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18.03.2023 · Samstag, 18. März 2023 19:10
An den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und die unparteiischen Mitglieder des G-BA
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Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen
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Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte, 1.), bearbeiten Sie diesen meinen Hinweis und, 2.), bitte beauftragen Sie, der gemeinsame Bundesausschuss, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen sogenannten „Impfstoffe“,
seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der globalen Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV-2“ empfohlen und wird ihnen eine, beispielsweise eine Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) enthaltende, experimentelle Substanz aufgedrängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“.
Zu diesem Zweck und Substanzen mit modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betreffend überreichen die deutschen Organisatoren der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.
Die schlichte Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), meine „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten beweist, dass die beiden Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhaltlich skandalös unvollständig und allein dadurch trügerisch und irreführend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhöhen angesichts von experimentellen „Impfungen“, welche nicht erforderlich sind und die Behandelten schädigen oder töten.
Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt, — etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine, — kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.
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Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.
In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:
„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“
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Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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A n h a n g
Petition vom 19. Dezember 2022
Pet 2-20-15-2120-015042
Petitionstext
Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das
- AUFKLÄRUNGSMERKBLATT • mRNA • Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –
sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen
- ANAMNESE • mRNA • Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen
in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.
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( Aus der Petitionsbegründung )
Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (…)
schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/
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24.03.2023 · 11:25
Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen // E. von Roy
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre gleichlautenden E-Mails vom 18. März 2023 an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und die unparteiischen Mitglieder des G-BA.
Für die von Ihnen erwähnten Unterlagen ist der G-BA nicht zuständig und kann daher dazu auch keine Aufträge erteilen, die darauf abzielen, die von Ihnen angesprochenen Materialien vom Robert Koch-Institut oder dem Grünen Kreuz zu ändern.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Ulrike Reiner
Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Gemeinsamer Bundesausschuss
Gutenbergstraße · Berlin
E-Mail: info @ g-ba.de
Internet: g-ba.de
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Schlagwörter: G-BA Gemeinsamer Bundesausschuss COVID-19-Impfungen, Gemeinsamer Bundesausschuss COVAX, Gemeinsamer Bundesausschuss Gentherapie, Gemeinsamer Bundesausschuss mοdRNA, Gemeinsamer Bundesausschuss mRNA
25. März 2023 um 12:03 AM |
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Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19
01.12.2022
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seinen Sitzungen am 1. Dezember 2022 und 5. Januar 2023 beschlossen, die Schutzimpfungs-Richtlinie in der Fassung vom 21. Juni 2007/18. Oktober 2007 (BAnz S. 8 154), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 20. Oktober 2022 (BAnz AT 19.12.2022 B5) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:
In Anlage 1 wird nach der Zeile „Cholera“ die folgende Zeile „COVID-19“ eingefügt (…)
In Anlage 2 werden nach der Zeile „Cholera“ folgende Zeilen eingefügt
„Comirnaty (Standardimpfung)
– ab dem Alter von 6 Monaten
Spikevax (Standardimpfung)
– ab dem Alter von 30 Jahren
(…)
Comirnaty bivalent (Auffrischimpfung)
– ab dem Alter von 12 Jahren
Spikevax bivalent (Auffrischimpfung)
– ab dem Alter von 12 Jahren
Comirnaty (berufliche bzw. Reiseindikation nach § 11 Absatz 3)
– ab dem Alter von 12 Jahren
Spikevax (berufliche bzw. Reiseindikation nach § 11 Absatz 3)
– ab dem Alter von 30 Jahren
Die Änderungen der Richtlinie treten vorbehaltlich ihrer Veröffentlichung im Bundesanzeiger an dem Tag in Kraft, an dem der Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 gemäß § 1 der Coronavirus-Impfverordnung vom 30. August 2021 (BAnz AT 31.08.2021 V1), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 29. Dezember 2022 (BAnz AT 30.12.2022 V1) geändert worden ist, außer Kraft tritt. Der Tag an dem diese Änderungen der Richtlinie in Kraft treten, ist im Bundesanzeiger bekannt zu machen.
Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter g-ba.de veröffentlicht.
Berlin, den 1. Dezember 2022
Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß § 91 SGB V
Der Vorsitzende
Prof. Hecken
g-ba.de/downloads/40-268-9377/2022-12-01_2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert_BAnz.pdf
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Prof. Josef Hecken
1999 – 2004 · Staatssekretär im Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes
2004 – 2008 · Minister für Justiz, Gesundheit und Soziales des Saarlandes sowie ab 2008 auch für Arbeit
2004 – 2008 · Vorsitzender des Gesundheitsausschusses und Stv. Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundesrates
2007 · Vorsitzender der Arbeits- und Sozialministerkonferenz
2008 – 2009 · Präsident des Bundesversicherungsamtes
2009 – Juli 2012 · Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
seit Juli 2012 · Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses
seit Oktober 2015 · Vorsitzender des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss
13. Januar 2015 · Verleihung des Titels Professor durch die Regierung des Saarlandes in Würdigung seiner Verdienste in Wissenschaft und Forschung
seit 2018 · Lehraufträge an der Leibniz Universität Hannover und der Medizinischen Fakultät Heidelberg
Dozent im Masterstudiengang Pharmarecht an der Juristischen Fakultät der Universität Marburg
g-ba.de/downloads/17-98-3190/CV_Prof-Josef-Hecken.pdf
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25. März 2023 um 12:05 AM |
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Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses vom 1. Dezember 2022 zur Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19
05.01.2023
(…) Eckpunkte der Entscheidung
Bis zum Außerkrafttreten ergibt sich der Anspruch auf eine Impfung gegen COVID-19 aus der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV). Nach § 20i Abs. 3 Satz 18 SGB V gilt, soweit und solange diese Rechtsverordnung in Kraft ist, dass der G-BA die Einzelheiten zu Voraussetzungen, Art und Umfang von diesen Schutzimpfungen für die Zeit nach dem Außerkrafttreten der jeweiligen Rechtsverordnung in Richtlinien nach § 92 zu bestimmen hat; die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Schutzimpfungen dürfen nach Außerkrafttreten der Rechtsverordnung so lange erbracht werden, bis die Richtlinie vorliegt.
Bereits mit Beschluss vom 1. Dezember 2022 hat der G-BA eine Entscheidung zur Umsetzung der im Epidemiologischen Bulletin Nummer 40 vom 6. Oktober 2022 veröffentlichten 22. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID 19 getroffen. Mit vorliegendem Beschluss findet die im Epidemiologischen Bulletin Nummer 46 vom 17. November 2022 veröffentlichte 23. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19 Berücksichtigung.
Ausweislich der Veröffentlichung zur 23. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19 betrifft diese zum Einen die Empfehlung zur Impfung von Kindern im Alter von 6 Monaten bist 4 Jahren mit Vorerkrankungen und zum Anderen eine Überprüfung und Anpassung der Empfehlung zur Impfung von Kindern im Alter von 5 – 12 Jahren (…)
Berlin, den 5. Januar 2023
Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß § 91 SGB V
Der Vorsitzende
Prof. Hecken
g-ba.de/downloads/40-268-9161/2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_TrG.pdf
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25. März 2023 um 12:05 AM |
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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wurde 2004 im Zuge der Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes als Zweckbetrieb der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern. Die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben wurden seitdem durch mehrere Gesundheitsreformen angepasst und erweitert. Hauptaufgaben des fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituts sind
• die evidenzbasierte Bewertung des aktuellen medizinischen Wissensstandes zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren
• die Bewertung von evidenzbasierten Leitlinien
• Empfehlungen zu Disease-Management-Programmen
• allgemeinverständliche Gesundheitsinformationen.
Im Zentrum der Bewertungen stehen gemäß gesetzlichem Auftrag Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen für Patienten. Dabei werden insbesondere die Verbesserung des Gesundheitszustandes, eine Verkürzung der Krankheitsdauer, eine Verlängerung der Lebensdauer, eine Verringerung der Nebenwirkungen sowie eine Verbesserung der Lebensqualität berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse und weitere Informationen zu Erkrankungen und Gesundheitsthemen werden – allgemein verständlich aufbereitet – veröffentlicht.
de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Qualit%C3%A4t_und_Wirtschaftlichkeit_im_Gesundheitswesen
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Gesetzliche Grundlagen des IQWiG
Das Institut wurde im Zuge der Gesundheitsreform 2004 als Einrichtung der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet.
Satzung der Stiftung
Die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben des IQWiG sind seither im „Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung“ verankert und wurden in weiteren Gesundheitsreformen angepasst und erweitert. Die Rahmenbedingungen der Arbeit sind zudem in der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und in den Methoden des IQWiG genauer definiert.
Gesetzliche Regelungen zum IQWiG im SGB V:
§ 139a („Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen“) beschreibt u.a. die Gründung, Rechtsform, Gremien und Aufgaben des Instituts.
§ 139b („Aufgabendurchführung“) legt die Beauftragung des Instituts, die Einbindung externer Sachverständiger in seine Arbeitsprozesse sowie den Stellenwert seiner Empfehlungen fest, und überträgt das öffentliche Vorschlagsverfahren für HTA-Berichte (ThemenCheck Medizin) auf das IQWiG.
§ 139c („Finanzierung“) regelt die Modalitäten der Institutsfinanzierung.
§ 35a („Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen“) enthält die gesetzlichen Vorgaben zur Frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln.
§ 35b („Bewertung des Nutzens und der Kosten von Arzneimitteln“) legt die gesetzliche Basis für Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln.
§ 130b („Vereinbarungen zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern über Erstattungsbeträge für Arzneimittel“) beschreibt den Modus der Verhandlungen, die gegebenenfalls Krankenkassen und Pharmafirmen über die Erstattungspreise von Arzneimitteln führen, nach einer frühen Nutzenbewertung.
§ 137e („Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden“) regelt die Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch den G-BA.
§ 137h („Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse“) legt die gesetzliche Grundlage für die Bewertung von Medizinprodukten fest.
§ 303e („Datenverarbeitung und –nutzung“) enthält die Regelungen zur Nutzung von Krankenkassendaten für wissenschaftliche Zwecke.
Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA):
Die Verfahrensordnung des (G-BA) regelt in Abschnitt 4 die Zusammenarbeit mit dem IQWiG.
Der Generalauftrag:
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dem IQWiG im Dezember 2004 einen Generalauftrag erteilt, der im März 2008 erweitert wurde. Er ermöglicht es dem IQWiG, eigenständig Themen auszuwählen und wissenschaftlich zu bearbeiten. Die Themen müssen nicht mit dem G-BA oder dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) abgestimmt werden.
Generalauftrag des G-BA
Erweiterung des Generalauftrags
Weitere Gesetze und Verordnungen
In den Jahren seit Gründung des Instituts kamen zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen hinzu, die sich direkt auf die Arbeit des IQWiG auswirken:
Das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eröffnet dem G-BA die Möglichkeit, das IQWiG mit Kosten-Nutzen-Bewertungen zu beauftragen. Auch sieht es die Beteiligung von Interessengruppen in „allen wichtigen Abschnitten des Bewertungsverfahrens“ vor.
Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) und die Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln (AM-NutzenV) bilden die gesetzliche Basis für das Verfahren der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Die Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) ergänzt dabei den § 35a SGB V.
Das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VStG) schafft die gesetzliche Basis dafür, dass der G-BA qualitativ gute klinische Studien anstoßen kann, wenn bei Medizinprodukten oder Diagnoseverfahren das Potenzial einer Behandlungsalternative erkennbar ist.
Das Dritte Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (3. AMGÄndG) legt in §139d den Grundstein für weitere Erprobungsregelungen.
Das Vierzehnte SGB V-Änderungsgesetz (14. SGB V-ÄndG) stoppt die Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus dem Bestandsmarkt.
Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) soll eine gut erreichbare medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten auf hohem Niveau sicherstellen. Es schafft unter anderem die gesetzliche Basis für die systematische Bewertung von besonders invasiven Medizinprodukten hoher Risikoklassen, die auf einem neuen theoretisch-wissenschaftlichen Konzept basieren. Außerdem wurde mit diesem Gesetz der Auftrag für ein öffentliches Vorschlagsverfahren für HTA-Berichte aufs IQWiG übertragen.
iqwig.de/ueber-uns/aufgaben-und-ziele/gesetzliche-grundlagen/
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25. März 2023 um 12:07 AM |
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Schutzimpfungen
Eine Schutzimpfung ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Erkrankung zu schützen.
Voraussetzung für die Aufnahme einer Schutzimpfung in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung ist eine Empfehlung der beim Robert Koch-Institut (RKI) ansässigen Ständigen Impfkommission (STIKO). Der G-BA hat spätestens zwei Monate nach Veröffentlichung der STIKO-Empfehlung eine Entscheidung zur Umsetzung zu treffen. Die Frist von zwei Monaten beginnt mit Veröffentlichung der wissenschaftlichen Begründung der STIKO im Epidemiologischen Bulletin.
Auf Basis der STIKO-Empfehlungen legt der G-BA die Einzelheiten zur Leistungspflicht der GKV in der Schutzimpfungs-Richtlinie (SI-RL) fest. Mit besonderer Begründung kann der G-BA hierbei von einer Empfehlung der STIKO abweichen.
Die Details zu Art und Umfang der Leistungen sind in Anlage 1 der SI-RL aufgeführt. In einer Tabelle werden die von der GKV übernommenen Impfungen für Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene aufgeführt. Nach § 11 Abs. 2 der SI-RL besteht ein genereller Anspruch auf die Nachholung von Impfungen und die Vervollständigung des Impfschutzes bei Jugendlichen spätestens bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.
In Anlage 2 der SI-RL sind die Dokumentationsschlüssel gelistet.
g-ba.de/themen/arzneimittel/schutzimpfungen/
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G-BA passt seinen ersten Beschluss zu COVID-19-Impfungen an aktuelle STIKO-Empfehlungen an
Berlin, 6. Januar 2023 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seinen Beschluss vom 1. Dezember 2022 zur Umsetzung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (STIKO) zur Impfung gegen COVID-19 angepasst – auch wenn dies vorerst keine Relevanz für den Anspruch der Bevölkerung auf die Schutzimpfung hat, da die derzeit maßgebliche Coronavirus-Impfverordnung diesbezüglich bis zum 7. April 2023 verlängert wurde. Mit der Änderung des Beschlusses wird nun die Mitte November 2022 veröffentlichte 23. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis zu 4 Jahren mit Vorerkrankungen umgesetzt. Berücksichtigt hat der G-BA auch die angepassten STIKO-Empfehlungen für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren.
Verlängerte Coronavirus-Impfverordnung des BMG – ab dem 8. April 2023 greift die Regelversorgung
Das Bundeskabinett hatte am 21. Dezember 2022 die Änderung der Coronavirus-Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gebilligt. Eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger erfolgte am 30. Dezember 2022. Damit ist die Verordnung bis zum 7. April 2023 weiterhin die Basis, um die COVID-19-Impfungen zu erbringen und in Anspruch zu nehmen. Erst mit ihrem Außerkrafttreten greifen die Regelungen der Schutzimpfungs-Richtlinie des G-BA für die Regelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ärzteschaft und Krankenkassen haben bis zum Auslaufen der Rechtsverordnung Zeit, um entsprechend der Beschlüsse des G-BA zur Schutzimpfungs-Richtlinie die weitere Versorgung der Praxen mit Impfstoffen gegen COVID-19 über Verträge zwischen den Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen zu organisieren. Bereits im Dezember 2022 hatte der G-BA den Übergang von der Rechtsverordnung zur Regelversorgung vorbereitet und erstmals in einem Beschluss die Empfehlungen der STIKO in seine Richtlinie überführt.
Der aktuelle Beschluss zur Änderung des Beschlusses vom 1. Dezember 2022 wird durch das BMG geprüft und tritt vorbehaltlich der Veröffentlichung im Bundesanzeiger an dem Tag in Kraft, an dem die Coronavirus-Impfverordnung außer Kraft tritt, also am 8. April 2023.
g-ba.de/service/fachnews/54/
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25. März 2023 um 12:08 AM |
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24.03.2023 / reitschuster.de
Gunter Frank: „Noch nie sind so viele Tränen in meiner Praxis geflossen“
Viele Kollegen, die sich dem Thema Impfnebenwirkungen öffnen, erleben die gleiche Situation in der Sprechstunde. Betroffene Patienten kommen von weither angereist, weil sie von anderen Kollegen nicht ernst genommen werden. Dabei erlebe ich ein weites Spektrum von Symptomen wie neurologische, muskuläre, kardiale Probleme, Autoimmunerkrankungen, Sehstörungen, Schwindel, Hautveränderungen, Augenprobleme und viele mehr, um nur einige zu nennen. Ca. 50 Fälle haben sich bei mir inzwischen in der Kartei gesammelt. Als Name hat sich der Begriff Post-Vac-Syndrom durchgesetzt. Der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben hat dazu ein Buch geschrieben: „Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens. Bericht eines Hausarztes über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen“. (…)
Für mich hat sich eine typische Schilderung herauskristallisiert: Kurz nach der Impfung unangenehme Empfindungsstörungen an Armen und/oder Beinen, Brustdruck und Phasen von Herzrasen. Oft begleitet von Übelkeit und teilweise heftigen Kopf- und Gliederschmerzen. Dann Muskelzuckungen am ganzen Körper, Tremor und ein massiver Kraftverlust, der manchmal die Patienten lähmt und in den Rollstuhl zwingt. Unter den besonders schweren Fällen befanden sich eine Laborassistentin, eine Rettungssanitäterin und ein Fahrlehrer, alle unter 30 Jahre alt, die bis heute arbeitsunfähig sind. Die meisten Beschwerden sind nach Monaten rückläufig, viele aber auch nicht. Oft beginnen sie nach der ersten, dann immer schlimmer werdend mit weiteren Genimpfungen. Sehr irritierend finde ich Schilderungen, nach denen Betroffene ihre Beschwerden den Impfärzten mitteilten und diese dann trotzdem zur zweiten oder dritten Genimpfung rieten – auch bei Kindern. Es ist nachvollziehbar, wenn die Betroffenen Wut und Enttäuschung empfinden, verbunden mit dem Gefühl, betrogen worden zu sein. So viele Tränen wie in den Corona-Jahren 2021/2022 sind in meiner Praxis noch nie geflossen. (…)
Die behauptete Wirksamkeit wurde von der Wirklichkeit erwartbar widerlegt. Weder Ansteckungsschutz noch Fremdschutz haben sich bestätigt. Das RKI musste bald einräumen, dass „dieser Infektionsschutz nicht verlässlich ist“. Ob die Genimpfung einen gewissen Schutz vor schwerem Verlauf bot, ist unklar. (…)
Doch viel schlimmer als die Lügen und Irreführungen hinsichtlich der Wirksamkeit ist die Behauptung sicherer und ständig überprüfter Arzneimittel. Mehrere Verantwortliche, allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach, verstiegen sich gar zu der Aussage, es gebe keine Nebenwirkungen. Diese medizinisch komplett inakzeptable Behauptung hat Millionen Menschen ins offene Messer laufen lassen. (…)
Spikeprobleme gibt es sicher auch bei Covid-Patienten. Aber nur wenn die Viren die Schleimhautabwehr überwinden, und das war bei den allerwenigsten, meist aus der Risikogruppe, der Fall. Durch die Injektion der mRNA an der Schleimhautabwehr vorbei in tieferes Körpergewebe wurde jedoch jeder Gengeimpfte prinzipiell diesem Risiko ausgesetzt. Eben auch diejenigen, die von Covid-19 gar nicht relevant bedroht waren: die Jüngeren und die Kinder. Völlig absurd wird es, wenn das enorm gesteigerte Auftreten gesundheitlicher Probleme im Rahmen der Covid-Impfkampagne von den Verantwortlichen der Corona-Politik umgedeutet wird in: Long-Covid-Probleme nach einer Impfung. Im Sinne von: Seht her, Corona richtet doch große gesundheitliche Schäden an.
Als Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine neue Genimpfkampagne in der Bundespressekonferenz vorstellte, begleitete ihn die Spiegel-Autorin Margarete Stokowski. Dort brachte sie das Kunststück fertig, einen waschechten Genimpfschaden („Ich war ziemlich frisch geboostert und seitdem bin ich krank“) als Abschreckungsbeispiel für Long-Covid zu verkaufen. Das ist eine bewusste Irreführung, denn die Ursachen der Post-Vac-Beschwerden sind durch die verschiedenen krankhaften Wirkungen der mRNA-Impfstoffe gut erklärbar. Erst recht nach einer Covid-Infektion bei Gengeimpften, Stichwort: umgekehrte Immunität mit gesteigerter Krankheitsanfälligkeit.
Auszug aus Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen“, zuerst erschienen auf achgut.com. Achgut Edition, 22,00 €, bestellbar im Achgut-Shop.
https://reitschuster.de/post/gunter-frank-noch-nie-sind-so-viele-traenen-in-meiner-praxis-geflossen/
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25. März 2023 um 12:34 PM |
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„Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“
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Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL
Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.
[ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]
„Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“
„Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“
[ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]
ab min 8:00
„Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“
„Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“
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„Andreas Dieste“
„autor-b391d48f“
„autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293“
https://www.spiegel.de/impressum/autor-b391d48f-0001–0003-0000–000000014293
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Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
https://odysee.com/@moonjunky:e/Geimpft–erkrankt–vergessen-Das-Post-Vac-Syndrom-SPIEGEL-TV:0
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25. März 2023 um 12:34 PM |
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Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
· 21.03.2023 · Ein SPIEGEL-TV-Film von Andreas Dieste.
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„Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“
min 0:13 · Lea (16), geimpft mit tozinameran (Comirnaty) von BioNTech
Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.
[ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]
„Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“
„Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“
[ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]
ab min 8:00
„Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“
„Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“
0UhfUmamJyU
spiegel.de/panorama/gesellschaft/geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom-spiegel-tv-a-2c76741a-ac7e-45d8-bd85-418190d5c955
YouTube · 0UhfUmamJyU
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(1/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
facebook.com/151090388297254/videos/168100016070065/
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(2/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
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facebook.com/151090388297254/videos/570417291856177/
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(3/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
facebook.com/SPIEGEL.TV/videos/34-geimpft-erkrankt-vergessen-das-post-vac-syndrom/617350719725640/
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(4/4) · Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
facebook.com/151090388297254/videos/1563934950778587/
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25. März 2023 um 2:26 PM |
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Pfizer, BioNTech und Blotgate
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Am 9. Januar 2023 wurde #Blotgate von der „whistleblowing lab mouse“ Jikyleaks kreiert, die „CSIRO, Australien entkommen“ ist und „Offenlegungen im öffentlichen Interesse“ twittert. [1] Es ist also jemand, der früher bei der „Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation“ gearbeitet hat, der staatlichen Behörde für wissenschaftliche und industrielle Forschung Australiens. In diesem Tweet ging es um eine Labormethode namens Western Blot. [2]
Diese „comedy Western blots“ stammen aus dem November 2020 und sind zusammen mit anderen Abbildungen dieser Art im durchgesickerten Dokument „COVID-19 Vaccine (BNT162, PF-07302048) BB-IND 19736 S.2.2 Description of Mfg Process and Process Controls (modRNA) [BNT Mainz and Rentschler]“ [3] enthalten. Das Dokument war Teil des Antrags von Pfizer/BioNTech auf die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) ihres „Impfstoffs“ bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Federal Drug Administration (FDA) [4], die am 11. Dezember 2020 genehmigt wurde.
(…)
· 25.03.2023 · CORONA DOKS
https://www.corodok.de/pfizer-biontech-blotgate/
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25. März 2023 um 4:16 PM |
“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
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02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich )
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“
diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen
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08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung
[ Özlem Türeci und Uğur Şahin ]
Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php
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01.02.2021 · Nature
Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).
doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33524990/
[ unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ]
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2
[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]
(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).
(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice
nature.com/articles/s41586-021-03275-y
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28.03.2022
Dr. Robert Malone
When is mRNA not really mRNA?
What is pseudouridine, why is it being injected into you, and why should you care.
[ Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der sogenannten „Impfung“ verwendeten Technologie, zur Frage „Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?“. Malone, der die Technik Gentherapie nennt, erklärt, warum Pseudouridin verwendet wird und welche Gefahren damit einhergehen. ]
rwmalonemd.substack.com/p/when-is-mrna-not-really-mrna?s=r
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[ COpti = Codon Optimization … die “Codon-Optimierung” des genetischen Codes des S1-Spike-Protein in den mRNA und Vektor-“Impfstoffen” ]
COptiGate
mobile.twitter.com/hashtag/COptiGate
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20.08.2021
Ehden Biber
COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health
How come Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen etc. are using a technology that both they and the regulators know will cause unknown results?
(…) scientists found a way (…), by doing code substitution: instead of using the original genetic code to generate the protein, they changed the letters in the code so the code would be optimized. This is known as Codon Optimization. Codons are three nucleotides (…)
Pfizer is the most aggressive in their genetic code optimization (as far as we know); just read the abstract from „BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing’s Anomalies“ (…)
Do they mention it to the regulator? no.
Here is Pfizer BNT162b2 / Comirnaty Risk Management Plan for the EMA. (…)
https://ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health?s=r
twitter.com/eh_den/status/1426885632140394499
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“mοdRNA harms or kills.”
“mοdRNA schädigt oder tötet.”
25. März 2023 um 4:53 PM |
„Impfung mit 3 Dosen des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung nach dem Schema 0-3-8 Wochen.“
„Bei Kindern ohne Vorerkrankungen Impfung mit 1 Dosis des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung.
Bei Kindern mit Vorerkrankungen, die das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf erhöhen, Impfung mit 2 Dosen des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung und im Abstand von 3 bis 6 Wochen.
Kinder mit schwerer Immundefizienz erhalten eine zusätzliche 3. Dosis und gegebenenfalls weitere Impfstoffdosen des mRNA-Impfstoffes Comirnaty in altersgemäß zugelassener Formulierung jeweils im Abstand von ≥ 4 Wochen.“
„Personen mit schwerer Immundefizienz erhalten eine zusätzliche 3. Dosis und gegebenenfalls weitere Impfstoffdosen eines mRNA-Impfstoffes (für Personen bis zum Alter von 30 Jahren oder Schwangere mit Comirnaty) jeweils im Abstand von ≥ 4 Wochen.“
( Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19 )
( Vom 1. Dezember 2022 )
( Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seinen Sitzungen am 1. Dezember 2022 und 5. Januar 2023 beschlossen, die Schutzimpfungs-Richtlinie in der Fassung vom 21. Juni 2007/18. Oktober 2007 (BAnz S. 8 154), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 20. Oktober 2022 (BAnz AT 19.12.2022 B5) geändert worden ist, wie folgt zu ändern )
g-ba.de/downloads/40-268-9377/2022-12-01_2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert_BAnz.pdf
::
Schutzimpfungs-Richtlinie:
Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19
Beschlussdatum: 01.12.2022
Inkrafttreten: noch nicht in Kraft
Beschlusstext (PDF 194,59 kB)
g-ba.de/downloads/39-261-5755/2022-12-01_2023-01-05_2023-02-16_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert.pdf
Beschlusstext in der Fassung der Beschlüsse vom 1. Dezember 2022 und 5. Januar 2023 mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger am 08.03.2023 (BAnz AT 08.03.2023 B4) (PDF 714,98 kB)
g-ba.de/downloads/40-268-9377/2022-12-01_2023-01-05_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_konsolidiert_BAnz.pdf
Historie
Der ursprüngliche Beschluss vom 01.12.2022 wurde am 16.02.2023 und 05.01.2023 geändert.
g-ba.de/beschluesse/5755/
25. März 2023 um 9:07 PM |
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#31 · Geopferte Soldaten: Schäden durch die Duldungspflicht? Gast: Tom Lausen, Datenanalyst
· 21.03.2023 · Paul Brandenburg ·
Soldaten der Bundeswehr sind verpflichtet, sie zu erdulden: Die experimentelle Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“ gegen COVID-19. Heute können Regime und Altmedien nicht mehr leugnen, dass dies zu schwersten Schäden führt – bis hin zum Tod. Die Gesundheit der Soldaten wurde dem „Impfbetrug“ geopfert. Soviel ist klar, aber welche Schäden können wir heute nachweisen? Was gegen die Daten her, die bisher aus der Bundeswehr bekannt sind? Darüber diskutiere ich mit Datenanalyst Tom Lausen.
2b4BssqK7yU
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Der Ankläger · Dr. Frank
· 23.03.2023 · Achgut.Pogo ·
Zum Erscheinen des Buches „Das Staatsverbrechen“ zeigen wir hier und heute auch einen Film. Das Buch ist eine Anklage und der Film begleitet den Ankläger, Dr. Gunter Frank. 45 Minuten, die man gesehen haben sollte, denn die Corona-Krise ist noch nicht vorbei.
0xg2lA93yRc
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25. März 2023 um 10:30 PM |
„Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und 2G im Einzelhandel kippen.“
— Frank Ulrich Montgomery (26.12.2021 Ärztezeitung, 27.12.2021 WELT)
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„Die Impfpflicht muss schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird.“
— Karl Lauterbach, 05.01.2022
bundesgesundheitsministerium.de/presse/interviews/interview/rnd-05012022.html
25. März 2023 um 10:47 PM |
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Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) · Kassenärztliche Bundesvereinigung · Bundesärztekammer
Berlin
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G-BA
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25. März 2023 um 11:12 PM |
Corona-Impfschäden
Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Der Deutsche Hausärzteverband geht laut „WamS“ aber davon aus, dass es Fälle gebe, „bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden“. Konkrete Zahlen dazu gibt es aber dem Bericht zufolge nicht.
ZDF · 25.03.2023
zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfschaeden-nebenwirkungen-meldesystem-100.html
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“COVAX, die Totmacher.”
Stoppen wir das Verbrechen.
26. März 2023 um 12:02 AM |
· 21.04.2021 · vfa-Patientenportal · Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland.
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Dr. Ute Teichert: „Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen.“
„Impfungen sind die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu bekämpfen. Sie sind wirksam und schützen.“
„Wenn ich mich impfen lasse, schütze ich mich, meine Familie und mein Umfeld. Impfen verhindert einerseits, dass ich krank werde, es verhindert aber auch, dass ich eine Erkrankung weiterverbreite. Damit leisten Impfungen etwas, was Medikamente nicht leisten können. Wir sehen in der Pandemie wie wichtig dieses Nichtverbreiten ist. Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen.“
— Dr. Ute Teichert, Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).
vfa-patientenportal.de/themen-diskurs/wortwechsel/wortwechsel-schmidtke-teichert
“STP CVX”
“STOP COVAX.”
26. März 2023 um 5:11 AM |
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Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes
BVÖGD
Der BVÖGD ist Mitglied des Dachverbandes „Deutsche Gesellschaft für Public Health“ (DGPH), der „Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung“ (BVPG), auf europäischer Ebene in der „European Union for School and University Health and Medicine“ (EUSUHM) und in der „World Federation of Public Health Associations“ (WFPHA).
de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_der_%C3%84rztinnen_und_%C3%84rzte_des_%C3%B6ffentlichen_Gesundheitsdienstes
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Deutsche Gesellschaft für Public Health
DGPH
dgph.info/
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Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung
BVPG
Präsidentin: Kirsten Kappert-Gonther
de.wikipedia.org/wiki/Bundesvereinigung_Prävention_und_Gesundheitsförderung
bvpraevention.de/cms/index.asp?newbv
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European Union for School and University Health and Medicine
EUSUHM
„Our mission: The health and wellbeing of children and young people in Europe.“
eusuhm.org/about-us/our-mission/
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World Federation of Public Health Associations
WFPHA
„WFPHA is the only worldwide professional society representing and serving the broad field of public health internationally to make a difference in the health of the people in todays’ globalised world. We represent over 5 million public health professionals worldwide.“
wfpha.org/about/
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International Association of National Public Health Institutes
IANPHI
The International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) is an international umbrella organization of national public health institutes (NPHIs), public health government agencies working to improve national disease prevention and response. IANPHI is made up of 100+ members, located in more than 90 countries. An important goal of IANPHI is to improve health outcomes by strengthening NPHIs or supporting countries in creating new NPHIs.
As of 2021 IANPHI’s president is professor Duncan Selbie, former chief executive of Public Health England. The IANPHI Secretariat is based at Santé Publique France, and the US Office is located at the Emory University Global Health Institute in Atlanta, GA. The IANPHI Foundation is located in Finland at the Finnish Institute for Health and Welfare. Coordinated by Secretary General Jean Claude Desenclos, the IANPHI team is responsible for member relations and programs, policy, communications and NPHI development projects, and the IANPHI annual meeting.
At its inception (2002-2006), IANPHI received seed funds from the Rockefeller Foundation and a one-year planning grant from the Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). BMGF subsequently awarded multi-year funds for IANPHI’s development and to support projects to build NPHIs in low- and middle-income countries. Resources have since been contributed e.g. by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) A recent role for IANPHI has been to work with the Child Health and Mortality Prevention Surveillance (CHAMPS) project.
The national public health institutes (NPHI) model, exemplified by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC), Public Health Agency of Canada (PHAC), Instituto Nacional de Salud Pública of Mexico (INSP Mexico), Oswaldo Cruz Foundation of Brazil (FIOCRUZ Brazil) and others, is an effective and cost-efficient way to systematically develop and sustain national public health systems. NPHIs have been major contributors to reductions in morbidity and mortality from infectious and noncommunicable conditions. Many, including the U.S. CDC and the National Institute for Health and Welfare (Finland), have developed over several decades, while others, including NPHIs in Liberia and Canada, were created following threats such as Ebola and SARS, in recognition that a coordinated system with a specialized institution is needed to effectively respond to disease threats.
IANPHI is managed by an executive board and secretariat. Executive board members consider and vote on issues of strategic direction and policy and on project and funding recommendations. There are currently 14 active members on the executive board:
Duncan Selbie – IANPHI President, Former Chief Executive, Public Health England, United Kingdom
Meerjady Sabrina Flora – IANPHI Vice President, Former Director General, Institute of Epidemiology, Disease Control and Research and National Influenza Center, Bangladesh
André van der Zande – Immediate Past President, IANPHI, Former Director General, National Institute for Public Health and the Environment, The Netherlands
Martha Lucia Ospina – Director, Instituto Nacional de Salud, Colombia
George F. Gao – Director, Chinese Center for Disease Control and Prevention, China
Ebba Abate – Director, Ethiopian Public Health Institute (EPHI), Ethiopia
Lothar H. Wieler – President, Robert Koch Institute, Germany
Juan Rivera Dommarco – Director, Instituto Nacional de Salud Pública, Mexico
Camilla Stoltenberg – Director General, Norwegian Institute of Public Health, Norway
Akhmetov Valikhan Isaevich – Former Director, National Centre for Public Healthcare, Kazakhstan
Abdullah Algwizani – Chief Executive Officer, Saudi Centers for Disease Control, Saudi Arabia
Aamer Ikram – Executive Director, National Institute of Health, Pakistan
Sabin Nsanzimana – Director General, Rwanda Biomedical Center, Rwanda
Markku Tervahauta – Director General, Finnish Institute of Health and Welfare, Finland
en.wikipedia.org/wiki/International_Association_of_National_Public_Health_Institutes
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European Centre for Disease Prevention and Control
ECDC
Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern.
de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Zentrum_f%C3%BCr_die_Pr%C3%A4vention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten
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European Health Emergency Response Authority
HERA
de.wikipedia.org/wiki/European_Health_Emergency_Response_Authority
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26. März 2023 um 4:28 PM |
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04.02.2023 · Jana Kolbe ist Reporterin für BILD und berichtet über die Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapie COVAX eben auch in Deutschland.
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Geimpft, erkrankt und alleine gelassen
Geimpft, erkrankt und von der Politik alleine gelassen. Sie sind die vergessenen Opfer der Corona-Impfkampagne. Menschen, die dem Ruf der Regierung folgten, sich impfen ließen, seitdem unter gesundheitlichen Schäden leiden. Und für deren Not sich jetzt niemand wirklich zuständig fühlt.
Dabei hatte die Regierung selbst kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg: Mehr als 63 Mio. Menschen haben sich seit Ende 2020 gegen Corona impfen lassen, dadurch konnten viele Leben gerettet, schwere Verläufe verhindert werden. Der Staat übernahm sogar die Haftung – und versprach damit, sich um Impfgeschädigte zu kümmern.
Doch genau das passiert nicht! Bundesweit sind mehr als 6300 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens eingegangen. Erst 247 wurden anerkannt, Tausende warten noch.
Das Problem: Ohne die Anerkennung durch die zuständigen Versorgungsämter bleiben Betroffene auf immensen Kosten sitzen – müssen Therapien selber zahlen, bekommen keine Grundrente oder Zuschüsse. Fies: Schmerzensgeld ist durch die Staatshaftung ausgeschlossen.
[ Zum Beispiel Bianca Spielmann aus Meerbusch, die sich zuerst eine nicht erforderliche und experimentelle Vektorvirus-Gentherapie injizieren ließ, dadurch einen sehr schweren Schaden erlitt, und die sich anschließend die experimentelle modRNA-Gentherapie („mRNA“) einspritzen ließ. ]
„Diagnosen
• Thrombose des Sinus sagittalis superior und Sinus (…)
• Pfortaderthrombose
• Vakzin-induzierte immunogene thrombotische Thrombozytopenie (VITT)
○ Z. n. SARS-CoV-2-Impfung (AstraZeneca) am 15.03.2021“
[ Dann lässt Bianca Spielmann in ihrem Körper die zweite nicht erforderliche experimentelle Gentherapie anwenden, dieses Mal mit einer modRNA, die zumeist pauschal (bagatellisierend, fälschlich) „mRNA“ genannt wird. ]
min 5:45
„Ich habe mich nach Rücksprache mit den Professoren in der Uni-Klinik Essen und auch mit meinem Hausarzt dann tatsächlich 2021 im November entschieden, mich mit einem mRNA-Impfstoff das zweite Mal impfen zu lassen, einfach, letzten Endes, aus der Entscheidung heraus, bei den nächsten Varianten geschützt zu sein.“
— Bianca Spielmann (45) aus Meerbusch
FQnd9K6l6h0
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“STOP COVAX.”
Stoppen wir das Verbrechen, überall auf der Welt.
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26. März 2023 um 10:55 PM |
[…] Wo sich selbst Fachärzte in solchen Fällen mit einer genauen Diagnose schwertun, ist das für Georg Restle und die ARD kein Problem. Der „Monitor“ präsentiert den 36-jährigen „Christoph“, der dem Bericht zufolge an Long Covid leiden soll. Weshalb sich die durch Zwangsgebühren alimentierten Kollegen ihrer Sache so sicher sind? Klarer Fall, Christoph leidet seit einer Corona-Infektion im Juli 2022 laut eigenen Angaben schon nach geringer körperlicher Anstrengung unter bleierner Schwere, schmerzenden Muskeln und Konzentrationsstörungen.
Ob, und wenn ja, wie oft und wann der Patient geimpft wurde, blieb das Geheimnis der ARD. Daher hat Prof. Stefan Homburg via Twitter bei „Christoph“ nachgefragt und ihn um Aufklärung gebeten – jedoch keine Antwort erhalten. Aber das Internet vergisst bekanntlich nichts und so konnte recherchiert werden, dass „Christoph“ am 26.April 2022 twitterte:
„Ich war letzte Woche beruflich in Berlin. Ich habe das zum Anlass genommen, mich zum vierten Mal impfen zu lassen. Ich hatte einen Termin per Doctolib bei meinem Arzt gemacht. Dort angekommen war ich der einzige.“ Immerhin der letzte Satz beginnt nicht mit „Ich“. Auch in der vergangenen Woche war „Christoph“ auf Twitter sehr aktiv und informierte die Community minutiös über seine Vorbereitungen auf den anstehenden „Monitor“-Dreh bei ihm zu Hause, der anscheinend am Samstag letzter Woche über die Bühne gegangen ist.
Es muss zwar im Bereich der Spekulation bleiben, aber: Könnte es nicht sein, dass hier jemand geradezu darauf gebrannt hat, „seine Geschichte“ im Fernsehen zu erzählen? Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein vierfach geimpfter 36-jähriger, der zuvor offenbar kerngesund war, sich einzugestehen bereit ist, dass seine Beschwerden eventuell auch von der „Impfung“ herrühren könnten? […]
Kai Rebmann (ARD-„Monitor“: Dreiste Irreführung bei Impfschäden) am 26.03.2023
reitschuster.de
https://reitschuster.de/post/ard-monitor-dreiste-irrefuehrung-bei-impfschaeden/
28. März 2023 um 8:46 PM |
17.02.2023
Zukunftsstrategie Forschung und Innovation
Klimawandel … Impfstoffe
· 37 ·
Erkrankungen bedrohen … Infektionskrankheiten … Entwicklung von Impfstoffen … Impfstoffentwicklung
· 43, 44 ·
Programmbereich „Gesundheit“ von Horizont Europa … mNA-Impfstoff gegen COVID-19
· 45 ·
Bekämpfung von Desinformationskampagnen … Beteiligung deutscher Einrichtungen an den Programmbereichen / Clustern „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft“ und „Zivile Sicherheitsforschung für die Gesellschaft“ von Horizont Europa … Wir werden den Aufbau eines Ökosystems für die Nutzung, Entwicklung und Gestaltung von gemeinwohlorientierter KI durch Förder-, Vernetzungs-, Beratungs-, Bildungs- sowie durch konkrete technische Unterstützungsangebote im Rahmen der ressortübergreifenden Initiative Civic Coding – Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl unter aktiver Beteiligung der Zivilgesellschaft weiter vorantreiben.
· 60 ·
dserver.bundestag.de/btd/20/057/2005710.pdf
28. März 2023 um 10:33 PM |
Stanley Alan Plotkin
Stanley A. Plotkin
Stanley Plotkin
Er ist wissenschaftlicher Berater der Firma CureVac und war auch leitender Wissenschaftler bei Sanofi Pasteur MSD und Senior Assistant Surgeon des Epidemic Intelligence Service im United States Public Health Service.
Stanley Plotkin, Walter Orenstein und Paul Offit sind die Herausgeber von: Vaccines, 7. Auflage, Elsevier Saunders 2017.
de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Plotkin
2006: Professor emeritus of virology, University of Pennsylvania
2006: Executive advisor, Sanofi Pasteur
2014: Senior advisor, Global Virus Network
Associate chairman, department of pediatrics, University of Pennsylvania
Member, Center for HIV/AIDS Vaccine Immunology
Adjunct professor, Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health
Scientific advisor, Mymetics
2017: Scientific advisor (and co-founder) of the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)
de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Plotkin
en.wikipedia.org/wiki/Stanley_Plotkin
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CureVac
CureVac [kjʊɹ.væk] (Eigenschreibweise CureVac) ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit rechtlichem Sitz in den Niederlanden und Zentrale in Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung von Arzneimitteln auf der Grundlage des Botenmoleküls mRNA spezialisiert hat.
CureVac entwickelt auf mRNA-Grundlage prophylaktische Impfstoffe gegen Infektionen. Hier kooperiert man mit Sanofi-Pasteur (Sanofi-Aventis-Gruppe), einem der Weltmarktführer für Impfstoffe. Darüber hinaus entwickelt CureVac ein Immunstimulans (Adjuvans) auf RNA-Basis zur Verstärkung der Wirkung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen. Im November 2012 hat Curevac zusammen mit dem Friedrich-Loeffler-Institut in der Zeitschrift Nature Biotechnology Daten zu einem mRNA-basierten Grippeimpfstoff veröffentlicht. Dieser Impfstoff könnte einen lebenslangen Schutz bewirken; er muss noch in umfangreichen klinischen Studien getestet werden.[ Im Oktober 2013 sind Curevac und das Pharmaunternehmen Johnson & Johnson eine Kooperation zur Entwicklung eines Grippeimpfstoffes eingegangen.
CureVac arbeitet seit 2015 auch an einem mobilen mRNA-Drucker, der für eine weitgehend automatisierte Produktion von Vakzinen aus RNA eingesetzt werden soll. In diesem Bereich besteht eine Kooperation mit Tesla Grohmann Automation.
Am 10. März 2014 erhielt CureVac den erstmals verliehenen und mit 2 Mio. Euro dotierten Innovationspreis der Europäischen Kommission für eine neue Impftechnologie auf Basis der mRNA.
de.wikipedia.org/wiki/Curevac
29. März 2023 um 4:49 AM |
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Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen
( Dr. med. Gunter Frank )
Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.
Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller „Der Staatsvirus“ beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona-Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.
Dr. med. Gunter Frank ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch das Wesentliche nicht aus den Augen verliert, den relevanten Nutzen für den Patienten.
https://shop.achgut.com/products/schon-vergriffen-jetzt-vorbestellen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet
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Gunter Frank und andere sind zu Gast bei Patricia Platiel in Viertel nach Acht
28.03.2023
► Gunter Frank, Hausarzt und Bestsellerautor
► Johannes Arlt, SPD-MdB
► Volker Boehme-Neßler, Rechtswissenschaftler
► Zara Riffler, BILD-Politik-Redakteurin
Moderatorin und Gastgeberin: Patricia Platiel
vyEngVj13Fo
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29. März 2023 um 8:07 PM |
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mgv.pervaers.com
·
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Weekly New COVID-19 Cases Per Capita %]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Cumulative COVID-19 Cases Per Capita % In This Period]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Cumulative COVID-19 Cases Per Capita % Since Q1’2020]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Weekly New COVID-19 Deaths Per Capita %]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Cumulative COVID-19 Deaths Per Capita % In This Period]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Cumulative COVID-19 Deaths Per Capita % Since Q1’2020]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Weekly Excess Mortality]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Cumulative Weekly Excess Mortality In This Period]
X = [% Residents Aged 18-64 Who Received First Doses In This Period]
Y = [Cumulative Weekly Excess Mortality Since Q1’2020]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Weekly New COVID-19 Cases Per Capita %]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Cumulative COVID-19 Cases Per Capita % In This Period]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Cumulative COVID-19 Cases Per Capita % Since Q1’2020]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Weekly New COVID-19 Deaths Per Capita %]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Cumulative COVID-19 Deaths Per Capita % In This Period]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Cumulative COVID-19 Deaths Per Capita % Since Q1’2020]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Weekly Excess Mortality]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Cumulative Weekly Excess Mortality In This Period]
X = [% Proportion Of Never Vaccinated Population]
Y = [Cumulative Weekly Excess Mortality Since Q1’2020]
mgv.pervaers.com/
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perVAERS
pervaers.com
video.pervaers.com
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Diese Impfstoffe haben Welle über Welle verursacht.
https://www.corodok.de/wie-amtsaerztin-pharma/#comment-187274
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30. März 2023 um 9:14 AM |
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„Post-Vac-Syndrom muss besser untersucht werden.“
— Karl Lauterbach am 12. Juni 2022 via Twitter.
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12.06.2022 · SPIEGEL
Post-Vac-Syndrom: Unerklärliche Symptome nach der Corona-Impfung
spiegel.de/gesundheit/post-vac-syndrom-unerklaerliche-symptome-nach-der-corona-impfung-und-alle-ducken-sich-weg-a-6b3ea94e-138f-4ed0-b459-d86377daf08b
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12.06.2022 · 12. Juni 2022 · 23:47 ·
Prof. Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
„Guter Artikel. Post-Vac-Syndrom muss besser untersucht werden. Wir empfehlen die Impfung gegen COVID und gegen Post-COVID. Der Nutzen übersteigt das Risiko in jeder Altersgruppe. Trotzdem ist Post-Vac kein Tabuthema und muss erforscht und behandelt werden.“
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1536102844616650760
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30. März 2023 um 10:24 AM |
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Sabine Dittmar ist Parlamentarische Staatssekretärin für Gesundheit und die auf das vergleichsweise harmlose Coronavirus zielenden sogenannten Impfungen, es geht um experimentelle Gentherapien nach dem Konzept und Medizinverbrechen COVAX, sind nicht erforderlich und schädigen oder töten.
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29.03.2023 · Deutscher Bundestag
Im Anschluss an die Regierungsbefragung folgte am Mittwoch, 29. März 2023, die Fragestunde. Getrennt nach Ressorts beantworteten Vertreter der Bundesregierung eine Stunde lang Fragen (20/6141), die von den Abgeordneten vorab schriftlich eingereicht worden waren.
( Einzelne Zitate, aus dem Protokoll herausgegriffen. )
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Stephan Brandner (AfD):
„Ähnlich ist es beim faktischen Impfzwang bei der Bundeswehr, der Duldungspflicht genannt wird. Wir wissen ja, dass die Impfung erhebliche Nebenwirkungen haben kann; sie kann tödlich verlaufen. Vor dem Hintergrund habe ich bei der Bundeswehr nachgefragt, wie das mit Nebenwirkungen bei den Impfpflichtigen bei der Bundeswehr aussieht, und da passierte Folgendes: Einen Tag vor Ablauf der Beantwortungsfrist bekam ich einen Anruf aus dem Bundesverteidigungsministerium, in dem mir mitgeteilt wurde, sie bräuchten eine Fristverlängerung, weil ihnen zwei verschiedene Versionen von Zahlen vorliegen würden. Sie hätten Zahlen vom Verteidigungsministerium, und die nachgeordneten Behörden hätten andere Zahlen geliefert. Da habe ich gesagt: Nehmen Sie doch einfach den Durchschnitt; aber Sie kriegen gerne die Fristverlängerung. – Einen Tag später kam die Antwort, wo drinstand, es gebe gar keine Zahlen von der Bundeswehr..“
(…)
Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit:
„Wir wissen, dass durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht sehr viele schwere Krankheitsverläufe in den Pflegeeinrichtungen verhindert worden sind. Wir haben natürlich auch Kenntnis über die Nebenwirkungen der Impfstoffe.“ (…)
Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit:
„Für die durch die Europäische Kommission zugelassenen COVID-19-Impfstoffe gelten grundsätzlich die gleichen Haftungsvorschriften wie für alle übrigen Arzneimittel. Die durch die Impfung Geschädigten sind in Deutschland umfangreich aufgrund der arzneimittelrechtlichen Gefährdungshaftung und des Versorgungsanspruches für einen Impfschaden nach dem Infektionsschutzgesetz geschützt.
Um die Entwicklung von Impfstoffen gegen COVID-19 zu fördern und die von den Herstellern hierbei eingegangenen finanziellen Risiken zu reduzieren, sehen die von der Europäischen Kommission mit den Herstellern geschlossenen Verträge vor, dass die Mitgliedstaaten bei Haftungsfällen aufgrund von Nebenwirkungen finanzielle Verpflichtungen für die Hersteller in bestimmten Fällen übernehmen. Es besteht aber keine Vereinbarung mit den Impfstoffherstellern, die Ansprüche der Impflinge auf Schadensersatz einzuschränken.
Die Verträge über den Erwerb von Impfstoffen gegen COVID-19 lassen die Vorschriften der europäischen Produkthaftungsrichtlinie sowie die Haftung nach dem jeweils anwendbaren mitgliedstaatlichen Recht unberührt. Insbesondere die arzneimittelrechtliche Gefährdungshaftung nach § 84 Arzneimittelgesetz hat sich sehr bewährt. Diese sieht nämlich zugunsten des potenziell Geschädigten neben einem Auskunftsanspruch gegen den pharmazeutischen Unternehmer und die zuständige Bundesoberbehörde zudem eine Kausalitätsvermutung für den Eintritt des Schadens durch das Arzneimittel vor.
Für Impfschäden gelten dann ferner die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechtes: Wer einen Impfschaden erleidet, erhält auf Antrag Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes, geregelt in § 60 Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes. Und für die Feststellung, dass im Einzelfall ein Impfschaden aufgetreten ist, sind die zuständigen Landesbehörden zuständig.“
Dr. Michael Kaufmann (AfD):
„Es gab ja nicht nur Käufe auf europäischer Ebene, sondern laut einer Pressemitteilung vom 16. März 2022 hat das Bundesgesundheitsministerium auch auf nationaler Ebene mit fünf Unternehmen zusätzliche Verträge zur Bereitstellung von Coronaimpfstoffen bis 2029 abgeschlossen. Wie ist denn in diesen Verträgen die Haftung geregelt, unabhängig von den Regelungen, die bei der EU getroffen worden sind? Sind die Impfstoffhersteller in der Haftung?“
Sabine Dittmar:
„Also, zu den vertraglichen Inhalten kann ich Ihnen jetzt keine Auskunft geben.“
(…)
Stephan Brandner (AfD):
„Sie sehen mich einmal mehr entsetzt. Alleine BioNTech hat als Anschubfinanzierung 300 Millionen Euro Steuergeld bekommen, hat dann irgendwas entwickelt und gut verkauft. Wir haben vorhin die 680 Millionen Impfdosen angesprochen, die – nicht alle von BioNTech – von Deutschland insgesamt gekauft wurden. Der Gewinn hat sich innerhalb eines Jahres vertausendfacht. Im nächsten Jahr sah es dann genauso aus. Aber die 300 Millionen Euro holen Sie sich nicht zurück; die haben Sie denen geschenkt, obwohl BioNTech 10, 20 Milliarden Euro Gewinn gemacht hat.
Jetzt hören wir, dass die nicht einmal dafür haften, dass sie möglicherweise vorsätzlich falsch informiert haben, indem behauptet wurde, dass gar keine Nebenwirkungen auftauchen. Mich würde doch sehr interessieren: Gilt der Haftungsausschluss, den Sie da angeblich vereinbart haben, auch bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit, wenn man bedenkt, was die Impfstoffproduzenten Ihnen da offenbar fälschlich mitgeteilt haben?“
(…)
Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit:
„Die Kontakte, die ich zu den Menschen draußen hatte, haben mir vor allem gezeigt, dass es dort erst mal eine große Dankbarkeit dafür gibt, dass wir sehr früh – nach noch nicht einmal einem Jahr – wirklich sehr hochwirksame und sichere Impfstoffe haben zur Verfügung stellen können, um das Infektionsgeschehen entsprechend eindämmen und die Pandemie kontrollieren zu können.“
Dr. Christina Baum (AfD):
„Die Hersteller BioNTech / Pfizer hatten veranlasst, dass ihre Zulassungsstudien 75 Jahre unter Verschluss bleiben. Jetzt ist es einer Gruppe in den USA gelungen, über Gerichte die Unterlagen freizuklagen. Es ist bekannt geworden, dass da vieles nicht gestimmt hat. Die „Welt“ titelt dazu etwas verharmlosend: „Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ und schreibt:
Das heißt also: Diese Firma hat aufgrund von falschen Informationen oder unterlassenen Informationen dazu beigetragen, dass Millionen, Milliarden Menschen auf dieser Welt diesen Impfstoff genommen haben, und ein Großteil oder ein bedeutender Teil – immerhin mehrere Hunderttausend; weltweit weiß ich es nicht – haben einen Schaden davongetragen aufgrund dessen, dass die nicht ordentlich gearbeitet haben, sondern betrogen haben. Wie geht man damit um? Wie gehen Sie als Bundesregierung mit dieser Information um?“
Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit:
„Wir können diese Information nicht bestätigen. … Den europäischen Zulassungsbehörden liegen natürlich die Daten der Zulassungsstudien vor. … Aber auch nach der Zulassung wird sehr breit kontrolliert, welche Auswirkungen und Nebenwirkungen die Impfung hat. Diese Daten werden auch wieder mit Berichterstattern aus zwei unterschiedlichen nationalen Zulassungsbehörden ausgewertet, sodass wir hier einen sehr guten Überblick über die Sicherheitslage haben. Wir können nur bestätigen, was auch zu Beginn der Zulassung bekannt war: dass es eine hochwirksame Impfung mit einem hohen Sicherheitsstandard ist.“
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw13-de-fragestunde-938346
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Protokoll
29.03.2023 · Plenarprotokoll 20/93 · Stenografischer Bericht · 93. Sitzung · Deutscher Bundestag
dserver.bundestag.de/btp/20/20093.pdf
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Fragen
24.03.2023 · Drucksache 20/6141
Fragen für die Fragestunde der 93. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, dem 29. März 2023
dserver.bundestag.de/btd/20/061/2006141.pdf
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30. März 2023 um 5:52 PM |
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Des Pudels Kern
30.03.2023 · SITZUNG 149 · Stiftung Corona Ausschuss
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s149de:a
https://gettr.com/post/p2cz1gge1e1
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The Heart of the Matter
March 31th, 2023 · SESSION 149 · Corona Investigative Committee
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s149en:4
https://gettr.com/post/p2cvms41f39
https://gettr.com/post/p2cvms41f39
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31. März 2023 um 7:58 PM |
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13.01.2021 · Berlin, den 13. Januar 2021 · Ausschuss für Gesundheit · Deutscher Bundestag
Wortprotokoll der 131. Sitzung · Protokoll-Nr. 19/131
Öffentliche Anhörung
a)
Entwurf eines Gesetzes zur Priorisierung bei der Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 · BT-Drucksache 19/25260
b)
Für eine gute nationale und internationale Strategie bei Corona-Impfstoffen · BT-Drucksache 19/24362
(…)
ESV Prof. Dr. Leif Erik Sander: (…) Das was ich vorher gesagt habe bezüglich der Wirksamkeit trifft im Grunde genommen auch für die Verträglichkeit zu. Auch hier kann es durchaus sein, dass sich im Verlauf zeigt, dass bestimmte Impfstoffe eine bessere Verträglichkeit, zum Beispiel bei unterschiedlichen Altersgruppen zeigen, oder bei Personen mit Vorerkrankungen, bei denen man besondere Vorsicht walten lassen muss. Das könnte zum Beispiel der Fall sein bei Proteinimpfstoffen, verglichen mit den jetzt zugelassenen mRNA-Impfstoffen. (…)
Abg. Sabine Dittmar (SPD): Meine Frage geht an die ESVe Prof. Dr. Leisner-Egensperger. Die Fraktion der FDP hat einen Gesetzentwurf zur Priorisierung bei der Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 vorgelegt. Eine gesetzliche Regelung sei auf Grund der herausragenden Bedeutung dieser Frage für die Ausübung der Grundrechte der Betroffenen verfassungsrechtlich zwingend erforderlich. Teilen Sie diese Einschätzung?
ESVe Prof. Dr. Anna Leisner-Egensperger: Ihre Frage, die den Kern des Priorisierungsproblems trifft. (…)
Abg. Sabine Dittmar (SPD): Meine Frage geht an den ESV Prof. Dr. Mertens. Sind die von der Bundesregierung auf Basis der Empfehlungen des Ethikrates, der Leopoldina und der STIKO getroffenen Entscheidungen zur Priorisierung von Personen in der Corona-Impfverordnung ausreichend, um besonders von der Pandemie betroffene Personen prioritären Zugang zu Impfstoffen zu ermöglichen? Ich würde Sie bitten, dabei auch Bezug auf die Ausführungen der Vertreter vom Haus der Krebs-Selbsthilfe und des Caritas-Verbandes zu nehmen.
ESV Prof. Dr. Thomas Mertens: Dass die Rechtsverordnung vor allen die erste Priorisierungsgruppe der STIKO gleich übernommen hat, finde ich außerordentlich wichtig, weil hier genau die Gruppe adressiert wird, die das höchste Risiko für schwere Erkrankungen, stationäre Aufnahme und Tod hat, und damit, wie schon gesagt, auch für die Belastung unseres medizinischen, vor allem des stationären Systems. (…)
Abg. Tino Sorge (CDU/CSU): Meine Frage richtet sich auch an den Deutschen Landkreistag. Wie bewerten Sie den bisherigen Verlauf der am 27. Dezember 2020 gestarteten Impfkampagne?
SV Jörg Freese (Deutscher Landkreistag): Ich hatte schon einiges gesagt, wie wir die Grundlage beurteilen. Darauf können wir gut aufbauen. Ein Schwerpunkt der Probleme ist natürlich im Moment, dass die Erwartungen der Bevölkerung an durchzuführende Impfungen, gerade in den Impfzentren, also außerhalb der Einrichtungen, deutlich höher sind als die Verfügbarkeit des Impfstoffs. (…)
gez.
Erwin Rüddel, MdB
Vorsitzender
bundestag.de/resource/blob/825916/8079fc852505b5e50d02f488b224b969/131_13-01-2021_Impfstrategie-data.pdf
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“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”
“STOP COVAX.”
1. April 2023 um 5:45 PM |
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Impfung künftig durch die Luft? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
· 09.03.2023 ·
Genau drei Jahre ist es her, daß der Arzt und Politiker Dr. Wolfgang Wodarg mit seinem Interview bei Punkt.PRERADOVIC die Opposition in Sachen Corona-Kritik startete. 1,6 Millionen Menschen sahen das Video. Das Establishment reagierte prompt. Was folgte, war die mediale Zerstörung von Wodargs bislang untadeliger Reputation. Und heute? Auf eine Aufarbeitung der Corona-Jahre warten wir bislang umsonst, Menschen mit Impfschäden werden nicht ernst genommen und sogar von Krankenhäusern abgewiesen. Dr. Wodarg kämpft weiter um Aufklärung. Auch was künftige „Impfungen“, Shedding, also unabsichtliche Übertragung der Impfung und unterschiedliche Impf-Chargen angeht.
( Shedding-Artikel: [ Die Shedding-Gefahr ] rubikon.news/artikel/die-shedding-gefahr )
https://punkt-preradovic.com/impfung-kuenftig-durch-die-luft-mit-dr-wolfgang-wodarg/
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230308_wodarg:4
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Die Shedding-Gefahr
· 25.02.2023 · RUBIKON ·
Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen.
Wolfgang Wodarg
https://www.rubikon.news/artikel/die-shedding-gefahr
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3 Jahre Corona: “Es bleibt ein VERBRECHEN!“ // Dr. Wolfgang Wodarg
· 11.03.2023 · Flavio von Witzleben ·
Dr. Wolfgang Wodarg war zur Zeit des Ausbruches der Corona-Pandemie vor drei Jahren einer der ersten Ärzte, die sich kritisch zu Wort gemeldet haben. Dafür wurde er zu jener Zeit diffamiert und ausgegrenzt. Nun, drei Jahre später, haben sich fast all sein Thesen als zutreffend herausgestellt. Was gestern noch als “Verschwörungstheorie“ galt ist heute bittere Realität geworden. Dr. Wodarg geht im Interview rückblickend darauf ein, wie er die letzten drei Jahre erlebt hat und inwiefern er die Auswirkungen der Massenimpfungen und damit einhergehende ungewöhnliche Erkrankungen und hohe Sterberaten beurteilt.
Außerdem beschreibt er, wie die WHO zu einer korrupten Organisation verkommen ist, die ihrer ursprüngliche Aufgabe nicht mehr nachkommt. Darüber hinaus beleuchtet er die Hintergründe der grassierenden Übersterblichkeit in ganz Europa und äußert sich hinsichtlich des Todes von Clemens Arvay.
g1vUDsdfD0w
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BlotGate
#BlotGate
… Sasha Latypova ( Alexandra Latypova ) … Jessica Rose … Uwe Alschner …
https://schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/
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18.03.2023 · Wolfgang Wodarg · @wodarg
„Wenn der Fälschungsvorwurf stimmt, dann sind u.a. die EU-Verträge mit #Pfizer nichtig und Pfizer haftet für alle Schäden.“
( alschner-klartext.de · Flecken auf der Weißen Weste? COVID-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer – was nicht passt wird passend gemacht! )
alschner-klartext.de/2023/03/15/flecken-auf-der-weissen-weste-covid-19-arzneimittelzulassung-a-la-pfizer-was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/
twitter.com/wodarg/status/1637086695815364609
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10.01.2023 · Dr Lidiya Angelova · genuineprospect ( angelovalidiya.substack )
Blood Donation and COVID-19 Vaccines
(…)
1. mRNA from so called vaccines may induce proteins to fold into pathologic prion conformations.
2. Spike produced by so called vaccines can lead to production of misfolded proteins.
3. Since cells cannot always produce that foreign protein, it leads to production of „wrong“ proteins or misfolded proteins. A simplified explanation will be posted here soon.
4. Another problem with the spike protein is the presence of prion-like domains. There is a possibility of prion-induced diseases in the case of artificially induced storms of such proteins.
A brief explanation of protein misfolding disorders.
(…)
https://angelovalidiya.substack.com/p/blood-donation-and-covid-19-vaccines
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“mοdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
“STOP COVAX”
“STP CVX”
1. April 2023 um 6:20 PM |
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April 2023 [ … erst ab Mitte April arbeitet unser Parlament wieder ein bisschen … ]
Bundestag
Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss)
Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus)
Drucksachen 20/3706, 20/5445
Klicke, um auf Tagesordnung-komplett-kommende-Woche-data.pdf zuzugreifen
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Drucksache 20/3706
27.09.2022
Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus)
Klicke, um auf 2003706.pdf zuzugreifen
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Drucksache 20/5445
30.01.2023
Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus)
Die antragstellende Fraktion möchte einen zweiten Untersuchungsausschuss einsetzen. Untersuchungsgegenstand soll sein, sich ein Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der SARS-CoV-2-Pandemie zu verschaffen.
Klicke, um auf 2005445.pdf zuzugreifen
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“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”
“STOP COVAX.”
2. April 2023 um 9:01 PM |
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April 2023
[ 08.04.2023 ]
[ ab dem 08.04.2023 · s. ganz unten „Artikel 6b tritt am 8. April 2023 in Kraft“ sowie „soll am 8. April 2023 in Kraft treten“. ]
[ 30.04.2023 ]
[ bis zum 30.04.2023 · „bis zum 30. April 2023 verlängert“ ]
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„Darüber hinaus wird die Berechtigung zur Durchführung von COVID-19-Impfungen durch Apotheker, Zahnärzte sowie Tierärzte bis zum 30. April 2023 verlängert.“
(…) Zu Artikel 2 (Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch) · Zu Nummer 1 · Zu Buchstabe a
[ STIKO ]
[ G-BA ]
„Es wird klargestellt, dass, soweit die Ständige Impfkommission beim RKI Schutzimpfungen mit zugelassenen Arzneimitteln für Indikationen und Indikationsbereiche empfiehlt, für die sie nach dem Arzneimittelgesetz nicht zugelassen sind, diese auch durch den Gemeinsamen Bundesausschuss in der Schutzimpfungs-Richtlinie vorgesehen werden können.“
20/2573 vom 05.07.2022
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19
dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002573.pdf
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[ BMG ]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 – Formulierungshilfen für Änderungsanträge der Fraktionen der SPD, von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP –
(…)
– 43 –
Entwurf Formulierungshilfe
Änderungsantrag 8
der Bundestagsfraktionen der SPD, von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19
BT-Drs. 20/2573
Zu Artikel 6a, 6b, 9 (Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung; Weitere Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung zum 8. April 2023; Inkrafttreten)
(Hemmung der Unterbrechungs- und Verkündungsfristen nach StPO)
1. Nach Artikel 6 werden die folgenden Artikel 6a und 6b eingefügt:
‚Artikel 6a
Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung § 10 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 312-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 30. März 2021 (BGBl. I S. 448, 1380) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
„§ 10
Hemmung der Unterbrechungsfristen wegen Infektionsschutzmaßnahmen
(1) Unabhängig von der Dauer der Hauptverhandlung ist der Lauf der in § 229 Absatz 1 und 2 der Strafprozessordnung genannten Unterbrechungsfristen gehemmt, solange die Hauptverhandlung aufgrund von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus (COVID-19-Pandemie) nicht durchgeführt werden kann, längstens jedoch für einen Monat; diese Fristen enden frühestens zehn Tage nach Ablauf der Hemmung. Beginn und Ende der Hemmung stellt das Gericht durch unanfechtbaren Beschluss fest.
(2) Absatz 1 gilt entsprechend für die in § 268 Absatz 3 Satz 2 der Strafprozessordnung genannte Frist zur Urteilsverkündung.“
Artikel 6b
Weitere Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung zum 8. April 2023
§ 10 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung, das zuletzt durch Artikel 6a dieses Gesetzes geändert worden ist, wird aufgehoben.‘
2. Artikel 9 wird wie folgt gefasst:
„Artikel 9
Inkrafttreten
(1) Dieses Gesetz tritt vorbehaltlich des Absatzes 2 am Tag nach der Verkündung in Kraft.
(2) Artikel 6b tritt am 8. April 2023 in Kraft.“
Begründung
Zu Nummer 1
Zu Artikel 6a (Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung)
Die COVID-19-Pandemie hat wegen des weiterhin aktuellen und sehr dynamischen Pandemiegeschehens noch immer erhebliche negative Auswirkungen auf die Durchführung von Strafverfahren. Dabei muss mit einer erneuten Intensivierung des Pandemiegeschehens über die kommenden Herbst- und Wintermonate hinweg gerechnet werden. In diesem Zeitraum werden vor allem für strafgerichtliche Hauptverhandlungen die gesetzlich vorgesehenen Möglichkeiten zur Hemmung der Unterbrechungsfristen bei strafgerichtlichen Hauptverhandlungen in § 229 Absatz 3 der Strafprozessordnung (StPO) nicht ausreichend sein.
Nachdem der im Frühjahr 2020 eingeführte Hemmungstatbestand in § 10 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung (StPOEG) zum 30. Juni 2022 aufgehoben worden ist, dürfen Hauptverhandlungen im Strafverfahren gemäß § 229 Absatz 1 und 2 StPO wieder lediglich bis zu drei Wochen, wenn sie vor der Unterbrechung länger als zehn Verhandlungstage angedauert haben, bis zu einem Monat unterbrochen werden, ohne dass der Ablauf der Frist durch Maßnahmen zur Vermeidung der Verbreitung der COVID-19-Pandemie gehemmt würde. Entsprechendes gilt für Urteile, die nicht am Schluss der Verhandlung verkündet werden. Diese müssen ohne Hemmungsmöglichkeit gemäß § 268 Absatz 3 Satz 2 StPO spätestens am elften Tag nach dem Schluss der Verhandlung verkündet werden. Nur aufgrund von Krankheit, Mutterschutz und Elternzeit sind diese Fristen gemäß § 229 Absatz 3 Satz 1 bis zu zwei Monate gehemmt und enden gemäß § 229 Absatz 3 Satz 2 frühestens zehn Tage nach Ablauf der Hemmung, sofern die Hauptverhandlung nicht länger als zehn Verhandlungstage angedauert hat.
In § 10 StPOEG soll über den kommenden Herbst und Winter hinweg bis in das Frühjahr 2023 wieder ein zusätzlicher Hemmungstatbestand für die Unterbrechungsfristen bei strafgerichtlichen Hauptverhandlungen sowie für die Hemmung der Urteilsverkündungsfrist geschaffen werden, der auf die Maßnahmen zur Vermeidung der Verbreitung der COVID-19-Pandemie abstellt. Damit soll verhindert werden, dass betroffene Hauptverhandlungen aufgrund der Schutzmaßnahmen ausgesetzt und neu begonnen werden müssen.
Der Hemmungstatbestand soll es den Gerichten erlauben, die Hauptverhandlung für maximal zwei
Monate und zehn Tage zu unterbrechen, wenn die Hauptverhandlung aufgrund von Maßnahmen zur
Vermeidung der Verbreitung der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden kann. Er soll zum 8.
April 2023 wieder aufgehoben werden, da im Verlauf des Frühjahrs mit einer nachhaltigen Entspan-
nung der Pandemiesituation zu rechnen ist.
Zu Absatz 1
Der Tatbestand soll abweichend von § 229 Absatz 3 StPO unabhängig von der bisherigen Dauer der Hauptverhandlung gelten, also auch für solche Hauptverhandlungen, die im Zeitpunkt der Unterbrechung noch nicht zehn Verhandlungstage angedauert haben. Das ist aufgrund der besonderen Situation gerechtfertigt, die erwarten lässt, dass ohne die Hemmungsmöglichkeit bei einer Vielzahl von Gerichten zahlreiche Hauptverhandlungen ausgesetzt werden müssten.
Auch darüber hinaus ist der Tatbestand weitgefasst und erfasst sämtliche Gründe, die der ordnungsgemäßen Durchführung einer Hauptverhandlung aufgrund von Infektionsschutzmaßnahmen der Gerichte und Gesundheitsbehörden entgegenstehen.
Es ist folglich nicht erforderlich, dass der Angeklagte oder eine zur Urteilsfindung berufene Person selbst erkrankt ist oder sich in Quarantäne befindet. Der Fall der Krankheit ist bereits von § 229 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 StPO erfasst. Handelt es sich um eine festgestellte SARS-CoV-2-Infektion, liegt allerdings zugleich aufgrund der in einem solchen Fall zwingend erforderlichen Infektionsschutzmaßnahmen der neue Hemmungstatbestand des § 10 Absatz 1 StPOEG vor, mit der Folge, dass die Hemmung der Unterbrechung für jede Hauptverhandlung unabhängig von ihrer bisherigen Dauer eintritt. Der neue Hemmungstatbestand ist allerdings zugleich auch wesentlich weiter, weil auch Verdachtsfälle oder Krankheiten, die nicht getestet werden, ausreichen, solange eine Person gehalten ist, sich deshalb in häusliche Quarantäne zu begeben. Darüber hinaus genügt auch ein eingeschränkter Gerichtsbetrieb, die Infektionslage in Justizvollzugsanstalten oder die Beteiligung zur Risikogruppe gehörender Personen, wie beispielsweise ältere Personen, Personen mit Grunderkrankungen oder einem unterdrückten Immunsystem, für die Annahme von Schutzmaßnahmen, die eine weitere Durchführung der Hauptverhandlung verhindern. Ein Hindernis für die Durchführung der Hauptverhandlung liegt auch vor, wenn es nur mittelbar auf gerichtlichen oder gesundheitsbehördlichen Schutzmaßnahmen beruht.
Das Gericht prüft – wie in den Fällen des § 229 Absatz 3 Satz 1 StPO – grundsätzlich im Freibeweisverfahren, ob, ab wann und bis wann der Hemmungstatbestand vorliegt. Deshalb muss das Gericht bei der Anwendung des § 10 StPOEG im Freibeweisverfahren prüfen, ob Infektionsschutzmaßnahmen erforderlich sind, welche die Durchführung der Hauptverhandlung unmöglich machen. Die Unmöglichkeit der Durchführung der Hauptverhandlung kann auf Anordnungen und Empfehlungen der Gerichtsverwaltung, der Justizvollzugsbehörden oder der Gesundheitsbehörden beruhen. Sie kann sich daraus ergeben, dass ein Gericht den Dienstbetrieb einschränken musste, die Abstände zwischen den Verfahrensbeteiligten nicht eingehalten werden können oder sich Personen in häuslicher Quarantäne befinden oder bei Durchführung der Verhandlung potentiell gefährdet werden.
Der Ablauf der Unterbrechungsfrist wird für längstens einen Monat gehemmt. Eine längere Hemmungsdauer, wie sie § 229 Absatz 3 Satz 1 StPO vorsieht und der bis zum 30. Juni 2022 geltende § 10 StPOEG a.F. vorsah (zwei Monate), ist nicht erforderlich. Die Mindestdauer der Isolation hat sich seit der Einführung des § 10 EGStPO a.F. erheblich verkürzt und beträgt aktuell nur noch fünf Tage. Auch zeigen die Erfahrungen, die mit § 10 EGStPO a.F. gesammelt wurden, dass die in § 10 StPOEG a.F. vorgesehene Höchstdauer von zwei Monaten in der Regel nicht ausgeschöpft werden musste.
§ 10 Absatz 1 Halbsatz 2 und Satz 2 StPOEG entspricht § 229 Absatz 3 Satz 2 und 3 StPO. Eine
Hauptverhandlung kann damit in den Fällen des § 10 StPOEG für längstens zwei Monate und zehn
Tage unterbrochen werden, wobei das Gericht Beginn und Ende der Hemmung durch unanfechtbaren Beschluss feststellt.
Zu Absatz 2
Absatz 2 ordnet an, dass der in Absatz 1 geregelte Hemmungstatbestand auch für die Hemmung der in § 268 Absatz 3 Satz 2 StPO genannten Frist zur Urteilsverkündung gilt. § 268 Absatz 3 Satz 3 StPO verweist bereits auf § 229 Absatz 3 und ordnet die entsprechende Geltung der dort geregelten Hemmungsvorschriften für die Urteilsverkündungsfrist an. Gleiches soll für den Hemmungstatbestand des § 10 Absatz 1 StPOEG gelten.
Zu Artikel 6b (Weitere Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung zum 8. April 2023)
Die Hemmungsregelung soll nur vorübergehend bis einschließlich 7. April 2023 gelten, weil für die Zeit danach davon auszugehen ist, dass es einer strafprozessualen Sondervorschrift aufgrund der COVID-19-Pandemie dauerhaft nicht mehr bedarf. Die Vorschrift soll deshalb zu dem in Artikel 6b bestimmten Zeitpunkt wieder aufgehoben werden.
Zu Nummer 2 (Artikel 9 – Inkrafttreten)
Der Hemmungstatbestand in § 10 StPOEG soll sofort nach seiner Verkündung in Kraft treten. Die Regelung zu seiner Aufhebung soll am 8. April 2023 in Kraft treten.
bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/I/Formulierungshilfen_AendAntraege_COVID-19-SchG.pdf
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“STOP COVAX.”
2. April 2023 um 10:45 PM |
Wo kann ich mich in Wesertal impfen lassen?
Impfungen sind bis zum 7. April 2023 weiterhin kostenfrei verfügbar. Nach drei Einzelimpfungen gilst du als „vollständig geimpft“.
aktuell.meinestadt.de/wesertal/impfen
Hoppegarten
Impfungen sind bis zum 7. April 2023 weiterhin kostenfrei verfügbar.
aktuell.meinestadt.de/hoppegarten/impfen
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16.02.2022 · Apothekerkammer Berlin
COVID-19-Impfschulung
Nach § 20b Infektionsschutzgesetz dürfen Apotheker Personen, die das 12. Lebensjahr vollendet haben, gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen – sofern sie ärztlich geschult wurden und über geeignete Räumlichkeiten verfügen. Am 11.01.2022 trat zudem die „Zweite Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Impfverordnung und der Coronavirus-Testverordnung“ in Kraft, die Apotheken offiziell in den Kreis der Leistungserbringer der COVID-19-Impfungen aufnimmt und die rechtlichen Details regelt.
Hinweis für Absolventen der Schulung „Grippeschutzimpfung in öffentlichen Apotheken – Theorie und Praxis“
Wer bereits an einer Schulung innerhalb der „Modellvorhaben zur Durchführung von Grippeschutzimpfungen in Apotheken“ nach § 132j SGB V teilgenommen hat, braucht die Schulung im Sinne des Curriculum „Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 durch Apothekerinnen und Apotheker“ nicht zu besuchen, um Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, gegen COVID-19 zu impfen. Wir können allerdings empfehlen, die beiden o. g. Video-Webcasts „COVID-19–Theorie“ und „Durchführung der Impfung“ durchzuarbeiten.
akberlin.de/de/fortbildung/covid-19-impfschulung.html
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04.10.2022 · Tierärztekammer Westfalen-Lippe
Verlängerung der Möglichkeit zur Impfung gegen Corona durch Tierärzte bis zum 07.04.2023
Im ursprünglichen Infektionsschutzgesetz des Bundes war vorgesehen, dass die Regelung des § 20b IfSG, nach der der Apotheker, Zahnärzte sowie Tierärzte zur Durchführung von Impfungen gegen COVID-19 berechtigt sind, zum 31.12.2022 aufgehoben wird. Durch die Änderung des Gesetzes wird nunmehr der Zeitpunkt des Außerkrafttretens auf den 07.04.2023 festgelegt. Die in § 20b IfSG vorgesehene Berechtigung verlängert sich dementsprechend.
tieraerztekammer-wl.de/fuer-tieraerzte/coronavirus/
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Apothekerkammer Berlin · akberlin.de
Ende der Corona-Regeln – was gilt weiter?
Am 7. April 2023 laufen die SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung und die Coronavirus-Impfverordnung aus. Wie geht es danach weiter mit den Corona-Impfungen und den flexiblen Austauschregeln für nichtverfügbare Arzneimittel? Und was ist eigentlich mit Coronatests in Apotheken und der Erstellung von Impfzertifikaten? Verschaffen Sie sich in unserer interaktiven Übersicht einen schnellen Überblick, was ab wann gilt und was nicht (mehr).
akberlin.de/kammer/oeffentlichkeitsarbeit/aktuellespresse/news/article/ende-der-corona-regeln-was-gilt-weiter-interaktive-uebersicht.html
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Austauschregeln bei Nichtverfügbarkeit von Arzneimitteln
Ab wann? 08.04.2023
Die flexiblen Austauschregeln sollen nach Auslaufen der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung (7. April 2023) zunächst bis zum 31. Juli 2023 verlängert werden.
akberlin.de/fileadmin/akb/aktuelles/Auslaufen_Corona-Regeln_was_gilt_weiter_Stand_29.3.2023.pdf
6. April 2023 um 12:23 AM |
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SITZUNG 150 ·
Per aspera ad astra
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s150de:4
https://gettr.com/post/p2dpuxz18e5
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SESSION 150 ·
Per aspera ad astra
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s150en:b
https://gettr.com/post/p2dqetd1854
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Stiftung Corona Ausschuss
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3
https://gettr.com/user/coronaausschuss
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Corona Investigative Committee
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5
https://gettr.com/user/CoronaCommittee
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Corona Ausschuss-Archiv
Die durchsuchbare Datenbank
https://corona-ausschuss.org/archiv
https://corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Alle_Seiten
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6. April 2023 um 3:02 AM |
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„We had to really move at the speed of science to really understand what is taking place in the market.“
— Janine Small, President of International Developed Markets, Pfizer · 10.10.2022
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„Was the Pfizer Covid vaccine tested on stopping the transmission of the virus before it entered the market. If not, please say it clearly. If yes, are you willing to share the data with this committee.“
— Rob Roos, MEP
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„Did we know …?“
„No!“
„We had to really move at the speed of science to really understand what is taking place in the market. And from that point of view we had to do everything at risk.“
— Janine Small, President of International Developed Markets, Pfizer · COVID-19 – EP Special Committee on the COVID-19 pandemic · European Parliament
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10.10.2022 · Pfizer-Managerin Janine Small – die Präsidentin für internationale Märkte des Pharmaherstellers Pfizer – auf die Frage von Rob Roos im COVID-19-Hearing des EU-Parlaments
https://odysee.com/@Aufwachen:e/final_63458d6ea94eb70049f1a708_449786:5
https://odysee.com/@shortXXvids:e/get-vaccinated-for-others-a-lie-Rob-Roos-MEP:b
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„We had to really move at the speed of science to really understand what is taking place in the market. And from that point of view we had to do everything at risk.“
twitter.com/Adam_Creighton/status/1579991037376081920
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6. April 2023 um 5:25 AM |
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24.03.2023 · Dr. John Campbell ·
Immunology, the molecular era
Professor Robert Clancy continues to teach us about the historical development of immune medcine. This allows us to understand the current state of immunology.
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· 25.03.2023 · Dr. John Campbell
Australian government biodistribution data
Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY)
Submission No: PM-2020-05461-1-2
Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd
January 2021
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
TGA
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17.03.2023 · Dr. John Campbell
Vaccination problems, UK Parliament
Thanks to Mr Andrew Bridgen, MP
JvSHD_n3Lyg
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The original video on Mr. Bridgen’s channel
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17.03.2023 · Andrew Bridgen MP
Efficacy of the mRNA COVID-19 booster, 17 Mar 2023
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29.03.2023 · Dr. John Campbell
Vaccine damage, Sir Christopher Chope
Watch the whole speech on this Parliamentary channel
24.03.2023 · 24 March 2023 · House of Commons
parliamentlive.tv/Event/Index /aab54046-2e16-4d28-94d2-ae67fb7b93ce
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05.04.2023 · Dr. John Campbell
Immunology, the modern era
Final part in a review on the history of immune medicine with Professor Robert Clancy, Doctor of Medicine, Doctor of Philosophy and Doctor of Science.
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6. April 2023 um 6:19 PM |
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Corona-Impfung bleibt in Bayern Kassenleistung
· 06.04.2023 · BR ·
München: In Bayern ist der Streit über die Vergütung der Corona-Impfungen beigelegt. Das teilte die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns mit. Der Kompromiss mit den Krankenkassen sieht laut KVB eine moderate Steigerung der Vergütung für alle Impfleistungen vor. Bisher hat der Bund die Kosten der Impfungen gegen COVID-19 übernommen, aber am 8. April enden alle verbliebenen Corona-Maßnahmen. Wenn es keine Einigung gegeben hätte, hätten Kassenpatienten das Geld für ihre Corona-Impfungen von der nächsten Woche an vorstrecken müssen.
Sendung: BR24 Nachrichten, 06.04.2023 14:00 Uhr
br.de/nachrichten/meldung/corona-impfung-bleibt-in-bayern-kassenleistung,300575278
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6. April 2023 um 7:09 PM |
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Z28.310 ist der Code für Covid-Ungeimpfte – mit Dr. Wolfgang Wodarg
( 26.01.2023 Radio München )
Mittlerweile haben wir uns an den schlechten Geruch gewöhnt, doch wenn wir erneut ins Zimmer kommen, ist er weiterhin da. Drei Jahre medizinische Gängelung und ein Ende ist nicht Sicht. Ganz zu Beginn dieser Periode, im März 2020, hatten wir das Vergnügen, uns mit einem frühen Mahner und Kritiker zu unterhalten, für den es leicht war, die Hintergründe zu erkennen. Er hatte schon viele Jahre in der Medizin und in der Politik auf dem Buckel, die Schweinegrippe und diverse andere unhaltbare Auswüchse der Medizinindustrie erkannt und mit aufgedeckt. Es ist Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt, Gesundheisexperte, Politiker und seit vielen Jahren in der Antikorruptionsarbeit vor allem im Gesundheitswesen tätig. Er war Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“.
Hören Sie ein Gespräch über Codes für Ungeimpfte, Aktuelles über mRNA-Therapien und PCR-Tests und die Bedürfnisse der Weltgesundheitsorganisation.
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2134-z28-310-der-code-fuer-covid-ungeimpfte-ein-gespraech-mit-dr-wolfgang-wodarg.html
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7. April 2023 um 3:40 AM |
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14.12.2021 · How to End a Pandemic Speaker Series · Center for Global Health Science and Security ·
Dr. Maria Van Kerkhove · COVID-19 Technical Lead at the World Health Organization (WHO)
How to End a Pandemic
ghss.georgetown.edu/dr-maria-van-kerkhove/
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07.01.2023 · Maria Van Kerkhove ·
„There is a lot you can do to keep you and your loved ones safe from COVID-19. Please be safe and live your life. Get vaccinated / boosted (especially older people), wear a mask when around others indoors, ventilate, stay home if unwell. Be kind to yourself and others. We can do this.“ WHO World Health Organisation.
twitter.com/mvankerkhove/status/1611649904811597826
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„Ansteckendste Subvariante, die bislang entdeckt wurde.“
— Maria Van Kerkhove, Leiterin des WHO-Programms zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.
tagesschau.de/ausland/europa/corona-variante-europa-101.html
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„XBB.1.5 trifft auf eine wieder nachlassende Immunität von Menschen, deren Impfung oder Infektion schon länger zurückliegt.“
— Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen
https://www.corodok.de/xbb-der-wert/
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Update on Omicron sub-lineages XBB and BQ.1
World Health Organization (WHO)
27.10.2022 · World Health Organization (WHO)
Latest update from Dr Maria Van Kerkhove on Omicron sub-lineages XBB and BQ.1
In order to track COVID-19 virus evolution and make the right assessment and policies, we need sustained surveillance of the virus – well planned and organised testing and sequencing across the world.
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Michael Joseph Ryan
Michael J. Ryan
Mike Ryan
Michael J. Ryan is an Irish epidemiologist and former trauma surgeon, specialising in infectious disease and public health. He is executive director of the World Health Organization’s Health Emergencies Programme, leading the team responsible for the international containment and treatment of COVID-19.
Mike Ryan worked with the Bill & Melinda Gates Foundation on their efforts to stamp out infectious diseases in Africa. In 1996, Ryan joined the World Health Organization.
From 2005 to 2011, Ryan was Director of Global Alert and Response Operations for the WHO. During this time he worked on the development of the WHO’s Strategic Health Operations Centre and Event Management System. He worked on the implementation of the International Health Regulations (IHR), among other duties to do with infectious disease and emergency responses to pathogens and epidemics.
In 2011, Ryan left the WHO and returned to Galway, Ireland, to work on the Global Polio Eradication Initiative (GPEI) in Pakistan, Afghanistan, and the Middle East, where he worked until 2017 and re-joined the WHO.
In the early days of the Ebola crisis, Ryan was a field epidemiologist, field coordinator, operational coordinator or director during the majority of the reported Ebola outbreaks in Africa. From 2014 to 2015, he served as a senior advisor to the UN Mission for Ebola Emergency Response (UNMEER) in West Africa. He worked in the field in Guinea, Liberia and Sierra Leone.
From 2013 to 2017, Ryan worked in the Middle East as Senior Advisor on Polio Eradication and Emergencies for the World Health Organization’s Global Polio Eradication Initiative (GPEI). The goal was to eradicate polio from Pakistan and Afghanistan. He coordinated operational and technical support to polio outbreak response activities in the region which included Syria and Iraq. In 2014, Director General Margaret Chan appointed Ryan to the WHO Advisory Group on the Ebola Virus Disease Response, which was co-chaired by Sam Zaramba and David L. Heymann. During this time he was based in Islamabad, Pakistan at the National Emergency Operations Centre (NEOC), where he liaised with the Government of Pakistan.
From 2017 to 2019, Ryan served as Assistant Director-General for Emergency Preparedness and Response in WHO’s Health Emergencies Programme. In 2019, he was part of the leadership that created the Global Preparedness Report for the Global Preparedness Monitoring Board (GPMB).
en.wikipedia.org/wiki/Michael_J._Ryan_(doctor)
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04.01.2023 · Global News
New COVID subvariant XBB.1.5 „most transmissible“ detected yet: WHO
World Health Organization (WHO) emergencies programme COVID-19 technical lead Maria Van Kerkhove said Wednesday that they were keeping an eye on the new XBB.1.5 subvariant, saying it has a „growth advantage“ and was „the most transmissible subvariant yet.“ She added the organization doesn’t have an indication the severity has changed.
Emergencies programme director Mike Ryan and director-general Tedros Adhanom Ghebreyesus also spoke during a news conference about data being provided by China about its current COVID-19 outbreak.
Ryan said they believe the data underrepresents the true impact both in terms of hospitalizations and deaths. Tedros added that the WHO was „concerned“ about the surge and urged Beijing to deliver rapid and regular data.
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WHO Director-General Dr Tedros update on Omicron subvariant, XBB.1.5
YouTube · shorts · kfhVK6le6K8
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25.11.2022 · „58% of covid US deaths now in the vaccinated“ · Dr. John Campbell
More vaccinated deaths than unvaccinated deaths from covid (US)
58% of coronavirus deaths in August were people who were vaccinated or boosted (people who had completed at least their primary series of vaccines). Therefore 42% coronavirus deaths in August were people who were unvaccinated. First time there were more deaths covid deaths in the vaccinated versus the unvaccinated.
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D4CE · Doctors For Covid Ethics
D4CE 5th Symposium – Session V Remember Democracy
With Wolfgang Wodarg, Catherine Austin Fitts, Polly Tommey, and Meryl Nass
https://doctors4covidethics.org/gold-standard-covid-science-in-practice-an-interdisciplinary-symposium-v-in-the-midst-of-darkness-light-prevails/
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07.01.2023 · Wolfgang Wodarg · Facharzt f. innere Med. Pneumologie, Hygiene/ Umweltmed. öffentl. Gesundheitswesen, Epidemiologie, Antikorruptionsarbeit, MdB 1994-2009, Europarat (Hon. Member)
Vortrag von Wolfgang Wodarg in Brüssel
D4CE 5th Symposium – Session V Remember Democracy
https://rumble.com/v21mibk-d4ce-5
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7. April 2023 um 3:41 AM |
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Lawrence O. Gostin
Gostin
https://www.corodok.de/?s=Gostin
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Global Health Security: A Blueprint for the Future
Lawrence O. Gostin
twitter.com/LawrenceGostin/status/1431010298715119621
degruyter.com/document/doi/10.4159/9780674269590/html
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Lawrence O. Gostin is the Linda D. and Timothy J. O’Neill Chair in Global Health Law at Georgetown University. … he is the author of Global Health Law (Harvard, 2014), Public Health Law: Power, Duty, Restraint (University of California, 2016), and Global Health Security: A Blueprint for the Future (Harvard, 2021)
thinkglobalhealth.org/author/lawrence-o-gostin
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Lawrence O. Gostin | Georgetown Law
law.georgetown.edu/faculty/lawrence-o-gostin/
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Lawrence O. Gostin – Global Health Institute
Lawrence Gostin is University Professor and the founding Linda D. and Timothy J. O’Neill chair in Global Health Law. He is also the faculty director of the O’Neill Institute for National and Global Health Law at Georgetown Law and professor of medicine at Georgetown University. He is a member of the Global Health Initiative faculty committee and director of the WHO Collaborating Center on National and Global Health Law.
globalhealth.georgetown.edu/people/lawrence-o-gostin
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Model State Emergency Health Powers Act (MSEHPA)
… Lawrence O. Gostin …
en.wikipedia.org/wiki/Model_State_Emergency_Health_Powers_Act
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(the “Working Group on IHR amendments” (WGIHR))
cdn.who.int/media/docs/default-source/documents/former-staff/quarterly-news-128.pdf?sfvrsn=c98c5450_1
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23.05.2022 / March 23, 2022 / The Lancet
doi 10.1016/S0140-6736(22)00533–5
Financing the future of WHO
Lawrence O. Gostin, Kevin A. Klock, et al.
(…) Former German Chancellor Angela Merkel urged a special session of the World Health Assembly in 2021 to increase assessed contributions from member states to 50% of WHO’s base programme budget. (…)
thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(22)00533–5/fulltext
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13. Januar 2023
Lawrence Gostin
Thanks to my friends on the IHR Review Committee as we finish our final face to face meeting at least for now. We’ll meet virtually w/ the WGIHR. Dr Tedros graciously hosted a lunch today and he may reconvene the IHR-RC if helpful. The IHR must keep us safer and make the world fairer.
twitter.com/LawrenceGostin/status/1613973383779065856
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Lawrence Gostin
„Larry Gostin“
twitter.com/LawrenceGostin
en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin
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“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
7. April 2023 um 3:41 AM |
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Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health
Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health Master of Public Health (MPH)
The Master of Public Health is a Schoolwide degree program. The rigorous curriculum prepares students to become leading public health professionals capable of addressing current global health problems with multidisciplinary, evidence-based approaches.
Graduates become part of the largest MPH alumni network across the globe.
publichealth.jhu.edu/academics/mph
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Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health
Master of Public Health (MPH)
The Master of Public Health is a Schoolwide degree program. The rigorous curriculum prepares students to become leading public health professionals capable of addressing current global health problems with multidisciplinary, evidence-based approaches.
Graduates become part of the largest MPH alumni network across the globe.
publichealth.jhu.edu/academics/mph
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Ellen MacKenzie
Ellen J. MacKenzie, PhD ’79, ScM ’75, is the 11th dean of the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health.
MacKenzie leads an organization that includes over 800 full-time faculty working in 60 countries and teaching more than 2,900 students from 87 nations. Under Dean MacKenzie’s leadership, the School seeks lifesaving solutions across a broad range of issues from chronic and infectious disease prevention to immunology, nutrition and child survival.
In 2018, MacKenzie led the creation of the Bloomberg School’s five-year strategic plan. The plan centers on five main themes—Education, Science, Partnerships, People and Advocacy—to focus energy and resources that aims to shape not just the School’s agenda but the future of public health.
After earning graduate degrees from the Bloomberg School, MacKenzie joined the School’s Health Policy and Management (HPM) faculty in 1980, with a joint appointment in the Department of Biostatistics.
publichealth.jhu.edu/about/leadership/dean-mackenzie
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The Johns Hopkins Center for Communication Programs (CCP)
The Johns Hopkins Center for Communication Programs (CCP) is dedicated to protecting health and saving lives. CCP uses strategic behavior change, knowledge management, advocacy, capacity building and research and evaluation to achieve these goals.
CCP’s staff of approximately 600 manages $100 million in yearly project revenue for large-scale health communication programs in more than 30 countries. Both innovative and evidence-based, our programs deliver results.
ntd-ngonetwork.org/the-john-hopkins-center-for-communication-programs-ccp
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The Johns Hopkins Center for Communication Programs (CCP)
COVID Behaviors Dashboard · formerly the KAP COVID Dashboard
The Johns Hopkins Center for Communication Programs COVID Behaviors dashboard presents data from a global survey of knowledge, attitudes and practices around COVID-19.
Insights and analyses on how to use the data were written by researchers and social and behavior change communication experts at Johns Hopkins CCP in collaboration with WHO’s Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN).
ccp.jhu.edu/kap-covid/
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Social and Behavior Change
At CCP, we use Entertainment-Education as a catalyst for social and behavior change. We know that a truly engaging story can resonate with people, prompting them to reflect on their own lives and make healthier choices for themselves and their communities.
ccp.jhu.edu/what-we-do/expertise/social-behavior-change/
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The Johns Hopkins Center for Communication Programs (CCP)
The Johns Hopkins Center for Communication Programs (CCP) is dedicated to protecting health and saving lives. CCP uses strategic behavior change, knowledge management, advocacy, capacity building and research and evaluation to achieve these goals.
CCP’s staff of approximately 600 manages $100 million in yearly project revenue for large-scale health communication programs in more than 30 countries. Both innovative and evidence-based, our programs deliver results.
ntd-ngonetwork.org/the-john-hopkins-center-for-communication-programs-ccp
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The Johns Hopkins Center for Communication Programs (CCP)
COVID Behaviors Dashboard · formerly the KAP COVID Dashboard
The Johns Hopkins Center for Communication Programs COVID Behaviors dashboard presents data from a global survey of knowledge, attitudes and practices around COVID-19.
Insights and analyses on how to use the data were written by researchers and social and behavior change communication experts at Johns Hopkins CCP in collaboration with WHO’s Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN).
ccp.jhu.edu/kap-covid/
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7. April 2023 um 3:41 AM |
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Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes
BVÖGD
Der BVÖGD ist Mitglied des Dachverbandes „Deutsche Gesellschaft für Public Health“ (DGPH), der „Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung“ (BVPG), auf europäischer Ebene in der „European Union for School and University Health and Medicine“ (EUSUHM) und in der „World Federation of Public Health Associations“ (WFPHA).
de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_der_%C3%84rztinnen_und_%C3%84rzte_des_%C3%B6ffentlichen_Gesundheitsdienstes
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Deutsche Gesellschaft für Public Health
DGPH
dgph.info/
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Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung
BVPG
Präsidentin: Kirsten Kappert-Gonther
de.wikipedia.org/wiki/Bundesvereinigung_Prävention_und_Gesundheitsförderung
bvpraevention.de/cms/index.asp?newbv
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European Union for School and University Health and Medicine
EUSUHM
„Our mission: The health and wellbeing of children and young people in Europe.“
eusuhm.org/about-us/our-mission/
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World Federation of Public Health Associations
WFPHA
„WFPHA is the only worldwide professional society representing and serving the broad field of public health internationally to make a difference in the health of the people in todays’ globalised world. We represent over 5 million public health professionals worldwide.“
wfpha.org/about/
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International Association of National Public Health Institutes
IANPHI
The International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) is an international umbrella organization of national public health institutes (NPHIs), public health government agencies working to improve national disease prevention and response. IANPHI is made up of 100+ members, located in more than 90 countries. An important goal of IANPHI is to improve health outcomes by strengthening NPHIs or supporting countries in creating new NPHIs.
As of 2021 IANPHI’s president is professor Duncan Selbie, former chief executive of Public Health England. The IANPHI Secretariat is based at Santé Publique France, and the US Office is located at the Emory University Global Health Institute in Atlanta, GA. The IANPHI Foundation is located in Finland at the Finnish Institute for Health and Welfare. Coordinated by Secretary General Jean Claude Desenclos, the IANPHI team is responsible for member relations and programs, policy, communications and NPHI development projects, and the IANPHI annual meeting.
At its inception (2002-2006), IANPHI received seed funds from the Rockefeller Foundation and a one-year planning grant from the Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). BMGF subsequently awarded multi-year funds for IANPHI’s development and to support projects to build NPHIs in low- and middle-income countries. Resources have since been contributed e.g. by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) A recent role for IANPHI has been to work with the Child Health and Mortality Prevention Surveillance (CHAMPS) project.
The national public health institutes (NPHI) model, exemplified by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC), Public Health Agency of Canada (PHAC), Instituto Nacional de Salud Pública of Mexico (INSP Mexico), Oswaldo Cruz Foundation of Brazil (FIOCRUZ Brazil) and others, is an effective and cost-efficient way to systematically develop and sustain national public health systems. NPHIs have been major contributors to reductions in morbidity and mortality from infectious and noncommunicable conditions. Many, including the U.S. CDC and the National Institute for Health and Welfare (Finland), have developed over several decades, while others, including NPHIs in Liberia and Canada, were created following threats such as Ebola and SARS, in recognition that a coordinated system with a specialized institution is needed to effectively respond to disease threats.
IANPHI is managed by an executive board and secretariat. Executive board members consider and vote on issues of strategic direction and policy and on project and funding recommendations. There are currently 14 active members on the executive board:
Duncan Selbie – IANPHI President, Former Chief Executive, Public Health England, United Kingdom
Meerjady Sabrina Flora – IANPHI Vice President, Former Director General, Institute of Epidemiology, Disease Control and Research and National Influenza Center, Bangladesh
André van der Zande – Immediate Past President, IANPHI, Former Director General, National Institute for Public Health and the Environment, The Netherlands
Martha Lucia Ospina – Director, Instituto Nacional de Salud, Colombia
George F. Gao – Director, Chinese Center for Disease Control and Prevention, China
Ebba Abate – Director, Ethiopian Public Health Institute (EPHI), Ethiopia
Lothar H. Wieler – President, Robert Koch Institute, Germany
Juan Rivera Dommarco – Director, Instituto Nacional de Salud Pública, Mexico
Camilla Stoltenberg – Director General, Norwegian Institute of Public Health, Norway
Akhmetov Valikhan Isaevich – Former Director, National Centre for Public Healthcare, Kazakhstan
Abdullah Algwizani – Chief Executive Officer, Saudi Centers for Disease Control, Saudi Arabia
Aamer Ikram – Executive Director, National Institute of Health, Pakistan
Sabin Nsanzimana – Director General, Rwanda Biomedical Center, Rwanda
Markku Tervahauta – Director General, Finnish Institute of Health and Welfare, Finland
en.wikipedia.org/wiki/International_Association_of_National_Public_Health_Institutes
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European Centre for Disease Prevention and Control
ECDC
Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern.
de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Zentrum_f%C3%BCr_die_Pr%C3%A4vention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten
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European Health Emergency Response Authority
HERA
de.wikipedia.org/wiki/European_Health_Emergency_Response_Authority
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7. April 2023 um 3:42 AM |
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Global Health Security Agenda
Global health security has never been more critical to the well-being of the United States and its citizens than it is right now. Infectious diseases spread more quickly than they ever have before, as evidenced by the Ebola, Zika, and bird flu outbreaks. New bacteria and viruses are emerging, and others are growing resistant to existing antibiotics.
The Global Health Security Agenda (GHSA) exit disclaimer icon is a worldwide effort to address this evolving reality. Through a growing multisectoral partnership of international organizations, non-governmental stakeholders, and more than 50 countries, GHSA is accelerating efforts to build countries’ capacity to prevent, detect, and respond to infectious diseases and achieve the core capacities required by the International Health Regulations (IHR) exit disclaimer icon.
The Office of Global Affairs’ Office of Pandemics and Emerging Threats (PET) plays a central role in multilateral GHSA governance and in the external evaluation process for the IHR. We represent the United States on global health security policy issues at the World Health Organization, and coordinate across the U.S. Government to develop policy positions that accelerate progress toward a safe, secure world.
hhs.gov/about/agencies/oga/global-health-security/agenda/index.html
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Office of Pandemics and Emerging Threats (PET)
Larry Kerr, PhD [ Lawrence D. Kerr ]
Director, Pandemics and Emerging Threats Office
Office of Global Affairs
U.S. Department of Health and Human Services
About the Pandemic Team
The Pandemics and Emerging Threats (PET) Office engages with other U.S. government agencies, foreign governments, and multilateral organizations to set policy and support initiatives to prevent, detect, and respond to health threats whether natural, accidental, or deliberate in origin. PET’s role is to provide leadership, and coordination of international activities through policy analysis, development and coordination, program coordination, policy implementation, and strategic planning. PET’s portfolio includes many key USG policy issues and initiatives: pandemic influenza, Global Health Security Agenda, antimicrobial resistance, one health, emerging pandemic threats (e.g. Ebola, Yellow Fever, and Zika), preparedness and response, countering biological threats, biosafety and biosecurity, and other challenges. PET also plays a central role in shaping global response coordination and policy when an outbreak occurs, most recently working with partners from the international community to combat Ebola in West Africa and Zika across the Americas. PET’s work serves as a critical interface leading and coordinating with a myriad of partners and supporting the HHS Secretary on all global engagements related to health security and outbreak response.
For more information on PET’s issue areas, visit the OGA Global Health Security page.
hhs.gov/about/agencies/oga/about-oga/what-we-do/policy-and-program-coordination/pandemics-emerging-threats.html
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Lawrence D. Kerr, PhD
Larry Kerr
Deputy Vice President, Global Health and Multilateral Affairs, PhRMA
Dr. Lawrence (Larry) Kerr leads PhRMA’s engagement on global health issues, developing and implementing strategies, alliance development, diplomatic engagement platforms, and communications related to PhRMA’s priorities in multilateral organizations, such as United Nations agencies, the World Health Organization (WHO), international institutions like the World Bank and the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD), as well as multilateral forums like the G7 and G20. Previous to his role at PhRMA, Dr. Kerr was the Director, Pandemic and Emerging Threats at the Office Global Affairs (US HSS) where he oversaw a policy portfolio including the Global Health Security Agenda 2024 policy development and implementation, pandemic influenza preparedness, World Health Organization R&D Blueprint efforts on emerging threats, countering antimicrobial resistance, and security policy issues (biosafety and biosecurity, biothreat prevention, and dual-use research of concern). Dr. Kerr has also served as the Director for Medical Preparedness Policy at the White House National Security Council Staff as the principal staff member responsible for coordinating policy regarding public health and medical resilience for biological events, including his role on the Ebola Task Force. He previously served as the Director for Biodefense Policy with the White House Homeland Security Council in the Executive Office of the President (EOP). He served as Assistant Director for Homeland Security for the Office of Science and Technology Policy (OSTP) and as Director of Bioterrorism, Research, and Development for the Office of Homeland Security in the EOP.
Dr. Kerr joined the Life Sciences division of OSTP in January 2001 where he came from his position as Chief of Transplantation, Transplantation and Immunology Branch at the National Institute of Allergy and Infectious Diseases at the National Institutes of Health (NIH). Prior to his work at the NIH, Dr. Kerr worked in science and health care policy on the health subunit of the Senate Judiciary Committee during the 106th Congress as a Robert Wood Johnson Health Policy Fellow. As an Assistant Professor in Microbiology and Immunology at Vanderbilt School of Medicine in Nashville TN from 1993-2002, Dr. Kerr ran a basic science laboratory devoted to the study of the transcriptional regulation of gene products involved in HIV replication and breast cancer development. He is the author of more than 50 peer-reviewed articles, reviews, and book chapters.
Dr. Kerr completed his Ph.D. in Cell Biology from Vanderbilt University in 1990 and undertook his post-doctoral work at the Salk Institute in San Diego, CA. Dr. Kerr is currently an Adjunct Associate Professor of Microbiology and Immunology at Georgetown University School of Medicine in Washington, DC.
pivipartners.org/team/dr-lawrence-d-kerr-larry/
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Jose Fernandez
Acting Director, Office of Pandemics and Emerging Threats, Office of Global Affairs at U.S. Department of Health and Human Services (HHS)
Washington, District of Columbia, USA
Dr. Jose A. Fernandez is the Acting Director for the Office of Pandemics and Emerging Threats (PET) within the Office of Global Affairs (OGA) at the U.S. Department of Health and Human Services (HHS). In this role, Dr. Fernandez provides leadership and advice on strategic planning, budget, and management issues across four thematic areas of the office – Global Health Security & Sustainable Financing, Influenza and Pandemic Preparedness, Antimicrobial Resistance & One Health, and Emerging Infectious Diseases & Response Policy. He supervises a diverse group of civil servants and fellows, representing public health and scientific professions, oversees policy and strategy development and implementation related to global health security and pandemic preparedness, and represents OGA and HHS in the White House National Security Council (NSC)-coordinated interagency policy process, in bilateral and multilateral fora, and with non-governmental and private sector partners to promote and advance global health security policy and diplomacy objectives. Before joining OGA, Dr. Fernandez was the Deputy Director for the Division of International Health Security in the HHS Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response, overseeing a broad portfolio of International Health Regulations (IHR) and global health security issues. From 2006 to 2007, Dr. Fernandez worked at HHS as a Global Security Fellow, co-sponsored by the American Association for the Advancement of Science and the Nuclear Threat Initiative. During this time, he led USG implementation of the IHR, in coordination with the White House Homeland and National Security Councils. Prior to his fellowship, Dr. Fernandez worked as a consultant on biological and small molecule databases and as a postdoctoral fellow in cell biology. He has a B.S. in Biology from Walsh College, an M.S. in Biology from the University of Akron, and a Ph.D. in Biochemistry from Purdue University.
linkedin.com/in/jose-fernandez-6106345
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Office of Global Affairs
hhs.gov/about/agencies/orgchart/oga/index.html
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The 2014 Global Health Security Agenda
Juan Calvo
Aus der Zeitschrift Journal of Biosecurity, Biosafety, and Biodefense Law
doi.org/10.1515/jbbbl-2020-0008
Abstract
The Global Health Security Agenda is a comprehensive and multilateral action plan that is designed to “achieve a world safe and secure from infectious disease threats, whether naturally occurring, accidental, or deliberately released.” The Global Health Security Agenda (GHSA) involves various organizations spanning across over 50 nations. Many of these nations also have multiple agencies that have a role in furthering the objectives of the GHSA.
Keywords: Global Health Security Agenda; World Health Organization (WHO); security
degruyter.com/document/doi/10.1515/jbbbl-2020-0008/html
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Global Health Security Agenda (GHSA)
The Global Health Security Agenda (GHSA) was a site for a group of 69 countries, international organizations and non-government organizations, and private sector companies that have come together to achieve the vision of a world safe and secure from global health threats posed by infectious diseases.
To realise this vision, the GHSA leverages and complements the strengths and resources of multisectoral and multilateral partners to address priorities and gaps in efforts to build and improve country capacity and leadership in the prevention and early detection of, and effective response to, infectious disease threats.
We are currently a health information site.
ghsagenda.org/about/
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2014
Global Health Security Agenda: Action Packages
Five-Year Target : A functioning national vaccine delivery system—with nationwide reach, effective distributions, access for marginalized populations, adequate cold chain, and ongoing quality control—that is able to respond to new disease threats.
As Measured by : At least 90% coverage of the country’s fifteen-month-old population with at least one dose of MEASLES-containing vaccine as demonstrated by coverage surveys or administrative data.
Desired National Impact : Effective protection through achievement and maintenance of immunization against measles and other epidemic-prone vaccine-preventable diseases (VPDs). MEASLES immunization is emphasized here because it is widely recognized as a proxy indicator for overall immunization against VPDs. Countries will also identify and target immunization to populations at risk of other epidemic-prone VPDs of national importance (e.g., cholera, Japanese encephalitis, meningococcal disease, typhoid, and yellow fever). In the case of some diseases that are transferable from cattle to humans, such as anthrax and rabies, animal immunization should also be taken into account.
Country Commitments to Action Package :
Leading countries : Italy, Portugal
Contributing countries : Bangladesh, Cote d’Ivoire, India, Mongolia, Pakistan, Republic of Korea, Saudi Arabia, United Arab Emirates, Yemen
Contributing international organizations : FAO, OIE, WHO
cdc.gov/globalhealth/security/actionpackages/immunizationap.htm
aimsib.org/2019/05/12/vaccynisme-et-realite/
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14.11.2019
Bundestag stimmt für das Masernschutzgesetz
Der Bundestag stimmt für eine Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen. Demnach muss für Kinder in Kitas, Schulen und der Kindertagespflege künftig ein Impfschutz nachgewiesen werden. Das Parlament hat am Donnerstag, 14. November 2019, einen Entwurf der Bundesregierung für ein Masernschutzgesetz (19/13452) angenommen. Für die Vorlage stimmten in namentlicher Abstimmung 459 Abgeordnete. Dagegen stimmten 89 Abgeordneten, 105 enthielten sich der Stimme. Der Gesundheitsausschuss hat dazu eine Beschlussempfehlung (19/15164) vorgelegt.
Das Gesetz sieht auch für Mitarbeiter von Gemeinschaftseinrichtungen sowie medizinisches Personal einen vollständigen Impfschutz vor. Kinder ohne Masernimpfung können vom Besuch einer Kindertagesstätte ausgeschlossen werden. Gegen Eltern, die ihre in Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen lassen, kann ein Bußgeld in Höhe von bis zu 2.500 Euro verhängt werden. Künftig sollen auch verstärkt freiwillige Reihenimpfungen in Schulen ermöglicht werden. Auch Betriebsärzte sollen sich an Schutzimpfungen beteiligen.
(…)
Anträge der Opposition abgelehnt
Abgelehnt hat der Bundestag einen Antrag der FDP mit dem Titel „Impfquoten wirksam erhöhen – Infektionskrankheiten ausrotten“ (19/14061). Der Antrag wurde mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD und AfD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP und Bündnis 90/Die Grünen bei Stimmenthaltung der Fraktion Die Linke zurückgewiesen. Eine dritte Vorlage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit dem Titel „Masern und andere Infektionskrankheiten jetzt eliminieren – Solidarität und Vernunft fördern, Impfquoten nachhaltig steigern“ (19/9960) wurde ebenfalls mit der Mehrheit von CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der AfD, FDP und Grüne bei Enthaltung der Linken abgelehnt. Den Abstimmungen lag eine Beschlussempfehlung des Gesundheitsausschusses (19/15164) zugrunde.
Darüber hinaus wurde ein von der AfD-Fraktion vorgelegter Entschließungsantrag (19/15168) bei Enthaltung der Linken mit der Mehrheit der übrigen Fraktionen abgelehnt. Darin hatte die Fraktion gefordert, dass die Impfquoten auf einer sicheren wissenschaftlichen Grundlage basieren und dass deshalb die bisher publizierten Studien über die Basisreproduktionszahl für Masern in unabhängigen wissenschaftlichen Studien überprüft werden sollen. Zudem dürfe kein Zwang zum Impfen ausgeübt werden.
Minister: Masern sind keineswegs harmlos
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erinnerte daran, dass Masern keineswegs harmlos und auch nicht therapierbar sind. Die Krankheit könne einen bösartigen Verlauf nehmen bis hin zu Lungen- und Gehirnentzündungen. Bei einer Impfpflicht gehe es um die Freiheit des Einzelnen, es gehe aber auch um die Verantwortung des Einzelnen und die Frage, ob andere gefährdet würden.
Dass der Kombinationsimpfstoff nicht nur gegen Masern, sondern auch gegen Mumps und Röteln wirkt, wertete Spahn als zusätzlichen Vorteil. Mehrfachimpfstoffe hätten auch tendenziell weniger Nebenwirkungen. Zudem gebe es „kein Recht auf Röteln“. Im Zweifel gehe es darum, weitere Krankheiten zu vermeiden. Das Ziel sei, möglichst viele Infektionskrankheiten auszurotten. Es könne nicht sein, dass solche international verfolgten Zielsetzungen ausgerechnet in Deutschland verhindert würden.
CDU/CSU sieht eine ethische Verpflichtung
Rudolf Henke (CDU/CSU) fügte hinzu, es gebe eine ethische Verpflichtung, sich an der Impfung zu beteiligen. Der Gemeinschaftsschutz sei ein hohes öffentliches Gut. Mit dem Gesetz werde die Prävention insgesamt gestärkt, besonders verletzliche Personen würden geschützt.
Dies sei ein Akt gesellschaftlicher Solidarität. Von einer Zwangsimpfung von Kindern wollte Henke nicht sprechen, es gehe um eine Nachweispflicht.
SPD: Mit systematischer Impfung Leid verhindern
Sprecher der SPD machten ebenfalls deutlich, dass mit der systematischen Impfung gegen Masern viel Leid vermieden werden könne. Bärbel Bas (SPD) sagte, es habe in den zurückliegenden Jahren immer wieder heftige Ausbrüche dieser Krankheit gegeben. In solchen Fällen würden betroffene Schulen und Kitas komplett gesperrt. Das Ziel der Reform bestehe darin, auch diejenigen zu schützen, die gar nicht geimpft werden könnten, etwa Babys. Auch der Impfnachweis für Lehrer und Erzieher sei wichtig, um alle schützen zu können.
Sabine Dittmar (SPD) beklagte, das zum Thema Masern teilweise völlig falsche, pseudowissenschaftliche Fakten verbreitet würden, um eine absichtliche Ansteckung medizinisch zu rechtfertigen. Dies sei unverantwortlich.
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw46-de-masernschutzgesetz-667326
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7. April 2023 um 3:42 AM |
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04.02.2023 · Jana Kolbe ist Reporterin für BILD und berichtet über die Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapie COVAX eben auch in Deutschland.
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Geimpft, erkrankt und alleine gelassen
Geimpft, erkrankt und von der Politik alleine gelassen. Sie sind die vergessenen Opfer der Corona-Impfkampagne. Menschen, die dem Ruf der Regierung folgten, sich impfen ließen, seitdem unter gesundheitlichen Schäden leiden. Und für deren Not sich jetzt niemand wirklich zuständig fühlt.
Dabei hatte die Regierung selbst kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg: Mehr als 63 Mio. Menschen haben sich seit Ende 2020 gegen Corona impfen lassen, dadurch konnten viele Leben gerettet, schwere Verläufe verhindert werden. Der Staat übernahm sogar die Haftung – und versprach damit, sich um Impfgeschädigte zu kümmern.
Doch genau das passiert nicht! Bundesweit sind mehr als 6300 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens eingegangen. Erst 247 wurden anerkannt, Tausende warten noch.
Das Problem: Ohne die Anerkennung durch die zuständigen Versorgungsämter bleiben Betroffene auf immensen Kosten sitzen – müssen Therapien selber zahlen, bekommen keine Grundrente oder Zuschüsse. Fies: Schmerzensgeld ist durch die Staatshaftung ausgeschlossen.
[ Zum Beispiel Bianca Spielmann aus Meerbusch, die sich zuerst eine nicht erforderliche und experimentelle Vektorvirus-Gentherapie injizieren ließ, dadurch einen sehr schweren Schaden erlitt, und die sich anschließend die experimentelle modRNA-Gentherapie („mRNA“) einspritzen ließ. ]
„Diagnosen
• Thrombose des Sinus sagittalis superior und Sinus (…)
• Pfortaderthrombose
• Vakzin-induzierte immunogene thrombotische Thrombozytopenie (VITT)
○ Z. n. SARS-CoV-2-Impfung (AstraZeneca) am 15.03.2021“
[ Dann lässt Bianca Spielmann in ihrem Körper die zweite nicht erforderliche experimentelle Gentherapie anwenden, dieses Mal mit einer modRNA, die zumeist pauschal (bagatellisierend, fälschlich) „mRNA“ genannt wird. ]
min 5:45
„Ich habe mich nach Rücksprache mit den Professoren in der Uni-Klinik Essen und auch mit meinem Hausarzt dann tatsächlich 2021 im November entschieden, mich mit einem mRNA-Impfstoff das zweite Mal impfen zu lassen, einfach, letzten Endes, aus der Entscheidung heraus, bei den nächsten Varianten geschützt zu sein.“
— Bianca Spielmann (45) aus Meerbusch
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“STOP COVAX.”
Stoppen wir das Verbrechen, überall auf der Welt.
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7. April 2023 um 3:43 AM |
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Cheyenne
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Hollfeld ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth. Hollfeld liegt 25 Kilometer westlich von Bayreuth und 35 Kilometer östlich von Bamberg im nördlichen Teil der Fränkischen Schweiz am Zusammenfluss der Flüsse Wiesent und Kainach.
Am 3. Dezember 2022 wäre Cheyenne 17 Jahre alt geworden.
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18.02.2022 · vgl. b. Fränkischer Tag
Cheyenne aus Hollfeld stirbt nach der zweiten Behandlung („Impfung“) mit Comirnaty
Cheyenne Braun wurde nur 15 Jahre alt und starb ungefähr zehn Tage nachdem ihr die zweite Dosis der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) der Firmen BioNTech und Pfizer injiziert („verimpft“) wurde. Die Mutter macht sich schreckliche Vorwürfe und hat sich geschworen, die Todesursache herauszufinden.
fraenkischertag.de/lokales/bamberg/blaulicht/tod-nach-impfung-in-hollfeld-mutter-von-cheyenne-vermutet-zusammenhang-mit-corona-impfung-art-123035
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23.01.2022 · report24
Das Mädchen ließ sich nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus impfen, sondern weil sie frei sein, wieder ausgehen, Sport treiben und verreisen wollte.
report24.news/jetzt-spricht-die-mutter-von-sechzehnjaehriger-impftoter/
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23.01.2022 · KOLLATERAL #6 · OVALmedia
Die Mutter
Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.
https://www.bitchute.com/video/1TQrfQiDOeMX/
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„Ich bin gesundheitlich am Arsch“, sagt Felicia Binger.
Und das ist sie möglicherweise wegen einer Corona-Impfung. Die 28-Jährige hat sich einen Schutz gegen das Coronavirus herbeigesehnt und wurde gentherapeutische behandelt („geimpft“). Daraufhin wurde die Frankfurterin sehr krank, offenbar hat die experimentelle „Impfung“ den Schaden ausgelöst.
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14.09.2022 · felicia.binger
Süddeutsche Zeitung verleumdet Post-„Vakzin“ Betroffene der Corona-„Impfung“
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Felicia Binger — „Ich fordere den Rücktritt von Karl Lauterbach“
https://www.bitchute.com/video/C2whb1BGsyD5/
https://odysee.com/@DD-Zone:3/Felicia-Binger—Ich-fordere-den-R%C3%BCcktritt-von-Karl-Lauterbach:9
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11.06.2022 · Eva Butzen (28) aus Wiesbaden, eigentlich Leistungssportlerin, ist ein weiteres Opfer der unnötigen gentechnischen sogenannten „Impfung“ · Länderspiegel ZDFheute · ZDF
Sogenannte „Nebenwirkungen“, schwere Schädigung durch die experimentellen Corona-„Impfungen“
Die nicht erforderlichen experimentellen Gentherapien („Corona-Impfungen“) gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus werden staatlich aggressiv beworben. Schier überall auf der Welt, — wie Beschwichtiger aus Big Pharma, Presse und Politik hastig dazwischenrufen: „in seltenen Fällen“ —, kommt es im Rahmen von COVAX zu schweren Schädigungen. Die zahlreichen Opfer, solange bzw. sofern sie COVAX überleben, haben es schwer, mit ihren Beschwerden ernst genommen und medizinisch angemessen behandelt zu werden.
Eva Butzen ist die amtierende Deutsche Meisterin im Kraftdreikampf in der Klasse bis 84 Kilogramm und eine weitere „Impf“-Geschädigte.
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04.12.2022 · ZDFheute · ZDF
Fatigue-Syndrom, Durchblutungsstörungen: Wie Menschen unter „Impf“-Nebenwirkungen leiden
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UK Doctors Call For Government Investigation Of mRNA Covid Vaccines
Dr Ayesha Malik, General Practitioner
Dr Ros Jones, a retired consultant pediatrician
Dr. Jannah van der Pol, General Practitioner
Dr Rohaan Seth, former General Practitioner
Prof Angus Dalgleish, Oncologist
Dr Fiona Martindale, General Practitioner
Dr David Cartland, General Practitioner
Dr Dean Patterson, Cardiologist
Dr Anna Forbes, Integrative Doctor
Mr Tony Hinton, Surgeon
Dr Julia Wilkens, Obstetrician & Gynaecologist
Dr Carolone Lapworth, General Practitioner
Dr Tess Lawrie, World Council for Health
Dr Clare Craig, Co-Chair HART group [ BM BCh FRCPath is a medical doctor and is a specialist Diagnostic Pathologist from England ]
and many more!
https://www.bitchute.com/video/8oQm2rfgknsD/
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7. April 2023 um 3:44 AM |
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„Corona-Impfung“, krank gestochen und dann im Stich gelassen — So geht Deutschland mit Impf-Geschädigten um
04.11.2022 · Stef Manzini · staTTzeitung
Hannah Stoll, 24 Jahre alt aus Sigmaringen – gesund war sie nur bis zur „Corona mRNA-Gen-Impfung“.
Hannah hat ihren Ärzten lange geglaubt. Sie habe nicht gedacht, dass alles mit der „Corona mRNA-Gen-Impfung“ zusammenhinge, erinnert Hannah. Tatsächlich hat die Familie Stoll erst nach über einem Jahr erfahren, dass es „Impfschäden“ in dieser Form gibt. „Davon haben wir nichts gehört, nichts gelesen“, erklärt Annette Stoll, Hannahs Mutter.
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2022-11-04-corona-impfung-krank-gestochen-und-dann-im-stich-gelassen.html
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Risiko Corona-Impfung | ARTE
[ Über 900 Millionen experimentelle Gentherapien („Corona-Impfungen“) sind seit Beginn der seit drei Jahren durch WHO, Investoren und Pharmalobby zielsicher imaginierten globalen Seuche („Pandemie“) EU-weit verabreicht worden, weltweit mehr als 12 Milliarden. ]
Pascal Mertens
Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens‘ Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht.
Tamara Retzlaff
Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte.
F7mGhUGmVhA
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“mοdRNA (“mRNA”) harms or kills.”
„mοdRNA („mRNA“) schädigt oder tötet.“
7. April 2023 um 6:30 AM |
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STATEMENT BY THE KENYA CONFERENCE OF CATHOLIC BISHOPS ON MASS TETANUS VACCINATION CAMPAIGN CARRIED OUT IN KENYA IN MARCH AND OCTOBER 2014
Before the March and October 2014 mass tetanus vaccination campaign, the Catholic Church raised concerns about the safety of the vaccine that was being used. This was informed by what had happened in Mexico, Nicaragua and Philippines where WHO/UNICEF had conducted similar campaigns using tetanus toxoid impregnated with beta HCG that causes production of antibodies against the natural HCG resulting in permanent infertility.
The mass tetanus immunization campaigns in Kenya in March and October 2014 were also sponsored by WHO and UNICEF.
The Catholic Church requested the Ministry of Health that the vaccines be tested before use to ensure they were safe.
These requests were rejected by the Ministry of Health.
Subsequently, the Catholic Church independently sampled nine vaccine vials from the two campaigns with difficulty.
Six of these vials were tested in five different laboratories here in Kenya. One third of the vials (3/9) were found to be laced with beta HCG.
The ministry rejected these results citing poor methodology.
The Parliamentary Health Committee summoned the Ministry of Health top leadership who said they had tested the vaccines used during the mass vaccination campaign and found them safe.
This parliamentary committee also called the Catholic Church which reported to them that out of the nine vaccine vials sampled, three were found to be laced with beta HCG.
Faced with these conflicting reports, supposedly from the same laboratories, the Parliamentary Health Committee asked that a joint committee of experts from the Ministry of Health and the Catholic Church be formed.
The work of the joint committee was to test the vials the Catholic Church and the Ministry of Health had earlier sampled and tested. The testing was to be done in a mutually selected laboratory and the results be communicated to Kenyans.
When the joint MoH/KCCB committee convened, the Catholic Church brought the nine vials in their custody; seven of them opened during prior testing and two unopened.
To the shock of the joint committee, the Ministry of Health did not have prior sampled vials that it had claimed to have tested. They did not also have laboratory results from such prior testing. It is not a wonder therefore that all their vials were closed.
The nine vials from the Catholic Church were tested by the joint KCCB/MOH committee of experts using the most modern and sophisticated method called High Performance Liquid Chromatography (HPLC).
Three of the nine vials tested were found to be laced with beta HCG.
Ten vials presented by the Ministry of Health from its vaccine stores were also tested and found to be free of beta HCG. These results were completed by the testing laboratory on 4th January 2015.
On 5th and 6th January 2015, the testing laboratory persistently called the joint KCCB/MOH committee of experts wanting to present the results but the Ministry of Health showed great resistance to receiving these results.
It was only on 8th January 2015 after the KCCB chairman threatened to withdraw from the joint committee that the Ministry of Health requested for an extra day. On the same day, the Ministry of Health submitted 40 vials to the laboratory from their vaccine stores for testing, without consulting or seeking the approval of the joint KCCB/MOH committee. The results of these 40 vials were loaded onto the previously completed results of 19 vials from the joint committee.
This was aimed at creating a dilution and bias of the 3 vials that were positive out of 9.
archive.ph/1cu7k
archive.ph/7uMBx
outbreaknewstoday.com/kenya-catholic-bishops-we-insist-that-no-further-mass-tetanus-vaccination-campaigns-should-be-undertaken-in-kenya-18049/
allafrica.com/stories/201501192148.html
catholicherald.co.uk/kenyan-bishops-call-for-no-more-tetanus-vaccines-until-further-tests/
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(2014) · Kenya Conference of Catholic Bishops ·
Press Statement by the Kenya Conference of Catholic Bishops
kccb.or.ke/home/news-2/press-statement-by-the-
kenya-conference-of-catholic-bishops/
archive.ph/1cu7k
archive.ph/7uMBx
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Kenyan Bishop: „The children have been forced to take the vaccines by force.“ [WHO & UNICEF]
Rt.Rev. Paul Kariuki Nyeru, Chairman of Catholic Health Commission, speaks opening of the forced vaccinations of children taking place. Further, the vaccines are non-certified. [Interview: June 20, 2016]
PRESS STATEMENT BY THE KENYA CONFERENCE OF CATHOLIC BISHOPS ON MASS TETANUS VACCINATION CAMPAIGN CARRIED OUT IN KENYA IN MARCH AND OCTOBER 2014:
„Before the March and October 2014 mass tetanus vaccination campaign, the Catholic Church raised concerns about the safety of the vaccine that was being used. This was informed by what had happened in Mexico, Nicaragua and Philippines where WHO/UNICEF had conducted similar campaigns using tetanus toxoid impregnated with beta HCG that causes production of antibodies against the natural HCG resulting in permanent infertility.“
See full press release:
kccb.or.ke/home/news-2/pressstatement-tetanus/
d0F5GCpI8gs
youtube.com/watch?v=d0F5GCpI8gs
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DOI: 10.4236/oalib.1103937
John W. Oller, Christopher A. Shaw, Lucija Tomljenovic, et al.
HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World
Abstract
In 1993, WHO announced a “birth-control vaccine” for “family planning”. Published research shows that by 1976 WHO researchers had conjugated tetanus toxoid (TT) with human chorionic gonadotropin (hCG) producing a “birth-control” vaccine. Conjugating TT with hCG causes pregnancy hormones to be attacked by the immune system. Expected results are abortions in females already pregnant and/or infertility in recipients not yet impregnated. Repeated inoculations prolong infertility. Currently WHO researchers are working on more potent anti-fertility vaccines using recombinant DNA. WHO publications show a long-range purpose to reduce population growth in unstable “less developed countries”. By November 1993 Catholic publications appeared saying an abortifacient vaccine was being used as a tetanus prophylactic. In November 2014, the Catholic Church asserted that such a program was underway in Kenya. Three independent Nairobi accredited biochemistry laboratories tested samples from vials of the WHO tetanus vaccine being used in March 2014 and found hCG where none should be present. In October 2014, 6 additional vials were obtained by Catholic doctors and were tested in 6 accredited laboratories. Again, hCG was found in half the samples. Subsequently, Nairobi’s AgriQ Quest laboratory, in two sets of analyses, again found hCG in the same vaccine vials that tested positive earlier but found no hCG in 52 samples alleged by the WHO to be vials of the vaccine used in the Kenya campaign 40 with the same identifying batch numbers as the vials that tested positive for hCG. Given that hCG was found in at least half the WHO vaccine samples known by the doctors involved in administering the vaccines to have been used in Kenya, our opinion is that the Kenya “anti-tetanus” campaign was reasonably called into question by the Kenya Catholic Doctors Association as a front for population growth reduction.
scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=81838
scirp.org/reference/referencespapers.aspx?referenceid=2195921
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7. April 2023 um 6:45 AM |
27.03.2023 · Bundestag ·
Unterausschuss befasst sich mit der Bekämpfung multiresistenter Tuberkulose
Der Unterausschuss Globale Gesundheit hat sich am Montag, 27. März 2023, mit dem Thema „Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Bekämpfung multiresistenter Tuberkulose“ beschäftigt. Dabei ging es in einem ersten Teil um die globale und in einem zweiten Teil um die nationale Perspektive.
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw13-pa-ua-gg-xx-sitzung-938858
7uD_uMbqmEE
youtube.com/watch?v=7uD_uMbqmEE
odysee.com/@Bundestag:3/unterausschuss-befasst-sich-mit-der:f
7. April 2023 um 7:12 AM |
Guilford (Connecticut), 02.06.2020
InveniAI Announces Strategic Partnership with TB Alliance to Advance the Development of Transformative Therapies for Tuberculosis
InveniAI LLC, a global leader pioneering the application of artificial intelligence (AI) and machine learning (ML) to transform innovation across drug discovery and development, is pleased to announce a strategic partnership with TB Alliance, a non-profit organization dedicated to the discovery, development, and delivery of better, faster-acting and affordable tuberculosis (TB) drugs. TB Alliance will make use of InveniAI’s AI and machine learning platform, AlphaMeld, to identify and accelerate transformative therapies for the management, treatment, and cure of TB, which remains the world’s top infectious disease killer.
“Our mission is to develop and deliver new TB treatments that address the significant unmet needs that TB patients face today,” said Nader Fotouhi, Ph.D., Chief Scientific Officer, TB Alliance. “There has been growing interest in developing novel immunotherapeutic strategies that address drug-resistant TB as well as shorten the length of treatments, which can impose a significant burden on patients. Stimulating the immune system to help the body fight disease may provide a unique strategy to effectively treat patients with TB and drug-resistant TB. We are excited to deploy AI-powered technology as we strive to reshape the TB treatment landscape.”
“Immunomodulatory approaches have proven successful for treating many infectious diseases and have gained momentum for those diseases with an immune component such as oncology, neuro-inflammation, and immuno-metabolism, among others. There are several pathways, targets, and drugs that represent a fertile ground to apply AI and ML to create novel concepts efficiently, rapidly, and at scale. This important collaboration with the TB Alliance comes at an opportune time coinciding with significant success in the clinical development of assets delivered by AlphaMeld,” said InveniAI’s President and CEO, Krishnan Nandabalan, Ph.D. (…)
About TB Alliance
TB Alliance is a not-for-profit organization dedicated to finding faster-acting and affordable drug regimens to fight TB. Through innovative science and with partners around the globe, we aim to ensure equitable access to faster, better TB cures that will advance global health and prosperity. TB Alliance operates with support from Australia’s Department of Foreign Affairs and Trade, Bill & Melinda Gates Foundation, Cystic Fibrosis Foundation, European & Developing Countries Clinical Trials Partnership, Germany’s Federal Ministry of Education and Research through KfW, Global Health Innovative Technology Fund, Indonesia Health Fund, Irish Aid, Medical Research Council (United Kingdom), National Institute of Allergy and Infectious Disease, Netherlands Ministry of Foreign Affairs, Rockefeller Foundation, United Kingdom Department for International Development, and the United States Agency for International Development.
About AlphaMeld
AlphaMeld is an AI-based platform powered with machine learning algorithms. The platform accelerates innovation by identifying alpha signals for targets, drugs, and healthcare products and technologies. Primed with data sets that have been cleaned curated and connected for over a decade the platform generates testable hypotheses based on an ideal mode of pharmacotherapy (antibody, protein replacement, siRNA, mRNA, small molecule, cell and gene therapy, and gene-editing modalities), disease severity, gene ontology, disease pathways, proteinopathies, standard of care, emerging innovation, and enabling technologies while factoring in medical, scientific, strategic, and commercial considerations. AlphaMeld operates in real-time and in a rapidly changing and diverse data environment.
About InveniAI
InveniAI LLC, based in Guilford, Conn., is a global leader pioneering the application of artificial intelligence (AI) and machine learning (ML) to transform innovation across drug discovery and development by identifying and accelerating transformative therapies for diseases with unmet medical needs. (…)
Contact: Anita Ganjoo, Ph.D., and Thomas Lynch
tballiance.org/news/tb-alliance-inveniai-partnership
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02.06.2020 / June 2, 2020
InveniAI Announces Strategic Partnership with TB Alliance to Advance the Development of Transformative Therapies for Tuberculosis
TB Alliance to leverage AlphaMeld, an AI-powered platform to capture and accelerate innovation to address unmet needs
tballiance.org/search/search_by_page/mRNA
tballiance.org/news/tb-alliance-inveniai-partnership
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“Ceterum censeo WHO esse delendam.”
“Ceterum censeo WEF esse delendam.”
7. April 2023 um 9:04 AM |
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Dorina Vanka aus Biblis (Bergstraße) erkrankte drei Tage nach ihrer zweiten Corona-Impfung am 27. November 2021 – und noch immer ist sie nicht gesund. Die heute 27-jährige Hausfrau und Mutter zweier Kleinkinder ist seither maximal zwei Stunden am Tag belastbar. Viele Aufgaben im Haushalt und der Kinderbetreuung übernimmt ihr Mann, der als Selbstständiger arbeitet und versucht, so oft wie möglich zu Hause zu sein.
Fast täglich kamen neue Symptome hinzu. Atemnot, Herzstechen, Lähmungserscheinungen, Kribbeln in den Händen, Schwindel, Sehstörungen, extreme Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Magenschmerzen. „Als es immer schlimmer wurde, war ich teilweise täglich in der Notaufnahme.“ (…)
Nun hat Vanka sich einen Anwalt genommen und überlegt, Biontech zu verklagen. Das erweist sich als schwierig. Die Impfhersteller wurden damals im Rahmen der EU-Verträge weitestgehend von der Haftung befreit. Die Haftung liegt nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) beim deutschen Staat, den Ländern und den Krankenkassen. (…)
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Zwei kranke Kinder ohne Kinderarzt
Familie Kalenbach in Frankfurt (Name von der Redaktion geändert) (…) Beide Kinder erkrankten zeitlich versetzt zueinander, aber kurz nach ihren jeweiligen Biontech-Impfungen. „Unsere Kinder haben fast identisch das Gleiche entwickelt“, beschreibt die Mutter. Dabei war das Ziel der Familie ursprünglich gewesen, sich zum Schutz der heute zwölfjährigen Tochter zu impfen, die eine Vorerkrankung der Atemwege hat. „Wir hatten wie alle auf die Impfung gewartet und darum gekämpft“, erinnert sich die Mutter.
Sohn seit einem Jahr krankgeschrieben
Während die Tochter nach einem halben Jahr Krankheit jetzt trotz diverser Schübe zumindest mühsam wieder die Schule besuchen kann, ist der 16-jährige Sohn seit einem Jahr dauerhaft krankgeschrieben. Mittlerweile kann er das Bett kaum noch verlassen. Die Mutter pausiert inzwischen dauerhaft von ihrer Arbeit, um sich um die Kinder zu kümmern.
Die ersten Anzeichen waren geschwollene, schmerzempfindliche rote Hände und Füße. Weil die Ärzte das als unbedenklich einstuften, bekamen die Kinder noch eine Zweitimpfung, mit der die Symptome noch schlimmer wurden. Röte und Schmerzempfindlichkeit breiteten sich bei beiden Kindern über den ganzen Körper aus.
Dazu kamen unerträgliche Bauch- und Kopfschmerzen, Schlafstörungen, geringe Belastbarkeit, Gelenkschmerzen, Krampfanfälle, benebeltes Bewusstsein. „Meine Tochter hat eines Nachts zu mir gesagt, ich ertrage es nicht mehr“, sagt die Mutter. Die Tochter habe gesagt, dass sie so nicht mehr leben wolle. (…)
· 06.04.2023 · Anikke Fischer · hessenschau
hessenschau.de/gesellschaft/krank-nach-corona-impfung-warum-offizielle-anlaufstellen-fuer-post-vac-betroffene-noetig-sind-v2,impffolgen-corona-100.html
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Post-Vac-Syndrom nach Corona-Impfung: Atemnot, Herzstecken, Lähmung | hessenschau DAS THEMA
Mit der Corona-Impfung wollte sich Dorina (27) schützen. Doch kurz nach der 2. „Impfung“ (experimentelle Gentherapie) geht es ihr schlecht. Sehr schlecht. Sie leidet an Schwindel, Sehstörungen, Kopfschmerzen, extremer Müdigkeit und Übelkeit, hat Atemnot, Herzstechen, sogar Lähmungserscheinungen. Die Mutter zweier Söhne ist inzwischen dauerhaft krank und arbeitsunfähig. Sie hat Ärzte in ganz Deutschland aufgesucht, doch anfangs nimmt niemand Dorina ernst. Erst nach Monaten erhält sie von einem Kardiologen die Diagnose: Post-Gentherapie-Syndrom, „Post-Vac-Syndrom“.
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„periphere Lungenembolie bds.“ · „in der Folge einer SARS-CoV-2-Impfung“
· 06.04.2023 · Ich leide unter Corona-Impfschäden · hessenschau
hessenschau.de/videos/ich-leide-unter-corona-impfschaeden,video-181772.html
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“modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
“mοdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
8. April 2023 um 6:48 AM |
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Corona-Impfung in RLP muss vorerst privat gezahlt werden
/ 06.04.2023 / Dirk Rodenkirch / Keine Einigung zwischen Kassen und Ärzten /
Wer sich in Rheinland-Pfalz gegen Corona impfen lassen möchte, muss dies ab dem 8. April zunächst privat zahlen. Das Geld soll aber erstattet werden.
Pünktlich zu Ostern sind in Rheinland-Pfalz nicht nur die letzten verbliebenen Corona-Regeln weggefallen. Mit dem 7. April 2023 steigt zudem der Bund aus der Bezahlung der Corona-Schutzimpfungen aus. Das müssen nun die Krankenkassen übernehmen. Wie die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz mitteilt, gibt es aber noch keine Einigung mit den Kassen darüber, welches Honorar Ärztinnen und Ärzte für die Impfung bekommen sollen. Die rheinland-pfälzischen Krankenkassen hätten bisher „kein annehmbares Angebot vorgelegt“.
swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/corona-impfung-in-rlp-muss-vorerst-privat-gezahlt-werden-100.html
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8. April 2023 um 7:32 AM |
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Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen
· 08.03.2023 · ZDF heute Nachrichten · ZDF ·
Nach einer Corona-Infektion können langfristige Beschwerden auftreten – aber auch nach einer Corona-Impfung. Rechtlich sind die Impfstoff-Hersteller gut abgesichert. Und die Betroffenen?
Viele Menschen fühlen sich im Stich gelassen. Sie kämpfen um die richtige Diagnose und Behandlung, die Übernahme der Behandlungskosten und die Anerkennung als Impfschaden. ZDF-Reporterin Susana Santina hat mit Selin Islami gesprochen, deren Impfschaden nach einem Jahr vom Bundesland Nordrhein-Westfalen anerkannt wurde. Und mit Christian Pülz, der auch erfolgreich, aber zermürbend lange darum in Bayern gekämpft hat.
Dieser Film wirft viele kritische Fragen auf: Warum wurden im EU-Vertrag mit den Impfherstellern 2020 die Risiken der Covid-Impfung eindeutig festgehalten, während öffentlich meist die Unbedenklichkeit kommuniziert wurde? Oder: Warum hat Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn für Covid-Impfstoffe Bestimmungen außer Kraft gesetzt, die für alle andere Medikamente gelten?
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“STOP COVAX.”
8. April 2023 um 9:21 AM |
Impf-Wende: Schweiz macht Ärzte ab sofort haftbar
/ 07.04.2023 / Kai Rebmann / reitschuster.de
Schon vor wenigen Tagen berichtete reitschuster.de darüber, dass die sogenannte „Impfung“ in der Schweiz nur noch in ganz bestimmten Fällen empfohlen wird. Das Bundesamt für Gesundheit kommt für die meisten Alters- und Patientengruppen inzwischen zu einer negativen Risiko-Nutzen-Bewertung. Oder mit anderen Worten: Die „Impfung“ ist schlicht zu gefährlich.
Da sich die Schweiz aber, ähnlich wie die EU, von den Herstellern die Befreiung von allen Haftungsfragen in die Verträge hat diktieren lassen, könnte sich der Bund demnächst mit einer Klagewelle konfrontiert sehen. (…)
https://reitschuster.de/post/impf-wende-schweiz-macht-aerzte-ab-sofort-haftbar/
8. April 2023 um 11:28 AM |
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„Können 100 Ärzte lügen?“
100aerzte.com
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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Die Doku
https://www.100aerzte.com/kongress/sucharit-bhakdi-doku/
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Prof. Dr. Karina Reiß
https://www.100aerzte.com/kongress/karina-reiss/
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Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch
https://www.100aerzte.com/kongress/martin-haditsch/
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Dr. Dr. Christian Fiala
https://www.100aerzte.com/kongress/christian-fiala/
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Dr. Carola Javid-Kistel
https://www.100aerzte.com/kongress/carola-javid-kistel/
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Dr. Claus Köhnlein
https://www.100aerzte.com/kongress/claus-koehnlein/
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Prof. Dr. Harald Walach
https://www.100aerzte.com/kongress/harald-walach/
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Dr. Gunter Frank
https://www.100aerzte.com/kongress/gunter-frank/
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9. April 2023 um 4:37 AM |
Moderna to Host Fourth Annual Virtual Vaccines Day on 11.04.2023
/ 24.03.2023 / Moderna, Inc. (NASDAQ:MRNA), a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics and vaccines, today announced that it will present its Vaccines Day for analysts and investors at 8:00 a.m. ET on Tuesday, April 11, 2023.
Moderna’s Vaccines Day will include presentations from management and key opinion leaders (KOLs) on Moderna’s mRNA vaccines and key considerations for vaccine development. A live webcast will be available under „Events and Presentations“ in the Investors section of the Moderna website at investors.modernatx.com. A replay of the webcast will be archived on Moderna’s website for one year following the presentation.
investors.modernatx.com/news/news-details/2023/Moderna-to-Host-Fourth-Annual-Virtual-Vaccines-Day-on-April-11-2023/default.aspx
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Moderna’s mRNA pipeline
Our mRNA pipeline shows the progress we’re making on clinical programs currently in development to create mRNA medicines for a wide range of diseases and conditions.
modernatx.com/research/product-pipeline
9. April 2023 um 4:04 PM |
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Die Psychologie des Totalitarismus · Mattias Desmet · Vorgestellt am 20.03.2023 bei Radio München.
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Massenbildung — wie funktioniert das? Über ein Buch von Mattias Desmet
Wie werden wir — die Masse — üblicherweise gebildet? Was macht uns anfällig für Gruppendenken? Jetzt liegt sein Buch auch in der deutschen Übersetzung vor. Es übt nicht nur Kritik am kulturellen Gruppendenken, sondern bietet auch Herangehensweisen, wie es dem Individuum gelingen kann, sich nicht dem Kollektiv zu opfern.
Die Autorin Kerstin Chavent gibt uns einen Einblick.
Dr. Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie an der Universität Gent, macht in seinem Buch „Die Psychologie des Totalitarismus“ deutlich, dass soziale Isolation und Sinnlosigkeit den Nährboden für Ängste und Unzufriedenheit liefern, und diese wiederum die Grundlage für das Phänomen der Massenbildung.
Das Buch „Die Psychologie des Totalitarismus“ von Dr. Mattias Desmet ist im Europaverlag erschienen, hat 256 Seiten und kostet im Hardcover 24 Euro.
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2181-massenbildung-wie-funktioniert-das-ueber-ein-buch-von-mattias-desment.html
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2022
The Psychology of Totalitarianism
Mattias Desmet
Chelsea Green Publishing ( London )
chelseagreen.com/writer/mattias-desmet/
chelseagreen.com/about/new-mission-about-us/
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English · audiobook · 7 h 53 min
bookbeat.de/buch/the-psychology-of-totalitarianism-741611
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„The world is in the grips of mass formation-a dangerous, collective type of hypnosis-as we bear witness to loneliness, free-floating anxiety, and fear giving way to censorship, loss of privacy, and surrendered freedoms. It is all spurred by a singular, focused crisis narrative that forbids dissident views and relies on destructive groupthink. Desmet’s work on mass formation theory was brought to the world’s attention on The Joe Rogan Experience and in major alternative news outlets around the globe.
Totalitarianism is not a coincidence and does not form in a vacuum. It arises from a collective psychosis that has followed a predictable script throughout history, its formation gaining strength and speed with each generation – from the Jacobins to the Nazis and Stalinists – as technology advances. Governments, mass media, and other mechanized forces use fear, loneliness, and isolation to demoralize populations and exert control, persuading large groups of people to act against their own interests, always with destructive results.
In The Psychology of Totalitarianism, world-renowned Professor of Clinical Psychology Mattias Desmet deconstructs the societal conditions that allow this collective psychosis to take hold. By looking at our current situation and identifying the phenomenon of „mass formation“ – a type of collective hypnosis – he clearly illustrates how close we are to surrendering to totalitarian regimes.
With detailed analyses, examples, and results from years of research, Desmet lays out the steps that lead toward mass formation, including:
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• An overall sense of loneliness and lack of social connections and bonds
• A lack of meaning – unsatisfying „bullsh*t jobs“ that don’t offer purpose
• Free-floating anxiety and discontent that arise from loneliness and lack of meaning
• Manifestation of frustration and aggression from anxiety
• Emergence of a consistent narrative from government officials, mass media, etc., that exploits and channels frustration and anxiety
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In addition to clear psychological analysis-and building on Hannah Arendt’s essential work on totalitarianism, The Origins of Totalitarianism-Desmet offers a sharp critique of the cultural „groupthink“ that existed prior to the pandemic and advanced during the COVID crisis. He cautions against the dangers of our current societal landscape, media consumption, and reliance on manipulative technologies and then offers simple solutions – both individual and collective – to prevent the willing sacrifice of our freedoms.
„We can honor the right to freedom of expression and the right to self-determination without feeling threatened by each other,“ Desmet writes. „But there is a point where we must stop losing ourselves in the crowd to experience meaning and connection. That is the point where the winter of totalitarianism gives way to a spring of life.“
worldcat.org/identities/lccn-no2019158937/
goodreads.com/book/show/60430391-the-psychology-of-totalitarianism
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07.07.2022 · July 7th, 2022 · The Fat Emperor – Ivor Cummins and Mattias Desmet
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Mattias Desmet — HOW Covid Happened
„Title Says it all — HOW the world fell into Mass Formation. For all the people who wonder: „but HOW did we over-react so much — HOW did all the experts go so crazy?“ Well, here is the full explanation.
Also included is the SOLUTION to this awful situation — and you are part of it. Stay strong and always speak the truth of any situation, and you can help save the future for all our children.
https://www.bitchute.com/video/dPisp_VgEO8/
odysee.com/@hipsterious:3/Mattias-Desmet—-HOW-Covid-Happened:5
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06.04.2022 · Café Weltschmerz ·
Geef niet op, spreek je uit! — Shohreh Feshtali en Mattias Desmet
Shohreh Feshtali spreekt met Mattias Desmet over het totalitarisme waar mensen zich de afgelopen twee jaar massaal aan overgaven. Mattias is gespecialiseerd in de theorie achter totalitaire systemen, terwijl Shohreh de uitrol ervan in de praktijk ervaren heeft in Iran. De overeenkomsten tussen theorie en praktijk zijn herkenbaar en schokkend.
Voor de volledige aflevering, klik op de onderstaande link:
https://cafeweltschmerz.nl/videos/geef-niet-op-spreek-je-uit-shohreh-feshtali-en-mattias-desmet/
GO-Eg3KWl5s
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09.10.2022 · October 9th, 2022 · Viruswaarheid en Videowaarheid
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Mattias Desmet over totalitarisme en controlled opposition
In dit gesprek bespreken Mattias Desmet en Willem Engel de mechanismen van totalitarisme. Waar komt het vandaan? Wat zijn de voorwaarden? Hoe nieuw is het? Wat kunnen we er aan doen. Daarnaast gaan we in op controlled opposition, tribalisme, polarisatie en schuld door associatie. Door te blijven spreken wordt totalitarisme ontwricht en verliest het kracht.
https://odysee.com/@Viruswaarheid2.0:9/2022-10-09-Mattias-Desmet-over-totalitarisme-en-controlled-opposition:d
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10. April 2023 um 7:19 PM |
Covid jabs will be given to vulnerable BABIES for first time: Health chiefs recommend two Pfizer doses for 60,000 at-risk infants aged between 6 months and 4 years old
· 06.04.2023 · Daily Mail
dailymail.co.uk/health/article-11945899/Covid-jabs-given-vulnerable-BABIES-Health-chiefs-recommend-two-Pfizer-doses.html
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WE CANNOT LET THIS HAPPEN!
‚Around 60,000 infants aged six months to four years will be eligible for two Pfizer jabs.
NHS sites will begin offering jabs in mid-June. Parents should wait to be contacted before coming forward, officials said.‘
THESE ‚VACCINES‘ ARE NOT SAFE AND EFFECTIVE… FOR ANYONE despite claims that ‚The JCVI’s advice follows a review of Covid vaccine trials among children in the US, including safety data and monitoring the virus amongst youngsters in the UK.‘
WE WILL STAND FOR THE CHILDREN IN LONDON ON 13TH MAY 2023 AT THE TRUTH BE TOLD RALLY – JOIN US AND STAND FOR THOSE WHO CANNOT STAND FOR THEMSELVES!
#TruthBeTold
worldfreedomalliance.org/wptelegram/widget/view/@worlddoctorsalliance/?q=%23NoVaxFestival
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“STP CVX”
10. April 2023 um 8:23 PM |
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Conspiracy theories and COVID-19: the mechanisms behind a rapidly growing societal challenge
· Andreas Önnerfors
· 1767 · Digitala Vetenskapliga Arkivet
diva-portal.org/smash/record.jsf?dswid=1767
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Conspiracy theories and COVID-19: The mechanisms behind a rapidly growing societal challenge
Responsible researcher / author: Andreas Önnerfors, Professor of Intellectual History
copyright: The Swedish Civil Contingencies Agency (MSB) / Unit: Counter Information Influence Section
… Various conspiratorial meaning-making narratives have been spread since the pandemic began in 2020 …
Here, vaccination occupies the most prominent position. …
UNESCO and the European Commission have noted an increase in harmful and misleading conspiracy theories during the coronavirus pandemic. …
The World Health Organization (WHO) describes an ‘infodemic’ – in other words, a viral spreading of misleading information – which makes it harder for people to understand the seriousness of the disease and what is needed in order to fight it.3 The EU’s foreign service, EEAS, also operates the EUvsDisinfo platform, which provides a database of disinformation (i.e. false or misleading information which is spread intentionally) originating in media loyal to the Russian regime. …
The need for a capability to respond to conspiracy theories
The main risk with conspiracy theories about COVID-19 is that they can undermine public health: If citizens do not take the advice of medical experts seriously, ignore recommendations or do not get vaccinated, the disease will claim more victims and cause greater suffering such as long-term illness. …
In 2019, the WHO listed vaccine hesitancy as one of the ten biggest threats to global health.29 Vaccine scepticism can take different forms under the umbrella of the global anti-vax movement, which operates effective machinery for spreading its ideas via the internet. …
… conspiracy theories about COVID-19 vaccines are harmful and are relatively unreasonable, but are spread actively via social media and demonstrations. They can more likely be rendered harmless through objective information efforts regarding their unreasonableness. …
diva-portal.org/smash/get/diva2:1706015/FULLTEXT01.pdf
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„… Today, the Swedish Civil Contingencies Agency (MSB) carries out much of the work related to protecting Swedish citizens from disinformation and influence operations. … Beyond the MSB, other governmental agencies, including the Swedish electoral authority, the security police, and the police authority have made efforts to counter disinformation and influence campaigns. In August 2018 the then-Swedish Prime Minister Stefan Löfven appointed a committee to investigate the possibility of establishing a new governmental agency for developing and coordinating the “psychological defense” of Sweden. … For school children in middle- and secondary schools, the State Media Council has developed new teaching materials about false news and propaganda. The goal is to improve students’ “visual literacy” and equip them to critically assess both fake images and other forms of propaganda online. Finally, Sweden takes part in some international initiatives against disinformation and influence operations. Sweden is a member of the European Center of Excellence for Countering Hybrid Threats based in Helsinki, Finland. Despite not being a member, Sweden also takes part in the NATO Strategic Centre of Excellence based in Riga, Latvia. Both of these centers work to counter online disinformation, foreign influence campaigns, and psychological warfare. Finally, Sweden has contributed to the EU’s efforts to combat disinformation by seconding an expert to the EU’s East StratCom Team, which monitors and reports about disinformation in Europe. …“
Christina la Cour, for DisinfoPortal
Christina la Cour is a Ph.D. researcher at the European University Institute in Florence, Italy. Her thesis considers how various governments tackle issues such as disinformation, foreign influence operations, and fake news.
stopfake.org/en/governments-countering-disinformation-the-case-of-sweden/
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IUE · Istituto Universitario Europeo
EUI · European University Institute
EHI · Europäisches Hochschulinstitut
Suchbegriffe
vaccines
vaccinations
eui.eu/search?q=vaccines#gsc.tab=0&gsc.q=vaccines
eui.eu//search?q=vaccinations#gsc.tab=0&gsc.q=vaccinations
en.wikipedia.org/wiki/European_University_Institute
de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Hochschulinstitut
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12. April 2023 um 10:00 AM |
Landesarbeitsgemeinschaft für medizinische Qualität in Mecklenburg-Vorpommern
LQMV
Schwerin
23.07.2021
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat darüber informiert, dass Frau Karin Maag seit dem 1. Juli 2021 unparteiisches Mitglied beim G-BA ist. Sie folgt auf Prof. Dr. Elisabeth Pott, die Ende Februar 2021 aus persönlichen Gründen aus der laufenden sechsjährigen Amtszeit ausgeschieden ist.
Karin Maag war seit 2009 Bundestagsabgeordnete. In ihrer neuen Funktion beim G-BA ist sie für Qualitätssicherung, Disease-Management-Programme (DMP) sowie ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) verantwortlich. Bei diesen Themen übernimmt sie den Vorsitz der beschlussvorbereitenden Unterausschüsse. Karin Maag ist nun neben Prof. Josef Hecken, der als unparteiisches Mitglied auch den Vorsitz des G-BA innehat, und Dr. Monika Lelgemann das dritte unparteiische stimmberechtigte Mitglied des G-BA und Vorsitzende des Unterausschusses Qualitätssicherung, der u.a. für die Richtlinien zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung, zu planungsrelevanten Qualitätsindikatoren, zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen und für die Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser zuständig ist. Die anderen zehn stimmberechtigten Mitglieder des G-BA werden von Seiten der Trägerorganisationen besetzt.
Die Amtszeit von Karin Maag hat am 1. Juli 2021 begonnen und endet – wie die der anderen beiden unparteiischen Mitglieder – im Juni 2024.
lqmv.de/wp-content/uploads/QS_Info_021_21.pdf
12. April 2023 um 3:49 PM |
„Das Spike-Protein kann durch seine Toxizität zu massiven Zellschädigungen, Zellverschmelzungen, Apoptose (durch Signalwege gesteuerter „Selbstmord“ einer Zelle aufgrund einer Zellschädigung) bis zum kompletten Organversagen und Tod führen.“
„Diese stark diskutierte Toxizität der Spike-Proteine wird somit durch die mRNA-Produkte in unkontrollierbarer Weise im gesamten Organismus denkbar und möglich.“
„Für das Verständnis sei betont, dass das Spektrum körperlicher Schädigungen durch die mRNA-Produkte nicht allein auf der Toxizität der Spike-Proteine beruht, vielmehr können die Inhaltsstoffe, wie die kationischen Nanolipide und Polyethylenglykol (PEG) ebenfalls eine ganze Palette unkontrollierter Reaktionen auslösen.“
„Es war von Beginn an bekannt, dass das Spike-Protein an den ACE2-Rezeptor bindet und dadurch theoretisch auch als ACE-Hemmer wirken könnte. Solange das nicht ausgeschlossen war, hätte gelten sollen, dass ACE-Hemmer laut Roter Liste 2006 in der Schwangerschaft kontraindiziert sind, weil sie zu Nierenschäden, Fehlbildungen des Skeletts und des Schädels führen können. Jetzt häufen sich entsprechende Tot- und Fehlgeburten in erschreckendem Ausmaß. Das Mittel hätte Schwangeren somit nie gegeben werden dürfen.“
„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polynum) vor, …“
„Eine Bestimmung der Konzentration der Nanolipide im menschlichen Blut ist aktuell nicht möglich, da die Firmen keinen Wert darauf gelegt haben, entsprechende Nachweisverfahren zu entwickeln, und diese Messungen somit auch nicht durchgeführt haben. Es liegen auch keine Aussagen über die Zerfallsprodukte der LNPs vor, bzw. deren LD50 Werte.
Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder Teile dessen durch die Muttermilch auf die Babys. Des Weiteren erfolgten keine Studien bezüglich männlicher Fruchtbarkeit und Spermien. Dabei wusste Pfizer, dass bei dieser Art Impfung Antiköper gegen Spermien gebildet werden können, die Spermien als Invasoren erkennen und vernichten können.“
„Von den 4.526 rekrutierten Kindern brachen 3.000 Kinder die Studie aus nicht veröffentlichten Gründen ab. Das sind rund 66 %. Wie viele dieser Kinder noch leben und gesund sind, ist unbekannt.“
23.10.2022
AG Impfstoffe Aufklärung
aerzte-fuer-aufklaerung.de/wp-content/uploads/2022/10/2_5384512851597599474.pdf
https://www.corodok.de/die-impfkampagne-coronavirus/#comment-170765
12. April 2023 um 6:24 PM |
12.01.2023 / 12. Januar 2023 · Deutscher Paritätische Wohlfahrtsverband – Gesamtverband (Der Paritätische)
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Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: G-BA passt Beschluss an aktuelle STIKO-Empfehlung an
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 05. Januar 2023 seinen Beschluss vom 1. Dezember 2022 zur Umsetzung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (STIKO) zur Impfung gegen COVID-19 angepasst.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 05. Januar 2023 seinen Beschluss vom 1. Dezember 2022 zur Umsetzung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (STIKO) zur Impfung gegen COVID-19 angepasst.
Eine Schutzimpfung bezeichnet die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Erkrankung zu schützen. Um eine spezifische Schutzimpfung in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufnehmen zu können, ist eine Empfehlung der beim Robert Koch-Institut (RKI) angesiedelten Ständigen Impfkommission (STIKO) notwendig. Der G-BA muss spätestens zwei Monate nach Veröffentlichung einer solchen STIKO-Empfehlung eine Entscheidung zu ihrer Umsetzung treffen. Die Frist von zwei Monaten beginnt mit Veröffentlichung der wissenschaftlichen Begründung der STIKO im Epidemiologischen Bulletin.
Mit der jüngsten Anpassung des Beschlusses zur Corona-Schutzimpfung wurde nun die im November 2022 veröffentlichte 23. Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 umgesetzt.
Im Einzelnen bedeutet das:
1. Die STIKO empfiehlt Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren eine Grundimmunisierung mit einem mRNA-Impfstoff, sofern bei ihnen bedingt durch Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf besteht.
2. Für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren empfiehlt die STIKO derzeit keine COVID-19-Impfung.
3. Darüber hinaus hat die STIKO die Empfehlungen für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren überprüft. Die Vervollständigung der Grundimmunisierung bzw. eine Auffrischimpfung für Kinder ohne Vorerkrankungen hält die STIKO vor dem Hintergrund der hohen Seroprävalenz und dem überwiegend milden Krankheitsverlauf in dieser Altersgruppe aktuell nicht für notwendig.
Aktuelle Rechtsgrundlage für eine Corona-Schutzimpfung:
Am 21. Dezember 2022 hat das Bundeskabinett eine Änderung der Coronavirus-Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gebilligt, womit u. a. die Verordnung und damit der Anspruch der Bevölkerung auf eine Corona-Schutzimpfung bis zum 7. April 2023 verlängert wurde. Die Änderungsverordnung wurde am 30. Dezember 2022 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Somit ist die Verordnung bis zum 7. April 2023 weiterhin die Basis, um COVID-19-Impfungen zu erbringen und in Anspruch zu nehmen. Insofern hat die jüngste Anpassung der Richtlinie erst einmal keine Relevanz für den Anspruch der Bevölkerung.
Erst mit dem Außerkrafttreten der Coronavirus-Impfverordnung greifen die Regelungen der Schutzimpfungs-Richtlinie des G-BA für die Regelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ärzteschaft und Krankenkassen haben bis zum Auslaufen der Rechtsverordnung Zeit, um entsprechend der Beschlüsse des G-BA zur Schutzimpfungs-Richtlinie die weitere Versorgung der Praxen mit Impfstoffen gegen COVID-19 über Verträge zwischen den Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen zu organisieren.
Der aktuelle Beschluss des G-BA wird durch das BMG geprüft und tritt vorbehaltlich der Veröffentlichung im Bundesanzeiger zum 8. April 2023 in Kraft. Der Beschlusstext, die Tragenden Gründe sowie weiterführende Informationen zur Thematik sind auf der Website des G-BA abrufbar.
der-paritaetische.de/alle-meldungen/aenderung-der-schutzimpfungs-richtlinie-g-ba-passt-beschluss-an-aktuelle-stiko-empfehlung-an/
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“STOP COVAX.”
13. April 2023 um 12:00 AM |
20.03.2021
Karin Maag: Impfungen so unbürokratisch wie möglich durchführen
Bundesweiten Flickenteppich vermeiden. Pressemitteilung CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag CDU/CSU-Fraktion.
Zum Beschluss der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zur Impfstrategie erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Karin Maag:
„Gestern haben sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer über das weitere Vorgehen bei der Durchführung der COVID-19-Impfung und die nächsten Ziele bei der Impfstrategie abgestimmt. Dieses Vorgehen begrüße ich ausdrücklich. Hierbei geht es vor allem darum, einen guten Übergang bei den Impfungen von den Impfzentren in die Arztpraxen zu finden.
Richtig ist, eine flächendeckende Verimpfung in den Arztpraxen erst dann zu ermöglichen, wenn hierfür ausreichend Impfstoffdosen zur Verfügung stehen. Ich freue mich, dass mit der Expertise der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte das Impfen weiter an Fahrt gewinnt und dass ausdrücklich der Dokumentationsaufwand begrenzt werden soll: So sehen die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten die Voraussetzung für eine flächendeckende Impfung in den Arztpraxen ab dem 5. April als erfüllt an und schlagen hierfür eine sogenannte wöchentliche Impfsprechstunde vor. Dabei gilt natürlich auch weiterhin die in der Coronavirus-Impfverordnung vorgesehene Priorisierung. Gleichzeitig soll der Dokumentationsaufwand in den Arztpraxen möglichst geringgehalten werden. Auch das begrüße ich außerordentlich, um die Durchführung der Impfungen so unbürokratisch wie möglich zu gestalten. Die etablierten Strukturen der Impfzentren und die mobilen Impfteams sollen weiterhin bestehen bleiben.
Aus meiner Sicht ist es nach wie vor wichtig, einen bundesweiten Flickenteppich bei der Durchführung von COVID-19-Impfungen zu vermeiden. Vermieden werden müssen endlich auch die gegenseitigen Schuldzuweisungen. Das bringt den Bürgerinnen und Bürgern nichts, sorgt im Gegenteil eher für eine Unsicherheit in der Bevölkerung. Stattdessen sollten alle gemeinsam an Lösungen arbeiten. Unser Ziel bleibt nach wie vor, die verfügbaren Impfstoffdosen zügig an die vielen Impfwilligen zu bringen, die noch auf einen Termin warten.“
cducsu.de/presse/pressemitteilungen/impfungen-so-unbuerokratisch-wie-moeglich-durchfuehren
20. März 2021 Karin Maag: Impfungen so unbürokratisch wie möglich durchführen / Bundesweiten Flickenteppich vermeiden / Magdeburger News
magdeburger-news.de/?c=20210320114315
13. April 2023 um 10:30 AM |
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T-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTRof SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test
· Ulrike Kämmerer, PhD · Sona Pekova, PhD · Rainer J. Klement, PhD · Rogier Louwen, PhD · Pieter Borger, PhD · Klaus Steger, PhD ·
International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research3(1) April 4, 2023 | Page 818
doi.org/10.56098/ijvtpr.v3i1.71
ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/71/204
Abstract
For the first time in medical history, a laboratory assay (RT-PCR) was used as the sole criterion to diagnose a disease (COVID-19) and to define infectivity of a virus (SARS-CoV-2) without rating clinical symptoms and proof of replication-competent virus to justify implementing population-wide, untested interventions. The aims here are (1) to evaluate a robust quantitative RT-PCR (RT-qPCR) protocol that overcomes major concerns raised within the scientific community on the first WHO-recommended RT-qPCR protocol for SARS-CoV-2 sequences, (2) to characterize individual SARS-CoV-2 strains circulating in the Czech Republic from autumn 2020 to spring 2021 applying next generation sequencing and (3) to re-initiate scientific dialogue and return to reason and evidence-based medicine. We present a RT-qPCR test designed for the detection of all SARS-CoV-2 variants known so far without producing false-positives. Based on the genomic mutation profile, we demonstrate that the three individual waves (autumn 2020 to spring 2021) in the Czech Republic were successive, but lacked direct genomic relationship between each other. This became obvious with the omicron variant, which did not reveal direct evolutionary connection to any of the previous SARS-CoV-2 variants. In addition, we provide evidence that neglectedprinciples of good scientific practice resulted not only in the publication of the WHO-recommended Charité RT-qPCR protocol, but also in health-related problems. Unnecessary quarantine of healthy individuals, as well as lockdowns and atrocious collateral damage on societies and economies worldwide due to a high number of false-positive “PCR-cases.” Otherwise, infectious symptomatic individuals were given a false sense of security by false-negative test results, which could lead to COVID-19 clusters.Both our results and literature data confirm that validation of any PCR-based diagnostic test by sequencing is mandatory on a regular basis. To prevent future misconduct, science needs a reality check and must re-initiate the scientific dialogue and liberate itself from political influence and dogma.
Keywords: Charité protocol, COVID-19, next generation sequencing (NGS), RT-PCR, SARS-CoV-2, scientific misconduct.
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/71/204
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Holger Gräf am 12.04.2023 auf 2020news
Neue Studie belegt: der PCR-Test kann keine Infektion nachweisen
(…) Jeder Mensch weiß inzwischen, wie die Gefährlichkeit der Pandemie-Situation bemessen wurde, nämlich anhand sogenannter Infektionszahlen. Je mehr Infektionen, umso dramatischer die Lage und umso drastischer die Maßnahmen. Diese Infektionszahlen wiederum hatten einen einzigen Ursprung: Den sogenannten PCR-Test, umgangssprachlich auch als „Drosten-Test“ bezeichnet. Eigentlich ist die Bezeichnung PCR-Test falsch, denn genau genommen handelte es sich bei dem, in der sogenannten Corman/Drosten-Studie propagierten Testverfahren für die Detektion von SARS-CoV-2 um einen Labortest mit reverser Transkription und Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR).
Wenn nun aber alle Maßnahmenentscheidungen einzig und alleine auf Basis der Ergebnisse dieses Testverfahrens getroffen werden, dann muss dieser Test entweder zu 99,999% korrekte Ergebnisse liefern, oder das gesamte Kartenhaus bricht – wie man so schön sagt – am Ende zusammen, weil sein Fundament bedenklich wackelt. Genau das ist spätestens jetzt der Fall. Ein Wissenschaftlerteam um die Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer hat das Testverfahren nun Im Rahmen einer eigens durchgeführten Studie untersucht und weitere, eklatante und bisher nicht veröffentlichte Schwachstellen aufgedeckt, die unzweideutig beweisen, dass der sogenannte „Drosten-Test“ in keinster Weise in der Lage ist bzw. war, eine Infektionsverbreitung mit dem SARS CoV-2 Virus nachzuweisen. Prof. Kämmerer hat darüber im Corona-Ausschuss berichtet im Rahmen eines gemeinsamen Beitrags mit Dr. Michael Palmer über die erschreckenden neuen Erkenntnisse zur Verunreinigung der sogenannten Impfstoffe mit Plasmiden und DNA (ab Min. 3:50:00).
Somit basierten alle, von der Politik getroffenen Maßnahmen auf den unzuverlässigen Ergebnissen eines unbrauchbaren Testverfahrens, das aufgrund seiner Fehleranfälligkeit eine erheblich höhere Infektionsverbreitung angab, als sie in Wirklichkeit vorlag.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Umstand, dass das chinesische Zentrum für Seuchenkontrolle (CCDC), schon ganz zu Beginn der „Pandemie“ anhand von Patientenproben einen eigenen, viel genaueren Test entwickelt hatte. Ungeachtet dieser Tatsache zog es die WHO jedoch vor, das erst etwas später vorgestellte Testverfahren des omnipräsenten Prof. Dr. Christian Drosten zu promoten. Bemerkenswerterweise basierten die veröffentlichten RT-PCR-Testrichtlinien der WHO nicht auf den von den chinesischen Wissenschaftlern erstellten und genutzten Protokollen, sondern waren ein Artefaktprodukt mehrerer kooperierender Laboratorien in Europa. Die Autoren verwendeten die vom CCDC in der GISAID-Datenbank hinterlegten Wuhan-Sequenzen für die Entwicklung von Primern und Sonden, ohne dass positive Patientenproben vorlagen und ohne dass das Virus selbst zur Validierung des Tests zur Verfügung stand.
Prof. Drosten hatte das virtuelle Charité-Protokoll erstellt und in der sogenannten „Corman/Drosten-Studie“ von ihm mitveröffentlicht wurde.
Sechs Tage nach der Veröffentlichung, am 23. Januar 2020, wurde dieses RT-qPCR-Protokoll – das schnell zum Standard für den Nachweis von SARS-CoV-2-RNA in Europa und vielen anderen Regionen der Welt wurde – als Forschungsmanuskript von Eurosurveillance nach einem angeblich vollständigen Peer-Review-Verfahren veröffentlicht. Dieses Peer-Review dauerte nur ganze 24 Stunden!!
Die Studie war so offensichtlich fehlerbehaftet, dass 22 Wissenschaftler bereits im November 2020 einen Antrag auf Rückzug des Veröffentlichung wegen ihrer Fehlerhaftigkeit und erkennbarer Interessenkonflikten der an der Studie beteiligten Personen gestellt hatten. Zu den Interessenkonflikten hat 2020News am 30. November 2020 ausgeführt (…)
https://2020news.de/neue-studie-belegt-der-pcr-test-kann-keine-infektion-nachweisen/
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13. April 2023 um 4:36 PM |
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In die Ecke, Besen, Besen!
14.04.2023 · Sitzung 151 · Corona-Ausschuss
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s151de:4
https://gettr.com/post/p2ea0gq1c82
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To the Lonely Corner, Broom!
April 14th 2023 · Session 151 · Corona Investigative Committee
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s151en:d
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13. April 2023 um 6:39 PM |
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il vaccino di pandora
· THE PANDORA’s VACCINE
— Dott. Gabriele Segalla, Biochimico Ricercatore Indipendente, Specialista in Chimica delle microemulsioni e dei sistemi colloidali, autore di pubblicazioni scientifiche
in English
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IL VACCINO DI PANDORA – spiegazioni tecniche illuminanti sulle cause delle reazioni avverse
Analisi di vaccini da parte di uno sperimentatore indipendente. Interessante leggere quanto i problemi derivanti dall’uso del vaccino fossere chiari al produttore e indicati chiaramente nel brebetto stesso. Ascoltando queste spiegazioni si comprendono veramente tante cose su quello che è accaduto con queste vaccinazioni mRNA, ancora sta accadendo e forse (speriamo di no) continuerà ad accadere.
https://odysee.com/@ProgrammaPandemia:b/IL-VACCINO-DI-PANDORA:c
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Gabriele Segalla
Chemical-physical criticality and toxicological potential of lipid nanomaterials contained in a COVID-19 mRNA vaccine
2023 · DOI:10.56098/ijvtpr.v3i1.68
researchgate.net/publication/367460284_Chemical-physical_criticality_and_toxicological_potential_of_lipid_nanomaterials_contained_in_a_COVID-19_mRNA_vaccine
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Gabriele Segalla
Criticità chimico-fisica e potenziale tossicologico dei nanomateriali lipidici contenuti in un vaccino mRNA COVID-19
VkhhyHmuF2s
youtube.com/watch?v=VkhhyHmuF2s
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„Unfortunately, for positively charged liposomes and lipoplexes elevated toxicity has been reported, which can be a problem for the application of such preparations as pharmaceutical products.“
— Patent US-10485884-B2
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RNA formulation for immunotherapy
Uğur Şahin, Heinrich Haas, Sebastian Kreiter
· Inventor: Mustafa Diken [ Vice President Vaccines & Immunology at BioNTech SE Deputy Director – Immunotherapy Development Center at TRON ], Daniel Fritz
Abstract
The present invention is in the field of immunotherapy, in particular tumor immunotherapy. The present invention provides pharmaceutical formulations for delivering RNA to antigen presenting cells such as dendrite cells (DCs) in the spleen after systemic administration. In particular, the formulations described herein enable to induce an immune response after systemic administration of antigen-coding RNA.
pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/patent/US-10485884-B2
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Patent US-10485884-B2
RNA formulation for immunotherapy
(…) Unfortunately, for positively charged liposomes and lipoplexes elevated toxicity has been reported, which can be a problem for the application of such preparations as pharmaceutical products.
The above described lipolexes have proven to enable transfection in various organs. The detailed organ distribution of expression depends on the formulation and administration parameters (lipid composition, size, administration route) in a complex manner. So far, selective expression in a given target organ or cellular moiety, avoiding expression in off-target organs, could not be realized sufficiently. Using luciferase DNA or RNA as a reporter, for example, transfection in lung, liver, spleen, kidneys, and heart has been reported. Avoiding targeting of lung and liver has proven to be particularly difficult, because, in many cases, lung and liver targeting are predominant. Lung has a very large surface and it is the first organ which the i.v. injected compounds pass after administration. Liver is a typical target organ for liposomes and formulations with lipophilic compounds like the lipids present in the lipoplexes.
For RNA based immunotherapy, lung or liver targeting can be detrimental, because of the risk of an immune response against these organs. Therefore, for such therapy, a formulation with high selectivity only for the DCs, such as in the spleen is required. (…)
Immunotherapeutic strategies are promising options for the treatment of e.g. infectious diseases and cancer diseases. The identification of a growing number of pathogen- and tumor-associated antigens (also termed tumor antigens herein) led to a broad collection of suitable targets for immunotherapy.
The present invention generally embraces the immunotherapeutic treatment of diseases by targeting diseased cells. The invention provides for the selective eradication of cells that express an antigen thereby minimizing adverse effects to normal cells not expressing said antigens. Thus, preferred diseases for a therapy are those in which one or more antigens are expressed such as cancer diseases or infectious diseases. (…)
Example 2: Effect of Buffers/Ions on Particle Sizes and PI of RNA Lipoplexes
(…) The use of buffer which is often necessary for pharmaceutical applications and ions can lead to aggregation of lipoplexes which makes them unsuitable for parenteral application to patients. (…)
patents.google.com/patent/US10485884B2
portal.unifiedpatents.com/patents/patent/US-10485884-B2
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Patent US10485884B2: RNA Formulation for Immunotherapy. Angemeldet am 25. März 2013, veröffentlicht am 26. November 2019, Anmelder: BioNTech RNA Pharmaceuticals, TRON – Translationale Onkologie an der Universitatsmedizin der Johannes Gutenberg-universitat Mainz, Erfinder: Uğur Şahin, Heinrich Haas, Sebastian Kreiter, Mustafa Diken, Daniel Fritz, Martin Meng, Lena Mareen Kranz, Kerstin Reuter.
de.wikipedia.org/wiki/Biontech
worldwide.espacenet.com/patent/search/family/048044720/publication/US10485884B2?q=US10485884B2
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13. April 2023 um 8:20 PM |
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The many untruths told by EMA Head, Emer Cooke
· 03.04.2023 · April 3, 2023 · Sonia Elijah · Children’s Health Defense Europe
This 6 minute clip recorded from the European Parliament’s March 27, 3-hour meeting of the Special Committee on the COVID-19 pandemic is a must watch!
MEP Robert Roos from the Netherlands demanded answers from the former Big Pharma lobbyist, EMA Executive Director, Emer Cooke, on the following areas:
There are many testimonies that Pfizer falsifed their clinical trial data: Is EMA still relying on the data of the producers or does it have independent safety information?
According to the Australian drug regualtor’s evaluation report the lipid nanoparticles don’t stay at the injection site but travel to the spleen, liver and ovaries- did EMA know before the approval of the vaccine that it spreads through the whole body?
Personal question to Ms Cooke: With the knowledge that we have now- are you still convinced that the process and approval of the vaccines used by EMA was the right thing to do?
Ms Cooke admitted that “the majority of the data comes from the companies..”
Untruth #1: “..but we do ask for additional data and we do some independent research ourselves.”
Really, Ms Cooke? I for one, along with the rest of the public, would like to see EMA’s independent research on these experimental COVID-19 vaccines.
Untruth #2: She went on to say, “Also, we monitor all the literature so that if anything is coming up from any study, we will take that into account in trying to evaluate whether there is a need to have any restrictions.”
How come your team remained silent and failed to evaluate the numerous studies in scientific literature showing the mRNA vaccines cause harm by being linked to adverse events. Or did they just look at studies funded by the pharamaceutical companies and/or written by medical experts with significant conflicts of interest?
Untruth #3: Ms Cooke stated: EMA takes allegations of falsifying data “very seriously and any misconduct” leading to targeted investigations and possible insepctions.
As an investigative journalist, I’ve brought to the EMA’s attention evidence that strongly suggests Pfizer/BioNTech falsified their Western Blots results in order to meet their obligations to the regulator by showing that only the spike protein was being expressed by the vaccinal mRNA and their product was consistent across batches. My 2-part investigation for Trial Site News included the EMA’s official response- ‘‘These figures [Western Blot images] were extracted from the submitted dossier and inserted into the assessment report, resulting in a loss of image quality. Furthermore, the redaction software used by EMA to prepare documents for release following an ATD request has an impact on the resolution of the documents.”
This is a far cry from doing a targeted investigation into allegations of data fabrication.
I’ve also interviewed Brook Jackson, Pfizer/Ventavia whistleblower who claimed Ventavia (Pfizer’s subcontractor) committed fraud, put patient safety at risk and engaged in cover-ups of errors and malfeasance during its management of Pfizer’s clinical trials.
Untruth #4: Cooked stated (in a confused manner as she was searching for the answer) that the vaccinal “mRNA gets quickly broken down in the body- in about 9 days.”
According to the March 2022 study, published in Cell by Röltgen et al. the researchers revealed that rather than being degraded quickly, the COVID-19 vaccine spike antigen and mRNA persist for weeks [8 weeks] in lymph node Germinal Centers (GC’s).
I don’t know where Cooke got 9 days from? She must have been reciting what she was told by the pharma companies. (…)
https://childrenshealthdefense.eu/uncategorized/the-many-untruths-told-by-ema-head-emer-cooke/
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Originally published on Sonia Elijah Investigates
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The many untruths told by EMA Head, Emer Cooke
· From the March 27 session of the Special Committee on the COVID-19 pandemic
· 30.03.2023 · Sonia Elijah · Sonia Elijah investigates
https://soniaelijah.substack.com/p/the-many-untruths-told-by-ema-head
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13. April 2023 um 8:31 PM |
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The Cover-Up: How Pfizer and BioNTech FALSIFIED lab results in order to bring vaccines to market
31.03.2023 · Redacted With Natali And Clayton Morris · Redacted
Investigative Journalist Sonia Elijah has uncovered data that shows both Pfizer and Biontech were actively falsifying lab results in order to bring their vaccines to market. In this interview, Redacted host Clayton Morris and Sonia Elijah discuss the bombshell report.
en.wikipedia.org/wiki/Natali_Morris
en.wikipedia.org/wiki/Clayton_Morris
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14. April 2023 um 12:24 PM |
Pressemitteilung | Arzneimittel
G-BA, BfArM und PEI vereinbaren strukturierte Zusammenarbeit
Berlin, 12. April 2016 – Mit dem Ziel, möglichst frühzeitig eng und strukturiert bei gemeinsamen Fragestellungen hinsichtlich der Zulassung von Arzneimitteln einerseits und der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln andererseits zusammenzuarbeiten, haben der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine Vereinbarung getroffen. Dies teilten der G-BA und die beiden Bundesoberbehörden anlässlich des Abschlusses des Pharmadialogs am Dienstag in Berlin mit. Im Kern geht es darum, im Rahmen der Durchführung von klinischen Arzneimittelstudien gute Evidenz sowohl für die Beurteilung der arzneimittelrechtlichen Fragestellungen (Zulassung) als auch für die Beurteilung der sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen (frühe Nutzenbewertung) zu generieren. Um dies zu erreichen, vereinbarten die Institutionen verschiedene Maßnahmen, unter anderem:
die wechselseitige Beteiligung von Experten der jeweiligen Institutionen im Vorfeld der Planung klinischer Studien bei den Beratungen der pharmazeutischen Unternehmer („Joint Scientific Advice“);
die wechselseitige Kenntnisgabe von Protokollen durchgeführter Beratungsgespräche;
die Fortführung der schon etablierten Beteiligungsverfahren im Rahmen der frühen Nutzenbewertung
regelmäßige wechselseitige Hospitation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um die jeweils relevanten unterschiedlichen Fragestellungen in den Verfahren noch besser kennenzulernen und die bestehende gute Zusammenarbeit zu vertiefen und zu festigen.
g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/613/
14. April 2023 um 12:40 PM |
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Heidi J. Larson
Heidi Larson
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Larson+HJ&cauthor_id=34061757
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Peter Piot and Heidi Larson
en.wikipedia.org/wiki/Peter_Piot
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Dr. Heidi Jane Larson and husband Dr. Peter Piot of London, UK
beecherfuneralhome.com/obituaries/Rev-Dr-Lawrence-AA-Larson?obId=25054211
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Professor Heidi Larson, MA PhD
Professor of Anthropology, Risk and Decision Science
Heidi J. Larson, PhD, is Professor of Anthropology, Risk and Decision Science and is the Founding Director of the Vaccine Confidence Project at the London School of Hygiene & Tropical Medicine. She is also Clinical Professor of Health Metrics Sciences, University of Washington, Seattle, USA, and Guest Professor at the University of Antwerp, Belgium.
Dr. Larson previously headed Global Immunisation Communication at UNICEF, chaired GAVI’s Advocacy Task Force, and served on the WHO SAGE Working Group on vaccine hesitancy. The VCP is a WHO Centre of Excellence on addressing Vaccine Hesitancy.
Professor Larson’s research focuses on the analysis of social and political factors that can affect uptake of health interventions and influence policies. Her particular interest is on risk and rumour management from clinical trials to delivery – and building public trust. She served on the FDA Medical Countermeasure (MCM) Emergency Communication Expert Working Group, and is currently Principal Investigator for a global study on acceptance of vaccination during pregnancy; an EU-funded (EBODAC) project on the deployment, acceptance and compliance of an Ebola vaccine trial in Sierra Leone; and a global study on Public Sentiments and Emotions Around Current and Potential Measures to Contain and Treat COVID-19.
She is author of STUCK: How Vaccine Rumors Start – and Why They Don’t Go Away (Oxford U Press, 2020)
lshtm.ac.uk/aboutus/people/larson.heidi
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Assessing COVID-19 Vaccine Hesitancy, Confidence, and Public Engagement: A Global Social Listening Study
· This study aims to assess global hesitancy, confidence, and public engagement toward COVID-19 vaccination. ·
Zhiyuan Hou, Yixin Tong, Fanxing Du, Linyao Lu, Sihong Zhao, Kexin Yu, Simon J Piatek, Heidi J Larson, Leesa Lin
J Med Internet Res. 2021 Jun 11;23(6):e27632.
doi: 10.2196/27632
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34061757/
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Vaccine Confidence Project
The Vaccine Confidence Project (VCP) founded in 2010 by Heidi Larson, was developed in response to hesitancy and misinformation on vaccination programmes such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04. It is an early warning system to identify and evaluate public confidence in vaccines, with the purpose of tackling the problem early, when it is likely to be manageable.
Housed in the London School of Hygiene & Tropical Medicine’s Vaccine Centre, the VCP uses a diagnostic tool that finds what sparks vaccine rumours, examines and evaluates what spreads those rumours and calculates the potential impact. It is a member of the Vaccine Safety Net, a project led by the World Health Organization.
The vaccine confidence project was founded in 2010 by Heidi Larson,[1] and developed in response to rumours and misinformation about vaccines such as those that caused a boycott of polio eradication efforts in Northern Nigeria in 2003–04.[2][3]
In spring of 2020, the VCP carried out a survey of people’s attitudes to a COVID-19 vaccine.[8] The following September, in The Lancet, the VCP published the largest known study on vaccine confidence modelling. The study looked at data on the importance, efficacy and safety of vaccines in 290 national surveys of 284,381 adults in 149 countries, and found wide variation around the world.[12][13]
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[1] Pamela Das (10 September 2020). „Heidi Larson: shifting the conversation about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 877. doi:10.1016/S0140-6736(20)31612-3. ISSN 0140-6736. PMID 32919523. S2CID 221590163.
[2] Building Communication Capacity to Counter Infectious Disease Threats: Proceedings of a Workshop. National Academies Press. 2017. ISBN 978-0-309-45768-2.
[3] Isaac Ghinai, Chris Willott, Ibrahim Dadari, Heidi J. Larson, (1 December 2013). „Listening to the rumours: What the northern Nigeria polio vaccine boycott can tell us ten years on“. Global Public Health. 8 (10): 1138–1150. doi:10.1080/17441692.2013.859720. ISSN 1744-1692. PMC 4098042. PMID 24294986.
[8] Bruce Gellin (1 August 2020). „Why vaccine rumours stick—and getting them unstuck“. The Lancet. 396 (10247): 303–304. doi:10.1016/S0140-6736(20)31640-8. ISSN 0140-6736. PMC 7392590. S2CID 220872330.
[12] Mary van Beusekom (11 September 2020). „Rising vaccine wariness in some nations doesn’t bode well for COVID vaccines“. CIDRAP. Retrieved 21 September 2020.
[13] Daniel A. Salmon, Matthew Z. Dudley (10 September 2020). „It is time to get serious about vaccine confidence“. The Lancet. 396 (10255): 870–871. doi:10.1016/S0140-6736(20)31603-2. ISSN 0140-6736. PMID 32919522. S2CID 221590831.
en.wikipedia.org/wiki/Vaccine_Confidence_Project
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14. April 2023 um 12:48 PM |
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Pierre Barnérias-Desplas
Pierre Barnérias
Hold-up : Retour sur un chaos, 2020
Hold-on — Primum nocere, 2021
Hold Out, 2022
fr.wikipedia.org/wiki/Pierre_Barnérias
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HOLD ON — 2021
150 Min · Dokumentation · 2021 · OVALmedia
Audio: Deutsch, English, Français
Regie: Pierre Barnérias
Mit seiner Triologie “Hold-Up-ON-OUT” wollte der Regisseur Pierre Barnérias die Lügen, die Korruption und die Manipulationen in Frankreich im Zusammenhang mit dem Umgang mit dem Coronavirus aufdecken.
Der viel beachtete französische Dokumentarfilm über die wahren Ursprünge und Zusammenhänge der sogenannten Corona-Pandemie.
Die Triologie interviewte Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Forscher, Experten und Anwälte, um die Krise aus einer anderen Perspektive zu beleuchten. Sie prangert die Lügen, die Korruption und die Manipulation in Frankreich im Zusammenhang mit dem Umgang mit dem Coronavirus an.
https://www.oval.media/hold-on-2021-3/
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14. April 2023 um 8:12 PM |
Gemeinsamer Bundesausschuss
G-BA
Anerkennung und Auswahl stellungnahmeberechtigter wissenschaftlicher Fachgesellschaften
Der G-BA muss vor seinen Entscheidungen über Richtlinien
• zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der vertragsärztlichen Versorgung (nach § 135 SGB V)
• zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Krankenhaus (nach § 137c SGB V)
• zur Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Potenzial (nach § 137e SGB V) und
• zu Disease-Management-Programmen – DMP (nach § 137f SGB V)
den jeweils einschlägigen (Definition siehe …) wissenschaftlichen Fachgesellschaften Gelegenheit zur Stellungnahme geben. Rechtsgrundlage hierfür ist für die Methodenbewertung und die Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Potenzial § 92 Absatz 7d Halbsatz 1 SGB V und für die DMP § 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V.
Der G-BA führt eine Liste der stellungnahmeberechtigten wissenschaftlichen Fachgesellschaften, aus der der zuständige Unterausschuss vor Stellungnahmeverfahren die zum betreffenden Thema einschlägigen wissenschaftlichen Fachgesellschaften bestimmt.
g-ba.de/ueber-den-gba/wer-wir-sind/stellungnahmeberechtigte/
14. April 2023 um 9:44 PM |
Beratungsverfahren des G-BA nach Unterausschüssen
Unterausschuss Arzneimittel
(…) Mit dem Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) wurde dem G-BA darüber hinaus der Auftrag erteilt, qualitätssichernde Anforderungen für den Einsatz von Arzneimitteln für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP) zu beschließen, (…)
Zudem zählt zu den Aufgaben des Unterausschusses Arzneimittel auch die Pflege der Schutzimpfungs-Richtlinie. Hierbei folgt der G-BA in der Regel den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Der G-BA hat hierbei spätestens zwei Monate nach Veröffentlichung der entsprechenden STIKO-Empfehlung eine Entscheidung zur Umsetzung zu treffen.
Der UA Arzneimittel hat 2021 die noch ausstehende Anlage VlIa der Arzneimittel-Richtlinie zur Austauschbarkeit von Biologika erarbeitet, welche der G-BA am 19.11.2021 beschlossen hat. Die neue Anlage VIIa der Arzneimittel-Richtlinie listet derzeit 26 biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe auf und gibt für diese die zugehörigen Originalprodukte (Referenzarzneimittel) sowie die im Wesentlichen gleichen Nachahmerpräparate (Biosimilars) an. Damit erhalten Ärztinnen und Ärzte eine ergänzende Marktübersicht, die ihnen bei der wirtschaftlichen Verordnung von Biologika hilft. Denn die biotechnologisch hergestellten Nachahmerpräparate, die nach Ablauf der Schutzrechte eines Originalproduktes zugelassen werden können, sind in der Regel deutlich preisgünstiger als die Originale. (…)
Insgesamt wurden im Zeitraum vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021 308 Beschlüsse gefasst und 219 Beratungsverfahren fristgerecht abgeschlossen. Zudem sind im Zuständigkeitsbereich des Unterausschusses Arzneimittel 143 laufende Verfahren zu verzeichnen (…)
(aus: Bericht des unparteiischen Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gemäß § 91 Abs. 11 i. V. m. § 91 Abs. 2 S. 13 SGB V über die Einhaltung der Fristen bei Beratungsverfahren des G-BA an den Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages. 31. März 2022.)
g-ba.de/downloads/17-98-5272/2022-03-31-PA-AfG_Bericht-Fristeneinhaltung.pdf
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15.02.2023 — Ärztezeitung
G-BA hat Arbeiten an einer Post-COVID-Richtlinie aufgenommen: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat einen Unterausschuss gebildet, der eine eigenständige Richtlinie zur Versorgung von Post-COVID-Patienten erarbeiten soll.
aerztezeitung.de/Politik/G-BA-hat-Arbeiten-an-einer-Post-COVID-Richtlinie-aufgenommen-436679.html
twitter.com/aerztezeitung/status/1625915597702807552
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( 14.02.2023 Pressekonferenz )
Auszug aus der Pressekonferenz zum Arbeitsprogramm des G-BA 2023 am 14. Februar 2023
„Der Gesetzgeber hat den G-BA beauftragt die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Long COVID bzw. Post COVID erstmals zu regeln. Dazu erarbeiten wir bis zum Jahresende eine eigenständige Richtlinie. Sie soll vor allem eine standardisierte Diagnostik und ein spezielles Therapieangebot für diese Patientengruppe inklusive Behandlungspfade definieren.
Long COVID bzw. Post COVID zeigt sich mit vielen Symptomen und in unterschiedlicher Ausprägung. (…) Eine evidenzbasierte Leitlinie zu Long COVID bzw. Post COVID gibt es aktuell aber noch nicht. (…)“
Hinweis: Der G-BA wurde am 1. Januar 2004 durch das Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung gegründet. Er ist ein Gremium, das sich aus Vertretern der für die Gesundheitsversorgung verantwortlichen Kostenträger (gesetzliche Krankenkassen) und Leistungserbringer (Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten und Zahnärzte) sowie mitberatenden Patientenvertretern zusammensetzt.
Die Long COVID-Vernetzungsstelle ist an der Koordination der Mitwirkung der Patientenvertretung beim G-BA beteiligt. Mehr über die Aufgaben der Stabsstelle Patientenbeteiligung beim G-BA erfahren Sie hier.
Zu den elementaren Aufgaben des G-BA gehört, innerhalb des vom Gesetzgeber bereits vorgegebenen Rahmens festzulegen, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Einzelnen übernommen werden. Zudem hat er Aufgaben im Bereich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung in der vertragsärztlichen, vertragszahnärztlichen und stationären medizinischen Versorgung.
14.03.2023, Long COVID PLATTFORM ( Long COVID-Vernetzungsstelle )
long-covid-plattform.de/gesetzgeber-will-die-versorgung-von-patientinnen-mit-long-oder-post-covid-regeln
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G-BA
Beratungen zum Versorgungsangebot bei Long-COVID und Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen
Patientinnen und Patienten mit dem Verdacht auf Spätsymptome einer COVID-19-Erkrankung (Long-COVID bzw. Post-COVID) sollen besser und schneller versorgt werden. Dafür wird neben einer interdisziplinären und standardisierten Diagnostik ein zeitnaher Zugang zu einem vielfältigen Therapieangebot benötigt.
Der G-BA hat den gesetzlichen Auftrag erhalten, bis spätestens 31. Dezember 2023 in einer neuen Richtlinie Regelungen für eine berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung für Versicherte zu beschließen, bei denen der Verdacht auf Long-COVID besteht. Verankert wurde dieser Auftrag mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz in § 92 Abs. 6c SGB V.
Festgehalten ist im Gesetz zudem, dass der G-BA seine Regelungen für Versicherte öffnen kann, bei denen zwar kein Verdacht auf Long-COVID besteht – aber der Verdacht auf eine Erkrankung, die eine ähnliche Ursache oder Symptomatik hat.
Beratungsverfahren
Der G-BA hat unmittelbar mit Gesetzesauftrag die beschlussvorbereitenden Beratungen aufgenommen. Dafür zuständig ist der eigens eingerichtete Unterausschuss „Post-COVID und Erkrankungen mit ähnlicher Symptomatik“.
(…) Voraussichtlich im September 2023 wird der G-BA die stellungnahmeberechtigten Organisationen und Verbände bitten, ihre Einschätzungen zum Entwurf der neuen Richtlinie abzugeben.
Spätestens im Dezember 2023 soll die neue Richtlinie zur Versorgung von Post-COVID (postCOV-RL) beschlossen werden. Sie tritt in Kraft, wenn das Bundesministerium für Gesundheit den Beschluss nicht innerhalb von zwei Monaten beanstandet.
g-ba.de/themen/qualitaetssicherung/beratungen-versorgungsangebot-long-covid/
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“STOP COVAX.”
16. April 2023 um 3:30 PM |
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Deutschland, Berlin, Ortsteil Charlottenburg, Gutenbergstraße.
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Bundesärztekammer (BÄK).
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G-BA am 01.12.2022 / 1. Dezember 2022
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19
(…)
5.1 Unterlagen des Stellungnahmeverfahrens
(…)
( Seiten 11 und 12 )
25.10.2022 / 25. Oktober 2022
G-BA Email arzneimittel ( at) g-ba.de / g-ba.de
Unser Zeichen PN/uh
an die
Bundesärztekammer
„… anbei übersenden wir Ihnen den entsprechenden Beschlussentwurf des Unterausschusses mit den Tragenden Gründen unter Hinweis auf Ihre Pflicht zur vertraulichen Behandlung der Unterlagen. …
Sollten Sie ggf. auf das Recht zur mündlichen Anhörung verzichten, …“
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( Seite 15 )
Beschlussentwurf …
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( Seite 16 )
„In Anlage I wird nach der Zeile „Cholera“ die folgende Zeile „COVID-19″ eingefügt:“
Impfung gegen COVID-19
Indikation
Grundimmunisierung
Standardimpfung im Alter von 5 – 11 Jahren …
Standardimpfung ab dem Alter von 12 Jahren …
g-ba.de/downloads/40-268-9080/2022-12-01_SI-RL_Umsetzung_STIKO-Empfehlung-COVID19_TrG.pdf
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“Comirnaty schädigt oder tötet.”
16. April 2023 um 7:08 PM |
„mRNA-basierte Impfstoffe gelten allgemein als sehr sicher.“
„Mögliche Sicherheitsbedenken umfassen vor allem lokale und systemische Entzündungen, die Bioverteilung und Persistenz des exprimierten Immunogens, die Stimulation von autoreaktiven Antikörpern, und mögliche toxische Wirkungen nicht nativer Nukleotide und Komponenten des Abgabesystems. Ein mögliches Problem könnte sein, dass einige mRNA-basierte Impfstoffplattformen potente Typ-I-Interferonreaktionen indizieren, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität asoziiert sind.“
„Eine andere Studie zeigte, dass extrazelluläre RNA die Blutgerinnung und die pathologische Thrombusbildung fördert.“
Gelbe Liste
gelbe-liste.de/nachrichten/unterschiede-corona-impfstoffe
16. April 2023 um 7:18 PM |
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Dr. John Campbell, 16.04.2023.
German Pathology
Post „vaccine“, post mortem blood clots
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Original German language presentation
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18.10.2022
Prof. Arne Burkhardt – Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen – 2. Ärztesymposium im Bruker-Haus
GGB – Gesellschaft für Gesundheitsberatung, in Lahnstein am 18. September 2022
Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge von COVID-19-Impfungen angesehen werden können.
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In der Video-Reihe „Corona – Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln“ finden sich weitere Beiträge des Ärztesymposium im Bruker-Haus.
youtube.com/playlist?list=PLpcwk03KiHp7Wq5sbTJPDT5VpgwOrKTFR
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Pathologie Konferenz
https://www.pathologie-konferenz.de/
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17. April 2023 um 9:02 PM |
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ECCMID 2023 · The 33rd European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases
Vom 15. bis zum 18. April in Kopenhagen.
17.04.2023 — CORONA DOKS
„… COVID-19-vaccinations have directly saved at least 1.004.927 lives between weeks 50/2020 and 12/2023 …“
https://www.corodok.de/die-millionenrettung/
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final programme
markterfolg.de/ECCMID2023/FinalProgramme/#page=1
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IS27
16.04.2023, 13:30 – 14:45
Integrated Symposium
Hall G
11. Other
Clinical considerations for COVID-19 and RSV
Organized by Moderna Therapeutics
The aim of this symposium is to describe the burden of disease, long term consequences, sequelae and health care resource utilisation associated with COVID and RSV.
Session Chairs
Norris Polk, United States – Chair
Seif al-Abri, Oman – ESCMID-appointed chair
Welcome and introduction
Seif al-Abri, Oman
Norris Polk, United States
Overview of mRNA platform
Francesca Ceddia, United States
COVID-19: long-term sequelae and complications
Rachael Evans, United Kingdom
Clinical burden across the spectrum of RSV disease
Ann Falsey, United States
Edward E. Walsh, United States
online.eccmid.org/programme-live-1?coday=2023-04-16&embed=1&openSession=IS27#card
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09.01.2023 — DGPI — Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie
dgpi.de/event/33rd-european-congress-of-clinical-microbiology-infectious-diseases-copenhagen/
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ECCMID 2023 — FEMS · Federation of European Microbiological Societies
We invite you to the 33rd European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases, which will take place as a hybrid event both online and in Copenhagen, Denmark on 15 – 18 April 2023.
This congress is organized by one of our FEMS Partner Societies, ESCMID
fems-microbiology.org/opportunities/eccmid-2023/
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COVID-19 vaccination directly saved at least 1.004.927 lives
17.04.2023 — SciTechDaily
scitechdaily.com/over-1-million-lives-saved-across-europe-by-covid-19-vaccines/
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Covid vaccines ’save more than one million lives across Europe in two years‘
Covid vaccinations have saved more than one million lives across Europe since the end of 2020, according to a new report. … The World Health Organisation (WHO) estimates suggest that close to half the more than two million people who died across the continent with the respiratory disease were saved by vaccines. The new estimates from WHO/Europe are due to be presented at this year’s European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (ECCMID) in Copenhagen, Denmark, and serve to highlight the importance of vaccinations. … The authors of the report, which will be presented at the ECCMID conference by Dr Margaux Meslé, used weekly reports of deaths and vaccination doses from across 26 countries and areas across Europe between December 2020 and March of this year to determine the number of lives saved by vaccination dose, VOC period, age group and country. …
The new calculations estimate that at least 1,004,927 lives were saved across Europe as a direct result of vaccinations.
Wales Online
walesonline.co.uk/news/uk-news/covid-vaccines-save-more-one-26719741
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Margaux Meslé, PhD. World Health Organization (WHO). WHO Europe consultant. Amsterdam.
twitter.com/MargauxMesle/status/1647488108936548352
twitter.com/MargauxMesle/status/1463946385859006471
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18. April 2023 um 1:53 AM |
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Frau aus Halle nach Corona-Impfung im Rollstuhl
[ Oxana G. ließ im August 2021 ihre zweite experimentelle BioNTech-Gentherapie mit der Substanz Comirnaty (tozinameran) an sich anwenden, die sogenannte „Schutzimpfung“ gegen das Coronavirus, ist seitdem arbeitsunfähig, hat starke Schmerzen und verträgt das Tageslicht kaum. ]
17.04.2023 | Christian Gehrke | Berliner Zeitung
Wegen mutmaßlicher Schäden nach Corona-Impfungen beschäftigen sich die Gerichte bundesweit derzeit mit 185 Zivilklagen. Eine Betroffene, die auf eine erfolgreiche Schadensersatzklage hofft, ist Oxana G. aus Halle / Salle. Der Bild sagte sie: „Mein Leben – wie ich es vorher kannte – habe ich verloren. Ich hoffe, dass meine Familie und ich jetzt endlich Schadensersatz und Hilfe erhalten.“
Dem Bild-Bericht zufolge hat Oxana G. seit der zweiten Corona-Impfung starke Schmerzen und ist nach eigener Aussage auf den Rollstuhl angewiesen.
„Mein Schicksal ist eins, das sich hinter diesen Klagen verbirgt“, erzählt Oxana G. Nach der Zweit-Impfung im August 2021 traten die Beschwerden auf. „Es begann mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atemnot.“ Anfang November 2021 der Totalzusammenbruch. Oxana kann nicht mehr arbeiten. Haushalt und Kinder versorgt ihr Mann. „Heute liege ich im Bett, muss wegen meiner Lichtempfindlichkeit die Wohnung verdunkeln.“ Ihre Anwälte wollen jetzt von Impfstoffhersteller Biontech 100.000 Euro Schadensersatz. (…)
berliner-zeitung.de/news/bericht-frau-aus-halle-nach-corona-impfung-im-rollstuhl-li.338826
Artikel von chg
msn.com/de-de/nachrichten/panorama/bericht-frau-aus-halle-nach-corona-impfung-im-rollstuhl/ar-AA19XfoG
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18. April 2023 um 2:12 PM |
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Burkhard Rosin verstarb Anfang des Jahres im Alter von 76 Jahren — zehn Tage nachdem er sich zum dritten Mal dem Gentherapie-Experiment („Schutzimpfung gegen das Coronavirus“) unterzogen hatte.
Parkinson-Patient Burkhard Rosin hatte sich zunächst mit Vaxzevria, dem Virusvektor-Gentherapeutikum („Impfstoff“) von AstraZeneca und dann zwei Mal mit der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanz Comirnaty von BioNTech / Pfizer behandeln („impfen“) lassen.
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29.11.2022 / vgl. MDR Mitteldeutscher Rundfunk
Hirnschädigung nach „Impfung“ — Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen
Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober den Fall eines Patienten, der die dritte Anwendung der „Corona-Schutzimpfung“ genannten experimentellen Gentherapie erhalten hatte und dann verstarb. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren.
Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen — also das Protein des SARS-CoV-2-Virus, das vom Körper in Folge der unnötigen mRNA-Gentherapie gebildet wird, das aber, so wird es der Öffentlichkeit vorgelogen, an der Einstichstelle verbleiben soll.
Hatte die sinnlose sogenannte „Impfung“ also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen?
Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.
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18. April 2023 um 2:13 PM |
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„Kinder sind das Immunsystem unserer Gesellschaft und unsere Zukunft“ — Pressekonferenz MWGFD vom 16.11.2022 in voller Länge
Diese Pressekonferenz ist im Kern der Baby- und Kinder-Corona-Impfung gewidmet, die der MWGFD vehement und mit fundierter wissenschaftlicher Begründung ablehnt. Wir gehen zu Beginn der Veranstaltung aber auch nochmals kurz auf das Thema Maskenpflicht und politisch motivierte Prozesse gegen kritische Mediziner ein.
https://www.mwgfd.org/2022/11/pressekonferenz-mwgfd/
https://ovaltube.codinglab.ch/w/wnnbRmL2iE5citRSZdv2dB
player.fm/series/ovalmedia-on-odysee/pressekonferenz-mwgfd-vom-16112022-kinder-sind-das-immunsystem-unserer-gesellschaft-und-unsere-zukunft
oval.media/pressekonferenz-mwgfd-vom-16-11-2022-in-voller-lange/
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s. b. Prof. Harald Walach am 21.11.2022
„Kinder sind das Immunsystem unserer Gesellschaft und unsere Zukunft“
https://harald-walach.de/2022/11/21/kinder-sind-das-immunsystem-unserer-gesellschaft-und-unsere-zukunft/
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18. April 2023 um 7:06 PM |
( aus dem Geschaeftsbericht 2021 )
Plenum und Unterausschüsse des G-BA
( G-BA = Gemeinsamer Bundesausschuss )
Plenum · Anzahl der Mitglieder
DKG · 2
KBV · 2
KZBV · 1
GKV-Spitzenverband · 5
Unparteiischer Vorsitzender · 1
Unparteiische Mitglieder · 2
Die neun Unterausschüsse des G-BA
( UA = Unterausschuss )
UA Arzneimittel
Vorsitz: Prof. Hecken
UA Qualitätssicherung
Vorsitz: Maag
UA Disease-Management-Programme
Vorsitz: Maag
UA Ambulante spezialfach-ärztliche Versorgung
Vorsitz: Maag
UA Methodenbewertung
Vorsitz: Dr. Lelgemann
UA Veranlasste Leistungen
Vorsitz: Dr. Lelgemann
UA Bedarfsplanung
Vorsitz: Prof. Hecken
UA Psychotherapie und psychiatrische Versorgung
Vorsitz: Dr. Lelgemann
UA Zahnärztliche Behandlung
Vorsitz: Prof. Hecken
::
Unparteiische Mitglieder
Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender
1. Stellvertreter: Prof. Dr. Friedhelm Hase
2. Stellvertreter: Dr. Rolf Ulrich Schlenker
Dr. Monika Lelgemann, unparteiisches Mitglied
1. Stellvertreter: Christian Zahn
2. Stellvertreter: Klaus Kirschner
Karin Maag, unparteiisches Mitglied
(seit 01.07.2021, zuvor Prof. Dr. Elisabeth Pott bis 28.02.2021)
1. Stellvertreter: Dr. Udo Degener Hencke
2. Stellvertreter: Dr. Claus Voge
::
Mitglieder des GKV Spitzenverbands
(…)
Mitglieder der Leistungserbringer
(…)
g-ba.de/downloads/17-98-5334/2022-07-01_G-BA_Geschaeftsbericht_2021_bf.pdf
18. April 2023 um 7:15 PM |
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Die Geschichte des Geldes · Vortrag von Ernst Wolff
· 5.12.2020 · Der Vortrag wurde am 22.11.2019 in Berlin aufgenommen. ·
Wir leben in einer Welt, die vom ganz großen Geld beherrscht wird. Billionenbeträge wechseln Tag für Tag die Besitzer, Großbanken und Hedgefonds verfügen über unvorstellbare finanzielle Macht und werden kaum noch gesetzlich kontrolliert.
Das war nicht immer so. Blickt man in der Geschichte zurück, stellt man fest, dass die Finanzindustrie erst in den vergangenen Jahrzehnten derart gigantische Ausmaße angenommen hat, dass es eine Zeit gab, in der sie starken Beschränkungen unterlag und davor eine Zeit, in der die Menschheit ohne nationale Währungen, ohne Zentralbanken, davor sogar ganz ohne Geld ausgekommen ist.
Wie kann es sein, dass sich ein vom Menschen selbst geschaffenes Produkt wie das Geld auf derartige Weise verselbständigen und mehr Macht über uns alle gewinnen konnte als sämtliche Schreckensherrscher der Welt zusammen? Was sind die Mechanismen, die es sich geschaffen hat und wie gelingt es ihm, von Jahr zu Jahr noch mächtiger zu werden?
In seiner historischen Betrachtung der Entwicklung des Geldes von seinen ersten Anfängen bis hin zu seiner heutigen Bedeutung versucht Ernst Wolff, nicht nur diese Fragen zu beantworten, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu werfen: Gibt es eine Chance, sich den Zwängen der Geldgesellschaft zu entledigen, um ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen?
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Die vierte industrielle Revolution · Vortrag von Ernst Wolff
· 09.11.2021 ·
Während die Welt sich seit 18 Monaten in einer Art Schockstarre befindet, beschleunigt sich im Hintergrund leise und unauffällig ein Prozess, der unser Leben stärker verändern wird als es irgendeine Krankheit jemals vermocht hätte: die Vierte industrielle Revolution.
Die massenhafte Einführung von Arbeitsrobotern, der Einsatz von 3-D-Druckern und autonomen Fahrzeugen, die weltweite Nutzung der Künstlichen Intelligenz, das Fortschreiten von Nano- und Biotechnologie, neue Formen der Energiespeicherung und das Quantencomputing sind nur einige der Veränderungen, die auf uns zukommen. Vor allem das Internet der Dinge und selbstreplizierende Maschinen werden dafür sorgen, dass mehrere hundert Millionen Arbeitsplätze in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gäbe.
Wie aber soll die Welt mit einer Massenarbeitslosigkeit von nie gekanntem Ausmaß funktionieren? Die Eliten setzen auf weitere Machtkonzentration, auf den Abbau aller demokratischen Strukturen und auf totale Kontrolle durch die Einführung von programmierbarem Geld.
Aber müssen wir uns in die von ihnen geplante Zukunft führen lassen? Sind wir der Entwicklung ausgeliefert oder gibt es Möglichkeiten, der Apokalypse eines digitalen Gefängnisses zu entfliehen?
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Great Reset & World Economic Forum · Vortrag von Ernst Wolff
· 25.09.2022 · München, 25. September 2022 ·
Die Welt befindet sich seit 2 ½ Jahren im Ausnahmezustand. Im Namen der Gesundheit haben fast 200 Regierungen Maßnahmen ergriffen, die den Lebensstandard von Millionen gesenkt, die Weltwirtschaft schwer angeschlagen und das Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht haben.
Zufall oder unvermeidliche Entwicklung? Keines von beiden, sagt Klaus Schwab in seinem Weltbestseller „The Great Reset“. Ihm zufolge befindet sich die Welt in einem von der globalen Elite gesteuerten Umbruch: „Die Pandemie… stellt eine seltene und eng befristete Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu vorzustellen, und einen Neustart zu wagen.“
Schwabs Worte sollte man ernst nehmen. Der Gründer und Chef des World Economic Forum, das einen großen Teil der globalen korporativen und politischen Elite ausbildet, ist einer der bestvernetzten und mächtigsten Menschen der Welt.
Wer aber sind diejenigen, die den Neustart organisieren und vor allem: Welche Rolle spielt dabei das WEF?
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Finanzwelt in Panik: Das war erst der Anfang — Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner
· 27.03.2023
Finanzwelt in Panik — Könnte der USA Bankencrash auch auf Europa überschwappen? Hat man den Crash herbeigeführt, um die CBDC’s einzuführen? Wird eine Insolvenzwelle in Deutschland kommen? Diese Fragen und viele mehr klären Ernst Wolff und Dominik Kettner in diesem Video.
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19. April 2023 um 2:56 AM |
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[ am heutigen 19.04.2023 um 18.45 Uhr im Deutschen Bundestag ]
Untersuchungsausschuss — Bekämpfung des Corona-Virus
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Nachdem die geplante Abstimmung über eine Forderung der AfD-Fraktion zur Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus, 20/3706) in der vergangenen Sitzungswoche abgesetzt worden war, steht die abschließende Beratung der Vorlage nun am Mittwoch, 19. April 2023, erneut auf der Tagesordnung des Bundestages. Zur Abstimmung hat der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung eine Empfehlung abgegeben (20/5445).
… Unter anderem soll der Untersuchungsausschuss nach dem Willen der Fraktion herausfinden, ob die derzeit auf dem Markt befindlichen und in Deutschland zugelassenen Impfstoffe das Zulassungsverfahren ordnungsgemäß durchlaufen haben. Zu prüfen sei, ob es zu Unregelmäßigkeiten oder Fehleinschätzungen bei der Impfstoffbestellung gekommen ist und ob die Bundesregierung rechtzeitig die Erforschung von Medikamenten gegen das Coronavirus angemessen gefördert und rechtzeitig deren Kauf veranlasst habe. …
20/3706 – Antrag: Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus)
Drucksache 20/3706
27.09.2022
… Nach der gemeinsamen Zielvorgabe von Bund und Ländern vom 10.02.2021 sollte durch eine zügige Impfung der Bevölkerung das Virus langfristig wirksam bekämpft werden (bundesregierung.de/resource/
blob/974430/1852514/508d851535b4a599c27cf320d8ab69e0/2021-02-10-mpk-data.pdf?download=1). …
Beunruhigend sind ferner die vorläufigen Ergebnisse einer langangelegten Beobachtungsstudie der Berliner Charité nach der „die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 … womöglich 40 Mal höher“ ist, „als durch das Paul-Ehrlich-Institut offiziell angegeben wird“ (berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-halbe-million-faelle-mit-schweren-nebenwirkungen-li.226019).
Selbst der Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) musste nach seinem zuvor immer wiederkehrenden Beteuern, dass die Corona-Impfungen (nahezu) nebenwirkungsfrei seien, zuletzt einräumen, dass es, wie bei jedem anderen Medikament auch, Risiken und Nebenwirkungen gibt, die vereinzelt sehr schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen und sogar zum Tod führen können (berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-aussagen-zu-impfschaeden-sorgen-fuer-aufsehen-li.238592).
Es ist daher aus Sicht der Antragsteller unumgänglich, diese Vorgänge und politischen Maßnahmen in einem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zu untersuchen. …
Einsetzung eines Untersuchungsausschusses
Es wird ein Untersuchungsausschuss gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes eingesetzt.
Dem Untersuchungsausschuss sollen 16 ordentliche Mitglieder (SPD-Fraktion: vier Mitglieder, CDU/CSU-Fraktion: vier Mitglieder, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: drei Mitglieder, FDP-Fraktion: zwei Mitglieder, AfD-Fraktion: zwei Mitglieder, Fraktion DIE LINKE: ein Mitglied) und eine entsprechende Anzahl von stellvertretenden Mitgliedern angehören.
Untersuchungsauftrag
Der Untersuchungsauftrag soll das Verhalten der Bundesregierung und ihrer Geschäftsbereichsbehörden im Zusammenhang mit der Bewältigung der Maßnahmen gegen das Corona-Virus untersuchen.
Der Untersuchungsausschuss soll sich ein Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der SARS-CoV-2-Pandemie verschaffen. Er soll sich ein Urteil bilden zur Frage, ob die massiven Eingriffe in die Grundrechte der Bürger und in das deutsche Wirtschaftsleben und der Lockdown tatsächlich geeignet, erforderlich und angemessen waren …
Der Untersuchungsausschuss soll auch untersuchen, ob die derzeit auf dem Markt befindlichen und in Deutschland zugelassenen Corona-Impfstoffe ordnungsgemäß das Zulassungsverfahren durchlaufen haben. Insbesondere sind hier die Vorschriften des Gesetzes über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) in die Prüfung miteinzubeziehen.
Auch ist zu prüfen, ob es zu Unregelmäßigkeiten oder Fehleinschätzungen bei der Impfstoffbestellung gekommen ist und ob die Bundesregierung rechtzeitig die Erforschung von Medikamenten gegen das Corona-Virus angemessen gefördert und rechtzeitig deren Kauf veranlasst hat.
Der Untersuchungsausschuss soll auch klären, ob die Bundesregierung durch die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht die medizinische Versorgung der Bürger sowie die Betreuung behinderter und pflegebedürftiger Bürger gefährdet hat und ob eine entsprechende Gefährdung als leichtfertig oder gar vorsätzlich zu beurteilen ist. …
Der Untersuchungsausschuss soll insbesondere klären
…
49. Bestand zu irgendeinem Zeitpunkt eine Gefahr der Überlastung des deutschen Gesundheitssystems bzw. die Gefahr eines Mangels an Intensivbetten in Deutschland? Wurden die landesspezifischen Unterschiede in den Gesundheitssystemen (z. B. zu Italien, zu Frankreich und zu Spanien) wie z. B. die Anzahl an Intensivbetten pro Kopf der Bevölkerung bei den Entscheidungen der Bundesregierung berücksichtigt?
50. Wurden, was das Infektionsgeschehen betrifft, die Kriterien (R0-Zahl, Verdoppelungszahl, Infektionen pro 100.000 Einwohner) für die Verordnung von Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 im Untersuchungszeitraum mehrfach geändert? Wenn ja, weshalb?
51. Wie kam die Empfehlung des Robert Koch-Instituts zustande, bei positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Verstorbenen eine innere Leichenschau (Obduktion) zu vermeiden? Was wurde mit dieser Empfehlung bezweckt?
52. Wurde die von mehreren Experten vorhergesagte, durch T-Zellen vermittelte Hintergrundimmunität in der Bevölkerung bei der Beurteilung der epidemiologischen Lage berücksichtigt? Wenn ja, inwiefern ist dies in die Maßnahmen der Bundesregierung eingeflossen? Wenn nein, warum nicht?
53. Welche Informationen hatte die Bundesregierung über das Zustandekommen der Bilder aus Italien (Bergamo), wie zum Beispiel zu Panikreaktionen, abreisenden Pflegekräften, Übertherapien (Intubationen) oder nosokomialen Infektionen etc., und inwieweit hat die Bundesregierung die Aussagen der italienischen Virologin Prof. Maria Rita Gismondo über das Zustandekommen der Situation in Norditalien zur Kenntnis genommen?
54. Warum hat die Bundesregierung an der Notwendigkeit der grundrechts-, gesundheits- und wirtschaftsbeschränkenden Maßnahmen festgehalten, auch nachdem deutlich wurde, dass COVID-19, was die Virulenz (Letalität, Folgeerkrankungen und Infektiösität) betrifft, mit der Influenza (Grippe) vergleichbar ist, während die Influenza jedoch eine deutlich jüngere Altersstruktur der Betroffenen aufweist?
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57. Inwieweit wurden von der Bundesregierung und ihren nachgeordneten Behörden einerseits Alternativen zu den mRNA-Impfstoffen, wie etwa medikamentöse Behandlungen, sowie andererseits prophylaktische Maßnahmen, zum Beispiel die mögliche Wirkung von Vitamin D, ausreichend einbezogen, angeregt bzw. erforscht?
58. Hat die Bundesregierung seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie bis heute Studien zur Wirksamkeit der einzelnen Impfstoffe, Medikamente und deren Nebenwirkungen in Auftrag gegeben? Wenn ja, wann wurden diese Studien abgeschlossen, wer ist Urheber dieser Studien, in welcher Höhe wurde staatliche Förderung geleistet, zu welchen Ergebnissen sind diese Studien gekommen und wo wurden sie veröffentlicht? Warum wurden und werden Impfstoffe ohne abgeschlossene Studien zu möglichen Nebenwirkungen, wie die Bundesregierung mit ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thomas Seitz, Corinna Miazga und der Fraktion der AfD (Bundestagsdrucksache 20/1300) bestätigt hat, verimpft?
59. Welche evidenzbasierten medizinischen Erkenntnisse lagen den von der Bundesregierung und ihren nachgeordneten Behörden gefällten Entscheidungen und verordneten Maßnahmen, insbesondere der Anordnung zum Tragen von Schutzmasken, der Anwendung von sogenannten PCR-Tests sowie der Bereitstellung und Förderung des Einsatzes neu entwickelter mRNA- und Vektor-Impfstoffe, die bis dato nur eine bedingte Zulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur erhalten haben, vor und während der epidemischen Lage von nationaler Tragweite zugrunde?
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61. Seit wann ist der Bundesregierung bekannt, dass die Impfstoffe gegen das Corona-Virus Geimpfte nicht davor schützen, selbst am Virus zu erkranken, andere mit dem Virus zu infizieren, selber einen schweren Verlauf der Krankheit zu erleiden oder als Geimpfter am Virus zu versterben? Wurde dieser Befund von der Bundesregierung in die strategische Ausrichtung zur Bekämpfung des Corona-Virus einbezogen? Wenn ja, wie?
62. Wurden die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna gemäß dem Deutschen oder Europäischen Arzneibuch in einer Monographie beschrieben, oder wurden umfangreiche zusätzliche Untersuchungen, u. a. Toxizitätsstudien und klinische Studien für die neuen Hilfsstoffe vorgelegt? Wenn nein, warum nicht und auf welcher rechtlichen Grundlage?
63. Ist es zutreffend, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) BioNTech – insbesondere bezüglich der beiden Lipid-Nanopartikel ALC 0315 und ALC 0159 – zu besonderen Auflagen verpflichtet hat? Wenn ja, um welche Auflagen handelt es sich, bis wann waren sie von BioNTech zu erfüllen und wann wurden sie erfüllt? Wurde das Zulassungsverfahren für die Impfstoffe gegen das Corona-Virus ordnungsgemäß und gesetzeskonform durchgeführt (insbesondere unter Beachtung der Grundsätze der guten Herstellungspraxis und der anerkannten pharmazeutischen Regeln nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 AMG)?
64. Enthalten die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna Bestandteile, die nicht zur Anwendung am oder im Menschen vorgesehen sind? Wenn ja, um welche Bestandteile handelt es sich, und welche besonderen Dokumente oder Nachweise wurden für diese Bestandteile vorgelegt?
65. Ist der Bundesregierung bekannt, ob in den Zulassungsunterlagen der EMA liquidbezogene Verunreinigungen der Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna dokumentiert worden sind?
66. Ist es zutreffend, dass die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts eine hohe Vielzahl schädlicher Nebenwirkungen ausweisen? Wenn ja, um welche Nebenwirkungen handelt es sich, und wie bewertet die Bundesregierung das Auftreten dieser Nebenwirkungen? Welche Auswirkungen ergeben sich hinsichtlich der strategischen Ausrichtung der Bekämpfung des Virus aufgrund dieser Erkenntnisse?
67. Ist es zutreffend, dass in Bezug auf die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna keine Wechselwirkungsstudien vorgenommen worden sind? Wenn ja, warum nicht, und welche Auswirkungen hat dies?
68. Ist es zutreffend, dass in Bezug auf die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer / BioNTech und Spikevax von Moderna keine Sicherheitsstudien auf mögliche Genotoxizität und Karzinogenität vorgenommen worden sind? Wenn ja, warum nicht und wel che Auswirkungen hat dies?
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Berlin, den 15. September 2022
( PDF | 261 KB — Status: 27.09.2022 )
dserver.bundestag.de/btd/20/037/2003706.pdf
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw16-de-ua-corona-941028
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14.10.2022 · Deutscher Bundestag
Forderung nach Untersuchungsausschuss zur Corona-Virus-Bekämpfung
Die AfD-Fraktion fordert die Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus). Der entsprechende Antrag wurde am Freitag, 14. Oktober 2022, im Anschluss einer Beratung an den Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung überwiesen.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw39-de-untersuchungsausschuss-corona-911374
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Plenarprotokoll 20/61
Stenografischer Bericht zur 61. Sitzung
Freitag, den 14. Oktober 2022
https://dserver.bundestag.de/btp/20/20061.pdf#P.6892
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19. April 2023 um 6:41 PM |
[ Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie, leider immer noch allzu oft „COVID-19-Impfung“ genannt: erst vier Gentherapieschäden („Impfschäden“) in MV anerkannt ]
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Covid-Impfung: Bisher vier Impfschäden in MV anerkannt
19.04.2023 · Heike Becker · NDR
In Mecklenburg-Vorpommern haben 235 Menschen einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens nach einer Corona-Impfung gestellt. Vier haben eine Anerkennung erhalten, so die Sprecherin des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGuS), Anja Neutzling.
In Mecklenburg-Vorpommern haben nach Daten des LAGuS 235 Menschen einen Antrag auf Entschädigungsleistungen wegen eines durch eine hervorgerufenen Impfschadens gestellt. Davon seien bislang 59 Anträge bearbeitet worden. Vier Menschen hätten eine Anerkennung erhalten, acht Anträge sind in andere Bundesländer verwiesen worden und 47 wurden abgelehnt, davon ist etwas mehr als die Hälfte in Widerspruch gegangen.
Anträge im Internet
Jeder, der den Verdacht hat, dass die Impfung Ursache für gesundheitliche Beeinträchtigungen sei, kann beim LAGuS in der Entschädigungsstelle in Schwerin einen entsprechenden Antrag stellen. Der werde geprüft, (…)
ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Covid-Impfung-Bisher-vier-Impfschaeden-in-MV-anerkannt,impfschaden100.html
20. April 2023 um 11:20 AM |
„Mein Leben ist nicht mehr wie vorher“: Krank nach der Corona-Impfung
— hna 20.04.2023
hna.de/kassel/mein-leben-ist-nicht-mehr-wie-vorher-krank-nach-der-corona-impfung-92222997.html
20. April 2023 um 5:40 PM |
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Session 152: The State Failure
· 21. April 2023 · Corona Investigative Committee
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s152en:e
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s152en:e
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Sitzung 152 · Das Staatsversagen
· 21.04.2023 · Corona-Ausschuss
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s152de:f
https://gettr.com/post/p2ewfet303e
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21. April 2023 um 8:33 PM |
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„Die Impfung ist sicher und wirksam“: Es war einer der häufigsten Sätze von Politikern im Jahr 2021. Auch wenn noch immer (wenn auch nicht mehr in diesem Ausmaß) dazu aufgerufen wird, sich der mRNA-Behandlung gegen Covid zu unterziehen, ist dieser Satz nicht mehr zu hören. Mittlerweile wird ganz anders gesprochen. Der Chef der Berliner Charité gab mittlerweile etwa zu, dass über „Wirkung und Nebenwirkung“ des Eingriffes „kaum etwas bekannt ist“.
Die eigentlich hochbrisante Aussage von Heyo K. Kroemer, dem Vorstandsvorsitzenden der Charité am 28. März in Berlin, ging in der Öffentlichkeit quasi unter. Wie so viel im hypermedialen Zeitalter, in dem die etablierten (und staatlich durchfinanzierten) großen Redaktion eher die vierte Gefahr als die vierte Gewalt sind.
Die „BZ Berlin“ hat am Samstag dann darüber berichtet. Es war bei einem Forschungsgipfel mit dem Thema „Blockaden lösen. Chancen nutzen“ – einige Teilnehmer ließ er zweifellos verdutzt zurück, denn bisher hatte Kroemer wie auch seine Institution intensiv für die Spritze geworben:
„Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht.“ Und auf die Frage, in welchem Umfang Nebenwirkungen bekannt seien, sagte er: „Wissen wir leider auch nicht.“ Zur Begründung erklärte er: „Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Fast eine Ironie: Jetzt braucht man also plötzlich bessere digitale Überwachung, anders kann man nicht wissen, wie die mRNA-Behandlung gewirkt hat.
(…)
Thomas Oysmüller · Charité-Chef gibt zu: Wirkung und Nebenwirkung der „Impfung“ unbekannt · auf tkp am heutigen 21.04.2023
https://tkp.at/2023/04/21/charite-chef-gibt-zu-wirkung-und-nebenwirkung-der-impfung-unbekannt/
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Nacktes Niveau #82: Willkommen im Unrechtsstaat · bei Paul Brandenburg am morgigen 22.04.2023
Journalist und Biologe Markus Fiedler (markus-fiedler.de) und Journalist Jens Zimmer (t.me/infrarotsichtinsdunkel) sprechen mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über das Eingeständnis des Impfbetruges durch den Charité-Chef, die Staatsfeindlichkeit der Nancy Faeser, die Massenausspähung der Bevölkerung, die endgültige Beseitigung der richterlichen Unabhängigkeit, die Gegenwart der Diktatur in Deutschland, Hate-Speech, die wahrscheinlichen Lügen von Kanzler Olaf Scholz und die Cum-ex Verbindung des Springer-Chefs Döpfner, Grüne Lügenrekorde über Strom und Klima, den Vernichtungskrieg des Habeck-Ministeriums gegen die deutsche Wirtschaft, den Mauna Loa, die Wissenschaftler-Darsteller des Regimes um Eckart von Hirschhausen, die EU-Propaganda für den Beitritt der Republik Moldau und gegen die ungarische Regierung
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Impfbetrug: USA ertapppt & Charité-Chef legt Geständnis ab
bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/ueber-die-wirkung-der-corona-impfung-ist-viel-zu-wenig-bekannt
BZ: „Als Teilnehmer an einem Forschungsgipfel (…) äußerte (…) sich (Charité-Chef Heyo Krömer) in verblüffender Offenheit. Zum (sogenannten) Impfstoff gegen COVID-19 sagte er: „Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht.“ Und auf die Frage, in welchem Umfang Nebenwirkungen bekannt seien, sagte er: „Wissen wir leider auch nicht.“ Zur Begründung erklärte er: „Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“
report24.news/us-verteidigungsministerium-vergab-covid-19-forschungsvertrag-schon-im-november-2019/
Report24: „Drei Monate, bevor die Welt von der Existenz eines ( SARS-CoV-2-Virus, Anm. ) COVID-19 Virus wusste und fast ein halbes Jahr vor der offiziellen Pandemie-Deklaration durch die WHO am 11. März 2020, vergab das US DOD (Verteidigungsministerium) einen Forschungsvertrag an Labyrinth Global Health Inc. Das Unternehmen wurde vertraglich dazu verpflichtet, Forschungstätigkeiten im Bereich “COVID-19” durchzuführen. Dies berichtet “The Expose” unter Berufung auf offizielle Dokumente.“
report24.news/us-verteidigungsministerium-vergab-covid-19-forschungsvertrag-schon-im-november-2019/
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“STOP COVAX.”
22. April 2023 um 2:36 AM |
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) …
… wurde 2004 im Zuge der Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes als Zweckbetrieb der gemeinnützigen Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern. Die Trägerstiftung wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss errichtet. Die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben wurden seitdem durch mehrere Gesundheitsreformen angepasst und erweitert. Hauptaufgaben des fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituts sind
• die evidenzbasierte Bewertung des aktuellen medizinischen Wissensstandes zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren
• die Bewertung von evidenzbasierten Leitlinien
• Empfehlungen zu Disease-Management-Programmen
• allgemeinverständliche Gesundheitsinformationen.
Im Zentrum der Bewertungen stehen gemäß gesetzlichem Auftrag Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen für Patienten. Dabei werden insbesondere die Verbesserung des Gesundheitszustandes, eine Verkürzung der Krankheitsdauer, eine Verlängerung der Lebensdauer, eine Verringerung der Nebenwirkungen sowie eine Verbesserung der Lebensqualität berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse und weitere Informationen zu Erkrankungen und Gesundheitsthemen werden – allgemein verständlich aufbereitet – auf Gesundheitsinformation.de veröffentlicht.
de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Qualit%C3%A4t_und_Wirtschaftlichkeit_im_Gesundheitswesen#Gesetzliche_Grundlagen_und_Aufgaben
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“STOP COVAX.”
6. Mai 2023 um 12:16 AM |
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Was Pfizer wusste ….
Dr. rer. nat. Sabine C. Stebel
am 24.10.2022 auf tkp
https://tkp.at/2022/10/24/was-pfizer-wusste/
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Vortrag auf Odyssee anschauen:
https://odysee.com/@Klardenkentv:6/stebel:4
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DrBine’s Newsletter · DrBines verbales Vitriol · Substack
https://drbine.substack.com
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#37 · BioNTechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Sabine C. Stebel zu Gast bei Paul Brandenburg
· 02.05.2023 ·
Die Gründer der Firma BioNTech sind Uğur Şahin und Özlem Türeci, über den sogenannten „Impfstoff“ haben die beiden ein Buch geschrieben: Projekt Lightspeed (gemeinsam mit Joe Miller). Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Gesichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die BioNTech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag? Die Biologin Dr. Sabine Stebel hat dazu recherchiert und ein eigenes Buch vorgelegt.
Sabine Stebel ist Biologin, Expertin für Proteinbiosynthese und hat zu Protein-Engineering und gerichteter Evolution promoviert.
https://paulbrandenburg.com/pb-live/biontechs-gestaendnis-verbrecher-im-staatsauftrag/
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/talkshow/brandenburg-live/paul-brandenburg-live-biontechs-gestaendnis-verbrecher-im-staatsauftrag
S0AZcCPRMwo
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