in Erinnerung an die angespannte Situation im vergangenen Herbst. Damals waren Hygienemaßnahmen und AHA-Regeln der einzig wirksame Schutz vor dem Virus. „Heute brauchen die Leute nicht mehr ganz so viel Angst vor einer Infektion zu haben.“

    Vor allem was externe Kontakte angehe, sei man trotz Impfung aber nach wie vor vorsichtig. Gemeinschaftsangebote mit Angehörigen oder Ausflüge in die Stadt seien noch immer ausgesetzt, ebenso wie die sonst regelmäßig stattfindenden Projekte mit Kooperationspartnern. „Dabei lebt eine Stadtteileinrichtung wie unser Haus eigentlich von diesen Kontakten – ob zur örtlichen Schule, zum Kindergarten oder zur Gemeinde“, betont der Einrichtungsleiter. (…)

    bethel.de/aktuelles/pressemitteilungen/mit-impfschutz-richtung-alltag

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    Impfkampagne : Projekte : Pflegeschule Nazareth Bethel

    COVID-IMPFUNG? – Fragen, Fakten, Antworten.

    Pflege bedeutet füreinander da zu sein und Menschen zu helfen, welche sich nicht mehr selbst helfen können.

    pflegeschule-nazareth.de/.cms/210

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    12.03.2021 / Bethel proWerk: Hilfsmittel schützt Corona-Impfstoff vor Erschütterungen

    Impfspritzen-Halterungen aus dem 3D-Drucker

    Bielefeld-Bethel. Die Impfstelle Bethel setzt jetzt beim Transport aufgezogener Spritzen mit Corona-Impfstoffen auf Spezialhalterungen, die Bethel proWerk mit 3-D-Druckern herstellt. Die passgenauen Vorrichtungen schützen die Covid-19-Impfstoffdosen vor Erschütterungen. „Die Halterungen machen dann Sinn, wenn einzelne Patienten mit vorbereiteten Impfdosen mobil aufgesucht werden müssen“, erklärt Dr. Annika Hilgers, Apothekerin des Evangelischen Klinikums Bethel. Sie ist in der Impfstelle verantwortlich für die Impfstoffverarbeitung und -logistik.

    Die Spritzenhalterung besteht aus Polylactide (PLA) und ist desinfizierbar. Mit der Vorrichtung können bis zu sieben Spritzen erschütterungsfrei transportiert werden. Das ist wichtig, da bei mRNA-Impfstoffen, wie BioNTech und Moderna, die Ribonukleinsäure (mRNA) sehr instabil ist und durch Erschütterungen zerstört werden kann. Die Halterung wurde passend für Bito-Kühlboxen entwickelt, die üblicherweise für die Impfstoff-Transporte verwendet werden. Durch Einkerbungen auf der Unterseite können die Halterungen gestapelt werden – pro Kühlbox sechs Halterungen mit jeweils sieben Spritzen.

    „Unser mobiles Impfteam und das Kinderpalliativteam suchen oft einzelne Patienten auf. Dafür müssen beispielsweise nicht ganze Flaschen von BioNTech transportiert werden, aus denen ja sieben Dosen aufgezogen werden können“, so Dr. Annika Hilgers.

    bethel.de/aktuelles/pressemitteilungen/bethel-prowerk-hilfsmittel-schuetzt-corona-impfstoff-vor-erschuetterungen

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    18.03.2021 bodelschwingh-klinik.de

    Erfolgreicher Abschluss 1. Runde COVID-19 Mitarbeiterimpfung

    — Am 09.03.2021 wurde in der Friedrich von Bodelschwingh-Klinik mit einem hohem Beteiligungsergebnis die Erstimpfungsrunde gegen COVID-19 für …

    bodelschwingh-klinik.de/ueber-unsere-klinik/news-detail/news/erfolgreicher-abschluss-1-runde-covid-19-mitarbeiterimpfung.html

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    Bodelschwingh-Klinik – Mitarbeiter COVID-19 Impfungen

    doctolib.de/klinik/berlin/bodelschwingh-klinik-mitarbeiter-covid-19-impfungen

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    01.02.2021 · Bethel — Für Menschen da sein.

    Die Impfungen gegen COVID-19 sind momentan das Thema — auch in der neuesten Ausgabe von DER RING.

    m.facebook.com/Stiftungen.Bethel/posts/10160730019624937?_se_imp=2F5MuGO3kHAG31xq9

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  234. “MoH Coverup” 29. August 2022 Says:

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    29.08.2022 · August 29nd, 2022 · 29. August 2022

    Israel Session 2 · Stiftung Corona Ausschuss

    CIC Israel | Session 2: “MoH Coverup”

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/cici2:1

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    15.08.2022 · August 15th, 2022 · 15. August 2022

    Israel Session 1 · Stiftung Corona Ausschuss

    CIC Israel | Session 1: “Resistance: Phase Two”

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/CICI1:4

    https://gettr.com/post/p1modju6b94

    https://www.onenewspage.com/video/20220816/14775338/Corona-Investigative-Committee-CIC-Israel-Session.htm

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    Corona Investigative Committee

    https://corona-investigative-committee.com/

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    Stiftung Corona Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/

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    sca.news
    Stiftung Corona Ausschuss Info

    Corona-Ausschuss – Inhalt / Index / Teilnehmer / Transkriptionen

    https://sca.news/

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    Stiftung Corona Ausschuss · on GETTR

    https://gettr.com/user/coronaausschuss

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    Stiftung Corona Ausschuss · on odysee

    https://odysee.com/$/discover?t=stiftung%20corona%20ausschuss

  235. maurice dupont Says:

    26.08.2022
    tagesschau

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will das Corona-Medikament Paxlovid zu einem essentiellen Instrument in der Pandemiebekämpfung machen. Deshalb dürften Hausärzte das Mittel ab sofort in ihrer Praxis vorrätig haben und direkt an Corona-Patienten abgeben, sagte Lauterbach dem „Spiegel“. Der Umweg über die Apotheken sei damit nicht mehr notwendig. Eine Verordnung solle zudem mit 15 Euro vergütet werden.

    Darüber hinaus solle jedes Pflegeheim neben einem Impf- auch einen Paxlovid-Beauftragten ernennen, der sich um alles Organisatorische kümmere. Auch dort solle künftig ein Vorrat des Medikaments gelagert werden dürfen, damit es schnell eingesetzt werden könne.

    tagesschau.de/inland/lauterbach-corona-paxlovid-verschreibung-101.html

  236. m. dupont Says:

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    [ Jedes Pflegeheim soll neben einem Impf- auch einen Paxlovid-Beauftragten ernennen ]

    https://www.corodok.de/jedes-pflegeheim-impf/

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    Theodor Dingermann
    Theo Dingermann

    Seit 1993 ist Dingermann Chefredakteur der internationalen wissenschaftlichen Zeitschrift Die Pharmazie. Von 2003 bis 2012 war er Schriftleiter der Pharmazie in unserer Zeit und von 2013 bis 2020 Schriftleiter der Pharmakon. Beide Zeitschriften sind die offiziellen Organe der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. Seit 2010 ist er Mitglied der erweiterten Chefredaktion und seit 2019 ist er Chefredakteur der Pharmazeutischen Zeitung (PZ).

    de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Dingermann

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    Dingermann. Th. (2005). Herstellung und Prüfung rekombinanter Arzneimittel. In: B. Göber, P. Surmann (eds). Arzneimittelkontrolle, Drug Control: Grundlagen und Methoden der Prüfung und Standardisierung von Arzneimitteln (2005). Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, ISBN 3-8047-2078-1

    uni-frankfurt.de/53360997/Lehrb%C3%BCcher_aus_dem_Institut

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    2008

    Recombinant therapeutic proteins: Production platforms and challenges

    T. Dingermann

    „A major achievement is the development of recombinant proteins capable of entering a cell. Such drugs open up completely new opportunities by targeting intracellular mechanisms or by substituting intracellularly operating enzymes. Concerns that protein variants would cause an intolerable immune response turned out to be exaggerated.“

    semanticscholar.org/paper/Recombinant-therapeutic-proteins%3A-Production-and-Dingermann/a512e96919e6096e98a83cd1bc894d2ff8746685

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  237. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Pandemien und Ethik

    Entwicklung – Probleme – Lösungen

    Martina Schmidhuber, Andreas Reis, Andreas Frewer

    Umfassendes Nachschlagewerk zu ethischen Fragestellungen bei Pandemien

    [ darin ]

    Ethische Herausforderungen in Pandemien. Zur Einführung
    Martina Schmidhuber, Andreas Reis, Andreas Frewer
    Seiten 1-7

    Pflichten und Rechte von Gesundheitsberufen während einer Pandemie
    Annabel Seebohm, Otmar Kloiber
    [ WMA – vgl. u. Montgomery ]
    [ Secretary General of the World Medical Association ( WMA ) ]
    [ The World Federation for Medical Education ( WFME ) ]
    Seiten 61-77

    Impfen gegen Infektionserkrankungen – eine bioethische Debatte in der Pandemie
    Christiane Druml
    Seiten 133-149

    Immunitäts- und Impfbescheinigungen in der Coronakrise
    Steffen Augsberg
    Seiten 151-162

    ‚Infodemics‘: Der Umgang mit Informationen in Pandemiezeiten aus ethischer Perspektive
    Sebastian Wäscher, Tim Nguyen, Nikola Biller-Andorno
    Seiten 221-240

    COVID-19-Pandemie und der Schutz Älterer im internationalen Vergleich. Ergebnisse komparativer Forschung aus ethischer Perspektive
    Sophia Forster, Andreas Frewer
    Seiten 259-290

    Die Rolle Nationaler Ethikräte in Pandemien. Orientierung in Krisenzeiten
    Patrik Hummel, Andreas Reis
    Seiten 305-327

    Klinische Ethikberatung in der Covid-19-Pandemie. Praktische Herausforderungen für Sicherheit und Qualität
    Andreas Frewer
    Seiten 329-350

    Religion, Pandemien und Ethik. Eine diakonisch-ethische Perspektive auf die Corona-Pandemie
    Ulrich H. J. Körtner
    [ Körtner befürwortete 2021 die Einführung einer Impfpflicht gegen das SARS-CoV-2-Virus. ]
    Seiten 351-366

    Pandemien, Medizin und Ethik. Ein Ausblick
    Andreas Reis, Martina Schmidhuber, Andreas Frewer
    Seiten 367-372

    link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63530-8

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    World Medical Association
    WMA
    Weltärztebund

    Dr. Heidi Stensmyren ( President )
    Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery ( Chairperson of Council )
    Dr. Otmar Kloiber ( Secretary-General )

    en.wikipedia.org/wiki/World_Medical_Association

    oecd.org/health/2010-ministerial/worldmedicalassociationotmarkloibersecretarygeneral.htm

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    Dr Otmar Kloiber
    The World Federation for Medical Education
    ( WFME )

    wfme.org/about-wfme/people/otmar-kloiber/

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    World Federation for Medical Education
    WFME

    The Executive Council is the decision-making body of WFME

    Risk Committee
    Otmar Kloiber – WMA

    wfme.org/about-wfme/executive-council/

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    [ Ulrich H. J. Körtner wollte 2021 die Einführung einer Impfpflicht gegen SARS-CoV-2. ]

    „Ein wirksamer Gemeinschaftsschutz, der laut Experten erst bei einer Durchimpfungsrate von 85 bis 90 Prozent erreicht wird, ist auch deshalb so wichtig, weil es Menschen gibt, die sich aufgrund von Vorerkrankungen nicht gegen Covid-19 impfen lassen können, oder bei denen die Impfung nicht ausreichend wirkt. Wer sich impfen lässt, trägt somit zum Schutz besonders vulnerabler Personen und Bevölkerungsgruppen bei.

    Dazu zählen auch Kinder und Jugendliche. Dabei geht es nicht allein um ihre körperliche Gesundheit, sondern auch um ihr seelisches Wohlbefinden, ihre nötigen sozialen Kontakte zu Mitschülern und Gleichaltrigen. Erfreulicherweise besteht inzwischen die Möglichkeit, Jugendliche und auch Kinder ab dem Alter von fünf Jahren zu impfen. Aber auch in diesen Altersgruppen gibt es Menschen, die aufgrund anderweitiger Erkrankungen besonders vulnerabel sind.

    In Anbetracht der geschilderten Gesamtlage wäre es zynisch, weiter auf eine Impfpflicht zu verzichten (…)“

    „Sich impfen zu lassen, liegt nicht nur im wohlverstandenen Eigeninteresse. Es ist auch ein Akt der Solidarität. Wir leben in einer freiheitlichen Gesellschaft und einer freiheitlichen Demokratie. Freiheit gibt es aber nicht ohne Verpflichtungen. Sich in einer Pandemie impfen zu lassen, ist nicht nur eine moralische Pflicht. Es kann auch rechtlich geboten sein, wenn anders das Leben von Mitmenschen und die Freiheit anderer bedroht ist. Der Gedanke des Gemeinwohls hat während der Pandemie zunehmen gelitten. Ihn gilt es, neu im allgemeinen Bewusstsein zu verankern.

    Wer jetzt behauptet, mit der angekündigten Impflicht sei Österreich auf dem Weg in die Diktatur, verhöhnt das Wesen unserer Demokratie. Wir leben in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat, in dem alles Recht vom Volke ausgeht (…)“

    Ulrich Körtner: Was für eine allgemeine Impfpflicht spricht. In: science.orf.at. Österreichischer Rundfunk, 24.11.2021.

    science.orf.at/stories/3209985/

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    03.02.2022 / Sandra Kurze is a PR woman and science communicator at FAU.

    [ Wen kümmert´s? ]

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    Who cares?

    ( The Corona pandemic caught humanity unprepared and mercilessly exposed its weaknesses. )

    (…) ‘Even if we factor out the immediate medical emergency, the coronavirus still represents an unprecedented global political crisis,’ explains Prof. Dr. Andreas Frewer.

    Structural violence against ethical principles

    For Frewer, who is a doctor and Professor of Medical Ethics at FAU, the COVID-19 pandemic is a lesson in sustainability – a negative one, unfortunately. He believes that not enough attention is being paid to basic principles such as social justice and showing consideration for the needs of the poorest and weakest in society.

    Science achieved great things after the pandemic began and developed several effective vaccines within a very short time, emphasises Frewer. However, long before the first emergency approvals were granted for COVID-19 vaccines, the much promised solidarity with the world’s weakest and poorest was suddenly forgotten. (…)

    fau.eu/2022/02/03/friedrich/who-cares/

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    06.12.2021 / 6. Dezember 2021 / Sandra Kurze ( Sandra Kurze ist PR-Frau und Wissenschaftskommunikatorin an der FAU. ) / Die Corona-Pandemie hat die Menschheit unvorbereitet getroffen und ihre Schwächen gnadenlos aufgedeckt. / FAU = Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    [ Who cares? ]

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    Wen kümmert´s?

    „Wir haben den Wissenschaftstest bestanden. Aber in Ethik sind wir durchgefallen.“ Mit nachdrücklichen Worten beschrieb UN-Generalsekretär António Guterres im September 2021 bei der 76. Generaldebatte der UN-Vollversammlung den Kampf gegen die Corona-Pandemie. „Anstelle von Demut angesichts dieser epischen Herausforderungen sehen wir Anmaßung. Anstelle des Wegs der Solidarität, sind wir in einer Sackgasse der Zerstörung.“

    Die dringliche Botschaft des UN-Chefs: „Wir stehen am Rande des Abgrunds und bewegen uns in die falsche Richtung. Unsere Welt war noch nie in größerer Gefahr und noch nie gespaltener.“ „Selbst wenn wir die unmittelbare medizinische Bedrohung ausklammern, steht Corona noch immer für eine beispiellose politische Krise der Welt“, erklärt Prof. Dr. Andreas Frewer.

    Strukturelle Gewalt gegen ethische Prinzipen

    Für Frewer, Arzt und Professor für Ethik der Medizin an der FAU, ist die COVID-19-Pandemie ein Lehrstück in Sachen Nachhaltigkeit, leider ein eher negatives. Grundprinzipien wie das der sozialen Gerechtigkeit und der Rücksicht auf die Bedürfnisse der Ärmsten und Schwächsten würden nicht ausreichend beachtet.

    Die Forschung habe nach Beginn der Pandemie Großes geleistet und innerhalb kürzester Zeit mehrere wirksame Impfstoffe entwickelt, betont Frewer. Doch schon lange, bevor die ersten Notzulassungen für Vakzine gegen das Coronavirus erteilt wurden, war die viel beschworene Solidarität mit den Schwächeren und Ärmeren auf der Welt vergessen. Die Industrieländer fuhren die Ellbogen aus und sicherten sich Hunderte Millionen Dosen potenzieller Impfstoffe. Entwicklungs- und Schwellenländer hatten das Nachsehen.

    Reiche Industrieländer rüpeln sich nach vorn

    Auch dafür fand UN-Chef Guterres in seiner Rede deutliche Worte: Als „Obszönität“ bezeichnete er die ungleiche Verteilung von Impfstoff gegen das Coronavirus.

    Schon im April 2020 hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die COVAX-Initiative ins Leben gerufen. COVAXsteht für „COVID-19 Vaccines Global Access“ und hat zum Ziel, Ländern unabhängig von ihrer Kaufkraft bestmöglichen Zugang zu Impfstoffen gegen COVID-19 zu bieten.

    Die Idee: Alle Staaten der Welt sollen in einen gemeinsamen Fonds einzahlen. Mit diesem Geld soll dann gebündelt Impfstoff für alle eingekauft werden, sodass die Reicheren für die Ärmeren mitzahlen und die Vakzine gerecht nach Priorisierung verteilt werden. Doch trotz großer Spenden – unter anderem von den USA und der EU – ist die Welt von einer gerechten Verteilung des Impfstoffes noch weit entfernt.

    Während die Mehrheit in den Industrienationen geimpft ist, warten die Menschen in den ärmeren Ländern, wo etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung leben, auf die schützende Injektion. Dort liegt die Impfquote bei unter fünf Prozent, die Zahl der Corona-Toten hingegen in den Hunderttausenden.

    Globale Lösungen sind einziger Ausweg

    Doch als Einwohner eines Industrielandes aus Solidarität mit den Ärmeren auf die dritte Impfung zu verzichten, hält Andreas Frewer auch nicht für sinnvoll. Strukturen und Ressourcen zum Testen und Impfen zu schaffen, sei eine Aufgabe der Politik und damit ein nationales, eigentlich sogar globales strukturelles und ethisches Thema. Der Einzelne kann hier wenig tun.

    Dieses Problem sei auch nur auf internationaler Ebene lösbar, mahnt Frewer: „Die Vereinten Nationen müssen die Politik so weit aufrütteln, dass noch mehr Maßnahmen umgesetzt werden, die Pandemie als globale Krise zu begreifen und sie auch so zu bekämpfen – im Interesse der globalen Gerechtigkeit.“ Und im medizinischen Interesse.

    Schließlich können sich dort, wo die Pandemie nur mit unzureichenden Mitteln oder gar nicht bekämpft wird, gefährliche Mutanten bilden, die sich, wie wir in den vergangenen Monaten beobachten konnten, schnell über den ganzen Globus ausbreiten können.

    Nebenschauplatz Propagandakrieg

    „Nationale Strategien sind deshalb schlichtweg kurzsichtig“, konstatiert Frewer. „Entweder die Politik investiert in die Rettung von Leben, indem sie die Ursache der Pandemie überall und jetzt behandelt, oder sie gibt langfristig Billionen für die Folgen aus, ohne dass ein Ende in Sicht ist.“

    Mit dem Denken innerhalb von Landesgrenzen habe auch ein anderes Phänomen wieder Aufwind erfahren: der Nationalismus. Zum Beispiel, als der frühere amerikanische Präsident Donald Trump den Begriff „China-Virus“ prägte und damit seine politische Agenda befeuerte, während die chinesische Regierung über ihre Staatsmedien teils die Bevölkerung glauben machte, dass ihnen die COVID-19-Pandemie von den USA aufgezwungen wurde.

    Diskriminierend, aber leider typisch, meint Medizinhistoriker und Ethiker Frewer. Denn in der langen Geschichte der Krankheiten und ihrer Bezeichnungen finden sich viele solcher Nationalismen und Rassismen.

    Sicherlich weniger absichtsvoll und dennoch diskriminierend fiel zu Beginn der Pandemie auch die Namenswahl für die Virusvarianten aus, die sich nach dem vermeintlichen Ursprungsland richtete. So wurde von einer „indischen Mutante“ oder initial einer „englischen Variante“ gesprochen, was den ohnehin vom Virus geschüttelten Ländern zusätzlich noch einen Imageschaden eintrug. Deshalb werden Mutanten inzwischen nicht mehr nach Ländern, sondern mit griechischen Buchstaben benannt. „Es bleibt nur zu hoffen, dass wir nicht zu schnell alle benötigen werden“, sagt Frewer.

    Offener Zugang zu Wissen

    Wie die Corona-Pandemie auf globaler Ebene tatsächlich bekämpft werden kann, darüber debattiert die Politik noch. Für manche ist klar, dass die Freigabe der Impfstoff-Patente ein wichtiger Schritt gegen den Impfstoffmangel ist. Offener Zugang zu medizinischem Wissen kann dazu beitragen, billige Generika für ärmere Länder zu produzieren, wo sich keiner die teuren Originalpräparate leisten kann. So hat der gezielte Bruch von Patenten, zum Beispiel in Brasilien und Indien, den Kampf gegen die dort grassierende HIV-Pandemie ein gewaltiges Stück vorangebracht.

    Bei COVID-19 sei die Freigabe der Patente allerdings nur ein Teil der Lösung, erläutert Frewer. Die Formel zu kennen, reiche nicht aus, um den Impfstoff zu produzieren. Zur Herstellung der Corona-Vakzine muss auf einem qualitativ sehr hohen Niveau gearbeitet werden, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu garantieren.

    Know-how-Export in Schwellenländer

    Hier gelte es im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung, Kompetenzen und Kapazitäten zur Impfstoffherstellung dort aufzubauen, wo es sie bisher nicht oder nicht in ausreichendem Maße gibt – also in Afrika, Südamerika und den ärmeren Ländern Asiens Fachleute auszubilden und Fabriken zu bauen.

    Auch an diesem Punkt sei die Politik gefragt, um Unternehmen – sowohl mit politischen als auch mit pekuniären Mitteln – zu überzeugen, dieser Strategie zu folgen. „Viele Unternehmen werben damit, zu einer besseren Welt beizutragen. Hier gibt es eine Chance, sich tatsächlich für das Wohl aller zu engagieren. Ihr Schaden wird es sicher nicht sein.“

    Eines sei ganz sicher: „Es wird eine neue Corona-Mutation oder ein anderes Virus kommen, das uns fordert“, mahnt Andreas Frewer. „Dafür brauchen wir Infrastruktur weltweit und nicht nur in den Industrienationen.“ Deshalb sei es eminent wichtig für die Zukunft, Initiativen wie COVAX zu unterstützen und gleichzeitig mehr in die allgemeine Pandemievorsorge zu investieren.

    Die nächste Pandemie kommt bestimmt

    Doch nicht nur COVID-19 und seine Mutationen müssen wir beobachten. Auch gute alte Bekannte dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Denn: „Im Kampf gegen Tuberkulose müssen wir gerade Rückschläge hinnehmen. Trotz guter Medikamente gibt es noch immer zu viele HIV-Tote. Außerdem flackert punktuell die Ebola-Epidemie wieder auf“, erinnert Professor Frewer.

    „Außerdem müssen endlich die humanitären Katastrophen mehr Aufmerksamkeit erhalten!“ Die schon seit Jahrzehnten andauernde Armuts- und Hungerkrise auf der Welt scheint nämlich ganz und gar vergessen – obwohl sie durch Corona nochmals verschärft wurde und gleichzeitig einen guten Boden für die Ausbreitung von Seuchen bietet. Doch die internationalen Ausgaben für Entwicklungshilfe sinken seit Jahren.

    „Es wird Zeit, dass endlich ein Umdenken beginnt“, fordert Frewer. Die Industrieländer müssten Verantwortung übernehmen, denn sie haben Macht und Mittel, etwas zu bewirken und mehr Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit herzustellen.

    „Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Zeiten der Krise immer weiter auseinander: Jene, die schon vor der Pandemie mit vielen Herausforderungen des Lebens kämpfen mussten, trifft die Krise besonders. Wir müssen denen helfen, die sich nicht selbst helfen können.“

    fau.de/2021/12/friedrich/wen-kuemmerts/

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    17.08.2022 / Ärzteblatt / aezteblatt.de

    Warnung vor Missbrauch des Nürnberger Kodex durch Impfgegner

    BERLIN · Die Ärztekammer Berlin wendet sich gegen eine Fehlinterpretation oder den Missbrauch des soge­nannten Nürnberger Kodex durch Gegner der Coronaimpfung.

    „Die Coronaimpfungen verstoßen nicht gegen den Nürnberger Kodex. Die Impfstoffe wurden gründlich getes­tet, zunächst an Tieren, danach an – freiwilligen – Testpersonen. Von einem Massenexperiment bei den Coro­naimpfungen zu sprechen, ist daher völlig unzutreffend“, betonte der Präsident der Kammer, Peter Bobbert.

    Der Nürnberger Kodex ist vor 75 Jahren im Lauf des ersten Nürnberger Ärzteprozesses entstanden. In dem Prozess wurden 1946/47 hochrangige Mediziner und Gesundheitsbeamte wegen Euthanasie und Menschen­ver­suchen während der Zeit des Nationalsozialismus angeklagt. (…)

    aerzteblatt.de/nachrichten/136734/Warnung-vor-Missbrauch-des-Nuernberger-Kodex-durch-Impfgegner

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    22.09.2021 bis 25.09.2021 / 22.‐25. September 2021 /

    Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin

    Die Zukunft der Menschlichkeit im Gesundheitswesen

    Veranstalter
    Professur für Ethik in der Medizin
    Friedrich‐Alexander‐Universität Erlangen‐Nürnberg
    Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) – Geschäftsstelle
    in Kooperation mit
    Klinisches Ethikkomitee (Universitätsklinikum Erlangen) – Geschäftsstelle
    Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS)
    Graduiertenkolleg „Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere“ (FAU)

    Tagungsleitung: Prof. Dr. Andreas Frewer, M.A.
    in Zusammenarbeit mit
    PD Dr. Lutz Bergemann, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, Kerstin Franzò, M.A., Dr. Caroline Hack, Dr. Michael Jungert, Elisabeth Langmann, M.A. und Esra Unger

    „Nach den „Crimes against humanity“ wurde der „Nuremberg Code of Medical Ethics“ weltweit bekannt. Es gibt zahlreiche Gründe, in Forschung und Praxis immer wieder nach der Humanität der Medizin zu fragen. Das große Interesse am Thema „Die Zukunft der Menschlichkeit im Gesundheitswesen“ mit über 300 Anmeldungen ist ein sehr positives Signal – gerade weil die Konferenz 2021 immer noch im Zeichen von Corona steht und leider primär mit Zoom‐Foren stattfinden muss.“

    Prof. Dr. med. Andreas Frewer, M.A.

    aem-online.de/fileadmin/user_upload/Jahrestagung/Materialien_JT2021/AEM_Jahrestagung_Gesamt-Programmheft_FAU_2021.pdf

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    Andreas Frewer

    Medizinethiker Frewer lehrt am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

    de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Frewer

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    Literatur von und über Andreas Frewer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

    portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=118012843

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    ARD-alpha: Prof. Dr. Andreas Frewer über Public Health

    fau.de/2021/07/news/leute/ard-alpha-prof-dr-med-andreas-frewer-ueber-public-health/

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    07.07.2021 22:30 bis 23:00 Uhr / Moderation: Mirjam Kottmann / ARD alpha

    Themenwoche Gesundheit alpha-thema Gespräch: Public Health – Wünsche an das Gesundheitssystem

    Die Corona-Pandemie hat die Gesundheitssysteme hierzulande vor noch nie dagewesene Herausforderungen gestellt. Durch die starke Fokussierung auf COVID-19 wurden Prävention und Früherkennung der bekannten Volkskrankheiten vernachlässigt – mit noch nicht bekannten Folgen. Was haben Politik und Gesellschaft aus der Krise gelernt? Wie muss sich die Öffentliche Gesundheitspflege verändern, um für die Zukunft gewappnet zu sein? Darüber diskutiert Mirjam Kottmann mit ihren Gästen. Um gesundheitsbewusstes Verhalten schon früh im Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen zu verankern, regt der Erlanger Medizinethiker Prof. Dr. Frewer ein Schulfach „Gesundheit“ an. Für die Umweltmedizinerin Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann von der Uni Augsburg krankt unser Gesundheitssystem daran, dass die Patienten zu Kunden gemacht würden. Zudem befänden wir uns nicht nur in einer Krise durch das Coronavirus, sondern auch in einer Krise der Vernunft.

    Redaktion: Eva Maria Steimle

    br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/ausstrahlung-2537192.html

    br.de/mediathek/video/alpha-thema-gespraech-public-health-wuensche-an-das-gesundheitssystem-av:60acde33a187470007bf64cd

    https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/ausstrahlung-2537192.html

    https://www.br.de/mediathek/video/alpha-thema-gespraech-public-health-wuensche-an-das-gesundheitssystem-av:60acde33a187470007bf64cd

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    09.12.2021 / Tina Wenzel / Nürnberger Kodex / BR24 / BR

    Nürnberger Kodex durch Corona-Impfpflicht nicht verletzt

    (…) 75 Jahre Nürnberger Ärzteprozess: Brutale Experimente und Morde

    ( Der Nürnberger Kodex ist wichtiges ethisches Manifest und geht auf den Nürnberger Ärzteprozess zurück, der vor 75 Jahren begann. Impfgegner die gegen eine Corona-Impfpflicht mobilmachen, beziehen sich auf den Kodex – zu Unrecht. )

    Vor 75 Jahren ist der Nürnberger Kodex im Laufe des Nürnberger Ärzteprozesses entstanden. Heute behaupten zahlreiche Impfgegner, die gegen eine Corona-Impflicht protestieren, der Nürnberger Kodex werde verletzt, ziehen gar Parallelen zum NS-Regime. Doch das stimmt nicht. „Die Vergleiche sind völlig irreführend und deplatziert“, sagt Medizinethiker an der Uni Erlangen, Andreas Frewer. (…)

    Nürnberger Kodex stellt Freiwilligkeit bei klinischen Studien sicher

    Während des Ärzteprozesses wurde der Nürnberger Kodex erarbeitet – ein ethisches Manifest. Er besagt, dass jede Versuchsperson freiwillig dem medizinischen Experiment zustimmen muss. „Die freiwillige Zustimmung ist in der Medizinethik der Kernbegriff“, sagt Frewer. Alle Probanden, die an klinischen Studien teilnehmen, werden vorher genau aufgeklärt und sind sich bewusst, was sie tun. Erst dann sei Forschung ethisch gerechtfertigt, so Frewer. Basierend auf den Kodex und weiteren darauf aufbauenden Deklarationen haben sich zudem die Ethikkommission in der Medizin entwickelt. Also die Gremien, die Forschung am Menschen evaluieren und die Probanden schützen.

    Zulassung der Impfstoffe beruhen bereits auf wissenschaftlichen Studien

    Im Zuge der Corona-Impfungen und einer Impfpflicht davon zu sprechen, dass der Nürnberger Kodex verletzt wird, passt nicht. Denn die Corona-Impfungen gehen bereits auf sorgfältige wissenschaftliche Untersuchungen zurück, betont Frewer. Mehrere Tausend Menschen haben freiwillig an Studien zu Risiken und Wirkung der Corona-Impfung teilgenommen. Und auch diesen Studien gingen Versuche an Tieren voraus, damit die Studienteilnehmer keinen größeren Schaden erleiden. Erst nach den Studien erfolgte die Zulassung der Impfstoffe durch die Arzneimittelbehörden. Von einem Massenexperiment durch die Impflicht kann nicht gesprochen werden, da die Impfstoffe bereits vielfach getestet wurden.

    br.de/nachrichten/bayern/nuernberger-kodex-durch-corona-impfplicht-nicht-verletzt,Sr6eM4n

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    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.

    Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die sogenannten Impfstoffe (experimentelle gentherapeutisch wirksame Substanzen).

    “STOP COVAX”

  238. Edward von Roy Says:

    There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

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    25.08.2022 | Die dritte Folge von „Viertel nach Acht“

    — Dr. Gunter Frank (Allgemeinarzt und Autor)

    — Sabeth Blank (Studentin / warnt vor neuem Selbstbestimmungsgesetz)

    — Stefan Schridde (Diplom-Betriebswirt, Produkt-Retter und Initiator von „MURKS? NEIN DANKE!“)

    — Moderation: Nena Schink

    01:18 | Nena Schink zum gebrochenen Corona-Versprechen
    19:50 | Prof. Dr. Burkert Pieske (…)
    32:50 | Dr. Gunter Frank übt Lauterbach-Kritik
    41:26 | Sabeth Blank bereut ihre Geschlechtsumwandlung
    52:44 | Stefan Schridde zur geplanten Obsoleszenz von Geräten

    Gesamte Sendung, Länge h 1:02:05

    IToAPRH1PTU

    youtube.com/watch?v=IToAPRH1PTU

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    Kompletter Irrsinn von Karl Lauterbach:

    „Bei Geimpften ist es so, dass man oft schon Symptome hat, bevor man überhaupt ansteckend ist. Weil die Impfung führt dazu, dass sozusagen der Körper sehr schnell reagiert, – noch wenig Viruslast -, und dann erst kommen die Viren und dann steigt die Viruslast. Das ist übrigens auch einer der Gründe, weshalb quasi die Impfungen die Pandemie begrenzen, weil sehr häufig sind die Leute schon mit Symptomen unterwegs und bleiben dann auch zu Hause, noch bevor sie wirklich ansteckend sind, weil bei demjenigen, der geimpft ist, die Symptome oft beginnen, bevor die Viruslast sehr hoch ist.“

    Dazu am 25.08.2022 plausibel von Dr. Gunter Frank:

    „Es ist nur halt kompletter Irrsinn. Also woher weiß er das. Ja, auf was bezieht er sich. Und es ist ein schönes Beispiel, dass wir von Anfang an in der Corona-Krise, ich sag das jetzt mal klar und deutlich, Herr Schridde, ja, von Dilettanten, Blendern und Scharlatanen informiert werden. Es treten Leute medial auf, – dominieren die Meinung, dominieren die politischen Entscheidungen -, die völlig faktenfrei, völlig frei auch von Qualifikationen, da ihre Empfehlungen geben. Ich meine damit zum Beispiel Herrn Lauterbach, ich meine zum Beispiel auch Herrn Montgomery, oder Herrn von Hirschhausen. Ich bin vernetzt mit den Champions-Leage-Experten zu diesen Themen. Weil ich ein wissenschaftliches Symposion veranstaltet habe, habe ich ein wahnsinnig gutes Netzwerk. Da sind die führenden Jung-Ärzte drin, da sind ehemalige Leiter von Universitätskliniken drin, da ist der Herr Schrapp drin, da ist der Herr Antes drin, da sind die Top-Leute, die kommen nicht zu Wort. Und es ist völlig verrückt, wir leben an der Wirklichkeit vorbei. Von Anfang an in der Corona-Krise leben wir in der Lüge. Lüge eins: Das Coronavirus hatte das Potential, das deutsche Gesundheitssystem zu überlasten.“

    „Wir können so nicht weitermachen. Wir müssen endlich die Top-Leute holen.“

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    26.08.2022

    „Lauterbach dreht durch!“ | Dr. Gunter Frank bei Viertel nach Acht

    0eCtRjuMtGs

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  239. sapere aude Says:

    25.08.2022 — die dritte Folge von „Viertel nach Acht“

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    Dr. Gunter Frank bei Bild-TV | „ein schönes Beispiel, dass wir von Anfang an in der Corona-Krise … von Dilettanten, Blendern und Scharlatanen informiert werden“, „Von Anfang an in der Corona-Krise leben wir in der Lüge“ | Alexander Wallasch

    (…) Dr. Frank:

    „Und dann die Lüge Nummer zwei: Der Test weist keine Infektion nach. Der Test weist nach: Virus-Trümmer. Also jemand ohne Symptome ist nicht covidkrank, ist aber ständig in die Inzidenzen eingeflossen.

    Lüge Nummer drei: Die Impfung ist sicher. Die Impfung schützt. Schauen Sie doch mal die Zahlen an, die der Krankenkassen, der kassenärztlichen Vereinigung. Wir haben dramatische Zunahmen von Diagnosen. Wir haben dramatische eine Zunahme von Impfnebenwirkungen. Das ist alles Fakt. Und diese Impfung ist eben nicht eine Masernimpfung oder eine Grippeimpfung, sondern sie hat eine bedingte Zulassung. Und da muss man einfach mal den Text lesen der bedingten Zulassung, wie hoch der Anspruch der Überwachung ist.“

    (…) Dr. Franks finales Statement:

    „Sind Ihnen die Zahlen egal der Krankenkassen? Sind Ihnen die Sterblichkeiten egal, die mit der Impfkampagne zeitlich zusammengehen? Ist das Ihnen alles egal? Wissen Sie was, was ich glaube? Ich glaube, dass sich die Verantwortlichen für diese Coronapolitik irgendwann vor Gericht wegen fahrlässiger Tötung zu verantworten haben. Das wird kommen. Es geht gar nicht anders, weil diese Opfer, die wir inzwischen schon haben, … die Wirklichkeit, die klopft nicht mehr höflich an die Tür, die tritt sie gerade ein.“

    alexander-wallasch.de/gastbeitraege/luege-luege-luege-dr-gunter-frank-tickt-bei-bild-aus-abrechnung-mit-corona-politik

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    26.08.2022

    Regieren BlackRock + Co die Welt? — mit Dr. Werner Rügemer

    Kaum einer kennt sie und doch sind sie die einflussreichsten Akteure in der Finanzwelt. Die Vermögensverwalter BlackRock und Co beherrschen mit zig Billionen Dollar Börsen und weltweite Konzerne und stehen nicht etwa in Konkurrenz zueinander. „Die Big Player arbeiten zusammen“, sagt der Publizist und Philosoph Dr. Werner Rügemer. In seinem Buch „BlackRock und Co enteignen“ beschreibt er dieses neue globale Kartell. Und nicht nur das: BlackRock berät mit seiner Super KI Aladdin die wichtigsten Institutionen der Welt, ob US-Regierung, EU-Kommission, EZB, IWF oder FED und verfügt so über immense Insiderinformationen. Reguliert werden diese Schattenbanken nicht.

    • Buch „BlackRock und Co enteignen“
    nomen-verlag.de/produkt/blackrock-co-enteignen/

    • Homepage Dr. Werner Rügemer
    werner-ruegemer.de/

    • Tribunal Blackrock
    blackrocktribunal.de/blackrock-tribunal-2022/

    https://punkt-preradovic.com/regieren-blackrock-co-die-welt-mit-dr-werner-ruegemer/

    YouTube 1RqvHcHo98

    youtube.com/watch?v=-1RqvHcHo98

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  240. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    Rishi Sunak

    As Chancellor, Sunak was prominent in the government’s financial response to the COVID-19 pandemic and its economic impact, including the Coronavirus Job Retention and Eat Out to Help Out schemes. Amid the Partygate scandal, he became the first Chancellor of the Exchequer in British history to have been sanctioned for breaking the law while in office after being issued a fixed penalty notice for breaching COVID-19 regulations during lockdowns. He resigned as chancellor on 5 July 2022, citing his economic policy differences with Johnson in his resignation letter. Sunak’s resignation, along with the resignation of Javid as Health Secretary, led to Johnson’s resignation amid a government crisis.

    en.wikipedia.org/wiki/Rishi_Sunak

    09.07.2022 — Rishi Sunak resigned after ‚major row‘ with Boris Johnson over corporation tax — metro.co.uk

    His resignation, alongside Mr Javid, led to a domino effect of departures that ultimately sealed the prime minister’s fate.

    metro.co.uk/2022/07/09/rishi-sunak-resigned-after-major-row-with-boris-johnson-over-tax-16971327/

    28.08.2022
    Corona Doks

    Finanzminister von B. Johnson: „Mangelnde Ehrlichkeit der Regierung gegenüber der Öffentlichkeit war das größte Problem“

    Rishi Sunak (…) behauptete, er sei manchmal „sehr emotional“ geworden, wenn es um den Schaden ging, den die Schließung von Schulen für Kinder bedeuten würde, aber seine Einwände wurden von den Kollegen mit „großem Schweigen“ beantwortet (…)

    Herr Sunak erinnerte an den Moment, als Prof. Neil Ferguson und sein Team vom Imperial College London ihren Bericht 9 vorstellten, in dem behauptet wurde, dass die Zahl der Covid-Todesopfer 500.000 erreichen könnte, wenn keine Maßnahmen ergriffen würden, während sie bei einem Lockdown auf 20.000 sinken würde.

    Er sagte jedoch, dass jegliche Diskussionen über die Kosten, die der Gesellschaft durch solch drakonische Maßnahmen auferlegt würden, unterdrückt worden seien.

    (…) „In jedem Briefing haben wir versucht zu sagen: ‚Lasst uns die Angst beenden'“, sagte er. „Das war von Anfang an falsch. Ich habe immer gesagt, dass es falsch ist.“

    Rishi Sunak erklärte, dass er der Botschaft der Regierung am ehesten trotzte, als er im September 2020 eine Rede hielt, in der er sagte, es sei an der Zeit zu lernen, „ohne Angst zu leben“.

    Er sagte, er habe diesen Satz als direkte Antwort auf den Ansatz des Kabinettsbüros gewählt und fügte hinzu: „Sie waren darüber sehr verärgert.“ (…)

    https://www.corodok.de/finanzminister-b-johnson/

    Tory leadership contender Rishi Sunak says he “wasn’t allowed to talk about the trade-off” of lockdowns during earlier phases of the pandemic, criticising Government public health interventions and scientific advisors.

    ireland-live.ie/news/uk/894445/rishi-sunak-i-wasnt-allowed-to-talk-about-the-side-effects-of-lockdown.html

    “I wasn’t allowed to talk about the trade-off,’ says Sunak. ‘The script was not to ever acknowledge them. The script was: oh, there’s no trade-off, because doing this for our health is good for the economy.”

    ‘I wasn’t allowed to talk about the trade-off,’ says Sunak.‘The script was not to ever acknowledge them. The script was: oh, there’s no trade-off, because doing this for our health is good for the economy.’

    twitter.com/RupertDarwall/status/1562730369157591040

    Versuch der Übersetzung

    „Ich durfte nicht über den Kompromiss sprechen“, sagt Sunak. „Das Drehbuch sah vor, derartiges niemals anzuerkennen. Das Drehbuch lautete: Ach was, es gibt gar keinen Kompromiss, denn wo wir dieses ja für unsere Gesundheit tun, ist es nur gut für unsere Wirtschaft.“

    Klaus Schwab and „creative destruction“

    „Second, COVID-19 is likely to sound the death knell of neoliberalism, a corpus of ideas and policies that can loosely be defined as favouring competition“ … „creative destruction over government intervention and economic growth“

    reparti.free.fr/schwab2020.pdf

  241. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    [ zu 20.08.2022 — Sitzung 118 ]

    26.08.2022 · Corona-Ausschuss

    Nachlese — Sitzung 118: Pakt für die Wahrheit

    Rückblick auf Sitzung 118

    ( sca.news/#sca118 )
    ( odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s118de:4 )

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/n118:0

    ·

    die Teilnehmer vom 20. August 2022 waren

    ·

    Deborah Conrad
    Arzthelferin im Krankenhaus

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-118-Deborah-Conrad-Odyssee-final:3

    ·

    Jeannette Bahr
    Diplom-Biomathematikerin und Forscherin

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-118-Jeannette-Bahr-Odyssee:3

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    Florian Schilling
    Wissenschaftler Leiter und Sachbuchautor

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-118-Florian-Schilling-Odyssee:2

    ·

    Dr. Patrick Moore
    Mitbegründer und Ex-Präsident von Greenpeace

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-118-Dr.-Patrick-Moore-Odyssee-final:2

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  242. sapere aude Says:

    There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”

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    29.08.2022
    Corona Doks

    Wie war das noch … mit Kinderversuchen bei Contergan, Herr Lauterbach?

    „Also, eine solche Vorgehensweise könnte heute eine Haftstrafe zur Konsequenz haben“, sagte er in einer SWR-Doku aus dem Frühjahr 2021 ( YouTube oW24BaiLz8A ). In Schleswig-Holstein werden demnächst Kinder ab 12 Jahren ohne Begleitung von Eltern in Schulen „geimpft“ – mit bedingt zugelassenen Stoffen, also in einem Feldversuch, der bis Juli 2024 laufen soll (s. u.).

    https://www.corodok.de/wie-kinderversuchen-contergan/

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    Das Leid der Verschickungskinder – Was geschah in den Kurheimen? | SWR Doku

    Bis in die 1980er Jahre wurden Millionen Kinder in sogenannte Erholungskuren geschickt, ein gigantisches staatliches Gesundheitsprogramm. Doch viele von ihnen wurden systematisch gequält und misshandelt – und leiden noch heute. Werden die Geschehnisse endlich aufgearbeitet?

    Die Doku zeigt, wie sehr die erlebten „Kuren“ die ehemaligen Verschickungskinder noch heute verfolgen. Viele fühlen sich noch Jahrzehnte später stark beeinträchtigt. Sie haben Angst-, Schlaf- und Essstörungen, kämpfen mit Depressionen. Etliche haben Selbstmordversuche hinter sich. Doch über ihr Leid ist wenig bekannt. Das soll sich jetzt ändern.

    Ein Jahr lang haben die SWR-Autoren Betroffene bei ihrem Kampf um Anerkennung begleitet. Sie waren dabei, als sich ehemalige Verschickungskinder 2019 das erste Mal getroffen haben, um eine Initiative zu gründen. Gemeinsam wollen sie eine wissenschaftliche Aufarbeitung initiieren, um Licht in dieses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte zu bringen. Sie fordern staatliche Unterstützung und Hilfen. Die Reportage beleuchtet die Erfolge und Rückschläge auf ihrem steinigen Weg und nimmt auch die Verantwortlichen in den Blick.

    Die beiden Autoren treffen und konfrontieren die Träger ehemaliger Verschickungsheime. Werden sie sich an einer Aufarbeitung und möglichen Entschädigungen beteiligen? Was ist aus ihren Heimen geworden? Welche Einrichtungen existieren bis heute? Und was hat man aus den „Kinderkuren“ gelernt?

    SWR „betrifft“ beleuchtet erstmals auch das System der Verschickungskuren und zeigt, warum Kinder überall im Land gequält wurden. Hochrangige Akteure aus der NS-Zeit waren in die Kuren eingebunden. Mehrere Heime wurden von ehemaligen NS-Verbrechern geleitet.

    Diese Doku von Ulrich Neumann und Philipp Reichert aus der SWR-Reihe „betrifft“ trägt den Originaltitel: Das Leid der Verschickungskinder – Was geschah in den Kurheimen?, Ausstrahlungsdatum: 17.02.2021. #swrdoku #swr

    Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

    Unter dem Titel: Gequält, erniedrigt, drangsaliert – der Kampf ehemaliger Kur-Kinder um Aufklärung lief am 20.08.20 im Ersten eine Fassung von 30 Minuten zu diesem Thema.

    Weiterführende Infos

    Verein „Aufarbeitung und Erforschung von Kinder-Verschickung“: verschickungsheime.de

    https://www.ardaudiothek.de/episode/swr2-wissen/verschickungskinder-und-ihr-kampf-um-aufklaerung/swr2/78711184/

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    Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

  243. Edward von Roy Says:

    Einige stillende Mütter haben über eine blaue oder blau-grüne Verfärbung ihrer Milch berichtet.

    Tozinameran, Entwicklungsname BNT162b2, Handelsname Comirnaty der Herstellergemeinschaft BioNTech / Pfizer sowie Elasomeran, Entwicklungsname mRNA-1273, Herstellername Spikevax der Firma Moderna sind auf modRNA („mRNA“) basierte experimentelle Gentherapien („Impfstoffe“) gegen das Coronavirus.

    15.05.2022 / Last Revision: May 15, 2022. — NIH NLM — ncbi.nlm.nih.gov | NCBI Homepage

    Cover of Drugs and Lactation Database (LactMed)

    COVID-19 vaccines

    Drug Levels and Effects

    Summary of Use during Lactation

    Many studies involving hundreds of women and their infants have been reported in the literature. No evidence suggests that women receiving a vaccine against SARS-CoV-2 is harmful to either the nursing mother or the breastfed infant. Antibodies and T-cells that neutralize the SARS-CoV-2 virus appear in the milk after maternal vaccination.[1-3] Nursing mothers experienced minimal disruption of breastfeeding after vaccination although a few reported to blue or blue-green discoloration of their milk.[4-8] (…)

    One hundred eighty nursing mothers in the US who received two doses of an mRNA vaccine completed a questionnaire for 7 days after each dose of vaccine. More subjects reported adverse effects after the Moderna vaccine than the Pfizer-BioNTech, especially after the second dose. Milk supply decreased in a small number of women, but it was most prevalent after the second dose of the Moderna vaccine. Between 4% and 8% of mothers noted a change in milk color after a dose of vaccine, usually to a blue-green color.[5] (…)

    Effects on Lactation and Breastmilk

    In a cohort study of 180 women who received an mRNA vaccination (71% Pfizer, 29% Moderna) against SARS-CoV-2, some women reported a temporary reduction in milk supply. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Pfizer vaccine was 7.3% and 8% after the first and second doses, respectively. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Moderna vaccine was 8% and 23.4% after the first and second doses, respectively. The difference between the two vaccines was statistically significant after the second dose. In all cases, the milk supply returned to normal within 3 days. A few women reported an increase in milk supply after each dose. Five women reported a change in milk color to blue-green after a dose of vaccine.[5]

    In an on-line survey of 4455 nursing mothers who received either the Pfizer-BioNTech or Moderna vaccine, 3.9% reported an increase in milk production and 6% reported a decrease in milk production. The remainder of mothers reported no change in milk production.[4]

    A prospective study was performed in 88 lactating healthcare workers in Singapore given the Pfizer-BioNTech vaccine for COVID-19. No participant reported a change in milk supply. One reported a transient bluish-green tinge to her milk color after her first vaccine dose but not after her second dose.[6]

    A teratology information service in the Netherlands received reports of 194 women who experienced a decrease in milk supply after receiving the COVID-19 vaccine (89% Pfizer-BioNTech). The median time to a decrease was one day and the median duration was 4 days. Ten percent of women reported complete cessation of breastfeeding. These mothers had infant who were a median of 5.25 weeks old compared with 8 weeks for the entire cohort.[37]

    ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK565969/

    29.04.2021 / Apr 29 2021 — News-Medical.Net

    Study of 180 breastfeeding mothers after mRNA COVID-19 vaccination

    Dr. Ramya Dwivedi, Ph.D.

    Clinical trials for both the Pfizer-BioNTech BNT162b2 and Moderna mRNA-1273 vaccines demonstrated the ability to prevent infection and severe disease, leading to emergency use authorization U.S. Food and Drug Administration (FDA).

    The American College of Obstetrics and Gynecology and The Society for Maternal-Fetal Medicine have recommended that these mRNA vaccines be made available for lactating women. However, the initial trials excluded breastfeeding women, leading to questions about their safety.

    One study of 31 breastfeeding women who received an mRNA vaccine found that >60% reported side effects. Researchers led by Kerri Bertrand and colleagues, from the University of California, San Diego, sought to evaluate a larger sample of vaccinated breastfeeding women and their breastfed children. The research paper is posted to the medRxiv server.

    They found that >85% of participants reported local or systemic symptoms for both the Pfizer-BioNTech and Moderna vaccines following either dose. (…)

    Although a small proportion of women experienced a reduction in milk supply (8.0% vs. 23.4% for Pfizer and Moderna, respectively, after the second dose), the milk production returned to normal within 72 hours.

    The team also reported that five women observed a change in the color of milk (blue-green). (…)

    news-medical.net/news/20210429/Study-of-180-breastfeeding-mothers-after-mRNA-COVID-19-vaccination.aspx

    09.11.2021 / Volume 16, Number 9, 2021

    BREASTFEEDING MEDICINE

    Maternal and Child Outcomes Reported by Breastfeeding Women Following Messenger RNA COVID-19 Vaccination

    Kerri Bertrand, Gordon Honerkamp-Smith, and Christina D. Chambers

    In December 2020, two novel messenger RNA (mRNA) vaccines for severe acute respiratory syndrome coronavirus-2 received emergency use authorization from the U.S. Food and Drug Administration; however, the early trials excluded lactating women. (…)

    However, in all cases milk production was reported by the mother to have returned to normal within 72 hours. Three women reported a change in color of milk (blue–green) following dose 1; two reported change in color of milk following dose 2 (Table 2). (…)

    liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/bfm.2021.0169

    L’équipe a également signalé que cinq femmes ont observé un changement de couleur du lait (bleu-vert).

    ma-clinique.fr/etude-de-180-meres-allaitantes-apres-vaccination-a-larnm-covid-19

    12.02.2021 — info-allaitement.org

    Vaccination COVID-19 et allaitement

    On ne sait pas si l’AZD1222 est excrété dans le lait maternel. … aient signalé une coloration bleue ou bleu-vert de leur lait.”.

    info-allaitement.org/ressources-en-ligne/vaccination-covid-19-et-allaitement/

    03.07.2021 / 3. Juli 2021 — Dr. phil. Dipl.-Biol. Zsuzsa Bauer — Still-Lexikon

    Fünf Mütter berichteten eine blau-grüne Farbveränderung ihrer Muttermilch (Bertrand et al., 2021).

    still-lexikon.de/covid-19-impfung-bei-stillenden-muettern/

    still-lexikon.de/unterstuetzen-sie-uns-mit-ihrer-expertise/

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”

  244. raffaele triggiano Says:

    Experten fordern Nach­besserungen am Corona-Konzept für den Herbst

    Die von der Bundesregierung vorgesehenen Corona-Neuregelungen für den Herbst und Winter werden von Gesundheits- und Sozialexperten im Grundsatz begrüßt, allerdings fordern sie einige Nachbesserungen. Die Fachleute äußerten sich am Montag, 29. August 2022, anlässlich einer Anhörung des Gesundheitsausschusses über den Gesetzentwurf (20/2573) der Fraktionen von SPD, Grünen und FDP zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung vor Covid-19.
    13 Änderungsanträge

    Der Entwurf soll durch weitere Neuregelungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) ergänzt werden. Dazu haben die Koalitionsfraktionen 13 Änderungsanträge eingebracht, die ebenfalls Teil der Anhörung waren. Die Sachverständigen äußerten sich in der Anhörung sowie in schriftlichen Stellungnahmen.

    Die umfangreichen Änderungsanträge sehen unter anderem eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen vor. Auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen soll bundesweit eine Maskenpflicht gelten, dort soll zudem ein Corona-Test verpflichtend sein. Die Länder sollen vom 1. Oktober 2022 bis 7. April 2023 je nach Infektionslage weitere Schutzvorkehrungen eigenständig anordnen können.

    Gegenstand der Anhörung waren zudem ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Gut vorbereitet für den Herbst – Pandemiemanagement verbessern“ (20/2564) sowie ein Antrag der Fraktion Die Linke, der einen Maßnahmenplan für einen „sich verändernden Pandemieverlauf“ fordert (20/2581).
    „Masken müssen ihre Schutzwirkung entfalten“

    In der Anhörung spielte die Maskenpflicht eine größere Rolle. Der Gesundheitsforscher Prof. Dr. Rolf Rosenbrock aus Berlin forderte eine bessere Aufklärung der Bürger, damit die Masken ihre Schutzwirkung auch entfalten könnten. Die Wirksamkeit der Masken hänge wesentlich davon ab, dass sie richtig getragen werden und ließe sich erheblich verbessern, wenn den Menschen das Tragen der Maske kognitiv, sozial und emotional nähergebracht würde. Nötig sei eine Präventionskampagne.

    Auch der Sozialverband VdK hob die Bedeutung der Schutzmasken hervor und warnte vor einer Gefährdung vulnerabler Gruppen. Der Verband forderte, eine Maskenpflicht für den Einzelhandel und alle öffentlich zugänglichen Räume im IfSG zu regeln. Das Warten vor einer Supermarktkasse könne ausreichen, um sich anzustecken. Das Minimum müsse eine Ermächtigung der Bundesländer zur Einführung einer Maskenpflicht sein.
    „Präzise Vorhersage der epidemischen Lage nicht möglich“

    Mehrere Mediziner und Virologen betonten in der Anhörung die Wirksamkeit der FFP2-Masken, machten aber auch deutlich, dass die richtige Trageweise entscheidend sei. Nach Einschätzung der Mediziner besteht für den Herbst und Winter das größte Risiko in einer neuen, aggressiven Corona-Variante, die sich dem bisherigen Impfschutz entzieht. Eine präzise Vorhersage der epidemischen Lage sei aber nicht möglich.

    Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) geht davon aus, dass der öffentliche Gesundheitsdienst im Herbst wieder massiv betroffen sein wird. Die mit der Bekämpfung der Pandemie befassten Institutionen müssten in die Lage versetzt werden, rechtssicher und einheitlich darauf reagieren zu können.
    „Kommunen müssen rechtzeitig planen können“

    Nach Ansicht des Deutschen Städtetages kommen die Regelungen für den Herbst und Winter zu spät, sie müssten eigentlich schon verabschiedet sein. Die Kommunen müssten rechtzeitig planen können, Sach- und Personalressourcen seien nicht von einem auf den anderen Tag abrufbar. Nötig sei ein gesetzlicher Instrumentenkasten, der im Bedarfsfall berechenbar zur Verfügung stehe.

    Eine Sprecherin des Caritasverbandes sagte in der Anhörung, eine unmittelbare Verknüpfung des Reha-Schutzschirms mit der erneuten Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite könne dazu führen, dass die Regelung vollständig ins Leere laufe. Dies würde die Existenz der Rehabilitationseinrichtungen gefährden. Die Regelung sollte daher unabhängig von der Feststellung der epidemischen Lage verlängert werden.
    Gesetzentwurf der Koalition

    Mit mehreren Neuregelungen wollen die Koalitionsfraktionen insbesondere den Corona-Schutz vulnerabler Gruppen im Herbst und Winter verbessern. So sollen die Ermächtigungsgrundlage für die Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) und die Coronavirus-Testverordnung (TestV) sowie die Geltungsdauer der Impfverordnung bis Jahresende 2022 verlängert werden. Ferner sollen Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte noch bis zum 30. April 2023 dazu berechtigt sein, eine Covid-19-Impfung zu verabreichen. Die Länder sollen eine Ermächtigungsgrundlage erhalten, um auch in der Pflege Regelungen zur Hygiene und zum Infektionsschutz zu treffen, etwa die Bestellung von hygienebeauftragten Pflegefachkräften in vollstationären Einrichtungen. Mögliche weitere Auflagen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) sollen im parlamentarischen Verfahren berücksichtigt werden.

    Mit dem Gesetzentwurf sollen die Krankenhäuser dazu verpflichtet werden, regelmäßig die Zahl der belegten Betten sowie der aufgestellten Betten auf Normalstationen pro Krankenhaus zu melden. Die Meldungen sollen technisch angepasst werden, um den Aufwand zu reduzieren. Vorgesehen ist zudem die verpflichtende Erfassung aller PCR-Testungen, auch der negativen. Schließlich sollen weitergehende Studien ermöglicht werden, um repräsentative Auswertungen zu Erkrankungs- und Infektionszahlen und Durchimpfungsraten zu erhalten. Auch die sogenannte Abwasser-Surveillance könne auf dieser Basis fortgeführt werden, heißt es in der Vorlage.
    Antrag von CDU/CSU

    Die CDU/CSU-Fraktion fordert ein gestuftes Corona-Konzept in Vorbereitung auf den Herbst und Winter. Das Ziel müsse sein, vulnerable Gruppen zu schützen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, zugleich aber auch erneute Grundrechtseingriffe wie flächendeckende Lockdowns oder Schließungen von Kitas und Schulen zu vermeiden, heißt es in einem Antrag der Fraktion.

    Die Abgeordneten schlagen vor, umgehend ein stufenweises Pandemiemanagementkonzept zu erarbeiten, das einen wirksamen Maßnahmenkatalog nach dem 23. September 2022 ermöglicht, wenn die jetzigen Auflagen laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) auslaufen. Angemahnt werden eine bessere Datengrundlage, ein Impfregister und eine überarbeitete Teststrategie. Ferner sollte bis zum 31. August 2022 einen Evaluationsbericht über die bisherige Wirkung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht vorgelegt werden.
    Antrag der Linksfraktion

    Die Linksfraktion fordert umfassende Vorbereitungen auf den Corona-Herbst und schlägt dazu ein ganzes Bündel an Schutzvorkehrungen vor. Sie warnt in ihrem Antrag, es bleibe nicht viel Zeit, um das Infektionsschutzgesetz anzupassen, da die jetzigen Regelungen am 23. September ausliefen. Mit einer gründlichen Vorbereitung ließen sich hektische Korrekturen vermeiden, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Handlungskompetenz der Bundesregierung erschüttern könnten.

    Die Abgeordneten fordern unter anderem die Vorbereitung einer neuen Impfkampagne, eine zuverlässige Testinfrastruktur und ein Testkonzept, das allen Menschen wieder Zugang zu kostenlosen Tests ermögliche. Zudem müssten Schutzkonzepte für besonders vulnerable Personengruppen entwickelt werden. Nötig sei auch ein Stufenplan, der im Bedarfsfall je nach Schwere des Infektionsgeschehens den Ländern angemessene Vorkehrungen eröffne. (pk/ste/29.08.2022)

    Zeit: Montag, 29. August 2022, 10.45 Uhr bis 12.15 Uhr
    Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw35-pa-gesundheit-covid-905992

  245. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    29.08.2022 und 30.08.2022 / Philippe Debionne / Berliner Zeitung

    Berliner Feuerwehrmänner zu Impfnebenwirkungen: „Da stimmt was nicht“

    berliner-zeitung.de/news/impfpflicht-bei-der-feuerwehr-berlin-da-stimmt-was-nicht-impfung-nebenwirkungen-corona-pandemie-li.261359

    ::

    Feuerwehrleute, die Rettungswagen fahren und gute Praxiskenntnisse haben, schildern ihre Erfahrungen in einem äußerst bewegenden Video:

    odysee.com/@paulbrandenburg:8/berliner-feuerwehr-warum-schweigen-die:c?r=AhEATUfo8PywTksr6nihezmnhnfXcPcK

    Janosch Dahmen, der mit den Grünen im Bundestag eine allgemeine Impfpflicht fordert, will diese Augenzeugen canceln. Typisch.

    twitter.com/SHomburg/status/1564510421712773122

    ::

    29.08.2022 / August 29th, 2022 / Paul Brandenburg @paulbrandenburg

    Berliner Feuerwehr: Warum schweigen die Retter?

    https://odysee.com/@paulbrandenburg:8/berliner-feuerwehr-warum-schweigen-die:c

    odysee.com/@paulbrandenburg:8/berliner-feuerwehr-warum-schweigen-die:c

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    Dieses Video wurde am heutigen 29. August 2022 von Kollegen der Berliner Feuerwehr zur Veröffentlichung freigegeben.

    Sie sprechen darin erstmals Klartext über die Realität der der

    • verfehlten „Corona-Maßnahmen“, den
    • Terror gegen kritische Kollegen und den
    • Zustand des Rettungsdienstes

    Die „Feuerwehrgemeinschaft Berlin“ hat angekündigt, sich demnächst näher zum Inhalt dieses Videos zu äußern.

    https://rumble.com/v1hspvg-berliner-feuerwehr-warum-schweigen-die-retter.html

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    bitchute.com/video/5rruMgimhL7N/

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  246. “There is no pandemic, there is COVAX.” Says:

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills.”

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    01.09.2022 · EMA

    1. September 2022 · Extraordinary meeting of the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP)

    This extraordinary meeting is organised to discuss the evaluation of two applications for adapted mRNA COVID-19 vaccines which more closely match the original strain and the BA.1 Omicron subvariant. One application was submitted by Moderna for Spikevax (previously COVID-19 Vaccine Moderna) and one by Pfizer/BioNTech for Comirnaty.

    The aim of the meeting is to conclude the evaluation of the two applications, if possible.

    The Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) is responsible for preparing the European Medicines Agency’s opinions on all questions concerning human medicines.

    ema.europa.eu/en/events/extraordinary-meeting-committee-medicinal-products-human-use-chmp-1-september-2022

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    elasomeran
    Spikevax

    ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/spikevax

    21.07.2022 / 21 July 2022

    Scientific conclusions and grounds for the variation to the terms of the marketing authorisation(s)

    ema.europa.eu/en/documents/scientific-conclusion/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-h-c-psusa-00010897-202112-epar-scientific-conclusions_en.pdf

    ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/spikevax

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    tozinameran
    Comirnaty

    ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

    Comirnaty : EPAR – Procedural steps taken and scientific information after authorisation

    First published: 12/01/2021
    Last updated: 10/08/2022

    ema.europa.eu/en/documents/procedural-steps-after/comirnaty-epar-procedural-steps-taken-scientific-information-after-authorisation_en.pdf

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    03.08.2022 / 3 August 2022 Rev.11

    COVID-19 vaccines safety update

    Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
    COVID-19 Vaccine Valneva (Valneva Austria GmbH)
    Jcovden (Janssen-Cilag International NV)
    Nuvaxovid (Novavax CZ, a.s.)
    Spikevax (Moderna Biotech Spain, S.L.)
    Vaxzevria (AstraZeneca AB)

    ema.europa.eu/en/documents/covid-19-vaccine-safety-update/covid-19-vaccines-safety-update-14-july-2022_en.pdf

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    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.”

  247. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    “our analysis identified a 36 % higher risk of serious adverse events in vaccinated participants in the Pfizer trial”

    “The Pfizer trial exhibited a 36 % higher risk of serious adverse events in the vaccine group”


    31.08.2022 / available online 31 August 2022

    Vaccine

    Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults

    Joseph Fraiman , Juan Erviti , Mark Jones , Sander Greenland , Patrick Whelan , Robert M. Kaplan , Peter Doshi

    (…) 5. Discussion

    Using a prespecified list of AESI identified by the Brighton Collaboration, higher risk of serious AESI was observed in the mRNA COVID-19 vaccine group relative to placebo in both the Pfizer and Moderna adult phase III trials, with 10.1 (Pfizer) and 15.1 (Moderna) additional events for every 10,000 individuals vaccinated. Combined, there was a risk difference of 12.5 serious AESIs per 10,000 individuals vaccinated (95 % CI 2.1 to 22.9). These results raise concerns that mRNA vaccines are associated with more harm than initially estimated at the time of emergency authorization. In addition, our analysis identified a 36 % higher risk of serious adverse events in vaccinated participants in the Pfizer trial: 18.0 additional SAEs per 10,000 vaccinated (95 % CI 1.2 to 34.9). Consistent with the FDA evaluation, our analysis found no clear difference in SAEs between groups in the Moderna trial.

    Results between the Pfizer and Moderna trials were similar for the AESI analysis but exhibited substantial variation in the SAE analysis. Caution is needed in interpreting this variation as it may be substantially explained by differences in SAE recording practices in the trials rather than differences in actual vaccine harm profiles. For reasons that are not documented in the trial protocol, Moderna included efficacy outcomes in its SAE tabulations, while Pfizer excluded them. As a result, Moderna’s SAE table did not present a traditional SAE analysis but rather an all-cause SAE analysis. The FDA analysis of the Moderna trial presented an all-cause SAE analysis, which estimates total vaccine effects on SAEs, including effects transmitted via effects on COVID-19. (…)

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283#s0050

    sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283#s0050


    Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults

    Joseph Fraiman , Juan Erviti , Mark Jones , Sander Greenland , Patrick Whelan , Robert M Kaplan , Peter Doshi

    DOI: 10.1016/j.vaccine.2022.08.036

    The Pfizer trial exhibited a 36 % higher risk of serious adverse events in the vaccine group; risk difference 18.0 per 10,000 vaccinated (95 % CI 1.2 to 34.9); risk ratio 1.36 (95 % CI 1.02 to 1.83).

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36055877/

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36055877/

  248. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    BMJ 2022;378:o1731

    12.07.2022 — Peter Doshi. Associate professor. Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan.

    Rapid Response:

    Open letter to the CEOs of Pfizer and Moderna

    As co-authors of a recent study on the safety of mRNA covid-19 vaccines that called for the full transparency of covid-19 vaccine clinical trial data, we wish to share this open letter to the CEOs of Pfizer and Moderna.

    Dear Albert Bourla and Stéphane Bancel,

    In the summer of 2020, before results from the trials were announced, vaccine manufacturers were criticized for keeping the trial protocols secret.[1] In response, the protocols were released.[2,3] Yet the same did not happen for the trial data.

    To the best of our knowledge, regulators such as the European Medicines Agency, UK MHRA, and Health Canada lack electronic individual participant data (IPD) datasets.[4] As discussed below, (…)

    bmj.com/content/378/bmj.o1731/rr-0

  249. “There is no pandemic, there is COVAX.” Says:

    „Sie glauben nicht, was wir da alles finden.“

    — Bernhard Schieffer

    twitter.com/UKGM_Presse/status/1565353807894425600

    twitter.com/UKGM_Presse/status/1565353807894425600/photo/1

    twitter.com/rabarg/status/1565350648035815426

    modRNA (“mRNA“) harms or kills.
    modRNA (“mRNA“) schädigt oder tötet.

  250. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills.”
    “There is no pandemic, there is COVAX.”


    Teil 1: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27juub3a91w11/

    Teil 2: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

    Teil 3: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    Die Corona-Berichterstattung konzentriert sich weiterhin auf Europa und die USA. ServusTV begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit in Länder, wo bisher nichts oder sehr spärlich berichtet wurde. Zum Beispiel nach Afrika, wo die WHO ein Massensterben ungeahnten Ausmaßes vorhergesagt hatte. Wie hat sich das Leben der Menschen dort durch die Pandemie-Maßnahmen ausgewirkt? Und: Prof. Martin Haditsch geht Fragen der richtigen Corona-Strategie für Kinder nach und besucht Impfopfer in Österreich.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/

    Teil 4: Corona — auf der Suche nach der Wahrheit

    Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, u.a. Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektions-Epidemiologie, begibt sich für Teil 4 der Doku-Reihe erneut auf Spurensuche: Er reist nach Indien, Israel, Italien, Deutschland und in die USA. Seine Gesprächspartner hinterfragen die Grundlagen für politische Einschnitte in unsere Gesellschaft – und was eine neue globale Gesundheitspolitik für unsere Zukunft bedeuten könnte.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa8ku0lfwtsnl2c90vc1/


    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.”
    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX.”

  251. maurice dupont Says:

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    Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex

    (Stellungnahme des I. Amerikanischen Militärgerichtshofes über „zulässige medizinische Versuche“)

    — 1. —

    Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, Irreführung, Nötigung, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Einschränkung oder des Zwanges, von ihrer Wahlfreiheit Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

    (…)

    de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

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    sunlight is the best disinfectant

    Louis Brandeis (1914), “What Publicity Can Do”, in Other People’s Money and How the Bankers Use It: “Publicity is justly commended as a remedy for social and industrial diseases. Sunlight is said to be the best of disinfectants; electric light the most efficient policeman.”

    en.wiktionary.org/wiki/sunlight_is_the_best_disinfectant

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  252. Эдвард фон Рой Says:

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”


    “Die WHO hat z. B. schon 2019 Impfgegner als globale Bedrohung benannt. (…) In Deutschland sind es 18 Prozent, die an eine Impf-Verschwörung glauben.”

    — Pia Lamberty

    „Zielgruppe der Veranstaltung sind Mitarbeitende in Selbsthilfekontaktstellen.“

    Die Veranstaltung wird in Kooperation mit NAKOS und MBR Berlin durchgeführt.

    der-paritaetische.de/termin-detailansicht/online-fachgespraech-herausforderung-verschwoerungsglauben-was-kann-selbsthilfe-bieten/

    Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
    NAKOS

    selbsthilfe @ nakos.de

    nakos.de/

    Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
    MBR

    … seit 2001 Anlaufstelle für alle, die bei konkreten rechtsextremen, rechtspopulistischen, rassistischen, antisemitischen oder verschwörungsideologischen Vorfällen sprech- und handlungssicherer werden wollen, ob im beruflichen oder im privaten Kontext.

    Wir entwickeln mit Ihnen vor Ort situationsbezogene Handlungsstrategien – auch langfristig und präventiv.

    info @ mbr-berlin.de

    mbr-berlin.de/

    “Wir sprechen hier wirklich von einer Gefahr für Menschen. Und zwar nicht nur abstrakt wie beim Thema Impfen, sondern wirklich konkret. Und das ist nicht nur ein deutsches Phänomen. Das FBI warnt längst davor, dass Terroranschläge über Verschwörungserzählungen legitimiert werden können. Diese Gefahr betrifft uns als Gesellschaft, und wir brauchen eine öffentliche Debatte zu diesem Thema. (…)

    Das Thema wurde lange so behandelt, als wären diese Menschen verrückt und dumm, und als wäre Verschwörungsglaube ein Randphänomen der Gesellschaft. Dabei gab es ihn schon lange Zeit vor Corona, und zwar weltweit. Die WHO hat z. B. schon 2019 Impfgegner als globale Bedrohung benannt. Für die USA wissen wir, dass jeder zweite US-Amerikaner an mindestens eine Verschwörung glaubt. In Deutschland sind es 18 Prozent, die an eine Impf-Verschwörung glauben. 17 Prozent aller Deutschen halten die Corona-Krise für einen Vorwand der Politik, um die Freiheitsrechte dauerhaft einzuschränken. (…)

    Wir wissen alle nicht, ob es eine zweite Pandemie-Welle geben wird, und was das für uns alle bedeutet.”

    — Pia Lamberty zu Gast bei der GHS (Gemeinnützige Hertie-Stiftung)

    ghst.de/interview-pia-lamberty/

    Gemeinnützige Hertie-Stiftung
    GHS

    Die Hertie-Stiftung richtet ihre Tätigkeit innerhalb ihrer in der Stiftungsverfassung festgelegten Förderbereiche aus:

    • Erziehung zur Demokratie
    • Förderung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
    • Europäische Integration

    Dabei ist sie sowohl operativ als auch fördernd tätig. Die Hertie-Stiftung fördert ausschließlich Projekte im Rahmen der von ihr definierten Ziele.

    info @ ghst.de

    ghst.de/foerdermittelrichtlinie/


    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  253. Edward von Roy Says:

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    Zu lesen am 03.09.2022 auf reitschuster.de

    Neue Zahlen zu Impfnebenwirkungen im Bundestag

    Es sind ungewöhnliche und alarmierende Töne, die da in den Räumen des Deutschen Bundestags zu hören sind. Und die sonst vielleicht etwa auf Youtube ein Fall für die Zensur wären – aber das geht schlecht, wenn es sich um eine offizielle, öffentliche Sitzung des Gesundheitsausschusses des Parlaments handelt. Der Datenanalyst Tom Lausen, der erst kürzlich im Interview mit mir von einem massiven Anstieg bestimmter Krankheiten seit Impf-Start warnte, berichtete nun im Hohen Haus über Herz- und Kreislaufprobleme im Hinblick auf Impfnebenwirkungen: Laut IKK Südwest sind bestimmte Diagnosen mit solchen Problemen bis zu zwanzig Mal angestiegen. Von 637.000 Versicherten in den von Lausen untersuchten Daten gab es bis zum dritten Quartal 29.322 Fälle von Impfnebenwirkungen. […]

    https://reitschuster.de/post/neue-zahlen-zu-impfnebenwirkungen-ketzerei-im-bundestag/

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    03.09.2022 · Video über die Anhörung · Boris Reitschuster

    Neue Zahlen zu Impfnebenwirkungen im Deutschen Bundestag

    dnnvjlJ5xIQ

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    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  254. Edward von Roy Says:

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    24.06.2022 · Gunter Frank · Achgut.com

    Bericht zur Coronalage — Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen — sofort

    (…) Von ehemaligen Mitarbeitern des PEI weiß ich, dass Klaus Cichutek fachlich qualifiziert ist. Doch was soll man dazu sagen? Ist der Mann krank? Wird er massiv unter Druck gesetzt, die Nebenwirkungen zu verharmlosen, und von wem? Ist er bösartig und möchte die Bevölkerung ins offene Messer einer hochgefährlichen Impfung rennen lassen, die allerhöchstens im kontrollierten Rahmen eines offiziellen Experiments ausschließlich an Risikogruppen hätte verabreicht werden dürfen? Ist er schlicht überfordert?
    Allerspätestens jetzt gilt der berechtigte Vorwurf des Vorsatzes.

    Ähnliches lässt sich auch aufgrund eines bizarren Auftritts über Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Rahmen einer aktuellen Veranstaltung mutmaßen, bei dem man nicht mehr sicher weiß, ob man sich nicht doch in einer bitterbösen Monty-Python-Satire befindet.

    Dieses blinde Rennen in den Abgrund ist mir ein Rätsel. Eines steht jedoch spätestens jetzt fest: Niemals darf in dieser unverantwortlichen Art und Weise unter Verletzung elementarer Dienstpflichten Klaus Cichutek die Behörde, die über die Arzneimittelsicherheit der Bundesrepublik wachen soll, weiter leiten. Er muss sofort entlassen werden. In gleicher Weise muss sich sein Dienstherr wegen der unverantwortlichen Verharmlosung der Nebenwirkungen und der Unterlassung jeder fachgerechten Aufklärung verantworten. Auch Karl Lauterbach muss sofort zurücktreten.

    Wenn die Regierung diese Schritte nicht augenblicklich unternimmt, wie sollen dann die Bürger einen Funken Vertrauen aufbringen, dass der Schutz von Leib und Leben bei ihr in guten Händen liegt? Außerdem muss die Regierung sofort jede Form von Impfzwang aufheben und das sofortige Pausieren der bedingten Zulassung veranlassen, bis die Sicherheitsfragen geklärt sind. Es gibt keine Entschuldigung mehr für eine weitere Verzögerung. Denn alles andere ist die Fortführung der Gefährdung der Bevölkerung, allerspätestens jetzt mit dem berechtigten Vorwurf des Vorsatzes.

    Für alle, die es immer noch nicht verstanden haben, im Folgenden eine kleine, anonymisierte Auswahl der Zuschriften, die mich in den letzten Wochen erreichten. Alles passiert hier und jetzt, mitten unter uns:

    (…)

    https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_24.06.2022_paul-ehrlich-chef_feuern_lauterbach_entlassen_sofort

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    Achgut zum Hören · Achgut.Pogo

    Ein Bericht der Kassenärztlichen Vereinigung über die extrem hohe Zahl der Impfnebenwirkungen lässt anderslautende Lügengebäude des Paul-Ehrlich-Institutes und Karl Lauterbachs einstürzen. Verantwortliche wie PEI-Chef Klaus Cichutek und Karl Lauterbach müssen sofort entlassen werden. Allerspätestens jetzt gilt der Vorwurf des Vorsatzes.

    Bericht zur Coronalage — Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen — sofort

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    30.06.2022 ·

    Bericht zur Coronalage — Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen — sofort

    4Nzf7HuhZ8o

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    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  255. Jiří Sedláček Says:

    Trauma Physician Exposes Coordinated Medical Tyranny Op to Depopulate Humanity

    https://www.bitchute.com/video/8vXEJLslnaEj/


    18.08.2022

    Prof. Sönnichsen über Corona-Impfungen: „Größter Medizinskandal aller Zeiten“

    Gemeinsam mit 16 Kollegen hat Prof. Dr. Andreas Sönnichsen eine umfassende Studie zur Evidenz-Bestimmung der Corona-Impfungen ausgearbeitet. Die Ergebnisse sind erschreckend: Die Tatsache, dass die Covid-Impfung als Massenimpfung weltweit durchgeführt wird, bezeichnet Prof. Sönnichsen daher als „den größten Medizinskandal aller Zeiten.“

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/prof-soennichsen-ueber-corona-impfungen-groesster-medizinskandal-aller-zeiten/

  256. “Boostered Mice got COVID Anyway” Says:

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    03.09.2022 · VORONA DOKS

    Wer die Backen aufbläst, der muss auch pusten, Herr Ullmann!

    02.09.2022 · 15:10 / 2. Sep. 2022 · 3:10 nachmittags · Andrew Ullmann via twitter

    „Mehr Ehrlichkeit wagen! Ansonsten verlieren wir. Es existieren bislang keine publizierte Daten zur Effektivität neuer Variantenimpfstoffe. Diese sind immunologische Auswertungen. Zum Schutz vor Infektionen liegt bislang nichts vor. Lediglich zu Nebenwirkungen.“

    DaKoDa antwortet Ullmann und verweist auf Olaf Garber

    [ twitter.com/olafgarber/status/1565600098700206080 ]

    twitter.com/DaKoda73672211/status/1565688920104476672

    https://www.corodok.de/wer-backen-herr/

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    02.09.2022 · olafgarber

    Alle 8 Mäuse der Moderna-Studie haben sich mit Omicron infiziert als sie mit den Viren in Kontakt kamen. Karl Lauterbach, war das Ihnen bekannt als Sie von „Hoffnung auf Schutz vor Infektion mit angepasstem Impfstoff“ sprachen?

    twitter.com/olafgarber/status/1565600098700206080

    Korrektur: Moderna hat 10 (nicht 8) Mäuse absichtlich den Viren ausgesetzt („challenge“) um den Omicron Impfstoff zu testen, alle haben sich infiziert. Das spricht jetzt nicht so für den Impfschutz …

    twitter.com/olafgarber/status/1565616916026298368

    Hier die Originalquelle von Moderna zur Zulassung bei der US Behörde CDC. Alle Mäuse bei der Challenge mir dem Virus infizierten sich.

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/slides-2022-09-01-02.html

    twitter.com/olafgarber/status/1565647361317212160

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    01.09.2022 — 02.09.2022 · ACIP — Advisory Committee for Immunization Practices ACIP · CDC — US Centers for Disease Control and Prevention

    ACIP Presentation Slides: September 1-2, 2022 Meeting

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/slides-2022-09-01-02.html

    https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/slides-2022-09-01-02.html

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    01.09.2022 — 02.09.2022 · ACIP — Advisory Committee for Immunization Practices ACIP · CDC — US Centers for Disease Control and Prevention

    Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Vaccines

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    Introduction [9 pages]

    Dr. M Daley

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/01-COVID-Daley-508.pdf

    ·

    Update on SARS-CoV-2 Variants and the Epidemiology of COVID-19 [27 pages]

    Dr. H Scobie

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/02-COVID-Scobie-508.pdf

    ·

    Immunology of SARS-CoV-2 variants [11 pages]

    Dr. N Thornburg

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/03-COVID-Thornburg-508.pdf

    ·

    Updates to COVID-19 vaccine effectiveness in the United States [24 pages]

    Dr. R Link-Gelles

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/04-COVID-Link-Gelles-508.pdf

    ·

    COVID-19 vaccine safety updates [42 pages]

    Dr. T Shimabukuro

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/05-COVID-Shimabukuro-508.pdf

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    Moderna COVID-19 Bivalent vaccine (Original and Omicron BA.4/BA.5) [27 pages]

    Dr. J Miller

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/06-COVID-Miller-508.pdf

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    Pfizer/BioNTech COVID-19 Omicron-modified Bivalent vaccine candidate [19 pages]

    Dr. K Swanson

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/07-COVID-Swanson-508.pdf

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    Evidence to recommendation Framework: Bivalent COVID-19 vaccine booster doses [131 pages]

    Dr. S Oliver

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/08-COVID-Oliver-508.pdf

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    Clinical Considerations update [31 pages]

    Dr. E Hall

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2022-09-01/09-COVID-Hall-508.pdf

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    Increased Protection from BA.5 Challenge after Booster Dose of BA.4/BA.5 & BA.1 Omicron Vaccines (mRNA-1273.214 & mRNA-1273.222) in Mice

    — slide 22

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    02.09.2022 · Igor Chudov · ACIP slide says that all 10 mice got Covid anyways. Who cares, right? · Igor’s Newsletter

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    All „Bivalent Boosted“ Mice Got Covid When Challenged

    (…) All ten mice, vaccinated with Moderna Ba.5 booster, became infected with Covid when challenged with Ba.5 variant virus after receiving their Ba.5-based bivalent boosters!

    Here’s a helpful infographic, presented today at the CDC ACIP committee meeting. (click here and go to Slide 22 for the original) (…)

    The red-circled dot plots show viral counts in the LUNGS and in the NOSES of mice, who were twice-vaccinated with Moderna original series, then boosted with the Ba.5-based “bivalent booster”, then were exposed to a Ba.5 infection.

    These are the super-protected mice, fully shielded by the magical power of mRNA science, right? Vaxed, and boosted with a Moderna Ba. 5-based booster. Can’t dream of better protection against Ba.5, wouldn’t you agree?

    And what happened to these mice when challenged with Ba.5?

    All ten mice got Covid! Oops. (…)

    https://igorchudov.substack.com/p/all-bivalent-boosted-mice-got-covid

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    7. Februar 2022

    Las llamadas vacunas de Pfizer y ModeRNA no son verdaderas vacunas. Son fármacos basados en una tecnología nunca usada en terapéutica hasta ahora. La vacunación masiva es un experimento global sin precedentes en la historia de la humanidad.

    The so-called Pfizer and Moderna mRNA vaccines are not true vaccines. They are drugs based on a technology never used in therapeutics until now. This mass vaccination is a global experiment without precedent in the history of mankind.

    07.02.2022 — Joan-Ramón Laporte Roselló

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    Spanien am 7. Februar 2022

    Joan-Ramón Laporte Roselló acudió a la comisión de investigación sobre el manejo de las vacunas y el plan de vacunación, invitado por Podemos y el PSOE (Partido Socialista Obrero Español).

    Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, one of Spain’s eminent experts in pharmacovigilance, appeared on 7 Feb in the Spanish Congress, in the Commission on vaccines, invited by the Spanish political party Podemos (Left-wing), and by the party PSOE, the Spanish Socialist Workers‘ Party (Centre-left).

    laiberia.es/joan-ramon-laporte-rosello-en-el-congreso-de-los-diputados-no-senorias-los-ensayos-clinicos-no-han-demostrado-que-las-vacunas-salven-vidas

    bitchute.com/video/7TTjCl7sXnzv/

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    “Stop COVAX.”

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    COVID-19 Vaccines Global Access, abbreviated as COVAX, is a worldwide initiative aimed at equitable access to COVID-19 vaccines directed by the GAVI vaccine alliance, the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), and the World Health Organization (WHO), alongside key delivery partner UNICEF. It is one of the four pillars of the Access to COVID-19 Tools Accelerator, an initiative begun in April 2020 by the WHO, the European Commission, and the government of France as a response to the COVID-19 pandemic. By mid-August 2021, COVAX delivered 200 million vaccine doses to nearly 140 countries instead of the 600 million doses initially projected.

    en.wikipedia.org/wiki/COVAX

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    14.03.2022 · UNICEF

    United States of America Government donates 2 million doses of Pfizer Covid-19 vaccine to Uzbekistan through COVAX Facility

    unicef.org/uzbekistan/en/new-pfizer-delivery

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    12.05.2022 · COVID-19: Germany’s efforts for fair distribution · Auswärtiges Amt · Bundesrepublik Deutschland

    We are boosting our support for the multilateral vaccination drive, again providing our fair share to the ACT-Accelerator and COVAX in 2022. We are also continuing to donate substantial quantities of vaccines. This year, we have already provided 75 million doses – mostly via COVAX.

    Germany was one of the founding members of the Country Coordinating Mechanism Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-Accelerator) in April 2020 and remains its second-largest donor, with contributions totalling 3.3 billion euro so far. Germany’s support is channelled above all through the international COVAX Facility, which is part of the ACT-Accelerator and has to date distributed more than 1.4 billion doses to over 145 countries and territories.

    auswaertiges-amt.de/en/aussenpolitik/themen/covax/2396914

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  257. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills.” ፨ “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    מִשְׂרַד הַבְּרִיאוּת
    Misrad haBriʾut
    Israel Ministry of Health
    IMoH

    Isaelisches Gesundheitsministerium, auch MoH abgekürzt, für Ministry of Health. Israels Gesundheitsminister, 17. Mai 2020 – 13. Juni 2021, war Juli-Joel Edelstein und ist, seit Sommer 2021, Nitzan Horowitz.

    en.wikipedia.org/wiki/Ministry_of_Health_(Israel)

    de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsministerium_(Israel)

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    21.08.2022 / 21. August 2022 / Gal Shalev — @CovidFrog

    „Medico-Legal“

    Maybe now people won’t be surprised that Nitzan Horowitz [ Health Minster ] is not running for reelection.

    mobile.twitter.com/CovidFrog/status/1561247556277084160

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    מדיקו-לגל
    „médico-légal“

    une équipe de recherche mandatée par l’IMoH [ Nitzan Horowitz ] ALERTE : „Nous devrons penser médico-légal – comment présenter nos conclusions pour éviter les poursuites à cause de pas mal d’effets secondaires …“

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    מדיקו-לגל
    mediḳo-legal

    21.08.2022 · Dr. Yaffa Shir-Raz — @YaffaRaz

    1. „כאן נצטרך לחשוב באמת מדיקו-לגלית. למה מדיקו-לגלית? כי לא מעט תופעות שהיו אמרנו: ‚אוקי זה קיים, ויש דיווח, אבל בכל זאת תתחסנו‘. זאת אומרת, צריך לחשוב איך כותבים את זה ואיך מציגים את זה בצורה נכונה. ולא שיהיו אחרי תביעות משפטיות:

    twitter.com/YaffaRaz/status/1561424652286644225

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    01.09.2022 · Dr. Yaffa Shir-Raz — @YaffaRaz

    1/

    In a leaked video, a research team commissioned by the Israeli MoH warns: „We’ll have to think medical-legal – how to present our findings to avoid lawsuits. Why? Because of quite a few side effects we said: ‚OK, it exists and reports exist, BUT STILL GET VACCINATED'“.

    twitter.com/YaffaRaz/status/1565395051374592001

    ·

    5/

    Yet, in contrast to the researchers‘ findings and conclusions presented to them – the IMoH blatantly claimed in the report that there were NO NEW SIGNALS found in the study that are not already known.

    twitter.com/YaffaRaz/status/1565395131498373121

    ·

    6/

    They also manipulated the reporting rate of AEs by using a denominator of TOTAL doses administered ~18 million. The new reporting system was launched on Dec 2021 when majority of Israelis already got 2-3 doses, which means -AEs in the study represent a tiny portion of vaccines

    twitter.com/YaffaRaz/status/1565395138301595654

    ·

    8/

    And if all this is not enough, the MoH also framed the findings as representing the ENTIRE POPULATION, hiding the fact that only one small HMO out of the 4 operating in Israel handed over their reports, thus the study only covers ~15% of the population

    twitter.com/YaffaRaz/status/1565395146665074688

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    10/

    An interview with Prof. Retsef Levi and Dr. Yaffa Shir-Raz on the GB NEWS channel can be watched here

    twitter.com/YaffaRaz/status/1565395154378362887

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    02.09.2022 · Steve Kirsch’s newsletter · Steve Kirsch [ hat die optische Maus erfunden ]

    Proof that Israel found serious safety problems with the COVID vaccines then deliberately covered it up

    Israel didn’t start to gather safety data until a year into the vaccine program. They gathered 6 months worth of data and found that the vaccines weren’t safe so they lied to the world about it.

    https://stevekirsch.substack.com/p/exclusive-proof-that-the-top-israeli

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    03.09.2022 · Ehden Biber ( Sense of Awareness )

    #PFIZERLEAK – THE ISRAELI CONNECTION / STATE OF (MIS)INFORMATION

    Due to the latest revelation, here is what I’ve published a year ago, which looked into the extremely problematic „research“ contract the Israeli Ministry of Health (MoH) has signed with Pfizer.

    https://ehden.substack.com/p/pfizerleak-the-israeli-connection

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    05.09.2022 · Sunfellow On COVID-19

    Israel FOUND & COVERED UP Serious Side Effects From Pfizer Covid Vaccine

    [ interview with Prof. Retsef Levi and Dr. Yaffa Shir-Raz on the GB NEWS channel ]

    ‚What is more concerning is the response of the Ministry of Health‘

    Prof Retsef Levi discusses the possible side effects of the Pfizer Covid vaccine, and the political response in Israel to questions about them.

    twitter.com/GBNEWS/status/1561083008974835713

    https://rumble.com/v1ipmln-must-watch-and-share-israel-found-and-covered-up-serious-side-effects-from-.html

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    “modRNA (“mRNA”) schädigt oder tötet.” ፨ “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  258. jeremy clifford Says:

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    22.08.2022 · Mary Holland ( Children’s Health Defense President )

    Mary Holland: Those Who Violated Nuremberg Code Must Be Prosecuted for Crimes Against Humanity

    The Nuremberg Code is an international monument to humanity. (…) The last two-and-a-half years have certainly proven the wisdom of this document.

    I am especially honored to be here because the authors of the Nuremberg Code were doctors and lawyers from the United States who sought to prevent future horrors. And they built on medical and legal ethics established here in Germany before the Nazi regime. (…)

    We must be courageous and share our knowledge, even if our friends and families are resistant at first.

    Courage is contagious. If we can repel lies and coercion, they can too. Be courageous! (…)

    Restoration of a world based on the Nuremberg Code is within our grasp … but we must come together, as we are doing today.

    And we must ensure that all institutions honor and enforce the Nuremberg Code.

    We can make this happen! (…)

    https://childrenshealthdefense.org/defender/mary-holland-nuremberg-code-anniversary-speech/

    https://www.bitchute.com/video/vRWBBE052Hcn/

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    Nuremberg Code
    Nürnberger Kodex

    1.

    Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, Irreführung, Nötigung, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Einschränkung oder des Zwanges, von ihrer Wahlfreiheit Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

    10.

    Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.

    https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

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  259. Эдвард фон Рой Says:

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    IfSG § 5 (9)

    „Das Bundesministerium für Gesundheit beauftragt eine externe Evaluation“

    … und bis zum 30.09.2022 übersendet die Bundesregierung dem Bundestag …

    „das Ergebnis der Evaluierung sowie eine Stellungnahme der Bundesregierung zu diesem Ergebnis“

    ·

    Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen
    Infektionsschutzgesetz
    IfSG

    § 5 Epidemische Lage von nationaler Tragweite

    (9) Das Bundesministerium für Gesundheit beauftragt eine externe Evaluation zu den Auswirkungen der Regelungen in dieser Vorschrift und in den Vorschriften der §§ 5a, 20a, 20b, 28 bis 32, 36 und 56 im Rahmen der Coronavirus-SARS-CoV-2-Pandemie und zu der Frage einer Reformbedürftigkeit. Die Evaluation soll interdisziplinär erfolgen und insbesondere auf Basis epidemiologischer und medizinischer Erkenntnisse die Wirksamkeit der auf Grundlage der in Satz 1 genannten Vorschriften getroffenen Maßnahmen untersuchen. Die Evaluation soll durch unabhängige Sachverständige erfolgen, die jeweils zur Hälfte von der Bundesregierung und vom Deutschen Bundestag benannt werden. Das Ergebnis der Evaluierung soll der Bundesregierung bis zum 30. Juni 2022 vorgelegt werden. Die Bundesregierung übersendet dem Deutschen Bundestag bis zum 30. September 2022 das Ergebnis der Evaluierung sowie eine Stellungnahme der Bundesregierung zu diesem Ergebnis.

    gesetze-im-internet.de/ifsg/__5.html

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    die Mitglieder der Sachverständigenkommission

    bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/s/sachverstaendigenausschuss-infektionsschutzgesetz.html

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    03.08.2022 · Dr. Manfred Kölsch · KRiStA — Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte

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    Kommentar zum Bericht der Evaluationskommission vom 30.6.2022 nach § 5 Abs. 9 IfSG (Teil 1)

    (…) Unverständlich ist, wie die Kommission eine solche aktivistische Befürwortung der Impfung als „zentralen Baustein“ der SARS-CoV-2-Bekämpfung vertreten kann. (…) Der generelle Datenmangel – nicht nur bei der Wirkung von Impfungen, sondern auch beim Tragen von Masken, der Kontaktnachverfolgung, der Warn-App sowie den sozio-psychischen Folgen von Lockdowns und Quarantäne – macht eine eigene Evaluation unmöglich. (…) Angesichts der aufgezeigten Defizite und Widersprüche sind die massiven Impfempfehlungen der Kommission nicht begründet („zentraler Baustein“ für eine effektive Pandemiebekämpfung). (…)

    netzwerkkrista.de/2022/08/03/kommentar-zum-bericht-der-evaluationskommission/

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    15.08.2022 · Dr. Manfred Kölsch · KRiStA — Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte

    Kommentar zum Bericht der Evaluationskommission vom 30.6.2022 nach § 5 Abs. 9 IfSG (Teil 2)

    (…) Die Kommission hat mit ihrem Evaluationsbericht die Auffassung der für die Coronapolitik maßgeblichen Politiker gestärkt, wonach Nichtwissen ausreichend sei, um umfassende Freiheitsbeschränkungen zu begründen. Es fehlt ein klares Wort dazu, dass der Staat die Voraussetzung für die Einschränkung von Grundrechten beweisen muss. Freiheit steht dem Bürger prinzipiell uneingeschränkt zu. Der Duktus des Evaluationsberichts deckt die verfassungswidrige Ansicht, Freiheiten seien den Bürgern erst wieder zuzuteilen, wenn nach dem Ermessen der Regierung keine Gefahr mehr von dem Virus ausgeht.

    netzwerkkrista.de/2022/08/15/kommentar-zum-bericht-der-evaluationskommission-teil-2/

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    09.07.2022 · July 9, 2022 · mwgfd

    Zum Evaluationsbericht bzgl. der Corona-Maßnahmen: Kritische Fragen an Prof. Werner Bergholz

    https://rumble.com/v1bmbx7-zum-evaluationsbericht-bzgl.-der-corona-manahmen-kritische-fragen-an-prof.-.html

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    mwgfd · on rumble

    https://rumble.com/user/mwgfd

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    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
    mwgfd

    https://www.mwgfd.de/

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  260. Cees van der Duin Says:

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    17.08.2022 / published August 17, 2022 · mwgfd

    Dr. Ute Krüger, Pathologin in Schweden, Auffälligkeiten bei Brustkrebs nach Covid-Impfungen

    https://rumble.com/v1g7blj-dr.-ute-krger-pathologin-in-schweden-aufflligkeiten-bei-brustkrebs-nach-cov.html

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    Ute Kruger: COVID vaccination and turbo cancer: pathological evidence with English subtitles

    https://www.bitchute.com/video/iA59xDiFkVwy/

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    04.12.2021

    2. Pathologie-Konferenz am 4. Dezember 2021

    pathologie-konferenz.de/

    pathologie-konferenz.de/PM%202.%20Pathologie-Konferenz%20final-online.pdf

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    04.12.2021 — 2. Pathologie-Konferenz

    Dr. med. Ute Krüger

    https://www.bitchute.com/video/TDtnCiB3NaEq/

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    11.03.2022 / 11. März 2022

    Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise

    Prof. Dr. Arne Burkhardt

    https://odysee.com/@de:d/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online:4

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    Dr. John Campbell: [ modRNA “mRNA” ] Dramatically Increases Heart Risks, Up Almost 250%

    https://www.bitchute.com/video/vnwU46PFSihE/

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    Vaccine faith. Dr. John Campbell learns to live in the world of Google censors.

    https://www.bitchute.com/video/BeVuNVg0K7xn/

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  261. sapere aude Says:

    [ Corona-Herbst: Jede Impfkampagne braucht Kontrolle. Ein Gastbeitrag von Jürgen Gerhards ]

    07.09.2022

    Corona-Herbst: Jede Impfkampagne braucht Kontrolle. Die geplante Aufklärungsaktion des Bundes zu Impfung und Auffrischung muss sozialwissenschaftlich fundiert werden.

    — „zeit.de“ „corona-herbst-booster-impfung-impfkampagne“

    ::

    01.02.2022

    Mit gezielten Anreizen alle Milieus erreichen: Die Bundesregierung muss ihre Impfstrategie ändern

    Beitrag von Jürgen Gerhards und der WZB-Präsidentin Julia Allmendinger

    tagesspiegel.de/wissen/mit-gezielten-anreizen-alle-milieus-erreichen-die-bundesregierung-muss-ihre-impfstrategie-andern-377656.html

    polsoz.fu-berlin.de/soziologie/news/03022022_Gerhards_Allmendinger_Tagesspiegel.html

  262. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    28.07.2022 — Tischgespräche, Westend Verlag

    Günter Theißen: Das Virus — Auf der Suche nach dem Ursprung von COVID-19

    Natürliche Zoonose oder Laborunfall?

    COVID-19 hält seit über zwei Jahren die Welt in Atem. Doch wo liegt der Ursprung des Krankheit und wie genau ist es entstanden? Wie ein Kriminalkommissar hat sich der erfahrene Molekularbiologe Günter Theißen auf Spurensuche begeben und seit Anbeginn der Pandemie alle verfügbaren Fakten zusammengetragen. Schon bald musste er jedoch feststellen, dass sich die Mehrzahl der Fachleute und ein Großteil der Medien auf eine rein natürliche Entstehung des Virus festgelegt haben – ohne hieb- und stichfeste Beweise! Warum besteht so wenig Interesse an Aufklärung? Zusammen mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen setzt sich Theißen für eine vorurteilsfreie, faktenbasierte Diskussion über die Entstehung des Virus ein. Die Widerstände, auf die er dabei stößt, offenbaren akute Schwachstellen unserer Wissenschaftskultur, der Medienlandschaft und der internationalen Politik.

    Günter Theißen, geboren 1962, studierte Biologie in Düsseldorf, wo er 1987 eine Diplomarbeit über Viroide schrieb und 1991 über Genregulation in Bakterien promovierte. Von 1992 bis 2001 war er Arbeitsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln und 2001 als Professor für Botanik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster tätig. Seit 2002 ist er Lehrstuhlinhaber für Genetik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Außerdem hat Theißen u.a. für die Die Zeit und Die Weltwoche geschrieben.

    tfIvizKR5V0


  263. “STOP COVAX” Says:

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    19.02.2020 / February 19, 2020 / The Lancet

    Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19

    Charles Calisher
    Dennis Carroll
    Rita Colwell
    Ronald B Corley
    Peter Daszak
    Christian Drosten
    Luis Enjuanes
    Jeremy Farrar
    Hume Field
    Josie Golding
    Alexander Gorbalenya
    Bart Haagmans
    James M Hughes
    William B Karesh
    Gerald T Keusch
    Sai Kit Lam
    Juan Lubroth
    John S Mackenzie
    Larry Madoff
    Jonna Mazet
    Peter Palese
    Stanley Perlman
    Leo Poon
    Bernard Roizman
    Linda Saif
    Kanta Subbarao
    Mike Turner

    19.02.2020 | Published: February 19, 2020
    DOI: doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30418-9

    We are public health scientists who have closely followed the emergence of 2019 novel coronavirus disease (COVID-19) and are deeply concerned about its impact on global health and wellbeing. (…)

    We sign this statement in solidarity with all scientists and health professionals in China who continue to save lives and protect global health during the challenge of the COVID-19 outbreak. We are all in this together, (…) against this new viral threat. (…)

    The rapid, open, and transparent sharing of data on this outbreak is now being threatened by rumours and misinformation around its origins. We stand together to strongly condemn conspiracy theories suggesting that COVID-19 does not have a natural origin. (…)

    thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30418-9/fulltext

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    [ 19.02.2020 Epub ]
    07.03.2020

    Lancet. 2020 Mar 7;395(10226):e42-e43.
    doi: 10.1016/S0140-6736(20)30418-9. Epub 2020 Feb 19.

    Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19

    Charles Calisher , Dennis Carroll , Rita Colwell , Ronald B Corley , Peter Daszak , Christian Drosten , Luis Enjuanes , Jeremy Farrar et al.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32087122/

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    Lancet letter (COVID-19)

    The Lancet letter (also referred to as Calisher et al. 2020)

    Calisher, Charles; Carroll, Dennis; Colwell, Rita; Corley, Ronald B.; Daszak, Peter; et al. (March 7, 2020). „Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19“. The Lancet. 395 (10226): e42–e43. doi:10.1016/S0140-6736(20)30418-9. PMC 7159294. PMID 32087122.

    en.wikipedia.org/wiki/Lancet_letter_(COVID-19)

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    Let us immediately stop the crime against humanity COVAX and the global medical crime COVAX. Join the worldwide “STOP COVAX” grassroots movement.

  264. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    06.09.2022

    Drucksache 20/3312

    Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit

    (…) A. Problem

    Zu Buchstabe a

    Nach Angaben der Gesetzesinitiatoren ist das Auftreten von Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2 mit neuartigen Erreger- bzw. Immunfluchteigenschaften jederzeit möglich und nicht vorhersehbar. Des Weiteren sei durch saisonbedingte Effekte mit einem Wiederanstieg der Infektions- und in der Folge auch mit einem Anstieg der Hospitalisierungszahlen zum Herbst/Winter 2022/2023 zu rechnen. (…) Insbesondere die vulnerable Bevölkerung sei jedoch weiterhin gefährdet, weil eine Schutzimpfung nicht in jedem Fall eine schwere Erkrankung und eine Hospitalisierung verhindern könne.

    Zu Buchstabe b

    Das Zeitfenster bis zum Herbst muss unbedingt genutzt werden, um das Land bestmöglich auf die Entwicklung der kommenden Monate in Hinblick auf das SARS-CoV-2-Virus vorzubereiten, so die Antragsteller. Mangelsituationen, insbesondere im medizinischen Bereich, müssten vermieden werden. Es brauche kurz-, mittel- und langfristige Lösungen für Fragen zur Reservehaltung und zur Produktionsfähigkeit von Impfstoffen und anderen benötigten Gütern in Deutschland oder zumindest Europa. (…)

    Zu Buchstabe c

    Es brauche daher eine zielgerichtete Kommunikationsstrategie und gesetzliche Rahmenbedingungen, die eine flexible Reaktion auf den sich verändernden Pandemieverlauf gewährleisteten. Die Maßnahmen müssten planbar, nachvollziehbar, wirksam und wissenschaftsbasiert sein und dürften nicht mehr einschränken als notwendig. (…)

    B. Lösung

    Zu Buchstabe a

    Im Sinne des vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten 7-Punkte-Plans für den Herbst 2022 sollen laut Gesetzentwurf zum Schutz vor COVID-19 die Arzneimittelversorgung für die kommende Herbst-/Wintersaison verbessert, zielgerichtete Impfkampagnen ermöglicht und der Schutz der vulnerablen Bevölkerung gestärkt werden. Die Ermächtigungsgrundlage für die Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) und Coronavirus-Testverordnung (TestV) sowie die Geltungsdauer der CoronaImpfV sollen bis zum 31. Dezember 2022 verlängert werden. Darüber hinaus soll die Berechtigung zur Durchführung von COVID-19-Impfungen durch Apotheker, Zahnärzte sowie Tierärzte bis zum 30. April 2023 verlängert werden. Der Infektionsschutz in Einrichtungen und Unternehmen der Pflege und Eingliederungshilfe soll durch besondere Regelungen und durch eine Aufgabenerweiterung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (KRINKO) gestärkt werden.

    Zu Buchstabe b

    Die Bundesregierung soll umgehend ein stufenweises Pandemiemanagementkonzept erarbeiten, das einen wirksamen und angemessenen Maßnahmenkatalog auch nach dem 23. September 2022 ermögliche. Außerdem soll das Forschungsvorhaben „Immunantworten gegen SARS-CoV-2 bei Risikogruppen in der Allgemeinbevölkerung“ [ vgl. Projekt Immunebridge im Rahmen des NUM Netzwerk Universitätsmedizin — Anm. ] zügig vorangetrieben werden, insbesondere die Datenlage hinsichtlich Mehrfachinfektionen und den damit verbundenen Risiken (Long-COVID-Syndrom etc.) verbessert und die Erkenntnisse bei der Erarbeitung des Pandemiemanagementkonzepts berücksichtigt werden. Außerdem soll unverzüglich mit der Errichtung eines rechtssicheren, datenschutzkonformen und unbürokratischen Impfregisters begonnen werden.

    (…) Zu Buchstabe c

    Neben einer erhöhten Impfquote und einer verbesserten Aufklärung fordern die Antragsteller eine zuverlässige Testinfrastruktur, ein wirksames Schutzkonzept für besonders vulnerable Gruppen, einen rechtssicheren Rahmen für präventive Maßnahmen und wissenschaftlich belastbare Kriterien sowie eine bessere Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Um die Pandemie global besiegen zu können, brauche es zudem (…)

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/033/2003312.pdf

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    08.09.2022 · CORONA DOKS

    Mit der Peitsche durch den Gesundheitsausschuss

    Erst drei Stunden vor der Sitzung reichte die Ampel dem Ausschuss das Papier ein, das nun auf 69 Seiten als „Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss)“ vorliegt.

    https://www.corodok.de/mit-peitsche-gesundheitsausschuss/

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  265. Lorenz Wachtendonk Says:

    24.06.2022 / 24. Juni 2022 / ukbnewsroom / Stabsstelle Kommunikation und Medien am UKB Universitätsklinikum Bonn

    Virologie am Universitätsklinikum Bonn koordiniert Forschungs-Projekt “Immunebridge”

    Bonn, 24. Juni 2022 – Die Immunität der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 durch Impfung und Infektion ist unklar. Im Rahmen des Netzwerks Universitätsmedizin („NUM“) startet jetzt das Projekt „Immunantworten gegen SARS-CoV-2 bei Risikogruppen in der Allgemeinbevölkerung (Immunebridge)“ um diese Wissenslücke zu schließen. Das Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) koordinieren das Forschungshaben, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF gefördert wird. […]

    „Im Rahmen des Netzwerks Universitätsmedizin („NUM“) wollen wir mit dem Projekt “Immunebridge” diese Wissenslücke kurzfristig schließen“, sagt Prof. Streeck. Insgesamt ist es geplant mit Forschern von vielen deutschen Universitäten sowie dem Helmholtz Institut Braunschweig, 29.500 Personen auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 zu untersuchen. Dabei wird auch eine Unterscheidung vorgenommen, ob diese Antikörper durch eine Infektion oder die Impfung erworben worden sind.

    Das Projekt teilt sich in zwei Abschnitte. Der Populations-basierte Ansatz generiert Daten durch die zufällige Auswahl von 16.500 erwachsenen Personen, die in Selbstverantwortung Blutproben aus der Fingerspitze nehmen und diese zur Analyse an ein Labor schicken. Ein weiterer Aspekt ist es unter der Leitung des Helmholtz Instituts Braunschweig, bestehende Populationsstudien zu bündeln und eine synchronisierte Neuerhebung durchzuführen. Dadurch lassen sich auch Vergleiche mit vorherigen Studiendaten durchführen und so einen Verlauf von Immunitäten und Verbreitung des Virus in diesen Gruppen zu ermitteln. Auf diese Weise lässt sich die Verbreitung von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2 Virus in Deutschland abbilden. […]

    ukbnewsroom.de/besser-vorbereitet-auf-corona-in-herbst-und-winter/

  266. Umfrage 23/22 · § 43 GO-BR · 433/22 · Bundesrat Says:

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    Geschäftsordnung des Bundesrates
    GO-BR

    § 43 Geschäftsordnung des Bundesrates
    § 43 GO-BR

    § 43 Umfrageverfahren

    Hält der Vorsitzende die mündliche Beratung einer Vorlage für entbehrlich, so kann die Stellungnahme der Mitglieder des Ausschusses im Wege der Umfrage eingeholt werden. Die Umfrage soll so frühzeitig erfolgen, daß auf Antrag eines Landes noch rechtzeitig eine Sitzung einberufen werden kann.

    buzer.de/gesetz/1059/a15456.htm

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    DEUTSCHER BUNDESRAT

    Um­fra­ge 23/22 des Ge­sund­heits­ausschus­ses nach § 43 GO BR

    08.09.2022 bis 12.09.2022 14:00 Uhr

    Kalendereintrag herunterladen

    Das Votum des Gesundheitsausschusses zu der nachstehenden Vorlage soll im Wege der Umfrage gemäß § 43 GO BR eingeholt werden.

    Umfrage 23/22

    Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    Drucksache: 433/22

    Beteiligung: G – ….

    bundesrat.de/SharedDocs/auschuesse-termine/g/termine-to/2022-09-08-umfrage-23-22.html

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    BUNDESRAT

    433/22

    Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    09.09.2022

    Permanenter Link

    bundesrat.de/bv.html?id=0433-22

    Drucksachen zum Beratungsvorgang liegen derzeit noch nicht vor und werden in Kürze an dieser Stelle veröffentlicht.

    bundesrat.de/SharedDocs/beratungsvorgaenge/2022/0401-0500/0433-22.html?nn=4353114

    Drucksachen zum Beratungsvorgang liegen derzeit noch nicht vor und werden in Kürze an dieser Stelle veröffentlicht.

    bundesrat.de/SharedDocs/beratungsvorgaenge/2022/0401-0500/0433-22.html

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    Bundesrat · Drucksachen des Bundesrates

    Neu ein­ge­gan­ge­ne Be­ra­tungs­ge­gen­stän­de

    Die Neueingänge enthalten auch angekündigte Beratungsgegenstände, zu denen noch keine Drucksachen vorliegen. Das Datum verweist dabei auf den Zeitpunkt der voraussichtlichen Zustellung der Vorlage.

    In Einzelfällen kommt es vor, dass zugehörige Drucksachen erst einige Tage nach ihrer Zustellung an den Bundesrat veröffentlicht werden können.

    Neueingänge

    433/22

    bundesrat.de/DE/dokumente/neueingaenge/neueingaenge-node.html

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    Feed aggregator | opinioiuris.de

    opinioiuris.de › aggregator › link

    30.03.2022 | Umfrage 15/22 des Gesundheitsausschusses nach § 43 GO BR | · Bundesrat | Aktuelle Termine – Do, 31.03.2022 – 00:00.

    opinioiuris.de/aggregator/~/link.aspx?page=425…

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    Umfrage 23/22 des Gesundheitsausschusses nach § 43 GO BR

    bundesrat.de › 2022-09-08-umfrage-23-22
    vor 6 Stunden — Umfrage 23/22 des Gesundheitsausschusses nach § 43 GO BR. 08.09.2022 bis 12.09.2022 14:00 Uhr. Kalendereintrag herunterladen.

    bundesrat.de/SharedDocs/auschuesse-termine/g/termine-to/2022-09-08-umfrage-23-22.html

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  267. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    Immer mehr Menschen sagen Nein zum unnützen und gesundheitsschädlichen oder tödlichen Großversuch COVAX, sagen Nein zu den experimentellen prophylaktischen Gentherapien (“Impfungen”) etwa auf Basis von modRNA („mRNA“). Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel. Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden.

    modRNA (incorrectly named mRNA) harms or kills.” — “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    COVAX

    https://en.wikipedia.org/wiki/COVAX

    nucleoside-modified mRNA
    modRNA

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    08.09.2022 · August 8, 2022 · zenodo

    DOI: 10.5281/zenodo.6968574

    Interimsanalyse des IMMUNEBRIDGE-Projektes zur Kommunikation von vorläufigen Ergebnissen an die Modellierungskonsortien der BMBF-geförderten Modellierungsplattform

    Berit Lange ; Veronika Jäger ; Viktoria Rücker ; Max Hassenstein ; Manuela Harries ; Reinhard Berner ; Sabine Blaschke-Steinbrecher ; Gunnar Brandhorst ; Kathrin Budde ; Marc Fenzlaff ; Daniel Rosenkranz ; Mario Schattschneider ; Christin Schäfer ; Hendrik Streeck ; Theresa Winter ; Matthias Nauck ; Astrid Petersmann ; Nicole Töpfner ; Peter Heuschmann ; André Karch

    Data collectors

    Jakob Armand ; Mirjam Kohls ; Marc-André Kurosinski ; Stefan Störk

    Researchers

    Olga Hovardovska ; Barbora Kessel ; Jens-Peter Reese

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    „Ergänzung 08.09.2022: Inhaltliche Einordnung für die Öffentlichkeit

    (…) In Zusammenschau mit der bestehenden Literatur sowie der Infektionsdynamik im Zeitraum der Erhebung (Juni-Juli 2022) legen die erhobenen Daten nahe, dass in den meisten Altersgruppen bei einer Mehrheit der Menschen vermutlich ein moderater bis hoher Schutz (für die aktuell in Deutschland dominierende SARS-CoV-2-Variante) gegen einen schweren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung besteht. Allerdings zeigen sich in den Ergebnissen relevante Lücken insbesondere bei Menschen mit Vorerkrankungen sowie in bestimmten Bevölkerungsgruppen.

    Trotz hohem Vorkommen von Antikörpern gegen das S-Antigen in der Bevölkerung scheint allerdings nur ein geringer Schutz in der Bevölkerung gegen Infektion mit der aktuell in Deutschland dominierenden SARS-CoV-2-Variante zu bestehen wie die stattfindende Sommerwelle zeigt. Dies bedeutet, dass bei entsprechend veränderten SARS-CoV-2-Varianten auch weitere Infektionswellen mit relevanter Morbidität auftreten können.

    Eine weitergehende Interpretation dieser Daten in Hinblick auf unterschiedliche Szenarien für zukünftige Pandemieverläufe ist nur mit Hilfe infektionsdynamischer Modellierungen möglich, (…)“

    Ursprüngliche Zusammenfassung des Datensets · 08.08.2022

    IMMUNEBRIDGE ist ein vom BMBF über das Netzwerk Universitätsmedizin gefördertes Vorhaben, welches unter Nutzung populationsbasierter Bestandskohortenstudien und neu aufgesetzter Querschnittsstudien ein umfassendes Bild über den Immunstatus der deutschen Bevölkerung gegenüber SARS-CoV-2 im Sommer 2022 ermöglichen soll. Hierbei werden innerhalb der beteiligten Studien Antikörper gegen das S- und N-Antigen von SARS-CoV-2 gemessen und dann Seropositivitätsanteile für prädefinierte Subgruppen (stratifiziert nach Alter, Geschlecht und Vorerkrankungen) abgeleitet. Zusätzlich werden epidemiologische Daten zur Impf- und Infektionshistorie der Studienteilnehmer berücksichtigt. Diese werden bei den beteiligten Studien über einen Minimaldatensatz (MDS) abgebildet, soweit dessen Implementierung in den jeweiligen Studien möglich ist. Das Vorhaben ist so aufgebaut, dass Anfang August eine erste Ad-hoc-Rückmeldung an die Konsortien der BMBF-Modellierungsplattform stattfindet, um die Modellierungskonsortien über aktuelle Daten aus populationsbasierten Studien in den für den Herbst notwendigen Parametrisierungen zu unterstützen. Diese Ad-hoc Rückmeldung erfolgt, auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Datenerhebung noch nicht finalisiert ist, da neu aufgesetzte Querschnittsstudien noch keine Ergebnisse beitragen können, bzw. nur Teilergebnisse verfügbar sind und das Analysekonzept ebenfalls nur teilweise anwendbar ist.

    zenodo.org/record/6968574#.YxtOJ7TP2Un

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    modRNA (fälschlicherweise mRNA genannt) schädigt oder tötet.” — “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    COVAX

    https://de.wikipedia.org/wiki/COVAX

    Nukleosid-modifizierte mRNA
    modRNA

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

  268. “SITZUNG 120” Morphose “SESSION 120” Morphosis Says:

    Deutscher Bundestag Drucksache 20/2573

    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    ::

    „Der bereits für diese Sitzung angekündigte Kommentar zur Novelle des Infektionsschutzgesetzes wird in den kommenden Tagen ausführlicher in Form eines Ad-Hocs erfolgen und [ twitter.com/CoronaAusschuss ] verlinkt.“

    Corona-Ausschuss

    twitter.com/CoronaAusschuss/status/1568211230392827910

    ::

    SITZUNG 120. Thema: Morphose 09.09.2022 ab 14:00 Uhr.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s120de:b

    https://gettr.com/post/p1q92ve98a8

    ::

    SESSION 120. Topic: Morphosis September 9th, 2022

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s120en:2

    https://gettr.com/post/p1q88rib729

    ::

    Stiftung Corona Ausschuss

    https://corona-ausschuss.de/

    twitter.com/coronaausschuss

    Corona Ausschuss via odysee

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3

    Stiftung Corona Ausschuss on GETTR

    gettr.com › user › coronaausschuss

    https://gettr.com/user/coronaausschuss

  269. Зелёный Лис Says:

    Not only those who do nonsense are to blame for the mischief, but also those, who do not prevent it.

    Alle onheil dat gebeurt is niet alleen de schuld van degenen die het doen, maar ook degenen die het niet voorkomen.

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    An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

    Erich Kästner

  270. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    12.09.2022 · Corona Investigative Committee

    Corona Investigative Committee ISRAEL

    Session 3 „WHO is coming to Israel“

    in English and Hebrew. Topic excerpt:

    — The WHO’s influence on Israels health policies

    — Live interview from The demonstration outside the WHO Committee

    — Testimony of a vaccine victim

    — … and more.

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    CIC Israel | Session 3: „WHO is coming to Israel“

    via odysee

    The Corona Committee Israel was initialized by attorney and economist Viviane Fischer, together with Avital Livny, Dr. Yaffa Shir-Raz, and Ilana Rachel Daniels.

    Avital Livny, Dr. Yaffa Shir-Raz, and Ilana Rachel Daniels head this committee branch and conduct an evidence review of the Corona crisis and actions.

    https://odysee.com/@CICIsraelEnglish:4/cici3en:7

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    CIC Israel | Session 3: „WHO is coming to Israel“

    via GETTR

    https://gettr.com/post/p1qkyut4b01

    https://gettr.com/streaming/p1qkyut4b01

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    twitter.com/CICommittee/status/1569260226834046977

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  271. De groene vos Says:

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    03.03.2020 / March 3, 2020 / 3. März 2020

    Federal Health Officials Testify on Coronavirus Response. CSPAN March 3, 2020 10:03am-12:36pm EST. [LIVE] Federal health officials testify before the Senate Health Committee regarding coronavirus response efforts.

    „If it does, the implementation of that would be almost immediate. Now, I can’t guarantee it will work. But the timetable for treatment is different than the timetable for a vaccine.“

    — Anthony Fauci

    archive.org/details/CSPAN3_20200303_150300_Federal_Health_Officials_Testify_on_Coronavirus_Response

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    [ 02.03.2020 / March 2, 2020 ]

    [ U.S. House of Representatives CSPAN March 2, 2020 4:59pm-5:48pm EST ]

    [ Federal health officials testify before the Senate Health Committee regarding coronavirus response efforts. ]

    ia-petabox.archive.org/details/CSPAN_20200302_215900_U.S._House_of_Representatives_U.S._House_of_Representatives/start/415/end/475

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    — 03.03.2020 — [ „Tuesday“, see below ]

    04.03.2020 ( and 05.03.2020 ) / 4 March 2020 / 923d ago / 5:40 PM CET / NBC News / NBC

    Fauci: U.S. should know within months whether one drug could treat virus

    Rebecca Shabad

    Dr. Anthony Fauci, director of the National Institute of Allergy and Infectious Disease, said Tuesday [ — 03.03.2020 — ] that within „a period of a few months,“ scientists will know whether one particular drug, remdesivir, could be used for treatment.

    Fauci told the Senate that remdesivir has been developed by the company Gilead and is now being tested in a large trial in China. He said that it is also being tested in the U.S. by the National Institutes of Health in collaboration with the drugmaker.

    The doctor said that within several months they might know whether the drug can successfully treat it: „If it does, the implementation of that would be almost immediate. Now, I can’t guarantee it will work. But the timetable for treatment is different than the timetable for a vaccine,“ he said.

    As for a vaccine, Fauci said that he expects at at least one candidate would go into a phase 1 study within about 2 months, or possibly 6 weeks. It would then take three months or more to determine whether it’s safe. If it is safe, then the government would start a phase 2 trial. Fauci said that the entire process to develop a vaccine will take at least a year or year and a half.

    nbcnews.com/health/health-news/live-blog/coronavirus-updates-live-countries-prepare-outbreak-spreads-n1143556/ncrd1149506#blogHeader

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  272. De groene vos Says:

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    Advanced Research Projects Agency for Health (ARPA-H)

    President Biden proposed the creation of the Advanced Research Projects Agency for Health (ARPA-H) to improve the U.S. government’s ability to speed biomedical and health research. Public Law 117-103 was enacted on March 15, 2022, authorizing the establishment of ARPA-H within the U.S. Department of Health and Human Services.

    Recent advances in biomedical and health sciences—from immunotherapy to treat cancer, to the highly effective COVID-19 vaccines—demonstrate the strengths and successes of the U.S. biomedical enterprise. Such advances present an opportunity to revolutionize how to prevent, treat, and even cure a range of diseases including cancer, infectious diseases, Alzheimer’s disease, and many others that together affect a significant number of Americans.

    ARPA-H will support transformative high-risk, high-reward research to drive biomedical and health breakthroughs—ranging from molecular to societal—that would provide transformative solutions for all patients.

    nih.gov/arpa-h

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    Renee Wegrzyn is an American applied biologist who was selected to serve as director of the newly-created Advanced Research Projects Agency for Health.

    From 2003 to 2006, Wegrzyn worked as a post-doctoral research fellow at the European Molecular Biology Laboratory. From 2006 to 2008, she worked as the assay development group leader for Adlyfe, a biotechnology company based in Quebec. In 2009, she was a senior scientist at Meso Scale Discovery and in 2012, she was a fellow at the Johns Hopkins Center for Health Security. From 2009 to 2016, she worked as a senior lead technologist at Booz Allen Hamilton. From 2016 to 2020, she served as a program manager in the Biological Technologies Office of DARPA (the Defense Advanced Research Projects Agency), where she specialized in synthetic biology and biosecurity. Since 2018, she has been a senior advisor to the Nuclear Threat Initiative. In 2020, she joined Ginkgo Bioworks as vice president of business development.

    en.wikipedia.org/wiki/Renee_Wegrzyn

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    12.09.2022 / Sept. 12, 2022 / NBC

    Biden touts next steps on ‚Cancer Moonshot‘ in speech at JFK library

    Rebecca Shabad and Shannon Pettypiece

    ( The announcements, which include naming the inaugural director of the Advanced Research Projects Agency for Health, came on the 60th anniversary of Kennedy’s own moonshot speech. )

    WASHINGTON — President Joe Biden announced new steps to expand on his administration’s “Cancer Moonshot” initiative to prevent deaths from cancer by trying to speed the discovery of new treatments and improve prevention, detection and treatment to those suffering from the disease.

    “Cancer doesn’t discriminate between red or blue, it doesn’t care if you’re a Republican or a Democrat,” Biden said in a speech Monday afternoon at the John F. Kennedy Presidential Library and Museum in Boston. “Beating cancer is something we can do together and that’s why I’m here today.” (…)

    During his remarks, Biden named longtime science adviser Renee Wegrzyn as the inaugural director of the Advanced Research Projects Agency for Health, which he created in March. The agency’s mission is to improve the federal government’s ability to foster health and biomedical research.

    Under Dr. Wegrzyn’s leadership, ARPA-H will support programs and projects that undertake challenges ranging from the molecular to the societal, with the potential to transform entire areas of medicine and health in order to prevent, detect, and treat some of the most complex diseases such as Alzheimer’s, diabetes, and cancer, providing benefits for all Americans,” the White House said in a statement.

    nbcnews.com/politics/white-house/biden-tout-steps-cancer-moonshot-speech-jfk-library-rcna47254

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  273. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    19.02.2020

    Am 19. Februar 2020 verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema Injektion in die Körper aller Menschen auf der Welt nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7:

    Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.

    bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/archiv-mediathek/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860056

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    16.03.2020

    Bayern hat am 16.03.2020 den landesweiten Katastrophenfall ausgerufen.

    bayern.de/wp-content/uploads/2020/08/200317-ministerrat.pdf

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    30.04.2020

    Bill Gates am 30. April 2020:

    „Eine der Fragen, die mir in diesen Tagen am häufigsten gestellt werden, ist, wann die Welt wieder so werden kann, wie die Dinge im Dezember vor der Coronavirus-Pandemie waren. Meine Antwort ist immer dieselbe: Wenn wir ein nahezu perfektes Medikament zur Behandlung von COVID-19 haben oder wenn fast jeder Mensch auf dem Planeten gegen das Coronavirus geimpft wurde.

    One of the questions I get asked the most these days is when the world will be able to go back to the way things were in December before the coronavirus pandemic. My answer is always the same: when we have an almost perfect drug to treat COVID-19, or when almost every person on the planet has been vaccinated against coronavirus.

    Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“

    Bill Gates | What you need to know about the COVID-19 vaccine | 30. April 2020

    gatesnotes.com/Health/What-you-need-to-know-about-the-COVID-19-vaccine

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  274. 433/22 BR 16.09.2022 Says:

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    16.09.2022 · BUNDESRAT — BR —

    1024. Sitzung am 16.09.2022

    Am 16. September 2022 steht das vom Bundestag beschlossene COVID-19-Schutzgesetz mit den Corona-Regeln für Herbst und Winter zur Abstimmung im Bundesrat.

    bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1024/1024-node.html

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    [ zur vollständigen Tagesordnung ]

    1024. Sitzung des Bundesrates
    16.09.2022, Beginn: 9:30
    numerische Darstellung, Stand: 13.09.2022

    TOP 65

    433/22 Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    bundesrat.de/SharedDocs/TO/1024/tagesordnung-1024.html

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    BundesratKOMPAKT – Bundesrat

    Am 16. September 2022 stimmt der Bundesrat über das Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung vor COVID-19 ab, das der Bundestag am 8. September 2022 verabschiedet hat. Es bedarf der Zustimmung der Länder, um in Kraft treten zu können.

    bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1024/1024-pk.html?nn=4352766#top-65

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  275. “433/1/22” — BR — Bundesrat Drucksache 433/1/22 Says:

    “modRNA (incorrectly named mRNA) harms or kills.” — “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    [ Abstimmung im Bundesrat am 16.09.2022 / 16. September 2022 ]

    [ Bundesrat Drucksache 433/1/22 12.09.2022 ]

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    Bundesrat Drucksache 433/1/22

    12.09.2022

    Empfehlungen der Ausschüsse G – AIS – R zu Punkt 65 der 1024. Sitzung des Bundesrates am 16. September 2022

    Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19

    (…) Der Bundesrat begrüßt grundsätzlich die Verlängerung der Coronavirus-Impfverordnung und damit die Sicherstellung/Mitfinanzierung des Betriebs der Impfzentren und mobilen Impfteams bis zum 31. Dezember 2022.

    Der Bundesrat ist allerdings der Auffassung, dass diese Verlängerung der Coronavirus-Impfverordnung zu kurz greift. Die Impfzentren und -stellen sowie die mobilen Impfteams sollen in den Ländern gerade vor dem Hintergrund eines zur Verfügung stehenden variantenangepassten Impfstoffs auch über den Jahreswechsel 2022 bis zum Frühjahr 2023 hinaus Impfungen anbieten und durchführen können. (…)

    Der Bundesrat fordert daher die Bundesregierung auf, die Coronavirus-Impfverordnung einschließlich der hälftigen Mitfinanzierung der Impfzentren und mobilen Impfteams der Länder bis mindestens 30. April 2023 zu verlängern.

    Ferner empfiehlt der Bundesrat, die Geltungsdauer der Coronavirus-Testverordnung ebenfalls bis 30. April 2023 zu verlängern, damit ein Gleichlauf zur Coronavirus-Impfverordnung hergestellt wird.

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/433-1-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1

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    bundesrat.de/SharedDocs/beratungsvorgaenge/2022/0401-0500/0433-22.html

    Am 16. September 2022 stimmt der Bundesrat über das Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung vor COVID-19 ab

    bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1024/1024-pk.html?nn=4352766#top-65

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    “modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” — “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  276. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

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    15.09.2022 / 15. September 2022

    Sitzung 121 · Corona Ausschuss

    Ausschuss goes Vienna

    Viviane Fischer und Wolfgang Wodarg reisen nach Wien

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s121de:c

    https://gettr.com/post/p1qy12k7ef6

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    15.09.2022 / September 15th, 2022

    Session 121 · Corona Investigative Committee

    Committee goes Vienna

    https://odysee.com/s121en

    https://gettr.com/post/p1qyomm461d

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    16.09.2022 / September 16th, 2022

    Sitzung 122 · Corona Ausschuss

    Der Kongress tanzt

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s122de:f

    https://gettr.com/post/p1r2aa69fc8

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    Session 122 · Corona Investigative Committee

    The Congress Dances

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s122en:3

    https://gettr.com/post/p1r23nt47b5

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  277. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    “modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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    16.09.2022 / 16/09/2022

    EMA recommends standard marketing authorisations for Comirnaty and Spikevax COVID-19 vaccines

    EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended converting the conditional marketing authorisations of the COVID-19 vaccines Comirnaty (BioNTech/Pfizer’s vaccine) and Spikevax (Moderna’s vaccine) into standard marketing authorisations. These no longer need to be renewed annually. All other obligations for the companies remain in place.

    Both vaccines were granted a conditional marketing authorisation at the time of their authorisation ( 1 ). This imposed obligations on the companies to submit results from the ongoing clinical trials and to provide additional data on the pharmaceutical quality of the vaccine in light of the planned manufacturing scale-up.

    These trials and additional studies, including observational studies, have provided reassuring data on key aspects such as how well the vaccines prevent severe COVID-19. In addition, the companies have provided all requested additional data on the pharmaceutical quality of the vaccines.

    Taking into account the totality of the available efficacy and safety data resulting from the large utilisation of these vaccines, the specific obligations are no longer considered key to the benefit-risk (of the products), which has cleared the way to move from a conditional to a standard marketing authorisation.

    Conditional marketing authorisations are reviewed annually. The CHMP recommended their conversion to standard marketing authorisations as an outcome of the second annual renewal procedure. This recommendation covers all existing and upcoming adapted Comirnaty and Spikevax vaccines, including the recently-approved adapted Comirnaty Original/Omicron BA.1, Comirnaty Original/Omicron BA.4/5 and Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1.

    As for any medicine, Comirnaty and Spikevax continue to be closely monitored. EMA will continue to assess any new data promptly and take action to protect patients as needed.

    N o t e s

    ( 1 ) The conditional marketing authorisations were granted based on i) a positive benefit-risk balance, ii) the fact that the vaccines addressed an unmet medical and were to be used in the context of a public health emergency, and iii) the likelihood that the applicants would be able to provide more comprehensive clinical and quality data post-authorisation, which were deemed necessary considering the vaccines’ novel mode of action and their very large anticipated use.

    Related content

    Comirnaty: EPAR

    Spikevax (previously COVID-19 Vaccine Moderna): EPAR

    Comirnaty: Paediatric investigation plan

    ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-standard-marketing-authorisations-comirnaty-spikevax-covid-19-vaccines

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    16.09.2022 / 16. September 2022 / Ärzteblatt

    EMA empfiehlt dauerhafte Zulassung für mRNA-Impfstoffe gegen Corona

    Amsterdam – Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat angesichts der nachgewiesenen Wirksamkeit und Qualität der beiden mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus empfohlen, deren bedingte Zulassung in eine Standardzulassung umzuwandeln.

    Für die Impfstoffe Comirnaty von BioNTech / Pfizer und Spikevax von Moderna bedeute dies, dass die Zulassung nicht mehr jährlich überprüft und erneuert werden müsse, teilte die EMA heute in Amsterdam mit. Für das Ausstellen der dauerhaften Zulassung ist nun die EU-Kommission zuständig.

    Für beide Impfstoffe wurde zum Zeitpunkt ihrer Zulassung eine bedingte Genehmigung für das Inverkehr­brin­gen erteilt, wie die EMA mitteilte. Damit waren die Unternehmen verpflichtet, die Ergebnisse der laufenden klinischen Studien vorzulegen und zusätzliche Daten über die pharmazeutische Qualität des Impfstoffs im Hinblick auf die geplante Ausweitung der Produktion zu liefern.

    Wie die EMA nun erklärte, hätten diese Versuche und zusätzliche Studien beruhigende Daten zu wichtigen Aspekten wie der Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Verhinderung schwerer Corona-Erkrankungen geliefert.

    Darüber hinaus hätten die Unternehmen alle angeforderten zusätzlichen Daten zur pharmazeutischen Qualität der Impfstoffe vorgelegt. Deshalb sei nun der Weg frei für eine Standardzulassung. © dpa/aerzteblatt.de

    aerzteblatt.de/nachrichten/137486/EMA-empfiehlt-dauerhafte-Zulassung-fuer-mRNA-Impfstoffe-gegen-Corona

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    “modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

  278. Edward von Roy Says:

    “modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    „Well, the menstrual thing is something that seems to be quite transient and temporary. That’s the point. That’s one of the points. We need to study it more.“

    — Anthony Fauci

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    Die sogenannte Impfung und die gestörte oder zerstörte Menstruation.

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    Frankreich.

    Le collectif „Où est mon cycle ?“

    die Gruppe „Wo ist mein Zyklus?“

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    Où est mon cycle

    facebook.com/people/O%C3%B9-est-mon-cycle/100078774640083/

    instagram.com/vaccin_menstruel/?utm_medium=copy_link

    youtube.com/channel/UCxbDEmy3AQJiE9F35G9B4dg

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    Où est mon cycle? — Témoignages Vidéo

    Bd-0HR90t0k&list=PLFZp4J-crmJeh1xGbrfyUUuAgMVa728TN

    youtube.com/watch?v=Bd-0HR90t0k&list=PLFZp4J-crmJeh1xGbrfyUUuAgMVa728TN

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    “Je n’ai plus d’utérus“ — Témoignages — Vidéo #01

    Bd-0HR90t0k

    youtube.com/watch?v=Bd-0HR90t0k

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    “Déréglement total“ — Témoignages — Vidéo #02

    oividS6HJos

    youtube.com/watch?v=oividS6HJos

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    „Les médecins ne savent pas“ — Témoignages — Vidéo #03

    6gSJcQy-6JI

    youtube.com/watch?v=6gSJcQy-6JI

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    “Plus d’un mois d’hémorragie“ — Témoignages — Vidéo #04

    5bv1SbhWOeU

    youtube.com/watch?v=5bv1SbhWOeU

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    „Je me suis vidée de mon sang“ — Témoignages — Vidéo #5

    9U34dnii4V8

    youtube.com/watch?v=9U34dnii4V8

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    05.04.2022 · Virginie Joron

    Table ronde sur les effets de secondaires qui seraient liés aux vaccins Covid !

    Invités :

    Mélodie du Collectif « Où est mon cycle »
    Maître Diane Protat
    Docteur Kayser

    zI-B43vJYls

    youtube.com/watch?v=zI-B43vJYls

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    19.08.2022 · Virginie Joron

    Témoignage bouleversant d’une hôtesse de l’air

    mvowhhMKVU8

    youtube.com/watch?v=mvowhhMKVU8

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    05.04.2022 · 05 avril 2022 · FranceSoir

    „Il y a une volonté de ne pas savoir“: le collectif „Où est mon cycle“ au Parlement européen

    ( Depuis plusieurs mois, des milliers de femmes rapportent des effets secondaires des vaccins contre le COVID-19 affectant leur cycle menstruel. Mélodie, fondatrice du collectif „Où est mon cycle“, regroupant les témoignages de ces personnes inquiètes, est venue rencontrer des députés européens au Parlement de Strasbourg, lundi 4 avril. )

    Accompagnée de son avocat Me Diane Protat, du barreau de Paris, de la gynécologue Laurence Kayser, et du député européen la soutenant, Virginie Joron, du groupe Identité & Démocratie, l’ébéniste de profession est revenue sur la détresse de ces femmes de tous âges : « Je me suis fait vacciner, et depuis je n’ai plus mes règles. Mon médecin m’a dit que c’était certainement le stress et que ce n’était pas lié. J’ai plus de mille témoignages. Beaucoup de voix se sont levées, des femmes me disent qu’elles ont mal au ventre, qu’elles ont des règles dérégulées. Vous n’êtes pas folles, et vous n’êtes pas seuls non plus. »

    Laurence Kayser, témoignant n’avoir aucun lien d’intérêt, affirme prendre un risque en réalisant cette interview, mais a souhaité prendre la parole face à l’urgence de la situation : « On est dans une impasse thérapeutique parfois, on n’a pas de réponse de l’utérus. L’utérus ne se comporte pas comme il le devrait normalement. Les ovaires fonctionnent mal, on voit parfois des endométrioses, et des pathologies extrêmement douloureuses qui ne répondent pas aux traitements que l’on utilise habituellement. » La gynécologue regrette une « malhonnêteté intellectuelle » de la science qui ne souhaite pas lancer de recherches sur le sujet : « il y a vraiment une volonté de ne pas savoir ».

    Maître Protat se félicite que ces collectifs puissent être entendus par les instances publiques « Le mercredi 6 avril, de 10 h 30 à 13 h se déroulera devant l’OPESCT (Office parlementaire d’évaluation des choix scientifiques et technologiques) une audition de ces collectifs. Nous espérons que ces auditions seront soutenues et diffusées publiquement. »

    francesoir.fr/videos-lentretien-essentiel/ou-est-mon-cycle-parlement-europeen

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    06.04.2022 · 06 avril 2022 · FranceSoir

    Le Sénat à l’écoute des victimes présumées d’effets secondaires graves du vaccin

    REPORTAGE — Des collectifs alertant sur les effets indésirables subis suite à la vaccination contre le COVID-19 étaient entendus cet après-midi lors d’une audition au Sénat. Me Protat représentait les membres des collectifs « Où est mon cycle », « Navigants libres » et « Verity France ».

    Ce premier groupe rassemble notamment des femmes en détresse suite à une explosion des troubles graves de leur cycle menstruel. Des femmes n’ont plus de règles et se retrouvent ménopausées avant la trentaine, d’autres ont des règles extrêmement douloureuses que même les gynécologues ne savent plus soigner, ainsi qu’une recrudescence des cas d’endométriose, entre autres. Lors de leur audition, les collectifs ont appuyé sur l’explosion de ces cas apparus suite à la vaccination.

    « Nous avons été entendus. Je ne sais pas si cela permettra quelque chose, mais au moins on a reçu une écoute attentive. Il n’y avait pas que des collectifs alertant sur les cycles menstruels, on parle de tous types d’effets secondaires graves aujourd’hui » témoigne Mélodie, fondatrice du collectif „Où est mon cycle“.

    Selon Me Diane Protat, avocat au barreau de Paris, suffisamment d’éléments inquiétants ont été signalés à la pharmacovigilance, « les conclusions doivent être données maintenant ». Des centaines de personnes s’étaient rassemblées pour attendre Mélodie et son avocat devant le jardin du Luxembourg (à Paris), où se situe le Sénat. Parmi eux, Nicolas Dupont-Aignan était présent. Le candidat à l’élection présidentielle s’inquiète de ces effets secondaires : « cette commission d’enquête du Sénat est très importante, j’en avais demandé une, elle avait été refusée par la majorité d’En marche. » (…)

    francesoir.fr/politique-france/le-senat-ecoute-ou-est-mon-cycle

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    07.04.2022 · 07 avril 2022 · FranceSoir

    Vaccin anti-covid et menstruations: „Où est mon cycle?“ témoigne des effets secondaires sur France 3

    [ „Il n’y avait absolument rien qui ne pouvait me soulager“ : Julie, du collectif „Où est mon cycle“, sur le plateau de France 3 PACA le lundi 4 avril 2022 ]

    ( Dans un entretien sur France 3 PACA diffusé lundi, Julie, membre du collectif „Où est mon cycle ?“ témoigne, aux côtés de l’avocat Eric Lanzarone, et de la gynécologue Julia Maruani, sur les effets indésirables des injections anti-covid chez les femmes vaccinées. Après leur vaccination, des milliers d’entre elles, jeunes comme âgées, ne sont toujours pas prises au sérieux, malgré des retards, des douleurs intenses, ou même encore des reprises de règles, bien qu’elles soient ménopausées. )

    Seulement 15 jours après sa première dose, en août 2021, Julie raconte, non sans émotion, avoir subi des douleurs „équivalentes à des douleurs d’accouchement sans péridurale“.

    Après avoir sollicité plusieurs médecins et gynécologues, elle passe par une IRM pour vérifier ce qu’il se passait au niveau de son utérus, et on lui décèle une adénomyose, qui est souvent comparée à de l’endométriose interne. (…)

    Julie souligne que la parole des femmes doit se libérer. Elle s’interroge du fait que les obligations vaccinales puissent revenir au cœur de l’actualité, au moment même où la quatrième dose est préconisée par la Haute Autorité de santé (HAS).

    Malgré des troubles menstruels de plus en plus courants, les conséquences liées à la vaccination ne sont encore que trop peu prises au sérieux.

    Soulignons que le 7 janvier, l’Agence nationale de la sécurité du médicament (ANSM) indiquait 4432 cas d’effets secondaires concernant les troubles menstruels. Pour la période du 11 mars 2022 au 24 mars 2022, la base nationale de pharmacovigilance a enregistré 3 435 nouveaux cas d’effets indésirables. Aujourd’hui le nombre peut avoir doublé, bien que l’ANSM n’ait rien enregistré à ce sujet.

    Exposant le fait que toutes les femmes peuvent observer des changements au cours de leur cycle, la gynécologue fustige des propos pouvant faire culpabiliser des victimes encore silencieuses. (…)

    francesoir.fr/societe-sante/vaccination-et-troubles-menstruels-julie-lanzarone-france-3

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    16.04.2022 / 16 avril 2022 · Anna Cuxac · Causette

    Vaccins anti-Covid : „Où est mon cycle ?“, un collectif de patientes rassemblées autour de leurs dérèglements menstruels

    Le collectif „Où est mon cycle ?“ a été reçu au Sénat mercredi 6 avril 2022 pour présenter des témoignages de patientes qui considèrent avoir pâti d’effets secondaires parfois très lourds liés aux vaccins contre le COVID-19.

    Depuis qu’elle a reçu sa deuxième dose de vaccin contre le Covid il y a bientôt dix mois, Mélodie attend ses règles avec anxiété parce qu’elles lui font terriblement mal. « Dès l’arrivée des règles suivant ma vaccination, mon flux est devenu hémorragique et mes cycles ont été erratiques jusqu’à récemment, décrit-elle. Aujourd’hui, ils ont retrouvé de leur régularité, mais j’ai toujours aussi mal lors des saignements qui sont abondants. J’ai 36 ans, deux enfants et le sentiment de connaître mon corps : ce que je vis n’est pas normal. »

    Ébéniste, la jeune femme a lancé sur Instagram le compte @ouestmoncycle, pour témoigner de ces symptômes qu’elle attribue à la vaccination contre le COVID-19. 11 000 followers et 1 000 témoignages de femmes plus tard, Où est mon cycle ? est devenu un collectif tellement incontournable sur le sujet des potentiels effets secondaires des vaccins anti-Covid qu’il a été reçu au Sénat le 6 avril, par l’office parlementaire d’évaluation des choix scientifiques, qui réalise actuellement une étude sur le sujet.

    causette.fr/en-prive/corps/vaccins-contre-le-covid-19-un-collectif-de-patientes-entendu-au-senat

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    ( Mélodie a fondé le collectif Où est mon cycle ? pour alerter sur les troubles du cycle menstruel après „vaccination“ contre le COVID-19. )

    baslesmasques.com/o/VideoContent/troubles-menstruels-post-vaccination-il-faut-briser-le-silence-ce-nest-pas-_co810882

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    Où est mon cycle ? : face aux institutions, un collectif questionne les effets secondaires du „vaccin“ anti-Covid sur les règles

    marieclaire.fr/ou-est-mon-cycle-face-aux-institutions-un-collectif-questionne-les-effets-secondaires-du-vaccin-anti-covid-sur-les-regles,1427821.asp

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    Fauci sur les produits d’ARNm (Mais non, avec Comirnaty, Spikevax, etc., il s’agit d’ARNmod = ARNm à nucléoside modifié = ARN messager à nucléoside modifié, il ne s’agit pas d’ARNm !) impactant les cycles menstruels des femmes

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    Ouai, mais … Eh bien, ce truc menstruel, c’est quelques chose qui semble être assez transitoire et temporaire. C’est le point principal. … C’est l’un des points… Il nous faut l`étudier plus.

    — Anthony Fauci

    odysee.com/@fabroots2:3/Fauci-sur-les-produits-d’ARNm-impactant-les-cycles-menstruels-des-femmes:7

    twitter.com/GabinJean3/status/1551600776765743106

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    „Well, the menstrual thing is something that seems to be quite transient and temporary. That’s the point. That’s one of the points. We need to study it more.

    — Anthony Fauci

    ne-np.facebook.com/houstonstylemagazine/videos/watch-dr-fauci-asked-about-study-linking-irregular-menstrual-cycles-to-covid-19-/783730906093603/

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    25.07.2022 / July 25, 2022 | Tucker Carlson | Fox News

    Tucker Carlson: Drugs are not the answer to every human problem

    (…) On this channel just the other day, Tony Fauci, no less than Tony Fauci, admitted in public that actually we have no idea what effect the COVID vaccines might have on women’s fertility on their menstrual cycles. Wait a second. Remember one suggestion that could get you bounced off of Twitter and Facebook is as a conspiracy theorist. Well, it turns out it’s true. Here’s Tony Fauci.

    BRET BAIER, „SPECIAL REPORT“ ANCHOR: There’s been a number of studies. New York Times just did one about menstruating cycles and how that is affected by vaccines.

    DR. FAUCI: Yeah, though. Well, the menstrual thing is something that seems to be quite transient and temporary. That’s the point. That’s one of the points. We need to study it more.

    Oh, we need to study it more. We need to study more. It’s just like human fertility, reproducing the species, the most important event in most people’s lives. We need to study it more. Oh, but it’s too late. We just forced millions of women to take that drug. Sorry.

    So how did they release a vaccine and then make it mandatory when they didn’t understand the long-term effects of the drug? That’s a very good question. Here’s Deborah Birx. She’s the former White House COVID response director again on Fox News.

    DR. DEBORAH BIRX: I knew these vaccines were not going to protect against infection and I think we overplayed the vaccines and it made people then worry that it’s not going to protect against severe disease and hospitalization. It will, but let’s be very clear. 50% of the people who died from the omicron surge were older, vaccinated.

    What?… „I knew these vaccines were not going to protect against infection.“ Really, Deborah Birx? But somehow you forgot to mention that as people were being fired from their jobs for not taking this on the premise that if they took it, they would never be infected? When do you get criminally charged? Soon, we hope.

    And then there’s the effect of the COVID vaccines on the elderly, the population most at risk. According to the Lancet, no less than, vaccinated people around Joe Biden’s age are 80% more likely to become sick after taking the COVID shot as compared to unvaccinated people. Wait what? 80% more likely to become sick after taking the shot was supposed to prevent them from getting sick. How was this not the banner headline? It’s being ignored.

    Well, as one scientist wrote in the Journal of Virology, „The study showed that immune function among vaccinated individuals eight months after the administration of two doses of the COVID-19 vaccine was lower than that among the unvaccinated individuals.“ So, it’s not just that your natural antibodies were more powerful than the vaccine. We’ve known that for a long time, though they lied about it. Turns out the vaccine appears to depress your immune system. This has massive implications, not just for COVID. There are all kinds of horrible diseases you can get with a suppressed immune system.

    The Journal of Food and Chemical Toxicology found the same thing. „Vaccination induces a profound impairment in type one interferon signaling, which has diverse adverse consequences to human health.“

    What the hell. And yet these people are on TV blithely admitting, „Oh, well, we should do more study on that“ after we forced it on the entire American population, on billions of people globally. (…)

    foxnews.com/opinion/tucker-carlson-drugs-not-answer-every-human-problem

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    “modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  279. El zorro verde Says:

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    15.09.2022 / Sep 15, 2022

    ICAN Obtains Court Order Requiring CDC to Release V-Safe Data that Includes Over 137 Million Health Entries Made After COVID-19 Vaccines

    In December 2021, ICAN announced that it was suing to obtain data from v-safe, the new smartphone-based program that the CDC deployed to track adverse events following COVID-19 vaccination. (…)

    As part of ICAN’s steadfast commitment to hold the CDC to its promise of providing “timely and transparent information about the safety of vaccines to … the public,” ICAN, through its attorneys, headed by Aaron Siri, submitted legal demands for the v-safe data – specifically demanding, “All de-identified data submitted to v-safe since January 1, 2020.” (…)

    Now, after months of litigation, the court has ordered that, by September 30, 2022, the CDC must produce the first batch of over 19 months’ worth of data collected from tens of millions of v-safe participants between December 14, 2020 and July 31, 2022. (…)

    icandecide.org/ican_press/breaking-news-ican-obtains-court-order-requiring-cdc-to-release-v-safe-data-that-includes-over-137-million-health-entries-made-after-covid-19-vaccines/

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    18.09.2022 · USA: gerichtlicher Erfolg für ICAN gegen CDC · CORONA DOKS

    CDC muss Daten aus App freigeben. Das PEI wertet ähnliche Erkenntnisse noch nicht einmal aus

    (…) US-Großorganisation „Informed Consent Action Network (ICAN)“ (…)

    « ICAN erwirkt einen Gerichtsbeschluss, der die CDC zur Freigabe von V‑Safe-Daten verpflichtet, die über 137 Millionen Gesundheitseinträge nach COVID-19-Impfungen enthalten (…) Im Dezember 2021 kündigte ICAN an, dass es Klage erhebt, um Daten aus v‑safe zu erhalten, dem neuen Smartphone-gestützten Programm, das die CDC zur Erfassung unerwünschter Ereignisse nach der COVID-19-Impfung eingesetzt hat. (…)

    Nach monatelangem Rechtsstreit hat das Gericht nun angeordnet, dass die CDC bis zum 30. September 2022 den ersten Stapel von über 19 Monaten an Daten vorlegen muss, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2022 von zig Millionen V‑Safe-Teilnehmern gesammelt wurden … »

    icandecide.org 15.09.2022 / 15. September 2022

    https://www.corodok.de/cdc-daten-app/

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    Zu der deutschen App SafeVac siehe u. a.

    08.02.2022 · Corona Doks

    Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betroffen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwerwiegend

    Am 07.02.2022 / 7. Februar 2022 ist der neueste „SICHERHEITSBERICHT Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.12.2021“ veröffentlicht worden. (…)

    Seit dem letzten Bericht vom 23.12.2021 hat sich die Zahl der Verdachtsfälle um fast 50.000 erhöht. Damals waren es 196.164. (…)

    [ Paul-Ehrlich-Institut ]
    [ PEI ]

    [ Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 30.11.2021) ]

    [ Transparenz ist der Schlüssel für Vertrauen in Impfstoffe. Die in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 erfasst und bewertet das Paul-Ehrlich-Institut kontinuierlich. Das Ergebnis finden Sie in unserem aktuellen Sicherheitsbericht für den Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.11.2021. ]

    [ Erscheinungsdatum 23.12.2021 ]

    [ pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf ]

    [ Langen, den 23.12.2021 ]
    [ SICHERHEITSBERICHT ]
    [ Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021 ]

    [ pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf?__blob=publicationFile&v=7 ]

    Im Vorbericht war von 1.919 Verdachtsfällen mit tödlichem Ausgang die Rede und von 26.196 mit schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen. (…)

    https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-10/

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  280. Le renard vert Says:

    “modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    31.08.2022 / Epub 2022 Aug 31.

    22.09.2022 / 2022 Sep 22;40(40):5798-5805.

    PMID: 36055877 PMCID: PMC9428332
    DOI: 10.1016/j.vaccine.2022.08.036

    Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults

    Joseph Fraiman , Juan Erviti , Mark Jones , Sander Greenland , Patrick Whelan , Robert M Kaplan , Peter Doshi

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36055877/

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    19.09.2022 · Ruth Schneeberger · Eine neue Studie zeigt ein erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen durch mRNA-Impfungen, doch sie bleibt weitgehend unbeachtet. · Berliner Zeitung

    Corona: Wo bleibt die Solidarität mit den Impfgeschädigten?

    (…) Herbst (…) Mit fallenden Temperaturen, deutlich nasserem Wetter und weniger Sonne als noch im August steigt auch das Infektionsrisiko für Atemwegserkrankungen traditionell an, so auch für COVID-19. Passenderweise hat der Bundesrat am Freitag das neue Infektionsschutzgesetz verabschiedet, das am 1. Oktober in Kraft tritt.

    (…) dass nach wie vor eine Impfung empfohlen wird, deren Risiko-Nutzen-Verhältnis in Bezug auf schwere Nebenwirkungen noch nicht ausreichend untersucht ist, unter anderem weil die Hersteller die Patientendaten der Zulassungsstudien nicht herausgeben. (…)

    Kürzlich hat eine Studie um den US-Pharmazieprofessor Peter Doshi, der schon bei dem Grippemittel Tamiflu für Transparenz sorgte, im Fachmagazin „Vaccine“ für Aufsehen gesorgt: Doshi und Kollegen zeigen darin, dass schon in den Herstellerstudien von Pfizer und Moderna zu ihren mRNA-COVID-19-Impfstoffen eine deutlich höhere Rate von schweren Impfnebenwirkungen zu erkennen sei als angegeben.

    Beide Studien zusammen wiesen ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA-Impfung auf als in der Kontrollgruppe. Zudem verweist Doshi einmal mehr darauf, dass die eigentlich als Doppelblind-Studien angekündigten Kontrollverfahren nach nur zwei Monaten entblindet wurden, weil auch der Placebo-Gruppe die Impfung angeboten wurde. Das widerspricht dem gängigen Verfahren.

    (…) es sind auch die Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen, die unsere Aufmerksamkeit verdient haben. Viele von ihnen haben sich im guten Glauben impfen lassen und werden nun von der Gemeinschaft fallen gelassen. Wo bleibt hier die in der Pandemie so viel beschworene Solidarität?

    berliner-zeitung.de/open-mind/corona-wo-bleibt-die-solidaritaet-mit-den-impfgeschaedigten-li.268347

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    “modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  281. Зелёный Лис Says:

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    Zu lesen bei Diplom-Biologe Roland Heynkes / heynkes.de

    endoplasmatisches Retikulum

    heynkes.de/biologie/g/e1.htm#endoplasmatisches-Retikulum

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    Definiere im Sinne des Materials die genetischen „Fachbegriffe“: a. Basentriplett, b. Codon, c. Gen, d. genetischer Code, e. Proteinbiosynthese, f. Transkription, g. mRNA, h. Promotor, i. RNA-Polymerase und j. DNA-Matrizenstrang

    Basentriplett oder Codon nennt man die Kombination dreier organischer Nukleobasen in der DNA, die eine Aminosäure eines Proteins codiert.

    Codon nennt man die Kombination dreier organischer Nukleobasen in der DNA und auch in der mRNA, die eine Aminosäure eines Proteins codiert.

    Die Definition des Gens in unserem Buch ist gründlich misslungen. Demnach gehörten zu Protein-codierenden Genen außer allen codierenden Tripletts nur die Tripletts mit Stoppsignalen (Stoppcodons). Das Startcodon ist anders als von Buch dargestellt gleichzeitig codierend.

    Die Darstellung des Buches macht nicht klar, ob der genetische Code nur die Codierung der Aminosäuren durch die Codons ist, oder auch die Codierung der Aminosäuresequenz eines Proteins durch die Reihenfolge der Nukleobasen im codierenden Bereich eines Gens. In der Genetik üblich ist das Verständnis, dass der genetische Code die Regel (Verschlüsselung) ist, nach der in Nukleinsäuren befindliche Dreiergruppen aufeinanderfolgender Nukleobasen (Tripletts oder Codons) in Aminosäuren übersetzt werden.

    Proteinbiosynthese nennt man die Prozesse zur Herstellung eines Proteins von der Transcription bis zur Translation.

    Transcription beschreibt unser Buch mit ungeschickter Wortwahl und auch inhaltlich nicht wirklich korrekt als Umschreiben der DNA in die mRNA. In Wirklichkeit entsteht in eukaryotischen Zellen bei der Transcription keine mRNA, sondern sogenannte primäre oder Prä-RNA, die anschließend zu mRNA weiterverarbeitet werden kann. Transkribiert werden außerdem nicht nur Protein-codierende Gene, sondern unter anderem auch Gene für rRNAs, tRNAs und verschiedene regulatorisch wirksame RNAs.

    mRNA ist eine als Botenstoff fungierende RNA-Kopie von Gen-Sequenzen und bringt den jeweiligen Bauplan aus dem Zellkern zu den Ribosomen in Cytoplasma.

    Promotor nennt das Buch eine Sequenz direkt vor einem Gen. An dieser Stelle bindet (unter anderem) die RNA-Polymerase, welche angeblich die mRNA synthetisiert.

    RNA-Polymerase heißt ein Enzym (eigentlich ein Enzym-Komplex), das DNA-Doppelstränge öffnet und dann nach der Vorlage des einen der beiden DNA Stränge eine primäre RNA synthetisiert, welche das Buch fälschlich mRNA nennt.

    DNA-Matrizenstrang nennt man den DNA-Strang, an dem die RNA-Polymerase einen komplementären RNA-Strang synthetisiert, den das Buch fälschlich mRNA nennt.

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    ( ebenfalls aus Diplom-Biologe Roland Heynkes / heynkes.de )

    heynkes.de/biologie/Lerntexte-Ville/Zellbiologie

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    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

  282. Edward von Roy Says:

    “modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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    Frontline COVID-19 Critical Care Alliance
    FLCCC Alliance

    — Pierre Kory, MD, MPA

    FLCCC.net = COVID19CriticalCare.com

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    [ Dr. Pierre Kory war zu Gast im Corona-Ausschuss in der Sitzung 122 Der Kongress tanzt ]

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    17.09.2022 / 17. September 2022 · Corona Ausschuss

    Pierre Kory | Sitzung 122: Der Kongress tanzt

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-122-Pierre-Kory-Odysee-final:9

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    17.09.2022 / September 17th, 2022 · Corona Investigative Committee

    Pierre Kory | Session 122: The Congress Dances

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-122-Pierre-Kory-Odysee-final:a

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    26.08.2022 / August 26, 2022 · The Unity Project

    Ep. 19: Unity Project Podcast w/ Dr. Kory: A voice for vax injured & filling a void in the healthcare

    On today’s episode, we welcome back Dr. Pierre Kory, Pulmonologist, ICU Critical Care Doctor, and co-founder and President of the Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC). 

    Dr. Kory has been at the forefront of speaking out on informed medical consent and developing lifesaving COVID-19 and vaccine adverse reaction protocols. 

    https://rumble.com/v1hglr9-ep.-19unity-project-podcast-w-dr.-kory-a-voice-for-vax-injured-and-filling-.html

    rumble.com/v1hglr9-ep.-19unity-project-podcast-w-dr.-kory-a-voice-for-vax-injured-and-filling-.html

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    [mehrere TV-podcast-interviews ]
    [ darunter ]

    08.09.2022 / Sep 8, 2022 · FLCCC | Front Line COVID-19 Critical Care Alliance

    Ivermectin “vindicated?”

    Dr. Kory and Dr. Robert Malone visit the Charlie Kirk Show and discuss COVID vaccines and answer the question if ivermectin has been “vindicated?”

    covid19criticalcare.com/tv-podcast-interviews/

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    08.09.2022 / Sep 8, 2022 · The Charlie Kirk Show

    Blood Clots? Ivermectin Vindicated? Dr. Pierre Kory & Dr. Robert Malone in One Episode

    https://thecharliekirkshow.com/podcasts/the-charlie-kirk-show/blood-clots-ivermectin-vindicated-dr-pierre-kory-d

    thecharliekirkshow.com/podcasts/the-charlie-kirk-show/blood-clots-ivermectin-vindicated-dr-pierre-kory-d

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    Zur Geschichte der FLCCC Alliance

    16. bis 21. März 2020. Der New Yorker Internist Keith Berkowitz sucht nach einer Möglichkeit, seine Patienten mit COVID zu behandeln. Er findet das EVMS-Protokoll und ruft Dr. Marik an, der vorschlägt, dass er auch mit Dr. Kory (…)

    Mai, 2020. Der Mai beginnt mit Dr. Kory aussagen am MATH+ als Hauptzeuge vor dem Ausschuss für innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten des US-Senats. (…)

    covid19criticalcare.com/de/%C3%9Cber-uns/die-flccc-allianz-geschichte/

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    14.10.2022 — 16.10.2022 / October 14-16, 2022

    in Kissimmee bei Orlando, Florida, USA

    FLCCC Educational Conference: Understanding and Treating Spike Protein-Induced Diseases

    [ Kissimmee liegt rund 25 km südlich von Orlando. Die Stadt ist Teil der Metropolitan Statistical Area (MSA) Orlando–Kissimmee–Sanford, Florida (genannt Greater Orlando), in der gut 2,1 Millionen Menschen leben. ]

    https://covid19criticalcare.com/conference

    covid19criticalcare.com/conference

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    Links for Dr. Pierre Kory

    Instagram: instagram.com/pierrekorymd/

    Twitter: twitter.com/PierreKory

    Website: covid19criticalcare.com/

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    “modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

  283. Зелёный Лис Says:

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    Annoyed Citizen 3
    @3Annoyed

    Genervter Bürger

    twitter.com/3Annoyed

    genervter.substack.com

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    17.07.2022 · Genervter Bürger · Genervter’s Newsletter

    Über negative Effektivität und zerschossene B-Zellen, CD4- und CD8-T-Zellen — oder: Wie ich lernte, dass es keine gute Idee ist, meine T-Zellen auf ein fixes Epitopset zu primen

    (…) ”Die durch BNT162b2 hervorgerufenen Seren neutralisierten 22 Pseudoviren mit dem S verschiedener SARS-CoV-2-Varianten. Die meisten Teilnehmer hatten eine starke Reaktion von IFNγ+ oder IL-2+ CD8+ und CD4+ T-Helferzellen vom Typ 1, die über den gesamten Beobachtungszeitraum von neun Wochen nach dem Boost nachweisbar war.”

    Übrigens bedeutet genau das “Umprogrammierung des adaptiven und nativen Immunsystems” (…)

    https://genervter.substack.com/p/uber-negative-effektivitat-und-zerschossene

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    18.07.2022 · Genervter Bürger · Genervter’s Newsletter

    Wir müssen reden … Willst du wirklich tief eintauchen und den Wahnsinn in Perfektion sehen?

    Über Signalwege und Interleukine

    https://genervter.substack.com/p/wir-mussen-redenwillst-du-wirklich?utm_source=%2Fsaved&utm_medium=reader2

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    30.07.2022 · Genervter Bürger · Genervter’s Newsletter

    Ein Fass ohne Boden — über Toll-Like-Rezeptoren und B-Lymphozyte

    Antikörper! Ganz, ganz, ganz, ganz viele bitte!

    https://genervter.substack.com/p/ein-fass-ohne-boden-uber-toll-like

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  284. Edward von Roy Says:

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    Dr. Sucharit Bhakdi: Criminal mRNA Injections And How They Kill

    https://odysee.com/@EarthNewspaper:e/Dr.-Sucharit-Bhakdi-Criminal-mRNA-Injections-And-How-They-Kill:3

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    mRNA Injections And How They Kill You

    Dr Sucharit Bhakdi

    https://odysee.com/@catwoman22:7/Sucharit-Bhakdi–Injections-And-How___-They-Kill-You:0

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    22.12.2021 / December 22, 2021

    Prof. Arne Burkhardt MD: „COVID-19 „vaccines“ can induce self-destruction“

    Doctors For Covid Ethics

    https://rumble.com/vr8zfm-prof.-arne-burkhardt-md-covid-19-vaccines-can-induce-self-destruction-.html

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    16.05.2022 / May 16, 2022 · Laura-Lynn Tyler Thompson

    „Toxicity of Gene-Based COVID-19 Vaccines“ with Dr. Michael Palmer and Dr. Arne Burkhardt

    https://rumble.com/v14zcq5-live-with-dr.-michael-palmer-and-dr.-arne-burkhardt.html

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    [BAGIKAN] Prof. Bhakdi: Memberikan Suntikan Vaksin Pada Anak Adalah Perbuatan PIDANA

    https://rumble.com/v1f2ke9-bagikan-prof.-bhakdi-memberikan-suntikan-vaksin-pada-anak-adalah-perbuatan-.html

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    Gefahren der „Impfstoffe“ in mRNA-Technologie

    Rede von Dr. Sucharit Bhakdi beim D4CE-Symposium 6/22

    https://odysee.com/@K%C3%B6lnerKarneval:c/Bakdi—Gefahren-der-Impfstoffe-in-mRNA-Technologie:a

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    Prof. Dr. Bhakdi über Wirkweise der mRNA-Gentherapie

    https://odysee.com/@AperioMedia:1/bittube_153869_1628238025950:c

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  285. “m◦dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” Says:

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    32.09.3033 14:30 / 2:30 nachm. · 21. Sep. 2022

    Post-Vac gestern im ÖRR: Noch nie habe ich so viele Sendungen zu einer seltenen Erkrankung gesehen …

    — Stefan Homburg · @SHomburg

    twitter.com/SHomburg/status/1572563890231480320

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    20.09.2022

    Post-Vac-Syndrom: Seltene Nebenwirkungen der Corona-Impfung

    In sehr seltenen Fällen kann die Corona-Impfung andauernde Krankheitssymptome verursachen, das Post-Vac Syndrom.

    — ardmediathek.de · ARD

    ardmediathek.de/video/visite/post-vac-syndrom-seltene-nebenwirkungen-der-corona-impfung/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8xNjhkYzAxNi00NTU0LTQzOGQtOGE5NC1iMTg5NTZlOTQ4NmM

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  286. “m◦dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” Says:

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    21.09.2022 / Corona Doks

    Wie ich einmal versuchte, die Datengrundlage eines Lauterbach-Tweets zu erfragen

    (…) Das ist der Titel eines Artikels von Tim Röhn auf welt.de am 21. September 2022

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    « Am 6. September veröffentlichte das Bundesgesundheitsministerium bei Twitter folgende Aussage von Minister Karl Lauterbach (SPD): „Mittlerweile wissen wir, dass eine Corona-Infektion zu Hirnschäden und schlimmstenfalls zu Demenz führen kann. Mit der zweiten Auffrischungsimpfung kann die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit solcher Spätfolgen deutlich verringern – gerade bei den über 60-Jährigen.“

    Ja? Wirklich? Der zweite Booster, im Falle von BA4/BA5 nicht an Menschen getestet, reduziert die Wahrscheinlichkeit von Hirnschäden? …

    Dieser Tweet, direkt von der Regierung in die Welt geblasen, war eine Überraschung. Auch Wissenschaftler, mit denen ich sprach, gaben sich ratlos.

    Was war also die wissenschaftliche Grundlage für Lauterbachs Behauptung? Ich schickte eine Mail (…), die Tage zogen ins Land – und nichts passierte. Dabei sind Ministerien zur Auskunft gegenüber der Presse verpflichtet.

    (…) später schickte ein Ministeriumssprecher eine E‑Mail. Darin heißt es: „Die Aussage von Herrn Lauterbach kann man auf Ergebnisse mehrerer Studien stützen, die den Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfung und Long COVID untersucht haben. Die Ergebnisse dieser Studien legen nahe, dass eine vollständige Corona-Schutzimpfung vor Infektion auch das Risiko von Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion reduziert.“

    Welche Studien denn? Wer hat sie gemacht? Wo sind sie nachzulesen? Keine Info dazu.

    Nicht willens oder nicht in der Lage

    Weiter heißt es: Aus den Studien – die man ja partout nicht nennen will – sei „abzuleiten, dass eine vollständige Immunisierung in Bezug auf Long COVID vorteilhaft sein könnte“. „Könnte“ also. Aha. Und weiter: „Unter den in Zusammenhang mit Long COVID betrachteten gesundheitlichen Spätfolgen waren in mehreren Studien explizit auch neurologische und psychiatrische Erkrankungen. Erste Erkenntnisse liegen dazu vor, dass auch Demenz zu den neurologischen Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion zählen könnte.“ Noch mal „könnte“, okay.

    Das Ministerium ist also entweder nicht willens oder schlicht nicht in der Lage, medizinisch bedeutende Aussagen des Mannes, der das Amt des Bundesgesundheitsministers bekleidet, mit Fakten zu unterfüttern …

    Noch peinlicher wird die ganze Sache dadurch, (…) »

    https://www.corodok.de/wie-datengrundlage-lauterbach/

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  287. “m○dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” “m○dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” Says:

    “m○dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “m○dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

  288. Global Goalkeeper Award 2022 Says:

    Mit dem von Bill Gates und Melinda French Gates verliehenen Global Goalkeeper Award 2022 wird eine Führungspersönlichkeit gewürdigt, die auf globaler Ebene Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung erzielt hat. In diesem Jahr wurde der Preis an Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, verliehen

    https://www.corodok.de/gates-foundation-persoenlichkeiten/

  289. “m○dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” “m○dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” Says:

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    Auslaufen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht am 31.12.2022

    05. September 2022 / 05.09.2022 / Der Paritätische

    Die von Anfang an umstrittene einrichtungsbezogene Impfpflicht läuft nach einer aktuellen Pressemitteilung zum Jahresende aus. (…) Aus dem Bundesgesundheitsministerium war jüngst zu vernehmen, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht noch bis Ende 2022 laufe (…)

    der-paritaetische.de/alle-meldungen/einrichtungsbezogene-impfpflicht-wird-nicht-verlaengert/

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    Impfpflicht: Erlass soll zweifach Geimpften helfen

    « Die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht schreibt den Beschäftigten zum Beispiel in Krankenhäusern und Pflegeheimen vor, dass sie vollständig gegen das Coronavirus immunisiert sein müssen, um dort arbeiten zu können. Allerdings läuft diese Impfpflicht Ende des Jahres aus. Für ihre Verlängerung gibt es derzeit keine politische Mehrheit. »

    https://www.corodok.de/auch-thueringen-booster/

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    13.09.2022 | Gunnar Kaiser

    Der König will den Great Reset

    Was viele nicht wissen, ist, dass das eigentliche “Project Great Reset” nicht von Klaus Schwab ins Leben gerufen wurde, sondern von niemand Geringerem als dem neuen König des Vereinigten Königreichs, dem jetzigen King Charles III. und damaligen Prinz Charles of Edinburgh, Prince of Wales.

    NDgH66gMyn8

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    22.09.2022 / „Jetzt haben wir es schwarz auf weiß“ / Prof. Harald Walach /

    „COVID-19 Impfungen schaden mehr, als sie nutzen“

    „Wiewohl das BioNTech-Pfizer-Vakzin im Vergleich zu Placebo 2,3 COVID-19-Hospitalisierungen auf 10.000 Teilnehmer weniger aufweist, ist das Risiko für die Geimpften, eine schwere Nebenwirkung zu erleiden erheblich höher, nämlich beinahe fünfmal so hoch, als dieser Vorteil. In der Moderna Studie ist das Risiko für die Geimpften eine schwere Nebenwirkung zu erleiden mehr als doppelt so hoch als der Vorteil, den sie erwarten können, durch die Impfung eine Hospitalisierung zu verhindern.“

    https://harald-walach.de/2022/09/22/covid-19-impfungen-schaden-mehr-als-sie-nutzen/

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  290. Edward von Roy Says:

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    22.09.2022 / 22. September 2022 · Jetzt haben wir es schwarz auf weiß · Prof. Dr. Harald Walach

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    COVID-19 Impfungen schaden mehr, als sie nutzen

    (…) Nun ist eine neue Studie im wichtigsten Impfjournal, „Vaccine“, erschienen (nicht zu verwechseln mit einer Zeitschrift mit einem ähnlichen Namen, „Vaccines“. „Vaccine“ wird von Elsevier herausgegeben, „Vaccines“ vom Online-Publisher MDPI).

    Die Studie wird von Peter Doshi, einem der Mitherausgeber des British Medical Journal, als Autor mit verantwortet [2]. Sie war vorher schon als Preprint, also vor dem Peer-Review, publiziert [3].

    Diese Studie verwendet die gleichen Daten, nämlich die publizierten Daten der Zulassungsstudien von Pfizer-BioNTech und Moderna samt der Online-Supplemente, aber auch Zulassungsdokumente und Dokumente aus Zulassungssitzungen der Federal Drug Agency (FDA) und von Health Canada. Und sie geht noch einen Schritt weiter: Sie verwendet solche Nebenwirkungen, die Apriori von einer Beratungsgruppe der WHO bereits im März 2020 als „serious adverse events of special interest (SAESI)“ definiert worden waren. Das sind Nebenwirkungen, wie man sie als besonders schwere Komplikationen aus SARS-CoV2 Infektionen bereits kannte (Gefäßprobleme wie Embolien etwa) und wie sie von anderen Impfstoffen oder aus Tiermodellen zu erwarten waren.

    Die Autoren bemerken, dass die Zulassungsstudien Nebenwirkungen, die gleichzeitig zur Verwendung des Erfolgs (sog. „efficacy endpoints“) verwendet wurden, gar nicht erst erfassten. Sie wurden aus den Publikationen entfernt, also zum Beispiel schwere COVID-19-Erkrankung, 17 davon wurden aus der Pfizer-Zulassungsstudie entfernt, eine aus der Moderna-Studie. (Das bedeutet: sie finden sich in den originalen Zulassungsdokumenten, nicht aber in der Publikation.)

    Die Pfizer-Studie zeigte ein 36 % höheres Risiko für schwere Nebenwirkungen in der Impfgruppe, verglichen mit der Kontrollgruppe. In der Moderna-Studie war das Risiko für die Impfprobanden 6 % höher als in der Kontrollgruppe, und zusammengefasst war das Risiko für beide Impfstoffe um 16 % höher, dass Probanden in der Impfgruppe schwere Nebenwirkungen erlitten, verglichen mit der Kontrollgruppe.

    Um die Serious Adverse Events of Special Interest (SAESI), also die im März 2020 definierten möglichen schwere Nebenwirkungen zu untersuchen, wurden die berichteten Nebenwirkungen mit dieser Liste abgeglichen, und zwar von zwei verblindeten Forschern. Das heißt: Die Forscher wussten nicht, welche dieser Nebenwirkungen in der Kontrollgruppe oder in der Impfgruppe aufgetaucht waren. Sie mussten dann entscheiden, ob eine Nebenwirkung aus der Berichtstabelle eine SAESI war oder nicht.

    Von den 237 berichteten schweren Nebenwirkungen in allen Pfizer- und Moderna-Studien waren 97 % SAESIs. Die meisten Nebenwirkungen waren als Störungen der Blutgerinnung sichtbar. In den Pfizer Studien waren in den Impfgruppen mehr kardiovaskuläre schwere Nebenwirkungen berichtet worden als in den Kontrollgruppen, in der Moderna-Studie war es ein Fall mehr. Solche SAESIs waren in der Pfizerstudie bei den geimpften Probanden um 57 % häufiger, in der Moderna-Studie um 36 %, und gemeinsam waren es um 43 % mehr SAESIs bei beiden Impfstoffen, die von den geimpften Patienten berichtet wurden, verglichen mit den Kontrollpatienten.

    (…) Seite 3 der Online-Publikation und auf S. 5800 der Printpublikation unter „3.4 Harm-Benefit Considerations“:

    „In the Moderna trial, the excess risk of serious AESIs (15.1 per 10,000 participants) was higher than the risk reduction for COVID-19 hospitalization relative to the placebo group (6.4 per 10,000 participants) [3]. In the Pfizer trial, the excess risk of serious AESIs (10.1 per 10,000) was higher than the risk reduction for COVID-19 hospitalization relative to the placebo group (2.3 per 10,000 participants).“

    (…) Das Risiko für schwere AESIs (15,1 auf 10.000 Teilnehmer) war höher als die Risikoreduktion für eine COVID-19 Hospitalisierung im Vergleich zur Placebo-Gruppe (6,4 auf 10.000 Teilnehmer in der Moderna Studie). In der Pfizer-Studie war das Risiko für schwere AESIs (10,1 auf 10.000 Teilnehmer) ebenfalls höher als die Risikoreduktion für eine Covid-19-Krankenhauseinweisung (2,3 auf 10.000 Teilnehmer.

    (…) Wiewohl das BioNTech-Pfizer-Vakzin im Vergleich zu Placebo 2,3 Covid-19-Hospitalisierungen auf 10.000 Teilnehmer weniger aufweist, ist das Risiko für die Geimpften, eine schwere Nebenwirkung zu erleiden erheblich höher, nämlich beinahe fünfmal so hoch, als dieser Vorteil. In der Moderna Studie ist das Risiko für die Geimpften eine schwere Nebenwirkung zu erleiden mehr als doppelt so hoch als der Vorteil, den sie erwarten können, durch die Impfung eine Hospitalisierung zu verhindern.

    (…) Mortalitätsreduktion, der einzig vernünftige Outcome, ist in keiner der Zulassungsstudien untersucht worden. Und die berichteten Zahlen von Todesfällen in den Studiendokumenten sind nicht glaubwürdig, wie Günther und Kollegen vorgerechnet haben [4].

    (…) Das Risiko-Nutzen Verhältnis dieser Impfstoffe ist eine Katastrophe. Dass wir hier nicht schon lange die Notbremse gezogen haben und sowohl die Debatte um eine Impfpflicht als auch die Zulassung gestoppt haben, zeigt, wie unvernünftig und medizinisch ideologisiert der Diskurs um diese Stoffe ist.

    Wo bitte soll die Basis für eine Empfehlung dieser Impfungen sein, wenn klar ist, dass die zu erwartenden Nebenwirkungen für die Geimpften die zu erwartenden Vorteile um den Faktor zwei bis fünf übersteigen? Welches genau soll das Argument der Vernunft sein, dass man sich doch bitteschön nicht nur impfen, sondern gleich zweimal impfen und dann auch noch mehrfach boostern lassen soll? Und das nicht nur bei Erwachsenen – die Studien waren ja alles Zulassungsstudien bei über 18 bzw. über 16-Jährigen -, sondern auch bei Kindern? Zumal soeben eine neue Analyse aufgrund der Daten von Public Health England auf dem Preprintserver MedRxiv erschienen ist, die zeigt, dass die Impfeffektivität, also die Wirksamkeit von Booster-Impfungen, sogar negativ ist [5].

    In jeder vernünftigen Gesellschaft wären solche Daten das sofortige Aus für eine pharmakologische oder Impfzulassung. (…)

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    Quellen und Literatur

    [1] Mörl F, Günther M, Rockenfeller R. Is the Harm-to-Benefit Ratio a Key Criterion in Vaccine Approval? Frontiers in Medicine. 2022;9. doi: doi.org/10.3389/fmed.2022.879120.

    [2] Fraiman J, Erviti J, Jones M, Greenland S, Whelan P, Kaplan RM, et al. Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults. Vaccine. 2022;40(40):5798-805. doi: doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036.

    [3] Fraiman J, Erviti J, Jones M, Greenland S, Whelan P, Kaplan RM, et al. Serious Adverse Events of Special Interest Following mRNA Vaccination in Randomized Trials. SSRN Preprint. 2022.

    [4] Günther M, Mörl F, Rockenfeller R. Where Have the Dead Gone? Frontiers in Medicine. 2022;9. doi: doi.org/10.3389/fmed.2022.837287.

    [5] Emani VR, Pallipuram VK, Goswami KK, Maddula KR, Reddy R, Nakka AS, et al. Increasing SARS-CoV2 cases, hospitalizations and deaths among the vaccinated elderly populations during the Omicron (B.1.1.529) variant surge in UK. medRxiv. 2022:2022.06.28.22276926. doi: doi.org/10.1101/2022.06.28.22276926.

    [6] Walach H, Klement RJ, Aukema W. Retracted: The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy. Vaccines. 2021;9(7):693. doi: 10.3390/vaccines9070693. PubMed PMID: doi: doi.org/10.3390/vaccines9070693.

    [7] Walach H, Klement RJ, Aukema W. The Safety of COVID-19 Vaccinations — Should We Rethink the Policy? Science, Public Health Policy, and the Law. 2021;3:87-99. publichealthpolicyjournal.com/general-5.

    [8] Walach H, Klement RJ, Aukema W. The risk-benefit ratio of Covid-19 vaccines: Publication policy by retraction does nothing to improve it. Clinical and Translational Discovery. 2022;2(1):e35. doi: doi.org/10.1002/ctd2.35.

    https://harald-walach.de/2022/09/22/covid-19-impfungen-schaden-mehr-als-sie-nutzen/

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  291. “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” Says:

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    20.09.2021, Reutlingen · Pathologie-Konferenz ·

    Todesursache nach COVID-19-Impfung

    Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt

    pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

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    Klicke, um auf Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf zuzugreifen

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    20.09.2021, Reutlingen · Pathologie-Konferenz ·

    Undeklarierte Bestandteile von COVID-19-Impfstoffen

    Scanning Electron Microscopy Analysis einer deutschen Hochschule

    pathologie-konferenz.de/SEM_AZ_BP_JJ_short_online.pdf

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    Klicke, um auf SEM_AZ_BP_JJ_short_online.pdf zuzugreifen

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    11.03.2022 · Pathologie-Konferenz ·

    Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise

    Prof. Dr. Arne Burkhardt, 11. März 2022

    https://pathologie-konferenz.de/

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    11.03.2022 · Pathologie-Konferenz ·

    Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise

    https://odysee.com/@de:d/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online:4

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    23.09.2009 · 23. September 2022 · Corona Ausschuss

    SITZUNG 123

    Brutale Tatsachen

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s123de:5

    https://gettr.com/post/p1rvcww751a

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    23.09.2009 · September 23rd, 2022 · Corona Investigative Committee

    SESSION 123

    Brutal Facts

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s123en:0

    https://gettr.com/post/p1rviwq2359

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    “m◦dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “m◦dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

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    “m·dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “m·dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

  292. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    COVID-19-„Impfstoffe“: Wo sind die Studien zur Gentoxizität, Karzinogenität und Mutagenität?

    Am 7. September 2022 hat RA DDr. Renate Holzeisen beim Verwaltungsgerichtshof in Rom/Latium einen Rekurs samt Beantragung einer Kautelarverfügung (R.Holzeisen ricorso con istanza cautelare) gegen die stillschweigende Verwehrung von Seiten der zuständigen italienischen Behörden (Gesundheitsministerium, AIFA – italienische Arzneimittelbehörde und ISS – Istituto Superiore della Sanità) der von RA Holzeisen (auch im Auftrage von Children’s Health Defense, einer von Robert Kennedy Jr. gegründeten Organisation zum Schutze der Gesundheit der Kinder) beantragten Herausgabe der Dokumente zu den Studien betreffend die Gen-Toxizität, Kanzerogenität und Mutagenität der sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf mRNA-Basis, Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna, (CHD Avv. R. Holzeisen Istanza di ostensione 22.07.2022) eingereicht.

    Laut EU-Arzneimittelrecht müssen diese Art von Studien verpflichtend für jegliche neue Substanz, und erst recht für eine Substanz, die unmittelbar in die Funktion unserer menschlichen Zellen eingreift, vor Inverkehrsbringung gemacht werden. Genau dies ist aber im Falle der sog. Covid-19-„Impfstoffe“ nicht gemacht worden, und damit wird die gesamte Bevölkerung seit 27.12.2020 einem immensen Risiko für Gesundheit und Leben ausgesetzt.

    https://www.renate-holzeisen.eu/covid-19-impfstoffe/


    27.06.2022 / June 27, 2022

    Expertise on the genotoxic risks of the Pfizer COVID-19 vaccine

    Michael Palmer, MD, Sucharit Bhakdi, MD, and Wolfgang Wodarg, MD

    Abstract

    In early 2021, the European Commission authorized the use of the Pfizer COVID-19 vaccine, based on an assessment report by the EMA. This report dismissed the vaccine’s inherent risk of genotoxicity. In the meantime, new evidence has come to light which unambiguously proves the genotoxic risk to be real and urgent. The vaccine’s ongoing use must therefore be halted immediately.

    1 EMA dismissed the genotoxicity risks of the Pfizer COVID-19 vaccine based on outdated science

    In the EMA assessment report on the Pfizer COVID-19 vaccine, we find the following succinct statement [1, p. 50]:

    No genotoxicity studies have been provided. This is acceptable as the components of the vaccine formulation are lipids and RNA that are not expected to have genotoxic potential.

    Apparently, EMA’s experts were assuming that RNA in general will not affect the integrity of the host cell genome. The first exception to this rule has been known since 1970, when oncogenic retroviruses were found to carry a reverse transcriptase activity that could copy the viral RNA genome into DNA, which could then insert (…)

    1.1 Genomic insertion of RNA viruses through cellular reverse transcriptase activities. The first studies to demonstrate the existence of mammalian (mouse) DNA sequences that were derived from an RNA virus which was not a retrovirus were reported by Klenerman et al. [5] in 1997. The virus in question was Lymphocytic Choriomeningitis Virus. Since this virus does not itself encode a reverse transcriptase enzyme, it followed that (…)

    1.2 The biological role of cellular retrotransposons. Retrotransposons are mobile genetic elements in the cellular genome that encode the protein apparatus for generating additional copies of themselves. Most of the time, it is the mRNA of the retrotransposon itself that ends up being copied back into DNA and inserted. However, the retrotransposon proteins may occasionally ‘lose’ their own mRNA template and pick up another RNA molecule instead, which will then undergo reverse transcription into DNA and insertion into the cellular genome (…)

    1.3 Genomic DNA sequences derived from non-retroviral RNA viruses. A multitude of RNA viruses other than retroviruses have given rise to partial copies inserted into the genomes of mammals and other vertebrates (…)

    2.1 DNA copies of the Pfizer COVID-19 vaccine mRNA are inserted into the host cell genome. (…)

    2.2 Long-term expression of the spike protein. While it had initially been assumed that expression of the spike protein after vaccination would be of short duration and largely limited to the injection site, it has since become clear that it is neither. A recent study by Röltgen et al. [25] detected both the spike protein and mRNA encoding it within lymph nodes of vaccinated people at 60 days after the most recent injection. Bansal et al. [26] detected the spike protein on exosomes (small cell-derived membrane vesicles) in the circulation even at four months after the most recent injection. (…)

    2.3 Distribution of injected vaccine to interior organs via the bloodstream. (…)

    We note that the vaccine appears in the blood plasma after a very short time. The highest plasma level is reached at two hours after the injection; however, already at 15 minutes the level already reaches almost half of that maximal value. As the blood plasma level drops off, the concentration rises in several other organs. The fastest and highest rise is observed in the liver and the spleen. Both of these organs are rich in phagocytes, that is, cells that are in charge of clearing particles such as microbes or the fragments of decayed body cells from the bloodstream. Phagocytes are also numerous in the bone marrow, where the vaccine reaches somewhat lower but still substantial levels (…)

    2.4 Summary. The reverse transcription of the Pfizer COVID-19 vaccine mRNA into DNA and the integration of the DNA copy into the genome of host cells has been directly demonstrated in vitro, and the spike protein’s documented long-term persistence in the bodies of vaccinated persons suggests that DNA integration may occur in vivo and perpetuate the expression of the spike protein. Moreover, the ovaries accumulate high levels of the vaccine, which implies that oocytes may be exposed to significant amounts of the recombinant mRNA. Accumulation in the ovaries and likely also the placenta raises concerns regarding female fertility. (…)

    3.2.1 Gene inactivation. Insertion may occur within a gene and disrupt it. This can lead to the loss of important cellular gene products (i.e., proteins) and thus, potentially, to the development of disease including cancer [11, 12]. Insertion may be accompanied by the deletion of large gene fragments [36].

    3.2.2 Gene regulation. Transcriptional and epigenetic regulation mechanisms may be affected, thus modulating protein expression levels upward or downward with unpredictable and undesirable results. Indirect regulatory effects may affect even distant genes located on other chromosomes.

    3.2.3 Activation of oncogenes. (…)

    3.2.4 Autoimmune-like disease. Integration of the spike protein gene into the host cell could lead to permanent expression of this antigen and thus induce chronic autoimmune-like disease.

    3.2.5 Germline integration. We noticed above that Pfizer’s own experiments indicate a high level of vaccine accumulation in the ovaries. Furthermore, LINE-1 and other retrotransposons are active and cause genomic insertion events in human oocytes [14]. In combination, these findings indicate that the Pfizer COVID-19 vaccine gene sequence may be integrated into the DNA of oocytes, and hence into the human germline. Insertion into male germline cells cannot be ruled out either, even though according to the animal studies the tissue levels of the Pfizer COVID-19 vaccine in the testes are significantly lower than in the ovaries. (…)

    4 Genotoxic potential of lipid nanoparticles

    (…) There are four lipids overall, two of which occur naturally (cholesterol and distearoyl-phosphatidylcholine), whereas the other two are synthetic and had not previously been approved for use in humans. (…)

    4.1 Cytotoxic effect of cationic lipids. The first step in the process of vaccine particle uptake is endocytosis—the particle enters the cell, but it is initially still trapped within a membrane vesicle that budded off the cell membrane. The crucial step of releasing the mRNA from this vesicle (the endosome) into the cytosol is mediated by a synthetic cationic (positively charged) lipid. In the Pfizer vaccine, that lipid is ALC-315. After their escape into the cytosol, the cationic lipid molecules will continue to disrupt intracellular membranes, including those of the mitochondria. These are little organelles within our cells that carry out cell respiration—they generate hydrogen (in the form of NADH) and react it with molecular oxygen in order to produce ATP, the most important energy-rich metabolite of the cell. Disruption of mitochondrial metabolism will cause reactive oxygen species (ROS) to form. These ROS, in turn, can wreak all kinds havoc inside the cell, including damage to the DNA—hence, they cause genotoxicity.

    It should be noted that with any agent that causes genetic damage—this includes ionizing radiation, but also cytotoxic anticancer drugs—there is a risk of cancer and leukæmia, and moreover there is a lifetime limit on the overall dose that can be tolerated. Thus, the prospect of frequently repeated COVID “booster shots,” and also that of extending mRNA technology to vaccines against other pathogens or non-infectious diseases, conjures up a very grave public health risk.

    4.2 Indications of genetic damage due to cationic lipids in Moderna’s mRNA vaccine. According to the EMA assessment report on the Pfizer COVID-19 vaccine, this manufacturer did not provide any experimental data on the potential cytotoxicity of their lipid mixture (…) While Moderna uses a different proprietary cationic lipid named SMA-102, the two lipids are very similar in structure (…)

    4.3 Sensitivity of lymphocytes to cytotoxic agents. As noted above, reactive oxygen species also mediate to a large extent the cytotoxic effects of ionizing radiation. A cell type that is particularly sensitive to radiation, but also to metabolically inflicted genetic damage, are the lymphocytes.2 Since the lymphocytes are the backbone of the adaptive immune system, we must expect that cationic lipid toxicity will cause immunosuppression. (…)

    5.4 Summary. The EMA has failed in its duty to protect the EU population from the inherent genotoxic risks of the Pfizer COVID-19 vaccine. (…)

    renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2022/09/Scientific-Report.pdf


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    childrenshealthdefense.eu/wp-content/uploads/2022/07/att.-3-genotoxicity-mRNA-vaccines-scientific-report.pdf

    Klicke, um auf att.-3-genotoxicity-mRNA-vaccines-scientific-report.pdf zuzugreifen


    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

  293. Edward von Roy Says:

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    23.09.2022 · BILD

    „Wir erleben durch die Corona-Impfung einen medizinischen Zusammenbruch!“ | Gunter Frank bei Vn8

    „Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinmediziner hält die Corona-Impfung für mehr als fragwürdig – gar gefährlich – und warnt davor.

    Laut Frank handelt es sich hierbei um einen „medizinischer Zusammenbruch“, der vor allem einer fehlerhaften Auswertung der Daten geschuldet ist. Die Anzahl der Patienten mit Nebenwirkungen wird seiner Meinung nach weiter ansteigen.

    Hier geht’s zur ganzen Sendung:

    [ bit.ly/3LyEKxQ ]
    [ youtube.com/watch?v=464nW9cd0Ms ]

    TGQUL8s-O6w

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  294. Lorenz Wachtendonk Says:

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    21.09.2022 · THE LANCET ·

    Ian Kracalik, PhD, Matthew E Oster, MD, Karen R Broder, MD, Margaret M Cortese, MD, Maleeka Glover, ScD, Karen Shields, BS, C Buddy Creech, MD, et al.

    THE LANCET ·

    Outcomes at least 90 days since onset of myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination in adolescents and young adults in the USA: a follow-up surveillance study

    thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(22)00244-9/fulltext#tbl2

    thelancet.com/pdfs/journals/lanchi/PIIS2352-4642(22)00244-9.pdf

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    https://www.thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(22)00244-9/fulltext#tbl2

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    Klicke, um auf PIIS2352-4642(22)00244-9.pdf zuzugreifen

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    22.09.2022 · henning rosenbusch ·

    mRNA-Impfstoff-Myokarditis, einst in Fakenews oft als „MILD“ abgetan:

    fast ein Drittel der Patienten (Medianalter 17) litten bei der letzten Nachuntersuchung unter anhaltender Einschränkung der körperlichen Aktivität (125/393).

    Nicht gut. Nicht „mild“.

    [ thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(22)00244-9/fulltext#tbl2 ]

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    twitter.com/rosenbusch_/status/1572807190351876096

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    24.09.2022 · André Andor

    [ Sucharit Bhakdi bei AUF TV ]

    Die Menschen verändern sich, die Persönlichkeit verändert sich. Stoppt diese mRNA Impfung, denn der erste Grippe mRNA Impfstoff ist bereits zugelassen.

    twitter.com/Andreas_2212/status/1573773329634414594

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    21.9.2022 · Nachrichten AUF1 · AUF1.TV ·

    Prof. Bhakdi: „Es steht etwas bevor, was die Menschheit gefährden wird“

    „Heute ist klar, dass sich unsere Befürchtung bewahrheitet hat. Jetzt ist es 5 Minuten vor Mitternacht.“ Mit dieser wachrüttelnden Erkenntnis kam Prof. Sucharit Bhakdi zur „Better Way Conference“ nach Wien. Im AUF1-Gespräch mit Vivien Vogt bittet er seine Ärzte-Kollegen erneut eindringlich darum, die gefährlichen und genverändernden mRNA-Impfungen nicht mehr zu verabreichen und die Leute auf die Gefährlichkeit aufmerksam zu machen. „Stoppt diese mRNA-Impfung, weil die WHO und die Experten auf der Welt wollen diese Impfung für die Kinder bereits im ersten Jahr einführen.“

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/prof-bhakdi-es-steht-etwas-bevor-was-die-menschheit-gefaehrden-wird/

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  295. Η πράσινη αλεπού Says:

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    23.09.2022 Prime News

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    Σουχαρίτ Μπάγκντι: «Τα εμβόλια mRNA κατά του COVID-19 προκαλούν διάβρωση του εγκεφάλου, παράνοια και απώλεια ευφυΐας»

    Sucharit Bakdi: „COVID-19-mRNA-Impfstoffe verursachen Gehirnschädigungen, Wesenveränderungen und Minderung der geistigen Fähgkeiten.“

    Σε αποκαλύψεις που θα συζητηθούν προχώρησε ο διάσημος Γερμανο-ταϊλανδός ιολόγος Σουχαρίτ Μπάγκντι

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    Σε αποκαλύψεις που θα συζητηθούν προχώρησε ο διάσημος Γερμανο-ταϊλανδός ιολόγος Σουχαρίτ Μπάγκντι στον «αέρα» του Focus FM και στον δημοσιογράφο Στέφανο Δαμιανίδη λέγοντας πως τα εμβόλια κατά του COVID-19 με mRNA εκτός από μυοκαρδίτιδες προκαλούν και διάβρωση του εγκεφάλου!

    “Αυτά τα εμβόλια προκαλούν αγγειίτιδα στα μικρά τροχοφόρα αγγεία. Δεν υπάρχει άλλη ασθένεια στην ιστορία της ιατρικής που να παρουσιάζεται τέτοια εικόνα διάβρωσης των εγκεφαλικών αγγείων.

    Παρουσιάστηκε τώρα στα αγγεία των εγκεφάλων των εμβολιασμένων ανθρώπων. Θα δείξω και φωτογραφίες στη συγκέντρωση στην Αθήνα”.

    “Τα άτομα που έχουν κάνει ενισχυτικές δόσεις εμβολίων, μεταβάλλονται. Δεν έχουν πια μνήμη, γίνονται παρανοϊκά, χάνουν την ευφυΐα τους, την ενσυναίσθησή τους, τη θέλησή τους, γίνονται παθητικά”.

    Ο κορυφαίος επιστήμονας, ανακοίνωσε τη συμμετοχή του στη μεγάλη συνάντηση που θα γίνει στην Αθήνα και στο πάρκο Ελευθερίας το Σάββατο στις 5 το απόγευμα.

    “Ο σύνδεσμος του ιατρονοσηλευτικού προσωπικού που βρίσκονται σε αναστολή εδώ και ένα χρόνο και έχουν υποφέρει πολλά, παρόλο που δεν υφίσταται πια η πανδημία και εμβολιαστική υποχρεωτικότητα.

    Μέ σοκάρει το πως τους συμπεριφέρθηκαν οι δικοί τους άνθρωποι. Έτσι δέχτηκα να έρθω και θα είναι μια μεγάλη συνάντηση. Αυτοί οι άνθρωποι εδώ κι ένα χρόνο είναι χωρίς εργασία, χωρίς ένα ευρώ. Είναι απίστευτο ότι αυτό συμβαίνει στην Ελλάδα, είναι ντροπή για τους πολιτικούς και τους αρμόδιους της υγείας. Και αυτό σκοπεύω να τους το πω”, τόνισε.

    “Πείτε σε εκείνους που μιλούν για επιχειρήματα που στερούνται επιστημονικής βάσης από τη μεριά μας, ότι δε λέω τίποτα που το ανακάλυψα μόνος μου.

    Θα έρθω να τους δείξω τι υπάρχει καταγεγραμμένο και προφανώς δεν έχουν διαβάσει. Θα τους εξηγήσω τι έμαθα από νομπελίστες γιατρούς.

    Ότι έχει γραφτεί στα βιβλία της ιατρικής επιστήμης. Δύο χρόνια τώρα τα εξηγώ στον κόσμο και επαληθεύονται. Πραγματικά δεν κατανοώ τους συναδέλφους που υποστηρίζουν ότι δεν υπάρχει επιστημονικό υπόβαθρο. Η επιστήμη στην οποία στηρίζονται τα λόγια μου, είναι η επιστήμη των γιατρών με Νόμπελ. Καλά θα κάνουν λοιπόν, να το βουλώσουν”, είπε ο ίδιος.

    Για την αύξηση των αιφνίδιων θανάτων ο διάσημος ιολόγος ανέφερε οτι αυτό, ήταν αναμενόμενο. “Θα πρέπει να συνειδητοποιήσουν ότι σκοτώνουν το λαό τους.Και αυτός είναι και ο λόγος για τον οποίο έρχομαι στην Αθήνα. Να τους το πω ξανά. Αν επιλέξουν να κλείσουν τα μάτια στο γεγονός ότι χάνεται κόσμος, ο Θεός να σας λυπηθεί. Στους γιατρούς συναδέλφους μου απευθύνομαι, γιατί μόνο αυτοί γνωρίζουν το τι κάνουν”, ανέφερε.

    Ο Σουχαρίντ Μπάγκτι ανέφερε ότι οι κίνδυνοι του νέου επικαιροποιημένου εμβολίου είναι οι ίδιοι, και υποστήριξε πως, “ό,τι έχει σχέση με mRNA σκευάσματα και εμπλέκονται και τα γονίδια, θα σκοτώνει ανθρώπους εσαεί. Είναι θανάσιμα επικίνδυνο να εκχύεις ξένα γονίδια στο σώμα σου”.

    “Έχουμε τόσα στοιχεία και μελέτες που δείχνουν την παθολογία της καρδιάς των ασθενών μετά τον εμβολιασμό. Το μεγαλύτερο έρχεται από τη Γερμανία και τους Γερμανούς ομολόγους μου. 15 άτομα, νέοι και γέροι με μυοκαρδίτιδα. Τους έγινε βιοψία και ευρέθη η πρωτεΐνη και τα λεμφοκύτταρα επιτίθεντο και εξόντωναν τα κύτταρα. Βγήκε στο φως πριν από τρεις μήνες”.

    “Είναι καιρός να ενωθούν όλοι οι Έλληνες – Εάν δεν το κάνετε, θα καταστραφείτε από ένα μικρό γκρουπ της ελίτ που προσπαθεί να μετατρέψει τους Έλληνες σε σκλάβους και μάλλον το πετυχαίνει ήδη όπως φαίνεται”, κατέληξε.

    https://primenews.press/en/soucharit-bagknti-ta-emvolia-mrna-kata-tou-covid-19-prokaloun-diavrosi-tou-egkefalou-paranoia-kai-apoleia-effyias/

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    23.09.2022 · Παρασκευή 23 Σεπτεμβρίου 2022 στην αίθουσα «Γεώργιος Καραντζάς» στον 1ο όροφο του Μεγάρου της ΕΣΗΕΑ · Freitag, 23. September 2022 im Raum „Geórgios Karantzás“ im 1. Stock des ESIEA-Gebäudes

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    23.09.2022 · Bhakdi spricht in Athen
    25.09.2022 · PRIME NEWS

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    ΣυνένΣυνέντευξη τύπου του καθηγητή ιολογίας Σουχαρίτ Μπαγκντί και του δικηγόρου Ράινερ Φούλμιχ στην Αθήνα

    ( Από το Μέγαρο της ΕΣΗΕΑ, έδωσαν απαντήσεις σε ερωτήσεις για τον κορωνοϊό και τα εμβόλια κατά αυτού )

    Σε μία προσπάθεια να δοθούν απαντήσεις στο φλέγον θέμα των εμβολίων και του κορωνοϊού, ο κορυφαίος μικροβιολόγος, Σουχαρίτ Μπαγκντί, βρίσκεται στην Ελλάδα, και απαντά σε ερωτήσεις για τον κορωνοϊό και τα εμβόλια κατά αυτού.

    Ο Σουχαριτ Μπαγκντί είναι γιος Ταϊλανδών διπλωματών, με σπουδές (σ.σ. η μητέρα του) στο πανεπιστήμιο Τζον Χόπκινς της Βαλτιμόρης.

    Πρόκειται για ομότιμο καθηγητή (Head of the Department) μικροβιολογίας και υγιεινής στο πανεπιστήμιο Μάιντζ της Γερμανίας από το 1991 έως το 2012.

    Aπό το 1982 έως το 1990 ήταν καθηγητής στο πανεπιστήμιο Γκίσεν της Γερμανίας και το 1983 υπήρξε επίσης καθηγητής στο πανεπιστήμιο της Κοπεγχάγης (Δανία).

    Από το 2016 έως σήμερα είναι επισκέπτης καθηγητής στο πανεπιστήμιο του Κιέλου (Γερμανία) όπου και εκεί διαμένει. Ασχολήθηκε ειδικώς με την ανοσιολογία του ανοσοποιητικού συστήματος δηλαδή στο πώς συμπεριφέρεται το ανοσοποιητικό σύστημα του ανθρώπου σε διάφορα παθογόνα μικρόβια, την βακτηριολογία και την αρτιοριοσκλήρυνση.

    Είχε υποστηρίξει ότι οι θάνατοι από τον Covid είναι υπερεκτιμημένοι (0,00003 θάνατοι στους 100). Τονίζοντας ότι οι επιπλέον θάνατοι δεν οφείλονται στον Covid αλλά σε άλλα αίτια, μεταξύ των οποίων και η περιβαλλοντική ρύπανση. Το συγκεκριμένο βίντεο συγκέντρωσε 300.000 views μέσα σε πέντε μέρες.

    O Σουχαριτ Μπαγκντί υπογράμμισε ότι μάσκες και καραντίνα δεν βοηθούν με ουσιαστικό τρόπο στην αντιμετώπιση της επιδημίας και ότι τα εμβόλια ενάντια στον COVID-19 είναι επικίνδυνα και θα οδηγήσουν σε μείωση του πληθυσμού παγκοσμίως.

    Τον Μάρτιο του 2020 ο καθηγητής έστειλε γράμμα στην Γερμανίδα Καγκελάριο, Άνγκελα Μέρκελ, σχετικά με τις κοινονικο-οικονομικές επιπτώσεις των μέτρων κατά του Covid, με πολλούς από τους φόβους του να επιβεβαιώνονται.

    https://primenews.press/en/synentefxi-typou-tou-kathigiti-iologias-soucharit-bagknti-kai-tou-dikigorou-rainer-foulmich-stin-athina/

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    23.09.2022 · Pressekonferenz in Athen · Prime News

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    Συνέντευξη Τύπου του Δρ. Σουχαρίτ Μπαγκντί στην Αθήνα

    Dr. Sucharit Bhakdi in Athen

    gtwvMqdmd2A

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    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

  296. Η πράσινη αλεπού Says:

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    Να σταματήσουμε την ψευδοπανδημία ·
    Beenden wir die Als-ob-Pandemie

    Ήρθε η ώρα να φωνάξουμε όλοι να σταματήσουν τα „εμβόλια“ mοdRNA („mRNA“). ·
    Es ist an der Zeit, dass wir alle dazu aufrufen, die experimentellen mοdRNA-Gentherapien („mRNA-Impfungen“) zu stoppen.

    Ας ξυπνήσουμε επιτέλους και σκεφτούμε το μέλλον των παιδιών μας! ·
    Lasst uns endlich aufwachen und an die Zukunft unserer Kinder denken!

    Δεν θα „ξυπνήσουμε“, όσο έχουμε τον αναμεταδότη αρνητικών, ψευδών και όχι μόνο.. ειδήσεων και εκπομπών στο σπίτι μας.. Την τηλεόραση! Δεν είναι πλέον μέσο ενημέρωσης και ψυχαγωγίας αλλά μέσον χειραγώγησης… ·
    Wir werden nicht „aufwachen“, solange wir den Repeater von negativen, falschen und nicht nur … Nachrichten und Shows in unserem Haus haben … den Fernseher! Es ist nicht mehr ein Mittel der Information und Unterhaltung, sondern ein Mittel der Manipulation …

    TV; Τοξικό και άχρηστο κουτί. Όποιος το ανοίγει, ξεχνά τη λογική σκέψη …σωστά. ·
    TV? Giftige und nutzlose Kiste. Wer sie öffnet, vergisst das logische Denken … richtig.

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    Όχι „εμβόλια“ mοdRNA („mRNA“) ·
    Keine mοdRNA-Gentherapie („mRNA-Impfung“)

    Ένας από τους επιστήμονες που φώναζαν εξ αρχής όχι στα „εμβόλια“ mοdRNA („mRNA“) κατά της „COVID-19“. Είχε δίκιο ο άνθρωπος. Εύγε κύριε Μπαγκτι. ·
    Einer der Wissenschaftler, die von Anfang an Nein zu mοdRNA („mRNA“)-„Impfungen“ gegen „COVID-19“ gesagt haben. Der Mann hatte Recht. Auf Wiedersehen Herr Bhakdi.

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    gtwvMqdmd2A

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  297. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    22.09.2022 / mdr Mitteldeutscher Rundfunk

    Kekulé #325: Kein Verständnis für die STIKO

    — Trotz dürftiger Datenlage werden die an BA.4/BA.5 angepassten Impfstoffe empfohlen. Prof. Kekulé findet das nicht gut.

    mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/audio-stiko-neue-impfstoffe-omikron-100.html

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    23.09.2022 / mdr Mitteldeutscher Rundfunk

    #325: Kein Verständnis für die Stiko | Podcast Kekulés Corona-Kompass | MDR

    Trotz dürftiger Datenlage werden die an BA.4/BA.5 angepassten Impfstoffe empfohlen. Prof. Kekulé findet das nicht gut. Und: Was verrät eine viel beachtete Studie wirklich über schwere Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine?
    a0biwSJAfuU

    youtube.com/watch?v=a0biwSJAfuU

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    Bedingte Marktzulassung

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    CMA = conditional marketing authorisation

    EMA’s CHMP may grant a conditional marketing authorisation for a medicine if it finds that all of the following criteria are met:

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    the benefit-risk balance of the medicine is positive

    it is likely that the applicant will be able to provide comprehensive data post-authorisation

    the medicine fulfils an unmet medical need

    the benefit of the medicine’s immediate availability to patients is greater than the risk inherent in the fact that additional data are still required

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    Conditional marketing authorisations are valid for one year and can be renewed annually.

    ema.europa.eu/en/human-regulatory/marketing-authorisation/conditional-marketing-authorisation#criteria-and-conditions-section

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    PHARMIG · Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs

    Regulatorische Besonderheiten — Conditional approval (Bedingte Zulassung)

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) unterstützt die Entwicklung von Arzneimitteln, die unerfüllten medizinischen Bedürfnissen gerecht werden. Im Interesse der öffentlichen Gesundheit kann den Antragstellern eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen solcher Arzneimittel erteilt werden. Dafür sind weniger umfassende klinische Daten als normalerweise erforderlich.

    Eine bedingte Genehmigung wird erteilt, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

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    das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels ist positiv

    es ist wahrscheinlich, dass der Antragsteller in der Lage sein wird, umfassende Daten nach der Genehmigung vorzulegen

    das Arzneimittel erfüllt einen unerfüllten medizinischen Bedarf

    der Nutzen der unmittelbaren Verfügbarkeit des Arzneimittels für die Patienten ist größer als das Risiko, dass noch zusätzliche Daten benötigt werden

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    Bedingte Genehmigungen für das Inverkehrbringen sind ein Jahr gültig und können jährlich verlängert werden. Sobald eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen erteilt wurde, muss der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen innerhalb festgelegter Fristen bestimmte Verpflichtungen erfüllen, wie den Abschluss laufender oder neuer Studien oder das Sammeln zusätzlicher Daten, um zu bestätigen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels weiterhin positiv ist. Im Bewertungsbericht (Assessment Report) der EMA werden die Bedingungen veröffentlicht.

    Die bedingte Genehmigung kann in eine Standardgenehmigung umgewandelt werden, sobald die auferlegten Verpflichtungen erfüllt sind und die vollständigen Daten bestätigen, dass der Nutzen des Arzneimittels weiterhin die Risiken überwiegt.

    pharmig.at/arzneimittel/arzneimittelmarkt/

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    25.09.2022 / CORONA DOKS

    « Da ist einigen Fachleuten regelrecht der Unterkiefer runtergefallen. » Kekulé zu EMA und STIKO

    (…) Jan Kröger

    Wir kommen auf die Impfstoffe zu sprechen, auf die nun auch in Europa verfügbaren Vakzine von BioNTech und von Moderna. Denn: Seit Kurzem ist nun auch der erste angepasste Impfstoff auf die BA.4- und BA.5‑Omikron-Varianten in Europa zugelassen. Und da haben einige unserer Hörer aufmerksam mitgehört in unserer letzten Folge vor zwei Wochen, als Sie sinngemäß sagten: Die EMA in Europa geht angesichts der spärlichen Daten aus gutem Grund vorsichtiger vor als die FDA in den USA. Da gab es noch nicht diese Zulassung für die BA.4- und BA.5‑Vakzine, weil es bislang nur diese Tierversuchsdaten aus den Mausversuchen für diese Impfstoffe gegeben hat. Nun also doch die Zulassung in Europa. Das scheint Sie überrascht zu haben. Gehe ich da recht in der Annahme?

    Alexander Kekulé

    Naja, das ist natürlich überraschend. Nicht nur für mich, sondern: Da kann man sagen, da ist einigen Fachleuten regelrecht der Unterkiefer runtergefallen. Man muss ja die Vorgeschichte so sehen: Die Europäische Arzneimittel-Agentur, die hat ja zunächst mal gar keine regulären Zulassungen erteilt, sondern: Die haben mit gutem Grund Notfallzulassungen gemacht. Die heißen bei uns in Europa nicht Notfall‑, sondern bedingte Marktzulassung, ist aber vom Verfahren genau das Gleiche wie die Notfallzulassung in den USA und läuft auch unter der größeren Überschrift Emergency Procedure, also Notfallmaßnahmen. Da gibt es verschiedene Dinge, die man machen kann im Falle eines Ausbruchs z. B. Und eins davon ist diese bedingte Marktzulassung. Und die ist eben keine reguläre Zulassung. Was heißt das? D. h., dass der Hersteller nicht alle Daten, die er sonst liefern müsste, auf den Tisch legen muss, um die Erlaubnis zum Verkauf seines Produktes zu bekommen. Sondern: Er hat eine Zeit, das nachzuliefern. Üblicherweise sagt man da sechs Monate oder vielleicht ein Jahr oder so. Da musst du es liefern und dann schauen wir uns das nochmal an. Und dann ist es so: Wenn man das nach einem Jahr nicht geliefert hat, dann kann man – ist natürlich nicht so im Sinne des Erfinders –, aber im Prinzip kann man dann nochmal eine bedingte Zulassung beantragen. Die gilt dann wieder ein Jahr. Und so könnte man das – theoretisch natürlich – ad ultimo treiben. Aber das ist nicht so gedacht (…)

    Hier war es ja so, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur von Anfang an mehr Auflagen hatte als die FDA, die amerikanische Zulassungsbehörde. Insbesondere im Bereich Qualitätssicherung haben die für beide Hersteller eine Liste gehabt – ich habe das mal gelesen. Das ist natürlich ein irrsinnig dickes Papier – für BioNTech, aber für Moderna wird das nicht viel anders gewesen sein. (…)

    https://www.corodok.de/da-fachleuten-unterkiefer/

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    26.09.2022 / CORONA DOKS

    Was für ein Notfall? Kindern ab fünf droht „angepasste Auffrischungsimpfung“

    « USA: BioNTech und Pfizer beantragen Notfallzulassung für Kinder-Omikron-Booster

    Das Mainzer Unternehmen BioNTech und sein Partner Pfizer haben für ihre an die Omikron-Untervarianten BA.4/BA.5 angepasste Auffrischungsimpfung eine Notfallzulassung in den USA zum Einsatz bei Kindern zwischen fünf und elf Jahren beantragt. Ein Antrag zur Erweiterung der Marktzulassung in der EU für diesen Impfstoff in dieser Altersgruppe soll in den nächsten Tagen auch bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA eingereicht werden, wie die Unternehmen mitteilen. Als Booster ab zwölf Jahren hat das Vakzin in der EU und den USA bereits grünes Licht erhalten. » swr.de (26. September 2022)

    Wie lange wollen es Mediziner dabei belassen, dass ihnen der Unterkiefer runterfällt?

    https://www.corodok.de/was-notfall-kindern/

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” · The nucleoside-modified mRNA

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” · die Nukleosid-modifizierte mRNA

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

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  298. Lucien Mirabeau Says:

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    26.09.2022 · als Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger · reitschuster.de

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    Vierte Impfung auf Basis des Nichtswissens

    (…) Vor einigen Tagen durften wir erfahren, …

    [ 20.09.2022 · STIKO will angepasste Corona-Impfstoffe trotz Kritik empfehlen · FAZ · Frankfurter Allgemeine Zeitung ]
    [ faz.net/aktuell/politik/inland/stiko-will-angepasste-corona-impfstoffe-trotz-kritik-empfehlen-18328734.html ]

    … die STIKO wolle „trotz Kritik an der Datengrundlage (…) Bürgern bei Corona-Auffrischimpfungen dazu raten, in Zukunft bevorzugt einen der drei neuartigen Impfstoffe zu verwenden, die an unterschiedliche Omikron-Varianten des Virus angepasst sind.“ Das hört man gerne, denn wer möchte nicht zu den ersten gehören, denen man das neue Produkt verabreicht? Man sollte sich dabei nicht an Kleinigkeiten aufhalten, wie zum Beispiel an der Tatsache, „dass zu dem an die Varianten BA.4 und BA.5 angepassten Impfstoff bislang keine Daten zur Anwendung beim Menschen vorlägen“, sondern der Impfstoff bisher nur an der einen oder anderen Maus zur Anwendung gelangte. „Wir können uns leider nicht aussuchen, welche Evidenz wir zur Verfügung haben,“ heißt es dann in erfrischender Offenheit, und wenn es keine Daten gibt, stimmt man eben ohne Daten zu. Kann man noch bezweifeln, dass diese segensreiche Kommission früher oder später auch ihre Liebe zur sechsten, siebten oder achten Impfung entdecken wird? Wer bei solchen freudvollen Aussichten etwas musikalische und doch themenbezogene Erholung sucht, kann sie beispielsweise [ unten ] finden.

    Doch worauf gründet sich im Allgemeinen die Auffassung, die Covid-Impfung sei in aller Regel zu empfehlen? Man darf hier zuerst auf das RKI verweisen, dessen Leiter Lothar Wieler in aufopferungsvoller Arbeit alles tut, um die nötigen Daten zur Verfügung zu stellen. Nun hat vor Kurzem die Zeitung „Nordkurier“ einen Bericht veröffentlicht, …

    [ 14.09.2022 · Zoltán Szabó · Schwerer Corona-Verlauf – sind Geimpfte gefährdeter? · Nordkurier ]
    [ nordkurier.de/aus-aller-welt/schwerer-corona-verlauf-sind-geimpfte-mehr-gefaehrdet-1449629709.html ]

    … in dem sie die Nützlichkeit der Impfung einerseits in Frage stellt, andererseits aber doch nicht, weil man die Daten vielleicht auf die eine, oder vielleicht doch besser auf die andere Art zu interpretieren habe (…)

    Der Bericht basiert auf zwei Verlautbarungen des RKI: dem

    Wochenbericht vom 8. September 2022

    [ 08.09.2022 ]
    [ Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)

    [ rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-09-08.pdf ]

    und dem

    Monatsbericht vom 1. September 2022

    [ 01.09.2022 ]
    [ Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland: Monatsbericht des Robert Koch-Instituts vom 1. September 2022 ]

    [ rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Monatsberichte/2022-09-01.pdf ]

    (…)

    https://reitschuster.de/post/vierte-impfung-auf-basis-des-nichtswissens/

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    16.09.2022 · Thomas Rießinger

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    Sieben Stiche gibt es, du wirst sehn

    Vor allem Karl Lauterbach empfiehlt immer wieder eine Covid-Impfung nach der anderen. Bei der vierten oder fünften Spritze wird es nicht bleiben, wir werden bald die siebte oder achte erleben. Werden wir das wirklich? Es liegt an uns, daran etwas zu ändern. „Sieben Stiche gibt es, du wirst sehn“ – das ist nicht zwingend, wenn wir uns dagegen wehren.

    Musik Oleg Mesh · Text Thomas Rießinger

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    Manchmal glaubt man an die Grundimmunität,
    manchmal merkt man, dass der Status schnell vergeht.
    Manchmal wird man von der Impfung krank,
    ja und manchmal ist kein Geld mehr auf der Bank.

    Manchmal glaubt man, die zwei Booster sind genug,
    manchmal merkt man, es war alles Lug und Trug.
    Manchmal sieht man, wer die Freiheit raubt,
    manchmal kommt es schlimmer als man glaubt.

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    Sieben Stiche gibt es, du wirst sehn,
    sieben Spritzen musst du überstehn.
    Sieben Mal wirst du Geimpfter sein,
    und beim achten Mal sagst du auch nicht Nein.

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    Manchmal wird man mit Berufsverbot bedroht,
    manchmal haben Pfleger heut schon Hausverbot.
    Manchmal will man ganz woanders sein,
    manchmal hört man Lauterbach und möchte schrein.

    Manchmal hofft man auf Vernunft und Recht,
    manchmal stellt man fest, es bleibt so schlecht.
    Manchmal denkt man, das ist nicht mein Land.
    Manchmal hilft nur klarer Widerstand.

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    Sieben Stiche gibt es, du wirst sehn,
    sieben Spritzen musst du überstehn.
    Sieben Mal wirst du Geimpfter sein,
    und beim achten Mal sagst du auch nicht Nein,
    sagst du auch nicht Nein, sagst du auch nicht Nein.

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    EGpxUBVLGxU

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    Je pense, donc je suis

    — René Descartes ( 1596 — 1650 ), La recherche de la vérité par la lumiere naturelle

    „dubito, ergo sum vel quod idem est, cogito, ergo sum“

    „Ich zweifle, also bin ich, oder was dasselbe ist, ich denke, also bin ich.“

    https://anthrowiki.at/Cogito_ergo_sum

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  299. dhelpra jeshile · зелена лисица Says:

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    24.09.2022 · Athen · Griechenland

    Πάρκο Ελευθερίας, υγειονομικοί σε αναστολή

    Kundgebung im Athener Park der Freiheit. Griechenlands suspendiertes Gesundheitspersonal.

    youtube.com/watch?v=3juOXVWtWe4

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    Sucharit Bhakdi πάρκο Ελευθερίας Ἀθήνα 24-9-2022

    https://rumble.com/v1lgsup-sucharit-bhakdi-24-9-2022.html

    https://rumble.com/v1lgyhv-sucharit-bhakdi-24-9-2022.html

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    Ένας χρόνος αναστολές, Ένας χρόνος αγώνας

    Ένας χρόνος αναστολών!

    Ενας χρόνος μακριά από την εργασία και τους ασθενείς μας.
    Ενας χρόνος χωρίς εισοδήματα για τις οικογένειές μας.
    Ενας χρόνος τώρα, που αγωνιζόμαστε στους δρόμους για το δικαίωμα ΟΛΩΝ ΜΑΣ στην Ελευθερία και την αυτοδιάθεση του σώματός μας.

    Συνεχίζουμε τον αγώνα και σας θέλουμε στο πλευρό μας.
    Για την φτώχεια.
    Για την ενεργειακή κρίση.
    Για την επισιτιστική κρίση.
    και την διάλυση του Ε.Σ.Υ. [ Το Εθνικό Σύστημα Υγείας / ΕΣΥ ]

    Οι Υγειονομικοί και οι φίλοι μας με κοινωνική ευαισθησία αγωνίζονται για όλα όσα μας αφορούν.

    Ελάτε μαζί μας.
    24 Σεπτεμβρίου στο πάρκο Ελευθερίας.
    Σας περιμένουμε…

    hNIWEckR6mc

    youtube.com/watch?v=hNIWEckR6mc

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    Klares Fazit renommierter Wissenschaftler: Covid-Impfung größter Medizinskandal der Geschichte | “Better Way”-Konferenz in Wien | report24 am 20. September 2022 / 20.09.2022

    (…) Univ.-Prof. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, den die Uni Wien nach öffentlicher Kritik an den Corona Maßnahmen dienstfrei gestellt hat. Seine Kritik setzt er dennoch fort: “Wider jegliche Evidenz und alle Vernunft empfiehlt das Nationale Impfgremium in Österreich die Booster-Impfung gegen COVID für alle Menschen ab dem 5. Lebensjahr, während die Kinderimpfung in den meisten Ländern nicht mehr empfohlen und in Dänemark sogar für unter 18jährige bis auf wenige Ausnahmen verboten wird”, erklärt Sönnichsen. (…) Die Ende 2020 als Game-Changer angepriesene COVID-Impfung habe sich zum größten Medizinskandal der Geschichte entwickelt, der unsägliches Leid über die Menschheit gebracht hat. Zu beobachten seien sechzig Mal so viele schwere Nebenwirkungen und zwanzig Mal so viele Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung wie alle anderen zugelassenen Impfungen. Übersterblichkeit in zeitlichem Zusammenhang mit Impfkampagnen, Geburtenrückgang und Zunahme an Fehlgeburten, tausende Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. “Was muss eigentlich noch passieren, bis wieder Vernunft einkehrt”, schließt Sönnichsen.

    Ähnlich argumentiert der Psychoneuroimmunologe Univ.-Prof DDr. Christian Schubert: “Die COVID-19-Krise hat gezeigt, dass Mechanismen, die wir aus dem Dritten Reich kennen – also massenpsychologische und massenpsychotische Phänomene, die damals aufgetreten sind, wieder auftreten können.” Corona habe nicht durch COVID so viele Tote hervorgerufen, sondern aufgrund der Maßnahmen, die gesetzt wurden und aufgrund der Kollateralschäden, die noch zu erwarten seien, sagt Schubert.

    Ein weiterer Konferenzteilnehmer war auch Univ.-Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Experte für medizinische Mikrobiologie und Immunologie i.R., der die Corona-Gentherapie, “Impfung” genannt, vehement kritisiert: “mRNA-Impfstoffe lösen selbstzerstörerische Prozesse im gesamten Körper aus, nämlich Autoimmunprozesse in den Geweben. Blutgerinnsel bilden sich wahllos im gesamten Gefäßnetz. Die Aufnahme in die Zellen der Plazenta bedroht den Fötus. Die Selbstzerstörung des Immunsystems wird zu einem Anstieg von Infektionen und bösartigen Erkrankungen führen.” Die Anwendung von mRNA-“Impfstoffen” müsste für immer verboten werden, fordert Bhakdi.

    Organisatorin der “Better Way Conference” ist die Medizinerin und Aktivistin Dr. Maria Hubmer-Mogg.

    (…)

    report24.news/klares-fazit-renommierter-wissenschaftler-covid-impfung-groesster-medizinskandal-der-geschichte/

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    Δίκτυο Ελληνισμού

    https://rumble.com/c/c-1055133

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    THE BIG RESET MOVIE (Eng)

    The Uncensored Documentary about the truth of the pandemic

    https://rumble.com/v1llvcj-the-big-reset-movie-eng-the-uncensored-documentary-about-the-truth-of-the-p.html

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    THE BIG RESET MOVIE (Esp)

    https://odysee.com/@thebigreset:1/20220831_TBR_ESP:1

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    THE BIG RESERT MOVIE (Fr)

    Le documentaire non censuré sur la vérité de la pandémie

    https://odysee.com/@thebigreset:1/french:1

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    WOLFGANG WODARG. THE BIG RESET MOVIE

    https://odysee.com/@thebigreset:1/WOLFGANG-WODARG.THE-BIG-RESET-MOVIE:2

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    Δεν υπάρχει πανδημία, υπάρχει COVAX, έγκλημα κατά της ανθρωπότητας και παγκόσμιο ιατρικό έγκλημα.

  300. „Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“ — „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden.“ Says:

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    22.09.2022 · Nena Schink moderiert Vn8 · Viertel nach Acht

    Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner und Autor.

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    38:04 · Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung!

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    min 44:52 · „Herr Stöhr, wir haben doch ganz andere Alarmglocken. Wir haben die Zahlen der Krankenkassen. Wir haben die ‚rätselhafte‘ Übersterblichkeit Mitte 21 in allen europäischen Ländern, bis auf Schweden …“

    Das Problem ist doch: Es wird regelrecht verhindert, dass man das solide ermittelt. Es werden ja sogar Gesetze gebrochen. Es stand im Infektionsschutzgesetz drin, dass das Paul Ehrlich Institut bitteschön die Daten der Krankenkassen abfragt — ist nicht passiert. Endlich hat man das doch gemacht, auf Druck, und was kam raus: viel, viel mehr Nebenwirkungen.

    Es ist ein Zusammenbruch. Ein medizinischer Zivilisationsbruch.

    „Ich bin ja auch ein großer Impffreund.“ „ich finde Impfen toll.“

    45:42 · „Aber diese Impfung ist etwas ganz Neuartiges, da ist unglaublich Gewinndruck dahinter gewesen.

    45:53 · „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden und müssen die offenen Sicherheitsfragen geklärt werden.

    46:40 · „Dieser Aufruf jetzt zum Beispiel im Land Baden-Württemberg, dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder, Covid-impfen sollen und, wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, halte ich, das kann ich persönlich nicht anders sagen, das ist für mich ein Verbrechen. Deswegen bin ich nicht Arzt geworden. Wir müssen aufhören damit. Und wir müssen aufhören, diese Impfung zu moralisieren, es geht nicht um Solidarität, es geht darum, dass wir ordentlich arbeiten und dass wir Medikamente ordentlich prüfen, bevor wir sie an Leuten ausprobieren.

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    464nW9cd0Ms

    youtube.com/watch?v=464nW9cd0Ms

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” · The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.

    en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” · Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.

    de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

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  301. jeremy clifford Says:

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    Aseem Malhotra

    Aseem Malhotra is a British cardiologist, public health campaigner, author of several books, and writer of articles in newspapers. He campaigns for people to reduce sugar in their diet, to promote a low carb, high fat diet and to reduce the overprescribing of medicines.

    In November 2021, Malhotra appeared on GB News to discuss an abstract for an academic poster published by Steven Gundry and which the American Heart Association had warned may contain „potential errors“. Malhotra claimed that the abstract supported „a significantly increased risk from 11% at five years, the risk of heart attack, to 25%.“ after taking mRNA vaccines against COVID-19. Full Fact warned that „Serious concerns have been raised as to the quality of the research“.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Aseem_Malhotra

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    27.09.2022 · GBNews ·

    Dr Aseem Malhotra joins Dan Wootton to discuss a new Covid study

    z5uyYSkPVng

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    GB News: Dr Aseem Malhotra und Dan Wootton besprechen eine neue Covid-Impfungs-Studie

    ZhxnwSK5v2c · youtu.be/ZhxnwSK5v2c ·

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    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” · The nucleoside-modified mRNA — mοdRNA — harms or kills.

    en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” · Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.

    de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

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  302. sapere aude Says:

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    30.09.2022 / 30. September 2022 · CORONA DOKS

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    Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung

    [ der zweite kleine Film ]

    … Gewinndruck dahinter …

    … ein Zusammenbruch …

    … ein medizinischer Zivilisationsbruch …

    … unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden …

    … dieser Aufruf … Baden-Württemberg … dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder Covid-impfen sollen, und wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, … das ist für mich ein Verbrechen …

    … Medikamente ordentlich prüfen, bevor wie sie an Leuten ausprobieren …

    https://www.corodok.de/stoppt-corona-impfung/

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    22.09.2022 · Nena Schink moderiert Vn8 · Viertel nach Acht

    Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner und Autor.

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    38:04 · Dr. Gunter Frank: Stoppt die Corona-Impfung!

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    min 44:52 · „Herr Stöhr, wir haben doch ganz andere Alarmglocken. Wir haben die Zahlen der Krankenkassen. Wir haben die ‚rätselhafte‘ Übersterblichkeit Mitte 21 in allen europäischen Ländern, bis auf Schweden …“

    „Das Problem ist doch: Es wird regelrecht verhindert, dass man das solide ermittelt. Es werden ja sogar Gesetze gebrochen. Es stand im Infektionsschutzgesetz drin, dass das Paul Ehrlich Institut bitteschön die Daten der Krankenkassen abfragt — ist nicht passiert. Endlich hat man das doch gemacht, auf Druck, und was kam raus: viel, viel mehr Nebenwirkungen.“

    „Es ist ein Zusammenbruch. Ein medizinischer Zivilisationsbruch.“

    „Ich bin ja auch ein großer Impffreund.“ „ich finde Impfen toll.“

    45:42 · „Aber diese Impfung ist etwas ganz Neuartiges, da ist unglaublich Gewinndruck dahinter gewesen.“

    45:53 · „Unbedingt muss diese Impfzulassung gestoppt werden und müssen die offenen Sicherheitsfragen geklärt werden.“

    46:40 · „Dieser Aufruf jetzt zum Beispiel im Land Baden-Württemberg, dass Eltern ihre Kinder, Schulkinder, Covid-impfen sollen und, wenn man kranke Verwandte hat, sie zweimal Covid-impfen soll, halte ich, das kann ich persönlich nicht anders sagen, das ist für mich ein Verbrechen. Deswegen bin ich nicht Arzt geworden. Wir müssen aufhören damit. Und wir müssen aufhören, diese Impfung zu moralisieren, es geht nicht um Solidarität, es geht darum, dass wir ordentlich arbeiten und dass wir Medikamente ordentlich prüfen, bevor wir sie an Leuten ausprobieren.“

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    464nW9cd0Ms

    youtube.com/watch?v=464nW9cd0Ms

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  303. हरी लोमड़ी Says:

    “mоdRNA (“mRNA”) harms or kills.” “mоdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.”

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    [ 02.10.2022 / October 2, 2022 · Western Pacific Central Press Syndicate ( The Smart Speedy Take on Daily News in Montana, Idaho, Wyoming, Colorado, New Mexico, Arizona, Utah, Nevada, California, Oregon, Washington, Alaska, and Hawaii. ) ]

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    [ Alexandra Latypova ]

    18.08.2022 / August 18, 2022 · Amnon Jakony | Western Pacific Central Press Syndicate

    Newly-Obtained Moderna Documents Show mRNA COVID Vaccines Cause ‘Skeletal Malformation’ – Here’s What Happened To The Offspring Of Lab Rats Who Were Jabbed

    Rats that were injected with Moderna’s experimental mRNA editing COVID vaccines developed rib malformations, according to documents newly obtained internal documents from the pharmaceutical giant via a Freedom of Information Act request by Judicial Watch.

    The government watchdog obtained 700 pages document package from the pharmaceutical company including excerpts of Moderna’s formal Biological Licensing Application application, a form drug manufacturers are required to submit to the Food and Drug Administration for approval.

    “The documents have not yet been made public, but were analyzed by former pharma executive Alexandra Latypova and reviewed by The Epoch Times,” The Epoch Times reports.

    The documents also contain test results of reproductive toxicology tests conducted on rodents. The test results confirm Moderna’s gene-editing shots cause skeletal disfigurement in the offspring of rats that were injected with doses of mRNA-1273 or Spikevax mRNA.

    Six of 149 baby rats had wavy ribs and 5 of those also had rib nodules, according to Moderna’s internal documents.

    “mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules. Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses,” the document states.

    “F1” refers to a rat’s offspring in the document, “litter” is a reference to a group birth of rats, and “wavy ribs” refers to ribs that are deformed. (…)

    marvelmedia.org/westpacific/archives/5521

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    “mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules. Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses,” the document states.

    usacorrespondent.com/2022/08/18/newly-obtained-moderna-documents-show-mrna-covid-vaccines-cause-skeletal-malformation-heres-what-happened-to-the-offspring-of-lab-rats-who-were-jabbed/

    “mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules. Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses,” according to Moderna’s internal documents.

    adversereactionreport.com/injuries/lab-rat-offspring-got-rib-malformations-from-covid-vaccine-alarming-moderna-trial-documents/

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    Finding 6: FDA and Moderna lied about reproductive toxicology studies in public disclosures and product labeling.

    Although the FDA recommends Moderna’s COVID-19 vaccine for pregnant and lactating women, Moderna conducted only one reproductive toxicology study in pregnant and lactating rats using a human dose of 100 mcg of mRNA-1273.

    Although the full study was excluded, a narrative summary of Moderna’s findings state, “high IgG antibodies to SARS-CoV-2 S-2P were also observed in GD 21 F1 fetuses and LD 21 F1 pups, indicating strong transfer of antibodies from dam to fetus and from dam to pup.”

    Latypova said safety assessments in the study are very limited, but the following findings are described by Moderna:
    “The mothers lost fur after vaccine administration, and it persisted for several days. No information on when it was fully resolved since the study was terminated before this could be assessed.”

    In the rat pups, the following skeletal malformations were observed:

    “In the F1 generation [rat pups], there were no mRNA-1273-related effects or changes in the following parameters: mortality, body weight, clinical observations, macroscopic observations, gross pathology, external or visceral malformations or variations, skeletal malformations, and mean number of ossification sites per fetus per litter.

    “mRNA-1273-related variations in skeletal examination included statistically significant increases in the number of F1 rats with 1 or more wavy ribs and 1 or more rib nodules.

    “Wavy ribs appeared in 6 fetuses and 4 litters with a fetal prevalence of 4.03% and a litter prevalence of 18.2%. Rib nodules appeared in 5 of those 6 fetuses.”

    Moderna related the skeletal malformations to days when toxicity was observed in the mothers but waived away the finding as “unrelated to the vaccine,” Latypova said.

    The FDA then “lied on Moderna’s behalf” in its Basis for Regulatory Action Summary document (p.14) stating “no skeletal malformations” occurred in the non-clinical study in rat pups despite the opposite reported by Moderna.

    “No vaccine-related fetal malformations or variations and no adverse effect on postnatal development were observed in the study. Immunoglobulin G (IgG) responses to the pre-fusion stabilized spike protein antigen following immunization were observed in maternal samples and F1 generation rats indicating transfer of antibodies from mother to fetus and from mother to nursing pups.”

    “In summary, the vaccine-derived antibodies transfer from mother to child,” Latypova said. “It was never assessed by Moderna whether the LNPs, mRNA and spike proteins transfer as well, but it is reasonable to assume that they do due to the mechanism of action of these products.”

    Latypova said studies should have been done to assess the risks to the child by vaccinating pregnant or lactating women before recommending these groups receive a COVID-19 vaccine.

    “We should ask the question why are they concealing the critical safety-related information from public, and making the product look better than the manufacturer has admitted,” Latypova said.

    “The FDA did not have any objective scientific evidence excluding the skeletal malformations being related to the vaccine,” she added. “Thus, the information should have been disclosed fully in the label of this experimental and poorly tested product — not hidden from the public for over a year and then disclosed only under a court order.”

    Latypova said FDA reviewers should have “easily seen through the blatant fraud, omissions, use of inadequate study designs and general lack of scientific rigor.”

    The fact that more than half of the document package contains non-GLP studies for irrelevant, unapproved and previously failed chemical entities alone should have been sufficient reason to not approve this product, she added.

    It would appear the FDA based its decision that the product is safe to administer to thousands of otherwise healthy humans on two studies in rats, Latypova said. The rest of the 700-page package was deemed to consist of “other supportive studies.”

    The FDA noted studies were conducted in “five vaccines formulated in SM-102 lipid particles containing mRNAs encoding various viral glycoprotein antigens” but “failed to mention that these were five unapproved and previously failed products,” she said.

    The regulators then concluded that using novel unapproved mRNAs in support of another unapproved novel mRNA was acceptable.

    “The circular logic is astonishing,” Latypova said. Regulators allowed and personally promoted the use of failed experiments in support of a different and new experiment directly on the unsuspecting public.

    Latypova called for the FDA, pharmaceutical manufacturers and “all other perpetrators of this fraud to be urgently stopped and investigated.”

    timebomb2000.com/xf/index.php?threads/main-coronavirus-thread.566780/page-1602

    timebomb2000.com/xf/index.php?threads/main-coronavirus-thread.566780/page-1602#post-9239589

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    30.09.2022 · Corona Ausschuss ·

    Alexandra (Sasha) Latypova | Sitzung 124: In den Kaninchenbau

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-124–Alexandra-Latypova-Odysee-final:e

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    30.09.2022 · Corona Ausschuss ·

    Sitzung 124: In den Kaninchenbau

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s124de:7

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  304. Edward von Roy Says:

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    Clemens G. Arvay

    Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?: Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger

    Verlag : Quadriga; 11. Aufl. 2021 Edition (18. Februar 2021)

    144 Seiten

    ISBN-10 : 3404074998

    ‏ISBN-13 : ‎978-3404074990

    luebbe.de/quadriga/ebooks/gesundheit/corona-impfstoffe-rettung-oder-risiko/id_8746414

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    Clemens G. Arvay

    Die Naturgeschichte des Immunsystems

    Von Amöben und Algen über Korallen und urzeitliche Fische bis zu den ersten Wirbeltieren und Primaten: Clemens Arvay zeichnet die faszinierende Evolutionsgeschichte unseres Immunsystems nach. Und er macht dabei deutlich, wie sehr unsere Gesundheit von dem Zustand unserer Lebensräume abhängt. Seine Botschaft: Um langfristig gesund zu bleiben, brauchen wir einen Paradigmenwechsel hin zur Ökoimmunologie. Diese junge Wissenschaft untersucht, welchen Einfluss Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil auf Krankheiten und deren Verläufe haben. So lernen wir etwa, warum wir in gewissen Lebenssituationen besonders anfällig für Infekte sind, warum Impfungen manchmal besser und manchmal schlechter anschlagen und warum winzige Lebewesen in unserem Darm eine wichtige Rolle für unsere Abwehrfunktionen spielen.

    Nur wenn wir die Vergangenheit unseres Immunsystems kennen, verstehen wir, was es braucht, um auch in der Zukunft gesund zu bleiben.

    luebbe.de/quadriga/buecher/natur/die-naturgeschichte-des-immunsystems/id_9029124

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    Clemens Arvay

    Arvay ist auf Basis der EU Richtlinie 2005/36/EG von der European Countries Biologists Association zum European Professional Biologist (kurz: EurProBiol) zertifiziert. Seit März 2021 ist er außerdem Doktorand am Institut für Biologie der Karl-Franzens-Universität Graz.

    clemensarvay.com/vita

    clemensarvay.com/

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    30.09.2022 · Vn8 Viertel nach Acht · BILD

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    Clemens G. Arvay: „Menschen mit Impf-Nebenwirkungen werden verhöhnt“

    Öko-Immunologe und Sachbuchautor Clemens G. Arvay warnt vor den möglichen Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Er sagt:

    „Erste Studien zeigen, dass die Impfung zu massiven Nebenwirkungen führen kann: Thrombosen, Entzündungen und andere verschiedene Autoimmunreaktionen können die Folge sein. Die Impfung wurde im Eilverfahren zugelassen und kann fatale Folgen für den Patienten haben!“

    Ai8vcsruHnY

    youtube.com/watch?v=Ai8vcsruHnY

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    Christoph Specht (* 1961) ist ein deutscher Arzt, Medizinjournalist und Filmemacher.

    de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Specht_(Mediziner)

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    Die evidenzfreie Staatskampagne um die experimentellen Therapien („Impfungen“) mit, gentechnisch veränderten, Vektorviren

    oder um die Injektionen und demnächst zusätzlich die Spray-Anwendungen mit der ebenfalls nicht erforderlichen und körperlichen Schaden oder den Tod verursachenden sogenannten „mRNA“, richtig gesagt mit m○dRNA ( nucleoside-modified mRNA / Nukleosid-modifizierte mRNA ),

    findet leider nach wie vor Verharmloser und Verteidiger, beispielsweise den Mediziner Dr. Specht.

    ab ca. 08:00 von 11:32

    „Die mRNA-Impfung hat zig-Millionen, wahrscheinlich Hunderte von Millionen Menschenleben gerettet.“

    — Christoph Specht

    Ai8vcsruHnY

    youtube.com/watch?v=Ai8vcsruHnY

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    ab ca. 09:17 / 09:15

    „Aber genau das wurde ja nicht gemacht. Es wurde ja nicht selektiert. Es wurde eine Impfung ausgerollt, für alle, bis zu den Kindern, auf Basis teleskopierter Verfahren, und das halte ich für absolut fahrlässig. Jetzt aber zu den zwei, drei wichtigen Beispielen.

    Zum Beispiel hat man gesehen, bei AstraZeneca zum Beispiel, in den klinischen Phasen … Veränderungen … eine sogenannte Neutropenie … weißen Blutkörperchen … überschießende Immunreaktion … das haben die Autoren … das wäre schon ein Alarmzeichen gewesen … wo kommen diese Blutgerinnsel her … es ist eine überschießende … eine thrombotische Thrombozytopenie, das Immunsystem … man konnte diese Art der Autoimmunreaktionen … bereits sehen … Schwurbler Aluhüte Querdenker … es waren Dinge vorhersehbar … Schlaganfälle … Es gibt auch Menschen, die im Rollstuhl plötzlich sitzen, … im Rückenmark, und da gab es frühe Hinweise in klinischen Studien … man hat es zur Seite geschoben, man hat es weggewischt, anstatt diese Alarmsignale ernst zu nehmen.“

    — Clemens Arvay

    Ai8vcsruHnY

    youtube.com/watch?v=Ai8vcsruHnY

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  305. 녹색 여우 Says:

    “mоdRNA (“mRNA”) harms or kills.”

    28.09.2022 / Bundeszahnärztekammer / Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V. (BZÄK)

    Impfpflicht in der Zahnarztpraxis
    Immunitätsnachweispflicht in Zahnarztpraxen

    Seit Dezember 2021 gilt die Immunitätsnachweispflicht, die vielfach auch als einrichtungsbezogene Impfpflicht bezeichnet wird, auch in Zahnarztpraxen. Die Immunitätsnachweispflicht wird am 01. Januar 2023 aufgehoben.

    bzaek.de/berufsausuebung/sars-cov-2covid-19/impfpflicht-in-der-zahnarztpraxis.html

    Turntalent Selin Islami und die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten, kurz MFA. Seit August 2006 heißt eine jede Arzthelferin „Medizinische Fachangestellte“.

    aekno.de/mfa/ein-beruf-mit-zukunft
    aekno.de/mfa/fortbildungen-fuer-mfa

    Solinger Tageblatt ( 17-Jährige Solingerin leidet seit Corona-Impfung unter Autoimmunkrankheit )

    Gerne möchte die ehemalige Schülerin der Friedrich-Albert-Lange-Schule ihre Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten fortsetzen.

    03.10.2022 / CORONA DOKS

    17-Jährige Solingerin leidet seit Corona-Impfung unter Autoimmunkrankheit

    https://www.corodok.de/jaehrige-solingerin-corona/

    02.10.2022 / reitschuster.de

    Nach Impfung: Leistungsturnerin an Rollstuhl gefesselt

    Postvakzinale Myasthenia Gravis

    https://reitschuster.de/post/nach-impfung-ehemalige-leistungsturnerin-an-rollstuhl-gefesselt/

    “mоdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.”

  306. Edward von Roy Says:

    “STOP the experimental treaments (“vaccinations”) with nucleoside-modified messenger RNA (modRNA).”
    “m○dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
    “STOP COVAX”

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    22.07.2022 / July 22nd, 2022 / Viruswaarheid en Videowaarheid /

    .

    Medisch journaal Willem Engel en Alexandra (Sasha) Latypova

    https://odysee.com/@Viruswaarheid2.0:9/2022-07-23-Medisch-journaal-Willem-Engel-en-Alexandra-(Sasha)-Latypova:e

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    22.10.2022 / October 2nd, 2022 / Viruswaarheid en Videowaarheid /

    .

    Safe and Effective-A Second Opinion

    https://odysee.com/@Viruswaarheid2.0:9/Safe-and-Effective-A-Second-Opinion:6

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    “STOPPT die experimentellen Behandlungen (“Impfungen”) mit Nukleosid-modifizierter messenger-RNA (modRNA).”
    “m○dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
    “STOP COVAX”

  307. Lucien Mirabeau Says:

    ::

    04.10.2022 / Kai Rebmann / reitschuster.de

    Deutlich erhöhtes Risiko von Spontanaborten bei Geimpften

    Die sogenannten mRNA-Impfstoffe der Hersteller Pfizer (bzw. BioNTech) und Moderna verfügen in den USA und Europa über eine weitgehend uneingeschränkte (Not-)Zulassung für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen. Trotz zahlreicher Hinweise auf massive Unregelmäßigkeiten bei zahlreichen Studien, die diesen Entscheidungen der FDA bzw. EMA zugrunde liegen, scheinen die Behörden dazu entschlossen, die Augen weiter ganz fest zu verschließen. (…)

    Von der CDC wurden insgesamt 3.958 Frauen in das sogenannte V-safe-Schwangerschaftsregister aufgenommen. Hierbei handelt es sich um eine App, die speziell für diese Untersuchung entwickelt worden ist. Die Autoren schreiben, dass von diesen Teilnehmerinnen 827 Frauen eine „abgeschlossene Schwangerschaft“ gemeldet haben. In 712 dieser Fälle kam es zu Lebendgeburten (724 Säuglinge, da es auch Mehrlingsgeburten gab), bei den übrigen 115 Frauen kam es zu einem „unerwünschten Ereignis“. Letztere unterteilten sich in 104 Spontanaborte (Abgang bis einschließlich der 20. Woche), eine Tot-/Fehlgeburt sowie zehn sonstige Gründe (Abtreibung oder Eileiterschwangerschaft). Ferner kam es bei den Schwangerschaften mit einem positiven Ausgang in 9,4 Prozent der Fälle zu einer Frühgeburt und in 3,2 Prozent der Fälle wurde eine „zu geringe Größe“ der Neugeborenen festgestellt. Alle diese Zahlen liegen durchaus in einem statistisch zu erwartenden Spektrum. An dieser Stelle kommt jetzt aber der „Trimester-Trick“ ins Spiel.

    Von den 827 Probandinnen erhielten 700 ihre erste Dosis im dritten Trimester ihrer Schwangerschaft, also im letzten Drittel und damit deutlich nach der 20. Woche. Damit liegt die Quote der Spontanaborte nicht mehr bei 12,6 Prozent (104 von 827), sondern bei schwindelerregenden 81,9 Prozent (104 von 127)! Eine Frau, die im Laufe des dritten Trimesters in das V-safe-Register aufgenommen wurde, kann aller Logik zufolge keinen Spontanabort (bis zur 20. Woche) mehr melden. Diese wichtige Information wird in der CDC-Analyse schlicht verschwiegen und so getan, als lägen alle Daten im grünen Bereich. (…)

    Anstatt Ross und Reiter beim Namen zu nennen, werfen die CDC-Analysten mit Nebelgranaten um sich. Was haben 1.224 Frauen, die ihre Impfung vor Beginn ihrer letzten Regelblutung vor der Schwangerschaft erhalten haben, mit diesen Zahlen zu tun? Oder hofften die Autoren einfach nur, dass sich die alarmierende Quote dadurch verbessern lässt? Gut möglich, denn viel schlechter kann sie ja nicht mehr werden. Fakt ist: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts (17. Juni 2021) war es bei knapp 82 Prozent (oder 104 von 127) der geimpften Probandinnen zu einem Spontanabort gekommen. Dies hätte auch die CDC leicht feststellen können, wenn sie den einzig zulässigen und logischen Nenner 127 genommen hätte. Die dazugehörige Rechnung lautet: 104 / 127 x 100 = 81,89 Prozent.

    Aber nicht nur die oben ausgeführte CDC-Analyse macht deutlich, welche Narrenfreiheit die Hersteller der mRNA-Produkte bei den Behörden offenbar genießen. Im Rahmen der Notzulassung dieser „Impfstoffe“ wurde etwa Pfizer dazu verpflichtet, eine sogenannte „Postmarketing-Studie“ zur Unbedenklichkeit für Schwangere durchzuführen. Im Februar 2021 begann Pfizer mit der Rekrutierung von Probandinnen für diese Studie. Danach herrschte lange Zeit das berühmte Schweigen im Walde. Zwischendurch berichtete das „Wall Street Journal“ im September 2021 darüber, dass Pfizer Probleme habe, genügend geeignete Probandinnen für seine klinische Studie mit Schwangeren zu finden. Man wolle „den Prozess aber abschließen“, wie das Unternehmen damals noch versicherte.

    Inzwischen berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf einen Bericht der „ET“ jedoch darüber, dass Pfizer eben diese Studie vorzeitig abgebrochen hat. Demnach hat sich Prof. Dr. Eliana Castillo von der University of Calgary mit Schreiben vom 1. April 2022 bei Pfizer Canada nach dem Stand der Studie erkundigt und wollte unter anderem wissen, ob die Rekrutierung von Probandinnen inzwischen abgeschlossen sei. Und hier die Antwort, die die Professorin am 4. April 2022 von Jelena Vojicic, der Leiterin der Impfstoff-Abteilung bei Pfizer Canada, erhalten hat: „Die Rekrutierung für die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen abgebrochen, da die Rekrutierung schleppend verlief und es zunehmend unangemessen erschien, schwangere Frauen randomisiert der Placebo-Gruppe zuzuweisen, angesichts der Menge an Beobachtungsnachweisen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist.“

    Mit anderen Worten: Pfizer hielt seinen eigenen Impfstoff für so „sicher und wirksam“, dass es ungerecht wäre, dieses angebliche Wundermittel schwangeren Frauen vorzuenthalten und sie stattdessen der Kontrollgruppe zuzuweisen, deren Teilnehmerinnen „nur“ ein Placebo verabreicht bekamen. Doch wie war Pfizer zu dieser Erkenntnis gelangt? Vojicic verwies in der E-Mail auf eine im August 2021 in der Fachzeitschrift „Reproductive Toxicology“ veröffentlichte Studie, in der die „fehlenden Auswirkungen auf die weibliche Fertilität sowie die prä- und postnatale Entwicklung der Nachkommen bei Ratten“ nachgewiesen worden sei. Es ist nicht das erste Mal, dass Pfizer bzw. Biontech sowie die für die Zulassung von Impfstoffen zuständigen Behörden offenbar davon ausgehen, dass Studien mit Ratten klinische Humanstudien vollständig ersetzen können.

    Die E-Mails wurden der Öffentlichkeit bekannt, nachdem sie im Rahmen einer Klage gegen die in Kanada für Reisende geltende Impfpflicht als Beweismittel zugelassen worden waren. Die Gynäkologin Dr. Valentina Cvetic wurde in diesem Verfahren von den Klägern als Sachverständige aufgestellt. Dabei wies Dr. Cvetic darauf hin, dass weder Pfizer noch Moderna ordnungsgemäße Studien durchgeführt haben, die belegen, dass ihre mRNA-Produkte für Schwangere und Stillende (sowie deren Kinder) unbedenklich sind. (…)

    reitschuster.de/post/deutlich-erhoehtes-risiko-von-spontanaborten-bei-geimpften/

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  308. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

    04.10.2022 ∙ Umschau ∙ MDR

    Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten

    Bereits im August ist eines der ersten Verfahren im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung angelaufen. Wir berichten über zwei Fälle, in denen die Gerichte jetzt entscheiden müssen und wie bisher entschädigt wird.

    ardmediathek.de/video/umschau/erste-prozesse-wegen-corona-impfschaeden-starten/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9hZmNhOGJiMy0zY2E1LTRiNjktYTU1Mi0xN2ZjMDRhNjBmNGE

    mdr.de/video/mdr-videos/c/video-661206.html

    05.10.2022 ∙ Christiane Cichy, MDR Wirtschaftsredaktion

    Schadenersatz-Forderungen Bisher mindestens 20 Klagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen

    Impfschäden nach einer Corona-Impfung … Deutschlandweit haben Betroffene Klagen eingereicht und kämpfen um Entschädigung. Von der Politik fühlen sie sich allein gelassen. Die bisherige Quote der Anerkennung eines Corona-Impfschadens vom Staat ist mit 134 Fällen bei 4.835 gestellten Anträgen gering.

    mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfschaeden-nebenwirkungen-klagen-100.html


    Thema

    Arzneimittelgesetz
    AMG
    § 84 Gefährdungshaftung

    ab min 7:08

    (…)

    07:10 bis min 07:15

    Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie
    Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung
    MedBVSV

    § 3 Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz und der Arzneimittelhandelsverordnung zur Beschaffung und Abgabe gemäß § 2

    (4) Abweichend von § 84 AMG unterliegen pharmazeutische Unternehmer, Hersteller und Angehörige von Gesundheitsberufen hinsichtlich der Auswirkungen der Anwendung der in § 1 Absatz 2 genannten Produkte nicht der Haftung, wenn diese Produkte durch das Bundesministerium als Reaktion auf die vermutete oder bestätigte Verbreitung des SARS-CoV-2-Erregers in den Verkehr gebracht werden und nach den Gegebenheiten des Einzelfalls die auf Absatz 1 gestützten Abweichungen vom Arzneimittelgesetz geeignet sind, den Schaden zu verursachen. Pharmazeutische Unternehmer, Hersteller und Angehörige von Gesundheitsberufen haben die Folgen der auf Absatz 1 gestützten Abweichungen vom Arzneimittelgesetz nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz zu vertreten. Im Übrigen bleiben die Haftung für schuldhaftes Handeln sowie die Haftung für fehlerhafte Produkte nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes unberührt.

    gesetze-im-internet.de/medbvsv/__3.html

    (…)

    Thema

    Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie
    Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung
    MedBVSV

    min 7:45

    „Die Geltungsdauer der MedBVSV“ „auf den 31. Dezember 2023 verlängert. Diese Verlängerung der Geltungsdauer ist erforderlich, um die zentral beschafften Impfstoffe und Therapeutika gegen COVID-19 auch weiterhin zur Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen.“

    DA9OEgHoc7A

    youtube.com/watch?v=DA9OEgHoc7A


    05.10.2022 / CORONA DOKS /

    MDR: Spahn-Verordnung erschwert es den Geschädigten, ihr Recht auf Entschädigungen durchzusetzen

    „Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten.“

    https://www.corodok.de/mdr-spahn-verordnung/


    04.10.2022 | Umschau | MDR

    Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten

    „MDR Umschau“ in der ARD Mediathek: mdr.de/s/umschauardmediathek

    Bereits im August ist eines der ersten Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung angelaufen. Die Kläger erlitten durch die Impfung nachweisliche Impfschäden und ziehen die Hersteller zur Verantwortung. Doch die sogenannte Spahn-Verordnung vom Mai 2020 erschwert es den Geschädigten, ihr Recht auf Entschädigungen durchzusetzen.

    DA9OEgHoc7A

    youtube.com/watch?v=DA9OEgHoc7A


    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  309. Edward von Roy Says:

    05.10.2022 ∙ Steve Kirsch

    Why did the CDC hide the V-safe data from the American people for almost 2 years?

    Because it clearly shows that these vaccines are the most dangerous vaccines we’ve ever created, that’s why.

    Executive summary

    V-safe is a voluntary safety monitoring program put in place by the CDC to monitor adverse reactions after people take a vaccine. The V-safe data shows that 33.1% of the people who got the vaccine suffered from a significant adverse event and 7.7% had to seek professional medical care. These are extraordinary numbers. They clearly show the vaccines are unsafe, that the CDC deliberately hid this information from the American public, and that the drug companies falsified the data in the trials.

    But now, thanks to the efforts of an extraordinary attorney, Aaron Siri, the numbers are available to the public for the first time.

    This data clearly shows that the CDC is not protecting the American people. They are protecting the manufacturers of the vaccines. (…)

    https://stevekirsch.substack.com/p/why-did-the-cdc-hide-the-v-safe-data

  310. Lucien Mirabeau Says:

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    07.10.2022 · Sitzung 125 · Corona Ausschuss

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    Eine unbequeme Wahrheit

    • Affenpocken – aktuelle Erkenntnislage

    • Artikel 20 GG: Langer Marsch für ein wirksames Grundgesetz

    • Neue VAERS-Daten: Nebenwirkungen der bivalenten Injektionen, die auf ursprünglichen Stamm von SARS-CoV-2 und die Omicron-Untervarianten BA4 und BA5 ausgerichtet sind

    • Epigenetik Aspekte der Covid-Injektionen

    • Die Rolle der Nachrichtenagenturen

    • … und mehr!

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s125de:6

    https://gettr.com/post/p1td5sx87d1

    https://gettr.com/user/coronaausschuss

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    07.10.2022 · Session 125 · Corona Investigative Committee

    ·

    An Inconvenient Truth

    • Monkeypox – current state of knowledge

    • Article 20 of the German Basic Law: The long march for a basic law taken seriously

    • New VAERS data and evidence on the #SideEffects of bivalent injections targeting the original strain of SARS-CoV-2 and the Omicron subvariants BA4 and BA5

    • Epigenetic aspects of Covid injections

    • The role of News Agencies

    • … and more!

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s125en:6

    https://gettr.com/post/p1td7jy8c59

    https://gettr.com/user/coronacommittee

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  311. Stefan Emmerich Says:

    [ Augenoberfläche ]
    [ Schleimhaut der Augenhöhle ]
    [ Augenschleimhaut ]
    [ Tränendrüse ]
    [ Tränengang ]

    ·

    2003

    Augen-assoziiertes lymphatisches Gewebe (EALT) durchzieht die Augenoberfläche kontinuierlich von der Tränendrüse bis in die ableitenden Tränenwege

    January 2003 / 100(11):929-942 / Die Ophthalmologie /

    DOI:10.1007/s00347-003-0936-6

    Autoren: Erich Knop und Nadja Knop, beide Charité Universitätsmedizin Berlin

    Conclusion These results show that the MALT of the lacrimal gland, conjunctiva and lacrimal drainage system constitute an anatomical and functional unit for immune protection of the ocular surface. Therefore it should be integrated as an “eye-associated lymphoid tissue” (EALT) into the MALT system of the body. EALT can detect ocular surface antigens by the lymphoid follicles and can supply other organs and the ocular surface including the lacrimal gland with specific effector cells via the regulated recirculation of lymphoid cells.

    researchgate.net/publication/225607490_Augen-assoziiertes_lymphatisches_Gewebe_EALT_durchzieht_die_Augenoberflche_kontinuierlich_von_der_Trnendrse_bis_in_die_ableitenden_Trnenwege

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    2015

    Mucosal Immunology. 2015 : 1873–1897.
    Published online 2015 Mar 13. doi: 10.1016/B978-0-12-415847-4.00099-9
    PMCID: PMC7173532

    Ocular Mucosal Immunity

    Nancy L. O’Sullivan and Paul C. Montgomery

    Abstract

    Mucosal immunity defends the ocular surface against antigenic challenge and microbial invasion. The principal effector site is the lacrimal gland, where immunoglobulin A (IgA) antibodies are produced. Nasal-associated lymphoid tissue and posterior cervical lymph nodes function as major inductive sites for tear IgA responses. Neural connections and systemic hormones maintain the integrity and function of the ocular surface. Neuroenzyme activities in the lacrimal gland are influenced by ocular infections, leading to reduced expression of acetylcholine and modulation of receptors on acinar cells and on plasma cells, thereby decreasing fluid and immunoglobulin secretion. T lymphocyte-dependent responses result in production of interleukin-4 in lacrimal glands, thereby influencing cholinergic enzyme activity affecting immune processes and lacrimal physiology. Furthermore, neuropeptides released into lymphoid structures or inflamed tissues are chemotactic for antigen-presenting cells and affect their interactions with T cells. Thus, in developing therapeutic approaches for treating dry-eye conditions and vaccination strategies to elicit protective ocular mucosal immune responses, the entire lacrimal functional unit should be considered.

    ·

    The innate and adaptive immune systems contribute to ocular immunity by minimizing damage to ocular tissues and preventing microbial invasion. The mucosal immune system defends the ocular surface against antigenic challenge (Franklin, 1989, McClellan, 1997, Montgomery et al., 1994, Montgomery and Whittum-Hudson, 1996, Sack et al., 2001, Sullivan, 1999). This immunologic role is mediated primarily through secretory immunoglobulin A (S-IgA) antibodies, (…)

    (…)

    Figure 1

    Schematic representation of the secretory immune system of the human lacrimal gland.

    Topographical features include acinar cells having endoplasmic reticulum and lysozyme- and lactoferrin-positive zymogen granules, where secretory component (SC) is synthesized and secreted; myoepithelial cells, which are adjacent to acinar cells and are surrounded by a basement membrane; interstitial plasma cells, which are the primary lymphoid cell and produce principally IgA, but also some IgG, IgM or IgD; CD4+ cells, consisting of T helper and regulatory (Treg) subsets, and CD8+ cells, which include T effector and Treg subsets and natural killer cells distributed throughout the interstitium, the intercellular spaces between acinar or ductal cells, and in periductular lymphoid aggregates; B cells; Langerhans’-type dendritic cells and OKM1+ monocyte-macrophages located predominantly in periductular lymphoid aggregates, which most often appear as primary follicles without germinal center formation and may be active in antigen processing; and unlabeled, darkened cells, which refer to circulating T or B lymphocytes, which may originate in other mucosal tissues (e.g., intestinal Peyer’s patch) and, if not retained locally, possibly exit the lacrimal gland through lymphatic channels to regional CLNs or preauricular lymph nodes. Steps in S-IgA production include (1) transport of J-linked dIgA from plasma cells to the interstitium, (2) IgA transport to the acinar epithelium, (3) secretory piece added, (4) dimeric S-IgA secretion, and (5) S-IgA in lacrimal secretion. ER, endoplasmic reticulum; ZG, zymogen granules; MYO, myoepithelial cells; BM, basement membrane; DC, dendritic cell; GI, gastrointestinal; B, B cell; CLN, cervical lymph node.

    Figure 2

    Diagrammatic representation of lymphocyte populations in the normal human conjunctiva.

    The EPI contains CD4 and CD8 T cells consisting of various helper, regulatory, and effector subsets as well as Langerhans-type dendritic cells. The substantia propria also contains these T cell populations, as well as non-Langerhans interdigitating dendritic cells and lymphoid aggregates harboring predominately B cells. The accessory lacrimal gland (gland of Krause) is analogous to the main lacrimal gland and contains several plasma cells. G, intraepithelial mucus-producing goblet cells. EPI, epithelium; LC, Langerhans-type dendritic cells; SP, substantia propria; DC, dendritic cells; B, B cells; P, plasma cells.

    (…)

    In addition to S-IgA, the lacrimal gland supplies several nonspecific factors to the aqueous layer of the tear film that contribute to the mucosal defense of the outer eye. Lacrimal acinar cells produce lysozyme and lactoferrin, which have antibacterial properties. Lysozyme is a bacteriolytic enzyme that makes up 40% of tear proteins (Gillette and Allansmith, 1980, Gillette et al., 1981). Lactoferrin makes up 25% of the protein in human tears. Lacrimal glands also produce and secrete into the tears antimicrobial peptides, including defensins (Haynes et al., 1998, McDermott, 2004). Many additional molecules including growth factors and cytokines related to ocular surface health are produced in the lacrimal gland and have been identified in tears (Sack et al., 2005). The immunologic characteristics of human accessory lacrimal tissue appear to be identical to those of the major lacrimal gland (Gillette et al., 1980, Gillette et al., 1981, Sacks et al., 1986).

    The migration of lymphocytes into the lacrimal gland appears to be random (McGee and Franklin, 1984). However, the selective retention and heterogeneous distribution of IgA-containing or T cells within lacrimal tissue are not random and may be stimulated by antigenic challenge and regulated by microenvironmental, endocrine, neural, T cell, and/or acinar epithelial cell signals (Jackson and Mestecky, 1981, Franklin et al., 1985, Franklin et al., 1988, Walcott et al., 1986, Allansmith et al., 1987, Hann et al., 1988, Franklin, 1989, Franklin and Shephard, 1990, Sullivan et al., 1990a, Sullivan et al., 1998). The lymphocytic accumulation in, or adherence to, lacrimal tissue appears to require receptors; divalent cations; intact metabolic, oxidative phosphorylation; and contractile microfilament systems. It also depends on cellular surface protein and carbohydrate determinants (O’Sullivan and Montgomery, 1990, O’Sullivan et al., 1994a, O’Sullivan et al., 1994b, O’Sullivan et al., 1995).

    Conjunctiva and Lacrimal Drainage System

    The conjunctival tissue consists of an outer stratified, nonsquamous epithelium consisting of two to three layers and having mainly cuboidal morphology with interspersed goblet cells, a basement membrane, and underlying loose connective tissue known as the lamina propria. The lamina propria contains bone marrow-derived cells that form a mucosal immune system known as conjunctival-associated lymphoid tissue (CALT), a normal, noninflammatory component of the human ocular surface (…)

    (…)

    lacrimal drainage-associated lymphoid tissue (LDALT) (Knop and Knop, 2001, Knop and Knop, 2005a, Paulsen, 2003, Paulsen et al., 2000, Paulsen et al., 2002, Paulsen et al., 2003) or tear duct-associated lymphoid tissue (Nagatake et al., 2009).

    CALT and LDALT appear to be regularly present and to belong to the common mucosal immune system and to the secretory immune system. Together with the lacrimal gland, they form an eye-associated lymphoid tissue connected by tear flow, lymphocyte migration, and the neural reflex arc, and they play a major role in preserving ocular surface integrity (Knop and Knop, 2000, Knop and Knop, 2001, Knop and Knop, 2005a, Knop and Knop, 2007, Rolando and Zierhut, 2001).

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7173532/

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  312. Stefan Emmerich Says:

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    [ vgl. Bhakdi b. MWGFD-Symposion ]

    [ vergleiche beim MWGFD-online Symposium „Die Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ der Hinweis von Sucharit Bhakdi in Teil 2 rumble.com/embed/v1j0zy1/?pub=u341p mwgfd.de/2022/09/das-grosse-mwgfd-online-symposium-maske-schutz-oder-unterwerfung/ ]

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    2021
    2022

    Received 28 November 2021
    Accepted 09 March 2022
    Published 31 March 2022
    Issue Date May 2022

    31.03.2022 / 31 March 2022 / Nature Medicine volume 28, pages 1031–1041 (2022) / doi.org/10.1038/s41591-022-01780-9 / nature medicine /

    Safety, tolerability and viral kinetics during SARS-CoV-2 human challenge in young adults

    Ben Killingley, Alex J. Mann, Mariya Kalinova, Alison Boyers, Niluka Goonawardane, Jie Zhou, Kate Lindsell, Samanjit S. Hare, Jonathan Brown, Rebecca Frise, Emma Smith, Claire Hopkins, Nicolas Noulin, Brandon Löndt, Tom Wilkinson, Stephen Harden, Helen McShane, Mark Baillet, Anthony Gilbert, Michael Jacobs, Christine Charman, Priya Mande, Jonathan S. Nguyen-Van-Tam, Malcolm G. Semple, Robert C. Read, Neil M. Ferguson, Peter J. Openshaw, Garth Rapeport, Wendy S. Barclay, Andrew P. Catchpole & Christopher Chiu

    Abstract

    Since its emergence in 2019, severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) has caused hundreds of millions of cases and continues to circulate globally. To establish a novel SARS-CoV-2 human challenge model that enables controlled investigation of pathogenesis, correlates of protection and efficacy testing of forthcoming interventions, 36 volunteers aged 18–29 years without evidence of previous infection or vaccination were inoculated with 10 TCID50 of a wild-type virus (SARS-CoV-2/human/GBR/484861/2020) intranasally in an open-label, non-randomized study (ClinicalTrials.gov identifier NCT04865237; funder, UK Vaccine Taskforce). (…) this first SARS-CoV-2 human challenge study in young adults (…)

    nature.com/articles/s41591-022-01780-9

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    02.02.2022 / 02 February 2022 / Ryan O’Hare / Imperial College /

    COVID-19 human challenge study reveals detailed insights into infection

    (…) In the trial, 36 healthy male and female volunteers aged 18-30 years, unvaccinated against COVID-19 and with no prior infection with SARS-CoV-2 were given a low dose of the virus – introduced via drops up the nose – and then carefully monitored by clinical staff in a controlled environment over a two-week period. The study used virus from very early in the pandemic obtained from a hospitalized patient in the ISARIC-4C study, prior to the emergence of the Alpha variant.

    Eighteen of the volunteers became infected, 16 of whom went on to develop mild-to-moderate cold-like symptoms, including a stuffy or runny nose, sneezing, and a sore throat. Some experienced headaches, muscle/joint aches, tiredness and fever.

    None developed serious symptoms. Two participants were excluded from the final analysis after developing antibodies between initial screening and inoculation.

    Thirteen infected volunteers reported temporarily losing their sense of smell (anosmia), but this returned to normal within 90 days in all but three participants – the remainder continue to show improvement after three months.

    There were no changes seen in their lungs, or any serious adverse events in any participant. (…)

    (…) Professor Peter Openshaw, co-investigator on the study and Professor of Experimental Medicine at Imperial College London (…) Dr Andrew Catchpole, Chief Scientific Officer at hVIVO, part of Open Orphan plc. (…) Dr Sir Michael Jacobs, consultant in infectious diseases at the Royal Free London (…)

    imperial.ac.uk/news/233514/covid-19-human-challenge-study-reveals-detailed/

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  313. Stoppt die mοdRNA-Behandlungen ("mRNA-Impfstoffe") Says:

    Bergische Krankenkasse

    Informationen zur Auffrischungsimpfung

    Eines der wirkungsvollsten Mittel gegen das SARS-CoV-2-Virus bleibt die Impfung. Sie schützt gut gegen schwere Verläufe der Krankheit. Nun, in der zunehmend kalten Jahreszeit, empfiehlt sich für Menschen über 60 Jahre eine Prüfung ihres Impfstatus und gegebenenfalls eine weitere Impfung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine zweite Aufrischungsimpfung für ihre Altersgruppe.

    bergische-krankenkasse.de/servicestark/coronavirus

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    Die experimentellen mοdRNA-Gentherapien („mRNA-Schutzimpfungen“) sind Totmacher.

  314. Le renard vert Says:

    “m◯dRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    Anne Lévy

    Anne Lévy (* 1971 in Bern) ist eine Schweizer Managerin und seit 2020 Direktorin des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) in der Schweiz.

    de.wikipedia.org/wiki/Anne_L%C3%A9vy

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    Linda Nartey

    Linda Nartey (* 1968 in Wohlen, Kanton Aargau) ist eine Schweizer Ärztin und leitende Bundesangestellte. Seit dem 1. Januar 2022 ist sie Vizedirektorin des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und Mitglied von dessen Geschäftsleitung.

    de.wikipedia.org/wiki/Linda_Nartey

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    (…)

    Zürich, 28. September 2022

    Strafanzeige

    (…) gegen

    1. Anne Lévy (…) [ de.wikipedia.org/wiki/Anne_L%C3%A9vy ]

    2. Linda Nartey (…) [ de.wikipedia.org/wiki/Linda_Nartey ]

    3. gegen Unbekannt bzw. weiterer Täterschaft

    Beschuldigte

    (…)

    Nürnberger Kodex

    Der Nürnberger Kodex geht auf den Nürnberger Ärzteprozess nach dem Zweiten Weltkrieg zurück. Nie wieder sollten Menschenexperimente stattfinden können. (…)

    (…) E contrario sind neuartige Impfungen, mithin mRNA-Genexperimente nur dann rechtmäßig, wenn diese ohne Druck oder anderweitige, amtliche Empfehlungen erfolgt sind. Im vorliegenden Fall ist belegt, dass die Beschuldigten – trotz entsprechender Warnungen – Impfungen lanciert, beworben oder propagiert haben; dies wider besseres Wissen, dass die Impfungen zu massiven Schädigungen führen können. Besonders verwerflich ist, dass die „Impfempfehlung“ auch an Kinder und Jugendliche ergangen ist, die keinerlei Risiko hatten, schwer zu erkranken.

    Personen, die gegen den Nürnberger Kodex verstoßen, werden lebenslang für ihre Verbrechen habhaft und haftbar gemacht werden können. (…)

    Es liegen konkrete Hinweise vor, dass Anne Lévy, Leiterin des Bundesamts für. Gesundheit (BAG), Linda Nartey, Leiterin der Abteilung Prävention und Gesundheitsversorgung und verantwortlich für Impfempfehlungen und Bekämpfungsmaßnahmen, und weitere Kadermitglieder des BAG im Rahmen ihres «öffentlich-rechtlichen Auftrags, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und zu gewährleisten» nicht nur nicht nachgekommen sind, sondern Menschen vorsätzlich mittels Falschinformationen zur COVID-19-Impfung gedrängt, genötigt bzw. angestiftet haben. (…)

    (…) Ein gravierendes Beispiel für eine dieser Verfehlungen und Anlass für diese Strafanzeige ist die Empfehlung zur Auffrischimpfung (Booster) für 12 bis 15-jährige Jugendliche vom 21. Januar 2022. (…)

    Samantha (…) die hier als Anzeigeerstatterin auftritt. Die Klägerin, die seit der Impfung mit erheblichen körperlichen Einschränkungen zu kämpfen hat, wurde nachweislich von ihrem Unternehmen zur Impfung gedrängt, welche wiederum den Empfehlungen des BAG folgte. (…)

    Auch die Empfehlung des BAG vom 5. Juli 2022 zu einer sofortigen weiteren Auffrischimpfung bei über 80-Jährigen war angesichts der Faktenlage zu diesem Zeitpunkt irreführend. (…)

    Aufgrund des Fehlverhaltens der BAG sind unzählige Menschen, insbesondere auch Jugendliche zu Schaden gekommen, sind gesundheitlich geschädigt oder gar verstorben. Die verantwortlichen Personen des BAG, allen voran Anne Lévy und ihr Beraterstab, die in Kenntnis der Sterblichkeitszahlen und trotz der Gefährdungshinweise der Impfherstellerfirma Pfizer Impfempfehlungen aussprachen, haben wissentlich und willentlich, zumindest jedoch eventualvorsätzlich Todesfälle und Körperverletzungen in Kauf genommen. (…)

    Es ist aktenkundig, dass die Beschuldigten „Impfempfehlungen“ zu einem Zeitpunkt abgegeben haben, in welchem selbst seitens des Impfstoffherstellers Pfizer Warnungen vorlagen und auch die FDA vor Schädigungen warnte. Die Beschuldigten haben es mit ihrer Impfempfehlung zumindest in Kauf genommen, dass sich Menschen dem mRNA-Genexperiment unterzogen und in der Folge an Leib und Leben geschädigt wurden. (…)

    aletheia-scimed.ch/wp-content/uploads/2022/10/Strafanzeige-BAG_28.9.2022_OeV.pdf

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    transition-news.org/IMG/pdf/strafanzeige-bag_28.9.2022_oev.pdf

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    ALETHEIA – menschenwürdige Medizin und Wissenschaft

    Medienmitteilung: Strafanzeige gegen Direktionsmitglieder des Bundesamtes für Gesundheit eingereicht

    13’900 Mitglieder der Klägergemeinschaft WirMenschen haben am 28.9.2022 bei der Staatsanwaltschaft Bern eine Strafanzeige gegen die Direktorin des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Anne Lévy und weitere Kadermitglieder eingereicht. Die Anzeige hält fest, dass das BAG zum Zeitpunkt der jeweiligen «Impfempfehlungen» nachweislich oder zumindest mutmasslich über Informationen zu relevanten Risiken der «Impfstoffe» verfügte, diese jedoch ignoriert und damit die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet hat. Das Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk Aletheia unterstützt die Forderung nach einer strafrechtlichen Untersuchung, um festzustellen, in welchem Umfang das BAG zum jeweiligen Zeitpunkt Kenntnis von besorgniserregenden Fakten zu Gesundheitsrisiken hatte und weshalb die «Impfung» trotzdem weiterhin empfohlen wurde.

    https://www.aletheia-scimed.ch/de/medienmitteilung-strafanzeige-gegen-direktionsmitglieder-des-bundesamtes-fuer-gesundheit-eingereicht/

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    “m◯dRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  315. jeremy clifford Says:

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

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    COVID-19 — Lessons learned and recommendations for the future: extracts from the exchange of views – EP Special Committee on the COVID-19 pandemic

    multimedia.europarl.europa.eu/de/video/ep-special-committee-on-the-covid-19-pandemic-lessons-learned-and-recommendations-for-the-future-extracts-from-the-exchange-of-views_I231213

    https://multimedia.europarl.europa.eu/de/video/ep-special-committee-on-the-covid-19-pandemic-lessons-learned-and-recommendations-for-the-future-extracts-from-the-exchange-of-views_I231213

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    Zeugenaussage: Pfizer, vgl. BioNTech, wusste nicht, ob BNT162b2 / tozinameran / Corminaty die Übertragung verhindert

    Pfizer hat die experimentelle Gentherapie – den sogenannten „Impfstoff“ – Comirnaty nie darauf getestet, ob er die Übertragung des Virus „stoppt“.

    Vor der Kamera im EU-Parlament gesteht Pfizer-Vertreterin Janine Small lachend ein, dass ihr Impfstoff vor Marketing, Impfnötigung und Green-Pass-Politik aller Regierungen eben gerade NICHT auf „stopping transmission“ und somit auf den, mehr als ein Jahr lang überall beworbenen, „Fremdschutz“ untersucht wurde.

    Der Solidaritäts-Schwindel.

    https://www.bitchute.com/video/PmB9VkeE7lXx/

    https://www.bitchute.com/video/sD8D0wZgsrIu/

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    Rob Roos MEP @Rob_Roos [ JA21 ]

    In COVID hearing, Pfizer director Janine Small admits: vaccine was never tested on preventing transmission.

    „Get vaccinated for others“ was always a lie.

    The only purpose of the COVID passport: forcing people to get vaccinated.

    The world needs to know.

    twitter.com/Rob_Roos/status/1579759795225198593

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    As quoted by The Blaze, the member of parliament specifically asked:

    “Was [ BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty ] the Pfizer COVID vaccine tested on stopping the transmission of the virus before it [ BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty ] entered the market? If not, please say it clearly. If yes, are you willing to share the data with this committee?”

    „Wurde [ BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty ] der COVID-Impfstoff von Pfizer bevor er auf den Markt kam daraufhin getestet, ob er die Übertragung des Virus stoppt? Wenn nicht, sagen Sie es bitte eindeutig. Wenn ja, sind Sie bereit, die zugrundeliegenden Daten mit diesem Ausschuss zu teilen?“

    That’s when the executive admitted, on the record, that the vaccine mandates and passports imposed by governments worldwide were entirely unjustified:

    “Regarding the question around, did we know about stopping the [ transmission of the virus ] before it [ BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty ] entered the market? NO.”

    “Die im Raum stehende Frage betreffend: Wussten wir vor der Markteinführung von [ BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty ] etwas über ein Verhindern der [ Übertragung des Virus ] ? NEIN.”

    Small continued, saying that the company was moving too quickly to answer that extremely important question:

    “These, um, you know, we had to really move at the speed of science to really understand what is taking place in the market. And from that point of view, we had to do everything at risk.”

    “Diese, ähm, wissen Sie, wir mussten wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft mithalten, um wirklich zu verstehen, was sich auf dem Markt ereignet. Und aus dieser Haltung heraus mussten volles Risiko eingehen.”

    The Dutch politician summarized how governments claimed that getting vaccinated was a societal good that helped others, not just yourself:

    “If you don’t get vaccinated, you’re anti-social! This is what the Dutch prime minister and health minister told us. You don’t get vaccinated just for yourself, but also for others — you do it for all of society. That’s what they said,” Roos recounted. “Today, this turns out to be complete nonsense.”

    Roos also said he found the revelations “shocking, even criminal.”

    outkick.com/pfizer-admits-it-had-no-idea-if-mrna-vaccine-would-prevent-transmission/

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    Pfizer executive admitted to the European Parliament on Monday that the COVID-19 “vaccine,” was never tested during clinical trials on its ability to prevent transmission, exposing a key argument for the shots and vaccine passports as a lie.

    During a special committee hearing on COVID-19, Janine Small, president of international developed markets at Pfizer, was asked if the company tested its product “on stopping the transmission of the virus before it entered the market.”

    In response, Small said, “regarding the question around: Did we know about stopping [ the transmission of the virus ] before it entered the market? No, um, these ah, you know, we had to really move at the speed of science to really understand what is happening in the market.”

    “This is scandalous!” said Rob Roos, a Dutch Member of European Parliament, in a video afterward. “Millions of people worldwide felt forced to get vaccinated because of the myth that you do it for others.” Roos, the MEP who asked the question, continued, saying, “now this turned out to be a cheap lie.”

    “The only purpose of the COVID passport: forcing people to get vaccinated,” Roos tweeted. “The world needs to know.”

    amgreatness.com/2022/10/11/cheap-lie-eu-mep-calls-out-pfizer-exec-after-she-admits-covid-vaccine-was-never-tested-on-preventing-transmission/

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    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

  316. Lucien Mirabeau Says:

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    10.10.2022 · EU-parlement ·

    Pfizer-directeur Janine Small geeft aan het EU-parlement toe dat Pfizer de gentherapie-shots niet heeft getest om de overdracht van COVID te voorkomen voordat het voor het publiek beschikbaar werd gesteld

    ·

    Janine Small zegt:

    „We moesten echt met de snelheid van de wetenschap gaan.“

    „We moesten alles doen met gevaar.“

    twitter.com/LudwigHup/status/1579864158195298304

    twitter.com/LudwigHup/status/1579864464425644035

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    12.10.2022 · Sud Radio ·

    COVID-19 – Pfizer n’aurait pas testé l’efficacité de ses vaccins sur la transmission du virus

    ·

    twitter.com/SudRadio/status/1580163148723593216

    IzJJmJGFAWU

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    12.10.2022 · news.com.au ·

    Pfizer did not know whether Covid vaccine stopped transmission before rollout

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    A Pfizer exec has made a frank admission during a parliamentary hearing, with one representative describing it as “shocking, even criminal”.

    mnxlxzxoZx0

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    11.10.2022 · Cristian Terhes ·

    Press conference after Pfizer CEO Albert Bourla refused to answer in front of European Parliament

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    Six members of the European Parliament held a press conference on October 11, 2022, one day after Albert Bourla, Pfizer CEO, refused to participate in the Covid committeee and answer questions.

    00:48 – MEP Francesca Donato (Italy)
    04:38 – MEP Cristian Terheş (Romania)
    12:56 – MEP Virginie Jeron (France)
    15:01 – MEP Sylvia Limmer (Germany)
    18:26 – MEP Ivan Sinčić (Croatia)
    22:41 – MEP Christine Anderson (Germany)

    Watch the full hearing of Pfizer’s representitive here: youtu.be/5A2ZkW8pUWg

    2jTgDj7uiX8

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  317. De groene vos Says:

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    13.10.2022 / Kai Rebmann / reitschuster.de /

    „Einrichtungsbezogene Impfpflicht aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar“ – Ärzte sprechen im Gesundheitsausschuss Klartext

    Am gestrigen Mittwoch wurde im Gesundheitsausschuss des Bundestags über zwei Anträge der AfD beraten. Im ersten Antrag spricht sich die Oppositionspartei für eine grundsätzliche Neubewertung der Verhältnismäßigkeit der sektoralen Impfpflicht im Gesundheitswesen sowie deren Aufhebung aus. Darüber hinaus fordert die AfD in einem zweiten Antrag die Einsetzung einer wissenschaftlichen Fachkommission zur systematischen Aufarbeitung und Erfassung der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Zur Begründung ihrer Forderungen schreibt die Fraktion unter anderem: „Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) weist darauf hin, dass mit dem ‚Ende der allgemeinen Impfpflicht‘ die einrichtungsbezogene Impfpflicht umgehend auf den Prüfstand gehöre. Die Verhinderung der Übertragung sei als Argument für die allgemeine Impfpflicht als hinfällig betrachtet worden. ‚Dann kann sie auch nicht mehr Grundlage für Betretungs- und Berufsverbote für die Beschäftigten in den Gesundheitseinrichtungen sein.‘“

    Die AfD beklagt außerdem die Einseitigkeit der Impfkampagne der Bundesregierung: „Es bedarf einer bundesweiten Informationskampagne in gleicher Form und gleichem Ausmaß der Impfkampagne zur Publikmachung neuer Erkenntnisse über Impfnebenwirkungen, da die bundesweite staatliche Impfkampagne sowie die Aussagen diverser Regierungspolitiker, die Impfung ‚sei sicher‘, das Ausmaß und Risiko von Impfnebenwirkungen marginalisiert und bagatellisiert und damit in die Irre führt.“ Mit Verweis auf aktuelle Daten der KBV betont die AfD in ihrem Antrag, dass „die Kosten-Risiko-Bilanz einer flächendeckenden COVID-19-Impfung der Gesamtbevölkerung einschließlich Kindern unabhängig von Alter und individuellen gesundheitlichen Risikofaktoren zu Ungunsten eines erhöhten Nebenwirkungsrisikos ausschlägt.“

    Impfpflicht ohne wissenschaftliche Evidenz oder gesundheitspolitische Rationale

    Als Sachverständige wurden unter anderem die „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) in den Gesundheitsausschuss des Bundestags eingeladen. Zudem liegt den Mitgliedern dieses Gremiums eine schriftliche Stellungnahme der ÄFI vor. Schon alleine, was die Mediziner in der Zusammenfassung ihres 34-seitigen Papiers schreiben, ist eine schallende Ohrfeige für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und alle weiteren Befürworter einer wie auch immer gearteten Impfpflicht. Dort heißt es: „Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist aus wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht nicht haltbar.“ Klatsch! Die COVID-Impfstoffe vermitteln weder einen „relevanten Schutz vor der Ansteckung anderer“ noch einen „nachhaltigen Schutz vor der eigenen Ansteckung mit SARS-CoV-2“, wie die ÄFI klarstellen. Darüber hinaus führt die aktuell dominierende Virusvariante BA.5 nach Einschätzung der Mediziner auch nicht zu einer außergewöhnlichen Belastung des Gesundheitssystems.

    Bei den Risiken, die von diesen Vakzinen ausgehen, nehmen die Sachverständigen kein Blatt vor den Mund: „Die COVID-19-Impfstoffe haben relevante Nebenwirkungen – diese werden zunehmend bekannter. (…) Nach Einschätzung der ÄFI werden beim PEI (…) nur rund sechs Prozent der Nebenwirkungen und zehn Prozent der schweren Nebenwirkungen erfasst.

    Auf der anderen Seite führen die Sachverständigen zahlreiche internationale Studien an, die Nebenwirkungen wie Bell-Parese, ADEM, das Post-Vac-Syndrom und nicht zuletzt die hohe Zahl von Myokarditis-Fällen belegen. So werde das Risiko für eine Herzmuskelentzündung nach der Impfung bei jungen Männern einer nordeuropäischen Studie zufolge mit 1 zu 3.600 angegeben. Die ÄFI führen auch eine Analyse von Myokarditis-Fällen an, die für Männer unter 40 Jahren ein um 84 Prozent erhöhtes Todesrisiko nach einer mRNA-Impfung ergeben hat und in Florida zu einer Neubewertung der Impfempfehlung geführt hat.

    Impfung kann zu negativer Effektivität führen

    Während die ÄFI bei der Corona-Impfung von unverhältnismäßig hohen Risiken und Nebenwirkungen ausgehen, hält sich deren Nutzen nach Überzeugung der Experten in überschaubaren Grenzen. (…) Zum Eigenschutz vor einer Infektion schreiben die Ärzte: „Unter Omikron muss nicht nur davon ausgegangen werden, dass schon kurze Zeit nach einer Grundimmunisierung mit COVID-19-Impfstoffen kein relevanter Eigenschutz vor Infektion mehr besteht; das eigene Ansteckungsrisiko scheint durch zwei Impfdosen im weiteren Verlauf sogar höher zu sein als bei Ungeimpften (negative Impfstoff-Effektivität).“ (…)

    Ähnlich ernüchternd fällt das Fazit zum Fremdschutz aus. In ihrer Stellungnahme halten die Ärzte fest: „Die mittlerweile zahlreichen Studien zur tatsächlichen Übertragung von COVID-19 zeigen unter Delta konsistent, dass die aktuellen Impfstoffe das Übertragungsrisiko entweder gar nicht oder zumindest nicht in klinisch und epidemiologisch relevantem Maße verringern.“ (…) „COVID-Impfstoffe führen daher zu keiner relevanten Verringerung des Risikos, andere anzustecken“, lautet das diesbezügliche Fazit der ÄFI.

    Aus Sicht der Mediziner fehlt einer verpflichtenden Impfung daher jede wissenschaftliche Evidenz oder gesundheitspolitische Rationale. An die Mitglieder des Gesundheitsausschusses gerichtet, schreiben die ÄFI am Ende ihrer Stellungnahme zum Antrag der AfD: „Den hier genannten Forderungen schließen wir uns an und fordern den Deutschen Bundestag auf, unverzüglich die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht noch vor deren Auslaufen am 31.12.2022 zu beschließen.“

    Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

    https://reitschuster.de/post/einrichtungsbezogene-impfpflicht-aus-wissenschaftlicher-sicht-nicht-haltbar/

    ::

  318. Stefan Emmerich Says:

    tozinameran, meanwhile, is much respectively are many. The experimental gene therapy Comirnaty / tozinameran is resp. are: tozinameran [ allegedly / somehow against SARS-CoV-2 ], i. e. your ill making or killing original. Just call me Comirnaty …

    tozinameran [ SARS-CoV-2 ]

    plus

    riltozinameran [ SARS-CoV-2 Omicron BA.1 variant ]
    famtozinameran [ SARS-CoV-2 BA.4-5 variant ]

    EMA

    Comirnaty

    tozinameran / riltozinameran and tozinameran / famtozinameran and tozinameran / COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified)

    Comirnaty Original/Omicron BA.1 (15/15 Mikrogramm)/dose Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/006-007): 1 Dosis (0,3 ml) enthält 15 Mikrogramm tozinameran und 15 Mikrogramm riltozinameran, COVID-19-mRNA-Impfstoff (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

    Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 (15/15 Mikrogramm)/dose Injektionsdispersion (EU/1/20/1528/008-009): 1 Dosis (0,3 ml) enthält 15 Mikrogramm tozinameran und 15 Mikrogramm famtozinameran, COVID-19-mRNA-Impfstoff (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

    ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty


    BNT162b2 + BNT162b2 BA.1 + BNT162b2 BA.4-5

    Risk Management Plan September 2022

    RMP Version number: 7.1

    COMIRNATY, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.1, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.4-5 (COVID-19 mRNA VACCINE) RISK MANAGEMENT PLAN

    ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

  319. Lorenz Wachtendonk Says:

    07.10.2022 / 7. Oktober 2022 /

    1025. Sitzung / Bundesrat /

    bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1025/1025-node.html

    1025. Sitzung des Bundesrates

    bundesrat.de/SharedDocs/TO/1025/tagesordnung-1025.html

    Plenarprotokoll 1025

    bundesrat.de/SharedDocs/downloads/DE/plenarprotokolle/2022/Plenarprotokoll-1025.pdf?__blob=publicationFile&v=2

    Video zum Tagesordnungspunkt in der Mediathek

    [ bundesrat.de/SharedDocs/beratungsvorgaenge/2022/0401-0500/0410-22.html ]

    [ 40 Sekunden ]

    bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html?cms_id=0_2o1gqmgt

    TOP 14

    410/22 Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes

    [ Video ]

    bundesrat.de/SharedDocs/TO/1025/tagesordnung-1025.html?nn=18655404&cms_currentView=numerisch

    bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1025/1025-node.html

    zugehörige Drucksachen

    bundesrat.de/SharedDocs/beratungsvorgaenge/2022/0401-0500/0480-22.html

    Erläuterung zum Tagesordnungspunkt 14 (PDF, 80KB)

    Drucksache: 410/22 (…) Einzelheiten sind der BR-Drucksache 410/1/22 zu entnehmen.

    bundesrat.de/SharedDocs/TO/1025/erl/14.pdf?__blob=publicationFile&v=1

    [ IfSG ]
    [ Infektionsschutzgesetz ]
    [ Änderung des Infektionsschutzgesetzes ]

    30.09.2022 / Drucksache 480/22

    ( Gesetz zum Entwurf eines Beschlusses des Rates über die Feststellung des Verstoßes gegen restriktive Maßnahmen der Union als einen die Kriterien nach Artikel 83 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union erfüllenden Kriminalitätsbereich und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes )

    ( Artikel 1 )

    ( Zustimmung zur Erweiterung von Artikel 83 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union“ )

    ( 3. Nach Artikel 1 wird folgender Artikel 2 eingefügt )

    Artikel 2

    Änderung des Infektionsschutzgesetzes

    § 34 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), das zuletzt durch Artikel 1b des Gesetzes vom 16. September 2022 (BGBl. I S. 1454) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

    ‚1. Die Nummern 1 bis 23 werden durch die folgenden Nummern 1 bis 22 ersetzt:

    1. Cholera
    2. Diphtherie

    9. Masern

    14. Pest

    22. Windpocken

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/480-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1

    07.10.2022 / 7. Oktober 2022 /
    Beschluss / Bundesrat
    Drucksache 480/22 (Beschluss)

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/480-22(B).pdf?__blob=publicationFile&v=1

  320. Έντουαρντ φον Ρόι Says:


    14.10.2022 / 14. Oktober 2022 · Sitzung 126 · Corona-Ausschuss ·

    Die Sonne bringt es an den Tag

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s126de:8

    https://gettr.com/post/p1u8h9t5432


    14.10.2022 / October 14th, 2022 · Session 126 · Corona Investigative Committee ·

    The Bright Sun Brings It to Light

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s126en:3

    https://gettr.com/post/p1u8p715f44


  321. Lucien Mirabeau Says:

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    10.10.2022 / Brussels, 10.10.2022

    C(2022) 7342 final

    COMMISSION IMPLEMENTING DECISION of 10.10.2022

    granting marketing authorisation under Regulation (EC) No 726/2004 of the European Parliament and of the Council for „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“, a medicinal product for human use and repealing Decision C(2020) 9598(final)

    (Text with EEA relevance)

    (ONLY THE ENGLISH TEXT IS AUTHENTIC)

    THE EUROPEAN COMMISSION,

    Having regard to the Treaty on the Functioning of the European Union,

    Having regard to Regulation (EC) No 726/2004 of the European Parliament and of the Council of 31 March 2004 laying down Union procedures for the authorisation and supervision of medicinal products for human use and establishing a European Medicines Agency1, and in particular Articles 10(2) and 14-a(8) thereof,

    Having regard to the data submitted by BioNTech Manufacturing GmbH, on 17 June 2022,

    Having regard to the opinion of the European Medicines Agency, formulated on 15 September 2022 by the Committee for Medicinal Products for Human Use,

    Whereas:

    (1) On 21 December 2020, authorisation for the placing on the market of „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“ was granted by Decision C(2020) 9598(final) subject to certain requirements, in accordance with Article 14-a of Regulation (EC) No 726/2004 and Regulation (EC) No 507/2006.

    (2) The specific obligations of the conditional marketing authorisation are fulfilled, in view of the data submitted on 17 June 2022.

    (3) For the sake of clarity and transparency, it is appropriate, following the amendment of part or parts of the Annexes, to provide for a consolidated version thereof. The Annexes to Decision C(2020) 9598(final) should therefore be replaced.

    (4) The medicinal product „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“ complies with the requirements set out in Directive 2001/83/EC of the European Parliament and of the Council of 6 November 2001 on the Community code relating to medicinal products for human use 2.

    (5) It is therefore appropriate to replace the conditional marketing authorisation with a marketing authorisation not subject to specific obligations.

    (6) The measures provided for in this Decision are in accordance with the opinion of the Standing Committee on Medicinal Products for Human Use,

    HAS ADOPTED THIS DECISION:

    Article 1

    The marketing authorisation provided for in Article 3 of Regulation (EC) No 726/2004 is granted for the medicinal product „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“, the characteristics of which are summarised in Annex I to this Decision. „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“ is registered in the Union Register of Medicinal Products under number EU/1/20/1528.

    Article 2

    The marketing authorisation concerning the medicinal product referred to in Article 1 shall be subject to compliance with the conditions set out in Annex II and, in particular, with those relating to manufacture and importation, control and issue.

    Article 3

    The labelling and package leaflet concerning the medicinal product referred to in Article 1 shall comply with the conditions set out in Annex III.

    Article 4

    The placing on the market of „Comirnaty – tozinameran, COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)“ shall be subject to this Decision from the date of its notification. The period of validity of the marketing authorisation shall be five years from the date of notification of this Decision.

    Article 5

    This Decision repeals and replaces Decision C(2020) 9598(final) of 21 December 2020.

    Klicke, um auf dec_157165_en.pdf zuzugreifen

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    10.10.2022 / Bruxelles, le 10.10.2022

    C(2022) 7342 (final)

    DÉCISION D’EXÉCUTION DE LA COMMISSION du 10.10.2022 portant octroi de l’autorisation de mise sur le marché du médicament à usage humain «Comirnaty – tozinaméran, Vaccin à ARNm (à nucléoside modifié) contre la COVID‑19» au titre du règlement (CE) nº 726/2004 du Parlement européen et du Conseil et abrogeant la décision C(2020) 9598(final)

    (Texte présentant de l’intérêt pour l’EEE)

    (LE TEXTE EN LANGUE ANGLAISE EST LE SEUL FAISANT FOI.)

    Le 21 décembre 2020, l’autorisation de mise sur le marché du «Comirnaty – tozinaméran, Vaccin à ARNm (à nucléoside modifié) contre la COVID‑19» a été octroyée par la décision C(2020) 9598(final) moyennant le respect de certaines conditions, conformément à l’article 14 –bis du règlement (CE) nº 726/2004 et au règlement (CE) nº 507/2006.

    Au vu des données transmises le 17 juin 2022, il est satisfait aux obligations spécifiques auxquelles est soumise cette autorisation de mise sur le marché conditionnelle. (…)

    Il convient donc de remplacer l’autorisation de mise sur le marché conditionnelle par une autorisation de mise sur le marché qui n’est pas soumise à des obligations spécifiques. (…)

    Klicke, um auf dec_157165_fr.pdf zuzugreifen

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    10.10.2022 / Brüssel, den 10.10.2022

    C(2022) 7342 (final)

    DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 10.10.2022 zur Erteilung einer Zulassung für das Humanarzneimittel „Comirnaty – Tozinameran, COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)“ gemäß der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung des Beschlusses C(2020) 9598(final)

    (Text von Bedeutung für den EWR)

    (NUR DER ENGLISCHE TEXT IST VERBINDLICH)

    Klicke, um auf dec_157165_de.pdf zuzugreifen

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    14.10.2022 / 14. Oktober 2022 / CORONA DOKS /

    EMA lässt BioNTech-„Impfstoffe“ regulär zu

    https://www.corodok.de/ema-laesst-impfstoffe-regulaer-zu/

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  322. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    [ Israeleak part 3 – Menstrual cycle irregularities ]

    [ rumble.com/v1jumw7-israeli-ministry-of-health-caught-lying-and-manipulating-expert-report-on-v.html ]

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    14.10.2022 / 14. Oktober 2022 · Thomas Oysmüller · tkp ·

    Israelisches Gesundheitsministerium bestätigt Vertuschung von Impf-Daten

    Das israelische Ministerium hat jetzt zugeben müssen, dass seit Juni 2022 verheerende Daten über Impf-Nebenwirkungen am Tisch liegen. Vor der Öffentlichkeit und auch vor den eigenen Experten versuchte man diese aber zu vertuschen. Jetzt will man relativieren.

    Mitte September hatte TKP über den Leak berichtet, ein Video sorgte in Israel für massive Aufregung. Laut dem Video lagen im Juni 2022 Daten am Tisch des israelischen Gesundheitsministeriums, die verheerende Auswirkungen der Impfkampagne zeigen würden. Jetzt hat das Ministerium die Authentizität des Videos bestätigt.

    Massive Vertuschung von Nebenwirkungen

    Aus der internen Zoom-Konferenz geht deutlich hervor, dass man im Sommer 2022 mit eindeutigen Indizien konfrontiert gewesen ist, wonach die mRNA-Behandlung schwerwiegende Nebenwirkungen auslöst. Diese sind außerdem nicht selten, nicht kurzfristig und auch nicht vorübergehend. Der Kinderarzt, der im Video auf die Daten aufmerksam macht, äußerte sich vor allem besorgt was Menstruationsbeschwerden und Herzentzündungen nach der Impfung betrifft. Das Ministerium hatte die Daten sogar den eigenen „Experten“ unterschlagen.

    Warum lagen erst im Sommer 22 entsprechende Daten am Tisch? Auch darüber klärt der Leak auf. Erst mit Jahreswechsel begann in Israel eine Datensammlung und eine medizinische Überwachung, woraus man entsprechende Schlüsse ziehen konnte. Zuvor wurden solche Erhebungen nicht gemacht, obwohl man „Pfizer-Labor“ war.

    Bisher hatte das israelische Gesundheitsministerium alle Presseanfragen zum Leak abgelehnt. So hatte etwa Yaffa Shir-Raz, Gesundheitsjournalistin und Professor an der Reichmann Universität, mehrmals nachgefragt. Ihr war das Video zugespielt worden und sie machte es Anfang September öffentlich. (…)

    Jetzt bestätigt aber ein ungenannter Beamter des Ministeriums die Echtheit der Aufzeichnungen gegenüber „Reuters“. Dort hängt man auch gleich einen „Faktencheck“. (…)

    Mehrere Kommentatoren haben sehr schnell auf den Interessenskonflikt hingewiesen, der zwischen Reuters und Pfizer besteht. Bekanntlich ist ein Reuters-Vorstandsmitglied auch weit oben in der Pfizer-Hierarchie. Shir-Raz kündigte an, dass man in den nächsten Tagen weitere Materialien präsentieren werde, „die die Manipulation des Gesundheitsministeriums aufdecken werden.“ (…)

    Während sich die „Faktenchecker“ verrenken, um den Skandal klein zu reden, ist die eigentliche Bombe nur in einem Nebensatz erwähnt: Die Ausschnitte der Zoom-Konferenz sind alle echt. (…)

    Israelisches Gesundheitsministerium bestätigt Vertuschung von Impf-Daten

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    Israeli Ministry Of Health Caught Lying & Manipulating Expert Report On Vaccine Adverse Events

    https://rumble.com/v1jumw7-israeli-ministry-of-health-caught-lying-and-manipulating-expert-report-on-v.html

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    The video clips featured in this video come from:

    Israeleak part 1 – Medico-legal

    https://rumble.com/v1jh9ne-israeleak-part-1-medic-legal.html

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    Israeleak part 1B – Rechallenge

    https://rumble.com/v1jhaan-israeleak-part-1b-rechallenge.html

    Israeleak Part 2 – Guilt

    https://rumble.com/v1hax8y-89529298.html

    ·

    Israeleak part 3 – Menstrual cycle irregularities

    https://rumble.com/v1jh542-israeleak-part-3-menstrual-cycle-irregularities.html

    ·

    Israeleak Part 4 – No new signals?

    https://rumble.com/v1i7gnf-israeleak-no-4.html

    ·

    See Also:

    MUST WATCH & SHARE: Israel FOUND & COVERED UP Serious Side Effects From Pfizer Covid Vaccine!

    https://rumble.com/v1ipmln-must-watch-and-share-israel-found-and-covered-up-serious-side-effects-from-.html

    ·

    Exclusive: Proof That Israel Found Serious Safety Problems With The Covid Vaccines Then Deliberately Covered It Up

    Steve Kirsch

    September 2, 2022

    https://stevekirsch.substack.com/p/exclusive-proof-that-the-top-israeli

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    Breaking: The Israeli Ministry Of Health Caught Lying And Manipulating An Expert Report On Adverse Events

    Yaffa Shir-Raz

    https://rtmag.co.il/english/breaking-the-israeli-ministry-of-health-has-been-warned-it-might-open-itself-to-lawsuits-for-encouraging-the-public-to-get-vaccinated-while-claiming-that-the-covid-19-vaccine-is-safe,-and-that-side-effects-are-mild-and-transient

    ·

    [ rumble.com/v1jumw7-israeli-ministry-of-health-caught-lying-and-manipulating-expert-report-on-v.html ]

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  323. Lucien Mirabeau Says:

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    03.08.2021 · August 3rd, 2021 · Vivre sainement · @Vivresainement ·

    « Vaccins » COVID-19, effets secondaires

    Ce que l’on ne vous montrera jamais à la télé, nous devons nous mobiliser.

    https://odysee.com/@Vivresainement:f/vaccins-covid-19-effets-secondaires:7

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    18.08.2021 · August 18th, 2021 · Vivre sainement ·

    « Vaccins » COVID – millions d’effets secondaires

    https://odysee.com/@Vivresainement:f/vaccins-covid-millions-deffets-secondaires:a

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    08.02.2022 · February 8th, 2022 · Vivre sainement ·

    « Vaccins » Covid, la tragédie continue

    Des témoignages bouleversant venus du Québec et d’Israël.

    https://odysee.com/@Vivresainement:f/la-tragedie-continue:8

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    16.06.2022 / June 16th, 2022 · Vivre sainement ·

    « Vaccins » Covid, révélations explosives

    https://odysee.com/@Vivresainement:f/vaccins-covid:5

    https://www.bitchute.com/video/LGSPqGGQLEiP/

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    Infertility: A Diabolical Agenda

    … is a project of CHD Films, LLC, a division of Children’s Health Defense

    https://infertilitymovie.org/about-film/

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    Infertilité : un programme diabolique

    https://infertilitymovie.org/infertilite-un-programme-diabolique-francais/

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    28.09.2022 · September 28th, 2022 · Dr. Mobeen Syed · @DrMobeenSyed ·

    Breast Milk Has mRNA from Vaccines

    Human Breast Milk Has Vaccine Messenger RNA in Trace Amounts

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    05.10.2022 · October 5th, 2022 · Dr. Mobeen Syed ·

    Children – Myocarditis / Pericarditis Incidence After COVID mRNA „Vaccines“

    [ 04.10.2022 · Annals of Internal Medicine · Ann Intern Med. 2022 Oct 4. ]
    [ Incidence of Myocarditis/Pericarditis Following mRNA COVID-19 Vaccination Among Children and Younger Adults in the United States ]
    [ Kristin Goddard , Kayla E Hanson , Ned Lewis , Eric Weintraub , Bruce Fireman , Nicola P Klein ]
    [ DOI: 10.7326/M22-2274 ]

    https://odysee.com/@DrMobeenSyed:1/children-myocarditis-pericarditis:8

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    Kati Schepis, pharmacienne diplômée ETH

    https://childrenshealthdefense.eu/fr/union-europeenne/message-from-robert-f-kennedy-jr-the-swiss-people-have-the-right-and-the-responsibility-to-stand-up-for-democracy/

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    03.02.2022 · 3rd February 2022 ·

    Self amplifying mRNA „vaccine“

    Kati Schepis: Self amplifying («sa») (m)RNA «vaccines»

    [ Investigator’s Brochure BNT162/PF-07302048 ]
    [ BioNTech · An der Goldgrube 12 · Mainz · Germany ]
    [[ 87 pages ]]]
    [ 12.08.2020 — BioNTech RNA. Pharmaceuticals GmbH. Confidential. Investigator’s Brochure. BNT162/PF-07302048. Page 2 of 87. Version: 5.0. Date: 12 AUG 2020. ]
    [[ tga.gov.au/sites/default/files/foi-2183-09.pdf ]] [[ 87 pages ]]

    [ NCT04380701 „… BNT162b2 [[ tozinameran / Comirnaty ]], and BNT162c2 will be administered …“ ]
    [ „The vaccine BNT162c2 will also be administered using a Single dose (SD) regimen. Three additional cohorts aged from 18 to 85″ ]
    [ „Start Date, 2020-04-23.“ ] [[ 23. April 2020 = Saint George’s Day · Día de San Jorge · Giorno di San Giorgio ]]
    [ clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04380701 ]

    https://odysee.com/@SixthSense-Truth-Search-Labs:0/Self-amplifying-mRNA-vaccine:9

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    03.02.2022 · 3rd February 2022 ·

    Kati Schepis: Self amplifying («sa») (m)RNA «vaccines»

    https://odysee.com/@SixthSense-Truth-Search-Labs:0/Self-amplifying-mRNA-vaccine:9

    https://www.bitchute.com/video/fz6u0BMDe7KC/

    https://www.bitchute.com/video/72hunTC1C6Q3/

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    22.10.2020 · Published: 22 October 2020 · nature ·

    Self-amplifying RNA vaccines for infectious diseases

    Kristie Bloom, Fiona van den Berg & Patrick Arbuthnot

    Gene Therapy volume 28, pages 117–129 (2021)

    Vaccinology is shifting toward synthetic RNA platforms which allow for rapid, scalable, and cell-free manufacturing of prophylactic and therapeutic vaccines. The simple development pipeline is based on in vitro transcription of antigen-encoding sequences or immunotherapies as synthetic RNA transcripts, which are then formulated for delivery. This approach may enable a quicker response to emerging disease outbreaks, as is evident from the swift pursuit of RNA vaccine candidates for the global SARS-CoV-2 pandemic. Both conventional and self-amplifying RNAs have shown protective immunization in preclinical studies against multiple infectious diseases including influenza, RSV, Rabies, Ebola, and HIV-1. Self-amplifying RNAs have shown enhanced antigen expression at lower doses compared to conventional mRNA, suggesting this technology may improve immunization. This review will explore how self-amplifying RNAs are emerging as important vaccine candidates for infectious diseases, the advantages of synthetic manufacturing approaches, and their potential for preventing and treating chronic infections.

    https://www.nature.com/articles/s41434-020-00204-y

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    13.07.2020 · DrugBank ·

    BNT162c2 SARS-CoV-2 Vaccine

    BNT162c2 is one of four advanced mRNA-based vaccines being developed through „Project Lightspeed,“ a joint program between Pfizer and BioNTech.1,2 BNT162c2 is a self-amplifying mRNA (saRNA) vaccine formulated in lipid nanoparticles for delivery via intramuscular injection.

    BNT162c2 is undergoing evaluation in clinical trials in both the USA (NCT04368728) and Germany (NCT04380701).

    go.drugbank.com/drugs/DB15698

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    NCT04380701

    A Trial Investigating the Safety and Effects of Four BNT162 Vaccines Against COVID-2019 in Healthy and Immunocompromised Adults

    This trial has two parts. Part A and Part B. Due to changes in the overall clinical development plan, Part B will no longer be conducted. The objectives originally described for Part B have been implemented in the ongoing development via a pivotal Phase I/II/III trial BNT162-02/C4591001 (ClinicalTrials.gov NCT: 04368728).

    Part A is for dose ranging of four different vaccines (BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2) which will be undertaken with dose escalation and de-escalation plus the evaluation of interim dose levels. It also includes dose ranging in older participants.

    The vaccines BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2 will be administered using a Prime/Boost (P/B) regimen. The vaccine BNT162c2 will also be administered using a Single dose (SD) regimen. Three additional cohorts aged from 18 to 85 years receiving BNT162b2 only.

    BNT162b2 has entered a Phase II/III evaluation of efficacy, with the intent to support an application for marketing authorization. The dosing regimen under investigation is two BNT162b2 doses given ~21 d apart.

    Actual Study Start Date : April 23, 2020 [ 23.04.2020 = Sant Jordi · Saint George’s Day · Georgstag ]
    Estimated Primary Completion Date : April 2023
    Estimated Study Completion Date : April 2023

    clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04380701

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    UNITED STATES

    SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION

    Washington, D.C. 20549

    FORM 6-K

    REPORT OF FOREIGN PRIVATE ISSUER PURSUANT TO RULE 13a‑16 OR 15d‑16 UNDER THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
    FOR THE MONTH OF APRIL 2020
    COMMISSION FILE NUMBER 001-39081

    BioNTech SE

    (…)

    BioNTech and Pfizer announce regulatory approval from German authority Paul-Ehrlich-Institut to commence first clinical trial of COVID-19 vaccine candidates

    • First COVID-19-related clinical trial to start in Germany
    • Initial dose escalation phase to target dose range of 1μg to 100μg
    • Clinical supply from BioNTech’s GMP-certified mRNA production facilities in Europe
    • Four vaccine candidates to enter clinical development

    MAINZ, Germany, and NEW YORK, USA, April 22, 2020 (GLOBE NEWSWIRE) – BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, “BioNTech” or “the Company”) and Pfizer Inc. (NYSE: PFE), have announced today that the German regulatory authority, the Paul-Ehrlich-Institut, has approved the Phase 1/2 clinical trial for BioNTech’s BNT162 vaccine program to prevent COVID-19 infection. BioNTech and Pfizer are jointly developing BNT162. The trial is the first clinical trial of a COVID-19 vaccine candidate to start in Germany, and is part of a global development program. Pfizer and BioNTech will also conduct trials for BNT162 in the United States upon regulatory approval, which is expected shortly.

    The four vaccine candidates are the first candidates from BioNTech’s COVID-19-focused project “Lightspeed”, each representing different mRNA formats and target antigens. Two of the four vaccine candidates include a nucleoside modified mRNA (modRNA), one includes a uridine containing mRNA (uRNA), and the fourth vaccine candidate utilizes self-amplifying mRNA (saRNA). Each mRNA format is combined with a lipid nanoparticle (LNP) formulation. The larger spike sequence is included in two of the vaccine candidates, and the smaller optimized receptor binding domain (RBD) from the spike protein is included in the other two candidates. The RBD-based candidates contain the piece of the spike that is thought to be most important for eliciting antibodies that can inactivate the virus.

    The dose escalation portion of the Phase 1/2 trial will include approximately 200 healthy subjects between the ages of 18 to 55 and will target a dose range of 1 μg to 100 μg aiming to determine the optimal dose for further studies as well as evaluate the safety and immunogenicity of the vaccine. The study will also evaluate the effects of repeated immunization for three of the four vaccine candidates which utilize uRNA or modRNA. Subjects with a higher risk for a severe COVID-19 infection will be included in the second part of the study.

    “We are pleased to have completed pre-clinical studies in Germany and will soon initiate this first-in-human trial ahead of our expectations. The speed with which we were able to move from the start of the program to trial initiation speaks to the high level of engagement from everyone involved,” says CEO and Co-founder of BioNTech, Ugur Sahin.

    “Pfizer and BioNTech’s partnership has mobilized our collective resources with extraordinary speed in the face of this worldwide challenge,” said Albert Bourla, Pfizer Chairman and CEO. “Now that the work in Germany can commence, we are looking forward to and actively preparing for the potential start of this unique and robust clinical study program in the United States in the near future.”

    During the clinical development stage, BioNTech will provide its partners clinical supply of the vaccine from its GMP-certified mRNA manufacturing facilities in Europe.

    BioNTech is also collaborating with Fosun Pharma to develop BNT162 in China, where the companies expect to conduct trials.

    (…)

    „Uridine mRNA (uRNA)“ „nucleoside-modofoed mRNA (modRNA)“ „Self-amplifying mRNA (saRNA)“

    investors.biontech.de/static-files/2c8ab33e-f67b-4a52-8d20-05812cab1bdf

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    12.08.2020 / Date: 12 AUG 2020 · Version: 5.0 · BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH ·

    Confidential

    Investigator’s Brochure
    BNT162/PF-07302048

    Page 9 of 87

    SUMMARY

    There is an urgent need for the development of a new prophylactic vaccine given the threat posed by the increasing number of globally distributed outbreaks of Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) -CoV-2 infection and thus its associated disease Coronavirus Disease 2019 (COVID-19).

    The development of a ribonucleic acid (RNA)-based vaccine encoding a viral antigen that is translated by the vaccinated organism to protein to induce a protective immune response provides significant advantages over more conventional vaccine approaches.

    At BioNTech, there are three different RNA platforms under development, namely non-modified uridine containing mRNA (uRNA), nucleoside modified mRNA (modRNA), and self-amplifying mRNA (saRNA).

    The non-clinical safety and toxicity of the BNT162 family of lipid nanoparticle (LNP) enveloped uRNA, modRNA, and saRNA vaccine platforms encoding SARS-CoV-2 antigens was tested in a GLP-compliant repeat-dose toxicity study. In this study in Wistar Han rats, administration of the vaccine candidates BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, or BNT162c1 using intramuscular (IM) injections weekly for 2 (BNT162c1) or 3 administrations was tolerated without evidence of systemic toxicity. Non-adverse inflammatory changes at the injection sites and the draining lymph nodes, increased hematopoiesis in the bone marrow and spleen, and clinical pathology changes consistent with an immune response or inflammation in the injection sites were observed. Transient vacuolation of portal hepatocytes unassociated with evidence of hepatocellular damage was observed in dosed animals. The findings in this study are consistent with those typically associated with the IM administration of LNP encapsulated RNA-based vaccines.

    BNT162 vaccine candidates based on the uRNA, modRNA, and saRNA formats are currently under investigation in three clinical trials with healthy adults (men and women) aged between 18 and 85 yrs. In these trials, the subjects are either younger adults (aged 18 to 55 yrs), older adults (aged 55 to 85 yrs), or elderly adults (aged 65 to 85 yrs).

    As summarized below, as of August 6th, 2020, a total of 1,506 subjects (men and women) were dosed at least once with BNT162 vaccine candidates in the ongoing clinical trials (i.e., BNT162-01, BNT162-02/C4591001, and BNT162-03).

    (…)

    [ Page 41 of 87 ]

    Coagulation (…) an elevation of fibrinogen levels (…)

    Spleen weight w as increased in all vaccinated animals (…)

    Iliac lymph nodes: increased cellularity of the follicular germinal centers, increased plasma cells (plasmacytosis) with all BNT162 vaccines and inflammation (…)

    Bone marrow (…)

    Liver (…)

    Page 46 of 87

    5.3.1.7 Coagulation

    Increases in fibrinogen levels (…)

    5.3.1.10 Macroscopic pathology

    (…) The effects on the lymphoid organs are likely the result of the induction of an immune response by the vaccine. (…)

    Table 12: Summary of macroscopic vaccine related findings – main study (Study No. 38166) (…)
    [ Page 47 of 87 ]
    • Enlarged spleen (9/ 20 animals)
    • Enlarged ili ac lymph nod es ( 11 / 20 animals)
    • Muscle adhered to sc iatic nerve (3/ 20 animals)
    (…) Enlarged iliac lymph nodes were observed in some BNT162b treated animals (…)

    5.3.1.12 Histopathology

    Vaccine related microscopic findings at the end of dosing were evident in injection sites and surrounding tissues, in the draining (iliac) lymph nodes, bone marrow, spleen, and liver.

    In the draining (iliac) lymph node, increased cellularity of the follicular germinal centers and increased plasma cells (plasmacytosis) which were variably present for all BNT162-immunized animals.

    Minimal to mild increases in the cellularity of bone marrow and extramedullary hematopoiesis in the spleen (…)

    The majority of the microscopic findings noted at the injection sites and surrounding tissues, iliac lymph node and spleen were partially or completely recovered in all animals at the end of the recovery period. (…)
    [ Page 48 of 87 ]
    In the iliac lymph node, plasmacytosis was less severe and present in fewer groups (30 or [ CENSORED ] or 100 μg BNT162b2) indicating partial or complete recovery. Macrophage infiltrates were present in the iliac lymph node at the end of the 3-wk recovery phase and reflect resolution of the inflammation noted at the end of the dosing phase. (…)

    5.3.1.13 Genotoxicity

    The components of all BNT162 vaccines (lipids and RNA), are not suspected to have genotoxic potential. No impurity or component of the delivery system warrants genotoxicity testing. Therefore, in accordance with the WHO guideline (WHO Technical Report Series, No. 927, “Annex 1: WHO guidelines on nonclinical evaluation of vaccines”, 2005), no genotoxicity studies were performed.

    5.3.1.14 Carcinogenicity

    RNA itself, and the lipids used in the BNT162 vaccines have no carcinogenic or tumorigenic potential. Furthermore, according to ICH S1A (ICH S1A Guideline: “Guideline on the Need for Carcinogenicity Studies of Pharmaceuticals”, November 1995), no carcinogenicity studies are required for therapeutics that are not continuously administered. Therefore, no carcinogenicity studies were performed.

    5.3.1.15 Reproductive and developmental toxicity

    (…) Specific fertility and embryofetal development studies are ongoing.

    5.3.2 Immunotoxicology

    No dedicated immunotoxicity study was conducted, however (…)

    [ Page 50 of 87 ]

    (…)

    The infiltration of macrophages in the iliac lymph nodes of previously treated recovery animals were regarded as consequence of phagocytosis relating to the inflammatory reactions at the injection sites.

    (…)

    [ Page 53 of 87 ]

    6.1.1.1.3 IFNy ELIS pot analysis – BNT162b1

    [ CENSORED ]

    tga.gov.au/sites/default/files/foi-2183-09.pdf

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    Report No. 38166 125 · Amendment No. 1 to Final Report ·

    REPEAT-DOSE TOXICITY STUDY OF THREE LNP-FORMULATED RNA PLATFORMS ENCODING FOR VIRAL PROTEINS BY REPEATED INTRAMUSCULAR ADMINISTRATION TO WISTAR HAN RATS

    (Final Report dated 01 July 2020)

    (…)

    The infiltration of macrophages in the iliac lymph nodes of previously treated recovery animals were regarded as consequence of phagocytosis relating to the inflammatory reactions at the injection sites.

    (…)

    covidmedicalnetwork.com/open-letters/AnnexH%20FOI%203093%20-%20Document%202.pdf%20toxicity%20study.pdf

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  324. Anti-"Impf"-Kampagne "Ich schütze mich vor "mRNA" (modRNA)" Says:

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    [ Corona: Neue Impf-Kampagne „Ich schütze mich!“ ]

    Einer der 84 Werbespots der 30 Millionen teuren „Impfkampagne“ von Karl Lauterbach

    https://www.corodok.de/rentnerin-ursula-enkelkindern/

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    „Lauterbachs Anzeigenkampagne kostet deutlich mehr als mitgeteilt“

    „32 Millionen Euro koste die Impf-Kampagne „Ich schütze mich … weil …“ hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gesagt. Tatsächlich sind es knapp 80 Millionen Euro, wie die Antwort auf eine AfD-Anfrage ergeben hat.“

    tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lauterbach-anzeigenkampagne-80-millionen-euro/

    https://www.corodok.de/rentnerin-ursula-enkelkindern/#comment-164881

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    „Für die Mut- und Mitmach-Impfkampagne „Ich schütze mich … weil …“, deren Start für Mitte Oktober 2022 vorgesehen ist, sowie für die geplante Aufklärungskampagne zur Grippeimpfung sind Kosten in Höhe von 79.309.866,50 EUR kalkuliert . … dass rund 90 bis 95 Prozent der geleisteten Ausgaben für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Corona-Schutzimpfung eingesetzt wurden.“

    reitschuster.de/post/lauterbachs-staatssekretaerin-ueberfuehrt-ihren-chef-der-luege/

    https://www.corodok.de/rentnerin-ursula-enkelkindern/#comment-164878

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    Kampagne „Ich schütze mich vor Comirnaty“

    Kampagne „Ich schütze mich vor Spikevax“

  325. Lucien Mirabeau Says:

    NIAID /ˈnaɪ.æd/ = Anthony Fauci, Director

    NIAID = The National Institute of Allergy and Infectious Diseases
    DMID = The National Institute of Allergy and Infectious Diseases

    ::

    ca. min 23 – min 26 … Moderna mRNA-1273 IND #19745 … DMID #19635 …

    odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-124–Alexandra-Latypova-Odysee-final:e

    ::

    NIAID is composed of the Office of the Director (OD), four extramural divisions

    Division of Acquired Immunodeficiency Syndrome (DAIDS)
    Division of Allergy, Immunology, and Transplantation (DAIT)
    Division of Microbiology and Infectious Diseases (DMID)
    Division of Extramural Activities (DEA)

    and three intramural divisions:

    Division of Clinical Research (DCR)
    Division of Intramural Research (DIR)
    Vaccine Research Center (VRC)

    en.wikipedia.org/wiki/National_Institute_of_Allergy_and_Infectious_Diseases

    ::
    ::

    28.03.2019
    Curiously on March 28, 2019, the patent US10702600 for Moderna “vaccine” with its composition had already been filed.

    [ 07.07.2020 / 2020-07-07 / July 7, 2020 / US10702600B1 ] [ ? ]

    12.12.2019
    Thanks to a FOIA request we know that on 12/12/2019, Fauci agreed that Ralph Baric (who has been involved in gain-of-function research- funded by the NIH and NIAID) would receive the “mRNA coronavirus vaccine candidates developed and jointly-owned by NIAID and Moderna.” By then, Fauci was already a co-owner of the mRNA Moderna “vaccine.”

    10.01.2020
    On 1/10/2020, Chinese health authorities released the identification of the novel coronavirus: Wuhan-Hu-1 including genetic sequence data, annotation, and metadata from the virus isolated from a patient two weeks prior.

    12.01.2020
    On 1/12/2020, Moderna and the NIH designed the sequence for the Moderna “vaccine.”

    3ß.01.2020
    On 1/30/2020, the FDA already had the Summary Basis for Regulatory Action for Moderna’s mRNA-1273 / Spikevax.

    11.02.2020
    By 2/11/2020, Moderna had already shipped the first batch of its “vaccine,” mRNA-1273, to the NIAID for use in the study, “Safety and Immunogenicity Study of 2019-nCov Vaccine (mRNA-1273) to Treat Novel Coronavirus” (NCT04283461).

    19.02.2020
    However, 2/19/2020 was the date of the pre-IND (investigational new drug) meeting for mRNA-1273. The IND application for the NIH’s IND (#19635) was submitted on 2/20/2020, while Moderna’s own IND (#19745) was submitted on 4/27/2020. Interestingly enough, mRNA-1273’s IND application package shows two sponsors, Moderna and Fauci from the NIAID of the NIH.

    fitnall.com/health/moderna-vaccine/

    ::
    ::

    US10702600B1 – Betacoronavirus mRNA vaccine

    The disclosure relates to respiratory virus ribonucleic acid (RNA) vaccines and combination vaccines, as well as methods of using the vaccines and compositions comprising the vaccines.

    Inventors: Giuseppe Ciaramella and Sunny Himansu

    Current Assignee: ModernaTx Inc [ Moderna ]

    patents.google.com/patent/US10702600B1/en

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    [ 07.07.2020 / July 7, 2020 ] [ ? ]

    US10702600B1

    US10702600B1
    (July 7, 2020) vaccine composition comprising a mRNA containing an open reading frame encoding a beta-coronavirus (Beta-CoV) S protein or S protein subunit formulated in a lipid nanoparticle.

    Ciaramella G, Himansu S. Betacoronavirus mRNA vaccine. United States patent number US10702600B1 (2020). Application number US202016805587A.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8539827/#bib0395

    ::

    28.03.2019 [ ? ]

    March 28, 2019

    conversationswithsasquatch.com/sasquatch-secret-documents.html

  326. Stefan Emmerich Says:

    ::

    16.03.2022

    Einrichtungsbezogene Impfpflicht

    ::

    Rhein-Kreis Neuss

    Die einrichtungsbezogene Impfpflicht für Beschäftigte im medizinischen und pflegerischen Bereich tritt bundesweit zum 16. März in Kraft. Beschäftigte von Kliniken, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen müssen bis zu diesem Termin ihrem Arbeitgeber einen Nachweis über eine vollständige Immunisierung vorlegen. Wenn eine Impfung im Einzelfall auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht möglich ist, müssen sie dies mit einem umfangreichen ärztlichen Attest nachweisen.

    rhein-kreis-neuss.de/de/verwaltung-politik/aemterliste/gesundheitsamt/corona/einrichtungsbezogene-impfpflicht/

    ::

    Einrichtungsbezogene Impfpflicht in den Pflege- und Gesundheitsberufen:

    Betätigungsverbot für 163 Corona-Ungeimpfte im Rhein-Kreis Neuss

    ::

    20.10.2022 / 20. Oktober 2022

    reitschuster.de

    Sektorale Impfpflicht: Rhein-Kreis Neuss spricht 163 Tätigkeitsverbote aus

    Die unter dem völlig falschen Versprechen, eine Übertragung des Virus verhindern oder wenigstens dessen Ausbreitung eindämmen zu können, im März eingeführte sektorale Impfpflicht läuft zum Jahresende aus. Eine Verlängerung dieser Regelung, die in einigen Bereichen und Regionen zu einem massiven Exodus aus den betroffenen Berufen geführt hat, ist derzeit weder geplant noch zu rechtfertigen. Als Garantie, dass Krankenschwestern und Altenpfleger ab dem 1. Januar 2023 wieder selbst über ihren Körper und ihre Gesundheit entscheiden dürfen, sollte man das aber nicht verstehen. Es wäre wahrlich nicht das erste Mal, dass unsere Politiker in Berlin evidenzbefreite Entscheidungen treffen, nur um ihr Narrativ aufrechtzuerhalten. „Die werden sich ihre Zahlen im Spätjahr schon wieder herbeitesten“, lautet eine diesbezüglich oft zu hörende Befürchtung.

    Und vielleicht wissen einige Gesundheitsämter in der Tat auch schon etwas mehr, als öffentlich bekannt ist. Wie sonst ist es zu erklären, dass im Rhein-Kreis Neuss (NRW) insgesamt 163 ungeimpfte Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen Post aus dem Landratsamt bekommen haben? In den Schreiben wurde den Empfängern die zunächst bis zum Jahresende befristete Freistellung mitgeteilt, ohne Anspruch auf Lohnfortzahlung und Sachbezüge. Und das sechs Monate nach Einführung der sektoralen Impfpflicht und – Stand heute – nur wenige Wochen vor ihrem Auslaufen. Was denken sich Beamte, die solche Bescheide verschicken?

    Noch unverständlicher wirkt die Aktion vor dem Hintergrund, dass selbst NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) im Juli einräumen musste, dass Ansteckungen durch die Impfung nicht ausgeschlossen werden können und die einrichtungsbezogene Impfpflicht daher nicht das „Nonplusultra“ sei. Schon damals war diese Erkenntnis alles andere als neu, aber für Politiker galt derart offenes Aussprechen dieser unbequemen Wahrheit doch noch als Tabu. Und dann stellt das Kreisgesundheitsamt Neuss 163 dringend benötigten Fachkräften den Stuhl vor die Tür – ganz einfach, weil man es kann – und nimmt damit billigend in Kauf, dass diese dem Gesundheitswesen dauerhaft verlorengehen. (…)

    https://reitschuster.de/post/sektorale-impfpflicht-rhein-kreis-neuss-spricht-163-taetigkeitsverbote-aus/

    ::

  327. Edward von Roy Says:

    There is NO „pandemic“.

    We should prevent a special type of apartheid, the Apartheid Vaccinated Unvaccinated. It is not necessary to vaccinate against coronaviruses at all. The coronavirus SARS-CoV-2 is as dangerous as the flu is. In 2020 or in 2021, there is no pandemic. It is not about health, it is about control.

    We should call the novel so-called vaccines experimental gene therapies. Many are ill after having received the so called vaccines, some even die because of the, for example, nucleoside-modified mRNA (modRNA) „vaccine“.

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime.

    „Stop COVAX.“

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    19.10.2022 / EMA / European Medicines Agency / Europäische Arzneimittel-Agentur /

    EMA recommends approval of Comirnaty and Spikevax COVID-19 vaccines for children from 6 months of age

    EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended extending the use of Comirnaty and Spikevax targeting the original strain of SARS-CoV-2. The Committee recommended including the use in children aged 6 months to 4 years for Comirnaty and use in children aged 6 months to 5 years for Spikevax.

    ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-approval-comirnaty-spikevax-covid-19-vaccines-children-6-months-age

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    20.10.2022 / Kai Rebmann / reitschuster.de /

    EMA gibt grünes Licht für Impfung von Babys

    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) empfiehlt jetzt auch ganz offiziell die Impfung von Babys ab sechs Monaten mit den mRNA-Produkten von Biontech/Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Spikevax). Diese erwartbare Entscheidung gab die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) am Mittwoch in Amsterdam bekannt. Die Freigabe der Marktzulassung durch die Europäische Kommission gilt damit nur noch als Formsache und dürfte bereits in den nächsten Tagen erfolgen. Bemerkenswert: Der CHMP bemüht sich in seiner Pressemitteilung nicht einmal mehr, den Anschein zu erwecken, dass die vorliegende Empfehlung auf evidenzbasierten Fakten beruhen könnte. Stattdessen werden die alten Narrative bedient, die nach knapp zwei Jahren der massenhaften Impfung längst überholt und zumindest in Teilen widerlegt sind.

    Schon die ersten Sätze des Schreibens müssen aufhorchen lassen. Der CHMP habe empfohlen, die Anwendung der mRNA-Produkte gegen den „ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm“ auf Babys ab sechs Monaten auszudehnen. Im Falle von Comirnaty gilt die Empfehlung für Kinder bis vier Jahren, bei Spikevax für Kinder bis fünf Jahren. Mit anderen Worten: Der CHMP spricht sich für die Impfung von Babys und Kindern mit einem Produkt aus, an dessen Wirksamkeit nicht einmal mehr ein Karl Lauterbach glaubt. Bezüglich der Zulassung der „bivalenten Impfstoffe“ für unsere Jüngsten befänden sich die Hersteller mit der EMA derzeit noch „in Gesprächen“, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. (…)

    Als mögliche Nebenwirkungen werden von der EMA lediglich Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, Hautausschläge und Schmerzen an der Einstichstelle genannt. Die damit in Verbindung stehenden Symptome seien „leicht bis mittelschwer“ und würden innerhalb weniger Tage wieder verschwinden.

    Weiter behauptet die EMA, „dass der Nutzen von Comirnaty und Spikevax bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 bzw. 5 Jahren die Risiken überwiegt.“ Wie man bei der Injektion von Produkten, die gegen den Corona-Wildtyp (Wuhan-Stamm) entwickelt wurden, zu einer solchen Einschätzung gelangen kann, ist mehr als fraglich. Umso mehr gilt dies bei Babys und Kleinkindern, bei denen es nach einer Coronainfektion praktisch nie zu einem schweren Verlauf geschweige denn Todesfällen kommt.

    Dennoch teilt die EMA weiter mit: „Die ursprünglich zugelassenen Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind beide wirksam bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 und werden weiterhin im Rahmen von Impfkampagnen in der EU eingesetzt, insbesondere für Grundimmunisierungen.“ (…)

    Bei der Frage, ob die nationalen Behörden der EMA-Empfehlung folgen, will man den EU-Mitgliedstaaten freie Hand lassen, zumindest nach offizieller Lesart. (…) In Deutschland fällt diese Empfehlung in die Zuständigkeit der Ständigen Impfkommission, womit der weitere Weg bereits vorgezeichnet ist.

    Die STIKO hat bereits in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass sie insbesondere im Zusammenhang mit den mRNA-Produkten keine evidenzbasierten Entscheidungen trifft, sondern ausschließlich politische. (…)

    reitschuster.de/post/ema-gibt-gruenes-licht-fuer-impfung-von-babys/

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    21.10.2022 / CORONA DOKS

    EU lässt Corona-Impfstoff für Babys zu

    https://www.corodok.de/eu-corona-impfstoff/

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    31.01.2023 / 31. Januar 2023 / January 31, 2023

    EIC – EMA Info Day: Regulatory support for the development of innovative medicines and technologies

    Join this online Info Day and discover the wide range of support services that the European Medicines Agency (EMA) provides to researchers and SMEs in the pharmaceutical and med-tech sectors.

    The European Innovation Council (EIC) and the European Medicine Agency (EMA) invite you to attend the EIC-EMA Info Day on January 31, 2023 to hear about the wide range of support services provided by EMA to researchers and SMEs active in research and innovation in the pharmaceutical and med-tech sectors.

    eic.ec.europa.eu/events/eic-ema-info-day-regulatory-support-development-innovative-medicines-and-technologies-january-31-2023-01-31_en

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    EIC-EMA Info Day

    youtube.com/c/EUScienceInnovation

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    Die Behandlung mit modRNA genannt „mRNA“ ist keine Impfung. Wir haben von einem unnötigen und schädigenden oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch zu reden, dem Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX.

    Die Verantwortlichen für den, siehe Pseudopandemie Schweinegrippe (Pandemie H1N1 2009/10), jahrelang vorbereiteten Kulissenbau einer angeblich derzeit gegebenen Coronaviruspandemie und für die gesundheitsschädliche oder tödliche Injektionskampagne,

    fünf zentrale Figuren sind Lothar Wieler (seit September 2020 Vorsitzender des International Health Regulation Review Committee (IHR-RC), seit 2018 Mitglied der World Health Organization’s Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH), seit Januar 2016 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R), seit März 2015 Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI)), der uns seit der Als-ob-Pandemie H1N1 2009/10 (Schweinegrippe) bekannte englische Viruspanikmacher („Modellierer“) Neil Ferguson (director of the Jameel Institute for Disease and Emergency Analytics (J-IDEA), director of the MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis, and head of the Department of Infectious Disease Epidemiology in the School of Public Health and Vice-Dean for Academic Development in the Faculty of Medicine, all at Imperial College London), Anthony Fauci (Berater aller US-Präsidenten und ihrer Regierungen – seit dem Kabinett von Ronald Reagan – auf den Gebieten der Biogefährdung sowie der Infektion mit HIV und anderen Viren, seit dem 20. Januar 2021 Chief Medical Advisor to the President), Jeremy Farrar (director of the Wellcome Trust since 2013), schließlich der ebenfalls seit der Schweinegrippe-Pseudopandemie (2009) der Öffentlichkeit bekannte, bereits in der „Pandemie“ um das Virus SARS-CoV (2002/2003, in achteinhalb Monaten starben weltweit 774 Menschen) zum Nachweis des Erregers in Windeseile einen Test bauende Christian Drosten,

    und ihre Komplizen gehören angeklagt und vor Gericht.

  328. เอ็ดเวิร์ด ฟ็อน รอย Says:

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    18.10.2021 / October 18th, 2021 · Planet Lockdown: A Film and Interview Series

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    Wolfgang Wodarg · Full Interview · Planet Lockdown

    In this intimate sit down interview with Wolfgang Wodarg, we discuss the broad issue of corruption in the WHO, how we should understand the „pandemic,“ or lack there of and how we must stop this diabolical trend towards a fake medical dystopia that will take over all aspects of our lives. He is one of the most honest and thoughtful people we have ever met and has an amazing resume and has lived a rich life full of experiences that uniquely qualifies him to understand the depth and breadth of this complex situation we find ourselves in.

    https://odysee.com/@PlanetLockdown:6/Wolfgang-Wodard:e

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    Full Interviews · The Planet Lockdown Interview Series

    The Planet Lockdown Interview Series is the largest international, high-level interview series to cover the Covid-19 pandemic measures, scientific debate thereon, political analysis and forecasting of what this is all about and where it is headed, the effects of the measures on children, the spiritual conundrum this places us all in pitting us all against one another, what this means for religion and what it takes to have the courage to say no to all this. We interviewed former Prime Ministers, members of German parliament, preeminent microbiologists, immunologists, epidemiologists, research scientists, a prince, an archbishop and a bishop, vaccine scientists, bankers, financial forecasters, WHO whistle blowers, a former Pfizer VP, small business owners, international attorneys, doctors and even the inventor of nanopathology. On this page we have the entire full interview series, over 50 in total! All for free for the benefit of public awareness of what is really going on.

    https://planetlockdownfilm.com/full-interviews/

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    19.01.2022

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    Interview: Wolfgang Wodarg bei Elsa Mittmannsgruber

    https://odysee.com/@wodarg:3/Probe:e

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    28.6.2022 · Elsa Mittmannsgruber spricht mit Dr. Wolfgang Wodarg · in der Reihe Sommergespräche · AUF1

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    Dr. Wolfgang Wodarg: Covid-Impffolgen vertuscht mit neuen alten Krankheiten

    Im Teil eins der „Elsa AUF1 – Sommergespräche“ spricht Elsa Mittmannsgruber mit Dr. Wolfgang Wodarg. Er ist Internist, Lungenfacharzt, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und leitete einst ein Gesundheitsamt. Politisch engagiert er sich bei der Partei „Die Basis“ und machte sich zusätzlich als kritischer Publizist einen Namen. Schon bei der Schweinegrippe war der Arzt eine gewichtige Stimme der Vernunft gegen die Panikmache der Regierenden und ist es auch heute in Corona-Zeiten wieder.

    In ihrem Sommergespräch besprechen Dr. Wolfgang Wodarg und Elsa Mittmannsgruber eine große Themenvielfalt. Sie beginnen mit der Frage „Wie kann man das Gesundheitswesen vor Fremdinteressen bewahren?“ und kommen dann zu brandaktuellen Themen wie den Affenpocken und Impfnebenwirkungen der Covid-Impfungen. Inwiefern das zusammenhängen könnte erklärt Dr. Wodarg im Interview.

    https://auf1.tv/elsa-auf1/dr-wolfgang-wodarg-covid-impffolgen-vertuscht-mit-neuen-alten-krankhein/

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    15. bis 18. September 2022 in Wien

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    BETTER WAY Media Conference

    betterwayconference.org/vienna-conference/

    betterwaymediaconference.org/

    https://betterwayconference.org/vienna-conference/

    https://betterwaymediaconference.org/

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    September 2022 · kla.tv

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    Interview von kla.tv mit Dr. Wolfgang Wodarg auf der BETTER WAY Conference in Wien, September 2022

    https://odysee.com/@wodarg:3/Interview-W-W-bei-Kla-tv-in-Wien-:a

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    18.10.2022 · Marcel Barz zu Gast bei Radio München

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    Schizophrene Welt der Datenanalysen? Ein Gespräch mit dem Erbsenzähler

    In unserer Welt versuchen wir vor allem, mit Zahlen zu überzeugen. Das hat bislang gut funktionert – zumindest in der sogenannten C-Pandemie. Nur, so behauptet ein Wirtschaftsinformatiker und Datenanalyst, findet er diese Pandemie bis heute nicht. Es ist Marcel Barz, der im August 2021 mit seinem Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ heraus kam, und von den kritisierten Behörden keine Antworten erhält. An welchen Stellen wurde seiner Meinung nach ungenau gearbeitet, gedreht oder gar getrickst? Wie geht er mit den persönlichen Angriffen der sogenannten Faktenchecker um und was macht der selbsternannte Erbsenzähler heute, darüber haben wir uns mit ihm unterhalten.

    Das Gespräch führte Eva Schmidt.

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/wissenschaft/2072-schizophrene-welt-der-datenanalysen.html

    YouTube IJ-2_7Oxsj4

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    [ das Video des Erbsenzählers ]

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    01.09.2021 · Marcel Barz · Weiser mit Kaiser | Gunnar Kaiser

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    Die Pandemie in Rohdaten

    Ergänzungen und Korrekturen zum Vortrag

    bit.ly/3CKnIHx

    drive.google.com/file/d/1E_f2_DddCnYL6f3pYTSuQNyS9wgfySae/view

    XCZgIJcqCAg

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  329. Lorenz Wachtendonk Says:

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    22.06.2022 / 22. Juni 2022 in Magdeburg

    Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
    ver.di

    Demonstration und Kundgebung zur Gesundheitsminister-Konferenz der Länder

    Unter dem Motto „Schluss mit halben Sachen – für eine bedarfsgerechte Personalausstattung, nachhaltige Finanzierung und gute Versorgung“ ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Beschäftigte des Gesundheitswesens zu einer Demonstration anlässlich der Gesundheitsministerkonferenz der Länder (mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach) am 22. Juni in Magdeburg auf.

    Forderungen der Delegationen aus den Bundesländern sind unter anderem: die bedarfsgerechte und verbindliche Personalbemessung in der Krankenhauspflege und in der Altenpflege schnell umzusetzen, besonders in der Altenpflege für flächendeckende Entlohnung nach relevanten Tarifverträgen zu sorgen, eine bedarfsgerechte und solidarische Finanzierung sicherzustellen, die Kommerzialisierung und Profitmaximierung im Gesundheitswesen zu beenden.

    Zur Demonstration und Kundgebung am Mittwoch, 22. Juni 2022, in Magdeburg sind Sie herzlich eingeladen.

    sat.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++d9274db6-f067-11ec-996f-001a4a160116

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    Am 22.06.2022 in Magdeburg, eine Protestkundgebung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).

    Karl Lauterbach beschimpft anwesende nicht experimentell gentherapierte („ungeimpfte“) Pflegekräfte, grenzt sie aus der Demo aus bzw. spricht ihnen das Demonstrationsrecht ab:

    „Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet. … Sie haben kein Recht, hier zu sein.“

    twitter.com/oida_grantler/status/1539637609445613570

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    auch bei Corona Doks

    Lauterbach auf ver.di-Kundgebung ausgepfiffen

    https://www.corodok.de/lauterbach-auf-verdi-kundgebung-ausgepfiffen/

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  330. Bagatellisierung der Impfkomplikationen stoppen Says:

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    12.10.2022

    Bundestag

    Gesundheitsausschuss

    Expertenstreit über Sektor-Impfpflicht

    Gesundheit/Ausschuss – 12.10.2022 (hib 544/2022)

    Berlin: (hib/PK) Gesundheitsexperten raten dazu, die seit März 2022 geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht zu überdenken. Den Beschäftigten in den Einrichtungen sei diese Auflage nicht weiter zu vermitteln, während die allgemeine Impfpflicht gescheitert sei, heißt es zur Begründung in Stellungnahmen zu einer Anhörung über Anträge der AfD-Fraktion (20/1507, 20/2567) mit der Forderung, die Sektor-Impfpflicht aufzuheben. Die Fachleute äußerten sich am Mittwoch in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestags und in schriftlichen Stellungnahmen, die dem Ausschuss zu der Anhörung zugeleitet wurden.

    Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) (…)

    bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-915228

    Der Intensivpfleger Werner Möller sprach hingegen von einer Bagatellisierung der Impfkomplikationen und verwies auf zahlreiche Hinweise, die er dazu bekommen habe.

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw41-pa-gesundheit-impfpflicht-912304

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    Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe
    DBfK

    – Stellungnahme –

    Anträge der Fraktion der AfD

    Einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen COVID-19 aufheben

    BT-Drucksache 20/1507 vom 26.04.2022

    Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen BT-Drucksache 20/2567 vom 05.07.2022

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    (…) Die Aufklärung der vielfach berichteten Impfnebenwirkungen nach einer Impfung gegen das SARS-CoV-2 Virus und seiner Varianten

    (…) In jedem Falle ist das Thema Impfnebenwirkungen umfassend aufzuklären (…)

    Eine einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegefachpersonen und weitere Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen kann ohne allgemeine Impfpflicht keine Wirkung entfalten. Derzeit übertragen und/oder erkranken sowohl Menschen mit als auch ohne Impfstatus. Damit verbleibt ein hohes Gefährdungspotential für die zu schützenden Personengruppen in Pflegeeinrichtungen bestehen. Da die allgemeine Impfpflicht nicht durchgesetzt werden konnte, sollte eine Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die nicht wirksam umgesetzt wurde, erfolgen.

    bundestag.de/resource/blob/914798/415fed49c383cf0b7b64f032a64ae781/20_14_0056-2-_Deutscher-Berufsverband-fuer-Pflegeberufe-e-V-_Stellungnahme-zur-Anhoerung-Einrichtungsbezogene-Impfpflicht-data.pdf

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  331. Edward von Roy Says:

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    20.10.2022 / 20. Oktober 2022

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    Corona: Nebenwirkungen und Impfschäden · BRISANT

    Doch es gibt auch längerfristige Impfschäden.

    Sprecher: „Die Dunkelziffer ist hoch.“

    „mRNA“ [ modRNA gemeint ]

    [ „impf“-geschädigt: Manuela Bogdan ]

    [ Dr. med. Erich Freisleben (Arzt) in Berlin ]

    04:37 min.

    https://www.mdr.de/brisant/corona-impfschaeden-102.html

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    21.10.2022 / 21. Oktober 2022 Corona Doks

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    „Doch es gibt auch längerfristige Impfschäden.“

    Nun ist das Thema auch im „Ersten“ angekommen. In der Sendung „Brisant“ ist am 20. Oktober 2022 zu sehen:

    https://www.corodok.de/doch-es-gibt-auch-laengerfristige-impfschaeden/

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    20.09.2022 · Christiane Cichy, MDR-Wirtschaftsredaktion · MDR · Mitteldeutscher Rundfunk

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    Erste Prozesse gegen Pharmakonzerne laufen an

    [ [ Sebastian Schönert als „Impf“-Opfer ]
    [ Anwalt Joachim Cäsar-Preller ]

    https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfschaeden-astrazeneca-klagen-102.html

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    05.10.2022 · Christiane Cichy, MDR-Wirtschaftsredaktion · MDR · Mitteldeutscher Rundfunk

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    Bisher mindestens 20 Klagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen

    [ „mRNA“ gemeint ist modRNA ]
    [ weiteres Opfer der „Impfung“ ist Oliver Janke ]

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    Lähmung nach Impfung: Klage gegen BioNTech

    Auch der 22-jährige Oliver Janke aus der Nähe von Potsdam vertraute der Impfkampagne, als er sich im Sommer 2021 mit BioNTech impfen ließ. Nie hätte er gedacht, dass sich sein Leben danach komplett ändern würde. Doch kurz nach der zweiten Impfung wurde bei ihm das so genannte Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert, eine Autoimmunerkrankung, die zu Lähmungen des gesamten Körpers führen kann: „Ich war komplett gelähmt, ich konnte gar nichts mehr machen. Ich konnte nicht sprechen, ich nicht essen. Ich konnte nur mit den Augen blinzeln und das auch nur bedingt.“ Der zuvor kerngesunde Mann verbrachte fast ein Dreiviertel Jahr in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen. Immer wieder kam es zu Rückschlägen und Verschlechterungen seines Gesundheitszustandes.

    https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfschaeden-nebenwirkungen-klagen-100.html

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    04.10.2022 · „MDR Umschau“ in der ARD Mediathek Umschau | MDR · Mitteldeutscher Rundfunk

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    Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten

    Bereits im August ist eines der ersten Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung angelaufen. Die Kläger erlitten durch die Impfung nachweisliche Impfschäden und ziehen die Hersteller zur Verantwortung. Doch die sogenannte Spahn-Verordnung vom Mai 2020 erschwert es den Geschädigten, ihr Recht auf Entschädigungen durchzusetzen.

    [ Kläger Sebastian Schönert gegen AstraZeneca ]

    DA9OEgHoc7A

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  332. 녹색 여우 Says:

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    Greg Glaser, J.D., is a vaccine rights attorney with a litigation and transactional law background. He is a graduate of UCLA and the University of San Francisco. As a lawyer, he is committed to protecting the fundamental right of informed consent, including helping doctors navigate vaccine laws.

    Greg is also the lead counsel for The Control Group, a pilot survey of unvaccinated Americans that has filed federal litigation to support the right to remain unvaccinated.

    physiciansforinformedconsent.org/leadership/greg-glaser-jd/

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    26.01.2022 / Januar 26, 2022 / Children’s Health Defense ·

    Exemptions + Patient-Physician Relationships With Dr. Jane Orient and Attorney Greg Glaser

    childrenshealthdefense.org/video-post/exemptions-patient-physician-relationships-with-dr-jane-orient-and-attorney-greg-glaser/

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    07.02.2022 / Februar 07, 2022 / Children’s Health Defense ·

    Attorney Greg Glaser on H.R. 5816 (NICE Act) Stopping Federal Vaccine Mandates, CMS Mandate Trap to Avoid in State Health Freedom Bills + More

    childrenshealthdefense.org/video-post/attorney-greg-glaser-on-h-r-5816-nice-act-stopping-federal-vaccine-mandates-cms-mandate-trap-to-avoid-in-state-health-freedom-bills-more/

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    23.09.2022 / September 23, 2022 / Children’s Health Defense ·

    Vaccine Mandates Headed to U.S. Supreme Court

    Attorneys Patricia Finn and Greg Glaser join as guests on today’s “An Informed Life Radio.” First, Patricia shares information on a New York City case on vaccine mandates, being considered by the U.S. Supreme Court. Then, Greg updates viewers on the Control Group litigation, focused on mandatory vaccination exemption for all persons. Be sure to tune in!

    childrenshealthdefense.org/video-post/vaccine-mandates-headed-to-u-s-supreme-court/

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    Corona Ausschuss · Sitzung 127: Die Trickkiste

    ab h 4:04:15

    Vaccine rights attorney Greg Glaser

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s127de:3

    https://www.bitchute.com/video/LjHMakCsJBlS/

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  333. Künast: "Leute, die geimpft waren und krank wurden" Says:

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    12.10.2022 · 12. Oktober 2022 · 59. Sitzung. Protokoll. Seite 6547 · Bundestag

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    „Ich persönlich kenne auch Leute, die geimpft waren und krank wurden, die danach lange krank sind.“

    — Renate Künast

    dserver.bundestag.de/btp/20/20059.pdf

    ndXa_uzvywY

    youtube.com/watch?v=ndXa_uzvywY

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  334. Giovanni Quirino Says:

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    31.08.2013 / August 13th, 2021 / UK Column /

    France’s long-time vaccine policy chief: Covid policy is „completely stupid“ and „unethical“

    UK Column was able to interview top French vaccine expert Professor Christian Perronne on the subject of COVID-19 vaccines.

    https://odysee.com/@ukcolumn:9/interview-christian-perronne:6

    https://www.ukcolumn.org/video/frances-long-time-vaccine-policy-chief-covid-policy-is-completely-stupid-and-unethical

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    17.08.2022 / 17. August 2021 / Dr. Peter F. Mayer / tkp

    Französischer Impfexperte Professor Christian Perronne zum Thema COVID-19-Impfstoffe

    (…) Brian Gerrish: Das bringt uns zum Kern der Sache. Ich denke, es ist wichtig, den Zuhörern zu sagen, dass weder Sie noch Anne-Marie Yim gegen Impfungen sind. Würden Sie uns ein wenig mehr über Ihre Position dazu sagen?

    Christian Perronne: Ich bin nicht gegen Impfungen, denn ich habe viele Jahre lang die Impfpolitik in Frankreich gestaltet. Aber das Problem ist, dass die Produkte, die sie als „Impfstoffe“ für Covid-19 bezeichnen, in Wirklichkeit keine Impfstoffe sind. Das ist mein Problem.

    Brian Gerrish: Können wir das noch ein bisschen weiter vertiefen? Wenn es keine Impfstoffe sind, wie würden Sie sie dann nennen?

    Christian Perronne: Vielleicht genetische Modifikatoren; ich kenne den richtigen Begriff aus wissenschaftlicher Sicht nicht genau. Aber wenn man Boten-RNA injiziert, um eine große Menge eines Spike-Proteins, eines Fragments des SARS-CoV-2-Virus, zu produzieren, kann man den Prozess nicht kontrollieren. Und das Problem ist, dass wir wissen, dass die RNA in menschlichen Zellen zur DNA zurückkehren kann.

    Normalerweise geht es von der DNA zur RNA – das mag für ein allgemeines Publikum etwas schwierig zu verstehen sein -, aber es kann auch in die umgekehrte Richtung gehen, denn wir haben in unseren Chromosomen, in unserem Genom, Gene in unserer DNA, die von Retroviren stammen, die vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden von Tieren eingeführt wurden, und diese können für Enzyme kodieren, die in die umgekehrte Richtung kodieren können. Wir wissen jetzt (es ist offiziell veröffentlicht), und jetzt finden wir im menschlichen Genom DNA-Sequenzen, die der RNA des Virus entsprechen. Das ist der Beweis dafür, dass das, was ich im Dezember [2020] in einem offenen Brief gesagt habe, dass es gefährlich ist, diese Produkte zu injizieren, jetzt bestätigt wurde. Und alle Regierungen machen weiter! Für mich ist das ein großer Fehler.

    Brian Gerrish: Und, Anne-Marie, können wir Ihnen die gleiche Frage stellen? Wenn Sie nicht prinzipiell gegen Impfungen sind, was kommt dann auf uns zu?

    Anne-Marie Yim: Virologieexperten, die auf dem Gebiet der Impfstoffe arbeiten, sagen, dass es sich nicht um einen Impfstoff handelt, denn wenn man ein Virus hat – z. B. die Grippe usw. – nimmt man das Virus und tötet es mit Formaldehyd oder mit ultraviolettem Licht (das nennt man Abschwächung des Virus), so dass es unschädlich ist. Dann injiziert man es zusammen mit einem physiologischen Serum und normalerweise einem Adjuvans, um das Immunsystem zu stärken. Und das ist die Definition eines Impfstoffs.

    Und dann, für den Kern des Impfstoffs, wenn Sie so wollen: Sie können keine anderen Vektoren verwenden, wenn Sie ihn injizieren wollen. Aber hier, bei Pfizer und Moderna und BioNTech und Johnson & Johnson [Janssen], ist es eindeutig anders: Pfizer, Moderna und BioNTech sind mRNA-Impfstoffe, und AstraZeneca und Johnson & Johnson sind DNA-Viren. Normalerweise [beginnt man] mit der DNA, und die DNA wird in RNA umgewandelt, und die RNA wird gelesen, was das Ribosom zum S-Protein [Spike-Protein] bringt.

    Aber hier haben wir die Sequenz eines Gens – und das ist das erste Mal, dass so etwas überhaupt gemacht wurde. Es handelt sich also eindeutig um genetisches Material, das in Ihren Körper injiziert wird. Und es sollte nicht als „Impfstoff“ bezeichnet werden, denn das ist irreführend.

    Viele Wissenschaftler sagen also, dass es sich um eine genetische Injektion handelt. (…)

    Französischer Impfexperte Professor Christian Perronne zum Thema Covid-19-Impfstoffe

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    24.10.2022 / 24. Oktober 2022 / Thomas Oysmüller / tkp

    Französischer Impfexperte siegt vor Disziplinarkammer nach massiver mRNA-Kritik

    Christian Perronne war jahrelang ein entscheidender Impfexperte Frankreichs. Er saß auch in WHO-Gremien. Nach scharfer Kritik an Lockdown, Maske und mRNA-Impfung wurde er verfolgt und konnte sich jetzt rechtlich rehabilitieren.

    Ein führender medizinischer Kritiker der Covid-Politik in Frankreich holte vor der Disziplinarkammer der französischen Ärztekammer einen vollständigen Sieg. Professor Christian Perrone, Arzt und Infektiologe hatte sich zu verantworten, weil er mit seinen Aussagen angeblich gegen das Gesetz zur öffentlichen Gesundheit verstoßen hätte.

    Das Conseil national de l’Ordre des médecins (CNOM) (Einrichtung zur Regulierung des Arztberufes, Anm.) hatte Beschwerde eingereicht. Perrone hatte den Covid-Restriktionen widersprochen, womit er die „öffentliche Gesundheitspolitik“ verunglimpft hätte, so der Vorwurf.

    (…) Insgesamt hatte Perronne mit drei erstinstanzlichen Disziplinarverfahren zu kämpfen. Am 21. Oktober gab man aber dem Arzt vollumfänglich recht. (…)

    Französischer Impfexperte siegt vor Disziplinarkammer nach massiver mRNA-Kritik

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  335. Edward von Roy Says:

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    self-amplifying RNA
    selbstamplifizierende RNA
    saRNA

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    Introducing A “Naked” Self-Amplifying RNA Vaccine Candidate

    21.10.2022 · William A. Haseltine · Forbes

    (…) A second generation of COVID-19 mRNA vaccines is making its way onto the scene. Common to many of them is the use of self-amplifying RNA technology (…) self-amplifying RNA vaccines include a sequence of alphavirus RNA that encodes four non-structural proteins (…) These nonstructural proteins come together once in the cell to form an enzyme called RNA replicase — think of this as a genetic photocopier. (…)

    forbes.com/sites/williamhaseltine/2022/10/21/introducing-a-naked-self-amplifying-rna-vaccine-candidate

    biztoc.com/p/zjvmpfad

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    26.10.2022 / October 26th, 2022 · The Last American Vagabond

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    Very Serious Cardiac Risk From COVID mRNA Injections Being Covered Up By FDA, CDC & Corporate Media

    h 1:41:15 / h 1:43:00 „The next step“

    [ 21.10.2022 / Oct 21, 2022 · William A. Haseltine · Introducing A “Naked” Self-Amplifying RNA Vaccine Candidate. ]

    https://www.bitchute.com/video/FN6uZm2Q7FVU/

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    Very Serious Cardiac Risk From COVID mRNA Injections Being Covered Up By FDA, CDC & Corporate Media · The Last American Vagabond

    pSHddlLOcBg

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”

  336. Эдвард фон Рой Says:

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    self-amplifying RNA
    selbstamplifizierende RNA
    saRNA

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    William Haseltine · via facebook ·

    Researchers have developed a „naked“ self-amplifying RNA vaccine optimized for injection into the skin, rather than the muscle.

    facebook.com/WilliamHaseltineAuthor/posts/pfbid02EmFhHxmBunyq6c1FCtEBy1yFuHDYp2R6Wm1nSoTi7o7gXCS8hJQjtKTViamv8rjRl

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    13.01.2022 / published: January 13, 2022 · eclinm [ eClinicalMedicine · The Lancet ]

    DOI: 10.1016/j.eclinm.2021.101262

    Katrina M. Pollock , Hannah M. Cheeseman , et al. on behalf of the COVAC1 study Group

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    Safety and immunogenicity of a self-amplifying RNA vaccine against COVID-19: COVAC1, a phase I, dose-ranging trial

    Background

    Lipid nanoparticle (LNP) encapsulated self-amplifying RNA (saRNA) is a novel technology formulated as a low dose vaccine against COVID-19.

    Methods

    A phase I first-in-human dose-ranging trial of a saRNA COVID-19 vaccine candidate LNP-nCoVsaRNA, was conducted at Imperial Clinical Research Facility, and participating centres in London, UK, between 19th June to 28th October 2020.

    thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(21)00543-5/fulltext

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  337. Edward von Roy Says:

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    Heidelberg Doctors Declaration

    In our opinion many of the princples of responsible medical practice were abandoned during the Covid pandemic of 2020- 2022, despite having been codified in multiple binding international documents and conventions since the Nuremberg Code of 1948.

    In particular, we hold that:

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    • scientific standards were ignored in order to be able to introduce and enforce mandates of dubious utility without objective evaluation, mandates which have caused physical, psychological and financial harm for many millions.

    • research governance and drug licensing requirements were ignored in order to market potentially harmful experimental substances, in particular the mRNA Covid ‘vaccines’, without adequate testing of safety and efficacy. Entire populations were coerced to accept medical interventions without being aware of the irregular nature of drug licensing in these cases, and without proper informed consent

    • legally required postmarket surveillance for the identification of adverse effects was omitted or actively hindered. As a result of such widespread systems failure, millions of individuals worldwide, most at low risk from Covid infection, have suffered substantial harm.

    • non-immunised individuals were discriminated against by medical service providers and health bureaucrats, or actively excluded from essential medical care. Others were prevented from visiting dying relatives.

    • physicians, scientists, journalists and patients who protested against these developments were ostracised, bullied and threatened with official sanctions, up to and including the loss of their livelihood. Public trust in independent medical practice, under obligation and accountable to the individual patient, has been severely compromised.

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    We, the undersigned physicians, psychotherapists and dentists, hereby emphatically reject and distance ourselves from this abrogation of tried and tested medical, scientific and ethical standards and from the resulting damage to a civilised societal discourse.

    We declare that:

    ·

    • we will treat all patients with equal respect, regardless of skin colour, religion or immunisation status and regardless of any other personal traits or lifestyle choices.

    • any final decision on medical treatment has to rest with the patient. We will respect such a decision even if we personally feel that the patient has chosen an inferior therapeutic option.

    • we reject any and all governmental, religious, party political or other non- medical interference with patient treatment, especially if designed to further external financial or ideological interests.

    • every human being has the unalienable right to bodily autonomy and must not be threatened or coerced if he/ she asserts this right.

    • no physician must be threatened in any shape or form if, in the context of the provision of medical services or professional political activities, he/ she follows his/her own conscience.

    • we support the open, professional expression of competing ideas in Medicine and Science and reject the suppression of dissident opinion, dogmatism and the imposition of financial or ideological interests, together with any and all forms of discrimination.

    ·

    The dignity of the individual human being must remain the supreme guiding principle of medical practice, especially in times of crisis.

    Heidelberg, 1st October 2022

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    https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/en/

    heidelberger-aerzteerklaerung.org/en/

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    Heidelberger Ärzteerklärung

    Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind.

    Insbesondere wurden unserer Meinung nach:

    ·

    • wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten.

    • bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet, um neuartige wie potentiell gefährliche Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne ausreichende Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer bedingten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu verabreichen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wurden und ohne sie, wie vorgeschrieben, über die nichtreguläre Zulassung aufzuklären.

    • die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung deren Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt. Inzwischen gibt es weltweit viele Millionen Covid-Geimpfte, die durch dieses medizinische Systemversagen schwere Schäden erleiden; die meisten dieser Geschädigten waren aufgrund ihres Alters nicht relevant durch eine Corona-Infektion bedroht.

    • Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. Krankenhausleitungen ließen Menschen, insbesondere solche ohne Impfnachweis, nicht zu ihren sterbenden Angehörigen und manche erwogen gar Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern.

    • Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. Viele verloren ihren Job. Dadurch wurde das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt.

    ·

    Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und – therapeuten, Zahnärztinnen und -ärzte, uns in entschiedener Weise.

    Wir erklären stattdessen:

    ·

    • dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion und seinem Impfstatus, oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen.

    • dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben.

    • dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.

    • dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden, und wenn er dieses Recht in Anspruch nimmt, dafür nicht bedroht werden darf.

    • dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt.

    • dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine einseitige, dogmatische Wissenschaft, das übergriffige Durchsetzen von finanziellen oder weltanschaulichen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen.

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    Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung.

    Heidelberg, den 01.10.2022

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    https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/

    heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/

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  338. “STOP COVAX.” Says:

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    https://en.wikipedia.org/wiki/COVAX

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    https://de.wikipedia.org/wiki/COVAX

    Long COVAX Action Campaign: Help End the Long COVAX Crisis.

  339. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    self-amplifying RNA (saRNA) is a type of mRNA that also encodes viral replicase, which enables the RNA to self-replicate upon delivery into the cell.

    https://encyclopedia.pub/entry/7220

    08.09.2021 / Christina Hohmann-Jeddi / Die Rennpferde im Stall von BioNTech / Pharmazeutische Zeitung ( PZ )

    (…) saRNA und taRNA statt mRNA

    In Zukunft könne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbstamplifizierende RNA (saRNA) in Therapeutika enthalten sein. Diese ähnelt der mRNA darin, dass sie für ein Protein von Interesse kodiert, zusätzlich kodiert sie aber auch für eine Replikase. Dieses Enzym vervielfältig in den Zielzellen einen Teil der mRNA, wodurch letztlich mehr Protein (das eigentliche Antigen) gebildet werden kann. Im Vergleich zur mRNA als »Ackergaul« sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin. In präklinischen Modellen liege die benötigte Impfstoffmenge bei saRNA um den Faktor 100 bis 1000 unter dem der mRNA.

    Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin. Diese bringe einen weiteren Sicherheitsschritt mit. Noch seien die beiden RNA-Formen nicht so weit optimiert, dass man die ersten Kandidaten in klinischen Studien testen könne. »Aber dies könnte eine mögliche Zukunft der Pandemiebekämpfung sein«, sagte Şahin.

    pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/alle/

    „STOP COVAX“

  340. raffaele triggiano Says:

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    28.10.2022 · Corona-Ausschuss

    Sitzung 128

    Orchestrierung einer Krise

    Personen bzw. Themen:

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    Rabbi Smith
    Rabbi Yitzchok Dovid Smith
    rabbismith.org
    youtube.com/c/HopeforHumanitySpreaditItsContagious

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    Denis Rancourt
    Correlation Research in the Public Interest
    denisrancourt.ca/page.php?id=3&name=cv
    activistteacher.blogspot.com/

    ·

    Psychologische Operationen gegen Whistleblower

    Blackout-Vorsorge: Wie kann man sich konkret vorbereiten?

    Neue Studienergebnisse zur weltweiten Übersterblichkeit: Armut als ausschlaggebende Variable

    … und mehr!

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s128de:8

    https://gettr.com/post/p1vr35qdd93

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    28.10.2022 · Corona Investigative Committee

    Session 128

    Orchestration of a Crisis

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    Rabbi Smith
    Rabbi Yitzchok Dovid Smith
    rabbismith.org
    youtube.com/c/HopeforHumanitySpreaditItsContagious

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    Denis Rancourt
    Correlation Research in the Public Interest
    denisrancourt.ca/page.php?id=3&name=cv
    activistteacher.blogspot.com/

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    Secret agency-led psychological operations against whistleblowers

    Blackout preparedness: how specifically to prepare?

    New study results on global excess mortality: poverty as a crucial variable

    … and more!

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s128en:0

    https://gettr.com/post/p1vruydcf5e

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  341. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    24.10.2022 – 27.10.2022 / Meeting highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 24 – 27 October 2022

    28.10.2022 / News 28/10/2022

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    EMA’s safety committee (PRAC) · European Medicines Agency · EMA

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    Comirnaty and Spikevax: heavy menstrual bleeding added as a side effect

    The PRAC has recommended that heavy menstrual bleeding should be added to the product information as a side effect of unknown frequency of the mRNA COVID-19 vaccines Comirnaty and Spikevax.

    Heavy menstrual bleeding (heavy periods) may be defined as bleeding characterised by an increased volume and/or duration which interferes with the person’s physical, social, emotional and material quality of life. Cases of heavy menstrual bleeding have been reported after the first, second and booster doses of Comirnaty and Spikevax.

    The PRAC finalised the assessment of this safety signal after reviewing the available data, including cases reported during clinical trials, cases spontaneously reported in Eudravigilance and findings from the medical literature.

    After reviewing the data, the Committee concluded that there is at least a reasonable possibility that the occurrence of heavy menstrual bleeding is causally associated with these vaccines and therefore recommended the update of the product information.

    ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-24-27-october-2022

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    28.10.2022, 18:22 Uhr

    SWR

    EMA: Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung

    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will heftige Menstruations-Blutungen als mögliche Nebenwirkung in die Beschreibung der Corona-Impfstoffe von Pfizer / BioNTech und Moderna aufnehmen. Das teilte die Behörde am Freitag in Amsterdam mit. Die in der Analyse beobachteten Beschwerden seien zumeist vorübergehend und nicht schwerwiegend. Es gebe auch keinerlei Hinweise, dass sie negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hätten. Studien hatten ergeben, dass bei manchen Frauen die Menstruation nach einer Impfung länger dauerte oder intensiver war. Die Experten der EMA hatten die Daten geprüft und kamen zu dem Schluss, „dass zumindest eine begründete Möglichkeit besteht, dass das Auftreten starker Menstruationsblutungen in ursächlichem Zusammenhang mit diesen Impfstoffen steht“. Daraufhin empfahlen sie eine Erweiterung der Informationen für die Präparate.

    swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/coronavirus-aktueller-live-blog-in-bw-742.html

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    28.10.2022 · CORONA DOKS

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    EMA: Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung

    https://www.corodok.de/ema-heftige-menstruation/

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  342. biathlon Says:

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    Sivert Bakken

    Sivert Guttorm Bakken (* 1998 in Lillehammer) ist ein norwegischer Biathlet.

    Seit Mai 2022 leidet Bakken offenbar an Folgen seiner dritten Corona-Impfung, die Mediziner diagnostizierten eine Herzmuskelentzündung. „Es ist zu annähernd hundert Prozent sicher, dass meine Probleme auf die Impfung zurückzuführen sind“, sagte er und schob nach: „Ich habe von anderen Fällen gehört, in denen Menschen ähnliche Probleme nach der Impfung hatten.“

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    28.10.2022 :: Eurosport ::

    Biathlon-Star Sivert Bakken leidet offenbar an Folgen der Corona-Impfung: „Fühlte mich physisch unwohl“

    (…) Die Mediziner diagnostizierten eine Herzmuskelentzündung, seit Mitte Mai ist muss Bakken pausieren. Kurz nach seinem Massenstart-Erfolg am Holmenkollen, der ihm die kleine Kristallkugel einbrachte, hatte Bakken seine dritte Corona-Impfung, sprich den viel zitierten „Booster“, erhalten.

    Sie sei laut Bakken der Auslöser für seine gesundheitlichen Komplikationen gewesen. „Es ist zu annähernd hundert Prozent sicher, dass meine Probleme auf die Impfung zurückzuführen sind“, sagte er und schob nach: „Ich habe von anderen Fällen gehört, in denen Menschen ähnliche Probleme nach der Impfung hatten.“

    Norwegens Teamarzt Ola Berger sieht in der Impfung den einzigen Grund für Bakkens Herzmuskelentzündung. In besagtem Zeitpunkt habe er keine Infektionen gehabt. Der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zufolge sind Herzmuskel- sowie Herzbeutelentzündungen eine seltene Nebenwirkung des Vakzins. (…)

    eurosport.de/biathlon/sivert-bakken-leidet-offenbar-an-folgen-der-corona-impfung-fuhlte-mich-physisch-unwohl_sto9205319/story.shtml

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    “mоdRNA (“mRNA”) harms or kills.”

    “mоdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.”

  343. Le renard vert Says:

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    05.01.2022 / Frauenärzte im Netz ( Herausgeber: Berufsverband der Frauenärzte ( BVF ) in Zusammenarbeit mit Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe ( DGGG ) )

    COVID-19 kann Fruchtbarkeit bei Männern beeinträchtigen

    Das Coronavirus befällt neben der Lunge auch die Nieren und andere Organe. Jetzt mehren sich die Indizien, dass die Erkrankung die männliche Fortpflanzungsfähigkeit nachhaltig schädigen kann.

    Dr. Edenfield und Dr. Easley IV. von der University of Georgia analysierten bisher verfügbare Studien zu SARS-CoV-2, um potentielle Risiken für die männliche Fruchtbarkeit infolge von COVID-19 aufzudecken. Seine Erkenntnisse veröffentlichte das Forscherduo im renommierten Fachmagazin Nature Reviews Urology.

    Corona-Virus attackiert den Körper an vielen Fronten

    SARS-CoV-2 ist ein sogenanntes Multiorganvirus. Es gelangt durch die Atemwege in Lunge, Gehirn, Blut, Blutgefäßwände, Herz, Verdauungsorgane, Leber, Nieren, männliche Geschlechtsorgane sowie in andere Organe und Gewebe.

    Einfallstore für Corona befinden sich auch in den Hoden

    Prinzipiell kann das Virus alle Körperzellen befallen, die den sogenannten ACE-2-Rezeptor und ein bestimmtes Enzym (TMPRSS2) auf ihrer Oberfläche tragen. Beide befinden sich auch auf wichtigen Zelltypen in den Hoden: Leydig-Zellen, Sertoli-Zellen, Ursamenzellen (Spermatogonien) und auf verschiedenen Entwicklungsstadien der Spermien.

    Dass SARS-CoV-2 die Blut-Hoden-Barriere durchbrechen kann, belegen Hodenproben von verstorbenen Corona-Patienten. Diese hatten krankhaft veränderte Sertoli-Zellen, abgeschilferte Keimzellen, verletzte Hodenkanälchen und eine verringerte Anzahl an Leydig-Zellen.

    Insbesondere bei schweren Corona-Verläufen beobachteten chinesische Forschende, dass etwa jeder fünfte männliche Patient an einer schmerzhaften Hoden- und/oder Nebenhodenentzündung litt.

    Zudem ließ sich bei Spermaproben von genesenen COVID-19-Patienten noch bis zu 120 Tage später eine verringerte Qualität und geringere Anzahl von Spermien nachweisen.

    COVID-19 kann Hormonhaushalt nachhaltig stören

    Die Einfallstore für das Corona-Virus finden sich auch in Organen und Geweben, die wichtige Aufgaben im Regelkreislauf der Hormone einnehmen. Dazu zählen neben der „Hormon-Schaltzentrale“ im Hypothalamus und der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) auch die Nebennieren und Hoden. Schädigt das Virus eines der Organe, dann kann sich die Störung im Hormonhaushalt auch auf die Hoden, und damit auf die Fruchtbarkeit auswirken. Bisher gibt es jedoch nur wenige Studien, die die Folgen einer COVID-19-Erkrankung auf den männlichen Hormonhaushalt untersuchen.

    Corona-Infektion birgt Risiken für Männer mit Kinderwunsch

    Eine Reihe kleiner Studien deutet bisher daraufhin, dass eine schwere SARS-CoV-2-Infektion die Fruchtbarkeit eines Mannes beeinträchtigen kann. Die Autoren sehen daher dringenden Bedarf für weitere Studien. Insbesondere da SARS-CoV-2 das Potenzial besitzt, auch die Ursamenzellen zu befallen, aus denen alle Spermien hervorgehen. Im Worst-Case-Szenario würde dies bedeuten, dass Männer nach einer schwer verlaufenen COVID-19-Erkankung mit hoher Wahrscheinlichkeit Kinder mit Erbgutschäden zeugen oder zeugungsunfähig sind.

    Quelle: RC Edenfield & CA Easley IV. Implications of testicular ACE2 and the renin–angiotensin system for SARS-CoV-2 on testis function, Nature Reviews Urology (2021).

    DOI:10.1038/s41585-021-00542-5

    frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/covid-19-kann-fruchtbarkeit-bei-maennern-beeintraechtigen/

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    Andrology. 2022 Sep;10(6):1016-1022.
    doi: 10.1111/andr.13209. Epub 2022 Jun 27.

    COVID-19 vaccination BNT162b2 temporarily impairs semen concentration and total motile count among semen donors

    Itai Gat , et al.

    Abstract

    Background: The development of covid-19 vaccinations (…) concerns have been raised regarding their possible detrimental impact on male fertility

    OBJECTIVE: To investigate the effect of covid-19 BNT162b2 [ tozinameran / Comirnaty ] (Pfizer [ Pfizer / BioNTech ]) vaccine on semen parameters among semen donors (SD).

    Methods: Thirty-seven SD from three sperm banks that provided 216 samples were included in that retrospective longitudinal multicenter cohort study. BNT162b2 vaccination included two doses, and vaccination completion was scheduled 7 days after the second dose. (…)

    Results: Repetitive measurements revealed -15.4% sperm concentration decrease on T2 (CI -25.5%-3.9%, p = 0.01) leading to total motile count 22.1% reduction (CI -35% – -6.6%, p = 0.007) compared to T0. Similarly, analysis of first semen sample only and samples‘ mean per donor resulted in concentration and total motile count (TMC) reductions on T2 compared to T0 – median decline of 12 million/ml and 31.2 million motile spermatozoa, respectively (p = 0.02 and 0.002 respectively) on first sample evaluation and median decline of 9.5 × 106 and 27.3 million motile spermatozoa (p = 0.004 and 0.003, respectively) on samples‘ mean examination. T3 evaluation demonstrated overall recovery without. Semen volume and sperm motility were not impaired.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35713410/

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    2022

    COVID-19 vaccination BNT162b2 temporarily impairs semen concentration and total motile count among semen donors

    Itai Gat , et al.

    onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/andr.13209

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    04.03.2022 / apotheke adhoc

    mRNA-Impfstoffe: Einbau in Zelle doch möglich?

    (…) Universität Lund in Schweden (…) Leberzellinie Huh7 mit Comirnaty versetzt (…) BNT162b2 (…) Nachweis von DNA-Fragmenten mit einer BNT162b2-Sequenz (Comirnaty)

    apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/mrna-impfstoffe-einbau-in-zelle-doch-moeglich/

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    MFG – Menschen Freiheit Grundrechte / mfg-oe.at

    Die Katze ist aus dem Sack: Massiver Geburtenrückgang auch in Österreich

    Gynäkologe Fiala: Verschlechterung der Spermienqualität nach Corona-Impfung die Ursache?

    Wien (OTS) – Letzte Woche wurde ein massiver Geburtenrückgang für das erste Halbjahr 2022 in Deutschland und der Schweiz bekannt.(1)

    [ (1) Massiver Geburtenrückgang – eine Folge der Corona-Impfung? ]
    [ ots.at/presseaussendung/OTS_20220818_OTS0119/massiver-geburtenrueckgang-eine-folge-der-corona-impfung-anhang ]

    Auch in anderen Ländern, wie z. B. Schweden, zeigt sich die gleiche auffällige Entwicklung.(2)

    [ (2) Statistics Sweden, Population Statistics 2019-2022 ]
    [ scb.se/en/finding-statistics/statistics-by-subject-area/population/population-composition/population-statistics/pong/tables-and-graphs/monthly-statistics–the-whole-country/population-statistics-2019-2022-month-and-1998-2021-year/ ]

    Nun hat die Statistik Austria die Zahlen für Österreich veröffentlicht, mit dem gleichen auffallenden Ergebnis: die Geburten gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 um 5,1% zurück – verglichen mit letztem Jahr. Dies ist der stärkste Rückgang seit 20 Jahren, am schlimmsten im März 2022 mit 9,9% – ebenfalls der stärkste monatliche Rückgang der letzten 20 Jahre. Dieses Absacken trat vollkommen unvorhergesehen auf, gab es doch seit 2009 einen Anstieg der Geburten um 12,4%. Der Rückgang wirft Österreich um acht Jahre zurück – nämlich auf das Niveau von 2014.

    Auffallender zeitlicher Zusammenhang mit der Corona-Impfung

    Wie in anderen Ländern besteht auch in Österreich ein auffälliger und statistisch hoch signifikanter zeitlicher Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung neun Monate zuvor und dem nun beobachteten Geburtenrückgang (niedriger p-Wert von 0,00265). Denn die meisten Corona-Erstimpfungen in der Altersgruppe 18-49 gab es im Mai-Juli 2021. Entsprechend sehen wir den stärksten Geburtenrückgang etwa neun Monate später, zwischen Februar und April 2022 (jeweils -7,3%/ -9,9%/ -5,4% gegenüber dem Vorjahr, siehe angehängte Abbildung). Diese zeitliche Übereinstimmung ist besorgniserregend, aber noch kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang“, sagt DDr. Christian Fiala, Gynäkologe und MFG-Vize.

    (…)

    Erste Studienergebnisse aus Israel liefern jedoch einen Hinweis darauf, dass die Corona-Impfung tatsächlich die Ursache für den massiven Geburtenrückgang sein könnte.(3)

    [ (3) Gat I, Kedem A, Dviri M, et al. Covid-19 vaccination BNT162b2 temporarily impairs semen concentration and total motile count among semen donors. Andrology. 2022;10:1016–1022. doi.org/10.1111/andr.13209, First published: 17 June 2022 ]

    (…)

    Besorgt zeigt sich auch BP-Kandidat Dr. Michael Brunner. „Sollte der Geburtenrückgang tatsächlich auf die Corona-Impfung zurückzuführen sein, wäre das ein ungeheuerliches Verbrechen an der Bevölkerung. Besorgniserregend ist auch, dass die Bundesregierung dazu schweigt, ebenso wie noch-Präsident Van der Bellen.“

    Angesichts dieser neuen Daten fordert die MFG einen sofortigen Stopp der Impfung bis zur Klärung der zahlreichen Hinweise auf eine mögliche Schädigung.

    ots.at/presseaussendung/OTS_20220826_OTS0075/die-katze-ist-aus-dem-sack-massiver-geburtenrueckgang-auch-in-oesterreich-anhang

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  344. „There is no pandemic.“ · „Es gibt keine Pandemie.“ Says:

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    [ einrichtungsbezogene Impfpflicht ]
    [ Janosch Dahmen ]

    02.11.2022 / CORONA DOKS

    ·

    Dahmen hetzt weiter gegen „ungeimpftes“ Personal

    Eine „frische Impfung“ schützt die Alten. Wer das anders sieht, handelt nicht verantwortlich und erkennt nicht an,

    „was Wissenschaft, was evidente medizinische Fakten… für den Schutz der dort behandelten Personen empfehlen …“

    … sie wollen „offensichtlich ihre Patienten nicht in dem Maß schützen, wie es … die Ständige Impfkommission … empfiehlt“.

    ( ardmediathek.de, 2. November 2022 )

    corodok.de/dahmen-hetzt-weiter-gegen-ungeimpftes-personal/

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    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.” · “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

  345. žalia lapė Says:

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    Der Weg (unbedingt abzulehnen) der Machthaber (dito) nennt sich …

    Universal basic income
    UBI

    bedingungsloses Grundeinkommen
    BGE

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    … und das (wahnwitzige, letztlich nicht praktikable) Ziel heißt …

    Central Bank Digital Currency
    CBDC

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    Digitales Zentralbankgeld
    DZBG

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    World Economic Forum
    WEF

    Global Consortium for Digital Currency — Globales Konsortium für die Verwaltung der digitalen Währungen

    The Forum announced the formation of a Global Consortium for Digital Currency Governance. According to WEF Founder and Chairman Klaus Schwab, „Building on our long history of public-private cooperation, we hope that hosting this consortium will catalyze the conversations necessary to inform a robust framework of governance for global digital currencies.“ he said.“ The Forum’s announcement indicated support from the Bank of England’s Mark Carney and a number of developing nation central banks. David Marcus of the Libra Association, Joe Lubin of ConsenSys and Neha Narula of MIT’s Digital Currency Initiative expressed support for the effort in a press release.

    marketswiki.com/wiki/World_Economic_Forum

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    Governing the Coin: World Economic Forum Announces Global Consortium for Digital Currency Governance, Davos, 24. Januar 2020, „This is the first initiative to bring together leading companies, financial institutions, government representatives, technical experts, academics, international organizations, NGOs and members of the Forum’s communities on a global level. To tackle the challenge ahead, an international, multistakeholder approach with the public and private sectors working alongside civil society is needed. This consortium will focus on solutions for a fragmented regulatory system. Efficiency, speed, inter-operability, inclusivity and transparency will be at the heart of this initiative. It will call for innovative regulatory approaches to achieve these goals and build trust. A set of guiding principles will be co-designed to support public and private actors exploring the opportunities that digital currencies present. “Digital currency, a cross-cutting topic that requires input across sectors, functions, and geographies, is a key area of interest for the Forum,” said Klaus Schwab, Founder and Executive Chairman of the World Economic Forum.

    internet-governance-radar.de/aktuelles/blogpost/q1-2020-weltwirtschaftsforum-wef

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    24.01.2020 / WEF

    Governing the Coin: World Economic Forum Announces Global Consortium for Digital Currency

    weforum.org/press/2020/01/governing-the-coin-world-economic-forum-announces-global-consortium-for-digital-currency-governance/

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    24.01.2020 / Marie Huillet / WEF richtet Globaler Konsortium für digitale Währungen ein / cointelegraph

    de.cointelegraph.com/news/wef-unveils-global-governance-consortium-for-digital-currencies

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    2021

    Ernst Wolff beim WEFF 2021 in Davos

    VM-sNKNd-CU

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    09.11.2021 · Vortrag von Ernst Wolff ·

    Die vierte industrielle Revolution

    youtube.com/watch?v=VXXewsokz4s

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    21.10.2022

    Wir sind in einem Finanzwirtschaftskrieg – Ernst Wolff im Gespräch mit Trish

    youtube.com/watch?v=LhGxfidXaKQ

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    25.10.2022

    Digitales Zentralbankgeld und die Rolle des WEF

    Ein solches digitales Zentralbankgeld hätte weitreichende Folgen, denn es würde dem Staat ermöglichen, die Geldmenge zentral festzulegen und sämtliche Geldströme zu steuern. Die Zentralbank könnte individuelle Steuer- und Zinssätze erheben, jede einzelne Transaktion überwachen oder verhindern, sie könnte das Geld zweckgebunden vergeben, es an ein Ablaufdatum, an regionale Grenzen oder auch an einen Sozialcode nach chinesischem Vorbild binden. Außerdem wäre sie in der Lage, den Kontoinhabern Strafzahlungen aufzuerlegen oder sie im Extremfall von allen Zahlungsflüssen abzuschneiden.

    Digitales Zentralbankgeld wäre nicht mehr und nicht weniger als die komplette finanzielle Unterwerfung der Gesellschaft unter den Staat in Gestalt der Zentralbanken. Es verwundert daher nicht, dass dieses Projekt weitgehend hinter dem Rücken der Öffentlichkeit vorangetrieben wird.

    Was auch den meisten Insidern kaum bekannt sein dürfte, ist die Tatsache, dass die Arbeit der Zentralbanken vom World Economic Forum koordiniert wird. Das WEF hat auf seiner Jahrestagung im Januar 2020 das Global Consortium for Digital Currency (zu deutsch: globale Arbeitsgemeinschaft für die Verwaltung digitaler Währungen) ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um „die erste Initiative, die führende Unternehmen, Finanzinstitute, Regierungsvertreter, technische Experten, Akademiker, internationale Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und Mitglieder der Gemeinschaften des Forums auf globaler Ebene zusammenbringt.“

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  346. Edward von Roy Says:

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    nucleoside-modified mRNA

    mоdRNA

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    „Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts Nr. 44/2022 vom 7. Juli 2022“

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    07.07.2022 / 7. Juli 2022 / Pressemitteilung Nr. 44/2022 vom 07.07.2022 / BVerwG / Bundesverwaltungsgericht

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    Soldaten müssen sich gegen COVID-19 impfen lassen

    Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute die Anträge zweier Luftwaffenoffiziere gegen die Verpflichtung, die COVID-19-Impfung zu dulden, als unbegründet zurückgewiesen. Gegenstand dieser Anträge nach der Wehrbeschwerdeordnung ist eine Allgemeine Regelung des Bundesministeriums der Verteidigung vom 24. November 2021, mit der die Schutzimpfung gegen COVID-19 in die Liste der für alle aktiven Soldatinnen und Soldaten verbindlichen Basisimpfungen aufgenommen worden ist. Die beiden Antragsteller haben vorgetragen, die Impfung mit den von der Bundeswehr verwendeten mRNA-Impfstoffen sei rechtswidrig und greife in unzumutbarer Weise in ihre Rechte ein. Die mit den Impfstoffen verbundenen Risiken stünden außer Verhältnis zu deren Nutzen.

    Der 1. Wehrdienstsenat hat die Allgemeine Regelung zur Durchführung der COVID-19-Impfung als anfechtbare dienstliche Maßnahme i.S. des § 17 Abs. 3 Satz 1 WBO angesehen, weil (…)

    Der 1. Wehrdienstsenat hat sich nach der von ihm durchgeführten Sachverständigen-anhörung auch der Bewertung angeschlossen, dass die Impfung gegenüber der nunmehr vorherrschenden Omikron-Variante eine noch relevante Schutzwirkung im Sinne einer Verringerung der Infektion und Transmission bewirkt (BVerfG a.a.O. Rn. 184 f.). Außerdem reduziert sie vor allem nach einer Auffrischungsimpfung das Risiko eines schweren Verlaufs über längere Zeiträume, so dass der positive Effekt der Impfung das mit ihr verbundene Risiko weiter deutlich überwiegt. Dies gilt nach den aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts auch für die Gruppe der 18- bis 59-Jährigen, die den überwiegenden Anteil des militärischen Personals ausmachen. Das Bundesministerium der Verteidigung war berechtigt, bei seiner Einschätzung der Impfrisiken auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts zurückzugreifen, auch wenn diese Fachbehörde die Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen entgegen § 13 Abs. 5 IfSG bislang nicht erhalten hat. Durch die zahlreichen Einwendungen der Antragsteller (…)

    Allerdings ist das Bundesministerium der Verteidigung verpflichtet, die Aufrechterhaltung der COVID-19-Impfung zu evaluieren und zu überwachen. Denn Daueranordnungen müssen stets daraufhin überprüft werden, ob sie angesichts veränderter Umstände weiterhin verhältnismäßig und ermessensgerecht sind. Das Nachlassen der Gefährlichkeit des SARS-CoV-2-Virus und die Verringerung der Effektivität der aktuell verfügbaren Impfstoffe sind Umstände, die eine erneute Ermessensentscheidung für die Anordnung weiterer Auffrischungsimpfungen angezeigt erscheinen lassen. Außerdem ist eine Evaluierung der Entscheidung dem Gesamtvertrauenspersonenausschuss im Schlichtungsverfahren zugesagt worden.

    bverwg.de/pm/2022/44

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    [ BVerwG 1 WB 46.22, Beschluss vom 18. August 2022 ]

    Beschluss

    BVerwG 1 WB 46.22

    (…) Der Besorgnis des Soldaten, die Beweiswürdigung durch die Richter und deren Rechtsauffassung in den entschiedenen Verfahren BVerwG 1 WB 2.22 sowie BVerwG 1 WB 5.22 würden auch in den von ihm betriebenen Verfahren durchschlagen, steht vernünftigerweise zudem die dortige mündliche Urteilsbegründung entgegen, wie sie in der Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts Nr. 44/2022 vom 7. Juli 2022 dokumentiert ist. Zwar wurden die Verfahren des Soldaten (mit Beschluss vom 1. Juni 2022 zu BVerwG 1 WB 14.22 und BVerwG 1 W-VR 9.22 ) ruhend gestellt, weil die unter dem Aktenzeichen BVerwG 1 WB 2.22 sowie BVerwG 1 WB 5.22 entschiedenen Verfahren als Musterverfahren angesehen wurden. In dem Ruhensbeschluss heißt es jedoch ausdrücklich, durch die Entscheidung der Musterverfahren würden thematisch gleich gelagerte Verfahren nur strukturiert. Dem entspricht, dass sich der 1. Wehrdienstsenat – ausweislich der Pressemitteilung – an seiner Einschätzung, der positive Effekt der Impfung überwiege das mit ihr verbundene Risiko deutlich, nicht im Sinne einer auch zukünftige Verfahren präjudizierenden Grundsatzentscheidung gebunden sieht. Denn er betont zugleich, eine Daueranordnung wie sie in Gestalt der Verpflichtung zur COVID-19-Impfung vorliege, könne bei veränderten Umständen unverhältnismäßig und damit ermessensfehlerhaft werden. (…)

    bverwg.de/de/180822B1WB46.22.0

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    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    Nukleosid-modifizierte mRNA

    mоdRNA

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

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  347. Edward von Roy Says:

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    [ epigenome ]
    [ Epigenom ]

    [ inflammatory bowel disease ]
    [ IBD ]
    [ Chronisch-entzündliche Darmerkrankung ]
    [ CED ]

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    Epigenome-metabolome-microbiome axis in health and IBD

    Hajera Amatullah and Kate L Jeffrey

    Curr Opin Microbiol. 2020 Aug; 56: 97–108.
    Published online 2020 Sep 10.

    doi: 10.1016/j.mib.2020.08.005

    Abstract

    Environmental triggers in the context of genetic susceptibility drive phenotypes of complex immune disorders such as Inflammatory bowel disease (IBD). One such trigger of IBD is perturbations in enteric commensal bacteria, fungi or viruses that shape both immune and neuronal state. The epigenome acts as an interface between microbiota and context-specific gene expression and is thus emerging as a third key contributor to IBD. Here we review evidence that the host epigenome plays a significant role in orchestrating the bidirectional crosstalk between mammals and their commensal microorganisms. We discuss disruption of chromatin regulatory regions and epigenetic enzyme mutants as a causative factor in IBD patients and mouse models of intestinal inflammation and consider the possible translation of this knowledge. Furthermore, we present emerging insights into the intricate connection between the microbiome and epigenetic enzyme activity via host or bacterial metabolites and how these interactions fine-tune the microorganism-host relationship.

    Epigenetics as a contributor to immunological disease, including IBD

    DNA is organized in each cell nucleus by interacting with histones to form chromatin. Chromatin is regulated by modifications on DNA or histones and protein complexes that remodel its architecture [1]. At the interface of the environment and gene expression, chromatin alterations enable cell type-specific and kinetic regulation of gene expression from identical DNA sequences and are essential for proper cell development and function. More than 100 unique chromatin modifications have been identified, including common ones like methylation, acetylation, phosphorylation, and less studied modifications like proprionylation, butyrylation, crotonylation, and succinylation [1,2]. These modifications are regulated by over 400 chromatin modifying enzymes. Epigenetic ‘writers’ catalyze post-translational modifications on histones or DNA (e.g. DNA and histone methyltransferases, histone acetyltransferases), while ‘erasers’ remove these dynamic modifications (e.g. demethylases, histone deacetylases (HDACs), TET proteins). Finally, epigenetic modifications are interpreted by ‘readers’, that dock to defined modified histones via distinct protein domains (e.g. bromodomain, PHD, YEATS) and recruit appropriate transcriptional machinery to facilitate or prevent transcription [1].

    Genome wide association studies (GWAS) have identified over 200 genetic susceptibility loci for IBD [3] comprising Crohn’s disease (CD) and Ulcerative Colitis (UC). Many of these mutations result in loss-of-function variants of immune components that are normally responsible for protective responses to enteric microorganisms, emphasizing the importance of the host-microorganism relationship for intestinal homeostasis [3]. However, the majority of susceptibility gene mutations contribute individually to IBD with low odds ratio [3], have low concordance rates in monozygotic twins [3] and are in non-coding regions [4]. Moreover, the rapid rise in the incidence of complex immune disorders such as IBD indicates that additional factors to genetics must contribute to disease. Recent studies in monozygotic twins showed that by 65 years of age almost 70% of the immune epigenome is environmentally derived [5], thus demonstrating the profound impact of non-heritable environmental influences on immune output and disease susceptibility. Furthermore, dysregulation of epigenetic enzymes and chromatin regulatory processes is an established event in human disease, but current knowledge is limited mostly to cancer. This has made proteins that regulate the epigenome some of the most promising and intently pursued targets in drug discovery today [6,7]; yet, a critical gap exists in our understanding of altered epigenetic enzymes or chromatin that result in immune disorders, including IBD. Chromatin alterations have been consistently observed in IBD patients and recent GWAS studies have reveals mutants of certain epigenetic enzymes significantly associated with IBD susceptibility. Furthermore, intestinal microorganisms and their metabolites are increasingly being recognized for their ability to alter activity of host chromatin modifying enzymes in order to immunomodulate and affect disease susceptibility. (…)

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8270075/

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    20-10-2022 · wissensschau.de ( Dr. Volker Henn ) ·

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    Epigenetik: Gene haben ein Gedächtnis

    ( Eine menschliche Zelle könnte 20 000 Gene aktivieren, doch den Großteil schaltet sie ab. )

    (…) Ein Mechanismus ist die DNA-Methylierung. Dabei werden kleine Moleküle an die DNA-Basen angehängt, ohne dass die Abfolge der Basen – den Buchstaben des Genoms – verändert wird. Gene können so markiert und abgeschaltet werden. Diese Art der Markierung ist chemisch sehr stabil, kann aber durch Enzyme wieder entfernt werden. Das Epigenom bleibt flexibel und kann jederzeit auf Veränderungen reagieren.

    DNA-Methylierungen werden von einer Zell-Generation auf die nächste übertragen. In der Leber etwa können daher immer nur Leberzellen entstehen – das Organ bleibt stabil und erfüllt verlässlich seine Aufgaben. (…)

    Ein Fetus ist nicht völlig isoliert, wenn er sich im Bauch der Mutter entwickelt: Jeder Umweltreiz, der auf die Mutter wirkt, wirkt auch auf den Fetus. Und da sich Keimzellen schon sehr früh im Fetus entwickeln, trifft der Umweltreiz auch sie – die nachfolgende, zweite Generation kann somit direkt betroffen sein (siehe Abbildung). Und in so einem Fall kann man nicht von Vererbung sprechen.

    Man muss also genau unterscheiden – zwischen epigenetischer Vererbung (Übertragung von Mutter auf Kind) und generationsübergreifenden epigenetischen Effekten (Prägung des Fetus im Mutterleib). Um sicher zu sein, dass eine epigenetische Vererbung vorliegt, muss das vererbte Merkmal noch in der dritten Generation sichtbar sein.

    Um zu den obigen Beispielen zurück zu kehren: Beim Mais findet tatsächlich eine epigenetische Vererbung statt, der Effekt tritt noch einige Generationen später auf. Die ängstlichen Nachkommen der gestressten Ratten-Mutter werden jedoch im Mutterleib geprägt – die folgende Generation verhält sich wieder normal.

    Die Fellfarbe und Schwanzform der Maus wiederum werden eindeutig epigenetisch vererbt – allerdings mit fremder Hilfe. In die Regulation dieser Gene hat sich ein fremdes DNA-Element eingeschlichen, das Überbleibsel einer uralten Virus-Infektion. Dieses sogenannte Retrotransposon bildet einen Schalter, der die Aktivität des Gens reguliert. Die Zellen der Maus erkennen im Retrotransposon immer noch den Virus und versuchen, das DNA-Element abzuschalten – indem sie epigenetische Marker darauf platzieren. (…)

    Die Lehrmeinung stand lange fest: Nur spontane Gen-Mutationen können das Erbgut verändern, nicht die direkte Interaktion mit der Umwelt. Doch die Wissenschaft musste sich teilweise korrigieren: Ein Wechselspiel zwischen Genom und Umwelt scheint nun tatsächlich möglich. Dem Ansehen von Lamarck hat das gut getan.

    Die Abfolge der Buchstaben im Erbgut (die DNA-Sequenz) speichert alle wesentlichen Informationen – das bleibt weiterhin korrekt. Aber jetzt wissen Forscher, dass die Erbinformation veränderbar ist: Markierungen auf den einzelnen Buchstaben (den DNA-Basen) können Teile des Genoms an- oder abschalten. Die Aktivität einzelner Gene wird so an die Umwelt angepasst.

    Diese neue Informationsebene auf dem Genom wird als Epigenom (epi: griech. auf, darüber) bezeichnet. Die Forschung dazu nennt sich Epigenetik. Und deren Erkenntnisse deuten an, dass ein Wechselspiel von Genom und Umwelt möglich ist. (…)

    https://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_und_epigenom.php

    https://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_vererbung_umwelt.php

    https://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_lamarck_evolution.php

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    [ E3M · Epigenom und · Metabolom · Mikrobiom · Mikromilieu ]

    08.12.2021 / published: 08 December 2021 / Nicola Zink / Im Fokus Onkologie volume 24, page 56 (2021)

    Die großen Fragen der Onkologie

    (…) Mit dem deutschlandweit konzertierten Aktionsbündnis „Nationale Dekade gegen Krebs“ sollen die Herausforderungen in der Onkologie angepackt werden. Dafür werden die Kräfte aller Leistungsträger Deutschlands gebündelt, um im internationalen Wettbewerb um Innovationen zukünftig eine führende Rolle einnehmen zu können. Die Arbeitsgruppe (AG) „Große ungelöste Fragen der Krebsforschung“ will dazu die größten Herausforderungen identifizieren, die zukünftig beforscht werden sollen.

    Als erste Themen wurden „Tumorheterogenität, klonale Evolution und Therapieresistenz“ bestimmt und im November 2020 dazu eine Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung veröffentlicht. Die Begutachtung wurde vor kurzem abgeschlossen mit der Förderung von zwei Verbunden. Die AG hat auch schon ein weiteres Eckpunktepapier zum „Epigenom, Metabolom, Mikrobiom, und Mikromilieu (E3M)“ formuliert. Dabei soll vor allem der Zusammenhang zwischen Mikrobiom und Tumorentstehung untersucht werden sowie der Einfluss des Mikrobioms auf die Tumorprogression und Metastasierung.

    Ein weiterer Schwerpunkt wird die „Zelluläre Immuntherapie“ sein. (…)

    link.springer.com/article/10.1007/s15015-021-3723-9

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    MVZ Institut für Mikroökologie / Medizinisches Versorgungszentrum Institut für Mikroökologie ( Herborn )

    Einfluss der Ernährung auf das Epigenom

    (…) Was ist Epigenetik?

    Die Epigenetik fasst Faktoren zusammen, die die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle lediglich zeitweilig festlegen. Epigenetische Modifikationen beeinflussen das Ablesemuster der DNA, indem sie bestimmte Abschnitte der DNA für Ableseenzyme leichter oder schwerer zugänglich machen. Die Veränderungen können in einer DNA-Methylierung, in einer Modifikation der Histone oder im beschleunigten Abbau von Telomeren bestehen. Sie lassen sich ausschließlich im Erscheinungsbild eines Organismus beobachten; die DNA bleibt in ihrer Sequenz vollständig erhalten.

    „Ein anschauliches Beispiel für epigenetische Prozesse sind Raupe und Schmetterling. Beide besitzen exakt dasselbe Genom. Weil die Gene in beiden Wesen aber durch epigenetische Prozesse unterschiedlich abgelesen werden, sehen Raupe und Schmetterling so verschieden aus“, erläuterte Plösch. Beim Menschen sorgen epigenetische Prozesse unter anderem dafür, dass sich Stammzellen zu den verschiedenen Körperzellen wie Nieren-, Leber- und Hirnzellen ausbilden. Im Gegensatz zu DNA-Mutationen sind epigenetische Veränderungen reversibel. Sie können, müssen aber nicht zwingend, an die Tochterzellen weitergegeben werden. (…)

    Wie die Ernährung das Epigenom verändern kann

    Den Einfluss der Ernährung auf das Epigenom veranschaulichte Plösch an den gelbfelligen Agoutimäusen. Bei den Mäusen hängt die Fellfarbe der Nachkommen von der Ernährung der Mutter ab. Erhält das Weibchen eine besonders methylreiche Kost, bringt es – gepaart mit einem bräunlichen Wildtyp-Männchen – weniger gelb gefärbte Nachkommen zur Welt als bei methylarmer Kost. Untersuchungen zeigten, welcher molekulare Mechanismus hinter dem Phänomen steckt: Stehen dem heranwachsenden Organismus mehr Methylgruppen zur Verfügung, werden DNA-Abschnitte, die für die Fellfarbe der Nachkommen codieren, nicht mehr abgelesen.3 „Die gelbe Fellfarbe weicht dann zugunsten des bräunlichen Wildtyp-Fells – die Ernährung beeinflusst hier direkt das Epigenom“, so Plösch.

    DNA-Methylierung kann über Generationen weitergegeben werden

    Ein Hungermodell an schwangeren Mäusen zeigte außerdem: die DNA-Methylierung kann über Generationen weitergegeben werden.4 Selbst in der zweiten Generation waren bei Nachkommen von Mäusen, die während der Schwangerschaft nur die Hälfte der Kalorien einer Vergleichsgruppe erhielten, die Ablesemuster der Gene messbar verändert: Gene des Fettsäurestoffwechsels in der Leber wurden bei diesen Tieren deutlich seltener abgelesen als bei den Nachkommen normal ernährter Mäuse. In verschiedenen Organen und in den Spermien der Nachkommen fanden die Wissenschaftler ihre Beobachtungen auf der Methylierungsebene bestätigt. (…)

    mikrooek.de/seminare/fachtagungen/epigenetik-aus-mikrobieller-sicht/

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  348. 녹색 여우 Says:

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”


    04.11.2022 / Stef Manzini / stattzeitung

    „Corona-Impfung“, krank gestochen und dann im Stich gelassen – So geht Deutschland mit Impf-Geschädigten um

    Hannah Stoll, 24 Jahre alt aus Sigmaringen

    (…) Knie-Ödeme (Schwellungen aufgrund der Einlagerung von Wasser), starke Gelenkschmerzen in Knien und Ellbogen, Schmerzen am ganzen Körper, Durchblutungsstörungen in Händen, das sogenannte Raynaud-Syndrom (blaue Hände), totale Erschöpfung und Konzentrationsstörungen (14 Stunden Schlaf am Tag), ein eitriger und dann abgelöster Fingernagel, vermutlich eine Herzmuskelentzündung (die nicht diagnostiziert wurde aufgrund fehlender Biopsie). Das sind für Hannah Stoll die Folgen der „Corona mRNA-Gen-Impfung“ mit dem Wirkstoff von BioNTech-Pfizer, die Sportlerin sagt: „Ich kann nur noch kriechen, mittlerweile überholt mich die Oma mit ihrem Rollator, die ich mit meiner Impfung schützen wollte“. (…)

    https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2022-11-04-corona-impfung-krank-gestochen-und-dann-im-stich-gelassen.html

    twitter.com/dom3906/status/1588814333081186304

    https://www.corodok.de/impfschutz-omikron-kindern/#comment-167343


    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

  349. 녹색 여우 Says:

    „In 15 Jahren wird ein Drittel aller Arzneimittel auf der mRNA-Technik basieren.“

    — Uğur Şahin, BioNTech

    aus: 11.08.2021 — mRNA: Biontech und die Wettbewerber um das Medizingeschäft von morgen — manager-magazin.de

    (…) Biontech-Chef Uğur Şahin (55) selbst prophezeit, „in 15 Jahren wird ein Drittel aller Arzneimittel auf der mRNA-Technik basieren“ (…)

    manager-magazin.de/unternehmen/pharma/mrna-biontech-und-die-wettbewerber-um-das-medizingeschaeft-von-morgen-a-f9703ab9-4dad-413e-bf32-fb58a90f5a9d

  350. sapere aude Says:

    Es ist zweieinhalb Jahre her.

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    14. März 2020 / Wolfgang Wodarg / Die Medien schüren zum Coronavirus die Angst. / Rubikon

    Die Panikmacher

    ( Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen. )

    Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel.

    Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet waren, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1.000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen.

    Auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten 3.700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.

    Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder. Doch die „Schweinegrippe-Pandemie“ der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur die Zugvögel bis heute.

    Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten. (…)

    Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren — zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen — lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.

    Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.

    Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern. (…)

    https://www.rubikon.news/artikel/die-panikmacher

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    ( Zwei Quellen zum 18. März 2020 )

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    18.03.2020 / Tobias Lau, auf apotheke-adhoc.de

    Lauterbach: „Wodarg redet blanken Unsinn“

    (…) 2009 stellte er sich einsam gegen eine Impfung gegen die damals grassierende Schweinegrippe. Er warnte vor einer künstlich erzeugten Pandemie-Panik und unterstellte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Gesundheitsbehörden, auf karrieregeile Wissenschaftler und die Pharmalobby gehört zu haben.

    Ähnlich sieht es Wodarg heute bei der SARS-CoV-2-Pandemie. Er sieht die aktuelle Pandemie als „Hype“, von dem er dachte, „er geht bald wieder vorbei“. Jenem Hype liege keine außergewöhnliche Gesundheitsgefahr zugrunde, argumentiert Wodarg dabei. Vielmehr habe es den jetzt SARS-CoV-2 getauften Erreger wohl schon seit längerem gegeben, er sei nur erst jetzt durch einen vom Charité-Virologen Professor Dr. Christian Drosten entwickelten Test erkannt wurden. Coronaviren würden sich nachweislich bei jeder Grippe-Epidemie auch verbreiten, jedoch keine erhöhte Sterblichkeit verursachen. Das Auftreten des Virus sei ein normales Phänomen, das ohne des Test gar nicht aufgefallen wäre. (…)

    apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/lauterbach-wodarg-redet-blanken-unsinn/

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    18.03.2020 / SPD-Fraktion im Bundestag

    Karl Lauterbach: Wolfgang Wodarg erzählt „blanken Unsinn“ zu Corona – das sind Fake News!

    Aktuell macht ein Video mit Wolfgang Wodarg die Runde, das das Coronavirus verharmlost. „Blanker Unsinn“, sagt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: „Das ist eine abwegige, vollkommen falsche Sicht der Dinge.“

    Im Video erklärt Lauterbach, warum COVID-19 sehr wohl sehr gefährlich ist.

    youtube.com/watch?v=gQAnb4F5Hxw

    de-de.facebook.com/spdbundestagsfraktion/videos/karl-lauterbach-wolfgang-wodarg-erz%C3%A4hlt-blanken-unsinn-zu-corona/145799823409621/

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    ( Ab hier, gekürzt und als eigene Mitschrift )

    „Ja, hallo, ich bin Karl Lauterbach, ich bin selbst Arzt und ich leite das Institut für klinische Epidemiologie und Gesundheitsökonomie hier an der Uniklinik in Köln, da bin ich beurlaubt und bin Mitglied bei uns in der SPD-Bundestagsfraktion, also für Gesundheitsfragen viele Jahre zuständig schon.“

    „Zu dem Video, zu den Videos von Wolfgang Wodarg.“ „Wodarg ist als Amtsarzt sehr ausgewiesen.“

    „Zuerst wollte ich das nicht kommentieren“ „aber es findet eine solche Verbreitung, das es einfach eine Gewissensfrage für mich ist zu sagen, wie ich das sehe.“

    „Jeder Wissenschaftler …“ „Um es auf den Punkt zu bringen, was Wolfgang hier vorträgt, dass das Coronavirus nicht so gefährlich ist und das das eine Sache ist, die aufgeputscht wird von den Virologen um sich selbst ein bisschen wichtig zu machen“ „da fallen Begriffe wie Hofschranzen, und dass das vergleichbar wäre mit einer normalen Grippe oder mit einer etwas stärkeren Grippe als wir sie ün#blicherweise haben. Das ist eine abwegige, vollkommen falsche Sicht der Dinge. Ich drücke es mal so aus: Das ist schlicht blanker Unsinn.“

    „Was das jetzige Virus so gefährlich macht“ „mit bisherigen Coronaviren nichts zu tun hat“ „Das ist auch ganz anders aufgebaut. Das kombiniert eine sehr hohe Übertragbarkeit, man steckt sich sehr schnell an, mit einer hohen Sterberate. Die Sterberate … können wir nicht genaus wissen, aber … in einigen europäischen Ländern in der Größenordnung von einem halben bis zwei Prozent in Italien … einem halben bis sieben Prozent … das wird sich nicht so bestätigen, aber …“

    „Jeder Kollege, wirklich jeder Kollege, jeder der da ernsthaft unterwegs ist“ „so etwas haben wir noch nie gehabt, das müssen wir in den Griff bekommen, wenn uns das aus dem Ruder läuft und wir haben dann im Herbst acht Millionen Infizierte“ „und da wird nur ein halbes Prozent sterben, also eine eher optimistische Sicht der Dinge, dann sprechen wir hier über Zehntausende Menschen die sterben. Und selbst für diejenigen, die einen harmloseren Verlauf haben, können wir nicht ausschließen, dass sie längerfristige, zum Teil bleibende Schäden an der Lunge haben.“ „Jede Verharmlosung ist vollkommen fehl am Platz.“

    „Jeder sollte“ „soziale Kontakte herunterzufahren so gut wie es geht. Wenn wir das nicht tun, dann werden wir tatsächlich an einer Ausgangssperre nicht vorbeikommen, das ist auch meine Überzeugung als Arzt. Und ich bitte wirklich jeden, der das Video von Wolfgang Wodarg sieht, es nicht zu teilen, es nicht weiterzuleiten, wir haben schon genug Fake News, also, die da unterwegs sind, genug Fehlinformationen“

    „Das Video … ich sehe es als meine Pflicht an, jedem zu sagen: da ist nichts dran. Ich wünschte das wäre anders, aber, leider, es ist so, das Virus ist sehr gefährlich, es ist für viele tödlich, nicht nur für die Älteren. Lasst uns zusammenhalten. Lasst uns wirklich gemeinsam stehen und kämpfen und das zurückdrängen. Meidet soziale Kontakte, achtet auf euch, und seid hilfsbereit für andere. Ich danke euch.“

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    17.03.2020 / CelleHeute

    „Stoppt die Corona-Panik“ – Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg (Interview, Dokumentation)

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    Es gibt keine Pandemie. Es gibt schädigende oder tödliche genetische sogenannte „Impfstoffe“, ein Milliardengeschäft, das Medizinverbrechen COVAX.

  351. Lorenz Wachtendonk Says:

    09.11.2022 ፨ Universität Basel ፨

    Wie wirkt sich die Boosterimpfung aufs Herz aus? Forschende von Uni Basel und Uni Spital Basel zeigen: Vorübergehende milde Schädigungen sind häufiger als bisher gedacht. Prof. Dr. Christian Müller: „Man sollte das nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren.“

    twitter.com/UniBasel/status/1590277108416536576


    (…) Unsere Frage war, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tatsächlich vorkommen…

    Und was war das Ergebnis?

    Wir haben erhöhte kardiale Troponinwerte bei einem höheren Anteil der Geimpften festgestellt als erwartet. Aus der früheren, passiven Beobachtung der schweren Fälle hatte man geschlossen, dass von 100’000 Geimpften etwa 35 eine Herzmuskelentzündung entwickeln. In unserer Studie haben wir Hinweise auf milde, vorübergehende Herzmuskelzellschäden bei 22 der 777 Teilnehmenden festgestellt, also bei 2,8 Prozent statt der erwarteten 0,0035 Prozent. Da gibt es also eine leichte Herzmuskelzellschädigung bei knapp drei Prozent, was man nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren sollte.

    Sie sagen vorübergehend – wie lange hält die Schädigung an und wie gefährlich ist sie?

    Ich muss betonen, dass es hier um milde Effekte geht. Symptome können Kurzatmigkeit, Müdigkeit, vielleicht auch Druck auf der Brust sein, aber wie gesagt eher mild und unspezifisch. Bei den Studienteilnehmenden mit erhöhten kardialen Troponinwerten haben wir weitere Untersuchungen durchgeführt. Am Folgetag, also Tag 4 nach der Impfung, waren die kardialen Troponinwerte etwa bei der Hälfte der 22 Betroffenen wieder im Normbereich …

    Im Vergleich dazu: Wie viel Prozent der Corona-Infizierten erleiden Schäden an Herzmuskelzellen durch das Virus?

    Auch das wissen wir nicht genau. Bekannt ist, dass schwerere Verläufe auch den Herzmuskel schädigen können, aber systematisch und auf Basis der sehr sensitiven kardialen Troponinmessung ist das bisher nicht untersucht worden. Bestenfalls müsste man dafür auch die kardialen Troponinwerte vor der Erkrankung und dann während der Erkrankung messen …

    In unserer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff [ elasomeran / Spikevax ] angeschaut, weil wir zum damaligen Zeitpunkt nur diesen zur Verfügung hatten. Andere Studien lassen darauf schliessen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer / BioNTech [ tozinameran / Comirnaty ] seltener ist. Der Unterschied könnte auch an der eingesetzten Menge der mRNA liegen. Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zweiten Dosis mehr mRNA enthalten, und könnte dadurch wahrscheinlich auch etwas effizienter gewesen sein, aber eben auch mehr Nebenwirkungen gemacht haben.

    Das klingt, als läge es an der mRNA?

    Nicht unbedingt. (…)

    09.11.2022. Uni Basel: Nach Booster häufig Schädigungen am Herzen. CORONA DOKS.

    https://www.corodok.de/uni-basel-nach/

  352. Lorenz Wachtendonk Says:

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    Oktober 2022 / Michael Hauke / Nummer 43 / Jahrgang 32/2022 / Südthüringer Rundschau /

    Pfizer bestätigt offiziell, dass der Impfstoff die Verbreitung von Corona nicht verhindert

    Impfpflicht und Ausgrenzung von Millionen Menschen basieren auf einer Lüge

    twitter.com/TheDude_aleman/status/1590359696833028096/photo/1

    Nr. 43 vom 26. Oktober 2022 / Südthüringer Rundschau /

    rundschau.info/sr-archiv-2022/

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    24.10.2022 / 24. Oktober 2022 / Michael Hauke ( Fürstenwalde ) /

    Pfizer bestätigt offiziell, dass der Impfstoff die Verbreitung von Corona nicht verhindert

    Impfpflicht und Ausgrenzung von Millionen Menschen basieren auf einer Lüge

    Es ist jetzt hochoffiziell: Niemals gab es Daten, dass der Impfstoff die Verbreitung des Corona-Virus‘ verhindert. Auf eine entsprechende Frage des holländischen EU-Abgeordneten Robert Roos (Fraktion Konservative und Reformer) entfährt der anwesenden Pfizer-Direktorin Janine Small als Erstes ein Lachen. Wie kann man auf so eine Frage kommen? Und dann sagt sie: „Nein! Wir mussten mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft mithalten, um zu verstehen, wie wir es auf den Markt bekommen.“ Bei Janine Small handelt es sich um die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte bei Pfizer. Ihr Job ist es, Produkte in den Markt zu bringen.

    Das hochoffizielle Geständnis, dass es keinerlei Daten gibt, dass der Impfstoff die Verbreitung des Virus‘ verhindern könnte, legte Pfizer am 10. Oktober bei einer Anhörung des Sonderausschusses Corona des EU-Parlamentes in Straßburg ab. (…)

    Und die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA erteilte dem Biontech/Pfizer-Impfstoff soeben die Standardzulassung, nachdem bislang nur eine Notfallzulassung ergangen war. Statt das Vakzin, das die Verbreitung nicht verhindern, aber schlimmste Nebenwirkungen auslösen kann, vom Markt zu nehmen, wird es gerade jetzt befördert. Die Unmengen bestellten Impfstoffes müssen unter die Leute: Für jeden EU-Bürger vom Baby bis zum Greis sind zehn Dosen bestellt.

    Auf der Lüge vom Fremdschutz basierten alle Schikanen, Repressalien, Ausgrenzungen und schlimmsten Stigmatisierungen von Ungeimpften. Politik und Medien propagierten es unaufhörlich – und Prominente und Private machten sich die Forderung nach Ausgrenzung und sogar Haft und Gewalt gegen Ungeimpfte zu eigen. Und viele machen heute noch mit. Im WDR-Fernsehen forderte die Schauspielerin Heidelinde Weis am 14. Oktober unter dem Applaus der Zuschauer und dem zustimmenden Kopfnicken des Moderators, die Leute, die gegen die Impfung seien, „zu prügeln“. Sie leitete ihre Forderung mit der Frage ein: „Wie kann man nur so blöd sein?“

    Vor einigen Monaten (Ausgabe 10/22 vom 10.05.2022) haben wir einen Brief abgedruckt, in dem eine Leserin schildert, wie ihr kerngesunder Neffe unmittelbar nach der Impfung verstarb („Vom Impftod meines Neffen“). Er ließ sich impfen, um „seine Mutti zu schützen“, die sehr große Angst vor Corona hatte. Was sagt die Pfizermanagerin den Angehörigen? Lacht sie wieder nur kurz auf? Was sagt Karl Lauterbach den Menschen, die trotz (oder vielleicht sogar wegen) der Impfung immer wieder Corona bekommen, die schwerste Nebenwirkungen erleiden mussten oder die durch die Impfung einen Angehörigen oder Freund verloren haben? Gar nichts, er verliert keine Zeit und befeuert die vierte Impfung – für die bereits vierfach Geimpften empfahl er gerade die fünfte Injektion. Man hat also immer eine Impfung zu wenig.

    Dafür wurde nicht nur nahtlos die nächste millionenschwere Werbekampagne gestartet. Mit einer Pressekonferenz wurde der offizielle Startschuss gesetzt.

    Neben Lauterbach sitzt an diesem schönen Oktobertag Margarete Stakowski auf dem Podium. Sie ist Antifa-Aktivistin und Autorin (u.a. für den Spiegel). Sie kommt ohne Umschweife zur Sache (…)

    hauke-verlag.de/pfizer-bestaetigt-offiziell-dass-der-impfstoff-die-verbreitung-von-corona-nicht-verhindert/

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  353. Zacharias Kypriotis Says:

    Spahn: „Wir werden einander viel verzeihen müssen“

    Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn richtete sich in RTL erst kürzlich an die Bevölkerung und sprach sich für eine „Bereitschaft des Verzeihenden“ aus, also: […] „die Bereitschaft, erbittlich zu sein, zuzuhören, nicht zu verhärten, verstehen zu wollen, warum jemand vielleicht auch einen Fehler gemacht hat. Die Situation zu sehen, dass nach bestem Wissen entschieden wurde, aber man lag trotzdem falsch. Also mir geht´s vor allem um den, der verzeihen sollte. Dass da eine Bereitschaft ist, über Fehler zu reden, ohne zu verhärten oder unerbittlich zu sein.“

    epochtimes.de/politik/deutschland/entscheidung-bei-klage-gegen-corona-schutzverordnungen-erwartet-a4030128.html

  354. raffaele triggiano Says:

    03.04.2022 / published: 3 April 2022 / Pathogens. 2022 Apr 3;11(4):435.

    PMID: 35456110
    PMCID: PMC9032304

    DOI: 10.3390/pathogens11040435

    A Three-Case Series of Thrombotic Deaths in Patients over 50 with Comorbidities Temporally after modRNA COVID-19 Vaccination

    Luca Roncati , Antonio Manenti , Lorenzo Corsi

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35456110/


    Received: 20 February 2022 / Revised: 29 March 2022 / Accepted: 2 April 2022 / Published: 3 April 2022

    Pathogens 2022, 11(4), 435; doi.org/10.3390/pathogens11040435

    A Three-Case Series of Thrombotic Deaths in Patients over 50 with Comorbidities Temporally after modRNA COVID-19 Vaccination

    Luca Roncati , Antonio Manenti , Lorenzo Corsi

    Abstract

    Coronavirus disease 2019 (COVID-19) (…) to counteract it, specific vaccines have been launched in record time under emergency use authorization or conditional marketing authorization by virtue of a favorable risk/benefit balance. Among the various technological platforms, there is that exploiting a nucleoside-modified messenger RNA (modRNA), such as Comirnaty, and that which is adenoviral vector-based. In the ongoing pharmacovigilance, the product information of the latter has been updated about the risk of thrombotic thrombocytopenia, venous thromboembolism without thrombocytopenia and immune thrombocytopenia without thrombosis. However, from an in-depth literature review, the same adverse events can rarely occur with modRNA vaccines too. In support of this, we here report a three-case series of thrombotic deaths in patients over 50 with comorbidities temporally after Comirnaty, investigated by means of post-mortem histopathology and immunohistochemistry. In two out of three cases, the cause of death is traced back to pulmonary microthromboses rich in activated platelets, (…) In light of the evidence, the product information of modRNA COVID-19 vaccines should be updated about the thrombotic risk, as happened for adenoviral vector-based vaccines.

    Keywords: coronavirus disease 2019 (COVID-19); severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2); nucleoside-modified messenger RNA (modRNA); Comirnaty; Pfizer / BioNTech COVID-19 Vaccine; autopsy; histopathology; thrombosis; platelet factor 4 (PF4); immunohistochemistry

    mdpi.com/2076-0817/11/4/435/htm

  355. Stefan Emmerich Says:

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    „Ergotherapeutin Katharina Fürle … zehn Tage vorher hatte sie ihre zweite BioNTech-Impfung bekommen … Diagnose: Hyperinflammation und Autoimmunreaktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“

    Ein weiteres Gentherapie-Opfer, und wieder geht es um die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz Comirnaty, tozinameran.

    „Katharina Fürle … arbeitet in einer Wohnstätte für psychisch kranke Menschen. In der Einrichtung gilt eine Impfpflicht.“

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    12.11.2022 / Alexandra Bauer / Corona-Impfung: Flensburgerin leidet an (…) Nebenwirkungen / NDR /

    Alles beginnt im Mai 2021 (…) Katharina Fürle bekommt Atemnot, starken Husten und verspürt einen Druck auf der Brust. Zehn Tage vorher hatte sie ihre zweite BioNTech-Impfung bekommen. Die Flensburgerin ist zu dem Zeitpunkt 30 Jahre alt. Später kommen Magen-Darm-Probleme und Schwindel dazu. Die Beschwerden gehen nicht weg, im Gegenteil, sie werden immer schlimmer.

    Katharina Fürle vermutet, dass die Impfung Auslöser sein kann (…)

    Seit Januar 2022 ist Fürle arbeitsunfähig

    Katharina Fürle ist Ergotherapeutin. Sie arbeitet in einer Wohnstätte für psychisch kranke Menschen. In der Einrichtung gilt eine Impfpflicht. Deswegen lässt sie sich trotz der Beschwerden im November 2021 ein drittes Mal impfen. Ihre Beschwerden verstärken sich wieder, sie kann nichts mehr zu sich nehmen, nimmt fünf Kilo ab, kommt mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus.

    (…) endlich eine Diagnose. Der Arztbrief des Universitätsklinikums bescheinigt ihr eine „Hyperinflammation und Autoimmunreaktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“. Die Ärzte schreiben: „Aus unserer Sicht könnte die Impfung zu einer Hyperinflammation geführt haben.“ Das heißt: „eine nicht kontrollierbare Entzündungsreaktion“ (…)

    Beschädigtenversorgung: Schleswig-Holstein zahlt insgesamt 67.000 Euro

    Wer sich durch eine Impfung geschädigt fühlt, kann einen Antrag auf Beschädigtenversorgung beim Landesamt für soziale Dienste stellen. In Schleswig-Holstein haben das aufgrund von Corona-Impfungen bislang 194 Menschen getan. Zwölf Anträge wurden anerkannt. Insgesamt zahlt das Land in diesem Jahr rund 67.000 Euro an Corona-Impfgeschädigte. Auch Katharina Fürle hat einen Antrag gestellt. Sie hofft, dass er anerkannt wird und dass es ihr bald wieder besser geht. Denn mit ihrem Freund wollte sie jetzt eigentlich eine Familie gründen.

    ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Corona-Impfung-Flensburgerin-leidet-an-sehr-seltenen-Nebenwirkungen,impfschaeden100.html

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  356. "STOP COVAX." Says:

    14.08.2021 · 14. August 2021 · Karl Lauterbach ·

    Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch, was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft.

    twitter.com/karl_lauterbach/status/1426323236019650564

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    21.06.2022 · Philippe Debionne (Karl Lauterbach: Aussagen zu Impfschäden sorgen für Aufsehen) · Berliner Zeitung ·

    Im August 2021 fragte Lauterbach noch auf Twitter, „weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann“. In der Sendung „Anne Will“ sagte Lauterbach, man müsse immer wieder vermitteln: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“

    Lauterbach: „Schäbige Desinformation“

    Menschen, die anderes glauben, seien Opfer von „schäbiger Desinformation“. Mitte 2021 twitterte Lauterbach in Zusammenhang mit dem Moderna-Impfstoff, die Impfung habe „keine schweren Nebenwirkungen“ für Kinder. Und im vergangenen November sagte Lauterbach (wieder bei „Anne Will“), die Impfstoffe seien „mittlerweile eine halbe Milliarde mal verimpft“ worden. Lauterbach weiter: „Hätte es da Nebenwirkungen gegeben, dann hätten wir das gemerkt.“

    berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-aussagen-zu-impfschaeden-sorgen-fuer-aufsehen-li.238592

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    Join the Long COVAX Awareness Campaign. Together we can tackle Long COVAX.

  357. Edward von Roy Says:

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    03.02.2022 / Reutlingen, 03. Februar 2022 /

    Anfrage zum Impfstoff Cormirnaty

    [ Vor neun Monaten. Die Anfrage zum experimentellen Gentherapeutikim („Impfstoff“) Cormirnaty stellten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang an BioNTech c/o Uğur Şahin, Goldgrube, Mainz. ]

    oval.media/wp-content/uploads/2022/02/Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf

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    Klicke, um auf Anfrage-BIONTECH-Verteiler-2-03.02.2022.pdf zuzugreifen

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    [ … und erhielten am 16.02.2022 / 16. Februar 2022 skandalös dürre Antwort oder vielmehr Nichtantwort. Beispielsweise zu Frage acht. ]

    8.)

    Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Comirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?

    „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

    [ Hier einmal die genannten Quellen („Referenzen“), eigene Ergänzungen in eckigen Klammern. ]

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    REFERENZEN

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    1.
    Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion – Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Comirnaty, INN-Tozinameran (europa.eu) Zuletzt aufgerufen am 08.02.2022.

    ·

    2.
    Huang Y, et al. Acta Pharmacol Sin 2020;41:1141–9.
    [ Yuan Huang , Chan Yang , Xin-Feng Xu , Wei Xu , Shu-Wen Liu ]
    [ Structural and functional properties of SARS-CoV-2 spike protein: potential antivirus drug development for COVID-19 ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32747721/ ]

    ·

    3.
    Armbruster N, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:132.
    [ Nicole Armbruster , Edith Jasny , Benjamin Petsch ]
    [ Advances in RNA Vaccines for Preventive Indications: A Case Study of A Vaccine Against Rabies ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31569785/ ]

    ·

    4.
    Versteeg L, et al. Vaccines (Basel) 2019;7:122.
    [ Leroy Versteeg , Mashal M Almutairi , Peter J Hotez , Jeroen Pollet ]
    [ Enlisting the mRNA Vaccine Platform to Combat Parasitic Infections ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31547081/ ]

    ·

    5.
    Jackson NAC, et al. NPJ Vaccines 2020;5:11; 5.
    [ Nicholas A C Jackson , Kent E Kester , Danilo Casimiro , Sanjay Gurunathan , Frank DeRosa ]
    [ The promise of mRNA vaccines: a biotech and industrial perspective ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32047656/ ]

    ·

    6.
    Verbeke R, et al. J Control Release 2021;333;511–20.
    [ Rein Verbeke , Ine Lentacker , Stefaan C De Smedt , Helen Dewitte ]
    [ Der Beginn der mRNA-Impfstoffe: Der COVID-19-Fall ]
    [ pubmed-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/33798667/ ]

    ·

    7.
    Public Assessment Report Authorisation for Temporary Supply: COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 (BNT162b2 RNA) concentrate for solution for injection. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency. Juni 2021.

    ·

    8.
    Zhang C, et al. Front Immunol 2019; 10:594.
    [ Cuiling Zhang , Giulietta Maruggi , Hu Shan , Junwei Li ]
    [ Advances in mRNA Vaccines for Infectious Diseases ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30972078/ ]

    ·

    9.
    Pardi N, et al. Nat Rev Drug Discov 2018;17:261-79.
    [ Norbert Pardi , Michael J Hogan , Frederick W Porter , Drew Weissman ]
    [ mRNA vaccines – a new era in vaccinology ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29326426/ ]

    ·

    10.
    Comirnaty. Allgemeine Bezeichnung: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified) (COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)). Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000. Assessment Report. Commitee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). 19. Februar 2021.

    ·

    11.
    Sakurai Y, et al. Mol Pharm. 2020 Apr 6;17(4):1397-1404.
    [ Yu Sakurai , Wataru Mizumura , Kenichiro Ito , Kazuhiro Iwasaki , Takayuki Katoh , Yuki Goto , Hiroaki Suga , Hideyoshi Harashima ]
    [ Improved Stability of siRNA-Loaded Lipid Nanoparticles Prepared with a PEG-Monoacyl Fatty Acid Facilitates Ligand-Mediated siRNA Delivery ]
    [ pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32091909/ ]

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    pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf

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    Klicke, um auf BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf zuzugreifen

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  358. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

    „Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

    — Nikolaus Blome

    07.12.2020 · Nikolaus Blome (Coronavirus: Impfpflicht! Was denn sonst?) · DER SPIEGEL

    spiegel.de/politik/deutschland/impfpflicht-was-denn-sonst-a-2846adb0-a468-48a9-8397-ba50fbe08a68

    books.google.de/books?id=XiZ4EAAAQBAJ&pg=PT109&lpg=PT109&dq=%22Ich+hingegen+m%C3%B6chte+an+dieser+Stelle+ausdr%C3%BCcklich+um+gesellschaftliche+Nachteile+f%C3%BCr+all+jene+ersuchen,+die+freiwillig+auf+eine+Impfung+verzichten.+M%C3%B6ge+die+gesamte+Republik+mit+dem+Finger+auf+sie+zeigen.

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    22.11.2021 ·

    „Der Lockdown für alle kommt, das Hoffnungs-Narrativ der Politik zerbröselt. Wehe, wenn die Geimpften jetzt zornig werden.“

    — Nikolaus Blome

    22.11.2021 · Nikolaus Blome (Coronavirus: Geimpft und gelackmeiert) · DER SPIEGEL

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    [ Buch ]

    Der Kult · Über die Viralität des Bösen

    Rubikon · 360 Seiten · Erscheinungsdatum: 31.01.2022 · Artikelnummer 978-3-96789-028-0

    buchkomplizen.de/buecher/gesellschaft/der-kult.html?listtype=search&searchparam=Gunnar%20Kaiser%20Der%20Kult

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    Der Philosoph Gunnar Kaiser prägte seit 2020 den Begriff des „Kults“ im Kontext von Corona. Als Chronist hielt er die sich täglich überbietenden Absurditäten der Kultanhänger fest. Nun erscheint sein philosophisches Meisterwerk zur Krise am 31. Januar 2022 als neuntes Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags: „Der Kult“. Im Interview mit Jens Lehrich sprach Kaiser über die Lehren, die er aus den knapp zwei Jahren gezogen hat, in welchen die Gesellschaft manisch einer Hygiene- und Impfreligion anheimgefallen ist.

    rubikon.news/artikel/der-kult

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    27.01.2022

    RUBIKON: Im Gespräch: „Es ist ein Kult“ · Gunnar Kaiser und Jens Lehrich

    Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Philosoph Gunnar Kaiser, wie der Corona-Kult mittlerweile alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt und wie ein menschenfreundlicher Gegenentwurf aussehen könnte.

    https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/es-ist-ein-Kult:2

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    [ sehr wichtiges Buch, ebenfalls bei RUBIKON publiziert ]

    Falsche Pandemien · Argumente gegen die Herrschaft der Angst

    Wolfgang Wodarg · wodarg.com/vorstellung/kurzvita-ausf%C3%BChrlicher-werdegang/

    https://www.rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi-2

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    05.12.2021 · Gunnar Kaiser ·

    Gunnar Kaiser liest Gunter Frank: Der Staatsvirus

    https://odysee.com/@kaisertv:a/gunnar-kaiser-liest-gunter-frank-der:8

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    [ Buch, ebenfalls im Verlag Rubikon ]

    „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“: Das Corona-Unrecht und seine Täter

    Die Autoren sind Marcus Klöckner und Jens Wernicke, das Vorwort ist von Ulrike Guérot, das Nachwort hat Tom-Oliver Regenauer.

    Herausgeber : Rubikon; 3. Edition (07.11.2022 · 7. November 2022)
    Sprache : Deutsch
    Broschiert : 208 Seiten
    ISBN-10 : 3967890341
    ISBN-13 : 978-3967890341

    buchkomplizen.de/buecher/corona-buecher/moege-die-gesamte-republik-mit-dem-finger-auf-sie-zeigen.html

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    04.11.2022 · Gespräch mit Wolfgang Wodarg, Marcus Klöckner und anderen · RUBIKON ·

    Im Gespräch: „Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen“

    Im Rubikon-Exklusivinterview erläutern Marcus Klöckner (studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an der Philipps-Universität in Marburg. Schwerpunkte seiner Arbeit als Journalist und Autor sind Herrschafts- und Medienkritik), Tom-Oliver Regenauer (Manager, Unternehmer, Musikproduzent, Autor und Friedensaktivist) und Wolfgang Wodarg (Arzt), welche Schuld sich die Täter des Corona-Unrechts aufgeladen haben und wie der neue Rubikon-Bestseller zu Aufarbeitung und Versöhnung beiträgt.

    tCGBI3xjp_Q

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    12.11.2022 · Im Gespräch mit Walter van Rossum · RUBIKON ·

    „Verbrecher seid ihr!“

    Im Gespräch bei RUBIKON erläutern der Arzt Gunter Frank, der ehemalige Staatsanwalt David Jungbluth und Marcus Klöckner, warum die Täter der Corona-Verbrechen aus ihren Ämtern entfernt und strafrechtlich belangt werden müssen.

    https://www.rubikon.news/artikel/verbrecher-seid-ihr

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    11.11.2022 · Im Gespräch · RUBIKON ·

    „Verbrecher seid ihr!“ · Gunter Frank, David Jungbluth und Marcus Klöckner

    Im Gespräch mit Walter van Rossum diskutieren Marcus Klöckner, der Arzt Gunter Frank sowie der ehemalige Staatsanwalt und Juraprofessor David Jungbluth darüber, warum eine Rückkehr zum gesellschaftlichen Frieden nur möglich ist, wenn die Täter für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden.

    xe75xuBkpgQ

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  359. Zacharias Kypriotis Says:

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    Ю́рий Безме́нов
    Yuri Bezmenov

    en.wikipedia.org/wiki/Yuri_Bezmenov

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    politische Subversion

    1. Demoralisierung
    2. Destabilisierung
    3. Krise
    4. „Normalisierung“

    de.wikipedia.org/wiki/Subversion#Politische_Subversion

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    07.02.2021 — 1984 KGB defector Yuri Bezmenov explains the Ideological subversion and the four stages: Demoralization Destabilization Crisis Normalization

    „… to change the perception of reality …“

    Demoralization
    Destabilization
    Crisis
    Normalization

    TEefbbApuaE

    youtube.com/watch?v=TEefbbApuaE

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    Step 4: Normalization

    Yuri Bezmenov on subversion of an enemy

    V2GUJ3skw2w

    youtube.com/watch?v=V2GUJ3skw2w

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    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”

  360. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    „Moderna Studie mit mehr als 500 Patienten zeigt deutlich bessere Wirkung des neuen bivalenten Impfstoffs gegen BA.5 Variante als der alte Impfstoff. Zeigt: wir haben jetzt die optimalen Impfstoffe für die derzeit kursierende Coronavariante.“

    Karl Lauterbach am heutigen 14.11.2022

    twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1592189790728093698

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    14.11.2022 / Moderna /

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    Moderna’s BA.4/BA.5 Targeting Bivalent Booster, mRNA-1273.222, Meets Primary Endpoint of Superiority Against Omicron Variants Compared to Booster Dose of mRNA-1273 in Phase 2/3 Clinical Trial

    Moderna, a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics and vaccines, today announced that both of Moderna’s bivalent Omicron-targeting booster candidates (mRNA-1273.214 and mRNA-1273.222) trigger a superior antibody response compared to a booster dose of mRNA-1273, the Company’s prototype vaccine, against Omicron (BA.4/BA.5) in Phase 2/3 clinical trials. Both bivalent vaccines also met non-inferiority immunogenicity criteria to the original strain.

    „We are pleased to see that both of our bivalent booster vaccine candidates offer superior protection against Omicron BA.4/BA.5 variants compared to our original booster, which is encouraging given COVID-19 remains a leading cause of hospitalization and death globally. In addition, the superior response against Omicron persisted for at least three months after the mRNA-1273.214 booster,“ said Stéphane Bancel, Moderna’s Chief Executive Officer. „Our bivalent boosters also show, in research assays, neutralizing activity against BQ.1.1, an increasingly dominant emerging variant, confirming that updated vaccines have the potential to offer protection as the virus continues to evolve rapidly to escape our immunity.“

    investors.modernatx.com/news/news-details/2022/Modernas-BA.4BA.5-Targeting-Bivalent-Booster-mRNA-1273.222-Meets-Primary-Endpoint-of-Superiority-Against-Omicron-Variants-Compared-to-Booster-Dose-of-mRNA-1273-in-Phase-23-Clinical-Trial/default.aspx

    ·

    Moderna

    Product pipeline

    Track the development of Moderna’s mRNA medicines.

    modernatx.com/en-US/research/product-pipeline

    ·

    “mоdRNA harms or kills.”

    “mоdRNA schädigt oder tötet.”

  361. Edward von Roy Says:

    „In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful“

    self-amplifying RNA
    selbstamplifizierende mRNA
    saRNA

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    doi.org/10.1016/j.immuni.2022.10.014

    Rein Verbeke , Michael J. Hogan , Karin Loré , Norbert Pardi

    Innate immune mechanisms of mRNA vaccines

    Summary

    The lipid nanoparticle (LNP)-encapsulated, nucleoside-modified mRNA platform has been used to generate safe and effective vaccines in record time against COVID-19. Here, we review the current understanding of the manner whereby mRNA vaccines induce innate immune activation and how this contributes to protective immunity. We discuss innate immune sensing of mRNA vaccines at the cellular and intracellular levels and consider the contribution of both the mRNA and the LNP components to their immunogenicity. A key message that is emerging from recent observations is that the LNP carrier acts as a powerful adjuvant for this novel vaccine platform. In this context, we highlight important gaps in understanding and discuss how new insight into the mechanisms underlying the effectiveness of mRNA-LNP vaccines may enable tailoring mRNA and carrier molecules to develop vaccines with greater effectiveness and milder adverse events in the future.

    (…) In the future, additional types of RNA constructs such as self-amplifying (sa)RNA may also be clinically useful [ Deborah H Fuller , Peter Berglund · Amplifying RNA vaccine development ], but disappointing clinical results for two saRNA-based COVID-19 vaccines, i.e. ARCT-021 and LNP-nCoVsaRNA, seem to indicate that more efforts are needed to optimize this platform (e.g., minimizing the innate immune response) (Low et al., 2021; Pollock et al., 2022). (…)

    cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(22)00555-6

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    2020 · N Engl J Med. 2020 Jun 18;382(25):2469-2471. ·

    Deborah H Fuller , Peter Berglund ·

    Amplifying RNA vaccine development

    (…) The ability of self-amplifying RNA vaccines, and now trans-amplifying RNA vaccines, to provide amplified and durable production of antigen in vivo, coupled with potent inherent innate immune-stimulating properties, adds to these powers and may provide the dose-sparing (i.e., getting the same immune responses with smaller doses of vaccine) that will probably be needed to meet global demands. We can only hope that their deployment will render the Covid-19 pandemic crisis into a more manageable challenge, saving lives and decreasing morbidity.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32558474/

    nejm.org/doi/10.1056/NEJMcibr2009737

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    “mοdRNA harms or kills.”
    “mοdRNA schädigt oder tötet.”

  362. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    HÄRTING Rechtsanwälte · Berlin

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    Untätigkeitsklage gegen das Paul-Ehrlich-Institut

    (…) wegen: Ansprüche nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

    1. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr zu abgeschlossenen, laufenden oder geplanten Studien am Menschen zur Bioverfügbarkeit und Biodistribution der Wirk- und Zusatzstoffe von mRNA Vakzinen sowie um Einsicht in diese Studien;

    2. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten (insbesondere Ergebnisse die Bioverfügbarkeit und Biodistribution der Lipid-Nano-Partikel mRNA Impfstoffe betreffend (Pharmakodynamik, Pharmakokinetik)) in Bezug auf die „first-in-human-Impfstudie“ BNT162-01 (EudraCT2020-001038-36, oder NCT04380701);

    3. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr zu abgeschlossenen, laufenden oder geplanten Studien am Menschen zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Wirk- und Zusatzstoffe von Covid-19 mRNA Vakzinen oder ihrer biologischen Abbauprodukte sowie um Einsicht in diese Studien, insbesondere auch Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr, Studienunterlagen und Ergebnisse die Toxizität der Lipid-Nano-Partikel mRNA Impfstoffe betreffend;

    4. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten über die Verweildauer der Impfstoff mRNA im menschlichen Organismus sowie über die interindividuelle Variabilität dieser Verweildauer;

    5. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten über die typische Menge an Spike-Protein, die in geimpften Personen produziert wird sowie über die interindividuelle Variabilität dieser Menge;

    6. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zu aktuell laufenden oder geplanten toxikologischen Untersuchungen zu mRNA Vakzinen am Menschen;

    7. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zu Kontrollen der Gleichmäßigkeit der mRNA Konzentration innerhalb der Lipid-Nanopartikel in einzelnen Impfstoff-Chargen;

    8. Einsicht in die an das PEI zwischen dem 27.12.2020 bis 28.2.2022 spontan gesendeten Verdachtsmeldungen unerwünschter schwerwiegender Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-19 Impfstoffen;

    9. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zu Mechanismen, die im PEI installiert worden sind, um spontanen Verdachtsmeldungen von schweren Nebenwirkungen (einschließlich Sterbefällen) nachzugehen;

    10. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zu Verdachtsmeldungen von schweren Nebenwirkungen (einschließlich Sterbefällen), denen das PEI mit einer weiteren Abklärung nachgegangen ist;

    11. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zu Erkenntnissen über das Geschlecht und das Alter von Patienten mit Verdachtsmeldungen bei der Erstimpfung sowie über die Länge des Zeitintervalls zwischen Erstimpfung und Verdachtsmeldung;

    12. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zu Erkenntnissen über das Geschlecht und das Alter von Patienten mit Verdachtsmeldungen bei der Zweitimpfung sowie über die Länge des Zeitintervalls zwischen Zweitimpfung und Verdachtsmeldung;

    13. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zu Erkenntnissen über das Geschlecht und das Alter von Patienten mit Verdachtsmeldungen bei der Drittimpfung sowie über die Länge des Zeitintervalls zwischen Drittimpfung und Verdachtsmeldung;

    14. Einsicht in sämtlichen Schriftverkehr nebst Unterlagen und Daten zur Ermittlung der Gesamtzahl der Impfdosen (Erst,- Zweit, Drittimpfung) im jeweiligen Berichtszeitraum sowie zur Verknüpfung zum COVID-19 Impfquoten-Monitoring des RKI und zur Übermittlung von Informationen vom RKI an das PEI.

    (…)

    impfen-wer-will.de/application/files/1816/6851/7290/Untaetigkeitsklage_13_11_2022.pdf

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    16.11.2022 · CORONA DOKS ·

    Untätigkeitsklage gegen das PEI

    https://www.corodok.de/untaetigkeitsklage-gegen-das-pei/

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    15.11.2022 · Klaus Stöhr ·

    Betr. Karl Lauterbach: Die Pressemitteilung von Moderna weist hin auf „signifikant höhere neutralisierende Antikörpertiter gegen BA.4/BA.5 im Vergleich zu Booster-Dosis mit Ursprungsimpfstoff mRNA-1273“. Es ist grob falsch, hieraus auf eine „… bessere Wirkung“ zu schlussfolgern.

    A: Antikörpertiterhöhen sind NICHT notwendigerweise mit einer Wirkverbesserung korreliert.

    B. Es gibt für SARS-CoV-2 noch kein Antikörperkorrelat für den Schutz. Jede Pharmafirma würde für so eine Falschbehauptung von von den Zulassungsbehörden und Gerichten in Regress genommen werden und die zuständigen Mitarbeiter mit Sicherheit gefeuert werden.

    Warum kann ein deutscher Gesundheitsminister solche Falschbehauptungen wiederholt ohne Konsequenzen machen?

    twitter.com/stohr_klaus/ [ 15924571 ]

    44460529665 ·
    46951946242 ·
    49573394433 ·

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    16.11.2022 · CORONA DOKS ·

    Stöhr zu Lauterbach: Mit grob falschen Darstellungen Vertrauen unterminiert

    https://www.corodok.de/stoehr-lauterbach-mit/

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  363. Edward von Roy Says:

    „Die mRNA Gen-Therapie muss sofort beendet werden!“

    — Prof. Stefan Hockertz

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    24.10.2022 · Episode 09 · Coolman’s Chat · Samuel Kullmann

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    Prof. Stefan Hockertz: „Die mRNA Gen-Therapie muss sofort beendet werden!“

    In diesem Interview spreche ich mit Prof. Stefan Hockertz über die Folgen der mRNA-Therapie und halte Rückblick auf die letzten 2,5 Jahre.

    Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, geboren 1960, ist als Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult AG in der Schweiz, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa. Zuvor arbeitete er, zuletzt als Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie, am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 1999 bis Ende 2004.

    Prof. Hockertz wurde im Frühjahr 2020 durch seine Kritik am medizinischen und politischen Umgang mit COVID-19 einer breiten Öffentlichkeit bekannt.

    V-zBjclR0yc

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  364. Lorenz Wachtendonk Says:

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    17.11.2022 · WDR ·

    Schwerkrank nach Corona-Impfung

    Als sich Selin Islami aus Solingen gegen Corona impfen lässt, fühlt sie sich kerngesund. Heute sitzt sie im Rollstuhl. Nun wird überprüft, ob sie durch die Impfungen erkrankt ist. (…)

    Vor der Impfung war Selin kerngesund, bestätigt auch ihr Kinderarzt (…)

    Kampf für die Anerkennung als Impfschaden

    Selins Mutter Aylin Dalgül ist überzeugt: Die Corona-Impfung hat Selin krank gemacht. Sie hat nicht nur den Hersteller Biotech verklagt, sondern auch einen Entschädigungsantrag beim zuständigen Landschaftsverband Rheinland eingereicht.

    Der LVR kümmert sich darum herauszufinden, ob Erkrankungen nach einer Impfung tatsächliche Impfschäden sind. Denn dann haben die Patienten einen anderen Versorgungsanspruch. Aktuell (Stand November 2022) sind seit 2021 beim LVR Rheinland 444 Entschädigungenanträge nach Coronaimpfungen eingegangen, davon wurden bisher 15 anerkannt und 40 abgelehnt.

    Ausschlaggebend sei nicht der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung. Unter anderem sei wichtig, ob eine Erkrankung auch beim Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden beschrieben sei. 

    WDR | Nachrichten | Rheinland | Impfschaden nach Corona-Impfung

    wdr.de/nachrichten/rheinland/impfschaden-nach-corona-100.html

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    tozinameran, elasomeran, etc.: “mοdRNA harms or kills.”

    Comirnaty, Spikevax usw.: “mοdRNA schädigt oder tötet.”

  365. Formular 620014 - Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung (IfSG) Says:

    [ an ]

    Landschaftsverband Rheinland
    LVR-Dezernat Schulen, Inklusionsamt, Soziale Entschädigung
    LVR-Fachbereich 54 – Soziale Entschädigung
    50663 Köln

    Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung nach den §§ 60 – 64 Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG)

    formulare.lvr.de/lip/form/display.do?%24context=9378EEE7D4858936C247

    ::

    LVR

    Impfgeschädigte

    lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/impfgeschdigtemenschen/impfgeschaedigte.jsp

    lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/antraege/antraege.jsp

    lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/antraege/antraege.jsp#section-2050663

  366. "a 12-sigma event" Says:

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    That’s a that’s a 12 sigma event. One in 800 years, 12 standard deviations about the man.

    m.facebook.com/Undergroundnewssyndicate/videos/3020090488128250/

    m.facebook.com/DrMarkusMotschmann/videos/pl%C3%B6tzlich-und-unerwartetdie-vollst%C3%A4ndige-doku-erscheint-am-211122/1179588402624918/

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  367. ”INTENTIONALLY BLANK” Says:

    [ elasomeran, Spikevax ] MODERNA

    Moderna COVID-19 also blank, only printed ”intentionally blank”, Pfizer COVID vaccine even does not have a piece of blank paper.

    twitter.com/Watermelon0908/status/1456816138193563652

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    [ Has anyone been able to get the vaccine insert for the Covid vaccine? Vaccine insert includes side effects warning label. Every vaccine has a black box label and other vaccine inserts show about 32 paragraphs of side effects and reactions. When the Covid vaccine first came out the vaccine insert was blank. ]

    I got one from a local pharmacy (Alberta Canada). It is a huge piece of paper with the words „intentionally blank“ written on it – nothing else.

    reddit.com/r/DebateVaccines/comments/w3491b/has_anyone_been_able_to_get_the_vaccine_insert/

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    Why is the leaflet inside Moderna blank „Intentionally Blank‘ with code 702174? The page size 18 by 38 inches.

    twitter.com/I_MUzair/status/1425689217187946498

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    INTENTIONALLY BLANK
    702174

    tiktok.com/@justbreathe0506/video/7071075191840853290?is_from_webapp=v1&item_id=7071075191840853290

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    Ad26.COV2.S
    COVID-19 Vaccine Janssen
    Johnson & Johnson (J&J) Vaccine
    Jcovden

    Blank inserts found inside the J&J vaccine boxes

    JANSSEN

    „Note: the front and back panels of this insert were intentionally left blank“

    janssenmd.com/janssen-covid19-vaccine/product-properties/how-supplied/dimensions/janssen-covid19-vaccine-product-dimensions-images

    Johnson & Johnson Janssen COVID-19 Vaccine (Ad26.COV2.S) Fact Sheets

    janssenmd.com/janssen-covid19-vaccine

    4v6DJIS0zd4

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    i.redd.it/8g6xepydvje61.jpg

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    [ elasomeran, Spikevax ] MODERNA

    The Moderna COVID-19 vaccine packaging insert is intentionally being left blank. Pharmacists agree they have no idea what they are giving people. (Quoting the Pharmacist from video) „That’s like our Holy Grail to answer questions“ talking about the package insert.

    ne-np.facebook.com/ToRPRedUS/videos/the-moderna-covid-19-vaccine-packaging-insert-is-intentionally-being-left-blankp/549810543022894/?__so__=permalink&__rv__=related_videos

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    INTENTIONALLY BLANK; BUT A CLUE 702174

    bitchute.com/video/eOh8TmaEbVui/

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  368. Edward von Roy Says:

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    Died Suddenly

    Why do we never believe them? For centuries, the global elite have broadcast their intentions to depopulate the world – even to the point of carving them into stone. And yet… we never seem to believe them. The Stew Peters Network is proud to present DIED SUDDENLY, from the filmmakers Matthew Skow and Nicholas Stumphauzer. A damning presentation on the truth about the greatest ongoing mass genocide in human history.

    https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html

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  369. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Grace Lee · Professor of Pediatrics (Infectious Diseases)

    Dr. Grace Lee is Professor of Pediatrics at Stanford University School of Medicine and Associate Chief Medical Officer for Practice Innovation at Stanford Children’s Health. In her current role, Dr. Lee primarily serves as a clinical and administrative leader for the health system focused on bridging quality, research and implementation for the organization. She previously served as the Principal Investigator (PI) on the CDC-funded Vaccine Safety Datalink project, Associate Director of the FDA-funded Mini-Sentinel Project, PI of an AHRQ-funded grant to develop a national surveillance definition for pediatric ventilator-associated events and to identify potential intervention bundles to improve quality of care, and PI of an AHRQ-funded grant to evaluate the health and economic impact of the CMS Hospital-Acquired Conditions and Value-Based Purchasing policies. Dr. Lee previously served as a member on the Institute of Medicine Committee (IOM) to Review Priorities in the National Vaccine Plan, the IOM Committee on the Ethical and Scientific Issues in Studying the Safety of Approved Drugs, NASEM’s Vaccine Research and Development Recommendations for Advancing Pandemic and Seasonal Influenza Preparedness and Response, and AHRQ’s Healthcare Safety and Quality Improvement Research Study Section. Dr. Lee also served as a Board Member for the Society for Healthcare Epidemiology of America (SHEA), Pediatric Infectious Diseases Society (PIDS), and the National Academy of Medicine Board on Population Health and Public Practice. She is currently the Chair of the U.S. Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) that sets recommendations for the use of vaccines in the U.S. population, including COVID-19 vaccines, and liaison to the Board of Scientific Counselors for CDC’s Deputy Director for Infectious Diseases.

    profiles.stanford.edu/182920

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  370. primum non nocere Says:

    30.09.2022 ◦ Schneider & Zähne

    Impfpflicht oder Tätigkeitsverbot.

    Zahnarzt Leon Schneider aus Brake im Landkreis Wesermarsch.

    8fYfKooxP-Q

    youtube.com/watch?v=8fYfKooxP-Q


    08.10.2022 ◦ Schneider & Zähne

    Neuigkeiten aus dem Landkreis Wesermarsch. Das Tätigkeitsverbot.

    Zeitungsartikel über den Zahnarzt deckt die Lüge auf.

    ab min 6:15 die Beweise

    Gesundheitsministerium in Florida warnt auf Grund des negativen Nutzen-Risiko Profils vor Einsatz von mRNA-Impfstoffen bei Männern zwischen 18-39 Jahren.

    _I_rFQmrB0A

    youtube.com/watch?v=_I_rFQmrB0A


  371. Edward von Roy Says:

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    nucleoside-modified mRNA

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    Burkhard Rosin starb nach tozinameran / Comirnaty – zwei Dosen -, vorab hatte er AZD1222 / Vaxzevria angenommen.

    Rechtsanwältin Jessica Hamed: „Dr Mörz berichtete im Fachjournal vaccines über den Todesfall von Burkhard Rosin“

    mobile.twitter.com/jeha2019/status/1597715043336228864

    „The patient was first vaccinated in May 2021 with the ChAdOx1 nCov-19 vector vaccine, followed by two doses of the BNT162b2 mRNA vaccine in July and December 2021“

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    A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19

    Michael Mörz

    Institute of Pathology ’Georg Schmorl’, The Municipal Hospital Dresden-Friedrichstadt, Friedrichstrasse, Dresden, Germany

    Vaccines 2022, 10(10), 1651;

    doi.org/10.3390/vaccines10101651

    Received: 31 August 2022 / Revised: 25 September 2022 / Accepted: 27 September 2022 / Published: 1 October 2022

    (This article belongs to the Special Issue Adverse Events of COVID-19 Vaccines)

    Abstract

    The current report presents the case of a 76-year-old man with Parkinson’s disease (PD) who died three weeks after receiving his third COVID-19 vaccination. The patient was first vaccinated in May 2021 with the ChAdOx1 nCov-19 vector vaccine, followed by two doses of the BNT162b2 mRNA vaccine in July and December 2021. The family of the deceased requested an autopsy due to ambiguous clinical signs before death. PD was confirmed by post-mortem examinations. Furthermore, signs of aspiration pneumonia and systemic arteriosclerosis were evident. However, histopathological analyses of the brain uncovered previously unsuspected findings, including acute vasculitis (predominantly lymphocytic) as well as multifocal necrotizing encephalitis of unknown etiology with pronounced inflammation including glial and lymphocytic reaction. In the heart, signs of chronic cardiomyopathy as well as mild acute lympho-histiocytic myocarditis and vasculitis were present. Although there was no history of COVID-19 for this patient, immunohistochemistry for SARS-CoV-2 antigens (spike and nucleocapsid proteins) was performed. Surprisingly, only spike protein but no nucleocapsid protein could be detected within the foci of inflammation in both the brain and the heart, particularly in the endothelial cells of small blood vessels. Since no nucleocapsid protein could be detected, the presence of spike protein must be ascribed to vaccination rather than to viral infection. The findings corroborate previous reports of encephalitis and myocarditis caused by gene-based COVID-19 vaccines.

    https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651

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    29.11.2022 · | Umschau | MDR Mitteldeutscher Rundfunk

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    Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen

    Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem eine Patientin möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.

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    30.11.2022 · reitschuster.de

    MDR berichtet über Hirnschädigung nach Impfung · Charité der Lüge überführt

    (…) Burkhard Rosin. Er starb Anfang des Jahres im Alter von 76 Jahren. Zehn Tage nach seiner dritten Impfung brach er zusammen. Im Rettungswagen wurde er mehrmals reanimiert. Doch wenige Tage später verstarb er. Laut Klinikbericht an seinen Vorerkrankungen. (…)

    Doch seine Frau Maren Sachau und seine Tochter, die Schauspielerin Anna Lena Sachau, „waren skeptisch und glaubten nicht an die Todesursache“, wie es in dem Beitrag heißt: „Es kam uns alles sehr widersprüchlich und komisch vor“, sagt die Witwe Maren Sachau. Die beiden wollten eine Obduktion. Die Charité habe ihre Bedenken aber nicht ernst genommen. „Sobald das Wort Impfung im Zusammenhang mit der Erkrankung oder dem Tod steht, wird gleich sofort gesagt, das kann ja nicht sein“, sagt Sachau. Ihre Mutter fügt hinzu: „Dieses Tabu, wann immer wir das andeuteten, wir wurden nicht gehört, fast von keinem“.

    Im Bericht der Charité, den die Macher des Videos einblenden, steht schwarz auf weiß: „Eine Obduktion wird nicht gewünscht“. „Als Tochter und Sohn das lasen, waren sie geschockt“, heißt es in dem Beitrag. Sachau sagt: „Wir wurden dazu einfach nie befragt, aber da steht jetzt, wie wir wissen, schwarz auf weiß drin, es ist keine Obduktion gewünscht. Also sie haben etwas behauptet, was nicht stimmt.“

    Die Charité weist die Verantwortung von sich: Die Familie habe erst einige Tage später eine Obduktion gewünscht, zu diesem Zeitpunkt sei der Leichnam aber bereits einem Bestattungsunternehmen übergeben worden. Ob die Charité dann das Unternehmen informiert habe, ließe sich nicht mehr aus den Akten entnehmen. Das klingt nach Ausflüchten.

    Die Witwe und die Tochter ergriffen daraufhin selbst die Initiative und ließen den Verstorbenen auf eigene Rechnung ins Klinikum Dresden Friedrichstadt bringen. „Dabei findet nicht nur eine Leichenschau statt, sondern auch das Gewebe aller großen Organe wird untersucht“, heißt es in dem Video. „Laut Autopsie-Bericht hatte der 76-Jährige tatsächlich eine Lungenentzündung, die zum Tod geführt hat. Als wesentliche zum Tode beitragende Erkrankung fand sich aber auch eine Enzephalitis, eine schwere Entzündung im Gehirn. Hinzu kamen eine Vaskulitis, eine Entzündung der Blutgefäße, ebenso eine Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung. Diese Erkrankungen seien Folge der Impfung.“ In dem Bericht, den der MDR einblendet, heißt es: „Eine mit zum Tode beigetragen habende Arzneimittelreaktion ist somit wahrscheinlich“.

    „Bestürzung, Traurigkeit, gleichzeitig Nicht-Fassen, dann auch Erleichterung, dass wir endlich gesehen werden in dem, was wir geahnt haben“ – so beschreibt die Witwe Maren Sachau die Reaktion auf den Autopsie-Bericht. Ihre Tochter sagt: „Gerade bei älteren Menschen ist es natürlich viel leichter zu sagen, ah ja, die waren eh schon alt, die hatten vielleicht eine oder zwei Vorerkrankungen, da forscht man gar nicht mehr nach. Ist ja umso schlimmer“.

    Der zuständige Pathologe Michael Mörz veröffentlichte wegen der Brisanz des Falles die Ergebnisse der Obduktion in einem so genannten „Preprint“, also einer Vorveröffentlichung. Sie sollen Wissenschaftlern die Möglichkeit geben, die Erkenntnisse kritisch zu hinterfragen. Die MDR-Journalisten baten bereits im August die Pressestelle des Städtischen Klinikums Dresden um ein Interview mit dem Pathologen. Das wurde abgelehnt. Mit der Begründung, es sei ja nur eine Vorveröffentlichung, und der wissenschaftliche Diskurs beginne ja erst. Man solle nochmal nachfragen, sobald der Bericht in einer endgültigen Version in einem wissenschaftlich akzeptierten Journal veröffentlicht sei.

    Anfang Oktober war das der Fall. Der MDR fragte erneut an, doch erneut wurde ein Interview abgelehnt. Mit der Begründung: „Eine über die wissenschaftliche Gemeinschaft hinausgehende Diskussion ist nicht sinnvoll, weder Dr. Mörz noch ein anderer Vertreter des Klinikums werden sich an den durch den Artikel ausgelösten und auch politisch aufgeheizten Diskussionen beteiligen“. Mit anderen Worten: Ein Maulkorb vom städtischen Klinikum. Umso mutiger, dass Mörz sich dem widersetzte – und sich privat mit den Journalisten vom MDR traf.

    Bei dem Treffen zeigte er den Journalisten die mikroskopischen Aufnahmen des geschädigten Gehirns. „In der Vergrößerung sieht man die Entzündungsherde und die abgestorbenen Zellen“, wird in dem Beitrag erläutert. „Um das Obduktionsergebnis zu verstehen, muss man sich das Prinzip der mRNA-Impfung nochmals vor Augen führen. Der Impfstoff enthält keine abgeschwächten oder abgetöteten Viren, sondern eine Bauanleitung für einen bestimmten Teil des Corona-Erregers, das so genannte Spike-Protein. Die Folge: Unsere Zellen produzieren selbst Spike-Proteine, damit unser Immunsystem dagegen Antikörper bilden kann, um im Falle einer Infektion gewappnet zu sein.“

    (…) Das Spike-Protein (…) ließe sich in den Gehirn- und Herzgefäßen nachweisen. Und habe dort zu einer Entzündung der entsprechenden Organe geführt mit den entsprechenden Organschädigungen. (…)

    Pathologe Mörz (…) konnte (…) ausschließen, dass „das Spike-Protein von einer durchgemachten Corona-Infektion stammt. Das Fazit des mutigen Arztes aus Dresden: Diese Impfnebenwirkungen wären nicht entdeckt worden, wenn die Familie nicht auf einer Obduktion bestanden hätte. Mörz sieht hier ein Versäumnis der zuständigen Behörden: „Für mich wäre es eigentlich Pflicht gewesen, dass man schon mit Start der Impfkampagne die Obduktionen forciert, das heißt, einen gewissen Anteil obduziert, egal ob geimpft oder nicht-geimpft, um Verschiebungen im Erkrankungsspektrum herauszubekommen“. (…)

    https://reitschuster.de/post/unfassbar-mdr-berichtet-ueber-hirnschaedigung-nach-impfung/

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    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    Nukleosid-modifizierte mRNA

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

  372. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    (…) As the camera pans over clot specimens in tubes, Richard Hirschman, a licensed funeral director and embalmer in Alabama featured in the video, asks, “How come, all of a sudden, these things are happening in so many people?”

    While Hirschman takes one of the clots out of a tube, describing it as “like a rubber band or like calamari,” the filmmaker says, “So of course that would explain people stroking out.” (…)

    wodarg.com/

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    30.11.2022 · Wolfgang Wodarg

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    Nach RNA-Gen-Spritzen: Adern verstopft!

    Inzwischen werden mindestens 4 Erklärungen diskutiert.

    Alle diese Krankheitsmechanismen werden von jeweils unterschiedlicher Seite für schwere multiple Gewebsschäden nach den RNA-Spritzen verantwortlich gemacht.

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    ● Die Zerstörung der durch die Fremd-RNA und/oder -Spikes veränderten Endothelzellen und angrenzender Gewebe durch Zellen des Immunsystems und Antikörper-/Komplement-Reaktionen.

    ● Die Schädigungen durch verklumpende Bestandteile der LNP-Hüllen (z.B. Cholesterinkristalle)

    ● Die durch Spike-Proteine induzierte Bildung von fusionierenden und absterbenden Zellagglomeraten (Fusion-from-without, FFWO).

    ● Die durch Spike-induzierte Fehlfaltung von Proteinen zustandekommenden und persistierenden zähen Proteinstränge in Venen und Arterien.

    Hinzu käme ggf.eine Verklumpung der Blutplättchen, die direkt von den intravasalen Spikeproteinen (thrombozytäre ACE2 Rezeptoren?) ausgehen soll. 

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    Zu Punkt 1. und 2. mein E-mail-Austausch mit Prof. Michael Palmer (Immunreaktion und / oder Cholesterin, Nov 2022):

    Wolfgang Wodarg schrieb:

    Die in den beiden unten zitierten Aufsätzen genannten Ursachen für disseminierte Verschlüsse kleinster Gefäße 

    tkp.at/2022/11/20/die-inhaltsstoffe-von-mrna-praeparaten-graphen-gallium-gold-und-silber-oder-nur-lipid-nanopartikel-mit-mrna/

    und 

    tkp.at/2021/12/09/wesentliche-daten-fehlen-bei-bedingter-biontech-pfizer-zulassung-in-eu-alc/

    durch Cholesterinkristalle einerseits, und die von uns immer wieder genannten immunologischen Ursachen hierfür andererseits stehen m. E. nebeneinander wie die Fächer Chemie und Biologie. Das schreit eigentlich nach einer interdisziplinären Synopse.  

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    Michael Palmer antwortete:

    Ich sehe hier eigentlich kein größeres Rätsel. Die Befunde der Pathologen deuten m. E. darauf hin, dass die Immun-Attacken gegen Zellen, welche Spike-Protein produzieren, für die Gefäß-Schäden ausschlaggebend sind. Andererseits haben wir natürlich nicht genügend toxikologische Daten zu den Lipiden, und man kann wohl nicht völlig ausschließen, dass diese Lipide auch allein schon Gefäßschäden verursachen könnten.

    Cholesterol-Embolien — OK, aber ist in einer Impfstoff-Dosis wirklich genug Cholesterol drin, um das zu verursachen? Wenn die Kristalle in eine Vene gelangen, dann dürften sie wohl in irgendwo im Kapillarbett der Lunge stecken bleiben. Wenn sie es doch durch die Lunge schaffen, dann dürften sie sich so diffus verteilen, dass eine ausgeprägte lokale Schädigung kaum nachweisbar sein sollte. Vielleicht sollten wir hierzu aber die Pathologen zu Rate ziehen.

    ·

    Wolfgang Wodarg’s Rückantwort:

    Du hast natürlich Recht. Das Zeug wird ja nicht in die Arterien gespritzt. 

    Durch die endothelialen Schäden nach Immunreaktion auf spikeproduzierende Zellen 

    könnten höchstens dort bereits vorher abgelagerte Plaque-Materialien mobilisiert werden.

    Um in der Lunge etwas zu merken, müssten dort schon viel größere Parenchymschäden entstehen als die paar Milligramm aus der Spritze das schaffen können.

    Interessant finde ich aber auch, dass die Autoren mit ihrer hochauflösenden Technik nirgends Hinweise für weitere Fremdmaterialien gefunden haben.

    ·  

    Zu Punkt 3. (Zellfusionen, PEI-Arbeit)

    Lesen Sie unten auf dieser Seite meine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut und meinen Artikel vom 21.März 2021: Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet? (siehe weit unten auf dieser Seite (www.wodarg.com)).

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    Zu Punkt 4. (Protein-Fehlfaltungen)

    Hier eine Arbeit die — wie beim PEI — mit isolierten Spike-Proteinen durchgeführt wurde und die eine Erklärung für die elastischen Gefäßausgüsse liefern könnten, die beim Einbalsamieren von Leichen gefunden wurden (Film „Died Suddenly“)

    Grobbelaar et al.: SARS-CoV-2 spike protein S1 induces fibrin(ogen) resistant to fibrinolysis: implications for microclot formation in COVID-19 

    doi.org/10.1042/BSR20210611

    Published Online: 2021-08-20  (Hier wurden alle immunologischen Zusammenhänge (absichtlich?) völlig ausgeblendet)  

    Zusammenfassung dieser Arbeit: (Deepl Übersetzung)

    Die durch das schwere akute respiratorische Syndrom verursachte Infektion mit dem Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), der Ursache der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), ist durch beispiellose klinische Pathologien gekennzeichnet. Eine der wichtigsten Pathologien ist die Hyperkoagulation und die Bildung von Mikroklumpen in der Lunge der Patienten. Hier untersuchen wir die Wirkung der isolierten SARS-CoV-2-Spike-Protein-S1-Untereinheit als potenzielles Inflammagen sui generis. Mit Hilfe der Rasterelektronen- und Fluoreszenzmikroskopie sowie der Massenspektrometrie untersuchen wir das Potenzial dieses Inflammagens, direkt mit Blutplättchen und Fibrin(ogen) zu interagieren und so eine Hyperkoagulation des Blutes zu verursachen. Unter Verwendung von plättchenarmem Plasma (PPP) zeigen wir, dass das Spike-Protein den Blutfluss beeinträchtigen kann. Die Massenspektrometrie zeigte auch, dass Spike-Protein S1, wenn es zu gesundem PPP hinzugefügt wird, zu strukturellen Veränderungen von β- und γ-Fibrin(ogen), Komplement 3 und Prothrombin führt. Diese Proteine waren in Anwesenheit von Spike-Protein S1 wesentlich resistenter gegen Trypsinisierung. Wir vermuten, dass das Vorhandensein von Spike-Protein im Blutkreislauf zum Teil zur Hyperkoagulation bei COVID-19-positiven Patienten beiträgt und eine erhebliche Beeinträchtigung der Fibrinolyse verursachen kann. Eine solche Beeinträchtigung der Lyse kann zu den anhaltenden großen Mikroklumpen führen, die wir hier und zuvor in Plasmaproben von COVID-19-Patienten festgestellt haben. Diese Beobachtung könnte für die Behandlung der Hyperkoagulabilität bei COVID-19-Patienten von großer klinischer Bedeutung sein.  

    Insgesamt glaube ich, dass es höchste Zeit ist, in einem interdisziplinär vernetzten wissenschaftlichen Diskurs, „gesichertes“ Wissen zusammenzuführen, in Frage zu stellen und gemeinsam nach biologisch-toxikologischen Mechanismen dieses katastrophalen Verbrechens zu suchen. So könnte ein interdisziplinärer Forschungsrahmen entstehen, der die vielen Beobachtungen zu einem gemeinsamen Bild werden ließe. 

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    Ceterum censeo: 

    Angesichts der vielen bereits vorliegenden und alarmierenden Fakten müssen — schon aus Vorsorgegründen und wegen fehlenden Nutzens — die RNA-Spritzen in jeder Form sofort beendet werden!

    wodarg.com/

    https://www.wodarg.com/

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  373. Lucien Mirabeau Says:

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    Un monde obèse

    Alors que l’obésité progresse inexorablement, Sylvie Gilman et Thierry de Lestrade enquêtent sur les causes de ce fléau planétaire et dévoilent le combat mené dans certains pays pour tenter de l’endiguer.

    En 2030, on estime que la moitié de la planète sera obèse ou en surpoids, entraînant une explosion du diabète, des maladies cardio-vasculaires et de certains cancers. Comment expliquer cette épidémie mondiale, qu’aucun pays n’est encore parvenu à enrayer ? Alors que l’obésité charrie son lot de clichés, des gènes tout-puissants aux volontés individuelles défaillantes, et que les industriels comme les autorités publiques continuent de pointer du doigt le manque d’activité physique („Manger moins, bouger plus“), ce fléau ne serait-il pas le fruit d’un échec collectif mitonné dans nos assiettes ? À la fin des années 1970, le combat contre le gras, désigné comme responsable des maladies cardio-vasculaires, fait des céréales, riches en glucides et massivement subventionnées, la nouvelle base de notre alimentation. Parallèlement, des produits transformés, allégés en matières grasses mais bourrés de sucre, au pouvoir addictif décuplé par le marketing, déferlent sur le marché. Alors que des voix s’élèvent pour dénoncer les conséquences funestes de cette révolution, les multinationales de l’agroalimentaire, jamais rassasiées, dépensent des milliards en lobbying pour préserver leur pré carré, tout en répandant le poison de la malbouffe et des boissons sucrées à travers le globe. Si certains pays ont adopté des „taxes soda“ ces dernières années, c’est au Chili que le vent de révolte souffle le plus fort : les produits trop riches en gras, sel, sucre ou calories sont frappés de logos d’alerte et interdits de publicité.

    Colonisation alimentaire

    „On ne peut pas rester les bras croisés et les laisser nous tuer“, soutient Malia Cohen, élue de la ville de San Francisco, émue aux larmes. Des États-Unis au Chili en passant par le Mexique et l’Europe, Sylvie Gilman et Thierry de Lestrade (Microbiote – Les fabuleux pouvoirs du ventre, Le jeûne, une nouvelle thérapie ?) donnent la parole à des chercheurs, des médecins, des victimes culpabilisées, des politiques et des citoyens engagés pour dresser un état des lieux édifiant de cette épidémie planétaire, qui constitue le problème de santé le plus grave au monde. Mais si les constats, étayés de chiffres, se révèlent effrayants, le documentaire en expose les causes de manière limpide, et explore des solutions pour stopper cette bombe à retardement. Au-delà des réglementations obtenues de haute lutte, la prise de conscience des jeunes déshérités de San Francisco, propagée à travers des clips de rap incisifs, apparaît ainsi comme une vivifiante lueur d’espoir.

    Documentaire de Thierry de Lestrade et Sylvie Gilman (France, 2020, 1h30mn)

    CS7lKOy72Yg

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    20.11.2022 · ARTE

    Dick, dicker, fettes Geld

    Mediziner sprechen von einer Zeitbombe: Bis 2030 ist die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig oder fettleibig. Adipositas sorgt für einen rasanten Anstieg von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs – und wird zum schwersten Gesundheitsproblem weltweit. Doch überall wehren sich Menschen gegen dieses Schicksal und versuchen, die Kontrolle über ihre Körper zurückzugewinnen.

    Mediziner sprechen von einer Zeitbombe: Bis 2030 ist die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig oder fettleibig. Adipositas sorgt für einen rasanten Anstieg von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs – und wird zum schwersten Gesundheitsproblem weltweit.

    Warum ist es noch keinem Land gelungen, diese Epidemie zu stoppen? Laut Lebensmittelindustrie und staatlichen Behörden ist sie auf einen Mangel an individueller Selbstdisziplin zurückzuführen. Stimmt das? Oder ist sie nicht vielmehr das Ergebnis eines kollektiven Versagens, das Symptom einer liberalen Gesellschaft, die Fett verabscheut und fette Menschen produziert? Macht die Gesellschaft ihre Bürger dick?

    Frauen und Männer in den USA, Kanada, Mexiko, Chile, Frankreich und Deutschland wehren sich heute gegen dieses Schicksal. Mit den Waffen des Rechts, der Wissenschaft und der Politik kämpfen sie dafür, dass den Lügen ein Ende bereitet wird und die Menschen die Kontrolle über ihre Körper zurückgewinnen. In ihrem Visier: zuckerhaltige Getränke, die so süchtig machen wie harte Drogen; irreführende Werbung, die auf Kinder und Geringverdienende abzielt; Regierungen, die den Junkfood-Konzernen gegenüber beide Augen zudrücken; Lobbyarbeit an der Grenze zur Illegalität. Diese mutigen Menschen fordern neue Gesetze, um der feindlichen Übernahme unserer Nahrung Einhalt zu gebieten, die seit vier Jahrzehnten andauert. Chile weist bei diesem Kampf den Weg. Welches Land wird folgen und als nächstes den Lebensmittelriesen im Namen der öffentlichen Gesundheit die Stirn bieten?

    Dokumentarfilm von Thierry de Lestrade und Sylvie Gilman (F 2020, 90 Min)

    Iu484X9_kx0

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  374. "Stoppt die mRNA-Gentherapien." Says:

    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “The nucleoside-modified mRNA — mоdRNA — harms or kills.”

    https://en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    06.12.2022 · December 6th, 2022 · Lawrence Tabak · NIH · National Institutes of Health

    Experimental mRNA Vaccine May Protect Against All 20 Influenza Virus Subtypes

    (…) A research team led by Scott Hensley, Perelman School of Medicine at the University of Pennsylvania, Philadelphia, recognized that the ease of designing and manufacturing mRNA vaccines opened the door to an alternate approach to developing a universal flu vaccine. (…)

    In this latest study, they threw antigens from all 20 known flu viruses into the mix. This included H antigens from 18 known types of influenza A and two lineages of influenza B. The goal was to develop a vaccine that could teach the immune system to recognize and respond to any of them. (…)

    directorsblog.nih.gov/2022/12/06/experimental-mrna-vaccine-may-protect-against-all-20-influenza-virus-subtypes/

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    Scott Hensley | Penn Institute for Immunology

    Arevalo CP, Bolton MJ, Le Sage V, Ye N, Furey C, Muramatsu H, Alameh MG, Pardi N, Drapeau EM, Parkhouse K, Garretson T, Morris JS, Moncla LH, Tam YK, Fan SHY, Lakdawala SS, Weissman D, Hensley SE.: A multivalent nucleoside-modified mRNA vaccine against all known influenza virus subtypes. Science 378: 899-904, Nov 2022.

    med.upenn.edu/apps/faculty/index.php/g20001880/p27057

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    24.11.2022 · 24 Nov 2022 · Vol 378, Issue 6622 · pp. 899-904

    DOI: 10.1126/science.abm0271

    A multivalent nucleoside-modified mRNA vaccine against all known influenza virus subtypes

    Claudia P. Arevalo , Marcus J. Bolton , (…) Drew Weissman , (…) Scott E. Hensley

    Seasonal influenza vaccines offer little protection against pandemic influenza virus strains. It is difficult to create effective prepandemic vaccines because it is uncertain which influenza virus subtype will cause the next pandemic. In this work, we developed a nucleoside-modified messenger RNA (mRNA)–lipid nanoparticle vaccine encoding hemagglutinin antigens from all 20 known influenza A virus subtypes and influenza B virus lineages. This multivalent vaccine elicited high levels of cross-reactive and subtype-specific antibodies in mice and ferrets that reacted to all 20 encoded antigens. Vaccination protected mice and ferrets challenged with matched and mismatched viral strains, and this protection was at least partially dependent on antibodies. Our studies indicate that mRNA vaccines can provide protection against antigenically variable viruses by simultaneously inducing antibodies against multiple antigens.

    science.org/doi/10.1126/science.abm0271

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    A multivalent nucleoside-modified mRNA vaccine against all known influenza virus subtypes

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36423275/

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    Arevalo CP (…) Weissman D, Hensley SE

    [ Claudia P Arevalo , (…) , Drew Weissman , Scott E Hensley ]

    A multivalent nucleoside-modified mRNA vaccine against all known influenza virus subtypes

    med.upenn.edu/weissmanlab/publications.html

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36423275/

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    24.11.2022 / 24-Nov-2022 · Peer-Reviewed Publication · American Association for the Advancement of Science (AAAS) · EurekAlert

    Multivalent mRNA vaccine candidate another step closer to universal flu vaccine

    Claudia Arevalo and colleagues have developed a mRNA lipid nanoparticle vaccine that contains antigens from all 20 known subtypes of influenza A and B viruses, a strategy that may serve as the basis for universal flu vaccines.

    eurekalert.org/news-releases/971932

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    26.11.2022 / 25. November 2022 · Neuer multivalenter mRNA-Impfstoff gegen Grippe enthält Antigene von 20 Influenza-Typen · MDR

    Universeller mRNA-Grippeimpfstoff besteht in Tierversuchen

    (…) Einem Team um Claudia Arevalo von der University of Pennsylvania School of Medicine, könnte nun der Durchbruch gelungen sein.

    Die Forschenden berichten im Magazin Science von vielversprechenden Ergebnissen bei Versuchstieren, die ein multivalenten mRNA-Impfstoff gegen 20 verschiedene Grippevarianten bekommen hatten und deren Antikörper danach auch solche Influenzaviren erkennen konnten, die nicht direkt im Impfstoff enthalten waren. (…)

    Eine entscheidende Rolle für diesen Erfolg spiele laut den Forschern die mRNA-Technologie, die bereits von den Corona-Impfstoffen von Moderna und BioNTech / Pfizer bekannt ist. Durch sie gelang es, alle 20 Subtypen des Virus mit einem Impfstoff abzudecken. Die bisher bei der Grippe gängigen Proteinimpfstoffe haben das nie geschafft. Hier hatten Forscher stattdessen nach Stellen der Viren gesucht, die bei möglichst vielen Mutationen gleich waren.

    Der nun vorgestellte Impfstoff enthält für jeden der 20 Virustypen einzelne mRNA-Abschnitte, die jeweils Erbinformation für die Andockproteine des Virus enthalten. Jede mRNA ist dabei jeweils von einer eigenen Nanolipidhülle umschlossen. Gelangt der Impfstoff in die Zellen, (…)

    mdr.de/wissen/universaler-mrna-grippeimpfstoff-gegen-alle-influenza-typen-100.html

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    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mоdRNA — schädigt oder tötet.”

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

  375. Lucien Mirabeau Says:

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    10.12.2022 · 10. Dezember 2022 · Thomas Oysmüller · tkp

    Begründungen für Corona-Verordnungen sollen geheim bleiben

    Das österreichische Gesundheitsministerium verweigert die Auskunft über die fachliche Begründung zu weitreichender Covid-Verordnungen. Obwohl der junge Mainstream-Journalist Maximillian Werner über die „Vorarlberger Nachrichten“ ein rechtliches Auskunftsverfahren angestoßen hatte, um zur Begründung zu kommen. Das Gesundheitsministerium verweigert die Auskunft trotzdem.

    Begründung nicht für Öffentlichkeit bestimmt

    Zu jeder Covid-Verordnung, etwa zum Lockdown für Ungeimpfte, für 3G-Vorschriften am Arbeitsplatz oder für 2G-Vorschriften, hatte der Corona-Krisenstab im Gesundheitsministerium eine fachliche Begründung erstellt. Diese waren geheim und soll es auch bleiben. Mittlerweile liegt die Beschwerde des Journalisten beim Bundesverwaltungsgericht. Dort wird entschieden, ob die Auskunftsverweigerung des Ministeriums gerechtfertigt ist.

    Infolgedessen übermittelte das Ministerium Argumente, warum man die Auskunft verweigert. Es geht um die Begründung von 13 Verordnungen zwischen Oktober und Dezember 2021, also die Zeit, in der die staatliche Repression gegen die Ungeimpften den Höhepunkt erreicht hatte. Die Faktenlage war damals bereits erdrückend: Eine Impfung schützt nicht vor einer Infektion. Trotzdem setzte Österreich einen – weltweit einmaligen – „Lockdown für Ungeimpfte“ durch.

    Die medizinisch-fachliche Grundlage für diese weitreichenden Grundrechtseinschränkungen sollen aber geheim bleiben. Denn die ausformulierten fachlichen Begründungen seien – so das Gesundheitsministerium – für den Verfassungsgerichtshof erstellt worden. Damit das Höchstgericht die Covid-Verordnungen überprüfen kann. Das Auskunftspflichtgesetz, nach dem der Journalist Beschwerde eingeklagt hat, umfasse diese nicht. Vom VfGH wurden bekanntlich fast alle Verordnungen des Winters 21/22 durchgewunken. Eine Veröffentlichung der Begründung ist auch deshalb höchst brisant.

    Die Argumentation des Ministeriums liefert noch weitere Leckerbissen. So habe man die Übermittlung der Begründung als „nicht zweckmäßig“ erachtet, da eine „aufgeheizte mediale Situation“ bestanden habe. Eine Veröffentlichung hätte eine „Interpretation durch medizinische und juristische Laien in den sozialen Medien“ zur Folge gehabt. (…)

    Begründungen für Corona-Verordnungen sollen geheim bleiben

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    11.12.2022 · 11. Dezember 2022 · CORONA DOKS

    Sie planspielen weiter. 2025 kommt die nächste „Pandemie“

    Das „Grand Challenges Annual Meeting“ der Gates-Stiftung fand im Oktober 2022 in Brüssel statt (…) Unter anderem mit Auftritten von Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und „Johanna Hanefeld (Director & Head Of Department; Centre for International Health Protection (ZIG) at Robert Koch Institute, London School of Hygiene and Tropical Medicine, United Kingdom)“ (…)

    https://www.corodok.de/sie-planspielen-weiter-2025-kommt-die-naechste-pandemie/

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    12.12.2022 · 12. Dezember 2022 · Thomas Oysmüller · tkp

    Gates übte im Oktober für nächste Pandemie – Event 2025

    Ende Oktober veranstaltete die Gates Stiftung in Brüssel ein weiteres Pandemie-Planspiel. Man simulierte den Ausbruch eines neuen Virus in Brasilien im Jahr 2025. Die WHO wie auch das Robert-Koch-Institut waren vertreten. 

    Von der Öffentlichkeit unbeachtet führte die Gates Stiftung im Rahmen ihres jährlichen „Grand Challenges Annual Meetings“ gemeinsam mit dem „Johns Hopkins Center for Health Security“ und der WHO schon wieder eine Pandemieübung durch. Für das Planspiel „Catastrophic Contagion“ trafen sich am 23. Oktober in Brüssel zehn aktuelle und ehemalige Gesundheitsminister und hochrangige Beamte.

    Gates persönlich dabei

    Aus Deutschland war Johanna Hanefeld vertreten. Sie leitet das Zentrum für internationalen Gesundheitsschutz. Dort wird die internationale Arbeit des Robert-Koch-Instituts koordiniert. Auch Mike Ryan, WHO-Direktor, der die Staaten im März 2020 nachdrücklich aufgefordert hatte, rigoros zu handeln, nahm teil. Unter den 14 Teilnehmern war auch Bill Gates persönlich. Andere Teilnehmer kamen aus dem Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur und Indien.

    Man simulierte „eine fiktive Pandemie in der nahen Zukunft“. Diesmal wäre man aber mit einer „höheren Sterblichkeitsrate als Covid-19“ konfrontiert, „von der Kinder und Jugendliche unverhältnismäßig stark betroffen sind“. Der fiktive Ausbruch findet 2025 statt und es handelte sich um ein „Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome“. (…) drei Jahre, nachdem ziemlich die selben Leute das ominöse „Event 201“ absolviert hatten, wurde diesmal der Ausbruch eines Enterovirus simuliert. Etwa Polio fällt unter diese Gattung.

    In der Übung wurde den Teilnehmern die Aufgabe gestellt, „angesichts der Ungewissheit dringende politische Entscheidungen mit begrenzten Informationen zu treffen“. Nur schnelle Entscheidungen würden die Welt vor einer Pandemie bewahren – so das Szenario, das bekannt vorkommt. (…)

    Gates übte im Oktober für nächste Pandemie – Event 2025

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    Pressekonferenz „KBV-Daten“ am 12.12.2022

    Link zur Datenauswertung von Impffolgen · AfDBundestag.de

    (…)

    Todesfälle – plötzlich und unerwartet …

    (…)

    Impfnebenwirkungscodierungen: Kumulierte Daten

    Anzahl Patienten mit Impfnebenwirkungen (vertragsärztlicher Bereich)

    afdbundestag.de/wp-content/uploads/2022/12/Daten-Impffolgen.pdf

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    12.12.2022

    Tom Lausen im Dezember 2022

    Pressekonferenz zu Impffolgen mit Martin Sichert · AfD-Fraktion im Bundestag

    „Seit Beginn der Corona-Impfung zeigen sich in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen. Das geht aus Daten der Kassenärztlichen Vereinigung hervor, die Martin Sichert zusammen mit dem Datenexperten Tom Lausen exklusiv auswerten konnte und die auf der Pressekonferenz präsentiert werden.

    Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liefern erschreckende Erkenntnisse: Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.“

    qfB6ZFUgIEk

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    12.12.2022 · 12. Dezember 2022 · Andrea Drescher · tkp

    Presse-Konferenz über mögliche Impftote wird vom Mainstream ignoriert

    Die Presse-Konferenz der AfD mit Tom Lausen (…) Die Untersuchung der unerklärbaren Todesfallzahlen durch den Daten-Analysten lässt wenig Raum für Spekulation. In der Ankündigung der Presse-Konferenz war zu lesen:

    „Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache. Eines ist schon jetzt sicher, das Paul-Ehrlich Institut, welches für die Impfstoffsicherheit hätte sorgen müssen, hat ein riesiges Problem. Diese Daten sind eine historische Offenlegung des Versagens des PEI.“

    Anhand des Anstiegs bei den Codierungen der Todesursachen wird die Dimension dieses Problems deutlich

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    • R96.0 Plötzlich eingetretener Tod – Anstieg 1082 %

    • R96.1 Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome – Anstieg 1673 %

    • R98 Tod ohne Anwesenheit anderer Personenen – Anstieg 561 %

    • R99 Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen – Anstieg 293% – absolut von 5.000 auf 20.000 gestiegen

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    (…) Die die gut 50-minütige Presse-Konferenz lohnt sich für alle, die an nüchternen Daten interessiert sind. (…) Durch die Entlassung eines verantwortlichen Vorstands, wie das nach der ersten Analyse von Versichertendaten der gesetzlichen Krankenkasse BKK ProVita durch Tom Lausen der Fall war, wird sich das Problem diesmal nicht „bereinigen“ lassen.

    Auf corih.de können Interessierte die KBV-Daten dank des Suchtools von Tom Lausen selbst nach Krankheiten recherchieren. (…)

    Presse-Konferenz über mögliche Impftote wird vom Mainstream ignoriert

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    CORIH Corona Impfschaden Hilfe

    corih.de

    „Der MBV (Medizinischer BehandlungsVerbund) ist ein Zusammenschluss von kompetenten Ärzten und engagierten Therapeuten für hochwertige Medizin und empathische Behandlung und haben Erfahrung in der Therapie von Covid-19-Impfgeschädigten.

    Alle Mitglieder verfügen über eine Expertise in der Therapie von Impfschäden. Wir können Ihnen behilflich sein und Sie vernetzen. Jetzt. Und direkt.

    Der MBV ist eine virtuelle Patienten-Aufnahme, die sich jeden Fall im Detail ansieht und den dazu passenden Behandler sucht, sowie den Kontakt zwischen Behandler und Patient ermöglicht.

    Wir erfassen die Daten zu den Impfschäden, gewinnen wissenschaftliche Erkenntnisse und werden den Patienten gegebenenfalls auch dabei behilflich sein, Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

    Diese Seite wird von der MBV GmbH betrieben, die durch Umbenennung der Helden-Transfer GmbH in Jesteburg entstanden ist. CORIH ist eine Weiterentwicklung der bislang von der Stichting Rudulin entwickelten und betriebenen Webseite corona-impfschaden-melden.de. Unser Fokus: Durch die Vermittlung geeigneter Ärzte und Therapeuten eine Behandlung für Patienten mit COVID-19-Impfschäden zu ermöglichen.“

    corih.de/ueber-uns.php

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    COVID-19 Impfschaden melden, Transparenz schaffen.

    corona-impfschaden-melden.de

    „Melden Sie hier alle Verdachtsfälle von unerwünschten Nebenwirkungen der COVID-19 “Impfungen“, die Sie erlebt haben – auch wenn diese schon länger zurück liegen sollten. Es ist sehr wichtig, dass wir gemeinsam lernen, welche Schäden die Impfungen hervorrufen, um mit diesen Erkenntnissen angemessen reagieren zu können. Bislang sind nur etwa 5 Prozent aller Impfschäden in Deutschland überhaupt gemeldet worden.

    Die Nationale Beobachtungsstelle für Corona-Impfschäden (BFCI) leistet damit einen bisher einzigartigen Beitrag zur Forschung und zur Aufklärung, nachdem das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) keine eigene Datenbank mehr führt und auch keine eigenen Analysen mehr durchführt.“

    corona-impfschaden-melden.de/

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  376. adriaan broekhuizen Says:

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    12.12.2022 · Pressemitteilung · Verwaltungsgericht des Saarlandes

    VG Saarland · Beschluss 6 L 1548/22 vom 12.12.2022

    Die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts des Saarlandes hat mit Beschluss vom heutigen Tag (Az. 6 L 1548/22) dem Eilantrag eines Krankenpflegers gegen ein vom Gesundheitsamt des Saar-Pfalz-Kreises ausgesprochenes Betretungs- und Tätigkeitsverbot wegen nicht nachgewiesener Corona-Schutzimpfung stattgegeben und die aufschiebende Wirkung seines Widerspruchs angeordnet.

    Nach § 20a Abs. 1 Infektionsschutzgesetz – IfSG – müssen unter anderem Personen, die in Krankenhäusern tätig sind, ab dem 15. März 2022 über einen Immunitätsnachweis gegen COVID-19 (Impf- oder Genesenennachweis) verfügen. Nach Abs. 5 Satz 3 der Vorschrift kann das Gesundheitsamt gegenüber einer Person, die trotz entsprechender Anforderung keinen entsprechenden Nachweis vorlegt, das Betreten der jeweiligen Einrichtung oder das Tätigwerden in einer solchen untersagen. Das auf dieser Rechtsgrundlage gegenüber dem Antragsteller mit Bescheid des Gesundheitsamtes des Saar-Pfalz-Kreises vom 30. November 2022 angeordnete Betretungs- und Tätigkeitsverbot hält nach Auffassung des Gerichts einer rechtlichen Überprüfung nicht stand.

    Dabei könne dahinstehen, ob die Vorschrift des § 20a IfSG, deren Verfassungsmäßigkeit vom Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 27. April 2022, 1 BvR 2649/21, noch bejaht worden sei, angesichts der weiteren Entwicklung des Pandemiegeschehens zum jetzigen Zeitpunkt den verfassungsrechtlichen Anforderungen noch genüge. Denn selbst bei unterstellter Verfassungsmäßigkeit erweise sich das Betretungs- und Tätigkeitsverbot zum maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung nicht mehr als (situations-)angemessen.

    Zum Zeitpunkt der Anordnung des Betretungs- und Tätigkeitsverbotes sei bereits bekannt gewesen, dass ein solches lediglich bis zum 31. Dezember 2022 Geltung beanspruchen würde, weil die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht zum Ende des Jahres auslaufe. Wegen der nur noch kurzen Geltungsdauer des Betretungs- und Tätigkeitsverbotes sei dessen verbliebener Nutzen auch im Hinblick auf den ihm zugrundeliegenden Zweck, vulnerable Personen vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen, soweit verringert, dass er den empfindlichen Eingriff in die Berufsfreiheit des Antragstellers aus Art. 12 GG und die hiermit verbundenen erheblichen Konsequenzen wie den Wegfall seiner monatlichen Arbeitseinkünfte nicht mehr rechtfertigen könne. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Erlass eines Betretungs- und Tätigkeitsverbotes gegenüber dem Antragsteller nicht wirklich konsequent betrieben und dessen Tätigkeit in der entsprechenden Einrichtung ungeachtet der grundsätzlich bestehenden einrichtungsbezogenen Impfpflicht über Monate hinweg nicht unterbunden worden sei.

    Das Gesundheitsamt habe bei der Anordnung des Betretungs- und Tätigkeitsverbotes zudem den Aspekt der Versorgungssicherheit der von dem Antragsteller zu pflegenden Personen nicht hinreichend in den Blick genommen. Gerade im pflegerischen Bereich gehe auch der Ausfall von nur einigen wenigen Beschäftigten mit der Gefahr eines Versorgungsengpasses einher, zumal auch für geimpfte bzw. genesene Beschäftigte stets das Risiko eines Ausfalls durch Quarantäneverpflichtung oder eigene Erkrankungen bestehe. Vor dem Hintergrund des bestehenden Pflegenotstands und des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen sei davon auszugehen, dass aktuell der Ausfall jeder einzelnen Pflegekraft im Zweifel Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit haben könne.

    datev-magazin.de/nachrichten-steuern-recht/recht/eilantrag-eines-ungeimpften-krankenpflegers-gegen-infektionsschutzrechtliches-taetigkeitsverbot-erfolgreich-91547

    https://www.saarland.de/vg/DE/institution/aktuelle-meldungen/2_pressemitteilungen/2022-12-12m.html

    corodok.de/vg-saarland-taetigkeitsverbot/

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    12.12.2022 · LTO · Legal Tribune Online

    VG Saarland kippt Tätigkeitsverbot Pfleger darf ohne Coro­naimp­fung arbeiten

    Ein ungeimpfter Krankenpfleger darf trotz Impfpflicht ab sofort wieder arbeiten. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ende sowieso Ende des Jahres, außerdem stehe die Versorgungssicherheit auf dem Spiel, entschied das VG Saarland.

    Das Verwaltungsgericht des Saarlandes (VG) gab am Montag dem Eilantrag eines ungeimpften Krankenpflegers gegen ein infektionsschutzsrechtliches Betretungs- und Tätigkeitsverbot statt (Beschl. v. 12.12.2022, Az. 6 L 1548/22).

    Das Gesundheitsamt des Kreises hatte Ende November ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot gegen den in einem Krankenhaus tätigen Pfleger angeordnet, weil dieser trotz der noch geltenden einrichtungsbezogenen Impfpflicht in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen keinen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorgelegt habe. Seit dem 15. März sei das aber nach § 20a Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Voraussetzung für die Beschäftigung.

    Allerdings, so führte das Gericht aus, gelte diese einrichtungsbezogene Impfpflicht nur noch bis zum 31. Dezember diesen Jahres. Das sei dem Gesundheitsamt auch bekannt gewesen, als es das Verbot am 30. November anordnete. Aus Sicht des Gerichts war die Anordnung des Betretungs- und Tätigkeitsverbotes zu diesem Zeitpunkt daher nicht mehr angemessen. (…)

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vg-saarland-6l154822-infektionsshutz-corona-einrichtungsbezogene-impfpflicht-krankenhaus-pfleger-taetigkeitsverbot-gekippt-fachkraeftemangel-versorgungsengpass/

    https://www.corodok.de/vg-saarland-taetigkeitsverbot/

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  377. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

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    14.12.2022 · Michael Maier · Berliner Zeitung

    BioNTech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis

    Der Hersteller des Covid-Impfstoffs Comirnaty erklärt, warum das Unternehmen Wert auf Vertraulichkeit legt.

    Das Pharmaunternehmen BioNTech besteht auf der Geheimhaltung von Details über seinen Corona-Impfstoff Comirnaty. Das geht aus einer Stellungnahme von BioNTech hervor, die das Unternehmen im Zuge einer Drittbeteiligung gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abgegeben hat. Die Stellungnahme, die das Unternehmen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) übermittelt hat, liegt der Berliner Zeitung vor. Das PEI hatte eine Anfrage laut IFG von fünf Chemieprofessoren zu behandeln, die um Aufklärung über die chemische Substanz des Impfstoffs und die Qualitätssicherung einzelner Chargen gebeten hatten.

    In der BioNTech-Stellungnahme an das PEI heißt es zunächst einleitend, „dass BioNTech in hohem Maße daran interessiert ist, dass der Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen im gesetzlich zulässigen Umfang ermöglicht wird und wir uns weiterhin keineswegs gegenüber einer offenen Diskussion über unseren Impfstoff verschließen“. Gleichzeitig bittet BioNTech „aber um Verständnis, dass es in einem forschenden und wissensbasierten Unternehmen wie BioNTech, das in einem sehr kompetitiven Umfeld tätig ist, von erheblicher Bedeutung ist, vertrauliche Informationen zu schützen und unzulässige Veröffentlichungen zu vermeiden“. Ein Anspruch auf Information besteht nach Auffassung von BioNTech „nur im Hinblick auf ,amtliche Informationen‘“. Eine Auskunft sei für eine Behörde, in diesem Fall das PEI, auf „amtlichen Zwecken dienende gespeicherte Aufzeichnungen beschränkt“.

    Im Hinblick auf den COVID-19-Impfstoff teilt BioNTech dem PEI mit, dass die Behörde den Fragestellern keine Auskunft erteilen dürfe. So schreibt das Unternehmen, man sei der Auffassung, „dass BioNTech ein schutzwürdiges Interesse am Ausschluss des Informationszugangs zu Informationen über produktspezifische Toleranzbereiche für Qualitätsprüfungen ganz allgemein und insbesondere auch dem teilweise geschwärzten Chargenfreigabeersuchens (…) hat und dass eine Offenlegung dieser Informationen durch das PEI zu unterbleiben hat“. Zu den von den Wissenschaftlern nachgefragten Toleranzbereichen für die Qualitätsprüfung schreibt BioNTech: „Die angefragten produktspezifischen Toleranzbereiche gelten (…) unstreitig als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse und sind vollumfänglich vom Informationszugang ausgeschlossen.“ Die Empfehlung von Biontech an das PEI lautet: „Der Antrag auf Zugang zu produktspezifischen Toleranzbereichen von Comirnaty ist abzulehnen.“

    BioNTech besteht auf strikter Geheimhaltung unter anderem unter Berufung auf die Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese machten „deutlich, dass von einer Vertraulichkeit ausgegangen wird und eine Offenlegung lediglich entsprechend einer Einzelvereinbarung erfolgen“ könne. Diese Position trage „der Tatsache Rechnung, dass der Hersteller im Rahmen der Chargenfreigabe der Behörde regelmäßig detaillierte Qualitäts- und Herstellungsinformationen übermittelt, welche (…) allgemein als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse anerkannt“ seien. Somit sei „es offenkundig, dass Pfizer das (…) Freigabeersuchen (einer Charge, Anm. d. Red.) und die darin enthaltenen Informationen zu Kontrollmethoden vertraulich an das PEI übermittelt hat, da eben gerade keine anderslautende Vereinbarung mit dem PEI bestand oder besteht“. BioNTech schreibt, dass seine „Zugänglichmachung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen“ gemäß IFG nur gestattet sei, „wenn und soweit der Betroffene (hier: Biontech) seine Einwilligung erklärt“. Wörtlich: „Eine solche Einwilligung wird von BioNTech ausdrücklich nicht erteilt. Vielmehr widerspricht BioNTech der Zugänglichmachung.“

    berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/biontech-informationen-ueber-comirnaty-impfstoff-sind-geschaeftsgeheimnis-li.297832

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    “mοdRNA, fälschlicherweise mRNA genannt, schädigt oder tötet. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

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  378. „Nebenwirkungen der Corona-Impfung sofort ernst nehmen“ Says:

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    Fraktionen debattieren über Nebenwirkungen der Corona-Impfung

    „Nebenwirkungen der Corona-Impfung sofort ernst nehmen“ · Die Aktuelle Stunde · 16.12.2022, 14:05 ·

    Auf Verlangen der AfD-Fraktion befasst sich der Bundestag am Freitag, 16. Dezember 2022, mit dem nicht erforderlichen und Krankheit oder den Tod bringenden Gentherapie-Großversuch („Impfung“) gegen das Coronavirus. Für die Aussprache ist eine Stunde vorgesehen.

    (vgl. bei BT irs/15.12.2022)

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw50-de-aktuelle-stunde-nebenwirkung-corona-impfung-926942

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  379. TOP: ZP 17 (77. Sitzung) Bundestag Says:

    Nebenwirkungen der Corona-Impfung

    / Deutscher Bundestag, Aktuelle Stunde am heutigen 16. Dezember 2022 (77. Sitzung) / 14:05 Uhr /

    https://www.bundestag.de/tagesordnung

    ::

    20.000 Tote durch Nebenwirkungen? Impfungen aussetzen!

    „Es sind Zahlen, die alle Alarmglocken schrillen lassen müssen: Seit Januar 2021 sterben in Deutschland mehr als fünfmal so viele Menschen plötzlich und unerwartet wie in den Jahren davor. Durchschnittlich hundert Bürger kommen täglich durch einen plötzlichen Herztod oder durch gänzlich unklare Ursachen von einem Tag auf den anderen ums Leben, in den Vorjahren waren es 14 bis zuletzt 17 gewesen. Das hat eine Auswertung der Todesstatistiken der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV im Auftrag der AfD-Bundestagsfraktion ergeben.

    Dass es einen Zusammenhang mit den erstmals am 27.12.2020 verspritzten und von Politikern und Pharmalobbyisten jahrmarktschreierisch beworbenen Impfstoffen gibt, mag man vermuten – beweisen lässt es sich allerdings nicht. Weil diese Zahlen bislang von den Gesundheitsbehörden ignoriert werden und plötzlich Verstorbene nur obduziert werden, wenn es die Angehörigen verlangen – und bezahlen. Allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD wirbt stattdessen weiter für die vierte, fünfte und wer-weiß-wievielte Spritze, ohne garantieren zu können, dass einen diese nicht ins Grab bringt! Sein neuester Ausfall in Sachen Panikmache: Eine Corona-Infektion könne das Gehirn vorzeitig altern lassen.

    Wir fordern eine sofortige Aussetzung der Corona-Impfungen, bis zweifelsfrei geklärt werden konnte, dass diese nicht das seit zwei Jahren grassierende Massensterben in Deutschland verursachen. Und wir fordern auch die Obduktion der unklaren Todesfälle auf Staatskosten – ebenso wie die Erfassung von deren Impfstatus. Karl Lauterbach kann noch so viele Nebelkerzen zünden und Panik verbreiten: All das wird nicht mehr verhindern, dass die Bürger – vor allem jene, die Angehörige verloren haben – anfangen, Fragen zu stellen.“

    facebook.com/alternativefuerde/posts/6044988682198087

  380. "STOP COVAX." Says:

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    16.12.2022 / Aktuelle Stunde über Nebenwirkungen der Corona-Impfung am Freitag, 16. Dezember 2022 / Deutscher Bundestag

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    „Nebenwirkungen der Corona-Impfung sofort ernst nehmen“

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    Gesundheitspolitiker werfen AfD Verunsicherung der Bevölkerung vor

    In einer von der AfD-Fraktion beantragten Aktuellen Stunde über Nebenwirkungen der Corona-Impfung am Freitag, 16. Dezember 2022, haben Redner der anderen Fraktionen der AfD eine bewusste Verunsicherung der Bevölkerung vorgeworfen. Die von AfD-Politikern angeführten Daten über angebliche Risiken der Impfungen seien teilweise konstruiert oder schlicht falsch. Redner von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU/CSU und Die Linke warfen der AfD am Freitag vor, mit verdrehten Daten den Bürgern und Beschäftigten im Gesundheitssystem zu schaden.

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    AfD: Regierung drückt sich vor Debatte 

    Die AfD-Fraktion forderte hingegen Aufklärung über mögliche Impfnebenwirkungen. Martin Sichert (AfD) sagte, die Bevölkerung habe sich massenhaft gegen Corona impfen lassen im Vertrauen darauf, dass damit die Gesundheit geschützt werde. Tatsächlich drücke sich die Bundesregierung jedoch vor einer Debatte über Impfnebenwirkungen, weil die Angst groß sei vor einschlägigen Erkenntnissen.

    So zeigten Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) „deutliche Risikosignale“. Todesfälle mit unbekannter Ursache seien drastisch gestiegen, ebenso Fälle von Impfnebenwirkungen, auch gebe es einen Anstieg schwerer Erkrankungen. Diesen Risikosignalen müsse nachgegangen werden. Es sei beschämend, wie die Regierung die Augen vor möglichen Nebenwirkungen verschließe. Auch müssten die Impfgeschädigten ernstgenommen werden.

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    SPD: AfD verbreitet Fake News

    Redner der anderen Fraktionen wiesen die Darstellungen der AfD scharf zurück und sprachen von Fake News. Matthias Mieves (SPD) analysierte in seiner Rede, wie die AfD Daten verdrehe und so zu falschen Schlüssen komme.

    Die AfD-Fraktion versuche, einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen zu konstruieren, das entbehre jeglicher Grundlage. Sie verbreite Fake News und schade damit den Menschen in Deutschland.

    Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) habe im Übrigen im Gesundheitsausschuss die relevanten Daten präsentiert und erläutert.

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    Union: AfD verdreht Datensätze

    Stephan Pilsinger (CDU/CSU) sprach von „falschen Horrorzahlen“ der AfD und haltlosen Unterstellungen. Die AfD glaube, einen investigativen Coup zu landen, faktisch würden seriöse Daten von seriösen Institutionen missbraucht, das sei unverfroren. Kausalitäten würden konstruiert, Datensätze verdreht und die Menschen damit verwirrt.

    Pilsinger erinnerte daran, dass es Fälle von Long-Covid und Post-Vac, also Erkrankungen nach einer Impfung, gibt und die Betroffenen auf Mitgefühl und Hilfe angewiesen seien. Das müsse ernst genommen werden, es müssten Therapiemöglichkeiten geschaffen werden. Die Bundesregierung müsse mehr tun, um das Leiden der Patienten zu verringern.

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    Grüne kritisieren „Politik der Verleugnung“

    Nach Ansicht von Dr. Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen) sind die AfD-Aussagen eine Zumutung für alle Bürger, aber vor allem für alle Beschäftigten im Gesundheitswesen, die in der aktuellen Infektionswelle unter Hochdruck daran arbeiteten, das Gesundheitssystem am Laufen zu halten.

    Die AfD verfolge eine Politik der Verleugnung und der Unwahrheiten und ignoriere die Herausforderungen und den Einsatz der Menschen im Gesundheitswesen. Tatsachen würden verdreht und Skandale produziert, die gar keine seien. Anstatt eine ernstgemeinte Debatte über Nebenwirkungen zu führen, schüre die AfD Unsicherheiten. Dabei sei wissenschaftlich bewiesen, dass die Corona-Impfung schütze, auch wenn es Nebenwirkungen geben könne. Die AfD wolle diese Tatsachen nicht anerkennen, das sei schändlich.

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    Linke fordert Revolution im Gesundheitswesen

    Auch die Linksfraktion betonte den Nutzen der Impfungen. Kathrin Vogler (Die Linke) sagte, es komme bei Impfungen auch zu Nebenwirkungen und in seltenen Fällen zu schweren Impfschäden. Das sei jedoch kein Grund, auf die Impfungen zu verzichten, denn noch immer stürben viele Menschen an COVID-19, litten an Long-Covid oder Post-Covid.

    Gleichwohl müsse über die Ausrichtung des Gesundheitssystems gesprochen werden. Die Profitorientierung im Gesundheitswesen führe dazu, dass Menschen den Institutionen nicht mehr vertrauten. Sie forderte, die Ökonomisierung im Gesundheitswesen zurückzudrehen. „Wir brauchen eine Revolution im Gesundheitswesen.“

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    FDP: Die Impfstoffe sind sicher

    Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) sagte, es mache sie fassungslos und wütend, wie die eigentlich wichtige Thematik von Impfnebenwirkungen instrumentalisiert werde. Auf diese Weise würden Verschwörungstheoretiker befeuert, das sei einfach nur schäbig.

    Die FDP-Abgeordnete verwies auf die umfangreichen Datensätze, die zu Impfungen erhoben werden, um zu einer Nutzen-Risiken-Abwägung zu kommen. Das sei entscheidend für die Zulassung von Impfstoffen. Dabei würden auch Daten über unerwünschte Nebenwirkungen erfasst, die beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im Übrigen für jeden frei einsehbar seien. Die Zulassung von Impfstoffen könnte bei verstärkt auftretenden Nebenwirkungen widerrufen werden. Aschenberg-Dugnus betonte: „Die Impfstoffe sind sicher.“

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    (pk/16.12.2022)

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw50-de-aktuelle-stunde-nebenwirkung-corona-impfung-926942

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    16.12.2022 · phoenix

    „Nebenwirkungen der Corona-Impfung sofort ernst nehmen“

    Aktuelle Stunde zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung am 16. Dezember 2022 mit Reden von:

    Martin Sichert (AfD)
    Matthias David Mieves (SPD)
    Stephan Pilsinger (CDU/CSU)
    Janosch Dahmen (B90/Grüne)
    Kathrin Vogler (Die Linke)
    Christine Aschenberg-Dugnus (FDP)
    Christina Baum (AfD)
    Heike Engelhardt (SPD)
    Georg Kippels (CDU/CSU)
    Maria Klein-Schmeink (B90/Grüne)
    Lars Lindemann (FDP)
    Tino Sorge (CDU/CSU)
    Ruppert Stüwe (SPD)

    bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw50-de-aktuelle-stunde-nebenwirkung-corona-impfung-926942

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  381. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

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    12.12.2022 · December 12th, 2022 · CIC Israel (English) · @CICIsraelEnglish

    Session 4: „Israel’s Hidden VAERS“

    The Corona Committee Israel was initialized by attorney and economist Viviane Fischer, together with Avital Livny, Dr. Yaffa Shir-Raz, and Ilana Rachel Daniels. Avital Livny, Dr. Yaffa Shir-Raz, and Ilana Rachel Daniels head this committee branch and conduct an evidence review of the Corona crisis and actions.

    https://corona-investigative-committee.com

    https://odysee.com/@CICIsraelEnglish:4/cici4en:c

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  382. sapere aude Says:

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    „Die Impfung löst also eine unkontrollierte und schwere Entzündungsreaktion aus, die den ganzen Körper betreffen kann“

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    05.07.2022 · Veronika Scheidl · BR · mit eigener Ergänzung zur Gentherapie COVAX

    „Ich wurde zweimal geimpft letztes Jahr. Und die ersten Symptome traten drei Tage nach der Impfung auf, angefangen mit einem leichten Schwindel und Schwummern. Zwei Wochen nach der ersten Impfung fing es dann an mit sehr diffusen Kopfschmerzen, Kribbeln in Gliedmaßen und im Hinterkopf“

    — Bernd Schwarzbach, Opfer der experimentellen Gentherapie als dem Deutschlandversuch des global entworfenen Modells COVAX („Corona-Schutzimpfung“)

    (…) Betroffene wissen oft gar nicht, an wen sie sich wenden können mit ihrem Verdacht und gehen von Arztpraxis zu Arztpraxis. Das berichtet auch die Münchnerin Pamina Füting. Die dreifach Geimpfte ist sich sicher, dass sie das Post-Vac-Syndrom hat:

    „Für mich ist es natürlich ganz eindeutig, dass es einen Zusammenhang gibt. Ich weiß nicht genau, wie der aussieht. Aber ich habe nach zwei Impfungen diese extreme Verschlechterung gespürt“

    — Pamina Füting, Opfer der nicht erforderlichen und experimentellen COVAX-Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“)

    Noch vor einem Jahr ist die 29-Jährige viel in den Bergen gewandert – heute sind bereits ein paar Treppenstufen anstrengend. Schon seit Monaten ist sie krankgeschrieben. Schwindel, Erschöpfung, Muskel- und Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, ein Puls von 170 beim Spazierengehen. Ein Kardiologe verschreibt ihr Betablocker, vermutet, dass sie eventuell auch eine Herzmuskelentzündung gehabt haben könnte.

    (…)

    „Das demotiviert, weil man überhaupt keine Perspektive hat. Man weiß nicht, wie lange das noch gehen wird, wieviel Monate sich das hinziehen wird. Wird es überhaupt irgendwann mal besser?“

    — Josef Deischl, Opfer der unnötigen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie („Impfung gegen Corona“)

    br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/post-vac-syndrom-corona-100.html

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    Universitätsklinikum Marburg in Hessen. Der Kardiologe Bernhard Schieffer leitet hier die „Post-Vax-Ambulanz“. Schieffer definiert das Post-Vac-Syndrom als eine Hyperinflammation – die Impfung löst also eine unkontrollierte und schwere Entzündungsreaktion aus, die den ganzen Körper betreffen kann.

    (…) Das zeigt sich auch beim zweifach geimpften Bernd Schwarzbach. (…)

    Patientin sitzt zeitweise im Rollstuhl: Tamara Retzlaff

    „Ich war auf einen Rollstuhl angewiesen. Ich konnte diese Strecken hier in der Klinik nicht zu Fuß zurücklegen, weil die Atemnot so extrem war. Das Herzstechen war so extrem. Ich war komplett müde. Ich hatte Muskelschmerzen im ganzen Körper. Es war wirklich eine sehr schlimme Zeit“

    — Tamara Retzlaff, Gentherapieopfer (sie „wurde geimpft“)

    Seit ihren zwei Corona-Impfungen führt sie ein komplett anderes Leben, ihren Job als Managerin musste sie aufgeben.

    Am 19.12.2022 auf BR von Veronika Scheidl. Vgl. dazu b. CORONA DOKS.

    https://www.corodok.de/die-impfung-entzuendungsreaktion/

    br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/post-covid-nach-impfung-wie-betroffene-leiden-100.html

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  383. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

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    Doctors For Covid Ethics
    D4CE

    D4CE 5th Symposium

    With Wolfgang Wodarg, Catherine Austin Fitts, Polly Tommey, and Meryl Nass

    https://rumble.com/v21mibk-d4ce-5th-symposium-session-v-the-power-of-transparency.html

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    D4CE 5th Symposium: Session I The Fundamental Flaws of mRNA Vaccine Technology

    With Sucharit Bhakdi, Michael Palmer, Brian Hooker, and Meryl Nass, Dec 10, 2022.

    https://rumble.com/v21i440-d4ce-5th-symposium-session-i-the-fundamental-flaws-of-mrna-vaccine-technolo.html

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    D4CE 5th Symposium: Autoimmune-like Diseases Due to mRNA Vaccination — Accumulating Evidence

    Dr Michael Palmer summarized the evidence from autopsies and bio-distribution studies, which reinforced the mechanisms described by Dr Bhakdi. In short, the injected mRNA vaccines can cause damages all around the body over an extended period of time, and such vaccine damage is not rare.

    https://rumble.com/v21xbna-d4ce-5th-symposium-autoimmune-like-diseases-due-to-mrna-vaccination-accumul.html

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    D4CE 5th Symposium: Health Outcomes of COVID-19 Vaccinated Versus Unvaccinated

    Dr. Brian Hooker, PhD, PE, presents the statistical data on the adverse events associated with COVID vaccines. The VARS data has shown that the COVID vaccines can increase the risk of shingles, myocarditis, and other disorders.

    https://rumble.com/v21ybh4-d4ce-5th-symposium-health-outcomes-of-covid-19-vaccinated-versus-unvaccinat.html

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    D4CE 5th Symposium: Vaccine Ingredient Problems by Meryl Nass MD

    https://rumble.com/v22ieqs-d4ce-5th-symposium-vaccine-ingredient-problems-by-meryl-nass-md.html

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    Gold Standard Covid Science in Practice — An Interdisciplinary Symposium V: IN THE MIDST OF DARKNESS LIGHT PREVAILS

    Programs

    Session I The Fundamental Flaws of mRNA Vaccine Technology
    — with Sucharit Bhakdi, Michael Palmer, Brian Hooker, and Meryl Nass

    Session II Legal Update: How to stop the shots?
    — with Philipp Kruse, Renate Holzeisen, Ros Jones, and Ray L. Flores

    Session III Getting Away from the Control Grid
    — with Catherine Austin Fitts, Carolyn A. Betts, Sasha Latypova, Meryl Nass, John Titus, and Corey Lynn

    Session IV Understanding Tactics of Oppression
    — with Taylor Hudák, Meryl Nass, Liz Evans, Daniel Broudy and Valerie Kyrie

    Session V Remember Democracy
    — with Wolfgang Wodarg, Catherine Austin Fitts, Polly Tommey, and Meryl Nass

    https://doctors4covidethics.org/gold-standard-covid-science-in-practice-an-interdisciplinary-symposium-v-in-the-midst-of-darkness-light-prevails/

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  384. zielony lis Says:

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    An open letter to the British Heart Foundation

    Steve Kirsch

    (…) I was wondering if your staff would be open to publicly discussing this statement with me and a team of expert cardiologists including Dr. Peter McCullough and Dr. Aseem Malhotra as well as MIT Professor Retsef Levi (the senior author of Increased emergency cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third COVID-19 wave and Dr. Ryan Cole, one of the few pathologists in the US who specializes in COVID vaccine pathology?

    The evidence is in plain sight; why are you ignoring it?

    There is a large amount of evidence in plain sight that your recent comprehensive report on this subject has completely missed. The evidence shows that the COVID vaccine is, in fact, the most likely cause of all the cardiac issues experienced throughout the world. It is the elephant in the room.

    To our utter astonishment, the COVID vaccine wasn’t even listed as a possible cause of cardiac death in the report, even though we can clearly show it is the major driver of the increased number of events.

    For example, this analysis by the brilliant UK Professor Norman Fenton shows that the only thing that correlates with the excess deaths is the COVID vaccine. Did he get it wrong? Your comprehensive document never refutes his analysis. In fact, I haven’t seen anyone anywhere in the world show that he got it wrong and provide the correct analysis. Why do you think that is?

    After the Schwab paper proved the COVID vaccines can kill people by damaging their hearts, where was the outcry from the British Heart Foundation? Did I miss this?

    Where is the call to halt the COVID vaccine program in your report? (…)

    The first large geriatric practice I spoke with has nearly 1,000 patients over 65 and they see around 11 deaths each year. It fluctuates every year with sigma= 3.3, exactly as predicted from Poisson distribution statistics. But in 2022, they had 36 deaths which is a 7.5 sigma event. So that couldn’t have happened by chance. The excess deaths were all attributed to the COVID vaccine by the doctor and nurse in that clinic. They can’t go public for fear of having their medical licenses revoked, but I can supply you with the de-identified patient records and case histories for all the deceased so you can verify this yourself. The 25 excess deaths in 2022 cannot be explained any other way as far as we know. This is highly statistically significant.

    How can you ignore evidence like this?

    Can you find any geriatric practices anywhere in the world where all-cause mortality dropped after the COVID vaccines rolled out?

    stevekirsch.substack.com/p/an-open-letter-to-the-british-heart

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    Steve Kirsch’s newsletter

    stevekirsch.substack.com/archive

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  385. Edward von Roy Says:

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

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    Dr. Aseem Malhotra am 13. Januar 2023 bei der BBC

    Die BBC ist unter heftige Kritik von etablierten Wissenschaftlern geraten, weil sie einen Kardiologen interviewt hat, der, endlich an den Tatsachen orientiert, öffentlich zu behaupten wagte, dass die experimentellen sogenannten „Impfstoffe“ gegen das Coronavirus die Ursache für mehr Todesfälle durch koronare Herzkrankheiten sein könnten.

    Desinformierte oder jedenfalls desinformierende ogenannte Experten haben den Auftritt von Dr. Aseem Malhotra im Nachrichtensender der BBC am Freitag kritisiert und ihn beschuldigt, „extreme Randansichten“ zu vertreten, die „fehlgeleitet“ und „gefährlich“ seien und die Öffentlichkeit in die Irre führen könnten.

    Malhotra, Kardiologe an der ROC-Privatklinik, betonte, dass die gegen COVID-19 eingesetzten modRNA-Produkte („mRNA-Impfstoffe“) eine gesundheitsschädigende Rolle spielen und sagte, dass seine „eigene Forschung“ zeige, dass „die mRNA-Impfstoffe von Covid ein kardiovaskuläres Risiko bergen“. Er fügte hinzu, dass er gefordert habe, die Einführung des Impfstoffs bis zu einer Untersuchung auszusetzen, da die Ursachen für die überzähligen Todesfälle unklar“ seien.

    Malhotra hat sich für eine zögerliche Haltung [hesitancy] gegenüber den Covid-Impfstoffen stark gemacht und behauptet, diese stellten eine größere Bedrohung dar als das Virus selbst.

    ( dazu vgl. b. CORONA DOKS: Unbelievable! BBC erlaubt erstmals „Anti-Vaxxer“ eine Stellungnahme )

    https://www.corodok.de/unbelievable-bbc-anti/

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    13.01.2023 / Nicola davis / The Guardian

    BBC criticised for letting cardiologist ‘hijack’ interview with false Covid jab claim

    theguardian.com/world/2023/jan/13/bbc-cardiologist-aseem-malhotra-links-covid-jabs-to-heart-disease-deaths

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    13.01.2023 / Ivor Cummins

    „mRNA vaccines“: Dr. Aseem Malhotra on MAINSTREAM BBC News – Aseem broke into mega-mainstream speaking truth

    This is a first, and gives our children some hope for the future.

    SrfEWsKMWfU

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    Consultant Cardiologist Dr. Aseem Malhotra on BBC News discussing mRNA vaccine and heart disease link 13.01.2023

    https://odysee.com/@StreetTrooth:1/consultant-cardiologist-on-bbc-news:7

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    BBC News – Consultant Cardiologist Dr. Aseem Malhotra admits mRNA Vaccine link to Cardiac Arrest

    bbXYdNxuq1s

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    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    “mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

  386. Lorenz Wachtendonk Says:

    30.11.2020 / Corona Doks

    „Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol

    „Global Health“ aka „World Health“ ist die Spielwiese der beiden Stiftungen mit dem weltgrößten Engagement im medizinischen Bereich: Nummer eins ist die Bill and Melinda Gates Foundation BMGF, gefolgt vom Wellcome Trust. Die BMGF aus den USA existiert seit 20 Jahren mit Fixierung auf Infektionskrankheiten und Impfungen, hat aber auch u.a. Mini-Atomkraftwerke, Gentechnik und Überwachungstechnologie im Programm. Der britische Wellcome Trust konzentriert sich auf die Medizin und blickt auf eine lange Kolonialgeschichte zurück. (…)

    „Global Health“: Die Anfänge 2018/19

    Ende des vergangenen Jahrzehnts sollten und wollten weitere, „Player“ niedrigeren Rangs die Spielwiese betreten. So haben zum 10. World Health Summit im Oktober 2018 „Vertreter der Charité in Berlin und der London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM) […] eine Vereinbarung unterzeichnet, um die künftige Zusammenarbeit im Bereich Global Health zu intensivieren.“ [1] Die koloniale Tradition der LSHTM ist nicht ganz so alt wie die von Wellcome, woher ein Teil ihrer Förderung stammt, ihr Hauptgeldgeber ist aber die BMGF. [2] (…)

    Das ZIG im Zentrum

    Dem Steering Committee der „German Alliance for Global Health Research“ gehört auch Johanna Hanefeld an [13], die oben genannte und abgebildete Verbindungsfrau zwischen LSHTM und Charité. Im Januar 2020 kam sie zum Robert-Koch-Institut RKI, wo sie Leiterin des ZIG wurde. Dieses Kürzel steht für das „Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz“ – „Global Health“ auf Beamtendeutsch –, dem mit Hanefeld überraschenderweise keine Medizinerin, sondern eine Politologin vorsteht. [14]

    Gegründet wurde das ZIG Anfang 2019, der erste Leiter war der Mediziner Walter Biederbick mit militärischem Hintergrund (…)

    Geleitet wird ZIG 4 von Heinz Ellerbrok, der zusammen mit Biederbick 2014/15 als Teil der RKI-Delegation in der Elfenbeinküste war, um Ebola zu bekämpfen. [18] Vorher war Ellerbrok Verbundkoordinator des von 2008 bis 2011 laufenden Projekts BIGRUDI („Biologische Gefahrenlagen: Risikobewertung, ultraschnelle Detektion und Identifizierung von bioterroristisch relevanten Agenzien“) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF. Einer der Projektpartner war die Berliner Biotechnologie-Firma GenExpress Gesellschaft für Proteindesign mbH [19], zu deren Gesellschaftern Ellerbrok gehört. [20] (…)

    https://www.corodok.de/global-health-zig/

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    11.12.2022 / Corona Doks

    Sie planspielen weiter. 2025 kommt die nächste „Pandemie“

    Das „Grand Challenges Annual Meeting“ der Gates-Stiftung fand im Oktober 2022 in Brüssel statt (…)

    Unter anderem mit Auftritten von Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und „Johanna Hanefeld (Director & Head Of Department; Centre for International Health Protection (ZIG) at Robert Koch Institute, London School of Hygiene and Tropical Medicine, United Kingdom)“ (…)

    https://www.corodok.de/sie-planspielen-weiter-2025-kommt-die-naechste-pandemie/

  387. audiatur et altera pars Says:

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    RA Wilfried Schmitz, Mitglied der RA-Kammer Köln

    An die Staatsanwaltschaft Darmstadt

    beA

    AZ: 5 / 2023

    Selfkant, den 12.01.2023

    Strafanzeige gegen alle verantwortlichen Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der European Medicine Agency (EMA), die auf Grund ihrer vorsätzlichen und / oder grob fahrlässigen Nichterfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten für gesundheitlichen Schäden bis zum Tod bei einer unbekannten Anzahl von Menschen mitverantwortlich sind

    Sehr geehrte Damen und Herren Staatsanwälte,

    hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen

    1.

    Prof. Dr. Klaus Cichutek, seit 1.12.2009 Präsident des PEI,

    2.

    Dr. Ralf Wagner, Mitarbeiter des PEI in der Abteilung 2, Fachgebiet 2/1 „Virale Impfstoffe“,

    3.

    Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Direktorin der EMA

    und alle weiteren ggf. noch tatbeteiligten Mitarbeiter des PEI und der EMA

    wegen des Tatverdachts

    der vorsätzlichen gefährlichen und schweren Körperverletzung (im Amt) mit Todesfolge gem. §§ 223, 224, 226, 227, 340 StGB,

    Totschlag und Mord gem. § 212 und 211 StGB,

    fahrlässige Körperverletzung gem. § 229 StGB,

    fahrlässige Tötung gem. § 222 StGB,

    aller in Betracht kommenden Straftatbestände gem. §§ 95, 96 AMG,

    aller sonst in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen nach dem StGB, Kriegswaffenkontrollgesetz, Völkerstrafgesetzbuch.

    Begründung:

    Die Sachverhalte, die Ihre Behörde hier aufzuarbeiten hat, sind so komplex, dass Sie sicherlich – ggf. in Kooperation mit anderen Staatsanwaltschaften – eine besondere Arbeitsgruppe einrichten müssen.

    Zudem werden Sie auf die Unterstützung von zahlreichen Experten angewiesen sein. Aber keine Sorge, die gibt es. Viele warten nur darauf, dass sie endlich mit ihrem Fachwissen gehört werden.

    Wenn Politiker Ihre Ermittlungsarbeit über Dienstvorgesetzte verhindern wollen, dann sollten Sie umgehend Ermittlungsverfahren wegen versuchter Anstiftung zur Strafvereitelung im Amt gem. § 258 a StGB einleiten.

    Die Aufklärung dieser Sachverhalte steht ist im allerhöchsten öffentlichen Interesse, so dass Sie keinerlei sachfremde Einmischung tolerieren dürfen.

    Wenn ich mich hier in der Begründung (…)

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/01/2023-01-12-Schmitz.-Strafanzeige-gegen-PEI-u.a.-EMA.pdf

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    RA Wilfried Schmitz

    An die Staatsanwaltschaft Berlin

    AZ: 6 / 2023

    Selfkant, den 16.01.2023

    Strafanzeige gegen Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und alle Mitarbeiter seines Gesundheitsministeriums, die auf Grund ihrer vorsätzlichen Irreführung der Öffentlichkeit und vorsätzlichen und / oder grob fahrlässigen Nichterfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten für gesundheitlichen Schäden bis zum Tod bei einer unbekannten Anzahl von Menschen mitverantwortlich sind

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/01/2023-01-16-Strafanzeige-gegen-Lauterbach.pdf

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  388. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Schweiz hören, Davos und GAVI denken.

    GAVI, officially Gavi, the Vaccine Alliance (previously the GAVI Alliance, and before that the Global Alliance for Vaccines and Immunization)

    en.wikipedia.org/wiki/GAVI

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    GAVI („Gavi, die Impfallianz.“)
    Gründung: 2000
    Sitz: Genf, Schweiz

    Vorstandsvorsitzende der Impfallianz Gavi ist seit 2015 Ngozi Okonjo-Iweala. Ihr Vorgänger war Dagfinn Høybråten, der diese Position im Dezember 2010 von Mary Robinson übernahm. Seth Berkley ist seit August 2011 Geschäftsführer der Impfallianz Gavi.

    Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet, um den bereits seit Ende der 1990er Jahre stagnierenden, zum Teil sogar rückläufigen Impfquoten in den ärmsten Ländern der Welt zu begegnen. Zwar hätten wirksame Impfstoffe zur Verfügung gestanden, die gerade bei jenen Menschen eine große Wirkung entfaltet hätten, so Geschäftsführer Berkley; der Zugang zu medizinischer Behandlung und anderen Möglichkeiten zur Vermeidung von Infektionen habe jedoch gefehlt. Die Bill & Melinda Gates Foundation stellte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.

    de.wikipedia.org/wiki/Gavi,_die_Impfallianz

    Die GAVI Alliance ist eine am 19.07.2006 gegründete Schweizer Stiftung mit Domizil in 1218 Le Grand-Saconnex. [ Kanton Genf ]

    fundraiso.ch/sponsor/gavi-foundation

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    World Economic Forum ( Weltwirtschaftsforum )
    ˈwɜːld ˌiːkəˈnɒmɪk ˈfɔːɹəm/
    WEF

    de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftsforum

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    GAVI, sponsors, five year contribution to Gavi (2016–2020), US$ million

    United Kingdom 2,080
    Bill & Melinda Gates Foundation 1,552
    United States of America 1,380
    Norway 830
    Germany 773
    France 549
    Canada 410
    Italy 401
    Netherlands 301
    Australia 263
    Sweden 205
    Japan 195
    European Commission 183
    Switzerland 36
    Spain 33
    Reed Hastings and Patty Quillin 30
    Russia 28
    Kingdom of Saudi Arabia 23
    South Korea 22
    Anonymous Swiss Foundation 22
    „la Caixa“ Foundation 17
    Ireland 17
    Denmark 15
    Lions Club International 15
    Kuwait 11
    Qatar 10
    Shell International 10
    TikTok 10
    Brazil 10

    en.wikipedia.org/wiki/GAVI

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    GAVI

    Dr Ngozi Okonjo-Iweala, Gavi Board Chair

    gavi.org/governance/gavi-board/members/ngozi-okonjo-iweala

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    15.02.2021 · The World Trade Organization (WTO)

    Ngozi Okonjo-Iweala chosen as Director

    WTO members made history today (15 February) when the General Council agreed by consensus to select Ngozi Okonjo-Iweala of Nigeria as the organization’s seventh Director-General.

    wto.org/english/news_e/news21_e/dgno_15feb21_e.htm

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    Director-General: Ngozi Okonjo-Iweala – WTO

    Ngozi Okonjo-Iweala is the seventh Director-General of the WTO. She took office on 1 March 2021, becoming the first woman and the first African to serve as Director-General. Her term of office will expire on 31 August 2025.

    In 2021, she received a Global Leadership Award from the United Nations Foundation as a „Champion for Global Change“. In 2020, she became an Angelopoulos Global Public Leader at Harvard University Kennedy School. She was also appointed to the Presidential Economic Advisory Council (PEAC) for President of South Africa His Excellency Cyril Ramaphosa. In 2019, Dr Okonjo-Iweala was elected to the American Academy of Arts and Sciences. In 2017, she received the Madeleine K. Albright Global Development Award from the Aspen Institute, the Women’s Economic Empowerment Award from WEConnect International, and the Vanguard Award from Howard University. In 2016, she received the Power with Purpose Award from the Devex Development Communications Network and the Global Fairness Award from the Global Fairness Initiative in recognition of her contribution to sustainable development. She was also conferred High National Honours from the Republic of Cote d’Ivoire and the Republic of Liberia. She is also the recipient of Nigeria’s third highest National Honors Commander of the Federal Republic (CFR). In addition, Dr Okonjo-Iweala has been awarded the David Rockefeller Bridging Leadership Award (2014), the President of the Italian Republic Gold Medal by the Pia Manzu Centre (2011), the Global Leadership Award by the Chicago Council on Global Affairs (2011) the Global Leadership Award by the Columbia University School of International and Public Affairs (2010), and the Bishop John T. Walker Distinguished Humanitarian Service Award (2010). She was named Finance Minister of the Year (Africa Investor Magazine, 2014), Finance Minister of the Year for Africa and the Middle East (THE BANKER, 2004), Global Finance Minister of the Year (EUROMONEY, 2005), Finance Minister of the Year for Africa and the Middle East (Emerging Markets Magazine, 2005), and Minister of the Year (THISDAY, Newspaper 2004 and 2005).

    Dr Okonjo-Iweala is currently also Chair of the Board of the African Union’s African Risk Capacity (ARC), an innovative weather-based insurance mechanism for African countries; and co-Chair of the Global Commission on the Economy and Climate with Lord Nicholas Stern and Mr Paul Polman. She is also Chair of the Board of the Nelson Mandela Institution, an umbrella body for the African Institutes of Science and Technology, and Chair of the Board of the African University of Science and Technology, Abuja. Dr Okonjo-Iweala is a trustee of the Carnegie Endowment for International Peace. She presently serves on the following advisory boards or groups — the Asian Infrastructure Investment Bank, Harvard University International Advisory Board, the Oxford University Martin School Advisory Council, Mercy Corps International Advisory Board, Women’s World Banking Africa Advisory Board, the International Commission on Financing Global Education (Chaired by Gordon Brown), Japan International Cooperation Agency (JICA) Advisory Board, Tsinghua University Beijing — School of Public Policy and Management Global Advisory Board, the CARICOM (Caribbean) Commission on the Economy, the Bloomberg Task Force on Fiscal Policy for Health, and Tax Inspectors Without Borders of the OECD among others. She is a member of the B Team of Business and Civic Leaders cofounded by Sir Richard Branson, a board member of the Ellen Johnson Sirleaf Foundation, and also co-chair and board member of Lumos, an Africa focused renewable energy company.

    Previously, she was also a Senior Adviser at Lazard (2015-2019) and she served as the co-Chair of the Global Partnership for Effective Development Cooperation with UK Secretary Justine Greening, and Chair of the World Bank’s Development Committee (2004). She was also a member of the International Monetary and Finance Committee of the IMF (2003-2006 and 2011-2015), the United Nations‘ Secretary General’s High-Level Panel on the Post-2015 Development Agenda, the Danish Government-led Commission on Africa, the World Economic Forum Global Leadership Council on Transparency and Corruption, and the Commission on World Growth (led by Nobel Prize winner Professor Michael Spence). She served for a decade on the Rockefeller Foundation Board and the World Economic Forum Young Global Leaders. Dr Okonjo-Iweala has also served on the advisory board of the ONE Campaign, the Clinton Global Initiative, the Global Development Network, and the University of Oxford’s Blavatnik School of Government.

    wto.org/english/thewto_e/dg_e/dg_e.htm

    “Ceterum censeo World Economic Forum esse delendam.”

  389. Edward von Roy Says:

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    Obduktionen nach impfbezogenen Todesfällen

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    WD 9 – 3000 – 081/22

    Deutscher Bundestag

    Wissenschaftliche Dienste (WD)

    12.12.2022 (Abschluss der Arbeit)

    Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Nach dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wurden in Deutschland vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. Juni 2022 insgesamt 182.717.880 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 durchgeführt.

    (…)

    Michael Mörz · A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19 · 1. Oktober 2022 unter ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9611676/#

    In einem Fall verstarb ein 76 Jahre alter Mann mit Parkinson-Krankheit drei Wochen nach seiner Impfung. Die erste Impfung erfolgte mit Vaxzevria und die darauffolgenden mit Comirnaty. Die Obduktion ergab entzündete Blutgefäße im Gehirn, multifokale nekrotisierende Enzephalopathie und Anzeichen von Myokarditis. Zudem wurde Vorkommen von Spike-Proteinen festgestellt, das nicht auf eine Corona-Infektion, aber auf die Impfstoffe zurückzuführen sei. Ein Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sei somit nicht auszuschließen.

    (…)

    Die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention29 – eine Organisation, die für das Department of Health and Human Services der USA wissenschaftliche Daten für den Gesundheitsschutz bereitstellt – gibt an, dass in den USA bei 655 Millionen Impfungen 17.749 Todesfälle (0,0027 Prozent) gemeldet wurden.30 Das PEI teilt im Sicherheitsbericht31 vom 7. September 2022 mit, dass in Deutschland bei 182.717.880 Impfungen 3.023 Todesfälle (0,0016 Prozent) einen zeitlichen Zusammenhang zur Impfung hätten. In 120 Fällen wurde ein ursächlicher Zusammenhang festgestellt.

    bundestag.de/resource/blob/929416/d93be53607609b6ecfe9320a48a53188/WD-9-081-22-pdf-data.pdf

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  390. ఎడ్వర్డ్ ఫోన్ రాయ్ Says:

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    20/4891 TOP 4 für heute abgesetzt

    Der ursprüngliche Tagesordnungspunkt 4 ( 20/4891 ) wird abgesetzt.

    bundestag.de/resource/blob/933300/3d64824d2687e83a3be62e01cb460540/to053_1ergm-data.pdf

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    BT-Drucksache 20/4891

    Tagesordnungspunkt 4

    COVID-19-Impfungen gegen SARS-CoV-2 bei Minderjährigen aussetzen

    bundestag.de/resource/blob/932556/fa6947d4a00e0fd1ec9e4c9a83a0a526/to053-data.pdf

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  391. Zoran Stjepanović Says:

    Erster Impfprozess in Deutschland gegen BioNTech beginnt im März

    »Die juristische Aufarbeitung möglicher Gesundheitsschäden aus den [ nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapien, den sogenannten ] COVID-19-Impfungen nimmt in Deutschland in den kommenden Monaten Fahrt auf. So beginnt nach Informationen von WELT AM SONNTAG am 15. März der erste Zivilprozess gegen den Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech wegen angeblicher gesundheitlicher Schäden aus der COVID-19-Impfung in Deutschland.

    Den Termin bestätigte das Landgericht Frankfurt am Main, wo der Zivilprozess stattfindet. Der Fall betrifft eine 57-jährige Frau, die behauptet, durch die „Impfung“ [ Gentherapie ] mit dem von BioNTech [ und bzw. mit Pfizer ] hergestellten „Impfstoff“ Comirnaty [ tozinameran / BNT162b2 ] einen Herzschaden erlitten zu haben. Sie fordert daher Schadenersatz.

    BioNTech teilte dazu mit, dass jeder Verdachtsfall einer potenziellen Impfnebenwirkung „medizinisch und rechtlich“ geprüft werde, die Klägerin jedoch nicht „genügend Informationen“ übermittelt habe, weshalb die Grundlage für eine Prüfung nicht gegeben gewesen sei. Konkrete Angaben zum laufenden Verfahren wollte BioNTech nicht machen.

    Weitere Zivilprozesse gegen BioNTech wegen behaupteter Impfschäden finden laut Informationen von WELT AM SONNTAG Ende März in Frankenthal, im Mai in Düsseldorf und im August in München statt. Die jeweiligen Landgerichte haben die Termine gegenüber WELT AM SONNTAG bestätigt. Auch gegen die Bundesregierung ist nach Informationen von WELT AM SONNTAG eine erste Feststellungsklage eingebracht worden, die klären will, ob die entsprechende Gesetzesverordnung für die Beschaffung der Impfstoffe rechtens ist…«

    welt.de am 18.02.2023

    https://www.corodok.de/erster-impfprozess-deutschland/

  392. Maarten Oudendorp Says:

    Geheim gehaltene Verträge zwischen Pfizer und der israelischen Regierung freigeklagt

    https://www.corodok.de/geheim-vertraege-pfizer/

  393. Edward von Roy Says:

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    Headborn

    February 24th, 2023 from 02:00 pm CET · SESSION 144 · Corona Investigative Committee

    T o p i c s

    ► Deaths & intensive care illnesses in the spiked population relative to the non-mRNA-treated population.

    ► The need for rehabilitation of #corona measures critics

    ► Why do people willingly allow themselves to be subjugated? The strategies of power, what #freedom actually is, and how we take it back.

    ► The Pfizer contract with the EU, analyzed UNREDACTED

    ► On the evidence submitted to the ICC · International Criminal Court on the laboratory origin of SARS-CoV-2

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s144en:6

    https://gettr.com/post/p29hacib5f2

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    Kopfgeburten

    24.02.2023 ab 14:00 Uhr · SITZUNG 144 · Stiftung Corona-Ausschuss

    T h e m e n

    ► Todesfälle & intensivpflichtige Erkrankungen der gespiketen Population im Verhältnis zur nicht mRNA-behandelten Population

    ► Notwendigkeit der Rehabilitation der Corona-Maßnahmenkritiker

    ► Warum lassen sich Menschen bereitwillig unterwerfen? Die Strategien der Macht, was Freiheit eigentlich ist und wie wir sie zurückholen.

    ► Der Pfizer-Vertrag mit der EU, UNGESCHWÄRZT analysiert

    ► Zum Beweismaterial, das dem IStGH · Internationaler Strafgerichtshof vorgelegt wurde zum Laborursprung von SARS-CoV-2

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s144de:f

    https://gettr.com/post/p29hba41769

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  394. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    “COVAX kastriert.”

    “COVAX tötet.”

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    Spikes statt Sperma · Bericht von Pathologe Prof. Arne Burkhardt am 21. Februar 2023

    Nach den Befunden von Prof. Arne Burkhardt droht Männern nach einer RNA-Spikung Unfruchtbarkeit.

    [ Pandemic Strategies · Lessons and Consequences · Eine Tagung von Läkaruppropet ( Schweden ) ]

    twitter.com/lakaruppropet1/status/1628852702896701448

    twitter.com/lakaruppropet1

    https://odysee.com/@wodarg:3/Spikes-statt-Sperma-Patologe-Prof-Burchardt:b

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    21.02.2023 · Wolfgang Wodarg

    Spikes statt Sperma · Unfruchtbarkeit nach RNA-Spritzen?

    Das ist der Hoden eines 29-jährigen Vaters. Wo sonst die Spermien gebildet werden, lassen sich jetzt nur noch Spikes finden. Er verstarb 134 Tage nach der zweiten Spritze.

    twitter.com/wodarg/status/1628145622405578752

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    https://odysee.com/@AussieFighter:8/Prof.-Arne-Burkhardt—Histopathological-Reevaluation-Serious-Adverse-Events-and-Deaths-Following-C:9

    https://www.bitchute.com/video/iDc06imGC1VR/

    https://www.bitchute.com/video/rrNKVfffkC8B/

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    Videos from the Swedish pandemic conference

    This presentation by Professor Arne Burkhardt is a must watch. He showed how the spike protein has been traveling all around the body, including reproductive organs. Remember how they told you that the injections would stay in the arm? Turns out that was a lie…

    petersweden.substack.com/p/video-conference-stockholm

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    Lakaruppropet

    Histopathological reevaluation · Serious adverse events and deaths following COVID-19 vaccination

    Prof Arne Burkhardt – PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES, 21st- 22nd January 2023

    https://rumble.com/v290q9s-histopathological-reevaluation-serious-adverse-events-and-deaths-following-.html

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  395. Jörg Hülsbusch Says:

    Corona-Impfschaden? Frau aus der Pfalz verklagt Hersteller BioNTech

    28.2.2023 / Zivilprozess in Frankenthal / SWR

    Eine Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis klagt wegen eines angeblichen Impfschadens durch den Corona-Impfstoff der Firma BioNTech. Beklagter ist der Mainzer Hersteller des Impfstoffs.

    Nach Angaben einer Sprecherin des Gerichts in Frankenthal gibt die Klägerin aus der Vorderpfalz an, nach der zweiten Impfung mit dem Corona-Impfstoff von BioNTech eine Embolie erlitten zu haben. (…)

    Der Fall soll am 28. März vor der Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal verhandelt werden (…)

    (…) Wie sehr die Klägerin aus dem Rhein-Pfalz-Kreis angibt, gesundheitlich beeinträchtigt zu sein, darüber macht das Gericht noch keine Angaben. Die Frau fordert jedenfalls sowohl Schadenersatz als auch Schmerzensgeld vom beklagten Impfstoff-Hersteller in Mainz.

    Vor dem Landgericht Frankfurt beginnt am 15. März der erste Schadenersatz-Prozess gegen BioNTech, berichtete die Tageszeitung „Welt am Sonntag“. Dort klagt eine Frau, weil sie nach der Impfung einen Herzschaden erlitten habe.

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/impfschaden-durch-biontech-klage-wird-in-frankenthal-verhandelt-100.html

  396. vulpea verde Says:

    Dr. Mike Yeadon:

    „I can’t reach the ten people in your family, the 20 people in your community. I will never reach them. The main media will never tell them the truth. The main media will never tell them the truth. It’s you!“

    „Ich kann nicht mehr erreichen als Dich. Ich kann die 10 Menschen in Deiner Familie, die 20 Menschen in Deiner Gemeinde nicht erreichen. Ich werde sie nie erreichen. Die Leitmedien werden ihnen nie die Wahrheit sagen. Du musst es tun!“

    „I don’t know how to stop this, but I’ll tell you what, I sincerely believe the more people who know this, the less likely they are to succeed.“

    „Ich weiß nicht, wie man das aufhalten kann, aber ich glaube, je mehr Leute das wissen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg haben.“

    twitter.com/rosenbusch_/status/1627785166801231876

    twitter.com/rosenbusch_/status/1627785164074909697

    gettr.com/post/p1se1bcc12e

    bitchute.com/video/eHwYdVjW8SI3/

  397. Lucien Mirabeau Says:

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    Trotzdem lügen sie weiter

    10.03.2023 / SITZUNG 146 / corona-ausschuss.de

    ► Israel und der Umgang mit der angeblichen sogenannten „Coronavirus-Pandemie“ / „Krankheit COVID-19“, die Auswirkungen auf die übrige Welt

    ► Grundsätzliche Verzerrungen in allen Studien, welche die Menschen glauben machen wollten, dass Schwangerschaft und Fruchtbarkeit nicht (!) durch die mRNA-Injektionen beeinflusst würden

    ► 5 Jahre Gefängnis? Arzt stellte Impfzertifikate aus und befindet sich jetzt seit 8 Monaten in U-Haft. Das Gerichtsverfahren bietet Gelegenheit zur Klärung grundlegender Fragen, wie „Impfung oder Gentherapie?“

    ► Deutschlands politische Souveränität vor dem Hintergrund der Nord Stream 2 Sprengung, der zunehmend irritierenden öffentlichen Dementis und der waghalsigen Theorien zur Täterschaft

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s146de:c

    https://gettr.com/post/p2ayl4mfb27

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    Yet They Continue to Lie

    March 10th, 2023 / SESSION 146 / Corona Investigative Committee /

    ► The handling of „coronavirus pandemic“ / „COVID-19“ in Israel and its impact on the whole world.

    ► Fundamental bias in all studies suggesting pregnancy and fertility were not affected by „mRNA“ injections

    ► 5 years in prison? Physician issued vaccination certificates and has now been in U custody for 8 months. Court case provides opportunity to clarify fundamental questions, such as „vaccination or gene therapy?“

    ► Germany’s political sovereignty against the backdrop of the Nord Stream 2 blow-up and increasingly irritating public denials and daring theories of culpability

    https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s146en:f

    https://gettr.com/post/p2az1la2b83

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  398. 納豆 · nattō Says:

    Degradative Effect of Nattokinase on Spike Protein of SARS-CoV-2

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    Takashi Tanikawa , et al.

    DOI: 10.3390/molecules27175405

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36080170/

  399. エドワード・フォン・ロイ Says:

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    MWGFD-Pressekonferenz am 15. März 2023

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    Genbasierte „Impfstoffe“ — Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?

    OVALmedia

    Die Fakten liegen auf dem Tisch. Nahezu alle Medien blicken inzwischen den Tatsachen ins Auge, thematisieren aber nicht die Dimension der Schäden und die Wucht der Zahlen. Am 28.03.2023 hielt die MWGFD dazu ein siebenstündiges Online-Symposium mit 22 Fachexperten ab. Diese Pressekonferenz verdichtet nochmal die Essenz dessen, was an Fakten und Erkenntnissen zum womöglich größtem Pharmaverbrechen vorgetragen wurde. In kurzen Statements werden Sie die Referenten über das gewaltige Ausmaß der COVID-„Impf“-Schäden, die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Entwicklungen, insbesondere auch hinsichtlich der künftigen globalen Gesundheitspolitik informieren. Danach stehen sie Ihnen für Fragen und Exklusivinterviews zur Verfügung.

    Für jene Journalisten, die gehindert sind, vor Ort teilzunehmen, bieten wir die Möglichkeit an, via Online-Zuschaltung unseren Referenten Fragen zu stellen. Auch hierzu ist eine Akkreditierung über die o.a. Email vorzunehmen.

    Referenten der Pressekonferenz:

    Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
    Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen Partner des ISC International Standards Consulting

    Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet)
    ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD

    Prof. Dr. med. Arne Burkhardt
    Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“

    Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala
    Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien

    Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch
    Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Tropenmedizin, Ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding, Ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ

    Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (zugeschaltet)
    Humanbiologin, Würzburg

    Ltd. Ministerialrat a. D. Uwe Kranz
    ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst

    (…)

    https://odysee.com/@ovalmedia:d/MWGFD-Pressekonferenz-Fakten-auf-dem-Tisch:8

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    MWGFD-Pressekonferenz am 15.03.2023

    8kz4133-jtk

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    Pressekonferenz MWGFD aus München

    KlardenkenTV am 15.03.2023

    https://odysee.com/@Klardenkentv:6/pk_20230315:0

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    Heutige Pressekonferenz zu den genbasierten Impfstoffen u.a. mit Prof. Bhakdi und Dr. Weikl – die Ausweitung des mRNA-Programms stoppen!

    In einer heutigen Pressekonferenz des Vereins MWGFD in München, wird „Das große MWGFD Online-Symposium; Genbasierte >>Impfstoffe<<“ vom 28. Februar 2023, welches mehrere Stunden umfasste, zusammengefasst. Die Referenten (siehe unten) werden ca. 1 Stunde sprechen, danach kommt es zu einer Fragerunde.

    Geladene Gäste

    ► Dr. med. Ronald Weikl

    ► Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

    ► Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz

    ► Prof. Dr. med. Arne Burkhardt

    ► Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala

    ► Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch

    ► Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer

    ► Ltd. Ministerialrat a. D. Uwe Kranz

    (…)

    ( corona-blog.net am 15.03.2023 )

    corona-blog.net/2023/03/15/heutige-pressekonferenz-zu-den-genbasierten-impfstoffen-u-a-mit-prof-bhakdi-und-dr-weikl-die-ausweitung-des-mrna-programms-stoppen/

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  400. "STOP COVAX." Says:

    ::

    Die Bundeswehr und der Gentherapie-Menschenversuch, das Medizinverbrechen COVAX

    ::

    „Die Impfung ist sicher und hat sich bewährt. Allein der Blick auf die verimpften Dosen in Deutschland ist ein Beleg für deren Sicherheit und Wirkung.“

    „Folgen der Impfverweigerung. Soldatinnen und Soldaten müssen sich gegen bestimmte Krankheiten impfen lassen. Wer sich nicht impfen lässt, verweigert einen Befehl. Nur individuelle medizinische Gründe können dazu führen, dass Angehörige der Streitkräfte dem Befehl zur Impfung nicht nachkommen können. Allen anderen, die eine Impfung ablehnen, droht der Ausschluss aus der Bundeswehr.“

    Impfungen und Duldungspflicht – Bundeswehr

    bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht

    ::

    COVID-19-Impfung

    Nur eine Truppe, die gemeinsam übt, wird im Ernstfall ihrem Auftrag nachkommen können. In Kombination mit AHA+L erlaubt die Impfung gegen COVID-19 / Coronavirus Disease 2019 die Rückkehr zu einem halbwegs normalen Dienstbetrieb. Auslandskontingente mit einer Impfquote von nahezu 100 Prozent zeigen, dass die Auftragserfüllung im Einsatz sichergestellt werden kann. Aufgrund der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber seinen Soldatinnen und Soldaten wäre es zudem nicht zu vertreten, wenn dieser sein Personal nicht bestmöglich vor potentiell gefährlichen, gleichwohl vermeidbaren Erkrankungen schützen würde.

    de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht

    ::

  401. Edward von Roy Says:

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    Organs Of Dead Vaccinated Proves Auto Immune Attac

    — Sucharit Bhakdi

    https://odysee.com/@Truth:71/Dr-Sucharit-Bhakdi-Organs-Of-Dead-Vaccinated-Proves-Auto-Immune-Attac:3

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    German Original

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    Pathologie Konferenz 2, Pressekonferenz: 2. Pathologie-Konferenz, Berlin 04.12.2021

    Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen COVID-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?

    Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Injektionen gegen COVID-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Injektionen gegen COVID-19, der sich pathologisch nachweisen lässt?

    Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebs-Entwicklung nach der Injektion und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin.

    Referenten:

    Prof. Dr. Arne Burkhardt
    Prof. Dr. Walter Lang
    Ute Krüger, MD
    Prof. Dr. Werner Bergholz

    pathologie-konferenz.de

    https://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d

    odysee.com/@Truth:71/Pathologie-Konferenz-2:6

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  402. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Dr. Thomas Ly lädt zum Dreier-Thekengespräch mit Dr Daniele Ganser und Prof. DDr Martin Haditsch

    · am 16.03.2023 von Martin Haditsch via YouTube ·

    Y7DrzG3qcpQ

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  403. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL

    Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

    [ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

    „Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

    [ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

    ab min 8:00

    „Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

    0UhfUmamJyU

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    „Andreas Dieste“
    „autor-b391d48f“

    „autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293“

    spiegel.de/impressum/autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    https://odysee.com/@moonjunky:e/Geimpft–erkrankt–vergessen-Das-Post-Vac-Syndrom-SPIEGEL-TV:0

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    (1/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/168100016070065/

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    (2/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

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    facebook.com/151090388297254/videos/570417291856177/

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    (3/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/SPIEGEL.TV/videos/34-geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom/617350719725640/

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    (4/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/1563934950778587/

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  404. Эдвард фон Рой Says:

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    Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    · 21.03.2023 · Ein SPIEGEL-TV-Film von Andreas Dieste.

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    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“

    min 0:13 · Lea (16), geimpft mit tozinameran (Comirnaty) von BioNTech

    Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.

    [ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]

    „Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“

    [ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]

    ab min 8:00

    „Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“

    0UhfUmamJyU

    spiegel.de/panorama/gesellschaft/geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom-spiegel-tv-a-2c76741a-ac7e-45d8-bd85-418190d5c955

    YouTube · 0UhfUmamJyU

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    (1/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/168100016070065/

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    (2/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

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    facebook.com/151090388297254/videos/570417291856177/

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    (3/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/SPIEGEL.TV/videos/34-geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom/617350719725640/

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    (4/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom

    facebook.com/151090388297254/videos/1563934950778587/

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  405. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

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    „Stoppt das Impfen — sofort!“ · Dr. Friedrich Pürner bei Viertel nach Acht

    · 16.03.2023 · BILD TV ·

    „Karl Lauterbach sollte Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Lauterbach behauptete Unwahrheiten bezüglich der Impfung und verharmlosten ihre Gefährlichkeit. Durch die brutale Impfwerbung wurde Druck und eine falsche Sicherheit erzeugt. Sein Wunsch nach Einführung einer Impfpflicht hat die Gesellschaft gespalten und vielen Menschen körperlich geschadet. Nun räumt er selbst schwere Impfnebenwirkungen nach einer COVID-Impfung ein. Deshalb mein Appell: Lieber Karl Lauterbach, treten Sie zurück, räumen Sie ihre Fehler ein und entschuldigen Sie sich!“

    NJrFKxP5VME

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    Join the Long COVAX Awareness Campaign. Together we can tackle Long COVAX.

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  406. Lucien Mirabeau Says:

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    1972

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    Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit

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    The Limits to Growth. A Report for the Club of Rome’s Project on the Predicament of Mankind

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    The Limits to Growth

    The Limits to Growth (LTG) is a 1972 report that discussed the possibility of exponential economic and population growth with finite supply of resources, studied by computer simulation. The study used the World3 computer model to simulate the consequence of interactions between the earth and human systems. The model was based on the work of Jay Forrester of MIT,  as described in his book World Dynamics.

    Commissioned by the Club of Rome, the findings of the study were first presented at international gatherings in Moscow and Rio de Janeiro in the summer of 1971.  The report’s authors are Donella H. Meadows, Dennis L. Meadows, Jørgen Randers, and William W. Behrens III, representing a team of 17 researchers. 

    en.wikipedia.org/wiki/The_Limits_to_Growth

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    1991

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    Die erste globale Revolution

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    The First Global Revolution

    The First Global Revolution is a book written by Alexander King and Bertrand Schneider, and published by Pantheon Books in 1991. The book follows up the earlier 1972 work-product from the Club of Rome titled The Limits to Growth. The book’s tagline is A Report by the Council of the Club of Rome. The book was intended as a blueprint for the 21st century putting forward a strategy for world survival at the onset of what they called the world’s first global revolution.

    „new enemies must be identified.“

    Alexander King & Bertrand Schneider. The First Global Revolution (The Club of Rome), 1993. p. 70

    „In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill … All these dangers are caused by human intervention, and it is only through changed attitudes and behavior that they can be overcome. The real enemy then is humanity itself.“

    King & Schneider, p. 115

    en.wikipedia.org/wiki/The_First_Global_Revolution#cite_note-King70-2

    ·

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  407. maarten oudendorp Says:

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    How many severe adverse side effects have been reported to EMA with regard to mRNA injections? Please give a total number and as well a ratio of cases reported per doses administered.

    Second question.

    How many deaths have been reported to EMA with regard to these mRNA injections? Also please give a total number and also a ratio deaths per administered doses.

    ·

    Wie viele schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen wurden der EMA in Bezug auf mRNA-Injektionen gemeldet? Bitte geben Sie die Gesamtzahl und das Verhältnis der gemeldeten Fälle pro verabreichter Dosis an.

    Zweite Frage.

    Wie viele Todesfälle wurden der EMA in Bezug auf diese mRNA-Injektionen gemeldet? Bitte geben Sie ebenfalls sowohl eine Gesamtzahl als auch ein Verhältnis von Todesfällen pro verabreichter Dosis an.

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    03.04.2023 ·

    Christine Anderson vs Emer Cooke

    „We’ve heard twice today that 20 million lives have been saved due to these mRNA injections. How exactly did you arrive at that number and could you please share all the available documentation supporting this claim with this committee.

    And secondly, in response to a collegue of mine, you said that EMA also conducted independent research, can you please share the documentation of all the research that EMA has conducted in regard to the mRNA injections with this committee.

    Now my two questions. Very simple questions, I hope you can answer them.

    How many severe adverse side effects have been reported to EMA with regard to mRNA injections? Please give a total number and as well a ratio of cases reported per doses administered.

    Second question.

    How many deaths have been reported to EMA with regard to these mRNA injections? Also please give a total number and also a ratio deaths per administered doses.

    Now you have stressed earlier in this session twice, that you took your responsibility to the people, as for the safety of these mRNA injections are concerned very, very seriously, that’s what you said. So it should not be a problem for you to provide the numbers to these very basic but fundamentally important questions that I’ve just asked you.

    If you can not provide the numbers off the top of your head, I would have to conclude that you simply don’t care, or you are still working for the EFPIA, one of the lobby organisations of the biggest pharmaceutical companies in Europe. So I do hope that you can answer my questions. Thank you.“

    https://odysee.com/@shortXXvids:e/C-Anderson-vs-Emer-Cooke:b

    source

    · 03.04.2023 · „Watch Anderson (AfD, MdEP)“ · The Vigilant Fox @VigilantFox · USAvigilantfox.substack.com

    Make EU COVID Special Committee Sweat: How Many Deaths Per Doses Administered?

    „If you can’t provide the numbers off the top of your head, I would have to conclude that you simply don’t care — or you’re still working for the EFPIA, one of the lobby organizations of the biggest pharmaceutical companies in Europe.“

    twitter.com/VigilantFox/status/1642676431497854983?s=20

    ·

    The next C-19 fake narrative is exposed! / 03.04.2023 / Christine Anderson, MdEP

    EvQTuyi6dKo

    youtube.com/watch?v=EvQTuyi6dKo

    ·

  408. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    ·

    The Cover-Up: How Pfizer and BioNTech FALSIFIED lab results in order to bring vaccines to market

    31.03.2023 · Redacted With Natali And Clayton Morris · Redacted

    Investigative Journalist Sonia Elijah has uncovered data that shows both Pfizer and Biontech were actively falsifying lab results in order to bring their vaccines to market. In this interview, Redacted host Clayton Morris and Sonia Elijah discuss the bombshell report.

    en.wikipedia.org/wiki/Natali_Morris

    en.wikipedia.org/wiki/Clayton_Morris

    Y1_zlrORtmk

    ·

  409. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Attorney General of Texas: „Pfizer, Inc. Civil Investigative Demand“

    ·

    Ken Paxton is the 51st Attorney General of Texas.

    twitter.com/OANN/status/1653530765127483392

    twitter.com/OANN/status/1653534839931383808

    twitter.com/KenPaxtonTX

    texasattorneygeneral.gov/

    ·

    TEXAS

    OFFICE OF THE ATTORNEY GENERAL
    CONSUMER PROTECTION DIVISION

    CIVIL INVESTIGATIVE DEMAND

    Pfizer

    (…)

    7. Provide all Documents regarding, and Communications with, any sales, marketing, advertising, or public relations agency or firm for the purpose of selling, Marketing, promoting, or Advertising COVID-19 Vaccines.

    (…)

    15. Provide all Communications, reports, analyses, and other Documents Concerning adverse events, side effects, injury and/or death for Your COVID-19 Vaccine. Include in Your response: (1) all FDA MedWatch reports involving adverse events, side effects, injuries and/or deaths from Your COVID-19 vaccine related product; (2) all reports by Sales Representatives or others regarding adverse events, side effects, injuries and/or deaths; (3) all lists or databases You maintained regarding adverse events, side effects, injuries and/or deaths; and (4) all Communications with any professional, law enforcement, or government agencies, Including federal, state, county, and municipal regulators, regarding adverse events, side effects, injuries and/or deaths.

    16. Provide all periodic reports or Documents submitted to the FDA Relating To Your post-Market surveillance requirements for each of Your COVID-19 Vaccine products identified in Request 1.

    17. Provide all warning letters, untitled letters, advisory comments, or other Communications from the FDA Related To Your Marketing and Advertising of Your COVID-19 Vaccine.

    18. Produce Documents sufficient to determine if, and when, Pfizer became aware of unexpected or additional adverse events, side effects, injuries and/or deaths Related To Your Covid-19 Vaccine after submitting Your original, and any subsequent, COVID-19 Vaccine label, and what those new risks were determined to be and their subsequent characterization.

    (…)

    27. Produce Communications with the CDC Related To the Vaccine definition change from „a product that stimulates a person’s immune system to produce immunity to a specific disease, protecting the person from that disease“ to „a preparation that is used to stimulate the body’s immune response against diseases“ on or around September 2021.

    28. Produce all Communications and Documents Related To whistleblower reports or concerns regarding Your COVID-19 Vaccine trials or the safety or efficacy of Your COVID-19 Vaccine.

    (…)

    30. Produce all Communications and Documents Related To Pfizer engaging in Gain of Function or Directed Evolution in the study, analysis, trials, or preparation of the COVID-19 Vaccine.

    texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer%20CID.pdf

    ·
    ·

    Der Generalstaatsanwalt von Texas Ken Paxton hat eine Untersuchung gegen die Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet, bei der es um die Frage geht, ob sie die Daten der Impfstoffstudien manipuliert haben und in betrügerische Aktivitäten verwickelt waren. Weiter geht es um die Frage, ob sie sich an der Gain-of-Function-Forschung beteiligt und die Öffentlichkeit darüber getäuscht haben.

    ·

    02.05.2023 / Dr. Peter F. Mayer / tkp

    Texas leitet Untersuchung gegen COVID-19-Impfstoffhersteller ein

    Wir wissen, dass die Corona Pandemie in allen Details geplant war. Die letzte „Tabletop“-Übung fand im Oktober 2019 unter dem Namen Event 201 statt. Klar war damals schon, dass es sich um ein Coronavirus handeln würde, das bei der Übung nCov19 genannt wurde. (…)

    Wir wissen allerdings auch, dass SARS-CoV-2 nie ein gefährlicheres Virus als der Durchschnitt der Atemwegsviren war. Schon im März 2020 hatten eine Reihe Auswertungen wie etwa die von Ioannidis, Levitt, Roussel, Wu, Streeck gezeigt: Es handelt sich um eine mittlere Grippe. Selbst TKP konnte das bereits am 10. April 2020 wissen und berichten, umso mehr hätte es die WHO und all die Gesundheitsbehörden bekannt sein müssen. (…)

    Paxton untersucht unter anderem, ob die Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Covid-19-Impfstoffe und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid-19 nach Einnahme der Impfstoffe falsch dargestellt haben, was gegen das texanische Gesetz über irreführende Handelspraktiken verstößt.

    Die Untersuchung wird sich auch mit der möglichen Manipulation von Daten aus Impfstoffstudien befassen. Diese Untersuchung betrifft potenziell betrügerische Aktivitäten, die nicht in den Bereich der gesetzlichen Immunität fallen, die den Herstellern des Covid-19-Impfstoffs gewährt wird.

    (…) “Die Entwicklung des Impfstoffs COVID-19 und die von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson gemachten Zusicherungen und ihr Wissen sind für die Gesundheit und das Wohlergehen der Öffentlichkeit von größtem Interesse. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Wahrheit herauszufinden”, sagte Generalstaatsanwalt Paxton. (…)

    [ Bei tkp finden sich auch die Aufforderungsschreiben an die Pharmaunternehmen ]

    zum CID an Pfizer

    texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer%20CID.pdf

    zum CID an Moderna

    texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Moderna%20CID.pdf

    zum CID an Johnson & Johnson

    texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Johnson%20%26%20Johnson%20CID.pdf

    Texas leitet Untersuchung gegen Covid-19-Impfstoffhersteller ein

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  410. Edward von Roy Says:

    ·

    Was Pfizer wusste ….

    Dr. rer. nat. Sabine C. Stebel

    am 24.10.2022 auf tkp

    Was Pfizer wusste ….

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    Vortrag auf Odyssee anschauen:

    https://odysee.com/@Klardenkentv:6/stebel:4

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    DrBine’s Newsletter · DrBines verbales Vitriol · Substack

    https://drbine.substack.com

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    #37 · BioNTechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Sabine C. Stebel zu Gast bei Paul Brandenburg

    · 02.05.2023 ·

    Die Gründer der Firma BioNTech sind Uğur Şahin und Özlem Türeci, über den sogenannten „Impfstoff“ haben die beiden ein Buch geschrieben: Projekt Lightspeed (gemeinsam mit Joe Miller). Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Gesichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die BioNTech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag? Die Biologin Dr. Sabine Stebel hat dazu recherchiert und ein eigenes Buch vorgelegt.

    Sabine Stebel ist Biologin, Expertin für Proteinbiosynthese und hat zu Protein-Engineering und gerichteter Evolution promoviert.

    https://paulbrandenburg.com/pb-live/biontechs-gestaendnis-verbrecher-im-staatsauftrag/

    https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/talkshow/brandenburg-live/paul-brandenburg-live-biontechs-gestaendnis-verbrecher-im-staatsauftrag

    S0AZcCPRMwo

    ·
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  411. Edward von Roy Says:

    ·

    Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination

    · Jing-Xing Li, Yu-Hsun Wang, et al.

    · 02.05.2023 · npj · vaccines

    Abstract

    … Coronnavirus disease 2019 (COVID-19) vaccines are associated with several ocular manifestations. … individuals with first and second dose of BNT162b2 and mRNA-1273 had significantly increased risk of retinal vascular occlusion 2 years following vaccination …

    nature.com/articles/s41541-023-00661-7

    ·
    ·

    05.05.2023 · Dr. Peter F. Meyer · tkp

    C19-Impfung verursacht Augenschäden bis hin zur Blindheit

    Seriöse Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi, Mike Yeadon und viele andere haben schon im Jahr 2020, als bekannt wurde, wie die geplanten Impfstoffe funktionieren, vor schweren Gefäßschäden gewarnt. (…)

    Mikrothromben und andere thrombotische Schäden sind die Folge. Besonders gefährlich sind diese natürlich im Gehirn und im Herz, oder eben auch in den Augen.

    Die Studie mit dem Titel „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination“ (Risikobewertung von Netzhautgefäßverschlüssen nach COVID-19-Impfung) erschien am 2. Mai 2023. (…)

    Das Abstract fasst die Erkenntnisse wie folgt zusammen:

    „Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den zwei Jahren nach der Impfung, mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00-2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher.

    Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und blieb 12 Wochen lang bestehen. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden. Diese große multizentrische Studie untermauert die Ergebnisse früherer Fälle. Netzhautgefäßverschlüsse sind möglicherweise kein zufälliger Befund nach einer COVID-19-Impfung.“

    Kevin McKernan weist in einem Tweet daraufhin, dass hier auch ein Zusammenhang mit den in den Präparaten enthaltenen DNA-Verunreinigungen besteht. Das hat schon eine 2017 erschienene Studie gezeigt mit dem Titel “Doppelstrangige DNA induziert einen prothrombotischen Phänotyp im Gefäßendothel”. Über die in den Spritzen enthaltene DNA haben wir hier berichtet: DNA und bakterielle Komponenten als Verunreinigungen in mRNA-Vakzinen nachgewiesen.

    tkp.at/2023/04/17/dna-und-bakterielle-komponenten-als-verunreinigungen-in-mrna-vakzinen-nachgewiesen/

    The mRNA vax is causing thrombosis in the eyes. t.co/UenIW6rW8X t.co/DuXK9SDoR1

    — Kevin McKernan (@Kevin_McKernan) May 5, 2023

    tkp.at/2023/05/05/c19-impfung-verursacht-augenschaeden-bis-hin-zur-blindheit/

    ·

  412. “STP CVX” Says:

    Sylvi Wolf

    Die 45-jährige beschreibt sich als ehemals sportliche und gesunde Frau ohne Vorerkrankungen, die bis Mai 2021 in zwei Berufen gearbeitet habe. Dann, am 20. Mai 2021, kam der große „Gamechanger“ in ihr Leben. In den folgenden zwei Wochen stellten sich dann die ersten Symptome ein, die zu einer bis heute anhaltenden Arbeitsunfähigkeit geführt haben. (…) Polyneuropathie, Polymyalgie, zwei Aneurysmen im Gehirn, ein Aneurysma in der Halsschlagader, Venenthrombosen in beiden Armen, Nebennieren-Adenom, Struma multinodosa, mehrere Zysten im Auge, Fatique Syndrom, Lebensmittel- und Medikamentenunverträglichkeit, massiver Gewichtsverlust, Leberparenchymschaden, BIRADS 3 (Brust), Menstruationsstörung, Hepatopathie und Steatose. (…) Trotz dieser Diagnosen wurde Sylvi Wolf auch danach eine Impfbefreiung verwehrt, ganz nach dem Motto: Hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter, das Impfzentrum ruft! Um ihre Beschwerden halbwegs unter Kontrolle halten zu können, ist die Geschädigte auf starke Schmerzmittel angewiesen. Diese sowie den anhängigen Rechtsstreit muss Wolf vollständig aus eigener Tasche finanzieren (…)

    aus: Kai Rebmann („Quälerei mit Lockdown nur Vorbereitung, um Menschen impfreif zu machen“), reitschuster.de am 16.05.2023

    https://reitschuster.de/post/quaelerei-mit-lockdown-nur-vorbereitung-um-menschen-impfreif-zu-machen/

    [ Sylvi Wolf betreute Obdachlose und psychisch erkrankte Menschen, glaubte die doppelte Lüge von der Coronavirus-Pandemie und vom Nutzen der neuartigen sogenannten „Impfstoffe“ und ist heute COVAX-gentherapiegeschädigt („impfgeschädigt“). ]

    „Jeder wird jemanden kennen, der an Corona verstorben ist …“ Dieser Satz des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers Kurz zu Beginn der Corona-Zeit wird vielen noch sehr präsent sein. In Anlehnung an diesen Satz haben nun Betroffene der Corona-Maßnahmen die Kampagne „Jeder wird jemanden kennen, der von den Maßnahmen oder der Impfung geschädigt wurde.“ in Oberösterreich ins Leben gerufen.

    29.03.2023 / „Podcast“, Stichpunkt-Magazin

    music.amazon.com.mx/podcasts/fa5bc18e-4421-4c39-9f42-ab20a9b0cbfb/episodes/a8cb96b3-269c-47b9-a483-d0bad01f1578/stichpunkt-magazin—%C2%BBpodcast%C2%AB-am-telefon-sylvi-wolf-zu-der-kampagne-jeder-wird-jemanden-kennen


    [ Pressekonferenz, von min 17:57 bis 26:19 spricht Sylvi Wolf ]

    [ WIR EMUs (echt. mutig. unbeirrt), Verein zur Förderung der Gesellschaft und Wohlbefinden. ]

    Jeder wird jemanden kennen …

    12. Mai 2023 / RTV Privatfernsehen

    Die Pandemie gilt als beendet, aber zahlreiche Menschen leiden an den Folgen der Maßnahmen und / oder an schweren Nebenwirkungen der Impfkampagne bis hin zu permanenter Behinderung und Tod.

    Die Unternehmerplattform „Wir EMUs“ hat gemeinsam mit vielen weiteren Unterstützern unter dem Dach „EMUs Miteinander“, die Kampagne „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN …“ ins Leben gerufen. Ziel ist, für Bewusstseinsbildung zu sorgen und die überfällige Aufarbeitung der, durch die Maßnahmen angerichteten, Kollateralschäden anzustoßen.

    Es sprechen:

    ► Sabine Spögler-Dinse, Moderatorin und Geschädigte der Maßnahmen
    ► Univ.-Prof. a. D. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Medizinischer Experte und Geschädigter der Maßnahmen
    ► Mag. Andrea Steindl, Rechtsanwälte Schmidauer-Steindl
    Sylvi Wolf, Betroffene, geschädigt durch die nicht erforderliche sogenannte „Impfung“ (experimentelle Gentherapie)
    ► Bernhard Costa, Gastgeber und Sprecher von „Wir EMUs“.

    Pressekonferenz, 12.05.2023 / 12. Mai 2023, Leonding

    https://odysee.com/@rtv:4/pk_linz_052023:c

    Presseaussendung ( Pressemitteilung ) vom 12.05.2023 via APA-OTS

    „Jeder wird jemanden kennen der …“

    ots.at/presseaussendung/OTS_20230512_OTS0120/jeder-wird-jemanden-kennen-der

    von Dr. Peter F. Mayer auf tkp am 09.05.2023

    Neue Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN …“ zur Unterstützung der Impfopfer

    Neue Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ zur Unterstützung der Impfopfer


    “STOP COVAX.”

  413. Zoran Stjepanović Says:

    ·

    „Impfschutz derzeit noch nicht bekannt“

    · Impfplan · Apothekerkammer Schleswig-Holstein

    [ mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax ]

    facebook.com/SpunktNEWS/videos/6897376386946208

    twitter.com/libra08101/status/1660411763479703553

    ·

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

    ·

  414. Edward von Roy Says:

    ·

    Roche Biochemical Pathways

    Providing scientists, students and educators all around the world with an overview of the chemical reactions of cells …

    roche.com/about/philanthropy/science-education/biochemical-pathways/

    ·

    Roche Biochemical Pathways

    Electronic version

    Following the outstanding success of the two posters for over four decades, and of the electronic version hosted on Expasy for more than 20 years (1994-2016), Roche has created a new electronic version of Biochemical Pathways.

    This is freely accessible to everybody interested such as biochemists, graduate and undergraduate students, teachers and pupils, and allows to explore both Metabolic Pathways and Cellular and Molecular Processes.

    web.expasy.org/pathways/

    biochemical-pathways.com/#/map/1

    ·

  415. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    [ Experimentelle Gentherapie COVAX: Eine Erkrankung bzw. Schaden nach „Corona-Impfung“ einer Lehrerin ist kein Dienstunfall. Eine Lehrerin, die durch in Lipidnanopartikel gehüllte mοdRNA („mRNA“) (d. h. BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty oder elasomeran / Spikevax) oder durch einen Vektorvirus (ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria oder Ad26.COV2.S / Jcovden) einen Gentherapieschaden („Corona-Impfschaden“) erlitten hat, kann kann diese nicht als Dienstunfall geltend machen. Ihr Dienstherr habe die experimentelle Gentherapie („Impfung“) schließlich nicht angeordnet. ]

    Vgl. dazu: VerwG Mainz PM Nr. 6 vom 24.5.2023 / VG Mainz, Pressemitteilung vom 24.05.2023 zum Urteil 4 K 573/22.MZ vom 12.05.2023

    datev-magazin.de/nachrichten-steuern-recht/recht/gesundheitsschaden-nach-corona-impfung-kein-dienstunfall-101501

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    24.05.2023 · VG Minden zu geimpfter Lehrerin · LTO ( Legal Tribune Online )

    Impf­schaden ist kein Dien­st­un­fall

    Gesundheitsschäden, die nach einer Corona-Impfung auftreten, können bei einer Lehrerin nicht als Dienstunfall anerkannt werden. Es spielt auch keine Rolle, dass die Frau als Beamtin priorisiert geimpft wurde und in der Priorisierungsgruppe II war. Das hat das Verwaltungsgericht Mainz (VG) entschieden (Urt. v. 12.05.2023, Az.4 K 573/22.MZ).

    Die an einer Grundschule tätige Lehrerin ließ sich infolge ihrer Einstufung in die Priorisierungsgruppe II im Frühjahr 2021 in einem Impfzentrum gegen COVID-19 impfen. Unmittelbar danach traten diverse körperliche Beschwerden und Einschränkungen auf. Ende 2021 beantragte die Beamtin schließlich die Anerkennung eines Impfschadens als Dienstunfall. Doch das beklagte Land Rheinland-Pfalz lehnte den Antrag ab mit der Begründung, es fehle an einem dienstlichen Zusammenhang.

    Auch das VG hat den Fall nun nicht anders beurteilt. Die Impfung stelle keinen Dienstunfall dar, so das Gericht. Es fehle an dem notwendigen engen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Dienst der Lehrerin in der Schule. Das Impfzentrum stehe weder organisatorisch noch in anderer Hinsicht in der Verantwortung des Dienstherrn der Lehrerin, begründete das VG seine Entscheidung. Die Tatsache, dass die Frau der Priorisierungsgruppe II angehörte, sei kein Argument. Schließlich sei die Bescheinigung über die Priorisierung keine Anordnung zur Impfung. Sie zeige lediglich auf, dass Grundschullehrer wegen ihrer Tätigkeit in der Schule zu den Personen zählten, die mit hoher Priorität Anspruch auf die Schutzimpfung gehabt hätten.

    Letztlich habe es zwar auch ein dienstliches Interesse an einer schnellstmöglichen Impfung der Lehrerin gegeben, befand das Gericht. Diese habe aber nicht das private Interesse der Frau an einem möglichst frühen Impfschutz überwogen.

    cp/LTO-Redaktion

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vg-mainz-4k57322mz-kein-dienstunfall-corona-impfschaden/

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  416. Edward von Roy Says:

    ·

    UNITED STATES DISTRICT COURT FOR THE NORTHERN DISTRICT OF TEXAS FORT WORTH DIVISION

    No. 4:22-cv-0915-P

    ORDER

    “Democracy dies behind closed doors.” Detroit Free Press v. Ashcroft, 303 F.3d 681 (6th Cir. 2022). To help prevent that from happening, Congress enacted the Freedom of Information Act (“FOIA”). It allows the public access to agency records upon request. But if an agency improperly denies a request, courts may order the agency to release the records sought. In this case, Plaintiffs filed a FOIA request for the documents the Food and Drug Administration (“FDA”) relied on to license two COVID-19 vaccines: (1) Pfizer’s 12 to 15-year-olds vaccine and (2) Moderna’s adult vaccine. Because the FDA improperly denied Plaintiffs’ request, the Court ORDERS the FDA to produce all documents relating to the two vaccines by June 31, 2025.

    BACKGROUND

    This is Plaintiff Public Health and Medical Professional for Transparency’s (“PHMPT”) second case involving a FOIA request submitted to the FDA for documents related to COVID-19 vaccines. In the first case, PHMPT’s expedited FOIA request sought the documents related to the FDA’s licensing of Pfizer’s COVID-19 vaccine for those over 15 years old. See Pub. Health & Med. Pros. for Transparency v. FDA, No. 4:21-CV-1058-P, 2022 WL 90237, at *1 (N.D. Tex. Jan. 6, 2022) (Pittman, J.). (…)

    Plaintiffs PHMPT and Patrick and Stephanie de Garay now seek a production schedule for the documents the FDA relied on to license Pfizer’s COVID-19 vaccine for 12 to 15-year-olds and Moderna’s COVID-19 vaccine for adults. (…)

    To do so and provide the FDA with as much time as possible to comply, the Court ORDERS the FDA to produce all data and information relating to the approval of the two vaccines by June 31, 2025.

    CONCLUSION

    The Court recognizes the burden the FDA faces in releasing the documents by the abovementioned date and thus ORDERS the Parties to meet and confer and submit a joint production rate that maximally reduces this burden by May 23, 2023. SO ORDERED on this 9th day of May 2023.

    ( Mark T. Pittman )
    ( UNITED STATES DISTRICT JUDGE )

    tkp.at/wp-content/uploads/2023/05/decision-619e6ce9524b9018add6229b0e45b535.pdf

    ·
    ·

    ( Im Januar 2022 wurde dennoch Gerichtsbeschluss erwirkt, der die FDA zwingt, alle Daten über den Covid-Impfstoff von Pfizer für Personen ab 16 Jahren mit einer Geschwindigkeit von 55.000 Seiten pro Monat vorzulegen, im Gegensatz zu den 75 Jahren Zeit dafür, die die FDA gefordert hatte. )

    13.05.2023 / 13. Mai 2023 · Dr. Peter F. Mayer · tkp ·

    US-Gericht verurteilt FDA zur Veröffentlichung von 180.000 Seiten pro Monat über Nebenwirkungen der Moderna und Pfizer C19-Vakzine

    (…) In dieser zweiten Klage, diesmal ebenfalls im Namen der Eltern von Maddie de Garay, einem jungen Mädchen, das in der klinischen Studie von Pfizer für 12- bis 15-Jährige schwer verletzt wurde erklärten die Anwaltskanzlei dem Gericht die Bedeutung einer rechtzeitigen Produktion. (…)

    US-Gericht verurteilt FDA zur Veröffentlichung von 180.000 Seiten pro Monat über Nebenwirkungen der Moderna und Pfizer C19-Vakzine

    ·
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    ( Inzwischen erlauben die verfügbaren Daten eine Rückrechnung auf die Inzidenzen, die in der Placebo-kontrollierten Studie von Pfizer-Biontech zu erwarten waren. Zwei voneinander unabhängige Datensätze weisen eine Erhöhung solcher Reaktionen um mindestens den Faktor 35 aus, naheliegend sind sogar Faktoren um die 100. In der Placebo-kontrollierten Studie wurde aber keinerlei Erhöhung gefunden. Die Diskrepanz ist dermaßen groß, dass sie nur durch Datenmanipulation erklärbar ist. Eben dafür schuf Pfizer im Juli 2020 die Voraussetzung. )

    25. August 2022 · 25.08.2022 · Dr. Hans-Joachim Kremer · tkp ·

    Menstruationsbeschwerden: Manipulationen in der Placebo-kontrollierten Studie von Pfizer-BioNTech

    Pfizer gab im Mai 2022 im Rahmen eines Prozesses vor einem US-Gericht zu, sich nicht an die Regeln der Good Clinical Practice (GCP) gehalten zu haben. Allerdings scheint den Wenigsten die Bedeutung dieser Aussage klar zu sein. GCP hat zwei Aspekte:

    • Der Schutz der Studienteilnehmer

    • Glaubwürdigkeit der Daten

    Beim Schutz der Studienteilnehmer geht es vor allem um eine korrekte Einwilligung nach ausreichender Information sowie um die Einhaltung aller Anforderungen vor Beginn der Studie. Es gibt einige Hinweise auf gravierende Verletzungen zu diesem Thema, allerdings könnte man eventuell nun argumentieren, dass dieses Kind schon längst in den Brunnen gefallen ist.

    Die Glaubwürdigkeit der Daten der Placebo-kontrollierten Studie C4591001von Pfizer-Biontech1 steht aber ebenfalls im Zweifel, und dies ist auf jeden Fall ein nachhaltiges Problem. Nachdem die GCP-Monitorin Brook Jackson als Whistleblowerin auf GCP-Verletzungen aufmerksam gemacht hatte, bestätigten auch der Fall des argentinischen Anwalts Augusto Roux und des amerikanischen Mädchens Maddy de Garay entsprechende gravierende Verfehlungen.

    Bei Augusto Roux wurde eine Perikarditis zunächst in Pneumonie und dann in severe unconfirmed COVID-19 umbenannt; dies passierte im größten Zentrum der Studie, nämlich beim Erstautor des späteren NEJM-Artikel, Fernando Polack.

    Maddy de Garay nahm als damals 12-jährige an der unmittelbar nachfolgenden Erweiterung der Studie C4591001 für 12-15-jährige teil; sie erlitt durch die Impfung schwerste und nachhaltige neurologischen Beeinträchtigungen, die das Mädchen seither an einen Rollstuhl fesselten; der Fall wurde aber nie im entsprechenden Studienbericht oder in der Publikation erwähnt.

    Menstruationsbeschwerden: Manipulationen in der Placebo-kontrollierten Studie von Pfizer-Biontech

    ·

  417. Edward von Roy Says:

    „Retired pharma R&D executive, independently wealthy, independent writer of „Due Diligence and Art“ on Substack.“

    sashalatypova.substack.com

    Sasha Latypova (Alexandra Latypova)

    twitter.com/sasha_latypova

    07.12.2022 / Megan Redshaw / the Defender

    FDA Colluded With Moderna to Bypass COVID Vaccine Safety Standards, Documents Reveal

    According to Alexandra Latypova, an ex-pharmaceutical industry executive, documents obtained from the U.S. Department of Health and Human Services on Moderna’s COVID-19 vaccine suggest the U.S. Food and Drug Administration and Moderna colluded to bypass regulatory and scientific standards used to ensure products are safe.

    https://childrenshealthdefense.org/defender/fda-moderna-bypass-covid-vaccine-safety-standards-documents/

    „Turns out the independent Data Safety Monitoring Board in Pfizer’s Phase 3 COVID vaccine clinical trial (C4591001) was not so independent after all.“

    twitter.com/IamBrookJackson/status/1604007901647065088

    Brook Jackson

    twitter.com/IamBrookJackson

  418. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

    · Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo ·

    doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

    Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

    We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

    cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

    scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

    ·

    [1]

    Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

    · Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson ·

    Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

    doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

    Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

    ·
    ·

    [ „Life on the edge … (Tartaglia et al.)“, der Hinweis findet sich bei h 1:17:28 bei … ]

    Dr. Sabine C. Stebel · Sitzung 165 · Wettlauf mit der Zeit

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s165-ss:0

    ·

    … bzw. findet sich, auf die gesamte Sendung vom 21.07.2023 · 21. Juli 2023 im Corona-Ausschuss bezogen, bei h 3:39:38 ]

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s165de:2

    ·

  419. maarten oudendorp Says:

    „Anthony Fauci und Robert Kadlec, die beide jahrzehntelang Stützen des Systems waren und nun außer Dienst sind. … Im Gegensatz zu Fauci ist Kadlec kaum bekannt.“

    30.06.2023 · Illa (Kadlec‘s Australian Plot Twist) · Corona Doks

    corodok.de/kadlec-australian-plot/

    https://www.corodok.de/kadlec-australian-plot/

    ::

    Robert Kadlec

    „Robert Peter Kadlec (/ˈkædlɪk/ KAD-lik) is an American physician and career officer in the United States Air Force who served as Assistant Secretary of Health and Human Services (Preparedness and Response) from August 2017 until January 2021. He is responsible for the creation of the COVID-19 vaccine development program Operation Warp Speed.“

    en.wikipedia.org/wiki/Robert_Kadlec

  420. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    „Ich habe mich nach Rücksprache mit den Professoren in der Uni-Klinik Essen und auch mit meinem Hausarzt dann tatsächlich 2021 im November entschieden, mich mit einem mRNA-Impfstoff das zweite Mal impfen zu lassen, einfach, letzten Endes, aus der Entscheidung heraus, bei den nächsten Varianten geschützt zu sein.“

    — Bianca Spielmann (45) aus Meerbusch

    ·

    04.02.2023 · Jana Kolbe ist Reporterin für BILD und berichtet über die Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapie COVAX eben auch in Deutschland.

    ·

    Geimpft, erkrankt und alleine gelassen

    Geimpft, erkrankt und von der Politik alleine gelassen. Sie sind die vergessenen Opfer der Corona-Impfkampagne. Menschen, die dem Ruf der Regierung folgten, sich impfen ließen, seitdem unter gesundheitlichen Schäden leiden. Und für deren Not sich jetzt niemand wirklich zuständig fühlt.

    Dabei hatte die Regierung selbst kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg: Mehr als 63 Mio. Menschen haben sich seit Ende 2020 gegen Corona impfen lassen, dadurch konnten viele Leben gerettet, schwere Verläufe verhindert werden. Der Staat übernahm sogar die Haftung – und versprach damit, sich um Impfgeschädigte zu kümmern.

    Doch genau das passiert nicht! Bundesweit sind mehr als 6300 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens eingegangen. Erst 247 wurden anerkannt, Tausende warten noch.

    Das Problem: Ohne die Anerkennung durch die zuständigen Versorgungsämter bleiben Betroffene auf immensen Kosten sitzen – müssen Therapien selber zahlen, bekommen keine Grundrente oder Zuschüsse. Fies: Schmerzensgeld ist durch die Staatshaftung ausgeschlossen.

    [ Zum Beispiel Bianca Spielmann aus Meerbusch, die sich zuerst eine nicht erforderliche und experimentelle Vektorvirus-Gentherapie injizieren ließ, dadurch einen sehr schweren Schaden erlitt, und die sich anschließend die experimentelle mοdRNA-Gentherapie („mRNA“) einspritzen ließ. ]

    „Diagnosen

    • Thrombose des Sinus sagittalis superior und Sinus (…)

    • Pfortaderthrombose

    • Vakzin-induzierte immunogene thrombotische Thrombozytopenie (VITT)

    ○ Z. n. SARS-CoV-2-Impfung (AstraZeneca) am 15.03.2021“

    [ Dann lässt Bianca Spielmann in ihrem Körper die zweite nicht erforderliche experimentelle Gentherapie anwenden, dieses Mal mit einer mοdRNA, die zumeist pauschal (bagatellisierend, fälschlich) „mRNA“ genannt wird. ]

    min 5:45

    „Ich habe mich nach Rücksprache mit den Professoren in der Uni-Klinik Essen und auch mit meinem Hausarzt dann tatsächlich 2021 im November entschieden, mich mit einem mRNA-Impfstoff das zweite Mal impfen zu lassen, einfach, letzten Endes, aus der Entscheidung heraus, bei den nächsten Varianten geschützt zu sein.“

    — Bianca Spielmann (45) aus Meerbusch

    FQnd9K6l6h0

    ·
    ·

    “Long COVAX Action Campaign: Help End the Long COVAX Crisis.”

    “STOP COVAX.”

    Stoppen wir das Verbrechen, überall auf der Welt.

    ·

  421. Эдвард фон Рой Says:

    ·

    BNT162B2 5.3.6 · Cumulative analysis of post-authorization adverse event reports

    ·

    5.3.6 Cumulative analysis of post-authorization adverse event reports of PF-07302048 (BNT162b2) received through 28-Feb-2021

    Report Prepared by:

    Worldwide Safety

    Pfizer

    „The information contained in this document is proprietary and confidential. Any disclosure, reproduction, distribution, or other dissemination of this information outside of Pfizer, its Affiliates, its Licensees, or Regulatory Agencies is strictly prohibited. Except as may be otherwise agreed to in writing, by accepting or reviewing these materials, you agree to hold such information in confidence and not to disclose it to others (except where required by applicable law), nor to use it for unauthorized purposes.“

    ·

    ( vgl. Died Suddenly ab min 58 bzw. ab 59:19 )

    [ FDA-CBER-2021-5683-0000065 ]
    [ Page 12 ]

    Table 6. · Description of Missing Information

    Pregnancy cases: 274 cases including:

    • 270 mother cases and 4 foetus/baby cases representing 270 unique pregnancies (the 4 foetus/baby cases were linked to 3 mother cases; 1 mother case involved twins).

    • Pregnancy outcomes for the 270 pregnancies were reported as spontaneous abortion (23), outcome pending (5), premature birth with neonatal death, spontaneous abortion with intrauterine death (2 each), spontaneous abortion with neonatal death, and normal outcome (1 each). No outcome was provided for 238 pregnancies (note that 2 different outcomes were reported for each twin, and both were counted)

    phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

    ·
    ·
    ·

    „1 · Pfizer Global Product Development, New York, New York, USA; 2 · Pfizer Worldwide Safety, New York, New York, USA.“

    [ A Sponsor’s View on Postmarketing Regulatory Commitments Involving Human Drug Products. ·
    Laura McKinley, Milton L. Pressler, Mary A. Hiatt, William Gregory · Clinical Pharmacology and Therapeutics, 12.07.2021 · 10.1002/cpt.2335 ]

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34251029/

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9292570/

    europepmc.org/article/med/34251029

    CLINICAL PHARMACOLOGY & THERAPEUTICS | VOLUME 111 NUMBER 6 | June 2022

    Received February 2, 2021; accepted May 18, 2021. doi:10.1002/cpt.2335

    1199

    1 · Pfizer Global Product Development, New York, New York, USA; 2 · Pfizer Worldwide Safety, New York, New York, USA.

    Correspondence: Laura McKinley laura.m.mckinley @ pfizer.com

    ascpt.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/cpt.2335

    ·
    ·

    „… Worldwide Safety …“

    ·

    Nandan Mavinkurve

    Nandan Mavinkurve – Associate Director, Worldwide … (…) New York, New York, United States · Associate Director, Worldwide Regulatory Strategy · Pfizer Global Research & Development (…) Director – Worldwide Safety & Regulatory. Pfizer Global Research & DevelopmentLong Island University. New York, New York, United States.

    linkedin.com/in/nandan-mavinkurve-3b763810

    Nandan Mavinkurve. Director – Worldwide Safety & Regulatory. New York, NY · Nandan Mavinkurve. Associate Director at Pfizer Inc. New York, NY.

    CEO · uniq-trips.com

    in.linkedin.com/in/nandan-mavinkurve-75452633?original_referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    ·

    [ Milano, Italia ]

    Giorgio Marini

    Drug Safety Specialist at Pfizer
    Mailand, Lombardei, Italien

    it.linkedin.com/in/giorgio-marini-b982b32a?original_referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    ·

    [ Mailand ]

    Gianluca Strozzi

    Milano, Lombardia, Italia · Medical Director Worldwide Safety & Regulatory Operations · Pfizer
    Medical Director Worldwide Safety & Regulatory Operations. Pfizer. nov 2001 – Presente

    it.linkedin.com/in/gianluca-strozzi-673735b?original_referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    it.linkedin.com/in/gianluca-strozzi-673735b

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    “BNT162b2 harms or kills.”

    “Comirnaty harms or kills.”

    ·

  422. maarten oudendorp Says:

    Mandy Klöckner aus Trier wurde mit dem Gentherapeutikum von AstraZeneca behandelt („geimpft“), was auch bei ihr eine Sinusvenenthrombose erzeugte, wodurch die Erzieherin von einst zum Pflegefall geworden ist.

    ChAdOx1-S, AZD1222, Vaxzevria (Europäischer Wirtschaftsraum), Covishield (Indien), R-COVI (Russland).

    ·

    ChAdOx1 is an adenoviral vector for vaccines that was developed by the Jenner Institute, University of Oxford. The vector is a chimpanzee adenovirus modified to avoid its replication.

    en.wikipedia.org/wiki/ChAdOx1

    ·

    Seit ihrer Corona-Impfung im März 2021 ist Mandy Klöckner aus Trier schwer beeinträchtigt. (…)

    Pflegefall nach Corona-Impfung: Trierer Jan Klöckner kämpft für seine Mutter

    (26.09.2023, Maximilian Storr, SWR.)

    Bis zum März 2021 war Mandy Klöckner eine lebensfrohe Frau und Erzieherin mit Leib und Seele. Sie habe Kinder geliebt, erzählt ihr 23-jähriger Sohn Jan.

    Heute ist Mandy Klöckner keine Erzieherin mehr, sondern selbst auf dem Stand eines kleinen Kindes, sagt Jan. „Man muss immer auf sie achten und zum Beispiel schauen, dass sie nicht einfach auf die Straße rennt“, erzählt ihr Sohn am Esstisch der Familie in Trier.

    Thrombose nach Impfung

    Vor zweieinhalb Jahren wird Mandy Klöckner mit AstraZeneca gegen Corona geimpft. Als Erzieherin gehört sie zu den priorisieren Gruppen, in der Kindertagesstätte darf sie keine Maske tragen. Wenige Tage nach der Impfung treten die ersten Beschwerden auf. Sie hat eine Sinusvenenthrombose, eine Verstopfung der Venen im Gehirn und kämpft wochenlang auf der Intensivstation um ihr Leben. (…)

    Die Corona-Impfung hat bei Mandy Klöckner eine Sinusvenenthrombise verursacht. Seitdem ist sie auf Pflege angewiesen.

    swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/impfschaden-nach-corona-impfung-frau-aus-trier-hat-hirnschaden-sohn-kaempft-fuer-gerichtigkeit-100.html

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    Vaxzevria

    The Oxford–AstraZeneca COVID‑19 vaccine, sold under the brand names Covishield and Vaxzevria among others, is a viral vector vaccine for prevention of COVID-19. Developed in the United Kingdom by Oxford University and British-Swedish company AstraZeneca, using as a vector the modified chimpanzee adenovirus ChAdOx1.

    The Oxford–AstraZeneca COVID-19 vaccine is a viral vector vaccine containing a modified, replication-deficient chimpanzee adenovirus ChAdOx1, containing the full‐length codon‐optimised coding sequence of SARS-CoV-2 spike protein along with a tissue plasminogen activator (tPA) leader sequence. The adenovirus is called replication-deficient because some of its essential genes required for replication were deleted and replaced by a gene coding for the spike protein. However, the HEK 293 cells used for vaccine manufacturing, express several adenoviral genes, including the ones required for the vector to replicate. Following vaccination, the adenovirus vector enters the cells and releases its genes, in the form of DNA, which are transported to the cell nucleus; thereafter, the cell’s machinery does the transcription from DNA into mRNA and the translation into spike protein. The approach to use adenovirus as a vector to deliver spike protein is similar to the approach used by the Johnson & Johnson COVID-19 vaccine and the Russian Sputnik V COVID-19 vaccine.

    The protein of interest is the spike protein, a protein on the exterior of the virus that enables SARS-type coronaviruses to enter cells through the ACE2 receptor. Following vaccination, the production of coronavirus spike protein within the body will cause the immune system to attack the spike protein with antibodies and T-cells if the virus later enters the body.

    en.wikipedia.org/wiki/Oxford–AstraZeneca_COVID-19_vaccine

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    49-Jährige wird zum Pflegefall nach Impfschaden: Sohn und Vater kämpfen um Unterstützung

    (25.09.2023, tagesschau.)

    Mandy Klöckner aus Trier erlitt durch die „Impfung“ mit Vaxzevria (ChAdOx1-S / AZD1222), der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz von AstraZeneca, eine Venenverstopfung im Gehirn. Durch AstraZeneca wurde ein Schimpansen-Ademovirus gentechnisch manipuliert, um die — mit dem nachfolgenden Autoimmunangriff stets vernichteten — menschlichen Körperzellen zu transfizieren.

    tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-49-jaehrige-wird-zum-pflegefall-nach-impfschaden-sohn-und-vater-kaempfen-um-unterstuetzung-100.html

  423. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    mRNA-Impfstoffe — Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht.

    (07.10.2023. Ein Gastbeitrag von Paul Cullen, Brigitte König, Brigitte Röhrig, Jens Schwachtje, Henrieke Stahl, Henrik Ullrich. Am 7. Oktober 2023 auf Cicero.)

    cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung

    ·

    CORONA DOKS, von Illa am 07.10.2023.

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    „Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“

    In einem Gastbeitrag im Cicero vom heutigen Tage schreibt eine sechsköpfige Autorengruppe über die Spikeopathie, also ein vom Spike-Protein ausgelöstes Krankheitsgeschehen. Zu den Autoren gehört Brigitte König, die vor kurzem durch die Befunde ihres Magdeburger Labors hinsichtlich der DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ bekannt wurde und die Anwältin Brigitte Röhring, deren Buch „Die Corona-Verschwörung“ übermorgen erscheinen wird sowie Paul Cullen. Letzterer ist Laborleiter und Professor in Münster und hat 2021 u.a. mit den Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil einen Artikel über die „Performance der SARS-CoV‑2 RT-PCR“ veröffentlicht und „10 Thesen zum rationalen und humanen Umgang mit Corona“ aufgestellt.

    Zunächst geht es um die durch eine Infektion ausgelöste Spikeopathie und die zugrunde liegenden Mechanismen, dann wird die Wirkung des „Impf“-Spikes beleuchtet und erklärt, warum diese Schäden schwerer sind, denn:

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    „der Grad der Gesundheitsgefahr [hängt] davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wichtiger Unterschied zwischen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung. […]

    Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. […]

    Zwar wird im Fall der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna eine – innerhalb erheblicher Toleranzen – definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unterliegt starken individuellen Schwankungen. Entsprechend fällt das Schädigungspotential individuell verschieden aus.

    Ein anderer Grund für die erhöhte Gefährdung durch das Impf-Spike entsteht durch die Modifikation der mRNA, welche den Bauplan für das Impf-Spike-Protein in den genannten Impfstoffen enthält. Die Impf-Spike-mRNA wurde so stark modifiziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV‑2 kaum mehr vergleichbar ist. Deshalb wird die Impf-mRNA als ‚modRNA‘ bezeichnet.“

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    Hier wird vor allem auf eine Modifikation eingegangen: Die Ersetzung des natürlicherweise vorkommenden mRNA-Bausteins Uracil gegen N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ):

    ·

    „Denn die mit N1mΨ versehene modRNA ist für die Zelle leichter ‚lesbar‘, so dass die modRNA mehr Spike-Protein produziert als dies die gleiche Menge an natürlicher mRNA tun würde. Auch schützt die N1mΨ – zusammen mit anderen Faktoren – die modRNA vor dem Abbau durch Prozesse innerhalb der Zellen, so dass sie länger im Körper verweilt als normale mRNA. Vor kurzem wurden die ungarische Biochemikerin Katalin Karikó und der US-Immunologe Drew Weissman für diese technische Modifikation in Zusammenhang mit der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.

    Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird. […] Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und ‑flüssigkeiten gefunden.

    Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.

    Die genannte Modifikation der Impfstoff-mRNA ist noch in anderer Hinsicht problematisch. N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) […] kommt von Natur aus in den menschlichen Ribosomen (rRNA), d.h. den ‚Eiweiß-Fabriken‘ der Zelle, vor. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht während seiner normalen RNA-Produktion ein, sondern es entsteht erst später in einem separaten chemischen Prozess (genannt Methylierung). Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fertigen Bausteins verwendet, was unnatürlich ist. Und gerade hier liegt das Problem.

    […] Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen ‚Baustellen‘ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. […]

    Erschwerend kommt eine weitere Gefahr hinzu: Die Impf-modRNA ist in Lipidnanopartikel eingepackt, die selbst Entzündungen verursachen und in der Leber toxisch wirken können. Auch enthalten sie potenziell schädliche Inhaltsstoffe, wie das allergen wirkende Polyethylenglykol oder die eventuell krebserregenden Hilfsstoffe ALC-0315 and ALC-0159. Ihr eigentliches Gefährdungspotential entfalten sie jedoch durch ihre Fähigkeit, sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Plazenta-Schranke zu überwinden und sich im ganzen Körper durch die Blutbahn, durch das Lymphsystem und die Nervenbahnen zu verteilen. Mit modRNA beladene Lipidnanopartikel reichern sich vor allem in der Milz und in der Leber, aber auch in den Lymphknoten, im Rückenmark, im Gehirn, im Herzen, in den Eierstöcken und auch in der Plazenta, in den Hoden sowie in den Oberflächenzellen von Gefäßen und feinsten Kapillaren an. […]

    Hinzu kommen mögliche Verunreinigungen der Impfstoffe zum Beispiel mit bakterieller DNA bzw. Plasmiden aus dem Herstellungsprozess, die in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe in einer Menge nachgewiesen wurden, die weit über das zugelassene Maß hinausgeht und daher zum sofortigen Stopp der Auslieferung solchermaßen verunreinigter Chargen hätte führen müssen. Mit Unterschieden im Grad solcher Verunreinigungen könnte das Phänomen einer auffälligen Erhöhung unerwünschter Nebenwirkungen und Todesraten einzelner Chargen zusammenhängen. […]

    Die Forschung konzentriert sich bisher auf das krankmachende Potenzial des Virus SARS-CoV‑2 bzw. seines Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krankheitsauslösender Wirkung wesentlich übertreffen. Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.

    Ein großer Mangel liegt auch darin, dass der COVID-Impf- und Infektionsstatus der Patienten oft nicht einmal erhoben wird, wie beispielsweise in einer neueren Arbeit zur Entzündung des Nervus vagus nach COVID-Erkrankung aus dem Institut für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Auch auf eine mögliche laborchemische Differenzierung zwischen dem Virus- und Impf-Spike wird zumeist verzichtet.

    Die fehlende Differenzierung zwischen den Spikearten aber ist ein methodischer Fehler und schränkt die Aussagekraft solcher Studien erheblich ein.

    Eine methodisch und terminologisch saubere Unterscheidung zwischen Virus-Spike und Impf-Spike ist nicht nur wissenschaftlich von Bedeutung, sondern auch sozial und juristisch wichtig: Kann der kausale Anteil von Impfspikes an einer Erkrankung oder an einem Todesfall bestimmt werden, erwachsen hieraus Chancen für die Geschädigten, zum Beispiel vom Versorgungsamt nicht abgewiesen zu werden. […]

    Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.“

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    Der Artikel ist noch erheblich länger (…) und sehr informativ.

    https://www.corodok.de/spikeopathie-uebersterblichkeit-ein/

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  424. Эдвард фон Рой Says:

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    Toxicological Assessments of a Pandemic COVID-19 Vaccine—Demonstrating the Suitability of a Platform Approach for mRNA Vaccines

    — Cynthia M. Rohde, Claudia Lindemann, Conceptualization, Writing – review & editing, Supervision, Project administration, Michael Giovanelli, Formal analysis, Investigation, Data curation, Writing – review & editing, Project administration, Rani S. Sellers, Jan Diekmann, Conceptualization, Writing – review & editing, Supervision, Shambhunath Choudhary, Formal analysis, Investigation, Writing – original draft, Writing – review & editing, Visualization, Lila Ramaiah, Formal analysis, Investigation, Writing – original draft, Writing – review & editing, Visualization, Annette B. Vogel, Yana Chervona, Writing – original draft, Writing – review & editing, Visualization, Alexander Muik, Methodology, Validation, Formal analysis, Investigation, Writing – review & editing, Visualization, and Uğur Şahin, Conceptualization, Writing – review & editing, Supervision.

    Abstract

    The emergence of SARS-CoV-2 at the end of 2019 required the swift development of a vaccine to address the pandemic. Nonclinical GLP-compliant studies in Wistar Han rats were initiated to assess the local tolerance, systemic toxicity, and immune response to four mRNA vaccine candidates encoding immunogens derived from the spike (S) glycoprotein of SARS-CoV-2, encapsulated in lipid nanoparticles (LNPs). Vaccine candidates were administered intramuscularly once weekly for three doses at 30 and/or 100 µg followed by a 3-week recovery period. Clinical pathology findings included higher white blood cell counts and acute phase reactant concentrations, lower platelet and reticulocyte counts, and lower RBC parameters. Microscopically, there was increased cellularity (lymphocytes) in the lymph nodes and spleen, increased hematopoiesis in the bone marrow and spleen, acute inflammation and edema at the injection site, and minimal hepatocellular vacuolation. These findings were generally attributed to the anticipated immune and inflammatory responses to the vaccines, except for hepatocyte vacuolation, which was interpreted to reflect hepatocyte LNP lipid uptake, was similar between candidates and resolved or partially recovered at the end of the recovery phase. These studies demonstrated safety and tolerability in rats, supporting SARS-CoV-2 mRNA-LNP vaccine clinical development.

    Introduction

    The rapid development of vaccines against severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2), the virus responsible for the ‘coronavirus disease 2019′ (COVID-19) pandemic, showcases the capability of modern molecular technologies for vaccine development. The first human clinical trials of a COVID-19 vaccine were initiated within 3–4 months of the publication of the SARS-CoV-2 sequence [1]. This rapid vaccine generation was the result of advances in ribonucleic acid (RNA) and lipid nanoparticle (LNP) technology allowing for the development of RNA-based vaccines [2,3]. The ease of development and manufacture of messenger RNA (mRNA) vaccines is improved over traditional recombinant protein-based vaccines and lacks the human health risks associated with manufacture of virus for inactivated or modified live viral vaccines [4,5]. (…)

    Conclusions

    In summary, BNT162b vaccine candidates were tolerated when administered IM to rats at 30 and/or 100 µg three times at weekly intervals. The nonclinical findings were comparable between the different vaccine candidates at the same dose level, and there was evidence of a dose effect on nonclinical findings and serology. The high reproducibility of observations made in two independent GLP toxicity studies using the same platform but different encoding antigens demonstrate that a platform toxicity approach would be suitable for the development of an mRNA-LNP vaccine. This conclusion is aligned with the recent WHO guidelines on the development of mRNA vaccines for infectious diseases [75,76,77] that suggests platform data may support entry into clinical trials with a different antigen as long as the platform has not significantly changed. Further, because the nonclinical findings were likely driven in part by the innate immune response to the RNA-LNP rather than the antigen, we suggest that a platform approach may be considered for characterized mRNA-LNP vaccines for entry into Phase I clinical trials.

    Acknowledgments

    We thank Natalie Bajorin, Rebecca Glaras, Denyse Laforge, Bethany Traverso, Michelle Twamley, and Lauren Martin for their technical support in reviewing the manuscript.

    Supplementary Materials

    The following supporting information can be downloaded at: mdpi.com/article/10.3390/vaccines11020417/s1, Table S1. Dose Volumes Administered. Table S2. Dose Volumes Administered. Table S3. Hematology parameters. Table S4. Coagulation parameters. Table S5. Clinical Chemistry Parameters. Table S6. Urinalysis Parameters. Table S7. Tissue collection and organ weights. Table S8. Test article-related clinical pathology findings. Figure S1. Body weight.

    [ mdpi.com/article/10.3390/vaccines11020417/s1 · Supplemental Tables · Table S1 Dose Volumes Administered (…) Table S8: Test article-related clinical pathology findings (Ratio Relative to Control Mean) (…) Test article BNT162b1 BNT162b1 BNT162b2 (V8) BNT162b1 BNT162b1 BNT162b2 (V8) BNT162b2 (V9) BNT162b3 BNT162b2 (V9) BNT162b3 (…) Supplementary Figure S1 Body weight in male (M) and female (F) Wistar Han rats immunized intramuscularly (IM) with a) BNT162b1 (30 μg or 100 μg), BNT162b2 V8 (100 μg) or buffer control; b) BNT162b2 V9 (30 μg), BNT162b3 (30 μg), or saline control. ]

    Click here for additional data file.(142K, zip) [ Supplemental Tables (…)zip.6aa/vaccines-2163984-supplementary.pdf ]

    Funding Statement

    The studies described in this manuscript were funded by BioNTech and Pfizer.

    Author Contributions

    Conceptualization: C.M.R., C.L., R.S.S., J.D. and U.S.; methodology: A.M.; validation: A.M. and A.B.V.; formal analysis: M.G., S.C., L.R., A.M. and A.B.V.; investigation: M.G., R.S.S., S.C., L.R., A.M. and A.B.V.; data curation: M.G.; writing—original draft preparation: C.M.R., R.S.S., S.C., L.R., A.B.V. and Y.C.; writing—review and editing: C.M.R., C.L., M.G., R.S.S., J.D., S.C., L.R., A.B.V., Y.C., A.M. and U.S.; visualization: Y.C., S.C., L.R., A.M. and A.B.V.; supervision: C.M.R., C.L., R.S.S., J.D., A.B.V. and U.S.; project administration: C.M.R., C.L., M.G. and A.B.V. All authors have read and agreed to the published version of the manuscript.

    ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9965811/

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    “mod-mRNA (mοdRNA, “mRNA”) harms or kills.”

    “Comirnaty harms or kills.”

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    Erschienen in: Vaccines Bd. 11, H. 2 (11.02.2023)

    DOI: 10.3390/vaccines11020417

    Toxicological Assessments of a Pandemic COVID-19 Vaccine—Demonstrating the Suitability of a Platform Approach for mRNA Vaccines

    — Cynthia M. Rohde 1, Claudia Lindemann, Michael Giovanelli, Rani S. Sellers, Jan Diekmann, Shambhunath Choudhary, Lila Ramaiah, Annette B. Vogel, Yana Chervona, Alexander Muik, Uğur Şahin.

    pharmrxiv.de/receive/pharmrxiv_mods_00003665

    pharmrxiv.de/servlets/MCRFileNodeServlet/pharmrxiv_derivate_00001907/vaccines-11-00417.pdf

    [ als vaccines-11-00417.pdf bei ifis.cs.tu-bs.de Technische Universität Braunschweig · Institut für Informationssysteme ]

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    Claudia Lindemann

    siehe in:

    Der heiße Scheiß Teil 2 – #Plazentagate – DrBine’s Newsletter

    21.03.2023 — DrBines verbales Vitriol — drbine.substack.com.

    https://drbine.substack.com/p/der-heie-schei-teil-2-plazentagate

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    Claudia Lindemann

    siehe in:

    [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 13

    26.04.2023 — DrBines verbales Vitriol — drbine.substack.com.

    https://drbine.substack.com/p/ironieeinmal-mit-profis-arbeitenironie-be4

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    “Comirnaty schädigt oder tötet.”

    “mod-mRNA (mοdRNA, “mRNA”) schädigt oder tötet.”

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  425. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Ulrike Kämmerer – Wissenschaftliche Aspekte von SARS-CoV-2 und der „Impfung“

    (03.05.2023, dieBasis Kreisverband Würzburg.)

    Hierzu referierte am 27.04.2023 Prof. Dr. Ulrike Kämmerer in den Veranstaltungsräumen der InfoSim GmbH in Würzburg. In ihrem Vortrag stellte sie das Thema aus dem Blickwinkel einer Molekularbiologin, mit 30-jähriger Berufserfahrung in Theorie und Praxis, gut 100 Zuhörern vor. Die entsprechenden Quellenangaben finden Sie in der Präsentation, die unter folgendem Link als PDF-Datei abgerufen werden kann:

    diebasis-wuerzburg.de/wp-content/uploads/2023/04/20230427_vortrag_sars_cov_2_kaemmerer_compressed.pdf

    Ein Artikel zum Vortrag befindet sich auf der Webseite von „dieBasis – Kreisverband Würzburg“ an nachfolgender Stelle:

    diebasis-wuerzburg.de/2023/05/das-ist-doch-wissenschaft/

    Lfv7LjdvNfQ

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    Interview mit Prof. Dr. Ulrike Kämmerer – Die SARS-CoV-2-Impfung

    (23.08.2023, dieBasis Bayern.)

    Interview mit Ulrike Kämmerer

    Ulrike Kämmerer ist Professorin für Molekularbiologie an der Uniklinik Würzburg. Im Gespräch mit Ulrike Kämmerer erörtern wir die Themen Umweltschutz sowie die Rolle von CO2 als vermeintliches Treibhausgas. Wir reden über die COVID-„Impfung“ und den Drosten PCR Test.

    _VuEtiOF6do

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  426. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    [ 2021/756 ]

    [ 2021 ]

    “Modifications of those vaccines may include changes to the coding sequence”

    “… including replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences”

    “… variations related to the replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences for a human coronavirus vaccines”

    ·
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    10.05.2021 · L 162/1 · Official Journal of the European Union

    REGULATIONS

    COMMISSION DELEGATED REGULATION (EU) 2021/756 of 24 March 2021
    amending Regulation (EC) No 1234/2008 concerning the examination of variations to the terms of
    marketing authorisations for medicinal products for human use and veterinary medicinal products
    (Text with EEA relevance)

    … In order to ensure the continued effectiveness of authorised COVID-19 vaccines, it may be necessary to modify them in ways that involve changing their composition so as to protect against new or multiple variant strains in the context of the pandemic or otherwise. Such changes, which include the replacement or addition of a serotype, strain or antigen or a combination of serotypes, strains or antigens, should be considered as variations to the marketing authorisation in accordance with Commission Regulation (EC) No 1234/2008 (3). Some vaccines are based on nucleic acid technology to produce an immune response. Modifications of those vaccines may include changes to the coding sequence.

    The same approach should be followed for all human coronaviruses.

    … In point (a) of Article 23(1a) the following point (ix) is added:

    ‘(ix) variations related to changes to the active substance of a human coronavirus vaccine, including replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences;’

    In point 1 of Annex I, point (c) is replaced by the following:

    ‘(c) replacement of a biological active substance with one of a slightly different molecular structure where the efficacy and/or safety characteristics are not significantly different, with the exception of:

    — changes to the active substance of a seasonal, pre-pandemic or pandemic vaccine against human influenza;

    — replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences for a human coronavirus vaccine;

    — replacement or addition of a serotype, strain, antigen or combination of serotypes, strains or antigens for a veterinary vaccine against avian influenza, foot-and-mouth disease or bluetongue;

    — replacement of a strain for a veterinary vaccine against equine influenza;’

    In point 2 of Annex II the following point (l) is added: ‘(l) variations related to the replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences for a human coronavirus vaccine.’

    Article 2

    This Regulation shall enter into force on the third day following that of its publication in the Official Journal of the European Union.

    This Regulation shall be binding in its entirety and directly applicable in all Member States.

    Done at Brussels, 24 March 2021.

    For the Commission

    The President
    Ursula VON DER LEYEN

    eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:32021R0756&rid=3

    ·

    [ serotype, strain, antigen or coding sequence … 2021/756 wird am heutigen 24.11.2023 erwähnt durch den großartigen Willem Engel in: Corona-Ausschuss Sitzung 182 · Karten auf den Tisch ]

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s182de:f

    ·
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    [ 2021/756 ]

    [ 2022 ]

    08.06.2022 · 8 June 2022 · EMA

    EMA/175959/2021 Rev.2

    Human Medicines Division

    Procedural guidance for variant strain(s) update to vaccines intended for protection against Human coronavirus

    Regulatory and procedural requirements

    In order to ensure the continued effectiveness of authorised COVID-19 vaccines, it may be necessary to modify the authorised human coronavirus vaccines composition so as to protect against new or multiple variant strain(s). Such changes, which include the replacement or addition of a serotype, strain, antigen or coding sequence or combination of serotypes, strains, antigens or coding sequences, should be considered as variations to the marketing authorisation in accordance to the Commission Regulation (EC) No 1234/2008 as amended by Commission Delegated Regulation (EU) 2021/756, provided the technological platform of the vaccine remains similar. The same approach should be followed for all human coronaviruses as set out in the Commission Delegated Regulation (EU) 2021/756. This guideline lays down the procedural aspects related to the submission of a variation to change the composition of a marketing authorisation for COVID-19 vaccines in the centralised procedure.

    ema.europa.eu/en/documents/regulatory-procedural-guideline/procedural-guidance-variant-strains-update-vaccines-intended-protection-against-human-coronavirus_en.pdf

    ·

  427. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    „Die eigentliche Pandemie ist die Angst vor ihr.“ (2009)

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    19.11.2009 · Film von Georg Restle und Ralph Hötte zum Influenza (Grippe) Virus H1N1 · MONITOR (ARD) vom 19. November 2009

    „Ich bin heute früh zur Arbeit gefahren und obwohl jährlich viereinhalbtausend Menschen bei Autounfällen sterben, hatte ich keine Sekunde Angst vor dem Autofahren. Angst an der Schweinegrippe zu sterben, ist dagegen gang und gäbe zurzeit. Das ist seltsam angesichts der realen Zahlen, und darum möchten Georg Restle und Ralph Hötte die Fieberkurve der allgemeinen Aufgeregtheit nach unten bringen. Ohne Verharmlosung, ohne Glaubensbekenntnis pro oder kontra Impfung. Einfach Fakten, die Sie überraschen werden.“

    „Eine mediale Fieberkurve – mit Wirkung.“

    Deutschland

    [ u. a. spricht Gerd Antes ]

    Mexiko

    Ukraine ( ! )

    Australien

    impfkritik.de/pressespiegel/2009112001.html

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    Profiteure der Angst · Das Geschäft mit der Schweinegrippe · ARTE et NDR 2009

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    Profiteurs de la Peur · Grippe A · Un virus fait débat

    crowdbunker.com/v/CbHmL58VgS

    https://www.bitchute.com/video/EfFiCCdKMe5Q/

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    Profiteurs de la Peur · Grippe A · Un virus fait débat · arte + NDR

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    Profiteure der Angst · Das Geschäft mit der Schweinegrippe

    Marketing für Impfstoff mit erfundenen Pandemien

    Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der so genannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“

    8MWTmercdEg · youtube.com/watch?v=8MWTmercdEg ·

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  428. Jörg Hülsbusch Says:

    Clemens Wendtner

    Wendtner (* 1965 in Innsbruck / Österreich) ist Chefarzt der Infektiologie und Hämatologie / Onkologie an der München Klinik Schwabing, einem akademischen Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Er ist Facharzt für Innere Medizin (seit 1999) und Hämatologie und Onkologie (seit 2000). Er führt die Zusatzbezeichnungen für Palliativmedizin (seit 2007) und für Hämostaseologie (seit 2011). Seit 2004 ist er Professor für Innere Medizin an der Universität zu Köln. Seine klinischen Schwerpunkte sind die Behandlung von malignen Lymphomen und von Leukämien. Er gilt als Experte auf dem Gebiet der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) und ist wissenschaftlicher Sekretär der Deutschen CLL-Studiengruppe (DCLLSG, Sitz an der Universität zu Köln). Chefärztlich leitet er an der München Klinik Schwabing, einem von sieben STAKOB-Zentren in Deutschland, auch die Sonderisolierstation für hochansteckende Infektionserkrankungen.

    Wendtner behandelte seit dem Beginn der COVID-19-Pandemie Anfang 2020 zahlreiche COVID-Patienten (darunter auch die ersten COVID-Kranken in Deutschland) und äußerte sich öffentlich oft zu Aspekten der COVID-19-Erkrankung, zu Long COVID, zur Pandemiebekämpfung in Deutschland, zu Fragen der COVID-Impfung und zur Triage. In Kooperation mit Christian Drosten, Roman Wölfel und Florian Klein entstanden 2020 erste wissenschaftliche Daten zu virologischen und immunologischen Aspekten von SARS-CoV-2. Er wirkte an mehreren Ad-hoc-Stellungnahmen der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina im Kontext der COVID-Pandemie in Deutschland mit. Als unabhängiger Arzt und Wissenschaftler beriet er seit 2020 das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in Berlin, das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) und die Bayerische Staatskanzlei in München zu Aspekten von COVID-19.

    Clemens Wendtner befürwortete eine Impfpflicht gegen COVID-19; nur so sei die gegen die hochansteckende Omikron-Variante erforderliche Impfquote von 90 Prozent erreichbar.

    Wendtner sagte Mitte Januar 2022 in einem Interview: „Die Strategie einer Durchseuchung ist für mich ein No-Go. Dazu wissen wir zu wenig über die Folgen etwa von Long Covid und auch über die akute und langfristige Gefährlichkeit der Omikron-Variante.“ Die endemische Phase werde erst kommen, wenn das Infektionsgeschehen durch COVID-Impfung ausreichend unter Kontrolle sei.

    Anfang Februar 2022 warnte er vor schnellen Lockerungen: wenn 0,5 % der Neuinfizierten schwer erkranken, dann seien das jeden Tag über 1000 neue Betroffene.

    de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Wendtner

  429. “STP CVX” Says:

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    [ 1993 ]
    [ im Labor von Pierre Meulien ]
    [ Induction of virus-specific cytotoxic T lymphocytes in vivo by liposome-entrapped mRNA ]
    [ Martinon, F. et al. Induction of virus-specific cytotoxic T lymphocytes in vivo by liposome-entrapped mRNA. Eur. J. Immunol. 23, 1719–1722 (1993). ]

    Induction of virus-specific cytotoxic T lymphocytes in vivo by liposome-entrapped mRNA

    Frédéric Martinon, Sivadasan Krishnan, Gerlinde Lenzen, Rémy Magné, Elisabeth Gomard, Jean-Gérard Guillet, Jean-Paul Lévy, Pierre Meulien

    First published: July 1993 doi.org/10.1002/eji.1830230749

    The induction of anti-influenza cytotoxic T lymphocytes (CTL) in vivo by immunizing mice with liposomes containing messenger RNA (mRNA) encoding the influenza virus nucleoprotein (NP) is described. NP mRNA, obtained by in vitro transcription, was encapsulated into simple cholesterol/phosphatidylcholine/phosphatidylserine liposomes by the detergent removal technique. The dependance of the route of mRNA-liposomes delivery on CTL induction was studied. The CTL induced were identical to those obtained in vivo with infectious virus in terms of specificity, lysing both peptide-sensitized and virus-infected targets. Furthermore, with the same mRNA-liposome preparation, virus-specific CTL responses could be also elicited in mice of three different haplotypes each of them known to present a distinct NP peptide in an MHC-restricted fashion. The relevance of these results in the context of vaccine development is discussed.

    onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/eji.1830230749

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    [ 2018 ]
    [ Zitiert unter 108 bei Norbert Pardi, Drew Weissman et al. in ]
    [ mRNA vaccines — a new era in vaccinology ]

    Martinon, F. et al. Induction of virus-specific cytotoxic T lymphocytes in vivo by liposome-entrapped mRNA. Eur. J. Immunol. 23, 1719–1722 (1993). This early study demonstrates that liposome-encapsulated mRNA encoding a viral antigen induces T cell responses.

    mRNA vaccines — a new era in vaccinology

    — Norbert Pardi, Michael J. Hogan, Frederick W. Porter, Drew Weissman.

    Nature Reviews Drug Discovery volume 17, pages 261–279 (2018)

    Key Points

    • Recent improvements in mRNA vaccines act to increase protein translation, modulate innate and adaptive immunogenicity and improve delivery.

    • mRNA vaccines have elicited potent immunity against infectious disease targets in animal models of influenza virus, Zika virus, rabies virus and others, especially in recent years, using lipid-encapsulated or naked forms of sequence-optimized mRNA.

    • Diverse approaches to mRNA cancer vaccines, including dendritic cell vaccines and various types of directly injectable mRNA, have been employed in numerous cancer clinical trials, with some promising results showing antigen-specific T cell responses and prolonged disease-free survival in some cases.

    • Therapeutic considerations and challenges include scaling up good manufacturing practice (GMP) production, establishing regulations, further documenting safety and increasing efficacy.

    • Important future directions of research will be to compare and elucidate the immune pathways activated by various mRNA vaccine platforms, to improve current approaches based on these mechanisms and to initiate new clinical trials against additional disease targets.

    Abstract

    mRNA vaccines represent a promising alternative to conventional vaccine approaches because of their high potency, capacity for rapid development and potential for low-cost manufacture and safe administration. However, their application has until recently been restricted by the instability and inefficient in vivo delivery of mRNA. Recent technological advances have now largely overcome these issues, and multiple mRNA vaccine platforms against infectious diseases and several types of cancer have demonstrated encouraging results in both animal models and humans. This Review provides a detailed overview of mRNA vaccines and considers future directions and challenges in advancing this promising vaccine platform to widespread therapeutic use.

    nature.com/articles/nrd.2017.243

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    [ Zitiert werden Frédéric Martinon, et al. ebenfalls bei ]
    [ The Nobel Foundation ]
    [ The Nobel Prize ]
    [ Als wäre das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX nicht schlimm genug; Nobelpreis 2023 an Katalin Karikó und Drew Weissman. ]

    During the 1990s, a small community of investigators continued to explore the use of mRNA as a potential vaccine platform. Early studies had demonstrated that mRNA purified from cells was translated into protein when reintroduced into oocytes [9]. Delivery into tissue of a living organism was the next challenge. The first study to demonstrate that injection of naked mRNA into skeletal muscle resulted in protein production in vivo was published by Philip Felgner and colleagues in 1990 [10]. Soon thereafter, Martinon et al. demonstrated the induction of antigen-specific cytotoxic T lymphocyte responses in mice injected with liposome-formulated mRNA encoding the influenza virus nucleoprotein [4].

    4. Martinon, F., et al., Induction of virus-specific cytotoxic T lymphocytes in vivo by liposome-entrapped mRNA. Eur J Immunol, 1993. 23(7): p. 1719-22.

    [ in ]

    Discoveries concerning nucleoside base modifications that enabled the development of effective mRNA vaccines against COVID-19

    The Nobel Prize in Physiology or Medicine 2023 was awarded jointly to Katalin Karikó and Drew Weissman „for their discoveries concerning nucleoside base modifications that enabled the development of effective mRNA vaccines against COVID-19“

    nobelprize.org/prizes/medicine/2023/advanced-information/

    nobelprize.org/prizes/medicine/2023/summary/

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    [ 2021 · Die modRNA (mRNA“) macht krank oder tot. Dummhalten, Beschwichtigen, Nebel werfen; warum bringt arte diese, die Gesundheit oder das Leben gefährdende kitschige Lügengeschichte? ]

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    Mit Lichtgeschwindigkeit zum Impfstoff

    — 31.10.2021, arte. arte ist Teil des französischen/deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

    Seit Anfang des Jahrhunderts widmet sich das Medizinerpaar Uğur Şahin und Özlem Türeci dem Ziel, die Krebsmedizin zu individualisieren. Bei der von ihnen gegründeten Firma BioNTech steht dabei die mRNA Technologie im Mittelpunkt. Eine Forscherin, die sich schon länger intensiv damit auseinandersetzt, ist die Ungarin Katalin Karikó; Ugur Şahin holt sie vor einigen Jahren zu BioNTech.

    Das „m“ in mRNA steht für „messenger“, also Bote, RNA für Ribonukleinsäure. Die mRNA überträgt die Informationen für die Produktion eines Antigens an unsere Zellmaschinerie, die Proteine herstellt. Zellen in unserem Körper präsentieren dann das selbst produzierte Antigen auf ihrer Oberfläche und lösen dadurch die gewünschte spezifische Immunantwort aus.

    Die Idee, mRNA Forschung auch für Impfstoffe gegen Viren anzuwenden, kam Şahin und Türeci im Januar 2020. Sie lasen von einem Virus im chinesischen Wuhan und entschieden sich innerhalb weniger Stunden: BioNTech widmete sich ab sofort der Suche nach einem Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Im ersten Schritt brauchen sie dazu viel Geld und gute Nerven. Die Brüder Andreas und Thomas Strüngmann, Gründer des Pharmaunternehmens Hexal, sind unter den Geldgebern.

    Viele Investoren, langjährige Erfahrung, ein engagiertes Team und die Kooperation mit Pfizer macht es möglich: Corminaty wird als erster Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zugelassen und Millionen Menschen können damit geimpft werden.

    Doch wie geht es nun bei der Krebsforschung weiter? Kann die mRNA-Technik auch bei der Bekämpfung der Malaria und anderen Krankheiten helfen?

    Michael Schindhelm gelingt ein intimer Blick hinter die Kulissen des Unternehmens an der Mainzer Goldgrube.

    Dokumentation von Michael Schindhelm (D/CH 2021, 52 Min)

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    “STOP COVAX.”

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  430. 455 von 2.256 Says:

    Die Bundestagswahl muss in 455 von 2.256 Wahlbezirken des Landes Berlin wiederholt werden

    bundesverfassungsgericht, Pressemitteilung Nr. 119/2023 vom 19. Dezember 2023

    Urteil vom 19. Dezember 2023

    2 BvC 4/23

    Mit heute verkündetem Urteil hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag über den Beschluss des Deutschen Bundestages vom 10. November 2022 hinausgehend in weiteren 31 Wahlbezirken des Landes Berlin sowie den zugehörigen Briefwahlbezirken für ungültig erklärt und eine Wiederholungswahl angeordnet. …

    (6) In der Veröffentlichung der Prognosen zur Bundestagswahl um 18 Uhr liegt kein Verstoß gegen § 32 Abs. 2 BWahlG. Denn die Prognosen wurden gerade nicht vor dem Ablauf der um 18 Uhr endenden Wahlzeit (§ 47 Abs. 1 BWahlO) veröffentlicht.

    cc) Nach diesen Maßgaben hat der Senat die Niederschriften der einzelnen Wahlbezirke ausgewertet. Danach sind über die Feststellungen im angegriffenen Beschluss des Bundestages hinaus 15 weitere Urnenwahlbezirke mit Wahlfehlern behaftet, die über einen gemeinsamen Briefwahlbezirk mit zehn weiteren Urnenwahlbezirken verbunden sind:

    Urnenwahlbezirke 75 01 102 und 75 01 106 (jeweils Wahlkreis 75): Stimmabgabe begann nicht vor 8:59 Uhr beziehungsweise 8:55 Uhr.

    Urnenwahlbezirk 75 01 314 (Wahlkreis 75): Wartezeiten von über einer Stunde (Indiz für Wahlfehler).

    Urnenwahlbezirk 75 01 402 (Wahlkreis 75): Wartezeiten von bis zu 60 Minuten (Indiz für Wahlfehler).

    Urnenwahlbezirk 76 03 112 (Wahlkreis 76): Ende der Stimmabgabe um 18:31 Uhr (Indiz für Wahlfehler).

    Urnenwahlbezirk 76 03 113 (Wahlkreis 76): Ende der Wahlhandlung um 19:40 Uhr (Indiz für Wahlfehler).

    Urnenwahlbezirk 76 03 406 (Wahlkreis 76): überlange Wartezeiten (Indiz für Wahlfehler). Um 16:41 Uhr seien die Stimmzettel für die Bundestagswahl ausgegangen (Unterbrechung).

    Urnenwahlbezirk 79 06 407 (Wahlkreis 79): Wartezeit von mehr als einer Stunde (Indiz für Wahlfehler).

    Urnenwahlbezirk 80 04 304 (Wahlkreis 80): Unterbrechung der Wahlhandlung von mindestens 40 Minuten.

    Urnenwahlbezirk 80 04 505 (Wahlkreis 80): Unterbrechung der Wahlhandlung: Zwischen 15 Uhr und 15:50 Uhr „keine Stimmzettel“.

    Urnenwahlbezirk 80 04 722 (Wahlkreis 80): Es fehlten für 55 Minuten die Stimmzettel für die Bundestagswahl.

    Urnenwahlbezirk 82 08 609 (Wahlkreis 82): Wartezeiten von über einer Stunde (Indiz für Wahlfehler).

    Urnenwahlbezirke 84 09 623 und 84 09 625 (jeweils Wahlkreis 84): Ende der Wahlhandlung um 18:35 Uhr beziehungsweise 18:36 Uhr (Indiz für Wahlfehler).

    Urnenwahlbezirk 85 10 530 (Wahlkreis 85): verspätete Öffnung des Wahllokals.

    Umgekehrt kann die Feststellung von Wahlfehlern im angegriffenen Beschluss des Deutschen Bundestages in drei Fällen nicht aufrechterhalten werden. Der Bundestag hat in diesen Fällen Wartezeiten von weniger als einer Stunde beziehungsweise unbezifferte Wartezeiten ohne Unterbrechung der Wahlhandlung als ausreichend angesehen, um von einer unzureichenden Ausstattung der Wahllokale ausgehen zu können.

    dd) Die mögliche Lückenhaftigkeit der Niederschriften insbesondere in Bezug auf Warteschlangen und Wartezeiten oder Unterbrechungen der Wahl stellt weder selbst einen Wahlfehler dar, noch lässt sie auf weitere Wahlfehler schließen. Insbesondere kann daher nicht von einer flächendeckend unzureichenden Ausstattung der Wahllokale ausgegangen werden.

    2. Die Wahlfehler sind weitgehend mandatsrelevant. …

    bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-119.html

  431. एडवर्ड फॉन रॉय Says:


    Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines

    23.12.2023, The Last American Vagabond.

    “Autopsy is not only a service to the doctors who were responsible for the patient, but it is a public service for our health system.” – Prof. Dr. Arne Burkhardt

    Many cases of sudden death and severe disease are being reported since the rollout of the COVID-19 gene-based vaccines. Early on, several doctors and scientists warned that the COVID vaccines would lead to several complications including autoimmune disease, blood clots, strokes, and more. Additionally, The Vaccine Adverse Event Reporting System, or VAERS, data showed a strong correlation between the vaccines and adverse events. But how does one determine in an individual case that the vaccine was the cause of death or the adverse event? It is through pathology.

    An early pioneer of pathological investigations into vaccine adverse events was Prof. Arne Burkhardt — a senior, highly accomplished pathologist from Germany. Prof. Burkhardt came out of retirement in 2021 to examine the autopsy and biopsy materials of vaccinated patients. The work of Prof. Burkhardt not only provided strong evidence of vaccine causation, it substantiated the professional medical hypotheses of doctors and scientists around the world.

    Journalist Taylor Hudak interviewed Prof. Burkhardt in his laboratory in Reutlingen, Germany, shortly before his death in May 2023. Prof. Burkhardt explains several of his findings in detail as well as which testing mechanisms he uses. Additionally, he shares his perspectives on the public health industry and academic and medical science as well as what motivates him to do this work.

    https://www.thelastamericanvagabond.com/arne-burkhardt-interview-12-23-23/

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    Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines

    — odysee —

    https://odysee.com/@TLAVagabond:5/Arne-Burkhardt-Interview-12-23-23:1?src=embed

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    The Last American Vagabonds (… Ryan Cristián – Founder/Editor …)

    thelastamericanvagabond.com/last-american-vagabonds/

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    Das letzte Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt

    Am 23.12.2023 veröffentlicht „The Last American Vagabond“ ein zweieinhalbstündiges Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt.

    (MWGFD · Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Vom MWGFD-Presseteam; Autor Edgar Siemund; veröffentlicht am 24. Dezember 2023.)

    Das Interview ist ein Monument. Es ist eine würdige Erinnerung an das Schaffen eines großen Menschen, der sich in seinem Ruhestand noch einmal aufgemacht hat, um sein Wissen und Können in den Dienst der gesamten Menschheit zu stellen. Zu große Worte? Nein, sie werden den Erkenntnissen nicht einmal im Ansatz gerecht, die Prof. Dr. Burkhardt und sein Freund Prof. Dr. Walter Lang über die zum Teil todbringende Wirkung vor allem der modRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech öffentlich gemacht haben, die nach einer betrügerische Phase III-Studie auf die gesamte Menschheit losgelassen wurden.

    Seine Antworten auf die Fragen, die ihm die Journalistin Taylor Hudak in seinem letzten Interview stellte, zeigen, welch großartiger Mensch Prof. Dr. Arne Burkhardt war:

    „Was ist ihre finale Botschaft heute? Wenn Sie auf Ihr Werk zurückschauen?“

    Seine Antwort ist klar und deutlich:

    „Es müssen strikte Regeln eingeführt werden, bevor man an unserem Genmaterial herummacht!“

    Und auf die Frage, was ihn motivierte, unter den schwierigen Umständen seine Arbeit zu machen, antwortete Prof. Burkhardt:

    „Ich meine, wenn man sieht, wie ein Auto auf der Straße auf ein Kind zuhält, muss man etwas tun. Ich kann mich nicht abwenden und sagen: ‚Pech gehabt‘.“

    Um in seinem Bild zu bleiben gab es im Fall der modRNA-Präparate sogar Lotsen, die die Kinder sehenden Auges auf die Fahrbahn geführt haben, damit sie vom Auto erfasst werden. Das zeigt, wie bedeutend die histologischen Befunde von Prof. Arne Burkhardt und seinem Team in der Zukunft als Zeitdokumente noch sein werden, um die verbrecherischen Lotsen ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

    Für diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, wird der MWGFD ein deutsches Transkript des Interviews verfassen.

    [ Pathologist Arne Burkhardt Final Interview – Revealing the Grave Dangers of mRNA Vaccines ]

    [ thelastamericanvagabond.com/arne-burkhardt-interview-12-23-23/ ]

    https://www.mwgfd.org/2023/12/das-letzte-interview-mit-prof-dr-arne-burkhardt/


  432. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer · Sitzung 187 · Innernächte · Corona-Ausschuss · 29.12.2023

    Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de-uk:f

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    Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner · Sitzung 187 · Innernächte · Corona-Ausschuss · 29.12.2023

    Holger Reißner ist Europäischer Wirtschaftsingenieur.

    “Dr. Sabine C. Stebel ist promovierte Biologin (Fachkombination Zellbiologie, Mikrobiologe, Immunbiologie) und hat ihre Doktorarbeit auf dem Gebiet der „directed protein evolution“ verfasst. … Aktuell schreibt sie wissenschaftliche Realsatire unter dem Namen DrBine auf ihrem Substack namens Verbales Vitriol.” (Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Mittelstufenwissen nie funktionieren konnte.)

    mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft_Biologie_der_Mittelstufe_warum_die_modRNA_impfung_nicht_funktionieren.pdf

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de-2:2

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    Gesamte Sendung vom 29. Dezember 2023

    Sitzung 187 · Innernächte

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s98de:b

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    DrBines verbales Vitriol

    https://drbine.substack.com/

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    “… dabei ist vieles Mittelstufenwissen”

    “Big Pharma, die Politik und deren unterstellten Behörden und gekauften „Experten“ haben die Menschen auf die unterschiedlichsten Weisen zwei Jahre lange belogen und manipuliert, dabei ist vieles Mittelstufenwissen, das die Menschen eigentlich in der Schule gelernt haben, aber wieder vergessen haben.”

    https://drbine.substack.com/p/warum-dieser-substack?

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    Entweder hat das PEI wirklich absolut keine Ahnung, oder es lügt wie gedruckt

    Jeder einzelne Satz auf dieser Webseite ist eine Lüge. Ich bin schwer beeindruckt.

    18.12.2023

    drbine.substack.com/p/entweder-hat-das-pei-wirklich-absolut

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    Die EMA weiß, dass der DNase I – Verdau nicht funktioniert und hier sind die Dokumente, die das belegen

    Wenn das Problem nicht behoben werden kann, ist die modRNA-Plattform tot.

    26.12.2023

    drbine.substack.com/p/die-ema-wei-dass-der-dnase-i-verdau

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    Wie man sich aus seinen eigenen Worten einen Strick dreht, weiß auch das PEI

    PEI wie PEInlich – getroffene Hunde bellen, aber beißen nicht.

    27.12.2023

    https://drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-einen-eigenen-worten

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    Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-‚Impf‘-Spikeprotein Schaden anrichtet

    Schadmechanismen, die nach Corona-„Impfungen“ zu Gesundheitsschäden und Todesfällen führen darunter Herzmuskelentzündugen, Gefäßentzündungen, und Störungen des Gerinnungssystems mit Bildung atypischer Gerinnsel.Arne Burkhardt und Walter Lang sind Pathologen mit je mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Im Rahmen der Reutlinger Pathologiekonferenz haben sie mit dem Arzt und Epidemiologen Norbert Schwarz Gewebeschnitte von mehr als 85 nach Corona-„Impfungen“ Verstorbenen und Biopsien von mehr als 75 Corona-„Impf“-Geschädigten begutachtet und die hierzu einschlägige Literatur gesichtet.

    Erschienen bei tredition, 1. Auflage, Veröffentlichungsdatum 17.09.2023.

    Hardcover: ISBN: 978-3-384-01983-7
    Softcover: ISBN: 978-3-384-01982-0
    E-Book: ISBN: 978-3-384-01984-4

    shop.tredition.com/booktitle/Vom_Stachel_im_Fleisch_-_Wie_das_Corona-Impf-Spikeprotein_Schaden_anrichtet/W-313-112-356

    Arne Burkhardt • Walter Lang • Norbert Georg Schwarz

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