330. Amina aus Tunesien erhält Todesfatwa

Unsere Solidarität mit Amina

Petition gegen die Todesfatwa

Die neunzehnjährige Tunesierin Amina steht der Bewegung FEMEN nahe und veröffentlichte von sich ein Foto, das sie mit nackten Oberkörper zeigte, die Haut mit „FUCK YOUR MORALS“ beschrieben. Andere tunesische Frauen folgten ihrem guten Beispiel und bemalten ihren Körper mit dem arabisch geschriebenen: „Mein Körper gehört mir und niemandem sonst“ oder: „Mein Körper gehört mir und ist nicht Quelle der Ehre irgendeines anderen.“

Diese gleichheitsfeministisch gemeinte politische Botschaft, nach allgemeinen Menschenrechten eine Selbstverständlichkeit, betrachtet der politisch einflussreiche tunesische Imam Adel Almi (Adel El Almi) als ein „schlechtes Beispiel“. Imam Almi führt die Schariabewegung l’Association modérée de la sensibilisation et de la réforme (Gemeinschaft der Ausgewogenheit für Bewusstseinsbildung und Verbesserung, al-Ǧamʿīya al-Wasaṭīya lil-Tauʿīya wal-Iṣlāḥ), die staatlich anerkannt ist und deren älterer Name L’ordonnancement de la vertu et la prévention du vice (Ihr gebietet was recht ist und verbietet was verwerflich ist, al-amr bil-maʿrūf wan-nahi ʿani l-munkar) lautete, was der Koransure 3:110 entstammt und in vielen Staaten Grundsatz der Islamischen Religionspolizei ist.

Schon vor einem Jahr hatte Adel Almi festgestellt: « la non voilée ira en enfer », die nichtverschleierte Frau wird in der Hölle brennen.

Nun hat Imam Almi eine Todesfatwa gegen Amina verhängt, nach der die junge Frau öffentlich hundert Peitschenhiebe erhalten und anschließend zu Tode gesteinigt werden soll. Aus Sicht des radikalen Geistlichen würden die Taten Aminas: „Krankheiten und Katastrophen“ heranziehen sowie: „auch andere Frauen mit diesen Ideen anstecken“.

Petition: Wir die Unterzeichner stellen uns eindeutig als Verteidiger auf die Seite von Amina und verlangen, dass ihr Leben und ihre Freiheit geschützt werden und dass jene, die sie bedroht haben, unverzüglich strafrechtlich verfolgt werden.

19 year old Tunisian Amina who posted a topless photo of herself bearing the slogan “my body belongs to me, and is not the source of anyone’s honour” has been threatened with death.

Islamist cleric Adel Almi, president of Al-Jamia Al-Li-Wassatia Tawia Wal-Islah has called for Amina’s flogging and stoning to death saying Amina’s actions will bring misfortune by causing „epidemics and disasters“ and „could be contagious and give ideas to other women…“

We the undersigned unequivocally defend Amina, and demand that her life and liberty are protected and that those who have threatened her will be immediately prosecuted.

http://www.change.org/petitions/petitioning-tunisian-government-amina-must-be-safe

Aktionstag für Amina

Der 4. April 2013 wird ein Aktionstag für Amina sein!

Unter anderem rufen zu diesem Aktionstag auf:

• die aus dem Iran stammende und in Großbritannien lebende Menschenrechtsaktivistin Maryam Namazie,

• die aus Bangladesch stammende Schriftstellerin Taslima Nasrin,

• die aus dem Iran stammende und in Deutschland lebende Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime Mina Ahadi,

• die aus Ägypten stammende und für ihre religionskritisch und feministisch gemeinten eigenen Nacktfotos bekannt gewordene Aliaa Magda Elmahdy sowie ihr Freund, der gesellschaftskritische Blogger Kareem Amer,

• der britische Evolutionsbiologe und Atheist Richard Dawkins.

On 4 April 2013, we call for an International Day to Defend Amina.

Amina represents us all.

On the day and beyond, groups and individuals can join in by highlighting her case, posting topless photos of themselves and their activism on social media sites, signing a petition, Tweeting #Amina, writing letters in her defence, and more.

On 4 April, we will remind the Islamists and the world that the real epidemic and disaster that must be challenged is misogyny – Islamic or otherwise.

4 April 2013: International Day to Defend Amina; she represents us

http://freethoughtblogs.com/maryamnamazie/2013/03/21/4-april-2013-international-day-to-defend-amina-she-represents-us/

Q u e l l e n

Topless Tunisian Femen Protester ‚Amina‘ Threatened With Death By Stoning

von: Jessica Elgot, in: The Huffington Post UK 22.03.2013

http://www.huffingtonpost.co.uk/2013/03/22/topless-tunisian-feminist-amina-stoning-death_n_2930611.html?utm_hp_ref=uk

man kann leider nicht sagen, dass er seine Religion falsch verstanden hätte: der tunesische Prediger Adel Almi (Adel El Almi)

http://directinfo.webmanagercenter.com/wp-content/uploads/2013/01/tunisie_directinfo_adel-almi.jpg

http://www.webdo.tn/wp-content/uploads/2013/01/Adel-Almi.jpg

https://jacquesauvergne.wordpress.com/wp-content/uploads/2013/03/adel-almi-210212-out.jpg

http://www.tuniscope.com/uploads/images/content/almi-21022012-v.jpg

Amina

http://femen.org/uploads/images/thumbs/zbNNoGzaA9.jpg

http://i.huffpost.com/gen/1050719/thumbs/o-TUNISIA-FEM-570.jpg?6

solidarisch mit Amina erklärt sich auch Meriam aus Tunesien: „Mein Körper gehört mir!“ Meriam from Tunisia supporting Amina: „My body belongs to me!“

http://femen.org/uploads/images/thumbs/NHvs5ClDPP.jpg

schariawidrige Körperbemalung, damit aus kulturell moderner Sicht politisch unterstützenswert:

http://freethoughtblogs.com/maryamnamazie/files/2013/03/amina.jpg

http://www.eluniversal.com.mx/img/2013/03/Int/amina_800x535-web.jpg

sobald wir die eine, unteilbare Menschheit in Ost und West gespalten denken, wird die Rechtsspaltung überall nachrücken, also auch in Europa, das frauenfeindliche Schariasystem, in welchem die Allahgott und Ehemann fürchtende Orientfrau nicht richtig gesehen werden darf und die gefälligst kultursensible Okzidentfrau nicht so genau hinzusehen braucht:

http://www.4vientos.net/wp-content/uploads/2013/03/392869_10200781361074662_294913378_n-390×280.jpg

http://www.4vientos.net/?p=6854&doing_wp_cron=1364044340.3373689651489257812500

Adel Almi, président de l’Association Centriste de Sensibilisation et de Réforme, a annoncé, ce mardi 21 février, sur les ondes de Mosaïque FM que « la non voilée ira en enfer ».

Cette association portant sur la promotion de la vertu et la prévention du vice, a comme objectif la résolution des problèmes entre les citoyens, en effet, le président de cette nouvelle association affirme que son but initial est de soigner la société des mauvaises habitudes.

aus: Tunisie: Adel Almi: « la non voilée ira en enfer »

in: Tunisie Numerique 21.02.2012

http://www.tunisienumerique.com/tunisie-adel-almi-%C2%ABla-non-voilee-ira-en-enfer%C2%BB/106801

„Women without a veil deserve to burn in hell.“

http://www.maghrebchristians.com/2012/03/03/281/

Aus den Forderungen des Imams: Geschlechtertrennung in allen Schulen (la séparation des sexes à l’école), jedem Dieb die Hand abhacken (couper les mains des voleurs), Vielweiberei legalisieren (l’instauration de la polygamie), Verbieten einer tunesischen Staatsverfassung, die gegen Allahs Gesetz der Scharia verstößt (le rejet du projet de la Constitution qui n’exige pas que la législation du pays soit fondée sur la loi islamique)

http://directinfo.webmanagercenter.com/2013/01/11/adel-almi-et-lapplication-de-la-chariaa-amputation-des-mains-lapidation-flagellation-polygamie/

Vereinigungen

(…) Legalisiert wurden 2012 auch drei Parteien islamistisch-salafistischer Tendenz und die Befreiungspartei (Hizb al-Tahrir), die ähnlich wie die Salafisten ein demokratisches System ablehnt und als Staatsform ein Kalifat fordert. …

Fundamentalistische Vertreter des Islam in bislang staatlichen Einrichtungen wie der religiösen Hochschule und Moschee Zitouna in Tunis vereinnahmten diese Einrichtung ohne auf nennenswerten Widerstand der Regierung zu stoßen. Sie pochen seit 2011 auf die Unabhängigkeit der Einrichtung; ein Beispiel, das starke Medienaufmerksamkeit auf sich zog, ist das entsprechende Agieren des den Salafisten nahestehenden Imams der Zitouna-Moschee Houcine Laabidi. Direktiven des Religionsministeriums, dem die Moschee eigentlich untersteht, weist er zurück. …

Einige gründeten sich neu wie z. B. die Vereinigung Haus des Friedens für wohltätige Zwecke und Scharia-Studien (Führer: Selim Ben Yakhlef); die Vereinigung für Sensibilisierung und Reform (Führer: Adel El-Almi) oder die Vereinigung Gemeinschaft der Anhänger der Scharia (Ansar al-Shari`a) unter ihrem Führer Seifallah Ben Hassine (alias Abou Iyadh). Andere wie der tunesische Zweig der Vereinigung für Mission und Weitergabe des Wissens ist seit 1980 missionierend tätig. Der Zusammenschluss von über einhundert Vereinigungen in der Tunesischen Front Islamischer Vereinigungen, belegt die Aktionsbereitschaft der salafistisch-orientierten Zivilgesellschaft. Der Zusammenschluss wird präsidiert von Scheich Mokhtar Jebali und trat im März 2012 erstmals als landesweites Aktionsbündnis auf, um für die Verankerung der Scharia als Rechtsgrundlage Tunesiens in der neuen Verfassung zu demonstrieren.

Parteien

Bis Ende Oktober 2012 wurden in Tunesien drei eindeutig salafistische Parteien zugelassen: Im März die Jabhat al-Islah (Reformfront), im Juli die Partei al-Rahma (Barmherzigkeit) und im September die Partei al-Rafah (Wohlfahrt). Die am 17. Juli 2012 legalisierte Befreiungspartei (Hizb al-Tahrir), die ähnlich radikale Ansichten vertritt, zählt sich selbst nicht zum salafistischen Spektrum, unterstützt jedoch seit 2011 Salafisten bei Protestaktionen. …

3.1. Langfristig wirksame pädagogische Maßnahmen

(…) Salafisten weiten zudem ihren Einfluss auf religiöse Ausbildungseinrichtungen aus. Die von dem salafistischen Prediger Béchir Belhassen, dem Vizepräsidenten der tunesischen Liga der Korangelehrten und Prediger, initiierte Ausbildung von Lehrern, die in Scharia-Wissenschaften geschult werden sollen, ist nur eine Initiative dieser Art. Der Ansatz, Lehrkräfte auszubilden und für alle Altersgruppen Einrichtungen zu gründen, an denen die salafistische Religions- und Weltsicht, die Sitten- und Moralvorstellungen und Verhaltensvorschriften verbreitet werden, konsolidierte sich 2012.

Die salafistischen Lehr- und Unterweisungsaktivitäten kommen allen Islamisten zugute. …

Ähnliches gilt für die Zitouna-Universität und Moschee, in der islamistische, den Salafisten nahestehende Imame die Kontrolle übernahmen und inhaltlich Einfluss nehmen. … Neben der Universität hat der massive Auf- und Ausbau von Kindergärten („auf Schariagrundlage“), Koranschulen, Grundschulen und Sekundarschulen begonnen, deren Lehrpersonal die fundamentalistischen Positionen verbreiten wird. … Adel El-Almis Vereinigung, die Missionsarbeit in den Gefängnissen leisten will (sie soll diese nach Meldungen von Ende September 2012 „demnächst“ aufnehmen), wird in ihren Anliegen auch von der neuen Zitouna-Führung unterstützt. …

In der Ennahda-Wochenzeitung Al-Fajr vom 28. September 2012 meinte Ghannouchi, Einheit sei das Gebot des Koran, alle Gläubige seien Brüder und müssten Hand in Hand gehen. …

5. Perspektiven

Mündet die derzeit existierende Komplementarität und Komplizität zwischen Ennahda und Salafisten in eine islamistische Diktatur und die Entmachtung staatlicher Institutionen? …

aus: Sigrid Faath / Hanspeter Mattes: Tunesiens Salafisten. Ziele – Strategien – Einfluss

in: wuqûf Kurzanalysen, Nr. 22, November 2012

http://www.giga-hamburg.de/content/staff/mattes/publications/wuquf_mattes_2012.pdf

Ihr gebietet was recht ist und verbietet was verwerflich ist. Artikel 22 der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam zitiert aus Koransure 3:110 “Everyone shall have the right to advocate what is right, and propagate what is good, and warn against what is wrong and evil according to the norms of Islamic Shari’ah.”

http://www1.umn.edu/humanrts/instree/cairodeclaration.html

Die Miliz der Hisba: Islamische Religionspolizei

http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Religionspolizei

Schariadurchsetzung mit Gewaltlizenz: Hisba

http://de.wikipedia.org/wiki/Hisbah

La hisba ou Hisbah (ḥisba, calcul; vérification) est un précepte islamique de conformité intégrale avec les lois divines. La doctrine est basée sur le principe coranique Encouragez ce qui est bon, et interdisez ce qui est mauvais.

C’est également une institution de contrôle, destinée à vérifier la bonne application de la charia. Fondée au IXe siècle, sous le calife Omar, elle est actuellement une police des mœurs.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Hisba

13 Antworten to “330. Amina aus Tunesien erhält Todesfatwa”

  1. Jacques Auvergne Says:

    Topless Tunisia protest group hacked
    FEMEN-Tunisia’s Facebook page has been hacked, with hackers posting messages about ‚immoral‘ behaviour regarding topless protests in Tunisia

    by The Commentator on 21 March 2013 13:15

    Islamist hackers have apparently seized control of a Facebook page dedicated to the progression of women’s rights in Tunisia.

    Over the past few weeks, a campaign has mounted to highlight the oppression of women in the country. The campaign is finding massive support through topless protests, most notably by activist Amina (warning: topless photo), who posted a photo of herself bearing the slogan “my body belongs to me, and is not the source of anyone’s honour”. …

    The hackers say: “Thanks to God we have hacked this immoral page and the best is to come” and add: “The page has been hacked and if God willing, these dirt will disappear of Tunisia”.

    Protesters are organising an International Day of Action on 4 April 2013 to defend Amina and push women’s rights to the fore.

    Since Amina’s stance, more Tunisian women have posted photos of their naked torsos on Facebooks, in a campaign that activists say is intended to protect women’s rights against ascendant Islamist parties.

    “My body belongs to me, and is not the source of anyone’s honor,” reads an Arabic statement in thick black pen across the woman’s chest. She identified herself only as Meriam in the caption, saying she is from Tunisia and a supporter of Amina Tyler, founder of the Tunisian branch of Femen, an international women’s rights protest group. …

    http://www.thecommentator.com/article/2996/topless_tunisia_protest_group_hacked

  2. Bragalou Says:

    Legalisierung einer islamischen Miliz unter dem Deckmantel eines Vereins?

    Laut der arabischen Wochenzeitung, d’Assabah Al Ousboui‘,“ hat der Verein namens „Al-Amr Bil Maarouf Nahy Wa Ala Al-Monkar“ (Verein zur Befolgung der Tugenden und zur Verhinderung des Lasters) am vergangenen Freitag die gesetzliche Genehmigung durch das Innenministerium erhalten.

    Der Name des Vereins wurde leicht in „Al-Jamia Al-Li-Wassatia Tawia Wal-Islah) (Verband zur Zentrierung des Bewusstsein und zur Reformation) geändert, wahrscheinlich um weniger radikal zu wirken.

    Der Verein besteht aus drei Ausschüssen: Scharia, religiöse Wissenschaft und rechtliche Fragen. Die Ziele: Die Menschen zur Moral zu verpflichten und den Regeln der Scharia zu folgen.

    Schon kurz nach der Revolution war der Verein durch seine radikalen Ansichten insbesondere über Facebook aufgefallen, kritische Kommentare werden gelöscht und User gesperrt.

    http://de-de.facebook.com/kashba.de/posts/256229521118109

  3. Bragalou Says:

    Tunisie : Amina doit être lapidée jusqu’à la mort, estime un prédicateur islamiste

    http://www.kapitalis.com/societe/15111-tunisie-amina-doit-etre-lapidee-jusqu-a-la-mort-estime-un-predicateur-islamiste.html

    Tunisie. Légalisation d’une milice islamique sous le couvert d’une association?

    http://www.kapitalis.com/politique/national/8401-tunisie-legalisation-dune-milice-islamique-sous-le-couvert-dune-association.html

  4. Machandelboom Says:

    Auch zu Tunesien, gefunden bei der Islamtheorie (Scharia) und Islampraxis (Fiqh) noch immer nicht bekennend verwerfenden größten deutschen Frauenrechtsorganisation, Terre des Femmes

    ::

    (…) Souad Rejeb schätzt die Wahlergebnissen sehr kritisch ein. Die Revolution wurde von jungen Menschen gemacht. Sie haben nach Gleichstellung, Würde und Freiheit gefragt und sie waren zufrieden, als der Diktator abtrat.

    We were very exited to prepare the constitution.

    Direkt nach dem Ende der Revolution, vier oder fünf Tage später, sind die FeministInnen auf die Straße gegangen, um mehr Rechte einzufordern, aber es gab viele gewalttätige islamische AktivistInnen, die sie als Prostituierte beschimpfen:

    Your place is in the kitchen. Go home!

    Diese AktivistInnen haben auch über Facebook verbreitet, dass FeministInnen und demokratische AktivistInnen anti-islamisch seien. Die islamistischen AktivistInnen benutzen verbale und physische Gewalt, wenn FeministInnen in andere Städte fahren, um sich auszutauschen.

    It’s a Tunesian paradox, we make revolution and then the worst party wins the majority.

    (…)

    Souad Rejeb: „We were crying when we got the [election] results.

    Im Anschluss aber trafen sie sich mit vielen feministischen AktivistInnen und versuchen jetzt, ihre Kräfte mit den demokratischen Kräften zu vereinen, um den islamistischen Einfluss zu bekämpfen. Die Führer der islamistischen Partei haben nach Bekanntgabe der Ergebnisse gesagt, dass Frauen zu Hause bleiben oder maximal halbtags arbeiten sollten. Männer sollen eventuell zwei Ehefrauen haben, da es so viele unverheiratete Frauen über 40 gibt. Sie wollen Adoption und Abtreibung verbieten.

    They say on TV: ‚We will not touch the rights of women.’ But it’s not true.

    In den Moscheen wird den Männern geraten, ihre Frauen, Töchter und Schwestern zu Hause zu behalten. Frauen sollen Kopftücher tragen und den Männern wird geraten, sich von Feministinnen fernzuhalten, da sie Prostituierte sind.

    (…)

    aus: „Quo vadis Mädchen- und Frauenrechte“.
    Kongress. 29. Oktober 2011

    Klicke, um auf Abschlusspodium.pdf zuzugreifen

    ::

  5. Carcinòl Says:

    Aktionstag 4. April, hier bei Frauenrechtlerin Caroline Fourest, der 1975 in Aix-en-Provence geborenen Autorin von Frère Tariq („Bruder Tariq“; über den Islamrevivalisten (Islamradikalen) Tariq Ramadan)
    ::

    4 Avril 2013: Journée internationale pour la défense d’Amina, elle nous représente

    Amina, une Tunisienne de 19 ans ayant posté une photo d’elle torse nu portant le slogan «mon corps m’appartient, et n’est pas la source de l’honneur de personne » a été menacée de mort.

    L’intégriste religieux Adel Almi, président d’Al-Jamia Al-Li-Wassatia Tawia Wal-Islah, a appelé à la flagellation d’Amina et sa lapidation à mort en expliquant que ses actions allaient porter malheur et provoquer « des épidémies et des catastrophes», qu’elle «pourrait être contagieuses et donner des idées à d’autres femmes … »

    Nous, soussignés, soutenons Amina, et demandons que sa vie et la liberté soient protégés et ceux qui l’ont menacée immédiatement poursuivis.

    Le 4 Avril 2013, nous appelons à une journée internationale pour la défense d’Amina.

    Amina nous représente tous.

    Au jour et au-delà, les groupes et les individus peuvent se joindre à nous en postant des photos d’eux seins nus, de leur activisme sur les réseaux sociaux, signer la pétition, ou tweeter # Amina, écrire des lettres pour sa défense, et plus encore.

    Le 4 Avril, nous rappellerons aux islamistes et au monde entier que l’épidémie réelle mais que la vraie catastrophe devant être combattue est la misogynie – islamique ou autre.

    4 Avril 2013: Journée internationale pour la défense d’Amina, elle nous représente

    ::

    auch hier fehle nicht der Durchklick zur Petition, die Luciano Barotto aus Buenos Aires (Argentinien) gemacht hat. 25.000 von geplanten 50.000 Signaturen sind schon da, vielleicht möchten Sie auch unterschreiben?

    I unequivocally defend Amina, and demand that her life and liberty are protected and that those who have threatened her be immediately prosecuted.

    To:
    Tunisian Government
    Amnesty International In Tunisia
    United Nations Human Rights
    Higher Institute for the Judiciary
    Justice and Human Rights Portal

    http://www.change.org/petitions/petitioning-tunisian-government-amina-must-be-safe

    ::
    ::

    Mit AminaFemenTunez gibt es einen spanischsprachigen und Amina gewidmeten Account bei Facebook:

    https://www.facebook.com/AminaFemenTunez

    ::

    arabisch und französisch

    https://www.facebook.com/pages/Amina-Femen-Tunisia/139134719597278

    ::

  6. Carcinòl Says:

    Freiheitsphobie, die Schariafreunde sind libertophob. FEMEN-Gründerin Inna Schewtschenko kommentiert zur Todesfatwa. Englisch und französisch.
    ::

    Freedomphobes

    They call us „Islamophobes“ when we write on our bare breasts: „Sharia is not a constitution“. They are ready to kill us when we say we f*ck their morals. Their irrational fear of the truth is a detrimental factor for our survival as free women.

    We are at war… A war between two eras. A war between a mentality that belongs to Middle Ages and a 21st Century mentality. A war between civilization and backwardness, between freedom and oppression, war between democracy and dictatorship.

    We are at war between those who treat a woman like a dog and those who scream „we are women, we are human beings“. A war between those who live with the supernatural and those who live with their mind.

    I don’t believe in the supernatural. And my beliefs grow stronger when I see blood spilled by those who believe in it.

    Radical Tunisian Islamists represented by Imam Adel Almi called for death penalty by stoning for young Tunisian girl, who took a naked picture of herself and posted it on Facebook to support the FEMEN movement. On 26 February a Tunisian woman, Amina Tyler, sent an email to FEMEN with attached photo of herself with bare breasts. On her chest, she wrote: „F*ck your morals!“.

    The picture was posted on fan pages of FEMEN. Then Amina has created a FEMEN Tunisia fan page to support the movement from her country. Today, the information about death threats to Amina from Islamists was spread by mass media, the call for death penalty was made by a Tunisian political figure and leader of the Association centrist awareness and reform, Adel Almi.

    He said that „these actions must be stopped to prevent possible disasters“ while adding that Amina „must be flogged 100 times knowing that, given the extent of her sin, the girl deserves to be stoned to death“.

    After getting information about the threats, we tried to get in touch with the Tunisian supporter by a phone, which was switched off.

    I denounce the disastrous Islamization of the Arab Spring and the full devaluation of all revolutionary achievements. Bearded monsters will never impede brave acts for freedom made by women.

    This war, we did not cause it. But now, we need to replicate.

    Yes, this is our war. We cannot compromise. We cannot give up. We must recognize the enemies and deter them at every pass.

    They call us „Islamophobes“ when we write on our bare breasts: „Sharia is not a constitution“. They are ready to kill us when we say we f*ck their morals. Their irrational fear of the truth is a detrimental factor for our survival as free women.

    We are at war… A war between two eras. A war between a mentality that belongs to Middle Ages and a 21st Century mentality. A war between civilization and backwardness, between freedom and oppression, war between democracy and dictatorship.

    We are at war between those who treat a woman like a dog and those who scream „we are women, we are human beings“. A war between those who live with the supernatural and those who live with their mind.

    I don’t believe in the supernatural. And my beliefs grow stronger when I see blood spilled by those who believe in it.

    Radical Tunisian Islamists represented by Imam Adel Almi called for death penalty by stoning for young Tunisian girl, who took a naked picture of herself and posted it on Facebook to support the FEMEN movement. On 26 February a Tunisian woman, Amina Tyler, sent an email to FEMEN with attached photo of herself with bare breasts. On her chest, she wrote: „F*ck your morals!“.

    The picture was posted on fan pages of FEMEN. Then Amina has created a FEMEN Tunisia fan page to support the movement from her country. Today, the information about death threats to Amina from Islamists was spread by mass media, the call for death penalty was made by a Tunisian political figure and leader of the Association centrist awareness and reform, Adel Almi.

    He said that „these actions must be stopped to prevent possible disasters“ while adding that Amina „must be flogged 100 times knowing that, given the extent of her sin, the girl deserves to be stoned to death“.

    After getting information about the threats, we tried to get in touch with the Tunisian supporter by a phone, which was switched off.

    I denounce the disastrous Islamization of the Arab Spring and the full devaluation of all revolutionary achievements. Bearded monsters will never impede brave acts for freedom made by women.

    This war, we did not cause it. But now, we need to replicate.

    Yes, this is our war. We cannot compromise. We cannot give up. We must recognize the enemies and deter them at every pass.

    We will not stifle our language. We will use the appropriate vocabulary to call things by their rightful name.

    I’m not Islamophobic. I’m religiophobic. I wIll fight them until the end, until the end of obscurantism, oppression, violence and blood. F*ck you all, freedomphobes! You can not stop womens fight for freedom.

    We already know the taste of freedom and will never forget it.

    We are going on!

    Inna Shevchenko

    (veröffentlicht bei: HuffPost Lifestyle, dem Blog von The Huffington Post am 20.03.2013)

    http://www.huffingtonpost.co.uk/inna-shevchenko/femen-feminism_b_2910150.html

    ::
    ::

    Liberté-phobes

    Ils nous appellent „islamophobes“ quand nous écrivons „La Charia n’est pas une constitution“ sur nos poitrines nues. Ils sont prêts à nous tuer quand nous les envoyons eux et leur morale se faire foutre. Leur peur irrationnelle de la vérité est néfaste à notre survie en tant que femmes libres.

    Nous sommes en guerre. Une guerre entre deux époques. Une guerre entre une mentalité rétrograde qui appartient au Moyen-Âge et une mentalité progressiste bien ancrée dans le 21e siècle. Une guerre entre la liberté et l’oppression. Une guerre entre la démocratie et la dictature. Une guerre entre ceux qui traitent les femmes comme des chiens et celles qui crient „nous sommes des femmes, nous sommes des êtres humains !“. Une guerre entre ceux qui croient aux superstitions et ceux qui ont l’esprit clair.

    Je ne crois pas aux superstitions ni au surnaturel. Et mes convictions grandissent quand je vois le sang versé par ceux qui y croient.

    Les islamistes tunisiens radicaux représentés par l’Imam Adel Almi souhaitent la mort par lapidation d’une jeune tunisienne qui a pris une photo d’elle-même nue et l’a postée sur Facebook pour soutenir le mouvement Femen. Le 26 février, la Tunisienne Amina Tyler a envoyé un courriel à Femen avec un autoportrait. Son corps dénudé portait l’inscription „Fuck your morals“. L’image a été partagée sur différentes fan-pages de Femen. Par la suite, Amina a créé sa propre page de soutien, Femen Tunisia. Aujourd’hui, les menaces de mort prononcées à l’encontre d’Amina ont été relayées par les médias, l’appel à la peine de mort a été lancé par le leader de „l’Association Centriste de Sensibilisation et de Réforme“. Après avoir reçu ces informations, les activistes de Femen ont essayé de contacter la jeune tunisienne, mais sans succès. Son téléphone est resté éteint. Nous nous inquiétons pour sa vie.

    Je dénonce l’islamisation radicale et la destruction des idéaux du Printemps arabe. Les femmes et leur courage ne céderont jamais face aux monstres barbus !

    Cette guerre, nous ne l’avons pas causée. Mais nous devons désormais répliquer.

    Oui, c’est notre guerre. Nous ne pouvons pas faire de compromis. Nous ne pouvons pas apaiser le feu qui brûle dans nos cœurs. Nous ne pouvons pas abandonner. Nous devons reconnaître nos ennemis et les décourager à chaque instant.

    Nous n’allons pas modérer notre langage. Nous allons utiliser le vocabulaire approprié pour désigner les choses par leur véritable nom.

    Je ne suis pas islamophobe. Je suis religiophobe. Je suis prête à affronter mes ennemis jusqu’à la fin. Jusqu’à la fin de l’obscurantisme, de l’oppression, de la violence et du sang. Liberté-phobes, je vous emmerde !

    Personne ne peut avoir droit de vie et de mort sur nous.

    Nous connaissons le goût de la liberté et ne sommes pas prêtes de l’oublier.

    Nous continuons !

    Inna Shevchenko

    aus: Le Huffington Post, Montréal, Québec, Kanada

    http://quebec.huffingtonpost.ca/inna-schevchenko/feminisme-tunisie-femen_b_2931873.html

    ::

  7. Bragalou Says:

    Noch nicht bestätigt: hat Imam Adel Almi die Frau für psychisch krank erklärt, hat die tunesische Familie Amina ergriffen und an die Behörden ausgeliefert, ist Amina in eine Psychiatrie verbracht worden? Wie gesagt, zur Stunde alles noch unklar.
    ::

    There are reports that 19 year old Amina who posted nude photos of herself for FEMEN Tunisia has been seized by her family and possibly the civil police (see video) and been hospitalised in a psychiatric hospital.

    The only madness here is that she has been detained rather than those who have threatened her with stoning to death and are now denying her freedom.

    She must be released immediately and unconditionally.

    As she said, “my body belongs to me, and is not the source of anyone’s honour”.

    Hands off Amina Now!

    http://freethoughtblogs.com/maryamnamazie/2013/03/22/release-amina-now/

    ::

    Invité cette semaine de la même chaîne télévisée que la jeune fille, il a nié avoir appelé à la lapidation et évoqué des problèmes «psychiatriques» dont souffrirait Amina. Il a toutefois refusé de s’asseoir dans le même siège qu’elle, le qualifiant de «trop impur».

    Jeudi, une femme se présentant comme sa tante a posté une vidéo dans laquelle elle explique qu’Amina est «déséquilibrée» et «psychopathe», appelant ceux qui la rencontreraient à la dénoncer à la police. La veille, des pirates islamistes avaient pris le contrôle de la page Femen Tunisia, autre page de soutien au mouvement.

    http://www.lefigaro.fr/international/2013/03/22/01003-20130322ARTFIG00590-amina-premiere-femen-tunisienne-aurait-disparu.php

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    Femen France annonce que des sources (non vérifiées) expliquent qu’Amina a été placée dans un centre psychiatrique contre son gré: «Amina aurait été enlevée par sa famille pour être placée dans le centre psychiatrique Bardo contre sa volonté. Nous réalisons que sa propre famille peut représenter un danger pour Amina. Nous ne savons pas si l’information est véridique mais nous continuons à la chercher»

    http://www.kapitalis.com/societe/15172-amina-femen-tunisie-injoignable-au-telephone-est-elle-en-danger.html

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  8. Jacques Auvergne Says:

    Nur Allah schenkt mentale Gesundheit

    Nichts als dein tatkräftig beherzigter Schariabefehl und die auch von dir angestrengt mitaufgebaute Kalifatgesellschaft bringen dem persönlichen Bewusstsein und lokalen Sozialsystem al-wasaṭīya, Mittigkeit, Ausgewogenheit. Die bildungsprogrammatische bis dschihadistische berüchtigte Wasatiyya der globalen Muslimbrüder folgt Allahs und Mohammeds Tagebuch, dem Koran, wo wir in Sure 2:143 von der ummata wasaṭa lesen, der Weltgemeinschaft (umma) der Muslime als der Nation der Wohlausgewogenheit oder Gemeinschaft der Mitte, nach Pickthall: Thus We have appointed you a middle nation, bei Yusuf Ali: Thus, have We made of you an Ummat justly balanced.

    Diese – allahzentrische! – Mittigkeit führt der tunesische Imam und Todesfatwaproduzent Adel Almi im neuen Vereinsnamen Ausgewogene Gemeinschaft für Bewusstsein und Verbesserung, al-Jamiyya al-Wasatiyya li l-Tawiyya wa l-Islah.

    Deine eingehaltenen himmlischen Schariapflichten und irdischen Anweisungen von Vater oder Ehemann machen dich gesund, Islamkritik hingegen bricht das heilssichernde Prinzip der Wasatiyya oder Allahzentrik, ist exzentrisch und macht dich krank. Jedenfalls wird diese Ansicht verstaatlicht (gewaltsam durchgesetzt), sobald der Islam das tut, wozu er schließlich da ist: herrschen.

    Aus Pakistan wurde uns 2006 bekannt, dass Konvertit Abdul Rahman der Todesstrafe ganz islamisch-human nur dadurch entgehen konnte, dass man ihn entmündigte, ihn für geisteskrank erklärte. Muslim, tot oder verrückt, was willst du, entscheide dich. Und nicht vergessen: Islam heißt Frieden.

    Amina Tyler als im psychiatrischen Sinne krank zu erklären würde dafür sorgen, dass die im Jenseits den Teufel und den sozialen Ehrverlust im Diesseits fürchtende Familie Aminas ebenso wie der schleichend islamrevolutionäre Staat Tunesien das Gesicht nicht verliert und dass die Macht und Anhängerschar von Predigern wie Imam Adel Almi weiter wächst.

    Die Muslimbruderschaft, tunesisch heute v. a. als Bewegung und Partei Ennahda, wird durch Europas parlamentarische und kirchliche Eliten weiterhin als „moderat, gemäßigt“ dargestellt werden jedenfalls als ein akzeptabler Dialogpartner, und damit das globale Kalifat auf Kosten der allgemeinen Menschenrechte ungestört wachsen kann, lässt man Hochschulen mit al-Azhar kooperieren und wird volkspädagogisch weiterhin behauptet, es gebe einen ungeheuer wichtigen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.

    Geisteskrankheit; weder der Übertritt zum Islam noch die Apostasie eines Geisteskranken haben rechtserhebliche Wirkungen … Afghanistan ist eine islamische Republik, der Islam ist daher die Staatsreligion. 2006 drohte in Afghanistan Abdul Rahman wegen Konversion zum Christentum die Todesstrafe, bis das Verfahren – laut offiziellen Angaben wegen Verfahrensmängeln − vor der Prozesseröffnung eingestellt wurde. Er wurde für geisteskrank erklärt und bekam von Silvio Berlusconi in Italien Asyl.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

    Will Tunesien der neunzehnjährigen Amina Tyler jetzt (2013) die schariarechtlich einwandfreie Rolle des pakistanischen Islamapostaten Abdul Rahman (2006) aufzwingen, nämlich sich unter akuter Lebensgefahr zwischen geistiger Unzurechnungsfähigkeit und öffentlicher Schariakritik zu entscheiden? Was willst du morgen sein, gesteinigte oder jedenfalls hundertfach ausgepeitschte und damit möglicherweise an den Verletzungen sterbende Islamkritikerin oder lebendig und offiziell verrückt? Die Europäische Union muss sich einschalten, auch Deutschlands Außenminister Westerwelle muss etwas für Amina tun.

    An Afghanistan state prosecutor Sarinwal Zamari said of Abdul Rahman in an interview with the Associated Press on March 22, 2006, „We think he could be mad. He is not a normal person. He doesn’t talk like a normal person. Doctors must examine him. If he is mentally unfit, definitely Islam has no claim to punish him. He must be forgiven. The case must be dropped.“ Other sources said Rahman is „perennially jobless and mentally unbalanced“.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Abdul_Rahman_%28convert%29#Mental_fitness_to_stand_trial

    http://en.wikipedia.org/wiki/Abdul_Rahman_%28convert%29

    Heute, am 23. März 2013 ist Aminas Befindlichkeit und Aufenthaltsort der Weltöffentlichkeit nicht bekannt. Ebenfalls heute lädt man feierlich nach Tunis zur Eröffnung des elften Weltsozialforums (WSF, World Social Forum).

    Kritik an der Scharia und am Fiqh steht in Tunis, koranbasiert „sozial“, möglicherwise gar nicht auf dem Programm. Statt dessen weist man hin auf die Académie Française de la Pensée Islamique (AFPI), auf deren Homepage wiederum man sich zum Tauhid bekennt, jener vierfachen Einheitlichkeit und Unteilbarkeit von Schöpfer, Schöpfung, muslimischer Weltgemeinde (Umma) und Gesetz (Scharia). Statt Tauhid schreibt dort Göttliche Einheitlichkeit (Unicité Divine). Die Teile des Weltganzen nimmt man „islamisch denkend“ irgendwie einander zugeordnet und voneinander abhängig wahr (interdépendente), also harmonisch nur innerhalb der von Allah gesetzten Grenzen.

    In diesem korankonsequenten „Denken“ ist bekanntlich auch die muslimische Frau nicht gleichberechtigt, sondern allenfalls gleichwertig (equal), genauer gesagt steht sie dem Ehemann „komplementär“ gegenüber. Islam regards men and women as complementary to each other.

    Für die gleichen Rechte von Mann und Frau in Tunesien oder andernorts im Maghreb scheint man auf dem diesjährigen Weltsozialforum nicht anzutreten, doch fehlt der energische Hinweis auf den Kampf gegen Rassismus und Islamophobie (Coordination contre le Racisme et l’Islamophobie, CRI) ebensowenig wie eine Vision zu Islam und Staatsführung (Islam & Gouvernance).

    Jacques Auvergne

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    Q u e l l e n

    Afghan Man is Mad? … He is a bold man for the glory of Jesus Christ and NOT a mad man!

    http://www.afghantimes.com/rahman_march24th_andaryas.htm

    Under sharia, a convert to Christianity „should be given time to think,“ said Abdul Aziz, a professor of Islamic law who spoke by telephone from Kabul. „What he has done may damage Islamic society, so he should change his mind.“ If he does not, sharia prescribes the punishment of death. „Then, even a judge cannot change it. It is like doing a coup against the government,“ Aziz said. Rahman’s case was brought by a public security court, not a regular criminal one.

    The case against Rahman is complicated by personal aspects. His conversion was denounced by his family in Kabul after he was involved in a lawsuit and child custody fight with his former wife, and he has been described as perennially jobless and mentally unbalanced.

    http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/03/22/AR2006032201113_2.html

    The constitution in Afghanistan is based on Sharia law, which states any Muslim who rejects his or her religion should be sentenced to death.

    If he had been sentenced, Rahman would have been the first person punished for leaving Islam since the Taliban was ousted by American-led forces in late 2001.

    An Afghan Christian in the U.S. who has regular contact with Christians in his home country through his ministry, posted a video clip of Rahman on his website.

    Rahman says in the clip, according to Andaryas: „The punishment by hanging? I will accept it gladly, but I am not an infidel. I am not a traitor. I am a follower of Jesus.“

    http://www.afghantimes.com/0008_March26th2006.htm

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    Shevchenko was also alerted to a video in which Amina’s aunt declared that the aspiring Femen member „is now with her family. She had decided to kill herself and so posted nude pictures of herself online,“ which Shevchenko characterized as „a typical way of reacting to a woman’s demand to be free–they say she’s gone crazy or is being too emotional.“

    http://www.theatlantic.com/international/archive/2013/03/tunisian-woman-sent-to-a-psychiatric-hospital-for-posting-topless-photos-on-facebook/274298/

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    Amina Tyler, ihr möglicher Aufenthaltsort könnte sein: Psychiatrie von Bardo. Le Bardo ist ein westlicher Vorort der Hauptstadt Tunis.

    In Bezug auf Aminas Aufenthaltsort spricht jemand vom Straßenzug bzw. Stadtviertel Khaznadar, es gibt in Tunis die Avenue Mustapha Khaznadar (und dort ein Institut De Santé Privé Professionnel).

    http://www.callupcontact.com/b/businessprofile2/Institut_De_Sant_Priv_Professionnel_Avenue_Mustapha_Khaznadar/602629

    Bardo (Bardaw, Bardau, بباردو , der Name Bardo entstammt einem spanischen Wort für Garten (sonst jardín, s. frz. jardin), el pardo (vgl. itl. il prado oder den vielfachen Ortsnamen Les Prades, „die [grünen] Wiesen“ (zu lat., viridis: grün).

    Le Bardo (باردو) est une ville située à quelques kilomètres à l’ouest de Tunis.

    http://fr.wikipedia.org/wiki/Le_Bardo

    Vielleicht befindet sich die Neunzehnjährige in dieser Psychiatrie hier (Adresse verweist auf Cité Nozhet Soltane, das wäre 35 östlich von der Innenstadt von Tunis, zwischen Hammam Chatt und Soliman)

    Nom de la société :
    cabinet de psychiatrie Dr Zouari Anis

    Secteur d’activité :
    Santé & Bien être > Médecine

    Dirigeant :
    Dr Zouari Anis

    Adresse :
    Bardo Center, Bloc 1 2000 TUNIS

    Téléphone :
    71500981

    GSM :
    97071413

    Descriptif :
    Psychiatre Psychothérapeute

    http://www.index-tunisie.com/fiche-cabinet-de-psychiatrie-dr-zouari-anis,2407.html

    http://www.maghreb-annuaire.com/annuaire/fr/dr-zouari-anis-psychiatre-psychotherapeute/societe-2487301/

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    Mustapha Khaznadar (ﺨﺰﻨﺩﺍﺭ Ḫaznadār heißt wörtlich Schatzhüter, auch ein Familienname) war von 1837 bis 1873 tunesischer Präsident (Großwesir). Etwas tunesische oder vielmehr mediterrane Geschichte. Der Schatzhüter des türkischen Bey war ein zwangskonvertierter Mamluk, ein Militärsklave der Türken, der im Staat Karriere machte. Geboren wurde er als Geórgios Chalkiás-Stravelákis in Kardhámila auf der griechischen Insel Chíos.

    Stravelakis as a slave was converted to Islam and was given the name Mustafa … becoming Ahmad I Bey’s treasurer (khaznadar)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Khaznadar

    Mit seinem Bruder Yannis wurde er gefangen und versklavt, der Vater umgebracht …

    Capturé avec son frère Yannis en 1821 alors que son père Stephanis Kalkias Stravelakis est massacré, prélude au massacre de Chios de 1822, il est conduit à Izmir puis Constantinople où il est vendu comme esclave à un envoyé du bey de Tunis

    http://fr.wikipedia.org/wiki/Mustapha_Khaznadar

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    Im Islam benötigen Mann und Frau keine Gleichberechtigung, sondern genießen Komplementarität:

    Islam regards men and women as complementary to each other.

    (Sayyid Mujtaba Musavi Lari)

    http://home.swipnet.se/islam/articles/women.htm

    Equality of Men and Woman in Islam, and their complementary nature to one another.

    http://www.womeninislam.ws/en/women-right-islam_equality-men-women.aspx

    The mutual dependency and complementary of the roles of males and females

    http://www.islam101.com/women/equity.html

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    Für den 26. bis 30. März 2013 laden die tunesischen und maghrebinischen Sozial- und Bürgerbewegungen zum Weltsozialforum (WSF) nach Tunis ein.

    http://www.attac.de/aktuell/wsf/wsf-2013/

    http://www.attac.de/aktuell/wsf/wsf-2013/programm-anmeldung/

    World Social Forum 2013. Tunis

    http://www.fsm2013.org/en/

    http://www.fsm2013.org/en/Programme

    Coordination contre le Racisme et l’Islamophobie (CRI)

    islamic community of students

    Islamic economique forum

    Islam & Gouvernance

    http://www.fsm2013.org/programme/27/1

    AFPI

    Au sein de l’AFPI, la pensée islamique c’est d’abord une vision singulière de l’Unicité Divine, du monde, de la responsabilité de l’homme, de l’interdépendance de la nature … Directeur: Djamel Djazouli

    http://www.afpi.co/

  9. Machandelboom Says:

    Im Rahmen der durch die Muslimbrüder geführten radikalen Islamisierung des Maghreb scheint die notorisch schariaverharmlosende Rechtsanwältin Frau Belhaj Hmida die Funktion willig einzunehmen jedenfalls innezuhaben, die internationalen Massenmedien im Fall der Todesfatwa gegen Amina zum Schweigen zu bringen und die Islamkritiker ein bisschen lächerlich zu machen.

    Tunesien hat offensichtlich davor Angst, dass Tausende von ausländischen Globalisierungskritikern, die in dieser Woche am Weltsozialforum (World Social Forum) teilnehmen, für Amina Partei ergreifen oder auf ihren Foren die Frauenpolitik von Ennahda oder die mit allgemeinen Menschenrechten nicht kompatible Rolle der Frau im Islamischen Recht kritisch diskutieren könnten.

    Machandelboom

    „Mein Körper gehört mir und niemandem sonst“ hatte Amina sie in arabischen Buchstaben geschrieben, und FUCK YOUR MORALS. «Mon corps m’appartient, il n’est l’honneur de personne», avait-elle peint, en arabe, sur sa poitrine. «Fuck your morals»

    Die radikalislamisch ausgerichtete Seite Tunisialeaks hat einige Fotos veröffentlicht, die dem Ansinnen von Amina und FEMEN Amina genau entgegengerichtet sind: „Mein Körper gehört mir nicht, er ist ein Geschenk Gottes“, hat eine junge Frau geschrieben. La page islamiste Tunisialeaks a publié plusieurs photos-antithèses aux Femen: «Mon corps ne m’appartient pas, il est un don de dieu», a écrit cette jeune fille. …

    Car les Femen n’entendent pas désarmer: «Nous n’entendons toujours pas la voix d’Amina, et nous ne voyons toujours pas son visage. Jusqu’a ce que le contraire se produise, nous ne lâcherons rien, nous continuerons à la chercher.» „Lassen Sie sie in Ruhe“ fordert Rechtsanwältin Belhaj Hmida. Sur le site Tunisia Live, Bochra BelHaj HMida a, elle, appelé à la «laisser en paix».

    http://www.liberation.fr/monde/2013/03/26/la-premiere-femen-de-tunisie-va-bien_891275

    Bel Haj Hmida, who is also a well-known Tunisian women’s rights activist, told Tunisia Live that Amina is going back to school and said that she needs to be left in peace. She declined to provide further details of Amina’s situation due to lawyer-client confidentiality requirements.

    http://www.tunisia-live.net/2013/03/25/amina-safe-at-home-says-lawyer/

  10. Machandelboom Says:

    Islamversteherin Bochra Belhaj Hmida / Bochra Bel Haj Hamida

    Jedes mal, wenn sich das frauenrechtliche Gespräch der Islamkritik nähert, schlägt sie Haken wie ein flüchtender Hase, biegt sie ab:

    Ich bin nicht sicher, dass die Islamisten die Fortschritte in bezug auf die Gleichberechtigung der Frauen offen in Frage stellen werden. Sie waren diesbezüglich in den letzten Jahren ziemlich widersprüchlich – mal dafür, mal dagegen. Ich halte es auch für völlig falsch, die Bedrohung nur bei den Islamisten zu sehen. Tatsache ist, dass auch viele junge Leute, die nicht islamistisch denken, dazu neigen, die Bedeutung der Frauenemanzipation nicht wichtig genug zu nehmen. Sie sehen nicht, wie wichtig es ist, jetzt aktiv zu werden, damit die Frauenrechte nicht bedroht werden. Das gilt auch für die politischen Parteien.

    Diesen Frauen geht es nicht nur darum, dass ihre Rechte erhalten bleiben. Sie wollen eine noch weitergehende Gleichberechtigung, z.B. was das Erbrecht betrifft oder die freie Wahl des Ehepartners. Ein wichtiges Ziel ist auch, dass die Vorbehalte Tunesiens gegen die Antidiskriminierungs-Konvention CEDAW aufgehoben werden. Daran haben wir seit Jahren gearbeitet, und daran arbeiten wir weiter.

    Die Trennung von Religion und Staat ist eine Garantie, dass die Gleichstellung der Frauen nicht zurückgenommen wird. Die volle Gleichstellung wurde in Tunesien bislang mit Hinweis auf die Religion nicht verwirklicht. Doch das ist nur ein Vorwand. Das Patriarchat instrumentalisiert die Religion, um die Diskussion über eine wirkliche Gleichheit zu tabuisieren.

    Seit ich vor zwei Jahren Facebook entdeckte, ist mir klar geworden, welches Potential in unserer Jugend steckt. Ich hatte seit Jahren alle politischen Aktivitäten mit den Leuten meiner Generation eingestellt und nur noch zu Frauenrechten gearbeitet. Doch mit den Jugendlichen habe ich den Geschmack an der Politik wiederentdeckt, zum Beispiel durch die Kampagne „Sayeb Salih – nhar 3ala 3ammar“ gegen die Internetzensur. Ich habe meinen Altersgenossinnen, die nicht auf Facebook waren gesagt, dass es da eine neue Generation gibt: Eine Generation, die man als unpolitisch abtut, die aber in Wirklichkeit nicht nur sehr politisiert ist, sondern auch mutig, und auch sehr kreativ, und die unseren Diskurs einfach archaisch findet. Diese Jugendlichen sind nicht apolitisch, sie engagieren sich nur anders. Auf diese Jugend baue ich.

    Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie (Heinrich-Böll-Stiftung)

    http://www.gwi-boell.de/web/naher-mittlerer-osten-tunesische-assoziation-demokratischer-frauen-atfd-interview-3305.html

    Typisch Heinrich-Böll-Stiftung … multikulturell über Religion herumquatschen, während sich das menschenfeindliche Kalifat aufbaut

    Religion, Politics and Gender Equality

    http://www.gwi-boell.de/web/religion-project-religion-politics-gender-equality-2077.html

    Iran

    The 1979 Iranian revolution resulted in the establishment of an Islamic Republic under the leadership of religious leaders.

    http://www.gwi-boell.de/web/religion-country-case-study-iran-1899.html

    Türkei

    Turkey is going through a revolutionary experiment with Islam in liberal democratic politics the results of which are not yet clear.

    http://www.gwi-boell.de/web/religion-country-case-study-turkey-2070.html

  11. Carcinòl Says:

    Tunesien im August 2012 – Frauen protestieren, als der Verfassungsentwurf von Ennahda bekannt wird, nach dem die Frau nicht gleich (und schon gar nicht gleichberechtigt) sein soll, sondern zum Mann „komplementär“ (complémentaire, complementary)
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    The government has unveiled a draft constitution which refers to women as „complementary to men“. …

    The 1956 constitution said that women and men were equal, banned polygamy and introduced civil divorce and marriage.

    Ennahda member Farida al-Obeidi, who chairs the constitutional assembly’s human rights and public freedoms panel, said the wording of the draft constitution was not a backward step for Tunisian women, Reuters reports.

    Instead, the draft stipulates the „sharing of roles and does not mean that women are worth less than men“, she said.

    But the chairperson of the Democratic Women’s Association, Ahlam Belhadj, condemned the clause.

    Quelle: BBC 14.08.2012

    http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-19253289

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    ::

    Tunisie décision Mouvement Ennahda est sous pression à la fois les musulmans extrémiste salafiste, appelant à l’instauration de la loi islamique, et les partis d’opposition laïques.

    Les militants ne sont pas heureux avec une stipulation figurant dans un projet de constitution qui considère les femmes comme «complémentaire aux hommes” et que vous voulez un pionnier 1956 la loi qui accordent aux femmes la pleine égalité avec les hommes à rester en place.

    Les manifestants ont défilé à travers artères principales de la capitale Tunis pour exiger que le gouvernement, dirigé depuis Octobre par Ennahda modérés islamiste, au lieu de porter son attention à des questions fondamentales telles que le chômage et le développement régional.

    Ils portaient des banderoles on pouvait lire «Lève-toi pour tes droits des femmes soit inscrite dans la constitution» et «Ghannouchi déguerpir, les femmes tunisiennes sont forts”, se référant à Ghannouchi Ennahda chef Rachid.

    Sami Layouni, 40 ans, était chez une minorité d’hommes qui participent à la manifestation. ”Nous sommes ici pour soutenir les femmes et de dire qu’il ya des hommes qui luttent pour les droits des femmes», at-il dit, portant une pancarte qui disait: «Une femme est pas de complément, elle est tout”.

    «Nous sommes fiers de la femme tunisienne … et nous ne laisserons pas les islamistes tourner notre ressort dans un hiver”, at-il dit.

    Quelle: Nouvelles Françaises 21.08.2012

    http://www.francaisenouvelles.com/des-milliers-rallye-en-tunisie-pour-les-droits-des-femmes/

    ::

  12. Carcinòl Says:

    Ein Blick nach Bangladesch
    die dreizehn Forderungen der radikalislamischen
    Hefajat-e-Islam Bangladesh

    auch bekannt als
    Hifazat-e-Islam Bangladesh

    13 points of the Islamist group:

    Restore the phrase ‘Complete faith and trust in the Almighty Allah’ in the constitution and repeal all the laws contrary to the Quran and Sunnah.

    Pass a law in parliament keeping a provision of the maximum punishment of death sentence to prevent defaming Allah, the Islamic prophet Muhammad and Islam and smear campaigns against Muslims.

    Take measures for stringent punishment against self-declared atheists and bloggers, led the so-called Shahbagh movement, and anti-Islamists who made derogatory remarks against Muhammad

    Stop infiltration of all alien-culture, including shamelessness in the name of individual’s freedom of expression, ant-social activities, adultery, free mixing of male and female and candle lighting.

    Make Islamic education mandatory from primary to higher secondary levels canceling the anti-Islamic women policy and anti-religion education policy.

    Officially declare Qadianis (Ahmadiyyas) as non-Muslim and stop their propaganda and all conspiratorial ill-moves.

    Stop setting up sculptures at intersections, schools, colleges and universities across the country.

    Lift restriction on saying payers in all mosques across the country, including Baitul Mukarram National Mosque, without any hassle and remove obstacles to carrying out religious activities.

    Stop evil efforts to spread hatred in the mind of young generation regarding Islam through the misrepresentation of religious dresses and cultures in the media.

    Stop anti-Islam activities by NGOs across the country, including in the Chittagong Hill Tracts, and evil attempts of Christian missionaries for conversion.

    Stop attacks, mass killing, oppression and indiscriminate shooting on Alem-Ulama, devout followers of Muhammad and towhidi janata (revolutionary people).

    Stop threatening teachers and students of Qawmi madrasas, Islamic scholars, imams and khatibs and conspiracies against them.

    Free immediately all the arrested Islamic scholars, madrasa students and towhidi janata and withdraw all false cases filed against them, compensate the victims and bring the assailants to justice

    http://en.wikipedia.org/wiki/Hefajat-e-Islam_Bangladesh

  13. Bragalou Says:

    Der Widerspenstigen Zähmung
    von: ed2murrow
    in: derFreitag 16.06.2013

    http://www.freitag.de/autoren/ed2murrow/der-widerspenstigen-zaehmung

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    Wir verzeihen ihr. Femen-Gründerin über Aminas Austritt
    von: Cigdem Akyol
    in: taz 21.08.2013

    http://www.taz.de/Femen-Gruenderin-ueber-Aminas-Austritt/!122270/

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    Amina Leaves Femen, Says ‘Anarchy’ Only Solution in Tunisia
    von: Tristan Dreisbach
    in: Tuniasialive, 19.08.2013

    http://www.tunisia-live.net/2013/08/19/amina-leaves-femen-says-anarchy-only-solution-in-tunisia/

    – – – – –

    Amina Sboui Quits FEMEN: ‚I Do Not Want My Name To Be Associated With An Islamophobic Organization‘
    von: ins Englische, zuerst bei: HuffPost Maghreb nach Sarah Ben Hamadi (siehe unten)
    in: Huffingtonpost, 20.08.2013

    http://www.huffingtonpost.com/2013/08/20/amina-sboui-quits-femen_n_3785724.html

    Amina Sboui quitte les FEMEN: „Je ne veux pas que mon nom soit associé à une organisation islamophobe“

    von: Sarah Ben Hamadi
    in: HuffPost Maghreb

    http://www.huffpostmaghreb.com/2013/08/20/amina-quitte-femen_n_3782513.html?utm_hp_ref=maghreb

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    Wiki

    http://de.wikipedia.org/wiki/Amina_Tyler

    http://fr.wikipedia.org/wiki/Amina_Tyler

    http://es.wikipedia.org/wiki/Amina_Tyler

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