544. NRW-Gesundheitsministerium zu Obduktionen bei Todesfall in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung

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Am 8. März 2021 an die deutschen Staatsanwaltschaften gesendet, im März und April an alle deutschen Amtsgerichte

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Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte

Sehr geehrte Damen und Herren,

es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit drei Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.

Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).

Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 mit Priorität „geimpft“, experimentell gentherapiert.

Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.

Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.

Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.

Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.

Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).

Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.

Erst über diese, die Autopsie begleitende zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber-, Milz- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.

Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.

Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.

Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

02.11.2020 · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-19-15-2126-040193

Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.

17.12.2020 · Ergänzung der Petition (Begründung)

• ADE – antikörperabhängige Verstärkung
• Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
• W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
• Syncytin-1, MS, Rheuma
• Weibliche Unfruchtbarkeit
• Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
• Informiertes Einwilligen – informed consent
• Nürnberger Kodex – Nuremberg Code

„Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen: Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.“

schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/

24.12.2020 · Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment

„Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“

schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/

28.02.2021 · Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze

schariagegner.wordpress.com/2021/02/28/generalstaatsanwalt-stuttgart-keine-obduktion-nach-corona-impfung/

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20.05.2021 um 09:40 Uhr via Email

mags nrw 

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 26. April 2021. Beigefügt erhalten Sie unser Antwortschreiben.

Mit freundlichen Grüßen

Valeria Diewald
Referat für Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht (V A 2)

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Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

20. Mai 2021

Aktenzeichen 93.12.04

Valeria Diewald

Herrn
Edward von Roy
Mönchengladbach

Ihr Schreiben vom 26. April 2021

Obduktionen bei Todesfall in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihr Schreiben an Herrn Minister Laumann.

In Ihrem Schreiben nehmen Sie ausführlich zum Thema „Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte“ Stellung.

Dazu möchte ich Folgendes ausführen: Das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen hat zum 15. April 2020 ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen (DeRegCOVID) initiiert. Damit werden nunmehr die durch Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle gebündelt.

Im Gesetz über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BestG NRW) ist festgelegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn sich die Todesursache nach den Ergebnissen der Leichenschau nicht mit ausreichender Sicherheit ermitteln lässt.

Für Obduktionen zu wissenschaftlichen Zwecken ist im Bestattungsgesetz ein Einwilligungsvorbehalt statuiert, der der unverzichtbaren Menschenwürde der Verstorbenen und den Rechten der Hinterbliebenen Rechnung trägt.

Eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von COVID-19-Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gibt es im BestG NRW nicht.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag
gez. Helene Hamm

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21.05.2021

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Edward von Roy
Mönchengladbach

An das

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Referat V A 2 Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht

21.05.2021

Aktenzeichen 93.12.04

Obduktionen bei Todesfall in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung

Sehr geehrte Frau Ministerialrätin Hamm, sehr geehrte Frau Diewald,

vielen Dank für Ihr Antwortschreiben auf mein Schreiben vom 26. April 2021 an Herrn Minister Laumann (Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte), auf einen Text, den im März und April 2021 auch alle deutschen Staatsanwaltschaften und Amtsgerichte von mir erhalten haben.

Sie schreiben:

„Dazu möchte ich Folgendes ausführen: Das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen hat zum 15. April 2020 ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen (DeRegCOVID) initiiert. Damit werden nunmehr die durch Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle gebündelt.“

Dazu frage ich Sie, weil mein Ihnen bekanntes Schreiben an Minister Laumann nicht den Tod nach COVID-19, sondern den Tod nach Corona-Impfung zum Thema hat und weil nicht das Coronavirus, sondern der jeweilige neuartige sogenannte Impfstoff das Problem Nummer eins ist, das unnötige und gefährliche experimentelle Gentherapeutikum:

Wird das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Impfstoff-Verstorbenen initiieren, um die durch Obduktionen von COVID-19-Impftoten gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle zu bündeln?

Sie schreiben weiter:

„Im Gesetz über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BestG NRW) ist festgelegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn sich die Todesursache nach den Ergebnissen der Leichenschau nicht mit ausreichender Sicherheit ermitteln lässt.“

Beabsichtigt Ihr Haus, dass das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BestG NRW) künftig ebenfalls festlegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn der Tod in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung gegen COVID-19 eingetreten ist?

Weiter schreiben Sie:

„Für Obduktionen zu wissenschaftlichen Zwecken ist im Bestattungsgesetz ein Einwilligungsvorbehalt statuiert, der der unverzichtbaren Menschenwürde der Verstorbenen und den Rechten der Hinterbliebenen Rechnung trägt.“

Meine Frage:

In welcher Form klärt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (mags nrw) die Hinterbliebenen eines an oder mit Corona-Impfung Verstorbenen über das von mir auch Herrn Minister Laumann mitgeteilte Problem (Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte) auf?

Sie schließen mit der Feststellung:

„Eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von COVID-19-Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gibt es im BestG NRW nicht.“

Dazu frage ich Ihr Ministerium:

Setzt sich das mags nrw dafür ein, eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von nach COVID-19-Impfung Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von an oder mit COVID-19-Impfung Verstorbenen in das BestG NRW zu implementieren?

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e

Edward von Roy

An den
Landtag von Nordrhein-Westfalen
Petitionsausschuss

17. Dezember 2020

Geschäftszeichen: I.A.3/17-P-2020-20583-00

Petition

Impfungen gegen Coronaviren sind entbehrlich, genetische Impfstoffe unnötig und gefährlich – Nein zu den geplanten Corona-Massenimpfungen – Den gentechnischen Großversuch an der nordrhein-westfälischen Bevölkerung verhindern – COVAX international beenden

Petitionstext

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen beschließe

Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Nordrhein-Westfalen nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von Impfzentren und die Installation einer das gesamte Bundesland überspannenden Kühlkette für den Transport, beispielsweise bei -70 °C oder -80 °C, der riskanten genetischen Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Nordrhein-Westfalen wenig oder kein Bedarf, NRW wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. NRW zieht sich aus der Mitarbeit an der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es auch im Land an Rhein und Ruhr gilt, globale Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch NRW künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.

Begründung

COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.

Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.

Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.

WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.

Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“

Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.

Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.

„Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).

Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:

„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)

Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.

Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.

Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff

Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.

Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.

Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.

Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.

Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.

Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so wollen oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.

Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?

Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?

Das durch Bill Gates und Big Pharma für 2020 weltweit als „Pandemie“, in Deutschland zumeist „Corona“ genannte Narrativ ist nicht viel mehr als das Milliardengeschäft mit unnötigen und schädlichen genetischen Vakzinen. Wie in auf der ganzen Welt gibt es auch in Nordrhein-Westfalen 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung von NRW gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden und durch NRW zu missbilligen.

Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.

Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?

Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.

Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss

Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.

Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen, was die Menschen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen einschließt.

Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.

Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.

Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an Massenimpfungen, die in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplant und vorbereitet worden sind, kein Bedarf.

Der Aufbau von Impfzentren und die Errichtung der ganz Nordrhein-Westfalen wie überhaupt ganz Deutschland überspannenden Kühlkette sind unverzüglich einzustellen. Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, haben sich NRW wie Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.

Stoppt die riskanten genetischen Impfstoffe

Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.

Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die sowohl an Menschen mit Vorerkrankungen als auch an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung, in Indien soll die Mehrheit der Erwachsenen geimpft werden.

PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘

National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen debattiere über folgende mögliche Gesundheitsgefahren der Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. gegen COVID-19.

ADE – antikörperabhängige Verstärkung

Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, insbesondere wenn der geimpfte Mensch mit dem „wilden“, dem echten Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.

Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.

Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG

Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.

Warum sollten Politik und Medizinbetrieb Menschen beispielsweise auch diesem Risiko einer PEG-Allergie aussetzen, statt sie zu ermuntern, mit ausgewogener Ernährung, mit Bewegung, Sonnenlicht und selbstverständlich mit vielen unmaskierten sozialen Kontakten ihr Immunsystem zu stärken und stark zu halten?

W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen

Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.

The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.

Die beispielsweise in Schweden inzwischen zahlreichen Fälle von Narkolepsie nach der, wie wir heute wissen, unnötigen und schädlichen Impfung gegen H1N1 (Schweinegrippe) belegen einmal mehr, dass bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffs jahrelanges Beobachten und Dokumentieren unverzichtbar ist.

Innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff auf den Markt zu schmeißen, sollte jeden Bürger misstrauisch machen und einen Politiker dazu bringen, Besonnenheit und ein Jahrzehnt der Forschung zu fordern, statt in Deutschland Millionen vorerkrankte oder auch völlig gesunde Menschen mit einer durch „teleskopierte“ Prüfphasen gepeitschten Substanz zu impfen.

Syncytin-1, MS, Rheuma

Bei Menschen, die an der Autoimmunkrankheit MS erkrankt sind, an Multipler Sklerose, wird das Myelin, eine fetthaltige Schutzschicht, welche die meisten menschlichen Nervenbahnen umgibt, durch das Immunsystem zerstört. Ist das nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff entstehende Syncytin-1 bzw. ist das entstehende, dem Syncytin-1 sehr ähnliche Protein schädlich im Sinne einer Verstärkung oder Entstehung von MS?

Können autoimmunbedingte, entzündlich-rheumatische Erkrankungen durch den mRNA-Impfstoff verstärkt oder sogar erstmalig ausgelöst werden bei all jenen unserer Mitmenschen, die ungeimpft vielleicht erst viele Jahre später beispielsweise rheumatoide Arthritis entwickelt hätten? Diese Erkrankung oder Krankheitsverschlimmerung dann als Corona-Impfschaden nachzuweisen, dürfte schwierig werden.

Weibliche Unfruchtbarkeit

Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.

Sicherlich kann es viele Gründe für Kinderlosigkeit geben, weshalb in Zukunft das Nachweisen eines Corona-Impfschadens als Ursache für eine ausbleibende Plazentabildung schwer fallen dürfte. Unsere Aufgabe heute ist es daher doch wohl, der Frau oder dem Mädchen die Injektion von mRNA zu ersparen.

Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff

Die mRNA des fragwürdigen Impfstoffs ist in Fettmoleküle gepackt. Sollte man nicht allein die Wirkung dieser Nano-Lipide noch genauer studieren, ehe man sie 60 bis 70 % der deutschen Bevölkerung verimpft?

Informiertes Einwilligen – informed consent

§ 630d BGB Einwilligung

(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3 Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4 Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.

(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.

(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.

Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.

Seit Monaten haben Presse und Parlamente vermieden, die Bürger sowohl über diese, am Menschen nie erprobte Wirkweise der mRNA- bzw. DNA- oder Vektorimpfstoffe als auch über die Risiken der neuartigen Vakzine aufzuklären. Möglicherweise zeigen sich durch genetische Impfstoffe verursachte Impfschäden erst nach mehreren Jahren, beispielsweise nach dem ggf. relativ langsamen Wachstum von Tumoren.

Auch ein durch einen der neuartigen Corona-Impfstoffe möglicherweise verursachtes Entstehen von schweren Allergien, von Krebs oder von weiblicher Unfruchtbarkeit wäre erst noch zu erforschen bzw. derlei Forschung verbietet sich vielmehr, nämlich als ein medizinisch nicht erforderliches und damit höchst unethisches Menschenexperiment (siehe unten).

Angesichts dieser Risiken unbekannter Form und unbekannten Ausmaßes kann die stets gebotene Patientenaufklärung nicht erfolgen und ist dem Bürger ein informiertes Einwilligen nicht möglich.

Die Impfungen sind nicht erforderlich und sie sind gefährlich.

Es verbietet sich daher, einen Bürger, insbesondere auch einen durch monatelanges Nudging – Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktverbote, Maskentragen, wirtschaftliche Einbußen, gestohlenes Lebensglück – ungeduldig oder gar verzweifelt gewordenen, einen durch die Planer und Mitverantwortlichen für das Corona-Narrativ zielsicher mürbe gemachten Bürger in einem der zahlreichen, ohne Not errichteten sogenannten Impfzentren zur Abgabe einer Einverständniserklärung zur Corona-Impfung zu verlocken.

Prinzipiell setzt informed consent, informiertes Einwilligen, Einwilligungsfähigkeit voraus. Je nach vorhandener Einsichtsfähigkeit kann diese grundsätzlich auch bei Geschäftsunfähigen gegeben sein. Gegebenenfalls ist dabei die Einwilligung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer zu erteilen, wobei nach § 1904 BGB die Genehmigung des Betreuungsgerichts erforderlich sein kann. Diese Befugnis zur Einwilligung kann, zum Beispiel durch eine Vorsorgevollmacht, auf einen Bevollmächtigten übertragen werden. Im Fall der global durch COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) und in Deutschland durch das Programm der Massenimpfung gegen das Coronavirus geplanten genetischen Veränderung der menschlichen Zellen ist dem Probanden ein informed consent nicht möglich, weil niemand sagen kann, was mit den Körperzellen passieren wird.

Angesichts der hochriskanten neuartigen Vakzine, die bei einem Geimpften Autoimmunreaktionen, antikörperabhängige Verstärkung (ADE), Tumorbildung oder weibliche Unfruchtbarkeit möglich werden lassen, ist ein informiertes Einwilligen insbesondere bei Geschäftsunfähigen nicht gegeben. Ebensowenig darf die Einwilligung zur Corona-Impfung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer erteilt werden, zumal gegen ein relativ harmloses Erkältungsvirus nicht staatsprogrammatisch zu impfen ist und sich Menschenexperimente verbieten (Nürnberger Kodex). Die Befugnis zur Einwilligung in eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kann, etwa durch eine Vorsorgevollmacht, nicht auf einen Bevollmächtigten übertragen werden.

Minderjährige sind durch uns Erwachsene vor den genetischen Impfstofffen zu schützen.

Nürnberger Kodex – Nuremberg Code

Der Nürnberger Kodex ist die maßgebliche ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Ähnlich wie das Genfer Gelöbnis (Genfer Deklaration des Weltärztebundes, September 1948) gehört er seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess 1946 / 1947 insbesondere zu den medizinethischen Standards der Medizinerausbildung.

Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex bezogen auf COVAX und die deutschen Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.

1.

Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

Zu prüfen ist, ob das 2020 den Mainstream von Politik und Presse prägende Narrativ von „Corona“, ob das Narrativ von einem angeblich gänzlich neuartigen Coronavirus, von einer gefährlichen Seuche und Pandemie, von infektiösen Symptomlosen, von unverzichtbaren oder jedenfalls sinnhaften PCR-Tests und Maskenpflichten, von Schulschließungen und Lockdowns, in Deutschland von der Ausrufung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, im Sinne von Punkt 1 des Nuremberg Code als List oder Täuschung aufzufassen ist, „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung“.

Vermutlich ist „das Wesen, die Länge und der Zweck“ des medizinischen Menschenversuches namens Corona-Impfung den Bürgern nicht hinreichend aufgedeckt worden – die 2021, 2022 usw. fortgesetzte („die Länge“) Kontrolle auf Blutwerte bzw. Antikörper, die angebotenen oder aufgedrängten Nachimpfungen, welche ebenso unnötig sein werden wie die erste Impfung gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 bzw. gegen die Krankheit COVID-19.

Die deutsche Bundesregierung hat es vermieden oder jedenfalls unterlassen, jeder in Deutschland ansässigen Person, welche, geht es nach Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, zeitnah geimpft werden soll, „alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen“ zu erläutern.

Wie der die Menschheit zur Impfung drängende WHO-Chef Tedros verschweigt vielmehr auch die Bundesregierung dem Bürger die vermutlich gegebenen zahlreichen Corona-Impfrisiken, deren Spektrum Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Schock, Tumore oder weibliche Unfruchtbarkeit umfassen kann und auch den Tod des Geimpften.

2.

Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

Es ist nicht notwendig, sondern höchst gefährlich, die Bevölkerung gegen Coronaviren zu impfen. Auch das Big Pharma zum gentechnischen Experimentieren 2020 vielleicht als Alibi hoch willkommene Coronavirus dürfen wir nicht benutzen, um durch eine Massenimpfung „fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu generieren.

COVAX, eine Corona-Impfung ist „überflüssig“.

3.

Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

Diese in den genannten Testungen („Tierversuchen“) erzeugten Ergebnisse, nämlich genau zu dem die Menschheit angeblich so sehr bedrohenden Coronavirus SARS-CoV-2, gibt es möglicherweise nicht.

4.

Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.

Großbritannien, Phase III der Tests zum Impfstoff von Pfizer / BioNTech. Einen anaphylaktischen Schock erleiden zwei Mitarbeiter des nationalen Gesundheitsdienstes NHS (National Health Service) nach ihrer Corona-Impfung. Schwere, potentiell tödliche allergische Reaktionen, so also sieht es in der Praxis des entbehrlichen Feldversuchs aus, wenn „alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden“? Und das für eine Impfung, die wenigen nutzt und vielen schadet? Immerhin empfiehlt die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) jetzt allen Menschen, die auf Impfungen, Medikamente oder Nahrungsmittel „bedeutend“ oder „nennenswert stark“ (significant) reagiert haben, sich nicht mit dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech impfen zu lassen.

5.

Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

Woran genau starb der aus Rio de Janeiro, Brasilien stammende, nur 28 Jahre alt gewordene freiwillige Teilnehmer der AstraZeneca Impfstoffstudie zum COVID-19-Impfstoff?

6.

Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

Diese sechste Forderung verlangt den sofortigen weltweiten Abbruch der COVAX-Impfungen bzw. der COVAX-Impfvorbereitungen, in Deutschland den Abbruch der Vorbereitung der millionenfachen Verimpfung genetischer Impfstoffe einschließlich der medialen, suggestiven Werbung durch deutsche Politiker („Licht am Ende des Tunnels“).

Auf der Seite „des zu lösenden Problems“ nämlich gibt es seit mindestens einem halben Jahr weder eine Übersterblichkeit oder Epidemie, noch eine tausendfachen Tod bringende „zweite Welle“, was bleibt, ist das Milliardengeschäft um die hochriskanten genetischen Impfstoffe.

7.

Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.

Vor „Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod“ durch genetische Impfstoffe kann man nicht schützen, die gebotene „ausreichende Vorbereitung“ bestünde hier wohl einzig im öffentlichen Aufruf: „Lassen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen“.

8.

Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.

Haben all jene Menschen Wissenschaftlichkeit bewiesen, die der Bevölkerung seit Monaten social distancing und Masken vorschreiben, PCR-Tests empfehlen oder aufdrängen und die sogar den Schülern Masken aufzwingen?

Sind jene, die uns im Jahr 2020 vor einer todbringenden Seuche, vor gemeingefährlichen asymptomatischen Infizierten und vor einer vielleicht immer noch zu geringen Zahl von getesteten Bürgern warnen, wirklich die für den Menschenversuch der Corona-Impfung von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geeigneten „wissenschaftlich qualifizierten Personen“?

9.

Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.

Ist es hinnehmbar, dass für eine Krankheit von der Gefährlichkeit einer saisonalen Influenza ein Konformitätsdruck aufgebaut wird, als Ungeimpfter und Impfverweigerer für das eigene Unglück und vor allem für das Leiden oder sogar Sterben anderer mitverantwortlich zu sein?

Welcher Proband wird, sobald ganz allgemein impfverweigernd mit gemeinschaftsschädlich gleichgesetzt wird, noch die mentale Kraft aufbringen, „den Versuch zu beenden“ und sich nicht impfen zu lassen?

10.

Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.

Der Versuchsleiter, etwa als Bundesgesundheitsminister oder als Verantwortlicher eines Impfzentrums, darf gar nicht erst mit dem gentechnischen Menschenexperiment beginnen, denn „eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson“ hat er zu erwarten, haben wir alle zu erwarten.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

Verhindern wir jetzt in Nordrhein-Westfalen die geplanten millionenfachen, unnötigen und gefährlichen Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, das nicht gesundheitsförderliche, sondern gesundheitsgefährdende Projekt COVAX, die Corona-Massenimpfung, auch deutschlandweit und global zu stoppen.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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109 Antworten to “544. NRW-Gesundheitsministerium zu Obduktionen bei Todesfall in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung”

  1. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

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    01.10.2020

    Geschäftsverteilungsplan Stand 01.10.2020

    Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Minister Karl-Josef Laumann

    Referat V A 2

    Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht

    Referatsleitung MR’in Helene Hamm

    Sachbearbeitung RB‘e Valeria Diewald

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/gvp_mags.pdf

    Klicke, um auf gvp_mags.pdf zuzugreifen

    Minister
    Karl-Josef Laumann

    Staatssekretär
    Dr. Edmund Heller

    Abteilung V
    Gesundheitsversorgung, Pflege- und Gesundheitsberufe, Krankenversicherung
    RB’r Gerhard Herrmann

    Referat V A 2
    Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
    MR’in Helene Hamm

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf

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    22.08.2019 [ (!) das damalige IV B 2 ist jetzt Referat V A 2 ]

    Heilberufskammern aus Nordrhein und Westfalen-Lippe im Gespräch mit Laumann

    Ende Juli trafen sich die Präsidenten der Heilberufskammern in Nordrhein-Westfalen mit Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann zum Meinungsaustausch im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf. Im Rahmen der jährlichen Sitzung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Heilberufskammern richteten Laumann und die neun Präsidentinnen und Präsidenten ihr Augenmerk in diesem Jahr auf die Auswirkungen der europäischen Gesundheitspolitik auf das deutsche Gesundheitswesen und den zunehmenden Einfluss von Fremdinvestoren in der ambulanten Versorgung. Vertieft wurden außerdem Themen wie die Versorgung im ländlichen Raum, die Novellierung des nordrhein-westfälischen Heilberufsgesetzes und die Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein, sagte: „Die Heilberufskammern entlasten den Staat und sorgen für eine sachnahe, effektive Aufgabenerledigung.“

    Der ARGE gehören jeweils beide Ärzte-, Tierärzte-, Zahnärzte- und Apothekerkammern sowie die Psychotherapeutenkammer NRW an. Seit 1971 setzen sich die Vertreter der Kammern für gemeinsame berufspolitische Interessen ein und beraten die Landesregierung.

    Die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Heilberufskammern NRW trafen sich im Haus der Ärzteschaft mit Gesundheitsminister Laumann und Mitarbeitern des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (v.l.n.r.): Dr. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Klaus Bartling, Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein, NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, Dr. Johannes Szafraniak, Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein, Peter Barleben, Vizepräsident der Apothekerkammer Nordrhein, Gerd Höhner, Präsident der Psychotherapeutenkammer NRW, Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Dr. Harri Schmidt, Präsident der Tierärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Josefine Starke, Präsidentin der Tierärztekammer Nordrhein, Ministerialrätin Helene Hamm, Leiterin des Referats IV B 2 „Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht“, Regierungsrätin Alexandra Weber, Referentin in o.g. Referat, Leitender Ministerialrat Professor Dr. Thomas Evers, Leiter der Gruppe VI A „Gesundheitsfachberufe, Beratungsstrukturen“.

    aekno.de/aerzte/rheinisches-aerzteblatt/ausgabe/artikel/2019/september-2019/heilberufskammern-aus-nordrhein-und-westfalen-lippe-im-gespraech-mit-laumann-1

    ptk-nrw.de/aktuelles/meldungen/detail/die-arbeitsgemeinschaft-arge-der-heilberufskammern-nrw-und-landesgesundheitsminister-karl-josef-laumann-trafen-sich-am-26-juli-2019-in-duesseldorf-zu-ihrem-jaehrlichen-gedankenaustausch

    Mailadresse Ministerialrätin H. Hamm

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-03-23_erlass_einsatz_von_medizinstudentinnen_und_medizinstudenten.pdf

    static.polit-x.de/media/Nordrhein-Westfalen/pdf/2018-11/94f66fdd0bfb91cbc52e975582ba67e7.pdf

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    Düsseldorf, im März 2021

    Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen:

    „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger des Jahrgangs 1941,

    ich freue mich, dass wir seit einigen Monaten mehrere Impfstoffe gegen das Coronavirus haben!

    Die Corona-Pandemie wird uns noch eine ganze Zeit lang beschäftigen. Doch es macht mich zuversichtlich, dass bereits über zwei Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen erfolgreich geimpft werden konnten. Und es werden täglich mehr. Wir werden wieder Zeiten erleben, in denen wir ohne Maske zum Einkaufen gehen und unsere Liebsten fest in die Arme schließen können.

    Die 53 Impfzentren, die in Nordrhein-Westfalen aufgebaut wurden, sind seit Februar in Betrieb. Nachdem die große Gruppe der über 80-Jährigen und Älteren in Nordrhein-Westfalen ein Impfangebot bzw. einen Impftermin erhalten hat, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie nun zu der Personengruppe gehören, die ab sofort vorrangig geimpft werden kann.

    In Nordrhein-Westfalen leben rund 1,6 Millionen Menschen, die zwischen 70 und 80 Jahren alt sind. Um die Anmeldesysteme für die Impftermine nicht zu überlasten, werden nicht alle zusammen eingeladen. Sondern: Wir beginnen mit dem Jahrgang 1941. Danach folgt der Jahrgang 1942, dann der Jahrgang 1943 und so weiter.“

    Ich bin überzeugt, dass uns die Impfungen auf unserem Weg zur Bewältigung der Pandemie gut voranbringen werden.

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/corona-schutzimpfung-ue70-kvwl-260321.pdf

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  2. Edward von Roy Says:

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    Wer hat Oma umgebracht?

    Ab Oktober 2020 wurde der Pflegenotstand in Heimen durch PCR-Testungen und Quarantäne für gesundes Personal so verschlimmert, dass viele Alte in Heimen starben. Viele wurden in der Not völlig unsinnig in Kliniken gebracht und starben auf Intensivstationen „an oder mit COVID-19“.

    Besuch wurde verboten, so dass viele Alte auch den Lebensmut verloren. Danach kamen dann auch noch die Impftrupps und auch das überlebten viele nicht lange.

    Das Lied klagt an, aber wer ist Schuld an Omas Tod?

    Ein Lied von Wolfgang Wodarg.

    fUgkJWxro5w

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    bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/

    https://www.bitchute.com/video/pWRQrRBNItqw/

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    13.05.2021 • CORONA DOKS

    Wer hat Oma umgebracht?

    corodok.de/wer-hat-oma-umgebracht/

    https://www.corodok.de/wer-hat-oma-umgebracht/

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  3. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Dr. Wolfgang Wodarg: „Wer etwas Zeit mitbringt, findet hierumfangreiche Dokumentation zu den uns alle bewegenden Ereignissen um „COVID-19“. Auch die früheren Versuche, uns mit „Pandemien“ in Angst und Schrecken zu versetzen werden gezeigt. Hier können Sie dann besser nachvollziehen, dass es keinen Grund gibt, vor der aktuellen Corona-Komponente, der Grippewelle mehr Angst zu haben als die Jahre zuvor.“

    wodarg.com/video-audio/

    https://www.wodarg.com/video-audio/

    ( RT )

    Corona: „Die Epidemie, die nie da war“ – Dr. med. Claus Köhnlein [DFP 69]

    20.03.2020 • Der Fehlende Part

    In Bayern gilt seit heute eine Ausgangssperre, im Rest der Republik scheint das nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Europa und weite Teile der Welt befinden sich im Ausnahmezustand. Wie konnte es so weit kommen? Margarita Bityutski hat die unglaublichen Ereignisse zusammengefasst, die sich in diesem noch jungen Jahrzehnt abspielen.

    Gleichzeitig gleichen deutsche Städte Geisterstädten, der Einzelhandel kommt zum Erliegen. Marcus Robbin hat sich in Berlin mit Ladenbesitzern unterhalten, die um ihre Existenz bangen.

    Wie so oft herrscht auch beim Thema Corona großes Misstrauen in der Bevölkerung. Wem kann man glauben? Selbst renommierte Wissenschaftler und Virologen sind sich nicht einig, Dutzende Fragen sind ungeklärt. Auch die Frage der Aussagekraft der Tests ist ein Streitthema. Der erfahrene Internist Dr. med. Claus Köhnlein aus Kiel will darüber aufklären, dass die Tests eine hohe Fehlerquote aufweisen, und zweifelt insgesamt an der außerordentlichen Gefahr durch das Virus. Margarita Bityutski hat mit ihm gesprochen.

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    ( RT )

    Dr. Claus Köhnlein über – fatale Corona Experimente – der WHO

    Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.

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    27.09.2020 • Radio München | VÖ: 26.03.2020

    COVID-19-Test ist unspezifisch – Dr. Wolfgang Wodarg

    Corona – Covid 19: Kein Thema hat die Gesellschaft in kürzester Zeit zu einer Handlungsfähigkeit und gleichzeitig einem Stillstand gebracht wie dieser kleine Virus. Die Klimakrise nicht, terroristische Anschläge nicht … Der neue Feind weiß – fast – alle geschlossen hinter sich.

    Einer der ersten, die sich öffentlich gegen die Panik positionierte, war Dr. Wolfgang Wodarg und wurde entsprechend schlecht in den Medien behandelt. Kaum eine Auseinandersetzung mit seinen Thesen blieb sachlich und oberhalb der Gürtellinie. Darum hier zunächst eine Latte von Expertisen:

    Dr. Wodarg ist unter anderem Lungen-Facharzt, ist Arzt im staatlichen Gesundheitswesen, Arbeitsmediziner ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts der Stadt Flensburg, wo er als Amtsarzt unter anderem die Abteilung Lungen- und Bronchialheilkunde leitete. Er war Mitglied der Prüfungsausschüsse der Ärztekammer Schleswig Holstein für Umweltmedizin, Lungen- und Bronchialheilkunde und für Sozialmedizin. Wodarg gab Lehrveranstaltungen an der Charité Berlin und an weiteren europäischen Hochschulen zu den Themen: Forschung und Ethik, Europapolitik, Gesundheitswesen und soziologische Fragestellungen aus dem Gesundheitswesen, der Politik und des Wissenschaftsbetriebes. 1991 erhielt er ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore.

    Weiterhin ist Wodarg politisch tätig, er war Vorsitzender des Bundesausschusses im Gesundheitswesen, Mitglied des Deutschen Bundestages, hier Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquête-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin.

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    Sucharit Bhakdi

    In February, 2021, Professor Sucharit Bhakdi, M.D. and a number of his colleagues warned the European Medicines Agency about the potential danger of blood clots and cerebral vein thrombosis in millions of people receiving experimental gene-based injections.

    Since then, two of the four injections have been suspended or recalled in Europe and the United States for just that reason.

    In this episode of Perspectives, Professor Bhakdi explains the science behind the problem, why it is not just limited to the products already suspended, and why in the long term we may be creating dangerously overactive immune systems in billions of unwitting subjects.

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    17.03.2021 • RT DE

    Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“

    Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.

    Artikel zum Mitlesen

    de.rt.com/inland/114439-sucharit-baghdi-legt-mit-neuem/

    https://de.rt.com/inland/114439-sucharit-baghdi-legt-mit-neuem/

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    27.03.2021 • Radio München

    An die Profiteure der Angst – ein Kommentar von livaTexta alias Sabrina Khalil

    Die Münchner Künstlerin Sabrina Khalil wendet sich in ihrem Kommentar an die „Redakteure der Panik“, an die „Profiteure der Angst“ und ruft ihnen zu: Schämt euch!

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    13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC

    Ein Jahr Wodarg & Preradovic – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg

    youtube.com/watch?v=4vb6PY5VSpg

    13.03.2021 • Punkt.PRERADOVIC

    Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg

    Dr. Wolfgang Wodarg. Begonnen hat es hier auf Punkt.Preradovic. Einem damals ganz neuen winzigen Kanal mit 57 Abonnenten – vor genau einem Jahr, am Freitag, den 13. März 2020. 1,6 Millionen Aufrufe und der Startschuss für viele Menschen, sich kritisch zu informieren. Ein Gespräch über die aktuellen Alarmmeldungen in Sachen Impfen, Spike-Proteine als mögliche Gefahr, die Wucht der Medienkampagne gegen Dr. Wodarg, den Ausblick für 2021… und über Karl Lauterbach.

    odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a

    https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a

    lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a

    https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a


  4. carpe noctem Says:

    21.05.2021, 12:27 Uhr | dpa | t-online.de

    Niedersachsen kassiert Aufhebung der Maskenpflicht wieder ein

    Niedersachsen wollte die Maskenpflicht im Einzelhandel für Kreise mit niedriger Inzidenz aufheben. Die Kritik war groß, jetzt verkündet die Gesundheitsministerin: Es soll doch nicht dazu kommen.

    Das Land Niedersachsen hat offenbar das Ende der Maskenpflicht im Einzelhandel in Gebieten mit niedriger Inzidenz gekippt. Landesgesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) twitterte am Mittwoch: „Es wird keine Aufhebung der Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung in Niedersachsen geben.“ (…)

    Ärztegewerkschaft warnt vor Maskenlockerungen

    Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund Niedersachsen hatte vor einer voreiligen Lockerung der Maskenpflicht gewarnt. Ein solcher Schritt sei denkbar, wenn der Anteil der vollständig geimpften Menschen in Niedersachsen 80 Prozent erreiche – oder alle Impfwilligen sich hätten impfen lassen können, sagte Hans Martin Wollenberg, der Vorsitzende des niedersächsischen Landesverbandes des Marburger Bundes, am Freitag in Hannover. Derzeit seien landesweit aber erst rund elf Prozent der Menschen vollständig gegen das Coronavirus geimpft.

    „Wir dürfen das Erreichte nicht aufs Spiel setzen. Wer jetzt die Maskenpflicht lockert, gefährdet diejenigen, die noch keine Impfung erhalten haben“, betonte Wollenberg. Darunter seien beispielsweise auch die Beschäftigten des Einzelhandels und Kinder. Marburger-Bund-Vize Andreas Hammerschmidt machte klar, Virus-Mutanten wie die indische Variante ließen sich nur mit einer hohen Impfrate in Schach halten: „Solange wir diese nicht erreicht haben, führt am Maske tragen kein Weg vorbei.“

    t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90075788/nach-kritik-niedersachsen-kassiert-aufhebung-der-maskenpflicht-wieder-ein.html

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90075788/nach-kritik-niedersachsen-kassiert-aufhebung-der-maskenpflicht-wieder-ein.html

    21.05.2021 | der tagesspiegel

    Die niedersächsische Gesundheitsministerin Daniela Behrens twittert, man werde solchen Überlegungen nicht folgen. „Es wird keine Aufhebung der Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung in Niedersachsen geben. Mund-Nasen-Bedeckung rettet Leben.

    m.tagesspiegel.de/politik/lockerungen-in-laendern-niedersachsen-bleibt-doch-bei-maskenpflicht/27211694.html

    https://m.tagesspiegel.de/politik/lockerungen-in-laendern-niedersachsen-bleibt-doch-bei-maskenpflicht/27211694.html

  5. Edward von Roy Says:

    — OVALmedia

    CORONA.FILM Prolog – Wir sind wieder da!

    Heute wird der Film „CORONA.FILM – Prologue“ auf verschiedenen freieren Plattformen zur Verfügung gestellt.

    oval.media/de/corona-film-prologue-release/

    https://www.oval.media/de/corona-film-prologue-release/

    21.03.2021 — OVALmedia auf Deutsch

    CORONA.FILM-PROLOGUE – „Everything is different than it seems“ (TRAILER)

    Everything is different than it once seemed. Things did not have to be this way. Not in Northern Italy, where terrible missteps and political showmanship triggered a global trauma. Nor in the official portrayal of the pandemic in the media, where a single truth was pushed through so as not to disturb the prevailing narrative with nuances and relativisations.

    Corona.film is uncomfortable, but in the very best way.

    Alles ist anders als es schien. Nichts hätte so kommen müssen. Nicht in Oberitalien, wo schreckliche Fehlentscheidungen und politische Show-Effekte ein globales Trauma auslösten. Und auch nicht in der offiziellen Darstellung der Pandemie in den Medien, wo eine einzige Wahrheit durchgedrückt wurde, um das herrschende Narrativ nur ja nicht durch Zwischentöne und Relativierungen zu stören.

    Corona.Film stört. Und er stört gut.

    linktr.ee/CORONA.Film_Prologue

    https://linktr.ee/CORONA.Film_Prologue

    Auf Odysee anschauen

    odysee.com/@OVALfilm:4/CORONA.FILM-Prologue-DE:0

    https://odysee.com/@OVALfilm:4/CORONA.FILM-Prologue-DE:0

    Auf BitChute anschauen

    https://www.bitchute.com/video/yqgLUkjDLE3Z/

    https://www.bitchute.com/video/yqgLUkjDLE3Z/

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    21.05.2021 — reitschuster.de

    Spahn: „Wenn Sie sauer sein wollen, seien Sie sauer auf mich“

    Minister warnt: „Wir können keine Wunder erwarten“

    (…) „Die aktuellen Zahlen machen uns zuversichtlich, wir haben die ‘Zehn-Millionen-Marke‘ bei den Zweitimpfungen durchbrochen. Gestern ist erneut ein Prozent der Deutschen geimpft worden“, sagte Spahn: „Jetzt an Pfingsten werden es 40 Prozent sein, die mindestens einmal geimpft sind. Wenn wir eine Impfbereitschaft von 70 Prozent annehmen, und berücksichtigen, dass sich nur die über 18-Jährigen impfen lassen können, dann haben zwei Drittel der Impfwilligen eine Erstimpfung bekommen. Aber gleichzeitig heißt es, realistisch zu bleiben, wir können keine Wunder erwarten.“ (…)

    „Wir wollen das Impfen so einfach machen wie möglich, ‘Gelegenheit macht Impfung‘ ist das Motto für die nächsten Wochen“, so der CDU-Politiker: „Die dritte Welle ist gebrochen. Das haben wir gemeinsam geschafft.“ Dennoch appellierte Spahn: „Bleiben Sie vorsichtig, gerade jetzt. Infektionszahlen runter, Impfzahlen hoch. Wenn wir das schaffen, haben wir Aussicht auf einen guten Sommer.“

    Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, mahnte: „Diese Pandemie hat unsere Welt immer noch im Griff.“ 87.000 Menschen seien in Deutschland insgesamt verstorben. (…) „Bieten Sie dem Virus die Stirn, das haben wir jetzt monatelang gemacht, das müssen wir jetzt durchhalten, die letzten Wochen.“

    „In der zweiten Hälfte des zweiten Quartals soll der digitale Impfpass eingeführt werden“, sagte Spahn. Das wäre in wenigen Wochen. Der Minister fügte hinzu: „Es läuft alles gut, es läuft alles intensiv.“ (…)

    reitschuster.de/post/spahn-wenn-sie-sauer-sein-wollen-seien-sie-sauer-auf-mich/

    https://reitschuster.de/post/spahn-wenn-sie-sauer-sein-wollen-seien-sie-sauer-auf-mich/


    21.05.2021 — Corona Ausschuss – Ausweichkanal

    Sitzung 53: Selbst bestimmen

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  6. Eifelginster Says:

    [ Am 21.05.2021 auf CORONA DOKS ]

    Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!

    corodok.de/haende-kindern-nein/

    https://www.corodok.de/haende-kindern-nein/

    ::

    [ Am 21.05.2021 auf NachDenkSeiten ]

    Stellungnahme kritischer Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler zur Impfung von Kindern

    Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!

    Wir wenden uns entschieden gegen den immer lauter vorgetragenen Versuch, nun auch Kinder in die Impfstrategie der Bundesregierung einzubeziehen. Bekanntermaßen handelt es sich bei den von der Pharmaindustrie entwickelten genbasierten Impfstoffen um Notzulassungen, also um im Schnellverfahren zugelassene Vakzine, die nicht die für sie vorgesehenen, langjährigen Erprobungs- und Evaluationsverfahren durchlaufen haben. Diese Impfstoffe enthalten, wie wir nicht nur aus Deutschland wissen, nicht abschätzbare Risiken und Gefährdungen für die Gesundheit von Menschen jeden Lebensalters.

    Umso problematischer muss daher das sich abzeichnende Unterfangen eingeschätzt werden, Kinder und Jugendliche massenhaft zu impfen. Kinder befinden sich in Entwicklung, im Prozess des empfindlichen Aufbaus ihrer Persönlichkeit, in einem permanenten krisenanfälligen körperlichen und seelischen Prozess der Veränderung. Wie sich die spezifischen, in Schnellverfahren generierten genbasierten Impfstoffe zur COVID-19-Bekämpfung mittel- und langfristig auf den Entwicklungsprozess von Kindern auswirken werden, ist gänzlich unerforscht. In dieser Situation ist es völlig verantwortungslos, diese bereits angekündigten genbasierten Impfstoffe anzuwenden. Für uns ist es daher nicht nachvollziehbar, dass von politischer Seite die Impfung dieser Altersgruppe propagiert wird, lassen doch bereits negative Erfahrungen mit AstraZeneca und BioNTech / Pfizer bei erwachsenen Personen deutliche Risiken erkennen.

    In der Beschneidung von Kindheit könnte die Politik jetzt einen weiteren zweifelhaften Schritt gehen. Zuerst wurden Kindern Schuldgefühle vermittelt, in dem Sinne, dass sie als vermeintliche Virenschleudern erwachsene und alte Menschen, ja die eigenen Eltern und Großeltern gefährden würden. Danach wurden Kindern Masken verpasst, die sie nicht nur physiologisch, sondern auch in ihrer Entwicklung behindern. Im Anschluss setzte die Politik auch die Testung von Kindern durch. Nun werden Stimmen vernehmbar, mit genbasierten Impfstoffen in die biophysische Natur von Kindern einzugreifen. Im Eilverfahren werden vermeintlich auf den kindlichen Organismus abgestimmte Impfstoffe entwickelt. Interessant ist, dass dabei – ebenso wie bei der Einführung der Corona-Maßnahmen insgesamt – keine Gefahrenanalyse durchgeführt wird: Es wird vorgegeben, mit der genbasierten Impfung von Kindern die Gesundheit aller schützen zu wollen, aber es wird nicht danach gefragt, welche körperlichen, seelischen und geistigen Gefährdungen mit den Kontaktbeschränkungen, der Maskenpflicht, der Testierung und letztlich dem riskanten biophysischen Eingriff der genbasierten Impfung verbunden sein können.[1] Langzeitstudien fehlen. Langzeitfolgen sind nicht absehbar.

    Recht auf Bildung und Chancengleichheit

    Der Deutsche Ärztetag hat am 05.05.2021 die Bundesregierung aufgefordert, eine Strategie zum Impfen von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Die Verwirklichung des Rechts auf Bildung wird dabei an eine rechtzeitige Corona-Impfung gekoppelt. Wir hielten es für eine Form von Nötigung, wenn die politisch Verantwortlichen sich diese Haltung zu eigen machen würden. Wenn die Berechtigung zum Schulbesuch von der genbasierten Impfung abhängig gemacht werden sollte, würden sich Bundesregierung sowie die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder in Widerspruch zur 1992 ratifizierten UN-Kinderrechtskonvention stellen. In dieser heißt es in Artikel 28:

    • den Besuch der Grundschule für alle zur Pflicht und unentgeltlich machen;

    • die Entwicklung verschiedener Formen der weiterführenden Schulen allgemeinbildender und berufsbildender Art fordern, sie allen Kindern verfügbar und zugänglich machen und geeignete Maßnahmen wie die Einführung der Unentgeltlichkeit und die Bereitstellung finanzieller Unterstützung bei Bedürftigkeit treffen;

    • allen entsprechend ihren Fähigkeiten den Zugang zu den Hochschulen mit allen geeigneten Mitteln ermöglichen;

    • Bildungs- und Berufsberatung allen Kindern verfügbar und zugänglich machen;

    • Maßnahmen treffen, die den regelmäßigen Schulbesuch fordern und den Anteil derjenigen, welche die Schule vorzeitig verlassen, verringern.“

    Ungeimpfte Kinder würden nach Maßgabe der Empfehlung des Ärztetages ihr Recht auf Bildung verlieren, die in der Konvention festgeschriebene Chancengleichheit wäre nicht mehr gewährleistet. Dies erscheint uns besonders auch unter dem Gesichtspunkt fragwürdig, dass in Deutschland eine staatliche Schulpflicht besteht: Ein Unterrichten von Kindern durch Eltern oder Hauslehrerinnen / Hauslehrer ist nicht möglich und steht unter Strafe. Werden Kinder von der Schule ferngehalten, droht u. U. sogar der Entzug des Sorgerechts. Kinder, denen Bildung versagt wird, erleiden einen nicht wieder gut zu machenden Verlust an intellektueller, kognitiver und emotionaler Ausdrucksfähigkeit, der ihr ganzes Leben negativ beeinflussen und die ohnehin schon vorhandene soziale Spaltung vertiefen wird.

    Die Forderung des Ärztetages steht demnach nicht in Übereinstimmung mit der Kinderrechtskonvention unter der Maßgabe der in Deutschland geltenden Schulpflicht! Epidemiologen und Virologen warnen. Vor einer übereilten Bereitstellung eines genbasierten Impfstoffes für Kinder warnen auch der Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Universität Halle, Prof. Dr. Alexander Kekulé sowie der Epidemiologe und Virologe Prof. Dr. Klaus Stöhr. Das Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut, Dr. Martin Terhardt, ist äußerst skeptisch. Die Ärztekammer Wien sagt ganz deutlich „Nein“ zu genbasierten Impfstoffen für Kinder. Alle sind der Ansicht, dass bisher keine evidenzbasierte Nutzen-Risiko-Abwägung besteht, zumal Kinder die am wenigsten gefährdete Gruppe seien.

    Wir fordern die Regierung auf, das Vorhaben, Bedingungen für die Impfung von Kindern mit zweifelhaften Impfstoffen zu schaffen, unverzüglich aufzugeben. Seriöse Impfstoffe können nicht im Eilverfahren hergestellt werden. Impfungen dürfen darüber hinaus nicht zur Voraussetzung der Wahrnehmung von Lebenschancen und des Rechts auf Bildung erklärt werden. Das Impfen von Kindern stellt eine technologische ‚Lösung‘ dar, die aufgrund der in ihr enthaltenen Risiken für die Zukunft unserer Kinder, aber auch für die gesamte Gesellschaft nicht verantwortbar ist.

    Prof. Dr. Armin Bernhard (Essen), Prof. Dr. Eva Borst (Mainz), Dr. Matthias Rießland (Darmstadt), Prof. Dr. Johanna Hopfner (Graz), Dr. Matthias Burchardt (Köln)

    nachdenkseiten.de/?p=72637

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=72637

    21.05.2021 CORONA DOKS

    Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!

    corodok.de/haende-kindern-nein/

    https://www.corodok.de/haende-kindern-nein/

    ::

  7. Cees van der Duin Says:

    ::

    Octanoic acid, 8-[(2-hydroxyethyl)[6-oxo-6-(undecyloxy)hexyl]amino]-, 1-octylnonyl ester

    SM-102

    CBNumber: CB48227278
    Summenformel: C44H87NO5

    https://m.chemicalbook.com/ChemicalProductProperty_DE_CB48227278.htm

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    19.05.2021 Corona Blog

    SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zugelassen – und im mRNA Impfstoff

    Wir haben uns mit dem mRNA Impfstoff der Firma Moderna befasst. Ein Inhaltsstoff darin, hat es richtig in sich. Der Name lautet SM-102. Von krebserregend, bis Fruchtbarkeits- und das ungeborene Kind schädigend ist in seinem Sicherheitsblatt alles aufgeführt, was man sich nur vorstellen kann. Eine Vorstellung von SM-102.

    https://corona-blog.net/2021/05/19/sm-102-hochgiftig-nur-fuer-die-forschung-zugelassen-und-im-mrna-impfstoff/

    ::

    20.05.2021 Corona Doks

    SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zugelassen – und im mRNA Impfstoff?

    8-[(2‑hydroxyethyl)[6‑oxo-6-(undecyloxy)hexyl]amino]-octanoic acid, 1‑octylnonyl ester

    https://www.corodok.de/sm-hochgiftig-forschung/

    ::

    21.05.2021 Corona Doks

    Nochmal zu SM-102 Lipid-Nanopartikeln

    https://www.corodok.de/nochmal-sm-lipid/

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  8. Adriaan Broekhuizen Says:

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    Universität zu Köln

    Amtliche Mitteilungen 23/2021
    AM 23/2021

    Studienordnung (StO) für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln mit dem Abschluss “Ärztliche Prüfung”

    vom 16. März 2021

    (…)

    Aufgrund des § 2 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) in der Fassung des Hochschulzukunftsgesetzes (HZG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes zur konsequenten und solidarischen Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Nordrhein-Westfalen und zur Anpassung des Landesrechts im Hinblick auf die Auswirkungen einer Pandemie vom 14. April 2020 (GV. NRW. S. 218b), und des § 41 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) vom 27. Juni 2002 (BGBl. I S. 2405), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 16. März 2020 (BGBl. I S. 497), erlässt die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln die folgende Studienordnung

    (…)

    Vorstehende Studienordnung wird im Einvernehmen mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen genehmigt.

    Düsseldorf, den 20.05.2019

    Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
    Im Auftrag
    ( gez. Helene Hamm )

    medfak.uni-koeln.de/sites/MedFakDekanat/studium/downloads/AM_2021-23_StO_Humanmedizin_ger.pdf

    Klicke, um auf AM_2021-23_StO_Humanmedizin_ger.pdf zuzugreifen

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    18.01.2021

    Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    An die medizinischen Fakultäten
    Dekanate / Studiendekanate
    Zahnmedizin
    der Universitäten in Nordrhein-Westfalen

    Durchführung der Zahnmedizinischen Staatsprüfungen unter (…) Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen vom 7. Januar 2021

    Zulässigkeit der weiteren Durchführung von Staatsprüfungen

    (…) im Zusammenhang mit der Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO) vom 7. Januar 2021, mit der die kontaktbeschrankenden Maß nahmen, d. h. der sog. ,,Lockdown“, bis zum 31. Januar 2021 verlängert wurden, hat das Ministerium fur Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW aus dem Bereich der Humanmedizin die Frage erreicht, ob die Staatsprüfungen der Heilberufe mit Approbation weiterhin zulassig sind und durchgeführt werden können. Vor diesem Hintergrund richte ich mich mit folgender Stellungnahme an Sie:

    Die CoronaSchVO vom 7. Januar 2021 verbietet die Abhaltung von Staatsprüfungen auch im Fachbereich Zahnmedizin ausdrücklich nicht. Sowohl die schriftlichen als auch die mündlichen und mündlich-praktischen Staatsprüfungen bleiben weiterhin zulässig.

    (…)

    Im Auftrag

    ( Helene Hamm )

    medfak.uni-bonn.de/de/lehre-studium/files/studium/covid-19/bundesrat-infos/rundschreiben-durchfuehrung-der-staatspruefungen-in-den-fachbereichen-medizin-psychotherapie-und-pharmazie-vom-18.01.2021

    https://www.medfak.uni-bonn.de/de/lehre-studium/files/studium/covid-19/bundesrat-infos/rundschreiben-durchfuehrung-der-staatspruefungen-in-den-fachbereichen-medizin-psychotherapie-und-pharmazie-vom-18.01.2021

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    29.09.2020

    Drucksache 17/11165

    Gesetzentwurf der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP

    Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen

    docplayer.org/198843801-Gesetz-zur-anpassung-bestehenden-landesrechts-an-die-covid-19-pandemie-und-sonstige-pandemiebedingte-sondersituationen.html

    https://docplayer.org/198843801-Gesetz-zur-anpassung-bestehenden-landesrechts-an-die-covid-19-pandemie-und-sonstige-pandemiebedingte-sondersituationen.html

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    28.10.2020

    Landtag Nordrhein-Westfalen

    Ausschussprotokoll APr 17/1165

    Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
    92. Sitzung (öffentlich)
    28. Oktober 2020

    (…)

    Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen

    (…) Mehrdad Mostofizadeh (GRÜNE) erkundigt sich, warum in dem Gesetzentwurf unterschiedliche Zeiträume statt einer einheitlichen Festlegung des 31. Dezember 2021 als Datum für den Fortbestand der befristeten und der nach den tatbestandlichen Voraussetzungen auf das jeweilige Datum zugeschnittenen Vorschriften vorgesehen werde. Dies gelte insbesondere für die Änderung des Landesrichter- und Staatsanwältegesetzes in Art. 6, wo die Frist auf den 30. Juni 2021 festgesetzt werde. Darüber hinaus halte seine Fraktion die inhaltliche Änderung des Bestattungsgesetzes in Art. 7, wonach Zertifikate für die Herstellung von Grabsteinen ohne schlimmste Formen von Kinderarbeit nun ohne Kontrollen vergeben werden könnten, für problematisch. Auf solche „Blindzertifikate“ könne man genauso verzichten. (…)

    MR’in Helene Hamm (MAGS), die sich als Leiterin des unter anderem für das Bestattungsrecht zuständige Referat vorstellt, teilt mit, sie könne die Frage nach den Fristen heute nicht abschließend beantworten, gehe aber davon aus, dass die vorgesehenen Regelungen darauf beruhten, dass es auch in den ursprünglichen Gesetzen unterschiedliche Fristen gegeben habe. In Bezug auf das Bestattungsgesetz werde die vorgesehene Regelung getroffen, da momentan keine Zertifizierungen stattfinden könnten, da Kontrollen vor Ort nicht möglich seien. An diese Bedingung werde die neue Regelung, die nicht von Dauer sein solle, geknüpft.

    (…) Der Ausschuss kommt überein, kein Votum abzugeben und seine Befassung mit dem Gesetzentwurf abzuschließen.

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1165.pdf

    Klicke, um auf MMA17-1165.pdf zuzugreifen

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    Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen

    landtag.nrw.de/home/dokumente_und_recherche/parlamentsdatenbank/Suchergebnisse_Ladok.html?vnr=17DPA-Beratungsverlauf:1709231&view=berver

    https://www.landtag.nrw.de/home/dokumente_und_recherche/parlamentsdatenbank/Suchergebnisse_Ladok.html?vnr=17DPA-Beratungsverlauf:1709231&view=berver

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    ( 1. Lesung )

    Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen

    1. Lesung Plenarprotokoll 17/103 08.10.2020 S.142, 155-158

    ( Beschluss: Seite 142 – Der Gesetzentwurf – Drucksache 17/11165 – wurde nach der 1. Lesung einstimmig an den Hauptausschuss – federführend -, an den Ausschuss für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen, an den Innenausschuss, an den Wissenschaftsausschuss, an den Rechtsausschuss, an den Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, an den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie an den Ausschuss für Europa und Internationales überwiesen. )

    Anlage 3

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMP17%2F103|142|142&Id=MMP17%2F103|155|158

    https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMP17%2F103|142|142&Id=MMP17%2F103|155|158

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    Gesetz zur Anpassung bestehenden Landesrechts an die COVID-19-Pandemie und sonstige pandemiebedingte Sondersituationen

    Vom 1. Dezember 2020

    Artikel 3

    Änderung des Vermessungs- und Katastergesetzes

    § 21 Absatz 6 Satz 1 des Vermessungs- und Katastergesetzes vom 1. März 2005 (GV. NRW. S. 174), das zuletzt durch Artikel 16 des Gesetzes vom 14. April 2020 (GV. NRW. S. 218b) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:

    „Solange Maßnahmen in Kraft sind, die zum Zwecke des Infektionsschutzes in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Personen begrenzen, die im öffentlichen Raum zusammentreffen dürfen, kann die Vermessungsstelle auf die Durchführung eines Grenztermins verzichten.“

    Artikel 6

    Änderung des Landesrichter- und Staatsanwältegesetzes

    In § 48 Absatz 5 Satz 9 und 10 des Landesrichter- und Staatsanwältegesetzes vom 8. Dezember 2015 (GV. NRW. S. 812), das zuletzt durch Artikel 20 des Gesetzes vom 14. April 2020 (GV. NRW. S. 218b) geändert worden ist, wird jeweils die Angabe „31. Dezember 2020“ durch die Angabe „30. Juni 2021“ ersetzt.

    Artikel 7

    Änderung des Bestattungsgesetzes

    § 4a Absatz 2 des Bestattungsgesetzes vom 17. Juni 2003 (GV. NRW. S. 313), das durch Gesetz vom 9. Juli 2014 (GV. NRW. S. 405) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

    1. In Satz 1 werden die Wörter „dem für Eine-Welt-Politik zuständigen Ressort (anerkennende Behörde)“ durch die Wörter „der Landesregierung oder einem von der Landesregierung beauftragten Ressort, welches seine Zuständigkeit auf eine Behörde in seinem Geschäftsbereich übertragen kann (anerkennende Behörde),“ ersetzt.

    2. Folgende Sätze werden angefügt:

    „Ist es aufgrund von staatlichen Reisebeschränkungen unmöglich oder unzumutbar, die nach Satz 1 Nummer 3 erforderlichen Kontrollen durchzuführen, ruht die entsprechende Verpflichtung der Zertifizierungsstellen. Diese sind berechtigt, Zertifikate auch dann zu vergeben, wenn sie nach den Umständen berechtigt davon ausgehen können, dass die Herstellung der Steine unter den Voraussetzungen von Satz 1 Nummer 2 erfolgt ist. Nach Aufhebung der Reisebeschränkungen sind die Kontrollen unverzüglich wiederaufzunehmen.“

    recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=6&vd_id=18939&vd_back=N1109&sg=0&menu=1

    https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=6&vd_id=18939&vd_back=N1109&sg=0&menu=1

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  9. Eifelginster Says:

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    MAGS NRW

    Abteilung V Gesundheitsversorgung, Pflege- und Gesundheitsberufe, Krankenversicherung
    RB’r Gerhard Herrmann [ s. u. ]

    Referat V A 2 Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
    MR’in Helene Hamm

    Gruppe V B Gesundheitsversorgung, Prävention, Digitalisierung im Gesundheitswesen
    LMR Lars Andre Ehm

    Referat V B 5 Öffentlicher Gesundheitsdienst, LZG, Heilpraktikerwesen
    MR’in Heike Reinecke

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf

    .
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    13.05.2021
    13. Mai 2021

    Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen

    Aktenzeichen V B 5 [ dazu vgl. o. Referat V B 5 ]

    An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf Köln und Münster mit der Bitte um Weitergabe an

    Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister, Landrätinnen und Landräte in Nordrhein-Westfalen

    nachrichtlich
    Städtetag NRW
    Landkreistag NRW
    Städte- und Gemeindebund NRW
    Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
    Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
    Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein
    Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
    Apothekerkammer Nordrhein
    Apothekerkammer Westfalen-Lippe
    Ärztekammer Nordrhein
    Ärztekammer Westfalen-Lippe
    Zahnärztekammer Nordrhein
    Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
    Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
    Pflegeverbände
    Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten

    Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen COVID-19

    Fortschreibung des Erlasses vom 4. Dezember 2020 in der Fassung vom 11. Mai 2021

    (…) wie bereits angekündigt, unterstützt das Land das Vorhaben von Kommunen, Menschen in Stadtteilen bzw. Sozialräumen mit einem erhöhten Infektionsrisiko über ein aufsuchendes Impfangebot zu erreichen (…)

    Ab sofort sind daher mobile aufsuchende Impfangebote möglich für Bewohnerinnen und Bewohner in Stadtteilen bzw. Sozialräumen mit einem deutlich erhöhten Risiko einer Infektion (§ 4 Absatz 1 Nr. 9 CoronaImpfV, Priorität 3). Die Organisation des Ablaufs, die Bereitstellung entsprechender Räumlichkeiten, das erforderliche medizinische Personal sowie die Übermittlung der erforderlichen Daten für das Impfquotenmonitoring obliegt der jeweiligen Kommune. Das örtliche Impfzentrum wird in die Abläufe (insbesondere in Bezug auf die Bestellung bzw. Bereitstellung von Impfstoffdosen) eingebunden. Eine ggf. erforderliche termingerechte Zweitimpfung ist durch die Kommune sicherzustellen. Die bereits zugewiesenen Kontingente (40.000 Dosen) von Johnson & Johnson sollen sowohl für die Impfung von obdachlosen Personen als auch für mobil aufsuchende Impfungen in sozial benachteiligten Stadtteilen genutzt werden. Zusätzlich stellt das Land ein weiteres Kontingent im Umfang von 33.000 Dosen Johnson & Johnson-Impfstoff zur Verfügung. (…)

    Die nach dieser Rangfolge in Frage kommenden Kommunen haben bis zum 18. Mai 2021 eine konkretisierte Beschreibung der beabsichtigten aufsuchenden Impfmaßnahme(n) vorzulegen ( oegd-corona @ mags.nrw.de ). (…)

    Entsprechende Lieferungen vorausgesetzt, kann zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise zusätzlich ein Sonderkontingent an Impfstoff von AstraZeneca für mobil aufsuchende Angebote zur Verfügung gestellt werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag

    Gerhard Herrmann

    h t t ps://whttps://w w w.meine-caritas.de/files/newsletters/ff219510-8ec2-4ec0-8b30-7cae22760848/7d21daf9-f1e2-4ab1-90f5-a83e0a0a920d/documents/21.%20Erlass%20zur%20Impfung%20der%20Bev%C3%B6lkerung%20gegen%20Covid-19.pdfww.meine-caritas.de/files/newsletters/ff219510-8ec2-4ec0-8b30-7cae22760848/7d21daf9-f1e2-4ab1-90f5-a83e0a0a920d/documents/21.%20Erlass%20zur%20Impfung%20der%20Bev%C3%B6lkerung%20gegen%20Covid-19.pdf

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  10. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    24.05.2021

    Merkel: „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“

    (…) Merkel warnt vor neuen Pandemiegefahren

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum Auftakt der Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor neuen Pandemiegefahren gewarnt. Sie rief die Weltgemeinschaft auf, bessere Vorbereitungen zu treffen. „Diese Pandemie ist noch nicht bewältigt; und sie wird auch nicht die letzte sein“, sagte Merkel in einer Videobotschaft, die am Montag bei der virtuellen Tagung der 194 WHO-Mitgliedsländer eingespielt wurde.

    Die Bundeskanzlerin warb für einen internationalen Pandemievertrag, der Länder zu besserer Kooperation bringen soll. Die Hoffnung ist, dass dadurch früher gewarnt und schneller gehandelt werden kann, um eine neue globale Pandemie im Keim zu ersticken. „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“, sagte Merkel. „Auf die nächste sollten wir möglichst gut vorbereitet sein. (…)

    USA prüfen Fälle von Herzmuskelentzündungen nach Impfungen

    Die US-Behörden untersuchen eigenen Angaben zufolge mehrere Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen in Verbindung mit einer Corona-Impfung. Es handle sich um eine geringe Anzahl an Fällen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mit mRNA-Vakzinen der Hersteller Pfizer und BioNTech oder Moderna geimpft wurden, erklärte die US-Gesundheitsbehörde CDC. „Die meisten Fälle scheinen mild zu verlaufen, eine Nachverfolgung der Fälle ist im Gange“.

    Nach Angaben der Behörde trat eine sogenannte Myokarditis häufiger bei jungen Männern auf, die bereits zum zweiten Mal geimpft worden waren. Um wie viele Fälle es sind handelt und wie alt die Betroffenen sind, gab die Behörde zunächst nicht bekannt.

    Die USA haben bereits damit begonnen, im großen Stil Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus zu impfen. Auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüft derzeit die Zulassung des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer für Zwölf- bis 15-Jährige.

    Karliczek fordert Fahrplan für Impfungen von Kindern und Jugendlichen

    Bundesbildungsministerin Anja Karliczek fordert einen Fahrplan für Impfungen von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren in allen Bundesländern. Dieser solle bezwecken, dass den Kindern und Jugendlichen möglichst bis zum Beginn des kommenden Schuljahres ein Impfangebot gemacht werden könne, sagte die CDU-Politikerin (…). „Ich möchte, dass vor allem nach den Sommerferien überall der Schulbetrieb wieder relativ normal beginnen kann. Dafür wäre es sehr hilfreich, wenn möglichst viele Schülerinnen und Schüler geimpft wären.“Nach dem Willen der Ministerin soll sich der Impfgipfel von Bund und Ländern in der kommenden Woche mit dem Thema befassen.

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte zuvor Corona-Impfungen für Schüler bis Ende August in den Raum gestellt. Dazu müssten Impfdosen der Hersteller BioNTech und Pfizer reserviert werden.

    t-online.de/nachrichten/panorama/id_90038688/corona-in-deutschland-merkel-nach-der-pandemie-ist-vor-der-pandemie-.html

    Die sogenannten Impfstoffe – die experimentellen Gentherapeutika gegen das Coronavirus – sind unnötig und gefährlich ◦ STOP COVAX ◦ Stoppt den gentherapeutischen Großversuch

  11. Cees van der Duin Says:

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    24.05.2021 | Riskante Impfkampagne | reitschuster.de

    Christian Euler, Dipl.-Volkswirt

    „In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“

    (…) Dieses Phänomen der „infektionsverstärkenden Antikörper“ (Antibody-Dependent Enhancement, kurz ADE)

    (…) die Aussage des französischen Virologen Luc Montagnier, der 2008 zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi für die Entdeckung des HI-Virus mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. „Die Geschichtsbücher werden zeigen, dass es die Impfung ist, die die Virus-Varianten schafft“, sagte Montagnier (…)

    (…) die französische Virologin Christine Rouzioux, die einen Anstieg neuer Fälle bei geimpften Patienten in Pflegeheimen u. a. in Montpellier, in Reims und an der Mosel feststellte.

    Montagnier zufolge manifestieren sich die Probleme mit den Vakzinen auf der ganzen Welt. „Sie sehen es in jedem Land, es ist überall das Gleiche: Auf die Kurve der Impfungen folgt die Kurve der Todesfälle.“ (…)

    reitschuster.de/post/in-jedem-land-folgt-die-todeskurve-der-impfkurve/

    https://reitschuster.de/post/in-jedem-land-folgt-die-todeskurve-der-impfkurve/

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    24.05.2021 | Moderna-Chef hält dritte Dosis schon im Spätsommer für notwendig | reitschuster.de

    Christian Euler, Dipl.-Volkswirt

    Impfen ohne Ende

    „Ich will helfen, Leben zu retten“, lautet das Credo von Stéphane Bancel. Der Chef und Mitbesitzer des Biotech-Konzerns Moderna rückte mit einem geschätzten Privatvermögen von 3,6 Milliarden Euro im vergangenen Monat auf Platz 23 der weltweit reichsten Menschen vor. (…)

    Der schiere Reichtum des Franzosen kommt nicht von ungefähr: Bis heute bekamen 90 Millionen Menschen das Moderna-Vakzin verabreicht, das nun in Frankreich auch in Apotheken und bei Allgemeinärzten erhältlich ist.

    Nach Einschätzung von Bancel sollte die Immunität je nach Patient zwar ein bis drei Jahre anhalten. Dennoch müsse ab Ende des Sommers mit einer dritten Impfung begonnen werden (…) Vor allem die Entstehung neuer Virus-Varianten könne die Gefahr erhöhen (…)

    ‚Ideal wäre, dass diese Altersgruppe vor Ende August geschützt wird‘

    Die dritte Dosis sollen nach Meinung des Multi-Milliardärs vor allem Risikopersonen am Ende des Sommers erhalten – insbesondere Bewohner von Pflegeheimen, die ihre erste Dosis zu Beginn des Jahres bekommen haben. „Auch Erwachsene und Jugendliche müssen dann eine Auffrischung erhalten, um gefährdete Personen zu schützen, die nicht geimpft sind. Das Vorsorgeprinzip, das manchmal eine Bremse darstellt, muss in Zeiten einer Pandemie Vorrang haben.

    Der Moderna-Chef erklärte darüber hinaus, dass sein Labor in ein paar Wochen einen Zulassungsantrag für einen Impfstoff bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA einreichen wird, mit dem Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren geimpft werden können.

    Die Impfung dieser Altersgruppe ist laut Bancel von zentraler Bedeutung, da somit ein höherer Prozentsatz der Bevölkerung geimpft wird und die Herdenimmunität wächst. Dies würde die Übertragung des Virus und mögliche neue Pandemiewellen eindämmen. Ideal wäre, wenn die jungen Menschen „vor Ende August“ geschützt werden.

    Dies dürfte Wasser auf die Mühlen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sein, der eigens Vorräte reservieren will, damit die Jugendlichen zügig geimpft werden können. „Ein Weg zu regulärem Unterricht nach den Sommerferien ist das Impfen der Jugendlichen“, bekräftigte der CDU-Politiker gegenüber der ‚Bild am Sonntag‘. Das erklärte Ziel sei, dass die Länder den minderjährigen Schülerinnen und Schülern bis Ende August ein Impfangebot machen. (…)

    reitschuster.de/post/moderna-chef-haelt-dritte-dosis-schon-im-spaetsommer-fuer-notwendig/

    https://reitschuster.de/post/moderna-chef-haelt-dritte-dosis-schon-im-spaetsommer-fuer-notwendig/

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    COVID-negentien vaccinatie? Nee, dank u, ik ben niet dom.
    COVID-19 vaccination? No, I am not silly!

  12. carpe noctem Says:

    2017 aufgeteilt

    Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
    MGEPA NRW

    Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (Abkürzung: MGEPA NRW) war eines von zwölf Ministerien in der Landesverwaltung des deutschen Landes Nordrhein-Westfalen. Mit Bildung des Kabinett Laschet wurde das Ministerium im Juni 2017 in seiner vorherigen Form aufgelöst und auf verschiedene andere Häuser aufgeteilt. Unter anderem entstand ein neues Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales.

    de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Gesundheit,_Emanzipation,_Pflege_und_Alter_des_Landes_Nordrhein-Westfalen

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    Helene Hamm, seit Oktober 2015 neue Leiterin des Referats „Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation“ im Gesundheitsministerium des Landes und damit zuständig für ärztliche Berufszulassungsregelunge

    aekwl.de/fileadmin/aerzteblatt/pdf/waeb0216.pdf

  13. Cees van der Duin Says:

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    Friedrich Pürner lässt sich nicht den Mund verbieten. Im Herbst 2020 war der damalige Leiter des Gesundheitsamtes im Landkreis Aichach-Friedberg an das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Oberschleißheim abgeordnet worden, nachdem er die Corona-Politik der bayerischen Staatsregierung kritisiert hatte. Im Gespräch mit Reitschuster.de erklärt der Facharzt und Epidemiologe, warum er die Pandemie für beendet hält und was er Kanzlerin Merkel raten würde.

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    12.04.2021 | Ex-Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner rechnet ab | reitschuster.de

    Dipl.-Volkswirt Christian Euler

    „Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können.“

    (…)

    Christian Euler: Das RKI geht bei saisonalen Influenzawellen von rund zwei bis 14 Millionen Kranken aus. Warum wurde in den letzten Jahren so wenig dagegen unternommen?

    Friedrich Pürner: Ich frage mich auch, warum plötzlich bei Corona unser Gesundheitssystem kollabieren soll und die Intensivplätze angeblich zu knapp werden. Hat das RKI seine eigenen Aussagen nicht ernst genug genommen oder hat man die letzten Jahre einfach nur verschlafen? Nun möchte man mit Corona von dem eigenen Versagen ablenken, leider aber auf Kosten der Bevölkerung durch eine ständige Überdramatisierung.

    Genügt die ausschließliche Fokussierung auf Inzidenzwerte, um die Verbreitung des Virus in den Griff zu bekommen?

    Inzidenzen sagen etwas über die Neuerkrankungen aus. Insofern ist der Begriff der Inzidenzwerte bereits schief, da es sich bei den vorliegenden Zahlen sicher nicht nur um Neuerkrankte handelt. Es sind lediglich Melde-Inzidenzen, d.h. jeder positive Laborbefund wird gemeldet – unabhängig davon, ob jemand krank ist oder gar keine Symptome hat. Und genau hier liegt der Fehler. COVID ist ein Akronym und beinhaltet bereits das Wort „Disease“, also Erkrankung. Erkrankt ist jemand dann, wenn er in seinem körperlichen oder geistigen Wohlbefinden gestört ist. Typischerweise haben Menschen mit einem respiratorischen Erreger Symptome wie Husten, Schnupfen und auch mal Fieber. Seit Corona wurde viel medizinisches Wissen auf den Kopf gestellt. Völlig gesunde Menschen, die nur einen positiven Test hatten, wurden und werden immer noch trotzdem zu COVID-Patienten gemacht. Sie gehen in die Statistik ein und werden auch entsprechend mit den jeweiligen Isolationsmaßnahmen behandelt.

    Müssen Kinder Masken tragen?

    Kinder nehmen nicht überproportional am Infektionsgeschehen teil. Ich halte das Tragen von Masken im öffentlichen Raum grundsätzlich für völlig falsch. Das gilt besonders für die Kleinen, zumal es noch keinen einzigen wirklichen Beweis für den Nutzen des Maskentragens im öffentlichen Raum gibt – also in den öffentlichen Verkehrsmitteln, in Geschäften, in Supermärkten, in Restaurants, in Schulen und natürlich auch im Freien. Welche Maßnahmen und Verordnungen tatsächlich einen Nutzen haben, wissen wir eben nicht. Bei Kindern sehe ich das besonders problematisch. Sie werden völlig unnötig verängstigt und man suggeriert ihnen, dass sie ein Teil des Problems sind. Das geht mir bei einem respiratorischen Erreger, wie es SARS-CoV-2 nun mal ist, entschieden zu weit. Wir werden hier den Kindern mehr schaden, als es sich einige überhaupt vorstellen können. Kindern ohne einen triftigen Grund inmitten ihrer geistigen Entwicklung solche Maßnahmen und so eine Verantwortung aufzubürden, halte ich für höchst bedenklich. Ich frage mich, wo der Aufschrei der Kinderärzte, Psychologen und Pädagogen bleibt.

    (…)

    Welchen Weg würden Sie vorschlagen, um aus dieser Krise herauszukommen?

    Ordentliche Kommunikation, saubere, valide Zahlen und eine an der Realität angepasste Strategie wären mein Weg. Ganz konkret hieße das, dass wir nur noch echte COVID-19-Fälle zählen, also Kranke, dass genau geschaut werden muss, wie viele echte COVID-Patienten auf den Intensivstationen liegen, also diejenigen, die wegen einer tatsächlichen COVID-Erkrankung auf die Intensivstation müssen, und eben nicht diejenigen, die einen schweren Herzinfarkt oder Autounfall hatten und danach positiv getestet worden sind. Zudem würde ich noch genau wissen wollen, wie viele COVID-Patienten vom Hausarzt behandelt werden müssen. Hausärzte gehören ebenfalls zum Gesundheitssystem, nur darüber erfährt man nichts. Das wären aber doch interessante Zahlen. Es scheint fast so, also würde es COVID nur als asymptomatische Verläufe oder bei Erkrankten auf Intensivstationen geben. Dazwischen scheint nichts zu liegen.

    Das Problem der Übertragung ist damit aber nicht gelöst.

    Ich würde alles öffnen, Hygienekonzepte beibehalten, aber auf Maske und Schnelltests verzichten. In den Wintermonaten sind Abstand halten und eine gute Händehygiene die in meinen Augen wichtigsten Regeln. Auch der Desinfektion von Handläufen an Einkaufswägen oder einer regelmäßigen Reinigung von Türklinken räume ich eine bedeutende Rolle in der Verhinderung von Übertragungen von SARS-CoV-2 und anderen respiratorischen Erregern ein. Ich denke, dass der Übertragungsweg der Schmierinfektion völlig unterschätzt und der Übertragungsweg über Aerosole völlig überschätzt wird.

    (…)

    reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/

    https://reitschuster.de/post/wir-werden-hier-den-kindern-mehr-schaden-als-es-sich-einige-ueberhaupt-vorstellen-koennen/

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  14. Edward von Roy Says:

    Was mir am 20.05.2021 Referatsleiterin Helene Hamm für das Gesundheitsministerium des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes ( Aktenzeichen 93.12.04 ) zum Thema Tod nach Corona-Impfung in vier kurzen Absätzen und zum durchaus sehr verschiedenen Thema Tod nach Corona-Erkrankung antwortet ist, erster und vierter Baustein ausgetauscht und ansonsten in den allergrößten Teilen wortgleich bis auf jeden Buchstaben, vor elf Monaten geschrieben worden … von ihrem Ministerium – bzw. sogar von ihr selbst? -, verwendet durch die nordrhein-westfälische Landesregierung als Antwort auf eine Kleine Anfrage.

    Ministerialrätin Hamm hat mein Thema gefährliche bis tödliche genetische sogenannte Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 ungerührt vermieden und zum Thema Leichenschau nach Tod an oder mit COVID-19 (an der Coronaviruserkrankung) bequem abgekupfert aus – ihren? – vier Absätzen der Drucksache 17/9906 vom 23.05.2020.

    Eigene Hervorhebung (fette Schrift) der durch Hamm nach 11 Monaten kopierten Textteile.

    23. Mai 2020

    LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN

    Drucksache 17/9906

    Antwort der Landesregierung

    auf die Kleine Anfrage 3723 vom 13. Mai 2020 Drucksache 17/9327

    Todesumstände der COVID-19-Erkrankten

    Vorbemerkung der Kleinen Anfrage

    Mittlerweile sind laut Statistik über 1200 Menschen in NRW verstorben, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Über die genauen Todesursachen ist bisher allerdings nicht viel bekannt. Ob diese Menschen unmittelbar an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung starben oder ob doch andere Ursachen maßgeblich oder mitursächlich für den Tod waren, kann an Hand der öffentlich zugänglichen Informationen derzeit nicht festgestellt werden. Der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat die Kleine Anfrage 3723 mit Schreiben vom 18. Juni 2020 namens der Landesregierung beantwortet.

    4. Bei wie vielen der positiv auf COVID-19 getesteten und verstorbenen Personen wurde eine Obduktion durchgeführt, um die genaue Todesursache abzuklären?

    Zur Anzahl durchgeführter Obduktionen bei COVID-19-Verstorbenen liegen der Landesregierung keine Daten vor.

    Im Gesetz über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz – BBestG NRW) ist festgelegt, dass eine Obduktion der Leiche durch die untere Gesundheitsbehörde veranlasst werden kann, wenn sich die Todesursache nach den Ergebnissen der Leichenschau nicht mit ausreichender Sicherheit ermitteln lässt bzw. wenn das Gesundheitsamt eine Obduktion aus den Gründen des Infektionsschutzes für erforderlich hält.

    Für Obduktionen zu wissenschaftlichen Zwecken ist im Bestattungsgesetz ein Einwilligungsvorbehalt statuiert, der der unverzichtbaren Menschenwürde der Verstorbenen und den Rechten der Hinterbliebenen Rechnung trägt.

    Eine gesetzliche Pflicht für die Obduktion von COVID-19-Verstorbenen oder für die Erfassung von Daten zu Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gibt es nicht.

    Das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen hat zum 15. April 2020 ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen (DeRegCOVID) initiiert. Damit werden nunmehr die durch Obduktionen von COVID-19-Verstorbenen gewonnenen Erkenntnisse an einer Stelle gebündelt. Da sich das Register im Aufbau befindet, können für Nordrhein-Westfalen derzeit noch keine näheren Informationen zur Verfügung gestellt werden.

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-9906.pdf

    Klicke, um auf MMD17-9906.pdf zuzugreifen

  15. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    «Πολλοί ρωτάτε εάν έκανα το εμβόλιο και ποιο. Όχι δεν έκανα και δεν θα κάνω. Όχι επειδή φοβάμαι αλλά επειδή δεν θέλω να αλλοιωθεί το DNA μου.».
    „Viele fragen, ob ich den Impfstoff bekommen habe und welchen. Nein, habe ich nicht und ich werde nicht. Nicht weil ich Angst habe, sondern weil ich nicht will, dass meine DNA verfälscht wird.

    — Δημήτρης Γιαννακόπουλος Dimitris Giannakopoulos


    19.05.2021 — Athens Voice

    Γιαννακόπουλος – Κορωνοϊός: «Δεν θα κάνω το εμβόλιο»

    athensvoice.gr/greece/714402_giannakopoylos-koronoios-den-tha-kano-emvolio

    24.05.2021 CORONA DOKS

    Der Impfverweigerer aus der Pharmaindustrie

    »Dimitris Giannakopoulos, einer der größten Pharmaunternehmer Griechenlands hat in der vergangenen Woche per Instagram verkündet, dass er sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen wird. Gründe für eine solche Entscheidung könnten die extrem verkürzte Entwicklungszeit der Vakzine und daraus erwachsende Risiken sein. Die Begründung des Pharmaunternehmers aber war eine andere.

    Giannakopoulos schrieb: „Viele fragen mich, ob ich mich impfen gelassen habe und mit welchem Impfstoff. Nein, ich habe mich nicht impfen lassen und ich werde mich nicht impfen lassen. Nicht weil ich Angst vor den Nebenwirkungen habe, sondern weil ich meine DNA nicht verfälschen will.“ Offenbar bezog er sich auf die mRNA-Impfstoffe. Auf welche Studien er sich berief oder weshalb seine Einschätzung auch für die Vektorimpfstoffe gelten soll – diese Erklärung blieb der Unternehmer schuldig.

    An mangelnder Expertise dürfte es nicht liegen. Giannakopoulos ist Vorsitzender des Verwaltungsrats der Pharmafirma Vianex und gleichzeitig CEO des Unternehmens …

    Παύλος Πολάκης
    Pavlos Polakis

    Er ist nicht der einzige Impfskeptiker aus dem griechischen Pharmasektor. Auch der Vize-Gesundheitsminister der ehemaligen Syriza-Regierung von Alexis Tsipras, Pavlos Polakis, gesellt sich in das Lager derer, die einer allgemeinen Impfpflicht skeptisch gegenüberstehen. Polakis äußerte seine Bedenken schon vor Beginn der Impfkampagne in Griechenland. Er lieferte sich in der vergangenen Woche einen öffentlich ausgetragenen Streit mit dem Lungenarzt und Intensivmediziner Theodoros Vasilakopoulos. Vasilakopoulos fordert Vorrechte für Geimpfte, was Polakis als Strafe für Ungeimpfte, sowie für Personen, die keine Impfung vertragen, ansieht …« heise.de (24.05.2021)

    corodok.de/der-impfverweigerer-pharmaindustrie/

    https://www.corodok.de/der-impfverweigerer-pharmaindustrie/

    13.12.2020 — iefimerida

    Πολάκης: «Το εμβόλιο για τον κορωνοϊό δεν είναι πανάκεια» – Ενθουσιάστηκε βουλευτής του Βελόπουλου
    Polakis: „Der Coronavirus-Impfstoff ist kein Allheilmittel“ – MP Velopoulos war begeistert

    «Τον δικό μου πατέρα πειραματόζωο δεν θα τον κάνω», είπε ο Κυρ. Βελόπουλος. Τέλος, αναφέρθηκε απαξιωτικά στον διευθύνοντα σύμβουλο της Pfizer Αλβέρτο Μπουρλά, λέγοντας ότι «κάναμε μεγάλο επιστήμονα τον κτηνίατρο».
    „I will not make my father a guinea pig,“ said Mr. Velopoulos. Finally, he referred disparagingly to Pfizer CEO Alberto Bourla, saying that „we made the vet a great scientist“.
    „Ich werde meinen Vater nicht zum Meerschweinchen machen“, sagte Kyriakos Velopoulos. Schließlich bezog er sich abfällig auf Pfizer-CEO Alberto Bourla und sagte, dass „wir den Tierarzt zu einem großartigen Wissenschaftler gemacht haben“.

    iefimerida.gr/politiki/polakis-embolio-gia-ton-koronoio-den-einai-panakeia

    10.12.2020 — ekathimerini

    “I will not make my father a guinea pig.”

    — Kyriakos Velopoulos

    ekathimerini.com/news/260135/nd-syriza-slam-party-chief-for-anti-vax-rhetoric/

    de.wikipedia.org/wiki/Kyriakos_Velopoulos

    de.wikipedia.org/wiki/Elliniki_Lysi

    STOP COVAX ◦ Stoppt den unnützen und gesundheitsschädlichen, bisweilen sogar tödlichen gentherapeutischen Großversuch (“Impfung”) ◦ Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel ◦ Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden

  16. carpe noctem Says:

    mags nrw
    Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Impfzentren in Nordrhein-Westfalen

    Adressen der 53 Impfzentren der Kreise und kreisfreien Städte verfügbar

    Stadien, Messehallen, Supermärkte: Die 53 Impfzentren in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens nehmen am 8. Februar 2021 an ganz unterschiedlichen Standorten ihre Arbeit auf.

    mags.nrw/coronavirus-impfzentren-nrw

    Darum ist Impfen sinnvoll!

    Mit einer Impfung schützen Sie sich selbst – und andere. Je mehr Menschen geimpft sind, desto weniger kann sich das Virus verbreiten. Und so kommen wir gemeinsam Schritt für Schritt wieder zurück in ein normales Leben.

    mags.nrw/coronavirus-impfablauf

    25.02.2021

    impfung-corona @ mags.nrw.de

    Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen Covid-19:
    Priorisierung gemäß CoronaImpfV – Einzelfallentscheidungen
    Erlass zur Übernahme der Zuständigkeit

    ( Im Auftrag gez. Dr. Frank Stollmann )

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210225_coronaimpfv_einzelfallentscheidungen.pdf

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    Gruppe V A Heilberufe, GKV, Sektorenübergreifende Versorgung
    LMR Dr. Frank Stollmann

    Referat V A 1 Gesundheitsrecht
    LMR Dr. Frank Stollmann

    Referat V A 2 Kammeraufsicht, Heilberufe mit Approbation, Bestattungsrecht
    MR’in Helene Hamm

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/ministerium_orga-plan.pdf

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    15.04.2021

    Weiter Tempo bei der Impfkampagne: Terminbuchung für Personen der Jahrgänge 1946 und 1947 ab Montag, 19. April 2021

    Minister Laumann: Wir müssen das Impftempo jetzt weiter so hoch halten

    Die Terminvergabe der ersten fünf Jahrgänge der Personengruppen zwischen 70 und 80 Jahren schreitet zügig voran. Nun kommen weitere Jahrgänge hinzu. Am Montag, 19. April 2021, startet ab 8.00 Uhr die Terminvergabe für die Personen der Geburtsjahrgänge 1946 und 1947 zur Impfung gegen das Coronavirus.

    mags.nrw/pressemitteilung/weiter-tempo-bei-der-impfkampagne-terminbuchung-fuer-personen-der-jahrgaenge-1946

  17. Jacques Auvergne Says:

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    25.05.2021 | NDR

    Corona: Niedersachsen will Schüler vor Sommerferien impfen

    Allen Jugendlichen ab zwölf Jahren soll ein Impfangebot gemacht werden. Gesundheitsministerin Daniela Behrens und Kultusminister Grant Hendrik Tonne (beide SPD) haben am Dienstag die Pläne vorgestellt.

    „Wir wollen noch vor den Ferien mit den Impfungen von Schülerinnen und Schülern anfangen“, sagte Behrens am Dienstag in der Landespressekonferenz. „Und zwar großflächig an allen Schulen.“ Insgesamt sollen dem Konzept zufolge in Niedersachsen bis zu 450.000 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren mit dem Impfstoff von BioNTech / Pfizer gegen Corona geimpft werden. Dafür werden laut Behrens 900.000 zusätzliche Impfdosen vom Bund benötigt. Die Erstimpfung ist in den beiden letzten Wochen vor den Sommerferien vom 12. bis zum 23. Juli vorgesehen, die Zweitimpfung soll zum Ende der Ferien vom 23. August bis 3. September erfolgen. (…)

    „Ich freue mich, dass wir damit einen weiteren Baustein haben, um mit möglichst viel Normalität ins kommende Schuljahr zu starten“, sagte Kultusminister Tonne. Das Land habe mit dem vorgelegten Konzept seine Hausaufgaben gemacht, jetzt liege es am Bund, die benötigten Impfdosen bereitzustellen. Tonne betonte, dass die Impfung für alle Schülerinnen und Schüler selbstverständlich freiwillig und keine Verpflichtung sei. Er werbe aber ausdrücklich dafür, von dem Angebot Gebrauch zu machen. Bis zu einem Alter von 16 Jahren müssten die Eltern einer Impfung ihres Kindes zustimmen, zwischen 16 und 18 Jahren Eltern und Kind und ab dem 18. Lebensjahr ausschließlich die Schülerin beziehungsweise der Schüler, so Tonne.

    Über-16-Jährige können definitiv geimpft werden

    Falls der Impfstoff von der EMA oder der Stiko für Unter-16-Jährige nicht empfohlen wird, sollen zumindest alle Jugendlichen ab 16 Jahren aufwärts ein Impfangebot bekommen. Für sie ist der Impfstoff von BioNTech / Pfizer bereits zugelassen worden. In diesem Fall könnten nur knapp die Hälfte der niedersächsischen Schülerinnen und Schüler geimpft werden. „Wir haben ein gutes Konzept und steuern bei Bedarf nach“, sagte Behrens.

    Auswirkungen auf Schulbetrieb noch unklar

    Welche Folgen die Impfungen für den Schulalltag haben werden, ließ Tonne noch offen. Es müsse erst abgewartet werden, wie sich die Inzidenzwerte entwickeln und wie groß die Impfbereitschaft ist, betonte der Kultusminister. Es sei aber denkbar, dass künftig nur noch ungeimpfte Schülerinnen und Schüler anlasslose Schnelltests durchführen müssen. Wie mit der Maskenpflicht verfahren werde, könne er derzeit noch nicht sagen, so Tonne. Schule werde aber auch für Ungeimpfte nicht unsicher sein.

    (…)

    ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Niedersachsen-will-Schueler-vor-Sommerferien-impfen,corona7952.html

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Niedersachsen-will-Schueler-vor-Sommerferien-impfen,corona7952.html

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    25.05.2021 | news4teachers

    Erstes Bundesland (Niedersachsen) plant Impfen von Schülern noch vor Sommerferien

    Niedersachsen hat ein Konzept zum möglichen flächendeckenden Impfen aller Schüler ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus vorgelegt. Mit Aktionen in Schulen, kommunalen Gebäuden oder in den Impfzentren könnten demnach alle rund 450.000 Schüler ein Angebot zur Immunisierung erhalten, sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) am Dienstag in Hannover. Niedersachsen habe als erstes Bundesland ein solches vom Bundesgesundheitsministerium erbetenes Konzept vorgelegt. Die Impfaktion könnte noch vor den Sommerferien im Juli beginnen und die Zweitimpfung dann gegen Ende der Ferien, Ende August bis Anfang September, erfolgen.

    Voraussetzung für die Impfkampagne für Schülerinnen und Schüler ist allerdings, dass der Impfstoff von BioNTech / Pfizer bis dahin für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen ist und es auch eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission gibt. Es liege nun am Bund, die erforderlichen eine Million zusätzlichen Impfdosen für Niedersachsen bereitzustellen, sagte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD). Er warb bei Eltern und Schülern darum, das geplante Impfangebot zu nutzen, um wieder einen sicheren Betrieb der Schulen zu ermöglichen. Es bleibe aber die freie Entscheidung von Eltern und Schülern, ob sie eine Impfung wollten oder nicht.

    Allerdings könne sich im Schulalltag nach den Sommerferien ein unterschiedlicher Umgang mit geimpften und nicht-geimpften Schülern ergeben, sagte Tonne. « Es kann sein, dass Nicht-Geimpfte ein negatives Testergebnis vorlegen müssen. » Auch die Frage, ob im Unterricht weiterhin eine Maske getragen werden muss, hänge von der Inzidenz nach den Ferien und der Akzeptanz der Impfung bei Schülern und Eltern ab. Wie groß der Anteil der Impfwilligen ist, wisse man nicht, sagte Ministerin Behrens. Für den Fall, dass Impfungen nur ab 16 Jahren erlaubt und empfohlen bleiben, würde Niedersachsen sich auf das Impfen von rund 200.000 älteren Schülern einrichten.

    « Das sind zwei sehr anstrengende Wochen für die Impfzentren und ihre Teams in Niedersachsen »

    Wenn es tatsächlich zu der Impfaktion von Schülern nach dem vom Land erarbeiteten Konzept kommt, sollen Schüler und Eltern zuvor ein Infopaket erhalten, das auch mehrsprachig ist. Die Schulen sollen in die organisatorische Vorbereitung der Impfung eingebunden werden, Lehrer und Schulpersonal haben mit der Aktion selbst aber nichts zu tun. Die Kommunen als Schulträger sollen vor Ort entscheiden, wo die Impfung zweckmäßigerweise stattfindet: Das kann im Impfzentrum sein, Impfteams können aber auch in Schulen, Turnhallen oder andere öffentliche Gebäude kommen, wo dann Schüler mehrerer Schulen geimpft werden. Eltern sollen ihre Kinder zur Impfung begleiten können.

    Nach dem Konzept soll die Erstimpfung in den letzten zwei Wochen vor den Sommerferien zwischen dem 12. und 23. Juli erfolgen. « Das sind zwei sehr anstrengende Wochen für die Impfzentren und ihre Teams in Niedersachsen », sagte Ministerin Behrens. Die Zweitimpfung soll in den zwei Wochen am Ende der Sommerferien zwischen dem 23. August und dem 3. September folgen. Einen Ausweichtermin – etwa für Kinder, die in den letzten beiden Ferienwochen verreist sind – soll in der ersten Woche nach den Ferien angeboten werden. Erst- und Zweitimpfung sollen aber am selben Ort verabreicht werden, die Möglichkeit einer Zweitimpfung am Urlaubsort ist nicht vorgesehen.

    Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte ( VNL / VDR ) gab zu bedenken, dass im Moment noch nicht alle Schulbeschäftigten geimpft seien. Es fehlten außerdem Überlegungen, wie mit nicht-geimpften Schülern verfahren wird, da es sich um eine freiwillige Impfung handelt. Dies könne auch auf Klassenfahrten eine Rolle spielen. Solche Fragen müssten vor einer Impfkampagne für Schüler geklärt werden. dpa

    news4teachers.de/2021/05/erstes-bundesland-niedersachsen-plant-impfen-von-schuelern-noch-vor-sommerferien/

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  18. Cees van der Duin Says:

    25.05.2021 Deutschlandfunk

    STIKO bittet bei Entscheidung über Kinder-Impfung um Geduld

    Die Ständige Impfkommission hat Erwartungen an eine schnelle Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen gedämpft.

    Der STIKO-Vorsitzende Mertens sagte im Deutschlandfunk, bislang seien erst 1.100 Kinder im Rahmen von Studien geimpft worden. Dabei habe sich das Vakzin als wirksam und unproblematisch gezeigt. Die Impfkommission müsse jedoch klären, wie hoch das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung für Kinder und Jugendliche sei und ob deshalb eine Impfung empfohlen werden solle. Eine Entscheidung werde voraussichtlich in 10 bis 14 Tagen fallen.

    Bundesgesundheitsminister Spahn hatte Corona-Impfungen für Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren in allen Bundesländern bis Ende August in den Raum gestellt. Bildungsministerin Karliczek begrüßte den Vorschlag. Eine schnelle Impfung von Schülerinnen und Schülern sei sehr hilfreich, um nach den Sommerferien überall der Schulbetrieb wieder relativ normal beginnen zu können, sagte die CDU-Politikerin.

    deutschlandfunk.de/corona-stiko-bittet-bei-entscheidung-ueber-kinder-impfung.1939.de.html?drn:news_id=1262633

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    26.05.2021 t-online.de

    Impfkommission will Impfung für Kinder offenbar nicht empfehlen

    Gesundheitsminister Jens Spahn wirbt für eine rasche Impfung von Kindern und Jugendlichen, damit Schulen wieder öffnen können. Die Ständige Impfkommission scheint da nicht mitzuspielen.

    In der Diskussion um die mögliche Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen das Coronavirus tendiert die Ständige Impfkommission (Stiko) einem Bericht zufolge dazu, von einer generellen Impfempfehlung abzusehen. Stattdessen werde es wahrscheinlich nur eine Impfempfehlung für Zwölf- bis 15-Jährige mit bestimmten chronischen Erkrankungen geben, berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland unter Berufung auf „informierte Kreise“.

    t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90097886/bericht-stiko-gegen-allgemeine-impfempfehlung-fuer-kinder.html

  19. Adriaan Broekhuizen Says:

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    22.01.2021

    Landtag Nordrhein-Westfalen

    Ausschussprotokoll
    APr 17/1286

    Ausschuss für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen
    107. Sitzung (öffentlich)

    (…)

    8 Coronavirus und die Auswirkungen auf die Kommunen
    in Verbindung mit:
    Impfzentren (Bericht beantragt von der SPD-Fraktion [s. Anlage 1])
    Bericht der Landesregierung
    Vorlage 17/4563

    LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): (…) Wir haben am Dienstagnachmittag dieser Woche vom Pharmaunternehmen BioNTech eine aktualisierte Übersicht über die zu erwartenden Lieferungen mit Coronaimpfstoff bis Mitte Februar übersandt bekommen. (…)

    Noch ein paar Zahlen zum Stand der durchgeführten Erstimpfungen am 19. Januar 2021: Wir haben gut 344.000 Erstimpfungen durchgeführt. Dazu kommen noch aktuelle Zahlen, die uns noch nicht alle vorliegen, sodass wir am Ende dieser Woche rund 400.000 Erstimpfungen haben werden. (…)

    Gestern gab es noch eine Telefonschaltkonferenz mit den Pflegeverbänden. Insgesamt war es eine sehr intensive, aber auch eine sehr sachliche Diskussion, die im Kern doch von dem Bewusstsein getragen war, dass wir letztlich natürlich von den Impfstofflieferungen abhängig sind. Das ist der entscheidende Flaschenhals [ eine weitere dümmliche oder jedenfalls verdummende Hypnoseformel des Tedros s. u. sowie die geschwätzige Rede über Bottlenecks am 29.09.2020 bei pharma-fakten.de ], den das Land nicht unmittelbar beeinflussen kann. (…)

    LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): Vielen Dank für die Fragen, die doch deutlich machen, dass allen Beteiligten in der Tat an einer erfolgreichen Impfkampagne gelegen ist, die natürlich auch auf entsprechendem Vertrauen beruhen muss. (…)

    LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): Damit komme ich zum zweiten Fragenblock, zu den Impfstofflieferungen und zum Hinweis, dass es schon in der Vorwoche entsprechende Signale gegeben hat. (…)

    Es gab eine Ankündigung – gar keine Frage –, aber wir operieren in dem Zusammenhang bei der ganzen Planung und der Organisation – das können wir auch gar nicht anders – mit den exakten Zahlen, weil sie letztlich für die Zweitimpfung und damit für den Erfolg des gesamten Impfprogramms ganz entscheidend sind. (…)

    Bei der Öffentlichkeitskampagne, die vom Impfstoff und von den Impfstoffmengen ausgeht, die zur Verfügung gestellt werden, handelt es sich letztlich um eine bundesweite Kampagne. Die Öffentlichkeitsarbeit wird auch in weiten Teilen vom Bund zur Verfügung gestellt. Die ergänzende Landesumsetzung wird natürlich durch unser Haus verantwortet und bedarfsangepasst und situationsangepasst aktualisiert. (…)

    LMR Dr. Frank Stollmann (MAGS): In der Tat sind alle Über-80-Jährigen mit einem Schreiben unseres Hauses, das von den Kommunen verschickt wird, informiert worden oder werden heute bzw. spätestens morgen über das Prozedere der Anmeldung informiert. Unsere Hausspitze legt Wert darauf, dass neben der Anmeldung über das Internet – was gerade für Ältere, die nicht über familiäre Unterstützung verfügen, vielleicht ein Problem sein kann – auch eine telefonische Anmeldung möglich ist. (…)

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1286.pdf

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    Klicke, um auf MMA17-1286.pdf zuzugreifen

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    07.02.2020 | Tedros

    This afternoon I will be speaking to the Pandemic Supply Chain Network to identify the bottlenecks & find solutions, to push the fairness of the distribution of equipment.

    twitter.com/DrTedros/status/1225756768887803906

    09.04.2021 | A lack of political will and weak global solidarity are the “mother of all bottlenecks” to ensuring an equitable distribution of COVID-19 vaccines to low-income countries, World Health Organization Director-General Tedros Adhanom Ghebreyesus said. | Bloomberg

    bloomberg.com/news/articles/2021-04-09/who-chief-says-political-will-missing-for-equitable-vaccination

    29.09.2020 | „Bottlenecks“ in der Impfstoffversorgung gegen SARS-CoV-2 | pharma-fakten.de

    pharma-fakten.de/news/details/988-sars-cov-2-impfstoff-fuer-alle-wie-soll-das-gehen/

    17.05.2021 | BR

    Frühestens Ende Mai soll nach Angaben von Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) etwa die Hälfte der Menschen im Freistaat erstgeimpft sein. Der Impfstoffmangel sei noch immer der Flaschenhals im System, sagte der Politiker der „Augsburger Allgemeinen“.

    br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-die-ereignisse-vom-10-bis-16-mai,SWK2kUF

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  20. carpe noctem Says:

    25.05.2021 Corona Doks

    Fast 1.000 Fälle mit Impf-Nebenwirkungen bei Minderjährigen von EMA gemeldet

    Wie kann das sein, wenn die Stoffe für Minderjährige nicht zugelassen sind?

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    Gemeldete Fälle mit Nebenwirkungen bei Minderjährigen

    198 mit BioNTech / Pfizer
    ( Tozinameran = BNT162b2 = Comirnaty )

    corodok.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-25_21-43-41.png

    766 mit AstraZeneca
    ( ChAdOx1 )

    corodok.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-25_21-47-57.png

    9 mit Moderna
    ( CX-024414 )

    corodok.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-25_21-50-49.png

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    corodok.de/fast1-faelle-impf/

    https://www.corodok.de/fast1-faelle-impf/

  21. Edward von Roy Says:

    25.05.2021 — CORONA DOKS Wenig beachtete Informationen

    „Impfstoffe“: Schwere Vorwürfe von Transparency International

    »Organisation Transparency:
    Intransparenz bei Impfstoffen

    Die Organisation Transparency International kritisiert mangelnde Transparenz bei COVID-19-Impfstoffen. Bei der Entwicklung und dem Verkauf der weltweit 20 wichtigsten Vakzine seien nur die Hälfte der klinischen Studien und nur sieben Prozent der Verträge veröffentlicht worden. Verwiesen wurde auf eine Studie mit der Universität Toronto mit dem Titel „For Whose Benefit?“. Untersucht wurde die Datenlage auch zu den Impfstoffen von AstraZeneca, Biontech und Moderna. Von den Verträgen, die veröffentlicht wurden, enthielten fast alle erhebliche Schwärzungen von Schlüsselinformationen wie Gesamtpreis, Preis und Lieferpläne. Die Öffentlichkeit habe ein Recht darauf, die Beschaffungsverträge ungeschwärzt einzusehen“, sagte Rolf Blaga von Transparency Deutschland.« — sueddeutsche.de (25.5.)

    corodok.de/impfstoffe-schwere-vorwuerfe/

    https://www.corodok.de/impfstoffe-schwere-vorwuerfe/

  22. carpe noctem Says:

    26.05.2021 t-online

    Verband: Impfstoffe zweiter Generation vielleicht schon 2021

    Erste weiterentwickelte Corona-Impfstoffe könnten nach Einschätzung des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (vfa) im Erfolgsfall noch in diesem Jahr zugelassen werden. „Eine Reihe von Herstellern und Instituten arbeiten an Impfstoffen und Impfschemata, die auch gegen solche neuen Varianten von SARS-CoV-2 wirksam sein sollen, bei denen die Impfstoffe der ersten Generation bisher nur einen schwächeren Schutz bieten“, teilte ein vfa-Sprecher mit.

    Dabei würden vor allem drei Strategien verfolgt: Erstens geht es um eine stärkere Immunisierung, indem die Immunabwehr etwa durch Antikörper noch mehr aktiviert wird. Im zweiten Fall wird an der Immunisierung gegen das sogenannte Spikeprotein, das an der Außenhülle des Coronavirus sitzt, oder gegen mehrere solche Spikeproteine gearbeitet. Und schließlich wird an der Immunisierung auch gegen andere Bestandteile von SARS-CoV-2 geforscht – etwa gegen das sogenannte Nukleokapsid. Dieser zentrale Teil des Virus besteht aus der Proteinhülle (Kapsid) und der viralen Nukleinsäure.

    Der vfa hat mehrere Projekte aufgelistet, die derzeit an Impfstoffen der zweiten Generation arbeiten. Darunter ist etwa ein Projekt mit Beteiligung der Uni Würzburg für eine Schluckimpfung mit gentechnisch veränderten, lebenden Typhus-Impfbakterien, die zwei verschiedene Proteine von SARS-CoV-2 tragen.

    t-online.de/nachrichten/panorama/id_90038688/coronanews-ema-entscheidet-wohl-freitag-ueber-impfstoff-zulassung-fuer-kinder.html

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  23. Cees van der Duin Says:

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    26.05.2021 · FAZ · Frankfurter Allgemeine

    Spahn will Kinderimpfung auch ohne STIKO-Empfehlung

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn setzt weiterhin auf Corona-Schutzimpfungen für ältere Kinder und Jugendliche, auch wenn die Ständige Impfkommission (STIKO) dafür keine allgemeine Empfehlung aussprechen sollte.

    Die STIKO gebe eine Empfehlung, sagte der CDU-Politiker den Sendern RTL und ntv. „Im Lichte dieser Empfehlung können dann die Eltern mit ihren Kindern, den Ärztinnen und Ärzten die konkreten Entscheidungen treffen, ob jemand geimpft wird oder nicht.“ Das sei eine individuelle Entscheidung.

    Der Hersteller Biontech/Pfizer hat eine Zulassung seines Präparats ab zwölf Jahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) beantragt. Mit einer Entscheidung wird noch bis Ende Mai gerechnet. Spahn sagte: „Der Impfstoff wäre dann, wenn die Europäische Arzneimittelagentur das macht, ein zugelassener Impfstoff auch für diese Altersgruppe.“ Schon vor Beginn der Sommerferien solle den ersten Kinder und Jugendlichen dann ein Impfangebot gemacht werden. „Wenn die Zulassung da ist, werden wir dann nach und nach – nicht allen auf einmal – Kindern und Jugendlichen über zwölf Jahren ein Angebot machen, sich impfen zu lassen.“ (…)

    faz.net/aktuell/politik/inland/spahn-will-corona-impfung-fuer-kinder-auch-ohne-stiko-empfehlung-17358671.html

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spahn-will-corona-impfung-fuer-kinder-auch-ohne-stiko-empfehlung-17358671.html

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    Zitiert am heutigen Tage durch CORONA DOKS

    Keine Diktatur, sondern nationale Notlage …

    corodok.de/keine-diktatur-notlage/

    https://www.corodok.de/keine-diktatur-notlage/

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  24. Jacques Auvergne Says:

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    Wolfgang Wodarg

    Falsche Pandemien

    Argumente gegen die Herrschaft der Angst

    buchkomplizen.de/buecher-mehr/buecher/corona-buecher/falsche-pandemien.html?mtm_campaign=rubikon&mtm_kwd=falsche-pandemien

    https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/buecher/corona-buecher/falsche-pandemien.html?mtm_campaign=rubikon&mtm_kwd=falsche-pandemien

    wodarg.com

    https://www.wodarg.com/

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    21.05.2021 • Radio München

    Argumente gegen die Herrschaft der Angst – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

    „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ ist das neue Buch von dem Mann betitelt, der von Beginn an in dieser sogenannten Corona-Pandemie diskreditiert und diffamiert wurde. Der Versuch, Dr. Wolfgang Wodarg mundtot zu machen, ist nicht gelungen. Das zeigt spätestens diese aktuelle Veröffentlichung. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Seit vielen Jahren engagiert er sich gegen die Korruption im Gesundheitswesen und in der Wissenschaft.

    Das Buch „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst erscheint in Kürze im Rubikon-Verlag, hat 424 Seiten und kostet 20 Euro.

    PV8yJ8VVOZI

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    Christoph Lütge

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_L%C3%BCtge

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    23.05.2021 • Argumentorik: Menschen Überzeugen mit Wlad

    Grundrechte dürfen nicht von Gesundheit abhängen! Ethikprofessor Christoph Lütge im Interview

    Unsere Freiheit wird seit über einem Jahr anhaltend und gravierend eingeschränkt. Sind aber harte Maßnahmen gerechtfertigt? Darüber spreche ich mit dem Ethiker Prof. Christoph Lütge von der Technischen Universität München.

    5gLEHfrZ3iI

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    25.05.2021 • Gunnar Kaiser

    Warum gute Menschen Böses tun

    LITERATUR:

    Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem
    Jonathan Haidt: The Righteous Mind
    Georg Lind: Moral ist lehrbar
    Konrad Lorenz: Das sogenannte Böse
    Arno Plack: Der Mythos vom Aggressionstrieb
    Harald Welzer: Täter
    Philip Zimbardo: Der Luzifer-Effekt

    FgifqhL7u8g

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    26.05.2021 • Gunnar Kaiser

    Lernen neu denken – Ricardo Leppe im Gespräch

    Mit dem österreichischen Zauberer und Gedächtniskünstler Ricardo Leppe spreche ich über die Möglichkeit, neue Schulen aufzubauen, an denen ein ganz neues Lernen stattfinden kann – selbstbestimmt, am Menschen orientiert, sinnvoll effektiv und vor allem mit Freude.

    LjhgMGVW-Kc

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  25. Jacques Auvergne Says:

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    27.05.2021 | Vera Lengsfeld

    Sascha Lobos Lob des Impftotalitarismus

    (…) Jede Skepsis gegenüber Impfungen verweist Lobo arrogant ins Reich der Verschwörungstheorien. Er spaltet das Land in eine gute und eine böse Seite: „Die eine orientiert sich am wissenschaftlichen Konsens, an Solidarität sowie der flächendeckenden Schnauzenvollheit, die andere stützt sich oft auf unseriöse, esoterische Quellen oder auf Propaganda“ Wie sieht der „wissenschaftliche Konsens“ aus, den Lobo hier behauptet? Er beruht in Wahrheit auf der Ausgrenzung aller, auch noch so gut begründeter, abweichender Meinungen. Wer nicht bereit ist, die Corona-Panikmache zu unterstützen, wird nicht gehört, weder von der Politik, noch von den Medien. (…)

    Im Jahre 2009 gab es in Deutschland die Schweinegrippe. Auch damals wurde in einer Panikberichterstattung der Bevölkerung nahegelegt, sich mit einem neuartigen Impfstoff, Pandemrix, „schützen“ zu lassen, der ohne die vorgeschriebenen Studien bezüglich Wirkung und Nebenwirkung zugelassen wurde. Er wurde übrigens von den gleichen Leuten propagiert, die auch heute wieder die Einpeitscher sind: Professor Drosten, das RKI et tutti quanti.

    Wie sich bald darauf herausstellte, war eine der möglichen Nebenwirkungen Narkolepsie, besser bekannt als Schlafkrankheit, die den Betroffenen kein normales Leben mehr erlaubt. Die Impfungen wurden still und leise eingestellt, die Regierung musste Impfdosen im Wert von 230 Millionen Euro vernichten. Drosten und Co haben sich nie für ihr Vorgehen entschuldigt, sondern sind wieder Regierungsberater und demonstrieren täglich, dass sie aus ihren Fehlern nicht gelernt haben. Diesen Leuten soll man vertrauen? (…)

    Aktuell macht die Politik Druck, auch Kinder ab 12 Jahren zu impfen. Sie wischt dabei die Bedenken der von ihr eingesetzten Staatlichen Impfkommission beiseite, die sich aus gutem Grund noch nicht durchringen konnte, eine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen.

    Warum peitscht die Politik, die angeblich sonst immer auf die Wissenschaft hört, diesen kalten Impfzwang durch? Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Impfungen durchgezogen werden sollen, um das Unvermögen der Politik zu kaschieren. (…)

    vera-lengsfeld.de/2021/05/27/sascha-lobos-lob-des-impftotalitarismus/

    https://vera-lengsfeld.de/2021/05/27/sascha-lobos-lob-des-impftotalitarismus/

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    27.05.2021 | Corona Doks

    SASCHA LOBOCH

    (…) Die Kolumne „Die kalte Impfpflicht kommt“ vom 26.05.2020 auf spiegel.de (…)

    »Eine nicht gesetzlich festgeschriebene, aber faktische Impfpflicht

    (…) Die kalte Impfpflicht ist eine nicht gesetzlich festgeschriebene, aber faktische Impfpflicht, weil der ungeimpfte Alltag für viele Leute schwierig bis unmöglich wird. Die kalte Impfpflicht wird getrieben vom Verhalten der geimpften Mehrheit, vom wirtschaftlichen Druck auf Unternehmen mit Publikumsverkehr und vom öffentlichen Wunsch, der ganze Shit möge endlich, endlich vorbei sein. Wahrscheinlich werden auch Virusvarianten eine gewisse Rolle spielen …

    Obwohl Ausgrenzung manchmal ein hartes, aber sinnvolles gesellschaftliches Instrument sein kann, ist leider zu befürchten, dass dieser soziale Druck die Selbstradikalisierung vieler Impfgegner begünstigt. Auch deshalb, weil sowohl russische wie inzwischen auch chinesische Propaganda mit Impfnarrativen arbeitet – weil diese großes Potenzial zur Verwirrung, Unruhestiftung und letztlich Schwächung der westlichen, liberalen Demokratien versprechen.

    Die Mehrheitseffekte werden durch den wirtschaftlichen Druck auf Unternehmen und Institutionen mit Publikumsverkehr verstärkt, die einen guten Teil der öffentlichen Bewegungsfreiheit ausmachen: Cafés, Restaurants, Geschäfte, Verkehrsanbieter, Kinos, Friseure, Fitnessstudios und jede Menge andere Dienstleistungen wie Veranstaltungen. Viele dieser für das Freiheitsgefühl relevanten Orte haben eine Form von Hausrecht und können ihre Leistungen daher (wahrscheinlich) juristisch zulässig auf Geimpfte beschränken …

    Aus meiner persönlichen Sicht ist die kommende, kalte Impfpflicht ein für manche vermutlich schmerzhafter, aber insgesamt akzeptabler, für die Beherrschung der Pandemie ein vielleicht sogar entscheidender, gesellschaftlicher Vorgang. Sie wird in jedem Fall ein so interessantes wie vielsagendes Beispiel für eine harte Form der angewandten Mehrheitsherrschaft: Wir verlangen von dir, dass du dir etwas spritzt, damit wir nicht zu Schaden kommen… «

    orodok.de/s-asch-a/

    https://www.corodok.de/s-asch-a/

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  26. Edward von Roy Says:

    Die nun bald 50 Jahre alte dänische Umfrage zur Rechtfertigung von Massentötung

    Den Hinweis auf

    Månsson
    Mansson

    verdanke ich Gunnar Kaiser vgl. b. ca. min 30 bis 34 auf FgifqhL7u8g Warum gute Menschen Böses tun

    Im Jahr 1972 wurden 570 dänische Studenten sinngemäß gefragt: Dürfen gewisse ungeeignete Personen getötet werden, wenn dadurch Überbevölkerung oder auch persönliches Elend überwunden werden kann? Je nach Akzentuierung der Frage fielen die Antworten durchaus unterschiedlich aus, aber oft stimmten 50 % der Studenten der Frage zu. Teilweise hielten sogar 90 % der 570 Studenten eine Endlösung durch Massenmord für gerechtfertigt.

    journals.sagepub.com/doi/10.2190/RUE9-T1RP-61G3-TUM4

    1972

    OMEGA – Journal of Death and Dying

    Justifying the Final Solution

    Helge Hilding Mansson, Ph.D.

    First Published July 1, 1972 Research Article

    doi.org/10.2190/RUE9-T1RP-61G3-TUM4

    Abstract

    A sample of 570 university students were asked to react to a statement to the effect that “unfit” persons should be killed by society as a “final solution” to the problems of overpopulation and personal misery. Variations on this theme were provided different subgroups of the sample. Although responses varied as a function of the particular condition established, agreement reached substantial proportions, sometimes gaining acceptance from over 50 percent of the respondents.

    journals.sagepub.com/doi/abs/10.2190/RUE9-T1RP-61G3-TUM4

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    Most widely held works by Helge Hilding Månsson

    http://worldcat.org/identities/lccn-n88025210/

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    Månsson, H. H., & Hjarnø, J. (1990). Flygtninge og indvandrekundskab 2: Hvordan man kan organisere integrationsarbejdet. Sydjysk Universitetsforlag.

    Flygtninge og indvandrekundskab 2: Hvordan man kan organisere integrationsarbejdet
    Translated title of the contribution: Refugee and Immigrant Studies 2
    Helge Hilding Månsson, Jan Hjarnø
    Department of Sociology and Social Work

    vbn.aau.dk/en/publications/flygtninge-og-indvandrekundskab-2-hvordan-man-kan-organisere-inte

    Aalborg Universitet
    Aalborg University
    AAU

    de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Aalborg

  27. Cees van der Duin Says:

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    27.05.2021 | reitschuster.de

    Kritischer Lehrer zahlt hohen Preis für die Meinungsfreiheit

    reitschuster.de/post/kritischer-lehrer-zahlt-hohen-preis-fuer-die-meinungsfreiheit/

    https://reitschuster.de/post/kritischer-lehrer-zahlt-hohen-preis-fuer-die-meinungsfreiheit/

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  28. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    Elisabeth Raffauf, Psychologin des Expertengremiums der Bepanthen-Kinderförderung

    apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/corona-einfluss-auf-die-kinder-psyche-aufklaeren-und-gemeinschaftssinn-staerken/

    Bepanthen
    BAYER

    bepanthen.de/

    BAYER Vital
    Leverkusen

    Psychologin Elisabeth Raffauf verstärkt Expertengremium der Bepanthen-Kinderförderung

    Leverkusen, 2. Juli 2020– Die aktuelle Situation belastet Kinder und Jugendliche stark –darum sollten Eltern das „Ferien-Bedürfnis“ ihres Nachwuchses jetzt nicht unterschätzen, sagt Psychologin Elisabeth Raffauf. (…)

    BAYER ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität.

    media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/3FDDFB8204F0E080C125859800248AF8/$File/2020-0160.pdf

    01.02.2021 — Ärzteblatt

    Corona: Bayer steigt in Produktion des CureVac-Impfstoffs ein

    aerzteblatt.de › nachrichten › Corona-Baye…

    Im Bayer-Werk in Wuppertal solle der vom Tübinger Unternehmen CureVac entwickelten mRNA-Impfstoff dann in großem Umfang produziert werden (…) CureVac-Chef Franz-Werner Haas sagte bei der Pressekonferenz, dass das Unternehmen über ein schon aufgebautes Produktionsnetzwerk bis Jahresende rund 300 Millionen Dosen herstellen könne. Die Zu­sammenarbeit mit Bayer werde dann zusätzliche Produktionskapazitäten schaffen.

    aerzteblatt.de/nachrichten/120724/Corona-Bayer-steigt-in-Produktion-des-Curevac-Impfstoffs-ein

    Moderna testet an Kindern, CureVac braucht länger

    apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/moderna-testet-an-kindern-curevac-braucht-laenger/

    EU-Kommission will Coronaimpfstoff für Kinder und Auffrischungen bestellen

    (…) Zu den Kriterien der EU-Kommission gehört, dass es sich um Impfstoffe auf Grundlage der mRNA-Tech­nologie handelt, wie es hieß. Mit den Präparaten von BioNTech / Pfizer und Moderna sind bislang zwei Impfstoffe dieser Art in der EU zugelassen.

    Im Sommer könnte das Mittel von CureVac hinzukommen.

    aerzteblatt.de/nachrichten/122816/EU-Kommission-will-Coronaimpfstoff-fuer-Kinder-und-Auffrischungen-bestellen

    21.12.2020
    CureVac
    CVnCoV

    CureVac und die Universitätsmedizin Mainz starten klinische Phase-3-Studie für COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV an Mitarbeitern im Gesundheitswesen

    COVID-19-Impfstoff, CVnCoV, ab dem 22. Dezember 2020 in einer klinischen Phase-3-Studie

    unimedizin-mainz.de/kinderklinik/startseite/aktuelle-mitteilungen/newsdetails/article/curevac-und-die-universitaetsmedizin-mainz-starten-klinische-phase-3-studie-fuer-covid-19-impfstoffkandidaten-cvncov-an-mitarbeitern-im-gesundheitswesen.html

    27.05.2021 Ärzteblatt

    Kinder und Jugendliche: STIKO könnte kommende Woche Empfehlung für Coronaimpfung abgeben

    aerzteblatt.de/nachrichten/124166/Kinder-und-Jugendliche-STIKO-koennte-kommende-Woche-Empfehlung-fuer-Coronaimpfung-abgeben

    CureVac
    Pipeline

    mRNA-basierte prophylaktische Impfstoffe

    curevac.com/pipeline/

    2019 ( ! )

    08.01.2019

    CureVac Announces U.S. Patent Grant for mRNA Vaccination of Infants Against RSV

    TÜBINGEN, Germany / BOSTON, MA, USA – January 8, 2019

    CureVac AG, a fully integrated biopharmaceutical company pioneering the field of mRNA-based drugs, announced that the U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) has granted a fundamental patent for the use of mRNA encoding the Respiratory Syncytial Virus (RSV) F-protein for vaccination of infants up to two years of age (US Patent No. 10,172,935).

    curevac.com/en/2019/01/08/curevac-announces-u-s-patent-grant-for-mrna-vaccination-of-infants-against-rsv/

    CVnCoV

    CureVacs mRNA-basierter Impfstoffkandidat gegen COVID-19

    Wir sind stolz, Teil der internationalen Bemühungen zum weltweiten Schutz der Menschen vor COVID-19 zu sein

    (…) Wir bei CureVac sind der festen Überzeugung, dass unsere mRNA-Technologie eine neue Klasse von Medikamenten hervorbringen kann, die einen bedeutenden und kostengünstigen Beitrag für die menschliche Gesundheit leistet. (…) Wir arbeiten mit Gesundheitsbehörden sowie Institutionen und Organisationen an der klinischen Entwicklung und Produktion eines COVID-19-Impfstoffs, darunter sind die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

    curevac.com/covid-19/

    CVnCoV
    Zorecimeran

    Seit 14. Dezember 2020 läuft eine Phase 2b/3-Studie

    Ende September 2020 begann eine Phase-2a-Studie in Peru und Panama

    de.wikipedia.org/wiki/CVnCoV

    … Panama, Peru …

    /covid19.trackvaccines.org/vaccines/11/

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    26.05.2021 Deutschlandfunk
    27.05.2021 CORONA DOKS

    „Lernpläne entschlacken und Druck aus dem Kessel nehmen“

    »Lernstandserhebungen in den Schulen und mögliche Lernlücken in den Sommerferien nacharbeiten – das plant Bundesbildungsministerin Anja Karliczek. Die Kinder- und Jugendpsychologin Elisabeth Raffauf hält die Vorschläge nicht für sinnvoll. Im Dlf plädierte sie für einfühlsamere Alternativen.«

    corodok.de/lernplaene-druck-kessel/

    https://www.corodok.de/lernplaene-druck-kessel/

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    ( Im Originalbeitrag findet sich das vollständige Intweview: Elisabeth Raffauf im Gespräch mit Philipp May. )

    May: Eine Debatte möchte ich noch ganz kurz ansprechen in meiner letzten Frage, die jetzt groß diskutiert wird. Sollten Schulkinder schnell und auch bevorzugt geimpft werden, um ihnen möglicherweise auch diese Sorgen vor der Krankheit zu nehmen, obwohl sie jetzt nicht unbedingt zur Risikogruppe gehören?

    Raffauf: Das müssten Sie eigentlich einen Mediziner fragen. Das kann ich schwer beurteilen. Aber auf jeden Fall sollten wir darauf gucken und sollten sie sehr im Blick haben und gucken, was brauchen sie denn. Natürlich ist das in den Schulen ein wichtiger Punkt. Sie werden ja sonst auch von den Lehrern als Gefährder vielleicht wahrgenommen und die Last sollten wir ihnen so schnell wie möglich nehmen.

    deutschlandfunk.de/kinderpsychologin-gegen-lernstandserhebungen-lernplaene.694.de.html?dram:article_id=497824

    https://www.deutschlandfunk.de/kinderpsychologin-gegen-lernstandserhebungen-lernplaene.694.de.html?dram:article_id=497824

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    STOP COVAX ◦ Stoppt den gentherapeutischen Großversuch, stoppt die unnötigen und gefährlichen sogenannten Impfungen auf mRNA- oder Vektorvirus-Basis

  29. Eifelginster Says:

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    27.05.2021 | Live-Ticker | MERKUR

    Corona-Impfgipfel: Merkel verkündet Impf-Angebot für Kinder ab Juni – wichtige Klarstellung zu Liefermenge folgt

    27.05.2021 18.42 Uhr: Zentrales Ergebnis des Impfgipfels ist wohl das Impfangebot für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren ab dem 7. Juni. Voraussetzung hierfür ist die noch ausstehende Zulassung der EMA. Ein Angebot soll dann allen zwölf bis 16-Jährigen bis zum Ende des Sommers gemacht werden, ähnlich also wie beim Rest der deutschen Bevölkerung. Eine Impfung soll aber nicht Voraussetzung für Urlaub und Schulunterricht sein, das betonten Merkel, Söder und Müller allesamt. Es werde keine Impfpflicht geben.

    27.05.2021 27. Mai, 18.24 Uhr: Auf mehrere Nachfragen, ob sich Kinder und Jugendliche nun also hinten anstellen müssten, kontert Merkel: „Niemand stellt sich hinten an.“ Wenn eine ausdrückliche Empfehlung gegeben sei für vorerkrankte Kinder, werden diese auch priorisiert geimpft. Grundsätzlich bedeute die Aufhebung der Priorisierung zum 7. Juni nur, dass eine Impfung auch für Jugendliche möglich sei. Merkel betonte erneut, dass allen Jugendlichen zwischen zwölf und 16 Jahren ein Impfangebot bis zum Ende des Sommers gemacht werden soll.

    Impfgipfel mit Merkel: Kanzlerin verkündet Impf-Angebot für Kinder ab Juni

    27.05.2021 18.00 Uhr: Nach dem Impfgipfel stellen Bundeskanzlerin Angela Merkel, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz Michael Müller auf einer Pressekonferenz die Ergebnisse vor. Lange sei über die Impfkampagne für Kinder von zwölf bis 16 Jahren gesprochen worden. Die Stiko habe auf der Konferenz bekräftigt, dass sie bei Zulassung des Impfstoffs zeitnah eine Impfung für Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren empfehlen werde.

    Merkel bestätigt noch einmal, dass Urlaub und auch Präsenzunterricht nicht an einer Impfung hängen werden. Beides sei auch ohne möglich, so die Bundeskanzlerin. Die Priorisierung werde ab dem 7. Juni aufgehoben, im Anschluss sei es möglich, Jugendlichen ab zwölf Jahren ein Impfangebot machen zu können. Bis Ende des Sommers sollten dann alle Menschen ab zwölf Jahren in Deutschland ein Impfangebot erhalten.

    27.05.2021 17.51 Uhr: Laut Informationen der Bild soll Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Impfgipfel klargestellt haben: „0-12-Jährige müssen noch länger warten. Bis Endes des Jahres oder Anfang nächsten Jahres“, so Merkel in der Ministerpräsidenten-Runde am Nachmittag. Die Debatte um mögliche Impfungen von Kindern und Jugendlichen ist eines der zentralen Themen des Impfgipfels.

    Berlins Ministerpräsident Michael Müller bekräftigte in der Runde: „Viele erwarten eine eindeutige Einschätzung der Stiko.“ Die Erwartungshaltung zur Impfung von Kindern und Jugendlichen sei riesig. Eine Einschätzung der Ständigen Impfkommission (Stiko) sei aber erst in zehn bis 14 Tagen zu erwarten.

    Gesundheitsminister Jens Spahn hatte zuvor erklärt: „Es war vereinbart, dass man bis Ende August allen 12-18-Jährigen ein Angebot gemacht hat. Das halte ich für darstellbar.“ BioNTech-Dosen sollten für Kinder reserviert werden, so Spahn weiter, denn es sei mit einer Zulassung des Impfstoffs für jüngere Altersgruppen zu rechnen.

    https://www.merkur.de/politik/corona-impfgipfel-angela-merkel-deutschland-kinder-impfung-impfpass-logistik-live-news-zr-90662446.html

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    27.05.2021 | Süddeutsche Zeitung

    Impfangebot für Jugendliche ab 7. Juni möglich

    Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigt nach dem Impfgipfel mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder, dass jedem Deutschen bis Ende des Sommers ein Impfangebot gemacht werden könne. Dies schließe auch die 12- bis 15-Jährigen ein. Diese Altersgruppe könne sich mit Aufhebung der Impfpriorisierung vom 7. Juni an dann ebenfalls um einen Impftermin bemühen, vorausgesetzt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA lasse den Impfstoff von BioNTech / Pfizer für Jüngere zu.

    Für die Eltern in Deutschland rückt die Entscheidung näher, ob sie ihre Kinder ab zwölf Jahren gegen Corona impfen lassen. Voraussichtlich knapp 6,4 Millionen Impfdosen will der Bund den Ländern für die Impfung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung stellen, wie das Bundesgesundheitsministerium den Ländern mitteilte. Am Freitag, also einen Tag nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern am Donnerstag in Berlin, will die europäische Arzneimittelbehörde EMA über eine Zulassung des BioNTech-Impfstoffs für Kinder ab zwölf Jahren beraten.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-aktuell-kinder-impfen-priorisierung-1.5292111

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    COVID-negentien vaccinatie? Nee, dank u, ik ben niet dom.

  30. Adriaan Broekhuizen Says:

    Downtown San Luis zu Pampanga auf Luzon

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    27.05.2021 · ABS-CBN News

    MANILA – The local government of San Luis town in Pampanga will be raffling off cows to residents who received at least one dose of the COVID-19 vaccine in a move to boost their vaccination program.

    Mayor Jayson Sagum said the raffle will begin in July once vaccine supply picks up. (…)

    “Yung negative report, adverse effect ng vaccine maraming natatakot pero slowly yung mga nagno-no nagko-convert na rin ng yes,” he said.

    ( Many are scared of the negative report, adverse effects of the vaccines but those who said no are slowly converting to yes. )

    news.abs-cbn.com/news/05/27/21/cow-raffle-covid-19-vaccine-san-luis-pampanga

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    27.05.2021 · ABS-CBN News

    Want a cow? Get vaccinated: Mayor offers to raffle off cows for vaccine drive | TeleRadyo

    The local government of San Luis town in Pampanga will be raffling off cows to residents who received at least one dose of the COVID-19 vaccine in a move to boost their vaccination program.

    n1QqHFAP978

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    27.05.2021 · Der Tagesspiegel

    Impflotterie auf den Philippinen: Zu gewinnen gibt es eine Kuh

    Wer sich impfen lässt, kann eine Kuh gewinnen: Mit dieser außergewöhnlichen Lotterie will der Bürgermeister einer philippinischen Kleinstadt die Bewohner zu einer Corona-Impfung bewegen. Ab Juli kann jeder Bürger von San Luis, der sich gegen das Coronavirus impfen lässt, an der Verlosung einer Kuh im Wert von umgerechnet rund 500 Euro teilnehmen. Ein Jahr lang soll monatlich ein Rind verlost werden.

    (…) Nur drei Prozent der Bewohner von San Luis haben sich bislang impfen lassen. Umfragen zeigen, dass etwa die Hälfte der älteren Menschen aufgrund von Berichten über unerwünschte Nebenwirkungen misstrauisch sind.

    (…) Sagum: “Und wir wissen, dass die Philippiner Glücksspiele mögen”. Kühe als Preise seien für die landwirtschaftlich geprägte Stadt, in der viele Menschen Reis anbauen oder Enten und Fische züchten, die “perfekte Lösung”.

    tagesspiegel.de/wissen/merkel-nach-dem-impfgipfel-schule-haengt-nicht-von-der-frage-des-geimpftseins-ab/25560996.html

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    Aldersgate School of Pampanga im Barangay San Jose

  31. carpe noctem Says:

    Bundesschülerkonferenz
    BSK

    bundesschuelerkonferenz.com/

    de.wikipedia.org/wiki/Bundessch%C3%BClerkonferenz

    27.05.2021 | t-online.de

    Nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern hat die Bundesschülerkonferenz ein Vorgriffsrecht junger Menschen auf den BioNTech-Impfstoff gefordert. Mit diesem Präparat werde es in absehbarer Zukunft nur einen Impfstoff gegeben, der für unter 16-Jährige zugelassen werde, sagte Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz

    t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90111996/schueler-fordern-vorgriffsrecht-auf-biontech-impfstoff.html

    27.05.2021 18:24 | Dario Schramm @darioschramm

    Das “Ergebnis” des Impfgipfel Ist vor allem aus junger Sicht ernüchternd:

    Kanzlerin wiederholt die Versprechung eines Angebots bis ‘Zum Ende des Sommers’ (wann ist das?)

    Zusätzliche Dosen gibt es auch nicht, Eltern müssen jetzt ebenfalls in den Terminkrieg.

    twitter.com/darioschramm/status/1397951915523203080

    26.05.2021 | Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz Dario Schramm zum Impfen der Schüler gegen das Coronavirus:

    Das Vorgehen der STIKO ist nicht nachvollziehbar. Man hätte die Zulassung der EMA abwarten sollen, bevor man anfängt eigene Empfehlung zu erklären.

    Es braucht dringend ein Angebot auch für junge Menschen.

    P.S.: STIKO Empfehlung ≠ Verbot

    ( Siehe AstraZeneca )

    twitter.com/darioschramm/status/1397452401171369985

  32. Edward von Roy Says:

    23.05.2021 — Gunnar Kaiser

    Die Zerstörung der Kindheit – Maurice Janich & Michael Hüter [Wettbewerb der Ideen 4]

    In der vierten Folge des „Wettbewerbs der Ideen“ spreche ich mit Michael Hüter und Maurice Janich über die „Generation Corona“ – eine Generation von Kindern, die durch Masken, Lockdowns und sonstige Maßnahmen in ihrer Gänze traumatisiert wurde. „Hier passiert etwas historisch Beispielloses. Wir können nicht einmal abschätzen, welche Konsequenzen das mit sich bringt“, sagt Kindheitsforscher und Historiker Michael Hüter.

    Wir debattieren über die Psyche der Corona-Kinder, über Zustände „bei denen jeder Neurobiologie, der weiß, wie frühkindliche Entwicklung passiert, schon längst auf der Straße sein müsste“, die Triage in psychiatrischen Kinderkliniken, das gehorsame Kind, als Idealbild der Erziehung, die Schule als Abrichtungsstätte und eine Gesellschaft, die ihren Verstand verloren hat.

    Michael Hüter ist österreichischer Historiker, Kindheitsforscher und Schriftsteller. An der Universität Salzburg studierte er Geschichte, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Hüter schreibt u.a. für das Magazin „Rubikon“, ist Autor des Bestsellers „Kindheit 6.7. Ein Manifest“ und Vater von drei Kindern.

    Maurice Janich ist Pädagoge und Visualisierungstherapeut. Er hilft vor allem hochsensiblen Kindern, ihre Gefühle auszudrücken und schlechte Erfahrungen zu verarbeiten. Auf seinem YouTube-Kanal „Kraft deiner Gedanken“ berichtet er von den Auswirkungen, die die Maßnahmen auf die Kinder haben. Er lässt Kinder, Eltern, Lehrer und Ärzte zu Wort kommen und über ihre Erfahrungen berichten.

    DJneB17gDw8


    27.05.2021 — Vera Lengsfeld — Gastbeitrag auf reitschuster.de

    Spahn will Impfungen für Kinder gegen die Empfehlung der Impf-Experten

    Bundesgesundheitsminister Spahn hat offenbar innerhalb der Regierung die Aufgabe übernommen, trotz deutlich abebbenden Coronaverlaufs die Zwangsmaßnahmen fortzusetzen (…) Erst verkündet Spahn, dass im Sommer eine Inzidenz von unter 20 für „Öffnungen“ nötig wäre, nun setzt er weiterhin auf Corona-Schutzimpfungen für ältere Kinder und Jugendliche (…)

    Die STIKO gebe lediglich eine Empfehlung, heißt es plötzlich: „Im Lichte dieser Empfehlung können dann die Eltern mit ihren Kindern, den Ärztinnen und Ärzten die konkreten Entscheidungen treffen, ob jemand geimpft wird oder nicht.“ Im Klartext: Die Regierung will die Kinder unbedingt impfen lassen (…)

    Der Hersteller BioNTtech / Pfizer hat eine Zulassung seines Präparats für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) beantragt. Wer die Kinder waren, an denen der Impfstoff auf Verträglichkeit getestet wurde, wüsste man gern, erfährt man aber nicht. Stammen sie aus den Slums dieser Welt? Es soll alles sehr schnell gehen. Mit einer Entscheidung wird noch bis Ende Mai gerechnet.

    Spahn: „Der Impfstoff wäre dann, wenn die Europäische Arzneimittelagentur das macht, ein zugelassener Impfstoff auch für diese Altersgruppe.“ (…)

    Schon vor Beginn der Sommerferien solle den ersten Kindern und Jugendlichen ein „Impfangebot“ gemacht werden.

    Eine Impfung als Voraussetzung zur Teilnahme am Präsenzunterricht lehnte der Gesundheitsminister vorerst ab: „Ich sehe nicht, dass wir eine verpflichtende Impfung haben werden für den Schulbesuch.“ Aber nach einem Jahr „Coronapolitik“ der Regierung wissen wir, dass man auf diese Worte nichts geben kann. (…)

    reitschuster.de/post/spahn-will-impfungen-fuer-kinder-gegen-die-empfehlung-der-impf-experten/

    https://reitschuster.de/post/spahn-will-impfungen-fuer-kinder-gegen-die-empfehlung-der-impf-experten/

  33. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

    19.03.2021 agenda.ge

    UPDATED: Georgian nurse who went into anaphylactic shock after receiving AstraZeneca vaccine dies

    Updated: 12:45

    A 27-year-old Georgian nurse Megi Bakradze who went into anaphylactic shock after receiving the AstraZeneca coronavirus vaccine yesterday has died at First University Clinic of Tbilisi State Medical University earlier today.

    Earlier: 12:00

    A 27-year-old Georgian nurse Megi Bakradze who went into anaphylactic shock after receiving the AstraZeneca coronavirus vaccine is still in a critical condition.

    Bakradze, who was transported from Georgia’s town of Akhaltsikhe to the capital Tbilisi the same day, is receiving treatment at the first University Clinic of Tbilisi State Medical University.

    Her heart stopped beating and we were able to restart it,” the head of the clinic Levan Ratiani told journalists earlier today.

    He said that ‘no improvements’ have been detected so far and that the heart may again stop beating.

    Georgia received the first 43,200 doses of AstraZeneca vaccine on March 13.

    Vaccination of health workers started on March 15 throughout Georgia.

    agenda.ge/en/news/2021/736

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    20.03.2021 caucasuswatch

    Nach dem Tod einer 27-jährigen Krankenschwester nehmen in Georgien die Impfbedenken zu; Aserbaidschan erweitert sein Quarantäneregime

    Am 19. März starb die 27-jährige Krankenschwester Megi Bakradze, die einen Tag zuvor nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff einen anaphylaktischen Schock erlitt, was im Land eine Debatte über den Impfprozess auslöste.

    Nach diesem Todesfall fand eine speziell einberufene Sitzung des wissenschaftlichen Ausschusses für Immunisierung und des Nationalen Ausschusses der Sicherheitsexperten für Immunisierung im Gesundheitsministerium statt. „Georgien wird den Impfprozess mit dem AstraZeneca-Impfstoff fortsetzen”, sagte Gesundheitsministerin Ekaterine Tikaradze nach dem Treffen. Sie erklärte, dass die Entscheidung auf der kürzlich erfolgten Zulassung von AstraZeneca durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) beruht, die den Impfstoff als „sicher und wirksam“ bezeichnete. (…)

    Mehrere europäische Länder haben diese Woche ihre AstraZeneca-Impfprogramme aufgrund von Berichten über die Bildung von Blutgerinnseln bei Patienten, die mit dem britisch-schwedischen Impfstoff geimpft wurden, ausgesetzt. Zu diesen Ländern gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Irland, Dänemark, Norwegen, Spanien, die Niederlande und Bulgarien. Die Weltgesundheitsorganisation forderte die Staaten auf, den AstraZeneca-Impfstoff weiterhin zu verwenden. [ Die leitende Wissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Soumya Swaminathan ] sagt, dass kein Zusammenhang zwischen den Komplikationen und dem Impfstoff nachgewiesen wurde. (…)

    caucasuswatch.de/news/3655.html

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    सौम्या स्वामीनाथन
    Soumya Swaminathan

    From October 2017 to March 2019, Swaminathan was Deputy Director-General of the World Health Organization.

    In March 2019, Swaminathan became Chief Scientist of the World Health Organization, where she participated in regular bi-weekly press briefings on the COVID-19 pandemic. She has urged countries to conduct whole genome sequencing of the SARS-CoV-2 virus more frequently and to upload sequences to the GISAID project.

    In the preparations for the Global Health Summit hosted by the European Commission and the G20 in May 2021, Swaminathan was a member of the event’s High Level Scientific Panel.

    In 2021, Swanminathan was also appointed to the Pandemic Preparedness Partnership (PPP), an expert group chaired by Patrick Vallance to advise the G7 presidency held by the government of Prime Minister Boris Johnson.

    wikipedia.org/wiki/Soumya_Swaminathan

    GISAID

    global initiative on sharing avian influenza data

    en.wikipedia.org/wiki/GISAID

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    07.04.2021 GT Georgia Today

    Akhaltsikhe Clinic Doctors and Nurse Charged in Megi Bakradze Case

    „At the Ministry of Internal Affairs, the criminal case is under investigation. Relevant examinations have been appointed to determine the cause of death“

    georgiatoday.ge/akhaltsikhe-clinic-doctors-and-nurse-charged-with-megi-bakradze-case/

  34. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    Corona Ausschuss

    „Die Stiftung Corona Ausschuss ist Produzentin der Live Streams und inhaltlich verantwortlich.

    OVALmedia Berlin GmbH verantwortet die technische Übertragung. Beide finanzieren ihre Arbeit durch Spenden. Bitte unterstützen Sie auch OVALmedia.“

    corona-ausschuss.de/

    https://corona-ausschuss.de/

    28.05.2021 ◦ Sitzung 54 ◦ CORONA AUSSCHUSS

    Zwischen Nudging und Nebenwirkungen

    6wlvPBg4loM


    Sitzung 54

    Im Gespräch mit Dr. Wolfgang Wodarg (Pneumologe und Internist)

    Sitzung 54

    Im Gespräch mit Ramona Klüglein (Mitarbeiterin in Ausbildungsstätte körperlich und geistig benachteiligter Kinder und Jugendliche)


    28.05.2021 Sitzung 54 Zwischen Nudging und Nebenwirkungen

    Der aktuelle Streaming-Link ist stets auch auf corona-ausschuss.de abrufbar

    twitter.com/CoronaAusschuss/status/1398202380714450945


    Themenauszug 28.05.2021 Sitzung 54
    Empfehlungen für Impfentschlossene
    Darmentfernung aufgrund von Impfschaden
    Schulrektorin beweist Rückgrat
    Common Purpose, Behavioral Insights und Nudging
    SAGE und WHO
    Impfnebenwirkungen und Shedding-Theorie

    twitter.com/CoronaAusschuss/status/1398202384732545024


  35. Cees van der Duin Says:

    05.05.2021

    Impfkampagne Nordrhein-Westfalen: Minister Laumann stellt weiteren Impffahrplan vor

    Minister Laumann: Fast jeder Dritte hat in Nordrhein-Westfalen bereits eine Erstimpfung erhalten

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat den weiteren Impffahrplan für Nordrhein-Westfalen für die kommenden Wochen vorgestellt. Ab Donnerstag, 6. Mai 2021, werden viele weitere Personengruppen ein Impfangebot im Impfzentrum erhalten und einen Impftermin vereinbaren können.

    Damit ermöglicht Nordrhein-Westfalen nun regelhaft auch die Impfung einer großen Personengruppe der Priorität 3. Neben Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen und Eltern von schwer erkrankten Minderjährigen gehören zu den nun Impfberechtigten auch Beschäftigte im Lebensmitteleinzelhandel und in Drogeriemärkten. Darüber hinaus erhalten Beschäftigte an weiterführenden Schulen ein Impfangebot, genauso wie einzelne Personengruppen der Justiz.

    Minister Laumann erklärt: „Fast jeder Dritte hat in Nordrhein-Westfalen bereits eine Erstimpfung erhalten. Die Impfkampagne läuft inzwischen auf Hochtouren. Bis im Juni die Priorisierung voraussichtlich aufgehoben wird, wollen wir in Nordrhein-Westfalen noch einmal ordentlich Strecke machen und so viele Menschen der Priorität 1, 2 und 3 wie möglich geimpft haben. Die Impfkontingente sind nach wie vor begrenzt und es werden sicherlich nicht alle sofort geimpft werden können. Aber wir machen nun noch einmal einer sehr großen Personengruppe ein Impfangebot.“

    Die folgenden Personengruppen können ab Donnerstag, 6. Mai, 8.00 Uhr über die Terminbuchungsportale der Kassenärztlichen Vereinigungen einen Impftermin in einem Impfzentrum buchen. Die Terminbuchung ist online möglich […]

    Für alle Personengruppen kommt mRNA-Impfstoff zum Einsatz – das heißt von BioNTech oder Moderna. Eine Wahl des Impfstoffs ist nicht möglich.

    An folgende Personengruppen richtet sich das Angebot:

    Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen und Schwangeren:

    Anspruchsberechtigt sind maximal zwei Kontaktpersonen je schwangere Person bzw. je nicht in einer Einrichtung befindlichen pflegebedürftigen Person (d.h. die pflegebedürftige Person muss zu Hause gepflegt werden). Als Nachweis ist die vom MAGS bereitgestellte Bescheinigung der Impfberechtigung als Kontaktperson für Pflegebedürftige oder Schwangere zu verwenden. Kontaktpersonen von Schwangeren haben darüber hinaus eine Kopie des Mutterpasses vorzulegen. Kontaktpersonen von sich nicht in einer Einrichtung befindlichen pflegebedürftigen Personen haben eine Kopie des Nachweises der Pflegekasse über den Pflegegrad der pflegebedürftigen Person vorzulegen. Die Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen müssen nicht als Pflegepersonen bei der Pflegekasse benannt sein. Das Alter und die Art der gesundheitlich bedingten Beeinträchtigung der pflegebedürftigen Person sind für die Impfberechtigung unerheblich.

    Eltern von schwer erkrankten Minderjährigen:

    Eltern von minderjährigen Kindern mit einer Vorerkrankung nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 CoronaImpfV, die selbst nicht geimpft werden können, sind den Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen gleichgestellt. Dem Impfzentrum ist eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen, die bestätigt, dass das Kind der Personengruppe nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 CoronaImpfV zuzuordnen ist sowie die Bescheinigung der Impfberechtigung als Kontaktperson eines minderjährigen Kindes mit Vorerkrankung. Eine Pflegebedürftigkeit ist nicht nachzuweisen.

    • Beschäftigte im Lebensmitteleinzelhandel und in Drogeriemärkten: Dazu zählen grundsätzlich alle im Verkauf Beschäftigten inkl. der Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden oder Minijobber.

    • Lehrerinnen und Lehrer sowie weitere Beschäftigte an weiterführenden Schulen

    • Beschäftigte im Justizvollzug mit Gefangenenkontakten

    • Gerichtsvollzieherinnen und -vollzieher

    • Beschäftigte in den Servicebereichen der Gerichte und Justizbehörden, Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte

    • Beschäftigte im Ambulanten Sozialen Dienst der Justiz

    mags.nrw/pressemitteilung/impfkampagne-nordrhein-westfalen-minister-laumann-stellt-weiteren-impffahrplan-vor

    STOP COVAX • Verweigern wir den unnötigen und gefährlichen sogenannten mRNA-Impfstoff

  36. Edward von Roy Says:

    28.05.2021 | EMA

    First COVID-19 vaccine approved for children aged 12 to 15 in EU

    EMA’s human medicines committee (CHMP) has recommended granting an extension of indication for the COVID-19 vaccine Comirnaty to include use in children aged 12 to 15. The vaccine is already approved for use in adults and adolescents aged 16 and above.

    Comirnaty is a vaccine for preventing COVID-19. It contains a molecule called messenger RNA (mRNA) with instructions for producing a protein, known as the spike protein, naturally present in SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19. The vaccine works by preparing the body to defend itself against SARS-CoV-2.

    The use of the Comirnaty vaccine in children from 12 to 15 will be the same as it is in people aged 16 and above. It is given as two injections in the muscles of the upper arm, given three weeks apart.

    ema.europa.eu/en/news/first-covid-19-vaccine-approved-children-aged-12-15-eu

    28.05.2021 | Der Spiegel

    EMA empfiehlt Zulassung für BioNTech-Impfstoff ab zwölf Jahren

    Die Europäische Arzneimittelagentur gibt den ersten Corona-Impfstoff für Kinder frei: Das Mittel von BioNTech kann nun ab zwölf Jahren verabreicht werden. Die STIKO will aber noch nicht uneingeschränkt empfehlen.

    … Es ist der erste Impfstoff in der EU, der auch für Menschen unter 16 empfohlen wird. »Wir haben Daten, die zeigen, dass die Anwendung bei Kindern sicher ist«, sagte der EMA-Direktor für Impfstrategien, Marco Cavalleri. …

    spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-ema-empfiehlt-zulassung-fuer-biontech-impfstoff-ab-12-jahren-a-dd61d7cf-fffb-4fe9-838f-80d87c3d9f83

    STOP COVAX ◦ Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch (“Impfung”) ◦ Jede sogenannte Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel ◦ Schon gar nicht dürfen Kinder “geimpft” werden

  37. STOP COVAX Says:

    I ❤ Tanzania
    I ❤ Burundi
    I ❤ Eritrea

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    21.04.2021 | Joanna Kedzierska | Development Aid

    Tanzania, Burundi and Eritrea refuse to join the COVAX program

    Within the framework of the COVID-19 Vaccines Global Access Facility ( COVAX ) as many as 31 African countries have received 60 million vaccine doses so far. At the same time, the World Health Organization (WHO) has highlighted that less than 2% of the total global number of vaccines have been administered in Africa. COVAX aims to deliver 600 million doses in total, enabling at least 20% of the African population to be vaccinated. In turn, African countries will have to spend US$12 billion to acquire sufficient doses to manage the pandemic effectively.

    developmentaid.org/#!/news-stream/post/89290/tanzania-burundi-and-eritrea-refuse-to-join-the-covax-program

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    Panikmache, Impferpressung und Afrikanerfeindlichkeit bietet

    28.05.2021 | Focus

    Während Europa fleißig impft, lehnen drei afrikanische Staaten die Spritze rigoros ab

    focus.de/politik/ausland/afrika-tansania-burundi-und-eritrea-verweigern-impfstoffe-das-hat-weltweite-auswirkungen_id_13340428.html

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    Vernunft und Information findet man bei

    28.05.2021 | Corona Doks

    “ In den afrikanischen Ländern Tansania, Burundi und Eritrea verweigern die jeweiligen Regierungen nach wie vor jegliche Corona-Impfstoffe “

    https://www.corodok.de/afrikanische-schurkenstaaten-piks/

  38. Eifelginster Says:

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    02.05.2021 | L’essentiel ( Differdange, Luxembourg )

    Frau verlor nach Corona-​​Test Hirnwasser

    Eine Patientin im niedersächsischen Osnabrück ist bei einem Corona-Schnelltest so unglücklich verletzt worden, dass sie sich danach einer Operation unterziehen musste. Wie die «Neue Osnabrücker Zeitung» (Bezahlartikel) berichtet, habe sie beim Abstrich durch die Nase im Januar eine Verletzung im Inneren des Schädels erlitten.

    Danach habe die Frau unter Kopfschmerzen gelitten. Zudem sei ihr über Wochen eine klare Flüssigkeit aus dem Kopf gelaufen, welche Ärzte später als Hirnwasser identifizierten. Vermutlich habe eine unsachlaute Anwendung des Teststäbchens eine Verletzung am Schädelbasisknochen verursacht. (…)

    http://www.lessentiel.lu/de/panorama/story/frau-verlor-nach-corona-test-wohl-hirnwasser-20311903

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    01.05.2021 | Monika Vollmer | NOZ Neue Osnabrücker Zeitung

    Frau aus dem Landkreis Osnabrück verliert Hirnwasser nach Corona-Testung

    noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/2291673/frau-aus-dem-landkreis-osnabrueck-verliert-hirnwasser-nach-corona-testung

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    01.05.2021 | t-online.de

    Frau lief nach Corona-Schnelltest Hirnwasser aus dem Kopf

    (…) Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, hat eine Patientin bei einem Abstrich im Januar eine Verletzung im Innern des Schädels erlitten. Wochenlang lief der Frau nach dem Schnelltest eine klare Flüssigkeit aus dem Kopf, sie klagte über Kopfschmerzen. Anfang März schließlich wurde sie in eine Klinik überwiesen. Die Ärzte dort diagnostizierten eine Verletzung am Schädelbasisknochen, offenbar verursacht durch die unsachgemäße Anwendung des Abstrichtupfers. Die klare Flüssigkeit identifizierten sie als Hirnwasser.

    (…) weiter lief klare Flüssigkeit aus dem Kopf der Frau. Erst den HNO-Spezialisten des Marienhospitals in Osnabrück gelang es, das Loch in einer 90-minütigen OP im April abzudichten.

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89954516/sehr-seltener-vorfall-in-osnabrueck-frau-lief-nach-schnelltest-hirnwasser-aus-kopf.html

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  39. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    RUBIKON: Im Gespräch: „Schluss mit der Panikmache!“ ( Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich )

    bitchute.com/video/uE3KjLVr0GgH/?fbclid=IwAR0eBBJAznyMhL1JPNpuH0vBLWgrrF3c-hF_Xif6TkOoopku_GUpB-pBkjU

    https://www.bitchute.com/video/uE3KjLVr0GgH/?fbclid=IwAR0eBBJAznyMhL1JPNpuH0vBLWgrrF3c-hF_Xif6TkOoopku_GUpB-pBkjU

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    29.05.2021 • Rubikon

    RUBIKON: Im Gespräch: „Schluss mit der Panikmache!“ ( Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich )

    ddgaSGhkN6c

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  40. carpe noctem Says:

    Epidemiology of Seasonal Coronaviruses: Establishing the Context for the Emergence of Coronavirus Disease 2019

    academic.oup.com/jid/article/222/1/17/5820656

    https://academic.oup.com/jid/article/222/1/17/5820656

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    Prevalence of sCoVs Among People With Respiratory Illness

    Abbreviations: CoV, human coronaviruses (CoV-229E, CoV-OC43, CoV-NL63, and CoV-HKU1 combined); RSV, respiratory syncytial virus; RV, human rhinovirus.

    academic.oup.com/view-large/figure/204693675/jiaa185f0002.jpg

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  41. Eifelginster Says:

    23.05.2021 — 2020news

    Biodigitale Konvergenz: Bombshell-Dokument enthüllt die wahre Agenda

    Ein Artikel von James Corbett erschienen bei Minds.com am 15. Mai 2021

    Wenn Sie das Dokument “Exploring Biodigital Convergence” noch nicht gelesen haben, schlage ich vor, dass Sie mit dem aufhören, was Sie gerade tun, und es jetzt gleich lesen. Ganz im Ernst. Ich werde warten. …

    … Und jetzt, wo Sie wieder da sind, stimmen Sie mir sicher zu, dass das wichtig ist. Sind Sie bereit, darüber zu reden?

    OK, fangen wir an.

    Das erste, was man über dieses aufschlussreiche Dokument wissen sollte, ist, dass es eine offizielle Veröffentlichung der kanadischen Regierung ist. Genauer gesagt, es ist von “Policy Horizons Canada“, die sich selbst als “eine Organisation der Bundesregierung, die Vorausschau betreibt” beschreibt. Klar wie Kloßbrühe? Nun, anscheinend ist ihr Auftrag, “der kanadischen Regierung dabei zu helfen, eine zukunftsorientierte Politik und Programme zu entwickeln, die robuster und widerstandsfähiger angesichts des bevorstehenden disruptiven Wandels sind”, und sie sind ein “Vorausschau-Zentrum” der Regierung, komplett mit einem “Chef-Zukunftsforscher” und einem Team von “Voraussicht-Analysten”, die im ersten “Innovationslabor” der kanadischen Regierung arbeiten und regelmäßig “MetaScans” zu Themen erstellen, die für die Regierung von Interesse sind, einschließlich “Verhaltenseinblicke und Experimente”.

    Wenn sich das nach einer Menge an bürokratischem Kauderwelsch anhört, das die Tatsache verschleiern soll, dass es sich hier nur um eine Denkfabrik der Regierung handelt, die über zukünftige Trends und Entwicklungen spricht, dann machen Sie sich keine Sorgen. Das ist genau das, was es ist.

    Das Zweite, was Ihnen an dem Dokument auffallen wird, ist das grinsende Gesicht von Kristel Van der Elst, die, wie man uns sagt, Generaldirektorin von Policy Horizons Canada und die frühere Autorin des Vorworts dieses Dokuments ist. Drei Sekunden des Suchens werden zeigen, dass Frau Van der Elst […]

    In der Tat entpuppen sich die “Transhumanisten” als Posthumanisten mit einer sehr realen antihumanen Lust. Diese Begierde wird in Dokumenten wie diesem hier unverhohlen offenbart. Wir ignorieren diese offene und zugegebene Bedrohung der menschlichen Spezies auf eigene Gefahr.

    Sie arbeiten auf die Ausrottung des Homo sapiens hin. Die mRNA-Injektionen sind nur die dünnste Spitze des Keils, der schließlich die umfassende Umwandlung der Menschheit in etwas völlig anderes bedeuten wird. Und genau an dem Punkt, an dem wir zulassen, dass der Präzedenzfall geschaffen wird, dass Regierungen die Zwangsinjektion unbekannter biomedizinischer Technologien im Namen einer erklärten “Gesundheitskrise” anordnen können, wird Orwells Alptraum eines Stiefels, der das menschliche Gesicht für immer zertrampelt, von einer dunklen Warnung über eine mögliche Zukunft in eine virtuelle Gewissheit umgewandelt.

    Sie sind gewarnt worden. Ich schlage vor, Sie warnen andere. Aber lassen Sie mich […]

    2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/

    https://2020news.de/biodigitale-konvergenz-bombshell-dokument-enthuellt-die-wahre-agenda/

  42. Edward von Roy Says:


    [ §§ 24 und 26 FamFG ]

    Presseerklärung [ Auszüge ]

    Heute fand bei Christian Dettmar, Richter am Amtsgericht in Weimar, eine erneute Durchsuchung statt. Diese Durchsuchung war auf Antrag der Staatsanwaltschaft Erfurt mit Beschluss des Amtsgerichts Erfurt am 22. Juni 2021 ange-ordnet worden. Wie bereits in der voraufgegangenen Durchsuchung am 26. Ap-ril 2021wurde sein Mobiltelephon erneut beschlagnahmt (obwohl es bereits ge-spiegelt worden war). Außerdem wurde sein Laptop erneut beschlagnahmt, auf dem sich seine Korrespondenz mit dem Verteidiger befindet.

    Neben der Durchsuchung bei meinem Mandanten wurde auch bei einem weiteren Richterkollegen in Weimar eine Durchsuchung angeordnet und vollzogen. Auch die von Herrn Dettmar in seinem Beschluss vom 8. April 2021 zitierten derSachverständigen wurden mit Hausdurchsuchungen überzogen. Gleichfalls fand eine Durchsuchung bei der Rechtsanwältin statt, die in dem Verfahren als Rechtsbeistand tätig war, welches zu dem Beschluss vom 8. April 2021 führte.Ebenso auch bei der Mutter, deren Kinder in dem Beschluss vom 8. April 2021 von der Maskentragepflichtbefreit wurden.(…)

    (…) verkennt das Amtsgericht, dass das Verfahren nach den §§ 24 und 26 FamFG ein Verfahren von Amts wegen ist. Der Richter kann in der Vorbereitung seiner Entscheidung mit jedem sprechen, der ihm als Informationsgeber und Erkenntnisquelle hilfreich ist. Er kann initiativ entscheiden,ohne auf Anträge oder auch nur Anregungen Dritter angewiesen zu sein.Die Entwicklung dieses Verfahrensmacht um den Rechtsstaat Angst und Bange. Sein Effekt ist die Einschüchterung einer unabhängigen Richterschaft.

    strate.net/wp-content/uploads/2021/06/Presseerkla%CC%88rung-2021-06-29.pdf

    Klicke, um auf Presseerkla%CC%88rung-2021-06-29.pdf zuzugreifen


    Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    § 24 Anregung des Verfahrens

    (1) Soweit Verfahren von Amts wegen eingeleitet werden können, kann die Einleitung eines Verfahrens angeregt werden.

    (2) Folgt das Gericht der Anregung nach Absatz 1 nicht, hat es denjenigen, der die Einleitung angeregt hat, darüber zu unterrichten, soweit ein berechtigtes Interesse an der Unterrichtung ersichtlich ist.


    Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)

    § 26 Ermittlung von Amts wegen

    Das Gericht hat von Amts wegen die zur Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen erforderlichen Ermittlungen durchzuführen.


  43. Edward von Roy Says:


    I.A.3/17-P-2020-20583-00

    21.06.2021

    Ihre Eingabe vom 17.12.2020, eingegangen am 17.12.2020

    … der Petitionsausschuss hat Ihr Vorbringen in seiner Sitzung vom 08.06.2021 beraten. …

    Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, wurde – ohne die Sicherheit zu gefährden – der Zulassungsprozess an vielen Stellen beschleunigt. Die Entwickler der Impfstoffe erhielten große finanzielle staatliche Unterstützung und wo immer möglich wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.

    Der Petitionsausschuss nimmt den Bericht der Landesregierung (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales) vom 28.04.2021, von dem der Petent eine Kopie erhält, zur Kenntnis. Einen Anlass zu weiteren Maßnahmen sieht er nicht.

    Sollte die Bearbeitung …

    […]

    Stellungnahme

    Die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 stellt das Land Nordrhein-Westfalen und jeden Einzelnen seit geraumer Zeit vor immer neue besondere Herausforderungen. Oberstes Ziel der Anstrengungen …

    Eine belastbare Bewertung der Übersterblichkeit durch COVID-19 wird erst möglich sein, wenn gesicherte Daten für einen längeren Zeitraum vorliegen, wie es für die Influenza seit Jahren der Fall ist und verglichen werden können. Eine generelle Aussage zur Übersterblichkeit kann zurzeit noch nicht getroffen werden.

    Eine abschließende Bewertung der COVID-19-Pandemie wird erst im Rückblick möglich sein.

    Wie bei jeder Impfung können auch bei einer COVID-19-Impfung Impfreaktionen auftreten. … In sehr seltenen Fällen traten Thrombosen mit begleitender Thrombozytopenie nach Impfung mit Vaxzevria auf. Dies schließt Meldungen venöser Thrombosen, wie z. B. zerebrale Venensinusthrombosen, als auch arterielle Thrombosen ein. Einige dieser Fälle endeten tödlich. Der Nutzen einer Impfung überwiegt jedoch bei weitem die Risiken.

    Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, … wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.

    RNA-Impfstoffe enthalten die Erbinformation in Form von Boten-RNA (messenger Ribonukleinsäure, kurz mRNS, englisch mRNA für ribonuclein acid), die den Bauplan … Nach der Impfung dringen … in die lokalen menschlichen Zellen ein und veranlassen die körpereigenen Zellen zur Produktion einiger Erregerproteine, … Bezogen auf SARS-CoV-2 enthält der mRNA-Impfstoff den Bauplan für das sogenannte Spike-Protein. …

    Um die Aufnahme durch einige wenige Körperzellen zu ermöglichen, wird die mRNA … Eine Integration von RNA in das DNA-basierte menschliche Genom ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Ebensowenig gibt es Hinweise darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommenen mRNA in DNA umgeschrieben wird.

    In den umfangreichen klinischen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden,

    Effektive und sichere Impfungen können einen entscheidenden Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten und werden es ermöglichen, Kontaktbeschränkungen mittelfristig zu lockern. … Durch die Impfung wird eine relevante Bevölkerungsimmunität ausgebildet …


  44. Edward von Roy Says:


    09.06.2021 | mit Clemens Arvay | clemensarvay.com | CGArvay

    mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen

    Biologe Clemens Arvay über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe. Ein aktueller Beitrag. clemensarvay.com

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    22.06.2021 | CGArvay

    Gespaltene Gesellschaft: Corona-Auszeit mit Clemens Arvay in der Wildnis

    Biologe Arvay über seine beste Coping-Strategie gegen Anfeindung und soziales Mobbing: der Geländelauf in der Wildnis. Vier Minuten Corona-Auszeit in der Natur.

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  45. carpe noctem Says:

    the pathogenesis of this syndrome of vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (VITT)

    nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2106315

    https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2106315

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    Vaccine-Induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia (VITT) Following Adenovirus Vector COVID-19 Vaccination

    covid19-sciencetable.ca/sciencebrief/vaccine-induced-immune-thrombotic-thrombocytopenia-vitt-following-adenovirus-vector-covid-19-vaccination/

    https://covid19-sciencetable.ca/sciencebrief/vaccine-induced-immune-thrombotic-thrombocytopenia-vitt-following-adenovirus-vector-covid-19-vaccination/

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    Dieses seltene Syndrom wird als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) bezeichnet

    gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-studien-zur-thrombose-nach-sars-cov-2-impfung-_arid,6457651.html

    https://www.gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-t%C3%BCbinger-studien-zur-thrombose-nach-sars-cov-2-impfung-_arid,6457651.html

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    Die Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie (englisch vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia, VITT) auch Vakzine-induzierte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VIPIT) ist eine durch Impfstoffe verursachte Verringerung der Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen), die bisher (Stand Mai 2021) bei zwei SARS-CoV-2-Impfstoffen auf Basis von viralen Vektoren beobachtet wurde. Ursache ist eine Autoimmunreaktion, ähnlich der Heparin-induzierten Thrombozytopenie vom Typ II.

    Im Zusammenhang mit der Verimpfung des Coronaimpfstoffs AZD1222 von AstraZeneca (und später auch, in geringerem Maße bei Ad26.COV2.S von Johnson&Johnson) wurden Thrombozytopenien in Kombination mit Thrombosen von Blutgefäßen im Gehirn beobachtet. Es handelt sich überwiegend um Sinusthrombosen (eine Sonderform des Schlaganfalls), aber es kommen auch Schlaganfälle aufgrund arterieller Thrombosen vor.

    Die Gefährlichkeit der Thrombosen wird durch die Thrombozytopenie zusätzlich erhöht, da diese die Blutungsanfälligkeit erhöht. Dadurch steigt das Risiko für Blutungen bei Behandlungen zum Auflösen der Thrombosen. Dieses Krankheitsbild ist sehr selten, es tritt bei deutlich weniger als 1 von 10.000 Geimpften auf.

    Daneben treten bei AZD1222 Thrombozytopenien ohne diese Thrombosen mit einer Häufigkeit von 1 bis 10 % laut Aufklärungsbogen des Robert Koch-Instituts auf.

    de.wikipedia.org/wiki/Impfstoff-induzierte_Thrombozytopenie

    https://de.wikipedia.org/wiki/Impfstoff-induzierte_Thrombozytopenie

  46. Edward von Roy Says:

    Wissenschaft steht auf ( wissenschaftstehtauf.de )

    Eröffnungsvideo

    Die Kampagne Wissenschaft steht auf ( #wissenschaftstehtauf ), an der sich zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis beteiligt haben, wurde vom Corona-Ausschuss initiiert. Das Eröffnungsvideo stellt unsere Kampagne kurz vor.

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    Dr. med. Margareta Griesz-Brisson

    Neurologie, Neurophysiologie

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    Dr. med. Wolfgang Wodarg

    Pneumologie, Sozialmedizin, Umweltmedizin, ehem. Leiter des Gesundheitsausschusses im Europarat und Gesundheitsamtsleiter

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    Prof. Dr. Aris Christidis

    Mathematik, Informatik

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    Hans-Christian Prestien

    ehem. Kinder- und Jugendrichter, Sachverständiger für den Deutschen Kinderschutzbund

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    Prof. Dr. Boris Kotchoubey

    Medizinische Psychologie, Verhaltensneurobiologie

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    Prof. Dr. Franz Ruppert

    Psychologie, Psychotraumatologie, Psychoanalyse

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    Dr. Dr. Renate Holzeisen

    Rechtsanwältin, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bozen

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    Dr. med. Andreas Diemer

    Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Physiker, Buchautor

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    Prof. Dr. Dietrich Murswiek

    Rechtswissenschaft, Staats- und Völkerrecht

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    Dr. med. Hans-Joachim Maaz

    Psychiatrie, Psychoanalyse, Publizist

    MUqO4zWtK38


    Prof. Dr. Dr. Harald Walach

    Psychologie, Philosophie, Wissenschaftstheorie und -geschichte

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  47. אדוארד פון רוי Says:

    Corona Ausschuss

    Sitzungen

    corona-ausschuss.de/sitzungen/

    https://corona-ausschuss.de/sitzungen/



    Sitzung 53

    Selbst bestimmen


    Sitzung 54

    Zwischen Nudging und Nebenwirkungen


    Sitzung 55

    Investigationen


    Sitzung 56

    Mit höllischen Latwergen


    Sitzung 57

    Unter Druck


    25.06.2021 | OVALmedia

    Sitzung 58

    Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen

    tHVvYQeUhOs


    Sitzung 59

    Der Teufel steckt im Detail


    Sitzung 60 | Live am 09.07.2021 ab 11 Uhr

    Thema: Die Zeit ist kein flacher Kreis


  48. Eifelginster Says:

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    30.06.2021 / June 30, 2021

    Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy ChildrenA Randomized Clinical Trial

    Harald Walach, PhD; Ronald Weikl, MD; Juliane Prentice, BA; Andreas Diemer, PhD, MD; Helmut Traindl, PhD; Anna Kappes, MA; Stefan Hockertz, PhD

    R E T R A C T E D

    Results

    The mean (SD) age of the children was 10.7 (2.6) years (range, 6-17 years), and there were 20 girls and 25 boys. Measurement results are presented in the Table. We checked potential associations with outcome. Only age was associated with carbon dioxide content in inhaled air (y = 1.9867 – 0.0555 × x; r = –0.39; P = .008; Figure). Hence, we added age as a continuous covariate to the model. This revealed an association (partial η2 = 0.43; P < .001). Contrasts showed that this was attributable to the difference between the baseline value and the values of both masks jointly. Contrasts between the 2 types of masks were not significant. We measured means (SDs) between 13 120 (384) and 13 910 (374) ppm of carbon dioxide in inhaled air under surgical and filtering facepiece 2 (FFP2) masks, which is higher than what is already deemed unacceptable by the German Federal Environmental Office by a factor of 6. This was a value reached after 3 minutes of measurement. Children under normal conditions in schools wear such masks for a mean of 270 (interquartile range, 120-390) minutes.3 The Figure shows that the value of the child with the lowest carbon dioxide level was 3-fold greater than the limit of 0.2 % by volume.4 The youngest children had the highest values, with one 7-year-old child’s carbon dioxide level measured at 25 000 ppm.

    jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2781743

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    07.07.2021 | Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera | reitschuster.de

    Gesichtsmasken für Kinder: „Nutzlos und schädlich“

    […] – und da setzt die Forschungsarbeit der Autoren H. [ Harald Walach, Ronald Weikl, Juliane Prentice, Andreas Diemer, Helmut Traindl, Anna Kappes, Stefan Hockertz ] an (JAMA Pediatrics Online-June 30, 2021). Diese Biomediziner belegen ein weiteres Mal, was seit vielen Jahren bekannt ist. Gesichtsmasken blockieren nicht nur in erheblichem Maße die O2-Aufnahme – d.h. die Atmung – sie bremsen auch das Abatmen des Stoffwechselendprodukts Kohlendioxid (CO2, d.h. das Grundnahrungsmittel der photosynthetisch aktiven Pflanzen). Hierdurch kommt es zur Anhäufung des für Menschen schädlichen CO2 – Erhöhungen innerhalb des Masken-Raumes bis zum „gesundheitsgefährdenden Grenzwert für Innenräume“ wurden gemessen. Resultat: Hyperkapnie, d.h. Ansäuerung des Blutes, mit gravierenden Folgen für die maskierte Person (Übelkeit, Kopfschmerzen, auf lange Sicht sogar Hirnschäden).

    Da Kinder eine etwa doppelt so hohe Atmungsrate aufweisen (bezogen auf deren Körpermasse), wie Erwachsene, ist dieser Kohlendioxid-Rückatem-Effekt für diese Schutzbedürftigen besonders schwerwiegend. Sie sind von der Lungenerkrankung Covid-19 so gut wie nicht betroffen, werden aber gezwungen – auch im Freiland! – mit nutzlos-schädlichen Masken herumzulaufen.

    Fazit: Die Zwangs-Maskierung von unter 16-Jährigen, heranwachsenden Menschen ist als „Kindeswohlgefährdung“ zu bewerten. Zu den beschriebenen physiologischen Atemproblemen kommen noch psychologische Effekte, da sich Menschen seit Jahrmillionen über ihre Mimik verständigen (Gesichtserkennung!). Lasst unsere schutzlosen Kinder atmen und kommunizieren, sie können sich nicht gegen irrationale Anordnungen „von oben“ wehren und sind – neben alten Menschen in Heimen – die Verlierer der „Corona-Pandemie“. […]

    reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/

    https://reitschuster.de/post/gesichtsmasken-fuer-kinder-nutzlos-und-schaedlich/

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  49. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

    10.07.2021 | news4teachers

    Keine generelle Impfempfehlung für Schüler von der Stiko? Egal: Wissenschaftler impfen 30.000 junge Menschen im Großversuch

    SIEGEN. Schüler und Studierende aus dem nordrhein-westfälischen Kreis Siegen-Wittgenstein werden nun bevorzugt geimpft – im Rahmen einer Studie. Die Forscher gehen davon aus, dass hohe Impfraten bei jungen Leuten eine raschere und stabilere Rückkehr in Schulen und Unis ermöglichen.

    Wissenschaftlich begleitet sollen im Kreis Siegen-Wittgenstein Schüler ab zwölf Jahren und Studierende bevorzugt geimpft werden. Rund 30.000 junge Menschen aus der Region in Nordrhein-Westfalen können sich im Rahmen einer Studie ab Dienstag im Impfzentrum von Siegen impfen lassen. Die Forschenden der Universität des Saarlands und der Universitäts-Kinderklinik Bochum wollen mit der vergleichenden Untersuchung herausfinden, wie sich eine solche Querschnittsimpfung auf das Infektionsgeschehen auswirkt. In einer Befragung wollen sie zudem etwas über die Impfbereitschaft herausfinden sowie weitere Daten ermitteln.

    Bei der Vorstellung der Pläne ließen die Projektbeteiligten am Freitag keinen Zweifel daran, dass sie zur Pandemieeindämmung stark auf höhere Impfraten bei jungen Menschen setzen. Damit widersprechen sie auch der eher vorsichtigen Linie der Ständigen Impfkommission (Stiko) in der Frage von Impfungen für die 12 bis 17-Jährigen. (…)

    Mit emotionalen Worten warb der medizinische Leiter des Impfzentrums Thomas Gehrke für eine rege Teilnahme: Als Großvater habe er in der Corona-Zeit leidvoll erfahren, was es mit den Kindern mache, wenn sie bei geschlossenen Schulen ihre Freunde nicht sehen könnten. «Im Schulalltag und an den Universitäten findet auch die Sozialisation der Jugendlichen statt.» Das müsse wieder möglich sein. Er erhalte immer wieder Anfragen von Eltern, die ihre Kinder impfen lassen wollen. (…)

    news4teachers.de/2021/07/keine-generelle-impfempfehlung-fuer-schueler-von-der-stiko-egal-wissenschaftler-impfen-30–000-junge-menschen-im-grossversuch/

    https://www.corodok.de/aerztetag-kinderimpfung-propagandakampagne/#comment-59263

    ◦ STOP COVAX ◦ Stoppt die sogenannten Impfungen, den kriminellen gentherapeutischen Großversuch COVAX zum vergleichsweise harmlosen Coronavirus.

  50. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

    The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy

    by Harald Walach, Rainer J. Klement und Wouter Aukema

    mdpi.com/2076-393X/9/7/693

    https://www.mdpi.com/2076-393X/9/7/693

    … unbequeme Gedanken sind rasch unerwünscht … RETRACT

    mdpi.com/2076-393X/9/7/693/htm

    https://www.mdpi.com/2076-393X/9/7/693/htm

    The Safety of COVID-19 Vaccinations — We Should Rethink the Policy

    June 2021Vaccines 9(7):693

    DOI:10.3390/vaccines9070693
    Project: Science against panic in the COVID-19 crisis

    Authors:

    Harald Walach
    Universität Witten/Herdecke

    Rainer J Klement
    Leopoldina Hospital, Schweinfurt

    Wouter Aukema

    researchgate.net/publication/352706788_The_Safety_of_COVID-19_Vaccinations_-_We_Should_Rethink_the_Policy

    https://www.researchgate.net/publication/352706788_The_Safety_of_COVID-19_Vaccinations_-_We_Should_Rethink_the_Policy

    Retracted: The Safety of COVID-19 Vaccinations-We Should Rethink the Policy

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34202529/

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34202529/


  51. Edward von Roy Says:

    Ein Film von Jens-Tibor Homm

    vimeo.com/570900339

    Corona Kinder – Der Film

    »An Deutschlands Schulen gilt Test- und Maskenpflicht um das Infektionsrisiko mit dem Corona-Virus niedrig zu halten.

    Sinnvoll oder schädlich?

    Wie geht es den Schülern und Schülerinnen damit?

    Ist für unsere Kinder das Coronavirus tatsächlich gefährlich?

    Welche Auswirkungen haben die Maßnahmen der Corona Bekämpfung auf die körperliche und psychische Entwicklung der Heranwachsenden?

    Sind Kinder wirklich Treiber der Pandemie?

    Ein Film mit Antworten. Quelle: vimeo.com/570900339

    corodok.de/corona-kinder-der/

    https://www.corodok.de/corona-kinder-der/


    Corona Kinder – Der Film

    Die Experten im Film:
    Dr. med. Michaela Glöckler
    Dr. med. Steffen Rabe
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert
    Prof. Dr. Franz Ruppert
    Hans-Christian Prestien
    Prof. Dr. Christian Kreiß
    Leonard Heffels

    Filmemacher:
    Jens-Tibor Homm

    http://corona-kinder-film.de/


    DIN A3 Plakat „Corona Kinder“

    Bitte plakatiert eure Schulen mit diesem Plakat.

    Du gehst in einen Copy-Shop, gibst ihnen diese Datei und lässt dir einen DIN A3 Farb-Druck machen.

    Los gehts …

    Cover_Corona-Kinder_v01

    corona-kinder-film.de/wp-content/uploads/2021/07/Cover_Corona-Kinder_v01.pdf

    Klicke, um auf Cover_Corona-Kinder_v01.pdf zuzugreifen


  52. Jacques Auvergne Says:

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    12.05.2021 · Stephanie Seneff @stephanieseneff

    Dr. Greg Nigh and I worked very hard – with three rounds of review and six reviewers — to publish this LONG paper on the unforeseen, unpredictable short term and long term consequences of the mRNA vaccines against COVID-19. Be forewarned.

    ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

    twitter.com/stephanieseneff/status/1392264355614429185

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    Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19

    Stephanie Seneff | Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA
    Greg Nigh | Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA

    ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

    https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

    ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51

    https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51

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    Schlimmer als die Krankheit? Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19

    Stephanie Seneff und Greg Nigh

    Übersetzung aus dem Englischen: Dr. Wolfgang Wodarg ( ohne Gewähr, im Zweifelsfall siehe Original )

    wodarg.com/impfen/

    https://www.wodarg.com/impfen/

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    ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

    https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

    ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51

    https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51

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  53. carpe noctem Says:

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    Ethikrat-Mitglied fordert Impfpflicht für Lehrkräfte und Kita-Personal

    Humangenetiker und Medizinethiker Wolfram Henn, Mitglied des Deutschen Ethikrats, hat eine Impflicht für das Personal in Kitas und Schulen gefordert. „Wer sich aus freier Berufswahl in eine Gruppe vulnerabler Personen hinein begibt, trägt eben besondere berufsbezogene Verantwortung“, sagte der Mediziner der Montagsausgabe der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. „Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen.“

    Kinder und Jugendliche unter zwölf Jahren, die derzeit nicht gegen das Coronavirus geimpft werden dürfen, müssten besonders geschützt werden, betonte der Professor für Humangenetik an der Universität des Saarlandes. Zwar hätten Kinder selbst ein geringes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, „man muss aber weiter damit rechnen, dass sie das Virus in ihre Familien tragen“, sagte Henn.

    Er verwies dabei auf Menschen aus Risikogruppen wie beispielsweise Krebspatienten, die aufgrund akuter Therapien nicht geimpft werden könnten. Diese Gruppe gelte es durch eine Impfpflicht bestimmter Berufsgruppen zu schützen. Eine allgemeine Impfpflicht lehnte das Mitglied des Ethikrats aber ab.

    stern

    stern.de/gesundheit/corona-pandemie–ethikrat-mitglied-fordert-impfpflicht-fuer-lehrkraefte-und-kita-personal-30611470.html

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    BERLIN (dpa-AFX) – Der Humangenetiker Wolfram Henn vom Deutschen Ethikrat hat eine Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in Schulen und Kitas gefordert. „Wer sich aus freier Berufswahl in eine Gruppe vulnerabler Personen hineinbegibt, trägt eben besondere berufsbezogene Verantwortung“, sagte Henn der „Rheinischen Post“ (Montag). „Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen.“ Lehrkräfte, Erzieher und Erzieherinnen sollten vor allem Kinder unter zwölf Jahren schützen, die keine Impfung bekommen könnten.

    Börsennews

    boersennews.de/nachrichten/artikel/ethikrat-mitglied-fordert-impfpflicht-f-r-lehrkr-fte-und-kita-personal/3098076/

    https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/ethikrat-mitglied-fordert-impfpflicht-f-r-lehrkr-fte-und-kita-personal/3098076/

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    Infektionsforscher warnt vor Durchseuchung der Jugend

    Michael Meyer-Hermann, Leiter der Abteilung für „System Immunologie“ am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnte gegenüber ZDFheute vor dem Post-Covid-Syndrom bei Jüngeren:

    „Ich frage mich, ob unsere Jugend, nachdem sie uns Erwachsene und die ältere Bevölkerung durch ihr rücksichtsvolles Verhalten geschützt hat, es wirklich verdient hat, dass man sie jetzt mit Corona durchseucht. Haben wir nicht eine Verantwortung für unsere Jugend? Eine Durchseuchung der Jugend in Kauf zu nehmen, darf keine Option sein.“

    — Michael Meyer-Hermann, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

    Um eine vierte Welle zu verhindern, schätzt der Mathematiker und Physiker, dass im Vergleich zu vor der Pandemie rund die Hälfte der Kontakte reduziert werden müsste. Er glaubt:

    „Das könnte man mit Masken und einer Kultur der gegenseitigen Achtsamkeit und Tests vor „intimen“ Zusammenkünften erreichen, das heißt ohne das Leben wesentlich einzuschränken.“

    — Michael Meyer-Hermann

    ZDF

    zdf.de/nachrichten/panorama/corona-long-covid-kinder-jugendliche-langzeitfolgen-100.html

    Michael Meyer-Hermann, Leiter der Abteilung für System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnte in der ZDF-Sendung „heute“: „Eine Durchseuchung der Jugend in Kauf zu nehmen, darf keine Option sein. Ich frage mich, ob unsere Jugend, nachdem sie uns Erwachsene und die ältere Bevölkerung durch ihr rücksichtsvolles Verhalten geschützt hat, es wirklich verdient hat, dass man sie jetzt mit Corona durchseucht. Haben wir nicht eine Verantwortung für unsere Jugend?“

    Und auch seine Kollegin Melanie Brinkmann vom Braunschweiger Helmholtz-Institut für Infektionsforschung prognostiziert: „Die Delta-Variante wird nach den Sommerferien sehr schnell durch die Schulen rauschen, wenn wir keine Vorsorge treffen.“ Sie plädiert für weiteres Maskentragen und den vermehrten Einsatz von Schnell- bzw. gepoolten PCR-Tests („Lollitests“).

    Karl Lauterbach twitterte: „Die Kinder haben über ein Jahr Erwachsene geschützt und viel aufgegeben. Jetzt überlässt man sie der Delta-Durchseuchung. Das ist nicht fair.“

    t-online

    t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90431186/corona-impfstrategie-forscher-warnen-vor-generation-chronischer-kranker.html

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  54. carpe noctem Says:

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    Lebenslust lässt sich nicht verbieten …

    Komm und tanz … – Lebenslust an der Kieler Förde – frei nach Danser Encore von HK

    Ziemlich Anders

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    Komm uns tanz …

    Komm und tanz,
    wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
    Und wenn wir uns in die Arme nehm’n,
    können wir den Weg der Liebe geh’n.

    Komm und tanz,
    wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
    Und wenn wir den Weg der Liebe geh’n,
    werden wir das Licht der Freiheit seh’n.

    Niemals werden wir uns fügen, ihren unverschämten Lügen
    werden wir niemals vertrau’n.
    Nein, wir brauchen keinen König, denken selber, glauben wenig,
    auf Wahrheit woll’n wir bau’n.

    Keine Ideologie, sowas wollten wir noch nie,
    uns’re Köpfe bleiben frei.
    Niemand wird uns infiltrieren und auf keinen Fall dressieren,
    da sind wir nicht dabei. Und wir singen alle: Komm und tanz

    —————————————————

    Morgens U-Bahn, abends Glotze, Talkshow und Gemotze,
    das ist doch nur noch blöd.
    Und ich lass es nicht gescheh’n, lass mir nicht den Kopf verdreh’n,
    so ein Leben, das wär öd.

    Es wird Zeit, dass wir was ändern, auf der Welt in allen Ländern,
    wir steigen endlich aus.
    Unser Käfig wird zu klein, und mein Leben, das ist mein,
    bin keine Ratte, keine Maus. Und wir singen alle: Komm und tanz

    —————————————————

    Nein, wir werden nicht parieren, wie Ratten funktionieren,
    auch wenn sie das so woll’n.
    Und wir spüren, wir sind viele, wir verfolgen eig’ne Ziele,
    bring’n die Dinge jetzt ins Roll’n.

    Uns’re Welt wird wieder logisch, menschlich, ökologisch:
    unser Ideal.
    Diese Welt woll’n wir uns bau’n, werden uns jetzt selbst vertrau’n,
    wenn wir woll’n, wird sie real. Und wir singen alle: Komm und tanz

    KPpBoCDVmPk

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    Ein Lied für den Übergang …

    Ich geh‘ durch die Angst

    Ziemlich Anders

    Wir werden uns die Freiheit früher oder später zurückholen. Gleichzeitig können wir die Krise nutzen, um wieder das Ursprüngliche, das Echte, zu erleben: Vor allem menschliche Nähe in all ihren Ausprägungen.

    Text / Musik: Duo Ziemlich Anders

    l2RrHt5mH9I

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    29.05.2021 | Rubikon

    Um die verordnete Leblosigkeit zu überwinden, müssen wir wieder anfangen zu tanzen — am besten dem Corona-Regime auf der Nase herum.

    Die Quertänzer

    Hans-Jürgen Bandelt

    https://www.rubikon.news/artikel/die-quertanzer

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  55. Edward von Roy Says:

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    European Medicines Agency (EMA) | 09.07.2021

    EMA advises against use of COVID-19 Vaccine Janssen in people with history of capillary leak syndrome

    News 09/07/2021

    EMA’s safety committee (PRAC) has recommended that people who have previously had capillary leak syndrome must not be vaccinated with COVID-19 Vaccine Janssen. The Committee also recommended that capillary leak syndrome should be added to the product information as a new side effect of the vaccine, together with a warning to raise awareness among healthcare professionals and patients of this risk.

    The Committee reviewed 3 cases of capillary leak syndrome in people who had received COVID-19 Vaccine Janssen, which occurred within 2 days of vaccination. One of those affected had a history of capillary leak syndrome and two of them subsequently died. As of 21 June 2021, more than 18 million doses of COVID-19 Vaccine Janssen had been administered worldwide.

    Capillary leak syndrome is a very rare, serious condition that causes fluid leakage from small blood vessels (capillaries), resulting in swelling mainly in the arms and legs, low blood pressure, thickening of the blood and low blood levels of albumin (an important blood protein). (…)

    https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-advises-against-use-covid-19-vaccine-janssen-people-history-capillary-leak-syndrome

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    Systemic capillary leak syndrome

    Das Systemische Capillary-Leak-Syndrom (SCLS) ist eine schwere systemische Erkrankung, verursacht durch erhöhte Kapillarpermeabilität. Charakteristische Merkmale des Syndroms sind Hypotensions-Episoden, Ödeme und Hypovolämie.

    https://www.orpha.net/consor/cgi-bin/OC_Exp.php?Lng=DE&Expert=188

    Kapillarlecksyndrom

    Eine größere mediale Aufmerksamkeit erreichte das Clarkson-Syndrom im April 2021 im Zusammenhang mit einem SARS-CoV-2-Impfstoff gegen den Erreger der pandemischen Atemwegserkrankung COVID-19. Nach dem Auftreten mehrerer Fälle nach der Verimpfung des AstraZeneca-Vakzins AZD1222 [ auch ChAdOx1 nCoV-19, seit 26. März 2021 Handelsname in der EU Vaxzevria ] untersucht die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) einen möglichen Zusammenhang.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kapillarlecksyndrom

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  56. Jacques Auvergne Says:

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    18.12.2020

    HK – Danser encore (Officiel)

    HK saltimbank

    SyBEMRyt6Qg

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    « DANSER ENCORE » – Flashmob – 1er mai, Montréal

    La chanson de HK et les Saltimbanks a traversé l’océan et a enflammé Montréal le 1er mai 2021

    BOrhxl_pxVk

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    Группа Аркадий Коц
    Arkadiy Kots band

    Танцевать еще / Danser Encore by HK, Russian version

    Arkadiy Kots band. Танцевать еще/Danser Encore by HK, Russian version

    Русская версия песни Danser Encore французской группы HK

    Danser Encore – Интернационал ковидной эпохи.

    По всей Европе сейчас проходят флешмобы – люди поют эту на разных языках, выражая свое право собираться и танцевать вместе. В России это требование тоже очень актуально, поэтому группа Аркадий Коц с друзьями радостно присоединилась к флешмобу.

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    PIEŚŃ WOLNYCH LUDZI – NAPISY (Danser encore po polsku)

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    DANSER ENCORE – HK **FLASHMOB TULUM Mexico** Seguir Danzando * 04/2021

    Gracias a HK por haber sembrado esa semilla
    Merci à HK pour avoir planté cette graine

    Nosotros queremos seguir danzando juntos
    Quel pensamiento abrace los cuerpos
    Pasar la vida en accordés armoniosos
    Oh no no no no no no
    Nosotros queremos seguir danzando juntos
    Quel pensamiento abrace los cuerpos
    Pasar la vida en accordés armoniosos

    Cada medida de seguridad
    Impuesta con autoridad
    Se vuela nuestra confianza
    Demuestran tanta insistencia
    Para confinar la consciencia

    Para la salud mental
    Social y también ambiental
    Con sonrisas e inteligencia
    No quedaremos sin resistencia
    Ni instrumentos de su demencia

    L4Jo11lJ_74

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    הפלאשמוב „ממשיכים לרקוד“ בעברית – Le FLASHMOB „Danser encore“ de HK a Tel Aviv

    פלאשמוב והתעוררות ישראל flashmob & awakening Israel

    Happiness, love and togetherness to regain reminiscence and awareness of our shining essence and innate power, was the theme of this flashmob.
    We just need to reconnect to the light we are for the darkness to vanish.

    הפלאשמוב הויראלי „ממשיכים לרקוד“ שסחף את העולם בתגובה לפגיעה בזכויות אדם התקיים גם בישראל ואנו שמחים להראות לכם את הקליפ שלו

    bKRTV1On6FE

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    15.05.2021 | 15 maggio 2021, Piazza Università – Catania

    Danzare Ancora – Catania

    Flashmob “Danzare Ancor”, perché anche Catania con la Danza, la Musica e il Canto vuole esprimere Amore per la Vita e per la Libertà attraverso l’Arte e la Cultura.

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    09.05.2021

    Flashmob ‘Danser Encore’ Arnhem ~ The Netherlands 9 May 2021

    Danser Encore Flashmob in the city center of Arnhem ~ The Netherlands

    Thank you HK for this wonderful song!

    giuA9BOKSHk

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    16.05.2021

    Flashmob ‘Danser Encore’ Rotterdam ~ The Netherlands 16 May 2021

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    FLASHMOB ~ Barcelona 23.4.2021 ~ Danser encore ~ Versió catalana ~ with lyrics

    Junts volem continuar el nostre ball, i tant
    .. Som com les aus esbarriades …

    aeayw-iwMM

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    Somriure ballant

    Adaptació al català de la cançó «Danser Encore» d’HD

    (lam, rem, lam, mi,7)

    JUNTS VOLEM CONTINUAR EL NOSTRE BALL, I TANT
    I ENLLAÇATS FER EL NOSTRE COR MÉS GRAN
    PASSAR LA VIDA A CAVALL DEL CANT

    (lam, rem, do, re,7)

    Som com les aus esbarriades
    que no som dòcils ni assenyades.

    8dQZLyRpM1E

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    01.04.2021 | DIE BOX

    WIR WOLLEN TANZEN – DANSER ENCORE HK – COVER DEUTSCH – DIE BOX

    Wir sind wie Zugvögel niemals fügsam
    ja es fehlt uns der Gehorsam
    von keiner Sinnesart gezeichnet
    Bei Morgendämmerung sind wir Alle da
    Schweigen brechen und alles wird klar.
    Und wenn am Abend dann im Fernsehen
    die gute Königin zu uns spricht
    um das Urteil zu verkünden
    Machen wir deutlich es hat keine Relevanz
    Aber immer alles mit Eleganz!

    DU und Ich wollen immer weiter tanzen im Licht
    Die Gedanken frei und ohne Pflicht
    Die Melodie des Lebens spielt nur für Dich
    na na na na na na na

    (…)

    phrCiosJB-Q

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    Komm und tanz … – Lebenslust an der Kieler Förde – frei nach Danser Encore von HK

    Ziemlich Anders

    Komm und tanz,
    wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
    Und wenn wir uns in die Arme nehm’n,
    können wir den Weg der Liebe geh’n.

    Komm und tanz,
    wir woll’n leben und wir woll’n es ganz.
    Und wenn wir den Weg der Liebe geh’n,
    werden wir das Licht der Freiheit seh’n.

    Niemals werden wir uns fügen, ihren unverschämten Lügen
    werden wir niemals vertrau’n.
    Nein, wir brauchen keinen König, denken selber, glauben wenig,
    auf Wahrheit woll’n wir bau’n.

    KPpBoCDVmPk

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    Danser encore – Utting

    Original: „Danser encore“ von Kaddour Hadidi
    dt. Text: Martin Englmeier

    Tanz der Freiheit

    Wir sind hier und wir fangen an zu tanzen,
    wir sind Teil des großen Ganzen
    und unser Sein kennt keine Grenzen
    no no-no no-no no !
    Wir sind hier, wir hören nicht mehr auf zu tanzen,
    wir sind Teil des großen Ganzen
    und unser Sein kennt keine Grenzen

    Wir sind wie Vögel auf der Reise,
    sind nicht zahm und auch nicht leise
    (…)

    cCztTjiBbLw

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    Les Derniers Trouvères

    Merci à HK de nous avoir autorisé à chanter sa chanson avec nos mots.

    Nous avons souhaité participer à la grande vague de flashmobs qui déferle en ce moment dans toutes les villes de France… en Forêt !

    Cette vidéo a été tournée en mars 2021 en Vallée du Cousin (Yonne, Bourgogne)

    Nlfi21jeqQU

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  57. carpe noctem Says:

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    15.07.2021 | CORONA DOKS

    Paul-Ehrlich-Institut: 106.835 Verdachtsfälle in Zusammenhang mit „Impfungen“. Tote versteckt?

    Erneut ist die Zahl der Verdachtsfälle in einem Monat um fast 30.000 gestiegen, wie dem Bericht vom 15.07.2021. zu entnehmen ist. Er umfasst Fälle bis zum 30.6. Die Melderate für alle „Impfstoffe“ wird mit 1.4 pro 1.000 Impfdosen angegeben, sie ist damit geringfügig niedriger als im Vormonat (1,6). Für schwerwiegende Reaktionen soll sie 0,1 betragen (Vormonat 0,2).

    Anders als in den vorherigen Berichten fehlt überraschend das Kapitel „Todesfälle“. Deren Zahl betrug im letzten Monat 873. Sie ist anscheinend dramatisch gesunken (?!).

    Ein Zehntel der Meldungen (10.578) wird als schwerwiegend charakterisiert. Wie zuvor sind von fast drei Vierteln aller Verdachtsmeldungen Frauen betroffen.

    Premiere haben Meldungen für 12- bis 15-Jährige. 24 Fälle werden dazu berichtet, von denen zwei eine stationäre Behandlung erforderlich machten.

    Bei den Schäden liegt BioNTech (Comirnaty) erneut vorne (…)

    Ein Vergleich der unterschiedlichen „unerwünschten Reaktionen“ mit vorherigen Zeiträumen wird erschwert, weil das PEI nun völlig andere Bezeichnungen und Maßstäbe verwendet (Abb. 3 in den Berichten).

    Wie in der Vergangenheit ist der Anteil der schwerwiegenden Reaktionen bei dem BioNTech-Stoff am höchsten. (…)

    Myokarditis

    Die Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) gehen zu 75 Prozent auf Biontech/Comirnaty zurück.

    Bei 82 der gemeldeten 226 Fällen war „der Gesundheitszustand zum Zeitpunkt der Meldung als wiederhergestellt oder deutlich gebessert berichtet worden“. Das heißt, bei fast zwei Dritteln erfolgte keine deutliche Besserung.

    Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom ( TTS )

    Für Vaxzevria / AstraZeneca werden 157 Fälle mit 24 Todesopfern berichtet.

    »Das Durchschnittsalter der Personen betrug 49,5 Jahre. Hirnvenenthrombosen wurden bei mehr als der Hälfte der TTS-Patientinnen und ‑Patienten festgestellt. Tödliche Verläufe waren überwiegend mit Hirnvenenthrombosen und Hirnblutung als Komplikation einer Hirnvenenthrombose assoziiert. Die Häufigkeit tödlicher Verläufe bei Personen, die eine Hirnvenen-/ Sinusvenenthrombose entwickelten, ist mit 28,3 % höher als in der Literatur für ungeimpfte Personen beschrieben (3 %).«

    Bei dem gerade gestarteten Produkt von [ Janssen-Cilag / Johnson & Johnson ] gab es sechs Fälle mit einem Todesopfer.

    Die 12 Fälle von Comirnaty / BioNTech möchte das PEI nicht bestätigen, ebenso wenig wie den einen von Spikevax/Moderna.
    Thrombosen ohne Thrombozytopenie.

    Von 200 Verstorbenen mit diesem Krankheitsbild waren 143 mit Comirnaty / BioNTech „geimpft“. Die Melderate lag bei Vaxzevria / AstraZeneca am höchsten.

    (…)

    Blutungen

    Es wurden 1.128 klinisch relevante Blutungen mit 45 Todesfällen dargestellt. Hier liegt der Anteil von Vaxzevria / AstraZeneca bei zwei Dritteln, die höchste Todesrate verzeichnet Comirnaty / BioNTech:

    »Die oben dargestellten Blutungen umfassen auch Meldungen über Zyklusstörungen z. B. starke Menstruationsblutung, vaginale Blutung, Zwischenblutungen aber auch Dysmenorrhoe und postmenopausale Blutungen.. Aufgrund der Spontanmeldungen und unter Berücksichtigung der Impfquote wird derzeit kein Risikosignal gesehen.«

    Anaphylaktische Reaktionen

    Dazu erfolgten 362 Meldungen, 268 davon entfallen auf Comirnaty / BioNTech.

    Weitere unerwünschte Reaktionen von besonderem Interesse ( Adverse Events of Special Interest, AESI )

    »Die Anzahl der AESI nach Impfstoffgabe sowie der Vergleich mit der aufgrund der Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung unabhängig von einer Impfung erwarteten Anzahl (O/E‑Analyse, siehe Methodik im Anhang) ist in Tabelle 10 dargestellt. Ein erhöhtes O/E (rot gekennzeichnet) weist darauf hin, dass eine größere Anzahl Berichte einer bestimmten Erkrankung nach der Verabreichung des jeweiligen Impfstoffs gemeldet wurden, als statistisch zufällig in der geimpften Population zu erwarten gewesen wäre. Die O/E‑Analyse kann auf ein Risikosignal hinweisen. Sie ist jedoch nicht geeignet, ein Risiko zu bestätigen.«

    (…)

    Zum Guillain-Barré-Syndrom (GBS) wird mitgeteilt:

    »Das GBS ist eine akute Entzündung des peripheren Nervensystems und der Nervenwurzeln (Polyradikuloneuritis) mit der Folge einer aufsteigenden Lähmung… Das Miller-Fisher-Syndrom (MFS) ist eine seltene Variante des GBS…«

    (…)

    Addiert man die im aktuellen Bericht verstreut zu findenden Todesfälle, dann kommt man auf eine Zahl unter 300. Wie erwähnt wurden im letzten Bericht 873 Tote bis zum 31.5. gezählt. Habe ich einen Denkfehler oder konnte sich die Zahl bis zum 30.6. auf wundersame Weise verringern?

    corodok.de/paul-ehrlich-institut-6/

    https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-6/

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  58. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Direktor des Wellcome Trust seit 2013 ist der Infektiologe Jeremy Farrar. [ Sir Jeremy ]

    de.wikipedia.org/wiki/Wellcome_Trust

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    21.07.2020

    Coronavirus: ‚Infection here for many years to come‘ – BBC News

    Wellcome Trust director Prof Sir Jeremy Farrar told the House of Commons‘ Health Committee „things will not be done by Christmas“.

    (…) Sir Jeremy, a member of Sage, the government advisory body, said the world would be living with COVID-19 for „very many, many years to come“.

    „Things will not be done by Christmas. This infection is not going away, it’s now a human endemic infection.

    „Even, actually, if we have a vaccine or very good treatments, humanity will still be living with this virus for very many, many years…. decades to come.“ (…)

    bbc.com/news/uk-53488142

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    Jeremy Farrar @JeremyFarrar

    SAGE 93 minutes: Coronavirus (COVID-19) response, 7 July 2021

    twitter.com/JeremyFarrar/status/1414692986521272325

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    Jeremy Farrar @JeremyFarrar · 7. Apr. 2020

    We are in daily contact and partnership with the @gatesfoundation on a very wide range of issues including the Therapeutics Accelerator and as founding partners in @CEPIvaccines

    twitter.com/jeremyfarrar/status/1247530595443290114

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    Wellcome pledges up to $50 million to new initiative to speed development of COVID-19 treatments

    Wellcome joins the Bill & Melinda Gates Foundation and Mastercard in launching a new initiative to speed the development of and access to therapies for COVID-19. Together they are committing up to $125 million in seed funding.

    wellcome.org/news/wellcome-pledges-50-million-new-initiative-speed-development-covid-19-treatments

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    Scientific evidence supporting the government response to coronavirus (COVID-19)

    Evidence considered by the Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE).

    From: Scientific Advisory Group for Emergencies
    Published 26 June 2020
    Last updated 9 July 2021

    gov.uk/government/collections/scientific-evidence-supporting-the-government-response-to-coronavirus-covid-19

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    SAGE relies on external science advice, including advice from expert groups and their papers. In the case of COVID-19, this includes the New and Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (NERVTAG), Scientific Pandemic Influenza Group on Modelling (SPI-M) in the Department for Health and Social Care, and the Independent Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviours (SPI-B).

    gov.uk/government/news/coronavirus-covid-19-scientific-evidence-supporting-the-uk-government-response

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    „Wear a mask … Wash your hands … Vaccinate when it’s your turn.“

    Tedros: „COVID-19 is not over until it’s over“

    Tedros Adhanom Ghebreyesus @DrTedros · 10. Juli 2021

    The time is indeed now to do it right because #COVID19 is not over until it’s over:
    #WearAMask
    #WashYourHands
    Keep a safe distance
    Open windows
    Cover your cough/sneeze
    Vaccinate when it’s your turn

    Thanks, @BTS_twt , for #PermissiontoDance, a great song that offers us joy & hope!

    twitter.com/DrTedros/status/1413841352748584962

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    10.07.2021 The Daily Star ( Dhaka, Bangladesh )

    (…) BTS is out with their third single of the year, „Permission to Dance“. The boy band (…) „Permission to Dance“ was created in collaboration with multiple artists. It was co-written by Ed Sheeran, Jenna Andrews, Steve Mac, and Snow Patrol’s Johnny McDaid. The theme of the song is very much in-line with the other songs produced by BTS during the pandemic – unapologetically happy and sweet, with uplifting lyrics and a catchy chorus. It is meant to inspire and comfort anyone who is feeling stuck because of the pandemic. With vaccines rolling out all over the world, the music video looks forward to a time when masks are off, and people are out dancing on the streets. (…)

    thedailystar.net/shout/news/bts-kpop-permission-dance-army-2126476

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    04.03.2021 | UNICEF

    The South Korean band, which has partnered with UNICEF since 2017, shared a virtual message pledging to continue its LOVE MYSELF campaign, with its ambition of love and togetherness, particularly at this time of social isolation.

    As part of the renewed global partnership, BTS and Big Hit will also donate over US$1 million to UNICEF, along with proceeds from the sale of LOVE MYSELF merchandise and as well as a portion of profit from LOVE YOURSELF album sales. (…)

    “COVID-19 is taking an enormous toll on all of our lives and emotional well-being, not least children and young people,” said UNICEF Executive Director Henrietta Fore. “Through their music and messages, BTS has said to their global audience, ‘You are not alone. This is a difficult time for all of us. And together, with love and kindness, we will get through it.’ As our partnership moves into a new stage, together we are committed to reimagining a kinder, safer and more connected world.”

    unicef.org/press-releases/bts-and-big-hit-renew-commitment-love-myself-campaign-support-unicef-ending-violence

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    COVAX und UNICEF: Corona-Impfstoffe für die ärmsten Länder

    Helfen Sie mit Ihrer Spende für COVAX bei der größten Impfaktion aller Zeiten

    Sie sind die Hoffnungsträger in der Pandemie: Impfstoffe gegen das Coronavirus. In Deutschland und vielen weiteren Ländern sind erste Corona-Impfstoffe zugelassen, die Impfungen laufen.

    Beendet wird die Pandemie damit noch nicht. Denn erst wenn das Virus weltweit besiegt ist, kann es sich nicht erneut ausbreiten oder Mutationen entwickeln. Gemeinsam mit Partnern arbeitet UNICEF deshalb daran, dass die begehrten Corona-Impfstoffe allen zur Verfügung stehen, auch Menschen in den ärmsten Ländern. Das ist auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit. „Das Licht am Ende des Tunnels muss für alle scheinen“, sagt Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.

    unicef.de/informieren/projekte/unicef-ziele-110800/hygiene-111244/coronavirus-impfstoffe-fuer-die-aermsten-laender/235762

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    14.07.2021 | HNA

    Landkreis Göttingen ist beim Impfen für Kinder dabei

    Der Landkreis Göttingen beteiligt sich an der Impfaktion für Kinder ab zwölf Jahre. Niedersachsen stellt für die Sonderaktion am Sonntag (18.07.2021) zusätzliche Impfdosen bereit.

    Göttingen – Die beiden kreiseigenen Impfzentren in Herzberg (Sporthalle Oberschule, Heidestraße 10) und Göttingen (Sporthalle BBS II, Godehardstraße 11) machen beide mit. Die Buchung der Termine erfolgt ausschließlich über die Hotline des Landes unter der Rufnummer (…) (kostenfrei).

    Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren gibt es noch keine generelle Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO). Diese Altersgruppe kann aber geimpft werden, wenn sie selbst und die Eltern sich nach ärztlicher Aufklärung dafür entscheiden.

    „Wir wollen den Kindern und Jugendlichen, die Interesse an einer Impfung haben, die Möglichkeit geben, sich noch vor den Ferien gegen COVID-19 impfen zu lassen. Die zweite Impfung nach sechs Wochen findet auf diese Weise noch vor dem Schulstart statt“, sagte Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Das Land Niedersachsen liefert für die Sonderaktion insgesamt 27.000 Dosen des Herstellers BioNTech / Pfizer an 23 Impfzentren aus.

    hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/landkreis-goettingen-ist-beim-impfen-fuer-kinder-dabei-90861722.html

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    13.07.2021 | Landkreis Hameln-Pyrmont

    Jugendliche ab 12 Jahren am Sonntag, den 18. Juli: Bis zu 27.000 Dosen BioNTech-Impfstoff stehen in 23 teilnehmenden Impfzentren zur Verfügung

    Unter dem Motto „Erst impfen, dann die Ferien genießen“ ermöglichen die Landesregierung und 23 teilnehmende Impfzentren die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren am letzten Sonntag vor den Sommerferien, den 18. Juli.

    hameln-pyrmont.de/Wir-f%C3%BCr-Sie/Aktuelles/Pressemitteilungen/Sonderimpfaktion-f%C3%BCr-Kinder-und-Jugendliche-ab-12-Jahren-am-Sonntag-dem-18-Juli-Bis-zu-27-000-Dosen-BioNTech-Impfstoff-stehen-in-23-teilnehmenden-Impfzentren-zur-Verf%C3%BCgung.php?object=tx,2561.5.1&ModID=7&FID=2749.11897.1

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    Daniela Behrens: „Erst impfen, dann die Ferien genießen!“

    ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Daniela-Behrens-Erst-impfen-dann-die-Ferien-geniessen,krisenstab544.html

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    Ministerin Behrens: „Erst impfen, dann in die Ferien fahren“

    wendland-net.de/r/corona-ticker#item/post/ministerin-behrens-erst-impfen-dann-in-die-ferien-fahren-55155

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    Die Bananenfabrik

    „Nach dem Bürgerkrieg wird eine nordamerikanische Bananenfabrik zum wichtigsten Arbeitgeber des Dorfes. Deren Umgang mit den Arbeitern ist von Härte und Brutalität gekennzeichnet. So kommt es u. a. zu einem vertuschten Massaker auf dem Bahnhof, bei dem alle anwesenden streikenden Arbeiter getötet werden. “

    Hundert Jahre Einsamkeit (spanischer Originaltitel: Cien años de soledad) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez (1927–2014)

    de.wikipedia.org/wiki/Hundert_Jahre_Einsamkeit

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    STOP COVAX ◦ Stoppt den sinnlosen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch sogenannter Impfungen gegen das Coronavirus

  59. Λέμε ΟΧΙ στο εμβόλιο για τον COVID-19 Says:


    Για να ενημερώσει τους πολίτες σχετικά με την επικινδυνότητα του εμβολίου για τον COVID-19

    STOP COVAX

    COVAX is a crime against humanity and a medical crime ◦ Join the global STOP COVAX grassroots movement


  60. Edward von Roy Says:

    [ Virologe Prof. Dr. Thomas Mertens, Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission – STIKO – spricht (verharmlosend, denn niemand, auch kein Erwachsener, sollte die experimentellen sogenannten Impfstoffe erhalten dürfen – Anm.) zum Thema Kinderimpfungen gegen COVID-19 ]

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    16.07.2021 | Stiko-Chef bei „Markus Lanz“ | CORONA DOKS

    „Ich würde meine Enkel nicht impfen lassen“

    corodok.de/stiko-chef-markus/

    https://www.corodok.de/stiko-chef-markus/

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    15.07.2021 | Zur Sendung Markus Lanz vom 15. Juli 2021 | ZDFheute Nachrichten

    Kinderimpfung, STIKO und die politische Kommunikation

    In der aktuellen Frage, ob Kinder geimpft werden sollten oder nicht, bezieht der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) Stellung und erklärt, wieso er mit seinen Kollegen noch immer skeptisch auf die Impfung der Jüngeren blickt, sowohl über 12 Jahre, als auch darunter.

    Der wichtigste Grund: Es gebe noch zu wenig Daten, die über eventuelle Nebenwirkungen nach einer Impfung Aufschluss geben. Dieses muss man im Verhältnis zu einer Corona-Infektion abwägen, wo man nach seiner Expertise klar sehen kann, dass Kinder sehr selten einen schweren Krankheitsverlauf zeigen. Dadurch fiele nach jetzigem Stand eine Impfung der Kinder raus, da die Risikoabwägung gegen diese spricht.

    Auf dieser Grundlage basierend müsse auch der weitere Verlauf der Pandemie bewertet werden, denn die Kinderimpfung wäre in diesem Hinblick nur ein Seitenproblem. Viel wichtiger sei es, die Erwachsenen zu motivieren und die Quote der Vollimpfungen von 75 Prozent als Ziel zu setzen, um eine Chance zu haben, die vielleicht anrückende Welle im Herbst ruhig zu halten.
    Für ihn sei es auch wichtig, dass die Kinder wieder einen normalen Alltag haben, Freunde treffen und in die Schule gehen können. Nicht jedes Kind müsse geimpft werden, sondern nur die mit einem erhöhten Risiko.

    Der Co-Vorsitzenden der SPD, Norbert Walter-Borjans, sieht einige Schwierigkeiten bei der Ständigen Impfkommission. Darunter befindet sich vor allem die kommunikative Ebene, mit der die STIKO nach außen hin auftritt. Bei der Anfangsdebatte der Kinderimpfungen hatte die STIKO zuerst keine Empfehlung abgegeben, da die Datenlage noch zu gering war. Parallel habe aber Herr Mertens in einem Interview gesagt, dass er diese seinen Enkeln nicht geben würde. Diese Widersprüchlichkeit in ihrer Kernessenz sei sehr schwierig. Da Herr Mertens an der Spitze dieser Kommission sitzt, habe er eine ganz andere Wirkungskraft, weshalb sich die STIKO auch öfters mal ungeschickt verhalten hätte.

    Während man in der Politik sich nicht so einfach heraushalten könne aus Entscheidungen, sehe Walter-Borjans dieses in einigen Situationen bei der STIKO, da diese als unabhängige Organisation keinen zeitlichen Druck hätten.

    Den gesamten Talk findet ihr hier: kurz.zdf.de/veE22/

    [ Zu Gast: Politiker Norbert Walter-Borjans, Journalistin Cerstin Gammelin, Ärztin Dr. Stefanie Schwarz-Gutknecht und Virologe Prof. Dr. Thomas Mertens ]

    zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-15-juli-2021-100.html

    https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-15-juli-2021-100.html

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    Weitere Gäste in der Sendung:

    Cerstin Gammelin, Journalistin
    Die SZ-Redakteurin analysiert die Chancen der SPD bei der Bundestagswahl sowie das Zusammenspiel zwischen der Parteispitze und ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz.

    Dr. Stefanie Schwarz-Gutknecht, Ärztin
    Die Kinder- und Jugendmedizinerin berichtet von ihrem Arbeitsalltag in ihrer Mannheimer Praxis, wo Sie auf Wunsch auch Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen gegen Corona impft.

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  61. Eifelginster Says:

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    Tod nach Covid-Impfung: Sprunghafte Anstiege in den WHO- und VAERS-Datenbanken Alarmierende Entwicklung

    VERÖFFENTLICHT AM 15. Jul 2021
    376 Kommentare

    reitschuster.de/post/tod-nach-covid-impfung-sprunghafte-anstiege-in-den-who-und-vaers-datenbanken/

    https://reitschuster.de/post/tod-nach-covid-impfung-sprunghafte-anstiege-in-den-who-und-vaers-datenbanken/

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    Moderna führt klinische Studie mit 7.000 Kindern zwischen sechs Monaten und elf Jahren durch Und Pfizer plant Impfstoff-Zulassung für Fünf- bis Elfjährige bis Herbst

    VERÖFFENTLICHT AM 16. Jul 2021

    reitschuster.de/post/moderna-fuehrt-klinische-studie-mit-7000-kindern-zwischen-sechs-monaten-und-elf-jahren-durch/

    https://reitschuster.de/post/moderna-fuehrt-klinische-studie-mit-7000-kindern-zwischen-sechs-monaten-und-elf-jahren-durch/

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  62. Maurice Dupont Says:

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    Richard Boutry à Plainpalais 29.05.2021

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    Le face-à-face tendu entre Laurent Alexandre et le journaliste Richard Boutry sur Jean-Marie Bigard

    2ZPTm1cAG78

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    La Une TV – une nouvelle chaîne en Septembre

    bel-com.be/viewtopic.php?t=5633

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    Merci encore Ricardo et oui au 1er septembre avec la Une TV

    laminutedericardo.com/LMDR/urgent-quand-les-consciences-seveillent/

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    ( Tous les jours Richard Boutry, ancien présentateur sur France Tv et TV5 Monde, vous propose une chronique d‘une minute sur des faits d‘actualité ou des sujets plus intemporels, qu‘il traite avec une patte à la fois journalistique et personnelle. )

    14 juillet et la Une TV ! Les français se doivent de réagir ! Rendez-vous à la manifestation à Paris ce samedi 17 Juillet à 15:00 place du palais royal à laquelle je participerai !

    Je vous invite ce dimanche à un zoom très important pour le lancement prématuré et en urgence et en avant première de La1.tv sur internet de 21:00 à minuit, relayé sur tous les réseaux sociaux ! Avec moi, toutes les têtes d’affiches francophones préférées et les têtes de réseaux. Les hommes et femmes les plus médiatiques dans cette contestation, médecins, avocats, lanceurs d’alertes, journalistes et tous les représentants des différents corps de métiers si injustement condamnés et sacrifiés par ces mesures iniques. J’animerai cette émission avec tous ceux que vous connaissez et que vous suivez tous les jours et qui ont répondu présent hier. Tous ensemble pour la liberté !

    laminutedericardo.com/LMDR/14-juillet-et-la-une-tv/

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    Interview de Richard Boutry en Suisse la veille des referendum

    nPn-WMui230

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  63. Edward von Roy Says:

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    Servus TV
    Corona – auf der Suche nach der Wahrheit
    05. Mai | 90 Min
    Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.
    Der Linzer Professor DDr. Martin Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern. Wie den amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt. Levitt hat den Bundesstaat Florida beraten und eine Strategie entwickelt, die für Aufsehen gesorgt hat: Schulen wurden hier bereits seit Ende vergangenen Sommers normal geöffnet und die Arbeitslosigkeit liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem mehr als doppelt so hohen US-Schnitt. Eine Erfolgsgeschichte. In Hamburg trifft er Professor Roland Wiesendanger. Er hat mit seinen Aussagen zum Ursprung des Corona Virus für Aufsehen gesorgt. Nachdem er den Ausbruch des Virus aus einem Labor als die einzig gültige Theorie bezeichnete, sah er sich einer breiten medialen Schmutzkampagne ausgesetzt. Erstmals und exklusiv für ServusTV spricht er in einem langen Fernsehinterview über seine Theorie zum Ursprung der Pandemie. Eine echte Sensation initiiert Professor Haditsch nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Pierre Kory. Kory kämpfte als Lungenfacharzt im Epizentrum der Pandemie in New York gegen den Virus. Entgegen aller Vorschriften setzte er Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, welche in Europa noch immer von der EMA verhindert wird. Doch Professor Haditsch bittet seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal das Medikament unter experimentellen Bedingungen zu testen. Mit einem überraschenden Ergebnis!

    servustv.com/allgemein/v/aa-27juub3a91w11/

    https://www.servustv.com/allgemein/v/aa-27juub3a91w11/

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    Servus TV
    Teil 2: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit
    14. Jul | 98 Min
    Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.
    Im Frühjahr 2021 schreiben Zeitungen, ein Laborarzt hätte eine eigene Impfung gegen Covid-19 entwickelt und diese an sich und seiner Familie getestet. Nur wenige Tage später laufen gegen den Mann zahlreiche Ermittlungsverfahren. Was nach einem gefährlichen Versuch eines einzelnen Arztes klingt, ist jedoch die Entwicklung eines Medizinprofessors, der sein letztes Biotech-Unternehmen für mehr als eine Milliarde Euro verkauft hat. Nur wenige Medien berichten von dem Erfolg, den Prof. Stöcker in kürzester Zeit erreicht hat. Stöcker behauptet, er könne innerhalb weniger Monate ganz Deutschland mit Impfstoffen versorgen. Doch das Rennen um die Impfstoffe machen andere Unternehmen, die zumeist mit M-RNA Technologie arbeiten. Prof. Martin Haditsch besucht den Impfstoffentwickler genauso wie Prof. Martin Kremsner, der als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac maßgeblich vorangetrieben hat – ein neuartiger Impfstoff auf M-RNA Basis. Auch wenn Curevac sein Wirksamkeitsziel letztendlich verfehlt hat, gilt Peter Kremsner als führender Experte für die Entwicklung von Impfstoffen. Welche Möglichkeiten sieht der Tübinger Wissenschaftler in der neuen Technologie? Und wie schätzt er die Kritik von Medizinern ein, die vor Gefahren durch diese Impftechnologie warnen? Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist. Außerdem trifft er in Stanford Professor Jay Bhattacharya, der schon früh für den Schutz der vulnerablen Gruppen plädierte. Und er spricht mit dem deutschen Toxikologen und Pharmakologen Stefan Hockertz.

    servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

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  64. Jacques Auvergne Says:

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    They will also now be offered to all 17-year-olds within three months of their 18th birthday, according to The Telegraph, which reported that the committee would keep the possibility of vaccinating all children “under review.”

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    Britisches Expertenkomitee gegen „Massenimpfung für Teenager“

    (…) Sie sollen nun auch allen 17-Jährigen innerhalb von drei Monaten nach ihrem 18. Geburtstag angeboten werden, so The Telegraph, der berichtete, dass das Komitee die Möglichkeit, alle Kinder zu impfen, „auf dem Prüfstand“ halten werde. (…) .

    corodok.de/britisches-expertenkomittee-massenimpfung/

    https://www.corodok.de/britisches-expertenkomittee-massenimpfung/

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    18.07.2021 | Edward Malnick | The Telegraph

    Children will only get Covid vaccines if vulnerable

    Britain has opted against mass Covid vaccinations for all children and teenagers, with ministers instead preparing to offer jabs to vulnerable 12 to 15-year-olds and those about to turn 18, The Telegraph can disclose.

    The Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) is believed to have advised ministers against the rollout of vaccines to all children until further evidence on the risks is available.

    Instead, under guidance due to be issued on Monday, jabs will be offered to children between 12 and 15 who are deemed vulnerable to Covid or who live with adults who are immunosuppressed or otherwise vulnerable to the virus. They will also now be offered to all 17-year-olds within three months of their 18th birthday.(…)

    The disclosure comes ahead of the lifting of many Covid restrictions on Monday and as the Department of Health announced that every adult in the UK had now been offered a first dose of a vaccine – ahead of Boris Johnson’s target date of July 19. (…)

    Those aged 16-65 deemed to be at risk include patients with blood cancer, diabetes, severe asthma, kidney disease and lowered immunity due to disease or treatment.

    An NHS spokesman said: „Since the start of the NHS Covid vaccination programme, the biggest [ crime – Anm. ] in NHS history (…)

    msn.com/en-gb/news/uknews/children-will-only-get-covid-vaccines-if-vulnerable/ar-AAMgKwE

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    Children will only get Covid vaccines if vulnerable. Ministers decide against mass vaccination for teenagers on advice of scientists.

    telegraph.co.uk/politics/2021/07/17/children-will-get-covid-vaccines-vulnerable/

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    19.07.2021 | Ashley Cowburn | INDEPENDENT

    Nadhim Zahawi to unveil plan on limited extension of Covid vaccine to children

    Nadhim Zahawi revealed the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) had delivered its advice on the vaccination of over-12s on Monday, which will be considered at a imminent meeting of the government’s Covid-0 committee.

    Speaking on Sky News, the minister said he will later deliver an update to Parliament, but suggested the vast majority of children will not be offered a vaccine until further evidence is available.(…)

    Mr Zahawi also insisted he is “confident” the government was doing the “right thing” by ending the vast majority of Covid restrictions (…)

    msn.com/en-gb/news/uknews/nadhim-zahawi-to-unveil-plan-on-limited-extension-of-covid-vaccine-to-children/ar-AAMjg2A

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  65. Έντουαρντ φον Ρόι Says:


    [ 2001 ]
    [ 2008 ]

    2001L0018 — DE — 21.03.2008 — 003.001 — 1

    DIRECTIVE 2001/18/EC OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL
    of 12 March 2001
    on the deliberate release into the environment of genetically modified organisms and repealing
    Council Directive 90/220/EEC
    (OJ L 106, 17.4.2001, p. 1)

    RICHTLINIE 2001/18/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
    vom 12. März 2001
    über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt und zur Aufhebung der Richtlinie 90/220/EWG des Rates
    (ABl. L 106 vom 17.4.2001, S. 1)

    (…)

    (15)

    When defining ‘genetically modified organism’ for the purpose of this Directive, human beings should not be considered as organisms.

    Bei der Definition des Begriffs „genetisch veränderte Organismen“ im Sinne dieser Richtlinie sind Menschen nicht als Organismen anzusehen.

    (…)

    ‘genetically modified organism (GMO)’means an organism, with the exception of human beings, in which the genetic material hasbeen altered in a way that does not occur naturally by mating and/ornatural recombination;

    Artikel 2

    Begriffsbestimmungen

    Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet:

    1. „Organismus“: jede biologische Einheit, die fähig ist, sich zu vermehren oder genetisches Material zu übertragen;

    2. „genetisch veränderter Organismus (GVO)“: ein Organismus mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise durch Kreuzen und/oder natürliche Rekombination nicht möglich ist.

    eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:EN:PDF

    eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2001L0018:20080321:DE:PDF


    15.07.2020 in Brüssel

    Regulation (EU) 2020/1043 of the European Parliament and of the Council of 15 July 2020 on the conduct of clinical trials with and supply of medicinal products for human use containing or consisting of genetically modified organisms intended to treat or prevent coronavirus disease (COVID-19)

    Verordnung (EU) 2020/1043 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Juli 2020 über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe

    (…)

    Da Impfstoffe oder Therapien gegen COVID-19 der Öffentlichkeit unbedingt zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald sie für diesen Zweck bereit stehen (…) Die COVID-19-Pandemie hat zu einer beispiellosen gesundheitlichen Notlage geführt (…)

    [ genetically modified organisms (‘GMOs’) ]
    [ „genetisch veränderter Organismus“ oder „GVO“ ]

    COVID-19 is a complex disease that affects multiple physiological processes. Potential treatments and vaccines are in development. Some of the vaccines in development contain attenuated viruses or live vectors, which may fall within the definition of a GMO.

    COVID-19 ist eine komplexe Krankheit, die mehrere physiologische Prozesse beeinträchtigt. An der Entwicklung möglicher Therapien und Impfstoffe wird derzeit gearbeitet. Manche der in Entwicklung befindlichen Impfstoffe enthalten attenuierte Viren oder Lebendvirusvektoren, die unter die Definition von GVO fallen können. (…)

    Es ist von allergrößter Bedeutung, dass klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 in der Union durchgeführt werden können, dass sie so bald wie möglich beginnen können und dass sie sich nicht wegen der Komplexität der unterschiedlichen nationalen Verfahren, die von den Mitgliedstaaten zur Umsetzung der Richtlinien 2001/18/EG und 2009/41/EG eingeführt wurden, verzögern.

    (…)

    Artikel 2

    (1) Für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der Durchführung klinischer Prüfungen, einschließlich der Verpackung und Etikettierung, der Lagerung, des Transports, der Vernichtung, Beseitigung, Verteilung, Abgabe, Verabreichung oder Verwendung von zur Anwendung beim Menschen bestimmten, GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 — mit Ausnahme der Herstellung der Prüfpräparate — ist keine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung oder Zustimmung gemäß den Artikeln 6 bis 11 der Richtlinie 2001/18/EG oder den Artikeln 4 bis 13 der Richtlinie 2009/41/EG erforderlich, wenn diese Vorgänge mit der Durchführung einer klinischen Prüfung in Zusammenhang stehen, die gemäß der Richtlinie 2001/20/EG genehmigt wurde.

    (…)

    Artikel 4

    (1) Diese Verordnung gilt, solange die WHO COVID-19 zur Pandemie erklärt hat oder solange ein Durchführungsrechtsakt der Kommission gilt, mit dem sie gemäß Artikel 12 des Beschlusses Nr. 1082/2013/EU des Europäischen Parlaments und des Rates (7) eine gesundheitliche Notlage aufgrund von COVID-19 feststellt.

    (…)

    Artikel 5

    Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

    Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

    Geschehen zu Brüssel am 15. Juli 2020.
    Im Namen des Europäischen Parlaments
    Der Präsident
    D. M. SASSOLI
    Im Namen des Rates
    Die Präsidentin
    J. KLOECKNER

    eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1596015906929&uri=CELEX:32020R1043


    Corona: Grundrechtsverletzung durch 3-G?

    AVISO PK: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?
    Wo steht das Volksbegehren gegen die Covid-Verordnungen? (Mit Livestream)

    Wien (OTS) – Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt.

    Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?

    Dr. Hans Zeger von der Arge Datenschutz erläutert, wieso die aktuellen Covid Maßnahmen den Datenschutz verletzen und warum vieles daraufhin deutet, dass Überwachungs- und Trackingmaßnahmen auch nach der Pandemie nicht mehr zurückgezogen werden.

    Dr. Michael Brunner von denRechtsanwälten für Grundrechte“ berichtet von erfolgreichen Verfassungsbeschwerden gegen zahlreiche Covid-Verordnungen und gibt einen Überblick über aktuell anhängige und geplante Beschwerden.

    DDr. Christian Fiala von der ‚Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen‘ (ICI), erläutert, warum die Maßnahmen medizinisch nicht sinnhaft sind und informiert über das von ihm mitinitiierte “Volksbegehrens für ein Wiedergutmachungsgesetz zu den Covid-Maßnahmen”.

    PK Donnerstag 15.07.2021, 9.30, Café Museum, Wien

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    15.07.2021 — ICI – Initiative Corona Info

    1:17:45

    ICI Pressekonferenz Mitschnitt: 3-G und „Grüner Pass“ – Verstöße gegen Grundrechte und Datenschutz?

    Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen wollen sich – aus welchen Gründen auch immer- nicht gegen Corona impfen lassen. Ungefähr gleich viele lehnen es als gesunde Menschen ab, sich ständig testen zu lassen. Sie werden – zunehmend – durch Covid-Verordnungen (Grüner Pass, 3 G) vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt. Doch sind diese Covid-Maßnahmen medizinisch sinnvoll, grundrechtlich legitimiert und wird der Datenschutz gewahrt?

    Mit Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Dr. Hans Zeger (ARGE Datenschutz) und DDr. Christian Fiala (Arzt und Mit-Initiator von ICI)

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    CORONA VOLKSBEGEHREN

    corona-volksbegehren.at/

    https://www.corona-volksbegehren.at/

    Über uns

    https://www.corona-volksbegehren.at/ueber-uns/

    Durchklick zu

    ARGE Datenschutz / ARGE DATEN
    Rechtsanwälte für Grundrechte
    Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen (ICI)

    https://www.initiative-corona.info/


    28.10.2020 — First published: 28 October 2020

    Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease

    Timothy Cardozo, Ronald Veazey

    doi.org/10.1111/ijcp.13795

    16.11.2020 — 2020news

    Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig

    Dr. Joseph Mercola

    Die Studie Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccine Worstering Clinical Disease, veröffentlicht im International Journal of Clinical Practice am 28. Oktober 2020, weist darauf hin, dass »COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären«.

    »Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf eine ernsthafte Besorgnis hin: Dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz (bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten Coronavirus-Virus-Spike, der neutralisierende Antikörper hervorruft) entwickelt wurden, unabhängig davon, ob sie aus Protein, viralem Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch antikörperabhängige Verstärkung (ADE) verschlimmern können«, heißt es in dem Papier.

    »Dieses Risiko wird in den Protokollen klinischer Studien und in den Einwilligungsformularen für laufende COVID-19-Impfstoffversuche so weit verschleiert, dass ein adäquates Verständnis der Patienten für dieses Risiko unwahrscheinlich ist, so dass eine wirklich informierte Einwilligung der Versuchspersonen in diesen Studien nicht möglich ist.

    Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko einer ADE hätte den Forschungsteilnehmern, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und den künftigen Patienten nach der Impfstoffgenehmigung an prominenter Stelle und unabhängig offengelegt werden müssen, um den medizinisch-ethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Einwilligung zu erfüllen.«

    Was ist eine antikörperabhängige Verstärkung?

    Wie die Autoren dieses Artikels im International Journal of Clinical Practice bemerkten, haben frühere Coronavirus-Impfstoffbemühungen – gegen das Coronavirus des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV), das Coronavirus des respiratorischen Syndroms des Nahen Ostens (MERS-CoV) und das Respiratory Syncytial Virus (RSV) – ernste Bedenken an den Tag gebracht. Die Impfstoffe haben die Tendenz, eine antikörperabhängige Verstärkung auszulösen.

    Was genau bedeutet das?

    Kurz gesagt bedeutet es, dass der Impfstoff nicht Ihre Immunität gegen die Infektion stärkt, sondern die Fähigkeit des Virus, in Ihre Zellen einzudringen und diese zu infizieren (…)

    2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/

    https://2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/



    „Wer hat Oma umgebracht ?“

    Dr. med. Wolfgang Wodarg ist ein Facharzt für Innere Medizin – Lungen- und Bronchialheilkunde. Er war Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes in Flensburg (1981 bis 1994) und Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2009) und 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages.

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  66. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

    Comirnaty concentrate for dispersion for injection
    COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified)

    (…) BioNTech(…) Pfizer (…)

    Genotoxicity/Carcinogenicity

    Neither genotoxicity nor carcinogenicity studies were performed. The components of the vaccine (lipids and mRNA) are not expected to have genotoxic potential.

    Reproductive toxicity

    Reproductive and developmental toxicity were investigated in rats in a combined fertility and developmental toxicity study where female rats were intramuscularly administered Comirnaty prior to mating and during gestation (receiving 4 full human doses that generate relatively higher levels in rat due to body weight differences, spanning between pre-mating day 21 and gestational day 20). SARS-CoV-2 neutralizing antibody responses were present in maternal animals from prior to mating to the end of the study on postnatal day 21 as well as in foetuses and offspring. There were no vaccine-related effects on female fertility, pregnancy, or embryo-foetal or offspring development. No Comirnaty data are available on vaccine placental transfer or excretion in milk.

    ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf

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    [ 08.01.2021 ]
    [ Comirnaty ]

    Product Information as approved by the CHMP on 8 January 2021, pending endorsement by the European Commission

    Genotoxicity/Carcinogenicity

    Neither genotoxicity nor carcinogenicity studies were performed. The components of the vaccine (lipids and mRNA) are not expected to have genotoxic potential.

    Reproductive toxicity

    (…) No Comirnaty data are available on vaccine placental transfer or excretion in milk.

    ema.europa.eu/en/documents/other/comirnaty-product-information-approved-chmp-8-january-2021-pending-endorsement-european-commission_en.pdf

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    [ 29.04.2021 ]

    COVID-19 mRNA VACCINE RISK MANAGEMENT PLAN (RMP)
    For a summary of the RMP, please refer to PART VI.

    COMIRNATY(COVID-19 mRNA VACCINE)RISKMANAGEMENT PLAN
    RMP Version number: 2.0

    Date of final sign off: 29 April 2021

    ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

    STOP COVAX

  67. Adriaan Broekhuizen Says:

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    01.05.2021 | OVALmedia Narrative

    Narrative #40 – Eugen Drewermann – REVISED

    TRANSHUMANISMUS ALS NEUE RELIGION?

    Wie das Silicon Valley Narrativ unsere Gesellschaft formt

    Immanuel Kant hat einmal auf die Frage, was ethisches Handeln sei, die simple Antwort gegeben: “Es bestehe darin, einen Menschen stets zu betrachten als Zweck an sich selber und nie als Mittel zum Zweck.” Was zu Lebzeiten Kants, dem Höhepunkt der Aufklärung, unanfechtbar schien, wird heute offen und zynisch in Frage gestellt. Es mehren sich die Trends und Entwicklungen, die die Würde des Menschen angreifen und bestrebt sind, ihn erneut zum Mittel fremder Zwecke zu machen. Das Wort “Transhumanismus”, geboren im Silicon Valley, wo ein Teil der Gegenkultur der 70er Jahre auf die Forschungen des amerikanischen Militärapparats stieß und sich mit ihm verband, entwickelte sich ein neues Menschenbild. Diesem zufolge ist der Mensch in erster Linie ein Mängelwesen, das durch technischen Fortschritt sukzessiv aufgelöst und überwunden werden muss. Damit steht die Würde des Menschen und das Versprechen der Aufklärung gut 200 Jahre nach Kant erneut zur Disposition.

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    OVALmedia auf Deutsch

    Narrative #50 – Christian Fiala

    “Die letzten Tage der Vernunft”

    Robert Cibis trifft Dr. Dr. Christian Fiala, Arzt und Wissenschaftler, Gynäkologe und Tropenmediziner. Frei nach den Szenen von Karl Kraus “Die letzten Tage der Menschheit” analysieren die beiden das aktuelle Bedrohungsszenario anhand von Beispielen aus der nahen Vergangenheit von AIDS bis Schweinegrippe. Wann kippt die Gefahrenanalyse zur Hysterie? Wo endet das Verstehen, wann beginnt die Fiktion?

    ( Das Video beginnt ab 24:25 )

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    20.06.2021 | OVALmedia auf Deutsch

    Narrative #52 – Dr. Renate Holzeisen

    Die Rechtsstaatlerin

    Die Südtiroler Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat gegen die Zulassung der Corona-Impfstoffe Nichtigkeitsklage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) erhoben. Sie vertritt eine Vielzahl von Mandanten im Zuge der Corona-Maßnahmen, insbesondere gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen. Ihr Engagement hat ihr diverse Disziplinarverfahren der Anwaltskammer eingebracht. Unbeirrt setzt sie ihren Kampf fort.

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    29.06.2021 | COMMENTARY #04 | OVALmedia

    „Wo sind die bewährten Impfstofftechnologien?“

    Steffen Rabe

    Dr. med. Steffen Rabe über die einseitige Ausrichtung westlicher Impfstoffhersteller auf unerprobte mRNA- bzw. vektorbasierter Technologien anstelle der Einbeziehung traditioneller Technologien.

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    Narrative #53 – Dr. Hans-Joachim Maaz

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    03.07.2021

    Narrative #54 – Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach

    Narrative #54
    Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach
    Der Ritter der Wissen schafft

    In den letzten Tagen hat Professor Walach zwei Studien veröffentlicht, die eine massive öffentliche Diskussion provoziert haben. Die eine untersucht die Sauerstoffsättigung unter der medizinischen Maske bei Kindern, die zweite stellt Tote im Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung, den Toten durch COVID-19 selbst gegenüber. Robert Cibis erörtert mit ihm, wie es zu den Ergebnissen kam und wie die Reaktionen darauf, die Verfasstheit der Wissenschaft aufzeigt. Lässt sich unsere Gesellschaft von wissenschaftlicher Rationalität leiten? Wissenschaftsnarrative sind ein Themenschwerpunkt von Harald Walach.

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  68. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    World Health Organization (WHO)

    Media briefing on COVID-19 with Dr Tedros and Health Minister Jens Spahn

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    facebook.com/WHO/videos/media-briefing-on-covid-19-with-dr-tedros-and-health-minister-jens-spahn/356533829392799/?extid=SEO—-

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    15.07.2021

    COVID-19 Virtual Press conference transcript – 15 July 2021

    Press briefing transcript

    „Welcome to His Excellency, Federal Minister of Health, Jens Span. We of course also have Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO Director-General. We have Dr Catharina Boehme, Chef de Cabinet, Dr Mike Ryan, Executive Director, Maria Van Kerkhove, Technical Lead on COVID, Dr Bernard Schwartlander, who’s Special Advisor to the Director-General, and Chief Scientist Dr Soumya Swaminathan and we have other guests and colleagues online.“

    who.int/publications/m/item/covid-19-virtual-press-conference-transcript—15-july-2021

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    21. Juli 2021 · BMG

    In der BPK sprach Jens Spahn heute über die Nationale Reserve. Sie ist für 3 Szenarien vorgesehen: Pandemien, Verteidigungsfall, Unterbrechung von Lieferketten aus dem Ausland. Zudem kündigte Spahn eine Vereinfachung der Einreise-Verordnung ab Mitte September an.

    twitter.com/BMG_Bund/status/1417840516968890372

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    22.07.2021 · Jens Spahn @jensspahn

    50,2 Mio (60,4%) Bürgerinnen und Bürger sind mindestens einmal geimpft, 39,9 Mio (48%) haben den vollen Impfschutz. Mehr als drei Viertel der Ü60-Jährigen in Deutschland haben bereits einen vollen Impfschutz. Der ist wichtig: Doppelt geimpft schützt vor Delta.

    twitter.com/jensspahn/status/1418115887777865730

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    STOP COVAX ◦ Stoppen wir den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch (“Impfung”)

  69. Jacques Auvergne Says:

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    Die Confédération française démocratique du travail (CFDT) (Französischer Demokratischer Gewerkschaftsbund) ist mit etwa 800.000 Mitgliedern der größte Gewerkschaftsbund Frankreichs.

    de.wikipedia.org/wiki/Conf%C3%A9d%C3%A9ration_fran%C3%A7aise_d%C3%A9mocratique_du_travail

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    23.07.2021 | 3 auvergne rhône-alpes

    Montélimar : une centaine de personnels hospitaliers manifestent contre l’obligation vaccinale

    ( La CGT du Groupement Hospitalier Portes de Provence a déposé un préavis de grève illimitée pour protester contre l’obligation vaccinale. Une centaine de manifestants se sont réunis aux alentours le 23 juillet à midi devant l’hôpital de Montélimar. La CFDT n’a pas suivi le mouvement. )

    Montélimar : une centaine de personnels hospitaliers manifestent contre l’obligation vaccinale

    „Non à la vaccination forcée, oui au libre choix éclairé“ pouvait-on lire sur une banderole, exposée devant l’hôpital de Montélimar dans la Drôme le 23 juillet 2021.

    (…) „Tout ce qui a été proposé par le gouvernement est inadmissible“ lance Elsa Ruillière secrétaire-adjointe de la section CGT du GHPP. „Ce que l’on demande, c’est de pouvoir avoir un choix libre, consenti et éclairé“ poursuit-elle. (…)

    Le directeur se dit même étonné : „On est quand même dans le pays de Pasteur. Je me dis qu’il doit y avoir une forme de rationalisation. A titre personnel, je pense que l’on fait un faux procès à ces vaccins. Par contre, ce qui est une donnée objective, ce sont les variants. C’est pour cela que je dis que les médecins doivent faire un travail de sensibilisation car, à ce jour, le vaccin est le seul remède à la maladie.“

    Pour l’heure, la grève n’a engendré aucune perturbation d’envergure.

    france3-regions.francetvinfo.fr/auvergne-rhone-alpes/drome/valence/montelimar-une-centaine-de-personnels-hospitaliers-manifestent-contre-l-obligation-vaccinale-2190586.html

    https://france3-regions.francetvinfo.fr/auvergne-rhone-alpes/drome/valence/montelimar-une-centaine-de-personnels-hospitaliers-manifestent-contre-l-obligation-vaccinale-2190586.html

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    24.07.2021 | CORONA DOKS

    Montélimar: Krankenhausbeschäftigte streiken gegen Zwangs-„Impfung“

    Es waren heute nicht nur Zehntausende in Frankreich auf den Straßen. Auf france3-regions.francetvinfo.fr ist am 23.07.2021 zu erfahren:

    »Montélimar: Hundert Krankenhausangestellte demonstrieren gegen die Zwangsimpfung

    Die CGT des Groupement Hospitalier Portes de Provence hat einen unbefristeten Streik angekündigt, um gegen die Zwangsimpfung zu protestieren. Etwa hundert Demonstranten versammelten sich am 23. Juli um die Mittagszeit vor dem Krankenhaus in Montélimar. Die CFDT hat sich dieser Bewegung nicht angeschlossen.

    „Nein zur Zwangsimpfung, ja zur freien und informierten Wahl“ lautete die Botschaft auf einem Transparent, das am 23. Juli 2021 vor dem Krankenhaus von Montélimar in der Drôme gezeigt wurde.

    Seit dem Vortag wurde von der CGT ein unbefristeter Streik ausgerufen, um gegen die Zwangsimpfung des Krankenhauspersonals zu protestieren. Etwa hundert Menschen demonstrierten am Mittag. Die CFDT, die Mehrheitsgewerkschaft, weigerte sich, der Bewegung beizutreten. Im Groupement Hospitalier Portes de Provence (GHPP) werden derzeit 300 bis 400 Personen geimpft, von etwa 2000 Mitarbeitern.

    „Alles, was von der Regierung vorgeschlagen wurde, ist unzulässig“, sagt Elsa Ruillière, stellvertretende Sekretärin der CGT-Sektion der GHPP. „Was wir fordern, ist eine freie, zustimmende und informierte Wahl zu haben“, fuhr sie fort.

    (…) Die CFDT ihrerseits entschied sich, der Streikbewegung nicht zu folgen. (…) «

    corodok.de/montelimar-krankenhausbeschaeftigte-zwangs/

    https://www.corodok.de/montelimar-krankenhausbeschaeftigte-zwangs/

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  70. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

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    05.06.2021 | Thinking Slow

    Full interview with Professor Bhakdi, Professor emeritus of Medical Microbiology and Immunology

    0IBv3A8-ShI

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    22.07.2021 | Sitzung 62 | Corona Ausschuss

    Die Welle

    1:24:24 [DE] Christine Pelz
    2:27:23 [EN] Matthew Ehret – journalist (Montreal)
    2:28:43 [EN] Clip from Tom Rens re whistleblower US Deaths > 45k
    2:32:18 [EN Mathew Ehret (continued)
    3:43:15 [EN] Ilana Rachel Daniel (Israel)
    4:20:18 [EN] Vera Sharav (US) Holocaust survivor
    4:55:27 [EN] Ilana Rachel Daniel (cont)
    5:04:12 [EN] Dr Vladimir Zelenko (US) with commentary from Dr Wolfgang Wodarg
    6:34:45 END

    XO4BmDEE8zw

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  71. Էդվարդ ֆոն Ռոյ Says:

    ( Malaria gehört zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Hunderttausende Menschen sterben jährlich daran. Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech will nun ein Vakzin entwickeln – laut Hersteller soll sich um den ersten mRNA-basierten Impfstoff zur Malaria-Prävention handeln. )

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    26.07.2021

    The African continent carries a disproportionately high share of the global infectious disease burden. The extraordinary scientific progress made during the COVID-19 pandemic gives hope in addressing a range of life-threatening infectious diseases. The kENUP Foundation has been working with the World Health Organization, the Africa CDC, the European Commission, the European Investment Bank, BioNTech, and the Bill & Melinda Gates Foundation on sustainable solutions to infectious disease challenges on the continent.

    For a significant update on this work, the kENUP Foundation invites the public and media representatives to

    Fighting Infectious Diseases – Focus on Africa

    on

    July 26th, 16:00-17:30 CEST

    Speakers will include:

    • Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General WHO, and Dr Matshidiso Moeti, WHO Regional Director for Africa
    • Dr John Nkengasong, Director of the Africa Centres for Disease Control
    • Prof Dr Uğur Şahin and Dr Özlem Türeci, Co-Founders BioNTech SE
    • Dr Ursula von der Leyen, President European Commission
    • Dr Werner Hoyer, President European Investment Bank
    • Mark Suzman, CEO, Bill & Melinda Gates Foundation

    The event will be live-streamed via kENUP’s website: kenup.eu/events and on some partners’ digital channels. Media outlets have the permission to stream the event. Interpretation will be available for this event. Choices will include Arabic, Chinese, English, French, German, Hindi, Russian, Spanish and Portuguese.

    investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/fighting-infectious-diseases-african-continent

    investors.biontech.de/node/10356/pdf

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    26.07.2021, 16:22 Uhr | stern

    BioNTech will Malaria-Impfstoff auf mRNA-Basis entwickeln

    Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech wird nach eigenen Angaben einen Impfstoff gegen die gefährliche Tropenkrankheit Malaria entwickeln. Der potenzielle Impfstoffkandidat soll – wie der bekannte Corona-Impfstoff Comirnaty – auf der sogenannten mRNA-Technologie basieren, teilte das Unternehmen am Montag mit. Impfstoffe dieser Art enthalten den Bauplan für ein Protein, gegen das der Körper Antikörper bildet. Im Falle des Corona-Impfstoffs von BioNTech / Pfizer handelt es sich bei dem Protein um das Spike-Protein des Virus, das der Erreger nutzt, um an menschliche Zellen anzudocken. (…)

    Das Malaria-Projekt ist Teil der „eradicateMalaria“-Initiative, die von der „kENUP-Stiftung“ ins Leben gerufen wurde. Einzelheiten zu dem Projekt werden am Montag auf einer Pressekonferenz vorgestellt, an der unter anderem Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, teilnehmen. Unterstützt wird das Projekt von der WHO und „Africa CDC – Centres for Disease Control and Prevention“.

    „Gemeinsam setzen wir alles daran, einen sicheren und wirksamen Malaria-Impfstoff auf mRNA-Basis zu entwickeln“, wird BioNTech-Mitbegründer Uğur Şahin in einer Pressemitteilung zitiert. „Er soll die Krankheit verhindern, die Sterblichkeit reduzieren und eine nachhaltige Lösung für den afrikanischen Kontinent und andere von Malaria betroffene Regionen bieten.“ (…)

    Bei dem zu entwickelnden Impfstoffkandidaten von BioNTech soll es sich um den ersten mRNA-Impfstoff zur Malaria-Prävention handeln. (…)

    stern.de/gesundheit/biontech-will-malaria-impfstoff-auf-mrna-basis-entwickeln-30631656.html

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  72. Cees van der Duin Says:

    nach der Impfung starben 1028 Menschen
    1028 Menschen nach Impfung gestorben
    1028 Geimpfte starben
    1028 Geimpfte tot

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    21.07.2021 aktualisiert 24.07.2021 | Berliner Zeitung

    Paul-Ehrlich-Institut: 1028 Todesfälle nach Corona-Impfung in Deutschland

    In 10.578 Verdachtsfällen traten nach einer Impfung schwerwiegende, unerwünschte Reaktionen auf. 1028 Menschen starben. Die genaue Todesursache ist unklar.

    berliner-zeitung.de/news/paul-ehrlich-institut-1028-todesfaelle-nach-corona-impfung-in-deutschland-li.172421

    https://www.berliner-zeitung.de/news/paul-ehrlich-institut-1028-todesfaelle-nach-corona-impfung-in-deutschland-li.172421

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    15.07.2021
    Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
    Paul-Ehrlich-Institut
    PEI

    Tabelle 2: Anzahl gemeldeter Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen und Melderate pro 1.000 Impfungen nach Impfung mit den einzelnen COVID-19-Impfstoffen in Deutschland im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.06.2021

    GESAMT
    106.835

    Schwerwiegend (Anteil % der Gesamtmeldungen zu dem Impfstoff)
    10.578 (9,9 %)

    (…) Seit dem 31.05.2021 ist Comirnaty für die Impfung von 12- bis 15-Jährigen zugelassen.

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3

    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3

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  73. Edward von Roy Says:

    15.07.2021 — ntv

    Aiwanger fürchtet „Apartheidsdiskussion“

    „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht in eine Apartheidsdiskussion kommen“, sagte der Minister

    https://www.n-tv.de/politik/Aiwanger-fuerchtet-Apartheidsdiskussion-article22683119.html

    29.07.2021 — nn/dpa — nordbayern

    Aiwanger begründet Impfskepsis: Nebenwirkungen, bei denen einem „die Spucke wegbleibt“

    (…) Der bayerische Wirtschaftsminister forderte zudem, Impfskeptiker mit Argumenten zu überzeugen. Dabei sollte auch mit den inzwischen bekannten Nebenwirkungen offen umgegangen werden. (…)

    nordbayern.de/politik/aiwanger-begrundet-impfskepsis-nebenwirkungen-bei-denen-einem-die-spucke-wegbleibt-1.11248608

    https://www.nordbayern.de/politik/aiwanger-begrundet-impfskepsis-nebenwirkungen-bei-denen-einem-die-spucke-wegbleibt-1.11248608

    28.07.2021 — DER SPIEGEL

    Aiwanger will sich noch immer nicht impfen lassen

    (…) Aiwanger: »Da bleibt einem schon das eine oder andere Mal die Spucke weg.«

    (…) Sein Koalitionspartner, Bayerns Ministerpräsident Söder, reagierte direkt auf Aiwangers Aussagen. »Ich habe für die Argumente kein Verständnis«, sagte Söder.

    Das Nein Aiwangers zu Impfungen sorgt in der bayerischen Landesregierung seit Wochen für Spannungen. Vor einem Monat drängte Söder Aiwanger öffentlich zu einer Rechtfertigung dafür, weshalb er sich nicht impfen lässt. (…)

    Mitte Juli hatte Aiwanger in der Diskussion über möglichen politischen Druck auf Menschen, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen, vor einer »Apartheidsdiskussion« gewarnt und damit bereits viel Kritik aus der CSU auf sich gezogen. Söder bezeichnete die Aussagen als »verstörend« und für einen stellvertretenden Ministerpräsidenten unangemessen. Aiwanger solle die Wortwahl zurücknehmen und sich dafür entschuldigen, verlangte der Regierungschef. (…)

    spiegel.de/politik/deutschland/hubert-aiwanger-freie-waehler-erneuert-seinen-verzicht-auf-eine-corona-impfung-a-12fac96e-464f-4782-87bb-24ba5abcb055

    26.07.2021 — nordbayern

    Aiwanger legt im Impfstreit nach: „Letztes Wort über Körper muss einzelner Bürger haben“

    (…) „Ich möchte Ansprechpartner sein für diejenigen, die sagen, ‚Ich will nicht, ich kann nicht, aber ich muss nicht müssen‘“, sagt Aiwanger jetzt in einem Interview mit dem TV-Sender Welt. „Wenn wir diese 20 bis 30 Prozent als Schmuddelkinder behandeln und sagen ‚ihr seid unsolidarisch‘, dann treiben wir diese Menschen in die gesellschaftliche Isolation und am Ende den radikalen Parteien in die Arme.“ Der Minister warnt davor, Menschen, die sich der Impfung verweigern, in eine Ecke zu drängen. Die Debatte sei „politisches Gift“, sagt Aiwanger in einem Interview.

    Er selbst ist weiter ungeimpft, was für Streit auch in der Staatsregierung sorgte. Zu den Gründen schweigt der Chef der Freien Wähler eher laut als leise. „Diese Frage ist ja allenfalls drittrangig. Ich bin da einer von ungefähr 30 Prozent und es ist ja völlig egal beim Corona-Management insgesamt, ob jetzt einer mehr oder weniger geimpft ist“, sagte Aiwanger in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen. „Das letzte Wort über seinen Körper muss der einzelne Bürger haben. (…)

    nordbayern.de/politik/aiwanger-legt-im-impfstreit-nach-letztes-wort-uber-korper-muss-einzelner-burger-haben-1.11244431

    https://www.nordbayern.de/politik/aiwanger-legt-im-impfstreit-nach-letztes-wort-uber-korper-muss-einzelner-burger-haben-1.11244431


    30.07.2021 — CORONA DOKS

    Aiwanger begründet Impfskepsis: Nebenwirkungen, bei denen einem „die Spucke wegbleibt“

    Nicht alle kleinen Parteien machen so geschickt Wahlkampf wie Söder-Stellvertreter Aiwanger von den „Freien Wählern“. Unter genannter Überschrift ist am 29.07.2021 auf nordbayern.de zu lesen:

    »Bis auf Weiteres habe er sich immer noch nicht um einen Impftermin gekümmert, erklärte Aiwanger in einem Interview im Deutschlandfunk. Der Vorsitzende der Freien Wähler und bayerische Vize-Ministerpräsident ist im Kabinett von Markus Söder (CSU) der einzige Politiker, der noch keine Corona-Impfung erhalten hat.

    Er warte mit einer Impfung, bis er selbst überzeugt sei, dass diese für ihn ganz persönlich sinnvoller sei, als ungeimpft zu bleiben, sagte der Chef der Freien Wähler. Man müsse auch kein Geheimnis daraus machen, dass er aus seinem privaten Umfeld von Impfnebenwirkungen höre, bei denen einem „die Spucke wegbleibe“. Konkrete Beispiele dazu wollte Aiwanger aber nicht nennen.

    Es gehe darum, bei der Frage, was dem Einzelnen vom Staat aufgezwungen werden dürfe, die rote Linie nicht zu überschreiten, sagte Aiwanger. „Mein Köper, darüber entscheide ich selbst. Das letzte Wort liegt bei mir.“ Aiwanger erklärte, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, müsse es bei bestimmten Anlässen weiterhin Tests geben: „Es wird auch der Geimpfte am Ende nicht darum herumkommen, sich bei gewissen Anlässen zu testen.“ Dies sei besser, als „Jagd“ auf diejenigen zu machen, die nicht geimpft seien … «

    Das Interview ist hier zu hören: srv.deutschlandradio.de

    corodok.de/aiwanger-impfskepsis-nebenwirkungen/

    https://www.corodok.de/aiwanger-impfskepsis-nebenwirkungen/

    Dlf Deutschlandfunk — Dlf Audiothek — 28.07.2021

    Impfen lassen nach Gutdünken? – Interview mit Hubert Aiwanger, Freie Wähler (FW), bayrischer Wirtschaftsminister

    srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=945058

    https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=945058

  74. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    male circumcision (MC)
    voluntary medical male circumcision (VMMC)
    early infant male circumcision (EIMC)


    21.10.2019 | UNAIDS

    Voluntary medical male circumcision―4.1 million performed in 2018

    Voluntary medical male circumcision (VMMC)―the removal of all or part of the foreskin of the penis by a trained health-care professional―reduces heterosexual male vulnerability to HIV infection by approximately 60%. Its effects last a lifetime. VMMC is also an entry point for providing men and boys with broader health packages to improve their health, and indirectly benefits women and girls. (…)

    unaids.org/en/resources/presscentre/featurestories/2019/october/20191021_vmmc

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    14.12.2020

    New modelling shows COVID-19 should not be a reason for delaying the 2030 deadline for ending AIDS as a public health threat

    Data reported to UNAIDS by countries have been used to project the potential impact of the COVID-19 pandemic on the global HIV response over the next five years. Several scenarios with different durations of service disruptions of between three months and two years were modelled.

    The disruptions included: (a) a rate of increase in HIV treatment half the pre-COVID-19 rate; (b) no voluntary medical male circumcision; (c) 20% complete disruption of services to prevent vertical transmission; and (d) no pre-exposure prophylaxis scale-up. An important assumption across all the scenarios was that the current research pipeline would generate one or more safe and effective COVID-19 vaccines, and that the world will succeed in rolling out vaccines globally. (…)

    unaids.org/en/resources/presscentre/featurestories/2020/december/20201214_covid19-2030-deadline-for-ending-aids

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    The so called „Voluntary Medical Male Circumcision“ of boys in Kisumu, Kenya

    UNICEF, World Bank and the Bill Gates Foundation drive a circumcision campaign in Africa. Not only consenting adults are being circumcised also boys get their foreskin amputated. Schools are being paid to send boys to circumcision campaigns (usually on Fridays).

    This boy is one of its victims, left alone after his foreskin has been removed.

    HFtSt862sKY

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    Why does Bill Gates want to mass-circumcise Africans?

    The VMMC Experience Project

    Prince Maloba is fighting the “voluntary medical male circumcision” (VMMC) policy, a part of the global AIDS response involving the quota-based circumcision of Africans—mostly underage boys—including many unwilling children.

    Maloba seeks YOUR help to raise awareness of VMMC human rights violations and the African resistance.

    V9q2hWqTgNw

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    by funding from the US’ PEPFAR, Bill and Melinda Gates Foundation among other Western “harm philanthropists”

    vmmcproject.org/2019/08/28/harm-philanthropy-luos-speak-out/

    https://www.vmmcproject.org/2019/08/28/harm-philanthropy-luos-speak-out/

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    Thicker skin from keratinisation may require thinner condoms. The Bill & Melinda Gates Foundation, a leading investor in VMMC research and implementation, has offered up to $1 million USD to develop an ultra-thin condom to “enhance the pleasure so as to increase uptake.”

    vmmcproject.org/extras/policy-analysis/scientific-analysis__trashed/keratinisation/

    https://www.vmmcproject.org/extras/policy-analysis/scientific-analysis__trashed/keratinisation/

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    16.09.2020 | Phyllis Mbanje | NewsDay ( Harare, Zimbabwe )

    Circumcision a racist experiment: Study

    A CRITICAL appraisal has dismissed World Health Organisation (WHO)-recommended campaigns to circumcise millions of African boys and men to reduce HIV transmission as mere systemic racism and “neo-colonialism” than sound scientific research.

    Published in the Developing World Bioethics, the study was conducted by VMMC Experience Project along with other legal and medical experts from the United Kingdom, United States, Cameroon, Zimbabwe and South Africa.

    It examined the history and politics of these circumcision campaigns in the context of race and colonialism and found that they had been started in haste and without sufficient contextual research. (…)

    In 2007, WHO and UNAids recommended voluntary medical male circumcision (VMMC) as critical in reducing the risk of sexual transmission of HIV from females to males by 60%.
    This percentage has, however, been disputed over the years and to date no conclusive data has been found to validate the claims. (…)

    newsday.co.zw/2020/09/circumcision-a-racist-experiment-study/

    https://www.newsday.co.zw/2020/09/circumcision-a-racist-experiment-study/

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    News-Medical.Net

    Male circumcision campaigns to reduce HIV transmission in Africa are based on systemic racism

    (…) Max Fish, lead author and founder of the VMMC Experience Project, a grassroots effort to elevate African voices about the effects of the campaigns on their lives, said: „There has been a global spotlight on systemic racism–and racist institutions–following the death of George Floyd, an African American man, at the hands of a White police officer in May. However, unethical human experimentation on Africans and African Americans remains a pervasive problem in Western medicine that has received relatively little attention.“

    „Africa was targeted, and it is still being targeted,“ said Cleophas Matete, a Kenyan bishop interviewed by the VMMC Experience Project, who is quoted in the study. „It is used as a continent to experiment. Should they introduce anything that is [morally questionable], they want to experiment in Africa. So I believe that the entire process of trying to test it in Africa was wrong from the beginning, and I say no to it.“

    There has been a long history of unethical medical research conducted on Africans and African Americans, including the infamous „Tuskegee Study of Untreated Syphilis in the Negro Male,“ in which African American syphilis patients living in rural poverty were observed but not treated, leading to suffering, the spread of infection and widespread death (…)

    news-medical.net/news/20200910/Male-circumcision-campaigns-to-reduce-HIV-transmission-in-Africa-are-based-on-systemic-racism.aspx

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    WHO and UNAIDS VMMC 2021 – zero draft – please do not quote

    … VMMC programmes will continue to be provided, but will be expanded to ensure basic health checks and a review of vaccination status.

    … VMMC 2021 sets out a pathway to sustainability. …

    Adolescent girls and young women … HPV vaccine

    who.int/hiv/topics/malecircumcision/VMMCstrategy2021-13May16-draftforinputs.pdf?ua=1

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    PEPFAR Technical Guidance in Context of COVID-19 Pandemic

    Guidance from the US President’s Emergency Plan for AIDS Relief (PEPFAR) includes information about how the COVID-19 pandemic may affect voluntary medical male circumcision (VMMC) services.

    malecircumcision.org/resource/pepfar-technical-guidance-context-covid-19-pandemic

  75. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    30.07.2021 — Corona Doks

    Aktuelle BioNTech-Pfizer Studie – mehr Geimpfte starben: Wirksamkeit in Deutschland ‑105%

    Das berichtet am 30.07.2021 [ Corona Blog ] corona-blog.net

    »Am 28. Juli 2021 ist eine neue Studie zur Wirksamkeit des BioNTech-Pfizer Impfstoffs erschienen. Auf den ersten Blick schauen die Zahlen – finanziert vom Impfstoffhersteller selbst – wie immer aus: Wirksamkeiten von um die 90%. Schaut man in den Anhang, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Wir werfen einen Blick auf die Studie.«

    Auch wenn ich nicht alles überprüft habe: Klingt glaubwürdig und plausibel. Reinschauen und selbst ein Bild machen!

    corodok.de/aktuelle-biontech-pfizer/

    https://www.corodok.de/aktuelle-biontech-pfizer/

    30.07.2021 — Corona Blog ( corona-blog.net )

    Aktuelle BioNTech-Pfizer Studie – mehr Geimpfte starben: Wirksamkeit in Deutschland -105%

    (…) Seit dem 28.07.2021 ist auf medrxiv die Studie „Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine“ verfügbar. Die Studie wertet dabei im Wesentlichen die Daten der Phase III Studie von BioNTech-Pfizer aus, allerdings über einen „längeren“ Zeitraum von 6 Monaten.

    Auswertung trotz zwischenzeitlichem Abbruch?

    Wir haben darüber berichtet, dass die Wirksamkeitsstudie inzwischen faktisch abgebrochen wurde, denn der Placebogruppe wurde das Vakzin angeboten. (…)

    corona-blog.net/2021/07/30/aktuelle-biontech-pfizer-studie-mehr-geimpfte-starben-wirksamkeit-in-deutschland-105/

    https://corona-blog.net/2021/07/30/aktuelle-biontech-pfizer-studie-mehr-geimpfte-starben-wirksamkeit-in-deutschland-105/


    30.07.2021 — Corona Blog

    BioNTech-Pfizer und Moderna brechen Wirksamkeitsstudie ab – Placebogruppen wurden bereits geimpft

    Wie wirksam die Vakzine wirklich sind, werden wir somit – zumindest nicht im Rahmen der Phase III Studien – erfahren. Sprich: Es kann gut sein, dass die Impfung eine negative, relative Wirksamkeit aufweist. Was bedeutet: Geimpfte erkranken häufiger schwer an Corona als Ungeimpfte.

    (…) Durch das Impfen der Placebogruppe ist die Option, die „reale Wirksamkeit“ des Vakzins in diesen Studien zu erfahren unmöglich geworden.

    Aber es gibt noch viel mehr Fragen, die diese Studie aufwirft. So ist die Studie eben nicht „doppelblind“, auch für das „beobachterblind“ sind unzählige Ausnahmen definiert. Sogar die verimpfenden Ärzte werden „entblindet“ und wissen genau, was sie gerade verabreichen. (…)

    corona-blog.net/2021/06/30/biontech-pfizer-und-moderna-brechen-wirksamkeitsstudie-ab-placebogruppen-wurden-bereits-geimpft/

    https://corona-blog.net/2021/06/30/biontech-pfizer-und-moderna-brechen-wirksamkeitsstudie-ab-placebogruppen-wurden-bereits-geimpft/


    30.07.2021 — Alexander Wallasch — reitschuster.de

    Kinder gegen ihre Eltern: Schleswig-Holstein startet Impfkampagne an Schulen

    (…) Aber noch unverantwortlicher im Kontext mit der ausbleibenden Impfempfehlung der Fachleute ist wohl, was in Schleswig-Holstein die Bildungsministerin Karin Prien (CDU) veranstaltet, die ihre drei Kinder alle hat impfen lassen und nun meint, das sollten andere auch. Mit dem Unterschied, dass sie es über die Schulen durch Impfteams direkt mit den Kindern ab zwölf Jahren verhandeln will – ab 14 Jahren soll das Kind sogar selbst entscheiden dürfen, ohne die Eltern dabei um ihre Einwilligung fragen zu müssen.

    Was Prien da veranstaltet, ist nicht nur für Impfkritiker skandalös wie empörend. Auch beispielsweise der NDR – sonst kaum verdächtig, gegen den Wind zu pinkeln – selbst der NDR reibt sich verwundert die Augen und zählt gleich eine ganze Reihe von seriösen Organisationen und Gruppen auf, die hier Einspruch erheben: „Sowohl Schulleiter, als auch Lehrer und Eltern sehen den Plan, Schüler vor Ort in Schulen impfen zu lassen, kritisch. Der Verband der Schulleitungen befürchtet, dass das zu Diskussionen führt. Das glaubt auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).“ Schulleitungen könnten zwischen die Fronten von Impfbefürwortern, Impfskeptikern und Impfgegnern geraten. „Der Landeselternbeirat der Gemeinschaftsschulen findet, dass Impfen auf keinen Fall während der Schulzeit stattfinden sollte.“ (…)

    Hier braucht man kein Impfgegner zu sein, nicht einmal ein Impfskeptiker, um darüber zunächst sprachlos zurückzubleiben, es reicht schon völlig aus, Eltern von Kindern zu sein in dem angesprochenen Alter. Die Ministerin ist ja selbst Mutter und müsste es also besser wissen, müsste – ebenso übrigens wie der Kinderimpfdrängler und Vater Habeck – wissen, welchen Gruppenzwängen Kinder insbesondere in dem Alter noch unterliegen. (…)

    Aber was ist der Zweck? Kinder möglicherweise gegen den Willen ihrer Eltern zu impfen?

    reitschuster.de/post/kinder-gegen-ihre-eltern-schleswig-holstein-startet-impfkampagne-an-schulen/

    https://reitschuster.de/post/kinder-gegen-ihre-eltern-schleswig-holstein-startet-impfkampagne-an-schulen/


    30.07.2021 — Gregor Amelung — reitschuster.de

    Brisantes RKI-Papier: Lockdown 2021/22 für Geimpfte und Ungeimpfte

    (…) Das Dokument mit dem unverfänglichen Dokumenten-Namen »Vorbereitung-Herbst-Winter.pdf« vom 22. Juli 2021 trägt die Überschrift »Vorbereitung auf den Herbst/Winter 2021/22«. Kern des 10-seitigen Papiers ist eine Modellierung der sogenannten »Vierten Welle«. Um deren Verlauf nicht falsch zu verstehen, betont das RKI vorsorglich auf Seite 1: »Die Szenarien in den Modellrechnungen sollten nicht als Vorhersage interpretiert werden, sondern dienen der Illustration möglicher Szenarien, die verdeutlichen, warum eine Vorbereitung auf den Herbst und Winter 2021/22 nötig ist.« (…)

    Damit die Berechnung nicht Realität wird, empfiehlt das Strategie-Papier des RKI ab dem 1. Oktober 2021 (bzw. zum Beginn der »Vierten Welle«) eine »Reduktion des Kontaktverhaltens« um 10 Prozent. Gefolgt von einer weiteren Reduktion einen Monat später um 30 Prozent. Denn »schon eine Verhaltensänderung der Bevölkerung« – also aller, der Geimpften und der Ungeimpften – »über eine Kontaktreduktion von 10 Prozent am 01.10. sowie von 30 Prozent Reduktion am 01.11. hat im Modell eine erhebliche Auswirkung auf die ITS-Auslastung [ITS = Intensiv-Therapie-Station]«.

    Präsentiert wird die wegweisende Modellrechnung in drei Kurven für die zu erwartende 7-Tage-Inzidenz, die stationär und die intensiv-medizinisch versorgten COVID-19-Fälle. Dabei stehen die unterschiedlich blauen Kurven für die Impfquoten 75 Prozent, 85 Prozent und 95 Prozent in der Altergruppe 12 – 59. Die Impfquote der Gruppe 60+ liegt im RKI-Modell bei fixen 90 Prozent genauso wie die der vorerkrankten Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. (…)

    Auch die sogenannte »Notbremse« ist das Teil des Werkzeugkastens für den kommenden Herbst/Winter. Man findet sie auf Seite 7 unter Methodik, wo die Nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPIs = non pharmaceutical interventions) aufgezählt werden. Dort heißt es »Kontaktreduktion (beispielsweise Lockdown, Ferien, Notbremse)«.

    Und weil uns ein neuer Lockdown bevorsteht, soll »die Bevölkerung… frühzeitig darüber informiert werden, dass es im Winter wieder zu einer starken Belastung des Gesundheitswesens und möglicherweise regionalen / lokalen Überlastung… kommen kann«, so das Papier, das man laut RKI nicht als Vorhersage begreifen soll. (…)

    reitschuster.de/post/brisantes-rki-papier-lockdown-2021-22-fuer-geimpfte-und-ungeimpfte/

    https://reitschuster.de/post/brisantes-rki-papier-lockdown-2021-22-fuer-geimpfte-und-ungeimpfte/

  76. Cees van der Duin Says:

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    30.07.2021

    Sitzung 63: „Im Auge des Sturms“

    Es geht weiter mit dem #CoronaAusschuss am Freitag, den 30.07.2021 ab ca. 11:30 Uhr.

    twitter CoronaAusschuss
    1420831759458000897

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    30.07.2021 Corona-Ausschuss

    Sitzung 63: Im Auge des Sturms

    rqJd7mzdylE

    9gOQvxs6BzY

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    30.07.2021 | Corona-Ausschuss | OVALmedia

    Sitzung 63: Im Auge des Sturms

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  77. Edward von Roy Says:

    ( Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden. Das fordert Pathologe Peter Schirmacher. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus. )

    01.08.2021, 11:40 Uhr | dpa

    Tote Corona-Geimpfte: Experte fordert mehr Obduktionen

    Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden (…)

    Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt (…) vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. (…)

    Seltene Nebenwirkungen erforschen

    Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung.

    „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

    Experte: 30 bis 40 Prozent an Impfung gestorben

    In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.

    [ Warum lediglich gestorben binnen zwei Wochen … was, wenn die injizierten experimentellen Substanzen oder die im Körper gebildeten Spikeproteine erst nach drei, vier usw. Wochen zum Tod führen? Anm. ]

    Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen (…) Einschränkungen von Nichtgeimpften diskutiert werden. (…)

    Bundesverband fordert mehr Obduktionen

    Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband.

    Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“ Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann.

    t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html

    https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html

  78. carpe noctem Says:

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    12.07.2021 · Le Monde

    Covid-19 : Macron annonce le passe sanitaire élargi et le vaccin obligatoire pour les soignants

    Lors de sa huitième allocution télévisée depuis le début de la crise liée due au Covid-19, Emmanuel Macron a appelé à « un été de vigilance ». Devant la progression du variant Delta et le risque d’une quatrième vague, le chef de l’état a annoncé que le passe sanitaire serait étendu. D’abord, dès le 21 juillet, aux lieux de loisirs et de culture rassemblant plus de 50 personnes à partir de 12 ans. Pour accéder à un spectacle, un concert, un festival ou un parc d’attraction, il faudra donc avoir été vacciné ou présenter un test négatif récent. Au début du mois d’août, ce passe sanitaire sera étendu aux cafés, restaurants, centres commerciaux, hôpitaux, maisons de retraite, ainsi qu’aux voyages en avion, en train et en car longue distance.

    Pour les personnels des établissements de santé ou en contact avec des publics fragiles, la vaccination deviendra également obligatoire à partir du 15 septembre. Les tests PCR ne seront plus gratuits à partir de cet automne, sauf présentation de prescription médicale.

    Enfin, le chef de l’Etat a indiqué que la réforme des retraites ne sera engagée que lorsque « les conditions sanitaires seraient réunies ».

    a2p2gVoWBgg

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    23.07.2021 · AFP

    Pass sanitaire élargi: manifestation devant le Sénat à Paris

    „Le pass, le pass, ne passera pas“: environ 200 personnes manifestent à Paris devant le Sénat à l’appel de François Asselineau (UPR) pour protester contre le pass sanitaire élargi, alors que le projet de loi relatif à la crise sanitaire est en débat à l’Assemblée.

    KsHO7xtNlLg

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    24.07.2021 · AFP News Agency

    Demonstration in Rome against mandatory ‚green pass‘

    Hundreds of people gather in the the centre of Rome to protest against the introduction of a mandatory Covid-19 „green pass“ for people wishing to access bars, restaurants, swimming pools, sports facilities, museums and theatres from August 6.

    QxZg79DFXHE

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    25.07.2021 · RT France

    Italie : manifestation à Rome contre le pass sanitaire

    Le 24 juillet, des milliers de manifestants sont descendus dans les rues de Rome pour protester contre le pass sanitaire, ou «green pass», instauré par le gouvernement face à la recrudescence des cas de Covid-19. Il sera obligatoire pour accéder aux lieux fermés et aux événements à partir du 6 août.

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    30.07.2021 · Le Parisien

    Deauville expérimente le pass sanitaire : «On m’a demandé de sortir du restaurant»

    Suite à une réunion avec le préfet du Calvados, le syndicat de la restauration et de l’hôtellerie a signé un compromis qui rend la présentation du pass sanitaire ou d’un test négatif nécessaire dans les bars et restaurants. Cette anticipation à titre expérimental, de la procédure applicable au niveau national dès le 9 août, n’a pas convaincu tout le monde.

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    31.07.2021 · RT France

    Manifestation contre le pass sanitaire : des échauffourées à Paris

    Ce 31 juillet, des manifestants sont descendus dans la rue à travers la France, et notamment à Paris, afin de protester contre l’extension du pass sanitaire et la vaccination obligatoire pour certaines professions. Le rassemblement dans capitale a dégénéré en affrontements avec la police, qui a tenté de disperser les manifestants avec des gaz lacrymogènes et des canons à eau.

    m0ftLWfrEN8

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    01.08.2021 · Corriere della Sera

    Roma, protesta no green pass, tensioni all’arrivo di Forza Nuova. La polizia forma un cordone

    Roma, 31 luglio 2021 Tensioni all’arrivo di Forza Nuova alla protesta contro il green pass di Piazza del Popolo a Roma. Il movimento di estrema destra non era previsto dagli organizzatori e le Forze dell’ordine hanno separato le due frange con un cordone. Qui le proteste a Napoli; Bergamo e Milano.

    TP274NJLGQ8

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    01.08.2021 · euronews (en français)

    Mobilisation en hausse pour les anti-pass sanitaire en France

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    01.08.2021 · Journal l’Humanité

    Au milieu de l’été, la mobilisation contre l’extension du passe sanitaire se renforce

    De nombreuses manifestations ont rassemblé samedi en France plus de 200.000 opposants à l’extension du passe sanitaire, une mobilisation en hausse, en plein été, au troisième week-end de contestation. L’Humanité a suivi le cortège parisien.

    Aux cris de „liberté, liberté“ scandés par de nombreux manifestants, s’ajoutaient essentiellement des slogans hostiles au président de la République, au milieu de pancartes „Macron dégage“ ou „terreur sanitaire“.

    Les services du ministère de l’Intérieur ont recensé 204.090 manifestants dont environ 14.250 à Paris, pour 184 actions au total.
    Samedi dernier, les manifestations avaient rassemblé 161.000 personnes et 110.000 une semaine plus tôt.

    Regroupée autour des hashtags #manif31juillet et #PassDeLaHonte sur les réseaux sociaux, l’opposition à l’extension du passe sanitaire fédère toujours plus de manifestants anti-passe sanitaire, anti-vaccins ou anti-confinement.

    Dans le principal cortège à Paris, des milliers de manifestants, partis à 14H00 du métro Villiers (XVIIe), ont rejoint la place de la Bastille (XIe), où quelques centaines de personnes ont fait face en fin d’après-midi aux forces de l’ordre.

    Pour Géraldine, infirmière dans un hôpital parisien, rencontrée dans le rassemblement : „mon hôpital menace de nous virer si nous n’avons pas le passe sanitaire alors qu’on nous applaudissait il y a quelques mois !“

    Quand à Stéphanie, née en mai 68 : „le covid est un prétexte pour prendre des mesures sécuritaires et avant d’être des moutons de la république, nous sommes des êtres humains libres“.

    Déjà appliqué dans les lieux culturels et de loisirs depuis le 21 juillet, son extension pour les cafés, foires, salons, restaurants et trains est prévue le 9 août. Entre temps, le Conseil constitutionnel rendra sa décision sur la loi le 5 août.

    De nouveaux confinements sont mis en place ce week-end en Martinique et à la Réunion, où la couverture vaccinale est faible et le taux d’incidence en forte augmentation.

    A la Réunion, deux cortèges ont rassemblé des milliers de manifestants samedi, dont un marqué par des échanges de pierres et de lacrymogène à Saint-Denis.

    En métropole, l’épidémie flambe notamment dans les départements touristiques et des mesures sanitaires ont été introduites à l’échelle départementale.

    Les personnes non vaccinées contre le Covid-19 représentent environ 85% des malades hospitalisés en France, y compris en réanimation, et 78% des décès dus au virus, selon une nouvelle étude nationale réalisée entre le 31 mai et le 11 juillet.

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    01.08.2021 · RT France

    Plus de 200 000 personnes ont défilé contre le pass sanitaire en France

    Annoncée le 12 juillet dernier par Emmanuel Macron, l’extension du pass sanitaire à de nombreux lieux est une mesure jugée liberticide par ses opposants, qui se sont à nouveau rassemblés en France ce 31 juillet. Selon le ministère de l’Intérieur, plus de 200 000 personnes ont défilé dans le pays, un chiffre en hausse par rapport aux précédentes mobilisations.

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    01.08.2021 · RT France

    Le JT de RT France – Dimanche 1er août 2021 : Manifestations contre le pass sanitaire, Birmanie

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  79. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    Gunnar Kaiser und Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

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    @kaisertv Falsche Pandemien Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

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    01.08.2021 — Streit um Dunkelziffer bei Impftoten | CORONA DOKS

    Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen

    Prof. Dr. med. Peter Schirmacher
    Ärztlicher Direktor ( Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie )
    Geschäftsführender Direktor ( Pathologisches Institut )
    Universitätsklinikum Heidelberg

    corodok.de/streit-dunkelziffer-impftoten/

    https://www.corodok.de/streit-dunkelziffer-impftoten/


    23.07.2021 — Punkt.PRERADOVIC

    „Impfpflicht ist übergriffig“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Ulrike Guérot

    „Impfpflicht ist übergriffig“. Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Guérot kritisiert den wachsenden Druck auf Ungeimpfte und sagt: „Niemand darf mich gegen meinen Willen schützen“. Die überzeugte Europäerin sieht eine „Verschiebung der Demokratie“. Ein Gespräch über den Verlust demokratischer Strukturen, Gruppenzwang und die Gefahr, Minderheiten durch moralische Überlegungen eine Mehrheitsmeinung aufzuzwingen.

    t9Mn3hmXFpU


    01.08.2021 — Gunnar Kaiser

    Wann wird man je verstehen?

    In den nächsten Wochen werden wir verstärkt die Bewältigungsstrategien des Kultes am Werk sehen. Der amerikanische Schriftsteller CJ Hopkins hat bereits an prominenter Stelle das sich umkehrende Verhältnis des Kults zur Normalkultur beschrieben: Waren es sektiererische Inseln inmitten eines Ozean der Kultur, hat nun durch einen blitzkrieghaften Propagandafeldzug ein beinahe globaler Kult die Gesellschaften ergriffen; übrig geblieben sind einige wenige Inseln des gesunden Menschenverstandes, die nicht aufhören, den Versuchen der mentalen Umkehrung von Normalität Widerstand zu leisten.

    Von großen Interesse ist dabei die Frage, wie es dem Kult gelungen ist, Konformität, Verpflichtung und Identifikation zu schaffen und sich selbst dadurch bis zur Unerschütterlichkeit auch trotz augenscheinlichster Widersprüche zu stabilisieren.

    Weiterlesen: kaisertv.de/2021/06/19/wann-wird-man-je-verstehen/

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    31.07.2021 — CGArvay

    Corona-Impfstoffe: Der „Papa-Talk“ zur Kinderimpfung

    ( Sönnichsen, Schubert, Braun, Arvay )

    Kritische Talk-Runde zur COVID-19-Kinderimpfung und den aktuellen Problemfeldern der neuen Impfstoffe mit Prof. Andreas Sönnichsen, Prof. Christian Schubert, Dr. Roman Braun und Clemens Arvay. Alle vier sind Väter sowie öffentliche Kritiker der experimentell zugelassenen, genbasierten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Moderation: Doris Peczar.

    „Wenn man sich die gängigen Medien anschaut, die auch in der Ärzteschaft gelesen werden, dann ist das ja alles voll mit Propaganda, da sind keine wirklich sachlichen Informationen und die kritischen Informationen werden ausgeblendet beziehungsweise gebasht.“ (aus dem Talk)

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  80. 1+1=2 Says:

    01.08.2021 | news4teachers / mit Material der dpa

    Wird die Stiko entmachtet? Spahn will bundesweit Impfangebote für Schüler ab 12 – Esken warnt vor Long Covid unter Kindern

    Jugendliche sollen nach einem Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums in allen Bundesländern Corona-Impfangebote bekommen. Das geht aus einem Entwurf für einen Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz an diesem Montag hervor, der der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. «Eine entsprechende ärztliche Aufklärung sowie eine ggf. notwendige Zustimmung der Sorgeberechtigten werden dabei sichergestellt», heißt es in dem Entwurf.

    «Es werden nunmehr alle Länder Impfungen für Zwölf- bis 17-Jährige in den Impfzentren anbieten», schreibt das Ministerium in dem an die Länder versendeten Beschlussvorschlag. Auch niedergelassene Ärzte und Betriebsärzte, die Angehörige impften, könnten eingebunden werden. In einigen Ländern sind bereits Impfaktionen etwa an Schulen geplant. In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern beginnt der Unterricht nach den Sommerferien an diesem Montag wieder, in Hamburg am Donnerstag. (…)

    Für junge Erwachsene sollen die Länder «niedrigschwellige Angebote» in Universitäten, Berufsschulen und Schulen machen, so der Beschlussentwurf für Montag. «Dies kann maßgeblich zu einem sichereren Start in den Lehr- und Lernbetrieb nach den Sommerferien beitragen.» (…)

    Trotz heftigen politischen Drucks bleibt die Stiko bei ihrem Kurs.

    «Unsere Aufgabe ist, auf der Grundlage aller verfügbaren Erkenntnisse die beste Impfempfehlung für die Bürger dieses Landes und auch für die Kinder dieses Landes zu geben», so erklärte der Stiko-Vorsitzende Prof. Dr. med. Thomas Mertens der «Welt». «Und das werden wir tun, daran arbeiten wir ständig außerordentlich intensiv.»

    «Zum einen zeigen unsere Erhebungen und Modelle deutlich, dass Jugendliche wesentlich seltener schwer erkranken als Erwachsene und zum anderen hat die Impfung dieser Altersgruppe relativ geringe Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der Pandemie», sagte er gegenüber der „Schwäbischen Zeitung“. Die Stiko werde an ihrem Vorgehen festhalten. «Wir nehmen uns weiter die Zeit, die wir brauchen, um alle Daten auszuwerten, wie es unserem Auftrag entspricht.» Zum Zeitraum sagte Mertens, es handele sich um «Wochen».

    Am Mittwochabend hatte Stiko-Mitglied Prof. Dr. med. Fred Zepp, ehemaliger Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz, im ZDF gesagt, er erwarte Daten aus den USA zur Impfung von Jugendlichen «in den nächsten zwei bis drei Wochen». Man habe dort dreistellige Zahlen von Herzmuskelerkrankungen gesehen, «die auch alle zum Teil so verlaufen sind, dass die Jugendlichen ins Krankenhaus mussten».

    (…) Der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) befürwortet ebenfalls Impfungen für Jugendliche. Auch aus Sachsen-Anhalt kam Zustimmung. Die amtierende sachsen-anhaltische Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) sagte: «Die Nachfrage dazu ist vorhanden.» Das Land plane bereits Sonder-Impfaktionen für Heranwachsende.

    Zuvor hatte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) den Druck auf die Stiko erhöht. «Wenn die europäische Zulassungsbehörde zwei Corona-Impfstoffe für sicher und wirksam auch für Kinder ab 12 Jahren erklärt, spricht aus meiner Sicht sehr viel dafür, die Vakzine auch für diese Gruppe breit zu nutzen», sagte der CDU-Politiker im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). «Es steht dem Bundestagspräsidenten nicht an, die Ständige Impfkommission zu kritisieren. Allerdings darf ich sie an ihre Verantwortung erinnern.» Die Corona-Risiken seien auch für Kinder um ein Vielfaches höher als die einer Impfung. Er wünsche sich persönlich als Großvater, dass seine Enkel möglichst bald geimpft werden könnten. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert die Stiko schon seit längerem zum Umdenken auf.

    Die FDP hingegen sieht den wachsenden politischen Druck auf das medizinische Beratergremium kritisch. «Wenn die Gesundheitsminister die Impf-Empfehlung an der Stiko vorbei ändern, kommt das einer Entmachtung gleich», sagte Andrew Ullmann, Obmann der FDP im Gesundheitsausschuss des Bundestags, dem «Tagesspiegel».

    news4teachers.de/2021/08/wird-die-stiko-entmachtet-spahn-will-bundesweit-impfangebote-fuer-schueler-ab-12-esken-warnt-vor-long-covid-unter-kindern/

    .

    STOP COVAX

    Insbesondere für Kinder ist die Begegnung mit Coronaviren um ein Vielfaches weniger schädlich als das Injizieren der durch die Zulassungsverfahren gepeitschten genetischen sogenannten Impfstoffe.

    Beenden wir den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch COVAX.

    Jede sogenannte Impfung – jede experimentelle Gentherapie – ist eine Impfung zuviel.

  81. Έντουαρντ φον Ρόι Says:


    22.10.2020

    Lebensgefährliche Nebenwirkungen der experimentellen gentherapeutischen sogenannten Impfung: Die lange Liste der FDA

    Bereits am 22. Oktober 2020 waren der FDA (Food and Drug Administration) 22 mögliche „Impf“-Nebenwirkungen bekannt. Die entsprechende, als Entwurf gekennzeichnete Auflistung ist Teil einer Präsentation vor dem VRBPAC Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte).

    Deutsche Liste der 22 Gefahren bzw. Risiken, zusätzlich, im Original nicht vorhanden, eine knappe Erläuterung durch einen medizinischen Laien.

    [ Original fda.gov/media/143557/download ]

    1
    Guillain-Barré-Syndrom
    Schädigung der Nervenzellen, die durch das eigene Immunsystem angegriffen werden. Symptome sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Muskelschwäche, was in schweren Fällen zu Lähmungen führen kann.

    2
    Akute disseminierte Enzephalomyelitis
    Seltene, akut entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, eine bis vier Wochen nach einer Infektion auftretend.

    3
    Transversale Myelitis
    Akute Entzündung in einem Bereich des Rückenmarks.

    4
    Enzephalitis / Myelitis / Enzephalomyelitis / Meningoenzephalitis / Meningitis / Enzephalopathie
    Verschiedene Formen von einer Gehirn- und / oder Rückenmarkentzündung, erzeugt durch eine Entzündungsreaktion auf ein Virus oder ein anderes fremdes Protein (Eiweiß). Dabei sind Meningoenzephalitis / Meningitis Entzündungen im Bereich des Zentralen Nervensystems, also von Gehirn, der Gehirnhäuten und / oder Rückenmark. Enzephalopathie meint Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns als Ganzes.

    5
    Konvulsionen / Krämpfe
    In der Zeit vor Anwendung der mRNA-„Impfstoffe“ bekannt gewordene infektassoziierte Krampfanfälle sind die häufigste Form von epileptischen Anfällen im Kindesalter.

    6
    Schlaganfall

    7
    Narkolepsie und Kataplexie
    Anfallsartige Schlafstörung und Verlust des Muskeltonus.

    8
    Anaphylaxie
    Der anaphylaktische Schock ist die schwerste, lebensbedrohliche Form einer allergischen Reaktion.

    9
    Akuter myokardialer Infarkt
    Myokardiale Nekrose nach akutem Verschluß einer Herzkranzarterie.

    10
    Myokarditis / Perikarditis
    Herzmuskelentzündung / Herzbeutelentzündung

    11 Autoimmunerkrankung
    Fehlsteuerung des Immunsystems, welches körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angreift und sie zerstört oder zumindest schädigt.

    12
    Todesfälle
    COVAX kills. COVAX tötet.

    13
    Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt
    Sagen wir es doch, Schwangerschaftsabbruch und Fehlgeburt.

    14
    Andere akute demyelinisierende Krankheiten
    Schädigungen des Nervensystems, bei der Nervenzellen ihre Myelinhüllen verlieren, wodurch sie in der Regel unfähig werden, ihre normale Funktion auszuüben. Vgl. Genese und Verlauf von MS, multipler Sklerose.

    15
    Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
    Eine deutliche oder sogar heftige allergische Reaktion auf den neuartigen sogenannten Impfstoff, korrekt gesprochen auf die experimentelle, gentherapeutisch wirksame Substanz.

    16
    Thrombozytopenie
    Verminderung der Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen) hin zu einer Thrombozytenzahl von unter 150.000 pro µl (Mikroliter) Blut, was mit einem erhöhten Risiko für Blutungen einhergeht.

    17
    Disseminierte intravaskuläre Gerinnung
    Eine exzessive Bildung von Thrombin und Fibrin im zirkulierenden Blut bewirkt eine stark gesteigerte arterielle und venöse Neigung zur Blutgerinnung.

    18
    Venöse Thromboembolie (VTE)
    Blutgerinnsel, welches ein Blutgefäß verstopfen kann. Obwohl nicht selten, bleibt es leider oft unerkannt.

    19
    Arthritis und Arthralgie / Gelenkschmerzen
    Diese Gelenkentzündung konnte bislang beispielsweise viral oder bakteriell bedingt gewesen sein und war sehr schmerzhaft, künftig bzw. inzwischen wird sie möglicherweise verursacht durch diverse Reaktionen wie z. B. Autoimmunreaktionen nach „Impfung“ (nach Injektion von mRNA oder viralem Vektor und nach der Expression der Spikeproteine auf der Zelloberfläche – eine experimentelle Gentherapie).

    20
    Kawasaki-Krankheit
    Akute, fieberhafte, systemische Erkrankung mit Entzündungen (nekrotisierende Vaskulitis) der kleinen und mittleren Arterien.

    21
    Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
    Mehrere Organe sind entzündet, beispielsweise Haut, Schleimhäute, Herz, Lunge, Magen-Darm-Trakt, Leber oder Nieren.

    22
    Durch Impfung verstärkte Krankheit
    Die sogenannte Impfung (experimentelle Gentherapie) verstärkt eine Vorerkrankung oder Krankheitsneigung, etwa ein neuer Herzinfarkt Tage nach der „Impfung“ sowie Jahre nach einem früheren Infarkt. Vielleicht ein Ausbruch von Gürtelrose, sicherlich waren die Herpesviren jahrelang im Körper, konnten aber bisher durch das Immunsystem sozusagen in Schach gehalten werden. Vielleicht erstmalig Krebs oder explosionsartiges Wachstum eines bekannten Tumors.


    22.10.2020 | FDA · Food and Drug Administration

    [ 161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting ]

    ·

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee October 22, 2020

    Meeting Presentation

    ·

    CBER Plans for Monitoring COVID-19 Vaccine Safety and Effectiveness

    Steve Anderson, PhD, MPP
    Director, Office of Biostatistics & Epidemiology, CBER

    VRBPAC Meeting
    October 22, 2020

    FDA Vaccine Surveillance: Pre-licensure Pharmacovigilance Planning “Safety throughout the lifecycle” approach for vaccines (pre- and post-licensure)

    (…)

    “Near real-time surveillance” or rapid-cycle analyses (RCA)

    ::

    FDA plans on monitoring 10 – 20 safety outcomes of interest to be determined based on:

    – Pre-market review of sponsor safety data submitted to FDA

    – In coordination with federal partners, international regulatory partners and organizations, academic experts, others

    – Literature and regulatory experience with similar vaccines, novel vaccine platforms, and using other relevant data

    – FDA plans on using CMS data for COVID-19 vaccine RCA – near real time with efforts

    [ CMS = Center for Medicare & Medicaid Services ]

    .

    A Safety Surveillance of COVID-19 Vaccines :

    DRAFT Working list of possible adverse event outcomes

    ***Subject to change***

    • Guillain-Barré syndrome
    • Acute disseminated encephalomyelitis
    • Transverse myelitis
    • Encephalitis / myelitis / encephalomyelitis / meningoencephalitis / meningitis / encepholapathy
    • Convulsions / seizures
    • Stroke
    • Narcolepsy and cataplexy
    • Anaphylaxis
    • Acute myocardial infarction
    • Myocarditis / pericarditis
    • Autoimmune disease

    • Deaths
    • Pregnancy and birth outcomes
    • Other acute demyelinating diseases
    • Non-anaphylactic allergic reactions
    • Thrombocytopenia
    • Disseminated intravascular coagulation
    • Venous thromboembolism
    • Arthritis and arthralgia / joint pain
    • Kawasaki disease
    • Multisystem Inflammatory Syndrome in Children
    • Vaccine enhanced disease

    [ fda.gov/media/143557/download ]

    (…)

    COVID-19 Vaccine Effectiveness Surveillance Plans

    COVID-19 vaccine(s) – there may be limited information available at licensure on level and duration of effectiveness

    (…)

    US Government-wide Efforts
    COVID-19 Vaccine Monitoring
    Large US Government Effort

    FDA Coordinating its COVID-19 vaccine safety and effectiveness monitoring efforts with other government agencies:

    • Centers for Disease Control (CDC)
    • Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS)
    • Veterans Administration (VA)
    • National Institutes of Health
    • Department of Defense
    • Indian Health Services

    (…)

    Acknowledgments

    • Richard Forshee
    • Azadeh Shoaibi
    • Hui-Lee Wong
    • CBER Surveillance Team
    • Manette Niu
    • CBER OBE Colleagues
    • CDC Colleagues
    • CMS Colleagues
    • VA Colleagues
    • FDA Partners: Acumen, IBM Watson – and new partners in FY2021

    (…)

    VAERS · Vaccine Adverse Event Reporting System · Co-managed by CDC and FDA

    (…)

    fda.gov/media/143557/download

    Paula Winter Annunziato
    Paula Annunziato
    Vice President and Therpeutic Area Head, Vaccines
    Clinical Research
    MERCK / MRL [ Merck Research Laboratories (MRL) ]

    fda.gov/media/135870/download

    [ 22.10.2020 — October 22, 2020, the 161st meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee ]

    FOOD AND DRUG ADMINISTRATION (FDA) Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)

    161st Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) Meeting

    OPEN SESSION
    Via Web Conference
    October 22, 2020

    [ Dr. Paula Annunziato is currently serving as the industry representative, and she’s employed by Merck. Industry representatives are not appointed as special government employees and serve as only non-voting members of the Committee. Industry representatives act on the behalf of all regulated industry and bring general industry perspective to the Committee. A non-voting industry representative may not discuss his or her employing company’s position as such but may discuss any matters in general terms. Industry representatives on this Committee are not paid, do not participate in any closed sessions we have, and do not have voting privileges. ]

    (…)

    [ MERCK ] DR. ANNUNZIATO: Okay. I just wanted to make a point that, you know, vaccine researchers and developers, manufacturers, public health entities, and so many others have really collaborated in a very focused way in order to try to deliver safe and effective vaccines in this very short period of time after the emergence of this virus. (…)

    I’ve heard today at least, is that there’s broad concern that the speed of this response has been at the expense of careful scientific methods and we need to continue to work to address this perception.

    That being said, I myself find that the thoughtful consideration and the clear guidance that the Agency’s provided in these two guidance documents on the regulatory requirements for full licensure as well as for EUA will in fact help us as manufacturers and sponsors develop COVID-19 vaccines that will be held to the highest standards as we’ve heard today.

    (…) their, you know, timely and careful consideration, understanding — as it’s been said — we’re trying to fly and build this plane at the same time, and that nothing will be perfect. I do think that these guidance have struck a key balance and should be supported. (…)

    fda.gov/media/143982/download

    unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf


    U.S. Food and Drug Administration

    Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 10/22/2020

    YouTube 1XTiL9rUpkg&t=23413s
    youtube.com/watch?v=1XTiL9rUpkg&t=23413s

    [ Beginn bei 6:30:13 ] Committee Discussion and Recommendations begins at 6:30:13

    A public meeting of the Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee will be held on Oct. 22, 2020, to discuss the general matter of the development, authorization, and/or licensure of vaccines indicated to prevent COVID-19. Join us here live at 10 a.m. EDT.

    YouTube 1XTiL9rUpkg?t=23534 · 6:32:14 p. 300 ·
    DR. GRUBER : So what we would like for the committee to really focus on is we would like to hear are we on balance? Did we strike the right balance? On one side, we want a safe and effective vaccine available to the public as soon as possible, but on the other side we do realize that this cannot come at the cost of public health.

    1XTiL9rUpkg?t=23653 · 6:34:13 p. 302 ·
    DR. GRUBER : And we are concerned about the risk that use of a vaccine under an EUA would interfere with long-term assessment of safety and efficacy in ongoing trials and potentially even jeopardize product approval in not only the first vaccine but maybe even follow-on vaccines.

    1XTiL9rUpkg?t=24247 · 6:44:07 p. 309 ·
    MR. TOUBMAN: (…) And the explanation we were told that the document says that most of the adverse effects occur in the first six weeks. But they could be longer than that and we’re talking about drugs based on untested, or I should say unused platforms that have never been the basis for vaccines. So there could be adverse effects we don’t know about. And so isn’t two months a little short?

    1XTiL9rUpkg?t=25878 · 7:11:18 p. 329 ·
    DR. WENTWORTH : (…) But here we’re dealing with some, you know, generic recommendation and some very new platforms, such as mRNA as a platform. And that’s very different than most of the things that have been given to people at large, in large amounts, being mostly either just for combat proteins or purified proteins from viruses, et cetera. (…) And so I guess I wonder, did you consider a longer time frame depending on, you know, the platform itself? Here you’re talking about a spike glycoprotein that interacts with a receptor that has physiologic, you know, responses that it controls, and you don’t exactly know where all these lipid nanoparticles are going to end up in the host. So I guess I was just wondering, is there any idea to do a longer pre-market follow up for those, kind of, more unique platforms that we have less of an understanding of? (…)

    unitingforaction.com/wp-content/uploads/2020/12/Oct.-22nd-VRBPAC-Meeting-processed-transcript.pdf


  82. adriaan broekhuizen Says:

    ::

    16.08.2021 | CORONA DOKS

    „Hospital zum Heiligen Geist“: Alle „geimpft“, 23 „Infektionen“, zwei Tote

    »In einem Essener Pflegeheim hat es einen größeren Corona-Ausbruch gegeben. Zwei Menschen überstanden die Infektion nicht und starben. Insgesamt haben sich 23 Personen angesteckt.

    Sechs Mitarbeiter und 17 Heimbewohner haben sich in der Pflegeeinrichtung „Hospital zum Heiligen Geist“ in Schonnebeck mit dem Coronavirus angesteckt – und das, obwohl alle geimpft waren, berichtet die Stadt Essen in einer Pressemitteilung. Insgesamt wohnen 113 Personen in der Einrichtung.

    „Das zeigt noch einmal, dass die Immunisierung bei den Älteren nachlässt und wir offensichtlich mit Blick auf die Delta-Variante die dritte Impfung brauchen“, sagte Gesundheitsdezernent Peter Renzel …

    Bei den beiden Verstorbenen handelt es sich um eine 98-Jährige, die am 11. August in der Einrichtung starb. Eine 79-Jährige starb am 13. August im Elisabeth-Krankenhaus, so die Stadt. Die Seniorinnen sind die ersten Corona-Toten seit rund zwei Monaten.«

    … ist die Legende widerlegt, eine „Impfung“ schütze vor schweren Verläufen und dem Tod …

    … ist vor diesem Hintergrund völlig unverständlich, wie man sich ein Heil von einer dritten „Impfung“ versprechen kann …

    corodok.de/hospital-heiligen-geist

    https://www.corodok.de/hospital-heiligen-geist/

    ::

  83. STOP COVAX Says:



    15.08.2021 ◦ Achgut.Pogo

    Flg.153 – Wann kommt die Revolution?

    Der Philosoph Matthias Burchardt, der Journalist Wolfgang Koydl und die Publizistin und frühere Politikerin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Corona-Kreuzzug gegen Ungeimpfte, über satanische Sprüche besessener Politiker und über die Erfindung des 2G-Karnevals.

    spreaker.com/user/indubio/indubio-153

    youtube.com/watch?v=tTOHDwfCEmU



  84. Edward von Roy Says:

    Dr. Charles Hoffe found 62% percent of patients who received COVID mRNA jab test positive for blood clots…’The concern…is those people will probably all develop right-sided heart failure within three years and die because they now have increased vascular resistance through their lungs.

    A Canadian doctor demands further study into the link between Covid-19 vaccines and blood clots after his research found clots in a majority of vaccinated patients, some of whom he says could be dead within three years. During a Zoom meeting with other medical professionals, Dr. Charles Hoffe explained he’s been running a study on recently vaccinated patients, having them take D-dimer blood tests to determine whether they have blood clots.

    austintexas.gov/edims/document.cfm?id=364941

    http://www.austintexas.gov/edims/document.cfm?id=364941

    Dr Charles Hoffe

    youtube.com/watch?v=lJU0JDRzjms


  85. Edward von Roy Says:

    24.08.2021 — Staatskanzlei NRW @landnrw

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat mit Vertreterinnen und Vertretern von Schaustellern, Schützenvereinen und Karnevalsgesellschaften einen Impfaufruf an die Bevölkerung gerichtet.

    twitter.com/landnrw/status/1430193590848921606

    .

    24.08.2021 | Hohe Impfquote schafft Sicherheit für Brauchtumsfeste | MAGS NRW — Pressemitteilung

    Verantwortungsvoll feiern: Eine hohe Impfquote schafft für unsere Brauchtumsfeste Karneval, Schützenfest und Kirmes größtmögliche Sicherheit

    Minister Laumann ruft gemeinsam mit Schützenvereinen, Karnevalsgesellschaften und Schaustellern zum Impfen auf

    Minister Karl-Josef Laumann betont: „Die Menschen, die aktuell mit einer Covid-19 Erkrankung ins Krankenhaus kommen oder sogar auf der Intensivstation beatmet werden müssen, sind zu einem überwiegenden Teil nicht oder nicht vollständig geimpft. Mehr als jeder dritte Krankenhauspatient ist unter 50 Jahre alt. Daher kann ich nur alle Menschen, mit Nachdruck dazu auffordern, sich und andere durch die Impfung gegen das Coronavirus zu schützen. Dann können wir auch endlich wieder gemeinsam feiern.“

    „Das Schützenvolk in Nordrhein-Westfalen hofft, dass durch das Wahrnehmen der Impfangebote die Festlichkeiten und der Sport zurück in unsere Vereine kommen,“ ergänzt der Präsident des Westfälischen Schützenbundes, Hans-Dieter Rehberg.

    Die designierte Venetia der Landeshauptstadt Düsseldorf, Uåsa Katharina Maisch, wünscht sich, dass wieder vollumfänglich Karneval gefeiert werden kann: „Nachdem die letzte Session komplett ausgefallen ist, stehen wir jetzt in den Startlöchern für die nächste Session. Bitte lasst Euch impfen, damit wir sicher Karneval feiern können!“

    Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbundes (auf dem Foto oben 2. von rechts), fügt hinzu: „Wir wollen endlich wieder das tun, was wir am besten können – den Menschen Freude bereiten. Wir alle sehnen uns nach unbeschwerten Volksfesten und Weihnachtsmärkten, ohne Zäune, Schranken, Tests, Kontrollen. Mit jeder Impfung kommen wir diesem Ziel ein Stück näher.“

    mags.nrw/pressemitteilung/verantwortungsvoll-feiern-eine-hohe-impfquote-schafft-fuer-unsere-brauchtumsfeste

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    STOP COVAX ◦ Stoppen wir die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnötigen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch

  86. adriaan broekhuizen Says:

    .

    25.05.2021 | STUDIO 47

    Großer Andrang bei Hotspot-Impfungen in Marxloh

    „Gestern startete Duisburg mit den Hotspot-Impfungen – zunächst für Menschen aus Bruckhausen, Alt-Hamborn, Neumühl und Marxloh. Der Andrang war groß.“

    [ Wie 1914 die Rekuten und das leider lockende, für allzuviele berühmte und allzuwenige berüchtigte Feld der Ehre der Westfront: „Der Andrang war groß“. Das ist ja das Schlimme. ]

    FlC3lkBHdrA&t=0s

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    .

    25.05.2021 | STUDIO 47

    Kisenstabsleiter Martin Murrack zum Start der Hotspot-Impfungen in Duisburg

    „Endlich konnte die Stadt Duisburg mit den Hotspot-Impfungen loslegen; lange hatte man darauf gewartet. Wir sprechen mit dem Duisburger Krisenstabsleiter Martin Murrack über den Start in Marxloh. Wie wurde das Angebot angenommen? Sind noch weitere Hotspot-Impfungen geplant?“

    [ Warum verheimlicht STUDIO 47 dem Zuschauer die Kritik an den experimentellen sogenannten Impfstoffen gegen das Coronavirus? ]

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    25.08.2021 | Städte > Duisburg | RP Online | Rheinische Post

    Land will Shuttle-Bus zum Impfzentrum in Duisburg nicht zahlen

    ( Duisburg Rund 50.000 Schüler könnten sich in Duisburg impfen lassen. Die Stadt setzt dafür Busse ein, die Kinder und Jugendliche zum Impfzentrum fahren. Nun gibt es deshalb Streit mit dem Land: Die Kosten werden nicht übernommen. )

    Um Kinder zwischen 12 und 17 Jahren zu impfen, hat sich die Stadt ein ungewöhnliches Konzept überlegt. Während etwa in Düsseldorf direkt an den Schulen geimpft wird und es anderswo die Spritze nur beim Kinderarzt gibt, fahren in Duisburg Busse von mehr als 50 Schulen zum Impfzentrum. Täglich, von 9 bis 16 Uhr, hin und nach dem [ experimentellen gentherapeutischen Eingriff – Anm. ] wieder zurück. Ein niederschwelliges Impfangebot nennt das Krisenstabsleiter Martin Murrack.

    [ Stadtdirektor, Kämmerer und Krisenstabsleiter Martin Murrack ]

    Um dieses Angebot ist nun ein Streit mit dem Land entbrannt. Denn dort will man die Kosten für die Busse nicht zahlen. Nach Angaben der Stadt geht es um rund 27.000 Euro (…)

    Ein Sprecher des NRW-Gesundheitsministeriums (Mags) bestätigte, dass solche Transferkosten – anders als die Aufwendungen für Impfungen vor Ort an den Schulen durch mobile Impfteams – generell nicht übernommen würden. Dies habe aber keine finanziellen Gründe. Man wolle keinen unnötigen Druck auf Schüler ausüben, die sich nicht impfen lassen wollen. „Die Entscheidung für eine Impfung ist eine sehr persönliche und beruht auf Freiwilligkeit. Den hierfür erforderlichen vertraulichen Rahmen sehen wir durch den Einsatz von Shuttle-Bussen nicht gewährleistet“, teilte ein Mags-Sprecher am Mittwoch mit.

    Weiter heißt es: „Diese Situation könnte, vor allem angesichts des Alters, Druck auf die Kinder und Jugendlichen ausüben, den es zu vermeiden gilt.“ Daher habe sich das Ministerium entschieden, „konzertierte Fahrangebote“ nicht zu erstatten. Impfangebote an den Schulen befürworte das Ministerium aber ausdrücklich. (…)

    Das Infektionsgeschehen an den Schulen sei so turbulent wie zu keiner Phase der Pandemie, betonte Murrack. Es gebe „eindeutig Bedarf für praktikable Impfangebote“. Zur Impfung benötigte man die Zustimmungserklärung der Eltern, zudem gebe es eine Impfberatung vor Ort durch Kinderärzte. „Viele Eltern haben einfach nicht die Zeit oder die Möglichkeit, ihre Kinder zum Impfen zu bringen, und die Städte schaffen es logistisch nicht, allen Schulen ein Impfangebot vor Ort zu machen.“ Daher seien Bus-Shuttles der „effektivste Weg“, um allen Schülerinnen und Schülern ein Impfangebot machen zu können.

    Ursprünglich hatte die Stadt geplant, mobile Impfteams an die Schulen zu schicken. Der Plan wurde allerdings aus organisatorischen Gründen verworfen. Potenziell gibt es in Duisburg mehr als 50.000 Schülerinnen und Schüler, die [ mit den unnötigen und gefährlichen Substanzen experimentell gentherapiert – Anm. ] werden könnten. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 15 Jahren müssen zwingend die von mindestens einem Elternteil unterschriebene Einwilligungserklärung vorlegen.

    (atrie/dpa)

    rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/corona-impfung-fuer-jugendliche-land-nrw-will-shuttle-bus-nicht-zahlen_aid-62374963

    https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/corona-impfung-fuer-jugendliche-land-nrw-will-shuttle-bus-nicht-zahlen_aid-62374963

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    31.08.2021 | Daniel Wiberny | WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    Per Bus von der Schule zum TaM: So viele Kinder sind geimpft

    Duisburg. Seit 23. August bringen in Duisburg Shuttle-Busse Schüler von den Schulen zum Impfzentrum im TaM.

    Schätzungsweise konstant rund 250 Kinder pro Tag sind seit Einsatz der Shuttle-Busse von den Schulen in der vergangenen Woche im Impfzentrum im Theater am Marientor (TaM) geimpft worden. Dies teilte die Stadt Duisburg auf Nachfrage der Redaktion mit. Schon der Premierentag, der 23. August, als der erste Bus um 9.12 Uhr auf den Parkplatz des TaM abbog, sei sehr erfreulich verlaufen. Damals hatten sich bis 15 Uhr sogar 307 Kinder und Jugendliche impfen lassen. (…)

    Schulamt, Feuerwehr und DVG organisieren seitdem für insgesamt rund 55 weiterführende Schulen jeweils mehrere Hin- und Rückfahrten, nachdem die Ständige Impfkommission (Stiko) auch Impfungen für Zwölf- bis 17-Jährige uneingeschränkt empfohlen und die Landesregierung das Impfangebot entsprechend ausgeweitet hatte. (…)

    Die Shuttle-Busse von den Schulen zum TaM sind noch bis Freitag, 3. September, unterwegs. Bereits vor dieser Aktion hatte die Stadt Zwölf- bis 15-Jährigen in Begleitung eines Erziehungsberichten an vier Wochenenden ermöglicht, sich eine Spritze zum Schutz vor Corona setzen zu lassen. Das Angebot wurde gut angenommen. Los hing es am 24./25. Juli mit 470 Impfungen, am 31. Juli/1. August waren es 350, am 7./8. August 180 und am 14./15. August 370 Impfungen.

    Kinder ab zwölf Jahren können sich täglich ohne Anmeldung im TaM impfen lassen

    Am Donnerstag, 19. August, teilte die Stadt zudem mit, dass sich nun auch Kinder ab zwölf Jahren ohne Anmeldung täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum impfen lassen können.

    waz.de/staedte/duisburg/per-bus-von-der-schule-zum-tam-so-viele-kinder-sind-geimpft-id233194669.html

    https://www.waz.de/staedte/duisburg/per-bus-von-der-schule-zum-tam-so-viele-kinder-sind-geimpft-id233194669.html

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  87. Eifelginster Says:

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    09.09.2021

    Laumann will es Ungeimpften „ungemütlich“ machen – Keine Lohnfortzahlung in Quarantäne

    Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat sich gegen eine weitere Lohnfortzahlung für Ungeimpfte im Fall einer Quarantäne ausgesprochen. „Auch die Frage müssen wir mal entscheiden, wollen wir ungeimpften Leuten, wenn sie in Quarantäne gehen, weiterhin die Lohnfortzahlung geben – ja oder nein?“, sagte Laumann am Donnerstag im Landtag in Düsseldorf. Diese Frage müsse er in den nächsten Tagen prüfen und entscheiden.

    „Ich bin dafür, dass wir sie ihnen nicht mehr geben, damit völlig klar ist, wenn ich mir die Freiheit rausnehme, mich nicht impfen zu lassen – wobei nach allen Erkenntnissen das Impfen die einzige Möglichkeit ist, diese Pandemie in den Griff zu kriegen – dann muss ich für die Konsequenzen, die daraus entstehen, auch in vollem Umfang persönlich einstehen“, sagte der NRW-Gesundheitsminister.

    Im Falle einer behördlich angeordneten Quarantäne haben Arbeitnehmer laut Infektionsschutzgesetz Anspruch auf Entschädigung. Im Gesetz stehe aber klar, wenn eine Quarantäne etwa durch Impfen vermieden werden könne, bestehe kein Anspruch auf Lohnfortzahlung, erläuterte Laumann. Die Quarantäne könne nach seiner Auffassung keine gesamtstaatliche Aufgabe auf Dauer bleiben, sagte der CDU-Politiker.

    Nach Ministeriumsangaben wurden in NRW bislang 120 Millionen Euro für Lohnfortzahlungen in Zusammenhang mit Quarantäne ausgegeben.

    Er sei nicht für das 2G-Modell – nur Geimpften und Genesenen Zutritt zu gewähren und Nicht-Geimpfte überall auszuschließen. „Aber ich bin schon dafür, dass Nicht-Geimpfte es ungemütlich in diesem Land gemacht wird, wenn sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen“, betonte Laumann. Er verwies darauf, dass Bürger-Tests ab Mitte Oktober für Ungeimpfte kostenpflichtig werden sollen.

    Laumann kündigt Absprachen mit Kommunen an

    Für einen verstärkten Einsatz von mobilen Impfteams nach der Schließung der Impfzentren Ende September kündigte Laumann Absprachen mit den Kommunen an. Pro 50 000 Einwohner sollen die Kreise und kreisfreien Städte eineinhalb Stellen finanziert bekommen, um mobile Impfteams zu organisieren. Mit der Kassenärztlichen Vereinigung habe das Land schon einen Vertrag geschlossen, damit für mobile Impfteams jeden Tag „eine gewisse Anzahl an Ärzten“ zur Verfügung stehe.

    „Die Impfzentren sind nicht überall nah am Volk“, sagte Laumann. Mobile Teams hingegen gingen in Altenheime, in Fachzentren oder an Bahnhöfe – überall, „wo es sich lohnt, aus kommunaler Sicht, ein Impfangebot zu machen.“ […]

    ruhrnachrichten.de/nachrichten/laumann-will-es-ungeimpften-ungemuetlich-machen-keine-lohnfortzahlung-in-quarantaene-1672597.html

    https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/laumann-will-es-ungeimpften-ungemuetlich-machen-keine-lohnfortzahlung-in-quarantaene-1672597.html

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  88. Edward von Roy Says:


    15.09.2021 09:18

    Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung

    Von: Anke Mützenich mkffi.nrw.de

    An: Edward von Roy

    Sehr geehrter Herr Von Roy,

    vielen Dank für Ihre Eingabe. Diese wurde zuständigkeitshalber an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales weitergeleitet.

    Mit freundlichen Grüßen

    Anke Mützenich

    Referatsleiterin
    Kinder- und Jugendhilferecht
    Jugendfreiwilligendienste, Petitionen
    Ergänzendes Hilfesystem
    Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW
    Völklinger Straße
    Düsseldorf


  89. Lorenz Wachtendonk Says:

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    Impfen ja bitte!
    Ich bin geimpft

    ( Eine spezielle Impfaktion in der nordrhein-westfälischen Stadt Moers sorgt für Unverständnis. Dort sollten Geimpfte einen gelben Anstecker tragen. Bei einem Hollywood-Star weckte das Vorgehen ungute Erinnerungen an das Dritte Reich. )

    Yellow badges in Germany…
    Is history no longer taught there?

    — James Woods ( 07.10.2021 )

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    09.10.2021 | Lisa Krispin | RUHR24 ruhr24.de

    NRW: Corona-Aktion sorgt für Empörung – gelber Anstecker für Geimpfte

    (…) die gelben Impf-Anstecker aus Moers haben hohe Wellen geschlagen. Reaktionen darauf kamen sogar aus den USA. Als einer der Ersten reagierte Schauspieler und Hollywoodstar James Woods (74) auf die Aktion aus dem Ruhrgebiet.

    Yellow badges in Germany…
    Is history no longer taught there?

    — James Woods (@RealJamesWoods) October 7, 2021 | pic. twitter. com/n2Hl2cqhGf

    „Gelbe Abzeichen in Deutschland. Wird Geschichte hier nicht länger gelehrt?“, schrieb der 74-Jährige, der unter anderem durch die Serie „Holocaust“ (1978) und den Film „Casino“ von 1995 berühmt geworden ist, auf seinem Twitter-Acoount.

    (…) viele in der Community stimmen dem US-Schauspieler zu. Der Tweet vom 7. Oktober hatte am Samstag (9. Oktober) über 25.000 „Likes“ und wurde tausendfach kommentiert. (…)

    Bei vielen (…) scheint es (…) ebenfalls die Erinnerungen an die NS-Zeit hervorzurufen, in der Juden als Zwangskennzeichen einen gelben Stern tragen mussten. Denn weitere Kommentare auf der Plattform lauten: „Was ist nur los mit den Menschen?! Haben denn alle den Verstand verloren?“ und „Bitte sagen Sie mir, dass dies Fake News sind. Hat uns die Geschichte nichts gelehrt?“. (…)

    https://www.ruhr24.de/nrw/corona-impfung-nrw-moers-gelbe-anstecker-impfaktion-kritik-usa-james-woods-twitter-ns-zeit-juden-zr-91042462.html

    ruhr24.de/nrw/corona-impfung-nrw-moers-gelbe-anstecker-impfaktion-kritik-usa-james-woods-twitter-ns-zeit-juden-zr-91042462.html

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    08.10.2021 | Maßnahme erinnert an Drittes Reich | Focus

    Geimpfte sollten gelben Anstecker tragen – nach heftiger Kritik rudert Stadt zurück

    Eigentlich sollte nur für eine Corona-Impfung geworben werden. Doch die Aktion in der nordrhein-westfälischen Stadt Moers ging ordentlich nach hinten los.

    Mit einem gelben Anstecker sollten Geimpfte nach außen hin zeigen, dass sie bereits gegen COVID-19 geimpft sind. „Impfen? Ja bitte!“ steht auf der gelben Ansteckplakette. Und unten: „Ich bin geimpft.“ Im Zentrum: das Bild einer Spritze in Signalrot.

    (…) Reaktionen auf diese Aktion kommen jetzt sogar aus den USA: Als einer der Ersten reagierte Hollywood-Star James Woods auf Twitter: „Gelbe Abzeichen in Deutschland. Wird Geschichte hier nicht länger gelehrt?“, schrieb er.

    Der Schauspieler, der unter anderem durch die Fernseh-Serie „Holocaust“ (1978) und den Film „Casino“ (1995) berühmt wurde, fühlte sich – wie zahlreiche andere Menschen auch – an die gelben „Judensterne“ im Nationalsozialismus erinnert. (…)

    https://www.focus.de/corona-virus/undurchdachte-impf-aktion-massnahme-erinnert-an-drittes-reich-geimpfte-sollen-gelben-anstecker-tragen_id_24317469.html

    focus.de/corona-virus/undurchdachte-impf-aktion-massnahme-erinnert-an-drittes-reich-geimpfte-sollen-gelben-anstecker-tragen_id_24317469.html

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    James Woods

    en.wikipedia.org/wiki/James_Woods

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  90. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    05.10.2021

    Verräterischer Nebensatz auf BPK: Falsche Zahlen zur Impf-Effektivität hatten Methode

    https://reitschuster.de/post/verraeterischer-nebensatz-falsche-zahlen-zur-impf-effektivitaet-hatten-methode/

    reitschuster.de/post/verraeterischer-nebensatz-falsche-zahlen-zur-impf-effektivitaet-hatten-methode/

    odysee

    odysee.com/@reitschuster:3/Verr%C3%A4terischer-Nebensatz-auf-BPK_-Falsche-Zahlen-zur-Impf-Effektivit%C3%A4t-hatten-Methode-(1080p_30fps_H264-128kbit_AAC):d

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    12.10.2021

    Wie das Gesundheitsministerium in einem Nebensatz das Corona-Narrativ ins Wanken bringt … Unglaubliche Aussage auf der Bundespressekonferenz

    (…) Aus der ganzen Corona-Berichterstattung der großen Medien und Aussagen der Regierung in den vergangenen anderthalb Jahren hat sich bei mir der Eindruck verfestigt, dass nach deren Lesart auf den Intensivstationen der Krankenhäuser zumindest zeitweise der Anteil der COVID-19-Patienten ausgesprochen hoch war. Genau dieser Faktor, so zumindest mein subjektiver Eindruck, spielte in den Begründungen für den Lockdown und die Corona-Maßnahmen die zentrale Rolle. (…) mir geht es um das generelle Narrativ, also den Eindruck, der bei den meisten Menschen erweckt wurde.

    Umso erstaunter war ich gestern, als auf der Bundespressekonferenz Parissa Hajebi, Sprecherin von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), in einer Reaktion auf meine Frage zwar diese in meinen Augen gänzlich unbeantwortet ließ – dafür aber in einem Nebensatz eine Zahl nannte, die mich elektrisierte – und die in meinen Augen das gesamte Corona-Narrativ der Bundesregierung ins Wanken bringt.

    Hier zunächst meine Frage – ein Thema für sich: „Laut Leibniz-Gutachten für das Bundesgesundheitsministerium waren rund 290.000 Coronafälle im Krankenhaus rein klinische Diagnosen ohne Test. Warum wurde in so vielen Fällen nicht getestet?“

    Hajebis Antwort: „Auch diese Diskussion hatten wir hier in der Regierungspressekonferenz schon öfter. Ich kann sagen, dass zu keinem Zeitpunkt mehr als 25 Prozent der Intensivbetten mit COVID-19-Patienten belegt waren. Das ist der hohen Zahl von Intensivbetten zu verdanken. Für das Jahr 2020 kommt der Bericht der Wissenschaft für den Beirat zu dem Ergebnis, dass der Anteil der intensivmedizinischen Behandlungen im Zusammenhang mit COVID-19 bei 21,1 Prozent lag.“

    Wie bitte? In meinen Augen beißt sich das völlig mit dem Eindruck, der in der Öffentlichkeit all die Zeit über erweckt wurde. Und besonders merkwürdig ist die Art und Weise, wie es vermittelt wird. Dass es in einzelnen Intensivstationen zeitweise zu Überlastungen gekommen ist, daran gibt es keine Zweifel. Das gab es aber auch schon vor Corona. Und kritische Mediziner sagen, dies sei auch in gut funktionierenden Gesundheitssystemen nicht immer zu vermeiden. (…)

    Auf meine eigentliche Frage ging Hajebi nicht ein – aber dazu später mehr.

    Dass im Jahresschnitt weniger als vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt waren, darüber habe ich hier ja bereits berichtet. Verfechter der harten Corona-Politik hielten bislang dagegen, damit seien aber die Spitzen-Belastungen nicht erfasst. Was wird nun aus diesem Argument, wenn laut Hajebi auch in den Spitzenzeiten nie mehr als 25 Prozent der Intensiv-Patienten Covid-19 hatten?

    Eine befreundete Ärztin schrieb mir zu dem Thema:

    „Aber selbst diese Prozent-Angabe ist natürlich Augenwischerei. Wegen Personalmangel ist die Bettenzahl in der Regel immer reduziert, wenn bei einer 20-Betten-Station nur 10 Intensivbetten In Betrieb sind, ist die Belegung mit Corona-Patienten natürlich prozentual entsprechend höher … “

    Sehen Sie sich hier meinen Video-Bericht von der Bundespressekonferenz an – heute wegen der Zensur auf YouTube auf den zensurfreien Plattformen Rumble und Odysee. (…)

    [ rumble ]

    https://rumble.com/vnn093-wie-das-gesundheitsministerium-in-einem-nebensatz-das-corona-narrativ-ins-w.html

    rumble.com/vnn093-wie-das-gesundheitsministerium-in-einem-nebensatz-das-corona-narrativ-ins-w.html

    [ odysee ]

    https://odysee.com/@reitschuster:3/bp-11.10-voll—HD-1080p:a

    odysee.com/@reitschuster:3/bp-11.10-voll—HD-1080p:a

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    https://reitschuster.de/post/wie-das-gesundheitsministerium-in-einem-nebensatz-das-corona-narrativ-ins-wanken-bringt/

    reitschuster.de/post/wie-das-gesundheitsministerium-in-einem-nebensatz-das-corona-narrativ-ins-wanken-bringt/

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    11.10.2021 ·reitschuster de

    Basta! Regierung weist Nachfragen zu ihrem eigenem Corona-Gutachten zurück – BPK am 11. Oktober 2021

    Bundespressekonferenz-Video von Boris Reitschuster

    [ rumble ]

    https://rumble.com/vnmr15-basta-regierung-weist-nachfragen-zu-ihrem-eigenem-corona-gutachten-zurck-bp.html

    rumble.com/vnmr15-basta-regierung-weist-nachfragen-zu-ihrem-eigenem-corona-gutachten-zurck-bp.html

    L3-ZDciJoi4

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  91. Edward von Roy Says:


    19.10.2021 ◦ Über 70-Jährige werden per Brief über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung informiert ◦ Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

    Minister Laumann: Denken Sie an Ihre Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus!

    Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit:

    Rund 2,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger über 70 Jahren erhalten in den kommenden Wochen Post: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann informiert mit einem Schreiben, das über die Kreise und kreisfreien Städte versandt wird, über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus. Sofern die letzte Coronaschutzimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt, sind Bürgerinnen und Bürger, die mindestens 70 Jahre alt sind, dazu aufgerufen, sich kostenlos bei einem Hausarzt bzw. einer Hausärztin ein weiteres Mal impfen zu lassen. Die Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut (RKI) hat hierzu eine deutliche Empfehlung ausgesprochen.

    „Die Wirksamkeit der Coronaschutzimpfung lässt nach jetzigem Wissensstand etwa ein halbes Jahr nach der zweiten Impfung nach – gerade bei älteren Menschen. Auch wenn dann immer noch ein vergleichsweise guter Impfschutz vorhanden ist, sollten Menschen über 70 Jahren ihren Impfschutz frühestens nach sechs Monaten auffrischen lassen. Daher lautet meine Bitte: Kümmern Sie sich rechtzeitig um einen Impftermin für die Auffrischung, damit Sie mit dem bestmöglichen Impfschutz durch den Winter gehen können“, erklärt Gesundheitsminister Laumann. (…)

    Insbesondere wird eine Auffrischungsimpfung derzeit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Betreuten in Pflegeheimen empfohlen. Die entsprechenden Impfungen dort laufen bereits und sollen bis zum 31. Oktober 2021 abgeschlossen sein. Auch den dort Beschäftigten empfiehlt die STIKO eine Auffrischungsimpfung. Zudem laufen die Auffrischungsimpfungen zum Beispiel auch in Demenz-WGs oder Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Auch hier gilt: Die Auffrischungsimpfung wird dann angeboten, wenn die Zweitimpfung mehr als sechs Monate zurückliegt.

    (…) gemäß den Beschlüssen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) vom 2. und 9. August 2021 wird Personen, die sowohl die Erstimpfung als auch die Zweitimpfung mit AstraZeneca erhalten haben, unabhängig vom Alter eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen. Voraussetzung ist lediglich, dass die Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt.

    Personen in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt sollten die Möglichkeit zur Auffrischungsimpfung ebenfalls in Anspruch nehmen, wenn seit ihrer Grundimmunisierung bereits sechs Monate vergangen sind. In der Regel dürfte dieses Angebot unmittelbar am Arbeitsplatz unterbreitet werden. Alternativ ist auch die Impfung in einer ambulanten Arztpraxis möglich.

    Auch Personen, die in der Vergangenheit mit dem Impfstoff der Firma Johnson & Johnson geimpft wurden, sollten einen Arzttermin für eine Auffrischungsimpfung vereinbaren. Das Land wird darüber hinaus sicherstellen, dass auch schwer erreichbare Personengruppen, die zum Beispiel über mobile Teams mit Johnson & Johnson geimpft wurden, ein Impfangebot mit einem mRNA-Impfstoff erhalten. Hierzu gehören beispielsweise wohnungslose Menschen.

    Minister Laumann: „Es gibt immer noch Menschen, die sich trotz aller Bemühungen bisher noch zu gar keiner Coronaschutzimpfung entschieden haben. Ich betone es gerne erneut: Jeder, der sich impfen lässt, leistet einen Beitrag dazu, damit wir gut durch die kalte Jahreszeit kommen. Und gerade für die älteren Bevölkerungsgruppen gilt: Denken Sie auch an die Grippeschutzimpfung. Diese kann gleichzeitig mit der Coronaschutzimpfung verabreicht werden. Denn wir dürfen nicht vergessen: Auch die Influenza kann für Risikogruppen lebensgefährlich sein.“

    Zum Hintergrund

    Die STIKO empfiehlt eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff frühestens sechs Monate nach Abschluss der ersten Impfserie für folgende Personen:

    — Personen im Alter von über 70 Jahren
    — Bewohnerinnen und Bewohner sowie Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen. Aufgrund des erhöhten Ausbruchs­potentials sind hier auch Bewohnerinnen und Bewohner und Betreute im Alter von unter 70 Jahren eingeschlossen.
    — Pflegepersonal und andere Tätige mit direktem Kontakt mit den zu Pflegenden in ambulanten, teil- oder vollstationären Einrichtungen der Pflege für alte Menschen oder für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe
    — Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt
    — Personen mit einer Immundefizienz (ID)

    Darüber hinaus soll die primäre Impfserie bei Personen, die mit dem COVID-19-Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden, vier Wochen nach erfolgter Impfung mit einem mRNA-Impfstoff als weitere Dosis optimiert werden.

    land.nrw/de/pressemitteilung/minister-laumann-denken-sie-ihre-auffrischungsimpfung-gegen-das-coronavirus


    22.10.2021 ◦ Caroline Schmutte ( Head of Government Relations, Europe Wellcome Trust and Board Chair , STC Deutschland / Save he Children , former Gates foundation, World Bank and McKinsey )

    Laut OXFAM sind erst 261 Mio. der 1,8 Mrd. zugesagten Impfdosen ausgeliefert. Mit diesem Tempo wird es nicht gelingen die Pandemie global zu beenden und Virusmutationen vorzubeugen. Europa und die G-7 Staaten müssen ihre Zusagen an COVAX einhalten.

    twitter.com/CaSchmutte/status/1451458216882327563

    27.10.2021 ◦ Gavi, the Vaccine Alliance

    “ G20 governments have an immediate role to play in leading the way out of the current pandemic, by making more doses available to COVAX and ending all export bans “ – read [ Seth Berkley ] @GaviSeth ’s article for [ G20 Research Group ] g20rg

    twitter.com/gavi/status/1453428784393195522

    COVAX is not an opinion, but a crime.
    Il COVAX non è un’opinione: è un crimine.
    Le COVAX n’est pas un opinion mais un délit.
    COVAX ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

    STOP COVAX

  92. Edward von Roy Says:

    03.11.2021 / NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) schließt einen Lockdown für Ungeimpfte nicht aus / Corona Doks

    Freiheitseinschränkungen stehen so im Grundgesetz, meint Laumann

    « „Kann man es verantworten, dass medizinische Eingriffe für geimpfte Menschen, die wichtig sind, verschoben werden, weil Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen?“ Wenn man dann zu Kontaktbeschränkungen kommen wollte, dann werde das eine Kontaktbeschränkung für Ungeimpfte sein. Man könne laut Laumann unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten geimpfte Menschen in der Freiheitseinschränkung nicht genauso behandeln wie Ungeimpfte. »

    wa.de (3. November 2021.)

    Im GG steht ja auch, dass Frauen die Betten zu räumen haben, wenn medizinische Eingriffe für Männer, die wichtig sind, anstehen. Oder waren das die Schwulen, die Platz für die Heteros machen müssen? Raucher, Dicke, Trinker? Ich muss doch noch mal nachlesen. Muss so ein Minister eigentlich einen Eid auf die Verfassung ablegen?

    https://www.corodok.de/freiheitseinschraenkungen-grundgesetz-laumann/

    Westfälischer Anzeiger ( wa.de )

    Lockdown für Ungeimpfte? NRW-Gesundheitsminister Laumann gibt Prognose ab

    Das sei eine politische Abwägung. Laut Laumann sei man davon derzeit sehr weit entfernt, wenn man sich die Hospitalisierungsrate ansehe. Die liege „irgendwo bei vier“. Er glaube, dass diese deutlich zweistellig sein müsse, bevor man in dieser Hinsicht Probleme bekomme. Davon sei man weit entfernt.

    Wenn man aber irgendwann eine politische Entscheidung treffen müsse, werde diese sich hinter folgender Fragen bewegen: „Kann man es verantworten, dass medizinische Eingriffe für geimpfte Menschen, die wichtig sind, verschoben werden, weil Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen?“ Wenn man dann zu Kontaktbeschränkungen kommen wollte, dann werde das eine Kontaktbeschränkung für Ungeimpfte sein. Man könne laut Laumann unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten geimpfte Menschen in der Freiheitseinschränkung nicht genauso behandeln wie Ungeimpfte. Alles in allem betonte Laumann aber auch, sehr optimistisch zu sein, dass „uns dieses Problem erspart bleibt“.

    wa.de/nordrhein-westfalen/corona-schutzverordnung-nrw-aktuell-regeln-karl-josef-laumann-inzidenz-2g-3g-winter-zahlen-maskenpflicht-91080667.html

  93. adriaan broekhuizen Says:

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    23.11.2021 / Rhein-Neckar-Zeitung ( RNZ )

    Für Kretschmann kann die Impfpflicht die Gesellschaft befrieden (Update)

    ( Ausschließen wollte Kretschmann eine Impfpflicht nie. Er hoffte, die Pandemie anders in den Griff zu bekommen. Doch jetzt sieht auch der Grüne keine andere Lösung mehr. )

    Stuttgart. (dpa) Eine allgemeine Impfpflicht würde aus Sicht des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann nicht nur im Kampf gegen das Coronavirus helfen, sondern könnte auch die Polarisierung der Gesellschaft verringern. Der Staat könne damit nämlich den bestehenden Konflikt zwischen Impfbefürwortern und Impfgegnern an sich ziehen, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart. „Damit nicht die Nachbarn aufeinander losgehen und sich attackieren.“ Es sei höchstgefährlich, wenn sich die Konflikte innerhalb der Gesellschaft immer mehr vertieften.

    Der Staat könne durch die Einführung einer Impfpflicht nicht nur am schnellsten rauskommen aus der Pandemie, sondern mittelfristig auch die Gesellschaft befrieden. Die Debatte müsse mit der „Herrschaft des besseren Arguments“ geführt werden.

    Umgesetzt werden könne die Impfpflicht mit Bußgeldern, sagte Kretschmann. Er könne sich aber nicht vorstellen, dass die Polizei Leute zum Impfen abhole und Verweigerer im Gefängnis landeten.

    Update: Dienstag, 23. November 2021, 12.46 Uhr

    Kretschmann spricht sich für allgemeine Impfpflicht aus

    Stuttgart. (dpa/lsw) Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen, um die sich wieder zuspitzende Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. In einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Dienstag) schrieb der Grünen-Politiker gemeinsam mit Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU): „Eine Impfpflicht ist kein Verstoß gegen die Freiheitsrechte. Vielmehr ist sie die Voraussetzung dafür, dass wir unsere Freiheit zurückgewinnen.“ (…)

    Ein Verzicht auf eine allgemeine Impfpflicht werde dazu führen, dass „wir einen immer höheren Preis dafür zahlen, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung sich die Freiheit nimmt, das Impfangebot abzulehnen“. Kinder und Jugendliche litten unter den Einschränkungen viel mehr als Erwachsene. Die Polarisierung fresse sich immer weiter in die Gesellschaft hinein. „Menschen verlieren ihre wirtschaftliche Existenz, Unternehmerinnen, Kulturschaffende und Freiberufler leiden an den Einschränkungen – gestützt von Milliardenhilfen, die tiefe Löcher in die öffentlichen Haushalte reißen. All dies wiegt schwerer als die Zumutung einer Impfpflicht (…)“.

    Kretschmann und Söder stellen zum Schluss die Frage, ob eine Impfpflicht die Gesellschaft spalten werde? „Nein, die Gesellschaft droht nicht daran zu zerbrechen, wenn der Staat die Dinge in die Hand nimmt und eine Impfpflicht einführt. Aber sie droht dann zu zerbrechen, wenn er die Dinge treiben ließe.“

    rnz.de/politik/suedwest_artikel,-corona-alarmstufe-fuer-kretschmann-kann-die-impfpflicht-die-gesellschaft-befrieden-update-_arid,772528.html

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    14.12.2021 / WeLT

    „Ein gutes Signal, das auch ein Stück gesellschaftliche Befriedung bringt“

    Wegen der Corona-Krise haben Karnevalsverbände und die nordrhein-westfälische Landesregierung alle Sitzungen und Partys in Innenräumen für diese Saison abgesagt. „Sicherheit und Gesundheit haben oberste Priorität“, sagt Ministerpräsident Hendrik Wüst.

    welt.de/politik/deutschland/video235655064/Karneval-in-NRW-Sitzungen-und-Partys-in-Innenraeumen-abgesagt.html

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    25.12.2021 / Bürger sollen Verständnis haben / ntv.de, mba/dpa

    NRW-Chef kündigt „absehbare“ Corona-Lasten in 2022 an

    Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) wirbt bei den Bürgern um Verständnis für weitere absehbare Corona-Lasten auch 2022. „Wir tun alles für die baldige Rückkehr zur Normalität, aber wir als Politik müssen ehrlich sein: Corona wird uns auch im neuen Jahr noch sehr beschäftigen und viel abverlangen“, sagte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) (…). „Auch im neuen Jahr werden Einschränkungen im Alltag nötig bleiben werden.“

    (…) In diesen Wochen gehe es darum, Kontakte wieder deutlich zu reduzieren. Auch Masken und die bekannten Hygienemaßnahmen würden die Bürger noch monatelang begleiten, sagte Wüst.

    „Die Auffrischungsimpfungen und etwaige weitere Impfungen sind der wichtigste Baustein der Pandemiebekämpfung.“ Dennoch gebe es durchaus Hoffnung auf ein Ende der Pandemie. „Durch die Verfügbarkeit von genügend Impfstoff haben wir ja die Chance, uns gut zu schützen“. Leider sei die Strategie noch nicht, wie ursprünglich erhofft, aufgegangen.

    „Die geringe Impfquote in manchen Teilen Deutschlands hat uns bislang einen Strich durch die Rechnung gemacht“, stellte der MPK-Vorsitzende fest. Der Weg heraus aus der Pandemie führe nur über Impfungen. „Ich hoffe, dass die Impfpflicht zügig kommt und auch dazu beiträgt, dass es dann eine gesellschaftliche Befriedung gibt.“

    n-tv.de/panorama/NRW-Chef-kuendigt-absehbare-Corona-Lasten-in-2022-an-article23020915.html

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  94. Lorenz Wachtendonk Says:

    “Nucleoside-modified mRNA (modRNA) injection? No Thanks.”

    This is not about health. This is about control.

    01.04.2022 / 1. April 2022 / Stand 01.04.2022

    Anlage 1 zur CoronaSchutzVO vom 01.04.2022

    Hygiene- und Infektionsschutzempfehlungen zum Umgang mit der Corona-Pandemie

    Die nachfolgenden Hygiene- und Infektionsschutzempfehlungen fassen die Empfehlungen zusammen, die von Privatpersonen zur Vermeidung von Infektionen in möglichst allen Lebensbereichen beachtet werden sollten.

    I. Allgemeine Verhaltensempfehlungen zum Infektionsschutz

    1. Empfohlene Schutzimpfungen wahrnehmen!

    Auch in den kommenden Wochen und Monaten ist die Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 für eine erfolgreiche Bewältigung der Pandemie besonders wichtig. Denn nur sie bietet den bestmöglichen Schutz vor schweren Erkrankungen. Daher sollten die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen mit einem der zugelassenen Impfstoffe weiterhin dringend wahrgenommen werden. Dies gilt sowohl für die Grundimmunisierung als auch für etwaige Auffrischungsimpfungen.

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/220401_anlage_1_coronaschvo.pdf

    There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.

    — “STOP COVAX” —

  95. Lorenz Wachtendonk Says:

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    07.01.2021 / 7. Januar 2021 / Nordrhein-Westfalen / Landtag / Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales

    Ausschussprotokoll APr 17/1258

    Bericht der Landesregierung zum aktuellen Stand zur Ausbreitung des Coronavirus und in diesem Zusammenhang getroffene Maßnahmen — insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der Impfvorgaben gegen SARS-CoV-2 sowie die Situation in den Krankenhäusern

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    RB’r Gerhard Herrmann (Abteilungsleiter MAGS)

    „Dann hatten wir allerdings das Problem, dass erst sozusagen mit den Weihnachtstagen, am 22./23.12.2020, die letzte Fassung der Aufklärungsbögen und Einverständniserklärungsbögen bezüglich des BioNTech-Impfstoffs gekommen sind. Da wir wirklich ausgesprochen viele Menschen in den Pflegeeinrichtungen haben, bei denen Betreuer befragt werden müssen, die die Einverständniserklärung abgeben müssen, haben wir, vor allem die KVen, festgestellt, dass die priorisierten Einrichtungen nicht immer schon impfbereit waren, weil diese Einverständniserklärungen noch nicht vorlagen. Deswegen haben wir aus pragmatischen Gründen eine etwas andere Vorgehensweise gewählt und sind so vorgegangen, dass die KVen direkt mit den Einrichtungen klären, welche impfbereit sind. Die KVen melden uns dann diese Einrichtungen einschließlich des benötigten Impfstoffs. Die Bestellung erfolgt direkt bei uns, und wir geben das an den Logistiker weiter, der die Dosen am nächsten Tag stundengenau – wenn denn alles gut klappt – ausliefert. Dann wird der Impfstoff verimpft.

    Wir werden dieses System ab Mitte Januar aber aufgeben und wieder zu der ursprünglich vorgesehenen Verantwortung der Kommunen zurückkommen. Das haben wir gestern mit den Gesundheitsämtern der Kommunen in zwei langen Telefonschalten – einmal für Nordrhein und einmal für Westfalen-Lippe – diskutiert, weil dann ja verschiedene Impforte und Impfmöglichkeiten zusammenkommen. Wir werden dann schließlich nicht mehr nur die Pflegeeinrichtungen, sondern, wie der Minister gesagt hat, auch in den Krankenhäusern und später in den Impfzentren selbst impfen.“

    Das Ziel „rasche Immunisierung“ ist natürlich auch unser Ziel. Sie haben das in Ihrem Fragenkatalog thematisiert. Wenn der Impfstoff kommt, dann verimpfen wir ihn so schnell wie möglich entsprechend der Priorisierung in der Impfverordnung. Das haben wir bislang so durchgehalten. Auch wenn wir demnächst kleinere Mengen von einem anderen Hersteller erhalten, werden wir immer bemüht sein, diesen am Tag, nach dem der Impfstoff gekommen ist, in die Verimpfung zu bringen. Welchen Zeitraum diese Schritte in Anspruch nehmen? – Die konkrete Zeitplanung für die Immunisierung der Bevölkerung ist – das ist klar – schlichtweg abhängig von der Impfstoffmenge sowie der Impfbereitschaft. Wir gehen davon aus, dass die erste Impfung in den Pflegeeinrichtungen bis Ende Januar weitgehend erfolgt sein wird.“

    „Außerdem wurde von Ihnen die Impfbereitschaft thematisiert. Wir denken, dass wir als MAGS nicht unbedingt diejenigen sind, die das Pflegepersonal überzeugen können, sich impfen zu lassen. Vielmehr ist das unseres Erachtens im Wesentlichen eine Aufgabe, die in den Einrichtungen selbst zu erledigen ist. Wir haben aus Gesprächen den Eindruck mitgenommen, dass es viele Einrichtungen gibt, in denen das gut läuft, wo sich also die Einrichtungsleiter – später die Krankenhausleitung – intensiv dafür einsetzen und für die Impfbereitschaft werben.“

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1258.pdf

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    24.02.2021 / 24. Februar 2021 / Landtag NRW, Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales

    APr 17/1310

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    RB’r Gerhard Herrmann (Abteilungsleiter MAGS)

    „Ich beginne mit den Zahlen. Die Angaben des RKI zur Anzahl der durchgeführten Impfungen beruhen auf den Meldungen der Kassenärztlichen Vereinigungen. Diese erfolgen stets mit einem gewissen Zeitverzug. Vor allen Dingen zu Beginn des Impfgeschehens gab es da einen deutlichen Zeitverzug, weil das System erst aufgebaut werden musste und weil wir zu Beginn der Impfungen hauptsächlich in die Pflegeeinrichtungen gegangen sind. Wir haben also mobile Teams in die Pflegeeinrichtungen geschickt.“

    „Wir sind in den Pflegeheimen durch und sind sozusagen im Endspurt für die zweite Impfung. Inzwischen haben wir 128.000 Zweitimpfungen in den Pflegeeinrichtungen durchgeführt. Da fehlen noch welche, die nun in den nächsten wenigen Wochen folgen werden.“

    Auf meinem Zettel steht noch die Frage, wie sich die Impfungen zahlenmäßig auf die Sterblichkeit und die Hospitalisierungen auswirken. Dazu liegen uns im Moment keine Zahlen vor. Das ist ja das Problem: Wir laufen immer hinterher, und hinterher wissen wir es besser als vorher. – Leider ist das bei diesen Zahlen auch so. Ich habe deshalb vorhin angedeutet, dass wir deutliche Rückgänge haben. Das können wir meines Erachtens mit Fug und Recht mit auf die Impfungen schieben. Wirklich klare Zahlen dazu haben wir aber nicht.“

    landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA17-1310.pdf

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    “Nucleoside-modified mRNA (modRNA) injection? No Thanks.”

    This is not about health. This is about control.

  96. Lucien Mirabeau Says:

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    12.05.2022 / 12. Mai 2022 / Fraktion DIE LINKE. im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf

    DIE LINKE will den Einsatz von Schallwellen gegen Jugendliche verhindern

    Zur Sitzung des Stadtrats am 19.05.2022 beantragt DIE LINKE Ratsfraktion, dass der Rat ein Pilotprojekt von Land NRW und Stadt Düsseldorf zur Sicherheit in der Innenstadt in einem Punkt ändert: Der Einsatz von Ultraschall am Rheinufer gegen „unerwünschte“ Gruppen junger Menschen soll wegfallen. CDU-Innenminister Reul und CDU-Oberbürgermeister Keller hatten am 04.05.2022 den Medien das Projekt vorgestellt und dabei einer Zeitung die Prüfung von „Störgeräuschen“ bestätigt, die nur von jungen Menschen wahrgenommen werden können.

    Julia Marmulla, Fraktionssprecherin der LINKEN, will die Pläne des Oberbürgermeisters stoppen:

    „Kurz vor der NRW-Landtagswahl stellen sich CDU-OB Keller und CDU-Landesinnenminister Reul als ’schwarze Sheriffs‘ dar. Jugendliche am Rheinufer sollen mit hochfrequenten Schallwellen vertrieben werden. Der Einsatz dieser Schallwellen kann laut der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu bleibenden Hörschäden führen. DIE LINKE fordert, dass der Stadtrat hier eingreift, um eine Gefahr für die Bevölkerung abzuwenden. Wahlkampfgetöse muss da ein Ende haben, wo Menschen gefährdet werden.“

    linksfraktion-duesseldorf.de/home/detail-home/die-linke-will-den-einsatz-von-schallwellen-gegen-jugendliche-verhindern/

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  97. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

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    19.10.2009 · Schweinegrippe-Impfungen in NRW ab Montag · DOMRADIO

    Pandemrix kommt

    Die Schweinegrippe-Impfungen beginnen in Nordrhein-Westfalen ab Montag mit der Impfung der ersten Risikogruppen. „Dies werden zunächst das medizinische Personal, die Beschäftigten von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten einschließlich der Hilfsorganisationen sowie chronisch Kranke und schwangere Frauen sein“, erklärte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann am Mittwoch in Düsseldorf.

    domradio.de/artikel/schweinegrippe-impfungen-nrw-ab-montag

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    10.11.2009
    Laumann
    Pandemrix

    twitter.com/behindthematrix/status/1558889843358371840

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    vbnVXrIkpog · youtube.com/watch?v=vbnVXrIkpog

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    10.11.2009 · RP · Rheinische Post

    Schweinegrippe: NRW-Gesundheitsminister Laumann fordert bei Impfung Vorrang für Risikogruppen

    presseportal.de/pm/30621/1508974

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    10.11.2010 · 10. November 2009 · Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg

    Impfstoff ausreichend vorhanden · Weitere Schwerpunktimpfstellen folgen

    gesundheit-adhoc.de/impfstoff-ausreichend-vorhanden-weitere-schwerpunktimpfstell.html

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    22.10.2009 · ÄrzteZeitung

    Nordrhein-Westfalen hat genügend Impfstoff

    DÜSSELDORF (iss). Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sieht das bevölkerungsreichste Bundesland mit knapp elf Millionen bestellten Dosen Pandemrix gut für die H1N1-Impfung gerüstet. „Das Land hat eine flächendeckende Versorgung mit den Kommunen zusammen vorbereitet.“

    Wie die Impfung vor Ort ablaufen wird, entscheiden die „unteren Gesundheitsbehörden“ – das heißt die Gesundheitsämter. Art und Umfang, wie die Niedergelassenen in die Impfaktionen einbezogen werden, sind regional sehr unterschiedlich. Als Honorar erhalten sie 5,20 Euro.

    aerztezeitung.de/Medizin/Nordrhein-Westfalen-hat-genuegend-Impfstoff-373080.html

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  98. dubito, ergo sum Says:

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    23.09.2022 · 23. September 2022 · Land NRW ·

    Impfungen mit angepassten Omikron-Impfstoffen nun auch bei Impfangeboten der Kreise und kreisfreien Städte möglich

    Basierend auf dem Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission passt das Land die kommunalen Impfangebote an

    Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 sollen künftig bevorzugt mit den auf die Omikron-Variante angepassten Impfstoffen erfolgen.
    Arbeit, Gesundheit und Soziales

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    Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 sollen künftig bevorzugt mit den auf die Omikron-Variante angepassten Impfstoffen erfolgen. Dies sieht der Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission (STIKO) vor. Es ist davon auszugehen, dass der Beschlussentwurf zeitnah in einer entsprechenden Empfehlung umgesetzt wird. Daher hat das Ministerium darauf basierend seine Erlasslage angepasst. Damit sind nun auch in den Impfangeboten der Kreise und kreisfreien Städte Impfungen mit den neuen Omikron-Impfstoffen möglich.

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „BioNTech und Moderna haben ihre Impfstoffe auf die aktuell vorherrschende Omikron-Variante des Corona-Virus angepasst. Damit sind die Impfungen passgenauer als mit dem bisherigen Impfstoff und wir können auch auf eine deutlich bessere Schutzwirkung der Impfstoffe hoffen. Auch wenn wir bereits gute Impfquoten haben, hoffe ich, dass das Impfgeschehen jetzt nochmal deutlich anziehen wird. Bei den Viertimpfungen der Menschen ab 60 Jahren ist noch Luft nach oben. Gerade Menschen dieser Altersgruppe ohne bisherige Auffrischungsimpfung sollten sich – vielleicht im Zuge der Grippeschutzimpfung – erneut gegen COVID 19 impfen lassen.“

    Für die kommunalen Impfangebote gilt nun: Auffrischungsimpfungen ab 12 Jahren sind vorzugsweise mit einem der Omikron-adaptierten mRNA-Impfstoffe durchzuführen.

    Die STIKO hält weiter an ihrer Empfehlung fest, dass eine zweite Auffrischungsimpfung für folgende Personengruppen angezeigt ist:

    — Personen mit Immundefiziten ab dem Alter von 5 Jahren

    — Bewohnerinnen und Bewohner in Einrichtungen der Pflege sowie Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe

    — Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, insbesondere solche mit direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten bzw. Bewohnerinnen und Bewohnern

    — Personen im Alter ab 60 Jahren

    — Personen im Alter ab 5 Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung

    Auch die bisherigen mRNA-Impfstoffe können weiterhin eingesetzt werden, da sie sich nach Auffassung der STIKO in der gesamten Pandemie bewährt haben und unverändert vor schweren COVID-19-Krankheitsverläufen schützen.

    Auch Impfungen mit Valneva sind künftig in den kommunalen Impfangeboten möglich. Die STIKO führt in ihrem Beschlussentwurf aus, dass Valneva zur Grundimmunisierung von Personen im Alter von 18 bis 50 Jahren genutzt werden kann. Valneva kann insbesondere dann genutzt werden, wenn nach Verabreichung der ersten Impfstoffdosis eines anderen COVID 19-Impfstoffs eine produktspezifische, medizinische Kontraindikation gegen eine Fortführung der Impfserie besteht.

    land.nrw/pressemitteilung/impfungen-mit-angepassten-omikron-impfstoffen-nun-auch-bei-impfangeboten-der

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    23.09.2022 · 23. September 2022 · Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen · MAGS NRW ·

    COVID-19: Der Entwurf der STIKO sieht Auffrischungsimpfungen bevorzugt mit auf Omikron angepassten Impfstoffen vor. Daher hat das MAGS NRW nun Impfungen mit diesen Impfstoffen bei den Impfangeboten der Kreise & kreisfreien Städte ermöglicht.

    Infos [ mags.nrw/pressemitteilung/impfungen-mit-angepassten-omikron-impfstoffen-nun-auch-bei-impfangeboten-der-kreise ]

    twitter.com/MAGS_NRW/status/1573315541418315776

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  99. 녹색 여우 Says:

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    “mоdRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”

    “The nucleoside-modified mRNA — mοdRNA — harms or kills.”

    en.wikipedia.org/wiki/Nucleoside-modified_messenger_RNA

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    06.10.2022 · ZÄKWL · Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

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    “NRW impft – Bleib gesund!“: Bündnis im Gesundheitswesen wirbt für Corona- und Grippeschutzimpfungen

    Nordrhein-westfälisches Gesundheitswesen bereitet sich auf die Herbst- und Winterzeit vor

    Haben Sie Fragen zur Corona- oder Grippeimpfung? Sprechen Sie uns an: Viele Apotheken, Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Pflegeheime, Krankenhäuser und Krankenkassen in Nordrhein-Westfalen erinnern in den kommenden Tagen und Wochen durch Aushänge an die Corona- und Grippeschutzimpfung. Das nordrhein-westfälische Gesundheitswesen hat sich unter Federführung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) im neuen Bündnis „NRW impft – Bleib gesund!“ zusammengeschlossen, um aktiv über den Schutz durch eine erneute Coronaschutzimpfung und die saisonale Grippeimpfung aufzuklären.

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „Das Bündnis „NRW impft – Bleib gesund!“ soll dort Aufklärung leisten, wo es drauf ankommt: Bei den Menschen vor Ort. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten von vertrauten Expertinnen und Experten eine direkte und individuelle Beratung. So kann sich jeder sicher sein, dass er die notwendigen Informationen rund um die Corona- und Grippeschutzimpfung erhält. Ich hoffe natürlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot nutzen – insbesondere, wenn Fragen und Unsicherheiten auftauchen. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren fällt die Empfehlung der Ständigen Impfkommission differenzierter aus. Dem erhöhten Informationsbedürfnis kommen wir gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern aus dem Gesundheitswesen nach. Um gut durch den Herbst zu kommen, sollten sich diejenigen, denen die Impfung von der Ständigen Impfkommission empfohlen wird, impfen lassen. Impfen ist sowohl bei Grippe als auch bei Corona immer noch der beste Schutz vor einer schweren Erkrankung und kann am Ende auch Leben retten.“

    Das Bündnis setzt gezielt auf die direkte Ansprache und die Beratung vor Ort. Entsprechend stellt das MAGS den Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken, Krankenkassen, Krankenhäusern und Pflegeheimen selbst ausdruckbare Aushängeschilder zur Verfügung, mit denen sie auf ihr Beratungsangebot hinweisen können. Um die Bürgerinnen und Bürger auch zuhause zu erreichen, hat das MAGS unter jetztimpfen.nrw.de eine Website mit aktuellen Informationen zum Schutz durch die Corona- und Grippeschutzimpfung eingerichtet. Zudem weist das Bündnis über die jeweiligen Kanäle auf den sozialen Medien auf das Beratungsangebot hin.

    Die Ständige Impfkommission empfiehlt aktuell allen Bürgerinnen und Bürgern ab 60 Jahren und insbesondere Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen sowie denjenigen ab fünf Jahren mit Vorerkrankungen eine erneute (vierte) Coronaschutzimpfung. Neu verfügbar sind die auf Omikron angepassten mRNA-Impfstoffe, die von der STIKO für die Auffrischimpfungen favorisiert werden. Aufgrund der beginnenden Herbstwelle ist zudem allen Personen ab 12 Jahren dringend empfohlen – soweit noch nicht erhalten – die erste Auffrischimpfung jetzt durchzuführen. Auch hierfür eignen sich die neu angepassten Impfstoffe. Zudem wird die Grippeschutzimpfung insbesondere für Personen ab 60 Jahren empfohlen und kann in der Regel gleichzeitig mit einer Coronaimpfung verabreicht werden.

    Die Partner im Bündnis „NRW impft – Bleib gesund“ sind: AOK NORDWEST, AOK Rheinland/Hamburg, Apothekerkammer Nordrhein, Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Apothekerverband Nordrhein, Apothekerverband Westfalen-Lippe, Ärztekammer Nordrhein, Ärztekammer Westfalen-Lippe, BKK-Landesverband NORDWEST, Errichtungsausschuss der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen, IKK Classic, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein, Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Knappschaft-Bahn-See, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, SVLFG, Verband der Ersatzkassen (vdek), Zahnärztekammer Nordrhein, Zahnärztekammer Westfalen-Lippe sowie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.

    „Die Zahnärzteschaft beteiligte sich seit Beginn an allen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Sie begrüßt und unterstützt aktiv selbstverständlich auch diese Kampagne unserer Landesregierung in NRW, “ sichert Jost Rieckesmann, Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, zu.

    Mehr Information finden Sie unter: jetztimpfen.nrw.de

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    zahnaerzte-wl.de/press/details/92

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    “mоdRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”

    “Die Nukleosid-modifizierte mRNA — mοdRNA — schädigt oder tötet.”

    de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

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  100. Эдвард фон Рой Says:

    18.09.2021 ·

    Dr. Jessica Rose talking at the FDA Open Public Hearing.

    Dr. Jessica Rose recently did an expert analysis on the VAERS data and the problem of under-reporting. Dr. Jessica Rose has a BSc in Applied Mathematics and completed her MSc in Immunology at Memorial University of Newfoundland in Canada. She completed her PhD in Computational Biology at Bar Ilan University and then did her first Post Doctorate at the Hebrew University of Jerusalem in Molecular Biology.

    hgDTYrtJBMk

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    24.10.2021 / 24. Oktober 2021 · Vaccine Injury Portal Australia ·

    Dr. Jessica Rose PhD Researcher’s Analysis of VAERS Data

    facebook.com/Vaccine-Injury-Portal-Australia-102161297908569/videos/dr-jessica-rose-phd-researchers-analysis-of-vaers-data/587656329180345/


    07.10.2022 / 7. Oktober 2022 · Sitzung 125: Eine unbequeme Wahrheit · Corona-Ausschuss ·

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    Dr. Jessica Rose

    h 3:03:55

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s125de:6

    https://gettr.com/post/p1tgfga892c


    ebenfalls zu hören am

    07.10.2022 / 7. Oktober 2022 · Sitzung 125: Eine unbequeme Wahrheit · Corona-Ausschuss

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    Nico DaVinci

    zu Themen wie

    Monsanto

    de.wikipedia.org/wiki/Monsanto

    Thomson Reuters

    de.wikipedia.org/wiki/Thomson_Reuters

    Alliance for Science | „Cornell University“

    allianceforscience.cornell.edu/about/

    Stuchwort Gates bei Alliance for Science | „Cornell“

    allianceforscience.cornell.edu/search/Gates

    Bill Gates: Gene editing can help humanity

    allianceforscience.cornell.edu/blog/2018/04/bill-gates-gene-editing-can-help-humanity/

    11.11.2019 · Flowgrade Show 95 mit Nico DaVinci · Flowgrade ·

    Was tun bei Glyphosat im Essen

    Ein Gespräch der Flowgrade Show mit dem Journalisten und Food Blogger Nico DaVinci über das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat und dessen Auswirkungen auf unseren Körper.

    Jsl1D-qP0G8


    29.08.2017 / 29. August 2017

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    Wie Ehrlich ist Paul? Verunreinigte Medikamente und Impfstoffe durch Glyphosat – eine Odyssee.

    [ Nico DaVinci berichtet auch über Behörden wie ]
    [ EFSA · European Food Safety Authority · Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit ]
    [ BfR · Bundesinstitut für Risikobewertung ]

    nicodavinci.blogspot.com/2017/08/wie-ehrlich-ist-paul-verunreinigte.html


    04.04.2017 20:15 – 21:45 Uhr · 90 Min. · Regie: Jutta Pinzler und Tatjana Mischke · arte

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    Die WHO — Im Griff der Lobbyisten

    Die Dokumentation „Die WHO – im Griff der Lobbyisten“ stellt sich die Frage, ob es einer Reform der Organisation bedarf. Immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik geriet die WHO in den letzten Jahren in Zusammenhang mit den Pandemien. Ob Schweinegrippe, Zika oder Ebola, ob übertriebene Impfempfehlungen, unentschlossenes Vorgehen oder Interessenskonflikte, das Spektrum der Vorwürfe ist breit.

    Wenn eine Epidemie droht, sich ein gefährliches Virus ausbreitet oder die Grippewelle rollt, ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefragt. Ihre Erfolge sind unbestritten, denn allein ihre Impfprogramme retten Millionen Menschen das Leben. Doch immer wieder versagt die Behörde auch – zum Beispiel während der Ebola-Krise. Mehr als 11.000 Menschen sind am Ebola-Virus gestorben. Die WHO nahm die Warnungen zunächst nicht ernst und reagierte zu langsam. Das sieht die Behörde inzwischen selbst so. Doch hat man aus Ebola gelernt? Auch bei der Bekämpfung von Tuberkulose werfen die Empfehlungen der WHO Fragen auf. Gleiches gilt für die Risikobewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, das als „wahrscheinlich nicht krebserregend“ eingestuft wird. Problematisch ist auch die Haltung beim Thema Atomkraft. Durch einen Vertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergiebehörde ist die WHO offensichtlich gezwungen, die Erforschung der gesundheitlichen Folgen mit den Interessen der Atomindustrie abzustimmen. Viele Gesundheitsexperten fordern eine grundlegende Reform. Insbesondere die Finanzierung der WHO sei ein Problem, denn der wachsende Anteil von privaten Spendern gefährde die Unabhängigkeit. Einer der größten Geldgeber ist die Bill & Melinda Gates Foundation. Mit breit angelegten Impfkampagnen haben die Stifter einiges für die Gesundheit der Menschen bewirkt, doch mit ihren Spenden nehmen sie auch starken Einfluss auf die Ausrichtung der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO, so Kritiker, hänge mittlerweile am Tropf der Gates-Stiftung. Was ist dran an dem Vorwurf? Die Autorinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke haben mit Kritikern und Befürwortern der WHO-Politik gesprochen, sie führten Interviews mit Stiftern und mit den Menschen in Afrika, Südamerika und Europa, die direkt von den Genfer Entscheidungen betroffen sind.

    Drei Tage vor dem Weltgesundheitstag am 7. April fragt ARTE in seiner Themenreihe: Handelt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oft zu Gunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit?

    programm.ard.de/TV/Tipps/Tagestipps/?sendung=2872498016546

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    Die WHO — Im Griff der Lobbyisten · 1:31:28 · arte ·

    https://www.bitchute.com/video/ui5O5aotxbJ0/

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    bitchute.com/video/lEBXkBxRr7YB/

    odysee.com/@Grenzgespr%C3%A4che:1/Die-WHO—Im-Griff-der-Lobbyisten:3

    newtube.app/user/EyeOpener2020/vm1YuCh

    alive528.com/v/14755?channelName=Dravenstales&catName=general

    2017 · arte ·

    Die WHO — Im Griff der Lobbyisten

    dYlia_fQOLk


    04.04.2017 / 1:31:27 · arte ·

    L’OMS dans les griffes des lobbyistes

    Enquête de 2016 menée par Jutta Pinzler et Tatjana Mischke pour la chaîne allemande NDR. Reportage diffusé le 4 avril 2017 par arte.

    N-mL9gX9gws

    youtube.com/watch?v=N-mL9gX9gws

    jpMhKJkqegw

    youtube.com/watch?v=jpMhKJkqegw

  101. Lorenz Wachtendonk Says:

    Impfangebote im Kreis Kleve

    Die Impfungen werden ab dem 01.10.2021 durch teilnehmende Arztpraxen und Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sowie durch die Koordinierende COVID-Impfeinheit Kreis Kleve im Rahmen mobiler niedrigschwelliger Impfangebote durchgeführt.

    kreis-kleve.de/de/fachbereich5/impfangebote/

    Informationen zur Corona-Schutzimpfung

    kreis-kleve.de/de/fachbereich5/informationen-zur-coronavirus-schutzimpfung/

    [ 12 bis 15 Jahre alt ]

    kreis-kleve.de/de/fachbereich5/impfungen-fuer-jugendliche-zwischen-12-und-15-jahren/

    [ 5 bis 11 Jahre alt ]

    Wie erkläre ich meinem Kind den Nutzen einer Impfung?

    Eine Impfung wirkt wie ein Helm – es schützt vor einem schwereren Krankheitsverlauf. Ohne den Helm hätte das Zebra schlimmere Verletzungen durch das Krokodil erlitten.

    https://www.kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/bzga_plakata2-helm_krokodil-ralph-ruthe.pdf/$file/bzga_plakata2-helm_krokodil-ralph-ruthe.pdf?OpenElement

    kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/bzga_plakata2-helm_krokodil-ralph-ruthe.pdf/$file/bzga_plakata2-helm_krokodil-ralph-ruthe.pdf?OpenElement

    b. d. BZgA [ Ruthe Motiv Helm/ Krokodil A3 ]

    shop.bzga.de/ruthe-motiv-helm-krokodil-a3/


    shop.bzga.de/media/catalog/product/r/u/ruthe-zebra-helm_1.jpg

    Gleichzeitig kann die Impfung auch mit der Wirkung eines Regenschirms verglichen werden. Mit einem Regenschirm kann man nicht nur sich, sondern auch weitere Personen vor Regentropfen schützen. Die Goldfische konnten durch den Regenschirm sogar den Angriff der Katze abwehren. Das gleiche tut die Impfung auch – es schützt nicht nur Ihr Kind, sondern auch weitere Kontaktpersonen Ihres Kindes.

    https://www.kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/bzga_plakata2-katze_schirm-ralph-ruthe.pdf/$file/bzga_plakata2-katze_schirm-ralph-ruthe.pdf?OpenElement

    kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/bzga_plakata2-katze_schirm-ralph-ruthe.pdf/$file/bzga_plakata2-katze_schirm-ralph-ruthe.pdf?OpenElement

    b. d. BZgA [ Ruthe Motiv Katze/ Schirm A3 ]

    shop.bzga.de/ruthe-motiv-katze-schirm-a3/


    shop.bzga.de/media/catalog/product/r/u/ruthe-katze-schirm.jpg

    kreis-kleve.de/de/fachbereich5/impfungen-fuer-kinder-zwischen-5-und-11-jahren/

    [ „Weitere kindgerechte Informationen sind im „Impfwissen für Kinder“ sowie dem „Kinder-Comic: Wie wir uns durchs Impfen schützen“ nachzulesen.“ ]

    Bundesministerium für Gesundheit
    Referat Öffentlichkeitsarbeit
    Berlin

    Wie wir uns durch‘s Impfen schützen können!

    mags.nrw/sites/default/files/asset/document/3_kindercomic_wie_wie_uns_durchs_impfen_schuetzen_koennen.pdf


    Impfwissen für Kinder 5 – 11 Jahre

    Kindercomic – Wie wir uns durch‘s Impfen schützen können!

    kbv.de/html/50988.php


    Impf-Wissen für Kinder

    Hallo, deine Impfung schützt dich vor dem Coronavirus. Du hast sicher schon viel über das Coronavirus gehört und mit deiner Familie und deinen Freunden oft darüber gesprochen. (…)

    Wie ist das mit den Risiken bei der Impfung?

    Für Kinder gibt es einen besonderen Impfstoff. Er nennt sich „Kinder Impfstoff von BioNTech“. Dieser Impfstoff ist speziell für Kinder entwickelt worden. Er schützt dich davor, dass du krank wirst. Ernste Impfnebenwirkungen gab es in den Untersuchungen der Wissenschaftler bislang nicht. Es kann allerdings sein, dass dir dein Arm wehtut, du nach der Impfung müde bist oder Kopfschmerzen bekommst Das zeigt, dass sich dein Körper mit dem Impfstoff auseinandersetzt. Man könnte sagen: Er trainiert – und du spürst den Muskelkater!

    Warum ist eine Impfung also sinnvoll?

    Vor allem schützt du dich selbst vor einer Ansteckung. Aber du schützt auch Menschen in deinem Umfeld, wie zum Beispiel deine Großeltern, deine Eltern oder Geschwister, die die Krankheit schlimmer durchmachen können, zum Beispiel weil sie schon älter sind und ihr Immunsystem nicht mehr so fit ist. Außerdem kann sich das Virus weniger weiterverbreiten, je mehr Menschen, also auch Kinder, geimpft sind.

    Impfen ist wie Fußball auch Teamsache!

    assets.zusammengegencorona.de/eaae45wp4t29/4UrAHtLIN238d6lrxk1OT6/0b071b3f7f84c56be0588b3f53dc7aa7/BMG_Onepager_Impf-Wissen_fuer_Kinder.pdf


    „Stoppen wir die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnötigen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch.“

  102. Ζαχαρίας Κυπριώτης Says:

    ·

    1951
    1969 …

    In 1951, the WHO issued their first infectious disease prevention regulations, the International Sanitary Regulations (ISR 1951)

    The International Health Regulations (IHR), first adopted by the World Health Assembly in 1969 and last revised in 2005

    /en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Regulations

    .

    1999

    1999 gegründet unter dem Namen Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze

    Die TMF — Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung
    TMF

    de.wikipedia.org/wiki/TMF_%E2%80%93_Technologie-_und_Methodenplattform_f%C3%BCr_die_vernetzte_medizinische_Forschung

    ·

    … 2005
    2007

    International Health Regulations
    IHR
    Internationale Gesundheitsvorschriften
    IGV

    The International Health Regulations (IHR), first adopted by the World Health Assembly in 1969 and last revised in 2005

    /en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Regulations

    Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates mit Gesetz vom 20. Juli 2007 den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) zugestimmt. Am 29. März 2013 ist außerdem das Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) in Kraft getreten.

    Die nach Art. 4 Abs. 1 IGV zuständige nationale IGV-Anlaufstelle ist seit Juni 2010 das Gemeinsames Melde- und Lagezentrum in Bonn (§ 3 Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften), das eng mit dem Robert Koch-Institut kooperiert.

    de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesundheitsvorschriften

    ·

    GLOBAL HEALTH SECURITY AGENDA (GHSA)

    GHSA is an implementation vehicle to assist countries in achieving core capacities agreed to in the International Health Regulations (2005)

    IHR (2005)

    Binding treaty agreed upon by all WHO member states

    who.int/influenza_vaccines_plan/objectives/SLPIVPP_Session3_Kerr.pdf

    ·

    2018

    05.09.2018

    Neues Zentrum für globale Gesundheit: Charité Global Health gegründet

    globalhealth.charite.de/metas/meldung/artikel/detail/neues_zentrum_fuer_globale_gesundheit_charite_global_health_gegruendet/

    10.09.2018

    Neues Zentrum für globale Gesundheit: Charité Global Health gegründet

    Kontakt

    Prof. (?) Dr. (?) Christian Drosten
    Wissenschaftlicher Leiter Charité Global Health
    Direktor des Instituts für Virologie
    Charité – Universitätsmedizin Berlin

    charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/neues_zentrum_fuer_globale_gesundheit_charite_global_health_gegruendet-1/

    ·

    17.10.2018 – 19.10.2018

    Zukunftsthema Global Health: Epidemien erfordern globale Lösungen

    Ob Ebola-, West-Nil-, Zikavirus oder multiresistente Keime – Epidemien sind nicht durch Ländergrenzen zu stoppen. Wie man sie am besten erforscht, beobachtet und eindämmt, erörterten vom 17. bis 19. Oktober 2018 rund 350 Human- und Veterinärmedizinerinnen und -mediziner, Epidemiologinnen und Epidemiologen, Data Scientists und Grundlagenforscherinnen und -forscher in Berlin. »Global Health ist ein großes Thema für Forschung und Politik, denn globale Gesundheitsrisiken durch Pandemien sind in Zeiten der Globalisierung hochaktuell«, sagte Prof. Dr. Christian Drosten von der Charité – Universitätsmedizin Berlin zur Eröffnung des Nationalen Symposiums für Zoonosenforschung, das bereits zum zehnten Mal unter Federführung der TMF veranstaltet wurde. »Die Stärkung der Zoonosenforschung steht auch weiterhin im Fokus der Bundesregierung, was für die hohe Relevanz dieser Forschung spricht«, stellte Dr. Michael Engels vom Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) in seinem Grußwort für die fördernden Ministerien fest. Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen richtete das Symposium in diesem Jahr erstmalig mit dem 2017 gegründeten Forschungsnetz Zoonotische Infektionskrankheiten aus.

    file:/// C:/ Users/isold/AppData/Local/Temp/TMF_Jahresbericht_2018_Online.pdf

    ·
    ·

    Panel discussion on HERA Incubator moderated by Michel Goldman, President of the I3h Institute

    i3health.eu/

    ehtaskforce.eu/?utm_source=flexmail&utm_medium=e-mail&utm_campaign=thankyouforattendingthe1stehstaskforcepublicdebate&utm_content=see%20all%20session%20highlights

    ·

    07.12.2020 | I3h Institute

    Special address on HERA delivered by Ursula von der Leyen during the European Health Summit

    Ab min 8:45 Health Emergency Preparedness and Response Authority – HERA

    RZMxD41JyIM

    ·

    Ευρωπαϊκή αρχή για την ετοιμότητα και την αντίδραση σε καταστάσεις έκτακτης ανάγκης στον τομέα της υγείας – HERA
    Autorità dell’UE per la preparazione e la risposta alle emergenze sanitarie – HERA
    Autorité européenne de préparation et de réaction en cas d’urgence sanitaire – HERA
    Health Emergency Preparedness and Response Authority – HERA
    EU-autoriteit voor paraatheid en respons inzake noodsituaties op gezondheidsgebied – HERA
    EU-Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen – HERA

    ec.europa.eu/germany/news/20210406-hera-konsultation_de

    europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12870-EU-Behorde-fur-die-Krisenvorsorge-und-reaktion-bei-gesundheitlichen-Notlagen-Health-Emergency-Preparedness-and-Response-Authority-HERA-_de

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    23.06.2021 | EU Science & Innovation

    #RiDaysEU | ERA for HERA

    The COVID-19 pandemic has painfully confirmed that the world has been under-prepared for large outbreaks of emerging infectious diseases. The EU is responding to, and learning from, the COVID-19 crisis, with new research and health policy initiatives brought forward by the European Commission on better preparedness for future health threats.

    This session brings together policy-makers, academia, industry and the European Commission to discuss the challenges of building a coherent European Research Area (ERA), enabling Member States and the Commission to rapidly and jointly support R&I for pandemic preparedness and response, including in the context of the new Health Emergency Response Authority (HERA). The session will discuss how research and the development of medical countermeasures can be coordinated in preparation for a pandemic or other health threat. The audience will also learn how European collaboration in these efforts can be reinforced to increase their overall impact.

    European Research and Innovation Days is the European Commission’s annual flagship event, which brings together policymakers, researchers, entrepreneurs and the public to debate and shape the future of research and innovation in Europe and beyond.

    608TWDzHRL8

    ·
    ·

    30 March 2021
    WORKING GROUP 1 (CLOSED MEETING): Pandemics and vaccines, HERA Incubator

    23.04.2021 [ Saint George’s Day / Georgstag – Anm. ]
    23 April 2021
    EHS TASK FORCE PUBLIC DEBATE: PANDEMICS AND VACCINES, HERA INCUBATOR

    (…)

    September 2021
    Working Group 4 (CLOSED MEETING): HERA STATUS

    October 2021
    EHS Task Force PUBLIC debate: HERA STATUS

    /ehtaskforce.eu/?utm_source=flexmail&utm_medium=e-mail&utm_campaign=thankyouforattendingthe1stehstaskforcepublicdebate&utm_content=see%20all%20session%20highlights

    ·

  103. Zacharías Kypriótis Says:


    Peter Doshi, a senior editor at The BMJ, and Retsef Levi, a professor at the Massachusetts Institute of Technology, told a panel of experts the COVID vaccines’ trial data doesn’t support the narrative that the vaccines are safe and effective.

    05.11.2021 / Jeremy Loffredo / the Defender

    We’re Not in a ‘Pandemic of the Unvaccinated,’ Peter Doshi Explains During COVID Panel

    (…) Doshi argued the public was lied to in early 2021, when health officials including Dr. Anthony Fauci, claimed COVID vaccine trial data proved the vaccine saved lives.

    After presenting the trial data for the vaccines authorized for use in the U.S., Doshi pointed out “there were similar numbers in the vaccine and placebo groups.” He argued those “who claimed the trial showed the vaccine was highly effective in saving lives were wrong” and that “the trials did not demonstrate this.” (…)

    Doshi talked about anti-vaxxers and criticized the official definition of the term. He presented the panel the official Merriam-Webster definition of anti-vaxxer: “A person who opposes the use of vaccines or regulations mandating vaccination.”

    “The second part [of the definition] stunned me,” said Doshi.

    “There are entire countries from the United Kingdom to Japan which do not mandate childhood vaccines,” he said. “There are no mandates, and I would wager that perhaps a majority of the world’s population meet this definition of an anti-vaxxer.”

    Doshi told the panel that “vaccine” is another definition “worth checking on.”

    “I argue these products which everyone calls mRNA vaccines are qualitatively different from standard vaccines,” Doshi said. “So I found it fascinating to learn that Merriam Webster changed the definition of vaccine early this year.”

    “mRNA products did not meet the definition of vaccine that has been in place for over 15 years, but the definition was expanded such that mRNA products are now vaccines,” Doshi said.

    He then argued that just because we’re calling the COVID shot a “vaccine” doesn’t mean “these new products are just like all other childhood vaccines which get mandated.”

    (…) Levi told the panel “scientists in the most prestigious journals assert that the vaccine is safe, failing to report on serious side effects such as deaths.”

    He explained that national emergency services calls in Israel for cardiac arrest among young individuals under 40 years old saw a dramatic increase — more than 25% — in parallel to the COVD vaccination campaign.

    “We wrote an academic paper raising concerns regarding these statistics and called on the authorities to check on this … needless to say they never got back to us.”

    Levi claimed the government attempted to censor the research by calling its credibility into question. “They called the research fake,” Levi said.

    Levi warned the panel:

    “These vaccines have serious and unknown side effects, and we need to use them with caution.”

    Watch here (Doshi starts at 1:18:40 and Levi starts at 1:49:07)

    https://childrenshealthdefense.org/defender/peter-doshi-restev-levi-covid-vaccines-trial-data/?itm_term=home

    childrenshealthdefense.org/defender/peter-doshi-restev-levi-covid-vaccines-trial-data/?itm_term=home

    02.11.2021 / SenatorRonJohnson

    Ron Johnson Senator from Wisconsin

    Senator Johnson Expert Panel on Federal Vaccine Mandates and Vaccine Injuries

    [ Doshi starts at 1:18:40 and Levi starts at 1:49:07 ]

    lepqvdXoA2E

    ne-np.facebook.com/MRV-POST-102168018875291/videos/senator-johnson-expert-panel-on-federal-vaccine-mandates-and-vaccine-injuries/1727134354161270/

    https://ne-np.facebook.com/MRV-POST-102168018875291/videos/senator-johnson-expert-panel-on-federal-vaccine-mandates-and-vaccine-injuries/1727134354161270/



    Peter Doshi, leitender Redakteur beim British Medical Journal, und Retsef Levi, Professor am Massachusetts Institute of Technology, erklärten vor einem Expertengremium, dass die Studiendaten der COVID-Impfstoffe die Behauptung, die Impfstoffe seien sicher und wirksam, nicht stützen.

    08.11.2021 / Artikel von Jeremy Loffredo zuerst erschienen bei The Defender / 2020news

    Wir befinden uns nicht in einer „Pandemie der Ungeimpften“, erklärt Peter Doshi während des COVID-Panels

    Der US-Senator Ron Johnson (R-Wis.) führte am Dienstag eine Diskussion am runden Tisch über die bundesstaatlichen COVID-Impfvorschriften mit einer Gruppe von Personen, die durch COVID-Impfstoffe geschädigt wurden, und Wissenschaftlern einiger der renommiertesten Forschungseinrichtungen der Welt, darunter das BMJ und das Massachusetts Institute of Technology (MIT).

    Peter Doshi, leitender Redakteur beim BMJ und außerordentlicher Professor für pharmazeutische Versorgungsforschung an der University of Maryland School of Pharmacy, und Retsef Levi, Professor für Gesundheitssysteme und Analytik am MIT, äußerten Zweifel an der Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs und an den Versäumnissen der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

    „Ich finde es traurig, dass wir als Gesellschaft im Moment so übersättigt sind von der Einstellung ‚jeder weiß es‘, was die intellektuelle Neugier zum Erlöschung gebracht und zu Selbstzensur geführt hat“, sagte Doshi.

    Doshi sagte, wir befänden uns nicht in einer „Pandemie der Ungeimpften“. Wenn Krankenhausaufenthalte und Todesfälle fast ausschließlich bei Ungeimpften vorkommen, „warum sollten dann Auffrischungsimpfungen notwendig sein?“ fragte Doshi. „Und warum sind die Statistiken in Großbritannien so anders, wo die meisten COVID-Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter den vollständig Geimpften zu verzeichnen sind?“

    „Da gibt es eine Diskrepanz, hinsichtlich derer man neugierig sein sollte“, sagte Doshi. „Da passt etwas nicht zusammen.“

    Doshi argumentierte, dass die Öffentlichkeit Anfang 2021 belogen wurde, als Gesundheitsbeamte, darunter Dr. Anthony Fauci, behaupteten, dass die Daten der COVID-Impfstoffstudie bewiesen, dass der Impfstoff Leben rettet.

    Nachdem er die Studiendaten für die in den USA zugelassenen Impfstoffe vorgelegt hatte, wies Doshi darauf hin, dass die Zahlen in den Impfstoff- und Placebogruppen ähnlich waren. Er wies darauf hin, dass diejenigen, die behaupteten, die Studie habe gezeigt, dass der Impfstoff hochwirksam sei und Leben rette, sich irrten, und dass „die Studien dies nicht bewiesen haben“.

    Doshi sprach über Anti-Vaxxer und kritisierte die offizielle Definition des Begriffs. Er präsentierte dem Gremium die offizielle Merriam-Webster-Definition von Anti-Vaxxer: „Eine Person, die sich gegen die Verwendung von Impfstoffen oder gegen Vorschriften, die Impfungen vorschreiben, ausspricht“.

    „Der zweite Teil [der Definition] hat mich verblüfft“, sagte Doshi.

    „Es gibt ganze Länder vom Vereinigten Königreich bis Japan, die keine Impfungen für Kinder vorschreiben“, sagte er. „Es gibt keine Vorschriften, und ich würde wetten, dass vielleicht eine Mehrheit der Weltbevölkerung diese Definition eines Anti-Vaxxers erfüllt.“

    Doshi sagte dem Gremium, dass „Impfstoff“ eine weitere Definition sei, „die es wert ist, überprüft zu werden“.

    „Ich behaupte, dass diese Produkte, die alle als mRNA-Impfstoffe bezeichnen, sich qualitativ von Standardimpfstoffen unterscheiden“, sagte Doshi. „Deshalb fand ich es faszinierend zu erfahren, dass Merriam Webster Anfang dieses Jahres die Definition von Impfstoff geändert hat.“

    „mRNA-Produkte entsprachen nicht der Definition von Impfstoff, die seit über 15 Jahren gilt, aber die Definition wurde so erweitert, dass mRNA-Produkte nun Impfstoffe sind“, sagte Doshi.

    Nur weil wir die COVID-Spritze als „Impfstoff“ bezeichnen, (…)

    Levi sagte dem Gremium, dass „Wissenschaftler in den renommiertesten Fachzeitschriften behaupten, der Impfstoff sei sicher, und es versäumen, über schwerwiegende Nebenwirkungen wie Todesfälle zu berichten.“

    Er erläuterte, dass die Zahl der Notrufe in Israel wegen Herzstillstand bei jungen Menschen unter 40 Jahren parallel zur COVD-Impfkampagne dramatisch angestiegen sei – um mehr als 25 %.

    „Wir schrieben eine wissenschaftliche Abhandlung, in der wir unsere Besorgnis über diese Statistiken zum Ausdruck brachten, und forderten die Behörden auf, dies zu überprüfen … Unnötig zu sagen, dass sie sich nie bei uns meldeten.

    Levi behauptete, die Regierung habe versucht, die Forschung zu zensieren, indem sie deren Glaubwürdigkeit in Frage stellte. „Sie nannten die Forschung eine Fälschung“, sagte Levi.

    Levi warnte das Gremium: „Diese Impfstoffe haben schwerwiegende und unbekannte Nebenwirkungen, und wir müssen sie mit Vorsicht verwenden“.

    https://2020news.de/wir-befinden-uns-nicht-in-einer-pandemie-der-ungeimpften-erklaert-peter-doshi-waehrend-des-covid-panels/

    2020news.de/wir-befinden-uns-nicht-in-einer-pandemie-der-ungeimpften-erklaert-peter-doshi-waehrend-des-covid-panels/


    07.11.2021
    KoKo-News

    Peter Doshi, BMJ-Experte zu Impfstoffmandaten

    BMJ-Experte*, vom ‚Expertengremium zu Impfstoffmandaten‘ vom 2.11.2021

    *Peter Doshi ist leitender Redakteur bei „The BMJ“ (Wissenschaftliche Fachzeitschrift) und Mitglied des News & Views-Teams. Außerdem ist er außerordentlicher Professor für pharmazeutische Versorgungsforschung an der University of Maryland School of Pharmacy.

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    05.11.2021
    Pinecone

    Retsef Levi PhD, Professor MIT Sloan School of Management (Expert Panel on Federal Vaccine Mandates)

    Retsef Levi PhD, Professor of Operations Management at the MIT Sloan School of Management Expert Panel on Federal Vaccine Mandates 2nd November 2021

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    13.09.2018
    Healthcare Marketing

    Bayer: Stefan Oelrich wird neuer Vorstand und Leiter der Division Pharmaceuticals

    Stefan Oelrich, 50, steigt in den Vorstand der Bayer AG ein. Ab November dieses Jahres tritt der Pharma-Manager die Nachfolge von Dieter Weinand an, der die Funktion Leiter Division Pharmaceuticals seit 2014 innehat. Er verlässt das Unternehmen aus familiären Gründen und wechselt in das Executive Committee von Sanofi mit Sitz in den USA.

    Oelrich ist derzeit Mitglied des Executive Committee von Sanofi und dort für das globale Diabetes- und Herzkreislauf-Geschäft verantwortlich. Zudem blickt er auf eine langjährige Karriere im Pharma-Geschäft von Bayer zurück.

    Nach dem Abitur in Paris begann Oelrich 1989 eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten bei Bayer und legte 1991 seine Prüfung zum Industriekaufmann bei der IHK Köln ab. In den folgenden 20 Jahren nahm er im Gesundheitsgeschäft von Bayer eine Vielzahl von Funktionen mit wachsender Verantwortung in Lateinamerika, Europa und den USA wahr.

    2011 wechselte Oelrich zu Sanofi, zunächst als Geschäftsführer für Deutschland, die Schweiz und Österreich. 2015 wurde ihm die Leitung der Diabetes- und Herzkreislauf-Sparte in der Region Europa übertragen. 2016 wurde Oelrich zum Leiter des globalen Diabetes-Geschäfts von Sanofi befördert, im Jahr darauf folgte seine Berufung als Executive Vice President Diabetes & Cardiovascular ins Executive Committee.

    Weinand ist seit 1. Januar 2016 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin. Er ist seit mehr als 30 Jahren in der pharmazeutischen Industrie mit wechselnder Verantwortung für kommerziell-operative sowie strategische Bereiche tätig, unter anderem für Unternehmen wie Pfizer und Bristol-Myers Squibb. Vor seinem Wechsel zu Bayer war er President Global Commercialization & Portfolio Management bei Otsuka Pharmaceutical Development & Commercialization Inc., in Princeton, New Jersey, USA.

    healthcaremarketing.eu/koepfe/detail.php?rubric=K%F6pfe&nr=58117

    24.-26.10.2021
    WORLD HEALTH SUMMIT
    Weltgesundheitsgipfel

    Stefan Oelrich
    Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division, Bayer AG , Germany

    Stefan Oelrich is a member of the Board of Management of Bayer AG and President of its Pharmaceuticals Division, a position he has held since November 2018. Prior to joining the company, he was on the Executive Committee of Sanofi, leading its global Diabetes & Cardiovascular business. During his seven-year tenure, he was also at the helm of Sanofi Germany, Switzerland and Austria, as well as the Diabetes and Cardiovascular business unit in Europe. From 1989 to 2011, Mr. Oelrich held various leadership positions in the health care business of Bayer AG with extensive international experience spanning Latin America (Argentina, Uruguay), Europe (France, Belgium) and the United States. Mr. Oelrich is a member of the Supervisory Board of the university hospital Charité, member of the Supervisory Board of the Berlin Institute of Health and member of the Board of the American Chamber of Commerce in Germany.

    worldhealthsummit.org/speaker-view.html?tx_glossary2_glossary%5Bglossary%5D=377&tx_glossary2_glossary%5Baction%5D=show&tx_glossary2_glossary%5Bcontroller%5D=Glossary&cHash=adee1b07a5e082b03fd0849ab12279cd

    Stefan Oelrich ist Vorstandsmitglied der Bayer AG. Eigene Mitschrift nach dem Video, Stefan Oelrich sagte:

    „Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that CELL and GENE THERAPY. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take GENE or CELL THERAPY and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

    Versuch der Übersetzung ins Deutsche:

    Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder ZelltherapieELLTHERAPIE anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, dann hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.

    twitter.com/EliseiNicole/status/1456631946642141184

    gHyqUH7pvnQ

    Bayer Manager Stefan Oelrich, Leiter der Division Pharmaceuticals von Bayer, auf dem World Health Summit, dem Weltgesundheitsgipfel

    _CXkZQu1xt0

    youtube.com/watch?v=_CXkZQu1xt0


    03.11.2021
    KoKo-News

    Europäisches Parlament / EU-Abgeordnete (Corona, Greenpass)

    „Sie werden nicht von alleine aufhören, sie müssen aufgehalten werden!“

    1B2eHl0IGxk


  104. Lucien Mirabeau Says:

    ::

    85163 2022 George Garvey Et Al v City of New York Et Al DECISION ORDER on 37

    ::

    “ NYSCEF DOC. NO. 37 “
    “ INDEX NO. 85163/2022 “

    of Health and Mental Hygiene’s order dated October 20, 2021, violates the Petitioners‘ equal protection rights pursuant to NY Constitution Article I

    cms.zerohedge.com/s3/files/inline-images/2022-10-25_10-58-25.jpg

    ::

    ::
    ::

    85163 2022 George Garvey Et Al v City of New York Et Al DECISION ORDER on 37

    de.scribd.com/document/602899061/85163-2022-George-Garvey-Et-Al-v-City-of-New-York-Et-Al-DECISION-ORDER-on-37

    ::
    ::

    https://de.scribd.com/document/602889423/Daily-Wire-85163-2022-George-Garvey-Et-Al-v-City-of-New-York-Et-Al-DECISION-ORDER-on-37

    de.scribd.com/document/602889423/Daily-Wire-85163-2022-George-Garvey-Et-Al-v-City-of-New-York-Et-Al-DECISION-ORDER-on-37

    ::

    Klicke, um auf 85163_2022_George_Garvey_et_al_v_City_of_New_York_et_al_DECISION___ORDER_ON_37.pdf zuzugreifen

    reason.com/wp-content/uploads/2022/10/85163_2022_George_Garvey_et_al_v_City_of_New_York_et_al_DECISION___ORDER_ON_37.pdf

    ::

    Klicke, um auf 27-fossella-adams-nyc.pdf zuzugreifen

    courthousenews.com/wp-content/uploads/2022/06/27-fossella-adams-nyc.pdf

    ::
    ::

    „Oberster Gerichtshof von New York: Alle wegen Impfverweigerung entlassenen Mitarbeiter müssen wieder eingestellt werden. Lohn wird nachgezahlt. Und in Deutschland?“

    ( Wolfgang Wodarg )

    twitter.com/wodarg/status/1587133628609355779

    ::

    25.10.2022 / Anders Hagstrom / State Supreme Court found that being vaccinated ‚does not‘ stop the spread of COVID-19 / Fox News /

    New York Supreme Court reinstates all employees fired for being unvaccinated, orders backpay

    A New York state Supreme Court ordered all New York City employees who were fired for not being vaccinated to be reinstated with back pay.

    The court found Monday that „being vaccinated does not prevent an individual from contracting or transmitting COVID-19.“ New York City Mayor Eric Adams claimed earlier this year that his administration would not rehire employees who had been fired over their vaccination status.

    NYC fired roughly 1,700 employees for being unvaccinated earlier this year after the city adopted a vaccine mandate under former Mayor Bill de Blasio.

    Many of those fired were police officers and firefighters. (…)

    foxnews.com/us/new-york-supreme-court-reinstates-all-employees-fired-being-unvaccinated-orders-backpay

    ::

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”

  105. Lorenz Wachtendonk Says:

    ·

    17.11.2022 · WDR ·

    Schwerkrank nach Corona-Impfung

    Als sich Selin Islami aus Solingen gegen Corona impfen lässt, fühlt sie sich kerngesund. Heute sitzt sie im Rollstuhl. Nun wird überprüft, ob sie durch die Impfungen erkrankt ist. (…)

    Vor der Impfung war Selin kerngesund, bestätigt auch ihr Kinderarzt (…)

    Kampf für die Anerkennung als Impfschaden

    Selins Mutter Aylin Dalgül ist überzeugt: Die Corona-Impfung hat Selin krank gemacht. Sie hat nicht nur den Hersteller Biotech verklagt, sondern auch einen Entschädigungsantrag beim zuständigen Landschaftsverband Rheinland eingereicht.

    Der LVR kümmert sich darum herauszufinden, ob Erkrankungen nach einer Impfung tatsächliche Impfschäden sind. Denn dann haben die Patienten einen anderen Versorgungsanspruch. Aktuell (Stand November 2022) sind seit 2021 beim LVR Rheinland 444 Entschädigungenanträge nach Coronaimpfungen eingegangen, davon wurden bisher 15 anerkannt und 40 abgelehnt.

    Ausschlaggebend sei nicht der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung. Unter anderem sei wichtig, ob eine Erkrankung auch beim Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden beschrieben sei. 

    WDR | Nachrichten | Rheinland | Impfschaden nach Corona-Impfung

    wdr.de/nachrichten/rheinland/impfschaden-nach-corona-100.html

    ·

    tozinameran, elasomeran, etc.: “mοdRNA harms or kills.”

    Comirnaty, Spikevax usw.: “mοdRNA schädigt oder tötet.”

  106. Formular 620014 - Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung (IfSG) Says:

    [ an ]

    Landschaftsverband Rheinland
    LVR-Dezernat Schulen, Inklusionsamt, Soziale Entschädigung
    LVR-Fachbereich 54 – Soziale Entschädigung
    50663 Köln

    Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung nach den §§ 60 – 64 Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG)

    formulare.lvr.de/lip/form/display.do?%24context=9378EEE7D4858936C247

    ::

    LVR

    Impfgeschädigte

    lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/impfgeschdigtemenschen/impfgeschaedigte.jsp

    lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/antraege/antraege.jsp

    lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/antraege/antraege.jsp#section-2050663

  107. एडवर्ड फॉन रॉय Says:

    [ 09.11.2022, Keynotes: „(i) Lothar Wieler, Robert Koch-Institut (RKI)“ ]

    8.-9.11.2022, 8. Konferenz „Stadt der Zukunft – Gesunde & nachhaltige Metropolen“, Essen

    Keynotes (9.11.2022): (i) Lothar Wieler, Robert Koch-Institut (RKI), Berlin: Künftige Herausforderungen für Public Health in Deutschland aus Sicht des Robert Kochs-Instituts; (ii) Matthias Braubach, WHO European Centre for Environment and Health: Stadtplanung, Resilienz und Gesundheit – Report der WHO; (iii) Elisabeth Oberzaucher, Universität Wien, Department für Evolutionäre Anthropologie: Homo urbanus – gute Stadtplanung stellt die Menschen in den Mittelpunkt.

    Notizen zu diesen Keynotes:

    • Der Beitrag von Wieler (Amtsleitung seit 2015) belegte die Vielfalt und Komplexität der Aufgaben, die das RKI (rki.de) als nationale Public Health-Einrichtung wahrnimmt, bspw. eine anspruchsvolle GBE (samt Berechnungen zur Krankheitslast), der es auch um das soziale Gefälle im Gesundheitszustand der Bevölkerung geht. Wie eine Lupe hat die Corona-Pandemie Defizite im deutschen Public-Health-System vor Augen geführt. Aus Sicht des RKI nimmt das Zukunftsforum Public Health (zukunftsforum-public-health.de/) eine wichtige Aufgabe wahr. Gegenüber Kuration sollte die Rolle von Prävention und Gesundheitsförderung gestärkt werden.

    • Der Beitrag von Braubach stellte den WHO-Bericht „Urban planning for resilience and health“ (who.int/europe/publications/i/item/WHO-EURO-2022-5650-45415-64990) in den Mittelpunkt. Als zwei wesentliche Strategien für Stadtplanung und Stadtmanagement wurden benannt: (i) Modifikation und Design urbaner Infrastruktur und (ii) Governance (Stadtmanagement, Kommunikation, Partizipation); diese beiden Felder dürften generell für Stadt- und RegionalGesundheit relevante Ansätze darstellen.

    • Im Beitrag von Oberzaucher bildete die Prospect-Refuge-Theorie von Appleton 1975 (researchgate.net/publication/286123657_Prospect_and_refuge_theory_Constructing_a_critical_definition_for_architecture_and_design) einen Startpunkt. Die Bepflanzung urbaner Baumscheiben stützt nicht nur die Artenvielfalt, sondern kann eine sinnvolle soziale Interaktion einschließen. – In der Diskussion kam zur Sprache, dass ein Begriff wie „StadtLandschaft“ regional ganz unterschiedliche Popularität aufweisen kann.

    rfehr.eu/2022/11/09/8-9-nov-2022-%CF%86-8-konferenz-stadt-der-zukunft-gesunde-nachhaltige-metropolen-essen/

    [ Rainer Fehr ]

    rfehr.eu/about/

    [ Universität Bielefeld ]
    [ Fakultät für Gesundheitswissenschaften ]
    [ Arbeitsgruppe 7: Umwelt und Gesundheit ]

    ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/EinrichtungDetail.jsp?orgId=175761

    [ Universitätsklinikum Essen, InUPH – Institut für Urban Public Health ]

    Prof. Dr. rer. nat. Susanne Moebus, MPH – Leiterin des Instituts für Urban Public Health

    inuph.uk-essen.de/

    2021

    Klima Wandelt Gesundheit

    Vortrag von Prof. Dr. Susanne Moebus in der Ringvorlesung „Klimakrise und das Ruhrgebiet – Klimawandel verstehen und handeln“ am 10. Juni 2021. Epidemiologin Moebus leitet das Institut für Urban Public Health (InUPH) der Universität Duisburg-Essen (UDE) am Uniklinikum Essen.

    Mit der Ringvorlesung wollen die UDE4future erstmalig an der UDE in einer öffentlichen Reihe verschiedene Aspekten des Klimawandels beleuchten und gemeinsam diskutieren. Neben technischen und naturwissenschaftlichen Lösungsansätzen soll es dabei auch um zentrale Aspekte der individuellen Verhaltensänderung gehen. Festzuhalten bleibt, der Hauptverursacher der aktuellen Situation ist der Mensch. Der Erfolg politischer Steuerungsversuche wird folglich zentral von der Akzeptanz der Bürger auch im Ruhrgebiet abhängen.

    mu7m0DWKL7s

    youtube.com/watch?v=mu7m0DWKL7s

    Institut für Urban Public Health
    InUPH

    Nachdem Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) wird der derzeit zu beobachtende „Umzug der Menschheit“ in die Städte „der wirkungsmächtigste Prozess sozialen Wandels im 21. Jahrhundert werden.“ (WBGU 2016). Deshalb müssen die Städte in nachhaltige, gesunde und gerechte Orte transformiert werden. Die Visionen für eine nachhaltige Entwicklung zielen dabei nicht nur auf wirtschaftliche Erfolge, sondern auch auf Gesundheit, soziale Integration, Lebens- und Umweltqualität. (…)

    Urban Public Health verstehen wir als eine konzeptionelle und methodische Erweiterung des Forschungs-, Praxis- und Politikfeldes Public Health, insbesondere durch die Ergänzung des Primats der Nachhaltigkeit und umweltbezogene gesundheitliche Ungleichheit. Damit zielt Urban Public Health proaktiv auf die Gesundheit von Populationen, Vermeidung von Krankheiten, Verlängerung von Leben und die Förderung von Gesundheit unter Berücksichtigung der jeweils spezifischen Eigenschaften urbaner Systeme. (…)

    Vor diesem Hintergrund wurde im Mai 2020 das bereits etablierte Zentrum für Urbane Epidemiologie als neues Institut für Urban Public Health (InUPH) am Universitätsklinikum Essen als wissenschaftliche Einrichtung eröffnet.

    Die Leitidee von InUPH basiert auf den normativen Vorgaben der Agenda 21, der Ottawa-Charta, den UN Nachhaltigkeitszielen und UN Habitat und damit explizit auf der Triade Ökologie, Soziales und Ökonomie. (…)

    inuph.uk-essen.de/ueber-inuph/

    Mit dem Projekt Be-MoVe möchten wir in zwei Stadtteilen – in der Innenstadt und in Essen-Holsterhausen – zusammen mit Ihnen verschiedene temporäre Maßnahmen ausprobieren, die zur Verbesserung der Mobilität und Aufenthaltsqualität beitragen sollen. Ziel ist es, eine Einschätzung für passende und effektive Maßnahmen zu bekommen, die die aktive Mobilität, also insbesondere den Fußverkehr und den Radverkehr stärken. Die Ergebnisse fließen in den Essener Mobilitätsplan 2035 ein.

    fachgeschaeft-fuer-stadtwandel.de/29-06-2022-projekt-be-move/

    Be-MoVe – Ein Reallabor für Fuß- und Radverkehr

    essen.de/leben/umwelt/nachhaltigkeit/bemove___reallabore_fuer_die_beteiligungsbasierte_foerderung_aktiver_mobilitaet_und_gesundheitsfoerdernder_stadtraeume_1.de.jsp

    Hörspaziergänge im Juli und August 2022

    Im Rahmen von Be-MoVe befasst sich das Institut für Urban Public Health (InUPH) mit dem Thema der akustischen Qualität in Stadträumen

    inuph.uk-essen.de/projekte/be-move/

    Hörspaziergänge

    Im Rahmen von Be-MoVe befasst sich das Institut für Urban Public Health (InUPH) mit dem Thema der akustischen Qualität in Stadträumen, wie diese von den Menschen wahrgenommen und bewertet wird und wie die Aufenthaltsqualität dadurch beeinflusst wird. Um diese Fragen zu beantworten, führt das InUPH Hörspaziergänge, international „Soundwalks“ genannt, in Holsterhausen und der Innenstadt durch. Diese Hörspaziergänge sind gut einstündige Spaziergänge, bei denen Teilnehmende eine festgelegte Route ablaufen und dabei an bestimmten Orten anhalten, um genau hinzuhören. Mit einem Fragebogen wird dann das Gehörte beurteilt, beispielsweise ob laut oder angenehm.

    essen.de/leben/umwelt/nachhaltigkeit/be_move_termine_und_veranstaltungen.de.html

    Zeche Zollverein

    UNESCO-Welterbe Zeche und Kokerei Zollverein

    zollverein.de/

    Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen.

    de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Zollverein

    Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne

    de.wikipedia.org/wiki/Erfahrungsfeld_zur_Entfaltung_der_Sinne

    Den Anfang machte Ende der 60er-Jahre das „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ des Essener Pädagogen und Künstlers Hugo Kükelhaus, das erstmals 1967 auf der Weltausstellung in Montreal zu sehen war. Bis Mitte der 90er-Jahre wurde das Erfahrungsfeld mit seinen interaktiven Stationen zur Entdeckung der eigenen Sinne an über 60 Orten im In- und Ausland gezeigt. 1996 fand es schließlich im denkmalgeschützten Fördermaschinenhaus der Zollverein-Schachtanlage 3/7/10 in Essen

    zollverein.de/erleben/phaenomania/

    Während des Nationalsozialismus

    Hugo Kükelhaus leitete im Auftrag der Reichskammer der bildenden Künste die Ausstellung „Reisen und Wandern“. Etwa ab 1934 arbeitete er auf Honorarbasis für den Kunstdienst in Berlin und gab in diesem Zusammenhang ein regimekonformes Werk namens Deutsche Warenkunde heraus. Zugleich brachte er es durch „seine (…) kunstideologischen Beiträge“ für die „Lesergemeinde des ‚Blut-und-Boden‘-Blattes ‚Kunst und Volk’“ zum „Wegweiser der (von …) Rosenberg geführten NS-Kulturgemeinde“ und leitete im Auftrag von deren Amtsleitung im Jahr 1936 die Ausstellung „Gesetz und Gestalt“. 1937 leitete er – ebenfalls im Namen der NS-Kulturgemeinde Berlin – die von der NSDAP-Dienststelle Ribbentrop im Auswärtigen Amt und der Deutsch-Französischen Gesellschaft initiierte Ausstellung „Deutsches Kunsthandwerk“ während der Frühjahrsmesse in Lyon.

    de.wikipedia.org/wiki/Hugo_K%C3%BCkelhaus#W%C3%A4hrend_des_Nationalsozialismus

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”

  108. “STP CVX” “STOP COVAX.” Says:

    Verwaltungsgericht Düsseldorf am 12.12.2022

    Az.: 23 K 8281/21 · Grundschullehrerin aus Hünxe

    Az.: 23 K 2118/22 · Oberstudienrätin aus Moers

    Az.: 23 K 6047/21 · Finanzbeamtin aus Remscheid

    https://www.vg-duesseldorf.nrw.de/behoerde/sitzungstermine/index.php?&termsPerPage=0#sitzungsTermineDates

    11.12.2022 · Äerztezeitung · Corona-Infektion als Dienstunfall — Beamtinnen in NRW klagen

    11.12.2022 · Aachener Zeitung · NRW-Beamtinnen klagen auf Corona-Infektion als Dienstunfall

    ·

    “There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

  109. Lorenz Wachtendonk Says:

    ·

    831 Bürger aus NRW sehen sich als Impfgeschädigte — Zwei weitere sind tot

    Bei den Behörden in Nordrhein-Westfalen sind bisher 831 Anträge auf Impfschadensausgleich eingegangen. (…) Zwei Anträge, die bei den Landschaftsverbänden eingegangen sind, sehen einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod des Geimpften.

    — Westfalen-Blatt am 29.12.2022

    westfalen-blatt.de/owl/kreis-herford/herford/831-buerger-aus-nrw-sehen-sich-als-impfgeschaedigte-2682671

    ·
    ·

    Corona-Impfung: 831 Antragsteller machen Impfschäden geltend in NRW

    Das teilte eine Sprecherin des NRW-Gesundheitsministeriums am Freitag auf Anfrage mit. Zuvor hatte das „Westfalen-Blatt“ entsprechend berichtet.

    — aachener-zeitung.de wz.de zeit.de rtl.de faz.net sueddeutsche.de 30.12.2022

    kulthitradio.de/831-antragsteller-machen-impfschaeden-geltend-in-nrw-837622/

    ·

    Corona: In NRW machen bislang 831 Antragsteller Impfschäden geltend​

    — RP (Rheinische Post)

    rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-in-nrw-machen-bislang-831-antragsteller-impfschaeden-geltend_aid-82151449

    ·

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