523. Gegen Maskenpflicht im Klassenzimmer und auf dem Schulhof

.

Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Unterricht und auf dem Schulhof

Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, das Kind bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger. Eine heranwachsende verdummte Generation sollten wir uns nicht leisten.

Menschliche Beziehungen gründen auf verbaler und nonverbaler Kommunikation und Interaktion. Um Beziehungen und Vertrauen aufzubauen, sind eine natürliche Mimik und Gestik bedeutsam und notwendig.

Die Entstehung moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.

Das eine Maske tragende Kind versteht – oder vielmehr missversteht – sich in erster Linie als Gefahr für andere Kinder und Erwachsene und sieht leider auch die anderen Kinder vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.

Ein neu in eine Klasse kommendes Kind kennt noch niemanden und sieht sich 27 Augenpaaren gegenüber, 27 kindähnlichen Wesen, die nur dumpf sprechen oder ins Schweigen verfallen sind. Am ersten Schultag einer fünften Klasse begegnen einander 28 Maskenkinder.

Kindertypische gelegentliche kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer simplen Erkältung heilen beim Maskentragen nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske können andere Krankheiten verursachen. Neue oder verstärkte, beim Kind vorher bekannte Allergien sind möglich.

Das Tragen der Mund-Nase-Bedeckung verändert die Hals- und Kopfhaltung der Schülerin oder des Schülers, was zu Muskelverspannungen führt, die wiederum Kopfschmerzen sowie Wahrnehmungs- und Lernbeeinträchtigungen begünstigen.

Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen können Folge des Maskentragens sein.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

.
.

Viele gute Argumente finden sich gegen die an Nordrhein-Westfalens Schulen verpflichtende sogenannte Alltagsmaske oder Mund-Nasen-Bedeckung (MNB). Eine Zusammenstellung. Von Edward von Roy am 15.08.2020, um die Petition für Bayern ergänzt am 05.09.2020.

.
.

Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse

Petition von Miriam Schmitz an NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer. „Wir befürchten Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit.“

https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse

.

Abschaffung der Maskenpflicht in Grundschulen – „Sichtbare Mimik ist ein elementarer Faktor“

Petition von Angelo Albano an Yvonne Gebauer, Landesministerin für Schule und Bildung. „Durch das Tragen einer Maske fühlt sich ein Kind ‚potentiell gefährlich‘ und hält auch andere Kinder für potentiell gefährlich.“

https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-in-grundschulen

.

Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder in Bayern

Wir befürchten Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit bei den Schülern. Eine Studie über Langzeitschäden, die das Tragen eines MNS über einen langen Zeitraum verursacht (insbesondere für Kinder im Wachstum), gibt es derzeit noch nicht.

Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z. B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung. Zudem können die Kinder die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Kinder die in eine neue Klasse kommen, können ebenfalls schwer eine Beziehung zu den anderen Mitschülern aufbauen. Die Beteiligung der Kinder am Unterricht wird nachlassen. Kinder die Brillen tragen haben Probleme mit beschlagenen Gläsern und können so dem Unterricht nicht folgen. (…)

https://www.openpetition.de/petition/kommentare/sofortige-abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-in-bayern

Die Petition wird von einer Umfrage zur Maskenpflicht im Unterricht auf Facebook begleitet.

_ttps://www.facebook.com/openPetition/posts/3251102191654641

.

Ärzte und Sozialarbeiter gegen Maske im Unterricht

04.08.2020 Offener Brief an die Ministerin für Schule und Bildung NRW

Erstunterzeichnerin: Dr. med. Karin Michael, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Kindergarten- und Schulärztin

„Sehr geehrte Frau Ministerin Gebauer, Ihr Erlass zur Maskenpflicht an Schulen bereitet uns große Sorgen in Bezug auf Entwicklung und psychische Gesundheitunserer Kinder und kleinen Patienten!“

„Moralische Erfahrungen und Begriffe wie Würde, Respekt, Integrität oder Anstand entwickeln sich nicht virtuell und werden durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv behindert.“

„Wir erleben in unseren Sprechstunden eine wachsende Zahl von Kindern mit Anzeichen der Überforderung durch die ihnen aufgebürdeten Verhaltensregeln und die Verantwortungslast für das Leben ihrer geliebten Angehörigen. Sie reagieren mit Angst vor eigenem Erkranken und Sterben ebenso wie vor dem ihrer Lieben, sie entwickeln Schlafstörungen und Verhaltensstörungen wie Waschzwänge.“

„Nichts haben Kinder in diesen Monaten intensiver gelernt als: Ich bin eine Gefahr für andere und andere sind eine Gefahr für mich!“

„Nicht zuletzt sind die psychoimmunologischen Folgen und die anhaltende Verwendung von angsterzeugenden Bedrohungsszenarien durch Medien und Politik in dieser Krise für Kinder, Eltern und die Bevölkerung insgesamt katastrophal. Statt gerade Kinder ihre Stärke in Bezug auf diese Erkrankung erleben zu lassen, werden sie geschwächt und verängstigt. Gesunde Kinder könnten mit dem Durchleben dieser Erkrankung relevant zum Schutz ihrer Mitmenschen beitragen.“

WDR

____s://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/offener-brief-gegen-mundschutzpflicht-an-schulen-100.pdf

_ttps://unsermassen.de/2020/08/07/aerzte-und-sozialarbeiter-gegen-maske-im-unterricht-juristischer-weg-nicht-ausgeschlossen/

.

Ärztepräsident Klaus Reinhardt: „mit Pragmatismus dazu kommen, dass man die Maske trägt, wenn dies erforderlich ist.“

Klaus Reinhardt ist Facharzt für Allgemeinmedizin und seit 2011 Vorsitzender für den Hartmannbund (Verband der Ärzte Deutschlands, 17.000 Mitglieder). Er wurde 2015 Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern, BÄK). Seit 2019 ist Reinhardt der BÄK-Präsident.

„Auch für die soziale Interaktion zwischen den Kindern wie auch zwischen Kindern und Lehrkräften sind Masken hinderlich. Dabei zählt die Mimik, die ja in maskiertem Zustand nicht zu erkennen ist.“

Reinhardt betonte die Negativ-Wirkungen einer Maske: „Man fängt an zu schwitzen, die Brille beschlägt, es juckt, man fasst sich ständig an die Nase. Deshalb sollte man mit Pragmatismus dazu kommen, dass man die Maske trägt, wenn dies erforderlich ist.“

Reinhardt verwies auf sehr unterschiedliche Erfahrungen im Kampf gegen Corona: „Die Schweden hatten durchgängig Schule während der Corona-Zeit. Das war aber nicht der Grund, warum sie im Verhältnis zur Bevölkerungszahl höhere Krankheitszahlen hatten und mehr Todesopfer beklagen mussten als wir.“ Das habe im Wesentlichen an dem nicht ausreichenden Schutz in Alteneinrichtungen gelegen. „Schweden verzeichnet nun einen erheblichen Rückgang an neuen Infektionszahlen – ohne weitere Maßnahmen.“ Während Italien und Spanien, wo sehr früh Masken getragen worden seien, keine besseren Zahlen hätten.

„Kurzum: Die wissenschaftliche Faktenlage zu den Masken ist nicht einheitlich.“ Zur Situation in NRW, wo auch im Unterricht an den weiterführenden Schulen eine Maskenpflicht gilt, sagte der Ärztepräsident: „Eine Maskenpflicht im Unterricht halte ich nur dann für sinnvoll, wenn es sich absolut nicht einrichten lässt, dass man mit Abstand und gut belüftet den Unterricht abhält.“

Die Masken seien insbesondere bei dem heißen Wetter auch eine physische Belastung für die Kinder und Jugendlichen. „Auch für die soziale Interaktion zwischen den Kindern wie auch zwischen Kindern und Lehrkräften sind Masken hinderlich. Dabei zählt die Mimik, die ja in maskiertem Zustand nicht zu erkennen ist.“

Reinhardt gab zu bedenken: „Eine Maske, die nicht sauber ist und die andere Keime enthält, ist unter Umständen schädlicher als nützlich.“

FN Finanznachrichten (Zürich), zuerst: RP Rheinische Post • 15.08.2020

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/50455958-aerztepraesident-reinhardt-fordert-pragmatismus-fuer-das-tragen-von-masken-wissenschaftliche-faktenlage-nicht-einheitlich-007.htm

https://rp-online.de/panorama/coronavirus/interview-mit-aerztepraesident-reinhardt-die-leute-sind-verunsichert_aid-52763597

.

Marburger Bund: Das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden macht „überhaupt keinen Sinn“ und ist eine „überflüssige Behinderung“

Der Ärzteverband hält eine Maskenpflicht im Unterricht für überflüssig. Zugleich warnt der Verband vor wachsender Nachlässigkeit in der Corona-Krise.

Der Marburger Bund – Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands ist ein Berufsverband und eine Fachgewerkschaft für Ärzte in Deutschland und hat seinen Sitz in Berlin. Er wurde 1947 in Marburg gegründet und hatte Ende 2015 nach eigenen Angaben mehr als 118.000 Mitglieder (von insgesamt rund 163.000 deutschen Krankenhausärzten), vertritt also etwa 70 Prozent der Krankenhausärzte. Damit ist der Marburger Bund die größte Ärztevereinigung in Europa. Er agiert sowohl auf tarifpolitischer (Tarifverhandlungen) als auch auf berufs- und standespolitischer (Ärztekammern) Ebene.

Der Marburger Bund hat eine Maskenpflicht im Schulunterricht als sinnlos kritisiert. „Wenn alle auf ihren Plätzen sitzen und Abstand sichergestellt ist, macht das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung“, sagte Bundesvorsitzende Susanne Johna.

ZDF • 08.08.2020

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-schule-maskenpflicht-unterricht-100.html

Die Vorsitzende des Marburger Bundes (MB), Susanne Johna, nannte das Tragen von Masken während des Unterrichts eine „überflüssige Behinderung“. Wenn alle auf ihren Plätzen säßen und Abstand sichergestellt sei, mache das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung.

Sinnvoll sei die Maske dann, wenn es eng werde – „etwa beim Verlassen der Klasse, vor dem Schulkiosk oder auf dem Pausenhof, wenn mehrere Klassen gleichzeitig Pause haben“. Johna hält die Rückkehr zum Regelbetrieb an den Schulen für geboten.

Vor Schulbeginn flammt die Diskussion um Maskenpflicht erneut auf • Deutsches Ärzteblatt • 10.08.2020

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115470/Vor-Schulbeginn-flammt-die-Diskussion-um-Maskenpflicht-erneut-auf

.

Sprecher aller Kinderärzte: Maskenpflicht im Unterricht ist Unsinn

Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) ist der Dachverband der kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften und Fachverbände Deutschlands. Die DAKJ koordiniert und bearbeitet die gemeinsamen Anliegen der kinder- und jugendmedizinischen Verbände und vertritt sie nach außen.

Prof. Hans-Iko Huppertz ist Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin. Im Videogespräch mit den Ruhr Nachrichten bewertet er die in Nordrhein-Westfalen seit dem 12.08.2020 geltende Maskenpflicht auch im Unterricht als unsinnig.

Vgl.: Ulrich Breulmann • „Maskenpflicht im Unterricht ist Unsinn“ – Angst der Lehrer überzogen? • Ruhr Nachrichten • 13.08.2020

https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/sprecher-aller-kinderaerzte-maskenpflicht-im-unterricht-ist-unsinn-1545117.html

.

Thomas Fischbach: Maske im Unterricht „nicht sinnvoll“, längeres Tragen beeinträchtigt Leistungsfähigkeit, Kommunikation gestört

Dr. med. Thomas Fischbach ist Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Der BVKJ versteht sich als die Interessenvertretung der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland. Ihm gehören etwa 12.000 Kinder- und Jugendärzte an, die unter anderem in Kliniken, im öffentlichen Gesundheitsdienst oder selbständig praktizieren. Die deutschen Kinder- und Jugendärzte haben sich gegen eine Maskenpflicht im Unterricht ausgesprochen.

„Das Tragen einer Mund-Nase-Maske im Unterricht ist nicht sinnvoll. Ein längeres Maskentragen beeinträchtigt bei Schülern die Leistungsfähigkeit“, sagte der Arzt.

„Zwischen Schülern und Lehrern gibt es keinen richtigen Blickkontakt und die Kommunikation ist gestört“, warnte Fischbach.

OOZ Oldenburger Online-Zeitung • 04.08.2020

_ttps://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/kinderaerzte-kritisieren-maskenpflicht-im-unterricht-46700.html

_ttps://www.new-facts.eu/kinderaerzte-kritisieren-maskenpflicht-im-unterricht-388932.html

Die Maskenpflicht auch während des Unterrichts hält der Solinger Kinderarzt Thomas Fischbach, der auch Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte ist, für nicht sinnvoll.

Fischbach meint, es sei aus epidemiologischer Sicht möglich, die Mund-Nasen-Bedeckung am Sitzplatz abzulegen. Es gäbe keine Gewissheit, dass das Tragen der Masken während des Unterrichts nötig sei. Auch angesichts der Anzahl der derzeitigen Erkrankten in der Region könnte man aus Sicht des BVKJ darauf verzichten. Fischbach sagt, er selbst trage den ganzen Tag eine Maske und merke im Tagesverlauf, dass dadurch seine Konzentration nachlasse. Schlimmstenfalls könnten Müdigkeit und Kopfschmerzen die Folge sein.

Vgl. auch: Kinderarzt zur Maskenpflicht an Schulen • Radio RSG • 05.08.2020

https://www.radiorsg.de/artikel/kinderarzt-zur-maskenpflicht-an-schulen-673829.html

.
.

Schlagwörter: , , , , , , ,

191 Antworten to “523. Gegen Maskenpflicht im Klassenzimmer und auf dem Schulhof”

  1. 1+1=2 Says:

    .

    Sportstätten wie Sporthallen, Schwimmhallen oder Sportplätze. Im Sportunterricht, „angesichts des hier nicht anwendbaren Schutzes durch eine Mund-Nase-Bedeckung“

    .
    .

    Wiederaufnahme eines angepassten Schulbetriebs in Corona-Zeiten zu Beginn des Schuljahres 2020/2021

    Im Schuljahr 2020/2021 soll der Schul- und Unterrichtsbetrieb in Nordrhein-Westfalen wieder möglichst vollständig im Präsenzunterricht stattfinden.

    (…)

    Mund-Nasen-Schutz

    An den Schulen mit Primarstufe besteht im Schulgebäude und auf dem Schulgelände für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1-4 sowie für alle weiteren Personen eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung. Eine Ausnahme hiervon gilt für die vorgenannten Schülerinnen und Schüler, soweit sie sich an ihren festen Sitzplätzen befinden und Unterricht stattfindet. Solange der feste Sitzplatz noch nicht eingenommen wurde oder sobald er verlassen wird, ist eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.

    Lehrkräfte, die Unterricht in den Jahrgängen der Primarstufe erteilen, können vom Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Unterricht absehen, wenn stattdessen der empfohlene Abstand von 1,5 Meter eingehalten wird.

    An allen weiterführenden und berufsbildenden Schulen besteht im Schulgebäude und auf dem Schulgelände für alle Schülerinnen und Schüler sowie für alle weiteren Personen ebenfalls eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung. Sie gilt für die Schülerinnen und Schüler an den vorgenannten Schulen grundsätzlich auch für den Unterrichtsbetrieb auf den festen Sitzplätzen in den Unterrichts- und Kursräumen. Soweit Lehrkräfte im Unterrichtsgeschehen den empfohlenen Mindestabstand von 1,5 Meter nicht sicherstellen können, haben auch diese eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.

    Sofern jedoch das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung mit den pädagogischen Erfordernissen und Zielsetzungen der Unterrichtserteilung und der sonstigen schulischen Arbeit nicht vereinbar ist, kann die Schule vom Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung zumindest zeitweise oder für bestimmte Unterrichtseinheiten bzw. in Prüfungssituation absehen. In diesen Fällen ist jedoch die Einhaltung der Abstandsregel mit 1,5 Meter zu beachten. Darüber hinaus gehende Ausnahmen, zum Beispiel aus medizinischen Gründen oder auf Grund einer Beeinträchtigung, sind möglich.

    Die hier zum Mund-Nasen-Schutz getroffenen Regelungen sind angesichts der aktuell wieder steigenden Infektionszahlen angemessene Maßnahmen zum Infektionsschutz. Sie werden vorerst bis zum 31. August 2020 befristet und bieten so die Gelegenheit, die Entwicklung des Infektionsgeschehens insbesondere während und nach der ferienbedingten Rückreisewelle sorgfältig zu beobachten und dann neu zu bewerten.

    Die Eltern bzw. Schülerinnen und Schüler sind dafür verantwortlich, Mund-Nase-Bedeckungen zu beschaffen. Darüber hinaus stellt die Landesregierung den Schulen zum Beginn des Schuljahres ca. eine Million Masken aus Landesbeständen zur Verfügung. Jede Schule wird somit eine Reserve für den Bedarfsfall verfügbar haben.

    Von den hier insgesamt beschriebenen Regelungen zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen dürfen die Schulen nicht mit eigenen Regelungen abweichen.

    Das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen ist ein Baustein, um Risikogruppen zu schützen und zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus beizutragen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der hygienisch einwandfreie Umgang mit den Mund-Nasen-Bedeckungen wichtig. Informationen hierzu gibt es z.B. unter s://www.infektionsschutz.de/coronavirus/verhaltensregeln.html.

    .

    Rückverfolgbarkeit

    Um im Bedarfsfall Infektionsketten nachvollziehen und unterbrechen zu können, sind konstante Gruppenzusammensetzungen erforderlich, soweit nicht zwingende schulorganisatorische Gründe entgegenstehen.

    Der Unterricht soll jahrgangsbezogen in Klassen, in Kursen oder festen Lerngruppen stattfinden.

    Eine jahrgangsübergreifende Gruppenbildung ist grundsätzlich nicht möglich. Ausnahmen bilden bereits jahrgangsgemischt zusammengesetzte reguläre Klassen bzw. Lerngruppen, Gruppen für Ganztags- und Betreuungsangebote sowie Schulsportgemeinschaften.

    Damit der Unterricht gemäß den Vorgaben der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen organisiert werden kann, können insofern klassenübergreifende feste Lerngruppen und Kurse gebildet werden (z.B. Religionsunterricht, Wahlpflichtbereich).

    Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe findet wie bisher in festen fachbezogenen Kursen statt. Dies gilt auch für Fachunterrichtskooperationen mit anderen Schulen.

    In den Räumen für den Unterricht und andere schulische Angebote soll mit Ausnahme von Ganztags- und Betreuungsangeboten für alle Klassen, Kurse und Lerngruppen eine feste Sitzordnung eingehalten und dokumentiert werden. Für jede Unterrichtsstunde und vergleichbare Schulveranstaltung ist darüber hinaus die jeweilige Anwesenheit zu dokumentieren. Die entsprechenden Dokumente sind zur Rückverfolgbarkeit für vier Wochen aufzubewahren.

    .

    Hygiene

    Eine regelmäßige und wirksame Durchlüftung der Unterrichtsräume ist sicherzustellen. Räume, in denen dies nicht möglich ist, sind für den Unterricht nicht zugelassen.

    Die Schulen sollten zugleich ihre bestehenden Konzepte zur Hygiene und zum Infektionsschutz fortführen, sofern diese dem angepassten Schulbetrieb in Corona-Zeiten nicht entgegenstehen.

    (…)

    Sportunterricht

    Mit der Rückkehr zum angepassten Schulbetrieb in Corona-Zeiten zum Schuljahr 2020/2021 wird der Unterricht auch im Fach Sport möglichst in vollem Umfang wiederaufgenommen. Auf Grund des § 9 Absatz 7 der CoronaSchVO ist Sportunterricht, inklusive Schwimmunterricht, an Schulen erlaubt.

    Als einziges Schulfach mit schwerpunktmäßig physischer Betätigung in dafür vorgesehenen Sportstätten wie Sporthallen, Schwimmhallen oder auf Sportplätzen gilt es im Sportunterricht – auch angesichts des hier nicht anwendbaren Schutzes durch eine Mund-Nase-Bedeckung – in besonderem Maße darauf zu achten, Bedingungen zu schaffen, die die aktuellen Vorgaben zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beachten und Situationen verhindern, die Infektionsgeschehen verstärken könnten.

    Der Sportunterricht soll im Zeitraum bis zu den Herbstferien im Freien stattfinden. Kontaktsport ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Ob eine zur Vermeidung hoher Aerosolenkonzentrationen ausreichende Belüftung der Sporthallen vorhanden ist, ist durch den Schulträger sicherzustellen. Auch die Größe der Umkleideräume sollte durch individuelle, schulinterne Belegungskonzepte berücksichtigt werden, sodass eine möglichst geringe Zahl von Schülerinnen und Schülern sich zur gleichen Zeit in einer Umkleide befindet.

    Gründliches Händewaschen oder eine wirksame Handdesinfektion nach dem Sport sind zwingend erforderlich. Grundsätzlich gilt, die Vorgaben in der jeweils gültigen CoronaSchVO zu beachten und vor dem Hintergrund der lokalen Pandemiesituation gemeinsam mit der Schulleitung schulinterne Konzepte für die Durchführung des Sportunterrichtes zu entwickeln. Schulsportgemeinschaften können im neuen Schuljahr wieder durchgeführt werden.

    s://www.schulministerium.nrw.de/presse/hintergrundberichte/wiederaufnahme-eines-angepassten-schulbetriebs-corona-zeiten-zu-beginn

  2. Эдвард фон Рой Says:

    .

    Remonstration im deutschen Beamtenrecht

    Eine Remonstration (von lateinisch remonstrare „wieder zeigen“) ist eine Gegenvorstellung oder eine Einwendung, die ein Beamter gegen eine Weisung erhebt, die er von seinem Vorgesetzten erhalten hat.

    Regelungen finden sich in § 63 BBG (bis 2009 § 56 BBG) und § 36 BeamtStG, ehemals § 38 BRRG.

    Nach den Vorschriften des Beamtenrechts muss der Beamte seine dienstlichen Handlungen auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen. Hat er Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer Weisung, so muss er seinem unmittelbaren Vorgesetzten gegenüber remonstrieren, d. h. gegen die Ausführung der Weisung Einwände erheben. Bestätigt der unmittelbare Vorgesetzte die Anweisung und sind die Bedenken des Beamten nicht ausgeräumt, so muss sich der Beamte an den nächsthöheren Vorgesetzten wenden. Der Beamte hat hier keinen Ermessensspielraum. Bestätigt auch der nächsthöhere Vorgesetzte (der Vorgesetzte des Vorgesetzten des remonstrierenden Beamten) die Anordnung, so muss der Beamte sie ausführen. Diese Gehorsamspflicht trifft den Beamten allerdings dann nicht, wenn er durch die Befolgung der Weisung eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit begehen würde.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Remonstration

    .
    .

    Rathenow Schulleiter will Maskenpflicht nicht umsetzen – das Schulamt bremst ihn aus

    Märkische Allgemeine am 14.08.2020

    Der Schulleiter der Jahn-Grundschule in Rathenow erklärt, dass er die Maskenpflicht nicht umsetzen will. Nun ist er nicht mehr im Dienst

    ____s://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Rathenow/Rathenow-Schulleiter-will-Maskenpflicht-nicht-umsetzen-und-wird-auf-Xavier-Naidoos-Telegram-Account-gefeiert

    .
    .

    Grundschule (…) Rathenow, 12.08.2020

    „Sehr geehrte Eltern,

    das Kabinett in Potsdam hat gestern, am 11.08.2020, eine Maskenpflicht für alle Schulen in Brandenburg beschlossen, die für das Schulgebäude, aber nicht für den Unterricht und den Pausenhof gilt. Ich werde gegen diese Weisung bei meinem Vorgesetzten remonstrieren und sie nicht umsetzen, weil ich sie für völlig unverhältnismäßig und schädlich halte.

    Im Westhavelland haben wir schon lange keine Neuinfektionen. (…)

    (…) Jedem ist natürlich freigestellt, eine Maske im Haus zu tragen, wer es aber nicht möchte, braucht es in dieser Schule nicht tun.“

    s://www.facebook.com/groups/947875595727435/permalink/955872338261094/

    s://www.facebook.com/photo.php?fbid=10161318596674616&set=gm.955872338261094&type=3&theater&ifg=1

    .
    .

    Kindeswohl kommt vor Maskenzwang – Schulleiter suspendiert

    Hallo Meinung • 15.08.2020

    Frank Gens, Schulleiter der Friedrich–Ludwig–Jahn–Grundschule in Rathenow / Brandenburg, zeigt Charakter und Verantwortung für die Kinder seiner Schule, denn er hält das Tragen von Masken bei derart hohen Temperaturen für schädlich.

    .

    _ttps://www.youtube.com/watch?v=JvsTZgJBpSI
    _ttps://www.youtube.com/watch?v=sZchKxmyHus

    .
    .

    „Im Gespräch der suspendierte Schulleiter Frank Gens, der Remonstrierte wegen Gefahr im Verzug. Da Schulkinder „ausgesetzt“ der augenscheinlichen Vorsätzlichen Körperverletzung durch Atemluft-Einschränkung, sowie Traumatisierung der kindlichen Psyche auf das schwerste und irreversibel auf alle Zeiten.

    Frank Gens, Schulleiter der Friedrich–Ludwig–Jahn–Grundschule in Rathenow/Brandenburg, zeigt Charakter und Verantwortung für die Kinder seiner Schule, denn er hält das Tragen von Masken bei derart hohen Temperaturen für schädlich.

    Wohin driftet dieses Land ab, wenn ein Schulleiter, der sich zum Wohle der Kinder nicht unterordnet und sich nicht der Hörigkeit unterwirft, diktatorisch bestraft wird?

    Hier geht es nicht mehr um sinnvolle Entscheidungen, sondern die Elite regiert gemeinsam mit den Mainstream-Medien über das Volk.“

    .

    _ttps://www.youtube.com/watch?v=ARUdCgsHsFM

    .

    Leipziger Volkszeitung 14.08.2020 | Schreiben in Telegram-Gruppe geteilt

    Schulleiter in Brandenburg will Maskenpflicht nicht umsetzen – jetzt ist er nicht mehr im Dienst

    Der Schulleiter der Jahn-Grundschule in Rathenow in Brandenburg erklärt, dass er die Maskenpflicht nicht umsetzen will. Nun ist er nicht mehr im Dienst

    https://www.lvz.de/Region/Der-Osten/Schulleiter-in-Brandenburg-will-Maskenpflicht-nicht-umsetzen-und-muss-gehen-Brief-in-Gruppe-von-Xavier-Naidoo-geteilt

    .

    14.08.2020 | Schulamt schreitet ein

    Schulleiter in Rathenow wendet sich gegen Maskenpflicht

    Das Schulamt Neuruppin hat einen Schulleiter gestoppt, der sich in einem Schreiben an die Eltern gegen die Maskenpflicht in seiner Grundschule in Rathenow (Havelland) gewandt hatte. Das hat das Bildungsministerium am Freitag bestätigt.

    Eine Sprecherin sagte, die Maskenpflicht werde auch in der Jahn-Grundschule in Rathenow umgesetzt. Darüber seien die Eltern in einem Schreiben der stellvertretenden Schulleiterin am Freitag informiert worden.

    Zu möglichen Konsequenzen für den Schulleiter wollte sich die Sprecherin nicht äußern.

    Sendung: Antenne Brandenburg, 14.08.2020, 17:30 Uhr

    https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/maskenpflicht-schulamt-neuruppin-schulleiter-rathenow.html

    .
    .

    14.08.2020 afp / Ärzteblatt

    Helsinki – Bei den Richtlinien zum Umgang mit der Coronapandemie hat Finnland eine Kehrtwende unternommen und empfiehlt nunmehr doch das Tragen von Atemschutzmas­ken in öffentlichen Räumen.

    Zwar gebe es „keine besonders starken Belege“ für die schützende Wirkung von Masken, sagte Mika Salminen von der finnischen Gesundheitsbehörde THL gestern im Rahmen einer Pressekonferenz. Doch seien schon „kleine Ergänzungen zu unserer Maßnahmen­liste gerechtfertigt“. (…)

    Die neue Empfehlung zum Maskentragen gilt unter anderem für den öffentlichen Verkehr sowie für Orte, an denen Abstandsregeln nicht eingehalten werden können. Eine Mas­ken­pflicht gibt es in Finnland aber auch weiterhin nicht.

    Ausdrücklich nicht gilt die Empfehlung zudem für Kinder unter 15 Jahren sowie für Men­schen, die in Regionen leben, in denen es in den vergangenen zwei Wochen keine Neu­ansteckungen gegeben hat.

    Die finnischen Behörden hatten zuletzt einen starken Anstieg bei den Coronaneuin­fektio­nen registriert. In den vergangenen zwei Wochen meldete das Land 219 Neuinfektionen mit dem Erreger SARS-CoV-2.

    Damit gehört Finnland laut Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) auch weiterhin zu den am wenigsten von der Pandemie betroffenen Ländern in Europa.

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115639/Finnland-unternimmt-Kehrtwende-bei-Coronaempfehlungen

    .
    .

    Von Gastautor Gunter Frank | Die Achse des Guten | 13.08.2020

    Zweifelhafte Corona-Tests – und wie Panik geschürt wird

    (…) Es werden weiterhin ansteigende Zahlen genannt, ohne diese ins Verhältnis zu den ansteigenden Testzahlen insgesamt zu setzen. Und es wird ein R-Wert errechnet, obwohl dies unter diesen Voraussetzungen schlicht unseriös ist. Dies kann man nicht mehr Unwissen nennen, sondern bewusste Täuschung, um die Panik am Leben zu halten. Tatsächlich Erkrankte hingegen gibt es verschwindet wenige. Ca. 230 Intensivpatienten mit Diagnose Covid-19, mit unbekanntem Durchschnittsalter und Vorerkrankungen, sind alles andere als eine nationale Bedrohung.

    Die neueste Absurdität im Testtheater ist diese Handelsblatt-Meldung: „900 positiv Getestete nicht informiert: Söder kehrt nach Bayern zurück“.

    Wenn 60.000 symptomfreie Urlaubsrückkehrer an der bayrischen Grenze getestet werden und 1,5 Prozent positive Fälle dabei herauskommen, dann liegt der Skandal, wie das Handelsblatt meint, nicht darin, dass diese Menschen zu spät informiert wurden, sondern dass Behörden und das Handelsblatt bei diesen positiv Getesteten von Infizierten sprechen. Nochmal, bei diesen wurden ein Virustrümmerstück und kein aktives Virus auf der Schleimhaut festgestellt durch einen Test, der nicht zu 100 Prozent SARS-CoV-2 spezifisch ist. Aufgrund weiterer Fehlerquellen stellt ein Großteil dieser Menschen überhaupt keine Infektionsgefahr dar. (…)

    https://www.achgut.com/artikel/zweifelhafte_corona_tests_und_wie_panik_geschuert_wird

    .
    .

    “Die Angst nehmen” – Corona-Sprechstunde mit Dr. Gunter Frank

    https://www.achgut.com/artikel/die_angst_nehmen_corona_sprechstunde_mit_dr_gunter_frank

    .

  3. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    .
    .

    Land Nordrhein-Westfalen
    Staatskanzlei

    11. August 2020

    Coronaschutzverordnung wird bis zum 31. August verlängert

    Die Landesregierung teilt mit:

    Die Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen wird bis zum 31. August 2020 verlängert und der Verstoß gegen die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln als Ordnungswidrigkeit aufgenommen. Ein solcher Verstoß wird ab sofort unmittelbar mit 150 Euro geahndet. Ebenfalls einheitlich bis zum 31. August 2020 verlängert wird die Coronabetreuungsverordnung, die den Vorgaben zu Schul- und Kitabetrieb Rechnung trägt. Insbesondere werden die bereits kommunizierten Bestimmungen zur Maskenpflicht auf dem Schulgelände festgeschrieben. In der ebenfalls bis zum 31. August 2020 fortgeschriebenen Coronaeinreiseverordnung werden einige Klarstellungen vorgenommen. Alle neuen Verordnungen treten ab Mittwoch, 12. August, in Kraft.

    https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/klare-regeln-fuer-den-einstieg-nach-der-sommerpause-coronaschutzverordnung-wird-bis

    .
    .

    Als einziges Land hat Nordrhein-Westfalen eine bis zum 31. August befristete Maskenpflicht auch im Unterricht der weiterführenden Schulen erlassen.

    news4teachers

    https://www.news4teachers.de/2020/08/abstand-abtrennungen-masken-arbeitsministerium-erlaesst-neue-richtlinien-fuer-den-arbeitsschutz-die-in-schulen-allesamt-nicht-gelten/

    .
    .

    ( Man beachte die SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregel der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA )

    .
    .

    SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel

    Fassung 10.08.2020

    .

    2.3 Mund-Nase-Bedeckung

    Mund-Nase-Bedeckungen (MNB) sind textile Bekleidungsgegenstände, die mindestens Nase und Mund bedecken und die geeignet sind, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder des Speichel- / Schleim- / Tröpfchenauswurfs deutlich zu reduzieren. MNB dienen dem Fremdschutz. Sie sind weder Medizinprodukte noch Persönliche Schutzausrüstung (PSA).

    .

    2.4 Mund-Nase-Schutz / Medizinische Gesichtsmasken (zum Beispiel nach DIN EN 14683)

    Mund-Nase-Schutz (MNS) / medizinische Gesichtsmasken sind Medizinprodukte und unterliegen damit dem Medizinprodukterecht. Sie dienen dem Fremdschutz und schützen Dritte vor der Exposition gegenüber möglicherweise infektiösen Tröpfchen desjenigen, der den MNS trägt. Medizinische Gesichtsmasken müssen einem Zulassungsverfahren unterzogen worden sein.

    .

    2.5 Filtrierende Halbmaske (zum Beispiel nach DIN EN 149)

    (…)

    2.6 Atemschutzgeräte mit auswechselbarem Partikelfilter (zum Beispiel nach DIN EN 140 und in Verbindung mit DIN EN 143)

    (…)

    2.7 Gesichtsschutzschilde (zum Beispiel nach DIN EN 166)

    (…)

    2.8 Abstandsregel / Mindestabstand

    Ein Abstand von mindestens 1,5 m zwischen Beschäftigten oder zwischen Beschäftigten und anderen Personen (zum Beispiel Kunden, Lieferanten, Beschäftigte anderer Arbeitgeber) vermindert das Risiko einer Übertragung von SARS-CoV-2. Bei bestimmten Tätigkeiten mit erhöhtem Aerosolausstoß, zum Beispiel beim professionellen Singen, können größere Abstände notwendig sein.

    .

    2.9 Kurzzeitkontakte / Kurzzeitbegegnungen

    Entsprechend den Hinweisen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Kontaktpersonennachverfolgung bei Atemwegserkrankungen durch das SARS-CoV-2 sind Kurzzeitkontakte oder Kurzzeitbegegnungen Kontakte zwischen Personen, die von Angesicht zu Angesicht (Face-to-face) kumulativ weniger als 15 Minuten andauern. Bei diesen Kontakten sind nach derzeitigem Kenntnisstand nur geringe Infektionsrisiken zu erwarten.

    _ttps://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/AR-CoV-2/pdf/AR-CoV-2.pdf

    https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/AR-CoV-2/pdf/AR-CoV-2.pdf?__blob=publicationFile

    .
    .

    Mund-Nasen-Schutz MNS

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mund-Nasen-Schutz

    .

    Mund-Nasen-Bedeckung MNB auch genannt Behelfsmaske, DIY-Maske (Do-it-yourself-Maske), Alltagsmaske

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsmaske

    .

  4. Adriaan Broekhuizen Says:

    .

    Wer dem Kind (aus unserer Sicht, aus dem Blickwinkel gegen Maskenpflicht im Schulunterricht) Gutes wünscht und tut, sei (sagen die Parteigänger der Maskenpflicht im Unterricht) neurotisch überbehütend, sei eine Helikoptermutter bzw. ein Helikoptervater.

    Wie der Blick aus dem Hubschrauber, von oben sieht man alles ganz genau. Der sogenannte Helikopterblick bedeutet: Das Kind nicht auch nur eine Sekunde lang unbeobachtet lassen, es überall und dauernd überwachen.

    Beispiele.

    .

    Wenn Helikopter-Eltern zu Rasenmäher-Eltern werden – ein Plädoyer gegen Überbehütung und die Angst vor Versagen

    https://www.iflw.de/blog/erziehung/wenn-helikopter-eltern-zu-rasenmaeher-eltern-werden/

    Achtung, Rasenmäher-Eltern: Experten warnen vor schlimmen Folgen für Kinder

    https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/familie-rasenmaeher-eltern-experten-warnen-vor-den-folgen-des-neuen-erziehungsstils_id_9663538.html

    Genug der Beispiele.

    Die Staatsdoktrin Maskenpflicht nutzt – missbraucht – das zum Rollenreflektieren durchaus nützliche Bild vom Hubschrauberblick:

    „Die Schüler beschweren sich weniger als die ganzen petitionsstartenden Helikoptermütter“ – haltet euch das raus, ihr Petitionen startenden Eltern und Kritiker der – alternativlosen … – Maskenpflicht, die vorbildlichen Kinder und Jugendlichen sind glücklich bei ihrem Maskentragen, allenfalls eure Maskenkritik bereitet ihnen Stress und Leid. Bereits euer Petitionsstarten – gegen die allein glückbringende Maskenpflicht – ist unsozial und kindeswohlgefährdend.

    .

    WDR 2

    Maske im Unterricht

    Die Schüler beschweren sich weniger als die ganzen petitionsstartenden Helikoptermütter

    Daniela Mücher in der Facebookgruppe „Zusammen sind wir der Westen“

    ( Hier bei Ruprecht Polenz am 15.08.2020 )

    ttps://de-de.facebook.com/photo.php?fbid=3582054985139444&set=a.192763680735275&type=3&theater

    ( Auch geteilt auf Lokalkompass Gladbeck )

    ttps://de-de.facebook.com/groups/1555732148010536/permalink/2631817913735282/

    .

    Zusammen sind wir der Westen

    Beschreibung

    Wir sind der Westen. Und zusammen sind wir stark. In dieser Gruppe von WDR 2, Aktueller Stunde, Hier und Heute und WDR Aktuell zeigen wir, was möglich ist, wenn der Westen zusammensteht [ Die anderen grenzen wir aus aus unserem „Westen“ … ]. Hier könnt ihr Ideen austauschen, euch helfen und unterstützen. Denn gemeinsam ist der Westen unschlagbar [ Verachtet die Veweigerer dieses unseres Zusammenstehens. ].

    Hinweis

    Die hier geposteten Inhalte verwenden wir zum Teil für unsere WDR Angebote – im Radio, TV, online und Social Media. Natürlich nennen wir immer die Quelle.

    ttps://www.facebook.com/groups/wirsindderwesten/?ref=group_header

    .
    .

    Ruprecht Polenz sagt sinngemäß:

    Unsere Werte – unser Rechtsstaatsbegriff, unser Menschenrechtsbegriff – sind mit dem Islam kompatibel.

    FAZ 24.05.2010

    „Mit dem Türkei-Beitritt wird sich das ändern. Wir würden der Welt außerdem zeigen, dass Europa keinen Kampf der Kulturen will und unsere Vorstellungen von Rechtsstaat und Menschenrechten auch mit dem Islam kompatibel sind.“

    https://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/gespraech-mit-ruprecht-polenz-unsere-werte-sind-mit-dem-islam-kompatibel-1982022.html

    .

    Ruprecht Polenz beklagt „Zerrbild des Islam“

    Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz hat die christlichen Kirchen aufgefordert, sich für ein besseres Image des Islam in Deutschland einzusetzen. „Die Muslime sind auf solche Leumundsbürgen dringend angewiesen, denn sie haben es schwer, sich Gehör zu verschaffen. Es herrscht ein Zerrbild des Islam“, sagte der Bundestagsabgeordnete am Montagabend in Münster in einer Podiumsdiskussion zum Thema Religionsfreiheit am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Uni Münster.

    WWU – Uni Münster – 2011

    https://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2011/mar/PM_Ruprecht_Polenz_beklagt_Zerrbild_des_Islam.html

    .

    „Wir unterscheiden bei Pandemien immer acht Phasen. Derzeit befinden wir uns in der fünften Phase. Ein bisschen was haben wir also noch vor uns. Alle Phasen beginnen mit ,A’. Das erste war das Aufklären, also Hände waschen. Dann kam das Appellieren, bitte Homeoffice nutzen. Als die Bürger dann trotzdem abends noch ins Fitnessstudio gegangen sind, folgte das Anordnen. Das waren die Schulschließungen. Als die Helikopter-Mütter ihre Kinder danach weiter zusammen mit anderen auf die Spielplätze geschickt haben, kam das Abriegeln. Mittlerweile sind wir beim fünften A für Abschotten angelangt. Das sind dann die Ausgangsbeschränkungen und Grenzschließungen.

    Danach kämen dann noch das sechste A für Abwickeln, beispielsweise von Unternehmen. Dann das Aufheben, also das schrittweise Wiederanfahren von Wirtschaft, Gesellschaft und Menschen und schließlich das Aufarbeiten. Da kommen wir dann wieder ins Spiel beispielsweise bei der Frage, was richtig und falsch gelaufen ist. Sicherlich wird es einige Gesetzesänderungen geben und vielleicht auch den einen oder anderen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.“ ( Frank Roselieb )

    Krisenforscher: „Drehbuch für Corona längst bekannt“ – 31.03.2020

    https://www.abendblatt.de/podcast/entscheider-treffen-haider/article228817079/Krisenforscher-Drehbuch-fuer-Corona-laengst-bekannt.html

    Lars Haider im Gespräch mit Frank Roselieb, Entscheider treffen Haider – Krisenforscher: Drehbuch für Corona längst bekannt, in: Hamburger Abendblatt – Entscheider treffen Haider (Podcast), Ausgabe vom 31. März 2020

    krisennavigator ( Institut für Krisenforschung – Ein Spin-Off der Universität Kiel – Geschäftsführender Direktor: Frank Roselieb )

    ttps://www.krisennavigator.de/Impressum.impressum.0.html

  5. Edward von Roy Says:

    .

    „Weil im Innenraum Masken alleine nicht wirken.“

    ( Dr. med. Karl Lauterbach )

    „Die Klassengrößen müssen wir auf 15 Schüler absenken. We need to shrink class sizes down to 15 students.“

    ( Prof. Gabriel Barbash )

    https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/282644

    .
    .

    „Weil im Innenraum Masken alleine nicht wirken.“

    Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach

    In nächsten Wochen wird die Bedeutung des regelmäßigen Lüftens als Ergänzung zur Maske immer mehr diskutiert werden. Weil im Innenraum Masken alleine nicht wirken.

    ttps://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1294577932120227840

    Die Schulen haben eine für Aerosol SarsCov-19 Übertragung leider geradezu ideal schlechte Luftqualität. Daher wäre mE eine pragmatische Lösung: CO2 Ampel für Luftqualität, alle 30 min für 15 min Lüften, Umbau der Fenster wo nötig.

    ttps://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1294582230489206784

    .
    .

    Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe: „Lüften bringt viel mehr als diese Masken, die gegen Aerosole gar nicht schützen“

    .

    Gleichzeitig stellte Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe, klar: „Fester auf Kipp reicht nicht!“ (…)

    Für ihn gibt es eine klare Lösung: Die Schulfenster müssten so umgebaut werden, dass man gut lüften könne. Auch im Winter. Jede halbe Stunde für zehn Minuten seien sinnvoll. „Dann müsste man den Unterricht eben dem anpassen“, regte Lauterbach an. Durch diese Maßnahmen sei die Aerosol-Konzentration so gering, dass die Kinder während des Unterrichts keine Masken tragen müssen. „Lüften bringt viel mehr als diese Masken, die gegen Aerosole gar nicht schützen“, wurde Lauterbach deutlich.

    (Zum ZDF-Talk – von Johanna Ewald) WAZ 14.08.2020

    https://www.waz.de/kultur/fernsehen/lauterbach-bei-lanz-lueften-bringt-mehr-als-maske-tragen-id230167846.html

    .
    .

    Karl Lauterbach: Einfaches Lüften im Klassenzimmer bringt mehr als die Masken!

    s://www.facebook.com/interessantefakten777/videos/vb.675374325935299/2660563640851562/?type=3&theater

    .
    .

    [ Prof. Gabriel Barbash, MD, MPH, is Director General Emeritus of Israel’s Ministry of Health ]

    Israel: Herr Prof. Gabi Barbash, Epidemiologe und früher ein Generaldirektor beim Gesundheitsministerium: “Schools should have […] allowed only 15 kids in classes”

    ttps://twitter.com/AscotBlack/status/1284902348838645762

    .

    “The issue is not the place; it’s gatherings of more than 10 or 15 people.”

    “Schools should have either stayed closed or allowed only 15 kids in classes,” he said. “Kids who are above nine should be treated like adults, and shouldn’t gather in groups of more than 10 to 15.”

    Where we went wrong: Expert says these 3 blunders caused new Israeli COVID chaos | Israel has a ‘corona government that is really not about corona,’ says former Health Ministry chief Prof. Gabi Barbash, and the intensity of the second wave reflects its failures
    By Nathan Jeffay | The Times of Israel | 06.07.2020

    https://www.timesofisrael.com/where-we-went-wrong-expert-says-these-3-blunders-caused-new-israeli-covid-chaos/

    .

    ‚We need to shrink class sizes down to 15 students‘

    ( Prof. Gabriel Barbash )

    Arutz Sheva ( ערוץ 7‎, lit. Channel 7 ), Israel National News

    https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/282644

    .

  6. Эдвард фон Рой Says:

    .

    Die Maskenpflicht gehört in den Schulen grundsätzlich abgeschafft

    Dann muss man eben durch den Infekt durch, wie wir das die Jahre vorher auch bewältigt haben. Die Massentestung, ist jedenfalls für meine Begriffe die falsche Strategie und die derzeitige Isolierung der Menschen untereinander ebenfalls. Dazu gehören auch und gerade Schüler, die nach bisherigen Erfahrungen wenig bis gar nicht durch den Coronainfekt beeinträchtigt sind. Schon dort konterkariert das tatsächliche Verhalten von Kindern außerhalb der Schule die geforderten Maßnahmen in der Schule, die praxisfern und widersinnig sind, so sehr sie auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen mögen. Die Maskenpflicht gehört in den Schulen grundsätzlich abgeschafft und der „Nachweis“ einer Infektion und damit gefährlichen Verlaufes kann durch einen PCR Test nicht geleistet werden, was jedem der sich mit der Materie beschäftigt einleuchten sollte.

    Sporsena am 11.08.2020, 12:30

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115470/Vor-Schulbeginn-flammt-die-Diskussion-um-Maskenpflicht-erneut-auf

    .
    .

    Ärzteblatt 14.08.2020

    Coronakrise verursacht vermehrt seelische Beschwerden bei jungen Kindern

    Leverkusen – Die Coronakrise hat einer Umfrage unter Kinderärzten zufolge bei vielen Kindern zu seelischen Beschwerden geführt.

    Kita- und Schulschließungen sowie Kontakt­beschränkungen hätten insbesondere bei Kindern ab sechs Jahren psychische Leiden verursacht, ergab die Erhebung „Home­schoo­ling und Gesundheit 2020“ für die Betriebskrankenkasse pronova BKK.

    Diese Leiden beobachteten 89 Prozent der befragten Ärzte. Jeder zweite Kinderarzt be­obachtete Verhaltensveränderungen, wie Antriebslosigkeit, Reizbarkeit oder Angststörun­gen, bei den jungen Patienten.

    Zudem berichteten 45 Prozent der Mediziner von Schlafstörungen. Als Ursache benann­ten die Ärzte den mangelnden Kontakt zu Gleichaltrigen und fehlende Freizeitmöglich­kei­ten.

    Viele Kinder waren während der Krise häufiger Konflikten und Ängsten der eigenen El­tern ausgesetzt. Sie verbrachten zudem überdurchschnittlich viel Zeit vor Computer-oder Handybildschirmen. Vier von zehn Kinderärzten beobachteten Entwicklungsstörungen als Folge.

    Zu erwarten sei nun, dass die Kinder häufiger auf Psychotherapeuten angewiesen seien, genauso wie auf Ergo- und Physiotherapeuten, so die pronova BKK. Erst in den kommen­den Monaten werde sich das ganze Ausmaß zeigen, sagte Gerd Herold, Beratungsarzt der pronova BKK.

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115647/Coronakrise-verursacht-vermehrt-seelische-Beschwerden-bei-jungen-Kindern

    .
    .

    robinh am Freitag, 14. August 2020 um 07:06

    Behauptete Evidenz zur Schutzwirkung der Alltagsmasken – frisch behauptet und schlichtweg falsch

    In Ergänzung zu den 100% zutreffenden Kommentaren von markusveit und anderen: Die Empfehlung der Leopoldina – mit Prof. Drosten als Mitglied – stützt sich auf die Stellungnnahme der ad-hoc-Kommission SARS-CoV-2 der Gesellschaft für Virologie (GfV). Dort steht unter Bezug auf zwei Quellen: …“Die Evidenz zur Schutzwirkung …von Alltagsmasken hat in der Zwischenzeit genommen“.

    Also ein Blick auf die erste Quelle, das Epidemiol. Bulletin des RKi 19/2020. Wo ist denn aus folgendem Originalzitat ein Evidenzbeleg für die Schutzwirkung der Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) abzuleiten? …“stellt die WHO fest, dass der Einsatz von MNB …nicht ausreichend evaluiert ist und daher weder eine Empfehlung für noch gegen den Einsatzgegeben werden kann“….
    Die zweite Quelle, die aus Sicht der GfV die genannte Evidenz der MNB belegt: Die Metanalyse von Chu et. al.

    s://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31142-9/fulltext

    nennt als Ergebnis: …“Face mask could (!!!) result in a large reduction in risk of infection (…low certainty).

    Dieser von der GfR angeführte „Evidenznachweis“ der MNB ist nicht existent.

    .

    Abu Ali Sina am Freitag, 14. August 2020 um 09:27

    Gesicht zeigen: Maskenpflicht nützt nichts, sondern ist erwiesenermaßen schädlich

    Die Verlautbarungen der Leopoldina, mit Prof. Drosten als Mitglied, versuchen immer wieder, die Maskenpflicht als evidenzbasiert wirksam darzustellen. Diese behauptete signifikante Wirksamkeit der Mund-Nase-Bedeckung (MNB) ist laut verschiedener internationaler Metanalysen jedoch schlichtweg nicht gegeben, siehe u.a.

    p://www.ijph.in/article.asp?issn=0019-557X;year=2020;volume=64;issue=6;spage=192;epage=200;aulast=Aggarwal und s://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28487207/.

    Gesichert dagegen ist der immense psychosoziale Schaden der MNB.

    Man schaue bitte nur in das Abstract einer 128 Seiten langen, aktuellen wissensschaftlichen psychologischen Studie

    s://corona-transition.org/IMG/pdf/studie_psychbeschwerdenmasken_dp.pdf .

    Meine dringende Bitte: Sofortiger Schluss mit diesem Nonsens der Masken und der MNB!

    https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/136778

    .
    .

    Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen

    Daniela Prousa 2020

    Publisher: PsychArchives

    http://dx.doi.org/10.23668/psycharchives.3135

    .

    Diese deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen. Basis der Datenerhebung war der spezifisch konstruierte, reliable Fragebogen „FPPBM“ mit 35 Items. Insbesondere mehrere Fragen mit völlig freien Antwortmöglichkeiten (hunderte anonymisierter Original-Antworten: Anhang 4!) verleihen eine besondere Validität.

    Die populationsbeschreibende Untersuchung operiert statistisch vor allem mit dem erwartungstreuen, konsistenten, effizienten und suffizienten Schätzer P (Prozentwert) und konfidenzintervall-basierten Aussagen über die Grundgesamtheit: die sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erlebenden Menschen.

    Als in den Rahmen der Attributionstheorie und des biopsychologischen Modells einordnebares Ergebnis steht zum einen der statistisch signifikante Zusammenhang eines solchen Belastungsempfindens mit den Merkmalen „hohes Gesundheitsbewusstsein“, „hohe kritische Geisteshaltung“, „sehr geringe Erkrankungsangst“ und „Hochsensibilität/Hochsensitivität“.

    Zum anderen hat „die Maske“ das Potenzial, über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren. Depressives Selbsterleben wird hingegen weniger direkt ausgelöst / verstärkt, sondern über ein als beeinträchtigt erlebtes Selbst- und Körperempfinden. Allgemeiner „Corona-Stress“ hingegen löst häufiger direkt depressives Erleben statt Aggression aus bzw. verstärkt dies.

    Die Tatsache, dass ca. 60 % der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.

    Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS-Verordnungen.

    https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751

    Studie_PsychBeschwerdenMasken_DP.pdf

    .

  7. Эдвард фон Рой Says:

    robinh und
    Abu Ali Sina

    kommentierten zu

    Schulen: Leopoldina empfiehlt Masken im Klassenraum

    Ärzteblatt 05.08.2020

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115330/Schulen-Leopoldina-empfiehlt-Masken-im-Klassenraum

    .

    Ebendort

    markusveit am 10.08.2020, 17:43

    Masken in der Schule

    Die Stellungnahme der Ad-hoc-Kommission SARS-CoV-2 der Gesellschaft für Virologie (GfV) zu SARS-CoV-2-Präventionsmassnahmen bei Schulbeginn nach den Sommerferien ist befremdlich.

    Zum Nutzen von Masken wird nur eine einzige Metaanalyse zitiert, die ein Paradebeispiel dafür ist, wie Studien mit experimentellen Schwächen, die die vorliegende Fragestellung nicht beantworten können, als Grundlage politischer Entscheidungen verwendet werden. In dieser Metaanalyse nur das Outcome der Studien (unkritisch) analysiert, nicht deren Design. Ein jüngst erschienen Metaanalyse die tatsächlich die Wirksamkeit von „Alltagsmasken“ bei viralen Infektionen bewertet und zu einem ganz anderen Ergebnis kommt wird nicht zitiert (Ryu S, Gao H, Wong JY, et al. Nonpharmaceutical Measures for Pandemic Influenza in Nonhealthcare Settings-International Travel-Related Measures. Emerg Infect Dis. 2020;26(5):961-966).

    Schließlich wird von der Ad-hoc-Kommission ausschließlich der putative Nutzen solcher Masken adressiert nicht deren Risiken. Mussten wir nicht (bis vor Kurzen) für alle Arzneimittel und Medizinprodukteeine Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen?

    Solange insbesondre die Risiken von Masken bei Kindern im dauernden Gebrauch und durch Auf- und Absetzen nicht eindeutig untersucht sind und dann eine Nutzen-Risiko-Bewertung positiv ausfällt erachte ich den Einsatz von Masken bei Kindern als unethisch und möglicherweise sogar gefährlich.

    Prof. Dr. Markus Veit

    .

  8. Cees van der Duin Says:

    .

    Neonormal („neue Normalität“). Corona und Saubermachen, Corona und Erlösung. Nicht zuletzt geht es um gesteigertes Ansehen, darum, eben nicht Meidung und Ächtung zu erleiden. Man darf sich einreihen beim Mobben für den guten Zweck.

    Gemeinsam leiden bis der erlösende Impfstoff kommt. Bis dahin kraftvoll Buße tun, auch die Kinder und Jugendlichen versteht sich. Masochism goes viral, es soll ein bisschen wehtun. Hohes Ansehen erlangen ausgesprochene Flagellanten.

    Nur mit dem öffentlich kontrollierbaren und allgemein kontrollierten (vgl. Hidschab) Tragen der Maske des (neonormalen, selbstredend islamfreundlichen) Wohlverhaltens gelingt dein Aufstieg auf der Skala der Ehre.

    Unverzüglich sind Kritiker der Maskenpflicht heftig zu beschimpfen, einerseits öffentlich lächerlich zu machen, andererseits als Gefahr darzustellen.

    .

    Geißlerdarstellung in der Konstanzer Weltchronik, 15. Jahrhundert.

    .

    Schedelsche Weltchronik genannt Nürnberger Chronik, 1493.

    .
    .

    Die Maskenpflicht in den Berliner Schulen gilt laut Senatsvorschrift nicht in den Klassenzimmern. Erste Schulen jedoch haben sich strengere Regeln auferlegt …

    „Mir geht’s nicht so gut damit, weil meine Brille die ganze Zeit beschlägt.“

    „Ich kriege nicht so gut Luft durch die Nase und dann habe ich abends Kopfschmerzen.“

    ( Zwei Fünftklässler, zehn bzw. elf Jahre alt. )

    Hygiene als willkommenes Alibi, der Jasager ersetze den Bürger. Drill beizeiten ist alles.

    Die Schüler müssen Wohlverhalten einüben, lernen: maskentragend nur gehört man zu den moralisch Guten.

    Erste Schulen in Berlin unterwürfig und dumm: Maskenpflicht im Unterricht.

    .
    .

    Die Maskenpflicht in den Berliner Schulen gilt laut Senatsvorschrift bislang nicht in den Klassenzimmern. Aber einige Schulen haben sich selbst strengere Regeln auferlegt – so wie die Sternberg-Grundschule in Schöneberg. Anne Kohlick war zu Besuch in der Klasse 5b.

    (…) Benjamin Gerlinger (…). Der 33-Jährige steht in kurzen Hosen und einem gemusterten Hemd an der Tafel vor 19 Kindern. Für die zehn- und elfjährigen Mädchen und Jungen ist es die zweite Stunde (…). Wie alle anderen Klassen an der Sternberg-Grundschule in Schöneberg müssen auch die Kinder der 5b im Unterricht Maske tragen – trotz 32 Grad Hitze, die durch die offenen Fenster in den Klassenraum dringt.

    Ein Mädchen mit rosa Mundschutz meldet sich. Benjamin Gerlinger nimmt die Schülerin dran, aber ihre leise unter der Maske gemurmelte Antwort kann er kaum verstehen – obwohl die Schülerin in der vordersten Reihe sitzt. „Nimmst du bitte die Maske kurz runter, während du sprichst?“, fordert der Lehrer sie auf. Und jetzt hört man klar und deutlich (…)

    Der Berliner Senat schreibt vor, dass in den Schulen zum Schutz vor Corona eine Maske getragen werden muss – allerdings nur auf den Fluren, in Aufenthalts- und Gemeinschaftsräumen oder auf der Toilette, nicht aber in den Klassenzimmern. Dem Kollegium der Sternberg-Grundschule hat diese Ausnahme nicht eingeleuchtet.

    „Die Hygiene-Regeln machen nur Sinn, wenn man sie konsequent durchzieht“, sagt Benjamin Gerlinger. „Deshalb hat sich unsere Schule dafür entschieden, dass die Kinder auch im Klassenraum Maske tragen müssen.“ Jeder Lehrer habe aber den Spielraum, zu entscheiden, ob die Kinder beim Sprechen die Maske kurz abnehmen dürfen. „Ich erlaube das, weil ich sonst große Probleme habe, die Kinder zu verstehen.“ (…)

    „Mir geht’s nicht so gut damit“, sagt die zehnjährige Ella, „weil meine Brille die ganze Zeit beschlägt. Und dann muss ich die immer abwischen.“ Dieses Problem hat der elfjährige Berdan nicht, aber der Mundschutz stört ihn trotzdem: „Ich kriege nicht so gut Luft durch die Nase und dann habe ich abends Kopfschmerzen.“

    (…) Bis zum Beginn der Turnstunde müssen die Kinder Maske tragen. Dann kommen sie einzeln zu Benjamin Gerlinger, der in der Sporthalle einen Jutebeutel bereithält – mit vielen kleinen verschließbaren Plastiktüten ( ohne Wind bleibt es feuchtwarm, der Schimmelpilz freut sich ) darin. Auf jedem Tütchen steht der Name eines Kindes.

    Maske abnehmen, eintüten, verschließen – und das 19 Mal. Danach muss sich jedes Kind die Hände desinfizieren. „Von 45 Minuten Sportunterricht gehen eh schon 15 Minuten weg fürs Umziehen“, sagt der Lehrer. „Jetzt kommen noch die Hygienemaßnahmen hinzu – da bleibt leider nicht mehr viel übrig von der Sportstunde.“ Auch in der Unterrichtsgestaltung muss Benjamin Gerlinger Abstriche machen: „Körperkontakt ist verboten. Die Kinder sollen sich nicht zu nahekommen.“ Der elfjährige Gabriel findet das schade: „Schule hat sich voll verändert durch Corona. Wir müssen immer Abstand halten und wir dürfen fast keine Spiele spielen: Fangen ist verboten, Fußball geht nur ein bisschen.“ (…)

    Oft fühle er sich unsicher, sagt der Lehrer, wenn er über das Hygienekonzept der Schule nachdenke. „Ich frage mich dann: Reicht das, was wir machen? Wir sind ja schon strenger als vom Senat vorgeschrieben, aber niemand weiß, ob wir damit Infektionen auf Dauer verhindern können.“ (…)

    ( Komplett gaga die Schule. )

    Warum eine Berliner Grundschule sich selbst strengere Corona-Regeln auferlegt hat | rbb | 16.08.20 | 08:28 Uhr

    https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/berlin-sternberg-grundschule-maskenpflicht-unterricht-klassenzimmer-.html

    .

    Pieter van Laer, um 1635.

    .

    Albrecht Dürer: Der Büßer (1510).

    .

  9. Эдвард фон Рой Says:

    .

    „Gegen eine Maskenpflicht im Unterricht sprechen sich auch Kinderärzte und Kinderpsychologen aus.“

    ( Bildungssenat von Berlin )

    .
    .

    Bildungssenatorin Scheeres gegen Maskenpflicht im Unterricht

    «Wir waren das erste Bundesland, das eine Maskenpflicht in der Schule beschlossen hat. Inzwischen gehen die meisten Bundesländer den Weg, im Schulgebäude Maskenpflicht, im Unterricht ohne Maske», sagte ein Sprecher am Samstag auf dpa-Anfrage.

    «Gegen eine Maskenpflicht im Unterricht sprechen sich auch Kinderärzte und Kinderpsychologen aus.» Auf Wunsch der Eltern könne sich eine Klasse aber darauf verständigen, Mund-Nasen-Schutze zu tragen. Auch die Lehrkräfte könnten dies tun. Ein anderer Weg wäre ein Beschluss der Schulkonferenz dazu.

    «Wir waren das erste Bundesland, das eine Maskenpflicht in der Schule beschlossen hat. Inzwischen gehen die meisten Bundesländer den Weg, im Schulgebäude Maskenpflicht, im Unterricht ohne Maske», sagte ein Sprecher am Samstag auf dpa-Anfrage.

    «Gegen eine Maskenpflicht im Unterricht sprechen sich auch Kinderärzte und Kinderpsychologen aus.» Auf Wunsch der Eltern könne sich eine Klasse aber darauf verständigen, Mund-Nasen-Schutze zu tragen. Auch die Lehrkräfte könnten dies tun. Ein anderer Weg wäre ein Beschluss der Schulkonferenz dazu.
    Kurz vor Beginn des neuen Schuljahres am Montag im Regelbetrieb sprachen sich Berliner Elternvertretungen für Masken auch im Unterricht aus – zumindest in der ersten Schulwoche. Bisher ist das in Schulgebäuden auf Fluren, in der Toilette, in Aufenthalts- und Begegnungsräumen vorgesehen. Anlass für die Forderungen seien die Reiserückkehrer und die Sorge vor einer höheren Infektionsgefahr, sagte der Vorsitzende des Landeselternausschusses, Norman Heise.

    Berlin | Das offizielle Hauptstadtportal | 08.08.2020

    https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6256743-958092-berliner-bildungssenatorin-gegen-maskenp.html

    .

  10. Эдвард фон Рой Says:

    .

    Für Schüler soll nun teils sogar im Unterricht eine Maskenpflicht gelten. Diese Pläne sind unverantwortlich und unwissenschaftlich.

    .

    Von Tobias Riegel | NachDenkSeiten 05.08.2020

    Maskenzwang im Unterricht: Ein bizarrer Plan

    In Nordrhein-Westfalen sollen Schüler nun in weiterführenden Schulen sogar während des Unterrichts einem Maskenzwang unterliegen, wie der Deutschlandfunk meldete. In der selben Sendung folgte kurz darauf eine Nachricht zu einer neuen Studie über das Ansteckungspotenzial in Schulen: „Die akute Ansteckung habe bei Null gelegen“, erklärte demnach der Direktor der Leipziger Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kiess. Zudem seien in lediglich 14 von 2.338 Blutproben Antikörper als Hinweis auf eine überstandene Corona-Infektion gefunden worden. Die Untersuchung fand in den Monaten Mai und Juni an zehn Grundschulen und neun Gymnasien in Sachsen statt.

    Widersprüchlich und unwissenschaftlich

    Wie passen diese beiden Meldungen zusammen? Sie passen nicht zusammen. Die widersprüchliche Kombination verdeutlicht (einmal mehr) zweierlei: Zum einen die allgemeine Entfremdung teils drastischer Maßnahmen von ihrem offiziell proklamierten Ziel: nämlich auf „wissenschaftlicher“ Basis „gegen Corona“ vorzugehen. Zum anderen die fortgesetzte Bereitschaft, innerhalb einer nicht auf seriösen Daten beruhenden „Pandemie“-Bekämpfung ausgerechnet die Schwächsten der Gesellschaft mit besonders harten Regeln zu belegen. Zur unseriösen Datenbasis der Corona-Politik und zu ihren teils fatalen sozialen und psychologischen Auswirkungen (auch und vor allem) für Kinder haben die NachDenkSeiten zahlreiche Artikel verfasst. (…)

    [ Überblick siehe unten ]

    Die Kinder sollen nach aktuellen NRW-Plänen stundenlang im Unterricht die Maske tragen. Auch in den Pausen dürfen sie sie demnach nicht ablegen, weil gerade dann ja Begegnungen mit anderen Schülern drohen würden. Die Vorstellung von sich im Unterricht permanent maskiert gegenübersitzenden Kindern oder auf dem Pausenhof flächendeckend maskierten Schülern, denen zusätzlich der Kontakt verboten wird, ist bizarr. Durch die fehlende wissenschaftliche Grundlage erscheinen diese politischen Vorgaben willkürlich und angesichts des Schadens für die Pädagogik unverantwortlich. Der Gipfel ist, dass aber gerade den Kritikern solcher nicht rationalen und gesellschaftlich fragwürdigen Vorschriften von Teilen in Politik und Medien „Verantwortungslosigkeit“ vorgeworfen wird. (…)

    Die Bundesregierung unterstützt laut Medien die Pläne der Bundesländer, in der Schule einen Maskenzwang für Kinder und Jugendliche einzuführen. Die stellvertretende Regierungssprecherin Demmer sagte in Berlin, die Maskenpflicht sei eine „vernünftige Überlegung“. Nicht ganz so extrem wie die Pläne in NRW, aber immer noch fragwürdig, sind die Pläne anderer Bundesländer, die unter anderem einen permanenten Maskenzwang für Schüler in den Pausen etc. vorschreiben – also überall auf dem Schulgelände, außer während des Unterrichts. In Hamburg gelte die Maskenpflicht an allen weiterführenden Schulen in den Pausen und bei sämtlichen Wegen auf dem Gelände. Zuvor hätten bereits Bayern, Baden-Württemberg und Berlin entsprechende Regelungen angekündigt, weitere Details finden sich etwa in diesem Artikel.

    Auch in den letztgenannten Bundesländern gibt es Überlegungen, die Maskenpflicht „notfalls“ auch auf den Unterricht auszuweiten. Für den Fall, dass „die Infektionszahlen“ im neuen Schuljahr deutlich steigen sollten, schloss etwa Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres laut Medien die Verhängung einer verschärften Maskenpflicht nicht aus.

    Mecklenburg-Vorpommern hatte sich lange tapfer gegen den fragwürdigen Zeitgeist gewehrt, schwenkte nun aber auch teilweise um: Auch hier herrscht nun „auf dem gesamten Schulgelände außerhalb des Unterrichts“ eine Maskenpflicht auch für die Schulkinder. Und das, obwohl Mecklenburg-Vorpommern laut Medien mit Abstand die niedrigsten „Fallzahlen“ aufweise. Dieser Fakt, zusammengenommen mit den Ergebnissen der neuen Studie zum Infektionspotenzial von Schülern, lässt die Entscheidung des Bundeslandes besonders unwissenschaftlich erscheinen. (…)

    Maskenzwang im Unterricht: Ein bizarrer Plan

    ttps://www.facebook.com/NachDenkSeiten/posts/10158896360998627

    .

    Hintergründe zum Thema auf den NachDenkSeiten:

    Wie tödlich ist Corona?

    Corona und Medien: Gibt es einen rasanten „Anstieg” bei den „Neuinfektionen“?

    Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Und auch nicht, um „gesund“ zu sein

    Schule mit Abstand, Maske und Desinfektionsmitteln – ist das kindgerecht und medizinisch geboten?

    Wie evidenzbasiert sind die Kontaktverbote für Kinder? Ein Faktencheck.

    Exit-Strategien: Maßnahmen für Kinder sollten schnellstens überdacht werden.

    Corona: Ein Land ignoriert seine Kinder

    Lernen für Google. Wie die Digitalisierung der Schulen unsere Kinder systematisch und vorsätzlich entmündigt.

    Schluss mit Irreführung: „Wir brauchen harte, gesicherte Fakten statt nur scheinbar objektive“

    „Solchen Wissenschaftlern würde ich gerne Kamera oder Mikrofon entziehen“ – Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zur Corona-Debatte

    Maximale Maßnahmen auf Basis minimaler Gewissheit

    Maskenzwang im Unterricht: Ein bizarrer Plan

    .
    .

  11. Эдвард фон Рой Says:

    .

    Schleswig-Holstein
    NDR 1 Welle Nord
    05.08.2020

    Prien lehnt Maskenpflicht in Schulen in SH ab

    Bildungsministerin Karin Prien (CDU) (…) sprach sich dagegen aus, eine allgemeine Maskenpflicht an Schulen einzuführen. Sie stützt sich dabei auf ein aktuelles Gutachten verschiedener Mediziner – unter anderem der Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin.

    Das Bildungsministerium empfiehlt jedoch, in den ersten beiden Schulwochen in der Schule eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. (…) Prien betonte: Eine landesweite Maskenpflicht für Schulen sei nicht verfassungsrechtlich verhältnismäßig oder medizinisch geboten.

    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Corona-Ministerin-mit-Details-zum-neuen-Schuljahr-in-SH,schule2280.html

    .

    Schleswig-Holstein
    Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
    14.08.2020

    KIEL. Zum Abschluss der ersten Woche des Schuljahres 2020/21 zieht Bildungsministerin Karin Prien eine erste, vorsichtige Bilanz.

    Eine Maskenpflicht hält Prien in der gegenwärtigen Situation weiterhin für nicht geboten. Die Erfahrungen der ersten Woche hätten gezeigt, dass der dringenden Empfehlung weitestgehend gefolgt werde. Sowohl auf den Schulhöfen und Laufwegen, als auch bei den älteren Schülerinnen und Schülern im Unterricht. Dennoch werde man natürlich das Infektionsgeschehen im Blick behalten und auch prüfen, ob zu einem späteren Zeitpunkt eine Pflicht notwendig wird. „Die größte Gefahr für den Präsenzunterricht an Schulen ist die Sorglosigkeit“, so Prien.

    https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/III/Presse/PI/2020/August_2020/III_Schulwoche.html

    .
    .

    NRW

    Manuela Ceresa bringt Argumente gegen Maskenzwang im Unterricht:

    Konzentrationsprobleme

    Gesundheitliche Schäden, eigene Bakterien einzuatmen kann nicht gesund sein

    Leise Kinder hört man noch weniger, weil es durch die Maske noch schwieriger ist, die verlieren noch mehr Selbstvertrauen

    https://www.openpr.de/news/1096800/Keine-Maskenpflicht-im-Schulunterricht.html

    .
    .

    Maskenpflicht im Unterricht?

    Manuela Ceresa: „Es gibt viele Gründe die dagegen sprechen!“

    .

    .
    .

    Mutter klagt gegen NRW-Schulministerium

    (…) Für den Fünftklässler Lukas aus Duisburg ist die Maske im Schulunterricht (…) eine Belastung, er bekommt schlechter Luft. Mama Manuela findet die Auflage der NRW-Landesregierung inakzeptabel. Wie sie jetzt gegen das Schulministerium vorgeht (…)

    Nicht nur das Atmen fällt einigen Kindern schwer. Eltern befürchten auch, dass die Freude an der Schule so verloren gehen könnte: „Bei meinem Sohn, 8. Klasse, mussten mehrere Kinder wegen Schwindel abgeholt werden. Konzentrieren kaum möglich, wenn man nur eine verbrauchte Luft einatmen kann. Essen nur in der 5-Minuten-Pause am Fenster. So macht Schule keinen Spaß“, berichtet uns Verena D. (…). Mit gesundheitlichen Problemen ist die Klasse ihres Sohnes offenbar nicht allein. Auch andere Eltern berichten uns über Kopfschmerzen bei ihrem Nachwuchs. (…)

    Gina H. ist Mutter und hat zu Hause den direkten Vergleich. Ihre Töchter gehen in die Grundschule und dürfen die Maske am Platz abnehmen. Sie hatten einen guten ersten Schultag. Bei ihrem Sohn in der siebten Klasse lief es allerdings ganz anders: „Er war fix und fertig, dauerhaft die Maske tragen zu müssen bei dem Wetter“, erklärt sie in ihrem Post. (…)

    Pia S. fühlt sich gut vorbereitet von der Grundschule ihrer Kinder. Sie schränkt allerdings ein: „Was meinen Kindern jedoch wirklich schwer fällt und ich auch fragwürdig finde, ist die Maskenpflicht auf dem Schulhof. Bei den Temperaturen ist das für die Kinder natürlich schwer zu ertragen, sie bewegen sich kaum und vermeiden es, am Nachmittag zu OGTS-Zeiten raus zu gehen. Das heißt, nach dem Unterricht, wenn sie sich frei bewegen und frei spielen dürfen, verbringen sie ihre Zeit lieber in geschlossenen Räumen ohne Maske, als draußen an der Luft mit Maske. Da frage ich mich, ob das Risiko nicht geringer wäre, liesse man die Kinder ohne Maske draußen spielen.“ (…)

    Schulstart mit Maske: „Er kam völlig fertig nach Hause“ – RTL – 13.08.2020

    https://www.rtl.de/cms/schulstart-mit-maske-er-kam-voellig-fertig-nach-hause-4594570.html

    .

  12. Edward von Roy Says:

    .

    „Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit“

    .
    .

    Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse

    Petition von Miriam Schmitz an NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer.

    Petitionstext

    Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Kinder ab der 5 Klasse im Unterricht eine Mund- Nasenbedeckung / bzw. Mundschutz tragen müssen. Wir fordern eine andere Möglichkeit, die Kinder in der Schule zu schützen z.B. durch Kleingruppen oder grössere Abstandsregeln- ggf. auch Versatz der Unterrichtszeit. Es besteht keine Verhältnismäßigkeit. Aktuell darf man beispielsweise mit 10 Leuten im Restaurant ohne Maske am Tisch sitzen. Das heißt in einem mittelgroßen Restaurant dürfen an 5 Tischen 50 Leute ohne Maske sitzen. Bei Schülern mit 2 – 4 Leuten am Tisch ist es dann auf einmal zu gefährlich? Hochzeiten bis 50 Personen sind gestattet, aber keine 30 Kinder die täglich und fortwährend im Klassenverband unterrichtet werden?

    Begründung

    Wir möchten, dass die Maskenpflicht und das tragen eines MNS IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.

    Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern. Eine fundierte und zu 100 % ärztliche Untersuchung zu Langzeitschäden MNS über einen so langen Zeitraum zu tragen (insbesondere für Kinder im Wachstum) gibt es nicht.

    Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung – zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne-Problematik.

    Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und wären nicht nur körperlich sondern auch psychisch belastet. Traumata ein Leben lang könnten die Folge sein.

    Unabhängig davon, bei einem Ganztagsunterricht von 8 – 16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden – morgens wären sie nicht trocken. Bei mehreren Kindern in dem Alter nicht leistbar.

    Die Kinder / Jugendlichen werden sich so kaum am Unterricht beteiligen, worunter die Noten massiv leiden werden.

    Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.

    Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.

    https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse

    .

    Abrisszettel | Unterschriftenaktion vom 03.08.2020 bis 02.11.2020

    Abrisszettel zur Petition | Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse

    https://www.openpetition.de/pdf/abrisszettel/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse

    .

  13. Jacques Auvergne Says:

    Salluste10 le 18/08/2020 à 13:15

    Tous les moutons masqués, parqués, vaccinés!

    „Alle die Schafe maskiert, eingepfercht, geimpft!“ Blök!

    ( Auf dem Blog von Gudrun Eussner )

    http://eussner.blogspot.com/2020/08/das-schaf-zur-zeit-des-coronavirus-7.html#more

    Schaf

    http://eussner.blogspot.com/search/label/Schaf

    17. August 2020

    Coronavirus. Das Milliardengeschäft mit den Impfstoffen kann beginnen

    Warum? Angst und Hysterie, gepaart mit gesetzlich verordneten unzumutbaren Maßnahmen, müssen so lange aufrecht erhalten bleiben, bis das Geschäft mit dem Impfstoff anlaufen kann.

    ( Von Gudrun Eussner )

    http://eussner.blogspot.com/2020/08/coronavirus-das-milliardengeschaft-mit.html


    Masks in public may last until coronavirus vaccine

    How much longer will we wear masks? Some experts say until there’s a COVID-19 vaccine

    https://www.miamiherald.com/news/coronavirus/article242006461.html

    Until a vaccine becomes available there is evidence masks may safe lives: A petition for mandatory face masks in the U.K.


    Da ihr Selbsthass jedoch so immens ist, wird dasjenige, das ihrem Spuk ein Ende bereitet, von Außen, vom Fremden kommen müssen.

    Von Markus Vahlefeld | Die Erleichterung nach dem Hohldrehen | Die Achse des Guten | 12.08.2020

    ( Was sich auf die gelenkte Coronavirus-Massenneurose übertragen lässt: Der nicht geimpfte Körper ist böse oder jedenfalls sehr mangelhaft. Der Impfstoff ist das gute Fremde, welches die Untertanen vom kollektiven Grauen befreit, „dasjenige, das ihrem Spuk ein Ende bereitet“. Nach der Phase der staatlich verordneten Zerknirschung – Bußübung Maskentragen – greift jedermann gierig nach der Impfung, Kleinigkeiten wie Unsinnigkeit der Impfung oder mögliche Impfschäden übersieht der Impfbeglückte. Vgl. bei Eussner: „Das Milliardengeschäft mit den Impfstoffen kann beginnen“. )

    https://www.achgut.com/artikel/die_erleichterung_nach_dem_hohldrehen

  14. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    (In Brandenburg war das neue Schuljahr in der vergangenen Woche gestartet. Dort gilt eine Maskenpflicht in Schulgebäuden und Horten, jedoch nicht im Unterricht.)

    .

    Epoch Times · 17.08.2020 – aktualisiert 18.08.2020

    Maskenpflicht verweigert: Eltern demonstrieren für suspendierten Schulleiter in Brandenburg

    Nach der Suspendierung des Schulleiters Frank G. im brandenburgischen Rathenow (Havelland) haben Dutzende Menschen für die Rückkehr des Schulleiters demonstriert. Unterschiedliche Quellen berichten von 90 Teilnehmern.

    Der Schulleiter der Grundschule wurde suspendiert, weil er die durch die Landesregierung angeordnete Maskenpflicht nicht einführen wollte. In einem Schreiben an die Eltern teilt der Schuleiter mit, dass er sich an die rechtliche Vorgabe nicht gebunden fühle, erklärte das Bildungsministerium in Potsdam am Montag. Deshalb sei er mit Wirkung seit Freitag vom Dienst suspendiert worden.

    Darüber hinaus habe der Schulleiter vor Mitarbeitern des Schulamts erklärt, sich an die Weisung seines Dienstvorgesetzten nicht gebunden zu fühlen und ausgedrückt, dass er sich seinem Eid als Beamter nicht mehr verpflichtet fühle. Demnach wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. (…)

    „Das Kabinett in Potsdam hat gestern, am 11.08.2020, eine Maskenpflicht für alle Schulen in Brandenburg beschlossen, die für das Schulgebäude aber nicht für den Unterricht und den Pausenhof gilt.

    Ich werde gegen die Weisung bei meinen Vorgesetzten remonstrieren und sie nicht umsetzen, weil ich sie für völlig unverhältnismäßig und schädlich halte.

    Im Westhavelland haben wir schon lange keine Neuinfektionen. (…) Die Atmung der Kinder wird beeinträchtigt und im feuchten Milieu der Maske entsteht unter der gegenwärtigen Hitze ein Brutraum für Bakterien und Pilze, die von den Kindern aufgenommen werden können und Schaden anrichten können.

    Jedem ist natürlich freigestellt, eine Maske im Haus zu tragen, wer es aber nicht möchte, braucht es in dieser Schule nicht tun.“

    Seine Stellvertreterin wurde daraufhin mit Führung der Schule betraut. Am Montag wurde die Maskenpflicht nun unter ihrer Leitung in der Schule umgesetzt.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-verweigert-eltern-demonstrieren-fuer-suspendierten-schulleiter-in-brandenburg-a3315107.html

    .
    .

    Welt · 17.08.2020

    Schulleiter gegen Maskenpflicht – Demonstration gegen seine Entlassung

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article213731074/Corona-Rathenow-Schulleiter-gegen-Maskenpflicht-Demo-nach-Entlassung.html

    .

    rbb · 17.08.2020 · Brandenburg aktuell

    Streit um Maskenpflicht Protest gegen Suspendierung von Rathenower Schulleiter

    Normaler Schulbetrieb sieht anders aus. Jede Einrichtung hofft, dass sie nicht dicht machen muss, wenn ein Corona-Fall auftritt. Deshalb verordnete das Land die Maskenpflicht. Ein Schulleiter aus Rathenow fühlte sich an diese nicht gebunden. Nun darf er die Schule nicht mehr betreten.

    Beitrag von Carsten Krippahl

    https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20200817_1930/prostest-gegen-suspendierung.html

    .

  15. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    .

    In Deutschland wurden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ebenfalls Empfehlungen zur Verwendung und Aufbereitung von Behelfsmasken herausgegeben. Geeignete Masken könnten „einen Beitrag zur Reduzierung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 leisten“. Träger der beschriebenen ‚Community-Masken‘ könnten sich allerdings „nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsmaske

    .
    .
    .

    ( Empfehlungen des BfArM )

    1. Mund-Nasen-Bedeckung

    Abkürzung/Synonym DIY-Maske; Behelfs-Mund-Nasen-Maske; Community-Maske

    Schutzwirkung i.d.R. nicht nachgewiesen;
    durch das Tragen können Geschwindigkeit des Atemstroms oder Speichel-/Schleim-Tröpfchenauswurfs reduziert werden

    1. „Mund-Nasen-Bedeckung“

    Mund-Nasen-Bedeckungen sind im weitesten Sinne Masken, die (z.B. in Eigenherstellung auf Basis von Anleitungen aus dem Internet oder industriell gefertigt als modisches Gesichtstextil) aus handelsüblichen Stoffen genäht und im Alltag getragen werden. Entsprechende einfache Mund-Nasen-Bedeckungen genügen in der Regel nicht den für Medizinische Gesichtsmasken (2.) oder persönliche Schutzausrüstung wie partikelfiltrierende Halbmasken (3.) einschlägigen Normanforderungen bzw. haben nicht die dafür gesetzlich vorgesehenen Nachweisverfahren durchlaufen. Sie dürfen nicht als Medizinprodukte oder Gegenstände persönlicher Schutzausrüstung in Verkehr gebracht und nicht mit entsprechenden Leistungen oder Schutzwirkungen ausgelobt werden.

    Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.
    Hinweise für Hersteller:

    Es ist im Falle der Beschreibung/Bewerbung einer Mund-Nasen-Bedeckung durch den Hersteller oder Anbieter darauf zu achten, dass nicht der Eindruck erweckt wird, es handele sich um ein Medizinprodukt oder persönliche Schutzausrüstung. Besondere Klarheit ist bei der Bezeichnung und Beschreibung der Maske geboten, die nicht auf eine Schutzfunktion hindeuten darf, da diese nicht nachgewiesen ist. Vielmehr sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass es sich weder um ein Medizinprodukt, noch um persönliche Schutzausrüstung handelt.

    Trotz dieser Einschränkungen können geeignete Masken als Kleidungsstücke dazu beitragen, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder Tröpfchenauswurfs z.B. beim Husten zu reduzieren. Auf diese Weise können sie bzw. ihre Träger einen Beitrag zur Reduzierung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 leisten.

    Fest gewebte Stoffe sind in diesem Zusammenhang besser geeignet als leicht gewebte Stoffe.
    Hinweise für Anwender zur Handhabung von Mund-Nasen-Bedeckungen:

    Den besten Schutz vor einer potentiellen Virusübertragung bietet nach wie vor das konsequente Distanzieren von anderen, potentiell virustragenden Personen. Dennoch kann die physische Barriere, die das richtige Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung darstellt, eine gewisse Schutzfunktion vor größeren Tröpfchen und Mund-/Nasen-Schleimhautkontakt mit kontaminierten Händen bieten.

    Quelle

    Hinweise des BfArM zur Verwendung von Mund–Nasen-Bedeckungen (z.B. selbst hergestellten Masken, „Community- oder DIY-Masken“), medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19)

    https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

    .

  16. Jacques Auvergne Says:

    Bald Impfzwang in Australien?

    Premierminister Scott Morrison zu einer möglichen Impfung aller Menschen in Australien:

    „Ich wünsche mir, dass sie so verpflichtend wie möglich ist.“

    .

    20min (CH) 19.08.2020

    Le Premier ministre australien pour la vaccination obligatoire

    Australie devrait rendre obligatoire la vaccination de sa population contre le coronavirus, sauf exemption médicale, a estimé mercredi le Premier ministre australien Scott Morrison.

    Le dirigeant conservateur a annoncé mardi que son pays s’était assuré d’obtenir le vaccin «prometteur» que le groupe pharmaceutique suédo-britannique AstraZeneca est en train de développer avec l’université d’Oxford (Royaume-Uni), en expliquant que l’Australie le fabriquerait et le distribuerait gratuitement à sa population. Il a estimé mercredi que se faire vacciner devrait «être obligatoire, dans la mesure de ce qui peut être obligatoire».

    «Il y a toujours des exemptions à la vaccination, pour des raisons médicales, mais cela devrait être la seule», a déclaré Scott Morrison à la radio 3AW de Melbourne.

    .

    „I would expect it to be as mandatory as you could possibly make it.“

    Australians are likely to face mandatory coronavirus vaccinations if Prime Minister Scott Morrison gets his wish.

    ABC 19.08.2020

    https://www.abc.net.au/news/2020-08-19/morrison-coronavirus-covid-19-vaccine-mandatory/12572992

    .

    ksta 19.08.2020

    Australien will Corona-Impfpflicht einführen

    Der australische Premierminister Scott Morrison will eine Corona-Impfpflicht für alle Bürger, sobald es einen Wirkstoff gibt. Die Impfung solle für die 25 Millionen Menschen im Land „so obligatorisch wie möglich sein“, sagte er am Mittwoch dem Radiosender 3AW. Ausnahmen seien nur aus medizinischen Gründen möglich, „aber das sollte die einzige Grundlage sein“, so Morrison. „Wir sprechen von einer Pandemie, die die Weltwirtschaft zerstört und Hunderttausende auf der ganzen Welt das Leben gekostet hat.“ Eine offizielle Entscheidung über eine solche Regel gibt es aber noch nicht.

    Den Plänen zufolge soll die Impfung für alle Australier kostenlos sein. Die Regierung hatte zuvor eine Vereinbarung mit einem Pharmakonzern in Großbritannien geschlossen und sich einen möglichen Covid-19-Impfstoff gesichert, der derzeit von der Oxford University entwickelt wird.

    https://www.ksta.de/panorama/corona-viele-neuinfizierte-im-ausland-angesteckt—rki-meldet-starken-anstieg-33802408

    .

    ARD | Börse | 19.08.2020

    AstraZeneca: Impfstoff für Australien | Aktien News | boerse.ARD

    Der britische Arzneimittelhersteller hat mit der australischen Regierung einen Vertrag über seinen vielversprechenden Coronavirus-Impfstoffkandidaten AZD1222 abgeschlossen. Der Pharmahersteller werde genügend Dosen für die rund 25 Millionen Einwohner Australien herstellen, erklärte der australische Premierminister Scott Morrison. AstraZeneca gab im vergangenen Monat bekannt, dass großangelegte Studien am Menschen zu seinem Impfstoffkandidaten gegen Covid-19 erfolgsversprechend seien. AZD1222 wurde von der britischen Universität Oxford entwickelt und an AstraZeneca lizenziert.

    https://boerse.ard.de/aktien/astrazeneca-impfstoff-fuer-australien100.html

    .

  17. אדוארד פון רוי Says:

    .

    MK Kreiszeitung ( Syke)

    ( Syke liegt im Norden des Landkreises Diepholz – der wiederum liegt zwischen Bremen und Osnabrück in Niedersachsen )

    Schule in Niedersachsen: Althusmann schließt Masken im Klassenzimmer nicht aus – Tonne widerspricht

    Aktualisiert: 20.08.2020

    Update 19. August: Die Maskenpflicht im Unterricht sieht Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD), anders als Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU), skeptisch: „Es gibt nach meiner festen Überzeugung sehr seriöse Argumente gegen die Maske im Klassenzimmer.“ An vielen Stellen in der Schule, sei es wichtig, die Mimik des anderen sehen zu können. Weiterhin sieht er das Tragen der Maske im Klassenraum bei sommerlichen Temperaturen als große Herausforderung der Konzentration. Tonne glaube, dass das Lernen mit Maske „schwierig bis unmöglich“ sei. Der Unterricht mit Maskenpflicht könne allenfalls eine „kurzfristige Notlösung“ sein.

    Außerdem warnt Tonne Lehrer ausdrücklich davor, in Corona-Risikogebiete zu reisen. „Wenn Lehrkräfte sich zu Beginn ihrer Reise wissentlich in ein Risikogebiet begeben, dann tragen sie das Risiko und die Konsequenzen selber“, sagt der SPD-Politiker der Neuen Osnabrücker Zeitung.

    Wie Annette Kemp, Sprecherin der Bremer Bildungsbehörde, Buten un Binnen sagte, sollen Bremer Schüler ab der 5. Klasse im Schulgebäude eine Maske tragen. Im Unterricht soll diese Maskenpflicht aber nicht gelten. Die Entscheidung falle aber erst endgültig am Dienstag vor dem Schulstart am 27. August.
    Eine Schülerin der Klasse 8a der Gesamtschule in Münster, hebt ihre Mund- und Nasenmaske an um etwas zu trinken. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen startet mit Maskenpflicht nach den Sommerferien wieder in den Regel-Schulbetrieb.

    Update 18. August: Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) hält auch eine Maskenpflicht im Unterricht für möglich. Dies wäre als „zeitlich begrenzte Maßnahme“ in besonders stark vom Coronavirus betroffenen Regionen denkbar. Das verriet Althusmann der Neuen Osnabrücker Zeitung. Bisher ist nur eine Maskenpflicht außerhalb der Klassenräume geplant. Dann allerdings auch nur dort, wo der Mindestabstand von 1,50 Metern nicht eingehalten werden kann. (…)

    https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/niedersachsen-coronavirus-insolvenzen-wirtschaft-maske-klassenzimmer-schule-deutschland-schulstart-strafe-regeln-90018123.html

    .
    .

    Coronavirus in SH

    NDR 20.08.2020 07:31 Uhr – NDR 1 Welle Nord

    Prien: Maskenpflicht an Schulen kommt

    Die Maskenpflicht an Schulen in Schleswig-Holstein kommt. Das hat Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) am Mittwoch auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Lehrer und Schüler aller Jahrgänge sollen ab Montag verpflichtet werden, auf dem Schulgelände einen Mund-Nasenschutz zu tragen. Die Maskenpflicht gilt nicht für den Unterricht, sondern für die Bereiche, in denen sich laut Prien „die Kohorten vermischen“. Allerdings kann nach der neuen Verordnung auch das Tragen einer Maske im Unterricht angeordnet werden, wenn sich das Infektionsgeschehen verstärkt. Auch andere Personen, wie zum Beispiel Eltern, die sich in der Schule aufhalten, müssen in Zukunft eine Maske tragen. Bisher hatte die Ministerin nur eine dringende Empfehlung zum Tragen von Masken in Schulen ausgesprochen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Prien-Maskenpflicht-an-Schulen-in-SH-kommt,maskenpflicht452.html

    .
    .

    NDR 17.08.2020 10:30 Uhr – NDR 1 Niedersachsen

    Althusmann: Masken im Unterricht regional möglich

    (…) Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) geht einen Schritt weiter: Der stellvertretende Ministerpräsident kann sich vorstellen, die Maskenpflicht auf den Unterricht auszuweiten.

    Althusmann sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Sollte das Infektionsgeschehen nach den Sommerferien in einzelnen Regionen des Landes erkennbar ansteigen, ist eine solche zeitlich begrenzte Maßnahme an den betroffenen Schulen keinesfalls ausgeschlossen.“ Althusmanns Parteifreund und Fraktionschef Dirk Toepffer sieht das anders. Er spricht sich gegen eine Maskenpflicht im Schulunterricht aus, wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtet. „Es gibt gute Gründe für noch mehr Vorsicht und also die Maskenpflicht, aber auch gute Gründe dagegen„, sagte Toepffer. „Ich persönlich bin gegen eine Maskenpflicht, weil sie in dem geplanten Präsenzunterricht schwer zu realisieren wäre.“

    Geplantes Bußgeld für Schulleiter „unverhältnismäßig“

    Althusmann kritisierte in der NOZ zudem den Plan des Sozialministeriums, Schulleiter mit bis zu 10.000 Euro zu bestrafen, falls Corona-Maßnahmen an den Schulen nicht eingehalten würden. Das sei „völlig überzogen und unverhältnismäßig“, so der Minister. Der Entwurf für den neuen Corona-Bußgeldkatalog sei zudem ohne Abstimmung mit anderen Ministerien erarbeitet worden. Dies sei „nun schon ein paar Mal versäumt worden, daraus hätte man lernen sollen. Sorgfalt geht vor Eile“.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Althusmann-Masken-im-Unterricht-regional-moeglich,schulbeginn182.html

    .

  18. אדוארד פון רוי Says:

    ( Kein Mundschutz im Unterricht )

    Maskenpflicht soll abgeschafft werden – Frau aus NRW startet Petition mit 40.000 Unterstützern

    19.08.2020 aktualisiert: 21:51

    Fällt die Maskenpflicht in NRW trotz Coronavirus? Eine Frau aus Willich hat eine Petition gestartet. Sie hat schon jetzt 40.000 Stimmen gesammelt. [ 42010 Unterschriften, es werden mehr ]

    (…)

    Maskenpflicht für Schüler im Unterricht: Frau aus Willich fürchtet Gesundheitsgefahren

    Durch das Tragen der Maske im Unterricht befürchte sie ernsthafte gesundheitliche Schäden für die Schüler: „Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern.“

    (…)

    Auch Kinder mit Handicaps hätten durch die Maskenpflicht enorme Nachteile. Bei Schülern mit Sehhilfe etwa könnten durch den Mundschutz immer wieder die Brillengläser beschlagen. Konzentrationsprobleme seien laut Miriam Schmitz die unweigerliche Folge.

    Maskenpflicht in NRW abschaffen: Petition hat zehntausende Unterstützer [ Anm.: 42010 ]

    Mit ihrer Argumentation hat die Willicherin bei ihren Anhängern offenbar voll ins Schwarze getroffen. Unter der Petition finden sich mittlerweile 17.000 Kommentare. Die meisten davon sind ausschließlich unterstützend:

    „Mein Sohn kommt am 12. August in die fünfte Klasse. Er kennt dort niemanden und ich möchte nicht, dass alles, was er sieht, nur die Masken seiner neuen Mitschüler sind.“ (Kommentar aus Paderborn)

    „Lassen Sie sich endlich eine vernünftige Lösung einfallen und fangen Sie an unsere Kinder als das zu betrachten, was sie wirklich sind! Menschen, Schutzbefohlene, geliebte Familienmitglieder, fühlende Lebewesen, sich entwickelnde Persönlichkeiten.“ (Kommentar aus Witten)

    (…)

    Petitions-Initiatorin Miriam Schmitz hätte nie gedacht, dass das Quorum von 29.000 Stimmen tatsächlich erreicht werden würde. Sie sei „ziemlich baff über den rasanten Verlauf“, teilte sie am Donnerstag (13. August) mit.

    Die Petition hätte die Willicherin noch am selben Tag beim Landtag NRW eingereicht. Sobald es etwas Neues gibt, wolle sie sich auf „openpeition.de“ bei ihren Anhängern melden.

    Von Anika Hinz | ruhr24

    https://www.ruhr24.de/nrw/nrw-maskenpflicht-schule-unterricht-petition-protest-kritik-yvonne-gebauer-13861097.html

  19. 1+1=2 Says:

    RTL 20.08.2020

    Diese Mutter kämpft gegen die Maskenpflicht im Unterricht

    https://www.rtl.de/videos/diese-mutter-kaempft-gegen-die-maskenpflicht-im-unterricht-5f3e27050f930337cb2e0767.html

    .

    Diese Mutter kämpft gegen die Maskenpflicht im Unterricht

    https://www.wetter.de/videos/diese-mutter-kaempft-gegen-die-maskenpflicht-im-unterricht-5f3e27050f930337cb2e0767.html

  20. Bragalou Says:

    .

    Port du masque : Didier Raoult aurait préféré «une recommandation» plus qu’«une obligation»

    Par Yann Haefele | CNews | 19.08.2020

    https://www.cnews.fr/videos/france/2020-08-19/port-du-masque-didier-raoult-aurait-prefere-une-recommandation-plus-quune

    CNews

    https://en.wikipedia.org/wiki/CNews_(newspaper)#Controversy

    .

    .
    .

    Coronavirus: Gemäß Didier Raoult ist diese Krankheit „nicht tödlicher als die anderen“, Coronavirus : selon Didier Raoult “cette maladie n’est pas plus mortelle que les autres”

    „cette maladie n’est pas plus mortelle que les autres, son taux de mortalité est bien en dessous des 2%“

    „Die Sorge kommt von unserem mangelnden Wissen über das Coronavirus, le souci vient de notre manque de connaissance vis-à-vis du coronavirus” (…)

    „Einmal davon ausgehend, dass die Krankheit so bleibt wie sie jetzt ist – ich kann nicht nachvollziehen, dass sich jemand gegen ein Ding impfen will, das nicht tötet. Si la maladie reste ce qu’elle est maintenant, je ne sais pas qui va vouloir se vacciner pour un truc qui ne tue pas.“

    Sein Interview schließt der Professor mit dem Betonen der allzu oft tollkühnen und faktenfernen Behandlung dieser Pandemie durch die Medien. „Die Medien sind von der Situation überwältigt. […] wir selbst haben unsere eigene Informationsquelle geschaffen, die auch noch gegen die Zensur kämpfen muss. Les médias sont dépassés par la situation; […] nous avons nous-même créé notre propre source d’information, qui doit d’ailleurs lutter contre la censure“.

    L’Indépendant, 19.08.2020

    https://www.lindependant.fr/2020/08/19/coronavirus-selon-didier-raoult-cette-maladie-nest-pas-plus-mortelle-que-les-autres-9025854.php

    .
    .

    Didier Raoult : Respirez, vous êtes sauvés !

    .

    .
    .

    Ce que nous apprennent les données de mortalité

    Bulletin d’information scientifique de l’IHU – Nous avons le droit d’être intelligents ! Pr Didier Raoult, Directeur de l’IHU Méditerranée Infection

    .

    .
    .

    Didier Raoult : Trop c’est TROP, arrêtez TOUT !

    .

    .
    .

    A quoi servent les masques ?

    .

    .

  21. Jacques Auvergne Says:

    ( Vertrag mit AstraZeneca )
    ( EU sichert sich 300 Millionen Impfdosen )

    .

    Press release 14 August 2020 Brussels

    Coronavirus: Commission reaches first agreement on a potential vaccine

    Today, the European Commission has reached a first agreement with the pharmaceutical company AstraZeneca to purchase a potential vaccine against COVID-19 as well as to donate to lower and middle income countries or re-direct to other European countries. This is following the positive steps regarding the conclusion of exploratory talks with Sanofi-GSK announced on 31 July and with Johnson & Johnson on 13 August. Once the vaccine has proven to be safe and effective against COVID-19, the Commission now has agreed the basis for a contractual framework for the purchase of 300 million doses of the AstraZeneca vaccine, with an option to purchase 100 million more, on behalf of EU Member States. The Commission continues discussing similar agreements with other vaccine manufacturers.

    Ursula von der Leyen, President of the European Commission, said: “The European Commission’s intense negotiations continue to achieve results. Today’s agreement is the first cornerstone in implementing the European Commission’s Vaccines Strategy. This strategy will enable us to provide future vaccines to Europeans, as well as our partners elsewhere in the world.” (…)

    The decision to support the vaccine proposed by AstraZeneca is based on a sound scientific approach and the technology used (a non-replicative recombinant chimpanzee adenovirus-based vaccine ChAdOx1), speed at delivery at scale, cost, risk sharing, liability and the production capacity able to supply the whole of the EU, among others.

    The regulatory processes will be flexible but remain robust. Together with the Member States and the European Medicines Agency, the Commission will use existing flexibilities in the EU’s regulatory framework to accelerate the authorisation and availability of successful vaccines against COVID-19. This includes an accelerated procedure for authorisation and flexibility in relation to labelling and packaging.

    Background

    The European Commission presented on 17 June a European strategy to accelerate the development, manufacturing and deployment of effective and safe vaccines against COVID-19. (…)

    https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_20_1438

    .
    .

    EU sichert sich 300 Millionen Impfdosen

    tagesschau – 14.08.2020 17:30 Uhr

    Die Europäische Union hat sich mit einem Pharmaunternehmen geeinigt und sich die ersten 300 Millionen Dosen eines möglichen Corona-Impfstoffs gesichert. Hunderte weitere Millionen könnten bald folgen.

    Die EU hat sich in einem Rahmenvertrag mit dem Pharmaunternehmen AstraZeneca den Kauf von 300 Millionen Dosen eines möglichen Impfstoffs gegen das Coronavirus gesichert. Laut EU-Kommission enthält der Vertrag eine Option auf 100 Millionen weitere Impfungen.

    Der Impfstoff sei nicht nur für die 27 EU-Staaten gedacht. Auch andere europäische Länder und weniger wohlhabende Staaten außerhalb der EU könnten mit dem Impfstoff versorgt werden, hieß es in Brüssel. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach vom „ersten Grundpfeiler“ einer europäischen Impfstoffstrategie. „Diese Strategie wird es uns ermöglichen, Europäer sowie unsere Partner anderswo in der Welt mit künftigen Vakzinen zu versorgen.“

    (…) Eine sogenannte Impfstoffallianz zwischen Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden hatte bereits im Juni einen Vertrag über mindestens 300 Millionen Impfdosen mit dem Pharmakonzern AstraZeneca geschlossen. Das aktuelle Abkommen decke nun alle 27 EU-Staaten ab, sagte eine Kommissionssprecherin. Ob die neue EU-Abmachung den Vertrag der Impfstoffallianz ersetzt, blieb zunächst unklar.

    https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-corona-eu-101.html

    .

  22. Jacques Auvergne Says:

    .

    لا أحد يعتزم بناء سور
    Никто не собирается возводить стену!
    Κανείς δεν σκοπεύει να χτίσει τείχος!

    Nessuno ha intenzione di costruire un muro
    « Personne n’a l’intention de construire un mur ! »
    Niemand heeft het voornemen een muur te bouwen

    No one has the intention to build a wall.

    .

    .

    ( Schweiz: Marcel Tanner, Epidemiologe und Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes )

    Marcel Tanner ist Präsident der R. Geigy-Stiftung, Verwaltungsratsmitglied des Universitätsspital Basel und Mitglied zahlreicher anderer Stiftungen und wissenschaftlicher Organisationen wie der Gebert-Rüf-Stiftung, der Foundation for Innovative Diagnostics (FIND), des INCLEN-Trust, der Botnar Stiftung oder des Novartis Institute for Tropical Diseases. Im April 2020 wurde Tanner zum Mitglied des Advisory Board der National COVID-19 Science Task Force ernannt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Tanner

    .

    „Ein Zwang zur Impfung sei die falsche Diskussion, findet Epidemiologe Marcel Tanner. Auch der Fokus auf die Herkunft des Impfstoffes sei falsch.“

    .

    .

    Experte Tanner warnt vor Fokus auf Impfzwang beim Coronavirus

    Epidemiologe und Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, Marcel Tanner

    «Wir kriegen eine Herdenimmunität hin, wenn sich 80 Prozent der Menschen impfen lassen, auch ohne Streit auf einem Nebenschauplatz wie dem Impfzwang», sagte er.

    Fokus auf Herkunft eines Impfstoffes sei falsch

    Auch einem Fokus auf einem in der Schweiz hergestellten Coronavirus-Impfstoff erteilte der 68-jährige Basler Experte eine Absage. Er glaube, es sei falsch, sich auf die Herkunft eines Impfstoffes zu fokussieren. «Wichtig ist, dass schnell ein brauchbares Produkt da ist», betonte Tanner. (…)

    SDA | Nau (Schweiz) | 15.08.2020

    https://www.nau.ch/news/schweiz/experte-tanner-warnt-vor-fokus-auf-impfzwang-beim-coronavirus-65761786

    .

    .

    Merkur 19.12.2019

    Impfpflicht gegen Masern kommt – Das ändert sich nun

    Die Impfpflicht für Masern ist beschlossene Sache

    ttps://www.merkur.de/politik/impfpflicht-masern-bundesrat-gesundheitsministerium-jens-spahn-kita-schulen-schoenheitsoperationen-wiederholungsrezept-zr-13359974.html

    .

    .

    Bundesgesundheitsministerium

    Impfpflicht soll Kinder vor Masern schützen

    Schul- und Kindergartenkinder sollen wirksam vor Masern geschützt werden. Das ist Ziel des Masernschutzgesetzes, das am 1. März 2020 in Kraft getreten ist.

    Das Gesetz sieht vor, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr beim Eintritt in die Schule oder den Kindergarten die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen müssen. Auch bei der Betreuung durch eine Kindertagespflegeperson muss in der Regel ein Nachweis über die Masernimpfung erfolgen.

    Gleiches gilt für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal (soweit diese Personen nach 1970 geboren sind).

    (…)

    Um die Impfprävention generell zu stärken, sieht das Gesetz u.a. vor, dass künftig alle Ärzte (ausgenommen Zahnärzte) Schutzimpfungen durchführen dürfen. Fachärztinnen und Fachärzte dürfen Schutzimpfungen unabhängig von den Grenzen für die Ausübung der fachärztlichen Tätigkeit durchführen.

    Außerdem soll der Öffentliche Gesundheitsdienst wieder verstärkt freiwillige Reihenimpfungen in Schulen durchführen. Daher werden die Krankenkassen verpflichtet, mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst Vereinbarungen über die Erstattung der Kosten für diese Impfungen zu treffen.

    Die Dokumentation von Schutzimpfungen soll auch in elektronischer Form möglich sein. U.a. durch einen solchen digitalen Impfausweis kann der Patient automatisiert an Termine für Folge- und Auffrischimpfungen erinnert werden.

    Die neuen Regelungen werden durch eine verstärkte Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung begleitet. Dafür werden Mittel in Höhe von 2 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt.

    ttps://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html

    .

    .

    .

    dpa | BDI Berufsverband Deutscher Internisten 30.04.2020

    Spahn rechnet nicht mit Notwendigkeit von Corona-Impfpflicht

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet nicht damit, dass bei Vorliegen eines Impfstoffs gegen das Coronavirus auch eine Impfpflicht kommen müsste. Sein Eindruck sei, dass die allermeisten Bürger sich eine solche Impfung wünschen würden, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch in Berlin.

    https://www.bdi.de/politik-und-presse/nachrichten/ansicht/article/spahn-rechnet-nicht-mit-notwendigkeit-von-corona-impfpflicht/

    .

    .

    .

    .
    .

    DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961

    «…Значит ли по-вашему, что у Потсдамских ворот будет возведена государственная граница?» — «Я ваш вопрос понял так, что в Западной Германии есть люди, желающие чтобы мы мобилизовали строителей, чтобы возвести стену. Мне неизвестно о подобных намерениях. Строители нашей столицы заняты возведением жилья… Никто не собирается возводить стену!»

    „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“

    .

    .

    „Doherr, Frankfurter Rundschau. Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer Freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird?“

    Walter Ulbricht:

    „Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Äh, mir ist nicht bekannt, dass solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“

    .

    .

  23. Edward von Roy Says:

    .

    • Die Anhörungsrüge gem. § 321a ZPO bzw. gem. § 152a VwGO
    • Die Verfassungsbeschwerde zum BVerfG oder zu den Landesverfassungsgerichten
    • Die Amtshaftungsklage gem. § 839 II 1 BGB i. V. m. § 339 StGB i. V. m. Art. 34 GG

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtskraft_(Deutschland)

    .

    Der Beschluss ist unanfechtbar.

    Aktenzeichen: 13 B 1197/20.NE

    Hinweis

    Beim Oberverwaltungsgericht sind weitere elf Eilverfahren anhängig, die die Maskenpflicht an Schulen betreffen.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen

    Eilantrag gegen „Maskenpflicht“ im Unterricht erfolglos

    20. August 2020

    Mit Eilbeschluss vom heutigen Tag hat das Oberverwaltungsgericht entschieden, dass die in der Coronabetreuungsverordnung angeordnete Pflicht, während des Schulunterrichts grundsätzlich eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, voraussichtlich rechtmäßig ist.

    Die Coronabetreuungsverordnung sieht unter anderem vor, dass alle Schüler der weiterführenden und berufsbildenden Schulen, die sich auf dem Schulgelände oder im Schulgebäude aufhalten, verpflichtet sind, auch während des Unterrichts eine sogenannte Alltagsmaske zu tragen. Ausnahmen können aus medizinischen Gründen von der Schulleitung erteilt werden. Zudem können die Masken zeitweise oder in bestimmten Unterrichtseinheiten abgenommen werden, wenn dies aus pädagogischen Gründen erforderlich erscheint. Die drei Antragsteller im Alter zwischen zehn und 15 Jahren besuchen weiterführende Schulen im Kreis Euskirchen. Zur Begründung ihres Eilantrags machen sie im Wesentlichen geltend, dass der Nutzen der Alltagsmaske wissenschaftlich nicht belegt sei. Sie könne allenfalls bei korrekter Anwendung Schutz bieten, diese sei aber bei Kindern bis 14 Jahren nicht zu erwarten. Zudem führe das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung zu Gesundheitsbeeinträchtigungen bei den Schülern, weil sie die Atmung erschwere und bei längerer Tragedauer zu Kopfschmerzen und Konzentrationseinbußen führe. Auch behindere die Maske die Teilnahme am Unterricht, da beispielsweise Wortbeiträge mit höherer Lautstärke vorgetragen werden müssten.

    Der 13. Senat hat den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt. Die Verpflichtung, auch während des Unterrichts grundsätzlich eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, sei insbesondere verhältnismäßig. Sie solle dazu beitragen, die Weiterverbreitung des SARS-CoV-2-Virus unter den Schülern und Lehrern sowie deren Bezugspersonen zu reduzieren und hierdurch die Virusausbreitung in der Bevölkerung insgesamt einzudämmen. Es sei nicht zu beanstanden, wenn das Land annehme, dass die Wiederaufnahme des regulären Schulbetriebs mit weitgehendem Präsenzunterricht, die dem für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bedeutsamen Anspruch auf schulische Bildung und Erziehung Rechnung trage, epidemiologisch mit einer erheblichen Gefahrensituation einhergehe. Zwar lasse sich das Infektionsrisiko von Kindern und Jugendlichen sowie deren Relevanz bei der Übertragung des Virus auf andere Personen noch nicht abschließend beurteilen, es habe aber in den letzten Monaten, auch in Nordrhein-Westfalen, immer wieder Ausbrüche an Schulen gegeben. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor bei der Bewertung des Infektionsgeschehens resultiere gegenwärtig daraus, dass kurz vor Beginn des neuen Schuljahres eine nicht unbeträchtliche Zahl von Schülern und Lehrern von Reisen (auch aus sog. Risikogebieten) zurückgekehrt sei.

    Die Maskenplicht im Unterricht sei nach den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen – auch bei Verwendung privat hergestellter textiler Mund-Nase-Bedeckungen – geeignet, die Verbreitung der Viren einzudämmen. Dass das Tragen der Alltagsmaske Gesundheitsgefahren für die Schüler berge, sei nicht feststellbar. Insbesondere sei zu erwarten, dass den Schülern der Umgang mit der Alltagsmaske bereits aufgrund der seit längerem bestehenden Verpflichtung, diese z. B. beim Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zu tragen, geläufig sei. Es lägen auch keine belastbaren Erkenntnisse für die Annahme vor, dass Alltagsmasken die Aufnahme von Sauerstoff oder die Abatmung von Kohlendioxid objektiv in relevanter Weise beeinträchtigten. Die Schulleitung könne auch aus medizinischen Gründen Ausnahmen zulassen. Im Übrigen gelte unbeschadet der Regelungen der Coronabetreuungsverordnung weiterhin die sich aus dem Schulverhältnis ergebende Fürsorgepflicht, sodass erforderlichenfalls auch die Lehrer auf akut auftretende Beeinträchtigungen während des Unterrichts (etwa Atemprobleme) in geeigneter, den Infektionsschutz wahrender Weise reagieren könnten.

    Die Maskenpflicht im Unterricht sei angesichts der besonderen, die Infektionsausbreitung strukturell begünstigenden Bedingungen des Schulbetriebs auch erforderlich. So könne das Abstandsgebot wegen der begrenzten Raumkapazitäten in den Schulen regelmäßig nicht eingehalten werden. Die zusätzliche Anmietung von geeigneten Räumen erscheine flächendeckend offenkundig nicht umsetzbar. Andere Regelungsmodelle wie das vor den Sommerferien praktizierte „rollierende“ System oder ein „Schichtbetrieb“ seien nur unter gravierenden Einschränkungen bei den (direkten) Bildungs- und Unterrichtsangeboten möglich und stellten unter dem Aspekt der Bildungsgerechtigkeit den intensiveren Eingriff dar.

    Die auf Ende August befristete Pflicht zum Tragen einer Alltagsmaske auch im Unterricht stelle für die betroffenen Schüler nach der Überzeugung des Senats zwar fraglos eine erhebliche Belastung dar. Diese erscheine in der Abwägung mit den damit verfolgten Zielen jedoch derzeit gleichwohl zumutbar. Dies gelte auch, soweit die Verpflichtung zu Beeinträchtigungen des Schulunterrichts und zu erschwerten Unterrichtsbedingungen führe, weil beispielsweise Wortbeiträge mit höherer Lautstärke vorgetragen werden müssten oder die mimische Kommunikation eingeschränkt werde. Die Anordnung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Unterricht leiste aus virologischer Sicht einen wesentlichen Beitrag dazu, in der gegenwärtigen pandemischen Lage in Nordrhein-Westfalen erneute coronabedingte (Teil-)Schließungen von Schulen so weit wie möglich zu vermeiden.

    Der Beschluss ist unanfechtbar.

    Aktenzeichen: 13 B 1197/20.NE

    Hinweis

    Beim Oberverwaltungsgericht sind weitere elf Eilverfahren anhängig, die die Maskenpflicht an Schulen betreffen.

    https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/63_200820/index.php

    .
    .

    Eilantrag in NRW erfolglos

    Schüler in NRW müssen weiter eine Alltagsmaske im Unterricht tragen. Das OVG in Münster wies Eilanträge gegen die Maskenpflicht ab. Sie stelle zwar eine erhebliche Belastung dar, sei aber voraussichtlich rechtmäßig.

    .

    LTO Legal Tribune Online 20.08.2020

    OVG bestä­tigt Mas­kenpf­licht im Unter­richt

    Die in der nordrhein-westfälischen Coronabetreuungsverordnung angeordnete Pflicht, während des Schulunterrichts grundsätzlich eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, ist voraussichtlich rechtmäßig. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster am Donnerstag und wies Eilanträge von drei Euskirchener Schülern ab. Angesichts der Gefahren durch die Corona-Pademie sei die Maskenpflicht verhältnismäßig und erforderlich, so das Gericht (Beschl. v. 20.08.2020, Az. 13 B 1197/20.NE). (…)

    Drei Schüler im Alter zwischen zehn und 15 Jahren zogen dagegen vor Gericht. Dort hatten sie geltend gemacht, dass der Nutzen der Alltagsmaske wissenschaftlich nicht belegt sei. Sie könne allenfalls bei korrekter Anwendung Schutz bieten. Diese sei nach Auffassung der Antragsteller aber bei Kindern bis 14 Jahren nicht zu erwarten. Außerdem führe das Tragen einer Maske zu Gesundheitsbeeinträchtigungen und behindere die Teilnahme am Unterricht, etwa weil lauter geredet werden müsse. (…)

    Nach den gegenwärtigen Erkenntnissen sei die Maskenpflicht geeignet, die Verbreitung des Virus einzudämmen, so das Gericht weiter. Dass das Tragen der Alltagsmaske Gesundheitsgefahren für die Schüler berge, sei hingegen nicht feststellbar. Außerdem sei den Schülern der Umgang mit den Alltagsmasken aufgrund der länger bestehenden Maskenpflicht etwa beim Einkaufen bereits geläufig. Belastbare Erkenntnisse für die Annahme, dass die Masken die Atmung beeinträchtigen könnten, lägen ebenfalls nicht vor.

    Die Maskenpflicht stelle für die Schüler „fraglos eine erhebliche Belastung“ dar, sei aber zumutbar. Alternativen zur Maskenpflicht sehen die Richter nicht. Die zusätzliche Anmietung von geeigneten Räumen für Unterricht mit größeren Abständen erscheine flächendeckend offenkundig nicht umsetzbar. Ein „Schichtbetrieb“ an den Schulen sei nur unter gravierenden Einschränkungen möglich und stelle unter dem Aspekt der Bildungsgerechtigkeit den intensiveren Eingriff dar.

    Das OVG verwies in seiner Entscheidung außerdem darauf, dass im Unterricht die Masken zeitweise abgenommen werden können, wenn dies aus pädagogischen Gründen erforderlich erscheine. Zudem könnten die Schulleitungen aus medizinischen Gründen Ausnahmen von der Maskenpflicht erteilen.

    acr / LTO-Redaktion | mit Materialien der dpa

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ovg-nrw-13b1197-20ne-maskenpflicht-unterricht-schule-voraussichtlich-rechtmaessig/?r=rss

    .
    .

    Deutsches Ärzteblatt 20.08.2020

    Oberverwaltungs­gericht NRW billigt Maskenpflicht im Unterricht

    Münster – In Nordrhein-Westfalen (NRW) bleibt es zunächst bei der Maskenpflicht im Schulunter­richt. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster lehnte heute einen Eil­antrag von drei Schülern aus dem Kreis Euskirchen ab, die gegen die Vorschrift geklagt hatten.

    Die Verpflichtung, auch während des Unterrichts grundsätzlich eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tragen, sei verhältnismäßig und erforderlich, teilte das Gericht mit. Gesund­heitsgefahren für die Schüler seien nicht feststellbar.

    Zum Schutz vor Coronainfektionen müssen seit Beginn dieses Schuljahres alle Schüler der weiterführenden und berufsbildenden Schulen in NRW einen Mund-Nasen-Schutz auch in der Klasse am Platz tragen. Ausgenommen sind nur die Grund- und Förderschüler der Primarstufe. Für alle gilt aber eine Maskenpflicht auf dem Schulgelände und auf den Fluren. Die Maskenpflicht im Unterricht ist zunächst bis Ende August befristet.

    Zwei Schülerinnen und ein Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren hatten die einstweilige Anordnung gegen die Maskenpflicht beantragt. Sie hätten geltend gemacht, dass der Nutzen der Alltagsmaske wissenschaftlich nicht belegt sei, heißt es in der Mitteilung des Gerichts.

    Zudem führe das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung aus ihrer Sicht zu Gesundheits­be­einträchtigungen, weil sie die Atmung erschwere und bei längerer Tragedauer Kopf­schmer­zen und Konzentrationseinbußen auslöse. Auch behindere die Maske die Teilnah­me am Unterricht, da beispielsweise Wortbeiträge lauter gesprochen werden müssten.

    Die Richter folgten dieser Argumentation aber nicht. Die Maskenpflicht im Unterricht sei nach den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen geeignet, die Verbreitung der Viren einzudämmen. Es lägen auch keine belastbaren Erkenntnisse für die Annahme vor, dass Alltagsmasken die Aufnahme von Sauerstoff oder den Abbau von Kohlendioxid in relevanter Weise beeinträchtigten.

    Die Maskenpflicht stelle für die Schüler „fraglos eine erhebliche Belastung“ dar, sei aber zumutbar. Alternativen zur Maskenpflicht sehen die Richter nicht. Die zusätzliche Anmie­tung von geeigneten Räumen für Unterricht mit größeren Abständen erscheine flächen­deckend offenkundig nicht umsetzbar. Ein „Schichtbetrieb“ an den Schulen sei nur unter gravierenden Einschränkungen möglich und stelle unter dem Aspekt der Bildungs­gerech­tigkeit den intensiveren Eingriff dar.

    Das Oberverwaltungsgericht verwies in seiner Entscheidung darauf, dass im Unterricht die Masken zeitweise abgenommen werden können, wenn dies aus pädagogischen Grün­den erforderlich erscheine. Zudem könnten die Schulleitungen aus medizinischen Grün­den Ausnahmen von der Maskenpflicht erteilen.

    dpa / aerzteblatt.de

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115823/Oberverwaltungsgericht-NRW-billigt-Maskenpflicht-im-Unterricht

    .

  24. Эдвард фон Рой Says:

    ORF – Österreichischer Rundfunk
    ZIB 2

    Infektiologe Allerberger: „Masken im Freien kann man sich sparen“

    Franz Allerberger leitet die Abteilung für öffentliche Gesundheit in der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit), welche für das Gesundheitsministerium die Ausbreitung der CoV-Welle analysiert. Die Sterblichkeit von COVID-19 sei mit 0,25 Prozent kaum höher als bei der saisonalen Grippe, der Krankheitsverlauf sei allerdings manchmal deutlich schwerer und Spätfolgen häufiger. Weder Einführung noch Aufhebung noch Wiedereinführung der Maskenpflicht in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln habe signifikante Auswirkungen auf die Coronafallzahlen gezeigt. Die Verordnung von Maskenpflichten sei häufig Symbolpolitik – eine Reaktion der Politk auf steigende CoV-Zahlen, mit der sie zeigen wolle, dass sie Maßnahmen setzt.

    https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14061978/Infektiologe-Allerberger-Masken-im-Freien-kann-man-sich-sparen/14748075

    .
    .

    19.08.2020

    Infektiologe Allerberger: „Masken im Freien kann man sich sparen“

    „ZIB 2“-Interview – Franz Allerberger zu Gast

    .

    .
    .

    Kurier 19.08.2020

    Infektiologe Allerberger: „Maskentragen hatte keinerlei Auswirkungen“

    Masken im Freien sinnlos

    Weiterhin nichts hält der Infektiologe vom Maskentragen. Die Maskenpflicht und auch die Aufhebung der Maskenpflicht habe keinerlei messbare Auswirkungen auf die Ansteckungssituation in Österreich gehabt. Wenn Masken vielleicht einen Sinn hätten, dann in Innenräumen, nicht aber im Freien, wie das jetzt in einigen EU-Ländern vorgeschrieben wird.

    https://kurier.at/politik/inland/infektiologe-allerberger-maskentragen-hatte-keinerlei-auswirkungen/401005700

    .

    20.08.2020

    Infektiologe Allerberger: „Maskentragen hatte keinerlei Auswirkungen!“

    .

    .

  25. Adriaan Broekhuizen Says:

    Sozialpädagogin und Mutter eines Sohnes (zehn Jahre) an der Grundschule Rathenow:

    „Die Suspendierung kann ich nicht nachvollziehen, da ich die Begründung des Schulleiters gegen die Maskenpflicht teile.“

    (Quelle s. u.)

    .

    GEW lehnt Maskenpflicht im Unterricht ab – und fordert stattdessen Abstand

    8. August 2020 DÜSSELDORF. Wenige Tage vor Schuljahresbeginn in Nordrhein-Westfalen sind die Schulen des Landes laut GEW und VBE schlecht auf das kommende Schuljahr vorbereitet. Das Konzept der Landesregierung zum „angepassten Schulbetrieb“ wird von den Gewerkschaften kritisch gesehen. Die „medienwirksam verkündete“ Maskenpflicht lenke davon ab, dass die Politik die Schulen unzureichend vorbereitet habe, erklärte die GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern. Sie fordert stattdessen: die Einhaltung der Abstandsregel, wie sie außerhalb der Schulen weiter gilt, in den Schulen bundesweit jedoch zum Schuljahresbeginn ausgesetzt wurde.

    (…) Gebauer (FDP) hatte Anfang der Woche eine Maskenpflicht im Unterricht der weiterführenden Schulen angeordnet. Hintergrund: Die Nationalakademie Leopoldina unterstützt aus wissenschaftlicher Sicht diese Vorgabe (News4teachers berichtet ausführlich über die Stellungnahme der Forscher – hier geht es zu dem Beitrag). Die GEW hingegen lehnt eine durchgängige Maskenpflicht im Unterricht aus pädagogischen und praktischen Gründen ab.

    news4teachers 08.08.2020

    https://www.news4teachers.de/2020/08/gew-lehnt-maskenpflicht-im-unterricht-ab-und-fordert-stattdessen-die-abstandsregel-in-den-schulen-nicht-zu-streichen/

    .
    .

    (Rathenow (Havelland). Schulleiter Frank Gens (60) hält die Maskenpflicht an den Schulen für sinnlos – und riskiert damit seinen Job. „Ich werde diese Weisung nicht umsetzen, weil ich sie für völlig unverhältnismäßig und schädlich halte“, schrieb an die Eltern der Grundschule „Friedrich Ludwig Jahn“.)

    .

    Weil er beim Gespräch mit der Schulaufsicht nicht nachgab, wurde er vom Dienst suspendiert.

    Zudem wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. „Ein solches Verfahren kann zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis führen“, so die Sprecherin des Brandenburger Bildungsministeriums zur B.Z.

    (…) Was sagen die Mütter vor der Schule? B.Z. fragte nach.

    Jeannine R. (48) ist Mutter eines Jungen (10), der die 4. Klasse besucht. Die Sozialpädagogin meint:

    „Die Suspendierung kann ich nicht nachvollziehen, da ich die Begründung des Schulleiters gegen die Maskenpflicht teile.“

    Von Leoni Rossow und Stefan Peter | Das sagt der suspendierte Schulleiter aus Rathenow | BZ | 21.08.2020

    https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/das-sagt-der-suspendierte-schulleiter-aus-rathenow

    .

  26. Cees van der Duin Says:

    „La UNESCO lanzó en el mes de junio la campaña “La nueva normalidad”, creada por la agencia DDB de París, para poner en cuestión nuestra percepción de la normalidad. [ DDB Doyle Dane Bernbach – Omnicom (New York) ]

    https://www.merca20.com/la-perdida-del-statu-quo-y-la-nueva-normalidad/

    Wir müssen verstehen, dass wir so lange mit dem Virus leben müssen, wie es keine Medikamente und insbesondere keinen Impfstoff gibt“, sagte die Kanzlerin. „Wir bewegen uns in eine neue Normalität – eine Normalität, die nicht kurz sein wird, sondern die längere Zeit anhalten wird“, ergänzte Vizekanzler Olaf Scholz in der Pressekonferenz nach dem Gespräch mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten.

    ttps://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/bund-laender-corona-1744306

    .

    Ihr tragt den Schrecken weiter, schämt ihr euch nicht, Kinder? Jetzt und allezeit ist das Schlimmste mit euch. Erlösung beschert uns der Impfzwang, bis dahin bedeckt euer Ex-Angesicht und fürchtet euch.

    La nueva normalidad. L’étrange, nouvelle normalité. This strange new normality. „Wir bewegen uns in eine neue Normalität“, predigte Deutschlands Vizekanzler Olaf Scholz.

    Diktatur benötigt die Herrschaft über die Kinder und Jugendlichen. Mnemotechnische Stütze, mnemotechnische Maske, denn für immer Angst sollen sie haben. WHO und UNICEF machen mit beim Heranziehen einer ersten Generation von Sklaven.

    .

    The Brussels Times 22.08.2020

    Children over 12 should now also wear face masks, WHO advises

    Children from 12 years old should wear a face mask in the same conditions as adults in the fight against the coronavirus pandemic, the World Health Organisation (WHO) recommended on Friday [22.08.2020].

    For children between 6 and 11 years of age, a decision on whether or not a mask should be worn, must be based on a series of factors, such as the speed at which the virus spreads in the child’s living area and the child’s ability to safely and appropriately use a mask.

    Children aged 5 years and under should not be required to wear masks, according to the WHO’s recommendation.

    Since the start of the pandemic, Germany has had 232,082 cases of infection, and 9,267 deaths linked to Covid-19.

    https://www.brusselstimes.com/news/belgium-all-news/health/127995/children-over-12-should-now-also-wear-face-masks-who-advises/

    .
    .

    The UN health agency, in cooperation with UNICEF, published fresh guidance Friday on when it is appropriate for children to wear masks to impede the spread of the coronavirus crisis. (…)

    WHO thus recommends that „children aged 12 and over should wear a mask under the same conditions as adults, in particular when they cannot guarantee at least a one-metre distance from others and there is widespread transmission in the area.“

    Medical Xpress | Science X

    https://medicalxpress.com/news/2020-08-children-mask-adults.html

    .

    Zeg Nee tegen mondneusmaskers voor kinderen tot 18 jaar.

  27. 1+1=2 Says:

    .

    Un médecin espagnol qui ne mâche pas ses mots contre des journalistes de la peur

    .

    .
    .

    Spanish Doctor Luis de Benito Destroys Government Media COVID ‚Crisis‘ Narrative

    .

    .

    Arzt im Krankenhaus El Escorial in Madrid (Spanien) – Luis de Benito vs. Medien und Panikmache.

    .

    .
    .

    Spanischer Arzt wird im Staatsfernsehen zur Corona Lage befragt und der Sender dreht durch

    .

    .
    .

    Dr. Luis Benito vs. Fake News – spanisches Staatsfernsehen

    .

    .

  28. Adriaan Broekhuizen Says:

    “Denn das stundenlange Tragen einer Maske stellt für alle Betroffenen eine erhebliche Belastung dar.”

    ( DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel über die „billige Maskenlösung“. )

    .
    .

    CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer liebäugelt mit bundesweiter Maskenpflicht im Unterricht

    https://www.ruhr24.de/nrw/coronavirus-nrw-aktuell-news-zahlen-infektionen-genesene-maskenpflicht-schule-laschet-dortmund-zr-13865412.html

    ::

    Annegret Kramp-Karrenbauer: „Maskenpflicht am Arbeitsplatz – das könnte auf jeden Fall ein Schritt sein“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus214069586/Annegret-Kramp-Karrenbauer-Maskenpflicht-am-Arbeitsplatz-das-koennte-auf-jeden-Fall-ein-Schritt-sein.html

    ::

    Corona Deutschland aktuell Kommt die Maskenpflicht am Arbeitsplatz und in Schulen? Beratungen der Minister am Donnerstag

    Wegen steigender Corona-Zahlen und um einen Lockdown zu verhindern gibt es Forderungen zur Maskenpflicht in Schulen und im Job, beziehungsweise am Arbeitsplatz.

    Angesichts steigender Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat sich CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer für eine Ausweitung der Pflicht für einen Mundschutz ausgesprochen. „Viele Unternehmen auch bei uns haben diese Maskenpflicht am Arbeitsplatz schon eingeführt. Das könnte auf jeden Fall ein Schritt sein, der auch bundesweit verpflichtend wird, jedenfalls wenn damit die Schließung ganzer Branchen verhindert werden könnte“, sagte Kramp-Kartenbauer der „Welt am Sonntag“.

    Maskenpflicht gegen Corona-Virus am Arbeitsplatz und auch in Schulen gefordert

    Die umfassende Maskenpflicht solle auch für die Schulen gelten, führte die CDU-Chefin aus. „Wenn das obligatorische Tragen von Masken im Unterricht dazu führt, dass wir die Schließung der Schulen umgehen, dann sollten wir darüber nachdenken.“ Sie verwies auf entsprechende Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen.

    Auch Bayerns Ministerpräsident Söder für Mundschutz-Pflicht

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte im Deutschlandfunk, er werde sich für eine einheitliche Maskenpflicht einsetzen. „Wir müssen sogar überlegen, ob wir die Maskenpflicht an einigen Stellen jetzt gerade noch einmal in den nächsten ein, zwei Monaten vielleicht noch verstärken können.“

    Das sind die aktuellen Regeln für Masken im Job

    Für das Tragen von Masken am Arbeitsplatz gibt es bereits Vorgaben des Bundesarbeitsministeriums. Darin heißt es: „Bei unvermeidbarem Kontakt zu anderen Personen bzw. nicht einhaltbaren Schutzabständen sollten Mund-Nase-Bedeckungen (…) zur Verfügung gestellt und getragen werden.“ Sofern technische und organisatorische Schutzmaßnahmen die Gefährdung einer Infektion bei der Arbeit nicht minimieren könnten, seien individuelle Schutzmaßnahmen durchzuführen, die auch die Anwendung von Mund-Nase-Bedeckungen umfassen könnten.

    SWP

    https://www.swp.de/panorama/corona-deutschland-aktuell-news-kramp-karrenbauer-cdu-fuer-maskenpflicht-am-arbeitsplatz-und-in-schulen-luftfilter-mundschutz-pflicht-unterricht-job-50707257.html

    .
    .

    DGB kritisiert „billige Maskenlösung“

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisierte die Aussagen Kramp-Karrenbauers zu einer möglichen Maskenpflicht am Arbeitsplatz. Es könne nicht sein, dass mit einer „billigen Maskenlösung“ Arbeitgeber und Länder aus der Pflicht entlassen würden, für wirksame Maßnahmen zu sorgen, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel der Nachrichtenagentur dpa.

    Anja Piel kritisiert „blinden Aktionismus“.

    „Nicht blinder Aktionismus, sondern sachgerechte Maßnahmen, die tatsächlich vor Infektionen schützen, sind nun gefragt“, betonte Piel. Sie rief dazu auf, in Gebäude und Technik zu investieren. Masken stünden beim Arbeitsschutz an letzter Stelle, hätten Bundesarbeitsministerium und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin festgestellt.

    Piel bezeichnete das stundenlange Tragen einer Maske als „erhebliche Belastung“. Zuallererst müssten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen des Arbeitgebers und der Schulverwaltungen umgesetzt werden, um mögliche Gefährdungen abzuwenden.

    https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-schutzmassnahmen-103.html

    .

    (…) Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat Aussagen von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer zu einer möglichen Maskenpflicht am Arbeitsplatz kritisiert. Es könne nicht sein, dass mit einer “billigen Maskenlösung” Arbeitgeber und Länder aus der Pflicht entlassen würden, für wirksame Maßnahmen zu sorgen, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. “Nicht blinder Aktionismus, sondern sachgerechte Maßnahmen, die tatsächlich vor Infektionen schützen, sind nun gefragt.” (…)

    “Denn das stundenlange Tragen einer Maske stellt für alle Betroffenen eine erhebliche Belastung dar.” Zuallererst müssten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen des Arbeitgebers und der Schulverwaltungen umgesetzt werden, um mögliche Gefährdungen abzuwenden.

    RND/dpa

    https://www.rnd.de/politik/maskenpflicht-am-arbeitsplatz-dgb-kritisiert-akk-vorstoss-zu-billiger-maskenlosung-FZNCLRDCZUB22R2H235A3C7ZZQ.html

    .

  29. Эдвард фон Рой Says:

    Laut den Berechnungen von Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, ist eine Kontaktverfolgung über Apps erst dann ohne weitere Maßnahmen erfolgversprechend, wenn 80 Prozent der Bevölkerung die Anwendung wirklich nutzen. „Dahin können wir mit einer freiwilligen Lösung nicht kommen“, sagte Grimm.

    Ökonomen zweifeln an bisheriger Wirksamkeit der Corona-Warn-App · finanztreff · 23.08.2020

    http://www.finanztreff.de/news/oekonomen-zweifeln-an-bisheriger-wirksamkeit-der-corona-warn-app/21531555

    Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, sagte, eine Kontaktverfolgung über Apps sei erst dann ohne weitere Maßnahmen erfolgversprechend, wenn 80 Prozent der Bevölkerung die Anwendung wirklich nutzten. „Dahin können wir mit einer freiwilligen Lösung nicht kommen“, sagte sie.

    Berliner Morgenpost · 24.08.2020

    https://www.morgenpost.de/vermischtes/article230209218/Corona-Mallorca-Spanien-Risikogebiet-RKI-Zahlen-Rosenheim-News.html


    „Wir können nie wieder einen Lockdown wie im März machen. Wir würden ihn wirtschaftlich nicht überleben. Und sofort alle Schulen schließen, das geht auch nicht noch einmal.“ (…)

    Den rigiden „Lockdown“ vom März dieses Jahres mit der flächendeckenden Schließung von Geschäften, Restaurants, Schulen, Kitas etc. nannte der Minister rückblickend einen „Reflex“, der sich in dieser Form nicht wiederholen werde.

    Erforderlich dazu sei eine strenge bzw. noch strengere Bestrafung bei Verstößen gegen Abstandsgebot und Maskenpflicht. Die Maske, unterstrich der Gesundheitsminister, sei mitnichten ein Zeichen von Unterdrückung. „Ich sehe sie als Zeichen von Freiheit und Verantwortung.“

    Die bundes- und vor allem landesweit steigenden Infektionszahlen bereiteten zwar „eine gewisse Sorge“, sagte Karl-Josef Laumann, doch er relativierte diese Zahlen in der Pressekonferenz auch: „Wir sind einer völlig anderen Situation als vor der Sommerpause.“

    • 307 Infizierte NRW-weit werden momentan stationär in Kliniken behandelt,
    • 107 von ihnen liegen auf der Intensivstation,
    • 54 sind schwer erkrankt und werden beatmet.

    Jeder dieser Fälle sei sehr ernst zu nehmen, betonte Laumann, doch von einer Überlastung des Gesundheitssystems sei NRW derzeit zum Glück weit entfernt.

    Auch die Anzahl der Testungen habe sich drastisch verändert:

    • So wurden laut Laumann vor Ferienbeginn in ganz NRW wöchentlich rund 80.000 Personen getestet.
    • „In der vergangenen Woche waren es 223.328″, nannte der Minister die exakte Zahl zum Vergleich.

    Laumann: Lockdown war „Reflex – wir können nie wieder einen machen“ · Rundblick Unna · 19.08.2020

    https://www.rundblick-unna.de/2020/08/19/laumann-lockdown-war-reflex-wir-koennen-nie-wieder-einen-machen/

    Aufhorchen lässt eine selbstkritische Äußerung von Karl-Josef Laumann. Gefragt, ob die Deutschen Angst vor einem zweiten Lockdown haben müssen, sagt der NRW-Gesundheitsminister: „Ich glaube: Wenn wir Mitte März das gewusst hätten, was wir jetzt wissen, hätten wir nicht den Lockdown gemacht, den wir gemacht haben.“

    Inzwischen bekomme er jeden Morgen eine genaue Übersicht über die Kapazitäten freier Intensivbetten. Zudem sei er überrascht gewesen, wie viele Intensivbetten zu Beginn der Pandemie in Deutschland in kurzer Zeit zur Verfügung gestellt werden konnten.

    Vereinfacht gesagt heißt das wohl: Der erste Lockdown in diesem Jahr wäre in dieser Form gar nicht möglich gewesen – daher wird es auch keinen zweiten geben.

    Quelle: Laumann verspricht bei “Illner”: Zweiten Lockdown wird es nicht geben · web.de · 21.08.2020

    https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/maybrit-illner-karl-josef-laumann-verspricht-zweiten-lockdown-nicht-geben-35010288

  30. Эдвард фон Рой Says:

    „Die bedeutet für Sie, dass ich auch gegen Ihren Willen, notfalls unter Anwendung körperlicher Gewalt, sicherstelle, dass Sie den oben genannten Quarantäne-Bereich nicht verlassen. Alternativ kann auch die zwangsweise Unterbringung in einer geschlossenen Quarantänestation angeordnet werden.“

    Coronavirus: Kritik an Kreisgesundheitsamt. Die Schreiben der Ordnungsämter sind oftmals an die Kinder adressiert und drohen mit Isolation.

    Rhein-Sieg-Kreis. Weil sich ein Mitarbeiter einer Niederkasseler Kita mit dem Coronavirus infiziert hat, müssen dort auch kleine Kinder als enge Kontaktpersonen in Quarantäne. Über den harschen Ton der Ordnungsverfügung ärgern sich die Eltern.

    .
    .

    Von Bettina Köhl, Redakteurin Siegburg. General-Anzeiger Bonn, 24.08.2020.

    Isolation für vierjähriges Kind in Niederkassel angeordnet

    (…) Die Ordnungsverfügung mit der Androhung von Zwangsmitteln, die den Eltern der Kleinen vom Ordnungsamt der Stadt im Auftrag des Kreisgesundheitsamtes zugestellt wird, sorgt für Unverständnis. Im Standardschreiben heißt es an ein vierjähriges Kind adressiert: „Des Weiteren müssen Sie im Haushalt nach Möglichkeit auf eine zeitliche und räumliche Trennung von den anderen Haushaltsmitgliedern achten.“

    Die Eltern des betroffenen Kleinkindes fragen sich jetzt: „Wie soll das gehen? Man kann doch kein Kind alleine lassen.“ Sie würden sich wünschen, das Standardschreiben für die Quarantäne von Kindern anzupassen. In einer Anlage heißt es dann immerhin „Sie / Ihr Kind“. Die Maßnahmen sind aber ebenfalls für Vierjährige nicht geeignet: Mahlzeiten nicht gemeinsam einnehmen, sich „stets in anderen Räumen als die übrigen Haushaltsmitglieder aufhalten“ und Küche und Bad nicht gemeinsam nutzen.

    Auch die dem Kind angedrohten Zwangsmittel erschrecken die Eltern: „Die bedeutet für Sie, dass ich auch gegen Ihren Willen, notfalls unter Anwendung körperlicher Gewalt, sicherstelle, dass Sie den oben genannten Quarantäne-Bereich nicht verlassen. Alternativ kann auch die zwangsweise Unterbringung in einer geschlossenen Quarantänestation angeordnet werden.“ (…) Der Deutsche Kinderschutzbund hat bereits Ende Juli auf die Situation von Kindern in Quarantäne hingewiesen. „Kinder in dieser Phase von ihren Eltern und Geschwistern zu isolieren, ist eine Form psychischer Gewalt.“ (…)

    Der Rhein-Sieg-Kreis schließt sich laut Pressestelle der Empfehlung des Robert Koch-Instituts an, wonach die Eltern sich zur Betreuung ihrer Kinder freiwillig selbst in Quarantäne begeben sollten. (…)

    Die Mutter des Kleinkindes aus Niederkassel versuchte zunächst, beim Kreisgesundheitsamt mehr Informationen zu bekommen, fühlte sich aber abgewimmelt. Auf der Quarantäneverfügung des Kreises ist lediglich eine E-Mailadresse und die Nummer des Bürgertelefons angegeben.

    Die Stadt Niederkassel kündigte am Montag an, ein Zusatzschreiben für die Quarantäne bei Kindern zu erstellen, das sie künftig zusammen mit der Ordnungsverfügung zustellen will. Die Stadt ist zwar die Überbringerin der Nachricht, die harschen Formulierungen gehen aber auf das Infektionsschutzgesetzt zurück. Die Verhaltensmaßnahmen im Anhang formuliert das Kreisgesundheitsamt. „Wir werden im Zusatzschreiben erklären, wie alles zusammenhängt“, sagte Pressesprecher Markus Thüren.

    Im Rhein-Sieg-Kreis sind aktuell 75 Personen mit Sars-CoV-2 infiziert (…). Insgesamt gibt es 1752 bestätigte Coronafälle, 1624 Personen sind genesen. Die Zahlen nach Kommunen: Alfter (bestätigte Fälle 88/aktuelle Fälle 4), Bad Honnef (74/3), Bornheim (150/11), Eitorf (54/1), Hennef (93/3), Königswinter (115/0), Lohmar (86/2), Meckenheim (94/9), Much (21/0), Neunkirchen-Seelscheid (30/0), Niederkassel (73/5), Rheinbach (70/3), Ruppichteroth (18/0), Sankt Augustin (364/4), Siegburg (109/7), Swisttal (67/2), Troisdorf (162/18), Wachtberg (45/2), Windeck (39/1).

    Aktuell dürfen im Rhein-Sieg-Kreis 1062 Personen ihre Wohnung nicht verlassen. Die Zahl der Kinder, die von häuslicher Quarantäne betroffen sind, kann die Pressestelle nicht nennen.

    https://ga.de/region/sieg-und-rhein/niederkassel/coronavirus-in-niederkassel-isolation-fuer-vierjaehriges-kind-angeordnet_aid-52902313

    .

  31. Edward von Roy Says:

    .

    Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ)

    DAZ 33/2020

    Hauptsache Maske!?

    Ein Meinungsbeitrag von Prof. Dr. Markus Veit.

    (…) Die mangelhafte Schutzwirkung von Alltagsmasken (und auch von chirurgischen Masken) als Schutz vor Infektionen mit Viren ist in der wissenschaftlichen Welt basierend auf den bisher vorliegenden Daten unstrittig. Das wissen auch unsere Politiker und das RKI, deshalb wurde auch zunächst von der Verwendung von Masken abgeraten. Warum es zu einer Änderung in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit kam und einem Zwang, Masken in bestimmten Situationen zu tragen, da­rüber kann man nur spekulieren – ­zumal das zu einem Zeitpunkt passierte, als der Infektionsdruck bereits am Abklingen war. (…)

    Ob von Masken ggf. auch eine Gefahr für die Gesundheit ausgeht, wissen wir nicht. (…) Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es Risiken gibt! Das gilt insbesondere für Kita- und Schulkinder, bei denen es in der Erkältungssaison nicht selten vorkommt, dass sie unter HNO-Infekten leiden, deren Verlauf und Verschlimmerung von Masken sicher nicht unbeeinflusst bleiben. (…)

    https://www.deutsche–zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske

    .
    .

    Im Handel und im Internet werden derzeit Masken mit Nano-Silber angeboten. (…) Das BfR empfiehlt (…), auf den Einsatz von nanoskaligem Silber und nanoskaligen Silberverbindungen in Lebensmitteln und in verbrauchernahen Produkten (…) zu verzichten (…)

    BfR Bundesinstitut für Risikobewertung am 08.07.2020

    Klicke, um auf kann-das-neuartige-coronavirus-ueber-lebensmittel-und-gegenstaende-uebertragen-werden.pdf zuzugreifen

    .

  32. Эдвард фон Рой Says:

    Steinhoefel @Steinhoefel 26.08.2020

    Mit dieser Begründung für das Demo-Verbot verstieße #Geisel allerdings eindeutig gegen die Verfassung: „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“

    _ttps://twitter.com/Steinhoefel/status/1298661748711526402

    .
    .

    Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) kündigte ein entschiedenes Einschreiten der Polizei im Fall von Ansammlungen an. Mehrere tausend Beamte würden das Demoverbot durchsetzen.

    „Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird“, hatte Geisel am Mittwoch in diesem Zusammenhang gesagt. „Der Staat lässt sich nicht an der Nase herumführen.“ Er erwarte auch, dass sich alle „Demokratinnen und Demokraten“ klar von diesen distanzierten.

    rbb24 26.08.2020

    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/08/verfassungsschutz-rechtsextremisten-corona-demonstrationen-ueber.html

  33. אדוארד פון רוי Says:

    .

    ntv 24.08.2020

    Söder: „Die Kunst ist es jetzt, die Vernünftigen vor den Unvernünftigen zu schützen – und die Unvernünftigen vor sich selbst.“

    (…) Auf die Frage, ob es neue Einschränkungen geben werde, sagte Söder: „Zunächst mal müssen wir uns darauf einstellen, dass die zweite Welle da ist.“ (…)

    Beim Thema Maskenpflicht am Arbeitsplatz zeigte Söder sich skeptisch. Eine solche Pflicht sollte nicht flächendeckend verhängt werden, sondern sollte abhängig vom regionalen Infektionsgeschehen gemacht werden. Eine einheitliche Regelung forderte Söder in Bezug auf private Feiern. Es gebe „unglaublich viele Leute, die sich total vernünftig verhalten“, sagte er. „Aber wir haben auch einige, die unvernünftig sind. Die Kunst ist es jetzt, die Vernünftigen vor den Unvernünftigen zu schützen – und die Unvernünftigen vor sich selbst.“ Deswegen sollten darüber gesprochen werden, ob es sinnvoll sei, die Teilnehmerzahl bei privaten Feiern zu beschränken.

    https://www.n-tv.de/politik/Die-zweite-Corona-Welle-ist-da-article21992282.html

    .
    .

    Von Ulrike Stockmann / Die Achse des Guten / 26.08.2020

    Die Zügel des Wellenreiters Markus Söder

    (…) „Müssen wir uns auf neue Einschränkungen einstellen?“, sekundiert der Reporter weiter. „Zunächst einmal müssen wir uns darauf einstellen, dass die zweite Welle da ist“, legt Söder erst einmal fest und fährt im Anschluss weitere schwere Geschosse auf:

    (…) Im nächsten Schritt wird er noch theatralischer:

    „Keiner kann – wirklich keiner kann vorhersagen, ab wann der Sprungpunkt zu einer exponentiellen Entwicklung und damit wieder zu einer dramatischen Überforderung des Gesundheitssystems entstehen kann.“

    Soso, „wieder“ eine „dramatische Überforderung des Gesundheitssystems“? Der wohlinformierte Minister scheint vergessen zu haben, dass es deutschlandweit in den letzten Monaten zu einem „staatlich verordneten Leerstand“ (Stand Juli) von Krankenhausbetten kam, weil unnötigerweise Intensivbetten für Corona-Patienten frei gehalten wurden. Söder beharrt stattdessen darauf, keine Signale einer „weiteren Lockerung oder Öffnung zu setzen“. Angesprochen auf ein bundesweites Bußgeld für Maskenverweigerer antwortet Söder mit gespielter Zerknirschung:

    „Ja, wir bräuchten eine einheitliche Regelung, zumindest eine Untergrenze. Bei der Obergrenze darf jeder gleich agieren, weil die Maskenpflicht unterschiedlich ist, aber GAR KEIN Bußgeld zu haben, das konterkariert diese wichtige Verpflichtung (…) Wir setzen nochmal das Bußgeld nach oben. Ja, das tun wir als Freistaat Bayern. Aber wir werben sehr dafür, dass man zumindest eine einheitliche Untergrenze hat, und zwar eine spürbare. Nicht so zehn Euro oder was, das muss schon bei 100 oder 150 Euro sein.“

    Der Herr Minister begnügt sich also nicht nur damit, den Freistaat Bayern mit horrenden Masken-Bußgeldern zu terrorisieren (soeben erhöht auf 250 Euro pro Verstoß im öffentlichen Nahverkehr und Einzelhandel), sondern möchte diese Dominanzgeste am liebsten auf das ganze Land ausweiten.

    Sein seltenes Talent des Schein-Zurückruderns und anschließend doppelt Bekräftigens, um danach erneut zu entschärfen, wird beim nächsten Punkt wiederholt deutlich. Bezogen auf eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz verkündet er vielsagend: „Da habe ich noch keine abschließende Meinung. Ich glaube, Maske ist generell sinnvoll. Wir sollten es auch in Relation setzen (…) Vor allem dort, wo kein Abstand zu halten ist, da könnte es eine Möglichkeit sein (…) Man sollte es abhängig vom Infektionsgeschehen machen.“ (…)

    „Es ist leicht, eine Schule zu schließen, es ist leicht, eine Bar zu schließen oder eine Diskothek (…) im privaten Sektor ist das anders (…) Die Kunst ist jetzt, die Vernünftigen vor den Unvernünftigen zu schützen. Und die Unvernünftigen vor sich selbst.

    Bitte lassen Sie sich diese letzte Aussage auf der Zunge zergehen.

    (…)

    https://www.achgut.com/artikel/die_unvernuenftigen_vor_sich_selbst_schuetzen_markus_soeder_hat_gesprochen

  34. Эдвард фон Рой Says:

    – Zitat –

    „Die Freiheit stirbt zentimeterweise“ heißt es warnend in einem bekannten Aphorismus. Doch inzwischen hat sich das Schrittmaß erheblich vergrößert. Mit dem Verbot der nächsten großen Demonstration der vielfältigen Gegner von Grundrechtseinschränkungen und all der Verbote und Gebote, die nach der Infektionsschutzverordnung mit dem Corona-Virus begründet werden, ist wieder ein großes Stück geschafft. Die große Empörung bleibt aus, weil viele, die im öffentlichen Leben stehen, Angst davor haben, den Eindruck zu erwecken, sie könnten sich mit denen, die da am Samstag demonstrieren wollen, gemein machen. Doch genau da liegt das Problem. Freiheit und Grundrechte gibt es nur dann, wenn sie für alle gelten. Und sie müssen für jeden verteidigt werden, dem sie ohne angemessenen Grund genommen werden sollen. […]

    Doch nun hat Berlin bekanntlich die für das Wochenende angekündigten Demonstrationen gegen die sogenannten Corona-Maßnahmen samt und sonders verboten. Der Berliner Innensenator Andreas Geisel hat erst verkündet:

    „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird. Ich erwarte eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen.“

    Doch dann gab er sich auf Nachfrage auch wieder ganz staatsmännisch und bestritt, dass das Verbot irgendetwas mit den von den Demonstranten vertretenen Inhalten zu tun habe, denn es ginge nur um Infektionsschutz und damit um die

    „Unversehrtheit des Lebens“.

    Die sei wichtiger als die Versammlungsfreiheit. Die Demonstration gilt dem Genossen Senator demnach als lebensgefährlich, weil man sich ja bei den „Corona-Leugnern“, die weder Mindestabstand noch Masken akzeptierten, leicht anstecken kann.

    Nun mag das für vorsichtigere Naturen überzeugend wirken. Auch schon kurz nach der Demonstration vom 1. August wurde über die dortigen Ansteckungsgefahren gemutmaßt. Mir ist aber kein späterer Bericht über tatsächliche Infektionen bekannt, die von dieser Demo ausgegangen seien. Auch in der Begründung des gestrigen Verbots wird zwar auf die Ansteckungsgefahren verwiesen, aber kein Fallbeispiel der vergangenen Demonstration angeführt.

    Vielleicht bin ich ja zu sensibel, aber ich empfinde jede Einschränkung von Grundrechten alarmierend. Und wie Sie sich vielleicht erinnern, waren die Gestalter des Corona-Ausnahmezustands ursprünglich der Überzeugung, den Bürgern mit eingeschränkten Bürgerrechten das Demonstrieren unter Verweis auf den Seuchenschutz ganz verbieten zu können. Erst durch die Entscheidungen der Gerichte wurden wieder Demonstrationen möglich. Insofern ist es für die Demo-Initiatoren keine ganz neue Erfahrung, für ihr Demonstrationsrecht die Justiz zu bemühen.

    […]

    Ich gebe zu, ich habe Angst. Angst davor, dass wir uns gerade in weit größeren Schritten als nur zentimeterweise nachhaltig von unserer Freiheit verabschieden. Und das nicht nur, weil der Genosse Geisel und die Seinen Demonstrationen verboten haben. Lehnen Sie sich doch mal zurück und versuchen Sie sich vorzustellen, dass wir uns an einem schönen Spätsommertag des Jahres 2019 in einem Biergarten oder Café getroffen hätten, um ein wenig über die Welt und ihre Zukunft zu parlieren.

    Was hätten Sie gesagt, wenn ich Ihnen prophezeit hätte, dass die meisten Deutschen Grenzschließungen, auch innerdeutsche, Fußballstadien-, Theater-, Oper-, Festival-, Konzert, Messe- Volksfest- und Versammlungsverbote ebenso klaglos hinnehmen werden, wie die Beschränkung von Familienfeiern, Kontaktverbote ab einer bestimmten Personenzahl, Restaurant- und Kneipenbesuche nur mit namentlicher Registrierung, der Besuch der wenigen verbliebenen Kulturevents nur nach namentlicher Voranmeldung oder eine Maskenpflicht in Bahnen, Bussen und Geschäften. Allein all die Datenspuren, die zu hinterlassen wir gezwungen werden, hätten vor einem Jahr eine erregte Debatte ausgelöst. Doch mit der Angst vor einem Krankheitserreger geht plötzlich alles.

    Sicher, es gibt Notstandssituationen, die erfordern Notstandshandeln. Und die Situation mag auch zeitweise so unklar sein, dass man den Notstand ausruft und es sich danach in diesem Umfang als unnötig erweist. Doch wer statt einer engen Begrenzung des Ausnahmezustands den Bürgern selbigen versucht als „neue Normalität“ unterzujubeln, muss sich über den Verdacht, er wolle die neue obrigkeitsstaatliche Bevormundung der Bürger mit beschränkten Bürgerrechten nur ungern aufgeben, nicht wundern. Ich habe Angst davor, dass sich zu viele an die „neue Normalität“ gewöhnen und sie nicht hinterfragen. Ich bestehe für mich darauf, die alte Normalität, die eines freiheitlichen Rechtsstaats, zum Maßstab zu nehmen. Für mich bleibt es normal, Gesicht zu zeigen, im wörtlichen, wie im übertragenen Sinne. Eine maskierte Gesellschaft ist mir ein Graus. Allein deshalb mag ich an einen Abschied von der Freiheit nicht glauben. Es müssen nur wieder genügend Bürger Anspruch darauf erheben und sie sich nehmen.

    Von Peter Grimm / Berliner Verbots-Seuche / Die Achse des Guten / 27.08.2020

    https://www.achgut.com/artikel/abschied_von_der_freiheit

    ::

  35. маскофобный ☆ maskophob Says:

    .

    (…) „Die Maske“ ist das Symbol der Globalisierung geworden, ein Grenzen überschreitendes, Kultur übergreifendes, Solidarität simulierendes Accessoire der Krise.

    „Je mehr Menschen in der Öffentlichkeit jetzt Masken tragen, desto normaler wird es für alle“, sagt der „Fernsehmoderator, Arzt, Kabarettist und Schriftsteller“ Eckart von Hirschhausen. „Wir brauchen eine neue Normalität in dieser Ausnahmesituation. Wir sind alle Teil eines großen Sozialexperiments, einer globalen Studie, eines Testfalls, den es so noch nicht gab.“

    Wenn ich solche Sätze höre oder lese, bricht bei mir der Angstschweiß aus. (…) Eine Ausnahmesituation soll zum Normalfall werden? Dafür müssen alle mitmachen, keiner darf aus der Reihe tanzen. (…) Ich weigere mich, Teil eines großen Sozialexperiments zu sein, einer globalen Studie, eines Testfalls, den es so noch nicht gab. (…)

    Die „neue Normalität“, die derzeit mehrmals täglich ausgerufen wird, ist ein Euphemismus für etwas, das man früher „Volksgemeinschaft“ genannt hat, nur dass sie diesmal als ein globales Projekt deklariert wird. (…)

    Von Henryk M. Broder / Ein Testfall, den es noch nie gab / Die Achse des Guten / 20.08.2020

    https://www.achgut.com/artikel/ein_testfall_den_es_noch_nie_gab

    .
    .

    „Ein Verbot Ihrer Versammlung ist mithin alternativlos“

    .

    „Sie richten sich mit Ihrer Versammlung gegen die Maßnahmen der Regierung bzw. der einzelnen Landesregierungen zur Eindämmung des SARS-CoV-2 Virus, die Sie für überzogen halten. Sie sehen Ihre Freiheitsrechte dadurch unverhältnismäßig eingeschränkt, was mit einer Fehleinschätzung der eigentlichen Gesundheitsgefahren, die von dem SARS-CoV-2-Virus ausgehen, einhergeht.

    Ihre Teilnehmenden rekrutieren sich dabei aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Bei bisherigen Versammlungen zum Thema war eine Zusammensetzung, die von bürgerlichen Klientel bis hin zu Angehörigen rechtsextremer Gruppierungen reichte, zu verzeichnen. Allen gemein war dabei, die grundsätzliche Ablehnung der getroffenen staatlichen Infektionsschutzmaßnahmen zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virusses (im Weiteren „Corona-Gegner“ genannt). Es hat sich dabei gezeigt, dass insbesondere der Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen mit einem erheblichen Unwillen begegnet wird. Auch die Einhaltung notwendiger Abstände wird allenfalls sporadisch umgesetzt, eigentlich jedoch nicht für erforderlich gehalten.

    Am 1. August 2020 fanden bereits von der Gruppierung Querdenken organisierte themengleiche Versammlungen statt. Herausgestochen hat dabei Ihre Großversammlung auf der Straße des 17. Juni und ein zuführender Aufzug. An der Versammlung nahmen letztendlich ca. 30.000 Personen und an dem Aufzug ca. 17.000 Personen teil. Eingereichte Hygienekonzepte konnten dabei gar nicht umgesetzt werden. Der notwendige Sicherheitsabstand von 1,5m von haushaltsfremden Personen zueinander wurde überwiegend nicht eingehhalten, die angeordnete Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen nahezu vollständig missachtet.

    Nach mehrheitlich medizinischer Meinung ist die jederzeitige Wahrung des vorgegebenen Mindestabstandes von 1,5m von Personen zueinander aber einer der elementarsten Punkte zur Vermeidung einer weiteren Infektionsausbreitung des SARS-CoV-2-Virus und der Verhinderung sogenannter Super-Spreading-Events.

    Zu der Versammlungslage wurde nach hiesigen Erkenntnissen deutschlandweit mobilisiert. Es hat sich dabei gezeigt, dass die unterschiedlichsten Zusammenschlüsse sogenannter „Corona-Gegner“ über die digitalen Medien gut vernetzt sind. Dies hat letztendlich dazu geführt, dass sich am 1. August 2020 etwa 30.000 „Corona-Gegner“ in Berlin zusammengefunden haben.

    Nach den vorliegenden Erkenntnissen wird in den einzelnen Gruppen und Interessenverbänden von „Corona-Gegnern“ massiv europaweit mobilisiert. Dies wird auch in einem Interview von Ihnen, dem bekanntesten Vertreter der Querdenken Gruppierung, bestätigt.

    […]

    Die Begrenzung der Personenzahl bei Ihrer Versammlung ist am gewünschten Versammlungsort bei den zu erwartenden potentiellen Teilnehmendenzahl im Verbund mit deren Willen sich hier zu versammeln an öffentlichen Orten schlicht nicht durchsetzbar. Selbst wenn eine Begrenzung auf eine vermutlich noch händelbare Anzahl von nur 5000 Teilnehmende angenommen werden würde, wären immer noch zehntausende Personen in der Stadt, die Ihren unbedingten Versammlungswillen dann wahrscheinlich spontan umzusetzen versuchen würden.

    Eine zurzeit eigentlich zu verhindernde Bildung von größeren Menschenmengen ohne medizinisch sinnvolle Mindeststandards würde die aus infektionsschutzrechtlichen Gründen erforderlichen Einschränkungsmaßnahmen konterkarieren. Eine Folge wäre eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung und damit für Leib und Leben jedes Einzelnen.

    Ein Verbot Ihrer Versammlung ist mithin alternativlos. Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit im Rahmen des Infektionsschutzes überwiegt hier Ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Die im Hinblick auf den Schutzgedanken des Art. 2 Abs. 2 GG getroffenen gesetzlichen Regelungen wären als Bestandteil der öffentlichen Sicherheit bei einer Versammlungsdurchführung in nicht hinnehmbarer Weise verletzt.“

    https://www.achgut.com/artikel/das_verbot_war_mithin_alternativlos

    Quelle: https://img1.wsimg.com/blobby/go/74e92e2f-7c73-4d74-b272-819b4890ad68/downloads/Versammlungsverbot-Berlin.pdf?ver=1598454880331

    .

  36. маскофобный ☆ maskophob Says:

    .

    „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“

    Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.

    https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.980587.php

    .

    (…) Sogenannte Gegendemonstrationen sind hingegen erlaubt. Der Berliner Innensenator Geisel erklärt dazu:

    „Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“

    Eine Begründung, die auch für andere Anlässe, Ereignisse und Rechte ausbaufähig ist, schließlich kommt dem Infektionsschutz auf unabsehbare Zeit absoluter Vorrang zu. Hier ein paar Vorschläge:

    „Das ist keine Entscheidung gegen das Wahlrecht, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“

    „Das ist keine Entscheidung gegen freie Wahl des Wohn- und Arbeitsortes, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“

    „Das ist keine Entscheidung gegen das Recht auf Kritik an der Regierung, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“

    „Das ist keine Entscheidung gegen die Meinungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“

    „Das ist keine Entscheidung gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“

    ad infinitum.

    Gekürzt aus: Archi W. Bechlenberg: Willkommen in der DIR! / Die Achse des Guten / 27.08.2020

    https://www.achgut.com/artikel/deutsche_infektionsschutz_republik

    .
    .

    Innensenator Geisel kündigte ein konsequentes Vorgehen der Polizei an, sollten sich dennoch große Menschenansammlungen bilden. „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird. Ich erwarte eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen.“ Geisel kündigte zudem an, dass die im Vorfeld angekündigten Zeltlager in Berlin nicht geduldet werden. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass Berlin zu einem großen Campingplatz für vermeintliche Querdenker und Verschwörungsideologen gemacht werde.

    juris | Quelle: Pressemitteilung der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport v. 26.08.2020

    https://www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA200802958&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp

    .
    .

    Berlin verbietet Corona-Demo – und löst Riesen-Debatte um Grundrechte aus | Der große Streit-Talk

    .

    .
    .

    Berlin verbietet geplante Corona-Demo! Inakzeptabler Eingriff in Grundrechte

    .

    .
    .

    WELT INTERVIEW: Rainer Wendt zum Corona-Demo-Verbot – „Ein schwerer Fehler von Andreas Geisel“

    .

    .
    .

    Polizei Berlin weist Frau an, Grundgesetz bei Demo wegzustecken!

    .

    .

  37. prosoponophob ☆ У меня "маскофобия" Says:

    .

    COVID-19-Lagebericht vom 26.08.2020

    Der Bericht stellt eine Momentaufnahme dar und wird täglich aktualisiert.

    Seite 12

    Tabelle 5: Anzahl der SARS-CoV-2-Testungen in Deutschland (Stand 25.08.2020); *KW=Kalenderwoche

    Positivenquote (%)

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-08-26-de.pdf?__blob=publicationFile

    .

  38. ⁂ grüner bund Says:

    .

    دوامة الصمت
    Спираль молчания
    spirale du silence
    spirale del silenzio
    spiral of silence
    zwijgspiraal
    Schweigespirale

    1. Die meisten Menschen empfinden „Isolationsfurcht“, wollen nicht sozial isoliert sein („soziale Natur des Menschen“).

    2. Menschen machen sich ständig ein Bild von der Verteilung der Meinungen in der Öffentlichkeit und von der Entwicklung dieser Verteilungen (mittels eines „quasi-statistischen Wahrnehmungsorgans“).

    3. Die Bereitschaft, seine Ansichten öffentlich darzustellen, ist unterschiedlich stark ausgeprägt, je nach der vom Individuum wahrgenommenen Verteilung der Meinungen und der erwarteten Entwicklung der Meinungen in der Gesellschaft. Menschen, die den Eindruck haben, die Verbreitung ihrer Meinung sei im Aufsteigen begriffen oder entspreche schon der Mehrheitsmeinung, äußern sich bereitwilliger in der Öffentlichkeit. Sie bekennen sich eher öffentlich durch Meinungsäußerungen, Verhalten oder Symbole zu ihrer Meinung, als diejenigen, die glauben, mit ihrer Meinung zu den Verlierern oder zur Minderheit zu gehören. Die Minderheitsfraktion verfällt in Schweigen aus Furcht, sich sozial zu isolieren. Dadurch erscheint die Gruppe der ersteren noch stärker und in einem Spiralprozess scheint diese Meinung die alles beherrschende zu werden – ohne es tatsächlich sein zu müssen.

    4. Die Wahrnehmung der Menschen, welche Meinungen vorherrschend sind (oder in Zukunft sein werden), wird maßgeblich durch die in den Massenmedien vertretenen Meinungen und Argumente bestimmt.

    5. Voraussetzung für das Auftreten einer Schweigespirale ist, dass der Gegenstand, das Thema des Meinungskampfes „moralisch geladen“ ist, also das emotionale Potential hat, die Meinung der Minderheit nicht als rational falsch, sondern als moralisch schlecht erscheinen zu lassen.

    Elisabeth Noelle-Neumann:

    „Öffentliche Meinung ist gegründet auf das Bestreben von in einem Verband lebenden Menschen, zu einem gemeinsamen Urteil zu gelangen, zu einer Übereinstimmung, wie sie erforderlich ist, um zu handeln, und, wenn notwendig, entscheiden zu können. Belohnt wird Konformität, bestraft wird der Verstoß gegen das übereinstimmende Urteil.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schweigespirale

    .

  39. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    Berlin (dts)

    Die dts in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Berlin: Berliner Verwaltungsgericht kippt Verbot der Corona-Demo.

    Hasepost ( Made with ♡ in Osnabrück ) 28.08.2020

    https://www.hasepost.de/berliner-verwaltungsgericht-kippt-verbot-der-corona-demo-208440/

    ::

    (…) Den Veranstaltern wurde nach den Worten des Gerichtssprechers aber die Auflage erteilt, den Standort der Hauptbühne etwas zu verschieben, damit genügend Platz ist. Zwischen Videowänden muss ein Mindestabstand von 300 Metern bestehen.

    Maskenpflicht ist keine der Auflagen

    Zudem müsse der Veranstalter durch regelmäßige Lautsprecherdurchsagen und Ordner sicherstellen, dass Teilnehmer der Kundgebung Mindestabstand einhalten. Eine Maskenpflicht gehört demnach nicht zu den Auflagen.

    Zuvor hatte die Berliner Polizei auf einer Pressekonferenz bereits ihre Pläne für das kommende Wochenende verkündet. Sollte die Demonstration doch erlaubt werden, würden strenge Bestimmungen für die Teilnehmer zum Schutz vor Corona-Infektionen erlassen und auch durchgesetzt, so Einsatzleiter Stephan Katte am Freitag auf einer Pressekonferenz.

    Sollten sich die Demonstranten nicht an Abstands- und Maskenregeln halten, werde man die Demonstration „zügig“ auflösen.

    Zu der Kundgebung hatte die Initiative „Querdenken 711“ aus Stuttgart 22.000 Teilnehmer auf der Straße des 17. Juni nahe dem Brandenburger Tor angemeldet. Die Versammlungsbehörde der Polizei hatte diese größere Demonstration und neun weitere kleinere Veranstaltungen dann am Mittwoch verboten. (…)

    Quelle: Gericht kippt Verbot von Demonstration gegen Corona-Politik | WeLT | 28.08.2020 14:36 Uhr

    https://www.welt.de/vermischtes/article214516964/Berlin-Gericht-kippt-Verbot-von-Demonstration-gegen-Corona-Politik.html

    ::

    Merkel nennt Corona „demokratische Zumutung“ | BR24

    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/br24live-11-30-uhr-sommer-pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel,S8wY2Pw

    phoenix @phoenix_de

    Das CoronaVirus ist eine demokratische Zumutung, so die Bundeskanzlerin in ihrer Sommerpressekonferenz. Die Infektionszahlen niedrig zu halten, wird vor allem im Winter problematisch. Merkel appelliert deshalb: Nehmen Sie es auch weiterhin ernst.

    [ Nun, Demokratie ist eine Zumutung, vor allem für Undemokraten. Merkel hingegen sollte man ggf. der Demokratie nicht länger zumuten, demokratisch beschlossen versteht sich. ]

    _ttps://twitter.com/phoenix_de/status/1299306639170965504

    Merkel: „Das Virus ist eine demokratische Zumutung“

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Bürger in Deutschland auf dauerhafte Veränderungen durch COVID-19 eingestimmt.

    [ Wieso dauerhafte Veränderungen, die allgemeinen Menschenrechte und das deutsche Grundgesetz waren doch gar nicht so schlecht. ]

    „Nicht alles wird wieder so sein wie vor der Corona-Pandemie“, sagte die CDU-Politikerin bei ihrer Sommerpressekonferenz in Berlin – jedenfalls nicht, solange es keinen Impfstoff und kein wirksames Medikament gebe.

    [ Verstehe ich das falsch, Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigt die weiterhin währende oder zunehmende Aussetzung der deutschen Grundrechte und bürgerlichen Freiheitsrechte an und die Zwangsimpfung? Der allgemeine Jubel über esoterisch begründete Milliardengewinne für die der Pharma- und Elektronikkonzerne soll dem Untertan die immer näher rückende Wirtschaftskrise erträglich werden lassen? ]

    Im Herbst und im Winter könne es sogar noch schwieriger werden.

    „Es gibt Härten, das ist gar keine Frage, für ganze Gruppen“, so Merkel. Die Politik wolle diese Härten abfedern. Es gehe darum, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, aber auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren. (…)

    [ Ein deutscher „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ kann und sollte eine, das Coronavirus als Alibi nutzende, Zwangsherrschaft der Reinlichkeit, eine deutsche Hygienediktatur vermeiden. ]

    DW Deutsche Welle 28.08.2020

    https://www.dw.com/de/merkel-das-virus-ist-eine-demokratische-zumutung/a-54729946

    .

  40. Edward von Roy Says:

    Nein zur Maskenpflicht im Unterricht

    .

    44.594 Unterstützer, davon
    35.723 in Nordrhein-Westfalen

    „Wie die meisten von euch vielleicht schon wissen, verkündete Ministerpräsident Armin Laschet gestern, am 27. August, die Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht an weiterführenden Schulen. Ab dem 1. September tritt die neue Regelung in Kraft.

    Die Petition hat also zum Erfolg beigetragen! Wir von openPetition freuen uns, euch diesen Erfolg mitteilen zu können.

    Schön, dass ihr euch beteiligt habt.“

    https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse

    .
    .

    WDR

    Keine Maskenpflicht mehr im Unterricht an NRW-Schulen

    Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, spricht bei einer Pressekonferenz.

    Die bis zum 31. August beschlossene Maskenpflicht an Schulen wird zwar verlängert, aber sie gilt nur noch in Gängen und auf dem Gelände, nicht mehr im Unterricht.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ticker-corona-virus-nrw-100.html

    .
    .

    WELT 27.08.2020

    NRW-MINISTERPRÄSIDENT: Armin Laschet setzt Corona-Maskenpflicht im Schul-Unterricht aus

    Nordrhein-Westfalen setzt die umstrittene Maskenpflicht im Unterricht für Kinder und Jugendliche an weiterführenden Schulen aus. Die Pflicht zum Tragen von Masken im Schulunterricht ende am 31. August, sagte Ministerpräsident Armin Laschet in Düsseldorf.

    .

    .

    .

    Nein zur Maskenpflicht im Unterricht

  41. prosoponophob ☆ У меня „маскофобия“ Says:

    .

    Corona und Maskenpflicht im Unterricht

    „Auch Kinder mit Vorerkrankungen können ganztags Masken tragen“

    TV KiKa – „Logo“ am 24.08.2020

    „Logo“-Expertin fragt:

    Können Corona-Masken für Kinder gefährlich sein?

    Dr. Ilja Kleiman aus Frankfurt / M. antwortet:

    Für Kinder die lange eine Maske tragen besteht aus seinem Kenntnisstand überhaupt keine Gefahr, selbst Kinder mit Vorerkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen können und sollen die Masken tragen – siehe bei

    min 1:57

    ___ps://publish.twitter.com/?query=https%3A%2F%2Ftwitter.com%2Fdeutsch365%2Fstatus%2F1298192004254445570&widget=Tweet

    .

    CONSILIO | Haus- und Fachärzte Team Frankfurt

    Ilja Kleiman mit seiner langjährigen Erfahrung als Allgemeinmediziner

    consilio-aerzte-frankfurt

    .

    Praxis Dr. I. Kleiman – Home | Facebook

    Frank Leutz

    „Auch Kinder mit Vorerkrankungen können ganztags Masken tragen“.

    [ Wer auch immer sagte ]

    „Mucoviscidose, COPD, Angstattacken, Klaustrophobie etc. sind Vorerkrankungen. Kindern mit diesen Sorgen eine Maske aufzuzwingen, ist Folter ohne jeden medizinisch / gesundheitlichen Hintergru…“

    _ttps://www.facebook.com/pages/category/Family-Medicine-Practice/Praxis-Dr-I-Kleiman-461775457296753/

    .

    KiKa und der Bildungsauftrag – Dr Ilja Kleiman

    _ttps://www.youtube.com/watch?v=7L84D2D4Pv8

    .

    .

  42. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    .

    Die Corona-Krise könnte der Demokratie auf vielfältige Weise schaden. Zum einen, wenn im Zuge der Schutzmaßnahmen Instrumente eingeführt werden sollten, die unsere persönliche Freiheit dauerhaft beschädigen. So warnt der Bonner Philosoph Markus Gabriel davor, dass Tracing-Apps den Weg zu einem quasi-autoritären System des «Hygienismus» ebnen könnten.

    Klicke, um auf 2020-07_abu-tv-tipps.pdf zuzugreifen

    .

    Es sei bemerkenswert, dass über 90 Prozent der Deutschen die Maßnahmen gegen das Coronavirus befürworten, sagte Markus Gabriel, Professor für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit in Bonn, im Dlf. „In einer Demokratie ist es eigentlich verdächtig, wenn solche Einigkeit herrscht.“ Es gebe eigentlich eine Pflicht dazu, widerstreitende Meinungen einzuholen. (…)

    Eine Maßnahme, die Gabriel selbst für sehr gefährlich hält, ist das Tracking von Handydaten: „Warum tun wir etwas, das wir vorher eigentlich für moralisch verwerflich hielten, nämlich Maßnahmen einer soften Cyberdiktatur einführen?“

    Philosoph warnt vor „Maßnahmen einer soften Cyberdiktatur“ | Deutschlandfunk | 01.04.2020

    https://www.deutschlandfunk.de/tracking-von-handydaten-philosoph-warnt-vor-massnahmen.691.de.html?dram:article_id=473822

    .

    Von Markus Gabriel | Der Hygienismus kann in eine Gesundheitsdiktatur umschlagen | WeLT | 21.04.2020

    https://www.welt.de/kultur/plus207389589/Philosoph-Markus-Gabriel-Der-Hygienismus-kann-in-eine-Gesundheitsdiktatur-umschlagen.html

    Auf dem Weg in die Gesundheitsdiktatur?

    „Der Hygienismus kann in eine Gesundheitsdiktatur umschlagen“, warnte der Philosoph Markus Gabriel in der WELT.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/aus-den-feuilletons-elon-musk-veraendert-den-sternenhimmel.1059.de.html?dram:article_id=475491

    .

  43. Эдвард фон Рой Says:

    .

    Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen

    Kindertypische gelegentliche kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer simplen Erkältung heilen beim Maskentragen womöglich nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske könnten andere Krankheiten verursachen. Auch (verstärkte) Allergien sind vielleicht nicht auszuschließen.

    Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, das Kind bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger. Eine heranwachsende verdummte Generation sollten wir uns nicht leisten.

    Das eine Maske tragende Kind versteht – oder vielmehr missversteht – sich in erster Linie als Gefahr für andere Kinder und Erwachsene und sieht leider auch die anderen Kinder vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.

    Die Entstehung moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.

    Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen könnten die Folge des Maskentragens sein.

    Nein zur Maskenpflicht im Unterricht.

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

    .
    .

    Erst nach Brüssel, bald nach Berlin

    Grenzecho (Grenz-Echo AG, Eupen, Belgien) am 21.08.2020

    Vor einigen Wochen fand in Brüssel eine große Demonstration gegen die Einschränkungen im Zuge der Coronakrise statt. Aus Ostbelgien machte sich eine Gruppe auf den Weg. Am 29. August findet eine Fahrt nach Berlin zu einer weiteren Großdemo statt. In Ostbelgien regt sich unterdessen Widerstand gegen die Maskenpflicht in Schulen – erst von Eltern, jetzt auch von Lehrern.

    Während Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) dem GrenzEcho gegenüber erklärte, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft, trotz Autonomie, keine Befugnis hat, von der allgemeinen Maskenpflicht für Schüler ab 12 Jahren abzuweichen, verzeichnet eine Petition gegen diese Maskenpflicht regen Zulauf. Donnerstag Nachmittag hatten bereits knapp 700 Personen die Petition unterschrieben. Initiatorin ist Yvonne Grooteman. Sie steht auch, gemeinsam mit anderen Personen, hinter der Facebook-Seite „Eltern stehen auf – Nein zur Maskenpflicht im Unterricht“. Parallel zu dieser Gruppe wurde jetzt von Stephanie Held aus Holzheim eine Gruppe „Lehrer stehen auf“ mit der gleichen Zielsetzung gegründet. Man plant auch eine Busfahrt nach Berlin, wo am 29. August eine Großdemonstration von „Gegnern der Corona-Politik“ organisiert wird. (…)

    https://www.grenzecho.net/40631/artikel/2020-08-21/erst-nach-brussel-bald-nach-berlin

    Oliver Paasch

    https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Paasch

    .

    Wir sind gegen Maskenzwang während dem Schulunterricht.

    Begründung

    Laut Forscher kann das stundenlange Tragen von Gesichtsmasken gesundheitliche Risiken mit sich bringen, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Sauerstoffmangel und Konzentrationsstörungen. Ein unsachgemäßer Umgang mit Mundschutzmasken kann darüber hinaus Krankheiten eher begünstigen als sie verhindern. Einige Experten befürchten sogar einen Anstieg an Lungenerkrankungen.

    Wie sollen Kinder lernen und sich konzentrieren, wenn sie Kopfschmerzen vor lauter Sauerstoffmangel haben?

    Wie soll man sich wohl fühlen in einer Klasse, wo man den ganzen Tag kein Lächeln zu sehen bekommt?

    Wie sollen die Kinder Mitgefühl füreinander entwickeln, wenn sie nicht sehen, welche Emotionen ihre Klassenkameraden haben?

    Wie soll der Lehrer erkennen, wenn ein schüchternes Kind etwas nicht versteht – denn lang nicht jedes Kind hat den Mut zu sagen „Ich verstehe das nicht“ -, die meisten verraten es aber an ihrem Gesichtsausdruck?

    Kommunikationprobleme zwischen Lehrern und Schülern.

    WIE SOLLEN DIE KINDER ÜBERHAUPT RICHTIG ATMEN KÖNNEN MIT EINER MASKE!

    https://www.openpetition.eu/be/petition/online/eltern-stehen-auf-nein-zur-maskenpflicht-im-schulunterricht/

    .

    Initiative „Eltern stehen auf“ gegen Maskenpflicht an Schulen

    Wenn der Unterricht am 1. September wieder beginnt, dann soll in den Sekundarschulen während der gesamten Unterrichtszeit Maskenpflicht für Schüler und Lehrer gelten. Ausnahmen bilden dabei der Sportunterricht sowie Pausen.

    In den sozialen Netzwerken machen Eltern und Lehrer jetzt gegen die Maskenpflicht mobil. Vor fünf Tagen wurde die Facebook-Gruppe „Eltern stehen auf“ gegründet. Diese umfasst inzwischen knapp 1.200 Mitglieder. Eine Petition gegen die Maskenpflicht wurde bereits von 600 Menschen unterschrieben.

    „Es geht darum, eine Plattform zu bieten für alle Eltern, die mit dieser Maßnahme nicht einverstanden sind, dass ihre Kinder während des Unterrichts, sprich acht Stunden am Tag, diese Masken tragen“, erklärt Jeffrey Hennes, einer der Mitbegründer der Gruppe.

    „Es spricht ja alles dafür, dass diese Masken keine Viren zurückhalten“, so Hennes, der darüber hinaus auch psychologische Gründe aufführt, „denn Kinder und Jugendliche arbeiten auch stark mit der Mimik – und diese Mimik geht ja auch völlig verloren.“ (…)

    brf 20.08.2020

    https://brf.be/regional/1405504/

    .

    29. August 2020 – 3:18

    Für offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen

    Kindertypische kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer Erkältung heilen beim Maskentragen womöglich nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske könnten andere Krankheiten verursachen. Auch (verstärkte) Allergien sind nicht auszuschließen.

    Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, das Kind bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger. Eine heranwachsende verdummte Generation sollten wir uns nicht leisten.

    Das eine Maske tragende Kind versteht – vielmehr missversteht – sich in erster Linie als Gefahr für andere Kinder und Erwachsene und sieht auch die anderen Kinder vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.

    Die Entstehung moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.

    Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen könnten die Folge des Maskentragens sein.

    Nein zur Maskenpflicht im Unterricht.

    .

  44. אדוארד פון רוי Says:

    Schleswig-Holstein
    Verwaltungsgericht in Schleswig
    Eilverfahren

    Beschluss v. 19.8.2020, Az.: 9 B 23/20

    .

    Ein Schüler aus Schleswig-Holstein muss im Unterricht vorerst keine Maske tragen. (…) Ein Kieler Schüler, der gegen das Tragen einer Maske im Unterricht Widerspruch eingelegt hat, muss die Mund-Nasen-Bedeckung vorerst nicht aufziehen. Der Widerspruch habe aufschiebende Wirkung (…)

    In Schleswig-Holstein gibt es die Empfehlung, Masken auch im Unterricht zu tragen. Das Gericht hatte die im Hygienekonzept der Schule enthaltene Verpflichtung, eine entsprechende Bedeckung zu benutzen, als Verwaltungsakt eingestuft. Die Verpflichtung greife in relevanter Weise in das Grundrecht der Schüler auf allgemeine Handlungsfreiheit ein. Gegen diesen Verwaltungsakt habe der Schüler Widerspruch eingelegt (…)

    Bildungsministerin Karin Prien (CDU):

    «Wir werden nun umgehend beraten, wie eine etwaige Änderung der Rechtsgrundlage aussehen könnte, um verbindliche Regeln zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Schulbereich zu ermöglichen.»

    Schüler muss in Schleswig-Holstein im Unterricht keine Maske tragen | Haufe | 21.08.2020

    https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/personal-tarifrecht/keine-maske-im-unterricht-fuer-schueler-in-kiel_144_523488.html

  45. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    tagesschau 29.08.2020 04:26 Uhr — hier gekürzt

    Kundgebungen in Berlin dürfen stattfinden

    Entscheidung des OVG aus der Nacht:

    Die Kundgebungen in Berlin gegen die Corona-Politik der Regierung dürfen stattfinden.

    Der Initiator betont, alles solle friedlich bleiben.

    Der Demonstrationszug sowie die Kundgebung gegen die Corona-Politik, die für heute in Berlin geplant sind, dürfen stattfinden. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg bestätigte in der Nacht in zweiter Instanz, dass das Verbot der Berliner Polizei keinen Bestand hat. Ausführlich will sich das Gericht erst am Vormittag zu seiner Entscheidung äußern. […]

    https://www.tagesschau.de/inland/corona-demo-polizei-beschwerde-103.html

    .

    WeLT 04:33 Uhr — hier gekürzt

    Urteil rechtskräftig – Gericht erlaubt Demo gegen Corona-Politik in Berlin

    Die für Samstag in Berlin geplanten Kundgebungen gegen die Corona-Politik der Regierung dürfen stattfinden. Richter setzten in der Nacht die Versammlungsverbote der Berliner Polizei außer Kraft.

    Diese Entscheidung ist nun rechtskräftig.

    Das Oberverwaltungsgericht teilte mit, man habe zwei Eilbeschlüsse des Verwaltungsgerichts Berlin vom 28. August 2020 im Wesentlichen bestätigt. „Damit sind die beiden Versammlungsverbote des Polizeipräsidenten in Berlin für diesen Tag vorläufig außer Vollzug gesetzt.“

    Das Verwaltungsgericht Berlin hatte aber am Freitag entschieden, dass die Versammlung stattfinden dürfe. Es stellte fest: Für ein Verbot lägen keine Voraussetzungen vor. Eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit lasse sich weder aus dem Verlauf der Demo am 1. August noch aus der kritischen Haltung der Teilnehmer zur Corona-Politik ableiten. Die Veranstalter hätten ein Hygienekonzept vorgelegt und mit 900 Ordnern und 100 „Deeskalationsteams“ Vorkehrungen getroffen. Auflagen für die Demo seien vom Land nicht hinreichend geprüft worden.

    Der Initiator der Kundgebung, Michael Ballweg, wertete bereits die Entscheidung der ersten Instanz, des Berliner Verwaltungsgerichts, am Freitagnachmittag als „vollen Erfolg“. Er betonte, dass die Demonstration friedlich ablaufen solle.

    Der rot-rot-grüne Berliner Senat und die Polizei mussten wegen der Verbotsverfügung breite Kritik einstecken. Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte zum Demonstrationsverbot auch gesagt, er wolle nicht hinnehmen, dass Berlin erneut zur Bühne für „Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten“ werde.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article214524406/Verbot-aufgehoben-Urteil-rechtskraeftig-Gericht-erlaubt-Demo-gegen-Corona-Politik-in-Berlin.html

  46. Jacques Auvergne Says:

    .

    „Wie konnte es so weit kommen? Zum einen geht es um die nackte Angst – eine Angst, die seit September 2001 kontinuierlich als Grundgefühl unserer Gesellschaft gewachsen ist und die Linie zwischen Freiheit und Sicherheit in den letzten beiden Jahrzehnten massiv zugunsten vermeintlicher Sicherheit verschoben hat und die nun zum Kollaps zu führen droht.“

    Wolfram Klingler | Ist es richtig, dass wir unsere bürgerlichen Freiheiten wegen Corona komplett aufgeben? | NZZ | 24.04.2020

    https://www.nzz.ch/meinung/pandemie-der-angst-ld.1552671

    .

    The authoritarian lockdowns in China and Italy may soon arrive to the anglophone world. Seeing self-avowed leftists and liberals praising such draconian reactions is frightening. Anyone who cares about democracy and civil liberty should not welcome such responses. As we witnessed with the authoritarian reactions to 9/11, emergency violations of civil liberties are not easily rolled back, and often aggregate over time. In the wake of 9/11, Congress passed the National Defense Authorization Act, which gave sweeping powers to the executive branch. In 2012, Obama signed an expanded version into law, which gave the president the power to “hold individuals, including US citizens, in military detention indefinitely”, which means for life. We must reject such authoritarian measures wholly, no matter who says they’re “necessary”.

    Samuel Miller McDonald | We can’t let the coronavirus lead to a 9/11-style erosion of civil liberties | The Guardian | 23.03.2020

    https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/mar/23/coronavirus-civil-liberties-authoritarian-measures

    .

    Kritisch sieht Hans-Jürgen Papier, der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, die geltenden Einschränkungen. Zwar seien die Maßnahmen rechtmäßig, betonte Papier im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Sollten sich die „extremen Eingriffe in die Freiheit aller“ aber noch lange hinziehen, befürchte er eine „Erosion des Rechtsstaates“.

    Papier mahnt: Politik und Verwaltung müssten immer wieder prüfen, ob weniger einschneidende Maßnahmen möglich sind. Denn wenn sich die Restriktionen über längere Zeit erstreckten, „dann hat der liberale Rechtsstaat abgedankt“.

    Opfert der Staat wegen Corona unsere Freiheitsrechte? | BR24 Bayerischer Rundfunk | 02.04.2020

    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/opfert-der-staat-wegen-corona-unsere-freiheitsrechte,RuyCkpz

    .

    In der Demokratie habe die Meinungsfreiheit „die größte Bedeutung“, stellte der ehemalige Bundesverfassungsgerichtspräsident fest. Sie schütze auch Meinungen, die einem absurd erschienen.

    Der Staat sei kein „Meinungsrichter“, sagte er mit Blick auf Demonstrationen von Leugnern des Coronavirus, Impfgegnern oder Vertretern unterschiedlichster Verschwörungstheorien.

    Was die zur Eindämmung der Corona-Pandemie verhängten Beschränkungen der Freiheitsrechte betrifft, so erwartet Papier eine „rechtsstaatliche Aufarbeitung“.

    Im Zusammenhang der Notmaßnahmen seien die Parlamente in Bund und Ländern „weitgehend“ außen vor geblieben, sagte er. „Wesentliche Entscheidungen muss das Parlament treffen und dürfen nicht der Verwaltung übertragen werden.“

    Jutta Olschewski | Früherer Präsident des Bundesverfassungsgerichts warnt vor „Moralisierung“ der Politik | „Rotunde-Talk“ der Evangelischen Akademie Tutzing | Sonntagsblatt | 14.06.2020

    https://www.sonntagsblatt.de/artikel/papier-bundesverfassungsgericht-praesident-warnt-moralisierung-der-politik

    Sonntagsblatt (Bayern)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sonntagsblatt_(Bayern)

    .

    How does Sharia law apply to the Coronavirus (COVID-19)? (…)

    ‘Pandemic theory’ was subsequently codified into what are now Articles 249 and 587 of the UAE Civil Transactions Law.

    Mahmoud Abuwasel | Coronavirus in contract law | MEED – Middle East business intelligence (Dubai, UAE) | 16.03.2020

    https://www.meed.com/coronavirus-contract-law

    .

  47. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    rbb 29.08.20 | 11:56 Uhr

    Demonstrantion gegen Corona-Maßnahmen zieht durch Berlin

    Die Polizei forderte die Demonstrierenden auf, die vorgeschriebenen Abstände einzuhalten. Weil diese Aufforderung nicht befolgt wurde, ordnete der Einsatzleiter das Tragen eines Mund-Nasenschutzes an, teilte die Polizei auf Twitter mit. Diese Maßnahme war im Hygienekonzept für die Demonstration ursprünglich nicht vorgesehen.

    Maskenpflicht zunächst keine Auflage

    Für die Kundgebung am Großen Stern erteilte das Verwaltungsgericht den Veranstaltern die Auflage, die Hauptbühne zu verschieben, damit genügend Platz sei. Zwischen Videowänden müsse ebenfalls ausreichend Abstand sein, auch Absperrungen seien nötig. Zudem müsse der Veranstalter durch regelmäßige Lautsprecherdurchsagen und Ordner sicherstellen, dass alle den Mindestabstand einhalten.

    Eine Maskenpflicht gehörte indes nicht zu den Auflagen des Gerichts. Das Gericht billigte der Polizei aber zu, weitere Auflagen zusätzlich zum Mindestabstand zu erlassen.

    https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/demonstrationen-samstag-corona-querdenken-gegendemos.html

  48. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    – Zitat –

    29.08.2020 11:32 Uhr

    11:32 vormittags · 29. August 2020·Twitter
    Polizei Berlin Einsatz @PolizeiBerlin_E 29. Aug. 2020

    Die Teilnehmenden der Demo, die von Unter d. Linden über Friedrichstr., Alex, Leipziger Pl. zum Brandenburger Tor laufen will, wurden mehrfach vergeblich aufgefordert, die Abstände einzuhalten. Daher wird nun von unserem Einsatzleiter das Tragen des MNS zur Auflage gemacht.#b2908

    https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/demonstrationen-samstag-corona-querdenken-gegendemos.html

    _ttps://twitter.com/PolizeiBerlin_E/status/1299641036755668992

  49. Den thinkdown beenden Says:

    Corona ist vorbei, endlich wieder frei

    Corona ist vorbei, endlich wieder frei

  50. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    Andreas Geisel „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“

    Innensenator Geisel kündigte ein konsequentes Vorgehen der Polizei an, sollten sich dennoch große Menschenansammlungen bilden. „Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird. Ich erwarte eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen“, sagte Berlins Innensenator.

    Andreas Geisel kündigte zudem an, dass die im Vorfeld angekündigten Zeltlager in Berlin nicht geduldet werden. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Berlin zu einem großen Campingplatz für vermeintliche Querdenker und Verschwörungsideologen gemacht wird.“

    https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.980587.php

    .

  51. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    Es singt das Duo WON – world of nonsense

    Corona ist vorbei, endlich wieder frei

    .

    .

    https://lbry.tv/@GLR-Wertperspektive:8/Corona-ist-vorbei—Endlich-wieder-frei:f

    .

    Das Duo “World of nonsense” mit seinem Lied “Corona ist vorbei, endlich wieder frei!”

    _ttps://twitter.com/David_Speier/status/1284839075242024961

    .
    .

    Steh auf!

    Aufruf an alle C.-Kritiker. Du willst Veränderung, neue Selbstbestimmung?! Steh auf!

    WON – world of nonsense

    .

    https://www.youtube.com/channel/UCvqFCgoNp0qmEZTQdYPZAug

    .

    Corona ist vorbei, endlich wieder frei

  52. Nein zur Angstmaske, Maske der Angst Says:

    WeLT 11:37

    Polizei macht Mund-Nasen-Schutz zur Auflage

    Die Polizei twittert, dass Demonstranten sich nicht an das Abstandsgebot halten. Deshalb werde das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zur Auflage gemacht.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/live214599560/Polizei-loest-Corona-Demonstration-in-Berlin-auf-Leider-keine-andere-Moeglichkeit.html

    .

    Focus 29.08.2020 11:42

    Polizei teilt mit: Ab sofort Maskenpflicht auf Berliner Demo

    Nach mehreren Aufforderungen der Polizei, die nötigen Sicherheitsabstände einzuhalten, wurde nun das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zur Auflage gemacht. Das teilte die Einsatzleitung der Polizei Berlin via Twitter mit. Betroffen sei die Demo, die von Unter den Linden über die Friedrichstraße, den Alex und den Leipziger Platz zum Brandenburger Tor laufe.

    https://www.focus.de/gesundheit/news/sicherheitsabstand-wird-nicht-eingehalten-polizei-teilt-mit-ab-sofort-maskenpflicht-auf-berliner-demo_id_12373051.html

    .

    Durchsage (…)

    Ihre Versammlung ist hiermit aufgelöst! Entfernen Sie sich aus dem Bereich der Versammlung

    _ttps://twitter.com/PolizeiBerlin_E/status/1299665190661873665/photo/1

    .

    WeLT 13:18

    Polizei löst Demonstration auf

    Die Versammlung Tausender Menschen gegen staatliche Corona-Auflagen in Berlin wird wegen Verstößen gegen Schutzauflagen aufgelöst. „Es bleibt uns leider keine andere Möglichkeit: Wir sind an den Versammlungsleiter der Demo herangetreten und haben ihm mitgeteilt, dass seine Versammlung polizeilich aufgelöst wird“, teilte die Polizei am Samstag auf Twitter mit.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/live214599560/Polizei-loest-Corona-Demonstration-in-Berlin-auf-Leider-keine-andere-Moeglichkeit.html

    .

    WeLT 29.08.2020 13:33 Uhr

    „Leider keine andere Möglichkeit“ – Polizei löst Corona-Demonstration auf

    https://www.welt.de/politik/deutschland/live214599560/Polizei-loest-Corona-Demonstration-in-Berlin-auf-Leider-keine-andere-Moeglichkeit.html

    .

    BILD 29.08.2020 13:34 Uhr

    BILD-Reporterin von Demonstranten umzingelt

    Polizei löst Corona-Demonstrationen auf ++ Stimmung heizt sich auf +++ Teilnehmer weigern sich Masken aufsetzen +++ BILD vor Ort

    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-demos-in-berlin-72629634.bild.html

  53. Jacques Auvergne Says:

    Die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, die sich gegen die Verbreitung eines neuen, für 99,9 Prozent der Infizierten nicht tödlichen Virus richten, das aber fiktiv als eine für alle gefährliche Seuche porträtiert wird, geben uns allen einen klaren Vorgeschmack dessen, was möglich wird, wenn die staatlichen Institutionen sich nicht mehr um das Recht scheren. (…)

    Diese Menschen sind Realisten, nicht Idealisten oder Nominalisten wie diejenigen, die glauben, durch Sprachvorschriften ließe sich die Realität verändern. Sie wissen genau, was sie für ihr Leben wollen: Stabilität, Kontinuität, Verlässlichkeit, Ruhe. Den politischen Kitsch, den unsere Medien verbreiten – über die drohende Klimakatastrophe und die Notwendigkeit, die Landschaft mit Windkraftanlagen zu zerstören, die Grausamkeit des Fleischessens, die essenzielle Wichtigkeit und Richtigkeit der Grenzöffnung, die absolute Notwendigkeit des Maskentragens, die furchtbare Gefahr durch Millionen von bösen Rechten in Deutschland, die Verfassungsfeindlichkeit der AfD, die Großartigkeit und tiefe Weisheit der EU-Bürokratie, die Alternativlosigkeit des Euro, die galaktische Schrecklichkeit Donald Trumps –, halten sie einfach für Stuss.

    Ja, sie wählen weiter die Parteien, die diese ganze Agenda betreiben (…) Aber (…) es gibt einen Punkt, an dem sie nicht mehr mitmachen, und der rückt nun näher.

    Johannes Eisleben / Wie sich die Bürger wehren werden / Die Achse des Guten / 29.08.2020

    https://www.achgut.com/artikel/wie_sich_die_buerger_wehren_werden

  54. Denkpflicht statt Maskenpflicht Says:

    tag24 29.08.2020 15:34

    Corona-Demo in Berlin: Kundgebung an der Siegessäule noch nicht verboten

    https://www.tag24.de/berlin/demonstration-coronavirus-berlin-live-ticker-querdenken-711-demo-proteste-brandenburger-tor-1628451

  55. Jacques Auvergne Says:

    Die Achse des Guten / Redaktion / 29.08.2020 / 15:40 /

    Freiheit, Freiheit, ist das einzige, was zählt

    Hubschrauber kreisen. Wasserwerfer stehen bereit. Die Berliner Polizei räumt friedliche Teilnehmer der Corona-Demonstration an der Berliner Friedrichstrasse von der Straße und beabsichtigt offenbar die ganze Demonstration zu unterbinden. „Keine Gewalt“, fordern Sprechchöre.

    Dann ereignet sich eine kleine Szene mit großer Symbolkraft. Aus einem Lautsprecher erschallt „Freiheit“ von Marius Müller-Westernhagen. Die Polizisten können sie die Musik nicht abstellen. Deshalb beschlagnahmen sie kurzerhand den Handwagen mit den Lautsprechern.

    Statt eines Kommentars das Original-Video des Liedes (oben anklicken) aus dem Jahre 1989. Der Text des Songs:
    Freiheit

    Die Vetraege sind gemacht
    Und es wurde viel gelacht
    Und was Suesses zum Dessert
    Freiheit, Freiheit.

    Die Kapelle, rum-ta-ta
    Und der Papst war auch schon da
    Und mein Nachbar vorneweg

    Freiheit, Freiheit,
    Ist die einzige, die fehlt.
    Freiheit, Freiheit,
    Ist die einzige, die fehlt.

    Der Mensch ist leider nicht naiv.
    Der Mensch ist leider primitiv.

    Freiheit, Freiheit,
    Wurde wieder abbestellt.

    Alle, die von Freiheit traeumen,
    Sollen’s Feiern nicht versaeumen,
    Sollen tanzen auch auf Graebern.

    Freiheit, Freiheit,
    Ist das einzige, was zaehlt.
    Freiheit, Freiheit,
    Ist das einzige, was zaehlt.

    https://www.achgut.com/artikel/freiheit_freiheit_ist_das_einzige_was_zaehlt

    .

    .

  56. Denkpflicht statt Maskenpflicht Says:

    _

    QUERDENKEN 711 – Wir für das Grundgesetz
    Live-Übertragung der Demo am 29.08.2020 in BERLIN
    Straße des 17. Juni

    Berlin invites EuropeFest für Freiheit und Frieden | LIVE-Übertragung der Demo am 29.08.2020

    .

    _

    _

    _

    _

    _

    QUERDENKEN 711 – Wir für das Grundgesetz
    Live-Übertragung der Demo am 29.08.2020 in BERLIN
    Straße des 17. Juni

    Berlin invites EuropeFest für Freiheit und Frieden | LIVE-Übertragung der Demo am 29.08.2020

    .

    _

  57. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    .

    Sentinel Surveillance
    Sentinel-Überwachung
    Sentinelerhebung
    Sentinel-System
    Sentinel

    … ist ein auf freiwilliger Mitarbeit der Beteiligten aufbauendes Werkzeug der epidemiologischen Überwachung. Gemäß § 13 und § 14 Infektionsschutzgesetz werden eine Reihe dieser Erhebungen routinemäßig für das epidemiologische Monitoring durchgeführt. Daten für Sentinelproben, z. B. Gewebeproben und Abstriche, werden anonym und stichprobenartig erfasst.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sentinelerhebung

    .

    Sentinelpraxis werden | Allgemeine Informationen

    „Das Robert Koch-Institut (RKI) sucht ständig weitere Sentinelpraxen für die Arbeitsgemeinschaft Influenza, die sich an der Überwachung akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in Deutschland beteiligen.“

    https://influenza.rki.de/Sentinelpraxis.aspx

    .
    .

    Thomas Maul

    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Maul

    .

    (…) Seit Jahren überwacht das Robert-Koch-Institut (RKI) die „Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung“ (GrippeWeb). (…) Im Zusammenarbeit mit ausgewählten auf Deutschland verteilten Referenzpraxen [ – Sentinel – ] werden von atemwegserkrankten Menschen Proben entnommen, die dann von Laboren auf alle möglichen Viren getestet werden. Diese Daten werden anschließend vom RKI ausgewertet und in den Berichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) publiziert.

    Dieses nüchterne Sentinel-System wurde während und trotz des Corona-Hypes aufrechterhalten und seit Ende Februar um Testungen auf SARS-CoV-2 erweitert. Der aktuelle Bericht wartet mit zwei interessanten Ergebnissen auf:

    Die geringe Verbreitung von SARS-CoV-2 unter Atemwegserkrankten

    (…)

    „Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,6 %) SARS-CoV-2-positive Proben in 2.020 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.“ (s. influenza.rki.de)

    (…) auch in der Hochphase der Corona-Verbreitung zwischen der 10. und der 14. Kalenderwoche lag der Maximalwert SARS-CoV-2-positiver Proben bei unter 2 Prozent, wie man in den entsprechenden Berichten nachlesen kann.

    Aus diesen Berichten geht ebenfalls hervor, dass es keinen exponentiellen Anstieg auf SARS-CoV-2 positiv Getesteter unter Atemwegserkrankten gab und dass die Anzahl der Atemwegserkrankten insgesamt seit spätestens der 15. Kalenderwoche rückläufig ist.

    Die Wirkungslosigkeit der Masken

    Als die Maskenpflicht eingeführt wurde, gab es laut RKI-Sentinel also keine durch SARS-CoV-2 ausgelösten Atemwegserkrankungen mehr, die mittels Maske am Ausbreiten hätten gehindert werden können. Aber wie verhält es sich mit anderen Viren, die per Tröpfcheninfektion übertragen werden. (…) Abbildung 3 des aktuellen Berichts zeigt eine enorme Verbreitung von Rhinoviren (s. hier) – und zwar doppelt so stark wie im Bericht des Vorjahres in Abbildung 3 (s. hier).

    Dafür könnte die Maskenpflicht selbst verantwortlich sein. (…)

    Thomas Maul, Gastautor / Die Achse des Guten / 29.08.2020

    https://www.achgut.com/artikel/leugnet_des_rki_die_corona_pandemie

    .

  58. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    .

    Edwin Bölke: „Nicht für jeden Menschen ist das Tragen einer Maske unbedenklich. Das gilt für alle Patienten mit einer symptomatischen und instabilen Angina pec­toris und einer symptomatischen chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) beziehungsweise einge­schränkter Lungenfunktion.

    Bei starker körperlicher Anstrengung besteht bei ihnen die Gefahr der Hyperkapnie. Kann das Kohlendioxid (CO2) aufgrund des erhöhten Luftwiderstands in der Maske nicht richtig abgeatmet werden, könnte es sich im Blut anreichern und den pH-Wert im Blut senken. Der erhöhte CO2-Partialdruck würde dann zu einer respiratorischer Azidose führen.

    Anfängliche Symptome einer Hyperkapnie sind Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötung, Muskelzuckungen, kardiale Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium können Panik, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen auftreten. Ein hyperkapnisches Atemversagen findet man bei einer plötzlichen Verschlechterung einer COPD.“

    „Coronaviren können durch Aerosole – schon über einfaches Sprechen – verbreitet werden und der Schutz beim Einkaufen und bei der Fahrt in öffentlichen Verkehrsmittel durch Masken ist berechtigt. Aber beim Spaziergehen im Wald mit wenig Menschen oder beim Sport ist das Tragen einer Maske eher gesundheitsschädlich als schützend.“

    „Am wichtigsten ist es, die Abstandsregelung einzuhalten.“

    ( Edwin Bölke, Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für Strahlentherapie und Radio­onkologie des Universitätsklinikum Düsseldorf. )

    „Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich“ | Ärzteblatt | 27.04.2020

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112344/Nicht-fuer-jeden-ist-das-Tragen-einer-Maske-unbedenklich

    DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, Herausgeber ist die Bundes­ärzte­kammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

    https://www.aerzteblatt.de/service/impressum

    .

  59. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Die Achse des Guten / 30.08.2020 / 12:00 /

    Indubio Folge 54 – Corona als Vorwand

    Rainer Bonhorst (ehemals Augsburger Allgemeine), Jürgen Liminski (ehemals Deutschlandfunk) und Markus Somm (ehemals Basler Zeitung) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Grundgesetz-Großdemo in Berlin und darüber, dass die Regierungen nicht mehr zurück können. Außerdem geht es um einen quasi geheimen Migrationspakt der EU, um englischen Humor und das deutsche Wörtchen „krude“.

    https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_54_corona_als_vorwand

  60. Jacques Auvergne Says:

    1986 ‚Tchernobyl est partout‘ — „Chernobyl is everywhere“ — “Tschernobyl ist überall”

    2020 ‚Zimbabwe est partout‘ — „Zimbabwe is everywhere“ — “Simbabwe ist überall”

    .

    24.07.2020

    Zimbabwe: COVID-19 must not be used to stifle freedoms, says UN rights office

    https://news.un.org/en/story/2020/07/1069011

    .

    OHCHR spokesperson Liz Throssell, speaking to journalists in Geneva, expressed concern over allegations suggesting that Zimbabwean authorities may be using the COVID-19 crisis as a pretext to stifle freedom of expression and peaceful assembly on the streets.

    🇿🇼 #COVID19 should not be used to clamp down on fundamental freedoms, including freedom of expression & right to peaceful assembly. We remind #Zimbabwe that any lockdown measures & restrictions should be necessary, proportionate, time-limited.

    — UN Human Rights (@UNHumanRights) July 24, 2020

    https://news.un.org/en/story/2020/07/1069011

    .

    We are concerned at allegations in Zimbabwe, which suggest that the authorities may be using the COVID-19 pandemic as a pretext to clamp down on freedom of expression and freedom of peaceful assembly and association. (…)

    We encourage the Government to engage with civil society and other stakeholders to find sustainable solutions to grievances while ensuring that people’s rights and freedoms are protected in accordance with Zimbabwe’s human rights obligations. These include the responsibility of the State to guarantee economic, social and cultural rights.

    Spokesperson for the UN High Commissioner for Human Rights: Liz Throssell | Press briefing on Zimbabwe | 24.07.2020

    https://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Pages/DisplayNews.aspx?NewsID=26121&LangID=E

    .
    .

    finanztreff 28.08.2020

    Mehrere Botschafter, darunter Deutschlands, haben die Regierung von Simbabwe ermahnt, die Rechte der Bürger nicht im Namen der Corona-Krise einzuschränken. Man sei zutiefst besorgt über die derzeitige politische, wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Krise in dem Land im südlichen Afrika, teilten die Botschafter von Deutschland, Kanada, Norwegen, den USA, der Niederlande, Polen und Großbritannien am Freitag mit. „Covid-19 darf nicht als Ausrede benutzt werden, um die fundamentalen Freiheiten der Bürger einzuschränken.“

    http://www.finanztreff.de/news/botschafter-warnen-simbabwe-vor-freiheitseinschraenkungen-wegen-corona/21601004

  61. Jacques Auvergne Says:

    .

    Bergisches Land

    Andreas Mucke (SPD), 1966 in Wuppertal geboren, ist seit 2015 Oberbürgermeister seiner Heimatstadt.

    .

    .

    t-online 28.08.2020

    Trotz NRW-Freigabe: Wuppertal rät zur Maske im Unterricht

    Trotz des NRW-weiten Endes der Maskenpflicht im Unterricht ab September rät der Krisenstab der Stadt Wuppertal weiter zum Mund-Nasen-Schutz während des Unterrichts. Experten des Gesundheitsamtes sähen das Tragen einer Maske eindeutig als sinnvolles Mittel zur Minderung eines Infektionsrisikos an, wenn – wie in vollen Klassen der Fall – Mindestabstände von 1,5 Metern nicht eingehalten werden könnten, teilte die Stadt am Freitag mit.

    Der Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) appellierte deshalb an die Schüler, freiwillig weiter Masken zu tragen.

    Auf den Fluren, in Gemeinschaftsräumen und auf den Schulhöfen bleibt die Maskenpflicht ohnehin auch über den 31. August hinaus bestehen.

    https://www.t-online.de/region/wuppertal/news/id_88479916/trotz-nrw-freigabe-wuppertal-raet-zur-maske-im-unterricht.html

    .

    In Wuppertal hat Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) die Schüler dazu aufgerufen, nicht auf Masken zu verzichten. Der Grund: Experten des Gesundheitsamtes der Stadt finden das Tragen der Masken in Klassenräumen sinnvoll, zusammen mit regelmäßigem Lüften.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ende-dermaskenpflicht-unterricht-offene-fragen-100.html

    .

    Wuppertal 29.08.2020

    Krisenstab empfiehlt weiterhin Alltagsmasken im Unterricht

    Die Landesregierung hat beschlossen die Pflicht im Schulunterricht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, aufzuheben. Dagegen empfiehlt der Krisenstab der Stadt Wuppertal den Wuppertaler Schulen dringend, auch im Unterricht weiterhin Masken tragen zu lassen. (…) Der Krisenstab der Stadt hat sich mit seiner Empfehlung die Bewertung der Expertinnen und Experten des Gesundheitsamtes zu eigen gemacht, die das Tragen einer Maske eindeutig als sinnvolles Mittel zur Minderung eines Infektionsrisikos sehen, wenn die Mindestabstände von 1,50 Meter nicht einzuhalten sind. Das ist im Regelbetrieb der Schulen nicht der Fall.

    Zwar bietet eine Alltagsmaske keinen Schutz vor einer Infektion, aber sie verhindert das unkontrollierte, hochkonzentrierte Ausströmen von Aerosolen (mit der Atemluft beim Sprechen ausgestoßene feinste Tröpfchen) nach vorne – in Richtung eines gegenüber oder vor einem sitzenden Menschen. Es gelangen zwar auch mit Maske Aerosole in die Raumluft. In Kombination mit regelmäßigem, gründlichem Lüften ist die Maske aber durchaus ein wirksamer Faktor des Infektionsschutzes.

    Infektionsschutz durch Masken und gründliches Lüften

    Oberbürgermeister Andreas Mucke, der Leiter des Krisenstabs, Stadtdirektor Johannes Slawig und Schuldezernent Stefan Kühn appellieren daher gemeinsam an alle Eltern und Schüler, das Tragen der Masken weiter beizubehalten. „Wir unterstützen ausdrücklich die Schulleitungen bei entsprechenden Initiativen und danken allen Schülerinnen und Schülern, die auch bei den hohen Temperaturen der vergangenen Wochen diese Herausforderung mit großem Verantwortungsbewusstsein füreinander, aber auch für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler angenommen haben.“

    https://wuppertal-total.de/stadtleben/krisenstab-empfiehlt-weiterhin-alltagsmasken-im-unterricht/

    .
    .

    Söder: „Wir reden da auch über Masken im Unterricht.“

    Merkur 28.08.2020

    Schulstart in Bayern: Markus Söder denkt über Corona-Maßnahmen an Schulen nach

    Update vom 28. August, 21.51 Uhr: In knapp zwei Wochen geht in Bayern die Schule wieder los. Wie der Schulstart ablaufen soll, da ist sich die Staatsregierung noch nicht sicher. Ministerpräsident Markus Söder hält beispielsweise eine Maskenpflicht im Unterricht für denkbar, wie er jetzt den Nürnberger Nachrichten sagte. „Wir wollen den Regelunterricht bei gleichzeitigem Schutz von Schülern und Lehrern. Wir reden da auch über Masken im Unterricht. Die Entscheidung soll im Konsens getroffen werden.“ Am kommenden Montag wird es diesbezüglich Gespräche mit Schulvertretern geben.

    Bevor aber eine endgültige Entscheidung getroffen werden könne, sollen erst einmal die Erfahrungen anderer Bundesländer ausgewertet werden, so Söder. Zu berücksichtigen seien auch regionale Unterschiede in Bayern: „Wenn es etwa wie im Kreis Rhön-Grabfeld keine oder wenig neue Infektionen gibt, ist die Lage dort anders zu beurteilen als in München oder Rosenheim, wo die Zahlen im Moment höher sind.“

    https://www.merkur.de/welt/coronavirus-bayern-markus-soeder-regeln-muenchen-alkoholverbot-merkel-schulze-video-warnung-zr-90031505.html

    .

    Merkur UPDATE 09.08.2020

    Corona in Bayern: Heftige Diskussion um Maskenpflicht im Unterricht

    Die Präsidentin des Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) Simone Fleischmann sagte zwar, man werde die politischen Entscheidungen akzeptieren müssen, betonte jedoch: Unterricht mit Maske sei „kein normaler Unterricht“ und werde negative Folgen im sozialen und emotionalen Bereich für die Kinder nach sich ziehen.

    Auch die Vorsitzende der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien, Susanne Arndt, mahnte: „Die Maßnahme, dass Kinder und Lehrer generell über mehrere Stunden eine Maske im Unterricht tragen, sollte die absolute Ultima Ratio sein.“ Denn die Folgen einer solchen Maßnahme seien nicht absehbar. Die Schüler selbst meldeten sich mittlerweile ebenfalls zu Wort. So sagte der Sprecher des Landesschülerrats der Realschulen in Bayern, Lucas Pflugeder, die Maskenpflicht solle lediglich bis zum Platz, nicht aber im Unterricht gelten, da sonst das Unterrichtsgeschehen zu sehr eingeschränkt werde.

    https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-bayern-soeder-piazolo-aktuell-maskenpflicht-unterricht-infektionen-lehrer-landkreis-zr-90017654.html

    .
    .

    news4teachers
    29.08.2020

    Söder hält Maskenpflicht im Unterricht für möglich

    NÜRNBERG. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält eine Maskenpflicht im Unterricht für denkbar. Den «Nürnberger Nachrichten» sagte er: «Wir wollen den Regelunterricht bei gleichzeitigem Schutz von Schülern und Lehrern. Wir reden da auch über Masken im Unterricht. Die Entscheidung soll im Konsens getroffen werden.» Die Maske sei ein einfaches und effektives Mittel, um drohende Schulschließungen zu verhindern. Für kommenden Montag sei eine Besprechung mit Schulvertretern geplant.

    Bevor jedoch eine Entscheidung über die Maskenpflicht im Unterricht getroffen werde, würden die Erfahrungen anderer Bundesländer hierzu ausgewertet, sagte Söder. Zu berücksichtigen seien auch regionale Unterschiede in Bayern: «Wenn es etwa wie im Kreis Rhön-Grabfeld keine oder wenig neue Infektionen gibt, ist die Lage dort anders zu beurteilen als in München oder Rosenheim, wo die Zahlen im Moment höher sind.»

    In Nordrhein-Westfalen müssen Schüler ab Klasse 5 Masken im Unterricht tragen, diese Regelung läuft jedoch an diesem Montag wegen gesunkener Infektionszahlen aus. dpa

    https://www.news4teachers.de/2020/08/soeder-haelt-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-moeglich/

    .

  62. Zürich: Studieren statt maskieren Says:

  63. Bas les masques ! Fear Is Not A Virtue Says:

    .

    Rendez-vous historique le 29 aout à Ottawa

    .

    .
    .

    Hugs Over Masks | Children Speaking Out | Ottawa Protest Aug 29th 2020

    .

    .
    .

    August 29, 2020 anti lockdown protest Ottawa

    .

    .
    .

    UK: Thousands take to London’s Trafalgar Square to protest COVID-related measures

    Thousands of demonstrators rallied in the Trafalgar Square in London on Saturday to protest measures in place to prevent the spread of the coronavirus.

    Protesters were seen holding up banners with slogans against the implemented restrictions, such as „Social distance not needed.“

    Calls for the rally circled the social media, especially from the pandemic-sceptical scientist Dolores Cahill.

    .

    .
    .

    Protest against coronavirus lockdown measures takes place in London

    A demonstration against coronavirus measures takes place in London on Saturday, August 29.

    The demo intends to push for easing on measures related to the battle against the pandemic, such as the wearing of masks, movement restrictions, and mandatory vaccines.​

    .

    .
    .

    Manif… Londres 100000 29 Août 2020

    .

    .
    .

    Lucie Laurier Canada Ottawa 29 Août

    Facts Over Fear

    LIBERTÉ de RESPIRER

    .

    .
    .

    Marche à Zurich vers le lieu de la manifestation anti-masque, application Covid et vaccin

    .

    .
    .

    EN ROUTE POUR ZURICH

    En route pour la manifestation à Zurich contre le port du masque et les autres mesures liberticides!

    Ambiance dans le bus pour Zurich en compagnie de nos amis de la RTS, la télévision Suisse Romande dont un reportage sera diffusé dans l’émission Mise au Point.

    Premier épisode de la série.

    .

    .
    .

    Manifestation anti-masque à Zurich : plusieurs milliers de manifestants !

    Succès de la manifestation anti masque à Zurich. Plus de 5000 manifestants.

    “ Ich entscheide mich für die Liebe “
    “ STOP SWISSCOVID ! RÉFÉRENDUM 1291.one “
    “ Freiheit statt Impfzwang “
    “ My body my choices ! “
    “ Back2Normal “
    “ Schüler für Frieden und Freiheit – Ohne Masken “
    “ Masken und Angst machen alle krank “
    “ Zeit zum Aufwachen – Time to wake up “
    “ Wagt es anders zu denken “
    “ DIRE NON EST UN DROIT “
    “ Maskenpflicht = Trostpflaster für Verängstigte “

    .

    .
    .

    Ottawa protest, 29 August 2020

    Fear Is Not A Virtue

    “ It’s just…
    2 weeks…
    a mask…
    a tracker…
    a vaccine…
    your life “

    “ Pas les masques ! Vive la liberté ! “

    “ Disobedience is the foundation of liberty ! End the lockdown. Put Canada back to work. “

    “ Fear is the virus “

    “ A 2nd wave of awakening is coming “

    .

    .

  64. Jacques Auvergne Says:

    14.07.2020

    „… in öffentlich zugänglichen umschlossenen Räumen …“

    Macron veut rendre le masque obligatoire dans les lieux publics clos à partir du 1er août

    „Il faut continuer d’appliquer les gestes barrières. Là dessus, on voit des faiblesses. J’ai demandé qu’on passe une étape au gouvernement et je souhaite que dans les prochaines semaines, on rende obligatoire le masque dans tous les lieux publics clos.“

    https://www.bfmtv.com/sante/macron-annonce-vouloir-rendre-le-masque-obligatoire-dans-tous-les-lieux-publics-clos_AN-202007140110.html

    07.08.2020

    „Die Maske zu tragen muss zur Gewohnheit werden.“

    Coronavirus. « Il faut prendre l’habitude de porter le masque », assure Emmanuel Macron

    https://www.ouest-france.fr/sante/masques-de-protection/coronavirus-il-faut-prendre-l-habitude-de-porter-le-masque-assure-emmanuel-macron-6930939

    https://www.rtl.fr/actu/politique/coronavirus-macron-recommande-de-prendre-l-habitude-de-porter-le-masque-7800712425

    28.08.2020

    Emmanuel Macron défend le port du masque obligatoire

    „Eine vernünftige Zumutung und Verpflichtung, die wir für eine Weile akzeptieren müssen.“

    « Une contrainte raisonnable que nous devons accepter pendant un temps. »

    https://www.lefigaro.fr/politique/emmanuel-macron-defend-le-port-du-masque-obligatoire-20200828

    „Les gestes barrières, nous qui sommes un peuple latin, ne sont pas dans nos habitudes. Mais je pense qu’il s’agit d’une contrainte raisonnable, que nous devons accepter pendant un temps, parce qu’elle permet de ralentir la circulation du virus et à l’activité économique de repartir dans de bonnes conditions.“

    https://www.bfmtv.com/politique/pour-macron-le-masque-est-une-contrainte-raisonnable-que-l-on-doit-accepter-pendant-un-temps_AV-202008280145.html

    .
    .

    Es ist Krieg! Angst und Hysterie werden geschürt, bis der Angriff, das Geschäft mit den Impfungen, erfolgen kann. Je mehr Entwarnung, desto weniger Bereitschaft der Bürger, sich impfen zu lassen. Es geht außerdem darum, den Heißen Herbst durch den Maskenzwang zu schwächen. (…)

    Wenn es doch einige wagen, 200 bis 300, dann trifft sie der starke Arm des jakobinischen Staates, dann werden sie von der Polizei eingekesselt und 123 von ihnen vom Präfekten, dem Vertreter des Innenministers und des absoluten Herrschers, zur Kasse gebeten, jeweils 135 € = 16 605 €. (…)

    Die Franzosen verängstigt, gegängelt, betreut wie Kleinkinder, belogen, in die Irre geführt, verkauft!

    Dr. Gudrun Eussner | Coronavirus. Armes Frankreich! Pauvre France ! | 30.08.2020

    http://eussner.blogspot.com/2020/08/coronavirus-armes-frankreich-pauvre.html

    .

  65. Jacques Auvergne Says:

    .

    Auch
    Frankreich
    leidet unter der
    Maskenpflicht

    .

    Masques barrières

    https://masques-barrieres.afnor.org/

    .

    CARTE. Coronavirus : quelles sont les villes qui imposent le port du masque dans les rues ou sur les marchés ?

    https://www.francetvinfo.fr/sante/maladie/coronavirus/masques-sanitaires/carte-coronavirus-quelles-sont-les-villes-qui-imposent-le-port-du-masque-dans-les-rues-ou-sur-les-marches_4065159.html

    .
    .

    Nous sommes en guerre, en guerre sanitaire, certes : nous ne luttons ni contre une armée, ni contre une autre Nation. Mais l’ennemi est là, invisible, insaisissable, qui progresse. Et cela requiert notre mobilisation générale.

    Damit auch jeder die Generalmobilmachung versteht, rief das Staatsoberhaupt in seiner Rede sechsmal zum Krieg auf. Fehlen also noch fünf Kriegsaufrufe, lauschen wir dem Drachentöter und Präsidentendarsteller, ohne allerdings, was Macron gern hätte, das Denken auszuschalten:

    Nous sommes en guerre
    Nous sommes en guerre
    Nous sommes en guerre
    Nous sommes en guerre
    Nous sommes en guerre

    Adresse aux Français du Président de la République Emmanuel Macron | 16.03.2020

    https://www.elysee.fr/emmanuel-macron/2020/03/16/adresse-aux-francais-covid19

    We’re at war
    We’re at war
    at war
    at war
    war
    war

    https://uk.ambafrance.org/We-are-at-war-with-COVID-19-says-President-in-national-broadcast

    .
    .

    Gesundheitsbrigade neben Gesundheitsbrigade

    Chaque département devra disposer d’une „brigade sanitaire“ à partir du 11 mai 2020. Elle sera chargée d’enquêter sur l’entourage des malades contaminés par le Covid-19.

    Sciences et Avenir avec AFP | Comment vont fonctionner les „brigades sanitaires“ anti-coronavirus? | 04.05.2020

    https://www.sciencesetavenir.fr/sante/comment-vont-fonctionner-les-brigades-sanitaires-anti-coronavirus_144043

    .
    .

    Covisan (…) based on a system used in Haiti

    https://www.taiwannews.com.tw/en/news/3944030

    Angelehnt ist das Projekt an ein System, mit dem man in Haiti die Cholera ausgerottet hat, erklärt Jean-Sébastien Molitor von der Nichtregierungsorganisation Solidarités Internationales, der Covisan mitkonzipiert hat. (…) Frankreichs Regierung will dieses Erfolgsrezept nun kopieren und hat im ganzen Land sogenannte „Covid-Brigaden“ eingerichtet.

    Lisa Louis (DW Paris) | Wie Frankreich die Corona-Pandemie besiegen will | DW | 02.06.2020

    .
    .

    Beim Erstverstoß ist ein Bußgeld von 135 Euro zu zahlen. Masken aus Prinzip nicht zu tragen, kann für Wiederholungstäter sehr teuer werden. Beim zweiten Verstoß steigt das Bußgeld auf 1.500 Euro. 3.750 Euro sowie eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten riskiert ihr, wenn ihr zum dritten Mal ohne Maske erwischt werdet. (…)

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Seit 11. Mai 2020 gilt bereits in ganz Frankreich eine Maskenpflicht in Verkehrsmitteln. Die Maskenpflicht gilt für alle, die älter als 11 Jahre sind. Sie ist Pflicht in allen Transportunternehmen, Taxis und Fahrdienste eingeschlossen.

    In geschlossenen Räumen

    Seit Montag, 20. Juli 2020, gilt eine Maskenpflicht auch für alle geschlossenen öffentlichen Räume, sprich Kino, Theater, Supermarkt, Museum, Schulen etc.

    Die Maskenpflicht gilt auch für halb offene Räume, zum Beispiel überdachte Markthallen oder Sportstätten mit Wetterschutzüberdachung.

    Am Arbeitsplatz

    Ab 1. September besteht generelle Maskenpflicht am Arbeitsplatz. Ausgenommen sind Einzelarbeitsplätze, sofern Unternehmen nicht Hausregeln einführen mit Maskenpflicht.

    In der Schule

    Für Schüler ab 11 Jahren gilt am Collège und Lycée ab 1. September Maskenpflicht. Die Lehrkräfte aller Schulformen tragen Masken bereits.

    Unter freiem Himmel

    Seit 28. Juli 2020 haben die Präfekten der Départements das Recht, nach eigenem Ermessen über eine Maskenpflicht unter freiem Himmel zu entscheiden. Jeder Ort kann genau die Zonen definieren, wo ihr die Masken tragen müsst. Mal sind es Häfen, Fußgängerzonen und belebte Plätze in der Innenstadt, mal sind es Uferpromenaden. Oder ist es sogar der Strand. (…)

    Maskenmüll-Bußgeld

    Frankreich hat zunehmend ein Masken-Müllproblem. Wer eine Maske einfach fortwirft auf die Straße und nicht im Müll entsorgt, zahlt ein erhöhtes Bußgeld von 135 Euro, wenn er dabei erwischt wird.

    Staatsmacht erhält neue Rechte

    Auch beim Déconfinement gilt in Frankreich noch der Ausnahmezustand. Denn auch dann befindet sich das Land, so Macrons Worte für die Corona-Krise, „im Krieg“. Nach den Worten der Regierung werden, begrenzt für den Zeitraum der Coronakrise, einige Grundrechte eingeschränkt bzw. außer Kraft gesetzt. (…)

    Die Regierung hat das Recht,

    • den Personen- und Güterverkehr zu kontrollieren, sprich zu regulieren und einzuschränken.
    • Güter zum Kampf gegen die Epidemie zu beschlagnahmen
    • Menschen zum Kampf gegen den Virus zwangszuverpflichten oder in persönlichen Freiheiten einzuschränken
    • Quarantäne anzuordnen auch für Menschen ohne Covid-19-Symptome
    • Virus-Kontrollen durchzuführen – nicht nur mit Beamten des Staates, sondern auch Sicherheitskräften von Metro, Bus und Bahn, und den „brigades sanitaires“, deren Mitarbeiter (Freiwillige, Praktikanten, Angestellte der Krankenkassen) an eurer Haustür klingeln. Wenn sie klingeln, müsst ihr ihnen öffnen und den virologischen Test machen lassen, heißt es. Diese Gesundheitsbrigaden stehen beim Volk massiv in der Kritik
    • auch ohne die Zustimmung der Betroffenen darf der Staat Daten von Infizierten und Kontaktpersonen sammeln, für ein Jahr speichern und an Dritte weiterreichen. Dazu gehören zivile und militärische Gesundheitsdienste, Ärzte und staatlich zugelassene Labors.
    • geplant sind 700.000 virologische Tests pro Woche ab 11. Mai [ Stand Ende August Ziel eine Million: objectif: un million de tests par semaine ]

    Mein Frankreich · Blog von Hilke Maunder

    https://meinfrankreich.com/corona-in-frankreich-die-zweite-welle/

    Hilke Maunder

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hilke_Maunder

    .

    (…) il n’y aura pas de part de tolérance, ce sera 135 euros pour les récalcitrants la première fois, contravention de 4e classe, 1.500 euros en cas de récidive dans les 15 jours et 6 mois de prison si vous vous faites prendre à plus de 3 reprises dans un délais d’un mois. (…)

    Les lieux considérés comme publics sont les commerces, les centres commerciaux, administrations, la mairie, la préfecture, les banques, les marchés couverts… Dans les entreprises, qui ne sont pas considérées comme de lieux publics, ce sont les dirigeants qui devront décider des règles, au cas par cas.

    Olivier Boy édité par Chloé Richard-Le Bris | Les infos de 18h – Port du masque : l’amende passe à 135 euros en cas d’infraction | RTL | 19.07.2020

    https://www.rtl.fr/emission/le-journal-rtl/les-infos-de-18h-port-du-masque-l-amende-passe-a-135-euros-en-cas-d-infraction-7800678668

    RTL (Frankreich)

    https://de.wikipedia.org/wiki/RTL_(Frankreich)

    .
    .

    Petite Couronne

    Petite Couronne und Grande Couronne sind zwei Gürtel von Départements um Paris in der Region Île-de-France, Frankreich.

    „Kleine Krone“, Petite Couronne : Les Hauts-de-Seine (92), la Seine-Saint-Denis (93), le Val-de-Marne (94).

    LaREM

    LaREM, REM, LRM, LREM, En Marche! (EM), eigentlich La République en Marche, ein als Partei gehandeltes parteiähnliches Konstrukt, 2016 von Emmanuel Macron ausgerufen, oft genannt die „Bewegung“, le mouvement.

    « J’écris ton nom »

    ist das Leitmotiv in einem Gedicht (« Sur mes cahiers d’écolier… liberté. Auf meine Schulhefte … schreibe ich … Freiheit »), das Paul Éluard 1942 im Zweiten Weltkrieg als Ode an die Freiheit schrieb angesichts der Besatzung Frankreichs durch die Deutschen.

    .
    .

    29.08.2020

    Paris

    Nein zur Hygienediktatur
    LaREM, wir ersticken unter dem Gewicht eurer Inkompetenz
    Deinen Namen schreibe ich, Freiheit

    ( Zum Protest gegen den generellen Zwang zum Tragen einer Maske auf dem Gebiet der gesamten Hauptstadt versammelten sich an diesem Samstag, dem 29. August, 200 bis 300 Menschen in Paris. 200 à 300 personnes se sont rassemblées ce samedi 29 août à Paris, pour protester contre le port du masque obligatoire généralisé dans toute la capitale. )

    Le port du masque obligatoire, généralisé dans tout Paris et la petite couronne (…)

    Réunis à partir de 13h00 place de la Nation, certains manifestants ont brandi des pancartes où on pouvait lire : „Non à la dictature sanitaire“, „LaREM, on étouffe sous le poids de votre incompétence“ ou encore „Liberté : j’écris ton nom“. Il s’agit d’une des premières mobilisations de militants anti-masques en France.

    Les manifestants ont rapidement été encerclés par plusieurs dizaines de policiers (…)

    Sophie demonstriert „Für die Freiheit des Wählenkönnens“ und erläutert: „Ich bin einfach eine Bürgerin, die sich gegen die freiheitsmordenden Maßnahmen wehrt, die keine medizinische Rechtfertigung haben“. Die Maskenpflicht stellt sie so infrage: „Warum gibt es diese Verpflichtung, obwohl trotz der Vielzahl von Kontaminationsfällen keineswegs mehr Leute Krankenhaus sind?“

    Sophie, une Parisienne proche de la cinquantaine, est venue manifester pour „la liberté de choisir“. „Je suis simplement une citoyenne en colère contre les mesures liberticides qui n’ont aucune justification médicale“, dit-elle. „Pourquoi y a-t-il cette obligation, alors que malgré la multiplication des cas de contamination, il n’y a pas plus de monde à l’hôpital?“, ajoute-t-elle.

    William Vuillez et AFP | Coronavirus : quelques centaines de manifestants anti-masques réunis à Paris | RTL | 29.08.2020

    https://www.rtl.fr/actu/debats-societe/coronavirus-quelques-centaines-de-manifestants-anti-masques-reunis-a-paris-7800759912

    .
    .

    „J’écris ton nom – Liberté. Ich schreibe deinen Namen, Freiheit“

    Angelehnt an das Gedicht von Paul Éluard (1895–1952) in „Poésie et vérité“ („Dichtung und Wahrheit“) von 1942.

    Auf meine Schulhefte
    auf mein Pult und die Bäume
    auf den Sand auf den Schnee
    schreibe ich deinen Namen

    Auf alle gelesenen Seiten
    auf alle leeren Seiten
    Stein, Blut Papier oder Asche
    schreibe ich deinen Namen

    (…)

    Auf die Treppenstufen des Todes
    schreibe ich deinen Namen

    Auf die zurückgekehrte Gesundheit
    auf die entschwundene Gefahr
    auf die Hoffnung ohne Erinnerung
    schreibe ich deinen Namen

    Und durch die Macht eines Wortes
    beginne ich mein Leben neu

    Ich bin geboren dich zu kennen
    dich zu nennen

    Freiheit.

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-den-terror-attacken-stuttgart-trauert-mit-paris.87f85f9d-c126-4c89-baf6-bb789c727e30.html

    .

    Et par le pouvoir d’un mot
    Je recommence ma vie
    Je suis né pour te connaître
    Pour te nommer

    Liberté.

    .

  66. Edward von Roy Says:

    Broder: „Die Drohung mit dem gefährdeten Leben, der gefährdeten Gesundheit ist ein Allzweckmittel, um jede Restriktion durchzusetzen“

    Henryk M. Broder • Achgut.Pogo • 30.08.2020

    Broders Spiegel: Völlig geschafft nach fünf Jahren

    (…) Generalverdacht (…) Kontaktschuld (…) also (…)

    ‚Ich bin dafür verantwortlich, was mein Nachbar macht oder unterlässt‘ (…) ‚Ich bin ihm gegenüber erziehungspflichtig‘

    (…) Vieles wird verschwiegen (…) die Schuldenpolitik (…) wird als unvermeidbr dargestellt (…)

    Es ist genau fünf Jahre her, dass die Kanzlerin diesen (…) Satz gesagt hat: ‚Wir schaffen das‘ (…)

    Es gibt eine katastrophale Informationspolitik (…) Es gibt eine beschissene virale Krankheit (…) Was ich sehe, ist ein gigantisches Nötigungsmanöver (…)

    Die Drohung mit dem gefährdeten Leben, der gefährdeten Gesundheit ist ein Allzweckmittel, um jede Restriktion durchzusetzen.

    (…) der Satz ‚Wir schaffen das!‘ der Kanzlerin (…)

    Wir haben nur das Falsche geschafft. Wir haben die Angst befördert, die Unsicherheit, das gegenseitige Misstrauen. Das haben wir ‚geschafft‘.

    Henryk M. Broder

  67. Petar Đorđević Says:

    “Solo ladri e terroristi si mascherano il volto. In città nessun contagiato”
    „Seuls les voleurs et les terroristes se cachent le visage“
    „Only thieves and terrorists mask their faces. No infected in the city“

    décret de Vittorio Sgarbi, le maire de la ville de Sutri

    portare la mascherina sarà multato in ordine alla legge 533/1977 in materia di Ordine Pubblico che all’articolo 2 prevede che non ci si possa mascherare in volto: „È vietato l’uso di caschi protettivi, o di qualunque altro mezzo atto a rendere difficoltoso il riconoscimento della persona, in luogo pubblico o aperto al pubblico, senza giustificato motivo. È in ogni caso vietato l’uso predetto in occasione di manifestazioni che si svolgano in luogo pubblico o aperto al pubblico, tranne quelle di carattere sportivo che tale uso comportino […]“.

    s://www.facebook.com/SgarbiVittorio/posts/3512640468792335?__tn__=-R

    .

    Coronavirus, Sgarbi detta le regole: a Sutri “Multe a chi indossa la mascherina senza necessità”

    „D’altra parte, l’uso della mascherina in luoghi pubblici, salvo che per il personale dipendente – ha spiegato Vittorio Sgarbi – appare in evidente contrasto con il tempo dedicato alla nutrizione che prevede di assumere il cibo senza mascherina. Appare quindi contraddittorio che dopo aver mangiato senza mascherina ci si alzi da tavola mettendosela. Si tratta di forme ridicole di ostentazione che nulla hanno a che fare con le esigenze sanitarie.“

    „Es erscheint widersinnig, dass Sie, nachdem Sie ohne Maske gegessen haben, vom Tisch aufstehen und die Maske aufsetzen. Es handelt sich um ganz lachhafte Formen von Selbstdarstellung, die nichts mit Gesundheitsbedürfnissen zu tun haben.“

    RT Roma Today 30.08.2020

    https://www.romatoday.it/attualita/coronavirus-sgarbi-mascherine-sutri-multe-.html

    .

    533 dell’8 agosto 1977

    https://www.avvocatodicarlo.it/andare-in-giro-con-il-volto-coperto-quali-conseguenze/

  68. אדוארד פון רוי Says:

    .

    Мой костёр в тумане светит

    .

    .
    .

    Ой, да ты, калинушка

    .

    .
    .

    Выхожу один я на дорогу

    .

    .
    .

  69. אדוארד פון רוי Says:

    .

    Сидела Катюша

    .

    .
    .

    За тёмным лесом

    .

    .
    .

    Ой, на горе ячмень

    .

    .
    .

    Куда летишь, кукушечка

    .

    .
    .

    Не тебе ли, моя канарейка

    .

    .
    .

  70. אדוארד פון רוי Says:

    (…)

    Die Entwicklung der Corona-Krise zeigt genau [die] Tendenz, ein begrenztes Problem ins Grundsätzliche zu wenden. Was zu Beginn ein vertretbarer Nothalt war, ist inzwischen zu einem Dauerzustand geworden, von dem nicht klar ist, wie er jemals wieder in die Normalität zurückgeführt werden kann. Denn es ist zu einer bedeutsamen Erweiterung der Krisendefinition gekommen. (…)

    Wir wissen (…), dass es keinen engen Zusammenhang zwischen Infektionszahl und lebensgefährlichen Krankheitsverläufen gibt. Doch nun wurde die „Infektionslage“ zum Dreh- und Angelpunkt der Corona-Krise erklärt. Schon bei einem Ansteigen der Infektionen wird wieder mit einem „Shutdown“ bei Betrieben, Schulen, Geschäften, Gaststätten, Kultur- und Sportstätten gedroht. Oder es drohen Auflagen, die ein sinnvolles und wirtschaftliches Arbeiten nicht ermöglichen.

    Politik und Medien bombardieren das Publikum inzwischen täglich mit Infektionszahlen, und erwecken den Eindruck, schon diese Zahlen wären ein Problem auf Leben und Tod. So ist die gesamte Tätigkeit des Landes unter Vorbehalt gestellt, ohne dass irgendein Element sichtbar wäre, das aus der Situation hinausführen könnte.

    (…) Obwohl das Ausbluten nun schon fast ein halbes Jahr dauert und mittlerweile eine hohe Zahl von Insolvenzen, Stilllegungen und Arbeitsplatzverlusten droht, ist von dieser Gesamtkrise des Landes gar nicht die Rede. Es wird so getan, als wären wir nur in einer Gesundheitskrise – als hätten wir nur ein virologisch-medizinisches Problem. (…)

    [B]ekommen wir eine grundlegende Verschiebung der Ordnung, mit neuen, einseitigen Prioritäten des Rechts und neuen sozialen Gruppenprivilegien? Denn der eigenverantwortlich tätige Bürger wird im Modus „Corona-Krise“ eigentlich gar nicht gebraucht – der Maßnahmen-Staat übernimmt alles Notwendige und steuert alles jeden Tag „auf Sicht“. Vom Bürger wird nur „Zusammenhalten“ (eingehegt mit Distanz und Maske) gebraucht. Und dieser Zustand wird nicht von selbst ein Ende finden – es lassen sich ja immer neue große Bedrohungen für die Gesundheit finden. (…)

    Gerd Held / Der Zug hat unterwegs angehalten / Die Achse des Guten / 03.09.2020

    https://www.achgut.com/artikel/der_zug_hat_unterwegs_angehalten

    .

  71. Petar Đorđević Says:

    .

    В маске и без поцелуев: главная врач Канады рассказала о безопасном сексе во время пандемии COVID-19

    В Канаде посоветовали заниматься сексом в маске и избегать поцелуев во время пандемии

    Тереза ​​Там подчеркнула важность безопасного секса

    UNIAN

    https://www.unian.net/health/intimacy/seks-i-koronavirus-glavnaya-vrach-kanady-rasskazala-o-bezopasnom-sekse-vo-vremya-pandemii-covid-19-11135657.html

    .

    Оттава, 3 сентября 2020, 22:10 — REGNUM Главный врач Канады Тереза Там призвала жителей страны принимать меры для предотвращения заражения COVID-19 во время секса, 3 сентября сообщает агентство Reuters.

    «Как и в других случаях… которые связаны с физической близостью, кое-что можно сделать, чтобы минимизировать риск заражения и распространения вируса», — заявила Там.

    Доктор Там посоветовала перед сексом убедиться, что у партнеров нет симптомов COVID-19, отказаться от поцелуев, а сексом заниматься в масках, закрывающих нос и рот.

    «Канадцы должны найти способы наслаждаться физической близостью, не подрывая при этом прогресс, которого мы все достигли в борьбе с COVID-19», — заключила доктор Там.

    REGNUM

    https://regnum.ru/news/3053640.html

    .

    Dr Theresa Tam said in a statement there is little chance of catching COVID-19 from semen or vaginal fluid, but sexual activity with new partners does increase the risk of contracting the virus, particularly if there is close contact like kissing. „Like other activities during COVID-19 that involve physical closeness, there are some things you can do to minimize the risk of getting infected and spreading the virus,“ she said. Skip kissing, avoid face-to-face closeness, wear a mask that covers your mouth and nose, and monitor yourself and your partner for symptoms ahead of any sexual activity, Tam said. „The lowest risk sexual activity during COVID-19 involves yourself alone,“ she added. Sexual health is an important part of overall health, Tam said, and by taking precautions, „Canadians can find ways to enjoy physical intimacy while safeguarding the progress we have all made containing COVID-19.“

    Julie Gordon, Reuters, this article was published in The Jakarta Post with the title: Wear a mask while having sex, Canada’s top doctor suggests · The Jakarta Post · 03-09.2020

    .
    .

    Wear a mask while having sex with someone new, Canada’s top doctor suggests

    But lowest-risk sexual activity during COVID-19 ‚involves yourself alone,‘ says Dr. Theresa Tam

    Thomson Reuters · 02.09.2020

    .
    .

    When engaging in sexual activity you can reduce your risk by:

    Skipping kissing and avoiding face-to-face contact or closeness;

    consider using a mask that covers the nose and mouth;

    The lowest risk sexual activity during COVID-19 involves yourself alone.

    Statement from the Chief Public Health Officer of Canada on 02.09.2020

    https://www.canada.ca/en/public-health/news/2020/09/statement-from-the-chief-public-health-officer-of-canada-on-september-2-2020.html

    .

  72. 1+1=2 Says:

    .

    s://www.facebook.com/openPetition/photos/a.305584669539756/3251061028325424/?type=3&theater

    .

    An unserer weiterführenden Schule wird den Kindern jetzt auch ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn die Maske im Unterricht ausgelassen wird. Bei einem Lehrer werden in der 6. Klasse die Kinder mit Maske auf die eine Seite gesetzt und die, die „andere gefährden wollen“, also ohne Maske auf die andere Seite.

    An unserer Schule in Bergisch Gladbach müssen die Kinder, die sich gegen das Tragen einer Maske entscheiden, ganz hinten sitzen. Meine Teenie-Tochter weiß um die Unwirksamkeit der Maske sehr genau, trägt sie aber dennoch wegen des Drucks der anderen.

    Meine Tochter muss sich krümmen, um über die Maske, die nahe unter den Augen sitzt, auf das Geschriebene blicken zu können. Mein Sohn sieht nix am Beamer oder Tafel, da die Brille beschlägt.

    Bei uns an der Schule werden den Kindern negative Beispiele aufgeführt, um sie so über die emotionale Schiene zum Aufbehalten der Masken zu überreden. „Ihr möchtet doch nicht Schuld sein wenn xy was passiert …“

    Der psycho-soziale Druck auf die Kinder ist unerträglich. Die Gehirnwäsche, die damit verbunden ist auch. Erste Kinder fangen schon an, gegenseitig die Maske einzufordern, da ein „Verwandter eines Freundes“ ja zur Risiko-Gruppe gehört. Damit wird ein moralischer Keil zwischen Kinder verschiedener Ansichten getrieben. Sehr beunruhigend, wenn Pädagogen diese Entwicklungen befördern. Und das auf Basis der aktuellen Zahlen, die uns eigentlich Anlass zur Freude geben sollten, statt zu noch mehr Angst!

    Den Kindern wird von den Lehrern gesagt, dass, wenn sie keine Maske tragen, sie den Virus weiter verbreiten und dann Schuld daran sind, wenn andere krank werden.

    Kind wird weg gesetzt, ans offene Fenster

    80 % der Eltern wollten Masken für ihre Kinder. (…) Am nächsten Tag wurden alle Kinder außer meinem Sohn von den Lehrern überredet, die Masken weiter zu tragen. Mein Sohn hat sein Recht geltend gemacht und [sie] nicht [im] Unterricht [aufgesetzt]. Er ist daher isoliert [worden], um am Ende des Raumes allein zu [sitzen].

    .
    .

    Arbeitsmaterial einer Grundschule

    .

    s://www.facebook.com/photo.php?fbid=10207974907726775&set=p.10207974907726775&type=3&theater

    .

  73. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ( Schweiz )

    ( Beda M. Stadler ist emeritierter Professor für Immunologie der Universität Bern. )

    (…) Mir ist kein Land bekannt, wo die Einführung der Maskenpflicht zu einer Reduktion der Covid-19-bedingten Hospitalisierungen oder Todesfälle geführt hätte. Trotzdem ist das Maskentragen für viele Menschen zu einem fast religiösen Symbol geworden. (…)

    Derzeit wird massiv mehr getestet, als ob man Begleitmusik für die Einführung der Maskenpflicht durch die Kantone machen müsste.

    (…) Es ist auch fraglich, was der PCR-Test, mit dem man keine akute Infektion nachweisen kann, für einen Nutzen haben soll, um SARS-CoV-2 zu bekämpfen. Für das Contact Tracing ist er eigentlich unbrauchbar, weil es zu lange dauert, bis Resultate vorliegen. Hinzu kommt, dass eine junge Person mit intaktem Immunsystem, die positiv getestet wird, nicht an Covid-19 erkrankt. Trotzdem nennt das schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) diese Fälle seit einiger Zeit „laborbestätigte Infektionen“ und widerspricht damit eigenen Richtlinien. (…) Welcher Kommunikationskünstler beim BAG hat die Verdrehung von „positivem Fall“ zu „laborbestätigte Infektion“ angeordnet? (…)

    Kritik bleibt trotzdem aus. Die Medien unterstützen die Politik großmehrheitlich, und die Task Force ist so zusammengesetzt, dass kein Wissenschaftler es wagt, eine skeptische Haltung gegenüber den Behörden einzunehmen. Immer noch sitzt der Nationalfonds-Präsident in diesem Gremium. Wer riskiert schon gern seine Forschungsgelder?

    (…) ein Volk mit Lümpchen vor Mund und Nase bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Es reicht jetzt endgültig mit der Angstmacherei.

    Beda M. Stadler, Gastautor / Masken der Angst / Die Achse des Guten / 05.09.2020

    https://www.achgut.com/artikel/masken_der_angst

    .
    .

    ( Hessen )
    ( VG Wiesbaden )

    Schule darf Masken im Unter­richt nicht „drin­gend emp­fehlen“

    Schafft das Land die Pflicht ab, Masken im Unterricht zu tragen, so müssen sich die Schulen daran halten. Für anderweitige Anordnungen fehle es an einer Rechtsgrundlage, so das VG Wiesbaden. Dies gelte auch für „dringende Empfehlungen“.

    Eine Schule darf laut einer Entscheidung des Wiesbadener Verwaltungsgerichts (VG) keine „dringende Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht“ aussprechen (Beschl. v. 24.08.2020 Az.: 6 L 938/20.WI). Dafür gebe es keine Rechtsgrundlage, teilte das VG Wiesbaden am Mittwoch mit. Das VG gab damit dem Eilantrag eines Schülers teilweise statt.

    Da die „dringende Empfehlung“ über eine „einfache Bitte oder Empfehlung“ hinausgehe, werde eine Form von Zwang ausgeübt, die dazu führe, dass im Falle einer Abweichung mit Sanktionen oder gar diskriminierendem Verhalten durch den Lehrer zu rechnen sei, hieß es in der Begründung. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.

    Zwar sei die Schule verpflichtet, einen eigenen Corona-Hygieneplan aufzustellen. Sie habe aber missachtet, dass nach der aktuellen Verordnung des Landes Hessen ein Mund-Nasen-Schutz im Unterricht gerade nicht zwingend zu tragen sei. Das Tragen von Masken im Unterricht habe damit eine Ausnahme zu sein und nicht der Regelfall, erklärte das VG. Einzelne Schulen dürften davon nicht abweichen.

    Der Schüler wehrte sich derweil vergeblich gegen die Empfehlung der Schule, die Corona-Warn-App zu installieren. Diese wurde von den Richtern nicht beanstandet, da es keine Verpflichtung sei.

    vbr / dpa / LTO-Redaktion

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vg-wiesbaden-6l93820wi-maskenpflicht-schulen-unterricht-dringende-empfehlung-zwang-befugnis/

    .

    VG Wiesbaden, 24.08.2020 – 6 L 938/20.WI

    https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=VG%20Wiesbaden&Datum=2020-08-24&Aktenzeichen=6%20L%20938/20

    .

    Da die «dringende Empfehlung» über eine «einfache Bitte oder Empfehlung» hinausgehe, «würde eine Form von Zwang ausgeübt, die dazu führe, dass im Falle einer Abweichung mit Sanktionen oder gar diskriminierendem Verhalten durch den Lehrkörper mit hoher Wahrscheinlichkeit zu rechnen sei», hieß es in der Begründung. Der Beschluss (Az.: 6 L 938/20.WI) ist noch nicht rechtskräftig.

    dpa – hier bei news4teachers | Schüler verklagt Schule wegen Empfehlung, Maske zu tragen – und bekommt recht | 02.09.2020

    https://www.news4teachers.de/2020/09/gericht-schule-darf-maske-im-unterricht-nicht-dringend-empfehlen/

    .

  74. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    .

    .

    Worldometer

    https://en.wikipedia.org/wiki/Worldometer

    Worldometer
    COVID-19 Coronavirus Pandemic

    Reported Cases and Deaths by Country, Territory, or Conveyance

    https://www.worldometers.info/coronavirus/

    .
    .

    EuroMOMO

    https://de.wikipedia.org/wiki/Euromomo

    EuroMOMO
    Graphs and maps

    https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/

    .

    EuroMOMO Bulletin, Week 35, 2020

    Overall normal levels of mortality in Europe, but few countries observe excess mortality

    https://www.euromomo.eu/

    .

  75. plenum nasum habemus Says:

    […] Der Zwang, Masken zu tragen, wird so lange beibehalten, bis das Geschäft mit dem Impfstoff anlaufen kann. […]

    Bouches-du-Rhone hat 2,035 Millionen Einwohner. Am 5. September 2020 sind laut Santé Publique France in dem Departement 299 Patienten = 0,01469% an/mit Coronavirus im Krankenhaus, 52 = 0,0025553% von ihnen in Reanimation. […]

    Propaganda-Kampagne in Frankreich

    […] Was die Medien seit Monaten betreiben, nämlich Infizierte = Kranke zu setzen, zieht jetzt auch in die Politik ein. Um die Alten nicht noch mehr einzuschüchtern, sie gehen eh schon kaum noch aus dem Haus vor Angst, beruhigt er sie indirekt: Jetzt trifft’s die Jugend!

    […] Darf ich raten? Genug Ärzte Frankreichs spielen mit und liefern alle ins Krankenhaus ein, die nicht bei Drei die Flucht ergriffen haben […]

    Coronavirus. Warten auf Godot!
    Auf dem Blog von Gudrun Eussner am 06.09.2020

    http://eussner.blogspot.com/2020/09/coronavirus-warten-auf-godot.html

    La Douce France
    René Bazin (1853-1932)

    hg. b. J. de Gigord, Paris 1911

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Bazin

    Translation by M. Dougherty published as Gentle France, M.H. Gill (Dublin, Ireland), 1913.

  76. Edward von Roy Says:

    .
    .

    Prof. Dr. Karina Reiss – Vortrag zum Maßnahmen-Wahnsinn

    Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss und Prof. dr. med. Sucharit Bhakdi

    .

    .

    Teil 2

    .

    .
    .

    Teil 3 ( Diskussion )

    .

    .
    .

  77. plenum nasum habemus Says:

    “ Update, vom 7. September 2020 im Text “

    “ Überall Maske zu tragen, wo der Präfekt es für richtig hält, ist kein Eingriff in die Freiheit der Schafe! “

    (…)

    „Der Zwang zum Tragen der Maske gegen die Freiheit des einzelnen? Der Staatsrat hat entschieden“

    https://eussner.blogspot.com/2020/09/coronavirus-warten-auf-godot.html

    .

    Coronavirus – L’obligation du port du masque contraire à la liberté individuelle? Le Conseil d’Etat a tranché.

    L’Indépendant, 6./7.09.2020

    (…) S’agissant de l’Alsace, „le juge des référés estime que, dans certaines communes moins densément peuplées et dont le centre-ville est facile à délimiter, le port du masque ne peut être imposé sur l’ensemble du territoire.“

    „S’agissant du Rhône, le juge des référés valide l’obligation de porter un masque sur l’ensemble du territoire de Lyon et Villeurbanne. Le préfet doit en revanche prévoir une dispense pour les activités physiques ou sportives.“

    https://www.lindependant.fr/2020/09/07/coronavirus-lobligation-du-port-du-masque-contraire-a-la-liberte-individuelle-le-conseil-detat-a-tranche-9053851.php

    .
    .

    « La dictature sanitaire avance à grand pas … »

    Non à la dictature de l’hygiénisme !

  78. אדוארד פון רוי Says:

    .

    Karina Reiß, Sucharit Bhakdi

    Schreckgespenst Infektionen
    Mythen, Wahn und Wirklichkeit

    220 Seiten Erscheinungsdatum: 01.10.2016

    https://www.goldegg-verlag.com/titel/schreckgespenst-infektionen/

    .
    .

    Immunitätsausweis

    Menschenrechtsorganisation warnt vor digitaler Identität

    In die Debatte um einen möglichen Immunitätsausweis bei überstandener Infektion mit dem Corona-Virus mischen sich immer mehr kritische Stimmen. Die Menschenrechtsorganisation Privacy International warnt in einem aktuellen Bericht vor den Risiken eines solchen Ansatzes. Besonders eine digitale Umsetzung sehen die Aktivist:innen kritisch.

    Jana Ballweber – Netzpolitik – 22.07.2020

    https://netzpolitik.org/2020/immunitaetsausweis-menschenrechtsorganisation-warnt-vor-digitaler-identitaet/#vorschaltbanner

    .

  79. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    „Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht“

    .

    03.06.2020

    Angesichts der Corona-Krise, die in unterschiedlicher Ausprägung alle Staaten rund um den Globus erfasst hat, ist die Wirtschaftsleistung weltweit stark zurückgegangen. (…)

    53. Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht. (…) Finanzbedarf: 0,75 Mrd. Euro

    Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken | Ergebnis Koalitionsausschuss 3. Juni 2020

    – 14 –

    https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eckpunktepapier-corona-folgen-bekaempfen.pdf?__blob=publicationFile&v=6

    https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Konjunkturpaket/2020-06-03-eckpunktepapier.pdf?__blob=publicationFile

    .
    .

    Bhakdi: Auch wenn sich das etwas zynisch anhört: Um die richtige Grundlage für eine Aussage hinsichtlich der Gefährlichkeit eines Virus zu bekommen, muss man die Zahl der schwer Erkrankten erfassen und die Todesfälle zählen – nicht die Zahl der positiv Getesteten. Die Sterberate beträgt so lediglich 0,1 bis 0,2 Prozent der Erkrankten. Von 1000 Erkrankten sterben also maximal zwei Menschen. (…)

    Reiß: Natürlich sind die Coronaviren nicht verschwunden. Aber das Robert-Koch-Institut unterscheidet nicht zwischen positiv Getesteten und Erkrankten, sondern registriert jeden positiv Getesteten als neuen Corona-Fall. (…)

    Bhakdi: Die breit angelegten Tests müssen aufhören, weil sie keine Aussagekraft haben. Es gibt keinen Grund, gesunde Menschen ohne Symptome zu testen. Ist jemand krank, soll er getestet werden. Das ist in Ordnung. Das macht man übrigens bei jedem Virus so. (…)

    Bhakdi: Diese Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen macht das Land kaputt, zerstört Existenzen, führt zu Firmenpleiten, zu psychischen Erkrankungen, sogar zu Suiziden. Mein Appell: Lasst das Leben einfach normal weiterlaufen. Die Gefahr durch Corona rechtfertigt alle diese Einschränkungen mit ihren Folgen nicht.
    Impfungen lehnen Sie also ab, weil sie zu gefährlich sind.

    Schafranek: Was spricht aber gegen ein einfacheres Schutzmittel? Was spricht gegen die Maskenpflicht?

    Bhakdi: Die Maskenpflicht ist eine Idiotie, weil sie vor einer Gefahr schützen soll, die gar nicht da ist. Masken haben psychisch schädliche Wirkungen beispielsweise bei Kindern in der Schule. Das ist ja fast schon Folter, was den Kindern da angetan wird.
    Was sagen Sie denn zu den immer häufiger aufkommenden Berichten von Langzeitschädigungen an verschiedenen Organen eines ehemals mit Corona Infizierten?

    Bhakdi: Folgeschäden gibt es fast bei jedem Virus. Auch bei der Grippe. Das ist bekannt und eben keine Besonderheit von Covid-19. Es handelt sich um Einzelfälle, um absolute Ausnahmen, die jetzt gerne als Regelfall dargestellt werden. (…)

    Schafranek: Was würden Sie der Politik empfehlen? Schluss mit allen Maßnahmen? Keine Abstandregeln mehr? Wieder volle Stadien?

    Bhakdi: Natürlich. Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für alle diese Einschränkungen.

    Reiß: Sämtliche Maßnahmen sollten sofort aufgehoben werden. Aber natürlich sollte man bei einer Erkältung nicht zur Arbeit oder zum Karneval gehen. Und auch nicht zu den Großeltern, wenn die ohnehin schon krank sind. Hygienemaßnahmen wie Händewaschen sollte man auch befolgen. Aber das galt auch alles schon vor Corona.

    Thomas Schafranek | „Maskenpflicht ist Idiotie“: Streitbarer Professor Sucharit Bhakdi fordert Stopp der Corona-Maßnahmen | Fuldaer Zeitung | 07.09.2020

    https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/coronavirus-kritik-maskenpflicht-debatte-thesen-sucharit-bhakdi-karina-reiss-mundschutz-massnahmen-covid19-90028917.html

    .

  80. Эдвард фон Рой Says:

    „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen“

    „Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst“, aus dem Strategiepapier des deutschen BMI Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, zu COVID-19, vom 22.03.2020.

    .

    Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. (…)

    Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

    Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. (…)

    Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. (…)

    2019 = 1919 + 1929

    BMI (2020). Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen. Internes Strategiepapier vom 22.03.2020.

    ( Quelle s. u. und vgl. hier: )

    AbgeordnetenWatch

    https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie

    FragDenStaat

    https://fragdenstaat.de/blog/2020/04/01/strategiepapier-des-innenministeriums-corona-szenarien/

    .

    – Ferner vgl. Deutscher Bundestag 19/19742 vom 03.06.2020 –

    s://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/197/1919742.pdf

    .
    .

    Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen

    1. Lage und Strategie

    Das pandemische COVID-19-Virus ist für die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland und Europa die größte Herausforderung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. (…)

    4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation

    4 a. Worst case verdeutlichen! Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.

    Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

    1)
    Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.

    2)
    „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.

    3)
    Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann. Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel:

    2019 = 1919 + 1929

    Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmenden Sterblichkeitsrate (mehr als 1% bei optimaler Gesundheitsversorgung, also weit über 3% durch Überlastung bei Durchseuchung), im Vergleich zu 2% bei der Spanischen Grippe, und bezüglich der zu erwartenden Wirtschaftskrise bei Scheitern der Eindämmung, dann wird diese Formel jedem einleuchten.

    s://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4

    .
    .

    «2019=1919+1929»: Das deutsche Innenministerium denkt in einem Strategiepapier über Szenarien zwischen einem geordneten Krisen-Ausstieg und Corona-Aufständen nach

    Christoph Prantner, Berlin | NZZ Neue Zürcher Zeitung | 05.04.2020

    https://www.nzz.ch/international/das-deutsche-innenministerium-denkt-in-einem-strategiepapier-ueber-szenarien-zwischen-einem-geordneten-ausstieg-aus-der-krise-und-corona-aufstaenden-nach-ld.1550352

    Die Gleichung «2019=1919+1929» wird gemacht und für die externe Kommunikation empfohlen, also eine Krisenkombination aus Spanischer Grippe und Weltwirtschaftskrise als Analogie zur heutigen Situation.

    Hier bei: TheWorldNews 05.04.2020.

    https://twnews.ch/ch-news/2019-1919-1929-das-deutsche-innenministerium-denkt-in-einem-strategiepapier-uber-szenarien-zwischen-einem-geordneten-krisen-ausstieg-und-corona-aufstanden-nach

    .
    .

    Frage vom 23. Mai 2020

    Das Szenarienpapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ wurde unter Mitwirkung des BMI im März 2020 durch externe Wissenschaftler erarbeitet. Welche externen Wissenschaftler sind für das Papier verantwortlich?

    FragDenStaat 23.05.2020

    https://fragdenstaat.de/anfrage/externe-wissenschaftler-fur-das-szenarienpapier-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/

    .

    Das Szenarienpapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ wurde unter Mitwirkung des BMI im März 2020 durch externe Wissenschaftler erarbeitet. An der Erstellung des Papiers wirkten Experten aus den einschlägigen Bereichen (unter anderem Gesundheitswesen, Krisenmanagement, Verwaltung und Wirtschaft) mit. Das Papier wurde mit dem Ziel erarbeitet, unterschiedliche Szenarien der Ausbreitung des Coronavirus zum Zeitpunkt der Papiererstellung zu analysieren – unabhängig von der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts. Neben den fortlaufend weiterentwickelten Lagebildern sowie zahlreichen Berichten und Auswertungen floss auch das Szenarienpapier in die Diskussion über den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie.

    BMI

    s://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.html

    .

  81. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Österreich

    Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gemäß § 33 GOG-NR

    Eingebracht am 28.04.2020

    (…) Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gemäß § 33 Abs.1 GOG-NR zur Untersuchung der politischen Verantwortung in Zusammenhang mit angstschürender Desinformationspolitik und Machtmissbrauch der schwarz-grünen Bundesregierung zu Covid-19 (COVID19-Untersuchungsausschuss)

    Der Nationalrat wolle beschließen:

    „Zur Untersuchung der politischen Verantwortung in Zusammenhang mit der Desinformationspolitik der Bundesregierung zu Covid-19 wird ein Untersuchungs-ausschuss eingesetzt.“ (…)

    BEGRÜNDUNG

    Das Morgenjournal am 27. April 2020 berichtete unter dem Titel: „Corona-Maßnahmen: Protokoll einer Expertenrunde im Kanzleramt“ über ein Ö1 vorliegendes Protokoll einer Sitzung von Experten mit dem Gesundheitsminister und dem Bundeskanzler. Laut gegenständlichem Bericht im Morgenjournal nahmen an dieser Sitzung vom 12. März 2020 im Bundeskanzleramt 13 Gesundheitsexperten, acht Beamte der „Task Force Corona“ des Gesundheitsministeriums sowie der Gesundheitsminister, der Innenminister, der Vizekanzler und der Bundeskanzler teil.

    „Es war die letzte Sitzung vor der Verhängung der Ausgangsbeschränkungen und der Tag, an dem es das erste Corona-Todesopfer gab in Österreich. Er spüre noch keine wirkliche Sorge, kein Erwachen der Bevölkerung, meint Sebastian Kurz bald in der Sitzung, laut einem Ergebnisprotokoll,“ so im Morgenjournal zu hören.

    Weiters wird in diesem Beitrag berichtet, dass „der Infektiologe Herwig Kollaritsch im Zuge dieser Sitzung dann erklärt, für die Kommunikation wäre eine Masern-Epidemie in Großbritannien in den 90er Jahren ein Positivbeispiel. Dort habe man mit der Angst der Bevölkerung gespielt.“ Dies veranlasst den Bundeskanzler zu einer Wortmeldung, die im genannten Protokoll wie folgt wiedergegeben wird: „Kurz verdeutlicht, dass die Menschen vor einer Ansteckung Angst haben sollen oder Angst davor, dass Eltern oder Großeltern sterben. Hingegen sei die Angst vor Lebensmittelknappheit der Bevölkerung zu nehmen.“

    Die Absicht, den Menschen Angst zu machen, setzte und setzt der Bundeskanzler mit gewisser Regelmäßigkeit in die Tat um (…)

    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/US/US_00002/fnameorig_796891.html

    .
    .

    Die Werbung gaukelt den Patienten vor, es gäbe eine Impfung gegen Lungenentzündung. Das ist falsch. Ich kann nur gegen ein kleines Segment von Keimen, die eine Pneumonie verursachen, impfen. (…)

    Seit einem Jahrzehnt erleben wir immer wieder Masern-Ausbrüche und das Problem ist, dass wir weiter damit rechnen müssen. Die Akzeptanz der Masern-Impfung ist zu schlecht, um das Masern-Virus nachhaltig zu eliminieren. Damit werden wir weiter verletzbar bleiben. (…)

    Wie man Menschen den Ernst der Lage näherbringen kann, hat eine TV-Werbung in Großbritannien gezeigt: Eine Mutter und ein Vater sitzen auf einer Bank im Krankenhaus. Ihr Sohn liegt auf der Intensivstation und wird beatmet. Dann wird gefragt: „Was ist passiert? War es ein Unfall, waren es Drogen?“ Die Auflösung: „Nein, es waren die Masern!“ Diese Werbung ist eingeschlagen – denn die Leute haben verstanden: Masern sind nicht lustig.

    Eine staatlich verordnete Zwangsmaßnahme würde nur die Fronten verhärten. Eine strukturierte Steuerung durch Anreizsysteme halte ich für den sinnvollsten Weg. Ohne Zwang aber mit sanftem Druck, der belohnt wird. Familien könnten so beispielsweise gewisse Vorteile erhalten, wie eine automatische Zuteilung von Kindergartenplätzen an geimpfte Kinder.

    Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch, Leiter des Zentrums für Reisemedizin in Wien | DA Deine Apotheke (Österreich) 11.04.2019

    https://www.deineapotheke.at/gesundheit/experten-interview-warum-impfen-so-wichtig-ist-90601

    .
    .

    ( Pneumokokken-Impfstoffe sind knapp bis nicht lieferbar. Grund sind verstärkte Pneumokokken-Impfungen wegen der SARS-CoV-2-Pandemie. Nun gilt es, die verfügbaren Impfstoffe Prevenar 13, Pneumovax 23 und Synflorix sinnvoll einzusetzen und besonders vulnerable Patienten zu schützen. Wer sollte Prevenar 13 erhalten, wer Pneumovax 23? Das Paul-Ehrlich-Institut und die AMK haben Empfehlungen veröffentlicht. )

    SARS-CoV-2 hat sich zu einer Pandemie entwickelt. Der Bedarf an Pneumokokken-Vakzinen dürfte weltweit erhöht sein, und den Import von Pneumokokken-Impfstoff erschweren. (…)

    Im Bundesanzeiger machte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am vergangenen Dienstag (17.03.2020) nach § 79 Absatz 5 des Arzneimittelgesetzes einen Versorgungsmangel an Pneumokokken-Impfstoffen bekannt, da „eine Infektion mit Pneumokokken (…) für besondere Personengruppen, insbesondere in Verbindung mit einer Erkrankung an COVID-19, eine lebensbedrohliche Erkrankung darstellen“ kann. (…)

    [ Streptococcus pneumoniae – Pneumokokken besiedeln den Nasenrachenraum des Menschen, in den meisten Fällen verursachen sie keine Symptome. Allerdings können sie durchaus durch lokale Ausbreitung zu Erkrankungen der oberen Atemwege – Sinusitis, Otitis media – und der unteren Atemwege (Pneumonie) führen. Das Risiko einer schwer verlaufenden Erkrankung an Pneumokokken ist altersabhängig, wobei vor allem kleine Kinder in den ersten Lebensjahren und ältere Menschen gefährdet sind. Gleiches gilt für Patienten mit chronischen Krankheiten der Lunge oder des Herzens, einem behandlungsbedürftigen Diabetes oder bestimmten neurologischen Krankheiten und Menschen mit einer Immundefizienz oder einer immunsuppressiven Therapie. ]

    Celine Müller, Apothekerin, Redakteurin (cel) | Pneumokokken-Impfung – welchen Impfstoff für wen? | DAZ | 19.03.2020

    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/03/19/pneumokokken-impfung-welchen-impfstoff-fuer-wen/

    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/03/19/pneumokokken-impfung-welchen-impfstoff-fuer-wen/chapter:all

    .
    .

    Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi

    An
    Frau Bundeskanzlerin Dr. rer. nat. Angela Merkel

    Kiel, den 26. März 2020

    Offener Brief

    (…) Mein Wunsch ist es, kritisch – und mit der gebotenen Weitsicht – über die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Langzeiteffekte zu diskutieren.

    Dazu stellen sich mir fünf Fragen, die bislang nur unzureichend beantwortet wurden, aber für eine ausgewogene Analyse unentbehrlich sind. (…)

    [ Anlage – Die fünf Fragen ]

    1. Statistik
    2. Gefährlichkeit
    3. Verbreitung
    4. Mortalität
    5. Vergleichbarkeit

    [ Auszüge ]
    [ Aus Frage Eins ]

    Wie soll (…) zwischen echten Corona-bedingten Todesfällen und zufälliger Viruspräsenz zum Todeszeitpunkt unterschieden werden?

    (…)

    2. Gefährlichkeit

    Eine Reihe von Coronaviren sind – medial weitgehend unbemerkt – schon seit Langem im Umlauf. [2] Sollte sich herausstellen, dass dem COVID-19 Virus kein bedeutend höheres Gefahrenpotential zugeschrieben werden darf als den bereits kursierenden Coronaviren, würden sich offensichtlich sämtliche Gegenmaßnahmen erübrigen.

    In der international anerkannten Fachzeitschrift „International Journal of Antimicrobial Agents“ wird in Kürze eine Arbeit erscheinen, die genau diese Frage adressiert. Vorläufige Ergebnisse der Studie sind schon heute einsehbar und führen zu dem Schluss, dass das neue Virus sich von traditionellen Coronaviren in der Gefährlichkeit NICHT unterscheidet. Dies bringen die Autoren im Titel ihrer Arbeit „SARS-CoV-2: Fear versus Data“ zum Ausdruck. [3] (…)

    4. Mortalität

    (…) Gleichzeitig wird weltweit der Fehler begangen, virusbedingte Tote zu melden, sobald festgestellt wird, dass das Virus beim Tod vorhanden war – unabhängig von anderen Faktoren. Dieses verstößt gegen ein Grundgebot der Infektiologie: erst wenn sichergestellt wird, dass ein Agens an der Erkrankung bzw. am Tod maßgeblichen Anteil hat, darf die Diagnose ausgesprochen werden. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften schreibt in ihren Leitlinien ausdrücklich: „Neben der Todesursache muss eine Kausalkette angegeben werden, mit dem entsprechenden Grundleiden auf der Todesbescheinigung an dritter Stelle. Gelegentlich müssen auch viergliedrige Kausalketten angegeben werden.“ [6] (…)

    .
    [2] Killerby et al., Human Coronavirus Circulation in the United States 2014–2017.J Clin Virol. 2018, 101, 52-56

    [3] Roussel et al. SARS-CoV-2: Fear Versus Data. Int. J. Antimicrob. Agents 2020, 105947

    [6] S1-Leitlinie 054-001, Regeln zur Durchführung der ärztlichen Leichenschau. AWMF Online, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/054-002l_S1_Regeln-zur-Durchfuehrung-der-aerztlichen-Leichenschau_2018-02_01.pdf (abgerufen am 26.3.2020)

    Offener Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

    .

    Offener Brief von Bhakdi an Merkel

    s://media.sim-design.de/820008-632/alben/1/65538.pdf

    .
    .

    Sucharit Bhakdi

    Sucharit Bhakdi (thailändisch สุจริต ภักดี [sut̚˨˩.t͡ɕa˨˩.rit̚˨˩ pʰak̚˦˥.diː˧]; * 1. November 1946 in Washington, D.C.) ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.

    Im April/Mai 2020 war Bhakdi an der Erarbeitung eines Positionspapiers eines Mitarbeiters des Krisenmanagements der Abteilung KM4 (Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz – Schutz kritischer Infrastrukturen) des deutschen Bundesministeriums des Innern beratend beteiligt. Das Bundesministerium distanzierte sich von dem Positionspapier als auf amtlichem Briefpapier zirkulierender „Privatmeinung“ und stellte den Erarbeiter Oberregierungsrat Stephan Kohn vom Dienst frei.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi

    .

    Stephan Kohn

    Stephan Kohn (* 1962) ist ein deutscher Politologe und Verwaltungswissenschaftler. Er war bis Anfang Mai 2020 im Bundesinnenministerium im Rang eines Oberregierungsrates in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig (Referat KM4). Öffentlich bekannt wurde er bereits 2010, als er einen Missbrauchsskandal in der evangelischen Kirche publik machte.

    Anfang Mai 2020 gelangte ein von Kohn auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten verfasster „Auswertungsbericht“ mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen an die Öffentlichkeit. Das Bundesinnenministerium distanzierte sich von dieser Auswertung und suspendierte ihn vom Dienst.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kohn

    .

    Gestern schloss er das Papier ab. Neben der medizinischen Schadenseinschätzung des Lockdown steht darin auch, dass es niemals zu diesen Maßnahmen hätte kommen dürfen. Denn in Bezug zu den Dimensionen eines nationalen Katastrophenschutzes hatte die Corona-Infektion zu keinem Zeitpunkt das Potenzial, eine nationale Katastrophe mit einer bedeutenden Bedrohung für die Allgemeinheit auszulösen. Das zeigen alle Zahlen, selbst die des RKI. Dieses Papier versandte er am Nachmittag des 8. Mai 2020 in den behördlichen Dienstweg, unter anderem auch an jedes Innenministerium der Länder. Er beschreibt darin auch detailliert, wie es zu der Corona-Fehleinschätzung kam und wo der systemische Fehler in den Entscheidungsprozessen liegt.

    Gunter Frank, Gastautor / Das Corona-Papier: Wie das Innenministerium das Risiko heraufbeschwor / Die Achse des Guten / 09.05.2020

    https://www.achgut.com/artikel/das_corona_papierl_wie_das_innenministerium_das_risiko_heraufbeschwor

    .

    Vor zwei Wochen stellte Achgut.com das „Corona-Papier“ eines Mitarbeiters des Bundesinnenministeriums erstmals vor. Der BMI-Beamte setzte sich darin kritisch mit der Berliner Corona-Politik auseinander. Der Vorgang wurde zum viel diskutierten Skandal. Auf Leserwunsch und als Chronistenpflicht haben wir hier eine exemplarische Auswahl von Medienberichten über die Causa „Corona-Papier“ zusammen gestellt. Die kleine Chronik zeigt die Karriere eines Themas und die Versuche der diversen Akteure, die Deutungshoheit zu erlangen.

    Redaktion / Dossier: Das Corona-Papier im Spiegel der Presse / Die Achse des Guten / 22.05.2020

    https://www.achgut.com/artikel/dossier_das_corona_papier_im_spiegel_der_presse

    .

    (…) Ganz offensichtlich hat Oberregierungsrat Stephan Kohn in seinem Corona-Papier aus dem BMI genau das richtige Problem angesprochen. Die Art und Weise, wie die Regierung die so wichtige Risikoanalyse bezüglich des Nutzens und Schadens der Coronaentscheidungen durchgeführt hat, war chaotisch, beliebig und auf einige wenige Wissenschaftler fokussiert, die ganz offensichtlich nicht wissen, wie man eine evidenzgestützte wissenschaftliche Meinung erarbeitet. Es gibt hunderte Wissenschaftler in Deutschland, die dies gut können. Warum hat man stattdessen auf Drosten und Wieler gehört?

    Gunter Frank, Gastautor / Bekommt hier jemand kalte Füße? / Die Achse des Guten / 09.05.2020

    https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_bekommt_hier_jemand_kalte_fuesse

  82. Bragalou Says:

    .

    Aufzeichnung vom Talk Spezial am 29.4.2020 mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?

    Dr. Ferdinand Wegscheider im Gespräch mit dem unbequemen Wissenschaftler.

    51:82 min

    .

    .

  83. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    John Ioannidis, a professor of medicine, epidemiology, and population health at Stanford University (…)

    Ioannidis is the lead author of an unrefereed preprint of an article evaluating the relative risk of COVID-19 among people under 65 years old. It was posted on medRxiv, relying on data compiled up to April 4. (…) It looked at eight countries (Belgium, Germany, Italy, Netherlands, Portugal, Spain, Sweden, and Switzerland), three states (Louisiana, Michigan, and Washington), and one city (New York) (…)

    In Germany, the absolute risk of COVID-19 was 1.7 per million. That contrasted with 79 per million in New York City, which is threatening to overrun the city’s health-care system. (…) But for those 80 years and older in Germany, the COVID-19 fatality rate rose to one in 6,000. In Spain, the risk of death was one in 420 for those 80 years and older. (…)

    Ioannidis said there are „major gaps“ in understanding the following key features of the pandemic:

    * how lethal is the virus?

    * how many people has it infected?

    * how many will it infect?

    * what is the likely eventual impact and how effective are different measures that are being applied?

    (…) Ioannidis then delivered this provocative statement: „It still remains to be decided how many of these infections are deaths with SARS-CoV-2 versus deaths by SARS-CoV-2.“

    Charlie Smith | Stanford University epidemiologist John Ioannidis calls out media for panicking the public over COVID-19 | Georgia Straight (Canada) | 10.04.2020

    https://www.straight.com/covid-19-pandemic/stanford-university-researcher-john-ioannidis-relies-on-data-to-puncture-some-of-myths-about

    .
    .

    A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data

    John P.A. Ioannidis

    17.03.2020

    https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/

    .
    .

    ( Bei einem von der Asia Times veranstalteten Webinar mit Stanford Professor John Ioannidis äußerte sich die Nummer 1 der weltweiten Medizin Forschung eher skeptisch über Nützlichkeit und Wirksamkeit von Corona Impfstoffen. Ioannidis ist bekannt als Aufdecker falscher Tendenzen und Behandlungen in der Medizin. Er kritisierte bereits Mitte März in einem Artikel in Statnews die panischen Reaktionen der Politik ohne eine solide Datengrundlage zu haben. )

    Coronaviren sind seit langem bekannt, aber bisher ist es nie gelungen einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln, so Ioannidis. Bei SARS-CoV-2 ergibt sich das Problem vor allem aus der Architektur der Erkrankung. Besonders hart getroffen sind Menschen, die bereits ein schwächeres und schlecht funktionierendes Immunsystem haben und diese sollten durch die Impfung vor allem geschützt werden. Jüngere mit starkem Immunsystem werden mit dem Virus leicht fertig und erkranken – wenn überhaupt – dann nur leicht.

    tp (Peter F. Mayer bloggt über Technik & Politik) | Top-Medizin-Wissenschaftler John Ioannidis skeptisch über Corona Impfstoff | tp | 02.09.2020

    Top-Medizin-Wissenschaftler John Ioannidis skeptisch über Corona Impfstoff

    .

    Webinar video: Covid-19 mistakes and how to fix them with AI

    AT Asia Times 02.09.2020

    https://asiatimes.com/2020/09/webinar-video-covid-19-mistakes-and-how-to-fix-them-with-ai-and-big-data/

    .

    Asia Times Webinar: Covid-19 mistakes and how to fix them with AI and Big Data

    .

    .

    .

  84. Edward von Roy Says:

    Noch zu

    Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen

    Ergebnisse der internen Evaluation des Corona-Krisenmanagements

    Auswertungsbericht

    ( Stephan Kohn )

    .
    .

    Internes Positionspapier zum Corona-Krisenmanagement 2020

    Kohn verfasste bis Mai 2020 auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten einen 83-seitigen „Auswertungsbericht“ des Referats KM4 mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen und dem Untertitel Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen. Im Mai 2020 verschickte Kohn dieses interne Positionspapier per Mail mit dem Betreff „Ergebnisse der internen Evaluation des Corona-Krisenmanagements“ an seinen Abteilungsleiter, den Corona-Krisenstab, an das Kanzleramt und an alle deutschen Landesregierungen. Diese Mail wurde geleakt und führte zu einem Skandal.

    Kohn hatte den Bericht zunächst an den Referatsleiter weitergeleitet, der ihn bat, unter seinem eignen Namen und nicht im Namen von KM4 zu agieren. Daraufhin wandte Kohn sich an Minister Horst Seehofer, dessen Büro das Schreiben nicht weiterleitete. Am 8. Mai um 15:34 Uhr schickte er den Bericht per E-Mail an seinen Vorgesetzten im Ministerium, den Corona-Krisenstab und das Kanzleramt, in Kopie an die Landesregierungen. Kohn hatte den Bericht mit der Begründung, Gefahr sei im Verzug, offenbar auf eigene Verantwortung und unter Verwendung der Insignien des BMI verschickt. Kohn wurde daraufhin suspendiert, sein Arbeitslaptop wurde konfisziert. Der 192 Seiten umfassende Bericht enthält eine Einschätzung der COVID-19-Pandemie und kritisiert die Maßnahmen der Regierung scharf. Seine drei wichtigsten Thesen hatte Kohn in dem Dokument rot markiert und gefettet hervorgehoben: „gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements. Defizite im Regelungsrahmen. Coronakrise erweist sich wohl als Fehlalarm.“ Das bisherige Wissen über Kollateralschäden sei ignoriert worden. „Eine zentrale Erkenntnis aus allen bisherigen Studien, Übungen und Risikoanalysen ist, dass bei der Bekämpfung einer Pandemie stets Kollateralschäden entstehen“ und diese „bedeutend größer sein können, als der durch den Krankheitserreger bewirkte Schaden.“

    Das Innenministerium distanzierte sich von Kohn. Ein Sprecher warf ihm vor, „weder einen Auftrag noch eine Autorisierung“ durch das Ministerium gehabt zu haben. Das Ministerium bezeichnete Kohns Analyse als „kritische Privatmeinung“. Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm zu der Streitschrift Kohns Stellung und Innenminister Horst Seehofer gab am 14. Mai 2020 bekannt, dass gegen Kohn ein Disziplinarverfahren geprüft werde. Am Tag darauf wurde dieses eingeleitet, mit dem Vorwurf der unerlaubten Weitergabe von Informationen. Darüber hinaus erteilte das Bundesinnenministerium Kohn ein Hausverbot. Ein Sprecher des Innenministeriums stellte klar, Kohn sei nicht wegen seiner kritischen Meinung suspendiert worden, sondern wegen des Gebrauchs des offiziellen Briefkopfes, der seiner Darstellung den Anschein einer Position des Ministeriums gäbe.

    Unterstützung erhielt Kohn in einer „Gemeinsame(n) Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern“ von 10 Ärzten und Wissenschaftlern, die ihn bei der Analyse beraten hatten: Peter Schirmacher (Leopoldina), Gunter Frank, der den Brief bei achgut veröffentlichte, Sucharit Bhakdi und seine Ehefrau Karina Reiß, Gunnar Heinsohn, Stefan Hockertz, Andreas Sönnichsen, Harald Walach, Andreas S. Lübbe, Til Uebel, Mitverfasser des „Appells deutscher Ärzte“. In der Pressemitteilung weisen die Unterzeichner der Presseerklärung darauf hin, dass es für sie nicht nachvollziehbar sei, „dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte. Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzen – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.“ Der Immuntoxikologe Prof. Stefan Hockertz kritisierte, Seehofer rede über Briefköpfe, ignoriere aber Inhalte. „Wenn der Minister die Alarmsignale in den Wind schlägt, macht er sich strafbar.“

    Matthias Schrappe, emeritierter Professor für Innere Medizin und von 2007 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung im Gesundheitswesen, konstatierte, dass „einige wenige Fakten“ in Kohns Analyse „durchaus zutreffend“ seien. Aus Kohns Umfeld verlautete, dass es dem seit zwanzig Jahren im Bundesinnenministerium arbeitenden Ministerialbeamten auch darum ging, den Staat durch seinen Bericht auf hohe Haftungsrisiken aufmerksam zu machen.

    Die Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann (CDU) hoffte, dass Kohns Ideen ernsthaft geprüft werden, wirft Seehofer eine voreilige Ablehnung des Berichts vor und teilt die Grundprämisse des Papiers, wonach die Bedrohung durch das Coronavirus übertrieben wurde und meint, der Beamte Kohn habe nur seine Arbeit getan. Die SPD-Spitze wollte sich nicht zu dem Fall äußern. Eine Sprecherin betonte, dass „Verschwörungstheorien energisch entgegengetreten“ werde und dass sich die SPD von der „fälschlicherweise im Namen des Ministeriums verbreiteten Privatmeinung“ distanziere.

    Einer Äußerung des Präsidenten der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt zufolge, der in einem Focus-Bericht von Gabor Steingart zitiert wird, ist die Frage nach der Korrektheit der von Kohn genannten Zahlen und Zustände nicht beantwortbar, jedoch das „grundsätzliche Stellen“ der Frage nach den negativen Konsequenzen „angemessen“, da das im Namen der Maßnahmen Getane „erheblich“ sei. In einer von der AfD-Fraktion beantragten Aktuellen Stunde im Bundestag wiesen die anderen Fraktionen die Bezeichnung Kohns als Whistleblower zurück. Thorsten Frei von der CDU äußerte, dass Kohn „keinerlei Insiderkenntnisse“ besessen habe, Christine Aschenberg-Dugnus von der FDP warf Kohn vor „basierend auf seinen eigenen Ideen ein neues Narrativ erstellt“ zu haben und kein Whistleblower, sondern ein „durchgeknallter Typ“ zu sein. Armin-Paul Hampel von der AfD warf der Regierung mit Bezug auf Kohns Streitschrift vor, dass sie dem deutschen Volke seit Wochen „vorerzähle und vorlüge“, und forderte den Rücktritt von Horst Seehofer. Doris Achelwilm von der Partei Die Linke erklärte, dass es sich bei Kohn nicht um einen Whistleblower handle, da der Aufsatz kein so genannter Leak sei und nicht auf internen Quellen beruhe. Sie bezeichnet Kohn als einen „Wichtigtuer“, der an „Verschwörungstheorien“ stricke.

    ( Aus der Wikipedia )

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kohn#Internes_Positionspapier_zum_Corona-Krisenmanagement_2020

  85. Edward von Roy Says:

    .

    Zeromacho : Des hommes disent NON a la prostitution !

    Zeromacho
    — des hommes engagés contre la prostitution et pour l’égalité
    — men against prostitution and for equality

    Plus loin

    Prostitution. Les réponses des Zéromachos aux 37 objections les plus fréquentes.

    _ttps://zeromacho.files.wordpress.com/2019/06/faq_prostitution-.pdf

    « Nous n’irons pas au bois»

    https://zeromacho.wordpress.com/le-manifeste_fr/

    .

    NRW
    Coronavirus und Prostitution

    Bordelle in Nordrhein-Westfalen bleiben geschlossen

    Die Un­ter­sa­gung se­xu­el­ler Dienst­leis­tun­gen in Pro­sti­tu­ti­ons­stät­ten, Bor­del­len und ähn­li­chen Ein­rich­tun­gen durch die nord­rhein-west­fä­li­sche Co­ro­na­schutz­ver­ord­nung ist wegen der er­höh­ten Ge­fahr einer In­fek­ti­on vor­aus­sicht­lich recht­mä­ßig. Des­we­gen blei­ben Bor­del­le in Nord­rhein-West­fa­len noch ge­schlos­sen, hat das OVG Münster mit Eil­be­schluss vom 25.6.2020 ent­schie­den.

    NVwZ (NVwZ Homepage), letzte Änderung: 26.06.2020

    OVG Münster

    Bordelle in Nordrhein-Westfalen bleiben geschlossen

    Beschl. v. 25.6.2020 – 13 B 800/20.NE

    (…) Eine Umsetzung dieser Standards dürfte schon daran scheitern, dass das dort grundsätzlich vorgesehene Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung während der Erbringung der sexuellen Dienstleistung lebensfremd erscheine. Überdies sei die Beachtung der einschlägigen Vorgaben bei der Erbringung sexueller Dienstleistungen kaum kontrollierbar.

    Darüber hinaus dürfte es unrealistisch sein, die Pflicht zur Erhebung von Kundenkontaktdaten und Aufenthaltszeiträumen mit Blick auf die üblicherweise eingeforderte Diskretion im Prostitutionsgewerbe zuverlässig umzusetzen. (…)

    https://rsw.beck.de/cms/?toc=NVwZ.root&docid=430141

    .

    OVG Münster
    25.06.2020
    Aktenzeichen: 13 B 800/20.NE

    Bordelle bleiben in Nordrhein-Westfalen geschlossen

    https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/51_200625/index.php

    .
    .

    Nordrhein-Westfalen: Corona-Verbot sexueller Dienstleistungen außer Vollzug

    Das Ober­ver­wal­tungs­ge­richt Müns­ter hat mit Eil­be­schluss vom 08.09.2020 die nach der Co­ro­na­schutz­ver­ord­nung des Lan­des gel­ten­den Ver­bo­te für se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen in und au­ßer­halb von Pro­sti­tu­ti­ons­stät­ten, Bor­del­len und ähn­li­chen Ein­rich­tun­gen vor­läu­fig außer Voll­zug ge­setzt. Das Ge­richt hat damit dem An­trag eines Un­ter­neh­mens statt­ge­ge­ben, das in Köln ein Ero­tik-Mas­sa­ge­stu­dio be­treibt.

    Die vollständige Untersagung aller sexuellen Dienstleistungen verstoße voraussichtlich gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, weil es sich in der gegenwärtigen Situation nicht mehr um eine notwendige Schutzmaßnahme handele, die die damit verbundenen Grundrechtseingriffe rechtfertige. … [ Es ] habe der Verordnungsgeber mittlerweile weitgehende Lockerungen in nahezu allen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Bereichen zugelassen und begegne dem daraus resultierenden Infektionsrisiko im Grundsatz durch die Anordnung bestimmter Hygiene- und Infektionsschutzregeln. (…)

    Ungeachtet des anderslautenden Beschlusses vom 25.05.2020 (Az.: 13 B 800/20, BeckRS 2020, 13708) sei mit Blick auf die Entwicklung des Infektionsgeschehens und das nunmehr bestehende Gesamtkonzept des Verordnungsgebers die vollständige Untersagung aller sexuellen Dienstleistungen aktuell nicht mehr gerechtfertigt (Beschl. v. 8.9.2020 – 13 B 902/20).

    https://rsw.beck.de/cms/main?docid=432047

    .

    OVG Münster
    Aktenzeichen: 13 B 902/20.NE
    08.09.2020

    Verbot sexueller Dienstleistungen außer Vollzug gesetzt

    https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/69_200908/index.php

    .
    .

    RECOGNIZING WOMEN’S WORTH: THE HUMAN RIGHTS ARGUMENT FOR ENDING PROSTITUTION IN INDIA

    Nicole J. Karlebach

    https://lawdigitalcommons.bc.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1050&context=twlj

    .

  86. Lucien Mirabeau Says:

    Wolfgang Wodarg

    … (* 1947 in Itzehoe) ist ein deutscher Mediziner und Politiker der SPD. Er war viele Jahre als Mitglied des Deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig. Er war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO. Seine Äußerungen zur COVID-19-Pandemie in Deutschland stießen bei Wissenschaftlern, Politikern und Medien auf Kritik.

    Wodarg war 2009 als Gegner der Impfung gegen die Schweinegrippe bekannt. Er schätzte den Umgang mit der H1N1-Infektion durch Politik und Pharmahersteller als „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“ ein und initiierte vor dem Europarat einen Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO, den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte. Am 26. Januar 2010 berichtete er dem Europarat, Millionen von Menschen seien ohne guten Grund geimpft worden, die Pharmaindustrie habe an der Pandemieklassifizierung der Schweinegrippe 18 Milliarden Dollar verdient. Allein der Verkauf von Tamiflu sei um 435 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gestiegen. Er hielt den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff für „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, der Nährboden seien Krebszellen tierischen Ursprungs. Ein Allergierisiko könne nicht ausgeschlossen werden. „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“ (…)

    In der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie in Deutschland kritisierte er u. a. in einem Meinungsbeitrag und in der am 10. März 2020 ausgestrahlten ZDF-Sendung Frontal21 die Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen als „Panikmache“ und erklärte, Epidemien mit Coronaviren träten jedes Jahr auf und bedürften keiner besonderen Schutzvorkehrungen oder Tests. Ein positiver Corona-Befund habe keine klinische Bedeutung. Die wegen der Pandemie verhängten Maßnahmen der Gesundheitsbehörden und die Empfehlungen der WHO und später des Robert Koch-Instituts bewertete Wodarg als überzogen und interessegetrieben und bezeichnete diese Institutionen als viel zu oft „durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert“. (…)

    Transparency Deutschland, dessen Vorstand Wodarg angehört, distanzierte sich am 17. März 2020 von seinen Aussagen. Seine pauschale Kritik an den staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus könne zu einer Verunsicherung in der Bevölkerung führen. Wolfgang Wodarg äußere sich in dieser Sache als Privatperson und nicht in seiner Funktion als Vorstandsmitglied.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wodarg

    .

    Wolfgang Wodarg im Interview von Roger Bittel

    Kinderimpfung und Corona-Tests 03.09.2020

    .

    .
    .

    Coronavirus – „nicht schlimmer als eine schwere Grippewelle“ – Dr. Wolfgang Wodarg – Faktencheck

    Coronavirus – nicht schlimmer als eine „schwere Grippewelle“? – ZDF Frontal 21, (10.03.2020)

    .

    .

  87. 1+1=2 Says:

    .

    Wolfgang Wodarg

    … (* 1947 in Itzehoe) ist ein deutscher Mediziner und Politiker der SPD. Er war viele Jahre als Mitglied des Deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig. Er war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO. Seine Äußerungen zur COVID-19-Pandemie in Deutschland stießen bei Wissenschaftlern, Politikern und Medien auf Kritik.

    Wodarg war 2009 als Gegner der Impfung gegen die Schweinegrippe bekannt. Er schätzte den Umgang mit der H1N1-Infektion durch Politik und Pharmahersteller als „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“ ein und initiierte vor dem Europarat einen Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO, den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte. Am 26. Januar 2010 berichtete er dem Europarat, Millionen von Menschen seien ohne guten Grund geimpft worden, die Pharmaindustrie habe an der Pandemieklassifizierung der Schweinegrippe 18 Milliarden Dollar verdient. Allein der Verkauf von Tamiflu sei um 435 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gestiegen. Er hielt den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff für „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, der Nährboden seien Krebszellen tierischen Ursprungs. Ein Allergierisiko könne nicht ausgeschlossen werden. „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“ (…)

    In der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie in Deutschland kritisierte er u. a. in einem Meinungsbeitrag und in der am 10. März 2020 ausgestrahlten ZDF-Sendung Frontal21 die Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen als „Panikmache“ und erklärte, Epidemien mit Coronaviren träten jedes Jahr auf und bedürften keiner besonderen Schutzvorkehrungen oder Tests. Ein positiver Corona-Befund habe keine klinische Bedeutung. Die wegen der Pandemie verhängten Maßnahmen der Gesundheitsbehörden und die Empfehlungen der WHO und später des Robert Koch-Instituts bewertete Wodarg als überzogen und interessegetrieben und bezeichnete diese Institutionen als viel zu oft „durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert“. (…)

    Transparency Deutschland, dessen Vorstand Wodarg angehört, distanzierte sich am 17. März 2020 von seinen Aussagen. Seine pauschale Kritik an den staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus könne zu einer Verunsicherung in der Bevölkerung führen. Wolfgang Wodarg äußere sich in dieser Sache als Privatperson und nicht in seiner Funktion als Vorstandsmitglied.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wodarg

    .
    .

    Wolfgang Wodarg im Interview von Roger Bittel

    Kinderimpfung und Corona-Tests 03.09.2020

    .

    .
    .

    Coronavirus – „nicht schlimmer als eine schwere Grippewelle“ – Dr. Wolfgang Wodarg – Faktencheck

    Coronavirus – nicht schlimmer als eine „schwere Grippewelle“? – ZDF Frontal 21 ( 10.03.2020 )

    .

    .
    .

    Dr. Wolfgang Wodarg Was ist das für ein Schwachsinn. Fake, Hoax?

    .

    .
    .

    Coronaviren sind nicht das Problem – bleiben Sie besonnen!

    https://www.wodarg.com/

    .

    Eine Pandemie, die Menschen vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt

    Von Wolfgang Wodarg

    12.08.2020

    https://www.wodarg.com/

    .
    .

    [ Lassen Sie sich nicht gegen Covid-19 „impfen“! ]

    .

    Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge

    Impfstoffindustrie und Politik wollen uns wegen Covid-19 genetisch verändern. Von Wolfgang Wodarg, 12.06.2020.

    (…) Was wurde geschimpft und protestiert, als Monsanto & Co. das Saatgut gentechnisch veränderten. Der Protest gegen gen-modifizierte Organismen, also Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen war fester Bestandteil vieler Parteiprogramme. Besonders natürlich bei den Grünen und bei grünlichen Flügeln anderer Parteien. Gegen die Freisetzung solcher GMOs gab es Riesenproteste. (…)

    Geplante „Impfungen“ verändern uns genetisch

    Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb entwickelten „Impfstoffen gegen Covid-19“ befinden sich 12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen enthalten nach Auskunft der WHO vom 9. Juni – vier Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert. Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung nichts gemein, sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Deshalb wird „Impfung“ bei diesen in Anführungsstriche gesetzt.

    Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher genetischer Informationen, die als RNA (4) oder DNA (5) auf ebenfalls unterschiedliche Weise (6) in die menschlichen Zellen gebracht werden sollen.

    Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderung der DNA. Sich vermehren, wie es die Viren tun, soll sich die eingeschleuste rekombinante RNA in den Zellen allerdings nicht. Sie ist auch nicht Teil der eingeübten zellulären Kommunikation und missbraucht bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine Polizeiwache.

    Damit sein kann was nicht sein darf

    Menschen werden durch die geplanten „Impfungen“ also genetisch modifiziert, auch wenn der Gesetzgeber bei der Definition von GMOs (1) die Anwendung dieser Bezeichnung für Menschen selbst ausgenommen hat. Das ist zur Vermeidung menschenrechtlicher Widerstände geschehen, obwohl gleiche Eingriffe bei Tieren zu diesem Etikett führen würden. (…)

    Es ist grober Missbrauch anvertrauter Macht, wenn Ethikkommissionen oder die Leitungen staatlicher Kontrollbehörden alles gehorsam abnicken, während Frau Merkel oder Frau van der Leyen aus politischem Kalkül die zum Teil einschlägig vorbestraften Glücksspieler der Impfindustrie mit Milliardenunterstützung auf die Bevölkerung loslassen.

    Der Fisch stinkt vom Kopfe

    Im RKI, im PEI, im BfArM oder bei der EMA arbeiten hochqualifizierte Wissenschaftler, die das alles mit ansehen und schweigen müssen, weil sie sonst existenziell bedroht werden, wie man am Whistleblower aus dem Innenministerium ja gut beobachten kann.

    Ja, es ist die Korruption der Wissenschaft durch Politik und Wirtschaft! Wir erleben eine Zeit der institutionellen Korruption, einer anonymisierten Korruption, die Angst macht, die gefährlicher ist als jedes Virus und die schon in den letzten Monaten vielen Menschen die Existenzgrundlage genommen und viele Menschen auch das Leben gekostet hat.

    10 Forderungen in Bezug auf Maßnahmen der medikamentösen Infektionsprophylaxe:

    • Sofortiger Stopp der klinischen Studien mit rekombinanter RNA oder DNA am Menschen
    • Sofortiger Stopp der Lockdown-Maßnahmen unabhängig von möglichen Impfstoffen.
    • Keine Erpressung durch Immunitätsnachweise
    • Maximaler Patientendatenschutz auch in Bezug auf den Immunstatus
    • Keine Abnahmegarantien oder Haftungsfreistellungen für biotechnologischen Unternehmen, Pharmaindustrie oder kooperierende Dienstleister
    • Keine Wirkverstärker oder riskante Adjuvantien in Impfstoffen
    • Keine Geschäftsgeheimnisse bei der Impfstoffherstellung
    • 100%ige Transparenz aller Unterlagen und Ergebnisse im Zusammenhang mit klinischen Studien für Impfstoffe
    • 100% Transparenz aller Unterlagen von klinischen Studien zur Prävention und Behandlung von Erkrankungen, die im IFSG geregelt sind
    • Völlige Transparenz und Akteneinsicht in die Protokolle und Unterlagen von Ethikkommissionen bei klinischen Studien zur medikamentösen oder immunologischen Infektionsprophylaxe bzw. Impfstofferprobung

    https://www.wodarg.com/impfen/

    .

  88. 1+1=2 Says:

    Schweiz

    Bundesamt für Gesundheit BAG

    Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) des Eidgenössischen Departement des Innern (EDI)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Grippeimpfung#In_der_Schweiz

    .
    Nationale Strategie zur Prävention der saisonalen Grippe (GRIPS) 2015–2018 (weiterhin gültig bis Ende 2020)

    https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/publikationen/broschueren/publikationen-uebertragbare-krankheiten/strategie-grips.html

    .
    .

    Umstrittene Impfempfehlung für Babys

    Aus Tagesschau vom 24.08.2020

    Aktuelle Impfkampagne – Wegen Corona: BAG empfiehlt Grippeimpfung für Kinder und Babys

    Drohende Überlastung des Gesundheitssystems: Im Corona-Jahr rät das BAG zur breit angelegten Grippeimpfung von Kindern.

    SRF Schweizer Radio und Fernsehen, 24.08.2020, 16:54 Uhr

    In wenigen Monaten wird sich die Schweiz mit der saisonalen Grippe auseinandersetzen müssen. Wegen Corona wird das dieses Jahr eine besondere Herausforderung. Deshalb rät das Bundesamt für Gesundheit (BAG), dass sich nicht nur ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere gegen die Grippe impfen lassen, sondern auch Kinder und Säuglinge ab sechs Monaten.

    Christoph Berger ist Leiter der Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene am Kinderspital in Zürich und Präsident der eidgenössischen Kommission für Impffragen. Er unterstützt die Empfehlung des BAG: «Wir empfehlen dieses Jahr, dass sich auch die engen Kontakte der Grippe-Risikopersonen impfen lassen. Wenn darunter Kinder sind, sind auch sie gemeint.» (…)

    Impfskeptiker argumentieren allerdings, dass Kinder eigene Abwehrkräfte gegen Viren entwickeln sollen, statt sich zu impfen. (…)

    https://www.srf.ch/news/schweiz/aktuelle-impfkampagne-wegen-corona-bag-empfiehlt-grippeimpfung-fuer-kinder-und-babys

  89. Stop les masques obligatoires ! Says:

    „Stop the masks, cure the fear, get to work, get to school“

    .
    .

    L’Angleterre interdit les rassemblements de plus de six personnes

    FRANCE 24 avec AFP 09.09.2020

    ( Les rassemblements de plus de six personnes seront interdits à partir de lundi en Angleterre pour lutter contre l’épidémie de nouveau coronavirus. Le Royaume-Uni enregistre une poussée, notamment chez les jeunes, a annoncé le gouvernement britannique. )

    Fini les réunions de trente personnes. À partir de lundi 14 septembre, les rassemblements en Angleterre seront limitées à dix, a fait savoir le gouvernement britannique mardi 8 septembre. Cette nouvelle limite, destinée à enrayer la hausse des cas de Covid-19, s’appliquera „aux rassemblements à l’intérieur et à l’extérieur, dans les logements privés, les espaces publics extérieurs et des lieux comme les pubs et les restaurants“, ont indiqué les services du Premier ministre, Boris Johnson, avant une conférence de presse mercredi après-midi.

    https://www.france24.com/fr/20200909-l-angleterre-interdit-les-rassemblements-de-plus-de-six-personnes
    .

    Boris Johnson @BorisJohnson

    I believe we will beat this virus before too long.

    So let’s work together and follow the rules. From Monday socialise in groups of no more than six, and remember to wash your hands, cover your face and make space.

    10.09.2020 · 12:46

    s://twitter.com/BorisJohnson/status/1304008285142626306

    .

    „Monday“ = September 14

    At a Downing Street press conference, the Prime Minister said:

    „In England from Monday we’re introducing the rule of six. You must not meet socially in groups of more than six. And, if you do, you will be breaking the law.“

    https://www.telegraph.co.uk/news/2020/09/10/social-gathering-rules-6-people-england-uk-distancing-shield/

    .

    Boris Johnson confirms new social gathering ‚rule of six‘

    https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/coronavirus-news-bolton-lockdown-care-homes-restrictions/

    ( The Government hopes that the change to the law will make it easier for the police to identify and disperse illegal gatherings. Failure to comply could result in a £100 fine, which will double on each repeat offence up to £3,200. )

    „In England from Monday we are introducing the rule of six.“

    „You must not meet socially in groups of more than six.“

    „And, if you do, you will be breaking the law.“

    ( The Prime Minister )

    The rules will apply across England to all ages and to indoor and outdoor gatherings. This will include private homes, parks, pubs, restaurants and sporting events.

    https://www.telegraph.co.uk/news/2020/09/10/new-social-gathering-rules-what-can-cant-do-monday/

    .

    s://twitter.com/banthebbc/status/1304011245578792960/photo/1

    .

    .
    .

    England verbietet Treffen von über sechs Personen

    Aus Furcht vor einer zweiten Coronawelle werden in England Versammlungen mit mehr als sechs Menschen bis auf Weiteres untersagt. Bislang dürfen sich noch 30 Personen treffen. Die neue Obergrenze soll ab kommenden Montag gelten. Sie betrifft Treffen in den eigenen vier Wänden und im öffentlichen Raum, wie der britische Gesundheitsminister Matt Hancock am Mittwoch berichtete.

    Ausnahmen werden für Haushalte mit mehr als sechs Personen wie auch für Treffen mit beruflichem Hintergrund oder zu Ausbildungszwecken gelten, also etwa in Schulen. Auch Hochzeiten, Beerdigungen und einige Sportarten werden von den verschärften Regeln ausgenommen. (…)

    Zuletzt hatte die Regierung die steigende Zahl der Infektionen häufig mit der hohen Anzahl an Tests erklärt, die mittlerweile durchgeführt werden. Es waren mehr als 175.000 pro Tag. So können mehr Infektionen nachgewiesen werden als noch im Frühjahr. Allerdings gab es zuletzt auch immer wieder Corona-Ausbrüche, etwa bei illegalen Partys.

    L’essentiel ( Luxembourg Luxemburg ) 09.09.2020

    http://www.lessentiel.lu/de/news/europa/story/England-verbietet-Treffen-von—ber-sechs-Personen-16073774

    .
    .

    stop the masks, cure the fear, get to work, get to school

    Patrick Wagner, MD | The Cat is Out of the Bag | AAPS ( Association of American Physicians and Surgeons ) 27.07.2020

    https://aapsonline.org/the-cat-is-out-of-the-bag/

  90. 1+1=2 Says:

    Vogelgrippe H5N1

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe_H5N1

    Tamiflu

    Oseltamivir soll virostatisch wirken, das heißt, Viren an der Vermehrung im Körper hindern; es kann sie jedoch nicht eliminieren oder inaktivieren. Der Einsatz gegen die Vogelgrippe H5N1 wurde von der WHO empfohlen. 2012 und 2014 wurden nach Untersuchungen der Cochrane Collaboration Zweifel an der Wirksamkeit und Sicherheit von Oseltamivir laut. Die WHO hat Oseltamivir daher 2017 von „wesentlich“ (englisch essential) auf nur noch „ergänzend“ (engl.: complementary) herabgestuft.

    Über mehrere Jahre hinweg bemühte sich das British Medical Journal eigenen Angaben zufolge darum, Einblick in die Rohdaten nehmen zu dürfen, die den optimistischen Angaben zur Wirkungsweise von Oseltamivir zugrunde lagen. Bemängelt wurde unter anderem, dass die bei den Behörden eingereichten Namen der entwickelnden Wissenschaftler nicht mit den Autoren übereinstimmten, die die Veröffentlichungen verfasst hatten, was die Frage nach einem Ghostwriter und dessen Kompetenz aufwarf. Daneben war unter den von Roche zitierten Studien zur Wirksamkeit keine unabhängig finanzierte Studie. Nachdem diese Forderung nicht erfüllt wurde, stellte das British Medical Journal den gesamten Schriftverkehr in dieser Sache schließlich im Januar 2013 im Rahmen seiner „Open Data Campaign“ online. Der Tages-Anzeiger kommentierte den Schriftverkehr als „entlarvend“: Aus der „detaillierten Dokumentation“ gehe hervor, die „Gesundheitsbehörden rund um den Globus“ hätten sich „mit unvollständigen Unterlagen des Pharmakonzerns begnügt“, als sie „für Milliarden Steuergelder Tamiflu“ auf Vorrat einkauften. Als die Daten dann schließlich zugänglich waren titelte die Süddeutsche „Sargnagel für Tamiflu.“ Zwei von der europäischen Zulassungsbehörde hinzugezogene Experten des belgischen Gesundheitsministeriums und des schwedischen Instituts für Infektionskrankheiten haben Verbindungen zu Roche. An der Ausarbeitung der WHO-Pandemieleitlinien waren auch Experten beteiligt, die zuvor an einer von Roche finanzierten Studie mitarbeiteten – diese Untersuchung gilt als wichtigstes Werk für den Nutzenbeleg von Tamiflu. Eine Auswertung von zehn Studien wurde maßgeblich von Roche-Mitarbeitern oder bezahlten Beratern verfasst. Sogar Mitarbeiter einer Agentur für medizinische Kommunikation sollen an einem Manuskript für eine Studie zu Oseltamivir als Ghostwriter mitgewirkt haben. Statistiker unterstellten zudem manchen Studien beträchtliche methodische Mängel.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Oseltamivir

    .

    Tamiflu: Eine unendliche Geschichte um Datentransparenz

    Dtsch Arztebl 2013; 110(4): A-132 / B-121 / C-121

    Rüdiger Meyer

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/134207/Tamiflu-Eine-unendliche-Geschichte-um-Datentransparenz

    .

    BMJ

    Tamiflu campaign

    https://www.bmj.com/tamiflu

  91. Lucien Mirabeau Says:

    [ Komme deiner Angstpflicht nach! Wenn Angstfreiheit zum Hochverrat wird. ]

    .
    .
    .

    (…) Chile denkt ernsthaft über einen Immunitätsausweis für alle Bürger nach. Man kennt das aus Soderberghs „Contagion“. Wer den Ausweis hat, kann sich damit freier bewegen. Innerhalb einer Gesellschaft könnten Virus-Klassensysteme und eine Art Virus-Rassismus die Folge sein. Andererseits wären die Träger von Ausgangssperren und Verboten befreit. (…) Die WHO übt sich der Idee gegenüber an gewohnter Bedenkenträgerei. (…)

    Gesichts-„Schutz“-Masken sind doof – sage ich, sagt aber auch Bettina Gaus. Die Politikredakteurin der ansonsten gerade allzusehr auf Regierungslinie eingeschwenkten „Taz“ hält wie Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery die Maskenpflicht mindestens für unsinnig, jedenfalls für falsch und schlimmstenfalls für gefährlich. „Mag ja sein, dass ich mich irre und dass es mir eines Tages peinlich ist, das geschrieben zu haben. Aber ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass es sich bei der Maskenpflicht um eine bizarre Form der Beschäftigungstherapie handelt. Gepaart, vielleicht, mit einer Ergebenheitsadresse an die Regierenden.“

    Schlimmer als so eine staatliche Pflicht ist aber natürlich Moralismus. Der ist bei Einzelnen schon unerträglich, aber ganz schlimm, wenn er in die Medien überschwappt: „#zusammen“ blendet die ARD in ihre täglichen Sondersendungen ein. Eine Art Gehirnwäsche. Denn jeder, der nur zögert, oder nicht mitzieht, ist dann gleich ein Volksfeind. Ein Verräter. Das kennt man aus anderen Zeiten.

    Die Grenze zum angsterfüllten, bedingungslosen Gehorsam der Obrigkeit gegenüber ist oft schon erreicht. Wer hätte das gedacht, wie schnell das geht.

    Ich habe den Eindruck, es geht darum, mit den Masken ein permanentes Symbol der verordneten Angst aufrechtzuerhalten. Denn eine verängstigte Bevölkerung gehorcht leichter, arbeitet besser, findet autoritäre Macher offensichtlich gut und lässt sich Freiheitsrechte nur allzu gern nehmen. Denn es geht ja um „uns alle“. „Leave no one behind.“

    Gaus schreibt: „Während ich diesen Text schreibe, verfolge ich mit einem Auge die Berichterstattung auf n-tv. Unten am Bildschirmrand, dort, wo normalerweise aktuelle Meldungen zu lesen sind, steht plötzlich eine strenge Ermahnung: Tragen Sie eine Mund-Nasen-Bedeckung! Ein Nachrichtensender hält es für geboten, sein Publikum zu erziehen. Auch eine bemerkenswerte Entwicklung. Kannte man bisher in demokratischen Staaten eher nicht.“

    Ein Überbietungswettbewerb im Ich-bin-ein-guter-Staatsbürger-Darstellen entsteht. Und viele freuen sich auch, dass es endlich mal was zum Denunzieren und Anzeigen gibt – das kannte man nur von Oma bei den Nazis. (…)

    Mir gefällt überhaupt nicht, dass mir jemand sagt: „Das darfst du nicht.“ Und ob ich je wieder darf, hängt von der Gnade von Leuten ab, die für anderes gewählt wurden und deren Inkompetenz allen klar ist. Trotzdem dürfen sie jetzt Machtpolitik ausüben.

    Ich wünsche mir einen republikanischen Widerstand. Als die BRD-Regierung Ende der Sechzigerjahre versuchte, eine Notstandsgesetzgebung durchzupeitschen, gab es einen wahnsinnigen Bürgeraufstand gegen diese Gesetze. Wo bleibt der heute? (…)

    Rüdiger Suchsland | Gedanken in der Pandemie 27: Die verordnete Angst | out takes | 30.04.2020

    https://out-takes.de/2020/gedanken-in-der-pandemie-27-die-verordnete-angst/

    .

  92. Эдвард фон Рой Says:

    Die Maskeeine Art pädagogische BehinderungWenn es um die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern geht, dann ist der Gesichtsausdruck wirklich wichtig, und insofern halte ich die Maske tatsächlich für eine Art didaktisch-pädagogisches Problem

    auf Dauer ist die Maske tatsächlich eine Barriere zwischen uns

    Ich hielteeine dauerhafte Maskenpflicht für Lehrer und Schüler im Unterricht für problematisch

    ( Philipp Möller, Diplom-Pädagoge, Autor )

    .
    .

    ServusMediathek • 11.09.2020

    Talk im Hangar-7 – Corona-Chaos an den Schulen: Verdummen unsere Kinder? | Kurzfassung

    min 0:59

    Möller: „Ich glaube aber, dass die Kinder damit halbwegs gut klarkommen, wenngleich ich doch sagen würde, dass die Maske tatsächlich eine Art pädagogische Behinderung darstellt.“

    „Nämlich? In welcher Form?“

    min 1:12

    Möller: „Das weiß eigentlich jeder Pädagoge, dass die Körpersprache und insbesondere die Mimik ganz, ganz wichtig ist für die Kommunikation … wir können uns jetzt mal alle vorstellen, (…) wir hätten jetzt alle Masken auf – ich glaube, man könnte unsere Gesichter einfach deutlich schlechter lesen – und wenn es um die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern geht, dann ist der Gesichtsausdruck wirklich wichtig, und insofern halte ich die Maske tatsächlich für eine Art didaktisch-pädagogisches Problem.“

    min 2:28

    „Ich denke aber auf Dauer – wir merken das ja alle miteinander -, ist die Maske tatsächlich eine Barriere zwischen uns.“

    3:36

    „Ich hielte, wie das zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen ja zumindest vorübergehend der Fall war -, eine dauerhafte Maskenpflicht für Lehrer und Schüler im Unterricht tatsächlich für problematisch.“

    .

    .
    .

    Philipp Möller

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_M%C3%B6ller

    .

    .
    .

  93. Эдвард фон Рой Says:

    Kulturwissenschaftler PD Dr. Dennis Gräf und Dr. Martin Hennig von der Universität Passau

    „Die Verengung der Welt“: Passauer Studie über Corona-Berichterstattung von ARD und ZDF sorgt für lebhafte Diskussion

    (…)

    Zwei Monate lang, von Mitte März bis Mitte Mai 2020, haben Gräf und Hennig mehr als 90 Ausgaben der beiden Sondersendungen untersucht – im Hinblick auf Faktoren wie Aufbau und Konzeption, Informationsgehalt, Auswahl der Themen und Personen, verwendete Rhetorik und audiovisuelle Inszenierung. Dabei gelangen die beiden Autoren über die Krisenberichterstattung der beiden öffentlich-rechtlichen Sender zu einer Reihe von Schlussfolgerungen, die sie unter dem Begriff „Verengung der Welt“ zusammenfassen:

    • Krisenerhaltung durch Rhetorik der Krise: Die Krise ist zum einen Thema der Sendungen, zum anderen auch das leitende erzählerische Muster, das durch eine sich wiederholende krisenhafte Bildsprache verstärkt wird. Die aus den jeweiligen Themen resultierenden Problemstellungen würden „auf der Inszenierungsebene im Zusammenspiel zu einer vollständig negativen Weltsicht übersteigert, die kein primär inhaltliches, sondern ein rhetorisches Phänomen bildet“ – und zugleich die Legitimation für weitere Sondersendungen in dichter Taktung liefere.

    • Dominanz des Leistungsprinzips: Gerade in der Darstellung der Auswirkungen auf private Familiensituationen wird ein Leistungsideal betont, das um außerfamiliäre Werte wie Produktivität, Effizienz und Pflichterfüllung kreist. „Das Familienleben in der Krise verkommt so zur Nicht-Zeit, die schon darüber abgewertet ist, dass sie nicht den üblichen gesellschaftlichen Maximen folgt“, resümiert die Studie.

    • Teilweise Fiktionalisierungsstrategien: Unter diesem Begriff fassen die beiden Forscher ästhetische Prinzipien zusammen, die „auf die Bildwelten apokalyptischer Endzeiterzählungen verweisen“ – z.B. Bilder verwaister Orte und Geschäfte oder das „aus Virenthrillern gespeiste Motiv des zeitlichen Wettlaufs um die Entwicklung eines Impfstoffes“. Am Beispiel eines ZDF-Beitrags über die Situation in New York zeigt die Analyse im Detail auf, wie mit Inszenierungsstrategien gearbeitet wurde, die üblicherweise nicht in Dokumentationen, sondern eher in Hollywood-Blockbustern zu finden sind.

    Insgesamt stellen Gräf und Hennig auf Grundlage der untersuchten Kriterien eine Tendenz der Sondersendungen „zur Affirmation der staatlichen Maßnahmen“ fest, eine tiefergehende Kritik an den von der Politik getroffenen Maßnahmen bleibe aus. „Wir sagen damit nicht, dass diese Sendungen staatshörig sind, es werden ja durchaus kritische Fragen gestellt“, so Hennig. Die grundsätzliche Annahme, dass die Maßnahmen verhältnismäßig, angemessen und zielführend seien, würde jedoch nur selten hinterfragt.

    (…)

    https://www.uni-passau.de/bereiche/presse/pressemeldungen/meldung/detail/die-verengung-der-welt-passauer-studie-ueber-corona-berichterstattung-von-ard-und-zdf-sorgt-fuer-leb

  94. Carcinòl Says:

    Daily mortality in Spain April 2018 – April 2020. Black indicates expected deaths with confidence interval in gray; red denotes observed deaths.

  95. 1+1=2 Says:

    .

    Estimating the COVID-19 Infection Rate: Anatomy of an Inference Problem

    Charles F. Manski, Francesca Molinari

    https://arxiv.org/abs/2004.06178

    Estimating the COVID-19 infection rate: Anatomy of an inference problem

    Charles F. Manski, Francesca Molinari

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0304407620301676

    .
    .

    As a consequence of missing data on tests for infection and imperfect accuracy of tests, reported rates of population infection by the SARS CoV-2 virus are lower than actual rates of infection. Hence, reported rates of severe illness conditional on infection are higher than actual rates. Understanding the time path of the COVID-19 pandemic has been hampered by the absence of bounds on infection rates that are credible and informative. This paper explains the logical problem of bounding these rates and reports illustrative findings, using data from Illinois, New York, and Italy. We combine the data with assumptions on the infection rate in the untested population and on the accuracy of the tests that appear credible in the current context. We find that the infection rate might be substantially higher than reported. We also find that the infection fatality rate in Italy is substantially lower than reported.

    https://www.nber.org/papers/w27023

    https://www.nber.org/papers/w27023.pdf

    .

  96. N'ayez pas peur. Don't be afraid Says:

    Was Maske im Sommer 2020 bedeutet hat

    “ Fürchtet euch, Untertanen, erzittert vor dem Unsichtbaren.

    Zeigt uns eure Fucht durch das gehorsame Tragen der Maske.

    Nur der Sauberkeit gehört die Zukunft. Drängen wir Krankheit und Schmutz an den Rand, vor allem den krankmachenden Schmutz in Menschengestalt, umrahmen wir den Bereich des Unzugänglichen und der neuen Unberührbaren.

    Nur wir sind die Mitte, ächten wir die Maßnahmenkritiker, diese Extremisten. Du bist endlich am Ziel, spüre wohltuende dauerhafte Zugehörigkeit, werde und bleibe Teil der Reinheitsbewegung.

    Für diese gute Sache darfst, sollst, wirst du die unvermeidbar erforderliche Gewalt anwenden. Beginne so: Mache ihn verächtlich, beschimpfe den Gegner des Reinen, drohe ihm. Mach ihm das Leben ein bisschen unbequem und warte auf weitere Anweisungen. “

    Das ist seit drei Monaten das Prinzip Maske. Schluss damit.

    Fürchtet euch nicht.

    RT Deutsch • Live übertragen am 12.09.2020

    Münchner Demo gegen Corona-Maßnahmen

    Am Samstag findet in München eine Demonstration gegen Corona-Maßnahmen statt. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof kippte am frühen Samstagmorgen eine Beschränkung auf 1.000 statt der angemeldeten 5.000 Teilnehmer und widersprach damit in dem Punkt dem erstinstanzlichen Urteil des Verwaltungsgerichts München und den Vorgaben der Stadt. „Querdenken 089“ hat eine Demonstration mit 5.000 Teilnehmern auf dem Odeonsplatz unter dem Motto „Frieden, Freiheit und Gesundheit“ angemeldet.

    Nachrichten München

    Querdenken 089 – Anti-Corona-Protest in München – Nachschau

    Protest Media

    München – Querdenken 089 – Fest für Freiheit und Frieden

    Epoch Times Deutsch

    Live München 12.9 Demo und Gegendemo Teil II: Kundgebung von Querdenken 089 und Gegendemo

  97. 1+1=2 Says:

    „Wenn aber die Staatsgesetze sich offen gegen das göttliche Recht auflehnen, wenn sie der Kirche Unbill antun oder den religiösen Pflichten widersprechen oder im Papst die Oberhoheit Jesu Christi verletzen, dann ist Widerstand Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen“

    – zit. nach: Leopold Lentner: „Der Christ und der Staat: Grundsätzliche Feststellungen in den Rundschreiben Leo XIII. und ihre Gültigkeit für die Gegenwart, Springer Verlag, Wien 1952, S. 153

    s://www.szmann.com/blog/brecht-goethe-lenin-wo-recht-zu-unrecht-wird-wird-widerstand-zur-pflicht

    .

    Papst Leo XIII.: „Enzyklika Sapientiae christianae“, 10. Januar 1890:

    „10 Wenn aber die Gesetze des Staates mit dem göttlichen Recht in offenbarem Widerspruch stehen, wenn sie der Kirche Unrecht zufügen oder den religiösen Verpflichtungen widerstreiten oder die Autorität Jesu Christi in seinem Hohenpriester verletzen, dann ist Widerstand Pflicht und Gehorsam Frevel, und das selbst im Interesse des Staates, zu dessen Nachteil alles ausschlägt, was der Religion Abbruch tut. –

    Hieraus ergibt sich aber auch, mit welchem Unrecht diese Anschauung der Auflehnung beschuldigt wird, da man doch keiner staatlichen Obrigkeit und keinem Gesetzgeber den schuldigen Gehorsam verweigert, sondern nur jene Vorschriften unbeachtet lässt, zu deren Erlass es keine Gewalt gibt; denn da sie unter Verletzung des göttlichen Rechts erteilt wurden, sind sie ungerecht und eher alles andere als Gesetze.“

    Papst Leo XIII.: „Enzyklika Sapientiae christianae“, 10. Januar 1890

    https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/wo-recht-zu-unrecht-wird-wird.html

  98. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ( Schweiz )
    ( Gemäß Aussagen von offiziellen Vertretern des Bundes müssen die Maßnahmen nicht epidemiologisch sinnvoll sein, sondern der Bevölkerung ein Sicherheitsgefühl geben und ihr zeigen, wie ernst die Lage ist. )

    (…) Ausgehend davon könnte argumentiert werden, dass die Maßnahmen die Bevölkerung erschreckt und geschädigt haben und durch Vorspiegelung von falschen Tatsachen entstanden sind. So zu handeln, ist gemäß Schweizerischem Strafgesetzbuch, Art. 258: «Schreckung der Bevölkerung», verboten.

    Von Stephan Seiler | Corona-Massnahmen sollen beruhigen – nicht schützen | Zeitpunkt (Schweiz) 11.08.2020.

    https://www.zeitpunkt.ch/index.php/corona-massnahmen-sollen-beruhigen-nicht-schuetzen

    .

    Schweizerisches Strafgesetzbuch

    https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19370083/index.html

    Zwölfter Titel: Verbrechen und Vergehen gegen den öffentlichen Frieden

    Art. 258 Schreckung der Bevölkerung

    Schreckung der Bevölkerung

    Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.

    https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19370083/index.html#a258

    .

    Corona-Pandemie

    Denn sie wissen nicht, was sie tun

    WeLT 09.09.2020

    Von Stefan Aust, Herausgeber

    s://www.welt.de/debatte/plus215257850/Covid-19-Was-die-Sterbedaten-der-verschiedenen-Laender-verraten.html

    .

  99. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Die Achse des Guten

    Ansgar Neuhof / 14.09.2020

    Die tägliche Täuschung: Das RKI zählt am Gesetz vorbei

    Es beginnt mit einer Lüge. Seit Monaten, Woche für Woche, Tag für Tag. Immer, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) im „Täglichen Lagebericht zur Coronavirus-Krankheit (COVID-19)“ in großer Aufmachung gleich am Anfang die Fallzahlen bzw. die bestätigten Fälle von COVID-19 nebst Todeszahlen vermeldet. 255.366 Fälle sind es zum Beispiel am 10. September 2020, darunter angeblich (so wörtlich) „9.341 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen“.

    Diese Zahlen sind falsch. Denn die Zählweise des RKI entspricht nicht der deutschen Gesetzeslage, dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Was und wie gezählt wird, steht nicht im Belieben des RKI (eines Bundesinstituts im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministers) sowie der Gesundheitsminister und -behörden von Bund und Ländern.

    Das RKI zählt alle SARS-CoV2-positiven Testergebnisse als COVID-19-Fälle und setzt sie COVID-19-Infektionen/Erkrankungen gleich (…). Diese Gleichsetzung widerspricht jedoch dem IfSG (…). Denn positive Testergebnisse belegen keine Infektion und erst recht keine Erkrankung im Sinne des IfSG (…).

    Ein gesetzlich korrekter Ausweis der Fallzahlen wäre um so wichtiger, als die Infektionszahlen Dreh- und Angelpunkt für staatliches Handeln sind, insbesondere für die Beibehaltung und Verschärfungen von COVID-19-Maßnahmen, und auch von den Gerichten wie eine gottgleiche Offenbarung behandelt werden. Wie gerade erst in einem Verfahren beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof festgestellt wurde, gibt es bei den zuständigen Behörden, zumindest im Land Bayern, keine Akten über die Entscheidungsfindung zu den Corona-Maßnahmen; man hat sich dort ausschließlich auf die Lageberichte des RKI und des Landesgesundheitsamts verlassen (…)

    (…)

    Natürlich kennen RKI und der Bundesgesundheitsminister ebenso wie die Gesundheitsminister und -ämter der Bundesländer die gesetzliche Definition von Infektion und Erkrankung. Und sie wissen natürlich auch, dass positive PCR-Tests allein keinen Nachweis für akute COVID-19-Infektionen oder -Erkrankungen erbringen. Dennoch zählen sie solche bloßen Virusnachweise als akute COVID-19-Infektionen und als Todesfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung. Das kann man somit je nach Gusto als Lüge, Irreführung, Täuschung oder politischen Betrug bezeichnen.

    Die meisten Medien – egal ob öffentlich-rechtlich oder privat – beteiligen sich daran und erweisen sich als Claqueure der Regierung. Sie übernehmen diese Zahlen kritiklos und sprechen von bestätigten Infektionen, nachweislich Infizierten oder Corona-Toten (…).

    RKI und Gesundheitsbehörden berufen sich bei der Beibehaltung und Verschärfung von Maßnahmen häufig auf steigende Infektionszahlen (wie kürzlich in Berlin, als die Verschärfung der COVID-19-Verordnung ausdrücklich mit steigenden Infektionszahlen begründet wurde) oder auf eine bestimmte Zahl von Neuinfektionen (zum Beispiel 50 Neuinfektionen pro Landkreis) und greifen dabei auf die Daten der Lageberichte von RKI und Landesgesundheitsbehörden zurück. Derartig begründete Gefahrenprognosen sind wegen unzureichender bzw. fehlender Tatsachengrundlage hinfällig, darauf gegründete Maßnahmen rechtswidrig. Die tatsächliche oder angebliche Sorge um den Gesundheitsschutz entbindet die Behörden nicht von ihrer Pflicht, das Gesetz zu beachten.

    https://www.achgut.com/artikel/die_taegliche_taeuschung_das_rki_zaehlt_am_gesetz_vorbei

    .

  100. Jacques Auvergne Says:

    The Emperor’s New Clothes

    Anreisen nach Clermont-Ferrand, man drapiere mir nette junge Leute in den Hintergrund. Die Jugend hält untereinander Abstand und ist gehorsam maskiert, das versteht sich doch. Kamera an.

    Macrons Theaterspielen beginnt. Ein bisschen erzählen. Dann erzieherisch husten, hüsteln. Um ein Glas Wasser bitten. Rasch ein wenig trinken, ethnologisch ein Einverleibungsritual wie die Kommunion, das altehrwürdige Abendmahl frommer Christen. Um eine neue Gesichtsmaske bitten, flehen. Da ist sie ja, danke. Maskengesicht zeigen, Ex-Gesicht zeigen gegen die unsichtbare Gefahr.

    Frankreichs Schüler dressieren wie Pawlow seine Hunde. Und so hustet, hüstelt Frankreichs Kaiser volkspädagogisch: „Seht, ich leide mit euch, ich, euer Präsident. Maskieren wir uns weiterhin.“

    Die Medienshow muss weitergehen. 1,1 Millionen Tests wöchentlich reichen nicht. Auf Anstrengung und Kampf folge Erlösung und Sieg, die Zwangsimpfung. Die Milliardengewinne, endlich.

    Es funktioniert. Niemand wage, den Maskierungswahn zu beenden. An die nützliche Funktion des Textils musst du glauben wie der Untertan im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.

    Les masques „anti corona“ … sont « Les nouveaux vêtements de l’empereur ».
    .

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Pavlov%27s_dog.svg

    .

    .

    Иван Петрович Павлов

  101. Jacques Auvergne Says:

    ( Auf dem Blog von Gudrun Eussner am heutigen 15.09.2020 )

    .

    Coronavirus. Im Alters- und Pflegeheim Frankreich

    Interview. „‚Indem man die Alten schützen wollte, hat man ihnen mitunter geschadet'“

    Marie de Hennezel: « En voulant protéger les personnes âgées, on leur a parfois nui »

    Propos recueillis par Agnès Leclair, Le Figaro, 14.09.2020

    Die klinische Psychologin Marie de Hennezel, die auch als Medizinerin etwas versteht vom Menschen, hat schon früher gegen die von den Leitern der Alters- und Pflegeheime verfügten Maßnahmen angeschrieben. Sie bezeichnet das Wegsperren der alten Leute als „unmenschlich“. Von ihr erscheint bei Plon, am 15. Oktober 2020: L’adieu interdit. „Der untersagte Abschied“. (…)

    http://eussner.blogspot.com/2020/09/coronavirus-im-alters-und-pflegeheim.html

    .

  102. Kookaburra Says:

    .

    .

    Melbourne COVID Protests

    10 News First • 05.09.2020

    There have been wild scenes at anti-lockdown Freedom Day protests across the country. In Melbourne, mounted police had to be called in to help disperse angry crowds.

    .

    .
    .

    Anti-lockdown protests turn violent in Melbourne

    The Telegraph • 05.09.2020

    Demonstrators in Melbourne clashed with police on Saturday after protesting the city’s strict lockdown rules.

    .

    .
    .

    Coronavirus: Police fine dozens from anti-lockdown protests

    9 News Australia • 12.09.2020

    Victorian police have arrested 14 and fined more than 50, cracking down on anti-lockdown protesters in Melbourne today.

    .

    .
    .

    Mayhem in Melbourne as police clash with anti-lockdown protestors

    7NEWS • 13.09.2020

    Victoria Police have arrested more than 70 people after an anti-coronavirus lockdown protest in Melbourne massed for a second day.

    .

    .

    .

  103. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    .

    2020 Coronavirus panic. Des Kaisers neue Maske.

    .

    .
    .

    Andrea Bocelli

    La pandemia è fantascienza?

    … alle parole di Andrea Bocelli che ieri, intervenendo a un convegno sul Covid 19 in Senato, ha detto di essersi sentito “umiliato e offeso come cittadino quando mi è stato vietato di uscire di casa”, manifestando poi “qualche dubbio su questa cosiddetta pandemia”.

    https://www.ilfattoquotidiano.it/2020/07/28/fedez-contro-andrea-bocelli-la-pandemia-e-fantascienza-fare-silenzio-non-fa-male/5882437/

    .

    Star Italian tenor and opera legend Andrea Bocelli, a former novel coronavirus patient, has come out as a sceptic on the seriousness of what he called a „so-called pandemic.“

    https://www.dpa-international.com/topic/opera-legend-bocelli-virus-downplays-o-called-pandemic-urn%3Anewsml%3Adpa.com%3A20090101%3A200728-99-954538

    .
    .

    BPK- Unterrichtung der Bundesregierung zu Corona-Impfstoffen
    Veröffentlicht von Presse

    Wann kommt der Corona-Impfstoff?

    Berlin – Pressekonferenz mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Prof. Klaus Cichutek, Präsident Paul-Ehrlich-Institut

    BPK- Unterrichtung der Bundesregierung zu Corona-Impfstoffen

    .
    .

    Sucharit Bhakdi fordert Ende der Corona-Maßnahmen

    presse.online

    – Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für die Einschränkungen.

    Sucharit Bhakdi fordert Ende der Corona-Maßnahmen

    .
    .

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
    – Corona: Nur ein Fehlalarm?
    – Servus TV, Talk Spezial
    .

    .
    .

    Dr. Ulrich Krämer
    – über Corona-Maßnahmen wie Masken oder Impfung

    .

    .
    .

    Dr. Peer Eifler
    – Rede für Demo 05.09.2020 Wien

    .

    .
    .

    Dr. Wolfgang Wodarg

    „Was ist das für ein Schwachsinn?“

    .

    .
    .

    Prof. Dr. Hendrik Streeck
    – meint, Deutschland brauche eine neue Corona-Strategie, Die [sogenannten, Anm.] Infektionszahlen würden in Deutschland und Europa zwar steigen, gleichzeitig gäbe es jedoch keinen Anstieg der Todeszahlen. Daher dürfe man sich nicht nur auf die [sogenannten] Infektionszahlen verlassen. Hendrik Streeck ist Professor für Virologie und Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.

    WeLT • 12.09.2020

    .
    .

    Clemens Arvay, Biologe

    Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko?

    Biologe Clemens Arvay erläutert ausführlich die genetischen Impfstoffe gegen COVID-19 und warnt vor möglichen Gefahren und Langzeitfolgen bei verkürzten Sicherheitsstandards und Aussetzung von Impfregularien. Zu den Gefahren zählen unter anderem ein erhöhtes Krebsrisiko und schwerwiegende Autoimmunreaktionen. Dennoch werden vor allem DNA- und RNA-Impfstoffe von Vielen favorisiert, ihre Zulassung soll beschleunigt werden.

    .

    .
    .

    „… man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt!“

    – Prof. Sucharit Bhakdi | VÖ: 18.07.2020

    .

    .
    .

    2020 Coronavirus panic. Des Kaisers neue Impfung.

    .

    .

  104. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    .

    Die Achse des Guten
    16.09.2020

    Bericht zur Coronalage 16.09.2020: Und wieder – keine nationale Bedrohung

    Dr. med. Gunter Frank

    Es liegt nun ein neuer Monatsbericht des RKI zur epidemiologischen Lage der Atemwegsinfektionen in Deutschland auf der Basis des Sentinel-Überwachungssystems vom 8. August bis 4. September vor. Den Bericht Stand Anfang August hatte ich Ihnen schon vorgestellt. Das Sentinel Überwachungssystem besteht aus ausgewählten Praxen und Krankenhäusern, anhand derer man die Situation auf ganz Deutschland bezogen einschätzt.
    Hat sich etwas geändert?

    Im Bericht heißt es:

    „Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist von der 33. bis zur 36. Kalenderwoche (KW) 2020 gestiegen. Auch die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz (Arbeitsgemeinschaft Influenza) sind im Berichtszeitraum kontinuierlich gestiegen und befinden sich noch auf einem jahreszeitlich üblichen Niveau. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen von der 32. bis zur 33. KW zunächst zurückgegangen, aber anschließend bis zur 35. KW 2020 deutlich angestiegen und befindet sich auf einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau.“

    Über die Gründe hierfür kann man nur spekulieren. Meiner Meinung nach sind die Daten bezüglich des Aufsuchens einer Arztpraxis bei Erkältungssymptomen stark beeinflusst von der psychologischen Dynamik der Coronaangst und des stattgefundenen Lockdowns. Generell wurden relativ häufig Rhinoviren nachgewiesen, die allermeist harmlos sind. Außerdem auch viele Influenzaviren unterschiedlichen Typs.

    „Seit der 40. KW 2019 wurden 916 Influenzaviren identifiziert, darunter 375 (41 %) Influenza A(H1N1)pdm09-und 414 (45 %) Influenza A(H3N2)-sowie 127 (14 %) Influenza B-Viren.“

    Es ist insgesamt ein leichter Anstieg der Atemwegserkrankungen zu sehen, der jedoch im üblichen Maß liegt.

    Für Gesamtdeutschland wurden seit der 40. KW 2019 nach dem Infektionsschutzgesetz insgesamt 188.102 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt. Bei 16 Prozent der Fälle wurde angegeben, dass die Patienten hospitalisiert waren. Das wären dann etwa 30.000 stationär behandelte Influenzapatienten. Seit der 40. KW 2019 wurden insgesamt 544 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion übermittelt. Ich gehe davon aus, dass die Todesursache Influenza und die Todesursache Covid mit unterschiedlichen Maßstäben ermittelt wird. Es handelt sich um die bekannte Problematik „mit oder an“. Ich hoffe, dass diesbezüglich irgendwann durch eine sorgfältige Studienarbeit Licht in dieses Dunkel kommt.

    Wie ist die Sentinel-Situation im Falle der Infektion mit SARS CoV-2? Man hat auch nachträglich alle eingesandten Proben zusätzlich auf den neuen Coronavirus überprüft. Ergebnis:

    „Seit der 40. KW 2019 bis 36 KW 2020 wurden bisher in 4.132 untersuchten Sentinelproben insgesamt in 13 (0,3 %) Proben SARS-CoV-2 nachgewiesen. Alle SARS-CoV-2-Nachweise wurden im Zeitraum zwischen der 10. bis 15. KW 2020 detektiert. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.“

    Für Patienten von Arztpraxen bleibt eine Infektion mit SARS-CoV-2 die absolute Ausnahme. (…)

    Nur 3 Prozent aller im Krankenhaus behandelten Atemwegsinfektionen sind dem SARS-CoV-2 Virus zuordenbar. 97 Prozent basieren auf anderen Erregern, die potenziell alle lebensgefährlich sind. Bei der Schwere der Krankheit Covid geht das RKI von einer häufigeren Beatmungspflicht im Krankenhaus aus als bei Influenza. Dazu bitte ich auch nochmal das Interview nachzulesen mit Dr. Thomas Voshaar, Präsident des Verbandes pneumologischer Kliniken. Die Sterblichkeit von Covid-19 liegt ganz sicher nicht über der einer Influenza. (…)

    https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_16_09_2020_und_wieder_keine_nationale_bedrohung

    .
    .

    ( Zum Thema Infektions-Todesrate anhand der RKI Zahlen und deren extreme Unstimmigkeiten siehe: )

    Bericht zur Coronalage 11.09.2020: Verschleierung und Maskierung

    https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_11_09_2020_verschleierung_und_maskierung

    .
    .

    Dr. med. Gunter Frank, geb. 1963 in Buchen im Odenwald, ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie: Unternehmensressource Gesundheit, Lizenz zum Essen, Die Mañana-Kompetenz, Schlechte Medizin oder zuletzt Karotten lieben Butter. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch das Wesentliche nicht aus den Augen verliert, den relevanten Nutzen für den Patienten.

    https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_11_09_2020_verschleierung_und_maskierung

    .

  105. 1+1=2 Says:

    Firma Roche, der Hersteller des cobas SARS-CoV-2-PCR-Tests:

    „Positive Ergebnisse deuten auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 RNA hin, aber nicht unbedingt auf das Vorliegen eines übertragbaren Virus.“

    Das Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz:

    „Ein positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.“

    Science Media Center sagt:

    „Der PCR-Test detektiert das Erbgut des Virus in Proben; er reagiert damit nicht nur auf das vermehrungsfähige Virus, sondern auch auf verbleibende Reste.“

    .
    .

    […] Wie das RKI Infektionen definiert

    a) Im RKI-Lagebericht heißt es auf S. 2:

    „In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. Im folgenden Bericht sind unter „COVID-19-Fällen“ somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.“

    Auf S. 10 heißt es ganz ähnlich:

    „Im Lagebericht werden die bundesweit einheitlich erfaßten und an das RKI übermittelten Daten zu laborbestätigten COVID-19-Fällen (COVID-19-Erkrankungen und akute SARS-CoV-2-Infektionen) dargestellt. COVID-19-Verdachtsfälle und -Erkrankungen sowie Nachweise von SARS-CoV-2 werden gemäß IfSG an das zuständige Gesundheitsamtz gemeldet.“

    Das RKI zählt also labordiagnostische SARS-CoV-2-Nachweise als COVID-19-Fälle, wobei es darunter akute Infektionen und Erkrankungen zusammenfasst. Kurz gesagt: Labornachweise = akute Infektionen / Erkrankungen. Eine unzulässige, weil dem IfSG widersprechende Gleichsetzung (siehe unten).

    Labordiagnostischer Nachweis bedeutet, dass ein positives Ergebnis eines COVID-19-Labortests vorliegt. Üblicherweise handelt es sich dabei um sogenannte PCR-Tests. Mittels dieser Tests werden für ein Virus charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und damit das Vorhandensein von Virusmaterial festgestellt.

    Wie das Gesetz Infektionen definiert

    Was sind nun Infektionen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG)?

    Infektion ist gemäß § 2 IfSG

    „die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus“. Der zentrale Begriff ist hier der des Krankheitserregers. Und ebenfalls gemäß § 2 IfSG ist „Krankheitserreger ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) …, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann.“

    Das hier entscheidende Kriterium ist die Vermehrungsfähigkeit: Ein Virus ist nur dann ein Krankheitserreger im Sinne des Gesetzes, wenn es vermehrungsfähig ist. Und eine Infektion besteht nur, wenn ein vermehrungsfähiges Virus aufgenommen worden ist.

    Anmerkung: Genau genommen reicht es nach der juristischen Kommentarliteratur (Kiessling, § 2 IfSG, Rz. 5) für eine Infektion noch nicht einmal, dass ein vermehrungsfähiger Krankheitserreger in den Körper aufgenommen wurde; erforderlich ist auch eine Entwicklung oder Vermehrung im Körper. Darauf soll es hier aber nicht ankommen.

    Labornachweise sind somit nur dann COVID-19-Infektionsfälle im Sinne des IfSG, wenn vermehrungsfähiges Virusmaterial vorhanden ist.

    Zwischenbemerkung: Das RKI beruft sich für seine Zählweise auf die Falldefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ob das statthaft ist, erscheint höchst fraglich. In der Falldefinition werden die bestätigten COVID-19 Fälle wie folgt definiert:

    „Eine Person mit Labornachweis einer COVID-19-Infektion unabhängig von klinischen Anzeichen und Symptomen“ (im Original: „A person with laboratory confirmation of COVID-19 infection, irrespective of clinical signs and symptoms.“).

    Es besteht ein kaum merklicher, aber um so wesentlicher und vor allem juristisch bedeutsamer Unterschied zwischen WHO und RKI: Die WHO fordert den Nachweis einer Infektion, das RKI lässt den Nachweis von SARS-CoV-2 (also des Virus) genügen. Das RKI hat das Wort „Infektion“ einfach weggelassen.

    Was positive PCR-Tests nachweisen und was nicht

    Ob ein Virus vermehrungsfähig ist und damit ein Krankheitserreger im Sinne des IfSG ist oder nicht, wird durch die PCR-Tests jedoch nicht festgestellt. PCR-Tests können von ihrer Konzeption her nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden.

    Das dürfte mittlerweile Allgemeinwissen sein. Wem das klar ist, der kann die nachfolgend vorsorglich aufgeführten Zitate überspringen.

    Firma Roche (Hersteller des cobas SARS-CoV-2-PCR-Tests):

    „Positive Ergebnisse deuten das Vorhandensein von SARS-CoV-2 RNA hin, aber nicht unbedingt auf das Vorliegen eines übertragbaren Virus.“

    Firma Creative Diagnostics (Hersteller des SARS-CoV-2e Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kits):

    „Das Nachweisergebnis dieses Produkts dient nur zur klinischen Referenz, und es sollte nicht als einziger Nachweis für die klinische Diagnose und Behandlung verwendet werden.“

    Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz:

    „Ein positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.“

    Science Media Center:

    „Der PCR-Test detektiert das Erbgut des Virus in Proben; er reagiert damit nicht nur auf das vermehrungsfähige Virus, sondern auch auf verbleibende Reste.“

    Ein Labor für klinische Diagnostik:

    „Mittels PCR werden für die jeweiligen Erreger charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und nachgewiesen – ggf. auch von nicht mehr vermehrungsfähigen Keimen.“

    Ein anderes Labor für labormedizinische und mikrobiologische Analysen:

    „Innerhalb weniger Stunden gelingt hier der parallele Nachweis einer Vielzahl der in Frage kommenden viralen Erreger. Allerdings erlaubt der Nukleinsäurenachweis keine Aussage über die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität der Erreger.“

    […]

    s://nichtohneuns-freiburg.de/die-taegliche-taeuschung/

  106. Bragalou Says:

    Coronavirus : port du masque obligatoire pour les professionnels en crèche

    Le ministre de la Santé Olivier Véran a annoncé jeudi en conférence de presse que le port du masque était désormais obligatoire pour tous les professionnels de crèche, y compris en présence des enfants. Ils devaient jusque-là porter le masque uniquement en présence des parents. (…)

    „Le port du masque sera désormais obligatoire pour tous les professionnels de crèche, y compris en présence des enfants“, a-t-il déclaré, indiquant vouloir limiter par cette mesure les contaminations d’adultes à enfants.

    https://www.europe1.fr/sante/coronavirus-port-du-masque-obligatoire-pour-les-professionnels-en-creche-3992541

    .

    Masques „anti corona“ ? Les nouveaux vêtements de l’empereur.

    .

    Ecole Covid : masque à la crèche, protocole assoupli à l’école

    Article mis à jour le 17/09/20 18:04

    Olivier Véran a annoncé de nouvelles mesures pour les élèves, qui pourront retourner en classe, même si un camarade est isolé chez lui en raison de Covid-19 et le port du masque obligatoire pour tous les professionnels de crèche, y compris en présence des enfants.

    https://www.journaldesfemmes.fr/maman/enfant/1849367-ecole-covid-olivier-veran-masque-obligatoire-a-la-creche-protocole-assoupli-a-l-ecole/

  107. אדוארד פון רוי · Эдвард фон Рой Says:

    .

    Covid Panic and Orificial Surgery
    Coronapanik und Orifizialchirurgie
    .

    Circumcision: A History of the World’s Most Controversial Surgery

    David L Gollaher: “The body’s openings were considered portals through which impure and malignant spirits might penetrate.”

    .

    Circumcision for the Egyptians was a method of purification; the body’s openings were considered portals through which impure and malignant spirits might penetrate.

    .

    ( Die Beschneidung von Jungen: Ein trauriges Vermächtnis )
    ( Matthias Franz – 2014 – ‎Social Science )

    Friedrich H. Moll: Medizingeschichtliche und urologische Aspekte der Knabenbeschneidung.

    Die am Ende des 19. Jahrhunderts in den USA sehr populäre Orifizialchirurgie (Chirurgie an den Körperöffnungen) sollte helfen, chronische Leiden positiv zu beeinflussen (Pratt, 1912).

    .

    Within two years of its 1888 launch, there were 94 members in the American Association of Orificial Surgeons. (…)

    The movement had begun in Chicago, nearly 850 miles west from where the Munices practiced. Dr. Edwin Hartley Pratt (…) began to develop his own original branch of homeopathy: Orificial Surgery, or Orificial Philosophy, as he sometimes called it. In 1887, he published a lengthy monograph on the subject that would, for a time, make him successful, famous, and rich. (…)

    https://www.atlasobscura.com/articles/sham-medicine-orificial-surgery-edwin-pratt-vagina-phrenology

    .

  108. Edward von Roy Says:

    .

    Biologe enthüllt massive Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassung nach Bill Gates

    Clemens Arvay

    .

    .

  109. אדוארד פון רוי · Эдвард фон Рой Says:

    .

    .

    Virologe Christian Drosten hat sich zu diesem Thema in einer Fülle von Statements geäußert. So sagte er im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“, Folge 15 vom 17.03.2020

    „Also das Einatmen eines mittelgroßen Aerosols, das gerade in diesem Moment in der Luft steht, das wird wahrscheinlich durch diese Masken nicht abgehalten. Es ist tatsächlich in der Betrachtung so, also das ist das, was wir denken, dass dieses Einatmen durch diese Maske nicht verhindert wird.“

    Und diese Erkenntnis vom März hat sich für Drosten und seine Podcast-Hörer nach einem halben Jahr nicht verändert („Coronavirus-Update“, Folge 54 vom 02.09.2020

    „Beim Aerosol kann man sagen: Diese Tröpfchen in dieser ausgeatmeten Aerosol-Luft, die sind so fein, dass die sich nicht in dem Stoff einer schlechtsitzenden Maske fangen. Die atmet man also aus, an der Maske vorbei. Und die atmet man auch ein, an der Maske vorbei. Das muss man sich klarmachen. Diese Schwäche der Masken gibt es eindeutig. Darüber lässt sich nicht diskutieren. Das heißt, sowohl der Fremd- als auch der Selbstschutz ist nach dieser einfachen Überlegung zunächst mal eingeschränkt.“

    Einfluss der Masken auf Virusgeschehen fraglich

    Wer nun aber meint, dass damit für Drosten und seine Hörer in Öffentlichkeit und Politik das Maskenthema beendet ist, wird erstaunt feststellen, dass das nicht der Fall ist. Denn Drosten geht mit zwei Argumenten in die Verlängerung der Debatte. Das erste Argument lautet, eine Maske würde etwa beim Niesen die direkte Exposition des Gegenübers mit virusbeladenem Nasensekret (und bei Husten mit Hustensekret) erschweren:

    „Wenn ich niese, dann verteile ich kleinste Tröpfchen. Und wenn ich ein Stück Tuch vor dem Mund habe, das kann entweder so ein Zellulose-Tuch sein wie bei einer gekauften Maske, oder es kann auch natürlich ein Schal sein oder irgendetwas, diese großen Tröpfchen werden dann abgefangen. Da lässt sich nichts dran diskutieren. Und das ist natürlich gut.“ (Coronavirus-Update, Folge 19 vom 23. März 2020)

    Und das zweite Argument lautet, dass eine Maske die Ausbreitung des Virus behindere, weil beim Atmen mit Maske sich die von den Aerosolen mitgetragenen Viren in einem Raum langsamer ausbreiten würden; die Maske habe daher einen gewissen Wert als Fremdschutz und Ansteckungsverzögerer in Innenräumen.

    Bleiben wir zunächst beim zweiten Argument. Es klingt zwar plausibel, aber bei näherem Hinschauen reicht diese Plausibilität nicht sehr weit. Denn je länger wir uns mit einer infizierten Person im selben Raum aufhalten, desto mehr füllt sich die Raumluft mit virustragenden Aerosolen, die wir auch mit Maske ein- und ausatmen: durch den Maskenstoff hindurch und am Maskenstoff vorbei. Die Frage ist daher die, ob die durch das Tragen von Masken verzögerte Ausbreitung des Virus in Innenräumen einen signifikanten Unterschied im Gesamtablauf des Virusgeschehens macht. Die Antwort darauf finden wir erstaunlicherweise nicht bei Drosten, sondern in den vielen Studien, die ebendieser Frage nachgegangen sind und von Gunter Frank (…) bündig zusammengefasst wurden: Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass die Masken auf die Ausbreitung des Virus in einer Population einen Einfluss haben.

    Uwe Jochum / Ein Mann für alle Fälle / Die Achse des Guten / 18.09.2020

    https://www.achgut.com/artikel/ein_mann_fuer_alle_faelle#comment_entries

    .

    Dort Lesenswertes auch im Kommentarbereich, Thomas Rießinger:

    “Warum müssen wir Masken tragen?” “Weil wir uns mitten in einer Pandemie befinden.” “Und woher wissen wir, dass wir uns mitten in einer Pandemie befinden?” “Na, sieh dich doch um, es tragen doch alle Masken …”

    Herr oder Frau H. Wess: “Die Maske schützt nicht vor Ansteckung oder Viren, sondern vor staatlicher Verfolgung.”

    Dr. Wolfgang Monninger: „Für nicht wenige ist die Maske ein Gesslerhut, eine “Einrichtung, deren einzig sinnfälliger Zweck die öffentliche Erzwingung untertänigen Verhaltens ist”. Zu Zeiten Wilhelm Tells war dies strafbewehrt, dadurch dass man einen Bewaffneten neben den Hut stellte, um das untertänige Verhalten zu erzwingen. Dies wurde denn auch als Demütigung empfunden, was schlussendlich zu einer Revolte führte. Bei der Maske ist das anders. Viele fürchten die Strafe nicht als Quittung für ausbleibende Untertänigkeit, eine Angela Gessler gibt es nicht. Sie fürchten vielmehr die Strafe als Folge eigener Schuld, weil sie angeblich andere gefährden. Die Unterdrückung wird um eine Umdrehung weiter gedreht, der Unterdrücker bleibt verborgen, die Revolte bleibt aus. Zusätzlich finden sich genug Zeitgenossen, die sich dadurch entlasten, dass sie die Unbotmäßigen sanktionieren. Für die Herrschenden eine ideale Situation. Der Bewacher steckt in den Herzen der Unterdrückten, und deswegen wird die Maske so lange wie irgend möglich beibehalten. Was aber geschieht, wenn die Beherrschten das schmutzige Spiel endlich verstehen?“

    .

  110. אדוארד פון רוי · Эдвард фон Рой Says:

    .

    ( Das Coronavirus wandert, auch wenn es an Aerosolen haftet, nicht nur durch die Alltagsmaske hindurch, sondern auch durch viele Vielzahl andere Masken … )

    .

    Virologe Christian Drosten im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“, Folge 15 vom 17.03.2020

    „Also das Einatmen eines mittelgroßen Aerosols, das gerade in diesem Moment in der Luft steht, das wird wahrscheinlich durch diese Masken nicht abgehalten. Es ist tatsächlich in der Betrachtung so, also das ist das, was wir denken, dass dieses Einatmen durch diese Maske nicht verhindert wird.“

    .

    Derselbe Drosten wiederholt ein halbes Jahr später, „Coronavirus-Update“, Folge 54 vom 02.09.2020

    „Beim Aerosol kann man sagen: Diese Tröpfchen in dieser ausgeatmeten Aerosol-Luft, die sind so fein, dass die sich nicht in dem Stoff einer schlechtsitzenden Maske fangen. Die atmet man also aus, an der Maske vorbei. Und die atmet man auch ein, an der Maske vorbei. Das muss man sich klarmachen. Diese Schwäche der Masken gibt es eindeutig. Darüber lässt sich nicht diskutieren. Das heißt, sowohl der Fremd- als auch der Selbstschutz ist nach dieser einfachen Überlegung zunächst mal eingeschränkt.“

    .
    .

    ( Hervorragende Analyse durch Uwe Jochum )

    • Es spricht nichts für eine Beibehaltung der Maskenpflicht
    • „Diese Schwäche der Masken gibt es eindeutig“
    • Einfluss der Masken auf Virusgeschehen fraglich
    • Sich blind auf Konventionen verlassen
    • „Es wird geradezu geächtet, ohne Maske rumzulaufen“
    • Maske als soziales Disziplinierungsmittel

    Uwe Jochum / Ein Mann für alle Fälle / Die Achse des Guten / 18.09.2020

    https://www.achgut.com/artikel/ein_mann_fuer_alle_faelle#comment_entries

    .
    .

    Virenbekämpfung wie im Märchen … Des Kaisers neue Kleider … Des Kaisers neue Maske

  111. Kookaburra Says:

    .

    .

    „Panic panic, panic!!!! Fear, fear, fear!!! That’s all she [ Annastacia Palaszczuk – 39th Premier of Queensland ] has in order to try and win the election. They are getting more desperate as every day passes. It’s no where near as harmful as we thought back in March. The models massively exaggerated the potential harm.“

    „The virus is so deadly, so severe that based on this study 60,000 Australians have had it and didn’t even know!!!! WTF!!!!

    ( Barney Mcgraw @BarneyMcgraw )

    s://twitter.com/BarneyMcgraw/status/1306388029070741505

    .

    Study finds up to 60,000 Australians have had virus without knowing it

    IN QLD / In Queensland 17.09.2020

    The research released this week was funded by the Department of Health and largely involved researchers from the Australian National University’s John Curtin School of Medical Research, as well as deputy chief medical officer Nick Coatsworth. (…)

    In regards to a vaccine, such testing could look at the power of the antibodies to protect against the virus.

    Study co-lead Elizabeth Gardiner (…) says it’s still safest for someone with antibodies to get the vaccine because it’s unclear how the virus mutates.

    https://inqld.com.au/news/2020/09/17/study-finds-up-to-60000-aussies-have-had-virus-but-dont-know-it/

    .
    .
    .

    ( 200 Belgian medical doctors have written a document calling out this corona hysteria for what it is )

    ( Belgium: More than 200 doctors express concern in an open letter about the SARS-CoV-2 outbreak )

    ( More than 200 doctors express concern in an open letter about the SARS-CoV-2 outbreak – In an open letter dated 10th September to the Belgian Government more than 200 Doctors have written to express very strong feelings about the handling of this “Deadly Pandemic” )

    .

    Ruim 200 artsen uiten bezorgdheid aanpak uitbraak SARS-CoV-2 in open brief

    10 september 2020 door P.S. 1

    De open brief van artsen en gezondheidsprofessionals aan alle overheden van België en de Belgische media over het beleid bij de pandemiecrisis verzamelde al heel wat handtekeningen. De ondertekenaars uiten hun ‚ernstige bezorgdheid‘ over de huidige gang van zaken.

    „Wij, Belgische artsen en gezondheidsprofessionals, willen via deze weg onze ernstige bezorgdheid uiten, in verband met de gang van zaken de afgelopen maanden rondom de uitbraak van het SARS-CoV-2 virus.“

    „Wij roepen politici op om zich onafhankelijk en kritisch te laten informeren bij de besluitvorming rond en de verplichte implementatie van de coronamaatregelen.
    Wij roepen op om in de beleidsdiscussie over corona weer oog te krijgen voor het doel dat de maatregelen zouden moeten dienen: het verbeteren van onze volksgezondheid, en dit op lichamelijk, mentaal en emotioneel vlak.
    Wij stellen dat de maatregelen om het coronavirus onder controle te krijgen buitenproportioneel zijn en meer schade aanrichten dan dat zij goed doen.
    Er is geen medisch grond meer die dit beleid nog rechtvaardigt: we pleiten dan ook voor een onmiddellijke beëindiging van alle maatregelen.
    Wij vragen een herstel van onze normale democratische bestuurs- en rechtsstructuren en een open debat, waar alle experten aan bod komen zonder enige vorm van censuur.“

    Oplossing niet erger dan de kwaal

    „‘Een oplossing mag niet erger zijn dan de kwaal’ is een stelling, die in de huidige situatie actueler is dan ooit. Wij stellen echter vast op het terrein dat de nevenschade, die nu veroorzaakt wordt bij de bevolking, op korte en op lange termijn meer impact zal hebben in alle lagen van de bevolking dan het aantal coronaslachtoffers dat nu gevrijwaard wordt.“
    „De huidige coronamaatregelen en de strenge straffen op het niet naleven hiervan zijn volgens ons in strijd met de waarden geformuleerd door de Belgische Hoge Gezondheidsraad, die tot voor kort als gezondheidsauthoriteit steeds in ons land gewaakt heeft over een kwaliteitsgeneeskunde: “Wetenschap – Deskundigheid – Kwaliteit – Onpartijdigheid – Onafhankelijkheid – Transparantie.” 1
    „We zijn van mening dat het beleid verplichte maatregelen ingevoerd heeft, die niet voldoende wetenschappelijk gefundeerd zijn, eenzijdig gestuurd, en dat er onvoldoende ruimte is in de media voor een open debat waarbij verschillende visies en meningen gehoord worden. Bovendien krijgt nu ook elke gemeente en provincie de volmacht zijn eigen maatregelen toe te voegen, gefundeerd of niet.“

    „Het strenge repressieve beleid rond corona staat bovendien in schril contrast met de tot op heden minimale politiek die de overheid voert wanneer het gaat over ziektepreventie, het versterken van het eigen immuunsysteem door een gezonde levensstijl, optimale zorg met aandacht voor het individu en investeringen in zorgpersoneel.“2

    Het begrip gezondheid

    „In 1948 heeft de WHO gezondheid als volgt gedefinieerd: ‘Gezondheid is een toestand van volledig lichamelijk, geestelijk en maatschappelijk welzijn en niet slechts de afwezigheid van ziekte of andere lichamelijke gebreken’.“3

    „Gezondheid is dus een breed begrip, dat verder gaat dan het fysieke, en ook betrekking heeft op het emotionele en sociale welbevinden van het individu. België heeft ook de plicht, vanuit het onderschrijven van de fundamentele rechten van de mens, om deze rechten van de mens mee te nemen in haar besluitvorming, als het gaat om maatregelen genomen in het kader van de volksgezondheid.“ 4
    „De huidige wereldwijde maatregelen, genomen ter bestrijding van SARS-CoV-2 schenden in hoge mate deze visie op gezondheid en de rechten van de mens. De maatregelen betreffen onder meer het verplicht dragen van een mondmasker (ook in open lucht en tijdens sportactiviteiten, en in sommige gemeentes zelfs wanneer er geen andere mensen in de nabijheid zijn), physical distancing, sociale isolatie, verplichte quarantaine voor sommige groepen en hygiënemaatregelen.“

    De voorspelde pandemie met miljoenen doden

    „Aan het begin van de pandemie waren de maatregelen begrijpelijk en breed gedragen, ook al was er verschil in uitvoering met de landen om ons heen. De WHO voorspelde oorspronkelijk een pandemie die 3,4% slachtoffers zou eisen, m.a.w. miljoenen doden, en een uiterst besmettelijk virus waarvoor er geen behandeling of vaccin voorhanden was. Dit zou voor een ongekende druk op de ICU’s (intensive Care Units) van onze hospitalen zorgen.
    Dit heeft geleid tot een wereldwijde alarmtoestand, ongezien in de geschiedenis van de mensheid: “flatten the curve” werd voorgesteld d.m.v. een lockdown die de gehele samenleving en economie stillegde en gezonde mensen in quarantaine plaatste. Social distancing werd het nieuwe normaal in afwachting van een reddend vaccin.“

    De feiten over covid19

    „Gaandeweg is er vanuit vele bronnen aan de alarmbel getrokken: de objectieve feiten lieten iets heel anders zien.“5 6

    „Het verloop van covid-19 volgde het verloop van een normale infectiegolf vergelijkbaar met een griepseizoen. Zoals elk jaar zien we een mix van griepvirussen die zich in de curve opvolgen: eerst de rhinovirussen, dan de influenza A en B virussen, gevolgd door de coronavirussen. Er is niets dat afwijkt van wat we normaal zien.“

    „Het gebruik van de aspecifieke PCR test, die veel vals positieven oplevert, liet een exponentieel beeld zien. Deze test is er met een spoedprocedure doorgejaagd en werd nooit ernstig zelf getest. De maker waarschuwde uitdrukkelijk dat deze test bedoeld was voor research en niet voor diagnostiek“7
    „De PCR- test werkt met cycli van amplificatie van genetisch materiaal – een stukje genoom wordt telkens vergroot. Elke verontreiniging (vb. andere virussen, debris van oud virusgenoom) kan mogelijks vals positief testen.“8

    „De test meet dus niet hoeveel virussen er aanwezig zijn in het staal. Een echte virusinfectie betekent een massale aanwezigheid van virussen, de zogenaamde virusload. Als de test bij iemand positief is, betekent dit dus niet dat die persoon ook daadwerkelijk klinisch is geïnfecteerd, ziek is of ziek gaat worden. Het postulaat van Koch werd niet vervuld (“Het zuivere agens gevonden bij een patiënt met klachten, kan bij een gezond persoon dezelfde klachten uitlokken”).“

    „Aangezien een positieve PCR-test niet automatisch wijst op een actieve infectie of besmettelijkheid, rechtvaardigt dit de genomen maatschappelijke maatregelen, die louter op deze testen gebaseerd zijn, niet.“ 9 10

    „Lockdown. Als we de besmettingsgolven vergelijken van landen met strikt lockdownbeleid met landen die dit niet deden (Zweden, Ijsland…), dan zien we gelijkaardige curves. Er is dus geen verband tussen de opgelegde lockdown en het verloop van de infectie. Lockdown heeft niet geleid tot een lagere sterfte.“
    „Als we naar de datum van toepassing van de opgelegde lockdowns kijken dan zien we dat deze werd ingesteld nadat de piek reeds voorbij en dalende was. De daling was dus niet het effect van de genomen maatregelen.“ 11
    „Zoals elk jaar lijken het eerder klimatologische omstandigheden (weer, temperatuur en luchtvochtigheid) en groeiende immuniteit, die de infectiegolf laten afnemen.“

    Ons immuunsysteem

    „Al duizenden jaren wordt het menselijk lichaam dagelijks blootgesteld aan vocht en druppels met daarin aanwezige infectieuze micro-organismen (virussen, bacteriën en schimmels).
    Het binnendringen van deze micro-organismen wordt voorkomen door een geavanceerd verdedigingsmechanisme – het immuunsysteem. Een sterk immuunsysteem berust op een normale dagelijks blootstelling aan deze microbiële invloeden. Overhygiënische maatregelen hebben een nefaste invloed op onze immuniteit. 12 13 Enkel mensen met een zwak of defect immuunsysteem dienen beschermd te worden door verregaande hygiëne of social distancing toe te passen.“
    „In het najaar zal influenza opnieuw opduiken (in combinatie met covid-19) en een mogelijke afname van natuurlijke weerbaarheid kan tot nog meer slachtoffers leiden.
    Ons immuunsysteem bestaat uit twee delen: een aangeboren, aspecifiek immuunsysteem en een adaptief immuunsysteem.“
    „Het aspecifieke immuunsysteem vormt een eerste barrière: huid, speeksel, maagsap, darmslijm, trilhaarcellen, commensale flora… en voorkomt de aanhechting van micro-organismen aan weefsel.“
    „Indien ze zich toch aanhechten, kunnen macrofagen ervoor zorgen dat de micro-organismen worden ingekapseld en vernietigd.“

    „Het adaptieve immuunsysteem bestaat uit de mucosale immuniteit ( IgA-antistoffen, vooral geproduceerd door cellen in de darmen en het longepitheel), de cellulaire immuniteit (T-cel-activatie), die in contact met lichaamsvreemde stoffen of micro-organismes kan worden opgewekt, en de humorale immuniteit (IgM- en IgG-antistoffen geproduceerd door de B-cellen).
    Recent onderzoek wijst uit dat beide systemen verregaand verstrengeld zijn.“

    „Het blijkt dat de meeste mensen voor bv. influenza en andere virussen, al een aangeboren of algemene immuniteit hebben. Dit wordt bevestigd door de bevindingen op het cruiseschip Diamond Princess, dat in quarantaine gelegd werd wegens enkele aan covid-19 overleden passagiers. De meeste passagiers waren bejaarden en bevonden zich op het schip in een ideale situatie van transmissie. 75% bleek echter niet geïnfecteerd te zijn. Dus zelfs in deze risicogroep is het merendeel resistent tegen het virus.“
    „Een onderzoek in het tijdschrift Cell toont aan dat de meeste mensen het coronavirus neutraliseren door de mucosale (IgA) en cellulaire immuniteit (T-cellen), terwijl ze weinig of geen symptomen ondervinden. De onderzoekers vonden in een populatie niet-besmette personen tot 60% SARS-Cov-2 reactiviteit met CD4+T-cellen, wat suggereert dat er sprake is van kruisreacties met andere verkoudheids-(corona)virussen“14.
    „De meeste mensen hebben dus reeds een aangeboren of kruisimmuniteit, omdat ze al in contact waren met varianten van hetzelfde virus.“

    „De antilichaamvorming (IgM en IgG) door B-cellen neemt slechts een relatief klein deel van onze afweer in. Dat kan verklaren waarom er met een antilichaampercentage van 5-10 % er toch reeds een groepsimmuniteit kan zijn.“
    „De werkzaamheid van vaccins wordt beoordeeld op juist het al of niet bezitten van deze antilichamen. Dit is een verkeerde voorstelling van zaken.“

    „De meeste mensen die positief testen (PCR) hebben geen klachten. Hun immuunsysteem is sterk genoeg.“
    „Versterking van de natuurlijke immuniteit is een veel logischere aanpak.
    Preventie is een belangrijke, onvoldoende belichte pijler: gezonde, volwaardige voeding, beweging in frisse lucht – zonder mondmasker-, stressreductie en voedende emotionele en sociale contacten.“15

    Gevolgen van sociale isolatie op de fysieke en psychische gezondheid

    „Sociale isolatie en de economische schade heeft geleid tot een toename aan depressies, angsten, zelfmoorden, intra-familiaal geweld en kindermisbruik“.16

    „Studies hebben uitgewezen dat hoe meer sociale en emotionele verbintenissen mensen hebben, des te resistenter zij zijn tegen virussen. Het lijkt er veel meer op dat de isolatie en quarantaine juist dodelijke gevolgen hebben.“17

    „De isolatiemaatregelen hebben bij vele ouderen ook geleid tot lichamelijke inactiviteit en het verplicht binnenshuis blijven. Dit terwijl juist voldoende beweging een positieve werking heeft op het cognitief functioneren, het verminderen van depressieve klachten en angst en op het verbeteren van fysieke gezondheid, het energieniveau, het welzijn en in het algemeen de kwaliteit van leven.“18

    „Angst, aanhoudende stress en de door social distancing geïnduceerde eenzaamheid hebben een bewezen negatieve invloed op de psychische en algemene gezondheid.“ 19

    Een uiterst besmettelijk virus met miljoenen doden zonder enige behandeling?

    „De mortaliteit bleek vele malen lager dan verwacht en benadert die van een gewone seizoensgriep (0,2%).“20
    „Het aantal geregistreerde overleden coronadoden lijkt daarmee nog overschat.
    Er is een verschil tussen overlijden aan corona en overlijden met corona. Mensen zijn vaak drager van meerdere virussen en potentieel pathogene bacteriën op hetzelfde moment. Rekening houdend met het feit dat de meeste mensen die ernstige symptomen ontwikkelden, leden aan bijkomende pathologie, kan men niet zomaar besluiten dat een besmetting met corona de doodsoorzaak was. Hiermee werd veelal geen rekening gehouden in de statistieken.“

    „De meest kwetsbare groepen zijn duidelijk omschrijfbaar. Het overgrote deel van de overleden patiënten was 80 jaar of ouder. Het merendeel (70%) van de overledenen, jonger dan 70 jaar, had een onderliggende aandoening, zoals cardiovasculair lijden, diabetes mellitus, een chronische longaandoening of zwaarlijvigheid.“
    „De overgrote meerderheid van de besmette personen (>98%) werden niet of nauwelijks ziek of herstelde spontaan.“

    „Ondertussen is er een betaalbare, veilige en werkzame therapie aanwezig voor diegenen die wel zware ziektesymptomen vertonen in de vorm van HCQ (hydroxychloroquine), zink en AZT (azithromycine). Snel toegepast leidt deze tot genezing en verhindert vaak ziekenhuisopname. Quasi niemand hoeft nu nog te sterven.“

    „Deze werkzame therapie werd bevestigd door de klinische ervaring van collega’s in het veld met indrukwekkende resultaten. Dit staat in schril contrast met de theoretische kritiek (onvoldoende onderbouwing door dubbelblind studies) die in sommige landen (bv. Nederland) zelfs heeft geleid tot het verbod om deze therapie toe te passen. Een meta-analyse in The Lancet, die geen effect van HCQ kon aantonen, werd teruggetrokken. De gebruikte primaire databronnen bleken onbetrouwbaar en 2 van de 3 auteurs zaten in belangenconflicten. De meeste richtlijnen die zich op deze studie baseerden bleven echter onveranderd… 48 49
    Wij stellen ons ernstige vragen over deze gang van zaken.“
    „In de VS hebben een groep artsen in het veld, die dagelijks patiënten zien, zich verenigd in “America’s Frontline Doctors” en gaven een persconferentie die ondertussen al miljoenen keren werd bekeken.“21 51
    „Ook de Franse Prof Didier Raoult van het Institut d’infectiologie de Marseille (IHU) stelde reeds in april deze veelbelovende combinatietherapie voor.“
    „De Nederlands huisarts Rob Elens, die vele patiënten in zijn praktijk genas met bovenstaande combinatie, roept collega’s op in een petitie tot vrijheid van therapie.22
    Het definitieve bewijs komt uit de epidemiologische follow-up in Zwitserland: sterftecijfers vergeleken met en zonder deze therapie.“23

    „Van de schrijnende beelden in de media van het ARDS (acute respiratory distress syndrome) waar mensen in doodsangst stikten en beademd werden, weten we nu dat dit veroorzaakt werd door een overdreven immuunreactie met intravasculaire stolling in de longbloedvaten. Toediening van bloedverdunners en dexamethasone en het vermijden van kunstmatige beademing, wat tot extra beschadiging van het longweefsel bleek te leiden, maakt dat ook deze gevreesde complicatie quasi niet meer tot de dood leidt.“ 47

    „Er is dus geen sprake van een killervirus, maar van een goed behandelbare aandoening.“

    Verspreiding

    „Verspreiding gebeurt door druppelinfectie (enkel bij zieken die hoesten of niezen) en aerosolen in gesloten, onverluchte ruimtes. Besmetting is dus is niet mogelijk in de open lucht.
    Uit contacttracing en epidemiologisch onderzoek blijkt dat gezonde personen (of positief geteste asymptomatische dragers) het virus quasi niet kunnen overdragen. Gezonde mensen brengen elkaar dus niet in gevaar. „24 25
    „Overdracht via voorwerpen (bv. geld, boodschappen of winkelwagentjes) is niet wetenschappelijk aangetoond.“26 27 28

    „Dit alles stelt het hele beleid van social distancing en verplichte mondmaskers voor gezonde personen ernstig in vraag – hier is geen enkele wetenschappelijke onderbouwing voor.“

    Mondmaskers

    „Mondmaskers horen thuis in de contacten met bewezen risicogroepen of mensen met bovenste luchtwegklachten en in een medische context/hospitaal-RVT setting. Zij verminderen de kans op druppelinfectie door niezen/hoesten. Mondmaskers bij gezonde personen zijn ineffectief tegen verspreiding van virale infecties.“ 29 30 31

    „Het dragen van een mondmasker is niet zonder bijwerkingen. 32 33 Er treedt er vrij snel een zuurstoftekort op (hoofdpijn, misselijk, vermoeidheid, concentratie daalt), een effect vergelijkbaar met hoogteziekte. Dagelijks zien we nu patiënten die klagen van hoofdpijnen, sinusproblemen, ademhalingsproblemen en hyperventilatie t.g.v. het dragen van mondmaskers. Bovendien leidt de opgehoopte CO2 tot een toxische verzuring van het organisme die onze immuniteit aantast. Sommige experts waarschuwen zelfs voor een verhoogde overdracht van het virus bij onkundig gebruik“34

    „Onze Arbeidswetgeving (Codex 6) spreekt over een CO2 gehalte (verluchting in arbeidsplaatsen) van 900ppm, maximaal 1200 ppm in speciale omstandigheden. Deze toxische grens wordt na 1 minuut dragen van een masker ruim overschreden tot waarden die het drie tot viervoudige van deze maximumwaarden zijn. Wie een masker draagt bevindt zich dus in een extreem slecht verlucht lokaal!“35

    „Onoordeelkundig gebruik van mondmaskers zonder uitgebreid medisch cardio-pulmonair testdossier wordt daarom door erkende veiligheidsspecialisten voor werknemers afgeraden.“

    „Hospitalen hebben in hun operatiekamers een steriele omgeving waar het personeel maskers draagt én er een nauwkeurige regeling van luchtvochtigheid /temperatuur met aangepaste gemonitorde zuurstofflow gebeurt om dit te compenseren, en beantwoordt dus aan strenge veiligheidsnormen.“ 36

    Een tweede golf van Corona?

    „Er wordt nu in België gesproken over een tweede golf, met daaruit voortvloeiend opnieuw een verstrenging van de maatregelen. Echter, bij dieper onderzoek van de cijfers van Sciensano, ( laatste rapport van 3 september 2020 )37 stellen wij vast dat er sinds half juli weliswaar een verhoging werd vastgesteld van het aantal besmettingen, maar dat er op dat moment geen sprake was van een toename in ziekenhuisopnames en overlijdens. Het betreft dus geen tweede golf van corona, maar een zogenaamde “casedemie” door een vermeerderd aantal testen.“ 50
    „De laatste weken is het aantal ziekenhuisopnames en overlijdens wel (minimaal) toegenomen, maar in de interpretatie hiervan moeten we rekening houden met de voorbije hittegolf. Het overgrote deel van de slachtoffers situeert zich bovendien nog altijd in de bevolkingsgroep >75jaar.“
    „Dat wijst erop dat de verhouding van de genomen maatregelen tegenover de werkende bevolking en jongeren buiten proportie staat met de beoogde objectieven.“
    „Het overgrote aandeel van de positief geteste “besmette” personen bevindt zich in de leeftijdscategorie van de actieve bevolking, die geen tot beperkte symptomen ontwikkelen.
    wegens een goed werkend immuunsysteem.“
    „Er is dus niets veranderd- de piek is voorbij.“

    Versterking van een preventiebeleid

    „De coronamaatregelen vormen een opvallend contrast met het tot op heden minimale beleid dat de overheid voert, als het gaat om goed gefundeerde maatregelen met bewezen gezondheidswinst zoals een suikertax, verbod op (e-)sigaretten en het financieel aantrekkelijk en ruim toegankelijk maken van gezonde voeding, beweging en sociale steunnetwerken. Het is een gemiste kans tot een beter preventiebeleid dat in alle lagen van de bevolking een mentaliteitswijziging had kunnen meebrengen met duidelijke resultaten op het vlak van volksgezondheid. Momenteel gaat slechts 3% van het budget van de gezondheidszorg naar preventie.“ 2

    De eed van Hippocrates

    Als arts legden we de eed van Hippocrates af :

    “Ik zal boven alles voor mijn patiënten zorgen, hun gezondheid bevorderen en hun lijden verlichten.”

    “Ik zal mijn patiënten correct informeren.”

    “Zelfs onder druk, zal ik mijn medische kennis niet aanwenden voor praktijken die indruisen tegen de menselijkheid.”

    Door de huidige maatregelen worden wij gedwongen tegen deze eed in te handelen.
    Andere gezondheidsprofessionals hebben een gelijkaardige code.

    Ook het “primum non nocere”, waarvan elke arts en gezondheidswerker uitgaat, wordt ondermijnd door de huidige maatregelen en door het vooruitzicht op het mogelijks invoeren van een veralgemeend vaccin, dat niet aan uitgebreide voorafgaande testing onderworpen is.“

    Vaccin

    „Uit overzichtsstudies over influenza-vaccinaties blijkt dat we er in 10 jaar tijd maar 3 keer in geslaagd zijn een vaccin te ontwikkelen dat een efficiëntie van boven de 50 % haalde. Het inenten van onze ouderen blijkt weinig efficiënt. Boven de 75 jaar is de efficiëntie bijna onbestaande.“38
    „Door de continue natuurlijke mutatie van virussen, zoals we ook jaarlijks vaststellen bij het influenzavirus, is een vaccin hoogstens een tijdelijke oplossing, die achteraf telkens nieuwe vaccins vereist. Een ongetest vaccin, dat via een spoedprocedure wordt doorgevoerd en waarvoor de fabrikanten nu al een juridische onschendbaarheid voor mogelijke schade hebben bekomen, roept ernstige vragen op. 39 40 Wij wensen onze patiënten niet als proefkonijnen te gebruiken.“
    „Op wereldschaal worden er 700.000 schadegevallen of overlijdens ten gevolge van het vaccin verwacht“.41
    „Als 95 % van de mensen Covid-19 zo goed als symptoomloos doormaken, is het risico van blootstelling aan een ongetest vaccin onverantwoord.“

    De rol van de media en het officiële communicatieplan

    „De afgelopen maanden leken kranten- radio- en tv-makers vrijwel kritiekloos achter het “panel experten” en de regering aan te lopen, daar waar juist de pers kritisch zou moeten zijn en eenzijdige overheidscommunicatie dient te voorkomen. Dit heeft geleid tot een openbare communicatie in onze nieuwsmedia, die meer weg had van propaganda dan van objectieve berichtgeving.“
    „Naar onze mening is het de taak van de journalistiek om nieuws zo objectief en neutraal mogelijk te brengen, gericht op waarheidsvinding en het kritisch controleren van de macht, waarbij ook andersdenkende experten een forum krijgen om zich te uiten.“

    „Deze visie vindt steun in de code voor de journalistiek.“42

    „Het officiële verhaal dat een lockdown noodzakelijk was, dat dit de enige mogelijke oplossing was, en dat iedereen achter deze lockdown stond, maakte het moeilijk voor andersdenkenden, én experts om een andere opinie te ventileren.“

    „Alternatieve meningen werden genegeerd of geridiculiseerd. Wij hebben geen open debatten gezien in de media, waar andersdenkenden hun visie konden geven.“

    „Wij hebben ons ook verbaasd over de vele video’s en artikelen van vele wetenschappelijke experts en authoriteiten, die werden én worden verwijderd van sociale media. We vinden dat dit niet past in een vrije, democratische rechtsstaat, te meer daar dit leidt tot tunnelvisie. Ook werkt dit beleid verlammend en voedt het de angst en de bezorgdheid in de samenleving. In dit kader wijzen wij het voornemen tot censuur van andersdenkenden in de Europese Unie af!“43

    „De manier waarop covid-19 is geschetst door politiek en media, heeft de situatie ook geen goed gedaan. Oorlogstermen waren geliefd en krijgshaftige taal ontbrak niet. Er is veelvuldig gesproken van een ‘oorlog’ met een ‘onzichtbare vijand’ die ‘verslagen’ moet worden. Het gebruik in de media van zinnen als ‘zorghelden in de frontlinie’ en ‘slachtoffers van Corona’, heeft de angst verder gevoed, evenals het idee dat we mondiaal met een ‘killervirus’ te maken hebben.“

    „Het niet aflatend bombardement met cijfers, dat dag na dag, uur na uur, op de bevolking werd losgelaten, zonder die cijfers te duiden, zonder ze te vergelijken met griepdoden in andere jaren, zonder ze te vergelijken met overlijdens ten gevolge van andere oorzaken, heeft een ware angstpsychose bij de bevolking geïnduceerd. Dit is geen informatie, maar manipulatie.“

    „Wij betreuren de rol van de WHO hierin, die heeft opgeroepen de infodemie (ttz alle afwijkende meningen van het officiële discours, ook door andersdenkende experten ) de mond te snoeren door een nooit gezien censuur in de media.“43 44

    „Wij roepen de media dringend op hier hun verantwoordelijkheid alsnog te nemen!“

    „Wij eisen een open debat waar alle experten gehoord worden.“

    Noodwet versus Rechten van de Mens

    „Het algemeen beginsel van Behoorlijk Bestuur vraagt de afweging van de proportionaliteit van de overheidsbeslissingen in het licht van de Hogere Rechtsnormen: elke inmenging van de overheid moet in overeenstemming zijn met de grondrechten zoals beschermd in het Europees verdrag voor de Rechten van de Mens (EVRM). Inmenging door de overheid is slechts toegelaten in crisisomstandigheden. Of anders gezegd, discretionaire beslissingen moeten in verhouding zijn tot een absolute noodzaak.“

    „De huidige genomen maatregelen betreffen inmengingen in de uitoefening van, onder meer, het recht op eerbiediging van het privé- en gezinsleven, op vrijheid van gedachte, geweten en godsdienst, de vrijheid van meningsuiting en de vrijheid van vergadering en van vereniging, recht op onderwijs etc., en moeten derhalve in overeenstemming zijn met de grondrechten zoals beschermd in het Europees Verdrag voor de rechten van de mens (EVRM).“

    „Zo is een inmenging in het recht op privé- en gezinsleven overeenkomstig artikel 8, § 2 EVRM slechts toegelaten indien de maatregelen nodig zijn in het belang van ’s lands veiligheid, de openbare veiligheid, het economisch welzijn van het land, de bescherming van de openbare orde en het voorkomen van strafbare feiten, de bescherming van de gezondheid of de bescherming van de rechten en vrijheden van anderen, moet de regelgevende tekst waarop de inmenging gebaseerd is duidelijk en voorzienbaar genoeg zijn en proportioneel zijn ten aanzien van de nagestreefde doelstellingen“.45

    „De voorspelde pandemie met miljoenen doden leek te beantwoorden aan deze crisisomstandigheden, wat geleid heeft tot het instellen van een noodregering. Nu blijkt dat er geen noodtoestand is, is de voorwaarde van onmogelijkheid van anders handelen (geen tijd om grondig te evalueren als er een noodtoestand is) niet meer aanwezig. Covid-19 is geen killervirus, maar een goed behandelbare aandoening met een mortaliteit vergelijkbaar met een seizoensgriep. Er is m.a.w. geen onoverkomelijk obstakel meer voor de volksgezondheid.“

    „Er is geen noodtoestand.“

    Immense schade door het huidige beleid

    ‚Een open discussie over de coronamaatregelen betekent dat we naast de gewonnen levensjaren van coronapatiënten, ook oog moeten hebben voor andere factoren die van invloed zijn op de gezondheid van de totale bevolking. Denk daarbij aan schade op het psychosociale domein (toename aan depressies, angsten, zelfmoorden, intra-familiaal geweld en kindermisbruik)16 en de economische schade.‘

    ‚Als we deze collaterale schade meewegen dan is het huidige beleid buiten elke proportie, het spreekwoordelijke schieten met een kanon naar een mug.‘
    „Wij vinden het schokkend dat de overheid gezondheid oproept als reden voor de noodwet.
    Als artsen en gezondheidsprofessionals kunnen wij voor een virus, dat qua schadelijkheid, sterfte en overdraagbaarheid een seizoensgriep benadert, deze uiterst disproportionele maatregelen alleen maar verwerpen.“

    „We vragen dan ook een onmiddellijke beëindiging van alle maatregelen.
    Wij stellen de legitimiteit van de huidige adviserende experten in vraag, die achter gesloten deuren vergaderen.“
    „Wij vragen dat een onafhankelijke commissie uitgebreid onderzoekt waarom alle vrijheidsbeperkende maatregelen in stand worden gehouden, terwijl uit de cijfers en wetenschappelijke data ondertussen duidelijk is gebleken dat er geen enkele medische reden is om dit nog één dag langer in stand te houden.“

    „In navolging van ACU 2020 46 https://acu2020.org/nederlandse-versie/ vragen wij een diepgaand onderzoek naar de rol van de WHO en de mogelijk invloed van belangenverstrengeling in deze organisatie. Zij stond ook aan de basis van de bestrijding van de “ infodemie”, t.t.z. het systematisch censureren van alle andersluidende meningen in de media. Dit is onaanvaardbaar voor een democratische rechtstaat.“43

    Verspreiding van deze brief

    „Wij willen hierbij een openbaar appel doen op onze beroepsverenigingen en mede-zorgverleners om zich uit te spreken over de huidige maatregelen.
    Wij vragen aandacht voor en roepen op tot een open discussie, waarbij zorgverleners zich mogen en durven uitspreken.“

    „Wij geven met deze open brief het signaal af dat voortgang op dezelfde voet meer schade dan goed doet, en roepen politici op om zich onafhankelijk en kritisch te laten informeren over het beschikbare bewijs – ook dat van andersdenkenden zolang dit op gefundeerde wetenschap gestoeld is – bij het uitrollen van beleid, met als doel het bevorderen van optimale gezondheid.“

    Voetnoten en de oorspronkelijke versie van de brief vindt u hier terug.

    > Lees ook: 70 wetenschappers discussiëren over covid-19, weg van polarisering

    Ondertekenaars: (…)

    https://www.despecialist.eu/nl/opinies/al187-artsen-uiten-bezorgdheid-aanpak-uitbraak-sars-cov-2-in-open-brief.html

    .

  112. silis Says:

    .

    Transmission of SARS-CoV-2 in children aged 0 to 19 years in childcare facilities and schools after their reopening in May 2020, Baden-Württemberg, Germany separator commenting unavailable

    J Ehrhardt, A Ekinci, H Krehl, M Meincke, I Finci, J Klein, B Geisel, C Wagner-Wiening, M Eichner, SO Brockmann

    We investigated data from severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infected 0–19 year olds, who attended schools/childcare facilities, to assess their role in SARS-CoV-2 transmission after these establishments’ reopening in May 2020 in Baden-Württemberg, Germany. Child-to-child transmission in schools/childcare facilities appeared very uncommon. We anticipate that, with face mask use and frequent ventilation of rooms, transmission rates in schools/childcare facilities would remain low in the next term, even if classes’ group sizes were increased.

    https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.36.2001587

    .

    Landesgesundheitsamt empfiehlt Maskenpflicht auch im Unterricht – Kultusministerium: „Hochgradig unseriös“

    16.09.2020

    STUTTGART. Unmittelbar nach Beginn des neuen Schuljahres in Baden-Württemberg ist zwischen Landesgesundheitsamt und Kultusministerium ein Streit um die Maskenpflicht im Unterricht entbrannt. Ein Referatsleiter der Gesundheitsbehörde hat an einer Studie mitgearbeitet, in der empfohlen wird, auch im Klassenzimmer Nasen-Mund-Schutz zu tragen. Einem Bericht des SWR zufolge ist Kultusministerin Eisenmann (CDU) darüber empört.

    news4teachers 16.09.2020

    https://www.news4teachers.de/2020/09/landesgesundheitsamt-empfiehlt-maskenpflicht-auch-im-unterricht-kultusministerium-hochgradig-unserioes/

    .

    Aus wissenschaftlicher Sicht seien Masken auch im Unterricht sinnvoll, das hat Stefan Brockmann, Referatsleiter des Landesgesundheitsamts, gegenüber dem SWR gesagt.

    SWR (BW-Gesundheitsamt für Masken im Unterricht – Ministerium weist dies scharf zurück)

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/bw-gesundheitsamt-fuer-masken-im-unterricht-100.html

    .

    Referat 92 – Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung
    Abt9 › Ref92 ›
    Referatsleitung. Stefan Brockmann Ltd. Medizinaldirektor

    s://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt9/Ref92/Seiten/default.aspx

    .

    Neben Stefan Brockmann ist auch Martin Eichner, Epidemiologe an der Universität Tübingen, an der Veröffentlichung beteiligt. Beide zählen zum Kreis der wissenschaftlichen Berater von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), und beide gelten als einflussreiche Ratgeber der Landesregierung in Fragen der Bewältigung der Corona-Pandemie. Zusammen mit acht weiteren Autoren haben sie die Kurzstudie erstellt, die jüngst von der wissenschaftlichen Zeitschrift Eurosurveillance online veröffentlicht worden ist.

    Darin geht es um Corona-Übertragungsraten bei Schul- und Kitabesuchen in Baden-Württemberg im Zeitraum zwischen der Wiedereröffnung der Einrichtungen im Mai und den Sommerferien. Die Autoren legen dar, dass nur sehr wenige Übertragungen des Virus in den Einrichtungen, in denen damals ein „eingeschränkter Regelbetrieb“ stattfand, nachgewiesen wurden. Um diese geringe Übertragungsrate auch nach der Rückkehr zum Regelbetrieb zu erhalten, geben sie unter anderem die Empfehlung ab, es sollten auch im Unterricht Gesichtsmasken getragen werden.

    Laut der Corona-Verordnung des Landes gilt derzeit ab Klasse 5 nur eine Maskenpflicht außerhalb des Unterrichts. Die Landesregierung behält sich vor, die Maskenpflicht auf den Unterricht auszuweiten, wenn das Infektionsgeschehen wieder stärker zunimmt. Die aktuelle Regelung sei eng mit dem Landesgesundheitsamt abgestimmt worden, hieß es am Montag in einer Stellungnahme des Kultusministeriums.

    Von Axel Habermehl & dpa / Im Südwesten kocht ein Streit um Masken in Schulen hoch / Badische Zeitung / 14.09.2020

    https://www.badische-zeitung.de/im-suedwesten-kocht-ein-streit-um-masken-in-schulen-hoch–193789796.html

    .

    Noch einmal der Link

    Transmission of SARS-CoV-2 in children aged 0 to 19 years in childcare facilities and schools after their reopening in May 2020, Baden-Württemberg, Germany separator commenting unavailable

    J Ehrhardt, A Ekinci, H Krehl, M Meincke, I Finci, J Klein, B Geisel, C Wagner-Wiening, M Eichner, SO Brockmann

    We investigated data …

    https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.36.2001587

    .

  113. silis Says:

    .

    Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO

    RT Deutsch • 18.09.2020

    Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.

    .

    .
    .

    Dr. Bodo Schiffmann, die Pandemie, die keine war

    • Premiere am 08.09.2020

    .

    .
    .

    Bodo Schiffmann: Von RKI Zahlen zu Masken und Wissenschaft

    • 16.09.2020

    .

    .
    .

    Nachgefragt! Interview mit Prof. Dr. Klaus Püschel

    Apotheken Umschau • 16.09.2020

    Er gehörte zu den Ersten, der die Opfer der Corona-Pandemie untersucht hat: Der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Mit uns spricht er über die Erkenntnisse seiner Arbeit.

    .

    .

  114. three lions Says:

    London

    Anti-vaccine protesters clash with police in London | Coronavirus

    The Telegraph • 19.09.2020

    Protesters clash with police in Trafalgar Square during an anti-vaccination and anti-lockdown demonstration.

    Hundreds of people gathered in central London for a ‚Resist And Act For Freedom‘ rally on Saturday afternoon.

    .

    .
    .

    Anti-mask [ activists ] clash with cops in Trafalgar Square to protest against Covid-19 vaccine & UK lockdown

    .

    .

  115. three lions Says:

    .

    Corona-Ausschuss: „Es werden Gehirnwäschen im großen Stil durchgeführt“ – Teil 2

    RT • 18.09.2020

    Die sechste Anhörung der Stiftung Corona-Ausschuss behandelte die Situation der Kinder und Jugendlichen in der Corona-Krise. Geladen waren eine Psychologin und Gerichtsgutachterin, ein Arzt und Psychoneuroimmunologe sowie die Vertreterin einer Elterninitiative.

    .

    .

  116. אדוארד פון רוי Says:

    „Die Mitgliederbefragung belegt eindeutig, wie schlecht es um den Infektionsschutz an den Schulen bestellt ist. Lehrkräfte fühlen sich nicht sicher und fordern besseren Infektionsschutz beispielsweise durch räumliche Hygienekonzepte“, erklärt GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern. „Immerhin fast ein Drittel der Befragten geben an, dass es an ihrer Schule Gremienbeschlüsse zum freiwilligen Tragen einer Maske im Unterricht gibt. Obwohl Masken im Unterricht pädagogisch unsinnig sind, spricht sich eine große Mehrheit für die Wiedereinführung aus, mangels besserer Alternativen zum Infektionsschutz“, sagt sie. Über 6.000 Mitglieder der GEW in Nordrhein-Westfalen haben sich an der Befragung, die einen Monat nach Schulbeginn im Zeitraum 3. bis 14. September stattfand, beteiligt.

    GEW-Umfrage: 7 von 10 Lehrern fühlen sich in der Schule nicht ausreichend geschützt – Mehrheit für Maskenpflicht im Unterricht / news4teachers / 19.09.2020

    https://www.news4teachers.de/2020/09/gew-umfrage-sieben-von-zehn-lehrern-fuehlen-sich-in-der-schule-nicht-ausreichend-geschuetzt-mehrheit-fuer-maskenpflicht-im-unterricht/

    .
    .

    73 Prozent der Lehrer wollen Maskenpflicht zurück

    Eine große Mehrheit von rund 6000 befragten Lehrern in NRW will laut der Gewerkschaft GEW die Maskenpflicht im Unterricht zurück.

    Fast 70 Prozent fühlten sich durch die gegenwärtigen Maßnahmen der Landesregierung mangelhaft oder ungenügend geschützt, teilte die Gewerkschaft am Freitag mit.

    Fast ein Drittel der Befragten habe angegeben, dass es an ihrer Schule Gremienbeschlüsse zum freiwilligen Tragen einer Maske im Unterricht gebe.

    „Obwohl Masken im Unterricht pädagogisch unsinnig sind, spricht sich eine große Mehrheit für die Wiedereinführung aus, mangels besserer Alternativen zum Infektionsschutz“, so die nordrhein-westfälische GEW-Vorsitzende Maike Finnern.

    Über 6000 Mitglieder der Gewerkschaft hätten sich an der Befragung, die zwischen dem 3. und 14. September stattfand, beteiligt.

    Über 80 Prozent hätten ein landesweit einheitlich geregeltes Vorgehen bei Schutzmaßnahmen gefordert, wenn diese im Falle steigender Infektionszahlen erforderlich sein sollten. Mit Blick auf die kalte Jahreszeit sei dies dringend nötig, betonte auch die Gewerkschaft.

    tag24 / Update 18.09.2020

    https://www.tag24.de/koeln/coronavirus-nrw-massiver-anstieg-der-corona-infektionen-in-gelsenkirchen-1459125

  117. Cees van der Duin Says:

    .

    Passauer Arzt hält nichts von der Maskenpflicht

    In dieser Diskussion fällt der Passauer Frauenarzt Dr. Ronald Weikl auf, der auch als Praktischer Arzt arbeitet. Er sagt von sich selbst, dass er in den vergangenen Wochen etwa 40 Atteste an Frauen, Männer und Kinder ausgestellt hat. Weikl hält die Maskenpflicht für eine überzogene Maßnahme. Es gebe keine Studie, die die Schutzfunktion belege, sagt er. Für ihn müsse keine Vorerkrankung vorliegen, um das Maskenfreistellungsattest auszustellen. Seine Patienten bekämen es bei Kreislaufbeschwerden oder Schwindel. Auch bei psychischen Problemen, beispielsweise bei Kindern, die Angst vor der Maske hätten, stellt er das Attest aus. „Es ist meine ureigenste Aufgabe, Patienten zu helfen. Ich wünsche mir, dass mehr Ärzte mitmachen.“ sagt er. Die „Passauer Neue Presse“ hatte zuerst darüber berichtet.

    Kritiker der Corona-Schutzmaßnahmen

    Weikl fiel in den vergangenen Wochen auch als Redner auf Corona-Demonstrationen auf. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ – ein Verein, für den die Pandemie längst zu Ende ist. Verletzt er mit seinen Überzeugungen hinsichtlich der Maskenpflicht und dem Ausstellen der Atteste die Berufspflicht?

    BR (Umstritten: Passauer Frauenarzt stellt viele Masken-Atteste aus) 22.06.2020

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/umstritten-passauer-frauenarzt-stellt-viele-masken-atteste-aus,S2eLFrH

    .
    .

    .

    .

    .

    .
    .

    ( Aufruf an Eltern und Lehrer, zu lesen bei MWGFD – Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Von Dr. Ronald Weikl, Mitinitiator der MWGFD.

    .

    „Stoppt die Maskenpflicht an Schulen!“

    (…) Eine Gefährdung der Lehrer durch ihre Schüler ist so gut wie ausgeschlossen. Auch Kinder selbst sind und waren nie ernsthaft gefährdet durch COVID-19.

    Es ist von einer breiten Hintergrundimmunität auszugehen, denn die T-Lymphozyten von über 80% der Allgemeinbevölkerung können SARS-CoV-2 aufgrund der Verwandtschaft mit anderen Coronaviren bereits erkennen und unschädlich machen. Auch das ist durch Studienergebnisse belegt.

    Trotz alledem haben wir – es ist für mich kaum zu fassen ! – aktuell immer noch eine völlig unnötige Maskenpflicht im öffentlichen Raum und sie ist jetzt in vielen Bundesländern sogar noch für den Schulunterricht eingeführt worden.

    (…) In meine Praxis kommen tagtäglich zahlreiche hilfesuchende Menschen und bitten um die Ausstellung eines Maskenbefreiungsattestes. Kinder und Jugendliche klagen im Zusammenhang mit dem Tragen der Maske über Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Schwindel sowie Angst- und Panikzustände.

    Es sind beim Maskentragen auch schon epileptische Anfälle und Kreislaufzusammenbrüche aufgetreten. Allein in der letzten Woche wurden mir von meinen Patienten zwei Kreislaufkollapse bei Schülernberichtet. Das eine, ein Mädchen im Sportunterricht mit Maske im Freien – das muss man sich erst mal vorstellen – da bin ich fassungslos, wie man als Sportlehrer so etwas anordnen kann!

    Das zweite Kind ist sitzend im Unterricht mit der Maske zusammengebrochen. Die Ursache hierfür ist die wissenschaftlich belegte ständige Rückatmung von Kohlendioxid unter der Maske und die damit verbundene Ansäuerung des Blutes und der eintretende Sauerstoffmangel.

    Es gibt keine wissenschaftliche Studie, die zweifelsfrei belegt, dass die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen durch das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit verringert werden kann oder, dass Masken, sowie sie hier angeordnet sind bzw. getragen werden, Schutz vor gefährlichen Viren bieten. Aber gibt es Studien, die belegen, dass das Tragen von Masken ernste gesundheitliche und psychosoziale Schäden verursacht.

    Auch die anderen Maßnahmen sind kontraproduktiv. Ein ständiges Händedesinfizieren schädigt den empfindlichen Hautschutzmantel und macht erst recht anfällig für Infektionen über die Haut und Hauterkrankungen. Das Abstandsgebot ist, was den Schutz der Gesundheit betrifft, genauso unsinnig.

    Der Mensch ist ein soziales Wesen, er braucht den Kontakt zu anderen Menschen, die Nähe, auch den Hautkontakt. Kinder müssen auch mal „ihre Köpfe zusammenstecken“ dürfen – im wahrsten Sinne des Wortes. Nur so haben sie eine Chance, an die Keime, Bakterien und Viren heranzukommen, die gerade im Umlauf sind und können ihr Immunsystem damit konfrontieren und dadurch auch trainieren.

    Kinder- und Jugendpsychiater sowie Psychotherapeuten vermelden einen rapiden Anstieg von auffälligem Verhalten in ihrer Patientengruppe, ausgelöst durch die geschilderten krankmachenden Maßnahmen. Depressionen und auch Suizide haben signifikant zugenommen. Und Kinder und Jugendliche berichten auch selbst über stark reduzierte Lebensqualität und einen Verlust ihrer Lebensfreude.

    (…) Die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ ist längst nicht mehr gegeben. Somit besteht auch kein Grund mehr für die im Rahmen des § 5 des Infektionsschutzgesetzes begründeten Sonderregelungen.

    Es ist also offensichtlich, dass der einzige Grund für die Aufrechterhaltung der Maskenpflicht ist, dass man in der Bevölkerung ständig die Angst vor dem „gefährlichen Killervirus“ in Erinnerung halten will und sie damit schon mal auf die „erlösende COVID-19-Impfung“ einstimmen kann.

    (…) Wir „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie“ appellieren deshalb an alle Eltern, und natürlich auch an alle Schulleiter und Lehrkräfte derartig sinnlose und krankmachende Maßnahmen an ihren Kindern, dem Wertvollsten, was sie in ihrem Leben anvertraut bekommen haben, nicht zuzulassen und nötigenfalls auch mit Rechtsmitteln dagegen vorzugehen! (…)

    https://www.mwgfd.de/2020/09/aufruf-des-arztes-und-stellv-vorsitzenden-der-mwgfd-e-v-dr-ronald-weikl-an-eltern-und-lehrer-in-der-sache-stoppt-die-maskenpflicht-an-schulen/

    Vorstand

    https://www.mwgfd.de/unser-vorstand/

    .

  118. Эдвард фон Рой Says:

    COVID-19 „pandemic“ as a state-directed mass hysteria: Without PCR-Tests there would be no pandemic

    „PCR-Tests können und dürfen Infektionen nicht feststellen.“

    „Ohne PCR-Test keine Pandemie.“


    Dr. Reiner Fuellmich – Rechtsanwalt in Kalifornien und Deutschland spricht über bevorstehende Schadensersatzklagen durch die Corona Maßnahmen und Einschränkungen


    Exklusiv-Interview: Gigantische Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld 20.09.2020

    Billionen-Klage gegen Drosten – RKI – WHO: Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich vom Corona-Ausschuss


    A variety of aspects about the SARS-CoV-2 virus and related therapeutics have been proven wrong. These included information provided by the WHO, the EU and governmental bodies in many European countries.

    We are particularly concerned about the mechanism by which the virus works and the therapeutic protocols used almost identically around the world.

    s://www.globalresearch.ca/initiative-unites-scientists-doctors-lawyers-free-citizens-world/5724155


    Corona-Hype: Without PCR-Tests there would be no reason for special alarms.

    We are currently not measuring the incidence of coronavirus diseases, but the activity of the specialists searching for them.

    The corona hype is not based on any extraordinary public health danger. However, it causes considerable damage to our freedom and personal rights through frivolous and unjustified quarantine measures and restrictions. (…)

    The European 07.05.2020

    https://www.theeuropean.de/en/wolfgang-wodarg/corona-hype-without-pcr-tests-there-would-be-no-reason-for-special-alarms/


    Achgut TV / 21.09.2020

    Broders Spiegel: Woher kommen die Umfrage-Mehrheiten?

    Immer wieder gibt es Umfragen, nach denen eine deutliche Mehrheit der Deutschen voll hinter den Corona-Maßnahmen der Regierung steht. Wie kann das sein, dass die Menschen es mehrheitlich gut finden, vieler Grundrechte beraubt und wie Unmündige bevormundet zu werden? Fatalerweise wird diese Umfrage-Zustimmung wiederum als Legitimation für die Fortführung von Ausnahmezustand und kleinlichen Reglementierungen des Alltags genutzt.

    Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

    https://www.achgut.com/artikel/broders_spiegel_21_09_2020


    Was BILL GATES wirklich mit der Corona-Impfung vorhat ( Clemens Arvay )

  119. Cees van der Duin Says:

    Die Gäste im Überblick:

    Martin Sprenger, Public-Health-Experte und ehem. Mitglied der Corona-Taskforce
    Gunter Frank, Mediziner und Corona-Skeptiker
    Manfred Lütz, Psychiater und Bestseller-Autor
    Barbara Friesenecker, Intensivmedizinerin aus Innsbruck

    Talk im Hangar-7 – Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown, am Donnerstag 17.09.2020 um 22:10 Uhr bei ServusTV.

    https://www.servustv.com/corona-droht-zweiter-lockdown/

    .

    Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown? | Kurzfassung

    Länge 20:15 min

    .

    .

  120. Josef Hilchenbach Says:

    Implied consent

    WHO contends that the study is a “pilot introduction” and not a “research activity.” It says that those children living in areas randomised to receive the new vaccine will do so as part of each country’s routine vaccination schedule and that consent is “implied.”

    “An implied consent process is one in which parents are informed of imminent vaccination through social mobilisation and communication, sometimes including letters directly addressed to parents. Subsequently, the physical presence of the child or adolescent, with or without an accompanying parent at the vaccination session, is considered to imply consent,” said a WHO spokesperson.

    https://www.bmj.com/content/368/bmj.m734.full.print

    .

    An implied consent process by which parents are informed of imminent vaccination through social mobilization and communication, sometimes including letters directly addressed to the parents. Subsequently, the physical presence of the child or adolescent, with or without an accompanying parent at the vaccination session, is considered to imply consent. This practice is based on the opt-out principle and parents who do not consent to vaccination are expected implicitly to take steps to ensure that their child or adolescent does not participate in the vaccination session. This may include not letting the child or adolescent attend school on a vaccination day, if vaccine delivery occurs through schools.

    Considerations regarding consent in vaccinating children and adolescents between 6 and 17 years old

    who.int/immunization/programmes_systems/policies_strategies/consent_note_en.pdf

    .

    Considérations relatives au consentement à la vaccination des enfants et adolescents âgés de 6 à 17 ans 

    Organisation mondiale de la Santé (‎2014)‎

    Consideraciones relativas al consentimiento en la vacunación de niños y adolescentes entre 6 y 17 años 

    Organización Mundial de la Salud (‎2014)‎

    Соображения относительно согласия при проведении вакцинации детей и подростков в возрасте от 6 до 17 лет 

    Всемирная организация здравоохранения (2014)‎

    apps.who.int/iris/handle/10665/259418

    .
    .

    Open brief van artsen en gezondheidsprofessionals aan alle overheden van België en de Belgische media

    5 september 2020

    Wij, Belgische artsen en gezondheidsprofessionals, willen via deze weg onze ernstige bezorgdheid uiten, in verband met de gang van zaken de afgelopen maanden rondom de uitbraak van het SARS-CoV-2 virus.

    Wij roepen politici op om zich onafhankelijk en kritisch te laten informeren bij de besluitvorming rond en de verplichte implementatie van de coronamaatregelen.

    Wij roepen op om in de beleidsdiscussie over corona weer oog te krijgen voor het doel dat de maatregelen zouden moeten dienen: het verbeteren van onze volksgezondheid, en dit op lichamelijk, mentaal en emotioneel vlak.

    (…)

    • We vragen dan ook een onmiddellijke beëindiging van alle maatregelen.
    • Wij stellen de legitimiteit van de huidige adviserende experten in vraag, die achter gesloten deuren vergaderen.
    • Wij vragen dat een onafhankelijke commissie uitgebreid onderzoekt waarom alle vrijheidsbeperkende maatregelen in stand worden gehouden, terwijl uit de cijfers en wetenschappelijke data ondertussen duidelijk is gebleken dat er geen enkele medische reden is om dit nog één dag langer in stand te houden.
    • In navolging van ACU 2020 46 s://acu2020.org/nederlandse-versie/ vragen wij een diepgaand onderzoek naar de rol van de WHO en de mogelijk invloed van belangenverstrengeling in deze organisatie. Zij stond ook aan de basis van de bestrijding van de “ infodemie”, t.t.z. het systematisch censureren van alle andersluidende meningen in de media. Dit is onaanvaardbaar voor een democratische rechtstaat.

    (…)

    https://docs4opendebate.be/open-brief/

  121. eekhoorn Says:

    .

    Entwurf eines Gesetzes zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur
    Patientendaten-Schutz-Gesetz
    PDSG

    .
    .

    Mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD billigte der Bundestag am Freitag, 3. Juli 2020, den Gesetzentwurf „zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur“, das sogenannte Patientendaten-Schutz-Gesetz der Bundesregierung (19/18793, 19/19365, 19/19655 Nr. 1.3), in Vorbereitung auf die elektronische Patientenaktie (ePA), die ab dem kommenden Jahr verfügbar sein und rasch mit Inhalten gefüllt werden soll. AfD, FDP und Linke lehnten den in den Beratungen noch geänderten Gesetzentwurf (19/20708) ab, die Grünen enthielten sich der Stimme.

    Einen Entschließungsantrag der FDP-Fraktion (19/20758) lehnte er bei Enthaltung der Grünen mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, AfD und Linksfraktion ab.

    Patientendaten-Schutz-Gesetz

    Bereits entschieden war, dass die Krankenkassen den Versicherten ab 2021 eine elektronische Patientenakte anbieten müssen. Ab 2022 sollen die Versicherten nunmehr auch einen Anspruch darauf bekommen, dass Ärzte die Patientendaten dort eintragen. Auf der ePA sollen zum Beispiel Befunde, Arztberichte oder Röntgenbilder gespeichert werden, aber auch der Impfausweis, der Mutterpass, die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder (U-Heft) und das Zahn-Bonusheft. (…)

    Die Versicherten sollen den Plänen zufolge eigenverantwortlich über die Verwendung ihrer Gesundheitsdaten entscheiden. Die Nutzung der ePA bleibt freiwillig. Die Versicherten bestimmen, welche Daten gespeichert oder gelöscht werden. Sie entscheiden auch darüber, wer auf die Akte zugreifen kann. Die Patienten selbst können jederzeit auf ihre Daten zurückgreifen und diese einsehen.

    (…) Dr. Achim Kessler (Die Linke) rügte, es würden auch die sensiblen Gesundheitsdaten kommerziell ausgebeutet. So solle die Wirtschaft einen Zugang zum „Datenschatz“ erhalten. Damit verkomme Gesundheitspolitik zur Wirtschaftsförderung.

    Deutscher Bundestag

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw27-de-patientendatenschutz-701808

    .

    03.07.2020

    Bundestag beschließt Patientendaten-Schutz-Gesetz

    Die Nutzung der ePA ist freiwillig. Der Versicherte entscheidet, welche Daten in der ePA gespeichert oder wieder gelöscht werden. Er entscheidet auch in jedem Einzelfall, wer auf die ePA zugreifen darf.

    Überweisungen zu Fachärzten sollen auf elektronischem Weg übermittelt werden können.

    s://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2020/3-quartal/pdsg-bundestag.html

    .
    .

    KBV legt Grundstein für elektronischen Impfpass

    13.07.2020

    Quelle: kbv.de – 2021 müssen Krankenkassen ihren Versicherten die elektronische Patientenakte (ePA) bundesweit anbieten. Als eines der medizinischen Informationsobjekte (MIOs) wird der elektronische Impfpass Teil der ePA sein. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gibt nun bekannt, dass sie den Grundstein dafür gelegt hat. Dr. Andreas Gassen, KBV-Vorstandsvorsitzender, verkündete: „Damit kann der digitale Impfpass zu einer echten Verbesserung der Gesundheitsversorgung führen.“

    Dank der standardisierten Inhalts-Dokumentation könnten Daten künftig „interaktiv und sektorenübergreifend genutzt und ausgetauscht werden – unabhängig davon, welches Softwaresystem der Arzt verwendet“, so heißt es auf der KBV-Webseite. „Durch die Digitalisierung der Impfdaten können zudem hilfreiche Funktionen wie automatische Erinnerungen zur Erneuerung von Impfungen angeboten werden“, betonte KBV-Vizechef Dr. Stephan Hofmeister. Den Impfausweis habe jeder ab 2021 immer mit dabei. Damit könnten die Impfquoten in Deutschland verbessert werden.

    KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel sieht die Einführung des MIOs Impfpass mit Zuversicht entgegen: „Das MIO Impfpass dient auch als Grundstein für zukünftige Apps, die es Patientinnen und Patienten erlauben werden, ihre Daten selbst digital einzusehen und zu verwalten.“ Das Anfang Juli 2020 verabschiedete Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) biete für solche Apps die nötige Grudnlage, so Kriedel.

    ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin

    s://www.ztg-nrw.de/2020/07/kbv-legt-grundstein-fuer-elektronischen-impfpass/

    .
    .

    Der Impfpass wird digital

    Der Grundstein für den digitalen Impfpass ist gelegt. Als erstes medizinisches Informationsobjekt (MIO) wurde der Impfpass nun offiziell und fristgerecht vom Vorstand der KBV festgelegt und soll ab 2022 in der elektronischen Patientenakte (ePA) genutzt werden können. (…)

    „Durch die Digitalisierung der Impfdaten können zudem hilfreiche Funktionen wie automatische Erinnerungen zur Erneuerung von Impfungen angeboten werden“, hob KBV-Vizechef Dr. Stephan Hofmeister hervor. Auch müsse keiner mehr seinen Impfausweis suchen. „Jeder hat ihn künftig dabei“, betonte er. Dies alles könne dazu beitragen, die Impfquoten in Deutschland zu verbessern.

    „Das MIO Impfpass dient auch als Grundstein für zukünftige Apps, die es Patientinnen und Patienten erlauben werden, ihre Daten selbst digital einzusehen und zu verwalten“, sagte Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel. Die Grundlage für solche Apps hat der Gesetzgeber mit dem vor einer Woche verabschiedeten Patientendaten-Schutzgesetz gelegt.

    Mit der Festlegung des MIO Impfpass kommt die KBV der sektorenübergreifenden Standardisierung der Inhalte für die elektronische Patientenakte einen Schritt näher. In einem transparenten Verfahren, das mit der öffentlichen Kommentierung am 16. Januar begann und mit der Benehmensherstellung beteiligter Verbände am 16. Juni endete, definierte die KBV unter Einbindung vieler Experten einen Standard für die elektronische Übertragung und Speicherung von Impfdaten. (…)

    Die elektronische Patientenakte soll ab 2022 die MIOs Impfpass, zahnärztliches Bonusheft, U-Heft und Mutterpass unterstützen können.

    KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung

    s://www.kbv.de/html/2020_47025.php

    .
    .

    Ärzteblatt

    30.01.2020

    Neues Digital-Gesetz: Zehn Euro für Ärzte pro Patientenakte

    (…) Die Aufgabe, erstmals die Akte zu befüllen, können Ärzte auch „auf Personen, die als be­rufsmäßige Gehilfen oder zur Vorbereitung auf den Beruf bei ihnen oder in an der ver­tragsärztlichen Versorgung teilnehmen Einrichtungen“ übertragen. Sprich: Auch Medi­zi­nische Fachangestellte oder in Krankenhäusern Pflegekräfte können diese Unterstützung für Patienten übernehmen. (…)

    Dazu der
    Kommentar
    von

    Kebo 17.08.2020, 11:35

    Achtung: Der Patient muss widersprechen!

    Es ist leider so, dass dieses Gesetz inzwischen in abgewandelter Form verabschiedet wurde. Inzwischen soll es so sein, denn das wurde vor kurzem verabschiedet, dass die Daten automatisch eingegeben werden (natürlich nur von Ärzten die dies auch tun) und sollte ein Patient dies nicht möchten, so muss er ausdrücklich widersprechen. Widerspricht dieser nicht so wird es eingetragen. Liebe Ärzte, Ärztinnen und Praxispersonal bitte teilt euren Patienten mit wie sie sich verhalten können wenn Sie es nicht möchten dass ihre Patientendaten digitalisiert und digital weitergegeben werden!

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/109019/Neues-Digital-Gesetz-Zehn-Euro-fuer-Aerzte-pro-Patientenakte

    .

  122. eekhoorn Says:

    Germany
    Munich

    12.09.2020 München Theresienwiese

    Auf der „Querdenker-Demo“ unterwegs: Was bewegt die Corona-Maßnahmen-Gegner?

    „Stoppt die Pandemie der Lügen“: Auf der sogenannten Querdenker-Demo in München sind am vergangenen Samstag rund 10.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die geltenden Corona-Maßnahmen und die mediale Berichterstattung zu protestieren.

    stern TV

    .

    .
    .

    A broad alliance of left-wing organisations monitored by police officers countered the demonstration and rally of the association ‚Querdenken 089,‘ and ‚Querdenken 711‘ in the streets of Munich on Saturday.

    Ruptly • 12.09.2020

    .

    .
    .

    London

    .

    Violent scenes at anti-vaccination and anti-lockdown protest in London

    The Telegraph • 20.09.2020

    Thousands of anti-vaccine and anti-lockdown protesters gathered in London’s Trafalgar Square to demonstrate against the latest coronavirus restrictions.

    “ Wake up sheep “
    “ Freedom over fear “
    “ This isn’t about a virus, it’a about control “

    .

    .
    .

    Protesters clash with police at anti-lockdown demonstration in Trafalgar Square

    The Independent • 19.09.2020

    “ I will not be masked, tested, tracked, or poisoned “
    “ This will not be my New „Normal“ “

    .

    .
    .

    Australia

    Coronavirus: Anti-lockdown protests on third consecutive weekend

    9 News Australia • 20.09.2020

    Protesters have swarmed Chadstone shopping Centre, singing John Farnham songs to mark the third consecutive weekend of anti-lockdown rallies.

    “ No forced testing “
    “ No forced vaccinations “
    “ No censorship “
    “ No lockdowns “

    .

    .
    .

    Spain
    Madrid

    Hundreds Protest Against Coronavirus Rules and Restrictions in Madrid

    Bloomberg QuickTake: Now • 17.08.2020

    Several hundred people protested in Spain’s capital Madrid on Sunday against virus rules and restrictions amid a surge of cases nationwide.

    Chanting „freedom“, some carried banners reading „New normal = new world order“, „No to the vaccine“ and „No to the muzzle“.

    Demonstrators, many of whom claim the pandemic is an invention or exaggerated, mostly refused to wear masks or practice social distancing.

    Although police required protesters to wear a mask to access Plaza de Colon, one of Madrid’s most famous squares and where the gathering was taking place, most of them took their masks off once they were inside the square.

    “ Yo decido con mi cuerpo “
    “ No a la vacuna “
    “ El amor es inevitable. Libertad “

    .

    .

  123. eekhoorn Says:

    كريستيان دروستين
    Кристиан Дростен
    크리스티안 드로스텐
    Κρίστιαν Ντρόστεν
    Christian Drosten, der Schwindler mit Verdienstkreuz am Bande

    .

    22. September 2020

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verleiht 15 Verdienstorden zum Tag der Deutschen Einheit

    s://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/09/200922-Ordensverleidung-TdDE.html

    .

    tagesschau 22.09.2020

    [ Hütchenspieler unter sich, oder: Ehrung durch Bundespräsident ]

    Bundesverdienstkreuz für Virologen Drosten

    https://www.tagesschau.de/inland/verdienstkreuz-drosten-101.html

    .

    .

    [ Pharma-Mietmaul und Lügenbaron ] Drosten erhält Bundesverdienstorden

    WeLT 22.09.2020

    Virologe Christian Drosten wird mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Der [ egozentrische ] Experte der Berliner Charité wird für seine [ menschenfeindlichen ] Erkenntnisse im Zusammenhang mit der [ erfundenen ] weltweiten Corona-Pandemie ausgezeichnet.

    Bei Drosten hieß es [ seitens der Reinlichkeitsdiktatur ] zur Begründung unter anderem, der Berliner Virologe habe [ für Machthaber ] wichtige und weltweit anerkannte Erkenntnisse zum [ nicht relevanten bis nicht vorhandenen ] Corona-Infektionsgeschehen geliefert und diese auch mit innovativen Formaten [ wie einer persönlich angeführten Medienkampagne zur Errichtung der innovativen Hygienediktatur den dummen Untertanen, Verzeihung, ] der [ per Nudging zu dressierenden ] Öffentlichkeit [ eingehämmert pardon ] vermittelt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article216288392/Christian-Drosten-erhaelt-Bundesverdienstorden.html

    .
    .

    (…) „Alternatieve meningen werden genegeerd of geridiculiseerd. Wij hebben geen open debatten gezien in de media, waar andersdenkenden hun visie konden geven.“ (…)

    „Het niet aflatend bombardement met cijfers, dat dag na dag, uur na uur, op de bevolking werd losgelaten, zonder die cijfers te duiden, zonder ze te vergelijken met griepdoden in andere jaren, zonder ze te vergelijken met overlijdens ten gevolge van andere oorzaken, heeft een ware angstpsychose bij de bevolking geïnduceerd. Dit is geen informatie, maar manipulatie.“ (…)

    De eed van Hippocrates

    Als arts legden we de eed van Hippocrates af :

    “Ik zal boven alles voor mijn patiënten zorgen, hun gezondheid bevorderen en hun lijden verlichten.”

    “Ik zal mijn patiënten correct informeren.”

    “Zelfs onder druk, zal ik mijn medische kennis niet aanwenden voor praktijken die indruisen tegen de menselijkheid.”

    ( De open brief van artsen en gezondheidsprofessionals aan alle overheden van België en de Belgische media over het beleid bij de pandemiecrisis verzamelde al heel wat handtekeningen. )

    https://www.despecialist.eu/nl/opinies/al187-artsen-uiten-bezorgdheid-aanpak-uitbraak-sars-cov-2-in-open-brief.html

  124. Edward von Roy Says:

    .

    Prof. Dr. Thorsten Kingreen

    Lehrstuhl für Gesundheitsrecht an der Universität Regensburg.

    “Eine „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ i.S.v. § 5 Abs. 1 IfSG liegt daher derzeit nicht vor.”

    “Das rechtliche Problem besteht aber im Kern darin, dass die Feststellung der „epidemischen Notlage“ ein verfassungsrechtlich hochgradig problematisches Ausnahmerecht auslöst und ihre dauerhafte Aufrechterhaltung den fatalen Anschein eines verfassungsrechtlich nicht vorgesehenen Ausnahmezustands setzt.”

    “Die durch den Feststellungsbeschluss ausgelöste Ermächtigung des Bundesministers für Gesundheit, […] ist nämlich verfassungswidrig.”

    “Die Ermächtigungsgrundlagen in § 5 Abs. 2 S. 1 IfSG erlauben ohne jede Differenzierung Ausnahmen und Abweichungen von allen Normen der dort bezeichneten Gesundheitsgesetze. [..] Bezogen auf die gesetzlichen Normen, die durch die Verordnung modifiziert werden können, handelt es sich also um eine Blankovollmacht, die weitaus mehr als 1.000 Vorschriften umfasst.”

    “Hinzu kommt, dass die Ermächtigungsgrundlagen entweder gar keine Voraussetzungen für die „Ausnahmen“ und „Abweichungen“ von den Gesetzen beinhalten oder so weit gefasst sind, dass sich nicht erkennen lässt, in welchen Fällen und unter welchen Voraussetzungen sie aktiviert werden sollen.”

    “Gesetze, die ein Ministerium weitgehend schrankenlos nicht nur konkretisieren, sondern auch aufheben kann, lassen sich aber mit dem Maßstab der Bestimmtheit i.S.v. Art. 80 Abs. 1. 2 GG nicht mehr erfassen.”

    “Diese Verlagerung (grundrechts-)wesentlicher Entscheidungsbefugnisse auf eine gesetzlich nicht angeleitete Exekutive wird nicht nur von den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages, sondern fast einhellig im rechtswissenschaftlichen Schrifttum für verfassungswidrig gehalten.“

    https://systematischgesund.de/gesundheit/rechtsgutachten/

    .

    Prof. Dr. Thorsten Kingreen

    Klicke, um auf 19_14_0197-2-_Prof-Dr-Kingreen-data.pdf zuzugreifen

    .
    .

    Prof. Dr. Michael Elicker

    Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität des Saarlandes

    “§ 5 IfSG stellt schlicht und einfach keine rechtlichen Kriterien bereit, anhand derer man beurteilen könnte, ob eine epidemische Lage von nationaler Tragweite vorlag, weiter vorliegt oder nicht mehr vorliegt.”

    “Dem Deutschen Bundestag standen bei Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite keine rechtlichen Kriterien zur Seite und es stehen ihm auch für die Beurteilung des Fortbestehens einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite keine rechtlichen Kriterien zur Verfügung.”

    “Eingedenk der Tatsache, dass die Rechtsgrundlage nicht nur wegen ihrer Unbestimmtheit verfassungswidrig ist, sondern eine Reihe von schweren verfassungsrechtlichen Defiziten aufweist, ist die Aufhebung unverzüglich vorzunehmen.“

    “Die Verfassungswidrigkeit resultiert u. a. aus den Verstößen gegen Art. 83 GG, Art. 80 Abs. 1 GG, Art. 20 Abs. 3 GG. “Außerdem sind die Grenzen der Ermächtigung nicht „eindeutig“ im Sinne der Rechtsprechung des Bundsverfassungsgerichts – siehe BVerfGE 8, 155 (171).”

    https://systematischgesund.de/gesundheit/rechtsgutachten/

    .

    Prof. Dr. Michael Elicker

    Klicke, um auf 19_14_197-9-_ESV_Elicker_COVID19-data.pdf zuzugreifen

    .

  125. Edward von Roy Says:

    .

    Stichworte
    Immunitätsbescheinigung
    Immunitätszertifikat
    Immunitätsauweis
    Immunitätspass

    .
    .

    Deutscher Ethikrat

    Stellungnahme

    Immunitätsbescheinigungen in der Covid-19-Pandemie

    Seitenzahl 55

    Klicke, um auf stellungnahme-immunitaetsbescheinigungen.pdf zuzugreifen

    .
    .

    KLARE KANTE: Ethikrat lehnt Spahns Corona-Immunitätsausweis eindeutig ab

    WeLT • 22.09.2020

    Der Deutsche Ethikrat lehnt eine Einführung von Immunitätsausweise für das Coronavirus derzeit klar ab. Grund seien «erhebliche Unsicherheiten» über die Immunität und die Aussagekraft von Antikörpertests, erklärte das unabhängige Beratergremium in einer am Dienstag in Berlin vorgelegten Stellungnahme. Zugleich sollten frei verkäufliche Tests zum Nachweis einer Unempfindlichkeit gegen das Coronavirus wegen «zweifelhafter Verlässlichkeit» und eines daraus folgenden Gefährdungspotenzials strenger reguliert werden.

    .

    .
    .

    AFP 22.09.2020

    Ethikrat rät von Corona-Immunitätsausweis ab

    Der Deutsche Ethikrat rät von der Einführung eines Corona-Immunitätsausweises ab. (…) Die Empfehlung des Ethikrats fiel einstimmig.

    Derzeit gehen Experten zwar davon aus, dass genesene Patienten nur ein geringes Risiko haben, ein zweites Mal an Covid-19 zu erkranken. Bislang ist aber noch unklar, wie lange die Immunität bei Menschen mit überstandener Sars-CoV-2-Infektion anhält, wie robust diese ist und ob es von Mensch zu Mensch Unterschiede gibt.

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte einen solchen Immunitätsausweis ursprünglich geplant. (…) analog zum Impfpass.

    Wegen des Widerstands der SPD legte Spahn sein Vorhaben im Mai allerdings zunächst auf Eis. zugleich bat er den Deutschen Ethikrat um eine Stellungnahme.

    Der Ethikrat rät „angesichts erheblicher Unsicherheiten hinsichtlich der Ausprägung und des zeitlichen Verlaufs einer Immunität und Infektiosität sowie der Aussagekraft von Antikörpertests gegen Sars-CoV-2“ im Moment von Immunitätsbescheinigungen ab. (…)

    Zudem fordern die Experten, frei verkäufliche Tests zum Nachweis einer Immunität gegen Corona „aufgrund ihrer zweifelhaften Verlässlichkeit und des daraus folgenden Gefährdungspotenzials“ strenger zu regulieren. Nicht bei allen Genesenen etwa sind Antikörper nachweisbar, auch gibt es in seltenen Fälle falsche Ergebnisse.

    Für den Fall, dass eine Immunität gegen Sars-Cov-2 künftig verlässlich nachweisbar sein sollte, ist der Ethikrat geteilter Meinung über den Sinn eines Immunitätsausweises. Die eine Hälfte der Experten hält dann unter bestimmten Voraussetzungen eine stufenweise anlass- und bereichsbezogene Einführung einer Immunitätsbescheinigung für sinnvoll. Zugleich warnt sie, dies dürfe nur auf freiwilliger Basis passieren, und es dürfe auch keinen Druck etwa von Arbeitgebern oder Versicherungen geben.

    Die andere Hälfte der Ratsmitglieder lehnt einen solchen staatlich kontrollierten Immunitätsausweis auf jeden Fall aus praktischen, ethischen und rechtlichen Gründen ab. (…)

    https://www.afp.com/de/nachrichten/18/ethikrat-raet-von-corona-immunitaetsausweis-ab-doc-8q97hd1

    .
    .

    DW 23.09.2020 ab min 03:06

    Ethikrat gegen Immunitätsausweis

    Sollen Menschen, die immun gegen Covid-19 geworden sind, einen Ausweis bekommen, der das bescheinigt? Der Deutsche Ethikrat sagt: Nein. Zum jetzigen Zeitpunkt sei das nicht sinnvoll, denn es gebe noch „erhebliche Unsicherheiten“, diese Immunität zweifelsfrei nachzuweisen. Inhaber eines Ausweises könnten diesen dann als „eine Art Freifahrtschein“ benutzen, ohne tatsächlich immun zu sein. Sobald es verlässliche Immunität gebe, könne man über solche Ausweise nachdenken, aber auch nur eingeschänkt, etwa für Personen, die in Alten- oder Behindertenheimen arbeiten. Das sieht allerdings nur ein Teil des Ethikrats so.

    .

    .
    .

  126. Maurizio Silvani Says:

    No mascherine all’aperto

    no mascherine a scuola

    no alla dittatura sanitaria

  127. Adriaan Broekhuizen Says:

    Bärbel Brüning

    Diplom-Pädagogin mit Master im Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen

    https://www.lebenshilfe-nrw.de/de/aktuelles/meldungen/Baerbel-Bruening-wird-Landesgeschaeftsfuehrerin-der-Lebenshilfe-NRW.php

    .

    Ulrike Stockmann / Die Achse des Guten / 08.09.2020

    Armbinde als Erkennungszeichen für Masken-Befreite?

    (…) Die (…) Ausführungen von Bärbel Brüning zum Thema Diskriminierung von Maskenbefreiten musste ich zweimal lesen, bis ich meinen Augen traute:

    „Inzwischen gebe es viele Werkstätten, die für Menschen, die von der Maskenpflicht befreit wurden, eine Armbinde nähen, sagt die Geschäftsführerin des Landesverbands Lebenshilfe NRW. Oft lehnen diejenigen, die diese Armbinde tragen könnten, es aber ab, das zu tun. Eine visuelle Kennzeichnung, wie sie von sehbehinderten Menschen oft genutzt wird, empfinden einige Menschen als diskriminierend.“

    Denken Sie auch das, was ich denke? (…)

    https://www.achgut.com/artikel/armbinde_als_erkennungszeichen_fuer_masken_befreite

    .
    .

    Ulrike Stockmann / Die Achse des Guten / 24.09.2020

    Bielefeld macht’s vor: Maskenbefreiung sichtbar tragen

    (…) die Empfehlung Bärbel Brünings, der Geschäftsführerin des Landesverbands Lebenshilfe NRW, Maskenbefreite optisch zu kennzeichen, damit sie nicht länger Pöbeleien seitens übereifriger Mitbürger ausgesetzt sind. Brüning sprach in diesem Zusammenhang von „Werkstätten“, die bereits Armbinden fertigten, um Attest-Inhaber zu markieren.

    Viele werteten diesen Vorschlag weniger als gutgemeinte Geste, sondern als düstere Kennzeichnung. Dass Bärbel Brüning ihre Überlegungen (…) in die Nähe von Armbinden für Sehbehinderte rückte, machte die ganze Angelegenheit nicht besser.

    (…) Die tief verwurzelte Blockwart-Mentalität ist ein unangenehmes Phänomen und ruft Denunzianten auf den Plan. (…)

    https://www.achgut.com/artikel/armbinde_als_erkennungszeichen_fuer_masken_befreite

    .

    Lebenshilfe NRW · 29.08.2020 12:29

    Wir möchten nochmal betonen, wir haben eine Idee weiterverbreitet, die bereits im April / Mai von persönlichen betroffenen Personen entwickelt wurde um darauf hinzuweisen, warum sie im öffentlichen Raum keine Gesichtsmaske tragen können.

    Die gelbe Armbinde steht seit vielen Jahren bereits für ein Erkennungszeichen für Menschen mit Beeinträchtigungen im öffentlichen Raum, das freiwillig getragen werden kann, um auf seine Einschränkungen hinzuweisen. Wer deswegen Bezüge zum Judenstern der Nazis zieht verhält sich mehr als unredlich.

    Wir haben im Gespräch mit Deutschlandfunk Nova sehr deutlich gemacht, dass diese Form der Kennzeichnung immer freiwillig und selbstbestimmt erfolgen muss. Ebenso lehnen wir eine verpflichtende Kennzeichnung ab.

    Wir wollten mit dem Gespräch mit den Deutschlandfunk Nova vor allem im Rahmen der vielen öffentlichen Diskussionen zur Maskenpflicht auf eine Personengruppe hinweisen, die in all diesen Debatten kaum bis gar nicht zu Wort kommt. Wie im übrigen bereits in der gesamten Corona-Pandemie. Unser Hauptanliegen war und bleibt es die Gesellschaft dafür zu sensibilisieren, dass es Personen gibt, die keine Maskenverweigerer sind, sondern aus gesundheitlichen, psychischen oder Gründen einer Behinderung nicht in der Lage sind eine Gesichtsmaske zu tragen. Diese Personengruppen machen eine große Minderheit in der Gesellschaft aus. Dem sind wir uns sehr bewusst.

    _ttps://www.facebook.com/lebenshilfenrw/posts/3342946445743615?__tn__=-R

    https://www.facebook.com/lebenshilfenrw/posts/3342946445743615?__tn__=-R

  128. Adriaan Broekhuizen Says:

    Es liegen größere Studien von namhaften Epidemiologen vor, z. B. von Prof. Ioannidis:

    „Professor Dr. John Ioannidis ist Professor an der Stanford-University in den USA. Ioannidis zeigt auf, dass die in Medien und Politik vorherrschende Panikmache absurd überzogen ist und selbst bei Menschen, die älter als 80 Jahre alt sind, die Chance, an Corona zu sterben, äußerst gering ist. Für Deutschland bedeutet dies nach Prof. Ioannidis, dass nur einer von 6000 Senioren über 80 Jahren an oder mit dem Coronavirus stirbt.“

    Prof. Ioannidis und zwei Co-Autoren der Stanford-Universität schreiben:

    „Das absolute Risiko, an COVID-19 zu sterben, lag zwischen 1,7 pro Million für Menschen unter 65 Jahren in Deutschland und 79 pro Million in New York City. Das absolute Risiko, an COVID-19 zu sterben, lag für Menschen im Alter von ≥80 Jahren zwischen etwa 1 zu 6.000 in Deutschland und 1 zu 420 in Spanien. Das Sterberisiko für COVID-19 bei Menschen unter 65 Jahren während der Zeit, in der die Epidemie tödlich verlief, entsprach dem Sterberisiko bei einer Fahrleistung zwischen 9 Meilen pro Tag (Deutschland) und 415 Meilen pro Tag (New York City). Nur 0,3%, 0,7% und 1,8% aller COVID-19-Todesfälle in den Niederlanden, Italien und New York City entfielen auf Menschen unter 65 Jahren, die keine prädisponierenden Grunderkrankungen hatten.“

    https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/134971

    .

    Environ Res. 2020 Sep; 188: 109890.
    Published online 01.07.2020
    doi: 10.1016/j.envres.2020.109890

    Population-level COVID-19 mortality risk for non-elderly individuals overall and for non-elderly individuals without underlying diseases in pandemic epicenters

    John P.A. Ioannidis, Cathrine Axfors, Despina G. Contopoulos-Ioannidis

    .

    (…) absolute COVID-19 mortality rate expressed as equivalent of mortality rate from driving a motor vehicle (…)

    The COVID-19 mortality rate in people <65 years old during the period of fatalities from the epidemic was equivalent to the mortality rate from driving between 4 and 82 miles per day for 13 countries and 5 states, and was higher (equivalent to the mortality rate from driving 106–483 miles per day) for 8 other states and the UK. (…)

    .

    The magnitude of COVID-19 mortality rates is difficult to grasp, especially when population-level risks are small. Therefore, we converted the absolute risks of COVID-19 death into equivalents of mortality rate by a well-known, almost ubiquitous activity (Ioannidis, 2013), driving/travelling by motor vehicle. We used estimates from the International Transport Forum Road Safety Annual Report 2018 for the number of road deaths per billion vehicle miles driven for each European country (OECD, 2020). For Spain, Italy, Portugal, and Mexico there were only data available for number of road fatalities per 100,000 inhabitants and for India we found similar data from Wikipedia. Since road deaths per 100,000 inhabitants tend to correlate reasonably well with road deaths per billion vehicle miles in Europe, we used for Italy and Portugal the same road deaths per billion miles as for Belgium, since Italy and Portugal have the same road deaths per 100,000 inhabitants as Belgium. Similarly, we used for Spain the same road deaths per billion miles as Germany. For Mexico and India, their road fatalities per 100,000 inhabitants were close to the USA values and we used the USA value road deaths per billion miles with adjustment for the difference. For USA locations, we used the state-specific data provided for 2018 by the Insurance Institute for Highway Safety (Insurance Institute for Highway safety, 2020). In other words, for each location we identified the distance that one has to travel by motor vehicle to expose oneself to the same hazard as the absolute COVID-19 mortality rate observed until June 17, 2020. We then divided the estimated miles travelled by the number of days that have passed since the first COVID-19 death was recorded in each location and until June 17, 2020. The result transforms the average risk of COVID-19 death per day during the period where COVID-19 deaths occur into an equivalent of miles travelled by car per day. The longer the distance, the higher the risk. Of note, for a typical death curve, e.g. as documented in Wuhan (Du et al., 2020), the miles travelled per day estimate may be overestimated, if the covered fatality period extends beyond the peak of the curve (as is the case in all high-income locations that we analyzed), and may be underestimated otherwise – this situation may apply to India and Mexico. (…)

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7327471/

    .

  129. Adriaan Broekhuizen Says:

    .

    Stiftung Corona-Ausschuss 4: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Dr. Wolfgang Wodarg

    [ PCR-Test – die Frage der Testung – die Frage nach Zuverlässigkeit / Brauchbarkeit / Nutzen / Sinn des PCR-Tests ]

    .

    .

    Stiftung Corona-Ausschuss 4: Dr. Wolfgang Wodarg

    Stiftung Corona-Ausschuss • 24.09.2020

    .

    .

  130. Cees van der Duin Says:

    .

    GEW-Chefin fordert Maskenpflicht im Unterricht und bessere Belüftung

    Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist für eine generelle Maskenpflicht an Schulen.

    Vorsitzende Marlis Tepe appellierte mit dieser Forderung an einen besseren Schutz von Lehrkräften und Schülern. (…)

    23.09.2020, 08:46 Uhr

    Berlin. Im Kampf gegen eine Verbreitung des Coronavirus hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft eine generelle Maskenpflicht in Schulen gefordert. „Die meisten Lehrkräfte finden eine Maskenpflicht auch im Unterricht eher hilfreich. Diesen Schutz muss man ihnen bieten“, forderte die Vorsitzende Marlis Tepe in der „Passauer Neuen Presse“.

    Pädagogisch sei dies zwar nicht sinnvoll, „aber es schützt Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern“.

    Tepe forderte weiter Gefährdungsbeurteilungen für jede Schule und ein bundesweit einheitliches Konzept für das Lüften der Unterrichtsräume. “Es gibt marode Schulen, in denen nicht einmal die Fenster geöffnet werden können. Da muss es Alternativlösungen geben”, sagte die GEW-Chefin der Zeitung.

    RND / dpa

    https://www.rnd.de/politik/corona-in-schulen-maskenpflicht-im-unterricht-und-bessere-beluftung-gew-chefin-fordert-einheitliches-konzept-MTHXCDHK2IWS7BBV7ZGPCKJJEI.html

    .

    .

    Diskussion um Corona-Maßnahmen an Schulen | Markus Lanz am 11.08.2020

    Mit Marlis Tepe, Gewerkschafterin, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

    .

    .

    .

    GEW für Maskenpflicht im Unterricht: „Diesen Schutz muss man Lehrkräften bieten“

    news4teachers 23.09.2020

    BERLIN. Im Kampf gegen eine Verbreitung des Coronavirus hat die GEW eine generelle Maskenpflicht in Schulen gefordert. «Die meisten Lehrkräfte finden eine Maskenpflicht auch im Unterricht eher hilfreich. Diesen Schutz muss man ihnen bieten», forderte die Vorsitzende Marlis Tepe in der «Passauer Neuen Presse». Pädagogisch sei dies zwar nicht sinnvoll, «aber es schützt Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern». In einer Umfrage der nordrhein-westfälischen GEW unter Mitgliedern hatten sich drei von vier Befragten (73,2 Prozent) für eine Wiedereinführung der Maskenpflicht im Unterricht ausgesprochen, solange es keine besseren Schutzmaßnahmen gibt.

    https://www.news4teachers.de/2020/09/gew-chefin-tepe-spricht-sich-fuer-maskenpflicht-im-unterricht-aus-diesen-schutz-muss-man-lehrkraeften-bieten/

    .

  131. Edward von Roy Says:

    Österreich

    .

    OÖ Heute 18.9.2020: Ärztekammer ruft zu Sachlichkeit im Umgang mit Corona auf

    .

    .
    .

    Österreich

    Ärztekammer – „Schluss mit Corona-Panik“

    LT1 OÖ • 21.09.2020

    „Die zweite Welle ist der Teststrategie geschuldet.“ Mit diesen deutlichen Worten relativierten heute Fachärzte im Rahmen einer Pressekonferenz die aktuellen Corona-Infektionszahlen. Dabei wurde auch mit Kritik an der Strategie der Österreichischen Bundesregierung nicht gespart.

    .

    .
    .

    Talk im Hangar-7 | Kurzfassung

    Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown? | Kurzfassung

    ServusTV • 18.09.2020

    .

    .
    .

    Langfassung

    Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown?

    Die Gäste im Überblick:

    Martin Sprenger, Public-Health-Experte und ehem. Mitglied der Corona-Taskforce
    Gunter Frank, Mediziner und Corona-Skeptiker
    Manfred Lütz, Psychiater und Bestseller-Autor
    Barbara Friesenecker, Intensivmedizinerin aus Innsbruck

    Talk im Hangar-7 – Virus-Panik: Droht ein zweiter Lockdown, am Donnerstag, 17. September, um 22:10 Uhr bei ServusTV.

    https://www.servustv.com/corona-droht-zweiter-lockdown/

    .
    .

    Nachgefragt! Interview mit Prof. Dr. Klaus Püschel

    Apotheken Umschau • 16.09.2020

    Er gehörte zu den Ersten, der die Opfer der Corona-Pandemie untersucht hat: Der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

    .

    .
    .

    Sucharit Bhakdi über COVID-19 Impfung und Immunität

    Untersuchungsausschuß ACU acu2020.org

    Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

    Warum sind über 80% der nordeuropäischen Bevölkerung von vorn herein gegen SARS-CoV-2 ausreichend geschützt? Menschen unter 65 Jahre sind zu über 99% immun. Eine Impfung birgt für sie ausschließlich Risiken und keinen Nutzen. Gen-basierte Impfstoffe sind für alle Menschen brandgefährlich.

    Es handelt sich hier um ein Interview für den Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss (ACU), dem ich angeboten habe, als Sachverständiger zur Verfügung zu stehen.

    .

    .
    .

    ACU – Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss

    Anhörungen / Hearings

    https://acu2020.org/hearings/

    .

  132. אדוארד פון רוי Says:

    (Der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, übt Kritik an der Anti-Corona-Strategie von Ministerpräsident Markus Söder – und damit auch an seinem obersten Dienstherren. Mit seiner Meinung ist Pürner nicht allein.)

    .

    BR 05.10.2020

    Corona: Gesundheitsamtsleiter kritisiert Staatsregierung

    Friedrich Pürner ist der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg – und er kritisiert den Kurs der Staatsregierung im Umgang mit der Corona-Krise. (…) Er hält es zum Beispiel für falsch, dass für den Inzidenzwert nur positive Testergebnisse herangezogen werden.

    Er ist nicht der einzige: In der Fachwelt gibt es eine Diskussion über die Bedeutung falscher Testergebnisse. Modellrechungen zufolge ist die Zahl „falsch Positiver“ hoch.

    (…) „Ich würde beobachten, wie viele tatsächlich an Covid Erkrankte es gibt.“ Pürner schlägt „Sentinel-Praxen“ vor, die es für Grippefälle schon gibt.

    Die Meldepflicht von Corona-Fällen möchte Pürner erweitern: Auch die Stärke der Erkrankung sollte erfasst werden. Außerdem würde der Beamte und Mediziner berücksichtigen, wie viele Erkrankte ins Krankenhaus und auf die Intensivstation müssen.

    (…) Entscheidend war für die Staatsregierung auch die Maskenpflicht im Unterricht (…)

    Auch hier widerspricht Pürner. Kinder sollten in der Schule keine Maske tragen müssen. Sie sollten in der Pause rausgehen und miteinander spielen dürfen. „Kinder brauchen das“, sagt der Vater von drei Kindern. (…)

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-gesundheitsamtsleiter-kritisiert-staatsregierung,SCRLYkJ

    .

    Dr. Friedrich Pürner, MPH @DrPuerner · 03.10.2020

    Wenn Maßnahmen nicht mehr angemessen sind!
    Wie viele Kinder werden wohl eine Maske tragen müssen, um nur eine tatsächliche Infektion zu verhindern? Bitte Zahlen (keine Schätzungen) zu mir.

    _ttps://twitter.com/DrPuerner/status/1312284103765618689

    .

    200 000 people would need to wear facemasks to prevent one new infection per week

    “ Das norwegische Gesundheitsministerium gab bereits ihm Juni bekannt, dass 200.000 Maske tragen müssten um 1 Infektion zu vermeiden. “ ( SecondOpinion @DaFeid )

    _ttps://twitter.com/DaFeid/status/1312286818751184898/photo/1

    .

    (…) Given the low prevalence of COVID-19 currently, even if facemasks are assumed to be effective, the difference in infection rates between using facemasks and not using facemasks would be small. Assuming that 20% of people infectious with SARS-CoV-2 do not have symptoms, and assuming a risk reduction of 40% for wearing facemask, 200 000 people would need to wear facemasks to prevent one new infection per week in the current epidemiological situation.

    The undesirable effects of facemasks include the risks of incorrect use, a false sense of security (leading to relaxation of other interventions), and contamination of masks. In addition, some people experience problems breathing, discomfort, and problems with communication. The proportion of people who experience these undesirable effects is uncertain. However, with a low prevalence of COVID-19, the number of people who experience undesirable effects is likely to be much larger than the number of infections prevented. (…)

    Conclusion

    In the current epidemiological situation in Norway, wearing facemasks to reduce the spread of COVID-19 is not recommended for individuals in the community without respiratory symptoms who are not in near contact with people who are known to be infected. If the epidemiological situation worsens substantially in a geographical area, the use of facemasks as a precautionary measure should be reconsidered. Measures to reduce risks during necessary public transport and during mass events, including wearing facemasks, should be explored further. (…)

    Should individuals in the community without respiratory symptoms wear facemasks to reduce the spread of COVID-19?

    Authors Iversen BG, Vestrheim DF, Flottorp S, Denison E, Oxman AD. Norwegian Institute of Public Health. 2020

    https://www.fhi.no/en/publ/2020/Should-individuals-in-the-community-without-respiratory-symptoms-wear-facemasks-to-reduce-the-spread-of-COVID-19/

    Klicke, um auf should-individuals-in-the-community-without-respiratory-symptoms-wear-facemasks-to-reduce-the-spread-of-covid-19-report-2020.pdf zuzugreifen

    .

    ( Virus-Panikmacher Karl Lauterbach : “ Es sollte zentrale Meldestelle für Schulausbrüche geben, so dass Schulen nicht zum Motor der 2. Welle werden. Es ist gerade durch neue Studien klar belegt, dass Schulkinder so ansteckend sind wie Erwachsene. “ Die passende Antwort dazu bringt Dr. Friedrich Pürner, MPH )

    Schulen sind bei #COVID19 nicht das Problem!

    _ttps://twitter.com/DrPuerner/status/1312819162528518144

    .
    .

    Jemand blickt durch und antwortet Viruspaniker Karl Lauterbach :

    “ Die Pandemie wird so lange andauern, bis Sie und Ihre Kollegen den Spuk beenden. Wollen Sie der Gesundheit von Risikogruppen mit dem mRNA-Impfstoff wirklich noch mehr schaden? Bitte skizzieren Sie hier mal die Nebenwirkungen. “

    _ttps://twitter.com/kroatien_liebe/status/1312769945990819842

    .

  133. 1+1=2 Says:

    Regieren über die Urangst und mit Schockwirkung ist ungerecht und asozial

    .

    Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen

    “ müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden “

    « 2019=1919+1929 »

    “ Worst case verdeutlichen “

    “ Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht “

    “ aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause “

    Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst.

    Kinder werden (…) unter der Epidemie leiden

    “ Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen “

    “ bei den Nachbarskindern “

    “ Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein “

    « 2019 gleich 1919 plus 1929 »

    Folgeschäden

    “ alarmierendes Bild “

    anscheinend Geheilte

    « 1919 + 1929 = 2019 »

    Rückfälle

    “ die dann ganz plötzlich tödlich enden “

    Herzinfarkt Lungenversagen

    Damoklesschwert

    “ wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität “

    “ obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann “

    _ttps://www.abgeordnetenwatch.de/blog/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie

    « Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen »

    _ttps://www.abgeordnetenwatch.de/sites/default/files/media/documents/2020-04/bmi-corona-strategiepapier.pdf

    “ Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen “

    _ttps://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/

    _ttps://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=22&s=die&typ=4&fid=137695

    .

  134. Edward von Roy Says:

    .

    Dr. Wolfgang Wodarg · 29.05.2020

    The below mentioned planned Covid-19 vaccinations will change us genetically! (…)

    Recombinant RNA, which is introduced into human cells, alters the genetic processes there and can very well be classified as a genetic modification of the cell or the organism, because genetic modification is not limited to a direct modification of the DNA.

    Humans are thus genetically modified by these „vaccinations“, even though the legislator, in defining GMOs (…), has excluded the use of this term for humans themselves. (…)

    Furthermore, genetic modifications always carry the risk that they could also involve the germ cells. A germ line change, i.e. hereditary genetic modifications, has so far been taboo in terms of human rights. The participants in clinical trials of the new genetic „vaccines“ must therefore also commit themselves to strict contraceptive measures.

    In the case of the „genetic vaccinations“ imposed on us by panic-mongering, a lobby has also ensured in good time that the planned mass vaccinations with recombinant genetic information are not called „gene therapy“ (…) – even though they clearly are – if only to improve acceptance.“

    ttps://www.facebook.com/83788386909/posts/the-below-mentioned-planned-covid-19-vaccinations-will-change-us-geneticallyamon/10156813152831910/

    .
    .

    Biontech

    Zulassungsprozess für Corona-Impfstoff

    06.10.2020

    Mainzer Unternehmen Biontech
    Corona-Impfstoffkandidat geht in Zulassungsprozess.

    Die europäische Arzneimittelbehörde EMA werde den Wirkstoff BNT162b2 in einem sogenannten Rolling-Review-Verfahren prüfen, teilten Biontech und das Pharma-Unternehmen Pfizer, das die Entwicklung unterstützt, heute mit. Bei diesem Verfahren werden Daten aus der klinischen Prüfung fortlaufend eingereicht und bewertet. Die Aktie legt deutlich zu.

    ARD

    https://boerse.ard.de/aktien/biontech-startet-zulassungsprozess-fuer-corona-impfstoff100.html

    .

    BioNTech mit Top-News: Corona-Impfstoff im Zulassungsprozess – Aktie mit Kursrallye!

    Michael Barck 4investors 06.10.2020

    (…) BioNTech (…) zum (…) Impfstoffprojekt BNT162 – dem Impfstoff gegen den Erreger der grassierenden Corona-Pandemie, dem SARS-CoV-2 Virus.

    Zusammen mit Entwicklungspartner Pfizer habe man „den sogenannten „Rolling-Review“-Einreichungsprozess zur fortlaufenden Überprüfung von BNT162b2 bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA eingeleitet” (…). Basis seien die Daten (…) „Diese weisen darauf hin, dass eine Impfung mit BNT162b2 die Produktion von neutralisierenden Antikörpern auslöst sowie zu CD4+- und CD8+-T-Zell-Antworten, insbesondere des Typs TH-1, gegen SARS-CoV-2 führt”, so BioNTech. (…)

    Derzeit führen BioNTech und Pfizer weltweit an 120 Studienzentren eine klinische Studie der Phase 2/3 mit dem Impfstoff durch. Auf Basis der Daten dieser Studie sollen Zulassungsanträge gestellt werden. Bisher hätten 37.000 Personen an der Studie teilgenommen, 28.000 seien mit zwei Impfstoffdosen behandelt worden. (…)

    „Eine globale Krise vom Ausmaß von COVID-19 hat den Prozess der Impfstoffentwicklung und -überprüfung völlig verändert”, sagt Peter Honig, Senior Vice President und Head Worldwide Safety and Regulatory bei Pfizer. (…)

    An der Börse kommen die Neuigkeiten gut an (…) Am Frankfurter Aktienmarkt klettern BioNTechs Aktienkurs heute bis auf (…)

    https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=146531

    .
    .

    IMPFEN ? – wodargs Webseite! – Wolfgang Wodarg

    12.06.2020 — Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge. Impfstoffindustrie und Politik wollen uns wegen Covid-19 genetisch verändern.

    (…) Geplante „Impfungen“ verändern uns genetisch

    Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb entwickelten „Impfstoffen gegen Covid-19“ befinden sich 12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen (…) vier Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert. Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung nichts gemein, sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Deshalb wird „Impfung“ bei diesen in Anführungsstriche gesetzt.

    Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher genetischer Informationen, die als RNA (…) oder DNA (…) auf ebenfalls unterschiedliche Weise (…) in die menschlichen Zellen gebracht werden sollen.

    Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderung der DNA.

    (…) die eingeschleuste rekombinante RNA (…) missbraucht bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine Polizeiwache.

    Menschen werden durch die geplanten „Impfungen“ also genetisch modifiziert, auch wenn der Gesetzgeber bei der Definition von GMOs (…) die Anwendung dieser Bezeichnung für Menschen selbst ausgenommen hat. Das ist zur Vermeidung menschenrechtlicher Widerstände geschehen, obwohl gleiche Eingriffe bei Tieren zu diesem Etikett führen würden. Auch Menschen werden ja in besonderen Fällen bereits genetisch verändert. Solche Veränderungen laufen als „Gentherapie“ (…) und sind gesetzlich mit hohen Hürden versehen (z. B. Zolgensma).

    Weiterhin besteht bei künstlichen genetischen Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die Keimzellen einbeziehen könnten. Eine Keimbahnveränderung, also vererbbare genetische Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu. (…)

    (…)

    10 Forderungen in Bezug auf Maßnahmen der medikamentösen Infektionsprophylaxe

    (…)

    https://www.wodarg.com/impfen/

    .

  135. Edward von Roy Says:

    .

    Mikrobiologe: „Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich

    Andreas Bermpohl:

    „Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt“

    „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen.“

    „Die Bundesregierung hat uns allen im Frühjahr erklärt, dass die Maßnahmen notwendig sind, um unsere Kliniken nicht zu überlasten. Das waren sie zu keinem Zeitpunkt“

    „Wir schießen mit Kanonen auf Spatzen“

    .
    .

    Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Er bildet Laborassistenten am Berufskolleg aus, ist als Krankenhaushygieniker aktiv, betreut Labore in Sicherheitsfragen und hat sich im Forschungsbereich mit dem Herz und Diabetes Zentrum Oeynhausen mit der Übertragung von viralen Erregern durch raumlufttechnische Anlagen beschäftigt und die Ergebnisse veröffentlicht.

    s://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22868731_Mikrobiologe-kritisiert-Corona-Zahlen-Positiv-getestet-heisst-nicht-infiziert.html

    .
    .
    .

    Mikrobiologe Andreas Bermpohl kritisiert Corona-Zahlen. Positiv getestet heißt nicht infiziert

    .

    .
    .

    ( Wie kann es sein, dass 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft waren, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte? Andreas Bermpohl sagt: „Die Öffentlichkeit wird bei den Corona-Zahlen getäuscht.“ )

    .

    Mikrobiologe kritisiert Corona-Zahlen. Positiv getestet heißt nicht infiziert

    Jeanette Salzmann • Haller Kreisblatt am 29.09.2020

    (…) „Ein PCR-Test kann durch Abstriche diagnostisch nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen, da er nur Teile eines Infektionserregers oder den Erreger an einem Ort wie etwa der Schleimhaut nachweist. Der Nachweis der bloßen Anwesenheit ist nicht ausreichend für die ’Tat’ : die Infektion von Epithelzellen des Atemtraktes. Und selbst bei ausgeführter ’Tat’ führt eine Infektion nicht zwangsläufig dazu, selbst als Individuum infektiös zu sein und auch nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung des betroffenen Individuums.“

    Bermpohl nimmt ein anderes Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Rhinoviren, die den klassischen Schnupfen verursachen. Die fänden sich zu jedem Zeitpunkt regelmäßig auf den Schleimhäuten aller Menschen. „Wir bemerken diese Kandidaten nicht, sind nicht infiziert, sind nicht infektiös und sind nicht erkrankt und trotzdem besiedeln sie unsere Schleimhäute“, so Bermpohl. Natürlich könnten diese Viren bei geschwächter Abwehrlage zur Erkrankung führen. „Aber Achtung! Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt.“ (…)

    In der elften Kalenderwoche meldete das Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt Getesteten zu positiven Befunden“, und die sei von der 11. Woche (5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht des RKI am 26. August dokumentiere. (…)

    Auch beim Kreis Gütersloh ist Bermpohl vorstellig geworden mit der Frage: „Wie kann es sein, dass wir 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft hatten, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte?“ Bermpohl war an einer wissenschaftlichen Antwort interessiert, hatte vorgeschlagen, mit Ärzten zusammen Bluttests bei positiv getesteten Probanden vorzunehmen, um Gewissheit über die tatsächliche Infektionsrate zu erhalten. „Das wäre eine einmalige Chance gewesen, um valide Daten zu haben, die es ja bislang nirgendwo gibt. Aber es hat niemand Interesse gehabt.“ (…)

    Wir schießen mit Kanonen auf Spatzen„, sagt Bermpohl. „Die Bundesregierung hat uns allen im Frühjahr erklärt, dass die Maßnahmen notwendig sind, um unsere Kliniken nicht zu überlasten. Das waren sie zu keinem Zeitpunkt„, und deshalb sei es nur folgerichtig, die Maßnahmen zu lockern. „Dem RKI habe ich lange vertraut und es auch zitiert. Nun kann ich das nicht mehr, und zwar aufgrund von veröffentlichten Statistiken, von denen jeder Student der Naturwissenschaften schon in den ersten Ausbildungssemestern lernt: Eine Interpretation in diese Richtung ist grob fahrlässig.“ (…)

    https://www.haller-kreisblatt.de/region/22870086_Mikrobiologe-kritisiert-Corona-Zahlen-Positiv-getestet-heisst-nicht-infiziert.html

    .

  136. Edward von Roy Says:

    Verleihung der Postdoktoranden-Preise der Robert-Koch-Stiftung

    Rotes Rathaus der Stadt Berlin

    Montag, 15. November 2004

    PREISTRÄGER: DR. (? – Anm.) CHRISTIAN DROSTEN, Hamburg – Postdoktorandenpreis für Virologie

    Christian Heinrich Maria Drosten, 1972 in Lingen geboren, studierte ab 1992 Chemietechnik und Biologiein Dortmund und Münster, um von 1994 bis 2000 Medizin an der Universität Frankfurt zu studieren. Er schloss im Mai 2000 das Medizinische Staatsexamen mit ausgezeichneter Wertung ab. Seine Promotionsarbeit am Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie des DRK Hessen über die Etablierung eines Hochdurchsatz-PCR-Testsystems für Immundefizienz-Viren und Hepatitis-B-Virus zur Testung von Blutspendern wurde mit summa cum laude bewertet. Im Juni 2000 ging er als Arzt im Praktikum an die Abteilung für Virologie des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg unter Leitung von Prof. Herbert Schmitz. Zwischenzeitlich leitet er dort die Laborgruppe Molekulare Diagnostik; er etablierte ein Forschungsprogramm zur molekularen Diagnostik tropischer Viruskrankheiten. So entwickelte er die Methoden zum hochsensitiven quantitativen Nachweis der RNA aller relevanten tropischen Viren, und er erweiterte die molekulare Diagnostik auch auf Malaria und Leptospirosen. Er konnte mehrere Fälle von hämorrhagischen Fiebern identifizieren, die aus den Tropen nach Europa importiert wurden. Dies war die Technologiebasis, die es ihm ermöglichte, den Erreger von SARS zu entdecken. Es handelte sich dabei um ein bis dahin unbekanntes Virus aus der Gruppe der Coronaviren, das offensichtlich in China von Zibetkatzen oder anderen Säugern auf den Menschen übertragen worden war. Es löste im Frühjahr 2003 eine Epidemie aus, die weltweit als bedrohlich galt. Ohne die Entdeckung dieses neuen Coronavirus als SARS-Erreger wäre es nicht möglich gewesen, rasch eine zuverlässige Diagnostik zu entwickeln und die weltweite Epidemie innerhalb von wenigen Monaten einzugrenzen. Es wurde international in hohem Maße anerkannt, dass Christian Drosten seine Erkenntnisse und seine methodische Expertise der scientific communityüber das Internet sofort zur Verfügung stellte, noch bevor die entscheidende Publikation unter seiner Erstautorschaft im New England Journal of Medicine (348, 1965) im Mai 2003 erschien. Die Zeitschrift Nature schrieb hierzu eigens eine Laudatio; sie hob nicht nur das Geschick von Christian Drosten als Entdecker des SARS-Virus hervor, sondern vor allem seine Bereitschaft, alle Informationen sofort über Internet weiterzugeben und damit zur schnellen Bekämpfung des Virus entscheidend beizutragen.

    ( Prof. Dr. Bernhard Fleckenstein, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Robert-Koch-Stiftung )

    file: /// C:/Users/H1RB96~1/AppData/Local/Temp/2004_laudatio_fleckenstein_auf_postdocs_2.pdf

    2020

    Interessant könnte hier ein Blick auf den Verlauf der Schweinegrippe 2009 sein. „Alle Versuche mit Medikamenten und Impfstoffen kamen viel zu spät und waren viel zu langsam“, sagt Professor Bernhard Fleckenstein, emeritierter Direktor des Instituts für Virologie der Universität Erlangen-Nürnberg. „Was so erstaunlich war: So blitzschnell wie das Virus um die Welt ging, so blitzschnell war es auch wieder weg.“ (…) Verblüffend war ein Nachweis, den ein internationales Forscherteam Jahre später lieferte: Ein Fünftel, womöglich sogar ein Viertel der Weltbevölkerung wurde damals infiziert. „Es mag sein, dass auch das neue Coronavirus Sars CoV-2 viel weiter verbreitet ist, als wir alle denken“, so das Gedankenspiel Fleckensteins, „und dass bereits erste Saturationseffekte auftreten, also dass es durch eine weit gelaufene Durchseuchung schon wieder zurückgeht.“

    Erik Stecher. Coronavirus: Experte fordert Investitionen in Antikörper-Tests. nordbayern – 06.04.2020.

    https://www.nordbayern.de/politik/coronavirus-experte-fordert-investitionen-in-antikorper-tests-1.10006515

    Bernhard Fleckenstein: Manche sagen, ein Patient wäre sowieso gestorben und die Todesursache sei auch nicht Corona, sondern etwa ein Herzinfarkt. Es ist ein logischer Fehlschluss, hier Unterschiede machen zu wollen, ob jemand an oder mit Corona stirbt. Natürlich gibt es viele Patienten mit hohen Risikofaktoren, die mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch sonst relativ bald gestorben wären. Doch es ist Spekulation, wie lange jemand noch gelebt hätte. Und es ändert nichts daran: Wer mit Corona stirbt, bei dem war das Virus mit großer Wahrscheinlichkeit der aktuelle Auslöser für den Tod. Anders würde die Statistik ja gar nicht passen, wenn man etwa auf die Länder mit vielen Todesfällen blickt: Warum sollten so viele Leute, die sterben, nur ganz zufällig gerade auch noch eine Virusinfektion haben? (…) Die maximale Infektiösität besteht ja zu dem Zeitpunkt, wenn die ersten Symptome entstehen, und auch schon kurz davor. Wir müssen also schnell zu einem Testergebnis kommen, noch am selben Tag. [ Fleckenstein will solange Test-Terror auf Kosten der Bürgerrechte, bis die Massenimpfung da ist. ] Es ist absolut wichtig, dass die diagnostische Infrastruktur immer weiter verbessert wird. Vor drei Monaten hatten wir noch die Situation, dass wir die Basis nicht überstrapazieren wollten und nur getestet haben, wo ein ernsthafter Verdacht war. Heute sind wir viel weiter und können auch Personen testen, bei denen die Wahrscheinlichkeit weniger hoch ist. (…) Wir müssen natürlich die Infrastruktur verbreitern. Dazu gehört, dass man nicht nur zum Hausarzt gehen kann, sondern auch zu öffentlichen Einrichtungen oder mobilen Teststationen. In der Arztpraxis bedeutet ein Abstrich oder Gurgeln für einen Test eher wenig Zeitaufwand, es kommt da mehr auf die Kapazitäten der diagnostischen Labors an. Und die werden das schaffen. Natürlich kostet das alles Geld. Aber was haben wir denn der Epidemie sonst entgegenzusetzen als Wissen? [ Spätestens seit Mai gibt es keine deutsche Coronavirus-Epidemie. ] Und die Erkenntnisse kommen aus der Diagnostik. Das Kostenargument überzeugt hier nicht: Es sind unvorstellbare wirtschaftliche Verluste durch diese Viruskrise entstanden, so etwas hat es noch nie gegeben. [ Doch, eine zerstörte Wirtschaft gab es vor 90 Jahren, Weltwirtschaftskrise, zudem in Deutschland auch 15 Jahre später, die Zeit um das Kriegsende. ] Das Geld für die Diagnostik zur Krisenbekämpfung ist gut investiert. (…)

    [ Die Krisenbekämpfung 2020 ist Selbstzweck. Nicht das Coronavirus, die Bekämpfung erzeugt die ökonomische und rechtsstaatlich-demokratische Krise. ]

    Erik Stecher. Zweite Corona-Welle? Erlanger Professor über das Risiko. Neue Studie lässt auf dauerhafte Wirkung von Antikörpern hoffen. nordbayern. 21.07.2020.

    https://www.nordbayern.de/region/zweite-corona-welle-erlanger-professor-uber-das-risiko-1.10277562

    .
    .

    Erinnert sich bald wieder an das Jahr seiner Doktorarbeit – summa cum laude – und an den Ort der mündlichen Prüfung:

    كريستيان دروستين
    크리스티안 드로스텐
    Кристиан Дростен

    .

    .

    Tag der mündlichen Prüfung: 22.03.2003 ( selten: Samstag )

    Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung

    .

    Lebenslauf, bei:

    European Network for Diagnostics of „Imported“ Viral Diseases (ENIVD)

    CV Dr. Christian Drosten

    Academic degrees 2000 Dr. med., University Frankfurt (Germany), experimental thesis in Transfusion Virology (blood donor screening)

    Klicke, um auf CV-CD.PDF zuzugreifen

    .

    Lebenslauf, bei:

    Bundesärztekammer

    Prof. Dr. med. Christian Drosten
    Akademischer Lebenslauf/ Beschäftigungsverhältnisse:
    [Stand: 02.05.2017]

    2003 Promotion

    DFG Focus programme on virus ecology species barriers in emerging viral diseases (coordinator)

    Klicke, um auf Drosten.pdf zuzugreifen

    .

    2001

    Auf dem fotografierten grauen Umschlag, evtl. ohne Komma)

    Hamburg, 2001
    Hamburg 2001

    Aber: Wikipedia nennt zur Stunde 2001 ebenso wie 2003
    2003 gemäß RZ.uni-frankfurt

    Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg
    D 126/1286 nur für den Lesesaal
    Erschienen [Frankfurt am Main], 2001
    Hochschulschrift
    Dissertationen,
    Frankfurt am Main, 2003

    https://corona-transition.org/promotionsschrift-von-prof-christian-drosten-war-bis-zum-sommer-2020-an-keiner

    Titel: Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung / vorgelegt von Christian Drosten aus Lingen
    Verfasser: Drosten, Christian
    Körperschaft: Goethe-Universität Frankfurt am Main (Grad-verleihende Institution)
    Veröffentlicht: [Frankfurt am Main], 2001
    Umfang: 122 Seiten : Illustrationen
    Format: Buch
    Sprache: Deutsch
    Hochschulschrift: Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2003
    Hinweise zum Inhalt: Inhaltsverzeichnis
    Kein Bild verfügbar

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Signatur: D 126/1286
    Kommentar: nur für den Lesesaal
    Status: ausgeliehen

    Signatur: D 126/1342
    Status: ausgeliehen vormerken Leihfristende am: 29.10.2020

    https://hds.hebis.de/ubffm/Record/HEB465078648

    2001

    https://www.worldcat.org/title/etablierung-von-hochdurchsatz-pcr-testsystemen-fur-hiv-1-und-hbv-zur-blutspendertestung/oclc/1156664743

    2003 Promotion

    https://www.corodok.de/drosten-dissertation-verschluss/

    2001

    Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung

    https://books.google.de/books/about/Etablierung_von_Hochdurchsatz_PCR_Testsy.html?id=WDuozQEACAAJ&redir_esc=y

    .

    2003

    Er wurde 2003 in Frankfurt mit einer Dissertation zur Etablierung eines Hochdurchsatz-PCR-Testsystems für Immundefizienz-Viren und Hepatitis-B-Virus zur Blutspendertestung, angefertigt am Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie des Blutspendedienstes des Roten Kreuzes, mit summa cum laude zum Doktor der Medizin promoviert.

    Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung, 2001, Dissertation Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 2003.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Drosten

    2001

    Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung, Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin des Fachbereichs Humanmedizin der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main vorgelegt von Christian Drosten aus Lingen, Hamburg, 2001

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Drosten#Einzelnachweise

    .

    “ In dem älteren Dokument ist die Dissertation mit dem Jahr 2000 angegeben. In den Medien werden allerdings unterschiedliche Jahre seiner Doktorarbeit angegeben. Danach promovierte er 2000 oder 2003 beim DRK oder an der Universität Frankfurt. “
    “ Deer Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) führt für die Jahre 2000 bis 2003 keinen Eintrag für Christian Drosten auf. Bei der DNB sind aber alle Hochschulschriften anzumelden. Auch in der „National Library of Medicine“ ist die Dissertation nicht zu finden und das DRK listet diese ebenfalls nicht auf. “

    s://www.facebook.com/106299237739919/posts/wer-ist-christian-drosten-wirklich-dieser-frage-ist-ein-anonymer-autor-nachgegan/145323723837470/

    s://marbec14.wordpress.com/2020/06/30/wer-ist-drosten-wirklich-seine-doktorarbeit-ist-unter-verschluss/

    .

    Ob Christian Drosten inzwischen wieder weiß, wann und wo er promoviert wurde, 2001 oder 2003 und in Hamburg oder in Frankfurt?

    .

    .

    NAT and viral safety in blood transfusion

    W K Roth, S Buhr, C Drosten, E Seifried

    Background and objectives: Nucleic acid testing was introduced at our blood transfusion service in order to reduce the diagnostic preseroconversion window for transfusion relevant viruses. (…) Results: PCR testing was introduced in January 1997 for HCV HBV and HIV-1 for all plasma products and for labile components at the 21st of April 1997. (…) Conclusion: The yield of PCR testing for transfusion relevant viruses confirms theoretical estimates on the residual risk of antibody screening.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10938964/

    .

    2002

    Transfusion

    2002 Jul;42(7):862-8.
    doi: 10.1046/j.1537-2995.2002.00129.x.

    Yield of HCV and HIV-1 NAT after screening of 3.6 million blood donations in central Europe
    W Kurt Roth 1 , Marijke Weber, Sylvia Buhr, Christian Drosten, Wolfgang Weichert, Walid Sireis, Doris Hedges, Erhard Seifried

    PMID: 12375658 DOI: 10.1046/j.1537-2995.2002.00129.x

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12375658/

    2002

    Roth WK, Weber M, Buhr S, Drosten C, Weichert W, Sireis W, Hedges D, Seifried E:
    Yield of HCV and HIV-1 NAT after screening of 3.6 million blood donations in central Europe.
    Transfusion 2002; 42: 862–868

    https://www.blutspende.de/ueber-uns/institute-einrichtungen/frankfurt/erhard-seifried.php

    .

    2004

    NAT screening of blood donors for severe acute respiratory syndrome coronavirus can potentially prevent transfusion associated transmissions

    Michael Schmidt,corresponding author Veronika Brixner, Brigitte Ruster, Michael K. Hourfar, Christian Drosten, Wolfgang Preiser, Erhard Seifried, and W. Kurt Roth

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7201871/

    .

    2012
    22. August 2012

    Zoonotic hepatitis E virus strains in German blood donors

    V M Corman, J F Drexler, I Eckerle, W K Roth, C Drosten, A M Eis-Hübinger

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22913247/

    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1423-0410.2012.01638.x

    .
    .

    Corona Doks

    Was stimmt eigentlich am akademischen Lebenslauf von C. Drosten?

    https://www.corodok.de/drosten-lebenslauf-was-stimmt/

    Corona Doks zu Willi Kurt Roth bzw. W. Kurt Roth

    Doktorvater Roth „hat den deutschen Markt aufgerollt“

    https://www.corodok.de/doktorvater-roth-markt/

    .

    ( Kurt Roth – WK Roth – W. Kurt Roth – Willi Kurt Roth … Hochdurchsatzverfahren vgl. Drosten: „Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung“ )

    im Hochdurchsatzverfahren können auf einer Maschine zurzeit 4000 Blutspenden innerhalb von sechseinhalb Stunden getestet werden

    Sebastian Balzter, Im Blut liegt die Wahrheit, FAZ, 29.10.2012

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/gruender-kurt-roth-im-blut-liegt-die-wahrheit-11941682.html

    Gesellschaft zur Forschung, Entwicklung und Distribution von Diagnostika im Blutspendewesen mbH (GFE Blut), Frankfurt am Main, Prof. Dr. W. Kurt Roth

    s://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/molekulare-diagnostik-2547.php

    Willi Kurt Roth, Dr. rer. nat. Marijke Weber und Prof. Dr. med. Erhard Seifried, DRK-Blutspendedienst Hessen, Institut für Transfusionsmedizin in Frankfurt

    Dtsch Arztebl 2000; 97(4): A-196 / B-157 / C-153

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/20981/Verleihungen

    Willi Kurt Roth

    ( “ Arbeitsgruppen Roth / Seifried “ drei Arbeiten mit Drosten, eine 2001 und zwei 2002 )

    Blutspendedienst Forschungsbericht 2001/2002 des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg – Hessen

    s://www.blutspende.de/_files/forschungsbericht_01-02_web.pdf

    .
    .

    2020

    Drosten im Frühling: „Wir haben hier ein gefährliches Virus vor uns.“
    Drosten im Sommer: „Unser früher und kurzer Lockdown hat der Wirtschaft viel Schaden erspart.“
    Mein Fazit im Oktober: Drosten richtet Schaden an, ist aber kein gefährliches Virus.

    .

    Coronavirus

    Corona: Virologist Drosten warns in open letter – “Stop spreading lies!”

    s://newsrnd.com/news/2020-05-10-%22stop-spreading-lies%22—virologist-drosten-and-colleagues-cause-a-stir-with-an-open-corona-letter.B1iWeUrcL.html

    “stop giving oxygen to the lies that threaten us all”

    “misinformation on your platform is threatening lives”

    Virologe Christian Drosten und mehr als 100 weitere Ärzte, Krankenpfleger und Gesundheitsexperten in einem offenen Brief an die Öffentlichkeit.

    „In order to save lives and restore confidence in scientifically based health care, the tech giants have to stop stimulating the lies, distortions and fantasies that threaten us all.“
    „Um Leben zu retten und das Vertrauen in die wissenschaftlich fundierte Gesundheitsversorgung wiederherzustellen, müssen die Tech-Giganten aufhören, die Lügen, Verdrehungen und Fantasien, die uns alle bedrohen, weiter anzufachen.“

    Nonetheless, this is only a “part of a global problem”, since the wrong media are generally advertised on social media or postings “want to dissuade people from vaccinations and effective treatments.”
    Dennoch sei dies nur ein „Teil eines globalen Problems“, da in den sozialen Medien im Allgemeinen falsche Heilmittel angepriesen würden oder Postings „die Menschen von Impfungen und wirkungsvollen Behandlungen abbringen wollen.“

    „In a crisis like this, the fight against medical misinformation online is as important as exit restrictions and distance,“ said Rajeev Fernando , an infectious disease specialist at Stony Brook Southampton Hospital, in a letter accompanying the letter. The Melanie Brinkmann (Institute of Genetics at the Technical University of Braunschweig) warned that fake news „unnecessary spread fear and damage cause“ might.
    „In einer Krise wie dieser ist der Kampf gegen medizinische Fehlinformationen im Internet genauso wichtig wie Ausgangsbeschränkungen und Abstand halten“, betonte Rajeev Fernando, Spezialist für Infektionskrankheiten am Stony Brook Southampton Hospital, in einem den Brief begleitenden Schreiben. Auch die Melanie Brinkmann (Institut für Genetik an der TU Braunschweig) warnte, dass Fake-News „unnötig Angst verbreiten und Schäden anrichten“, könnten.

    „Deswegen rufen wir heute die Technologieunternehmen dazu auf, sofort und systematisch aktiv zu werden, um die Flut an medizinischen Fehlinformationen sowie die dadurch ausgelöste Gesundheitskrise zu stoppen.“
    [ Eine „Flut an medizinischen Fehlinformationen“ fabrizieren die Herren Fauci und Drosten. ]

    https://secure.avaaz.org/campaign/de/health_disinfo_letter/

  137. Edward von Roy Says:

    .

    Livestream Sitzung 19 – Risiken durch die Behandlung / Interna aus den Schulen

    Stiftung Corona-Ausschuss • Live übertragen am 06.10.2020

    Inhaltsübersicht:
    06:17 Eine Lehrerin berichtet
    35:18 Dr. med. Wolfgang Wodarg
    1:15:27 PAUSE
    2:08:57 weiter
    2:35:10 Dr. med. Claus Köhnlein
    3:51:30 Verabschiedung

    .

    .

  138. Edward von Roy Says:

    ( Wichtiger Fund aus dem Kommentarbereich unter )

    facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157130543606910&id=83788386909&__tn__=-R

    Wolfgang Seidel-Guyenot

    Man könnte es auch so sagen: Das Problem des qRT-PCR-Tests ist nicht, dass er schlecht ist. Das Problem ist, dass er ZU GUT (nämlich viel zu sensitiv) ist. Es werden oft RNA-Mengen nachgewiesen, die definitiv nicht von infektiösen Viruspartikeln (sog. aktive Virionen) stammen, sondern Abbauprodukte von bereits vom Immunsystem neutralisierten Viruspartikeln sind. PCR-Tests weisen auch keine komplette genomische RNA von SARS-CoV 2 nach sondern nur drei kurze Fragmente der viralen RNA (beim Drosten/Corman-Test sind dies kurze Fragmente der viralen Obeflächenproteine E und M, sowie ein kurzes Fragment der viralen RNA-abhängigen RNA-Polymerase (RdRP). PCR-Tests sind definitiv ungeeignet um bei den Getesteten den Status eines „infizierten“ festzulegen. Sie eignen sich ausschließlich für ein Pre-screening. D. h. erst PCR-Test und DANN bei positivem Ergebnis noch einmal einen genaueren serologischen Test (d. h. Nachweis von Antikörpern) und DANN nochmal eine Komplettsequenzierung der gefundenen RNA. Erst dann, wenn Antikörper vorliegen und komplette Virionen mit kompletter viraler RNA (nicht bloß RNA-„Fragmentchen“) unzweifelhaft vorliegen kann man überhaupt von einer Infektion sprechen.

    __
    __

    Wolfgang Seidel-Guyenot

    „PCR detection of viruses is helpful so long as its limitations are understood“ „PCR-Nachweise von Viren sind nützlich, solange man die Beschränkungen (der Aussagekraft) dieser Tests versteht“;

    Das sollte Drosten als „Stafarbeit“ 500000-mal schreiben (jeweils 500000 mal auf Deutsch UND 500000 mal auf Englisch). Er weiß das auch!!! Er schweigt dazu!!! Wenn man ihn auf die Zuverlässigkeit seines Tests anspricht, sagt er (das ist inzwischen schon so etawas wie ein stereotypes Handlungsschema bei ihm):
    „Der Test IST zuverlässig!“. Letzteres stimmt sogar auf eine gewisse, schon fast paradoxe Weise. Der Test weist mit SARS-CoV 2 RNA-Fragmente nach.Die RNA-Fragmente sind relativ spezifisch für SARS-CoV 2 (wahrscheinlich aber nicht 100%!). Das Problem ist wahrscheinlich nicht die Spezifität. Das Problem ist die unglaubliche Sensitivität des Tests! Das Problem ist, dass winzigste Mengen RNA-Fragmente in der nasolaringealen Probe zu einem positiven Testergebnis führen!!!

    Diese winzigen Mengen liegen im Femtogrammbereich, möglicherweise sogar im Attogrammbereich. Ein Femtogramm sind 0,000000000000001 Gramm, ein Attogramm sind unglaubliche 0,000000000000000001 Gramm!).

    Fakt ist: Ein positives Testergebnis hat keinerlei Aussagekraft über den Infektionsstatus des Getesteten!!! Es können auch Überreste von bereits seit langem inaktivierter Virus-RNA zu einem positiven Testergebnis führen!

    Möglicherweise wird sogar virale RNA detektiert, die von Viruspartikeln stammen, die bereits durch Speichelenzyme Proteasen, Peptidasen, Glycosidasen und/oder Abwehrmechanismen des angeborenen Immunsystems (phagozytierende Granulozyten, TOLL-like-Receptors, Complement, NK-Zellen) inaktiviert wurden!!!. Also irgend ein RNA-Schrott, von dem keinerlei Bedrohung ausgeht!!! Ohne dass es überhaupt zu einer adaptiven Immunantwort kam bereits auf der Körperperipherie inaktivierte Virionen!

    Die gängige Praxis, dass positiv Getestete als „Infizierte“ klassifiziert -(eigentlich sollte man besser sagen STIGMATISIERT!!!) werden, ist unwissenschaftlich, inhuman und meiner Meinung nach sowohl medizinisch als auch juristisch fragwürdig!!! Sie setzt mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit tagtäglich Personen, die KEINERLEI Infektionsrisiko für andere darstellen, einem unzumutbaren psychologischen Stress aus und ist (z. B. für viele Selbständige) oft finanziell desaströs!!!

    Entweder man macht nach einem positiven qRT-PCR-Tet noch sowohl einen serologischen Nachweis auf SARS-CoV 2 spezifische IgG, IgM und IgA… (eigentlich gegen sämtliche Immunglobuline!) als auch eine Komplettsequenzierung viraler RNA bei jedem Getesteten ODER man lässt es am Besten gleich ganz bleiben. Diese Testpraxis ist definitiv nicht ALTERNATIVLOS sie schreit geradezu nach einer alternativen Testpraxis!!!

    __
    __

    Wolfgang Seidel-Guyenot

    Are you infectious if you have a positive PCR test result for COVID-19?hier der Link, der diese Frage ganz gut beantwortet. In dieser Veröffentlichung wird auch detailliert auf die Bedeutung des CT-Wertes (CT = Cycle threshold = wörtlich übersetzt „Zyklenschwelle“). Kurz gesagt wird bei allen PCR-Tests genetisches Material, also Nucleinsäuren (DNA oder RNA) „vermehrt“ (man nennt dies auch „Amplifikation“). PCR-Tests können aus winzig kleinen DNA- oder RNA- Mengen – indem sie die DNA- oder RNA-Moleküle“ quasi „originalgetreu kopieren“ größere und nachweisbare DNA- oder RNA-Mengen machen. Dabei werden mehrere sogenannte „Amplifikationszyklen“ (Verfielfältigungszyklen) durchlaufen. Bei jedem dieser Zyklen wird die Menge an Nucleinsäure (DNA oder RNA) vedoppelt. Wichtig dabei ist der sogenannte CT-Wert. Dieser Wert gibt an wie viele „Vermehrungszyklen“ durchgeführt werden müssen, bis eine von dem Messgerät messbare Menge an „vermehrter“ Nucleinsäure (DNA o. RNA) entstanden ist. Je weniger RNA oder DNA in der Ausgangsprobe vorhanden gewesen war, desto höher ist der CT-Wert, da bei anfangs nur wenig vorhandener DNA o. RNA. sehr viele „Vevielfältigungszyklen“ durchlaufen werden müssen um überhaupt nachweisbare Mengen an vervielfältigter Nucleinsäure zu erzeugen. Der CT- Wert sollte bei der Diagnose einer viralen Krankheit eigentlich die Zahl von 30 Zyklen nicht überschreiten. Andernfalls nimmt die Möglichkeit, dass „false positives“ gemessen werden sehr stark zu. Leute, lest bitte unbedingt mal auch wissenschaftliche Veröffentlichungen. Ich weiß, manche dieer „scientific papers“ sind für Laien praktisch unverständlich, aber die hier genannte Veröffentlichung „geht wirklich“. Manchmal sprechen auch die Grafiken und Bilder für sich. Die Menschen müssen hierzulande wirklich „schlauer “ werden, wenn es um die Beurteilung wissenschaftlicher Datenerhebung geht. Ich würde mir fast schon wünschen, jeder Deutsche wäre ein kleiner Virologe/Mikrobiologe“, dann könnte Drosten auch nicht so viel nosense schwallen und jeder glaubt ihm seinen Murks. Sonst machen Euch Drosten, Wieler Spahn und Lauterbach für alle Zeiten ein X für ein U vor.

    cebm.net/covid-19/infectious-positive-pcr-test-result-covid-19/

    CEBM

    The Centre for Evidence-Based Medicine develops, promotes and disseminates better evidence for healthcare.

    Are you infectious if you have a positive PCR test result for COVID-19?

    Tom Jefferson, Carl Heneghan, Elizabeth Spencer, Jon Brassey

    PCR detection of viruses is helpful so long as its accuracy can be understood: it offers the capacity to detect RNA in minute quantities, but whether that RNA represents infectious virus may not be clear.

    During our Open Evidence Review of oral-fecal transmission of Covid-19, we noticed how few studies had attempted or reported culturing live SARS-CoV-2 virus from human samples. (…)

    https://www.cebm.net/covid-19/infectious-positive-pcr-test-result-covid-19/

  139. Edward von Roy Says:

    .

    „Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist – ist diese Aussage überhaupt zu verantworten? Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.“

    NARRATIVE #6 Livestream mit

    Prof. Sucharit Bhakdi

    Alle Pläne zur Impfung müssen gestoppt werden

    OVALmedia 17.06.2020 • Re-Upload von Ovalmedia

    Livestream Interview aus dem Kieler Hafen mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über das Ende der Pandemie.

    .

    .
    .

    OVALmedia 17.06.2020

    NARRATIVE #6 – Livestream – Interview im Hafen von Kiel mit Prof. Sucharit Bhakdi

    .

    .
    .

    Bei Min 16:10 sprechen wir über einen Gesetzesentwurf, der am 16. Juni 2020 von der FDP vorgelegt wurde.

    Kurzinhalt:

    Der Halbsatz, der die automatische Ausserkrafttretung der Anordnungen festgeschrieben hat, wird nun selbst – befristet bis zum 30.09.2020 – aufgehoben!

    Im ​Juristischen:

    Der § 5 Abs. 4 Satz 1, Halbsatz 1 IfSG, nach dem Rechtsverordnungen, die auf Grund des § 5 Absatz 2 oder § 5a Absatz 2 erlassen worden sind, mit Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite außer Kraft treten, und § 5 Abs. 4 Satz 4 Halbsatz 1, nach dem Anordnungen, die aufgrund von § 5 Abs. 2 IfSG getroffen worden sind, mit Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite als aufgehoben gelten, werden befristet bis zum 30. September 2020 aufgehoben. Die aufgrund § 5 Absatzes 2 oder § 5a Absatz 2 IfSG erlassenen Rechtsverordnungen und getroffenen Anordnungen bleiben bis dahin in Kraft, wenn sie nicht vorher vom Bundesgesundheitsminister aufgehoben werden.

    DEUTSCHER BUNDESTAG

    Drucksache 19/20042

    16.06.2020

    Entwurf eines Gesetzes zur Weitergeltung von Rechtsverordnungen und Anordnungen aus der epidemischen Lage von nationaler Tragweite angesichts der COVID-19-Pandemie (COVID-19-Rechtsverordnungsweitergeltungsgesetz)

    Klicke, um auf 1920042.pdf zuzugreifen

    .
    .

    Koalitionsausschuss beschließt Konjunktur- und Zukunftspaket …

    „Der Koalitionsausschuss hat sich auf Eckpunkte eines beispiellosen Konjunkturpakets verständigt.“

    Eckpunkte des Konjunkturprogramms: Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken. Stand 03.06.2020

    Darin unter Punkt 53

    Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.

    53. Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht. Durch die Förderung der Initiative CEPI und der deutschen Impfstoffentwicklungen wollen wir erreichen, dass ein wirksamer und sicherer Impfstoff zeitnah zur Verfügung steht und auch in Deutschland schnell produziert werden kann. Zur Förderung der Entwicklung und der Sicherstellung der Produktionskapazitäten sowie einer frühzeitigen Produktionsaufnahme stellt der Bund Mittel bereit. Darüber hinaus soll langfristig daran gearbeitet werden, dass die Impfstoffentwicklung so weiterentwickelt wird, dass bei zukünftig auftretenden neuen Erregern möglichst noch schneller und effizienter eine Impfstoffentwicklung und -produktion erfolgen kann. Dazu werden bestehende Programme zur Impfstoffentwicklung aufgestockt und neue Initiativen und Forschungsnetzwerke gefördert, insbesondere zu viralen Erkrankungen mit epidemischem oder pandemischem Potential (Emerging Infectious Diseases). {Finanzbedarf: 0,75 Mrd. Euro}

    bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Konjunkturpaket/2020-06-03-eckpunktepapier.pdf?__blob=publicationFile

    .

    Koalitionsausschuss beschließt Marshallplan 2.0

    Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken

    03.06.2020

    bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eckpunktepapier-corona-folgen-bekaempfen.pdf?__blob=publicationFile&v=6

    Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.

    blog.betriebsrat.de/arbeitsmarkt/corona-konjunkturpaket-im-check/

    handelsblatt.com/politik/deutschland/coronahilfen-steuersenkung-autopraemien-und-kinderbonus-das-steckt-im-kraftpaket-fuer-die-konjunktur/25886534.html

    .
    .

    Die Bundesregierung bleibt trotz Tausender leerer Intensivbetten dabei: In Deutschland herrscht nach ihrer Überzeugung eine «epidemische Lage von nationaler Tragweite». Das geht aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine schriftliche Anfrage des FDP-Abgeordneten Oliver Luksic hervor. Es bleibe weiter notwendig, eine solche Lage festzustellen, um angemessen und bei Bedarf kurzfristig auf ein «wieder dynamischeres Infektionsgeschehen» reagieren zu können, heißt es in dem Schreiben des parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Gebhart von der CDU. Schließlich gebe es bis heute weder einen Impfstoff noch ein wirksames Medikament gegen eine SARS-CoV-2-Infektion. (…)

    Zwei Behauptungen, aber nur eine wird belegt

    Das vom CDU-Politiker Jens Spahn geführte Ministerium stellt hier zwei kausale Behauptungen auf, kann aber nur eine davon belegen: die Abhängigkeit der Zahl der schweren Krankheitsverläufe und Todesfälle von der Zahl der Betroffenen, die einer Risikogruppe angehören. Zu Letzteren zählen nach heutigem Wissen neben alten Menschen auch die stark Übergewichtigen und die Diabetiker. Einen Beleg dafür, dass die Zahl der schweren Erkrankungen und Todesfälle unmittelbar von den Fallzahlen insgesamt abhängt, bleibt Spahns Staatssekretär schuldig. Die Divi-Daten geben einen solchen Zusammenhang auch nicht her: Ja, es gibt mehr Infizierte, aber nein, es gibt nicht mehr Schwerkranke.

    Die epidemische Lage von nationaler Tragweite gilt in Deutschland seit Ende März. Sie wurde vom Bundestag festgestellt, und sie kann auch nur vom Parlament wieder aufgehoben werden. In erster Linie dient sie dazu, die Kompetenzen des Gesundheitsministers über das sogenannte Infektionsschutzgesetz auszuweiten – und zwar massiv. Spahn kann seither unter anderem Untersuchungen für Reisende anordnen, Einreisestopps für bestimmte Länder verhängen und eine Meldepflicht an deutschen Grenzen erlassen. Das Parlament bleibt aussen vor, der Bundesrat auch.

    Falls der Bundestag nicht von sich aus tätig wird, endet die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite erst Ende März 2021. (…)

    Marc Felix Serrao, Berlin / Gesundheitsminister Jens Spahn will an «epidemischer Lage von nationaler Tragweite» festhalten – obwohl fast 10 000 deutsche Intensivbetten leer sind / ( Corona-Machtbefugnisse freiwillig aufgeben? Die Bundesregierung denkt nicht daran. Doch ihre Begründung hat eine Lücke. ) / NZZ Neue Zürcher Zeitung 15.09.2020

    https://www.nzz.ch/amp/international/epidemische-lage-jens-spahn-haelt-am-ausnahmezustand-fest-ld.1576587

    .

    Epidemische Lage aufheben

    Trotz leerer Intensivbetten hält das Bundesgesundheitsministerium keine Anpassungen der Corona Politik für notwendig. Das ist meiner Meinung nach unverhältnismäßig. Gesundheitsschutz und Achtsamkeit bleiben von zentraler Bedeutung. Es darf aber nicht weiter ignoriert werden, dass die Gesamtlage sich seit dem Frühjahr verändert hat. Unser Land braucht ein Stück Normalisierung, vor allem auch mehr Zuversicht statt eines dauerhaften Krisenmodus. Wirtschaft und Gesellschaft leiden nicht nur unter der Zahl der Infektionen, sondern auch massiv unter den Corona-Restriktionen. Die Angst muss weg, wir brauchen wieder mehr Zuversicht. Wir Freien Demokraten haben daher bereits im Juni die Aufhebung der epidemischen Lage nationaler Tragweite im Bundestag gefordert. Die GroKo muss endlich diese Art Notstandsgesetz aussetzen, eine Aushebelung unserer Rechtsordnung und des Parlaments darf nicht zum Dauerzustand werden.

    https://www.oliver-luksic.de/2020/09/epidemische-lage-aufheben/

    Aus der Antwort der Bundesregierung

    Nach Auffassung des Bundesministeriums für Gesundheit ist die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite weiter notwendig, um angemessen und gegebenenfalls kurzfristig auf ein wieder dynamisches Infektionsgeschehen mit den in § 5 IfSG zur Verfügung stehenden Maßnahmen reagieren zu können. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass zurzeit noch kein Impfstoff oder ein wirksames Medikament gegen eine SARS-CoV-2-Infektion bzw. gegen COVID-19 zur Verfügung stehen.

    Klicke, um auf 2020_09_10_Antwort_EF_Niedrige-Hospitalisierungsrate-und-Epidemische-Lage-nationaler-Tragweite.pdf zuzugreifen

    .

    Corona-Doks

    Mediziner: Feststellung einer nationalen epidemischen Lage nicht aufheben (?)

    https://www.corodok.de/mediziner-feststellung-lage/

    .
    .

    Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestags am 09.09.2020 in Berlin / COVID-19 RVO

    Vorliegende Stellungnahmen von geladenen Sachverständigen

    Bundesärztekammer
    Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie, der Deutschen Gesellschaft für Public Health und der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention
    Deutsche Gesellschaft für Public Health
    Deutsche Krankenhausgesellschaft
    Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)
    Gesellschaft für Virologie
    GKV-Spitzenverband
    Kassenärztliche Bundesvereinigung

    Einzelsachverständiger Prof. Dr. iur. habil. Michael Elicker
    Einzelsachverständiger Franz Knieps
    Einzelsachverständiger Prof. Dr. Kingreen
    Einzelsachverständiger Prof. Dr. med. Matthias Schrappe
    Einzelsachverständiger Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger

    bundestag.de/ausschuesse/a14/anhoerungen/stellungnahmen-inhalt-710734

    .

  140. Jacques Auvergne Says:

    .

    Dr. Rodeck plädiert dafür, dass alle Eltern ihren Kindern sagen, die Maske sei „unser Freund“

    ( Will Burkhard Rodeck, dass Eltern, denen der Glaube an Nutzen und Notwendigkeit der Maske fehlt oder die zusätzlich die Existenz einer epidemischen Notlage anzweifeln, ihr Kind belügen? Dass sie Lehrern und anderen Eltern gegenüber ihren maskenbezogenen oder gar coronapandemiebezogenen Unglauben verheimlichen? Anm. )

    .

    Dr. med. Burkhard Rodeck: „Masken sind sicher keine Komfort-Artikel. Die Akzeptanz ist unabhängig vom Alter sehr unterschiedlich. Dabei spielt eine große Rolle, ob man vorab bereits eine mentale Akzeptanz mitbringt, die es ermöglicht, das Tragen als normale Alltagssituation zu bewerten. Das ist besonders im Kindesalter wichtig. Im Klartext heißt das, je normaler ich als Elternteil das Maskentragen vormache, umso eher wird mein Kind die Maske auch tolerieren. Je mehr ich das Tragen in Zweifel ziehe, umso eher wird das Kind die Maske als Belastung sehen und Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme haben. Wir sollten unseren Kindern gegenüber die Maske nicht als Problem oder gar Bedrohung kommunizieren, sie ist unser Freund in der Abwehr der Pandemie. Sollte das Kind Symptome wie Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen entwickeln, muss das individuell bewertet werden und auch gegebenenfalls eine „Maskenpause“ zugelassen werden.“ · StN Stuttgarter Nachrichten · 28.10.2020

    stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.dr-med-burkhard-rodeck-klaert-auf-maskenpflicht-im-unterricht-muessen-sich-eltern-sorgen-machen.eee609a4-2f7f-4653-ae36-62b1cc0a6afb.html

    .
    .

    Seit 2018 ist Dr. Burkhard Rodeck Generalsekretär der DGKJ, der pädiatrischen wissenschaftlichen Fachgesellschaft, in der fast alle 17.000 Kinder- und Jugendärzte Deutschlands organisiert sind.

    https://www.management-krankenhaus.de/news/christliches-kinderhospital-osnabrueck-priv-doz-dr-burkhard-rodeck-den-ruhestand-verabschiedet

    .
    .

    [ Burkard Rodeck in der Kommission Frühe Betreuung und Kindergesundheit der DAKJ Deutsche Akademie für Kinder und Jugendmedizin ]

    04.08.2020 4. August 2020
    DAKJ Geschäftsstelle

    Maßnahmen zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs und zur Prävention von SARS-CoV-2-Ausbrüchen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung oder Schulen unter Bedingungen der Pandemie und Kozirkulation weiterer Erreger von Atemwegserkrankungen

    Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. Walter Haas und Herrn Prof Dr. Wieler (Robert Koch Institut, Berlin) für die kritische Kommentierung und weiterführende konstruktive Hinweise auf der Grundlage der Entwürfe vom 17.07.2020 und vom 26.07.2020 (dies ist keine offizielle Stellungnahme des RKI). Die Autoren danken außerdem Herrn Prof. Dr. Dr. Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg, für die kritische Kommentierung und für die konstruktiven Hinweise zu den virologischen Grundlagen der Stellungnahme.

    (…)

    Die pädiatrischen Gesellschaften und Verbände veröffentlichen unter dem Dach der
    Deutschen Akademie für Kinder und Jugendmedizin (DAKJ):
    – Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
    – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
    – Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ)

    hier unter Mitarbeit folgender Kommissionen:

    Kommission Frühe Betreuung und Kindergesundheit der DAKJ: Harald Bode, Ulrich Fegeler, Ulrike Horacek (Sprecherin), Frank Jochum, Burkard Rodeck, Gabriele Trost-Brinkhues, Elfriede Zoller;

    – Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der DAKJ: Herbert Grundhewer, Ulrich Heininger (Sprecher), Axel Iseke, Markus Knuf, Christoph Korenke, Andreas Müller, Ulrich von Both

    https://www.dakj.de/allgemein/massnahmen-zur-aufrechterhaltung-eines-regelbetriebs-und-zur-praevention-von-sars-cov-2-ausbruechen-in-einrichtungen-der-kindertagesbetreuung-oder-schulen-unter-bedingungen-der-pandemie-und-kozirkulat/

    .

  141. אדוארד פון רוי Says:

    ::

    11.11.2020

    ( Eine Grundschule in Froschhausen bei Seligenstadt Region Offenbach )

    Schulleiterin besucht Corona-Demo in Leipzig: „Viele Kinder leiden unter den Masken“

    Eine Schulleiterin aus der Region Offenbach besucht die Corona-Demo in Leipzig. Die Maßnahmen der Regierung hält die Lehrerin für übergriffig.

    Seligenstadt – Sie sehe, wie viele Kinder unter den Masken leiden, viele Menschen ihre Existenz verlieren, zudem halte sie die Corona-Maßnahmen der Regierung für übergriffig. Diese drei Anmerkungen katapultierten Gabriele Adam, Schulleiterin der Alfred-Delp-Schule, in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und brachten ihr einige Kritik ein.

    op-online.de/region/seligenstadt/corona-coronavirus-demo-leipzig-kinder-schulleiterin-masken-maskenpflicht-90096083.html

    ::
    ::

    ( DANMASK-19 … Will mandatory mask usage be scaled back in light of these results? )

    ( Aus dem Kommentarbereich )

    Randomisierte Studie DANMASK-19: Masken schützen nicht vor SARS-CoV-2

    Eine Publikation im Fachblatt «Annals of Internal Medicine» bringt die Politik in Erklärungsnot.

    Das Tragen von Masken bringt keine signifikante Senkung des Ansteckungsrisikos mit SARS-CoV-2. Zu diesem Ergebnis gelangt eine breit angelegte Studie aus Dänemark, die im Fachblatt Annals of Internal Medicine publiziert wurde.

    An der als DANMASK-19 bezeichneten Untersuchung nahmen 4’862 Probanden im Zeitraum April bis Mai 2020 teil.

    In der Probandengruppe mit Masken infizierten sich 1,8 Prozent der Teilnehmenden, insgesamt 42 Menschen. Die Kontrollgruppe, die aus Personen ohne Masken bestand, wies eine Infektionsrate von 2,1 Prozent auf.

    Die Differenz von 0,3 Prozent sei nicht signifikant, heisst es dazu in der Publikation. Die um 0,3 Prozent niedrigere Infektionsrate in der Gruppe der Maskenträger war nicht darauf zurückzuführen, dass diese eine Maske trugen. Eine Kausalität zwischen geringerer Infektionsrate und dem Tragen einer Maske besteht nicht.

    >>> https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-6817

    aerzteblatt.de/nachrichten/118372/Physikalisches-Modell-bestaetigt-Strategie-des-Social-Distancing-in-der-Pandemie

    .

    18.11.2020
    18 November 2020

    Effectiveness of Adding a Mask Recommendation to Other Public Health Measures to Prevent SARS-CoV-2 Infection in Danish Mask Wearers

    A Randomized Controlled Trial

    Henning Bundgaard, DMSc et al.

    https://doi.org/10.7326/M20-6817

    ::
    ::

    Ethikräte fordern globale und faire SARS-CoV-2-Impf­stoffverteilung

    Berlin – Nach Zulassung der ersten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 müssen diese global, fair und unabhängig von marktwirtschaftlichen Interessen verteilt werden. Darin war sich der Deutsche Ethikrat mit Vertreterinnen und Vertretern anderer europäischer Ethik­gremien und der WHO gestern Abend bei der öffentlich zugänglichen Online-Veranstaltung der Reihe „Forum Bioethik“ einig.

    Gemeinsam diskutierten sie die verschiedenen Strategien einer gerechten SARS-CoV-2-Impfstoffverteilung auf nationaler und internationaler Ebene.

    Die Vorsitzende der European Group on Ethics in Science and New Technologies (EGE) und ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Christiane Woopen, erklärte, dass angesichts der zunächst erwarteten Knappheit der Impfdosen die Bedürftigkeit von bestimmten Bevölkerungsgruppen bei der Verteilung oberste Priorität haben müsse.

    „Verteilungsgerechtigkeit kommt vor der Verteilung“, sagte sie. Bei der Erstellung einer Verteilungsstrategie müsse man global denken und die gesellschaftlichen Bedürfnisse berücksichtigen. „Eine faire Verteilung der verfügbaren Impfdosen kann die Probleme der Pandemie weltweit lindern“, sagte die Ärztin und Medizinethikerin.

    (…) Die Vize-WHO-Generaldirektorin für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte, Mariangela Simao, bekräftigte, dass es einen globalen Verteilungsrahmen und Verteilungsmecha­nismen brauche, um einen fairen und gleichen Zugang zum Impfstoff zu gewähren. Die WHO plane, zunächst Impfdosen für bis zu 20 Prozent der Bevölkerung an die einzelnen Länder – je nach Wunsch und Impfvorbereitungen – zu verteilen. In einer zweiten Phase würden dann die Impfdosen für die weitere Bevölkerung verteilt, wobei Länder mit einem höheren Pandemierisiko und einer vulnerablen Bevölkerung prioritär verhandelt würden.

    Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, berichtete, dass eine Kommission aus Mitgliedern der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), des Ethikrats und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina bereits Rahmenbedingungen für eine Priorisierung der erwarteten COVID-19-Impfung in Deutschland erarbeitet haben.

    Danach sollen zunächst Hochrisikogruppen, wie ältere und kranke Menschen, mit Impfstoff versorgt werden. Ziel sei, schwere und tödliche Krankheitsverläufe zu verhindern und das Gesundheitssystem zu schützen. Zudem sollen Personen bedacht werden, die Erkrankten beistehen und selbst gegebenenfalls ein erhöhtes Risiko haben, wie medizinisches Personal.

    In einem dritten Schritt sollen Personen geschützt werden, die für das Gemeinwesen besonders wichtige Funktionen erfüllen und nicht ohne Probleme ersetzbar sind.

    Der Vorsitzende des Ethikrats in Frankreich (Comité Consultatif National d’Éthique), Jean-François Delfraissy, berichtete von einer ähnlichen Priorisierungsdebatte in seinem Land. „Wir brauchen eine europäische, eine globale Lösung“, sagte er. Zudem müsse eine Balance gefunden werden zwischen Impfempfehlungen gegen COVID-19 und weiteren Empfeh­lungen zur Vorsorge, wie das Tragen einer Maske. Denn das Vorhandensein einer Impfung löse die Problematik der Pandemie nicht sofort.

    Der Vorsitzende es Ethikrats Großbritanniens (Nuffield Council on Bioethics), David Archard, betonte die Bedeutung von Transparenz bei der Verteilung der Impfstoffe. „Die Programme der Regierungen müssen transparent sein“ sagte er. In Großbritannien sei das jedoch nicht immer der Fall. Gleichzeitig dürfe man den großen Einfluss der sozialen Medien auf die Akzeptanz eines Impfstoffes nicht aus den Augen lassen. ER / aerzteblatt.de

    aerzteblatt.de/nachrichten/118431/Ethikraete-fordern-globale-und-faire-SARS-CoV-2-Impfstoffverteilung

    ::

    18.11.2020
    Ärzteblatt

    Impfstoffverteilung: Logistiker rechnen mit zehn Milliarden Dosen

    Bonn – Die globale Logistikbranche bereitet sich schon jetzt auf die globale Verteilung von COVID-19-Impfstoffen vor, die in den nächsten Monaten auf den Markt kommen könnten. Den Großteil des Geschäfts werden die Logistikriesen Deutsche Post DHL, Fed­ex, UPS sowie Kühne + Nagel machen, die Pharmageschäftszweige haben und einen gekühlten Transport sicherstellen können.

    Gespräche mit den Pharmafirmen laufen seit langem, hieß es von den Logistikern. Die Aufgabe der weltweiten Verteilung sei eine große Herausforderung, man sei aber gut vorbereitet. Kühne + Nagel und DHL teilten mit, man habe bereits erste Logistikverträge zu COVID-19-Impfstoffen abgeschlossen.

    Knackpunkt bei dem Transport ist die Kühlung der Präparate. Der Impfstoff der Unter­neh­men Biontech aus Mainz und Pfizer aus den USA, dessen Entwicklung besonders weit ist, benötigt hierbei eine Kühlung von minus 70 Grad beim Transport. Bei anderen Präpa­raten sind minus 20 Grad nötig oder Temperaturen bis plus acht Grad – für das Vakzin der US-Firma Moderna, das ebenfalls sehr weit gediehen ist, reichen nach Firmenangaben Tem­peraturen über null Grad.

    Die Deutsche Post DHL erwägt, für ihr Lagernetzwerk mehrere hundert besonders kalte Tiefkühlschränke („Ultralow-Freezer“) zu kaufen, sie kosten jeweils einen niedrigen fünf­stelligen Eurobetrag und haben Platz für mehr als 25.000 Fläschchen, die gut 100.000 Impfdosen enthalten könnten.

    „Wir durchleuchten unsere Infrastruktur auf die Kapazitäten, bei minus 20 oder minus 70 Grad liefern zu können“, sagte der zuständige DHL-Manager Thomas Ellmann. Neuland sei das nicht für sein Unternehmen, in einem Zwischenlager an der deutsch-niederländi­schen Grenze gebe es beispielsweise bereits 58 solcher Tiefkühlschränke. (…)

    „Die Menge an Tiefkühlpräparaten, die wegen COVID-19 auf die Logistikbranche zu­kommt, ist eine große Herausforderung“, sagte Ellmann. (…)

    Nach seiner Einschätzung wird die Logistikbranche in den nächsten zwei Jahren zehn Milli­ar­den COVID-19-Impfdosen verschicken – manche Präparate werden mehrfach ge­spritzt werden müssen, daher sind es mehr Dosen als Menschen auf der Erde.

    Wie bei einer normalen Impfung könne es jedenfalls nicht ablaufen, bei denen sich die Versicherten ihren Impfstoff selbst aus der Apotheke holen und zum Arzt bringen oder dieser beim Arzt bereitliegt, so Ellmann. „Weder Apotheke noch Ärzte haben geeignete Tiefkühlkapazitäten.“ (…)

    aerzteblatt.de/nachrichten/118460/Impfstoffverteilung-Logistiker-rechnen-mit-zehn-Milliarden-Dosen

    ::

    19.11.2020

    Niedersachsen stellt Coronaimpfstrategie vor

    Hannover – Sobald ein SARS-CoV-2-Impfstoff verfügbar ist, sollen in Niedersachsen gro­ße Teile der Bevölkerung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden. (…)

    Jedes Impfzentrum soll für rund 150.000 Menschen zuständig sein. Wie der Haupt­ge­schäftsführer des Landkreistages, Hubert Meyer, sagte, ist an Stadtteil- und Veran­stal­tungszentren als Impforte gedacht. Erreichbarkeit und eine gute Internetanbindung seien wichtige Aspekte.

    Das Land plant ein einheitliches, zentrales Terminmanagement, das neben Online­bu­chungen auch auf ein Bürgertelefon und einen Bürgerservice setzen soll. Das lang­fristige Ziel sei es jedoch, die Impfungen so schnell wie möglich in das ambulante Regel­system zu überführen und perspektivisch durch die niedergelassenen Ärzte vornehmen zu lassen. dpa / aerzteblatt.de

    aerzteblatt.de/nachrichten/118511/Niedersachsen-stellt-Coronaimpfstrategie-vor

    ::

  142. אדוארד פון רוי Says:

    .

    Stiftung Corona-Ausschuss Bericht (kurz) | SARS-CoV-2 und die Lockdown-Folgen | Berlin – 14.09.2020

    Prof. Dr. Martin Schwab, Bürgerliches Recht (…) nahm zu Fragen der Staatshaftung Stellung.

    Klicke, um auf Kurzbericht_Corona-Ausschuss_14-09-2020-1-4.pdf zuzugreifen

    .

    28.08.2020

    Stiftung Corona Ausschuss Prof. Dr. Martin Schwab Rechtswissenschaftler

    Prof. Schwab von der Uni in Bielefeld – die rechtswissenschaftliche Sicht. U. a. zur Frage nach der Verantwortlichkeit der Regierung in Bezug auf Entschädigung von Unternehmern sowie zur juristisch gerechtfertigten Anwendung von Verordnungen …

    lbry.tv/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-Sitzung-13–Prof.-Martin-Schwab,-Rechtswissenschaftler—Staatshaftung-und-Entsch%C3%A4digungsanspr%C3%BCche:0

    .

    .
    .

    20.12.2020 • Live übertragen
    diebasis • Erster #basisStream

    Live-Interview-Stream mit Prof. Dr. Martin Schwab, Rechtswissenschaftler der Universität Bielefeld und Mitglied bei dieBasis.

    Interviewer: Oliver Schlutz, Vater eines behinderten Kindes und daher persönlich betroffen von den Vorschriften zur Maskenpflicht an Schulen

    Themen:

    • Maskenpflicht an Schulen (Pflichten der Schulträger)

    • Arbeitsrechtliche Auswirkungen, wenn ein Arbeitnehmer/Azubi einer Impfung nicht zustimmt

    • Schadensersatzforderungen von Unternehmen die aufgrund der Corona-Verordnungen ein direktes oder indirektes Arbeitsverbot haben

    • rechtliche Möglichkeiten, wenn ich als Bürger aufgrund meiner Kritik an der Regierung einer rechten Szene zugeordnet werde

    • Infektionszahlen nach der rechtlichen Definition des Infektionsschutzgesetzes

    .

    .
    .

  143. Jacques Auvergne Says:

    .

    08.02.2021 AchGut.com Die Achse des Guten

    Ulrike Stockmann

    Eventim und die Impfpflicht: Es ist das, wonach es aussieht

    https://www.achgut.com/artikel/Eventim_und_die_Impfpflicht_Es_ist_das_wonach_es_aussieht

    .
    .

    03.02.2021 Süddeutsche

    Wer in Dänemark gegen Corona geimpft ist, erhält künftig einen speziellen Pass – und darf damit wieder reisen. Eine digitale Version soll bald folgen.

    Kai Strittmatter, Kopenhagen

    Dokument der Freiheit

    Dänemark führt Ende Februar schon einen Corona-Impfpass ein, der Geimpften zunächst die Möglichkeit zum Reisen und in einer späteren digitalen Version möglicherweise weitere Privilegien verschaffen soll. „Die dänische Gesellschaft muss vorankommen“, erklärte der dänische Steuerminister Morten Bødskov am Mittwochmorgen in Kopenhagen. Der Pass solle zu einer „schrittweisen und angemessenen“ Öffnung des Landes beitragen, teilte die Regierung mit. (…)

    Industrieverbandschef Lars Sandahl Sørensen sagte zwar, der Pass dürfe nicht zur Spaltung der Gesellschaft „in ein A-Team und ein B-Team“ führen. Es wurde aber deutlich, dass die Wirtschaftsvertreter sich über eine Erleichterung der Reisemöglichkeiten hinaus von der Einführung des Passes auch weitere Privilegien für geimpfte Bürger versprechen: Man könne damit „schrittweise die Wiedereröffnung der Gesellschaft beginnen“, sagte Handelskammerchef Brian Mikkelsen. Der Pass sei „ein Licht am Ende des Tunnels“ auch für die Veranstaltungs- und Eventbranche.

    Ob der Pass den Geimpften dann wirklich Zutritt verschafft zu Restaurants, Bars, Konzerten oder Festivals, sei im Moment noch nicht entschieden, sagte Steuerminister Morten Bødskov. In erster Linie gehe es jetzt darum, „eine technologische Lösung bereitzustellen“. Die politische Diskussion über den Einsatz des Impfpasses werde nun im Parlament folgen. (…)

    https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-impfung-reisen-daenemark-1.5194625

    .
    .

    31.01.2021 euronews

    ‚We’ve had enough‘: In France, Spain and Denmark, anti-lockdown protests continue

    An authorized demonstration quickly turned into a party in the centre of Perpignan on Saturday, with about 200 ravers dancing to a podium-mounted sound system.

    .

    .
    .

    24.03.2020 France 3 Occitanie

    Coronavirus Béziers : contrôles de police et couvre-feu nocturne entre 22h et 5h

    Le couvre-feu est appliqué dans 12 communes du Languedoc-Roussillon. A Béziers, pour la 3ème nuit où la circulation et les déplacements sont interdits, Jean-Michel Escafre et Cédric Métairon ont suivi une équipe de la police municipale.

    .

    .
    .

    John Ioannidis – „Lockdown is a nuclear weapon that destroys everything“

    .

    .
    .

    Dr. Ioannidis on Results of Coronavirus Studies

    .

    .
    .

    John Ioannidis – The medicalization of society is becoming a major threat to humanity

    .

    .
    .

    29.04.2020 ServusTV | Langfassung

    Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?

    .

    .
    .

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: „Der Corona mRNA-Impfstoff ist gefährlich!“ (ACU mit Dr. Heiko Schöning)

    .

    .
    .

    18.07.2020 VÖ

    26.07.2020 Radio München

    „… man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt!“ – Prof. Sucharit Bhakdi

    .

    .
    .

    18.09.2020 RT DE

    Dr. Claus Köhnlein über „fatale Corona-Experimente“ der WHO

    Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.

    .

    .
    .

  144. Edward von Roy Says:

    .

    Neu (05.01.2021): Gesichtsmasken erschweren es, sich gehörte Sätze zu merken

    Gesichtsmasken sind während der COVID-19 Pandemie Teil unseres alltäglichen Lebens geworden. Thanh Lan Truong, Dr. Sara Beck und Prof. Dr. Andrea Weber vom Englischen Seminar der Universität Tübingen haben jetzt untersucht, wie sich das Tragen von Masken auswirkt auf die Enkodierung von sprachlicher Information.

    In der Studie wurde untersucht wieviel sich Hörerinnen und Hörer merken können von Sätzen, die in kurzen Videos von einer Sprecherin mit und ohne Gesichtsmaske gesprochen wurden. Lippen- und Kieferbewegungen enthalten linguistische Informationen. Verschlossene Lippen signalisieren zum Beispiel eine bilabiale Artikulationsstelle, wie in den Lauten /p/ oder /m/. Gleichzeitig korreliert die Offenheit des Kiefers mit der Vokalhöhe: weit geöffneter Kiefer für den Vokal /a/ und mehr geschlossener Kiefer für /i/. Diese visuelle Sprachinformation ist komplementär zum gehörten Sprachsignal und wird während der Sprachverarbeitung automatisch integriert. Gesichtsmasken verdecken nun visuelle Sprachinformationen und können so das Zuhören erschweren.

    Untersucht wurde ob – unter diesen erschwerten Hörbedingungen – übergeordnete kognitive Prozesse negativ beeinflusst werden, beispielsweise die Enkodierung von Gehörtem im Gedächtnis. Dazu schauten sich die an der Studie Teilnehmenden Videoaufnahmen einer erwachsenen Sprecherin an, die kurze Sätze wie „Die Köchin hilft montags den armen Kindern“ mit und ohne Maske gesprochen hat. Nach einem Block von Sätzen wurden allen die geschriebenen Satzanfänge noch einmal gezeigt und sie mussten die Sätze vervollständigen. Dabei kam heraus, dass die Teilnehmenden signifikant weniger Wörter in den Sätzen vervollständigen konnten, wenn die Sprecherin eine Maske getragen hatte. Die Ergebnisse werden als Beleg dafür interpretiert, dass Masken die Verarbeitung von Sprache erschweren und somit weniger kognitive Ressourcen verfügbar bleiben, um Gehörtes im Gedächtnis abzuspeichern.

    „Es gibt eine direkte Relevanz der Ergebnisse für viele alltägliche Kommunikationssituationen, von der Schule bis zum Arztbesuch“, erklärt eine der Autorinnen der Studie, Prof. Dr. Andrea Weber. „Interessant war für uns auch, dass die Ergebnisse nicht per se zurückzuführen sind auf schlechtere Verständlichkeit des auditiven Sprachsignals mit Maske, sondern wirklich auf das Fehlen der visuellen Informationen durch die Maske. Unsere Sprecherin hatte durchwegs deutlich gesprochen und die Aufnahmen wurden in einem schallgedämpften Raum gemacht. In weiteren Tests haben wir gefunden, dass unter diesen Bedingungen das akustische Sprachsignal durch die Maske kaum beeinflusst wurde und Hörerinnen und Hörer keinerlei Schwierigkeiten hatten die Sätze zu verstehen. Es ist also möglich, dass bei erschwerter Verständlichkeit, zum Beispiel durch Hintergrundgeräusche, festeres Maskenmaterial oder große Abstände zwischen Sprechern, die negativen Auswirkungen von Masken auf das Behalten von Informationen noch stärker sind.“

    Publikation

    Die Studie „Truong, T. L., Beck, S. D., & Weber, A.: The impact of face masks on the recall of spoken sentences.“ wurde vom Fachmagazin Journal of the Acoustical Society of America akzeptiert und die Ergebnisse werden dort publiziert. Die Studie wurde als Teilprojekt des SFB 833 Bedeutungskonstitution von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

    Weitere Studien in Arbeit

    Seit der Einreichung der Ergebnisse beim Journal of the Acoustical Society of America, haben die drei Tübinger Forscherinnen weitere Daten erhoben. So wurde der ursprüngliche Effekt von Masken auf das Gedächtnis mit einer größeren Versuchspersonengruppe repliziert und inzwischen auch bestätigt mit einer anderen Sprecherin, in diesem Fall ein neunjähriges Kind. Weitere Untersuchungen werden aktuell durchgeführt mit einem Fokus auf die Verständlichkeit von Sprechern mit Maske in lärmbelasteten Umgebungen.

    Kontakt:

    Thanh Lan Truong, M.A.
    Englisches Seminar
    Eberhard Karls Universität Tübingen

    Prof. Dr. Andrea Weber
    Englisches Seminar
    Eberhard Karls Universität Tübingen

    uni-tuebingen.de/universitaet/infos-zum-coronavirus/forschung-zum-coronavirus/#c1233940

    .

  145. Jacques Auvergne Says:

    .

    28.03.2021 | reitschuster.de

    Maskenpflicht für alle Schüler: Ein Rechtsanwalt macht mobil Brandbrief an Schulleiter in Hessen

    Christian Euler

    Der Masken-Wahnsinn geht in die nächste Runde. Nun müssen selbst Grundschüler während des Unterrichts Masken tragen. Was bereits aus epidemiologischer Sicht höchst fragwürdig ist, scheint juristisch eindeutig: Bei diesem neuralgischen Thema wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Gelten für das Tragen von Masken im Arbeitsschutz strengste Regeln, spielen sie im Zusammenhang mit Corona keine Rolle.

    Besonders heikel: Schulleiter und Lehrer wissen nur in den wenigsten Fällen, dass sie für die Sicherheit der Schüler verantwortlich sind – zumindest solange sich die Schüler auf dem Schulgelände aufhalten.

    Grund genug für den Hanauer Rechtsanwalt Holger Fischer aktiv zu werden, (…)

    Morgen erhalten nun die rund 1000 hessischen Rektoren einen 15 Seiten umfassenden Brief, der auch den Schulelternbeiräten und den Personalräten der Bildungseinrichtungen zugestellt wird, in dem Fischer neben den Themen Arbeitsschutz und Unfallverhütung auch haftungs- und strafrechtliche Fragen beleuchtet. (…)

    reitschuster.de/post/maskenpflicht-fuer-alle-schueler-ein-rechtsanwalt-macht-mobil/

    https://reitschuster.de/post/maskenpflicht-fuer-alle-schueler-ein-rechtsanwalt-macht-mobil/

    .

  146. Cees van der Duin Says:

    ::

    12.11.2020

    Masken bei Kindern zur Verhinderung der Infektion mit SARS-CoV-2 (Stand 12.11.2020)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (bvkj), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Gesellschaft für Pädiatrische Pulmologie (GPP) und der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (SGKJ)

    Hans-Iko Huppertz, Reinhard Berner, Renate Schepker, Matthias Kopp, Andreas Oberle, Thomas Fischbach, Burkhard Rodeck, Markus Knuf, Matthias Keller, Arne Simon, Johannes Hübner

    Da das Tragen von Masken die Ausbreitung von SARS-CoV-2 vermindern oder verhindern kann (…) [ was nicht erforderlich ist, denn Coronaviren waren immer schon da, stellen 7 bis 15 % der Erkältungsviren der jährlichen Grippesaison, sind kein Problem und erfordern weder Masken noch Tests noch Impfungen – Anm. ]

    Mitarbeiter in Gesundheitsberufen berichteten nach langfristigem Tragen von Masken über Rhinitis: Als Ursache konnten eine Allergie oder Kontaktallergie ausgeschlossen werden, es fand sich aber eine Irritans-Rhinitis durch frei gesetzte Polypropylen-Fasern aus dem Filtermaterial der Maske (Klimek 2020). (…)

    Emotionaler Widerstand kann hervorgerufen werden, wenn Menschen zum Tragen einer Maske gezwungen werden. Dies kann bedingt sein durch den empfundenen Eingriff in die Autonomie (…) und durch die Empfindung, diejenigen, die diesen Zwang ausüben, seien dafür nicht kompetent (Scheid 2020). (…)

    Masken sind wichtige Mittel zur Verhinderung der Ausbreitung des Pandemieerregers SARS-CoV-2, der COVID-19 auslöst. [ Es gibt keine Pandemie – „Corona“ ist Bluff, Angstmache und der für wenige Menschen höchst lukrative Impftsoffverkauf. Derzeit kann leider aus jeder saisonalen Grippewelle eine Pandemie gebastelt werden. Kinder werden durch die unnötigen und gefährlichen Masken körperlich gequält und psychisch traumatisiert. ]

    dgpi.de/covid19-masken-stand-10-11-2020/

    ::
    ::

    04.04.2021 | Fehlende Rechtsgrundlagen | reitschuster.de

    Verkauf von FFP2-Kindermasken in Apotheken verboten

    Christian Euler

    (…) Maskenpflicht (…) Selbst die Kleinsten werden zunehmend gezwungen, Mund und Nase Corona-konform zu bedecken. (…) Brisant: Immer mehr Apotheken preisen zwischenzeitlich sogar FFP2-Masken in Kindergröße an.

    (…) Gerade verbot die rheinland-pfälzische Gewerbeaufsicht einigen Apotheken den Verkauf sowie die unentgeltliche Abgabe gegen Bezugsscheine. (…) Die Behörde beruft sich auf die fehlende Rechtsbasis in Europa: „Die Vorschriften für FFP2-Schutzmasken (insbesondere die DIN EN 149) regeln die Anforderungen für persönliche Schutzausrüstungen am Arbeitsplatz und gelten deshalb nur für Erwachsene“, moniert die Aufsicht, „die Prüfparameter können nicht einfach auf Kinder übertragen werden.“

    So gebe es keine Vorschrift, welcher Atemwiderstand für Kinder geeignet sei. Auf den Kinder-FFP2-Masken und deren Verpackung ist zwar angegeben, dass sie der Norm DIN EN 149 ‚Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung‘ entsprechen. Zwischenzeitlich wurden aber bereits Prüfzertifikate für Kinderschutzmasken von der auf der Schutzmaske angegebenen akkreditierten Stelle zurückgenommen, argumentiert die Marktüberwachungsbehörde.

    (…) „FFP2-Schutzmasken für Kinder sind wegen des Fehlens einer Rechtsgrundlage in der EU grundsätzlich nicht verkehrsfähig und dürfen deshalb nicht mehr in der Apotheke verkauft bzw. abgegeben werden“, lautet daher ihr Urteil. Die auf dem Markt befindlichen Produkte seien keine konformen FFP2-Masken.

    Kinderärzte üben Kritik

    Die Aufsicht spricht sich daher dafür aus, den Lieferanten die Masken zurückzugeben. (…)

    Auch Kinderärzte sehen die schnabelförmigen Halbmasken kritisch. Die Fachmediziner der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) und der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (SGKJ) empfehlen in einer gemeinsamen Stellungnahme das Tragen einer OP-Maske als probates Mittel. Daneben sollten Kinder immer die Chance haben, die Masken abzusetzen und Tragepausen einzulegen.

    Dies deckt sich mit den Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, nach der Kinder und Jugendliche einen besonders strengen Schutz vor den Belastungen genießen, die das Tragen einer Maske mit sich bringt. Laut dem Hanauer Rechtsanwalt Holger Fischer lässt es das Jugendarbeitsschutzgesetz gar nicht zu, dass Kinder Masken tragen. (…)

    reitschuster.de/post/verkauf-von-ffp2-kindermasken-in-apotheken-verboten/

    https://reitschuster.de/post/verkauf-von-ffp2-kindermasken-in-apotheken-verboten/

    ::

  147. 2 F 192/21 Says:

    .

    08.04.2021

    Amtsgericht Weimar
    Beschluss vom 08.04.2021
    Az.: 9 F 148/21

    [ Urteil im Volltext inklusive dreier Sachverständigengutachten ]

    2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf

    Klicke, um auf Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf zuzugreifen

    .

    10.04.2021 | 2020NEWS

    Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler

    Am 8. April 2021 hat das Familiengericht Weimar in einem Eilverfahren ( Az.: 9 F 148/21 ) beschlossen, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten ist, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich hat das Gericht bestimmt, dass der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten ist (Urteil im Volltext inklusive dreier Sachverständigengutachten).

    2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/

    https://2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/

    .

    10.04.2021 | CORONA DOKS

    Amtsgericht Weimar untersagt Masken, Mindestabstände und Schnelltests in Schulen

    corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/

    https://www.corodok.de/amtsgericht-weimar-masken/

    .

    Pressemitteilung des Amtsgerichts Weimar vom 12.04.2021

    corodok.de/pressemitteilung-amtsgerichts-weimar/

    https://www.corodok.de/pressemitteilung-amtsgerichts-weimar/

    .

    Staatsanwaltschaft prüft Anzeigen gegen Weimarer Amtsrichter

    corodok.de/staatsanwaltschaft-anzeigen-weimarer/

    https://www.corodok.de/staatsanwaltschaft-anzeigen-weimarer/

    .
    .
    .

    13.04.2021 | 2020NEWS

    Weiteres Familiengericht untersagt die Masken

    (…)

    (…) Die Kindswohlgefährung sieht das Gericht unter folgenden Aspekten verwirklicht:

    Gefährdung des seelischen Wohls der Kinder

    Nach den überzeugenden Ausführungen des Sachverständigen Kuhbandner ist durch die Verpflichtung zum Tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung an Schulen mit weitreichenden psychischen Beeinträchtigungen der Kinder bzw. mit weitreichenden negativen Effekten hinsichtlich deren Entwicklung und Heranreifung zu rechnen.

    Der Gutachter zitiert eine aktuellen Überblicksarbeit zu den Nebenwirkungen des Maskentragens auf das emotionale Erleben und die soziale Kommunikation des Neurowissenschaftlers Manfred Spitzer, der zu dem Schluss kommt, dass das Masketragen zu Einschränkungen der nonverbalen Kommunikation, einer negativen Verzerrung des emotionalen Erlebens und einer Beeinträchtigung der Empathie führt (Bl. 24 des Gutachtens):

    „Einschränkung der nonverbalen Kommunikation

    Durch das Tragen von Masken wird die nonverbale Kommunikation extrem eingeschränkt, was insbesondere für kleinere Kinder einer der wichtigsten Kanäle für das Entstehen einer tragfähigen sozialen Beziehung darstellt. Weiterhin ist der Gesichtsausdruck einer der zentralen Signale, über welchen wir den eigenen emotionalen Zustand kommunizieren und den emotionalen Zustand des Gegenübers erschließen, was einer der fundamentalen Bausteine der Entwicklung einer hohen emotionalen und sozialen Kompetenz darstellt. Gerade Kinder müssen es erst noch lernen, diese Signale in den Gesichtern anderer zuverlässig zu deuten.

    Negative Verzerrung des emotionalen Erlebens

    Hinzu kommt ein weiterer negativer Effekt: Laut Studien wird Angst und Trauer eher aus den Augen abgelesen und Freude eher aus er Mundregion. Weiterhin werden ohne das Signal von der Mundregion emotionale Gesichtsausdrücke fehlgedeutet. Ein eigentlich fröhlicher Gesichtsausdruck wird häufig als ein skeptischer Gesichtsausdruck fehlgedeutet, ein überraschter Gesichtsausdruck wird oft als Ärger oder Trauer fehlgedeutet. Das Tragen von Masken könnte also dazu führen, dass man in den Gesichtern anderer seltener positive und verstärkt negative Emotionen wahrnimmt.

    Beeinträchtigung der Empathie

    Weiterhin wird die Empathie – das Mitfühlen des emotionalen Zustands des anderen – durch das Tragen von Masken beeinträchtigt. Wie Studien zeigen, nimmt man beim miteinander kommunizieren unbewusst den Gesichtsausdruck des Gegenübers ein und fühlt darüber den inneren Zustand des anderen mit, was durch das Tragen einer Maske verhindert wird.“

    Weitere Gefahren sieht der Sachverständige durch einen negativen Effekt auf die Sprachübertragung, da höhere Frequenzen gedämpft würden und das visuelle Signal von den Lippen vollständig behindert werde, was sich insbesondere beeinträchtigend auf das Erlernen einer neuen Sprache auswirke.

    Eine weitere, für das Gericht ohne weiteres nachvollziehbare Gefahr, sieht der Sachverständige im Auslösen und Aufrechterhalten von entwicklungspsychologisch unangemessenen Ängsten (Bl. 27 des Gutachtens):

    „Bezogen auf die Corona-Maßnahmen an Grundschulen kommt das Problem hinzu, dass mit Maßnahmen wie dem Maskentragen oder dem Abstandhalten den Kindern permanent vermittelt, dass sowohl von anderen eine große Gefahr für sie selbst ausgeht, als auch von ihnen selbst für andere. Damit können Ängste und Schuldgefühle einhergehen, mit welchen ein Kind aufgrund seiner entwicklungsbezogenen Unreife nicht umgehen kann. Ist das der Fall, entwickeln sich Angststörungen, welche das Kind in seiner Entwicklung beeinträchtigen.

    Länger anhaltende Angst wirkt sich auf verschiedenen Ebenen der Psyche problematisch aus. Die Gedanken beginnen beispielsweise um das angstbesetzte Ereignis zu kreisen, so dass das Kind sich nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren kann. Auf der Ebene der Motivation wird das vermeidungsbezogene Verhaltenssystem chronisch aktiviert, was dazu führt, dass das Kind nicht mehr Dinge anstrebt, welche es erreichen möchte, sondern die Welt zunehmend durch die Brille möglicher drohender Ereignisse betrachtet, welche es vermeiden möchte. Die Konsequenz ist, dass das Kind in seiner Entwicklung zunehmend stehen bleibt und sich zunehmend zurückzieht. Im Extremfall kann das so weit gehen, dass eine Depression entwickelt wird. Dabei kann es auf der Ebene der Hirnentwicklung zu „biologischen Narben“ kommen, was sich in einer lebenslangen erhöhten Vulnerabilität für körperliche und psychosoziale Belastungssituationen niederschlagen kann [80].

    Hinzu kommt noch ein weiterer wichtiger Punkt: Die Ängste, welche durch die Corona-Maßnahmen an Schulen ausgelöst werden können, beziehen sich nicht auf einen Aspekt, welcher für uns Menschen wenig Bedeutung hat. Bei einer Angst vor Schlangen ist es beispielsweise so, dass das nicht notwendigerweise stark beeinträchtigend sein muss, weil Schlangen kein relevanter Teil unseres menschlichen Lebens sind. Die Ängste, welche durch die Corona-Maßnahmen an Schulen ausgelöst werden können, betreffen dagegen einen der zentralsten Aspekte des menschlichen Lebens: den Kontakt mit anderen Menschen. Der Mensch ist genuin ein soziales Wesen, das Bedürfnis nach Nähe und guten sozialen Beziehungen ist ein menschliches Grundbedürfnis, genau wie Essen, Trinken oder Schlafen [81].

    Mit den an Schulen ergriffenen Maßnahmen wie Maskentragen und Abstandhalten werden also soziale Grundbedürfnisse von Kindern verletzt. Kommt hier noch hinzu, dass Kinder eine Angst vor dem Gegenüber entwickeln, besteht die Gefahr, dass psychische Störungen im sozialen Bereich erworben werden und die soziale Gesundheit von Kindern – und damit die psychische Entwicklung insgesamt – nachhaltig beeinträchtigt wird“.

    Zum PCR-Test schreibt das Gericht (…)

    (…)

    2020news.de/weiteres-familiengericht-untersagt-die-masken/

    https://2020news.de/weiteres-familiengericht-untersagt-die-masken/

    .
    .

    13.04.2021 | CORONADOKS

    Amtsgericht Weilheim: Maskenpflicht ist Kindeswohlgefährdung

    »Amtsgericht Weilheim i. OB
    Abteilung für Familiensachen
    Az.: 2 F 192/21
    In der Familiensache K. – Betroffene
    Verfahrensbeistand: Rechtsanwalt T.

    wegen Erörterung Kindeswohlgefährdung, § 157 FamFG, einstweilige Anordnung
    ergeht am 13.04.2021 wegen Dringlichkeit ohne mündliche Verhandlung folgender Beschluss

    Die Schulleitung der Realschule in S. bestehend aus dem Schulleiter und der stellvertretenden Schulleiterin, wird angewiesen, es zu unterlassen gegenüber der Betroffenen die Anordnung zu treffen, auf dem Schulgelände eine Mund-NasenBedeckung zu tragen.

    Der unter Ziff. 1 genannten Schulleitung wird verboten, aufgrund der unter Ziff. 1 getroffenen Anordnung gegenüber der Betroffenen Maßnahmen zu ergreifen, die diese gegenüber den Mitschülern ungleich behandeln, beispielsweise das Kind aufgrund der obigen Anordnung vom Klassenverband zu isolieren oder vom Unterricht auszuschließen oder seinen Sitzplatz mit besonderen Vorrichtungen zu versehen.

    Die sofortige Wirksamkeit wird angeordnet.

    Kosten werden nicht erhoben, außergerichtliche Kosten werden nicht erstattet.

    Der Verfahrenswert wird auf 2.000,00 € festgesetzt.«

    corodok.de/amtsgericht-weilheim-maskenpflicht/

    https://www.corodok.de/amtsgericht-weilheim-maskenpflicht/

    .

    Amtsgericht Weilheim i.OB
    Abteilung für Familiensachen

    Az.: 2 F 192/21

    BESCHLUSS

    2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/2_5451677202280090071_online.pdf

    .

    Klicke, um auf 2_5451677202280090071_online.pdf zuzugreifen

    .
    .

    [ Stellungnahme des Staatsrechtlicher Prof. Murswiek für den Rheinland-Pfälzischen Landtag ]

    Professor Dr. Dietrich Murswiek

    Universität Freiburg, Institut für Öffentliches Recht

    Verfassungsrechtliche Probleme der Corona-Bekämpfung

    Stellungnahme für die Enquete-Kommission 17/2 „Corona-Pandemie“ des Landtags Rheinland-Pfalz

    dokumente.landtag.rlp.de/landtag/vorlagen/2-12-17.pdf

    Klicke, um auf 2-12-17.pdf zuzugreifen

    .
    .

  148. Jacques Auvergne Says:

    .

    30.06.2021 | JAMA

    JAMA Pediatr. published online June 30, 2021

    Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children

    A Randomized Clinical Trial

    Harald Walach, PhD; Ronald Weikl, MD; Juliane Prentice, BA; et al Andreas Diemer, PhD, MD; Helmut Traindl, PhD; Anna Kappes, MA; Stefan Hockertz, PhD

    doi 10.1001/jamapediatrics.2021.2659

    .
    .

    30.06.2021 | 2020NEWS

    Studie belegt: Inakzeptabel hohe Kohlendioxidwerte unter Gesichtsmasken bei Kindern

    Initiiert von dem Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz und geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Diese ist heute um 17:00 Uhr im peer reviewten Journal JAMA der American Medical Association online gestellt worden. Die Ergebnisse sind bestürzend: bereits nach 3 Minuten sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten. Nun erklärt sich, warum 68% der in einer Befindensstudie befragten Kinder über Nebenwirkungen bereichten.

    In ihrer Pressemitteilung erläutern die Autoren den Studienaufbau und die Ergebnisse wie folgt:

    “Der Kohlendioxidgehalt in der Atemluft steigt bei Kindern unter Gesichtsmasken auf inakzeptabel hohe Werte von über 13.000 parts per million (ppm) schon nach 3 Minuten, fand eine Studie, die heute im renommierten Journal JAMA Pediatrics online publiziert wurde. Das könnte erklären, warum über 68% der Kinder einer großen Befragung der Universität Witten / Herdecke über Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, und schlechte Stimmung klagen. Denn zu viel Kohlendioxid ist schädlich, wie das Umweltbundesamt schon 2008 feststellte: Mehr als 2.000 ppm (oder 0,2 vol%) sollten nicht in der Atemluft vorhanden sein. In der Atemluft im Freien liegt der Kohlendioxidgehalt bei etwa 400 ppm (0,04 vol%).

    Die Forschung kam aufgrund einer Elterninitiative zustande und wurde koordiniert von Prof. Harald Walach, der an der Kinderklinik der Medizinischen Universität Poznań ( Posen ) in Polen tätig ist, sowie als Gastprofessor an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke. „Die Eltern kamen auf uns zu, weil ihre Kinder über Probleme klagten“, sagt der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz, der die Studie initiierte und vor Kurzem ein Buch zum Thema publiziert hat („Generation Maske“). Helmut Traindl, promovierter Ingenieur aus Wien führte die Messungen durch, mit denen er langjährige Erfahrung hat. „Wir haben die Methode an Pilotmessungen erprobt“, sagt Traindl. „Die Kinder erhielten einen kleinen Messschlauch in Nasennähe befestigt, so dass wir den Kohlendioxidgehalt in 15 Sekunden-Abständen sauber bestimmen konnten.“ Andreas Diemer und Ronald Weikl, zwei Ärzte, begleiteten die Studie medizinisch. Sie sorgten auch für gute Durchlüftung des Messraumes. Dafür stellte die Kinderpsychotherapeutin Anna Kappes ihre Praxis in Müllheim zur Verfügung. Sie kümmerte sich um das Wohlbefinden der Kinder und der begleitenden Eltern.

    Die Forscher maßen zunächst ohne Maske, dann in zufälliger Reihenfolge mit einer OP-Maske und einer FFP2-Maske, und schließlich nochmals ohne Maske das eingeatmete Kohlendioxid. „Uns interessierte vor allem der Kohlendioxidgehalt der eingeatmeten Luft“, erklärt Dr. Traindl. „Es erstaunte mich, dass dieser so rasch, nämlich bereits nach 1 Minute so hoch anstieg und ohne große Schwankungen auf hohem Niveau stabil verweilte.“ Wie kommt das zustande? „Der Totraum in der Maske ist für Kinder im Verhältnis zu ihrem Gesicht besonders groß. Dort sammelt sich das ausgeatmete Kohlendioxid, mischt sich mit der einströmenden Luft und wird rückgeatmet“, erklärt der Arzt und Physiker Andreas Diemer den Vorgang. „Weil bei Kindern der Atemvorgang schneller geht und auch weniger Druck erzeugt, ist gerade bei ihnen das Problem des mangelnden Gas-Austausches besonders groß“, sagt Diemer. „Auch Kindermasken lösen das Problem nicht. Solche hatten wir nämlich auch“, meint Diemer.

    „Die Daten sprechen eine klare Sprache“, sagt Prof. Walach, der Leiter der Studie, der die Daten ausgewertet hat. „Die Effekte sind sehr groß, klinisch hoch bedeutsam und statistisch sehr signifikant. Einen Unterschied zwischen den Masken sehen wir kaum, obwohl die FFP2-Masken mit 13.910 ppm einen höheren Wert erzeugen als die OP-Masken. Aber dieser ist mit 13.120 ppm immer noch mehr als 6-fach über dem, was das Umweltbundesamt als Grenze der Gesundheitsgefährdung einstuft. Daher wäre es aus unserer Sicht ein politisches und juristisches Gebot der Stunde, das Maskentragen bei Kindern als gesundheitsgefährdend einzustufen und keinesfalls mehr als pauschale Maßnahme zu verordnen. Schulen, Ämter und Behörden, die dies verlangen, machen sich aus unserer Sicht der Körperverletzung schuldig“, sagt Professor Walach. Professor Hockertz, der in seinem Buch die vielfältigen Probleme aufzeigt unterstützt dies und sagt: „Es ist ein Skandal, dass unsere Behörden solche Maßnahmen verordnet haben, ohne auch nur einen Anhaltspunkt für die Unbedenklichkeit von Gesichtsmasken bei Kindern gehabt zu haben. Eigentlich hätte eine solche Studie von Oberschulämtern durchgeführt werden müssen. Aber zwei Schulen, in Blaubeuren und im Landkreis Passau, die auf uns zugekommen sind, damit wir diese Studie dort durchführen, erhielten von ihren Oberschulämtern ein Verbot, eine solche Studie durchführen zu lassen. Wir hoffen sehr, dass durch unsere Daten etwas mehr Vernunft und Sachlichkeit in die Debatte kommt. Denn das Risiko für ein Kind, an COVID-19 zu erkranken ist wesentlich geringer, als einen psychischen oder körperlichen Schaden durch das Tragen der Masken zu erleiden“, meint Hockertz.

    „Besonders die kleinen Kinder sind stark betroffen“, sagt Juliane Prentice aus Müllheim, eine der Organisatorinnen. „Das Kind mit den höchsten Kohlendioxidwerten, mit 25.000 ppm in der Einatemluft, also mehr als das 10fache dessen, was das Umweltbundesamt als Gefährdungsgrenze einstuft war nur 7 Jahre alt.“ Insgesamt wurden 45 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren gemessen. „Der Kohlendioxidgehalt der Einatemluft nahm mit dem Alter deutlich ab. Aber selbst das Kind mit den niedrigsten Werten, ein 15-Jähriger, hatte mit 6.000 ppm Kohlendioxidgehalt noch das Dreifache des Grenzwertes in der Einatemluft,“ kommentiert Dr. Ronald Weikl, Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde in Passau, der zu den Organisatoren und Betreuern der Studie gehört. „Es führt kein Weg daran vorbei: Das Tragen von Masken bei Kindern ist eine ungeeignete Methode des Gesundheitsschutzes. Es schadet mehr, als es nutzt“, sagt der Arzt.”

    2020news.de/studie-belegt-inakzeptabel-hohe-kohlendioxidwerte-unter-gesichtsmasken-bei-kindern/

    https://2020news.de/studie-belegt-inakzeptabel-hohe-kohlendioxidwerte-unter-gesichtsmasken-bei-kindern/

    .

  149. Cees van der Duin Says:

    .

    30.06.2021 / June 30, 2021

    Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy ChildrenA Randomized Clinical Trial

    Harald Walach, PhD; Ronald Weikl, MD; Juliane Prentice, BA; Andreas Diemer, PhD, MD; Helmut Traindl, PhD; Anna Kappes, MA; Stefan Hockertz, PhD

    R E T R A C T E D

    Results

    The mean (SD) age of the children was 10.7 (2.6) years (range, 6-17 years), and there were 20 girls and 25 boys. Measurement results are presented in the Table. We checked potential associations with outcome. Only age was associated with carbon dioxide content in inhaled air (y = 1.9867 – 0.0555 × x; r = –0.39; P = .008; Figure). Hence, we added age as a continuous covariate to the model. This revealed an association (partial η2 = 0.43; P < .001). Contrasts showed that this was attributable to the difference between the baseline value and the values of both masks jointly. Contrasts between the 2 types of masks were not significant. We measured means (SDs) between 13 120 (384) and 13 910 (374) ppm of carbon dioxide in inhaled air under surgical and filtering facepiece 2 (FFP2) masks, which is higher than what is already deemed unacceptable by the German Federal Environmental Office by a factor of 6. This was a value reached after 3 minutes of measurement. Children under normal conditions in schools wear such masks for a mean of 270 (interquartile range, 120-390) minutes.3 The Figure shows that the value of the child with the lowest carbon dioxide level was 3-fold greater than the limit of 0.2 % by volume.4 The youngest children had the highest values, with one 7-year-old child’s carbon dioxide level measured at 25 000 ppm.

    jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2781743

    .
    .

    07.07.2021 | Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera | reitschuster.de

    Gesichtsmasken für Kinder: „Nutzlos und schädlich“

    […] – und da setzt die Forschungsarbeit der Autoren H. [ Harald Walach, Ronald Weikl, Juliane Prentice, Andreas Diemer, Helmut Traindl, Anna Kappes, Stefan Hockertz ] an (JAMA Pediatrics Online-June 30, 2021). Diese Biomediziner belegen ein weiteres Mal, was seit vielen Jahren bekannt ist. Gesichtsmasken blockieren nicht nur in erheblichem Maße die O2-Aufnahme – d.h. die Atmung – sie bremsen auch das Abatmen des Stoffwechselendprodukts Kohlendioxid (CO2, d.h. das Grundnahrungsmittel der photosynthetisch aktiven Pflanzen). Hierdurch kommt es zur Anhäufung des für Menschen schädlichen CO2 – Erhöhungen innerhalb des Masken-Raumes bis zum „gesundheitsgefährdenden Grenzwert für Innenräume“ wurden gemessen. Resultat: Hyperkapnie, d.h. Ansäuerung des Blutes, mit gravierenden Folgen für die maskierte Person (Übelkeit, Kopfschmerzen, auf lange Sicht sogar Hirnschäden).

    Da Kinder eine etwa doppelt so hohe Atmungsrate aufweisen (bezogen auf deren Körpermasse), wie Erwachsene, ist dieser Kohlendioxid-Rückatem-Effekt für diese Schutzbedürftigen besonders schwerwiegend. Sie sind von der Lungenerkrankung Covid-19 so gut wie nicht betroffen, werden aber gezwungen – auch im Freiland! – mit nutzlos-schädlichen Masken herumzulaufen.

    Fazit: Die Zwangs-Maskierung von unter 16-Jährigen, heranwachsenden Menschen ist als „Kindeswohlgefährdung“ zu bewerten. Zu den beschriebenen physiologischen Atemproblemen kommen noch psychologische Effekte, da sich Menschen seit Jahrmillionen über ihre Mimik verständigen (Gesichtserkennung!). Lasst unsere schutzlosen Kinder atmen und kommunizieren, sie können sich nicht gegen irrationale Anordnungen „von oben“ wehren und sind – neben alten Menschen in Heimen – die Verlierer der „Corona-Pandemie“. […]

    reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/

    https://reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/

    .

  150. Edward von Roy Says:

    Ein Film von Jens-Tibor Homm

    vimeo.com/570900339

    Corona Kinder – Der Film

    »An Deutschlands Schulen gilt Test- und Maskenpflicht um das Infektionsrisiko mit dem Corona-Virus niedrig zu halten.

    Sinnvoll oder schädlich?

    Wie geht es den Schülern und Schülerinnen damit?

    Ist für unsere Kinder das Coronavirus tatsächlich gefährlich?

    Welche Auswirkungen haben die Maßnahmen der Corona Bekämpfung auf die körperliche und psychische Entwicklung der Heranwachsenden?

    Sind Kinder wirklich Treiber der Pandemie?

    Ein Film mit Antworten. Quelle: vimeo.com/570900339

    corodok.de/corona-kinder-der/

    https://www.corodok.de/corona-kinder-der/


    Corona Kinder – Der Film

    Die Experten im Film:
    Dr. med. Michaela Glöckler
    Dr. med. Steffen Rabe
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert
    Prof. Dr. Franz Ruppert
    Hans-Christian Prestien
    Prof. Dr. Christian Kreiß
    Leonard Heffels

    Filmemacher:
    Jens-Tibor Homm

    http://corona-kinder-film.de/


    DIN A3 Plakat „Corona Kinder“

    Bitte plakatiert eure Schulen mit diesem Plakat.

    Du gehst in einen Copy-Shop, gibst ihnen diese Datei und lässt dir einen DIN A3 Farb-Druck machen.

    Los gehts …

    Cover_Corona-Kinder_v01

    corona-kinder-film.de/wp-content/uploads/2021/07/Cover_Corona-Kinder_v01.pdf

    Klicke, um auf Cover_Corona-Kinder_v01.pdf zuzugreifen


  151. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    05.08.2021 Punkt.PRERADOVIC

    „Bei uns sind Kinder nur Objekte“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Gerald Hüther

    Wie wird sich unser Leben im Zuge der Corona-Krise verändern? Was ist das neue Normal? Was macht das mit uns als soziale Wesen? Der bekannte Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther sieht eine Zeitenwende auf uns zukommen. Ein Gespräch über die „coronare Wende“, Angstbewältigung, Kinder als reine „Objekte“ und „betreutes Leben“

    ZvqFEoIZ3-E

  152. Edward von Roy Says:

    13.08.2021 | Michael Curzon | The Daily Sceptic

    Children Born During Lockdown Have Significantly Reduced Verbal, Motor and Overall Cognitive Performance

    Children born over the past year of lockdowns – at a time when the Government has prevented babies from seeing elderly relatives and other extended family members, from socialising at parks or with the children of their parent’s friends, and from studying the expressions on the faces behind the masks of locals in indoor public spaces – have significantly reduced verbal, motor and overall cognitive performance compared to children born before, according to a new U.S. study. Tests on early learning, verbal development and non-verbal development all produced results that were far behind those from the years preceding the lockdowns. (…)

    dailysceptic.org/2021/08/13/children-born-during-lockdown-have-significantly-reduced-verbal-motor-and-overall-cognitive-performance

    https://dailysceptic.org/2021/08/13/children-born-during-lockdown-have-significantly-reduced-verbal-motor-and-overall-cognitive-performance/

    12.08.2021 | Natalie Grover Science correspondent | The Guardian

    Children born during pandemic have lower IQs, US study finds

    (…) The study included 672 children from the state of Rhode Island. Of these, 188 were born after July 2020 and 308 were born prior to January 2019, while 176 were born between January 2019 and March 2020. (…)

    theguardian.com/world/2021/aug/12/children-born-during-pandemic-have-lower-iqs-us-study-finds

    https://www.theguardian.com/world/2021/aug/12/children-born-during-pandemic-have-lower-iqs-us-study-finds

    Impact of the COVID-19 Pandemic on Early Child Cognitive Development: Initial Findings in a Longitudinal Observational Study of Child Health

    Sean CL Deoni, Jennifer Beauchemin, Alexandra Volpe, Viren D’Sa, and the RESONANCE Consortium

    INTRODUCTION

    Since the beginning in March of 2020, the outbreak of the SARS-CoV-2 (COVID-19) pandemic in the USA, and the accompanying economic shut-down has brought about significant upheavals to the social, economic, and public health environments in which children live, grow and play. While children, and those under age 5, have largely been spared from the severe health and mortality complications associated with SARS-CoV-2 infection [1, 2], they have not been immune to the impact of the stay-at-home, masking, and social distancing policies. These policies, meant to limit spread of the SARS-CoV-2 virus, have closed daycares, schools, parks, and playgrounds [3, 4], and have disrupted children’s educational opportunities [ 5], limited explorative play and interaction with other children [6], and reduced physical activity levels [7]. From the beginning of the pandemic, there has been concern that these public-health policies would adversely impact infant and early child development and mental health. (…)

    Studies in older children and adolescents over the past year have found reduced social interaction, increased media consumption, and reduced physical activity [50-52]. It is likely these same trends are true for younger children and infants as well with the closure or reduced capacity of daycares and preschools, and may be associated with impaired motor development, motor coordination and visual processing, language development, and socioemotional processing. In addition, masks worn in public settings and in school or daycare settings may impact a range of early developing skills, such as attachment, facial processing, and socioemotional processing. (…)

    medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.10.21261846v1.full.pdf

    Klicke, um auf 2021.08.10.21261846v1.full.pdf zuzugreifen

    11.08.2021 | medRxiv medRxiv ( pronounced „med-archive“ )

    Impact of the COVID-19 Pandemic on Early Child Cognitive Development: Initial Findings in a Longitudinal Observational Study of Child Health

    Sean CL Deoni, Jennifer Beauchemin, Alexandra Volpe, Viren D’Sa, the RESONANCE Consortium

    This article is a preprint and has not been certified by peer review

    doi: doi.org/10.1101/2021.08.10.21261846

    medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.10.21261846v1

    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.10.21261846v1

  153. Eifelginster Says:

    03.09.2020 | DIE WELTWOCHE
    05.09.2020 | CORONA DOKS

    Masken der Angst

    [ Auch zum weitgehend sinnlosen PCR-Test ]

    Unter diesem Titel veröffentlichte der Schweizer Molekularbiologe Beda Martin Stadler einen Artikel auf weltwoche.ch. Er ist ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern. (…)

    corodok.de/masken-der-angst/

    https://www.corodok.de/masken-der-angst/

    .

    Masken der Angst

    weltwoche.ch/ausgaben/2020-36/diese-woche/masken-der-angst-die-weltwoche-ausgabe-36-2020.html

    Die Weltwoche ( Chefredaktor und Verleger ist Roger Köppel )

    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Weltwoche

  154. Josef Hilchenbach Says:

    .

    25.08.2021

    Grundschulverband hält Maskenpflicht ab 1. Klasse für vertretbar

    HANNOVER. Dass Schülerinnen und Schüler ab der ersten Klasse künftig wegen Corona eine Maske im Unterricht tragen müssen, hält der Grundschulverband Niedersachsen für vertretbar. «Wenn es dadurch gelingt, die Schulen offen zu halten, muss man es ausprobieren», sagte die Vorsitzende Eva-Maria Osterhues-Bruns. «Die Erfahrung zeigt, dass viele Kinder gut damit umgehen können.» Zudem seien regelmäßige Pausen ohne Masken möglich.

    Auch wenn die Maske manchen Kindern möglicherweise erschwere, Laute richtig zu hören und zu sprechen, sei Präsenzunterricht mit Maske besser als Wechselunterricht. Denn für Kinder sei es sehr wichtig, soziale Kontakte kontinuierlich pflegen zu können. (…)

    news4teachers.de/2021/08/grundschulverband-haelt-maskenpflicht-ab-1-klasse-fuer-vertretbar/

    goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Der-Norden/Niedersachsen-Grundschulverband-haelt-Corona-Maskenpflicht-ab-1.-Klasse-fuer-vertretbar

    Eva-Maria Osterhues-Bruns

    grundschulverband.de/dt_team/eva-maria-osterhues-bruns/

    gsv-nds.de/eva-maria-osterhues-bruns/

    .
    .

    27.08.2021

    Urteil: Grundschülerin muss im Unterricht Maske tragen

    DÜSSELDORF. Eine Grundschülerin darf nur mit medizinischer Maske am Präsenzunterricht teilnehmen. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat den Eilantrag einer Achtjährigen, die von der Maskenpflicht befreit werden wollte, nach Angaben vom Freitag abgelehnt. ( AZ: 29 L 1693/21 )

    Die Schülerin hatte ein ärztliches Attest vom August 2020 vorgelegt. Doch dieses genüge nicht den Anforderungen, urteilte die Kammer. Es sei nicht mehr aktuell und enthalte auch keine Ausführungen zu möglichen gesundheitlichen Folgen beim Tragen einer Maske. Deshalb müsse die Antragstellerin die in der Corona-Betreuungsverordnung des Landes vorgeschriebene Maskenpflicht im Schulgebäude beachten.

    Vor dem Hintergrund der aktuell in NRW deutlich gestiegenen Infektionszahlen sei davon auszugehen, dass die in Schulen geltende Maskenpflicht weiterhin nicht offensichtlich gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoße. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden.

    dpa

    news4teachers.de/2021/08/urteil-grundschuelerin-muss-im-unterricht-maske-tragen/

    .

    Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 24.08.2021

    – 29 L 1693/21 –

    Kein Anspruch einer Grundschülerin auf Teilnahme am Präsenzunterricht ohne Maske

    Qualifiziertes ärztliches Attest für Ausnahme von der Maskenpflicht erforderlich

    Eine Grundschülerin darf am Unterricht nur mit OP-Maske teilnehmen, wenn sie nicht durch ein qualifiziertes ärztliches Attest nachweisen kann, dass sie aus medizinischen Gründen keine Maske tragen kann. Dies hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschieden und den Eilantrag einer achtjährigen Schülerin abgelehnt. Diese wollte festgestellt wissen, dass sie wieder uneingeschränkt am Präsenzunterricht teilnehmen könne.

    Zur Begründung hat das Gericht ausgeführt: Aus der Coronabetreuungsverordnung ergebe sich die grundsätzliche Verpflichtung, innerhalb von Schulgebäuden eine medizinische Maske (sog. OP-Maske) zu tragen. Die Antragstellerin habe nicht glaubhaft gemacht, dass sie ausnahmsweise ohne Maske am Präsenzunterricht teilnehmen dürfe. Ein ärztliches Zeugnis, mit dem eine Ausnahme von der Maskenpflicht aus medizinischen Gründen nachgewiesen werden könne, müsse gewissen Mindestanforderungen genügen. Aus dem Attest müsse sich nachvollziehbar ergeben, welche konkreten gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf Grund der Maskenpflicht alsbald zu erwarten seien und woraus diese im Einzelnen resultierten.

    Qualifiziertes ärztliches Attest für Ausnahme von der Maskenpflicht erforderlich

    Darüber hinaus müsse erkennbar werden, auf welcher Grundlage der attestierende Arzt zu seiner Einschätzung gelangt sei. Dem genüge das vorgelegte ärztliche Zeugnis von August des letzten Jahres nicht. Es sei bereits nicht mehr aktuell. Dass die Antragstellerin keine Mund-Nase-Bedeckung tragen könne, ergebe sich daraus nicht. Zudem enthalte es weder eine nähere Begründung noch verhalte es sich zu den zu erwartenden konkreten gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Tragen einer Maske. Die Antragstellerin habe daher die Maskenpflicht innerhalb des Schulgebäudes und anderen der schulischen Nutzung dienenden Innenräumen nach der Coronabetreuungsverordnung zu beachten.

    Maskenpflicht aktuell weiterhin verhältnismäßig

    Vor dem Hintergrund der aktuell gerade in Nordrhein-Westfalen deutlich angestiegenen Infektionszahlen sei davon auszugehen, dass die in Schulgebäuden geltende Maskenpflicht weiterhin nicht offensichtlich gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoße.

    kostenlose-urteile.de/VG-Duesseldorf_29-L-169321_Kein-Anspruch-einer-Grundschuelerin-auf-Teilnahme-am-Praesenzunterricht-ohne-Maske.news30741.htm

    .

  155. Edward von Roy Says:


    07.10.2021 | buten un binnen

    Bremer Kinderarzt warnt: Die Betten in den Kliniken werden knapp

    (…) Dr. Martin Claßen:

    „Ja, genau, es ist eine indirekte Folge des Lockdowns. Bei vielen viralen Erregern machen wir im Laufe des Lebens irgendwann eine Infektion durch. Dann sind wir in Zukunft weitgehend oder komplett geschützt. Das passiert normalerweise, indem man regelmäßig Kontakt zu diesen Viren hat. Während des Lockdowns haben wir aber weniger Kontakt dazu gehabt. Und man hat Masken getragen, es gab weniger Kontakt der Menschen untereinander. Deswegen war der letzte Winter ungewöhnlich ruhig, was diese Infekte angeht. Das wird jetzt nachgeholt, weil die Immunität eben fehlt.

    „Wir haben ungewöhnlich viele Infektionen mit dem RS-Virus (respiratory synctytial virus). Das RS-Virus verursacht bei älteren Menschen wahrscheinlich nicht so viele Probleme, aber es kann Frühgeborene und ehemalige Frühgeborene oder Säuglinge schon krank machen. Wir haben aber auch mal Kinder mit Lungenentzündungen, oder Bronchitis, also: quer durch die ganzen Atemwegsinfekte.“

    Was würden Sie Eltern empfehlen?

    Tröpfcheninfektionen kann man nicht verhindern, wenn Kinder in Kitas und Schulen gehen. Mit Händewaschen kann man das vielleicht ein bisschen reduzieren. Wichtig ist, dass die Kinder viel frische Luft haben, sich ausgewogen ernähren und viel bewegen. Aber ich würde nicht Babys die Hände desinfizieren oder Ähnliches. Und ich würde nicht dazu raten, keinen Kontakt zu anderen Menschen mehr zu haben. Das wäre – wie man jetzt am Lockdown sieht – nur ein kurzfristiger Effekt.“

    „Wenn Kinder ein besonderes Risiko oder eine chronische Krankheit haben, kann man das mit dem Arzt besprechen. Und wenn ein Kind ein bisschen Schnupfen hat oder eine leicht erhöhte Temperatur, muss man nicht deswegen gleich zum Arzt gehen. Auch nicht jedes Fieber muss gesenkt werden. Aber wenn man 40 Grad Fieber hat und schwer atmet, oder wenn Babys nicht mehr trinken, muss man zum Arzt oder gar in die Notaufnahme.“

    https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/wissen/interview-bremen-kinderkliniken-infekte-kinder-auslastung-100.html

    butenunbinnen.de/nachrichten/wissen/interview-bremen-kinderkliniken-infekte-kinder-auslastung-100.html

    08.10.2021 / t-online

    Bremer Chefarzt schlägt Alarm: „Nirgendwo ein freies Bett“

    Nach den Ferien grassieren in Bremer Schulen Atemwegsinfektionen, eine besondere Rolle spielt dabei das RS-Virus. Der Chefarzt des Eltern-Kind-Zentrums warnt vor einer Auslastung von Praxen, Notaufnahmen und Kinderkliniken.

    Gegenüber dem Portal „buten un binnen“ sagt Dr. Martin Claßen: „Wir haben ungewöhnlich viele Infektionen mit dem RS-Virus.“ Dieses treffe besonders Frühgeborene und ehemalige Frühgeborene sowie Säuglinge in Bremen.

    Zugleich beobachte er aber auch wie in jedem Herbst Atemwegsinfekte wie Lungenentzündungen oder Bronchitis bei den Kleinen. Jedoch tauchen die Krankheitsfälle früher als von Medizinern gewohnt auf: schon im Oktober, nicht erst zum Jahresende. (…)

    Nach Aussage des Arztes seien gerade Kinder momentan nicht genügend an Atemwegsinfektionen gewöhnt: Der Kontakt mit Viren jeglicher Art, der normalerweise zur Immunität führt, fehlte über Monate hinweg.

    t-online.de/region/bremen/news/id_90931426/bremen-chefarzt-schlaegt-alarm-nirgendwo-ein-freies-bett-.html


  156. Cees van der Duin Says:

    .

    FFP2-Masken für Kinder? Bloß nicht!

    Stiftung Warentest
    test (Zeitschrift) Heft 01/22

    .

    Corona Doks am 10.12.2021

    […] focus.de […] am 10.12.2021

    « Alle Exemplare durchgefallen: Stiftung Warentest warnt vor FFP2-Masken für Kinder

    Keine einzige der geprüften FFP2-Masken für Kinder hält die Stiftung Warentest für geeignet. Ihr Atemwiderstand sei hoch, der Komfort mit Atmen gering. Für den Schulalltag seien OP-Masken die bessere Wahl.

    Bei den 16 von der Stiftung Warentest geprüften FFP2-Kindermasken sei der Atemwiderstand ähnlich wie bei Erwachsenenmasken oder habe sogar über deren Grenzwerten gelegen, teilte die VErbraucherorganisation am Freitag mit. Sechs- bis zwölfjährige Kinder haben eine weniger kräftige Atmung als Erwachsene und etwa die Hälfte von deren Lungenvolumen. […]

    Der Schwindel mit FFP2-Kindermasken

    Dabei dürften „FFP2-Kindermasken“ eigentlich gar nicht existieren: Der FFP2-Standard stammt eigentlich aus dem Arbeitsschutz und ist für Kinder gar nicht vorgesehen. Trotzdem ließen sich mühelos FFP2-Kindermasken im Handel finden, die teilweise sogar die sogenannte CE-Kennzeichnung trügen, kritisiert Stiftung Warentest.

    Viele der getesteten Masken halten nicht einmal die Grenzwerte für Erwachsene beim Atemwiderstand ein. Von den 16 getesteten Masken verpasste die Stiftung Warentest gleich 15 Exemplaren das Fazit „wenig geeignet“ … »

    https://www.corodok.de/lauterbach-auch-von-focus-widerlegt/

    .

    Viel Luft nach oben | test | 10.12.2021

    test.de/FFP2-Masken-fuer-Kinder-im-Test-5824683-0/

    .

    Testergebnisse für 16 FFP2-Kinder­masken 2021

    test.de/FFP2-Masken-fuer-Kinder-im-Test-5824683-5825400/

    .

    BR am 13.12.2021

    Stiftung Warentest: Alle FFP2-Masken für Kinder fallen durch

    FFP2-Masken […] haben laut Stiftung Warentest einen zu hohen Atemwiderstand für Kinder.

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/alle-ffp2-masken-fuer-kinder-fallen-laut-stiftung-warentest-durch,SrUyMnq

    .

  157. Edward von Roy Says:

    29.01.2022
    CORONA DOKS

    „Belibt alle schön gesund!“ — Schulleitung schreibt Buttons für maskenbefreite Kinder vor

    „(…) Schüler, die von der Maskenpflicht befreit sind (…) Es wird (…) zukünftig Buttons geben, die getragen werden müssen (…)“

    https://www.corodok.de/belibt-schulleitung-buttons/

    29.01.2022 / Alexander Wallasch / reitschuster.de

    Markierung: Auricher Schüler mit Maskenbefreiung sollen Button tragen

    Der für viele so unerträgliche Übergriff an einer Wiener Schule gegen einen ungeimpften Schüler, der auf Anweisung der Schule draußen in der Kälte vor dem Schulfenster sitzen musste, ist vielen noch in gruseliger Erinnerung – die Aufnahme der Situation dürfte in künftigen Geschichtsbüchern über die Aufarbeitung der Corona-Pandemie womöglich eine mahnende Stellvertreterposition einnehmen.

    [ 14.01.2022 / Schüler in der Kälte: Corona-Skandal hat gerichtliches Nachspiel / exxpress ]

    exxpress.at/schueler-in-der-kaelte-corona-skandal-hat-gerichtliches-nachspiel/

    Nun ist Wien weit weg, könnte man denken. Aber der Irrsinn scheint auch ein Meister aus Deutschland zu sein. Der regionale Blog- und Nachrichtenmacher „Aurich.TV“ aus dem ostfriesischen Aurich veröffentlichte nämlich gerade eine mindestens vergleichbare Entgleisung.

    Tatsächlich wurden Lehrer einer Auricher Haupt- und Realschule von der Schulleitung dazu angehalten bzw. aufgefordert, Kindern, die von der Maskenpflicht aus gesundheitlichen Gründen befreit sind, mit einem Button zu kennzeichnen.

    In einem Schreiben der Schulleitung an Schüler und Eltern heißt es wörtlich:

    „Schüler/innen, die von der Maskenpflicht befreit sind, halten zum eigenen Schutz einen noch größeren Abstand zu den restlichen Schüler/innen. Es wird für die Schüler/innen zukünftig Button geben, die getragen werden müssen. Nur so kann sichergestellt werden, dass ein Schüler oder eine Schülerin auch wirklich von der Maskenpflicht befreit wurde. Die Klassenlehrkräfte werden die Verteilung vornehmen.“

    Und Kinder, die Masken tragen dürfen, werden in besagtem Schreiben unter anderem aufgefordert:

    „Beim Warten auf die Lehrkräfte nach der Pause denkt bitte an das richtige Tragen der Masken (über Mund und Nase!!!) und an das Einhalten der Abstände.“

    Besagte Schulleiterin aus dem niedersächsischen Aurich hatte Ende 2021 schon einmal für Medienaufmerksamkeit gesorgt, als sie die Aufhebung der Präsenzpflicht an Schulen kritisierte.

    [ 15.12.2021 / Aike Sebastian Ruhr / Ostfriesische Schulleiter kritisieren Aufhebung der Präsenzpflicht / NWZ Nordwest Zeitung ]

    (…) Die E-Mail der Schulleiterin trägt die Betreffzeile „Aktueller Ministerbrief vom 26.01.2022“. Das Schreiben ist also hoch aufgehängt, der „Ministerbrief“ wurde der Email angehängt. Im Brief aus dem Ministerium dürfte sich die Button-Idee allerdings nicht wiederfinden, diese war eine Bonus-Idee der Schulleiterin.

    Die „Ostfriesischen Nachrichten“ haben sich der Sache ebenfalls angenommen. (…)

    [ 28.01.2022 / Heino Hermanns und Karin Böhmer / Realschule Aurich: Schüler ohne Maske sollen Button tragen / ON Ostfriesische Nachrichten ]

    https://reitschuster.de/post/markierung-auricher-schueler-mit-maskenbefreiung-sollen-button-tragen/

    Die städtische Realschule Aurich

    Unsere Schule wird geleitet von Frau Kathrin Peters als Realschulleiterin, Frau Bianka Klempin als 1. Realschulkonrektorin sowie von Herrn Volker Bigalski als 2. Realschulkonrektor. Bitte nehmen Sie bei Anfragen oder Anliegen gerne über unsere Verwaltung Kontakt zu uns auf.

    kathrin.peters@rs-aurich.de

    https://www.realschule-aurich.de/schulleitung/

    https://www.realschule-aurich.de/2020/neues-aus-dem-niedersaechsischen-kultusministerium/

    Schulleitung

    schulleitung@realschule.aurich.de

    Die Schulsozialarbeiterin Frau Baumgarten

    petra.baumgarten@rs-aurich.de

    https://www.realschule-aurich.de/verwaltung/

    https://www.realschule-aurich.de/2021/informationen-fuer-eltern/

    „STOP COVAX“

  158. Edward von Roy Says:


    Ärzte für Aufklärung

    Eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und anderen Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt.

    https://www.aerztefueraufklaerung.de/ueber-uns/index.php

    Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger, Psychologin und Psychotherapeutin, ist Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse Tübingen / Wien. Sie promovierte im Bereich der Psychoneuroimmunologie. Die international bekannte Referentin ist Ausbilderin in Logotherapie und Existenzanalyse (Sinnzentrierte Psychologie nach Viktor Frankl). 2010 gründete sie die SINN-­BANK. Sie setzt sich seit vielen Jahren für eine menschenfreundliche Architektur und Stadtgestaltung ein. 2004 erhielt sie den Viktor Frankl Preis der Stadt Wien.

    Viktor Frankl (* 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 1997 in Wien, Republik Österreich)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Frankl

    Kinder, Corona und eine Kurskorrektur

    https://www.aerztefueraufklaerung.de/thema/kinder-corona-und-eine-kurskorrektur/index.php


    27.01.2022
    Radio München

    Kinder, Corona und eine Kurskorrektur — Analyse und Vorschläge aus der Logotherapie

    https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1971-kinder-corona-und-eine-kurskorrektur-analyse-und-vorschlaege-aus-der-logotherapie.html

    „Der Mensch ist seinem Wesen nach sinn- und wertorientiert. Die Sehnsucht, ein sinnvolles Leben zu führen, ist in jedem Menschen vorhanden. Wird der Wille aber zum Sinn langanhaltend frustriert, gerät der Mensch in eine Missbefindlichkeit, die in eine Fülle von Störungen umschlagen kann.“ Die Logotherapie, die bedeutende Wiener Schule der Psychotherapie, die von Prof. Viktor Frankl in Wien gegründet wurde, will genau da helfen. Jetzt, in der sogenannten Corona-Krise, geraten vor allem Kinder und Jugendliche durch die politisch verhängten Maßnahmen aus ihren Zusammenhängen, aus dem Tritt und leiden teils massiv.

    Hören Sie hier ein Interview mit Prof. Boglarka Hadinger, Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Tübingen und Wien. Das Interview gab sie im September letzten Jahres für eine Tageszeitung, die es dann aber doch nicht abdruckte. In erweiterter Form war es dann bei den „Ärzten für Aufklärung“ erschienen. Für Radio München haben es unsere SprecherInnen Sabrina Khalil, Jana Aschenbroich und Ulrich Allroggen eingesprochen.

    In eigener Sache: Da YouTube nun den dritten Beitrag gelöscht hat, können wir 14 Tage keine neuen Beiträge hochladen. Wenn Sie an weiteren Beiträgen interessiert sind, folgen Sie uns bitte auf unserer Homepage, auf Soundcloud, auf Telegramm oder Odysee.

    tD3OQi7R04A


  159. Lucien Mirabeau Says:

    101noticias

    El gobernador republicano de Florida se acercó a un grupo de estudiantes con máscaras que estaban parados detrás de un podio en la Universidad del Sur de Florida, donde estaba programado para una conferencia de prensa el miércoles.

    «No tienes que usar esas máscaras. Quiero decir, quítatelas», dijo DeSantis, al principio con una risa educada. Pero no estaba bromeando.

    (Análisis: Ron DeSantis acaba de gritar a estudiantes de secundaria por usar máscaras)

    https://101noticias.com/analisis-ron-desantis-acaba-de-gritar-a-estudiantes-de-secundaria-por-usar-mascaras/

    «Honestamente, no está haciendo nada. Tenemos que terminar con este teatro Covid. Entonces, si quieres usarlo, está bien. Pero esto es ridículo», continuó.

    03.03.2022 / Florida Gov. Ron DeSantis scolds group of students for wearing masks: Time to end ‚COVID theater‘ / The governor has drawn national attention for his fierce opposition to mask and vaccine mandates. / ABC7

    TAMPA, Fla. — A visibly annoyed Florida Gov. Ron DeSantis admonished a group of students for wearing face masks at an indoor news conference Wednesday, saying it was time to stop what he called „this COVID theater.“

    DeSantis, a fierce opponent of virus mask and vaccine mandates, approached the students and asked them to remove their masks as they awaited the Republican governor at the news conference at the University of South Florida in Tampa.

    „You do not have to wear those masks. I mean, please take them off. Honestly, it’s not doing anything. We’ve got to stop with this COVID theater. So if you wanna wear it, fine, but this is ridiculous,“ he said, letting out an audible sigh and shaking his head.

    […]

    https://abc7news.com/ron-desantis-mask-florida-governor-students/11616774/

  160. Cees van der Duin Says:

    ·

    04.04.2022 · Corona Doks

    Masken verzögern Sprachentwicklung

    https://www.corodok.de/masken-verzoegern-sprachentwicklung/

    ·
    ·

    04.04.2022 · Folge der Corona-Maßnahmen · FAZ

    Masken verzögern Sprachentwicklung

    ( Nach zwei Jahren Corona haben viele Kinder ein begrenztes Vokabular und können nicht auf einfachste Gesichtsregungen ihres Gegenübers reagieren. Schuld sind nach Untersuchungen der britischen Schulaufsichtsbehörde die Masken. )

    Corona-Maßnahmen, darunter das Maskentragen von Betreuungspersonen, haben Kleinkinder in ihrer sozialen und sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt. Darauf weist die britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) hin, nachdem sie Gespräche in 70 Betreuungseinrichtungen geführt hat. Die Kinder hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen (…) Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“.

    Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten deshalb Lippen­bewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es mit Bezug auf Erfahrungsberichte von Kindergärtnern. Verzögerungen in der Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten konnte“.

    Neben Kommunikationsproblemen sei ein Mangel an Selbstvertrauen aufgefallen. Viele Kinder seien schüchterner und ängstlicher im Umgang, weil sie nicht an andere Gesichter gewöhnt seien. (…)

    Über lange Zeit hätten wichtige Gespräche zwischen Betreuern und Eltern nicht stattgefunden, weil Letzteren der Zutritt zu den Kinder­gärten untersagt war. Manche Eltern hätten bis heute die Einrichtung für ihr Kind nicht von innen gesehen und keine Betreuer getroffen, heißt es in dem Bericht, der auf Interviews bis einschließlich Februar basiert. Der Bericht weist darauf hin, dass viele Kinder verspätet krabbeln und laufen lernten. Sie brauchten zuweilen auch noch zu einem Zeitpunkt Hilfe beim Anziehen oder beim Schneuzen der Nase, zu dem sie dies eigentlich schon allein können müssten. Es sei zu befürchten, dass mehr Kinder als sonst nicht im vorgesehenen Alter zur Schule gehen könnten.

    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/masken-verzoegern-sprachentwicklung-folge-der-corona-massnahmen-17933790.html

    ·

  161. Cees van der Duin Says:

    ·

    07.04.2022 — News4teachers

    Wegen Maskenpflicht seit einem Jahr nicht in der Schule — Bußgeld

    Nach Angaben des Vaters (…) Er habe seine Tochter nicht mehr zur Schule in Eppingen (Kreis Heilbronn) (…) Der Vater habe sich nicht an die Corona-Maßnahmen anpassen wollen, urteilte am Ende das Gericht.

    Bei der Verhandlung im Amtsgericht Heilbronn ging es um das Fehlen des Mädchens vom 13. September bis zum 12. Oktober des vergangenen Jahres. Die Elfjährige geht wegen der Maskenpflicht allerdings schon seit März 2021 nicht mehr in die Schule. Der Vater erhielt nach eigenen Angaben weitere Bußgeldbescheide, die er ungeöffnet zurücksendete. Ob es zu weiteren Verfahren kommen wird, war zunächst unklar.

    Obwohl die Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg seit Beginn der Woche keine Maske mehr tragen müssen, fehlte das Mädchen dem Vater zufolge auch in den vergangenen Tagen. Die nach wie vor verpflichtenden Corona-Tests an den Schulen seien vorsätzliche Körperverletzung, begründete der Vater das Fehlen seiner Tochter.

    News4teachers / mit Material der dpa

    news4teachers.de/2022/04/wegen-maskenpflicht-seit-einem-jahr-nicht-in-der-schule-bussgeld/

    ·

  162. Эдвард фон Рой Says:

    ·

    Am 29.04.2022 kommentiert auf Corona Doks

    Maskenattest – positives Urteil nach 2 (!) Jahren

    corodok.de/konzil-wissenschaft-heute/#comment-135024

    Jessica Hamed @jeha2019

    „Ein ärztliches Attest mit der Feststellung,dass eine Person „aus medizinischen Gründen bis auf weiteres keine Gesichtsmaske tragen kann“,genügt den Anforderungen der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg an eine Befreiung von der #Maskenpflicht.“

    lto.de/recht/nachrichten/n/olg-karlsruhe-2rb37ss25-22-anforderungen-attest-befreiung-maskenpflicht/

    ·

    OLG Karlsruhe zur Befreiung von der Maskenpflicht

    Laut OLG Karlsruhe dürfen keine gesteigerten Anforderungen an ein Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht gestellt werden.

    twitter.com/jeha2019/status/1519930975467233280?cxt=HHwWgICzverK8JcqAAAA

    ·

  163. sapere aude Says:

    ·

    28.04.2022

    „Masken-Hausrecht gibt es nicht“ – Punkt.PRERADOVIC mit Marcel Luthe

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht zu verhindern, dass eine Kommission die Corona-Maßnahmen der letzten zwei Jahre detailliert auf ihre Wirksamkeit überprüft. Dazu fehlten die Daten, sagt er. Eine Erfahrung, die der ehemalige Berliner FDP-Abgeordnete und Gründer der neuen Good Governance Gewerkschaft (GGG), Marcel Luthe in den letzten zwei Jahren in Berlin ebenfalls gemacht hat. Daten zur Corona-Krise wurden auch da meist nicht erfasst. Absicht oder Unfähigkeit? Als Parlamentarier hatte Luthe mit mehr als 2000 Anfragen an der Berliner Senat einen Rekord aufgestellt. Ein Gespräch über schwindende Grundrechte, den Mythos vom „Hausrecht“ bei Masken, und eine Hauptstadt zwischen Missmanagement und organisierter Kriminalität.

    Nc8OWM8LeDU

    ·
    ·

  164. Edward von Roy Says:

    ·

    02.06.2022 – Coburger Tageblatt

    „Der Mund gehört nicht mehr dazu“

    Die Maskenpflicht hat bei vielen Kindern im Coburger Land die Wahrhnehmung verändert. Das führt nicht nur zu Sprachstörungen, sondern zeigt sich sogar in Zeichnungen. Seite 3

    pbs.twimg.com/media/FUQCcYyXsAAzxB8?format=jpg&name=large

    https://pbs.twimg.com/media/FUQCcYyXsAAzxB8?format=jpg&name=large

    ·

  165. Ruud Bouwman Says:

    16.07.2022 / Corona-Konzept für Herbst / ZDF

    Ampel plant Rückkehr der Maskenpflicht

    « Wie kommen wir gut durch den Corona-Herbst? Die Minister verhandeln noch über passende Maßnahmen. Justizminister Buschmann lässt schon die ein oder andere durchblicken.

    (…) Das Konzept der Bundesregierung für den Corona-Herbst dürfte nach Aussage von Bundesjustizminister Marco Buschmann „eine Form der Maskenpflicht“ vorsehen. „Die Wirksamkeit von Masken für den Einzelnen in Innenräumen ist unstreitig“, sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. (…) »

    zdf.de/nachrichten/politik/corona-herbst-maskenpflicht-buschmann-100.html

  166. 97 + 146 = 243 ... Maskenpflicht? Says:

    ·

    Maskenpflicht nicht begründbar.

    „In all, 243 subjects were infected with COVID-19, of whom 97 had been wearing masks and 146 had not.“

    „243 Menschen infizierten sich mit dem Coronavirus, davon hatten 97 Maske getragen und 146 nicht.“

    · 
    · 

    Stoppt die unnötige und schädliche Maskenpflicht

    The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review

    Bedir Alihsan, Arrianna Mohammed, Yash Bisen, Janice Lester, Christian Nouryan, Joseph Cervia

    doi: doi.org/10.1101/2022.07.28.22278153

    Abstract

    Facemasks have become a symbol of disease prevention in the context of COVID-19; yet, there still exists a paucity of collected scientific evidence surrounding their epidemiological efficacy in the prevention of SARS-CoV-2 transmission. This systematic review sought to analyze the efficacy of facemasks, regardless of type, on the prevention of SARS-CoV-2 transmission in both healthcare and community settings.

    The initial review yielded 1732 studies, which were reviewed by three study team members. Sixty-one full text studies were found to meet entry criteria, and 13 studies yielded data that was used in the final analysis.

    In all, 243 subjects were infected with COVID-19, of whom 97 had been wearing masks and 146 had not. The probability of getting COVID-19 for mask wearers was 7% (97/1463, p=0.002), for non-mask wearers, probability was 52% (158/303, p=0.94). The Relative Risk of getting COVID-19 for mask wearers was 0.13 (95% CI: 0.10-0.16).

    Based on these results, we determined that across healthcare and community settings, those who wore masks were less likely to contact COVID-19. Future investigations are warranted as more information becomes available.

    medrxiv.org/content/10.1101/2022.07.28.22278153v1

    ·

    02.08.2022 / Aug 2 2022 / News-Medical.net

    Study shows probability of getting COVID for mask wearers vs. non-mask wearers

    Bhavana Kunkalikar ( Reviewed by Aimee Molineux )

    (…) The study results showed that a total of 1,539 subjects were analyzed from 13 studies, including four community-based and nine healthcare-based studies. Among these, 243 subjects had SARS-CoV-2 infections, including 97 who did and 146 who did not wear facemasks. The team noted that the probability of contracting a COVID-19 disease was 7% for mask wearers and 52% for non-mask wearers. The relative risk of getting infected by SARS-CoV-2 was 0.13 for mask wearers. (…)

    news-medical.net/news/20220802/Study-shows-probability-of-getting-COVID-for-mask-wearers-vs-non-mask-wearers.aspx

    ·

    05.08.2022 — Corona-Ausschuss

    Sitzung 116: Schau‘ alle Wirkenskraft

    2:22:00 ff.

    Martin Schwab zum Unsinn der Maskenpflicht

    „… Dreizehn Studien. … Und da kam eben raus, dass von den 243, die sich in den 13 Studien infiziert haben, 97 Maske getragen haben und 146 nicht. Und das soll jetzt der Super-Super-Knüller sein …“

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s116de:e

    ·

  167. Edward von Roy Says:

    ·

    „Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol der Infektionsprophylaxe geworden und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen.“

    Sommer 2022, Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik. Nichts ist nachvollziehbar, vom nun zweieinhalb Jahre währenden Locken, Betrügen oder Nötigen in Gestalt von Seuchenalarm, Testkampagne oder vielmehr Testzwang, Maskenkampagne oder vielmehr Maskenpflicht sowie Impfkampagne bzw. Impfpflicht abgesehen. Verbissen wird die gesundheitsschädliche und demokratiezerstörende Lüge von der Coronaviruspandemie weitergeführt.

    Es gibt keine Pandemie und die den Menschen beinahe weltweit aufgedrängten Masken sind unnötig und schädigen jedermann, insbesondere Kinder, Kranke oder Alte. Auch zur Frage der Wirksamkeit von Masken schreibt der Sachverständigenausschuss nach § 5 Abs. 9 IfSG ein bisschen und möglicherweise schamlos, ohne rot zu werden.

    ·
    ·

    Neben der allgemeinen und im Labor bestätigten Wirksamkeit von Masken ist nicht abschließend geklärt, wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis ist, denn randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen. Es ist zu beachten, dass das Tragen von Masken auch einen psychologischen Effekt hat, da durch Masken im Alltag allgegenwärtig auf die potentielle Gefahr des Virus hingewiesen wird. Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol der Infektionsprophylaxe geworden und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen. Die daraus resultierenden Effekte können nicht gemessen werden.

    Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik · Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG

    ·

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf

    https://www.corodok.de/ex-familienministerin-schroeder/#comment-149632

    https://www.oval.media/impfregister-soll-daten-schaffen/

    ·

    [ Masken ]
    [ Wirkung einer Maskenpflicht in Schulen ]

    (…) Alle genannten Studien – sowohl jene, die eine Effektivität der Maskenpflicht in der Schule belegen, als auch jene, die den Nutzen dieser in Frage stellen, sind rein deskriptiv und erreichen nicht den Evidenzgrad, der nötig wäre, um eine abschließende Aussage zu diesem Sachverhalt treffen zu können. (…)

    Evidenz zu unerwünschten Wirkungen

    Befürchtungen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – insbesondere von partikelfiltrierenden Halbmasken – zu besorgniserregenden gesundheitlichen Schäden oder Beeinträchtigungen der physischen und kognitiven Leistungsfähigkeit durch erhöhte CO2-Rückatmung führt, haben sich in zahlreichen Studien nicht bestätigt 239–243. Negative physiologische und psychologische Effekte – insbesondere durch das mehrstündige Tragen einer Maske – sind auf Grundlage der gesichteten Literatur allerdings auch nicht gänzlich auszuschließen 243–246. Auch potentielle frühkindliche (Fehl-) Entwicklungen durch fehlendes Lernen infolge unzureichenden Erkennens von Mimik und Gesichtsausdrücken durch Maskenbedingtes Verdecken des Mundes werden in Fachkreisen diskutiert, sind aber wissenschaftlich bisher nicht belegt 247.

    Die UK Evidence Summary231 und eine Studie aus Deutschland248 zeigen, dass eine erhöhte Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Lernschwierigkeiten entstehen könnten. Die Evidenz für unerwünschte Wirkungen des Maske-Tragens hinsichtlich potentieller, gesundheitlicher und psychologischer Folgen ist allerdings gering und bisher nicht in der Weise erforscht, dass (statistische) belastbare Aussagen getroffen werden können. Ein möglicher negativer Effekt des Maske-Tragens auch bei Kindern lässt sich deshalb nicht abschließend feststellen.

    ( Seite 89 )

    ·
    ·

    7.2.3 Alternative Regelungsmöglichkeiten

    An die Stelle der verfassungsrechtlich bedenklichen Regelung des § 5 Abs. 2 IfSG sollten vorzugsweise konkrete Ermächtigungsgrundlagen zum Erlass von Rechtsverordnungen in den einzelnen Fachgesetzen treten. Diese wären vermutlich ausreichend, um die nötige Flexibilität der Rechtsetzung zu sichern.

    Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik · Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG

    bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf

    ·
    ·

    Es ist zu beachten, dass das Tragen von Masken auch einen psychologischen Effekt hat, da durch Masken im Alltag allgegenwärtig auf die potentielle Gefahr des Virus hingewiesen wird. Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol der Infektionsprophylaxe geworden und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen.

    30.06.2022 — tagesschau.de

    tagesschau.de/gutachten-sachverstaendigenrat-corona-101.pdf

    ·

  168. Cees van der Duin Says:

    .

    24.08.2022

    Gunnar Kaiser: Meine Message an die Covidioten!

    Hab ich’s euch nicht gesagt? Es wird alles wieder normal!

    Buch „Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit“ ( Europa Verlag )

    Buch „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ ( Rubikon )

    .

    _V0CatsytJk

    .
    .

  169. Edward von Roy Says:

    ·

    Neeraj Sood , Shannon Heick , Josh Stevenson , Tracy Høeg

    doi.org/10.21203/rs.3.rs-1773983/v1

    Association between School Mask Mandates and SARS-CoV-2 Student Infections: Evidence from a Natural Experiment of Neighboring K-12 Districts in North Dakota

    Abstract

    There is still considerable debate about whether mask mandates in the K-12 schools limit transmission of SARS-CoV-2 in children attending school. Randomized data about the effectiveness of mask mandates in children is still entirely lacking. Our study took advantage of a unique natural experiment of two adjacent K-12 school districts in Fargo, North Dakota, one which had a mask mandate and one which did not in the fall of the 2021-2022 academic year. In the winter, both districts adopted a masks-optional policy allowing for a partial crossover study design. We observed no significant difference between student case rates while the districts had differing masking policies (IRR 0.99; 95% CI: 0.92 to 1.07) nor while they had the same mask policies (IRR 1.04; 95% CI: 0.92 to 1.16). The IRRs across the two periods were also not significantly different (p = 0.40). Our findings contribute to a growing body of literature which suggests school-based mask mandates have limited to no impact on the case rates of COVID-19 among K-12 students.

    researchsquare.com/article/rs-1773983/v1?utm_source=The+74+Million+Newsletter&utm_campaign=106a54bb54-Bailey-June-17-2022_COPY_01

    ·
    ·

    27.07.2022 · Gunnar Kaiser

    Studie: Maskenpflicht an Schulen macht keinen Unterschied

    Ob Maskenpflicht an Schulen die Verbreitung von Corona eindämmen kann, ist mehr als fraglich. Das zeigt nun auch eine Preprint-Studie US-amerikanischer Forscher. Sie konnten zwischen zwei Schulbezirken mit unterschiedlichen Maskenvorschriften über mehrere Monate hinweg keinen signifikanten Unterschied beim Anteil der positiv getesteten Schüler finden.

    Studie: Maskenpflicht an Schulen macht keinen Unterschied

    ·

    4y5TbbyRiZM

    ·

    ·
    ·

    15.08.2020

    Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Unterricht und auf dem Schulhof

    Gegen Maskenpflicht im Klassenzimmer und auf dem Schulhof

    ·

  170. Edward von Roy Says:

    ·

    Ermengol Coma , Martí Català , Leonardo Méndez-Boo , et al.

    [ Correspondence to Dr Antoni Soriano-Arandes, Paediatric Infectious Diseases and Immunodeficiencies Unit, Hospital Universitari Vall d’Hebron, Barcelona, Catalonia, Spain; tsorianoarandes @ gmail.com ]

    Unravelling the role of the mandatory use of face covering masks for the control of SARS-CoV-2 in schools: a quasi-experimental study nested in a population-based cohort in Catalonia (Spain)

    … To assess the effectiveness of mandatory use of face covering masks (FCMs) in schools during the first term of the 2021–2022 academic year. …

    Schools in Catalonia (Spain)

    599.314 children aged 3–11 years attending preschool (3–5 years, without FCM mandate) and primary education (6–11 years, with FCM mandate)

    [ A total of 1907 schools, 28 575 bubble groups and 599.314 (94.7%) pupils were included in the analysis after the exclusions ]

    From 13 September to 22 December 2021 …

    Conclusions

    We found no significant differences in SARS-CoV-2 transmission due to FCM mandates in Catalonian schools. Instead, age was the most important factor in explaining the transmission risk for children attending school.

    https://adc.bmj.com/content/early/2022/08/23/archdischild-2022-324172

    adc.bmj.com/content/early/2022/08/23/archdischild-2022-324172

    ·

    “There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “STOP COVAX.”

  171. Edward von Roy Says:


    Kein Heim ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Altersheim oder Pflegeheim

    Beim Maskentragen ist ungehinderte Sinneswahrnehmung nicht gegeben, der Mensch und somit auch der alte Mensch bekommt weniger mit von der Welt, lernt weniger.

    Menschliche Beziehungen gründen auf verbaler und nonverbaler Kommunikation und Interaktion. Um Beziehungen und Vertrauen aufzubauen oder zu bewahren, sind eine natürliche Mimik und Gestik bedeutsam und notwendig.

    Das Entstehen und Bewahren moralischer Begriffe und Erfahrungen wie Würde oder Rücksicht erfolgt bei Begegnung von Angesicht zu Angesicht und wird durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv gestört.

    Der eine Maske tragende oder ein Gesicht mit Maske erblickende alte Mensch versteht, vielmehr missversteht sich in erster Linie als Gefahr für andere Menschen und sieht leider auch die anderen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner vorrangig als eine Gesundheitsgefahr an.

    Ein neu in ein Altersheim oder Pflegeheim kommender Mensch kennt noch niemanden und sieht sich allerlei Augenpaaren gegenüber, menschenähnlichen Wesen, die nur dumpf sprechen oder ins Schweigen verfallen sind. Im Aufenthaltsraum oder auf dem Gang begegnen einander stark entmenschte Wesen, Maskierte nämlich.

    Typisch menschliche gelegentliche kleinere Atemwegsinfekte wie bei einer simplen Erkältung heilen beim Maskentragen nicht mehr schnell aus. Keime an der Maske können andere Krankheiten verursachen. Neue oder verstärkte, beim alten Menschen vorher bekannte Allergien sind möglich.

    Das Tragen der Mund-Nase-Bedeckung verändert die Hals- und Kopfhaltung der alten Frau, des alten Mannes oder der unter die Maske gezwungenen Belegschaft, was zu Muskelverspannungen führt, die wiederum Kopfschmerzen sowie Wahrnehmungs- und Lernbeeinträchtigungen begünstigen. Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen können Folge des sinnlosen und schädlichen Maskentragens sein.

    Der durch Masken markierte Ausnahmezustand und mentale Alarmzustand einer angeblichen Pandemie kann die Immunabwehr schwächen, maskenfreie, stressarme Begegnung hingegen, ausgewogene Ernährung und Sonnenlicht machen stark gegen Erreger virusbedingter Atemwegserkrankungen oder gegen andere Krankheitserreger.

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)


  172. Эдвард фон Рой Says:

    ·

    Vorankündigung für den 22.09.2022

    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie
    mwgfd · mwgfd.de

    ·

    Die Maske — Schutz oder Unterwerfung?

    Online-Symposium am Donnerstag, 22. September 2022 von 18:00 bis 23:00 Uhr

    mit Vorträgen von, u. a.:

    Prof. Werner Bergholz, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Thomas Binder, Prof. Arne Burkhardt, Andreas Diemer, Dr. Margareta Griesz-Brisson, Dr. Christian Fiala, Dr. Heinrich Fiechtner, Prof. Martin Haditsch, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Christof Kuhbandner, Prof. Ulrich Kutschera, Werner Möller, Bernhard Oberrauch, Hans-Christian Prestien (ehemaliger Familienrichter), Prof. Christian Schubert, Prof. Martin Schwab, PD Dr. Josef Thoma, Thomas Wagner, Prof. Harald Walach, Dr. Wolfgang Wodarg,

    Organisation und Moderation: Dr. Ronald Weikl

    Lifestreaming durch OVALmedia

    https://www.mwgfd.de/2022/08/vorankuendigung-das-grosse-mwgfd-online-maskensymposium-am-22-09-2022-18-bis-23-uhr/

    ·

  173. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Suchbegriff bei tkp ·

    Masken

    Der Blog für Science & Politik

    ·

    15.08.2020 / 15. August 2020

    ·

    Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Unterricht und auf dem Schulhof

    ·

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

    https://schariagegner.wordpress.com/2020/08/15/gegen-maskenpflicht-im-klassenzimmer-und-auf-dem-schulhof/

    ·

    12.09.2022 / 12. September 2022 · Andrea Drescher · tkp – Der Blog für Science & Politik – Dr. Peter F. Mayer

    ·

    Die lange Nacht der Masken — Online-Symposium von Ärzten & Wissenschaftlern

    Die lange Nacht der Masken – Online-Symposium von Ärzten & Wissenschaftlern


    22.09.2022 / 22. September 2022

    ·

    MWDFG-Masken-Symposion

    Auf die Frage „Die Maske — Schutz oder Unterwerfung?“ suchen am 22.09.2022 von 18 bis 23 Uhr bekannte Experten beim Online-Symposium der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ nach der Antwort.

    Zu den Mitwirkenden gehören u. a. Prof. Werner Bergholz, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Thomas Binder, Prof. Arne Burkhardt, Andreas Diemer, Dr. Margareta Griesz-Brisson, DDr. Christian Fiala, Dr. Heinrich Fiechtner, Prof. Martin Haditsch, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Christof Kuhbandner, Prof. Ulrich Kutschera, Werner Möller, Bernhard Oberrauch, Hans-Christian Prestien (ehemaliger Familienrichter), Prof. Christian Schubert, Prof. Martin Schwab, PD Dr. Josef Thoma, Thomas Wagner, Prof. Harald Walach und Dr. Wolfgang Wodarg. Organisiert und moderiert wird der Abend durch Dr. Ronald Weikl mit dem ich ein Interview über die Veranstaltung führte.

    https://www.mwgfd.de/2022/09/die-lange-nacht-der-masken-online-symposium-von-aerzten-wissenschaftlern/

    wodarg.com

    Viren sind nicht das Problem — bleiben Sie besonnen

    https://www.wodarg.com/


    Das große MWGFD-online Symposium „Maske — Schutz oder Unterwerfung?“

    Fachärztliche Stellungnahme zur einrichtungsbezogenen Maskenpflicht. Alles Wissenswerte zum Thema „Mund-Nasen-Bedeckung“, „Maske“ bzw. „Maskenpflicht“.

    https://www.mwgfd.de/2022/09/das-grosse-mwgfd-online-symposium-maske-schutz-oder-unterwerfung/


    Beide Teile des Masken-Symposions lassen sich hier anschauen

    ·

    Teil 1 ·

    MWGFD-online Symposium „Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ Teil 1

    ·

    0:0:00 – Prolog Dr. Ronald Weikl (Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD)

    0:09:47 – Einführung ins Thema – Prof. Dr. Haditsch (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Tropenmedizin)

    0:25:22 Pathophysiologie des Maskentragens – Prof. Dr. Sönnichsen (Facharzt für Allgemeinmedizin und Familienmedizin)

    0:37:14 Physikalische Aspekte des Maskentragens – Prof. Dr. Bergholz (Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Experte für Qualitäts- und Risikomanagement und u.a. auch Mitglied der Sachverständigenkommission des Deutschen Bundestages, die für die Evaluierung der Coronamaßnahmen zuständig war)

    0:49:12 Schutz & Schaden der Masken – Prof. Dr. Burkhardt (Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“)

    1:21:37 Ekel-Masken als hygienischer Alptraum – Prof. Dr. Kutschera (Evolutionsbiologe und Physiologe, Scientific Collaborator, Stanford-CA (USA) & AK Evolutionsbiologie)

    1:38:14 Vorstellung der Kindermaskenstudie – Andreas Diemer (Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren und Diplom- Physiker)

    1:49:47 Masken sind ein Kult – Dr. Hirte (Kinderarzt)

    2:02:06 Maskenpflicht für Kinder aus Sicht des Neurobiologen – Prof. Dr. Hüther

    2:10:15 Kindeswohlgefährdung – Familienrichter Hans Christian Prestien (ehem. Familienrichter, Mitglied von netzwerkkrista.de)

    2:34:40 Psychologische Askeptekte der Maskenpflicht -Prof. Dr. Walach (klinischer Psychologe, Gesundheits-Wissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts)

    Organistation und Moderation: Dr. med. Ronald Weikl, Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD

    ·

    https://rumble.com/embed/v1j0zy1/?pub=u341p

    https://rumble.com/v1lgr2x-mwgfd-maskensymposium-6-h.html

    ·

    und

    ·

    Teil 2 ·

    MWGFD-online Symposium „Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ Teil 2

    ·

    0:00:58 – Prof. Dr. Walach (klinischer Psychologe, Gesundheits Wissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts)

    0:24:12 – Dr. Fiala (Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin; Wien)

    0:44:35 – Uni.-Prof. Dr. Schubert (Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck)

    0:56:40 – Dr. Griesz Brisson (Fachärztin für Neurologie, London)

    1:06:23 – Dr. Thoma (HNO-Arzt, Berlin) siehe Link: rumble.com/user/ThomaKlartext

    1:08:11 – Dr. Wodarg (Facharzt für Innere Medizin, Pulmologie, Sozial- und Umweltmedizin)

    1:32:58 – Werner Möller (Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Stuttgart, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“)

    1:47:02 – Dr. Fiechtner (Hämatologe und Internistischer Onkologe, Stuttgart)

    2:07:30 – Zur wissenschaftlichen Wertigkeit der wenigen Studien, die gerne als Pro-Maske-Argument herangezogen werden – Hinweis auf ein Schreiben von mehreren Professoren

    2:10:39 – Bernhard Oberrauch (Architekt Spezialgebiete Baubiologie, Bauphysik und Schadstoffmessungen)

    2:27:11 – Prof. Dr. Schwab (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld)

    2:39:17 – Dr. Külken (Facharzt für Allgemeinmedizin, Staufen im Breisgau)

    2:41:57 – Thomas Wagner (Staatsanwalt, Mitglied von KRiStA)

    2:59:25 – Prof. Dr. Bhakdi (Facharzt für Mikrobiologie & Infektionsepidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität)

    3:12:35 – Prof. Dr. Hockertz (Immuntoxikologe, z.Zt. „Asyl“ in der Schweiz)

    ·

    https://rumble.com/embed/v1iul5p/?pub=u341p

    https://rumble.com/v1ln5v9-teil-2-mwgfd-maskensymposium.html



    Lied von Wolfgang Wodarg

    ·

    „Wer hat Oma umgebracht?“

    ·

    R4V0kRoDnh4

    ·



    „Hey, Maske!“ Masken-Dialog — Parodie

    https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Masken-Dialog_Parodie:5

    https://www.bitchute.com/video/2HXEO1houMAi/

  174. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    28.10.2022 · Bundesrat 1026. Sitzung ·

    [ sinnlose und schädliche Maskenpflicht ]

    [ Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung · KHPflEG ]

    1026. Sitzung des Bundesrates · 10. Oktober 2022 ·

    bundesrat.de/SharedDocs/TO/1026/tagesordnung-1026.html

    ·

    Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung

    BR 460/1/22 Ausschussempfehlung (PDF, 171KB)

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.html

    ·

    Drucksache 460/1/22

    Empfehlungen der Ausschüsse (…)

    1026. Sitzung des Bundesrates am 28. Oktober 2022

    Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung (Krankenhauspflegeentlastungsgesetz – KHPflEG)

    (…)

    Zu Artikel 8a – neu – (§ 28b Absatz 1 Satz 6 IfSG)*

    Nach Artikel 8 ist folgender Artikel 8a einzufügen:

    ‚Artikel 8a

    Änderung des Infektionsschutzgesetzes

    In § 28b Absatz 1 Satz 6 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), das zuletzt durch … geändert worden ist, werden nach dem Wort „Personen“ die Wörter „in Einrichtungen nach Satz 1 Nummer 3b oder“ eingefügt.‘

    Begründung:

    Nach § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3b IfSG müssen die Bewohnerinnen und Bewohner von vollstationären Pflegeeinrichtungen und besonderen Wohnformen genauso wie beispielsweise Gäste von Tagespflegeeinrichtungen in den Einrichtungen grundsätzlich einen Atemschutz (FFP2 oder vergleichbar) tragen. Eine Ausnahme von der Maskenpflicht gilt nach § 28b Absatz 1 Satz 6 IfSG für in den Einrichtungen und Unternehmen behandelte, betreute oder gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten; das betrifft unter anderem Patientenzimmer. Dagegen gilt die Maskenpflicht grundsätzlich in allen gemeinschaftlich genutzten Räumlichkeiten, wo eine Vielzahl von Kontakten stattfindet (zum Beispiel Bistro in einem Krankenhaus, Wartezonen, Aufzüge, gemeinschaftliche Aufenthaltsräume). Somit gilt die Maskenpflicht unter anderem auch in den Gemeinschaftsräumen von Wohngruppen in Pflegeheimen oder besonderen Wohnformen oder in Tagespflegen.

    Mit dem Einschub in § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 IfSG wird die Maskenpflicht geregelt, dass die Verpflichtung zum Tragen einer Atemschutzmaske für Bewohnerinnen und Bewohner beziehungsweise pflegebedürftige Gäste von voll- oder teilstationären Einrichtungen zur Betreuung und Unterbringung älterer, behinderter oder pflegebedürftiger Menschen und vergleichbaren Einrichtungen nicht gilt.

    Dementsprechend entfällt auch die Maskenpflicht für Menschen mit Behinderung, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten und dort betreut und gefördert werden. Diese Beschäftigten werden gegenüber anderen Gruppen von Beschäftigten, die in vergleichbaren Tätigkeitsfeldern, ungleich behandelt und sind von einer Maskenpflicht allein aufgrund ihrer Behinderung und nicht aufgrund ihrer Tätigkeit betroffen. Dies führt verständlicher Weise zu großem Unverständnis und Unmut bei den Betroffenen in diesem sensiblen Bereich, die hierin eine nicht begründete Ungleichbehandlung sehen.

    Für Einrichtungen nach § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3a IfSG wie Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen-Einrichtungen bleibt es beim Status quo, wonach die Maskenpflicht grundsätzlich nur in für den dauerhaften Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten (wie zum Beispiel Patientenzimmer) entfällt.

    Zu Artikel 8a – neu – (§ 28b Absatz 1 Satz 9 IfSG)*

    Nach Artikel 8 ist folgender Artikel 8a einzufügen:

    ‚Artikel 8a

    Änderung des Infektionsschutzgesetzes

    Dem § 28b Absatz 1 Satz 9 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt geändert durch …, werden vor dem Punkt am Ende folgende Wörter angefügt:

    „sowie weitere Personengruppen von der Verpflichtung nach Satz 1 Nummer 3 und 4, eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) zu tragen, ganz oder teilweise auszunehmen“ ‘

    Begründung:

    Die Pflicht zum Tragen einer Maske (…)

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.pdf?__blob=publicationFile

    ·

    Bundestag · Gesetzentwurf · Drucksache 20/3876 ·

    Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung

    KHPflEG

    dserver.bundestag.de/btd/20/038/2003876.pdf

    ·

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    “Stop COVAX.”

  175. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    28.10.2022 / 28. Oktober 2022 · Bundesrat 1026. Sitzung

    ·

    Maskenpflicht [ KHPflEG ]

    ·

    Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung

    Krankenhauspflegeentlastungsgesetz

    KHPflEG

    ·

    BReg 460/22 Grunddrucksache

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-22.pdf

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1

    ·

    BR 460/1/22 Ausschussempfehlung

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.pdf

    bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2022/0401-0500/460-1-22.pdf?__blob=publicationFile&v=1

    ·

    TOP 20

    Redebeiträge: 1 [ Parlamentarischer Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke (SPD) für das BMG ]

    460/22 Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung (Krankenhauspflegeentlastungsgesetz – KHPflEG)

    bundesrat.de/SharedDocs/TO/1026/tagesordnung-1026.html

    ·

    Bericht
    Dokumentation
    Film
    Video

    Li­ve­stream des Bun­des­ra­tes

    https://www.bundesrat.de/DE/service/livestream/livestream-node.html

    ·

    Mediathek

    https://www.bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html

    ·

    „STOP COVAX“, ävver janz flöck.

  176. Lorenz Wachtendonk Says:

    ::

    Baden-Württemberg und Hessen kippen Maskenpflicht

    ::

    28.10.2022 / tagesschau

    Baden-Württemberg kippte die Regel nun auf eigene Faust. Gesundheitsminister Manne Lucha von den Grünen sagte, man habe die Einrichtungen per Brief darüber informiert, dass sie ebenso wie die Einrichtungen der Behindertenhilfe ab sofort selbst entscheiden könnten, ob sie an der Maskenpflicht in Gemeinschaftsräumen festhalten wollten.

    Es handele sich um Privaträume, in denen „die individuelle Lebensentfaltung und sozialen Kontakte“ stattfänden, so Lucha. Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden.

    Auch in Hessen müssen Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen in Gemeinschaftsräumen keine Maske tragen, wie das Sozialministerium mitteilte. Verwiesen wurde auf den im Grundgesetz verankerten Schutz der Wohnung. Gemeinschaftlich von den Bewohnern genutzte Räume seien von der Maskenpflicht auszunehmen, da sie aufgrund der Besonderheiten der Unterbringung in einer vulnerablen Einrichtung zum dauerhaften Aufenthalt bestimmt seien.

    tagesschau.de/inland/innenpolitik/corona-maskenpflicht-pflegeheime-101.html

    ::

  177. Эдвард фон Рой Says:

    ·

    09.06.2022 / 09. September 2022 · Kerstin Chavent · Vom Wort zum Werk. Auf dem Weg von einer Idee bis zu ihrer Umsetzung sind viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen. · rubikon

    ·

    Vom Wort zum Werk

    „Kinder und Jugendliche“, so beginnt der offene Brief der Initiative Kindeswohl, der seit dem 11. August 2022 zirkuliert, „sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ihr jetziges Wohlergehen bestimmt darüber, wie sich unsere Gemeinschaft zukünftig entwickeln wird.“ Es sind vor allem Kinder und Jugendliche, die seit dem Ausrufen der Corona-Krise Anfang 2020 traumatisiert werden. Gerade sie müssen tiefgreifende und ihr Leben stark einschränkende Maßnahmen erdulden.

    Schulschließungen, das dauerhafte Tragen von Masken, anlasslose und massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck haben Kindern und Jugendlichen in hohem Maße geschadet. Die Auswirkungen sind dramatisch. Psychische, psychosomatische und physische Erkrankungen sind (…)

    https://www.rubikon.news/artikel/vom-wort-zum-werk

    ·
    ·

    02.11.2022 · Radio München

    ·

    Kinder sind das Immunsystem unserer Gesellschaft

    Der Schulleiter einer freien Schule pflegte zu behaupten: Kinder sind das Immunsystem unserer Gesellschaft. Diesen Satz muss man sehr lange auf sich wirken lassen, bis einem die Vieldimensionalität bewusst wird. Auf welche Weise gehen wir heute mit dem Immunsystem um, wie mit unseren Kindern?

    Seit Sommer 2022 gibt es die Initiative Kindeswohl, die die Vergehen an unseren Kindern in den letzten zweieinhalb Jahren thematisiert. Sie ist auch Impulsgeberin für den Text der Autorin Kerstin Chavent: Vom Wort zum Werk.

    rubikon.news/artikel/vom-wort-zum-werk

    Petition der Initiative Kindeswohl

    initiative-kindeswohl.de/

    hjCgYA-UOBI

    ·
    ·

  178. Eifelginster Says:

    16.11.2022 / Der Bahnbeauftragte der Bundesregierung, Michael Theurer (FDP) /

    Freiheitseinschränkende Maßnahmen sind nicht mehr vertretbar

    Die Maskenpflicht ist sicherlich eines der milderen Mittel im Kampf gegen Corona. Doch wir sind jetzt an dem Punkt angekommen, an dem eingesehen werden muss, dass wir bei Corona in der endemischen Phase sind. Das Fortführen freiheitseinschränkender politischer Maßnahmen, an die sich wegen des Eintretens der endemischen Phase zunehmend weniger Menschen halten, beschädigt das Vertrauen der Bürger in die Politik. Es ist richtig, wenn mutige Länder die Isolationspflicht oder auch die Maskenpflicht in Pflegeheimen abschaffen, wie es zuletzt Baden-Württemberg mit der häuslichen Quarantäne getan hat. Jetzt sollte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther seinen Vorstoß zur Abschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV umsetzen – niemand hindert ihn daran. Ich bin mir sicher, dass weitere Länder folgen werden. Die Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr ist seit geraumer Zeit eine Zumutung für das Zugpersonal und eine Wettbewerbsverzerrung gegenüber anderen Verkehrsträgern.

    michaeltheurer.eu/2022/11/16/freiheitseinschraenkende-massnahmen-sind-nicht-mehr-vertretbar/

    ::

    17.11.2022 / CORONA DOKS /

    Bahnbeauftragter für Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen

    https://www.corodok.de/bahnbeauftragter-ende-maskenpflicht/

  179. Edward von Roy Says:

    ·
    ·

    07.12.2022 · mwgfd · Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie

    Dr. Ronald Weikl — Aufruf an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen

    Dr. Ronald (Ronny) Weikl, stellv. Vorsitzender der MWGFD e. V. ist einer der Ärzte, die strafrechtlich verfolgt werden wegen des Ausstellens vermeintlich „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ nach §278 StGB, Maskenatteste betreffend. Sein Gerichtsverfahren ist das bisher am weitesten fortgeschrittene. Das Urteil im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Passau lautet 1 Jahr Haft, zur Bewährung ausgesetzt, 50.000 Euro Geldstrafe plus Gerichtskosten. Der Oberstaatsanwalt hatte für 2 Jahre Haft, ohne Bewährung, hohe Geldstrafe und 3-jähriges Berufsverbot plädiert. Und das, obwohl nur noch 24 Fälle von Atteste für Kindern moniert wurden, deren Müttern Weikl nach eingehender Schilderung der Beschwerden ihrer Kinder ein solches Attest mitgegeben hatte, ohne die Kinder selbst gesehen zu haben. Eine solche Befunderhebung über „Fremdanamnese“ ist in diesem Kontext, also den zu erwarten gewesenen gesundheitlichen Beschwerden beim Maskentragen, insbesondere von Kindern, für Weikl und viele andere medizinische Kollegen eine Selbstverständlichkeit.

    Zumal, und genau das spricht Weikl in diesem Aufruf an alle Juristen im Staatsdienst besonders an, das wichtigste Kriterium für den Modus des Attest-Ausstellens natürlich die eindeutige wissenschaftliche Faktenlage zur Maske ist, also die fehlende wissenschaftliche Evidenz eines Nutzens der Mund-Nasenbedeckung als Schutz vor der Übertragung von Atemwegsviren bei gleichzeitig bestehender erheblicher Gesundheitsgefährdung durch das Maskentragen.

    Dieser äußerst wichtige Aspekt wurde und wird bei den bisherigen Gerichtsverfahren konsequent ausgeblendet, bzw. unter den Teppich gekehrt, wohl aus politischen Erwägungen.

    Hier appelliert Weikl eindringlich an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen, endlich nicht mehr die Augen vor diesen Tatsachen zu verschließen, und diese endlich mit in die juristische Urteilsfindung einfließen zu lassen. Dann muss man nämlich erkennen, dass diese Strafverfolgungen alles andere als gerecht sind und eine sofortige Einstellung der Verfahren gegen sämtliche Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben, bzw. deren Freispruch fordern.

    Hiermit bricht Weikl auch eine Lanze für alle anderen Kolleginnen und Kollegen, die wie er, in dem Wissen um die Faktenlage zur Maske beim Ausstellen solcher Atteste an Hilfesuchende nur nach bestem Wissen und Gewissen gemäß ihrer ärztlichen Pflicht gehandelt haben.

    Wenn hier endlich die „Scheuklappen“ abgenommen werden, würde, so Weikl, nicht nur weiteres Unrecht verhindert, sondern es würden auch wichtige Kapazitäten frei, die jetzt genau dort dringend erforderlich sind, wo Tag für Tag mehr offenbar wird, welche gravierenden Straftaten gerade im Zusammenhang mit dem sog. „Covid-Impfgeschehen“ verübt wurden und werden

    https://rumble.com/v1zd2xu-dr.-ronald-weikl-aufruf-an-alle-richter-staatsanwlte-und-schffen.html

    ·

    Dr. Ronald Weikl — Aufruf an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen — Teaser

    Das Video, um dessen Verteilung an alle Juristen im Staatsdienst, insbesondere Richter, Staatsanwälte und Schöffen, hier gebeten wird, findet Ihr unter diesem Link:

    https://rumble.com/v1zd2xu-dr.-ronald-weikl-aufruf-an-alle-richter-staatsanwlte-und-schffen.html

    ·

    7yN-nxDUMwo

    ·
    ·

  180. Edward von Roy Says:

    ·

    “Masken sind nicht erforderlich und machen krank.”

    Weinheim. Ärztin wegen Maskenattesten in Deutschland vor Gericht.

    ·

    12.12.2022 · spurensuche TV

    Protest vor dem AG Weinheim am 12. Dezember 2022

    Solidarität mit einer veritablen Ärztin bezeugen die vielen Anwesenden. Die Gerichtsverhandlung zu Monika Jiang wird in den Januar 2023 vertagt.

    y0URdyQMjKs

    ·
    ·

    02.01.2023 · Prozess gegen Ärztin Dr. Monika Jiang · ARD

    Am 2. Januar 2023 vor dem Amtsgericht Weinheim

    Dr. Monika Jiang, deren Ethik und Handeln dem hippokratischen Eid und dem Genfer Gelöbnis entspricht, drohen 3,5 Jahre Gefängnis.

    LmmgO6RXqx4

    ·
    ·

    02.01.2023, 22:29 Uhr · SWR

    Corona-Masken-Atteste: Haftstrafe und Berufsverbot für Weinheimer Ärztin

    Am Amtsgericht Weinheim ist am Montagabend das Urteil gegen eine Ärztin gefallen. Wegen rechtswidrig ausgestellter Masken-Atteste erhielt sie eine mehrjährige Haftstrafe.

    In einem der größten Prozesse wegen falscher Masken-Atteste hat das Gericht die Weinheimer Ärztin zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt und ordnete an, rund 28.000 Euro einzuziehen. Zudem erhielt die Medizinerin ein dreijähriges Berufsverbot. Sie nahm das Urteil regungslos an. Die Bürokraft der Ärztin muss eine Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro zahlen.

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/urteil-im-weinheimer-masken-prozess-erwartet-100.html

    ·

    Die Verteidigung der Ärztin kündigt an, in Revision zu gehen. Damit ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.

    ·
    ·

    “Masken machen krank.”

  181. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    24.08.2022 · 24. August 2022 · Ernst Wolff

    Die Lage ist ernst.

    Vortrag von Ernst Wolff auf dem WEFF in Davos.

    • In welcher Lage befinden wir uns? Was sind die wichtigsten Triebkräfte, die unser Leben zur Zeit bestimmen?

    • Was erwartet uns? Welche Bedrohungen kommen auf uns zu?

    • Was können wir tun, um uns aus dem aktuellen Zustand der Hilflosigkeit zu befreien?

    https://odysee.com/@ernst.wolff:e/die-lage-ist-ernst!-vortrag-von-ernst:b

    HYjbTfHEZ3o

    ·
    ·

  182. Edward von Roy Says:

    ·

    Masken-Urteil: Staatsanwaltschaft will härtere Strafe

    04.01.2023 · STIMME.de · für Region Heilbronn, Hohenlohe und Kraichgau

    — Die Staatsanwaltschaft Mannheim ficht das Urteil in einem der größten Prozesse wegen falscher Maskenatteste während der Corona-Pandemie an.

    stimme.de/polizei/suedwesten/masken-urteil-staatsanwaltschaft-will-haertere-strafe-art-4717420

    ·

  183. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

    ·
    ·

    25.01.2023 · Tanja Podoslki · LTO.de – Legal Tribune Online – Aktuelles aus Recht und Justiz

    Fami­li­en­richter aus Weimar vor­läufig vom Dienst sus­pen­diert

    Der wegen Rechtsbeugung angeklagte Familienrichter am Amtsgericht (AG) Weimar ist vorläufig vom Dienst suspendiert. Das hat das Thüringer Richterdienstgericht am Landgericht (LG) Meiningen entschieden (Beschl. v. 19.01.2023, Az. DG 1/22). Das hatte zuerst der MDR berichtet. Der Richter musste am folgenden Tag seinen Arbeitsplatz räumen und ab sofort auf 25 Prozent seiner Dienstbezüge verzichten.

    Der Richter hatte im April 2021 für alle Schüler an zwei Schulen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgehoben und dies mit der Sicherung des Kindeswohls begründet. Doch für Klagen gegen die entsprechenden hoheitlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sind die Verwaltungsgerichte zuständig. Der Familienrichter hatte in seiner Entscheidung zwar dargelegt, wieso er für diese Fälle zuständig sei. Die Argumente waren jedoch weit von der wissenschaftlichen Lehre entfernt. Die Entscheidung in der Sache selbst stütze der Richter auf Argumente, die in weiten Teilen wissenschaftlichen Grundlagen entbehrten.

    Die Staatsanwaltschaft Erfurt sah einen Anfangsverdacht für eine strafbare Rechtsbeugung und nahm Ermittlungen auf. Sei sah Anhaltspunkte dafür, dass der Richter willkürlich seine Zuständigkeit angenommen habe, obwohl es sich um eine verwaltungsrechtliche Angelegenheit handelte, für die ausschließlich der Verwaltungsrechtsweg eröffnet sei, teilte die Staatsanwaltschaft seinerzeit mit. Er habe sich bewusst und in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt, seine Entscheidung werde von den gesetzlichen Vorschriften nicht mehr getragen, sie erscheine willkürlich.

    Weiße Rosen für den Rechtsstaat

    Die Staatsanwaltschaft Erfurt durchsuchte im April 2021 und im Juni 2021 die Dienst- und Privaträume des Familienrichters. Vor dem AG Weimar demonstrierten damals Menschen gegen diese Maßnahmen und legten weiße Rosen für den Rechtsstaat nieder.

    Seitdem aber war es wieder ruhig geworden am Amtsgericht. Zwar lief das nach § 83 Thüringer Richter- und Staatsanwältegesetz (ThürRiStAG) vom Landesjustizministerium angestrengte Verfahren gegen den Richter, doch am Amtsgericht selbst ging alles seinen Gang. Über das Thema sei mit dem Familienrichter nicht gesprochen worden, ist aus Gerichtskreisen zu vernehmen. Der verhandelte und entschied seine Fälle, das tat er auch noch vergangene Woche Montag. Am Donnerstag dann erging die Entscheidung des Richterdienstgerichts, die dem Richter am Freitag zuging.

    Familienrichter legt Beschwerde ein

    Der zugrunde liegende Beschluss des Familienrichters war vom April 2021, die Durchsuchungen folgten zeitnah. Mit Beschluss vom 4. August 2022 ließ das LG Erfurt die am 17. Mai 2022 erhobene Anklage zu. Die Antragsschrift des Justizministeriums an das Richterdienstgericht datiert auf den 15. August 2022. Er wolle sich zu laufenden Verfahren nicht äußern, heißt es von einem Richter in Thüringen, doch subjektiv habe er den Eindruck, dass mit der Eröffnung des Hauptverfahrens auch eine Suspendierung hätte einher gehen können und sollen.

    Gerhard Strate, Strafverteidiger des Familienrichters, sagte im Gespräch mit LTO, er sei „empört“ und weiter: „Wir werden Beschwerde beim Oberlandesgericht Jena einlegen.“ Das muss innerhalb von zwei Wochen geschehen. (…)

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/familienrichter-suspendierung-richterdienstgericht-thueringen-corona-kindeswohl/

    ·

    26.01.2023 · LTO

    Die juristische Presseschau vom 26. Januar 2023

    Wei­marer Fami­li­en­richter sus­pen­diert

    RDG Meiningen zu Weimarer Familienrichter: Das Richterdienstgericht am Landgericht Meiningen hat einen Weimarer Familienrichter vorläufig vom Dienst suspendiert, der im April 2021 die Corona-Schutzmaßnahmen an zwei Schulen aufgehoben hat. Der Richter hatte damals auf Antrag einer Mutter zur Sicherung des Kindeswohls gem. § 1666 BGB gehandelt und per einstweiliger Anordnung die Maskenpflicht sowie andere Maßnahmen für alle Schüler:innen der beiden Schulen beanstandet. Daraufhin hatte die Staatsanwalt Ermittlungen aufgenommen und die Wohn- und Diensträume des Richters durchsuchen lassen. Im Juni 2022 klagte sie ihn wegen Rechtsbeugung an. Ihm wird vor allem vorgeworfen, dass die Annahme der Zuständigkeit als Familiengericht willkürlich gewesen sei, da für die Kontrolle hoheitlicher Maßnahmen eindeutig die Verwaltungsgerichte zuständig seien. Im September 2022 hatte das Landgericht Erfurt die Anklage wegen Rechtsbeugung zugelassen. Doch erst am 19. Januar suspendierte das Richterdienstgericht den Weimarer Familienrichter. Der Antrag des Thüringer Justizministeriums stammte bereits aus dem August 2022. Der Familienrichter musste nun seinen Arbeitsplatz räumen und muss ab sofort auf 25 Prozent seiner Dienstbezüge verzichten. Die Entscheidung fiel gem. § 83 Thüringer Richter- und Staatsanwältegesetz. Ein Termin für die strafrechtliche Hauptverhandlung steht noch nicht fest. LTO (Tanja Podolski) berichtet.

    https://www.lto.de/recht/presseschau/p/presseschau-2023-01-26-weimarer-familienrichter-suspendiert-ki-im-recht-schufa-scoring-eugh/

    ·
    ·

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”

  184. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Kindeswohl und Kindergesundheit in der Corona Krise · Eine kritische psychologische und psychotherapeutische Perspektive (offener Brief)

    Die Initiative zu dieser Stellungnahme geht von Mitgliedern des Projektes „Psychologen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung“ aus, also Psychologen und Psychotherapeuten, die sowohl im Kinder- und Jugend- als auch im Erwachsenenbereich tätig sind. Wir werden von Fachpersonen aus den Professionen Psychologie, Psychotherapie, Medizin, Pädagogik und Recht unterstützt. Die Lage der Kinder und Jugendlichen in der Pandemie wird zum Glück seit 2021 zunehmend zum gesellschaftlichen Thema. Immer deutlicher sichtbar werden dabei die starken Belastungen und auch Gesundheitsschäden für unsere Kinder und Jugendlichen während der Pandemie. (…)

    Anna Kappes, Dipl.-Päd., approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    Nathalie Schwolow, Dipl.-Päd., approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    Susanne Gerlach, Approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    und weitere Autoren von Psychologen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung

    Stellvertretend für weitere Unterstützer der Stellungnahme im Sinne des Kindeswohls:

    Claudia Oberbeil, Dipl.-Sozialpädagogin, Traumapädagogin

    psych-for.me/netzwerkarbeit/kindeswohl/

    Kommentar unter · corodok.de/kindeswohl-kindergesundheit-corona/ · am 16. Februar 2023 um 10:10 Uhr.

    Ein Blick in den offenen Brief.

    „Pandemie“, was soll das, ob 2023, 2022, 2021 oder 2020, es gibt keine Pandemie. Die angebliche schlimme weltweite Seuche ist ein – und nicht das erste – Schauspiel der Herrschaften um Bill Gates, das WEF und die Bloomberg School of Public Health – Johns Hopkins Center for Health Security (JHCHS). Die sogenannte Coronaviruspandemie ist ein Totalitarismus, dessen Verantwortliche vor Gericht gehören, das muss man fordern und nicht lediglich schüchtern „Pandemie“ murmeln.

    „Durchsetzung der AHA-L Regeln mittels“, die Regeln waren nicht erforderlich und ein totalitärer Angriff auf die Bevölkerung und insbesondere auf Kinder, Kranke und Alte. Der betrachtete offene Brief meckert ein bisschen … am Thema vorbei, denn er bemängelt eher die irgendwie nicht ganz ausdiskutierte Weise der Durchsetzung als das Verbrechen der Regeln an sich.

    „Etablierung der Hygienemaßnahmen mittels“, wie eben, es wäre eher noch schlimmer, wenn Dutzende von Bürgerräten oder mit Psychologen besetzten Stuhlkreisen und Runden Tischen dem Menschheitsverbrechen ihren zusätzlichen Segen erteilten. Kein Psychologe oder Pädagoge darf sich zum Komplizen eines Verbrechens machen und das Aufzwingen der Masken sowie der Tests auf Kinder und Jugendliche ist verbrecherisch, was der offene Brief leider nicht so denkt oder jedenfalls nicht sagt.

    „Die auf Infektionsschutz / Hygieneregeln / Abstand / Impfung fokussierten Maßnahmen“, darum geht es COVAX doch, der entindividualisierten Herde nicht erforderliche experimentelle Gentherapien („Impfungen“) in den Körper zu injizieren. Die Aktienkurse von Big Pharma und Big Data kriseln, und überhaupt, die berüchtigten Philantropen und sonstigen Investoren wollen ihre Rendite zurück.

    „im Vertrauen auf eine pluralistische Meinungsbildung im Rahmen eines offenen Dialogs“ – so wird das nie was, jeder ernst gemeinte Kampf gegen eine humanitären Gewalttat oder Katastrophe, nennen wir die Abschaffung jeder Art von Sklaverei, nennen wir die Überwindung von FGM (female genital mutilation, weibliche Genitalverstümmelung) oder Kinderehe bzw. Minderjährigenheirat, braucht das unzweideutige Nein gegenüber den Parteigängern etwa von Chitan al-inath (sunat perempuan) oder Heirat unter 18. Mit dem Gewalttäter wie auch zum Thema Gewalttat gibt es aus Perspektive universeller Menschenrechte (AEMR vom 10.12.1948) oder freiheitlicher Bürgerrechte gerade keinen offenen Dialog.

    Wie es der Schriftsteller und Kabarettist Christian Wallner auf den Punkt brachte: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

    Den offenen Brief bitte zeitnah überarbeiten.

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

  185. Edward von Roy Says:

    ·

    Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – a scoping review

    January 2022

    DOI:10.21203/rs.3.rs-1233423/v1

    Kai Kisielinski , Susanne Wagner , Oliver Hirsch , Bernd Klosterhalfen , Andreas Prescher

    Abstract

    Literature was systematically reviewed regarding CO 2 exposure and facemask use. Observational and experimental data are helpful for a risk-benefit assessment for masks as a popular non-pharmaceutical intervention against SARS-CoV2 in the populace. Masks impede breathing by increasing the resistance and dead space volume leading to a re-breathing of CO 2 with every breath taken. Fresh air has around 0.04% CO 2 , while wearing masks more than 5 minutes bears a possible chronic exposure to carbon dioxide of 1.41–3.2% of the inhaled air. Although the buildup is usually within the short-term exposure limits, long-term consequences must be considered due to experimental data. US Navy toxicity experts set the exposure limits for submarines carrying female crews to 0.8% CO 2 based on animal studies indicating an increased risk for stillbirths. Additionally, in mammals chronically exposed to 0.3% CO 2 experimental data demonstrates teratogenicity with irreversible damage of neurons and reduced spatial learning caused by brainstem neuron apoptosis and a reduced blood level of the insulin-like growth factor 1. With significant impact on three readout parameters (morphological, functional, marker) this chronic 0.3% CO 2 exposure has to be defined as being toxic. Additional data exists on the exposure of chronic 0.3% CO 2 in adolescent mammals causing neuron destruction, which includes less activity, increased anxiety and impaired learning and memory. There is a possible negative impact risk by imposing extended mask mandates especially for vulnerable subgroups. Circumstantial evidence exists that extended mask use may be related to current observations of stillbirths and to reduced verbal motor and overall cognitive performance in children born during the pandemic. Extended masking in pregnant women, children and adolescents has not been thoroughly tested and studied. As a result of the animal experimental data available, a risk-benefit analysis is urgent and a need exists to rethink mask mandates, which provide appropriate warnings.

    cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(23)01324-5

    ·
    ·

    09.03.2023 · Wolfgang Wodarg

    Schäden durch Masken waren bekannt

    Ärzten, die solche Schäden aus Pflichtgefühl verhindern wollten, sollten wir dankbar sein.

    Im Rahmen eines Scoping Reviews wurde die Literatur zur CO2-Exposition und zur Verwendung von Gesichtsmasken systematisch gesichtet.

    Ergebnisse

    Frischluft hat einen CO2-Gehalt von etwa 0,04 %, während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Obwohl die Anreicherung in der Regel innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzwerte liegt, müssen langfristige Überschreitungen und Folgen aufgrund experimenteller Daten in Betracht gezogen werden. Toxizitätsexperten der US-Marine setzten die Expositionsgrenzwerte für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO2 fest und stützten sich dabei auf Tierstudien, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinwiesen. Bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, zeigen die experimentellen Daten außerdem eine Teratogenität mit irreversiblen Neuronenschäden bei den Nachkommen, eine Verringerung des räumlichen Lernens aufgrund der Apoptose von Hirnstammneuronen und eine Verringerung der zirkulierenden Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1.

    Mit signifikanten Auswirkungen auf drei Messparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3%ige CO2-Exposition als toxisch definiert werden. Es gibt weitere Daten zur chronischen 0,3%-igen CO2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren, die zu einer Zerstörung von Neuronen führt, was sich in geringerer Aktivität, erhöhter Ängstlichkeit und Beeinträchtigung von Lernen und Gedächtnis äußert. Es gibt auch Daten, die auf Hodentoxizität bei Jugendlichen bei CO2-Inhalationskonzentrationen über 0,5 % hinweisen.

    Diskussion

    Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Einführung von erweiterten Maskenvorschriften, insbesondere für gefährdete Untergruppen. Es gibt Indizien dafür, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Es besteht die Notwendigkeit, die Maskenverordnungen zu überdenken.

    Quelle: cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(23)01324-5

    wodarg.com/

    ·

  186. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Dr. Ulrike Kämmerer zum PCR-Test

    · 08.12.2022 · Sitzung 134 · Begleitumstände · Corona-Ausschuss

    Prof. Dr. Ulrike Kämmerer ist Humanbiologin, Immunologin und Zellbiologin.

    corona-ausschuss.org/archiv/index.php?title=Sitzung_134:_Begleitumst%C3%A4nde

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-134-Prof.-Ulrike-Kämmerer-Odysee-final:b

    ·

  187. julius lindenbaum Says:

    ·

    Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21

    · corodok · CORONA DOKS

    Rosen für den Richter

    https://www.corodok.de/rosen-fuer-den-richter/

    ·

    gekürzte URL f. d. download-Dokument

    Die Begründung

    … warum Masken schädlich sind …

    Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21

    corodok.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08.pdf

    ·

  188. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    ·

    Corona-Symposium: Vortrag von Prof. Dr. Stefan Homburg

    g2P8pU_U00g

    ·
    ·

    Im November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis.

    ·

    11. November 2023 · Tag 1

    _uEBmQhyjCU

    youtube.com/watch?v=_uEBmQhyjCU

    ·

    12. November 2023 · Tag 2

    XnvtYibTQmk

    youtube.com/watch?v=XnvtYibTQmk

    ·

  189. Eifelginster Says:

    ·

    98 C 2116/21 Amtsgericht Halle (Saale), verkündetes Urteil vom 14.12.2023.

    ·
    ·

    Es kann nicht mit der Unantastbarkeit der Würde des Menschen im Einklang sein, wenn Kinder unter Atemnot leiden sollen (Amtsgericht Halle)

    Mit Aktenzeichen 98 C 2116/21 verkündete das Gericht am 14.12.23 ein Urteil im Zusammenhang mit der Maskenpflicht in Schulen. Damit wurde die Klage einer Privatschule abgewiesen, mit der sie Teile des Schulgeldes und anderer Gebühren von den Eltern einer Schülerin eintreiben wollte. Die Schule hatte dem Mädchen den Zutritt untersagt, nachdem die Eltern eine plausible Erklärung vorgelegt hatten, wonach der Tochter das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar sei. Das Gericht argumentiert ausführlich, warum ein Zwang zu Masken und Tests mit dem Kindeswohl nicht zu vereinbaren ist. Das Urteil gibt es zum Download auf corona-blog.net. Dort findet sich auch eine Stellungnahme von RA Holger Fischer.

    (CORONA DOKS, 30.12.2023.)

    corodok.de/es-unantastbarkeit-wuerde/

    ·
    ·

    98 C 2116/21 · Endlich! Für das Kindeswohl entschieden.

    (MWGFD-Presseteam; RA Edgar Siemund, Claudia Jaworski; 29.12.2023.)

    https://www.mwgfd.org/2023/12/endlich-fuer-das-kindeswohl-entschieden-amtsgericht-halle/

    ·

  190. Lucien Mirabeau Says:

    ·

    Oxford Goes Totalitarianism

    The former “city of dreaming spires” (Matthew Arnold) and the 15-minute neighbourhood doctrine, respectively 15-minute city doctrine.

    ·

    Local Plan Preferred Options

    15 Minute neighbourhoods background paper

    1. Introduction

    The vision in 2040 is that Oxford will be a healthy and inclusive city, with strong communities that benefit from equal opportunities for everyone, not only in housing, but also to nature, to employment, social and leisure opportunities and to healthcare.

    This paper focuses on the 15-minute neighbourhood/city concept. It builds on the ‘Community and Cultural Facilities’, ‘Grey and Digital Infrastructure’ and ‘Retail’ topic papers prepared and published for the Issues consultation in Summer 2021. These papers set out the relevant national, regional and local policy context; as well as highlighting some potential approaches that could be pursued in developing new policies for the Local Plan 2040. This paper should be considered as a continuation of these earlier Issues papers, so material will not be repeated here.

    2. Context including feedback from Issues consultation

    2.1 Summary of 2021 Issues Consultation

    Feedback from the Issues consultation came from a variety of organisations, local groups and individuals. Responses were varied with a broad range of topics covered including community / indoor sports, digital infrastructure, transport and retail.

    Experience of neighbourhood and travel

    The County Council identified the Plan should include reference to the following: 15/20 minute neighbourhoods, reducing air pollution, consider integration at the edge of the city and prioritise sustainable travel. LP allocations and policies should seek that new development and redevelopment be located along key public transport and active travel corridors and around prominent multimodal interchanges. Revision of OTS must be taken into account (now to be Central Oxfordshire Travel Plan (COTP)). Individuals provided feedback on the following key issues: congestion/pollution issues, Local Traffic Neighbourhoods (LTNs), safer and more walking cycling routes, easy of movement for people with reduced mobility, improve public transport and reducing reliance on the private car. (…)

    How are current Local Plan 2036 policies performing?

    (…)

    Oxford City Council.

    „v3“

    BGP_14___15_minute_Cities_Background_Paper___v3.pdf

    „v3-1“

    BGP_14___15_minute_Cities_Background_Paper___v3-1.pdf

    Oxford Local Plan 2040 – Preferred Options: Background Papers

    oxford.gov.uk/downloads/download/1324/oxford_local_plan_2040_-_preferred_options_background_papers

    ·
    ·

    The traffic filters are not physical barriers of any kind and will not be physical road closures. They are simply traffic cameras that can read number plates. If a vehicle passes through the filter at certain times of the day, the camera will read the number plate and (if you do not have an exemption or a residents’ permit) you will receive a fine in the post. Buses and taxis will be able to pass through the traffic filters freely at all times, people can walk or cycle through them at all times, and there will be exemptions and permits for blue badge holders, emergency services, health workers and both professional and non-professional care workers. People receiving frequent hospital treatments will also be eligible to drive through the filters. Oxford residents (and residents of some surrounding villages) will be able to apply for a permit to drive through the filters on up to 100 days a year. Residents living in the rest of Oxfordshire will be able to apply for a permit to drive through the filter on up to 25 days a year. The traffic filters work in exactly the same way as the existing traffic cameras in High Street, and are widely used in cities across the UK to manage congestion and support public transport.

    oxford.gov.uk/news/article/2332/joint_statement_from_oxfordshire_county_council_and_oxford_city_council_on_oxford_s_traffic_filters

    ·

    “CBDC. Do you want the total money?”
    “No blood for CBDC.”

    “DZBG. Wollt ihr das totale Geld?”
    “Kein Blut für DZBG.”

    ·

  191. julius lindenbach Says:

    ·

    Polizeieinsatz in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern. Eine noch minderjährige Schülerin hatte ein harmloses Video einer durchaus wählbaren und vielfach gewählten Partei (Parteifarbe blau) mit Schlümpfen weitergeleitet („Die Schlümpfe sind blau, Deutschland auch“). Schulleiter Jan-Dirk Zimmermann war entsetzt und rief die Polizei, welche die Minderjährige mit drei Beamten aus dem Chemieunterricht zu einer Gefährderansprache abführte, ohne die Eltern informiert zu haben.

    Eine weitere, meiner Meinung nach dann durchaus sinnvolle und nützliche Aussage der Schülerin habe sinngemäß gelautet: „Deutschland ist kein Fleck auf der Landkarte, sondern Heimat.“

    ·
    ·

    Polizei-Skandal an Mecklenburger Schule

    — 14.03.2024, Aktien mit Kopf.

    Nun fällt die zunehmende Politisierung des Verfassungsschutzes Nancy Faeser krachend vor die Füße.

    youtube.com/watch?v=UGadb4pL0TM

    ·

    Schülerin (16) von Polizei ABGEFÜHRT wegen AfD-Posting

    — 14.03.2024, Oli redet.

    „Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch“, wegen diesem Vergleich hat der Schulleiter die Polizei auf eine 16 Jahre alte Schülerin angesetzt! Diese hat eine Gefährderansprache erhalten!

    youtube.com/watch?v=dq_u4z2QgA8

    ·

    Ich SCHÄUME vor Wut!

    — 17.03.2024, Aktien mit Kopf.

    Dieser Schulskandal ist nicht nur ein völliges Fehlversagen der Schule, der Polizei, oder der Politik. Es ist ein Komplett-Versagen.

    youtube.com/watch?v=XMZHBkboCuc

    ·

Hinterlasse eine Antwort zu Edward von Roy