Archive for the ‘Südostasien’ Category

634 · “Aus diesen Gründen konnten und durften sich die Angezeigten darauf verlassen, dass die in Deutschland gegen COVID-19 zugelassenen Impfstoffe sicher sind.”

10. April 2024

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338 Tage oder 242 Werktage später

Mit dem auch von Deutschland mitzuverantwortenden Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX möchten sich unsere Staatsanwaltschaften noch immer nicht befassen.

Seit dem 27. Dezember 2020 erkranken oder sterben Menschen in Deutschland selten am vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2, häufig hingegen an der nicht erforderlichen und wie es zu erwarten war schädigenden und lebensgefährlichen modRNA-Gentherapie etwa mit Comirnaty, dem durch Özlem Türeci und ihren Ehemann Uğur Şahin tollkühn zurechtgebastelten und schamlos vermarkteten sogenannten “mRNA-Impfstoff”, dessen Inverkehrbringen oder Bewerben sofort gestoppt werden muss. Insbesondere Schwangere sowie Minderjährige und gar Kinder dürfen nicht experimentell modRNA-gentherapiert (“mit mRNA geimpft”) werden.

Nicht eine schlimme globale Seuche (“Pandemie”) belastete die Menschheit zwischen 2020 und 2023, sondern eine plangemäß (Clade X, Dark Winter, Atlantic Storm, Event 201) zum Totalitarismus angeheizte Pandemiesimulation mit sinnlosen PCR-Massentestungen, verbrecherischen Maskenpflichten selbst an Kranken, Alten, Kindern und Jugendlichen, einem gezielten Angriff auf den Begriff der menschlichen Würde und der Freiheit und eine bewusste Beschädigung des Mittelstandes zugunsten der Konzerne.

Die für den Demozid COVAX Verantwortlichen und ihre Mittäter sind anzuklagen.

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Bedenkliche Arzneimittel

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (1) Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden. (2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.”

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Inverkehrbringen

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 4 Sonstige Begriffsbestimmungen (17) Inverkehrbringen ist das Vorrätighalten zum Verkauf oder zu sonstiger Abgabe, das Feilhalten, das Feilbieten und die Abgabe an andere.”

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Comirnaty

Genauer betrachtet waren oder sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens BNT162b2 oder COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis tozinameran. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten “Impfstoffe” Comirnaty Original / Omicron BA.1 (tozinameran + riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (tozinameran + famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, raxtozinameran.

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Die Unmöglichkeit einer informierten Einwilligung

Der gebotene informed consent, die Einwilligung nach erfolgter Aufklärung ist in Bezug auf Comirnaty (tozinameran) oder auf Spikevax (elasomeran) nicht möglich.

“19. Dezember 2022 · Petition Pet 2-20-15-2120-015042 · Petitionstext · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das “• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –” sowie den “Anamnese- und Einwilligungsbogen • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen” in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.”

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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Gleich meine jeder deutschen Staatsanwaltschaft zugegangene Strafanzeige vom 02.05.2023.

338 Tage oder 242 Werktage später, nach gemütlichen elf Monaten die zweite Antwort aus Berlin. Mit Behauptungen und Beschwichtigungen, die nicht einmal Halbwahrheiten, sondern weitgehend Lügen sind, wie “Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 wurden … einer umfassenden Prüfung durch die … europäischen und deutschen Behörden unterzogen”, “Auch in Bezug auf die medial immer wieder diskutierte Verwendung von Lipiden bei mRNA-Impfstoffen liegen keine belastbaren Anhaltspunkte vor”, mit “Das für die Kontrolle und Bewertung der Sicherheit der Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut hält eine Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen nach wie vor für sicher” und mit “Soweit es … in wenigen Einzelfällen zu (teilweise schwerwiegenden) nachteiligen Gesundheitsreaktionen gekommen ist, handelt es sich um ein … aufgrund der bei jedem Menschen unterschiedlichen Reaktion des Immunsystems bestehendes Restrisiko, wie sich nicht zuletzt aus … der Regelung des § 60 IfSG ergibt” wiederholt Staatsanwältin von Koppenfels die zehneinhalb Monate alten Argumente oder vielmehr das dienstliche Sichdummstellen von Staatsanwalt Zündorf vom 23. Mai 2023, dem Tag des Grundgesetzes, ausgerechnet.

Einige der modRNA-Geschädigten schier überall auf der Welt sind durch die nicht erforderlichen experimentellen Substanzen gelähmt, ertaubt oder erblindet, andere sind an Comirnaty beziehungsweise Spikevax verstorben, und in Deutschlands Hauptstadt plaudern Staatsanwälte über “Gesundheitsreaktionen, … Restrisiko”.

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Schreiben von Staatsanwalt Zündorf, Staatsanwaltschaft Berlin, Geschäftszeichen: 237 Js 1955/23 vom 23.05.2023 (Strafanzeige vom 02.05.2023 gegen Prof. Dr. Lothar Heinz Wieler, Prof. Dr. Karl Lauterbach und Prof. Dr. Thomas Mertens · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB).

(Darin Zündorf, und in der Tat richtete sich meine Strafanzeige auch gegen die Verantwortlichen im PEI, im Paul-Ehrlich-Institut: “Soweit sich Ihre Strafanzeige gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek richtet, habe ich den Vorgang abgetrennt. Es ist beabsichtigt, den Trennvorgang zuständigkeitshalber an die Staatsanwaltschaft Darmstadt abzugeben.”)

schariagegner.wordpress.com/2023/04/29/die-staatsanwaltschaft-berlin-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

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An die deutschen Staatsanwaltschaften

2. Mai 2023

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Strafanzeige gegen Unbekannt: Strafanzeige gegen Verantwortliche von PEI · Paul-Ehrlich-Institut, STIKO · Ständige Impfkommission, RKI · Robert Koch-Institut, BMG · Bundesministerium für Gesundheit. Vorwurf: Verstoß gegen das StGB.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das durch die STIKO initiierte Stellungnahmeverfahren (Aufnahme der COVID-19-Impfung in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023) ist angelaufen (Pressemitteilung der STIKO vom 25.04.2023). Hingegen stehen die Antworten unseres Gesundheitsministers auf meine zehn Fragen aus, was einstweilen nahelegt, dass zu den beiden modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) weder eine Aufklärung durch den Arzt erfolgen kann noch seitens des Bürgers eine informierte Einwilligung (informed consent).

Seit fünf Monaten, seit dem 28. November 2022 ist, für das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach aufgefordert, die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten, wozu er allerdings ebensowenig in der Lage ist wie der gleichzeitig angeschriebene Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) oder Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI).

Die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer erweisen sich ebenfalls einerseits als unfähig, die „zehn Fragen“ zu beantworten bzw. als unwillig, die Fragen endlich durch ein geeignetes Institut wie das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beantworten zu lassen, halten andererseits den Menschen in Deutschland gegenüber die Illusion von Erforderlichkeit, Geeignetheit und Sicherheit der beiden experimentellen sogenannten „Impfstoffe“ Comirnaty und Spikevax ebenfalls aufrecht.

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Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

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Bitte lesen Sie vorab noch einmal meine zehn Fragen an Karl Lauterbach.

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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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April 2023

Jedermann sowie jede deutsche Behörde, also auch jede Staatsanwaltschaft ist aufgefordert, mit aller Kraft zu verhindern, dass durch die beiden nicht erforderlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) weitere Menschen geschädigt werden oder sterben, die entsprechenden sogenannten „Schutzimpfungen“ gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus müssen sofort gestoppt werden. Insbesondere sind schwangere oder stillende Frauen sowie Kinder und Jugendliche vor Comirnaty und Spikevax zu schützen.

Die durch die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang (pathologie-konferenz.de) gewonnenen Erkenntnisse und aufgeworfenen Fragen sind zu berücksichtigen.

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#CoptiGate

Ebenfalls zu berücksichtigen sind die unter #COptiGate (vgl. b. Ehden Biber · Sense of Awareness · ehden.substack.com) zur Codon Optimization (Codon-Optimierung) bekannt gewordenen Warnungen.

COptiGate—The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

#COptiGate – Commenting the FDA

ehden.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

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Sehr genau haben wir Comirnaty und Spikevax endlich prüfen zu lassen auf die leider gegebene Beeinträchtigung oder vielmehr, denn zerstörte Hirn- wie Herzmuskelzellen regenerieren bekanntlich nie, auf die gegebene irreversible Beschädigung von Herzmuskelgewebe und Gehirn. Zusätzlich stellt sich die Frage nach einer Beschädigung von Knochenmark, dendritischen Zellen, Lymphknoten.

Weiterhin ist die Frage nach einer möglichen Beschädigung bzw. Verkürzung der Telomere aufzuwerfen (dann leider einhergehend mit verkürzter Lebenszeit), ist auf eine mögliche Beschädigung der Mitochondrien zu achten, auf einen veränderten epigenetischen Code, auf Fehlfaltung von Proteinen, auf eine durchaus mögliche Integration ins Genom etwa bei Anwesenheit von HTLV-1 (Humanes T-lymphotropes Virus 1, ein Retrovirus).

Dringend zu untersuchen ist die sich an vielen Orten auf der Welt längst abzeichnende Minderung der weiblichen Fertilität sowie die Beeinträchtigung der Spermatogenese nach Injektion von modRNA („mRNA“).

Ein auch für alle Beteiligten am genannten Stellungnahmeverfahren unverzichtbar wichtiger Überblick über gewebliche bzw. organische Schädigungen findet sich bei den Doctors for COVID Ethics (doctors4covidethics.or), Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination – Updated.

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#BlotGate

Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) ist zu beauftragen, den unter #BlotGate (s. b. Jessica Rose, PhD · Unacceptable Jessica · jessicar.substack.com), s. b. Sasha Latypova (Alexandra Latypova, MBA degree, a former pharmaceutical R&D executive · Due Diligence and Art · sashalatypova.substack.com), s. b. Dr. Uwe Alschner · Alschner.Klartext · alschner-klartext.de) bekannt gewordenen Fragen nachzugehen, welche mögliche und dann seitens der Firma Pfizer bzw. BioNTech (experimentelle Substanz BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty) begangene gezielte Fälschungen im Zulassungsverfahren nahelegen, die Labormethode Western Blot betreffend.

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ALC-0315 is a cationic lipid

Bei ALC-0315 handelt es sich um ein bei physiologischem pH-Wert kationisches synthetisches Lipid. Ionisierbare Lipidnanopartikel (LNP) betreffend ist, auch, die Frage nach der Gefährlichkeit ihrer kationischen (!) Ladung zu stellen.

Heute zu lesen bei Echelon, BNT162b2 bezeichnet tozinameran / Comirnaty von BioNTech und Pfizer:

ALC-0315 is an ionizable lipid [noch unlängst las man dort: „ALC-0315 is a cationic lipid“ – Anm.] which has been used to form lipid nanoparticles for delivery of RNA. ALC-0315 is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV-2 in addition to ALC-0159, DSPC, and cholesterol. This is a reagent grade product, for research use only.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315).

For research use only. Nur zu Forschungszwecken.

ALC-0315 is a cationic lipid extracted from patent WO2019202035A1, compound III-3. ALC-0315 can be used to form lipid nanoparticle (LNP, non-viral gene delivery system). In Vitro: ALC-0315 is used to form lipid nanoparticle for the research of vaccination.“

(hoelzel-biotech.com/de/molecule-cs-0145622-100mg-alc-0315.html).

„Two novel excipients are included in the finished product, the cationic lipid ALC-0315 and thePEGylated lipid ALC-0159. Limited information regarding the novel excipients are provided. · ALC-0315 (cationic lipid) · The ALC-0315 novel excipient is a cationic lipid containing a tertiary amine and two ester moieties, ((4-
hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate).“

Asssessment report COMIRNATY · EMA/707383/2020 · Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) EMA, 19 February 2021.)

„Bei den beiden mRNA-basierten Impfstoffen der Firmen BioNTech / Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Covid-19 Vaccine, mRNA-1273) handelt es sich um nanopartikuläre Formulierungen des jeweiligen Polynukleotids. … Die Nanostrukturen werden aus einem kationischen Lipid gebildet, das die anionische mRNA komplexiert“, (pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/3 · s. bei CORONA DOKS · corodok.de/nochmal-sm-lipid).

„Successful laboratory experiments used one charged lipid and one opposite charged therapeutic agent, with cationic lipids and anionic nucleic acids in a passive encapsulation process.“ „Erfolge wurden mit jenen Laborversuchen erzielt, bei denen ein geladenes Lipid und ein entgegengesetzt geladener therapeutischer Wirkstoff zum Einsatz kamen. Verwendet wurden kationische Lipide und anionische Nukleinsäuren in einem passivem Verkapselungsverfahren.“

(patents.google DE60017406T2/en, patents.google DE60017406T2/de)

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Verunreinigung der „mRNA-Impfstoffe“ mit DNA · #PlasmidGate

In Ergänzung zu den unter #COptiGate sowie #BlotGate angerissenen Fragestellungen und Gesundheitsgefahren müssen Sie sich bzw. muss sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) unbedingt mit dem etwa durch Kevin McKernan und, auch im Deutschen, durch Dr. Michael Palmer aufgeworfenen großen Problem der die sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ betreffenden Verunreinigung mit DNA befassen und unverzüglich alle entsprechenden Untersuchungen beauftragen,

vgl. b. Dr. Keith Robison (Omics! Omics!) am 21.03.2023

Thoughts on Unexpected Sequences Found In COVID mRNA Vaccines

(“… Kevin McKernan has played a key role in the development of genomics technology … Kevin’s Anandamide substack, his tweets, and regular YouTube videos have presented his personal views on SARS-CoV-2 and the pandemic. …

A quick sketch of how mRNA vaccines are produced. A DNA template is synthesized to encode the antigen and cloned in an E. coli plasmid vector. Huge quantities of plasmid are produced and then linearized by digestion with a restriction enzyme. In vitro transcription (IVT) from a promoter in the construct drives creation of a linear transcript.”)

omicsomics.blogspot.com/2023/03/thoughts-on-unexpected-sequences-found.html

und bei

Anand Amide (Nepetalactone Newsletter) am 29.03.2023

DNA contamination in 8 vials of Pfizer monovalent mRNA vaccines

(“Acknowledgements. We’d like to thank David Wiseman, Michael Palmer, Sasha Latypova, Lynn Fynn, The PANDA audience and Keith Robison for suggested improvements and critiques of the work.”)

anandamide.substack.com/p/dna-contamination-in-8-vials-of-pfizer

Hintergrund

Keith Peden · Issues Associated With Residual Cell-Substrate DNA

cogforlife.org/FDApowerpointDNA.pdf

Li Sheng-Fowler, Andrew M Lewis, Keith Peden · Issues associated with residual cell-substrate DNA in viral vaccines

sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1045105609000293?via%3Dihub

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Mögen die deutschen Staatsanwaltschaften ihr in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) seit zweieinhalb Jahren an den Tag gelegtes leidenschaftliches oder verbissenes Nichtwissenwollen überwinden.

Jedermann sowie jede deutsche Behörde, also auch eine Staatsanwaltschaft sollte nach Kräften dazu beitragen, die Menschen vor den beiden schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) Comirnaty und Spikevax zu schützen. Auch die deutschen Staatsanwälte können und sollten zu diesem Zweck damit beginnen, die deutsche Mittäterschaft am Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX juristisch aufzuarbeiten und die mit Comirnaty oder Spikevax durchgeführten, nicht erforderlichen sogenannten „Impfungen“ sofort zu stoppen.

Schon gar nicht Kinder und Jugendliche sowie Schwangere oder Stillende dürfen mit einer „mRNA“ (modRNA, nucleoside-modified messenger RNA) „geimpft“ werden, experimentell gentherapiert.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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A n t w o r t e n

Die deutschen Staatsanwaltschaftschaften (2023) und die modRNA-Gentherapie („Impfung mit mRNA“)

schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

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Staatsanwaltschaft Berlin

Geschäftszeichen: 237 Js 1427/24
Dienstgebäude
Berlin, Turmstraße

4. April 2024

Strafanzeige vom 02.05.2023 gegen Prof. Dr. Lothar Heinz Wieler und Prof. Dr. Karl Lauterbach · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB

Sehr geehrter Herr von Roy,

den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.

Nach den §§ 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung ist die Staatsanwaltschaft nur dann zu einer Aufnahme von Ermittlungen berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte für die Begehung einer Straftat vorliegen. Derartige Anhaltspunkte lassen sich Ihrem Vorbringen jedoch nicht entnehmen.

Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 wurden einer umfassenden Prüfung durch die zuständigen europäischen und deutschen Behörden unterzogen. Im Ergebnis kamen die zuständigen Experten zu der Einschätzung, dass die Impfstoffe sicher sind. Die US-amerikanischen Behörden teilten bzgl. der dort zugelassenen Impfstoffe diese Einschätzung.

Auch in Bezug auf die medial immer wieder diskutierte Verwendung von Lipiden bei mRNA-Impfstoffen liegen keine belastbaren Anhaltspunkte vor, die für eine relevante Gefährlichkeit sprechen (vgl. pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/9-coronavirus-impfstoff-covid-19-sicherheit-lipidnanopartikel-mrna-impfstoffe.html; pharmazeutische-zeitung.de/absurde-diskussion-um-lipide-alc-0315-und-alc-0159-130775/).

Das für die Kontrolle und Bewertung der Sicherheit der Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut hält eine Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen nach wie vor für sicher (vgl. pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus-inhalt.htm?nn=169730&cms_pos=6).

Aus diesen Gründen konnten und durften sich die Angezeigten darauf verlassen, dass die in Deutschland gegen COVID-19 zugelassenen Impfstoffe sicher sind. Soweit es – in Bezug auf die Gesamtanzahl der vorgenommenen Impfungen – in wenigen Einzelfällen zu (teils schwerwiegenden nachteiligen Gesundheitsreaktionen gekommen ist, handelt es sich nicht um ein auf die COVID-19-Impfstoffe beschränktes Phänomen, sondern um ein bei allen Impfungen aufgrund der bei jedem Menschen unterschiedlichen Reaktion des Immunsystems bestehendes Restrisiko, wie sich nicht zuletzt aus der Existenz der Regelung des § 60 IfSG ergibt.

Mit freundlichen Grüßen

von Koppenfels
Staatsanwältin

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2024

Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Berlin

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Edward von Roy, Mönchengladbach

An die Generalstaatsanwaltschaft Berlin · Elßholzstraße 30 – 33 10781 Berlin

18. April 2024

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Welche Impfquote ist notwendig, um COVID-19 zu kontrollieren? … Sowohl bei einer 85 % als auch 95%igen Impfquote der 12 – 59-Jährigen steigt die 7-Tage-Inzidenz nicht mehr über 100 bzw. 50 Fälle pro 100.000 und die ITS-Auslastung über schreitet nicht mehr die Marke von 1.000 ITS-Betten. Der zusätzliche Effekt der Steigerung der Impfquote von 85 % auf 95 % ist nicht so stark ausgeprägt wie bei einer Steigerung von 65 % auf 75 % oder 75 % auf 85 %.

— 08.07.2021, RKI. Epidemiologisches Bulletin 27 | 2021 vom 8. Juli 2021. Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/27_21.pdf?__blob=publicationFile

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Für die Ermittlung der COVID-19-Impfquoten ist das RKI auf das Digitale Impfquotenmonitoring angewiesen (DIM), ein Meldesystem, dessen Anwendung und Zuverlässigkeit ausschließlich in der Hand der impfenden Stellen (Impfzentren, Impfteams, Krankenhäuser, Arztpraxen, Betriebsärzte) liegt. … „Die Meldung der impfenden Stellen ist in § 4 der Coronavirus-Impfverordnung gesetzlich vorgeschrieben, sie muss vollständig und zeitnah erfolgen, um den Impffortschritt in Deutschland so genau und aktuell wie möglich abbilden zu können“, hebt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler, der Präsident des Robert Koch-Instituts, hervor. … Um das Impfgeschehen so umfassend wie möglich abzubilden, führt das RKI deshalb im Rahmen des Projekts COVIMO zusätzlich regelmäßige Befragungen durch. … Als Zielimpfquote wird eine Impfquote von mindestens 85 % bei allen 12- bis 59-Jährigen und von mindestens 90 % bei den Über-60-Jährigen angestrebt. … Das RKI empfiehlt in seiner ControlCOVID-Strategie grundsätzlich, dass die Basismaßnahmen bis zum nächsten Frühjahr – auch von Geimpften und Genesenen – eingehalten werden sollten (siehe rki.de/control-covid).

— 13.10.2021, Pressemitteilung, Robert-Koch-Institut (RKI). Erläuterungen zur Erfassung von COVID-19-Impfquoten.

rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2021/07_2021.html

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Aus dieser Situation ergeben sich folgende notwendige Maßnahmen, die sofort begonnen, und bis zunächst Mitte Januar 2022 beibehalten werden sollten: … Maximale Geschwindigkeit bei der Impfung der Bevölkerung (Erst- und Booster-Impfungen) … Maßnahmen zur Steigerung des Impfschutzes 1. Schließung der Impflücken (Impfquote so hoch wie möglich), 2. Booster-Impfungen entsprechend STIKO-Empfehlungen, 3. Maximale Erhöhung der Impfkapazitäten unter Einbindung von Impfzentren, mobilen Impfteams, Arztpraxen aller Fachrichtungen, Apotheken, Zahnärzten, Tierärzten; Impfangebote an Weihnachten und Silvester/Neujahr sowie zwischen den Feiertagen aufrechterhalten, 4. Ausbau der Angebote für niedrigschwelliges Impfen (z. B. in sozial benachteiligten Regionen und Orten, in der Altersgruppe 12-17 Jahre in Schulen)

— 21.12.2021, RKI. ControlCOVID – Strategie-Ergänzung zur Bewältigung der beginnenden pandemischen Welle durch die SARS-CoV-2-Variante Omikron.

rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/control-covid-2021-12-21.pdf?__blob=publicationFile

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„Herr Gesundheitsminister Lauterbach spricht der STIKO seinen Dank für die geleistete Arbeit in den drei Jahren der Pandemie aus. … Der Gesundheitsminister dankt dem RKI, vertreten durch Herrn Schaade, und der am RKI angesiedelten STIKO-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit mit der STIKO. Die Zusammenarbeit zwischen STIKO und RKI sei äußerst sinnvoll und produktiv, und eine Anbindung der STIKO an das RKI solle auch in Zukunft bestehen bleiben. Die PAIKO-AG habe sich ebenfalls bewährt. Die PAIKO-AG solle eine Arbeitsgruppe der STIKO bleiben, in der zusätzlich externe Experten mitarbeiten. In Nicht-Pandemiezeiten könne die PAIKO-AG zur Pandemic Preparedness beitragen. Die STIKO und die PAIKO-AG können so ihrer Zuständigkeit für beides, Routine-Impfungen und Pandemie-Impfungen, gerecht werden. … Die STIKO bittet den Minister darauf hinzuwirken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nachkommen. Dies sei insbesondere bei der Nutzung neuer Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie notwendig. Beispielsweise lägen publizierte Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bisher nicht in ausreichender Form vor.

— 01./02.03.2023, TOP 8, STIKO. Tagesordnungspunkt acht der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am 01./02. März 2023.

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf

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Beschwerde vom 18. April 2024 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Berlin vom 4. April 2024, Geschäftszeichen 237 Js 1427/24, in Bezug auf ein meinerseits gewünschtes Ermittlungsverfahren gegen u. a. Lothar Heinz Wieler und Prof. Dr. Karl Lauterbach wegen des Vorwurfs des Verstoßes gegen das Strafgesetzbuch

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus hat zwischen 2020 und 2024 niemand eine Impfung benötigt. Die der Bevölkerung angebotenen, aufgedrängten oder aufgezwungenen modRNA-Gentherapien sind nicht erforderlich gewesen und schädigen oder töten. Auch weil meine am 7. August 2023 dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gestellten 25 Fragen unbeantwortet bleiben, sind das Inverkehrbringen oder gar Anwenden der beiden pathogenen oder letalen modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (BNT162b2, tozinameran) und Spikevax (mRNA-1273, elasomeran) sofort zu unterbinden. RKI-Präsident Lothar Wieler beziehungsweise sein Amtsnachfolger Lars Schaade, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Amtsnachfolger Karl Lauterbach (BMG), PEI-Chef Klaus Cichutek und sein kommissarischer Amtsnachfolger Stefan Vieths sowie alle anderen Verantwortlichen für das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX gehören vor Gericht.

Die bereits ohne Beladung mit ihrer Fracht einer schädigenden oder tödlichen modRNA (“mRNA”) toxischen und in Bezug auf ALC-0159 und ALC-0315 zur Anwendung am Menschen nicht zugelassenen Lipidnanopartikel streben plangemäß (Uğur Şahin) in die Lymphknoten, durchwandern aber zusätzlich die Blut-Hirn-Schranke und die Plazentaschranke, nach Genexpression (Fremdeiweiß) wird beinahe jede Zelle durch den erfolgenden Immunangriff zerstört, beispielsweise die Epithelzellen der Gefäßwände. Die sogenannten “Impfstoffe” transfizieren sprich schädigen potentiell alle Körperzellen der werdenden Mutter ebenso wie diejenigen des Ungeborenen, akkumulieren bei der Frau in den Eierstöcken und beim Mann in den Hoden, bewirken sinkende Fertilität und vor allem wohl ungewollte Schwangerschaftsabbrüche im ersten Trimenon. Ein international COVAX genanntes Medizinverbrechen, wie es sich die Verfasser des Nürnberger Kodex menschenfeindlicher nicht hätten ausmalen können.

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Die gesamte modRNA-Plattform muss unverzüglich gestoppt werden!

Die 2020 gestartete und schamlos als “Corona-Schutzimpfung” oder “Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff” (Aufklärungsmerkblatt) fehlbezeichnete, inzwischen vor allem mit Comirnaty oder Spikevax etikettierte jeweilige Lebenszeitverkürzungsspritze (lifespan shortening injection) oder Bevölkerungsschrumpfungsspritze (population reduction injection) muss verboten werden, die deutschen Generalstaatsanwaltschaften haben die deutschen Staatsanwaltschaften zu ermahnen, dem Menschheitsverbrechen und Zivilisationsbruch nicht länger tatenlos zuzusehen. Neben dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (“Dieser Impfstoff ist der entscheidende Schlüssel, diese Pandemie zu besiegen. Er ist der Schlüssel dafür, dass wir unser Leben zurückbekommen können.”) bzw. inzwischen Karl Lauterbach gehören die nach 2020 am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die “mRNA-Impfstoffe” Verantwortlichen sowie die in den letzten fünf Jahren bei der STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (RKI)) Verantwortlichen vor Gericht, und selbstredend das Mainzer Medizinerehepaar Özlem Türeci und Uğur Şahin.

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Exkurs: COVAX und das deutsche PEI

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Vor 2009 nannte sich die Behörde Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Das PEI ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. 1972 wurde es mit dem Gesetz zur Errichtung eines Bundesamtes für Sera und Impfstoffe zu einer selbständigen Bundesoberbehörde.

Das Paul-Ehrlich-Institut ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von Geräten der Medizintechnik, Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Es befasst sich mit der Genehmigung klinischer Studien der von ihm betreuten Arzneimittel. Zu seinen Aufgaben gehört ferner die Pandemievorsorge und Pandemiebekämpfung mit Impfstoffen und anderen Arzneimitteln (Art. 1 Abs. 2 Nr. 8 des Gesetz über das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel).

„Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit wird von dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeinsam herausgegeben. Mit dem vierteljährlich erscheinenden Bulletin informieren beide Bundesinstitute zu aktuellen Aspekten der Risikobewertung von Arzneimitteln. Im Mittelpunkt steht hierbei die Pharmakovigilanz — die kontinuierliche Überwachung und Bewertung der Arzneimittelsicherheit vor und nach der Zulassung. Das Bulletin enthält sowohl Beiträge zu einzelnen Arzneimitteln als auch Hintergrundinformationen zum Verständnis der Pharmakovigilanz und zur Forschung in diesem Bereich.“

pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230330-sik-bulletin-teaser-1-2023.html

„Seit Beginn der Impfkampagnen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie sind die COVID-19-Impfstoffe weltweit milliardenfach eingesetzt worden. In sehr kurzer Zeit wurden zu diesen neuen Impfstoffen sehr viele Daten zur Wirksamkeit, aber auch zur Sicherheit gewonnen. Allein in Deutschland waren bis zum 31.03.2022 296.233 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet und bewertet worden.“

(Prof. Dr. Klaus Cichutek und Prof. Dr. Karl Broich. Die SARS-CoV-2-Pandemie und neue Aufgaben für BfArM und Paul-Ehrlich-Institut. Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Ausgabe 2 · Juni 2022, Editorial.)

pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2022/2-2022.pdf

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07.08.2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Paul-Ehrlich-Institut

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

Carola-Lübbing-Raukohl

Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Langen, den 21.09.2023

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:

Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.

— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.

— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.

Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:

ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents

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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

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Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.

Allgemeiner Hinweis

Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen

Gezeichnet i. A.

Carola Lübbing-Raukohl

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Soweit zu: Exkurs: COVAX und das deutsche PEI.

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Mit dem auch von Deutschland mitzuverantwortenden Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX möchten sich unsere Staatsanwaltschaften noch immer nicht befassen.

Seit dem 27. Dezember 2020 erkranken oder sterben Menschen in Deutschland selten am vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2, häufig hingegen an der nicht erforderlichen und wie es zu erwarten war schädigenden und lebensgefährlichen modRNA-Gentherapie etwa mit Comirnaty, dem durch Özlem Türeci und ihren Ehemann Uğur Şahin tollkühn zurechtgebastelten und schamlos vermarkteten sogenannten “mRNA-Impfstoff”, dessen Inverkehrbringen oder Bewerben sofort gestoppt werden muss. Insbesondere Schwangere sowie Minderjährige und gar Kinder dürfen nicht experimentell modRNA-gentherapiert (“mit mRNA geimpft”) werden.

Nicht eine schlimme globale Seuche (“Pandemie”) belastete die Menschheit zwischen 2020 und 2023, sondern eine plangemäß (Clade X, Dark Winter, Atlantic Storm, Event 201) zum Totalitarismus angeheizte Pandemiesimulation mit sinnlosen PCR-Massentestungen, verbrecherischen Maskenpflichten selbst an Kranken, Alten, Kindern und Jugendlichen, einem gezielten Angriff auf den Begriff der menschlichen Würde und der Freiheit und eine bewusste Beschädigung des Mittelstandes zugunsten der Konzerne.

Die für den Demozid COVAX Verantwortlichen und ihre Mittäter sind anzuklagen.

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Bedenkliche Arzneimittel

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (1) Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden. (2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.”

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Inverkehrbringen

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 4 Sonstige Begriffsbestimmungen (17) Inverkehrbringen ist das Vorrätighalten zum Verkauf oder zu sonstiger Abgabe, das Feilhalten, das Feilbieten und die Abgabe an andere.”

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Comirnaty

Genauer betrachtet waren oder sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens BNT162b2 oder COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis tozinameran. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten “Impfstoffe” Comirnaty Original / Omicron BA.1 (tozinameran + riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (tozinameran + famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, raxtozinameran.

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Die Unmöglichkeit einer informierten Einwilligung

Der gebotene informed consent, die Einwilligung nach erfolgter Aufklärung ist in Bezug auf Comirnaty (tozinameran) oder auf Spikevax (elasomeran) nicht möglich.

“19. Dezember 2022 · Petition Pet 2-20-15-2120-015042 · Petitionstext · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das “• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –” sowie den “Anamnese- und Einwilligungsbogen • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen” in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.”

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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April 2024

Im Frühjahr 2020 begannen erstaunlich wenige Menschen ihr jahrelang geprobtes Schauspiel, verängstigten die Bevölkerung gezielt. Da war eine Allgegenwart fabrizierter Panik, da war keine “Pandemie”. Kinderfeindliche Schulschließungen, durchaus kriegstaugliche Ausgangssperren, die sinnfreien und bewusst demütigenden PCR-Massentests, veritable Folter in Form aufgezwungener Gesichtsmasken, dann schier weltweit das Ausrollen der genetischen Injektionen: COVAX.

Deutschlands Staatsanwaltschaften haben sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, die seit dem 27. Dezember 2020 und rasch an Millionen von hoffnungsvollen und arglosen oder zielsicher verängstigten und schlicht erpressten Menschen angewendete, als “Corona-Schutzimpfung” oder “Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff” fehletikettierte, beispielweise Comirnaty oder Spikevax genannte Lebenszeitverkürzungsspritze und Bevölkerungsschrumpfungsspritze (lifespan shortening injection and population reduction injection) zu stoppen. Die sogenannten “mRNA-Impfstoffe” sind nicht erforderlich, bewirken selbstverständlich den Immunangriff auf beinahe alle transfizierten Zellen mit nachfolgender Gefäßschädigung, Herzerkrankung oder Autoimmunerkrankung. Tumorerkrankungen werden erzeugt oder rasant beschleunigt (Turbokrebs). Die sinkenden Geburtenraten. Das Problem der Proteinfehlfaltung. Die Verunreinigung mit bakterieller DNA in Comirnaty, die kaputten oder intakten Plasmide nebst Antibiotikaresistenz. Transfer der LNP in Gehirn, Gonaden, Muttermilch, in Nabelschnur und Embryo.

Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin möge die Staatsanwaltschaft Berlin, dortiges Geschäftszeichen: 237 Js 1427/24 vom 4. April 2024, ermahnen, dem Menschheitsverbrechen und Zivilisationsbruch nicht länger tatenlos zuzusehen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Generalstaatsanwaltschaft Berlin

GStA Berlin, Elßholzstraße, Berlin, GSt: 121

Geschäftszeichen: 121 Zs 273/24

26. April 2024

Vorgang 237 Js 1427/24 der Staatsanwaltschaft Berlin
Ihre Beschwerde / Ihr Schreiben vom 18.04.2024

Sehr geehrter Herr von Roy,

der vorbenannte Vorgang ist hier unter dem obigen Geschäftszeichen registriert worden.

Mit freundlichen Grüßen

Auf Anordnung

Roth
Justizbeschäftigte

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627 · Klimawandelpanik als Herrschaftsinstrument

6. März 2024

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“Allenfalls ein politischer Klimawandel ist unser Problem.”

Klimawandelpanik gründet auf dem listig gezeichneten Trugbild schamloser Erzähler von Gruselgeschichten.

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Klimaschutzplan 2050

bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Industrie/klimaschutzplan-2050.pdf

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Dialog KlimaAnpassung

Um vielfältige Sichtweisen, Ideen und Wünsche in die vorsorgende Anpassungsstrategie einzubinden, werden Bundesländer, Kommunen, Verbände, Wissenschaft sowie Bürgerinnen und Bürger über den „Dialog KlimaAnpassung“ beteiligt.

bmuv.de/themen/klimaanpassung/die-deutsche-anpassungsstrategie-an-den-klimawandel

bmuv.de/buergerservice/beteiligung/ueberblick-beteiligung/dialog-klimaanpassung-leben-im-klimawandel

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Klimaschutzprogramm 2023

Das neue Klimaschutzprogramm 2023 wurde vom Kabinett am 14. Oktober 2023 beschlossen.

bundesregierung.de/breg-de/suche/klimaschutzgesetz-2197410

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Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050

„Mit diesem Klimaschutzprogramm sollen die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2030 erreicht werden. Die THG-Minderungsziele des Klimaschutzplans 2050 inklusive der Sektorziele sind durch die Bundesregierung mehrfach bestätigte Grundlage der mittel- und langfristigen Klimaschutzpolitik.“

bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Klimaschutz/klimaschutzprogramm-2030-der-bundesregierung-zur-umsetzung-des-klimaschutzplans-2050.pdf

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Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS)

mcc-berlin.net/forschung/arbeitsgruppen/alte-gruppenseiten/nachhaltiges-ressourcenmanagement-und-globaler-wandel-alt/eu-emissionshandel.html

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Carbon Markets Regulation: the case for a CO2 Central Bank

09.11.2011, Grantham Research Institute. London School of Economics and Political Science (LSE).

Part of the ‘Climate Change and Environment Seminar Series: Michaelmas Term 2011’, hosted jointly by the Grantham Research Institute, the Centre for Climate Change Economics and Policy, and LSE’s Department of Geography and Environment

How does one steal billions of Euros from fiscal authorities or embezzle millions from blue chip companies? Just use the European carbon market! The rapid development of this new market has attracted professional traders that have contributed to its success, but also criminal players that have undermined its reputation. After VAT frauds and unlawful recycling of CERs in 2009 and 2010, the EU ETS was disrupted by massive cyber attacks in January 2011. The European Commission reacted rapidly by blocking all spot transactions for several days, in order to restore confidence. These occurrences give rise to the question as to what type of regulation is needed in this new market.

Discussion on ways to enhance carbon market oversight was initiated by a European Commission communication in December 2010. So far the discussion has mainly focused on the issues of the market infrastructure security and the legal status of allowances. This paper recalls the main failings that have appeared in the carbon market, analyses the ongoing decisions taken by the European Commission and stresses the need for a new independent body acting as a CO2 Central Bank.

Speaker: Christian de Perthuis (Climate Economics Chair, University Paris-Dauphine)

Christian is Professor of Economics at University Paris-Dauphine and head of the Climate Economics Chair, a joint initiative of CDC Climat and Paris-Dauphine University. He is a member of the CEDD, the advisory committee of the French minister of Environment.

Christian started his career in the agricultural sector, then went on to work in leading French research and forecasting institutes: first, at Rexecode, where he served as the Deputy Director; then, at Bipe, where he held the position of General Director. He then headed the Mission Climat of Caisse des Depots between 2004 and 2008.

Since 2004, Christian’s research focuses on the economics of climate change. Author of several articles and books he is co-author of ‘Pricing Carbon’ with Denny Ellerman and Frank Convery. His last book, ‘Economic choices in a warming world’ has just been published by Cambridge University Press.

lse.ac.uk/granthaminstitute/events/carbon-markets-regulation-the-case-for-a-co2-central-bank/

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Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment

The Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment is a research institute at the London School of Economics (LSE) and Political Science founded in May 2008. The centre is a partner of the Grantham Institute for Climate Change at Imperial College and acts as an umbrella body for LSE’s overall research contributions to the field of climate change and its impact on the environment. Furthermore, the institute oversees the activities of the Centre for Climate Change Economics and Policy (CCCEP), a partnership between LSE and the University of Leeds.

The institute is currently chaired by Lord Nicholas Stern of Brentford, former Chief Economist of the World Bank and author of the widely known Stern Review. Bob Ward is the policy and communications director.

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The Grantham Institute – Climate Change and Environment (formerly Grantham Institute for Climate Change) is one of five global institutes at Imperial College London and one of three Grantham-sponsored centres in the UK.

en.wikipedia.org/wiki/Grantham_Institute_–_Climate_Change_and_Environment

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Christian de Perthuis

cgemp.dauphine.fr/en/research-team/senior-researchers/christan-de-perthuis.html

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nEHS-Register

Das nationalen Emissionshandelsregister ist eine Datenbank, in der nEHS-Zertifikate (nEZ) nur in elektronischer Form erzeugt und verwaltet werden. Demnach gibt es keine physischen nEZ. Das nEHS-Register ist als Anwendung einem Online-Banking-System ähnlich und über einen Web-Browser erreichbar.

dehst.de/DE/Nationaler-Emissionshandel/nEHS-Register/nEHS-register_node.html

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Leitfaden Zuteilung 2026–2030
Teil 3d

Klimaneutralitätspläne

Herausgeber: Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt

dehst.de/SharedDocs/downloads/DE/stationaere_anlagen/2026-2030/Leitfaden-Zuteilung-2026-2030-3d.pdf

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Carbon Border Adjustment Mechanism
CBAM

The EU’s Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) is the EU’s tool to put a fair price on the carbon emitted during the production of carbon intensive goods that are entering the EU, and to encourage cleaner industrial production in non-EU countries.

By confirming that a price has been paid for the embedded carbon emissions generated in the production of certain goods imported into the EU, the CBAM will ensure the carbon price of imports is equivalent to the carbon price of domestic production, and that the EU’s climate objectives are not undermined. The CBAM is designed to be compatible with WTO-rules.

CBAM will apply in its definitive regime from 2026, while the current transitional phase lasts between 2023 and 2026. This gradual introduction of the CBAM is aligned with the phase-out of the allocation of free allowances under the EU Emissions Trading System (ETS) to support the decarbonisation of EU industry.

CBAM definitive regime (from 2026)

EU importers of goods covered buy CBAM certificates. The price of the certificates will be calculated depending on the weekly average auction price of EU ETS allowances expressed in €/tonne of CO2 emitted.

EU importers will declare the emissions embedded in their imports and surrender the corresponding number of certificates each year.

If importers can prove that a carbon price has already been paid during the production of the imported goods, the corresponding amount can be deducted.

CBAM transitional phase (2023 – 2026)

On 1 October 2023, the CBAM entered into application in its transitional phase, with the first reporting period for importers ending 31 January 2024. The gradual phasing in of CBAM allows for a careful, predictable and proportionate transition for EU and non-EU businesses, as well as for public authorities.

The CBAM will initially apply to imports of certain goods and selected precursors whose production is carbon intensive and at most significant risk of carbon leakage: cement, iron and steel, aluminium, fertilisers, electricity and hydrogen. With this enlarged scope, CBAM will eventually – when fully phased in – capture more than 50% of the emissions in ETS covered sectors. The objective of the transitional period is to serve as a pilot and learning period for all stakeholders (importers, producers and authorities) and to collect useful information on embedded emissions to refine the methodology for the definitive period.

During this period, importers of goods in the scope of the new rules will only have to report greenhouse gas emissions (GHG) embedded in their imports (direct and indirect emissions), without the need to buy and surrender certificates. Indirect emissions will be covered in the scope after the transitional period for some sectors (cement and fertilisers), on the basis of a defined methodology outlined in the Implementing Regulation published on 17 August 2023 and its accompanying guidance.

The Implementing Regulation on reporting requirements and methodology provides for some flexibility when it comes to the values used to calculate embedded emissions on imports during the transitional phase. Until the end of 2024, companies will have the choice of reporting in three ways: (a) full reporting according to the new methodology (EU method); (b) reporting based on an equivalent method (three options); and (c) reporting based on default reference values (only until July 2024).

As of 1 January 2025, only the EU method will be accepted …

taxation-customs.ec.europa.eu/carbon-border-adjustment-mechanism_en

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624 · “Nein zur Bezahlkarte für Flüchtlinge.”

27. Februar 2024

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27. Februar 2024

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Petition

Asylbewerberleistungsgesetz

Pet 3-20-11-2174-028259

Nein zur Bezahlkarte für Flüchtlinge – Nur mit dem Recht auf und dem uneingeschränkten Zugang zu Bargeld funktionieren individuelle Selbstbestimmung und freiheitliche Gesellschaft

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Petitionstext

Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, Menschen die in Deutschland ein Asylverfahren durchlaufen oder andere Flüchtlinge vor den entrechtenden und entwürdigenden Bezahlkarten zu schützen; auch weitere Gruppen oder Teile der Bevölkerung wie die Empfänger von Bürgergeld, von Leistungen zur Sozialhilfe oder von Renten sind vor einer Pflicht auf Akzeptanz einer Bezahlkarte zu bewahren.

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Petitionsbegründung

Eine Bezahlkarte für Flüchtlinge ist nicht erforderlich und allein deshalb abzulehnen. Eine Bezahlkarte für eine Menschengruppe stigmatisiert ihren Besitzer als angeblichen Angehörigen einer Spezies oder Sondersorte Mensch, die mit Geld nicht anständig umgehen könne oder die gierig nur darauf warte, es für familiäre, fragwürdige, verwerfliche oder gar kriminelle Zwecke einzusetzen; eine entwürdigende, fremdenfeindliche und rassistische Unterstellung.

“Die Regierungschefs der Länder haben bei ihrer Zusammenkunft am 13. Oktober 2023 vereinbart, dass die Leistungen mit einer bundesweit einheitlichen Bezahlkarte abgewickelt werden sollen. Dazu sollen die in Erprobung befindlichen Systeme zur Einführung von Bezahlkarten schnellstmöglich evaluiert werden. Der Bundeskanzler und die Regierungschefs der Länder sind sich einig in der Zielsetzung, Barauszahlungen an Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz einzuschränken und damit auch Verwaltungsaufwand bei den Kommunen zu minimieren. Hierzu soll eine Bezahlkarte eingeführt werden. Sollten angesichts der konkreten Ausgestaltung der Bezahlkarte gesetzliche Anpassungen notwendig sein, wird die Bundesregierung diese zeitnah auf den Weg bringen.” (Besprechung des Bundeskanzlers mit den Regierungschefs der Länder am 6. November 2023)

Die Bezahlkarte für Flüchtlinge soll, so wird diskutiert, Funktionen integrieren und vorwegnehmen, die bereits zu den Eigenschaften der CBDC gehören, etwa eine mögliche Verwendung lediglich zum Kauf bestimmter Produkte, wie Lebensmittel und Kleidung und bei Ausschluss von Alkohol und Zigaretten, oder eine Anwendbarkeit der Karte nur in bestimmten, stark beschränkten Zonen, etwa im Bereich einiger weniger Postleitzahlen. Letzteres wäre auch eine Vorwegnahme des Konzepts 15-Minuten-Stadt (15-minute city). Neben eingeschränkter Zweckbindung und Ortsbindung kann eine solche Karte zeitlich limitiert sein; nichtgenutztes Bezahlkartengeld kann mit Ablauf des Monats verfallen, mithin eine Weise des Enteignens und ein weiterer Angriff auf Freiheit und Menschenwürde.

Die Regierungen der Staaten der Europäischen Union planen, allen auf dem Gebiet ihres Staates lebenden Bürgern eine neue Währung, die CBDC (Central Bank Digital Currency) aufzudrängen oder aufzuzwingen, das totalitäre Digitale Zentralbankgeld (DZBG). Ein Recht auf Bargeld und ein uneingeschränkter Zugang zu Bargeld sind den Wegbereitern der CBDC dabei im Weg.

Den Begriff und den Anspruch von der Würde des – jedes einzelnen – Menschen unseres am 23. Mai 75 Jahre alt werdenden guten Grundgesetzes verhöhnend, beginnen die deutschen Politiker den Weg in die Währungsreform (CBDC) mit denen, die sich am wenigsten dagegen wehren können, mit den Flüchtlingen, doch werden Rentner und Arbeitslose bald folgen und schließlich alle anderen.

“Ich bin sehr optimistisch, dass die Bezahlkarte ein großer Erfolg sein wird. Vielleicht wird sie sogar so erfolgreich sein, dass wir bald diskutieren, das Konzept Sachleistungen durch Bezahlkarte auf weitere Bereiche im Sozialsystem auszuweiten.” (22.02.2024, Bundestagsabgeordneter Maximilian Mörseburg (CDU/CSU), Plenarprotokoll 20/154.)

Schamlos und rassistisch zugleich wird in diesen Wochen jedem Flüchtling unterstellt, mit Geld nicht anständig umgehen zu können, es vielmehr auch für verwerfliche Zwecke einzusetzen oder gar für Straftaten.

Auf dem Weg zu den CBDC möchte leider auch die deutsche Bundesregierung Menschen und Gemeinschaften gegeneinander aufbringen und verfeinden; unter Nutzbarmachung von, dramaturgisch geschickt alle paar Tage wechselnden, Weltanschauungen oder vielmehr Trugbildern, welche Straßenzug, Firmenbelegschaft und Familienkreis kulturell vormodern in Freund und Feind aufspalten, in Gläubige und Zweifler. Die jeweilige, gefälligst nicht hinterfragbare Schreckenskulisse malt in finsteren Farben seit 30 Jahren Klimakatastrophe, seit 10 Jahren böses Russland, seit vier Jahren böses Coronavirus, böser Pandemie-Bezweifler, böser WHO-Kritiker oder böser Kritiker der modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”), in diesen Monaten zusätzlich böser Flüchtling oder böser politischer Extremist, je nachdem.

Ins jeweilige Trugbild integriert sind die Führungsbefugnis und eine Lizenz auf Angstfabrikation; man müsse den Experten folgen und dem wesensgemäß eher unverständigen Volk verdeutlichen, dass unbedingt erfolgreich und vor allem unverzüglich etwas geschehen muss, um das Schlimmste zu verhindern. Beispielsweise zeichnete man ab dem Jahr 2000 das Medienspektakel und politische Programm einer schlimmen globalen Seuche, und spätestens ab 2022 brüllten viele deutsche Politiker nach einer allgemeinen Pflicht, sich experimentelle Substanzen wie Comirnaty oder Spikevax injizieren zu lassen, welche, wie man eigentlich hätte wissen können, nicht erforderlich waren und die schädigen oder töten. Im Jahr 2024 sollte kein Bundestagsabgeordneter dem Trugbild einer Notwendigkeit einer Bezahlkarte für Asylbewerber blindwütig entgegeneilen.

Bezahlkarten ermöglichen Kaufverhalten und Bewegungsprofil zu kontrollieren; jeder Händler oder Verkäufer erhält unakzeptabel viele Daten über den Flüchtling. Die per Kartenlesegerät erbeuteten pardon erhobenen Daten werden in Datenbank, Cloud, Funknetz, BlockChain oder BlueTooth eingespeist, wo sie vor Diebstahl, Manipulation, Verlust oder geplanter Löschung mitnichten geschützt sind. Einige Flüchtlinge sind auch vor Verfolgung durch den Staat und Kontrolliertwerden durch die dortigen Behörden zu uns nach Deutschland geflüchtet.

Bezahlkarten für die Mehrung der Tugend und die Verringerung des Lasters; auffällig sind die gemeinsamen Muster mit dem vorherrschenden, Weltekel, Weltmisstrauen und Technikgläubigkeit entsprechenden Menschenbild der letzten Jahrzehnte und auch der letzten vier Jahre einer angeblichen Pandemie. Der Mensch sei ein Sicherheitsrisiko, das der beständigen Kontrolle durch wenige dazu befugte andere Menschen bedürfe, und der Mensch sei ein Mangelwesen, das der Kontrolle durch eine Maschine bedürfe. Letztgültige Welterklärung verschaffe dem Individuum nicht die eigene Sinneswahrnehmung, die Lebenserfahrung oder die Vernunft, sondern der Blick auf den Monitor von Computer oder Kartenlesegerät.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss

Berlin, 20. März 2024
Bezug: Ihr Schreiben vom 27. Februar 2024

Referat Pet 3
AA, BKAmt, BMAS (Soz.), BMBF, BMF, BMZ, BPrA

Oberamtsrätin Peggy Bähr

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Asylbewerberleistungsgesetz
Pet 3-20-11-2174-028259

Sehr geehrter Herr von Roy,

im Namen der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Frau Martina Stamm-Fibich, MdB, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben und darf Sie zunächst auf das aus arbeitsorganisatorischen Gründen geänderte Aktenzeichen hinweisen.

Nach Prüfung Ihrer Zuschrift erhalten Sie unaufgefordert weitere Nachricht. Angesichts der Fülle der insgesamt hier eingehenden Petitionen und der in jedem Einzelfall erforderlichen sorgfältigen Prüfung bitte ich um Verständnis, dass die Behandlung Ihrer Eingabe längere Zeit in Anspruch nehmen kann.

Bitte teilen Sie zwischenzeitliche Änderungen des Sachverhalts oder Ihrer Anschrift dem Petitionsausschuss unter dem angegebenen Aktenzeichen mit.

Personenbezogene Daten werden unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert und verarbeitet. Dazu gehört im Regelfall auch, dass Ihre Petition mit allen von Ihnen gemachten – auch personenbezogenen – Angaben dem zuständigen Ressort der Bundesregierung zur Stellungnahme zugeleitet wird.

Zu Ihrem weiteren Anliegen, betreffend ein “Recht auf Bargeld”, erhalten Sie unter einem anderen Aktenzeichen gesonderte Mitteilung.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Peggy Bähr

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620 · Strafanzeige vom 5. September 2023 gegen Dr. med. Keller-Stanislawski sowie Antwort der Staatsanwaltschaft Darmstadt vom 18. September 2023, zugestellt am 23. Januar 2024

23. Januar 2024

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Strafanzeige gegen Brigitte Keller-Stanislawski

Aktenzeichen: 400 Js 46482/23

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Edward von Roy 

An die Staatsanwaltschaft Darmstadt

In Kopie

An die Leiterin oder den Leiter (derzeit N. N.) der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen

05.09.2023

Strafanzeige gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Tatvorwurf ist, dann von Keller-Stanislawski begangen im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 begangener schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vielen Fällen, sowie, ebenfalls im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen begangenen fahrlässigen Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass die bis vor fünf Tagen amtierende Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am PEI auch auf meine ihr am 7. August 2023 zugegangene Warnung unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie auf die Warnung vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Dr. Keller-Stanislawski ihr wohlwollendes Gewährenlassen und insofern vielleicht ihre Mitbeteiligung daran bekundet, dass bislang ungezählte Ungeborene geschädigt oder getötet worden sind.

Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).

Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“

Sehr geehrte Damen und Herren,

Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski hat meine, auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten, diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen jene Fachärztin für Klinische Pharmakologie, die bis vor fünf Tagen Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) war und seit dem 1. September 2023 Rentnerin ist. Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland hatte Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski eine dienstliche Verantwortlichkeit für die seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss die mit Kopie dieses Schreibens informierte Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für das Leiten von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten (PEI) die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Darmstadt,

ich habe jede der oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Nehmen wir den derzeit im Organigramm des PEI, Stand 01.09.2023, noch mit N. N. dargestellten Amtsnachfolger ebenfalls in die Pflicht.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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schariagegner.wordpress.com/2023/09/05/strafanzeige-wegen-vorbereitung-bewerbung-und-steuerung-der-nicht-erforderlichen-und-schaedigenden-oder-toedlichen-modrna-gentherapien-mrna-basierte-impfungen/

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Antwort der Staatsanwaltschaft Darmstadt vom 18. September 2023, zugestellt am 23. Januar 2024

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Staatsanwaltschaft Darmstadt

Aktenzeichen: 400 Js 46482/23

Bearbeiter: Tietze-Kattge

18.09.2023

Strafanzeige Edward von Roy vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Keller-Stanislawski in Langen wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung im Amt u. a.

Auf die Strafanzeige Edward von Roy vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Keller-Stanislawski in Langen wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung im Amt u. a. wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt (§ 152 Absatz 2 i. V. m. § 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung).

Gründe

Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat.

Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.

Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Angangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.

Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.

Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.

Die umfangreiche Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen vertritt der Anzeigeerstatter den Standpunkt, dass die gegen COVID-19 entwickelten Impfstoffe aufgrund gefährlicher Nebenwirkungen nicht hätten angewandt werden dürfen. Frau Dr. med. Brigitte Keller Stanislawski, Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Paul-Ehrlich-Institut, treffe eine dienstliche Verantwortlichkeit für alle schädlichen bis tödlichen Folgen infolge der Verabreichung der Impfstoffe.

Die einzelnen Corona-Impfstoffe wurden vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.

Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut bzw. Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachgekommen wäre.

Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrunde liegen.

Rein vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass eine leichtfertige Strafanzeige den Tatbestand der üblen Nachrede und/oder der falschen Verdächtigung erfüllt.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid ist binnen 2 Wochen nach der Bekanntmachung die Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main zulässig. Durch die Einlegung der Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt (Anschrift siehe Absenderangabe) wird die Frist gewahrt.

Diehl

Staatsanwalt

(Beglaubigt.)

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Noch zur Staatsanwaltschaft Darmstadt

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Staatsanwaltschaft Darmstadt

Aktenzeichen: 400 Js 24261/23

11.06.2023 erstellt am 25.06.2023

[ Vgl. zur Staatsanwaltschaft Darmstadt und zur selben Staatsanwältin. Während seit dem 27. Dezember 2020 auch in Deutschland die Menschen an den nicht erforderlichen, im Rahmen des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX verabreichten modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) erkranken oder sterben, verteidigt Frau StA’in Beyer (Aktenzeichen: 400 Js 28898/23) am 26. Juni 2023 die fragwürdige Arbeit, nennen wir sie nach 2020 das systematische Versagen, der Impfstoff-Zulassungsbehörden Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) pauschal und an den skandalösen Fakten desinteressiert und schreibt unter anderem: „Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrundeliegen.“ ]

Das Ermittlungsverfahren gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek, Prof. Dr. Thomas Mertens, Lothar Wieler, wegen des Verdachts der Körperverletzung u. a., Strafanzeige des Edward von Roy in Mönchengladbach, wird eingestellt (§ 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung).

Gründe:

Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunktee für eine Straftat.

Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.

Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Anfangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.

Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.

Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.

Die Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen zählt er verschiedene Fragen auf, die er dem Bundesminister für Gesundheit gestellt hat. Zudem nennt er verschiedene Berichte, ohne auf eine konkrete Straftat einzugehen.

Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachkommt.

Zudem wurden die einzelnen Corona-Impfstoffe vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es auch insoweit an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.

Beyer

Staatsanwältin

Beglaubigt: Bieber, Justizsekretärin

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Staatsanwaltschaft Darmstadt

Aktenzeichen: 400 Js 28898/23

26.06.2023

Auf die Strafanzeige des Edward von Roy in Mönchengladbach gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek wegen des Vorwurfs der Körperverletzung u. a. wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt (§§ 152 Absatz 2 i. V. m. § 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung).

Gründe:

Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat.

Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.

Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Anfangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.

Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.

Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.

Die Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen reiht er verschiedene Berichte und die entsprechenden Website-Adressen aneinander ohne auf eine konkrete Straftat einzugehen.

Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachkommt.

Zudem wurden die einzelnen Corona-Impfstoffe vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es auch insoweit an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.

Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrundeliegen.

Beyer

Staatsanwältin

(…) Beglaubigt

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schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

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Paul-Ehrlich-Institut

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

Carola-Lübbing-Raukohl

Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Langen, den 21.09.2023

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:

Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.

— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.

— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.

Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:

ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents

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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

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Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.

Allgemeiner Hinweis

Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen

Gezeichnet i. A.

Carola Lübbing-Raukohl

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schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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31.01.2024

Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main

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Edward von Roy, Mönchengladbach

GStA

Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, Zeil 42, 60313 Frankfurt am Main

31. Januar 2024

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“This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.”

“Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.”

— 11.02.2020, Tedros (Tedros Adhanom Ghebreyesus), WHO.

who.int/docs/default-source/coronaviruse/transcripts/who-audio-emergencies-coronavirus-full-press-conference-11feb2020-final.pdf

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“Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.”

— 19.02.2021, Angela Merkel nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7 (mit dem neugewählten US-Präsidenten Joseph “Joe” Biden) sowie vor der ebenfalls online abgehaltenen Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC, erstmals überhaupt im wenn auch virtuellen Beisein eines US-Präsidenten, besagtem Biden)

(MSC 16:35 Uhr, Der Kampf gegen die Pandemie, es redeten: Bill Gates (Co-Vorsitzender, Bill & Melinda Gates Foundation) und Tedros (Generaldirektor, Weltgesundheitsorganisation (WHO). 18:45 Uhr, Bewältigung der Klimakrise, Redner war John Kerry.)

bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860106

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Briefing von Kanzlerin Merkel nach der G7-Video-Konferenz mit US-Präsident Biden

“G7-Gipfel und Münchner Sicherheitskonferenz mit US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der virtuelle G7-Gipfel ist das erste internationale Treffen, an dem der neue US-Präsident Biden teilnimmt. Auch Bundeskanzlerin Merkel wird bei den Beratungen der wichtigsten westlichen Industriestaaten dabei sein. Hauptthema ist die Bekämpfung der Corona-Pandemie. Nach dem G7-Gipfel reden Biden und Merkel bei der Münchner Sicherheitskonferenz, die wegen der Corona-Pandemie ebenfalls als Videokonferenz stattfindet. Biden wird sich dabei erstmals an ein europäisches Publikum wenden. Hauptthema sind die transatlantischen Beziehungen, es wird aber auch Klimaschutz und die Corona-Pandemie gehen. Weitere Teilnehmer sind der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Boris Johnson, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, UN-Generalsekretär António Guterres, der US-Klimabeauftragte John Kerry, der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, und Microsoft-Gründer Bill Gates.”

“Ich habe das in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass die Pandemie erst besiegt ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.”

— Angela Merkel, bei min 2:30 bis 2:38, 19.02.2021, WELT

youtube.com/watch?v=WUX5OoCVlxE

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“And this is a vaccine we want to give to seven billion people.”

— 12.04.2020, Bill Gates. Der Microsoft-Gründer und Pharma-Großinvestor hatte die Weltöffentlichkeit seit vielen Jahren vor Pandemien gewarnt, wird ab 2020 einer der bedeutendsten Planer, Finanzierer und Nutznießer des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX und will schließlich sieben Milliarden Menschen impfen. Majestät Bill Gates wünscht, Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut liefern. Hier bei min 4:34 bis 4:26.

youtube.com/watch?v=dGHh6dZsDy4

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12.04.2020, Interview mit Bill Gates (englische Fassung) · tagesschau. min 6:53 – 6:58 “… and this is a vaccine we want to give to seven billion people …”

tagesschau.de/multimedia/video/video-687765.html [Englisch, ungekürzt, 15:45]

tagesschau.de/multimedia/video/video-686705.html [Ins Deutsche, gekürzt auf 9:23]

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“Langfristig wird die Produktion so hochgefahren, dass alle Menschen auf unserem Planeten geimpft werden können.”

— 12.04.2020, Bill Gates, tagesschau. Bei 7:11 bis 7:17.

(Bill Gates über Corona-Impfstoff. Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den tagesthemen.)

youtube.com/watch?v=083VjebhzgI

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“Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt. … Ich möchte Ihnen erklären, wo wir aktuell stehen in der Epidemie, was die Bundesregierung und die staatlichen Ebenen tun, um alle in unserer Gemeinschaft zu schützen und den ökonomischen, sozialen, kulturellen Schaden zu begrenzen. … Zur Epidemie – und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff. Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann.”

— 18.03.2020, Angela Merkel, Fernsehansprache der Bundeskanzlerin

bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-1732134

ardmediathek.de/video/ard-sondersendung/merkels-tv-rede-zur-corona-krise-es-ist-ernst-nehmen-sie-es-auch-ernst/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1zb25kZXJzZW5kdW5nL2FkMGI4YjA3LThkMGQtNGZjZi04MDA2LWJhOWY5ODUyODkyMA

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“I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.”

“Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird.”

— 30.04.2020, Bill Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine)

gatesnotes.com/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine

(am 04.05.2020 via WEF)

weforum.org/agenda/2020/05/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine/

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“Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.”

— 28.07.2020, Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Lothar Wieler ist seit Januar 2016 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des internationalen Netzwerks Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R), seit Mai 2018 Mitglied der Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), seit September 2020 Vorsitzender des International Health Regulation Review Committee (IHR-RC), die IHR sind die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die im Mai 2024 auf einen veritablen Totalitarismus hin erneuert werden, begleitet von einem nicht minder menschenfeindlichen und demokratiefeindlichen Pandemievertrag (Agreement on Pandemic Prevention and Preparedness).

deutschlandfunk.de/mehr-covid-19-faelle-in-deutschland-rki-praesident-die-100.html

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Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main wegen Einstellung des Ermittlungsverfahren seitens der StA Darmstadt in Bezug auf meine Strafanzeige vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski in Langen, am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) von 2003 bis 2023 Leiterin der für Arzneimittelsicherheit zuständigen Abteilung, älterer Name Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, jüngerer Name Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (SBD), wegen ihrer dienstlichen Mitverantwortung an den in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien, den sogenannten “mRNA-Impfstoffen”

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 24.01.2023 wurde mir das Schreiben der Staatsanwaltschaft Darmstadt zugestellt, Aktenzeichen: 400 Js 46482/23, angefertigt von Staatsanwalt Diehl am 18.09.2023 sowie beglaubigt, ferner liest man: Bearbeiter Tietze-Kattge. Es geht um Gesundheitsgefährdung und sogar Lebensgefahr durch zwei nicht erforderliche und schädigende oder tödliche Substanzen einer als Prophylaxe gegen ein Erkältungsvirus tollkühn geplanten, schlampig produzierten und schamlos in Verkehr gebrachten Gentherapie durch Zelltransfektion vermittels einer modRNA, es geht um die zwei “mRNA-Impfstoffe” tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax und um die unverzügliche Abwendung dieser Gefahr. Notwendig ist ein sofortiges Verbot des Inverkehrbringens der (bislang) zwei Substanzen, erst später notwendig ist die mehrjährige Aufarbeitung, wie es zu deren Genehmigung durch EMA bzw. CHMP und wie es zu Duldung und sogar Bewerbung seitens von PEI, STIKO, BGM, seitens der Gesundheitsausschüsse der deutschen Landesparlamente und seitens der Mehrheit des Deutschen Bundestages kommen konnte, ebenfalls aufzuarbeiten sein wird die Verantwortung der 17 Landesärztekammern, der deutschen Amtsärzte, der Presse.

“Gegen diesen Bescheid ist binnen 2 Wochen nach der Bekanntmachung die Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main zulässig.” Angesichts der gegebenen Gefahr nenne ich eine Postlaufzeit von 16 Wochen fahrlässig. Ich begrüße, dass Beschwerde zulässig ist, und nutze diese Möglichkeit.

Die letzten fünf Tage des Jahres 2020 und anschließend 32 Monate lang, Erkrankung um Erkrankung, Tod um Tod nach Injektion mit Comirnaty, Entwicklungsname BNT162b2 sowie, ab dem 6. Januar 2021, nach Injektion mit Comirnaty oder aber mit Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273 wurde der diensthabenden Dr. med. Keller-Stanislwski gemeldet, welche die ihr eingereichte aktuelle Erkrankungsrate oder Todesquote zur Kenntnis nahm und die so, ohne die Öffentlichkeit zu warnen, was allerdings und bis August 2023 ihre dienstliche Pflicht gewesen wäre, das Medizinverbrechen persönlich phlegmatisch geschehen ließ, professionell im Dienst duldete, politisch optimistisch bewarb. Ein vergleichsweise folgenreiches Nichthandeln wäre unverzeihlich genug, doch die Ende 2020 global gestartete Tragödie COVAX ist allein die Zahl der Opfer betreffend wesentlich umfangreicher als der in den Jahren 1961 und 1962 aufgedeckte Skandal Contergan, und COVAX ist krimineller als Contergan, jahrelang geplant, raffiniert verfilzt mit WHO, WEF, Pharma-Großinvestoren und Rüstungslobby nebst NATO, weshalb bislang kein deutscher Staatsanwalt den allerdings gebotenen aufklärerischen Anfang wagt.

Nicht nur die deutsche Öffentlichkeit, auch das Ausland hätte die lange Zeit in Bezug auf die Sicherheit sprich potentielle Gefährlichkeit von Impfstoffen hochrangige Posten bei der EMA bzw. beim CHMP sowie bei der Weltgesundeitsorganisation (WHO) bekleidende Dr. med. Keller-Stanislawski vor einem sehr ernsten Gesundheitsproblem warnen müssen, nämlich vor der in der deutschen Stadt Mainz erstmals hergestellten bzw. durch Özlem Türeci und Uğur Şahin dort erfundenen Substanz BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty), welche nicht erforderlich ist und schädigt oder tötet, welche, in Lipidnanopartikel (LNP) gehüllt, problemlos Plazenta und Nabelschnur durchwandert. Eine Substanz, welche in die sich daraufhin manchmal und vorübergehend blaugrün verfärbende Muttermilch gelangt, welche alle erreichten Zellen des menschlichen Gehirns unwiderbringlich vernichtet und die jede transfizierte (“geimpfte”) Zelle auch des Herzmuskelgewebes irreparabel zerstört.

2021, 2022, 2023 bis Ende August, die Leiterin von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, am Paul-Ehrlich-Institut (PEI), war verpflichtet, die deutsche Bevölkerung unverzüglich in Kenntnis zu setzen darüber, dass es einerseits 2020, im Jahr der “Coronavirus-Pandemie” in Deutschland keine Übersterblichkeit gab und dass niemand eine Injektion mit modifizierter Ribonukleinsäure (modRNA) benötigte, dass andererseits die Übersterblichkeit 2021 erkennbar wurde, zeitgleich mit der gentherapeutischen sogenannten “Corona-Impfkampagne”, sowie dass die bald zwei experimentellen modRNA-Produkte, nämlich tozinameran / Comirnaty von BioNTech / Pfizer sowie elasomeran / Spikevax von Moderna, die Menschen schädigen oder töten.

Doch nicht einmal der 2020 bis 2023 tagtäglich durch Presse und Parlamente dröhnenden Lügengeschichte vom Verbleib der injizierten Substanz im Gewebe der Muskulatur nahe der Einstichstelle trat Dr. med. Keller-Stanislawski entgegen.

Viele Millionen Menschen in Deutschland und überall auf der Welt hätten wohl keine der beiden schlicht unnötigen Substanzen akzeptiert, es geht um Comirnaty und Spikevax, wenn sie, erstens, informiert gewesen wären, Stichwort Informierte Einwilligung (informed consent), über die von Türeci und Şahin genau so gewollte große Wanderung der LNP aus dem Muskel in die Lymphknoten (lymph nodes, the draining lymph node), in Milz (spleen) und Leber (liver), zweitens wenn sie informiert gewesen wären darüber, dass der einer jeden Präsentation des Fremdeißweißes auf der Zelloberfläche folgende Immunangriff die jeweilige Zelle vernichtet, sowie drittens darüber, dass eine Injektionsdosis Comirnaty vermutlich mehr als Dutzende von Millionen oder gar mehr als oder Hunderte von Millionen von mit modRNA (“mRNA”) beladene Lipidnanopartikel (LNP) enthält, alles in allem gesagt, wenn Wirkweise und Schadpotential von Comirnaty wie Spikevax durch das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut) der Bevölkerung wahrheitsgemäß bekanntgemacht worden wäre. Dazu hätten ebenfalls und ohne Verzug, nämlich sobald dem PEI bekanntgeworden, Gesundheitsgefahren wie die Rest-DNA (Hashtag #PlasmidGate), oder gar das vollständige Plasmid, warnend öffentlich angesprochen werden müssen, das Risiko der Lipidnanopartikel (LNP) und hier vor allem ALC-0315 – [(4-Hydroxybutyl)azandiyl]bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) –, die grundsätzliche Plazentagängigkeit und damit die Gefahr für das Ungeborene, der Übergang von Comirnaty wie Spikevax in die Muttermilch, und vieles mehr (vgl. meine 25 Fragen vom 7. August 2023 an das PEI).

Das PEI wusste viel, und es schwieg. Das PEI wurde beizeiten gewarnt und schwieg weiter. Die gutgläubigen oder die durchaus ein wenig misstrauischen, doch etwa durch ihren Arbeitgeber unter Druck gesetzten Menschen erhielten Comirnaty bzw. Spikevax. Viele wurden krank oder starben. Persönliches Gewinnstreben wird man Dr. med. Keller-Stanislawski bei ihrem Nichtstun wohl kaum unterstellen können (vgl. den Mordbegriff des Strafgesetzbuches (StGB)). Bereits das Gewährenlassen des, nicht für die breite Bevölkerung, doch bereits für interessierte Laien und erst recht für biomedizinisch Ausgebildete erwartbaren Erkrankens oder Sterbens vieler Behandelter (vieler “Geimpfter”) nach Transfektion hunderttausender von Körperzellen mit modRNA (“mRNA”) macht den jeweiligen Leiter der für Arzneimittelsicherheit zuständigen Abteilung am PEI meiner Meinung nach gleichwohl zu einem Täter im Sinne des StGB.

• Stammzellen sind Zellen, die keine oder nur geringe Differenzierung aufweisen, auf ihre Funktion im späteren Organismus sind sie damit noch nicht festgelegt, noch nicht determiniert. Durch mitotische Teilung können aus Stammzellen weitere Stammzellen oder aber durch Differenzierung spezialisierte Zellen hervorgehen. Warum schwieg Dr. med. Keller-Stanislawski zur Zerstörung auch von Stammzellen nach “Impfung” mit Comirnaty oder Spikevax, was soll aus Kindern werden, denen ein großer Teil ihrer Stammzellen durch eine “Impfung auf mRNA-Basis” zerstört wurde?

• Nachdem die unreifen T‐Lymphozyten aus Vorläuferzellen im Knochenmark gebildet worden sind, wandern sie in den Thymus, wo sie sich zu reifen T-Lymphozyten entwickeln. Anschließend gelangen sie in andere, für das Immunsystem relevante Organe (Milz, Lymphknoten, Blut). Was wird aus Kindern, deren Thymusdrüse oder deren Knochenmark durch das Gentherapie-Experiment beschädigt wurde? Bei nach modRNA-Behandlung geschwächter oder gar zerstörter Funktion der Thymusdrüse wird das Kind und wird später der Jugendliche und Heranwachsende ein lebenslang erfolgreiches und starkes Immunsystem wohl nicht entwickeln können.

• Warum schwieg Keller-Stanislawski zum für Fachleute wie interessierte Laien erwartbaren und mittlerweile messbaren Rückgang der Fertilität?

(Auch der jeweilige Leiter des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut — PEI —) als eines Leiters einer Bundesoberbehörde ist in diesem Sinne Täter, nach einer Amtszeit von 35 Jahren am PEI, 14 Jahre davon als Präsident, ging Prof. Dr. Klaus Cichutek zum 31.12.2023 in den Ruhestand.)

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27.12.2020 bis 31.08.2023, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut), die Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, jüngerer Name Abteilung SBD Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, und was ihre Straftat sein kann

Tat kann sein, wie ich in meiner Strafanzeige schrieb, der Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz (AMG) § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel. Ebenfalls bedeutsam ist hier § 8 AMG (“…fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass ein Erfolg mit Sicherheit erwartet werden kann oder dass nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten …”). In Bezug etwa auf die in tozinameran / Comirnaty enthaltenen Lipidnanopartikel (LNP) ALC-0315 und ALC-0159 ist aus meiner Sicht verstoßen worden gegen AMG § 6 Verbote zum Schutz der Gesundheit, Verordnungsermächtigungen. Tat kann sein (“Die Vertragsstaaten verpflichten sich”) der mögliche Verstoß gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 (“… Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.”)

Was alles Straftat ist, sollte ein ordentlich arbeitender Staatsanwalt auch in Darmstadt (das ist einer, der angesichts schädigender oder tödlicher sogenannter “mRNA-Impfstoffe” das nur 20 km entfernte Paul-Ehrlich-Institut nicht pauschal verteidigt mit: “Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden”) aus meinen am 7. August 2023 gestellten und seitens des PEI unbeantwortet gebliebenen 25 Fragen erschließen können.

“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”

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In unserem 83-Millionen-Volk ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut — PEI —) und sein jeweiliger Leiter, und innerhalb des PEI vor allem der jeweilige Leiter der für Arzneimittelsicherheit zuständigen Abteilung dafür verantwortlich, dass die hoffnungsvollen oder verängstigten, die über die modRNA überwiegend nichtinformierten und dabei zumeist arglosen Menschen die Injektion überhaupt akzeptiert haben.

Wenn das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nicht vor Comirnaty sowie vor Spikevax warnt, wird wohl auch die am Robert-Koch-Institut (RKI) angesiedelte Ständige Impfkommission (STIKO) zu den beiden schädlichen oder tödlichen Substanzen schweigen und sind verhängnisvolle STIKO-Empfehlungen leider konfliktfrei möglich, wie die folgende, am 16.08.2021 seitens des STIKO der Öffentlichkeit mitgeteilte.

“Nach sorgfältiger Bewertung dieser neuen wissenschaftlichen Beobachtungen und Daten kommt die STIKO zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissenstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen. Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen. Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird. (…) Der Beschlussentwurf mit dazugehöriger wissenschaftlicher Begründung ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den beteiligten Fachkreisen gegangen. Nachfolgende Änderungen sind daher möglich. Die endgültige Empfehlung der STIKO für Kinder- und Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren erscheint dann zeitnah im Epidemiologischen Bulletin.”

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html

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Solange das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die deutsche Öffentlichkeit vor Comirnaty sowie vor Spikevax nicht warnt, findet leider auch das irreführende, gemeinschaftlich durch RKI (Berlin) und Grünes Kreuz (Marburg) herausgegebene Aufklärungsmerkblatt problemlos Anwendung  (AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen).

Solange das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor Comirnaty sowie vor Spikevax nicht warnt, bleibt der irreführende, gemeinschaftlich durch RKI und Grünes Kreuz herausgegebene Anamnese- und Einwilligungsbogen möglich (ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen).

In Deutschland trägt für jeden durch Comirnaty oder Spikevax Erkrankten oder Gestorbenen Dr. med. Keller-Stanislawski eine dienstliche Verantwortung.

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Die modRNA-Immunisierungs-Experimente stoppen, überall auf der Welt

Eine deutsche Staatsanwaltschaft sollte jetzt den Anfang wagen (und mit der Ermittlung gegen Dr. med. Keller-Stanislawski beginnen), denn in Bezug auf die etwa durch GAVI (um Pharma-Großinvestor Bill Gates) geförderte experimentelle gentherapeutische Prophylaxe gegen Infektionskrankheiten, in Bezug auf “mRNA-Impfung” ist die gesamte modRNA-Technologie unverzüglich zu stoppen, überall auf der Welt. Beispielsweise haben wir den auch durch BioNTech und durch die deutsche Bundesregierung vorangetriebenen Aufbau der “mRNA-Impfstoffabriken” in Afrika zu unterbinden, etwa in Ruanda die mobilen Labore BioNTainer.

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Die am PEI für die Impfstoffsicherheit Verantwortlichen können sich nicht hinter der EMA bzw. dem CHMP verstecken.

• Eine im Rahmen einer, auch in Deutschland seit 2009 listig als “Impfung” fehletikettierten Gentherapie, nach der, zum Eindringen in die Zelle mit Lipidnanopartikeln (LNP) ausgeführten, Transfektion der Zellen, nach Erzeugung des körperfremden Proteins und dem anschließenden Immunangriff das Herzmuskelgewebe wie das Hirngewebe irreparabel schädigende Substanz ist durch das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) sowie selbstverständlich auch durch die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) abzustoppen.

• Eine nicht erforderliche und dabei plazentagängige, sprich das Ungeborene schädigende oder tötende, oder eine in die Muttermilch gelangende Substanz ist durch das PEI sowie selbstverständlich auch durch die STIKO abzustoppen.

• Eine in die Thymusdrüse (thymus), in die Keimdrüsen sprich in Eierstöcke oder Hoden sowie ins Knochenmark (bone marrow) gelangende, nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz wie BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) oder mRNA-1273 (elasomeran, Spikevax) ist durch das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) sowie selbstverständlich auch durch die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) abzustoppen.

Und das alles ganz unabhängig davon, ob die 2020 mit erheblichem politischem Druck durch die Prüfinstanzen gejagte jeweilige Substanz durch die EMA (European Medicines Agency) bzw. durch das CHMP (Committee for Medicinal Products for Human Use) oder schließlich durch die EC (European Commission) grünes Licht erhalten hat.

Eine frühe Warnung vor den modRNA-Gentherapien im Besonderen und vor COVAX im Allgemeinen hatte jede deutsche Staatsanwaltschaft am 08.03.2021 und hatte am 27.10.2021 auch das Paul-Ehrlich-Institut von mir erhalten (Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte), das PEI bestätigte den Erhalt (28.10.2021 [Anfragen PEI #53637] Obduktionen nach Corona-Impfung).

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Für das PEI und in Sachen Impfstoffsicherheit war oder ist, wie wir gleich sehen werden, Dr. med. Keller-Stanislawski Funktionsträgerin u. a. bei STIKO, EMA und WHO (World Health Organisation), ferner Mitglied im Steering Committee Brighton Collaboration sowie der Vertreter des PEI bei der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Biochemiker und PEI-Chef Prof. Dr. Klaus Cichutek forschte 1994, also bereits vor 30 Jahren zur Möglichkeit von Immunisierung durch Zelltransfektion mit Nukleinsäuren (Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy?).

Vom 1. Dezember 2009 bis Ende 2023 war Cichutek Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts.

Der deutsche Teil des Großversuchs COVAX war keine drei Wochen alt: “Prof. Klaus Cichutek zur Wirksamkeit und Sicherheit der zugelassenen mRNA-Impfstoffe am 14.01.2021.” (phoenix.) “Pressebriefing des Paul-Ehrlich-Instituts mit Prof. Klaus Cichutek (Präsident Paul-Ehrlich-Institut) zur Wirksamkeit und Sicherheit der zugelassenen mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 am 14. Januar 2021.”

youtube.com/watch?v=2WoqRO9HXzM

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Ein kurzer Rückblick

Zweite Jahreshälfte 2020, ohne Notwendigkeit plante das damals von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI), die gesamte deutsche Bevölkerung “zu impfen”, mit einer experimentellen Gentherapie zu behandeln. Am 27.08.2020 (Epidemiologisches Bulletin 35 | 2020) bedauerte das RKI, dass: “nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird.”

Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zum verbrecherischen gentherapeutischen Großversuch an den 83 Millionen Menschen in Deutschland: “Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.”

18.11.2021, Beschluss des Bund-Länder Treffens, Merkel ist nur noch geschäftsführende Regierungschefin. Angela Merkel und die Regierungspräsidenten, Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder am 18. November 2021. “Beschluss. Die Pandemie ist nicht überwunden. (…) Trotz vieler Erfolge der Impfkampagne sind noch immer zu viele Menschen in Deutschland ungeimpft. Dies erschwert und gefährdet eine nachhaltige, flächendeckende und langfristige Bewältigung des Infektionsgeschehens. (…) Impfen ist und bleibt gerade jetzt der Weg aus dieser Pandemie. (…) Nur mit einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung können wir dieses Virus besiegen. (… )Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die durch ihre Impfung einen individuellen Beitrag zu ihrem eigenen Schutz, zum Schutz ihrer Mitmenschen und der gesamten Bevölkerung und zur Sicherung der Leistungsfähigkeit unserer Krankenhäuser leisten. Sie rufen alle bislang ungeimpften Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich solidarisch zu zeigen und sich jetzt zügig gegen das SARS-CoV2-Virus impfen zu lassen. Bund und Länder werden ihre gemeinsame Impfkampagne nochmals verstärken und weiter über Nutzen und Risiken der Impfung aufklären. (…) Bund und Länder werden die Impfangebote ausweiten (mobile Impfteams, Impfzentren, Krankenhäuser, niederschwellige Angebote, Arztpraxen, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Ärztinnen und Ärzte der Gesundheitsämter oder andere Möglichkeiten). Auch Kindern zwischen 5 und 11 Jahren soll nach der Ende November bevorstehenden Zulassung des erforderlichen Impfstoffs und der entsprechenden Verfügbarkeit in der zweiten Dezemberhälfte nach individueller Beratung und Risikoeinschätzung rasch eine Impfung angeboten werden. Der Bund sagt zu, die Impfzentren und andere über die Länder organisierte Impfmöglichkeiten weiter in der bisherigen Weise bis zum 31. Mai 2022 finanziell zu unterstützen. (…) Erst- und Zweitimpfungen für bisher Ungeimpfte bleiben entscheidend, um die Pandemie zu überwinden. Aber auch den Auffrischungsimpfungen (“Booster”) kommen für bereits geimpfte Personen eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Pandemie zu. In kurzer Zeit müssen jetzt in Deutschland Millionen Auffrischungsimpfungen erfolgen. (…) Die Länder halten es für erforderlich, dass einrichtungsbezogen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern und Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie in Alten- und Pflegeheimen und bei mobilen Pflegediensten bei Kontakt zu vulnerablen Personen verpflichtet werden, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die Länder bitten den Bund, dies schnellstmöglich umzusetzen. (…) Mit gezielten Impfinformationen werden die Länder weiterhin das Personal in Kitas und Schulen sowie Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ansprechen und über die Wichtigkeit der Impfung und “Booster”-Impfung informieren.

Soweit der Rückblick vorab, auf den deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und global angelegten Medizinverbrechens COVAX, schier weltweit begangen vor allem mit Injektionen (“Impfungen”), welche überwiegend auf stets schädigenden oder tödlichen modRNA (“mRNA”) basieren. Diese Substanzen sind auch in Deutschland bzw. von Deutschland aus, nämlich durch Özlem Türeci und Uğur Şahin (BioNTech) ersonnen und fabriziert worden, um drei Jahre lang, 2021 bis 2023, durch Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gebilligt und sogar empfohlen zu werden.

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PhVWP = Pharmacovigilance Working Party | EMA · European Medicines Agency

VWP = Vaccine Working Party | EMA · European Medicines Agency

GACVS = Global Advisory Committee on Vaccine Safety | WHO

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WHO Global Advisory Committee on Vaccine Safety (GACVS) COVID-19 subcommittee

The GACVS COVID-19 subcommittee will continue to review the safety data from all COVID-19 vaccines and will update any advice as necessary.

who.int/news/item/26-07-2021-statement-of-the-who-gacvs-covid-19-subcommittee-on-gbs

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Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für klinische Pharmakologie. Seit 2003 leitet sie die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Paul-Ehrlich-Institut in Langen. Hierzu gehört auch die Hämovigilanz Deutschlands. Sie wirkt in wesentlichen regulatorischen Gremien mit: Mitglied der European Hemovigilance Network (EHN), Co-optiertes Mitglied des PhVWP des CHMP, Experte in der Vaccine Working Party (VWP) des CHMP, Mitglied im Global Advisory Committee on Vaccine Safety / WHO (GACVS), Mitglied im UAW-Ausschuss der AKdÄ (Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft), Außerordentliches Mitglied der AKdÄ, Mitglied im Steering Committee Brighton Collaboration. Sie ist PEI-Vertreterin bei der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowie PEI-Vertreterin bei der Untergruppe “Look Back” des “Arbeitskreis Blut”.”

drk-haemotherapie.de/autoren/brigitte-keller-stanislawski

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Brighton Collaboration is a community aiming to promote and improve vaccine safety. We enhance the science of vaccine research by providing standardized, validated, and objective methods for monitoring vaccine safety and benefit-risk profiles.”

brightoncollaboration.org

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Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission seit 2003. 

1994 Pharmakovigilanz-Assessor am Paul-Ehrlich-Institut, Langen

1996 Leitung der Pharmakovigilanzeinheit am Paul-Ehrlich-Institut, Langen

2003-2023 Abteilungsleiterin Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Paul-Ehrlich-Institut

Ausgewählte Aufgaben, Funktionen und Mitgliedschaften

Mitgliedschaften

Mitglied im UAW-Ausschuss der AkdÄ

Mitglied des Global Advisory Committee on Vaccine Safety (GACVS), WHO

Co-opted Member des PhVWP des CHMP

Mitglied in der Vaccine Working Party (VWP) des CHMP

PEI-Vertreterin bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)

PEI-Vertreterin bei der Untergruppe “Look Back” des “Arbeitskreis Blut”

Schwerpunkte klinisch:

Arzneimittelsicherheit,

Sicherheit von In-Vitro-Diagnostika,

Bewertung klinischer Studien,

Pharmakoepidemiologie

Schwerpunkte wissenschaftlich:

Nebenwirkungen von Impfstoffen und Blutprodukten,

Transfusionsinduzierte Lungeninsuffizienz (TRALI)

akdae.de/die-akdae/organisation/mitglieder/detail?tx_lnsauthor_authorshow[action]=show&tx_lnsauthor_authorshow[author]=451&tx_lnsauthor_authorshow[controller]=Author&cHash=255de2ee84554f9573d5db6c429ea4fe

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Wie am 05.09.2023 — Aktenzeichen: 400 Js 46482/23 — geht mein Appell auch heute an die Staatsanwamtschaft Darmstadt, die im Jahr 2023 leider deutlich weniger Intesse an der modRNA-Wirkweise und an den Ergebnissen der Obduktionen von nach modRNA-Behandlung Verstorbenen zeigte, als dass sie “Misstrauen gegen staatliche Institutionen” zu attestieren für wichtig befand:

“Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Nehmen wir den derzeit im Organigramm des PEI, Stand 01.09.2023, noch mit N. N. dargestellten Amtsnachfolger ebenfalls in die Pflicht. Stoppen wir das Verbrechen.”

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

Ein Amtsnachfolger für Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski wurde bestimmt, diese ist seit dem 01.09.2023 Rentnerin.

“Abteilung SBD Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, Dr. Dirk Mentzer

pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/organigramm-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=42

“Das Paul-Ehrlich-Institut befindet sich derzeit in einem mehrstufigen Reorganisationsprozess. Die Organisationsstruktur wird daher kontinuierlich angepasst.”

pei.de/DE/institut/organisation/organisation-node.html

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Prof. Dr. Klaus Cichutek

“Apl. Prof. Cichutek arbeitet seit 1988 als Wissenschaftler am Paul-Ehrlich-Institut, war von 1988 bis 1994 Leiter der Forschungsgruppe “Molekularbiologie” und von 1994 bis 2011 Leiter der Abteilung Medizinische Biotechnologie. 1999 übernahm apl. Prof. Cichutek die Funktion des ständigen Vertreters des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), vom 31. Oktober 2001 bis zum 30.November 2009 war er Vizepräsident, seit 01. Dezember 2009 ist er Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Apl. Prof. Cichutek war von 2000 bis 2010 Vorsitzender der “Kommission Somatische Gentherapie” des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer. Von 2003 bis 2010 war er Vorsitzender der “Gene Therapy Working Party” (GTWP) des CHMP der European Medicines Agency (EMA). Von 2004 bis 2010 war er Ko-Vorsitzender der “ICH Gene Therapy Discussion Group” (“International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH)”). Als Mitglied im Vorstand der European Society of Gene and Cell Therapy (ESGCT) war er von 2005 bis 2010 tätig. Apl. Prof. Cichutek war bis Februar 2014 Ko-Vorsitzender der Gruppe “Benchmarking of European Medicines Agencies” (BEMA) der Gruppe der Leiter der europäischen Arzneimittelbehörden (“Heads of Medicines Agencies”, HMA). Von März 2014 bis Februar 2018 leitete er die “HMA Management Group”, der er im Februar 2014 beitrat. Seit Juni 2012 ist er Mitglied des “WHO Expert Advisory Panel on Biological Standardization”. Von Februar 2014 bis Dezember 2021 war er Mitglied des “Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC)” der WHO.”

pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/cv/cv-klaus-cichutek.pdf

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Amtsübergabe im Paul-Ehrlich-Institut – Präsident apl. Prof. Dr. Klaus Cichutek geht in den Ruhestand, apl. Prof. Dr. Stefan Vieths wird kommissarischer Leiter

“In Berlin überreichte Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach am 20.12.2023 dem scheidenden Präsidenten offiziell die Urkunde über den Eintritt in den Ruhestand. Zudem ernannte Lauterbach apl. Prof. Dr. Stefan Vieths mit Wirkung zum 01.01.2024 zum kommissarischen Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Stefan Vieths ist seit 1995 am Paul-Ehrlich-Institut tätig und übt seit 13 Jahren das Amt des Vizepräsidenten aus. In seinen bisherigen Zuständigkeitsbereich fallen u. a. neben nationalen Amtshandlungen die Produktprüfung sowie der Umgang mit Arzneimittelfälschungen und Parallelimporten und Beteiligung des Paul-Ehrlich-Instituts beim Benchmarking der europäischen Arzneimittelbehörden. Daneben leitet Stefan Vieths die interne Reorganisation, die Neubauplanung und kommissarisch die Verwaltung. Als international renommierter Wissenschaftler mit langjähriger Führungserfahrung im Paul-Ehrlich-Institut und benannter Experte bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) und Europäischen Arzneibuchkommission hat er außerdem u. a. die aktuellen internationalen Arzneimittel-Regularien für Allergenprodukte nachhaltig mitgestaltet.”

pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2023/14-amtsuebergabe-praesident-pei-klaus-cichutek-stefan-vieths.html

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15.10.2020 · Drucksache 19/23443 · Deutscher Bundestag

(Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/22526 –)

Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen

Vorbemerkung der Fragesteller

Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Klaus Cichutek, hat diversen Medien gegenüber Erwartungen geäußert, dass bereits im ersten Quartal 2021 die ersten COVID-19-Impfstoffe zugelassen werden könnten (aerztezeitung.de/Politik/Geberkonferenz-weckt-viele-Hoffnungen-409112.html). Erste klinische Prüfungen zeigten bereits, dass einige Impfstoffe tatsächlich eine Immunreaktion beim Menschen hervorrufen könnten.

Von weltweit 160 Projekten befinden sich nach den Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts sechs in den fortgeschrittenen Phasen 2 und 3 der klinischen Erforschung.

(…)

Vorbemerkung der Bundesregierung

Die Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 ist ein entscheidender Faktor für die potenzielle Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Impfen kann es ermöglichen, eine Immunität in weiten Teilen der Bevölkerung aufzubauen und damit die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder die Schwere der COVID-19-Erkrankung zu vermindern. Gleichzeitig gehört die Entwicklung eines neuen Impfstoffes zu den großen Herausforderungen der modernen Medizin und nimmt normalerweise viele Jahre in Anspruch.

Die Entwicklung verschiedener Impfstoffprodukte auf Basis unterschiedlicher Technologieplattformen wird seitens der Bundesregierung unterstützt, da damit über eine Risikostreuung eine größere Erfolgschance der klinischen Studien erreicht wird, und weil Impfstoffprodukte voraussichtlich unterschiedliche Nutzen-Risiko-Verhältnisse in bestimmten Bevölkerungs- und Risikogruppen haben werden. Ziel sind verträgliche und wirksame COVID-19-Impfstoffe in einer ausreichenden Anzahl Dosen – und zwar so schnell wie möglich.

Die Forschung und Entwicklung an neuen Impfstoffen wird durch die Bundesregierung unterstützt. So beteiligt sich etwa das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) an der internationalen Impfstoff-Forschungsinitiative Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und stellt in diesem Rahmen gezielt zusätzliche 230 Mio. Euro für die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 bereit. Die internationalen Maßnahmen werden durch das nationale Engagement in der Impfstoffforschung ergänzt. So unterstützt ebenfalls das BMBF die Entwicklung von Impfstoffen mit einem Sonderprogramm mit einem Volumen von bis zu 750 Mio. Euro. Die Unternehmen BioNTech (mit 375 Mio. Euro), CureVac (mit 252 Mio. Euro) und IDT Biologika (mit 114 Mio. Euro) werden daraus gefördert.

Das Paul Ehrlich-Institut (PEI) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist die verantwortliche Arzneimittelbehörde für Impfstoffe, die den gesamten Entwicklungsweg bis zur Zulassung und danach, u. a. bei der breiten Anwendung in der Bevölkerung, regulatorisch begleitet. Das Institut berät akademische und industrielle Entwickler zur Herstellung, zu präklinischen Untersuchungen und klinischen Prüfungen, genehmigt die klinischen Prüfungen, bewertet die für die Zulassung neuer Impfstoffe vorgelegten Daten und trägt durch eigene regulatorische Forschung zum Wissen über die Sicherheit und Wirkungsweise von Impfstoffen bei. Daneben unterzieht das PEI alle in Deutschland vermarkteten Impfstoffe einer Chargenprüfung, also einer vom Hersteller unabhängigen Prüfung, mit der die zulassungskonforme Qualität jeder Impfstoffcharge sichergestellt wird. Auch begleitet das PEI die Markteinführung der Impfstoffe, indem es u. a. mit dem Robert Koch-Institut (RKI) eigene Studien zur Erfassung und Bewertung von Impfnebenwirkungen sowie Studien zur Sicherheit in besonders vulnerablen Personen wie Schwangeren oder zu möglichen sehr seltenen Risiken im Rahmen der aktiven sog. Post-Marketing Surveillance durchführen wird.

(…)

Das BMG hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beim RKI beauftragt, eine Impfempfehlung zu entwickeln, die auch Vorschläge für eine Priorisierung enthalten soll. Unmittelbar nach einer Zulassung werden zunächst noch keine ausreichenden Menge von Impfstoffen für eine Impfung aller Bevölkerungsgruppen zur Verfügung stehen. (…)

Die am RKI angesiedelte STIKO hat den gesetzlichen Auftrag, Impfempfehlungen für Deutschland zu entwickeln (s. § 20 Infektionsschutzgesetz).

Die STIKO hat bereits im Mai 2020 eine Arbeitsgruppe „COVID-19 Impfung“ gegründet und wird seither durch die STIKO-Geschäftsstelle bzw. das Fachgebiet Impfprävention im RKI bei der Aufarbeitung der verfügbaren wissenschaftlichen Daten, die als Grundlage für eine evidenzbasierte Impfempfehlung benötigt werden, unterstützt. Dazu gehört unter anderem die Erstellung eines mathematischen Transmissionsmodells, durch das unterschiedliche Szenarien (z. B. Zeitpunkt der Verfügbarkeit eines Impfstoffs, Mengen an wöchentlich verfügbaren Impfstoffdosen, Wirksamkeit der Impfung in verschiedenen Altersgruppen, Unterschiede in der Wirksamkeit nach Impfstoff-Produkt) und unterschiedliche Impfstrategien verglichen werden in Hinblick auf die Anzahl verhinderter COVID-19 Fälle, verhinderter Todesfälle oder auf die Virustransmission in der Bevölkerung. Des Weiteren arbeitet die STIKO die Epidemiologie der COVID-19 Erkrankungsfälle und Risikofaktoren für schwere Krankheitsverläufe in Hinblick auf eine entsprechende Impfempfehlung auf. Die Frage einer bedarfsorientierten und ausgewogenen Impfstoffverteilung ist für die gesundheitliche Versorgung in Deutschland von entscheidender Bedeutung. Zudem ist es wichtig, dass es gesellschaftlich eine hohe Akzeptanz für die Kriterien einer zunächst notwendigen Priorisierung gibt. Der Bundesminister für Gesundheit hat die STIKO deshalb gebeten, die Leopoldina und den Ethikrat in die Überlegungen einzubeziehen.

Eine Impfempfehlung konnte durch die STIKO noch nicht abschließend entwickelt werden, weil Daten aus sog. Phase 3 Studien derzeit noch nicht verfügbar sind.

Bereits Anfang Mai 2020 wurden das RKI, das PEI und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beauftragt, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Die Details der Nationalen COVID-19-Impfstrategie zu Verteilung, Organisation und Durchführung, Kostentragung, Monitoring und Surveillance werden zwischen den zuständigen Bundesoberbehörden, den Ländern und weiteren Experten beraten und regelmäßig der Lage angepasst.

Das „Konzept für die Einführung und Evaluation einer COVID-19 Impfung in Deutschland“ wird jeweils an den aktuellen Stand der Diskussionen und Wissen um die voraussichtlich verfügbaren Impfstoffe angepasst. (…)

(Frage 14. Plant die Bundesregierung, mittels Impfkampagne die Bevölkerung zur Impfung zu motivieren, und wenn ja, welche Stellen werden in die Koordinierung der Kampagnenplanung miteinbezogen werden, und wann soll eine entsprechende Kampagne ausgerollt werden?)

(Antwort der Bundesegierung.)

Die Bundesregierung plant eine Kampagne mit den fachlich zuständigen Bundesoberbehörden. Sie soll ausgerollt werden wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht.

(…)

Im Rahmen des Gesundheitssicherheitsausschusses (Health Security Committee, HSC) stimmen sich die EU-Mitgliedstaaten gemeinsam mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der WHO-Euro zu Planungen, Strategien und gemeinsamen Ansätzen im Bereich der Impfungen ab. Weitere Inhalte der Abstimmung sind zu finden unter ec.europa.eu/health/sites/health/files/p

reparedness_response/docs/ev_20200703_sr_en.pdf.

Die Entwicklung einer nationalen Impfempfehlung liegt in der Zuständigkeit jedes einzelnen Mitgliedstaates. Es finden jedoch auf verschiedenen Ebenen Kooperationen statt bzw. werden durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dokumente zur Unterstützung der Mitgliedstaaten in Bezug auf die Entwicklung einer nationalen Impfempfehlung sowie Einführung einer COVID-19-Impfung entwickelt. Das RKI unterstützt diesen Prozess in mehreren WHO Arbeitsgruppen, u. a. in der „WHO Regional Working Group on COVID-19 vaccination and deployment“ in der eine Unterarbeitsgruppe speziell zur „Immunization Strategy, decision making and monitoring“ etabliert wurde. Des Weiteren existiert seit rund zwei Jahren ein vom European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) koordiniertes EU Netzwerk Nationaler Impfkommissionen. Das RKI ist Mitglied in der Steuerungsgruppe dieses Netzwerks. Derzeit laufen Diskussionen, dass auch innerhalb dieses Netzwerks eine eigene Arbeitsgruppe „COVID-19 vaccination“ gegründet wird und gemeinsam (unter Federführung des RKI) die Evidenz zur den in der EU zur Zulassung kommenden COVID-19 Impfstoffen strukturiert aufgearbeitet und nach Methoden der Evidenzbasierten Medizin bewertet wird. Durch diese Zusammenarbeit soll eine Duplizierung von wissenschaftlichen Arbeiten vermieden werden, und andere EU-Länder mit weniger Kapazitäten können von der am RKI etablierten Expertise profitieren. (…)

dserver.bundestag.de/btd/19/234/1923443.pdf

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Andrea Ammon

The Director of ECDC is Dr Andrea Ammon, MD, MPH. She was elected as the new Director of ECDC for a period of five years by the ECDC Management Board on 22 March 2017 and was formally appointed on 16 June 2017. In 2022, her mandate was extended until 15 June 2024. Previously, Dr Ammon was ECDC’s Acting Director from 1 May 2015.

Prior to joining the ECDC, Dr Ammon served in several roles at the Robert Koch-Institute, in Berlin, Germany, most recently as Head of Department for Infectious Disease Epidemiology.

ecdc.europa.eu/en/about-us/who-we-are/director-ecdc

ecdc.europa.eu/en/news-events/vulnerable-vaccinate-protecting-unprotected-covid-19-and-influenza

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Andrea Ammon ist eine deutsche Medizinerin und seit 2017 Leiterin des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), der EU-Behörde zur Prävention von Infektionskrankheiten. Ammon beriet die deutsche Regierung bei den SARS- und H2N2-Ausbrüchen.

1996 wurde Ammon an der Ludwig-Maximilian-Universität München zur Dr. med. promoviert, wo sie die Lebensqualität von Patienten untersuchte, die palliative Therapie bei Leber-Metastasen erhalten hatten.

Anschließend wechselte Ammon zum Robert Koch-Institut nach Berlin. Dort leitete sie von 2002 bis 2005 die Abteilung für Epidemiologie von Infektionskrankheiten. Am RKI war Ammon verantwortlich für das landesweite Überwachungssystem für Krankheitsausbrüche und die Koordinierung der Maßnahmen gegen SARS und H2N2. In diesem Zusammenhang untersuchte Ammon die Übertragung von SARS in Flugzeugen und fand heraus, dass diese typischerweise dann geschehe, wenn die Infizierten während der symptomatischen Phasen ihrer Krankheit mit dem Flugzeug reisten.

de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Ammon

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On 5 December, the Health Emergency Preparedness and Response Authority (HERA) held a conference in Brussels that focused on preparedness.

Dr. Andrea Ammon participated in panel 3, “Better global epidemic intelligence – are we there?”.

Dr. Ammon talked about ECDC’s epidemic intelligence work. The strengthened mandate highlights the crucial role of ECDC in detecting, assessing, and responding to threats.

HERA was established as a direct consequence of the lessons learned from the initial management of the COVID-19 pandemic, to ensure a solid Union response to serious-cross border health threats and secure ready availability and accessibility of medical countermeasures.

On 14 March 2023, HERA signed an agreement with ECDC and with EMA to strengthen cooperation on health emergency preparedness and response.

ecdc.europa.eu/en/news-events/hera-conference-2023-eu-better-prepared

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2024 HERA Work Plan

… HERA will continue to be involved in the preparatory work on creation, under Horizon Europe, of the European Partnership on Pandemic Preparedness. … Through EU4Health, HERA intends to create the European Vaccine Development Hub … antimicrobial resistance (AMR) … HERA will collaborate with the Directorate-General for Research and Innovation (DG RTD) on the work to prepare the Horizon Europe co-fund Partnership ‘One Health Anti-Microbial Resistance’, to be launched in 2025. …

health.ec.europa.eu/system/files/2023-12/hera_c_2023_8828_annex_en.pdf

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European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), Europäisches Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten

Das ECDC ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern.

Die Gründung des ECDC geht zurück auf die Entscheidung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. September 1998 über die Schaffung eines Netzes für die epidemiologische Überwachung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Gemeinschaft. Mit der Verordnung (EG) Nr. 851/2004 vom 21. April 2004 wurde das Zentrum errichtet und sein Auftrag, seine Aufgaben und die Organisationsstruktur festgelegt. Die Verordnung verleiht dem Zentrum jedoch keine Regelungsbefugnis.

Die Eröffnungskonferenz fand im schwedischen Solna statt, wo die Agentur seither ihren Sitz hat und am 20. Mai 2005 ihre Arbeit aufnahm. Im April 2018 bezog das ECDC innerhalb Solnas sein neues Dienstgebäude im Bezirk Frösunda, Gustav III:s Boulevard 40.

Im März 2005 wurde die Ungarin Zsuzsanna Jakab Gründungsdirektorin der Agentur. 2010–2017 folgte ihr der Niederländer Marc Sprenger.

Seit 2017 leitet die Deutsche Andrea Ammon das ECDC.  Am 3. Januar 2024 wurde bekannt, dass sich die Österreicherin Pamela Rendi-Wagner, habilitierte Medizinerin, ehemalige österreichische Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit und ehemalige Gesundheitsministerin mit Unterstützung der österreichischen Bundesregierung um die Nachfolge von Ammon bewirbt.

de.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Zentrum_für_die_Prävention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten

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The WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence

Prinzessinnenstraße, Berlin, Germany

pandemichub.who.int

facebook.com/WHO/videos/live-inauguration-of-the-who-hub-for-pandemic-epidemic-intelligence-with-dr-tedr/4048821665229236/

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Chikwe Ihekweazu

Chikwe Ihekweazu is a Nigerian epidemiologist, public health physician and the World Health Organization’s Assistant Director-General for Health Emergency Intelligence and Surveillance Systems. … In October 2001, Ihekweazu worked as a Medical Epidemiologist in the Robert Koch Institute (RKI), Berlin … In November 2021, Ihekweazu was appointed as Assistant Director General for the Division of Health Emergency Intelligence and Surveillance Systems at WHO. He also serves as the head of the WHO Hub for Epidemic and Pandemic Intelligence (office in Berlin, Germany)

en.wikipedia.org/wiki/Chikwe_Ihekweazu

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“The WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence … WHO Assistant Director-General Dr Chikwe Ihekweazu, who leads the WHO Pandemic Hub. … Sara Hersey, Director for Collaborative Intelligence at the WHO Pandemic Hub.”

(Global Health Hub Germany c/o Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Köthenerstraße, Berlin)  

globalhealthhub.de/de/event-kalender/event-detail/who-hub-speaker-series-complexity-of-pandemics-data-preparedness

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Sara Hersey is an infectious disease epidemiologist who has served in global public health leadership roles over the past two decades with the World Health Organization, the US Centers for Disease Control and Prevention, the World Bank, and Resolve to Save Lives. Her professional experience spans more than 50 countries in Africa, Asia, the Middle East and the Caribbean where she has led efforts in surveillance, outbreak preparedness and response, infectious disease prevention and treatment, strategic planning, policy, financing and program management. Previously, Sara was a senior advisor on health security and COVID-19 at the World Bank and the US CDC Country Director in Sierra Leone and South Sudan.  Sara joined WHO in 2023 as the Director of Collaborative Intelligence for the Division of Health Emergency Intelligence and Surveillance Systems in the WHO Health Emergencies Programme. In this role, she is based in Berlin with the WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence where she leads external partnerships, collaborations, and networks.

cphia2023.com/speaker/ms-sara-hersey/

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OHHLEPs Definition von One Health

(08.12.2021) Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, engl. Food and Agriculture Organization (FAO), die Weltorganisation für Tiergesundheit, gegründet 1924 auf Anregung des Völkerbundes als Office international des épizooties (OIE), umbenannt zu World Organisation for Animal Health(WOAH), das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben Anfang 2021 ein Beratungsgremium, das One Health High Level Expert Panel (OHHLEP), in Leben gerufen. Dieses hat nun eine operationelle Definition von One Health erarbeitet, um eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Verständnis für One Health zu entwickeln.

zoonosen.net/ohhleps-definition-von-one-health

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(06.11.2023)

The Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), the United Nations Environment Programme (UNEP), the World Health Organization (WHO), and the World Organisation for Animal Health (WOAH, founded as OIE), collectively, the Quadripartite collaboration on One Health, are seeking individuals to serve as experts on the One Health High-Level Expert Panel (OHHLEP).

fao.org/one-health/highlights/highlights-detail/joint-call-for-experts/en

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(31.07.2021)

Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftsministerin Bettina Martin hat heute (31. Juli 2023) in Greifswald 15 Millionen Euro zusätzliche Landesmittel für den Bau des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) angekündigt.

“In Greifswald wird in den kommenden Jahren ein hochmodernes und weltweit führendes Zentrum für Infektionsforschung entstehen. Blicken wir auf die vergangenen durch Corona geprägten Jahre, ist die Forschung an Infektionskrankheiten, die von Tieren auf den Menschen und andersherum übertragen werden, aktueller und wichtiger denn je, und das global”, so Bettina Martin. “Aus diesem Grund und aufgrund wissenschaftlicher Empfehlungen wird das neue Helmholtz-Institut einen umfassenderen, interdisziplinären Ansatz zur Bewältigung der gesundheitlichen Herausforderungen durch zoonotische Infektionskrankheiten verfolgen als ursprünglich geplant. Das Forschungszentrum wird mit speziellen Hochsicherheitslaboren der Kategorie BSL-3 (biosafety Level 3) ausgestattet. Das neue HIOH hat eine hohe Bedeutung für den Wissenschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern und für die globale Infektionsforschung. Deshalb hat das Land entschieden, die erweiterten Baukosten in Höhe von 15 Millionen Euro allein bereitzustellen, nachdem der Bund eine anteilige Kostenübernahme abgelehnt hat. Jeder Euro, den wir in das große Zukunftsfeld der Forschung an der Schnittstelle zwischen Tier, Mensch und seiner Umwelt investieren, lohnt sich. Das HIOH zieht Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus der ganzen Welt an und knüpft in Greifswald ein Forschungsnetzwerk von hoher internationaler Bedeutung”, verkündete Martin heute.

Prof. Fabian Leendertz, Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts für One Health in Greifswald

helmholtz-hioh.de/de/newsroom/aktuelles/detail/news/265-millionen-euro-fuer-bau-des-helmholtz-institut-fuer-one-health-in-greifswald-martin-kuendigt-landesfoerderung-an/

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Fabian Leendertz

de.wikipedia.org/wiki/Fabian_Leendertz

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(30.11.2023)

Hamburger Wissenschaftspreis 2023 „One Health“ an Fabian Leendertz verliehen

Prof. Dr. Mojib Latif, Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und Jury-Vorsitzender … Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Thomas Mettenleiter, Virologe, Präsident a. D., Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), und Akademiemitglied, stellte in seiner Laudatio fest …

nachrichten.idw-online.de/2023/11/30/hamburger-wissenschaftspreis-2023-one-health-an-fabian-leendertz-verliehen

Mojib Latif

geomar.de/mlatif

en.wikipedia.org/wiki/GEOMAR_Helmholtz_Centre_for_Ocean_Research_Kiel

deutschlandfunk.de/zur-weltklimakonferenz-interview-mojib-latif-klimaforscher-dlf-286e19e8-102.html

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Thomas Mettenleiter

Zusammen mit Wanda Markotter (Zentrum für Zoonosen, Universität Pretoria) ist Thomas C. Mettenleiter Gründungsvorsitzender des 2021 von WHO, WOAH, FAO und UNEP gemeinsam initiierten One Health High Level Expert Panel (OHHLEP).

de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mettenleiter

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Wanda Markotter

up.ac.za/research-matters/news/researchers/view-2989059-professor-wanda-markotter

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WHO-DIKTATUR oder harmlose Koordination? Pandemievertrag und internationale Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR)

— 07.10.2023, Prof. Dr. Christian Rieck

youtube.com/watch?v=lHHlIWxtTiw

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(14.012015, KCCB.)

Statement by the Kenya Conference of Catholic Bishops on Mass Tetanus Vaccination Campaign Carried out in Kenya in March and October 2014

Before the March and October 2014 mass tetanus vaccination campaign, the Catholic Church raised concerns about the safety of the vaccine that was being used. This was informed by what had happened in Mexico, Nicaragua and Philippines where WHO/UNICEF had conducted similar campaigns using tetanus toxoid impregnated with beta HCG that causes production of antibodies against the natural HCG resulting in permanent infertility.

The mass tetanus immunization campaigns in Kenya in March and October 2014 were also sponsored by WHO and UNICEF.

The Catholic Church requested the Ministry of Health that the vaccines be tested before use to ensure they were safe.

These requests were rejected by the Ministry of Health.

Subsequently, the Catholic Church independently sampled nine vaccine vials from the two campaigns with difficulty.

Six of these vials were tested in five different laboratories here in Kenya. One third of the vials (3/9) were found to be laced with beta HCG.

The ministry rejected these results citing poor methodology.

The Parliamentary Health Committee summoned the Ministry of Health top leadership who said they had tested the vaccines used during the mass vaccination campaign and found them safe.

This parliamentary committee also called the Catholic Church which reported to them that out of the nine vaccine vials sampled, three were found to be laced with beta HCG.

Faced with these conflicting reports, supposedly from the same laboratories, the Parliamentary Health Committee asked that a joint committee of experts from the Ministry of Health and the Catholic Church be formed.

The work of the joint committee was to test the vials the Catholic Church and the Ministry of Health had earlier sampled and tested. The testing was to be done in a mutually selected laboratory and the results be communicated to Kenyans.

When the joint MoH/KCCB committee convened, the Catholic Church brought the nine vials in their custody; seven of them opened during prior testing and two unopened.

To the shock of the joint committee, the Ministry of Health did not have prior sampled vials that it had claimed to have tested. They did not also have laboratory results from such prior testing. It is not a wonder therefore that all their vials were closed.

The nine vials from the Catholic Church were tested by the joint KCCB/MOH committee of experts using the most modern and sophisticated method called High Performance Liquid Chromatography (HPLC).

Three of the nine vials tested were found to be laced with beta HCG.

Ten vials presented by the Ministry of Health from its vaccine stores were also tested and found to be free of beta HCG. These results were completed by the testing laboratory on 4th January 2015.

On 5th and 6th January 2015, the testing laboratory persistently called the joint KCCB/MOH committee of experts wanting to present the results but the Ministry of Health showed great resistance to receiving these results.

It was only on 8th January 2015 after the KCCB chairman threatened to withdraw from the joint committee that the Ministry of Health requested for an extra day. On the same day, the Ministry of Health submitted 40 vials to the laboratory from their vaccine stores for testing, without consulting or seeking the approval of the joint KCCB/MOH committee. The results of these 40 vials were loaded onto the previously completed results of 19 vials from the joint committee.

This was aimed at creating a dilution and bias of the 3 vials that were positive out of 9.

archive.ph/1cu7k

archive.ph/7uMBx

outbreaknewstoday.com/kenya-catholic-bishops-we-insist-that-no-further-mass-tetanus-vaccination-campaigns-should-be-undertaken-in-kenya-18049/

allafrica.com/stories/201501192148.html

catholicherald.co.uk/kenyan-bishops-call-for-no-more-tetanus-vaccines-until-further-tests/

web.archive.org/web/20150121013616/http://www.kccb.or.ke/home/news-2/pressstatement-tetanus/

bbfu.de/dokument/KENYA_CONFERENCE_OF_CATHOLIC_BISHOPS.pdf

kccb.or.ke/home/news-2/pressstatement-tetanus/

kccb.or.ke/home/news-2/press-statement-by-the-kenya-conference-of-catholic-bishops/

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(14 de enero de 2015, KCCB.)

Declaración de la Conferencia de Obispos Católicos de Kenia sobre la campaña de vacunación antitetánica masiva llevada a cabo en Kenia en marzo y octubre de 2014

Antes de la campaña de vacunación masiva contra el tétanos de marzo y octubre de 2014, la Iglesia Católica planteó sus preocupaciones sobre la seguridad de la vacuna que se estaba utilizando. La OMS/UNICEF había hecho esto en México, Nicaragua y Filipinas, donde ha realizado campañas similares horrorosas utilizando el toxoide tetánico impregnado con beta HCG, que causa la producción de anticuerpos contra la HCG natural, lo que resulta en una infertilidad permanente. Las campañas de inmunización masiva contra el tétanos realizadas en Kenya en marzo y octubre de 2014 también fueron patrocinadas por la OMS y el UNICEF. … Seis de estos frascos se examinaron en cinco laboratorios diferentes aquí en Kenya. Un tercio de los frascos (3/9) se encontró que estaban secretamente mezclados con beta HCG esterilizador de las mujeres. … Insistimos en que no se deben realizar más campañas de vacunación antitetánica masiva en Kenia antes de que las vacunas hayan sido debidamente probadas y se haya comprobado su seguridad.

thinktanklatam.org/2020/04/18/2014-abusive-sterilization-of-women-in-kenya-www-kccb-or-ke/

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Eine Malthusianische Katastrophe oder Malthusianische Falle (Malthusian crisis, Malthusian nightmare), auch Malthusianismus genannt, ist ein von Thomas Robert Malthus (1766–1834) skizziertes mögliches Hemmnis für wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum. 

Malthusianer sehen im rasanten Bevölkerungswachstum aufgrund geringerer Sterberaten (wegen besserer Gesundheitsversorgung und Ernährungslage) und hoher Geburtenraten den Hauptgrund für wirtschaftliche Stagnation (vgl. Ansley J. Coale (Ansley Johnson Coale), Edgar M. Hoover (Edgar Malone Hoover): Population Growth and Economic Development in Low-Income Countries: A Case Study of India’s Prospects (1958, eine Auftragsarbeit für die Weltbank).

de.wikipedia.org/wiki/Malthusianische_Katastrophe

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Malthusianism

en.wikipedia.org/wiki/Malthusianism

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The book An Essay on the Principle of Population was first published anonymously in 1798, but the author was soon identified as Thomas Robert Malthus.

… The first Director-General of UNESCO, Julian Huxley, wrote of The crowded world in his Evolutionary Humanism (1964), calling for a world population policy.

en.wikipedia.org/wiki/An_Essay_on_the_Principle_of_Population

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Francis Galton invented the term eugenics in 1883

en.wikipedia.org/wiki/Francis_Galton

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Julian Huxley was a prominent member of the British Eugenics Society, and was Vice-President (1937–1944) and President (1959–1962).

en.wikipedia.org/wiki/Julian_Huxley

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As a white supremacist eugenicist, Madison Grant was the author of The Passing of the Great Race (1916), one of the most famous racist texts, and played an active role in crafting immigration restriction and anti-miscegenation laws in the United States.

en.wikipedia.org/wiki/Madison_Grant

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Jonathan Spiro: Defending the Master Race: Conservation, Eugenics, and the Legacy of Madison Grant

… the Führer himself had announced: “This book is my Bible.”

books.google.de/books?id=H7lRrCIcsncC

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Jacques Attali, Conseiller de M. François Mitterand en 1981, qui dans son livre « l’avenir de la vie », écrivait ceci:

« À l’avenir il s’agira de trouver un moyen de réduire la population. Nous commencerons par les vieux, car dès qu’il dépasse 60-65 ans l’homme vit plus longtemps qu’il ne produit et il coûte cher à la société.

Ensuite les faibles puis les inutiles qui n’apportent rien à la société car il y en aura de plus en plus, et surtout enfin les plus stupides. Une euthanasie ciblant ces groupes ; l’euthanasie devra être un instrument essentiel de nos sociétés futures, dans tous les cas de figure.

On ne pourra bien sûr pas exécuter les gens ou faire des camps. Nous nous en débarrasserons en leur faisant croire que c’est pour leur bien.

La population trop nombreuse, et pour la plupart inutile, c’est quelque chose d’économiquement trop coûteux. Sociétalement, il est également bien préférable que la machine humaine s’arrête brutalement plutôt qu’elle ne se détériore progressivement.

On ne pourra pas non plus faire passer des tests d’intelligence à des millions et des millions de gens, vous pensez bien !

Nous trouverons quelque chose ou le provoquerons, une pandémie qui cible certaines personnes, une crise économique réelle ou pas, un virus qui touchera les vieux ou les gros, peu importe, les faibles y succomberont, les peureux et les stupides y croiront et demanderont à être traités. Nous aurons pris soin d’avoir prévu le traitement, un traitement qui sera la solution.

La sélection des idiots se fera ainsi toute seule : ils iront d’eux-mêmes à l’abattoir. »

[L’avenir de la vie – Jacques Attali, 1981]

(12.04.2021, Sydney Ivembi (Secoué par le Coronavirus, un ancien Ministre Gabonais appelle à la création du « Collectif Mondial des Victimes du COVID-19 »). Gabonactu.com. Une véritable source d’information.)

gabonactu.com/secoue-par-le-coronavirus-un-ancien-ministre-gabonais-appelle-a-la-creation-du-collectif-mondial-des-victimes-du-covid-19/

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Jacques Attali was an advisor to François Mitterrand (former President of France) and wrote this in 1981:

In the future it will be a question of finding a way to reduce the population. We will start with the old man, because once he is over 60-65 years old, man lives longer than he produces and it costs society dearly.

Then the weak and then the useless who do not contribute anything to society because there will be more and more, and especially finally the stupid. Euthanasia directed at these groups; euthanasia must be an essential instrument of our future societies, in all cases.

Of course, we will not be able to execute people or organize camps. We will get rid of them by making them believe that it is for their own good.

Too large a population, and for the most part unnecessary, is something economically too expensive. Socially, it is also much better for the human machine to stop abruptly rather than gradually deteriorate.

We won’t be able to pass intelligence tests on millions and millions of people, you can imagine!

We will find something or cause it; a pandemic that targets certain people, a real economic crisis or not, a virus that will affect the old or the elderly, it does not matter, the weak and the fearful will succumb. The stupid will believe it and ask to be treated. We will have taken care of having planned the treatment, a treatment that will be the solution.

The selection of idiots will therefore be done by itself: they will go to the slaughterhouse alone.“

(This fragment is excerpted from his book “Brief History of the Future”, published in France in 2006.”)

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM

hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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Presse-Briefing 22.04.2020 (Teil 1) – Erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland

— Referenten: Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Uğur Şahin, CEO BioNTech. Durch das Gespräch führte Carola Lübbing-Raukohl.

youtube.com/watch?v=0p2VXfPEED0

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Presse-Briefing 22.04.2020 (Teil 2) – Erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland

Fragen und Antworten von Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, und Prof. Dr. Uğur Şahin, CEO, BioNTech. Durch das Gespräch führte Carola Lübbing-Raukohl.

youtube.com/watch?v=_DppR_EmMz4

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Risk Management Plan, Comirnaty (Comirnaty / BNT162b2 / tozinameran … raxtozinameran. BioNTech / Pfizer.)

Summary of the Risk Management Plan

BNT162b2 + BNT162b2 BA.1 + BNT162b2 BA.4-5 + BNT162b2 XBB.1.5

— 13.10.2023, Summary of the Risk Management Plan. Cumulatively through 20 June 2023, except for Bivalent data cumulatively through 23 June 2023. European Medicines Agency (EMA)

(…)

Table 73. List of Important Risks and Missing Information

Table 74. Important Identified Risk: Myocarditis and Pericarditis

Table 75. Missing Information: Use in Pregnancy and while Breast Feeding

Table 76. Missing Information: Use in Immunocompromised Patients

(…)

Table 80. Missing Information: Long Term Safety Data

II.C Post-Authorisation Development Plan

II.C.1 Studies which are Conditions of the Marketing Authorisation

None.

II.C.2 Other Studies in Post-Authorisation Development Plan

(…)

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

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An International Agreement on Pandemic Prevention and Preparedness

— Lawrence O. Gostin, Sam F. Halabi, Kevin A. Klock.

Corresponding Author: Lawrence O. Gostin, JD, O’Neill Institute for National and Global Health Law, Georgetown University Law Center, Washington, DC.

15.09.2021 (published online) 

doi:10.1001/jama.2021.16104

Conflict of Interest Disclosures: The authors are leading the O’Neill Institute/Foundation for the National Institutes of Health (FNIH) project on an international instrument for pandemic prevention and preparedness. The foundation provided funding to the O’Neill Institute for the project. Dr Gostin is director of the World Health Organization’s Collaborating Center on National and Global Health Law.

jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2784418

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Larry Gostin

Lawrence Oglethorpe Gostin

en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin

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Towards an international agreement on pandemic prevention and preparedness

— 04.12.2023, Delegation of the European Union to the UN and other international organisations in Geneva

The instrument currently being negotiated by WHO countries, also called ‘the accord’, aims to improve prevention, preparedness, and response to future pandemics at a global level. … May 2024 – The proposed instrument is presented for consideration by the 77th World Health Assembly (WHA). The final decision to adopt the instrument will lie with the WHO member countries. Once agreed, the instrument will be legally binding and rooted in the WHO constitution.

eeas.europa.eu/delegations/un-geneva/towards-international-agreement-pandemic-prevention-and-preparedness-0_en?s=62

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While disease outbreaks and other acute public health risks are often unpredictable and require a range of responses, the International Health Regulations (2005) (IHR) provide an overarching legal framework that defines countries’ rights and obligations in handling  public health events and emergencies that have the potential to cross borders.

The IHR are an instrument of international law that is legally-binding on 196 countries, including the 194 WHO Member States.

who.int/health-topics/international-health-regulations#tab=tab_1

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07.10.2023

Governments make progress towards agreeing amendments to the International Health Regulations (2005)

Progress was made this week on many of the over-300 proposed amendments to the International Health Regulations 2005 (IHR). In this fifth round of intensive discussions, taking place under the aegis of the Working Group on Amendments to the IHR (WGIHR) …

The IHR, in their version adopted in 2005, have been amended twice – in 2014 and 2022 (the most-recent amendments will come into force in May 2024). The newest proposed amendments come in response to the challenges posed by the COVID-19 pandemic.

who.int/news/item/07-10-2023-governments-make-progress-towards-agreeing-amendments-to-the-international-health-regulations-(2005)

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Philipp Kruse, LL.M. – Die WHO-Reformprojekte zur Pandemiebekämpfung

Philipp Kruse, LL.M., Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Steuer- und Verfassungsrecht in Zürich. Er ist einer der prominentesten Kritiker der Corona-Politik in der Schweiz, hat in diesem Zusammenhang zahlreiche Gerichtsverfahren geführt und als verantwortlicher Anwalt eine umfangreiche Strafanzeige gegen die schweizerische Zulassungsbehörde Swissmedic wegen rechtswidriger Zulassung der Corona-Impfstoffe eingereicht. Er ist zudem ein profilierter Kritiker des geplanten WHO-Pandemievertrages und der Novellierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

Referat zum Symposium „Rechtsstaat und Demokratie in der Krise – Analysen und Ausblick“ des Netzwerks Kritische Richter und Staatsanwälte – KRiStA (netzwerkkrista.de), 21.10.2023 im Volkspark Halle (Saale)

youtube.com/watch?v=mBCuUk6XVLI

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Product pipeline: mRNA medicines we are currently developing

— Moderna

Our product pipeline shows the progress we’re making on clinical programs currently in development to create mRNA medicines for a wide range of diseases and conditions. We are proud of the advancements we’ve made in pioneering new mRNA vaccines and treatments that may have the potential to treat and prevent rare diseases.

modernatx.com/en-US/research/product-pipeline

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Unsere mRNA-Plattformen – Impfstofftechnologie

— BioNTech

biontech.com/de/de/home/pipeline-and-products/platforms/our-mrna-platforms.html

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BioNTech | mRNA

Unsere mRNA-Formate:

• optimierte Uridin-basierte mRNA (uRNA)

nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA)

selbstamplifizierende mRNA (saRNA)

transamplifizierende mRNA (taRNA)

biontech.com/de/de/home/research-and-innovation/drug-classes/mrna.html

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Product Pipeline

“Produktkandidaten aus unseren vier Medikamentenklassen”, [für eine] “Behandlung von Krebs, Infektionskrankheiten und anderen Indikationen mit ungedecktem Patientenbedarf”

— BioNTech “Pipeline_GER_231106.pdf”

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Pathologie-Konferenz

— pathologie-konferenz.de

Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe

(Teil 1)

odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

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Todesursache nach COVID-19-Impfung

— 20.09.2021, Pathologie-Konferenz (Reutlingen)

pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

Prof. Arne Burkhardt: Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen

18.09.2022, 2. Ärztesymposium

(Der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Burkhardt referierte zur Krankheitsgenese infolge einer jener neuartigen gentherapeutischen “Impfungen”, die zu einem Schutz vor dem Betacoronavirus SARS-CoV-2 bzw. vor dem Krankheitsbild COVID-19 beitragen sollen.)

Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus der GGB statt (Gesellschaft für Gesundheitsberatung, Lahnstein). Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten.

Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte Prof. Dr. Burkhardt seinen ärztlichen Kollegen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des “Impf”-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer “Impfung” gegen das Coronavirus erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der “Impfung” nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge jener “Impfungen” angesehen werden können, die COVID-19 verhindern oder mindern sollen.

youtube.com/watch?v=jLJXL3YlHKE

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Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-Impf-Spikeprotein Schaden anrichtet

Norbert Georg Schwarz, Walter Lang, Arne Burkhardt

Schadmechanismen, die nach Corona-“Impfungen” zu Gesundheitsschäden und Todesfällen führen darunter Herzmuskelentzündugen, Gefäßentzündungen, und Störungen des Gerinnungssystems mit Bildung atypischer Gerinnsel. Arne Burkhardt und Walter Lang sind Pathologen mit je mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Im Rahmen der Reutlinger Pathologiekonferenz haben sie mit dem Arzt und Epidemiologen Norbert Schwarz Gewebeschnitte von mehr als 85 nach Corona-“Impfungen” Verstorbenen und Biopsien von mehr als 75 Corona-“Impf”-Geschädigten begutachtet und die hierzu einschlägige Literatur gesichtet.

Erschienen bei tredition, 1. Auflage, Veröffentlichungsdatum 17.09.2023.

Hardcover: ISBN: 978-3-384-01983-7

Softcover: ISBN: 978-3-384-01982-0

E-Book: ISBN: 978-3-384-01984-4

shop.tredition.com/booktitle/Vom_Stachel_im_Fleisch_-_Wie_das_Corona-Impf-Spikeprotein_Schaden_anrichtet/W-313-112-356

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Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Der Generalstaatsanwalt

Aktenzeichen: 3 Zs 189/24

Dst.-Nr.: 0223 · Bearbeiterin: Oberstaatsanwältin Gottwald · Sekretariat III · sek3 · Ihre Nachricht vom 31.03.2024

Herrn Edward von Roy, Mönchengladbach

29.02.2024

In der Anzeigesache gegen Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung pp. wird die Dienstaufsichtsbeschwerde von Herrn Edward von Roy vom 31.01.2024 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Darmstadt vom 18.08.2023 – Aktenzeichen: 400 Js 46482/23 – verworfen.

Gründe

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu Recht ebgelehnt.

Sowohl die Strafanzeige wie auch das Beschwerdeschreiben enthalten lediglich Ausführungen allgemeiner Art über die von dem Anzeigeerstatter vermutete Gefährlichkeit von Impfstoffen gegen COVID-19, es wird jedoch weder ein konkreter Schadensfall genannt noch ein Verhalten der angezeigten Ärztin, das mit einem solchen Schadensfall in Verbindung zu bringen wäre.

Es fehlt daher an jeglichen Anhaltspunkten für eine Straftat, sodass auch kein Verfahren eingeleitet werden kann.

Da der Beschwerdeführer nicht Verletzter der behaupteten Straftaten ist, ist ein förmliches Rechtsmittel gegen den beanstandeten Bescheid nicht gegeben (§ 172 Abs. 1 Satz 1 StPO). Ich habe diesen daher im Wege der Dienstaufsicht überprüft.

Auch gegen den vorliegenden Bescheid ist ein förmliches Rechtsmittel nicht gegeben.

Im Auftrag

Gottwald

Oberstaatsanwältin

Beglaubigt: Weigel

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619 · MDDigit · Ministère de la Dédigitalisation

22. Januar 2024

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22. Januar 2024

Dedigitalisierungsstrategie

Die heutigen Empfehlungen im Rahmen unserer Dedigitalisierungsstrategie haben zum Ziel, allgemeine Menschenrechte und freiheitliche Volkssouveränität gegen totalitäre digitale Konzepte zu verteidigen, die Namen tragen wie Vierte Industrielle Revolution (Fourth Industrial Revolution), siebzehn Nachhaltigkeitsziele (17 SDGs, the seventeen Sustainable Development Goals), ID2020, 15mC (15-minute city, 15-Minuten-Stadt), EU Digital COVID Certificate, elektronischer Impfausweis, Bio-digitale Konvergenz.

Die Werte unseres Hauses lauten Wohlergehen, Selbstbestimmung, Vernunft, Anteilnahme, Versöhnung.

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Agrarwirtschaft sowie Teich- und Forstwirtschaft

Weitestmögliche Abkehr von der Nutzung von Elektronik in Landmaschinen wie Treckern, Erntemaschinen, Maschinellen Anhängern zur Ernte oder Düngung. Dedigitalisierung von Bewässerungssystemen. In Ihren Gewächshäusern sollten Sie alle Heizanlagen oder Beleuchtungssysteme dedigitaliseren, elektronische Datenerhebung nach Kräften unterbinden und stets der handschriftlichen Aufzeichnung den Vorzug geben.

Achten Sie bei Geflügelzucht oder Fischzucht darauf, dass etwaige Fütterungsautomaten nicht elektronisch kontrolliert sind. Erwerben Sie Tierfutter so regional und so datenarm wie möglich.

Bleiben Sie bei zuverlässigem und gut ausgebildetem Personal, Notizen erfolgen mündlich oder handschriftlich. Allgemein gelte das Prinzip der Subsidiarität sowie der Grundsatz: Zuerst der Mensch, allenfalls danach die Maschine.

Pädagogik

Lassen Sie Kinder und Jugendliche erleben, wie befreiend und stärkend es ist, wöchentlich zwei oder drei Tage in Datensparsamkeit, ja Datengeiz zu verbringen: mit Freunden unmittelbar sprechen statt per Smartphone, kein Dulden von QR-Codes. Lassen Sie Minderjährige ausschließlich bar bezahlen und erklären Sie, warum nur Tauschhandel oder Bargeld Freiheit ist, und dass über ein Handelsgeschäft zwischen zwei Menschen und in Bezug auf einen Gegenstand des alltäglichen Bedarfs kein elektronischer Big Brother Informationen erlangen darf. Man übersehe nicht die kleinen Datenkraken namens Kundenkarte, Payback o. dgl.: „Sammle deine digitalen Treuepunkte“, „Digitale Rabatt-Coupons jederzeit auf dem Handy“, „Sparen mit der Supermarkt-App“, denn bei der Verwendung der entsprechenden Karte oder App wird mittels Data-Mining das Kaufverhalten der Kartenbesitzer detailliert analysiert, was zu verhindern ist.

Privathaushalte

Verweigern Sie das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), achten Sie besonders auf Bereiche wie Botnetze oder smarte Autos. Vermeiden Sie digitale Heimassistenten, TV-Set-Top-Boxen, IP-Kameras, Smart-Home-Geräte, Smart-TVs, Smartwatches und Multimedia-Systeme in Fahrzeugen. Nein zum Smart Home (eHome, Smart Living, Ambient Assisted Living, Digital Lifestyle), denn es ist nicht auszuschließen, dass es zu Angriffen auf Smart Homes durch Hacker kommt. Die stets entwürdigende und entrechtende Überwachung von Bewohnern ist ebenso denkbar wie das Öffnen von Türen.

Keine Nutzung von digitalen Schließanlagen. Die entsprechenden Apparate tragen Namen wir Smart Lock, Smart Key oder dergleichen und erbeuten pardon erheben, beispielsweise über eine Protokollfunktion, für Sie unkontrollierbar viele Daten, die beispielsweise in durchaus hackbare Datenkraken wie Cloud, Funknetz, BlockChain oder BlueTooth eingespeist werden und die dort vor Diebstahl, Manipulation, Verlust oder geplanter Löschung mitnichten geschützt sind. Hersteller werben mit harmlos-kumpelhaft daherkommenden Slogans wie: „Erkennt dein Smartphone in der Tasche und öffnet dir automatisch die Haustüre“, oder: „Den digitalen Schlüssel kannst du an neue Nutzer senden“. Lösung des Problems ist die Beibehaltung des altbewährten Schließzylinders aus Metall mit den dazugehörigen Schlüsseln ebenfalls aus Metall, bzw. baldmögliche Rückkehr zum rein mechanischen Türschloss.

Allgemein gelte der Grundsatz: Kultivieren wir das zunächst das Altbewährte, vertrauen wir auf unsere naturgegebenen und trainierbaren Fähigkeiten, nicht auf eine artifizielle Intelligenz (AI) oder künstliche Intelligenz (KI). Aufgeschlossenheit für Neues ist eine Tugend, doch experimentieren dürfen nur das Individuum oder eine überschaubare und vertraute Gemeinschaft. Experimentieren darf nicht der Staat, etwa mit Konditionieren, Nudging, PsyOp oder Propaganda, vgl. die Johns Hopkins Center for Communication Programs („our mission is simple: To inspire and enable people around the world to make healthy choices for themselves and their families“) bzw. das CBD (COVID Behaviors Dashboard). Oder vgl. das GOARN (Global Outbreak Alert and Response Network) seit dem Pandemietheater des Jahres 2009 um das harmlose Grippevirus H1N1 (swine flu, Schweinegrippe), siehe Narkolepsie nach Pandemrix, ein gezielt verwirrendes Schauspiel, das als Blaupause für die 2020 totalitär aufgebaute globale Krise um das als Alibi verwendete Coronavirus gelten kann.

Kommunizieren Sie mit Behörden ausschließlich per Briefpost, lassen Sie dort Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer löschen.

Gesundheit

Verweigern Sie die schädigende oder tödliche modRNA-Applikation („mRNA-Impfung“). Verweigern Sie den digitalen Impfausweis (Digital Vaccination Record), etwa in Bezug auf das seit 2020 aufgebaute totalitären Schauspiel der angeblichen „Coronavirus-Pandemie“ (EU Digital COVID Certificate). Versuchen Sie, jeden Ihnen aufgedrängten oder aufgezwungenen PCR-Test zu vermeiden, insbesondere, wenn die erhobenen Daten elektronisch gespeichert oder gar an einen zentralen digitalen Sammelort weitergeleitet werden, etwa an das Robert-Koch-Institut („Zur Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen werden deutschlandweit Daten von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren wöchentlich am RKI zusammengeführt. … Die Datenerhebung zu SARS-CoV-2-PCR-Testungen erfolgt über die Online-Erhebungssoftware VOXCO des RKI“).

Helfen auch Sie mit, einerseits den menschenfeindlichen Pandemievertrag (Pandemic Treaty, CA+, An international agreement on pandemics, prevention and preparedness, Pandemic Accord) zu verhindern, der im Mai 2024 auf der 77. Weltgesundheitsversammlung (77th World Health Assembly) verabschiedet werden soll, und andererseits die nicht minder totalitären vorgeschlagenen Ergänzungen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu stoppen (The Proposed Amendments to the International Health Regulations).

Bankwesen

Stoppen wir die CBDC (Central Bank Digital Currency), das die Freiheit abschaffende Digitale Zentralbankgeld.

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Der Minister für Dedigitalisierung

MDDigit · Ministerium für Dedigitalisierung · Ministère de la Dédigitalisation · Ministry for Dedigitalisation

Rue de l’Espérance, Utopia

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618 · Der Islamverharmloser

22. Januar 2024

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Hemmungslos schariabegeistert

Köln (2016) und das Werkstattgespräch der BZgA mit Hochschulen, ein Islamwissenschaftler bereitet der Schariagesellschaft (Sharia Society, Ḥākimiyya li-Llāh, the sovereignty of God) den Weg.

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Mit seinem äquidistanten, sprich den Unterschied zwischen Täter und Opfer vernebelnden, das Leid anderer zulassenden, seichten Geplauder über eine Lebensführung nach Scharia und Fiqh, über den ECFR und Yusuf al-Qaradawi, über den Hidschab oder die islamisch gebotene Geschlechtertrennung auch in der Turnhalle oder im Schwimmbad, trägt der Inhaber des Lehrstuhls für Islamwissenschaft an der Universität Bamberg, Professor Dr. Patrick Franke (Zum Umgang mit islamischen Normen zu Gesundheit, Körper und Sexualität: Empfehlungen für die Gesundheitsfürsorge. Am 3. November 2016 in Köln.) dazu bei, die sogenannten muslimischen Frauen und ihre Töchter wieder in den Kerker der Schariapflichten einzusperren, dem allzu wenige von ihnen erst unlängst entkommen sind. Die vielen anderen in einer muslimischen Familie aufgewachsenen Mädchen und Frauen überall auf der Welt, etwa in Pakistan, Afghanistan, im Iran oder auf der Arabischen Halbinsel, haben den ihnen authentisch islamisch auferlegten Bereich der Entwürdigung und Entrechtung noch nie ganz verlassen, und in Bezug auch auf sie müssen wir alles tun, damit die allgemeinen Menschenrechte wahrhaftig allgemein sind, damit jedermann baldmöglich in der Freiheit der im Dezember 2023 stolze 75 Jahre alt gewordenen AEMR angelangt ist, ein bewahrenswerter Standard, der den Begriffen von Menschenwürde und Freiheit des Individuums nach dem deutschen Grundgesetz (GG) entspricht.

Der Hidschab oder seine Unterwasservariante Burkini ist nicht einfach eine Bekleidung, sondern die zu textilem Gewebe genähte Forderung auf islamgemäßes Wohlverhalten an seine Trägerin, die, um im Jenseits nur ja nicht endlos im Feuer zu brennen, auf Erden ein schariakonformes Verhalten in allen Lebenssituationen kontrollierbar an den Tag zu legen hat. Das System Hidschab erwartet Unterwerfung und Gehorsam gegenüber Vater oder Ehemann, und verlangt, auch die jetzt oder bald geborenen eigenen Kinder schariakonform zu erziehen, seit dem 10. Dezember 1948 bedeutet das, sie in Richtung einer Abkehr von der AEMR zu erziehen.

Der Hidschab ist nicht einfach ein Stück Stoff, sondern eine textilgewordene Bekundung des echt islamischen Gefängnisses weiblichen Wohlverhaltens nach Koran und Sunna, ein Gefängnis, das von dem Mädchen oder der Frau nicht schuldhaft verlassen werden darf, ohne dass sie ihre Möglichkeit des ewigen Aufenthaltes im jenseitigen glückseligen Garten verspielt.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Q u e l l e

Kultursensibilität in der gesundheitlichen Aufklärung – Kulturelle Unterschiede in der Kommunikation: Barrieren, Chancen, Lösungswege. Beiträge zum Werkstattgespräch der BZgA mit Hochschulen am 3. November 2016 in Köln. Gesundheitsförderung Konkret, Band 21. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

shop.bzga.de/pdf/60649210.pdf

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Der Islam und der Nebelwurf eines Bamberger Professors

Prof. Dr. Patrick Franke (Was ist verboten im Islam, was erlaubt? Religiöse Expertenmeinungen zu sexualethischen Fragen im Internet. BZgA, 2016) wirft Nebel, wenn er nach dem eher schüchternen Erwähnen des leider auch sehr islamischen Themas weibliche Genitalverstümmelung, chitan al-banat (ḫitān al-banāt, chitan al-inath ḫitān al-ināṯ, sunat perempuan, sunat wanita) schreibt: „… Weibliche Beschneidung im Sinne einer Klitorisvorhautreduktion wird traditionell von allen sunnitisch-islamischen Rechtsschulen befürwortet (Asmani/Abdi 2008, S. 13)“, daraufhin die Position von Muḥammad Sayyid Ṭanṭāwī zur Islamic FGM erwähnt (ohne verstanden zu haben, dass der geschmeidige Großmufti Tantawi diverse Formen der FGM einfach nicht länger als Verstümmelung (mutilation) oder Schädigung (harm) definiert wissen wollte), ohne zudem den Fiqh der selbstredend sunnitischen Schafiiten zu nennen oder auf die ihre sieben Jahre alt gewordenen Mädchen „beschneidenden“, genital verstümmelnden schiitischen Dawoodi Bohra hinzuweisen. Vgl. in den USA den Fall der wegen Genitalverstümmelung an neun, siebenjährigen, Mädchen angeklagten Ärztin Jumana Nagarwala. Dr. Nagarwala wurde zunächst wegen Verstümmelung, Verschwörung und Behinderung der Ermittlungen zusammen mit Dr. Fakhruddin Attar angeklagt, der ihr erlaubt hatte, die Islamic FGM in seiner Klinik in Livonia, Michigan, einem Vorort von Detroit, durchzuführen.

Der schariabegeisterte Patrick Franke wirft Nebel, wenn er zum Schluss kommt: „… zeigt, wie groß die Entscheidungsspielräume der Muftis bei ihrer Fatwa-Erteilung sind.“

Dass die aus islamischer Sicht vom Schöpfer gestiftete Scharia, menschlich anzuwenden als der Fiqh, auf Belohnung oder aber Bestrafung zielt, im Diesseits wie im Jenseits, sagt Professor Franke nicht.

Bazr baẓr (Mehrzahl Buzur buẓūr) ist auch nicht Klitorisvorhaut, sondern Klitoris, „it means the clitoris itself“.

Edward von Roy

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Q u e l l en

Was ist verboten im Islam, was erlaubt? Religiöse Expertenmeinungen zu sexualethischen Fragen im Internet. Patrick Franke, BZgA FORUM 2–2016.

FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung 2 – 201. Best.-Nr. 13329229. BZgA, Köln.

fachdialognetz.de/fileadmin/pfm/formUploads/files/13329229.pdf

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Islamic Law on Female Circumcision

… The Arabic word bazr does not mean „prepuce of the clitoris“, it means the clitoris itself (cf. the entry in the Arabic-English Dictionary). The deceptive translation by Nuh Hah Mim Keller, made for Western consumption, obscures the Shafi’i law, given by ‘Umdat al-Salik, that circumcision of girls by excision of the clitoris is mandatory. This particular form of female circumcision is widely practiced in Egypt, where the Shafi’i school of Sunni law is followed.

Answering Islam

answering-islam.org/Sharia/fem_circumcision.html

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Dawoodi Bohra and Female genital mutilation (FGM)

The Dawoodi Bohra practice what they call khatna, khafd, or khafz, a practice critics consider female genital mutilation (FGM). The procedure is for the most part performed without anaesthesia by a traditional circumciser when girls reach their seventh year. Non-Bohra women who seek to marry into the community are also required to undergo it.

A qualitative study in 2018 carried out by WeSpeakOut, a group opposed to FGM, concluded that most Bohra girls experience Type I FGM, removal of the clitoral hood or clitoral glans. A gynaecologist who took part in the study examined 20 Bohra women and found that both the clitoris and clitoral hood had been cut in most cases.

[ Australia ]

[ A2 v R; Magennis v R; Vaziri v R [2018] NSWCCA 174 (10 August 2018), Court of Criminal Appeal (NSW, Australia). ]

[ The Queen v. Magennis and The Queen v. Vaziri Case Nos. S43/2019, S44/2019 and S45/2019 ]

In Australia in 2018, the convictions of three members of the Bohra community, related to performing FGM on two girls, were overturned when the appeal court accepted that the tip of each girl’s clitoris was still visible and had not been „mutilated“; the defence position was that only „symbolic khatna“ had been performed. The High Court of Australia overturned that decision in October 2019, ruling that the phrase „otherwise mutilates“ in Australian law does encompass cutting or nicking the clitoris. As a result, the convictions were upheld, and the defendants received custodial sentences of at least 11 months.

en.wikipedia.org/wiki/Dawoodi_Bohra

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Stoppt selbst die geringst invasive FGM

16.04.2017. Die WHO-Klassifikation zur weiblichen Genitalberstümmelung (FGM) muss erhalten bleiben: Nein zu den Versuchen der Straffreistellung der Islamic FGM (Chitan al-inath, indones.: sunat perempuan), etwa der sogenannten milden Sunna, überall auf der Welt. Von Gabi Schmidt und Edward von Roy.

[ USA ]

[ United States v. Jumana Nagarwala et al., No. l 7-cr-20274 (E.D. Mich. Nov. 20, 2018) ]

… Michigan 2017, offensichtlich erstmals in der Geschichte der USA befasst sich der Strafprozess um die hauptberufliche Notärztin und klandestine Ritualbeschneiderin Dr. Jumana F. Nagarwala (United States of America v. JUMANA NAGARWALA) mit dem bestehenden Verbot der weiblichen Genitalverstümmelung 18 USC 116 (female genital mutilation. …

schariagegner.wordpress.com/2017/04/16/fbi-ermittelt-islamische-fgm-im-grossraum-detroit-michigan/

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617 · modRNA-Gentherapien, sogenannte “mRNA-Impfstoffe” für Afrika? Sagen wir Nein.

15. Januar 2024

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“BioNTainer for African-based mRNA Manufacturing Facility”, this medical experimentation is not necessary for health reasons, but will only harm or kill women and men and children, as Comirnaty (tozinameran, raxtozinameran) does.

Kigali (Rwanda), December 2023. BioNTech inaugurates 1st manufacturing plant for mRNA vaccines in Africa. The so-called “mRNA vaccines” are dangerous or deadly gene therapies with a modified, self-amplifying or trans-amplifying modRNA and are a breach of the Nuremberg Code. Each modRNA harms or kills, and must be banned on a global level. Let us stop the “BioNTainer for African-based mRNA Manufacturing Facility”, Africa has no need for further medical experiments.

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BioNTech

mRNA-Wirkstoffklassen

optimierte Uridin-basierte mRNA (uRNA) · nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA) · selbstamplifizierende mRNA (saRNA) · transamplifizierende mRNA (taRNA).

selbstamplifizierende mRNA (saRNA)

Unsere selbstamplifizierenden mRNA (saRNA)-Wirkstoffe nutzen das Konzept der viralen Replikation, wobei sie selbst nicht infektiös oder krankheitserregend sind. saRNA ähnelt unserem konventionellen mRNA-Ansatz zur Kodierung für ein bestimmtes Protein, kodiert aber zusätzlich für eine Polymerase, Replikase genannt, die einen Teil der mRNA innerhalb der Zielzelle vervielfacht. Während dieser selbst-Amplifizierung innerhalb der Zelle entsteht ein doppelsträngiges RNA-Zwischenprodukt, das von intrazellulären Immunsensoren erkannt wird. Aus diesem Grund ist saRNA ein sehr wirkungsvoller Aktivator des Immunsystems und somit ein hervorragender Immuntherapieansatz. Aus unserer Sicht ermöglicht saRNA es, mit einer geringen Menge an eingesetzter mRNA große Mengen an Antigenen über einen längeren Zeitraum hinweg zu produzieren. Hierdurch könnte diese mRNA-Klasse ideal für prophylaktische Impfungen sein, beispielsweise zur potenziellen Anwendung gegen Infektionskrankheiten.

transamplifizierende mRNA (taRNA)

Diese Technologie ist eine Weiterentwicklung der saRNA-Plattform. Durch die Trennung der zu vervielfältigenden Ziel-mRNA von der für die Replikase kodierenden mRNA können wir zusätzliche Anwendungen entwickeln. Dies macht die Entwicklung von therapeutischen mRNAs noch flexibler, da die Replikase mRNA-Sequenzen amplifizieren kann, die für mehrere unterschiedliche Proteine kodiert. Somit können wir die Replikase bereits im Voraus produzieren und dann in unterschiedlichen Impfstoffkandidaten nutzen. Unsere transamplifizierende mRNA ist ein unternehmenseigenes mRNA-Format, von dem wir ausgehen, dass es sich sehr gut für prophylaktische Impfstoffe zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten eignet.

biontech.com/de/de/home/research-and-innovation/drug-classes/mrna.html

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BioNTainer

Zudem haben wir schlüsselfertige, mobile, modulare mRNA-Produktionsanlagen entwickelt, unsere sogenannten BioNTainer. Diese sollen eine dezentralisierte und skalierbare Impfstoffproduktion ermöglichen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort zugeschnitten werden kann. Mit diesem Lösungsansatz möchten wir die Impfstoffversorgung gemeinsam mit der Afrikanischen Union, in Afrika, für Afrika verbessern.

biontech.com/de/de/home/manufacturing-and-services/production-network.html

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Press Release

BioNTech Achieves Milestone at mRNA-based Vaccine Manufacturing Site in Rwanda

KIGALI, Rwanda, 18 December 2023 – BioNTech has reached the next milestone in the establishment of mRNA vaccine manufacturing capacities in Africa with the inauguration of the Company’s site in Kigali, Rwanda. The inauguration takes place on the occasion of the set-up of the first manufacturing unit called BioNTainer. (…)

At a whole-day conference titled “Working together to promote vaccine equity for Africa” that preceded the site inauguration, BioNTech engaged with representatives from the World Health Organization (“WHO”), the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (“CEPI”), Africa Centers for Disease Control and Prevention (“Africa CDC”), Rwanda Food and Drug Administration (“Rwanda FDA”), Health Emergency Preparedness and Response Authority (“HERA”), the Bill and Melinda Gates Foundation and the South African Health Products Regulatory Authority to discuss opportunities and challenges in building a sustainable and resilient vaccine ecosystem in Africa. Upon invitation by His Excellency President Paul Kagame of Rwanda, Heads of State and Government from around the world, highest leadership of the African Union, European Union as well as from WHO and CEPI attended the inauguration ceremony of BioNTech’s site. The Company’s manufacturing site in Kigali could become the first commercial-scale mRNA manufacturing facility on the continent.

The facility is based on the Company’s high-tech, digitally enabled modular manufacturing units called BioNTainers. They are designed to manufacture a range of mRNA-based vaccines. (…)

To support the establishment of a sustainable vaccine ecosystem in Africa, BioNTech is progressing the development of prophylactic mRNA vaccines targeting infectious diseases such as tuberculosis, malaria, and HIV, and is also focusing on diseases with epidemic and pandemic potential, including mpox. Clinical trials for tuberculosis and malaria vaccine programs are already underway in South Africa and the United States, respectively. BioNTech plans to conduct clinical trials in Africa for vaccine candidates against malaria, tuberculosis and HIV in 2024. Malaria, tuberculosis and HIV are highly prevalent in Africa, causing over two million deaths annually, including a high degree of child mortality. If successfully developed and authorized by regulatory authorities, BioNTech plans to provide lower-income countries with access to the four prophylactic vaccines at a not-for-profit price.

While in Kigali, Prof. Uğur Şahin, M.D., CEO and Co-Founder of BioNTech, met with His Excellency Macky Sall, President of the Republic of Senegal, and discussed developing a potential research partnership between BioNTech and the Institut Pasteur de Dakar with a focus on infectious diseases relevant to the African continent. (…)

investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-achieves-milestone-mrna-based-vaccine-manufacturing-0/

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Bundesrepublik Deutschland, Bundesregierung, Regierungspressekonferenz vom 15. Dezember 2023

15.12.2023 — “Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion”

Deschauer (AA Auswärtiges Amt)

Ich darf ankündigen, dass Außenministerin Baerbock am Montag, dem 18. Dezember, nach Ruanda reisen wird. Sie wird dort an der Eröffnung der ersten kommerziellen mRNA-Impfstofffabrik auf dem afrikanischen Kontinent teilnehmen. Sie wissen, dass die Stärkung der internationalen Gesundheitsarchitektur ein Kernanliegen der EU-Global-Gateway-Initiative ist.

Geplant ist auch ein Treffen mit ihrem ruandischen Amtskollegen Biruta. Außenministerin Baerbock wird auch die Gedenkstätte für die Opfer des Genozids an den Tutsi in Kigali besuchen.

Frage

Frau Deschauer, können Sie ein bisschen etwas zu der Produktionsstätte sagen? Wann wird sie ihre Arbeit aufnehmen, und wie viel soll dort im ersten Anlauf produziert werden? Kann man das beziffern?

Deschauer (AA)

Ich glaube, diese Frage müssten Sie an die Pressestelle der Produktionsstätte selbst richten. Insofern würde ich im Moment keine weiteren Details zur Verfügung stellen können.

Frage

Wie ist denn die Nachfrage nach mRNA-Impfstoffen in Afrika? Ich war jetzt auf dem Stand, dass auch zum Beispiel in Ruanda die Abdeckung erfüllt ist, also dass es genug Impfstoffe gibt. Für wen werden sie produziert?

Deschauer (AA)

Auch diese Frage ist eine Frage, die sich sicher an die Impfstofffabrik direkt selbst wenden könnte. Vielleicht können die Kollegen des BMG (Bundesministerium für Gesundheit) in dieser Frage ergänzen. Ich habe keine Informationen dazu zu teilen.

Zusatzfrage

Aber ist denn das Außenministerium der Meinung, dass jetzt diese Impfstoffherstellung noch notwendig ist?

Deschauer (AA)

Das ist jetzt über die Expertise des Auswärtigen Amts hinausreichend, aber mRNA ist ja eine grundsätzliche Technik, die über die Bekämpfung von Covid hinaus in einem Forschungsbereich zum Einsatz kommt. Insofern ist davon auszugehen, dass diese Technik auch weitere Anwendungen finden könnte.

Alles Weitere dazu sehr gerne im direkten Dialog mit der entsprechenden Stätte selbst bzw. auch mit den Kollegen des BMG.

Um zu Ihrer Frage noch zu ergänzen: Diese Produktionsstätte produziert für den afrikanischen Kontinent.

Nübel (BMG)

Ich habe dem nichts hinzuzufügen.

Hummel (BMZ)

Ich kann für das BMZ ergänzen: An der Einweihung der BioNTech-Anlage zur Impfstoffproduktion in Kigali, die das Auswärtige Amt erwähnte, wird auch unsere Parlamentarische Staatssekretärin, Frau Dr. Kofler, teilnehmen. Sie wird als Vertreterin des BMZ an der Eröffnung der neuen BioNTech-Produktionsstätte in Kigali teilnehmen.

Eine Lehre aus der Pandemie ist, die Versorgungssicherheit in Afrika zu stärken. Damit der Kontinent bei künftigen Pandemien besser gewappnet ist, unterstützt die Bundesregierung den Aufbau einer nachhaltigen Impfstoff- und Pharmaproduktion in Afrika.

Deutschland trägt insgesamt mehr als 550 Millionen Euro, davon rund 500 Millionen Euro aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, zum Ziel der Afrikanischen Union bei, bis 2040 60 Prozent der in Afrika verbrauchten Impfstoffe auch dort zu produzieren, zum Beispiel durch Ausbildung von Fachkräften, den Aufbau nationaler Regulierungsbehörden und Schaffung von Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement.

Produziert werden soll ‑ danach hatten Sie auch gefragt: was ist das Ziel, vielleicht auch über die Coronapandemie hinaus? ‑, auch basierend auf der mRNA-Technologie, der in der klinischen Erprobung befindliche Malaria-Impfstoff von BioNTech. Dabei handelt es sich um laufende, neu zugesagte Projekte seit 2021, die in der Regel eine Laufzeit von drei bis vier Jahren haben.

Das BMZ unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion. Dazu gehören vor allem die Ausbildung von Fachkräften, der Aufbau einer nationalen Regulierungsbehörde und die Schaffung günstiger Standortfaktoren für die Ansiedlung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft.

Frage

Ich glaube, Sie hatten jetzt 550 Millionen Euro Entwicklungsgelder für diese Sache genannt. Wie viel davon fließt jetzt in die Taschen von BioNTech? Das ist ja die Fabrik.

Hummel (BMZ)

Wie gesagt, das BMZ unterstützt jetzt direkt, vor allem bei der Schaffung der Rahmenbedingungen. Den Rest würde ich gerne noch nachliefern.

bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/regierungspressekonferenz-vom-15-dezember-2023-2249878

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Bärbel Kofler

BMZ, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Leitung des Ministeriums: Dr. Bärbel Kofler, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit September 2004 Mitglied des Deutschen Bundestages. 2013 bis Februar 2016 Entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. März 2016 bis Dezember 2021 Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe. 19. Deutscher Bundestag, d. h. Oktober 2017 bis Oktober 2021, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses. Seit Dezember 2021 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Svenja Schulze.

bmz.de/de/ministerium/leitung/kofler-100004

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01.03.2022, Pressemitteilung, BMZ.

Deutschland unterstützt Ruanda beim Aufbau einer Impfstoffproduktion

(Im Rahmen ihres Besuchs in Ruanda hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze dem Land deutsche Unterstützung beim Aufbau einer eigenen Impfstoffproduktion zugesichert.)

Schulze nahm gemeinsam mit dem ruandischen Gesundheitsminister Daniel Ngamije, Bildungsstaatsministerin Claudette Irere und Holm Keller, dem Verantwortlichen für Internationale Partnerschaften bei BioNTech, an einer Veranstaltung an der Universität von Kigali teil, die den Startschuss für die Zusammenarbeit bei der Qualifizierung von Arbeitskräften für die geplante Impfstoffproduktion in Ruanda markiert. Bei der Veranstaltung sprach die Ministerin vor Studierenden des dort angesiedelten Masterstudiengangs zu Gesundheitslogistik, die unter anderem für die Verteilung der produzierten Impfstoffe ausgebildet werden. (…) Ruanda ist eines der Länder in Afrika, in denen BioNTech in den Aufbau einer Impfstoffproduktion investieren möchte. Am 16. Februar 2022 hat das Unternehmen in Marburg die modulare Produktionsplattform („BioNTainer“) in Anwesenheit der Staatspräsidenten von Ghana, Ruanda und Senegal vorgestellt. Die Auslieferung der Containermodule nach Afrika soll in der zweiten Jahreshälfte 2022 beginnen. Der Besuch von Ministerin Schulze in Ruanda steht daher in einer Reihe mit dem Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Senegal im Februar. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) unterstützt den Aufbau der Impfstoffproduktion mit 35,7 Millionen Euro für die Ausbildung der dafür notwendigen Fachkräfte und die Stärkung der zuständigen Regulierungsbehörde. Damit ist das BMZ größter Geber für die Qualifizierung von Fachkräften und übernimmt die Geberkoordinierung für diesen Teilbereich. Seit 2016 unterstützt das BMZ bereits das ostafrikanische Exzellenzzentrum für Immunisierung, Impfstoffe und Management von Gesundheitslieferketten mit Sitz in Kigali.

bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/aufbau-impfstoffproduktion-in-ruanda-105060

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03.03.2022, Timo Lehmann, Der Spiegel.

Erste Dienstreise: Ruanda. Wie Svenja Schulze Impfstoffproduktion in Afrika vorantreiben will

Denn dort soll bald BioNTech-Impfstoff hergestellt werden.

Svenja Schulze … steht in einem Haus in den Hügeln der Region Gicumbi im Norden Ruandas, eine gute Autostunde über holprige Waldstraßen entfernt von der Hauptstadt Kigali. Ein ruandischer Chor singt für die deutsche Entwicklungsministerin das Volkslied Rwanda Itajengwa zur Begrüßung, es wird ein wenig getanzt. Aufgeführt wird die Vorstellung von Mitgliedern des Citizens Concerned Committee, einer Gruppe Dorfbewohner, die auf lokaler Ebene gegen Korruption ankämpfen. … Ruanda … Der 14-Millionen-Einwohner-Staat im Osten Afrikas bot sich als Erstbesuch an, auch weil hier gerade eines der prominentesten Projekte gestartet wird. BioNTech will in dem Land noch in diesem Jahr seinen ersten BioNTainer aufstellen, mithilfe von Siemens entwickelte Hightech-Container, mit denen die komplizierten mRNA-Impfstoffe dann bald auch in Afrika hergestellt werden sollen. Neben Ruanda investiert der Pharmakonzern auf dem Kontinent noch in den Ländern Senegal, Ghana und Südafrika. Das gerade erst mit gigantischen Gewinnen ausgestattete Unternehmen bekommt aber keine direkte Unterstützung, vielmehr soll das Entwicklungsministerium von staatlicher Seite aushelfen, die Impfstoffproduktion in Afrika voranzubringen. Dazu gehören etwa Hilfeleistungen für die Institutionen zur Impfstoffzulassung oder die Ausbildung von Fachkräften. Ziel soll sein, in Ruanda langfristig eine eigene Pharmaindustrie aufzubauen. …

Mit der eigenen Impfstoffproduktion wird man in der aktuellen Pandemie wohl nicht viel ausrichten können, aber perspektivisch soll damit vermieden werden, dass sich eine Tragödie wie bei der Coronapandemie wiederholt und der globale Süden im Grunde abgeschnitten ist von Impfstoffen.

spiegel.de/politik/deutschland/entwicklungsministerin-in-ruanda-wie-svenja-schulze-impfstoffproduktion-in-afrika-vorantreiben-will(…)

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In the “land of a thousand hills” – Foreign Minister Baerbock travels to Rwanda

Foreign Minister Annalena Baerbock will be in Rwanda from 17 to 19 December for the opening of the first mRNA vaccine plant.

Vaccines from Africa for Africa

The COVID‑19 pandemic brought home to us all how interconnected the world is. And it also made clear that we have a responsibility to support people on the African continent in developing their own vaccine production. The focus of Foreign Minister Baerbock’s visit will therefore be the opening of a BioNTech production plant near the capital Kigali. In future, up to 50 million doses of mRNA vaccine are to be manufactured there every year – in Africa, for Africa. The long-term goal is to also produce mRNA vaccines against tuberculosis, malaria or HIV one day. A robust international health architecture is a core priority of the EU Global Gateway initiative. This initiative forms the framework within which the EU and its member states are strengthening sustainable and reliable partnerships around the world through investment, for example in education, transport, infrastructure and energy security.

Foreign Minister Annalena Baerbock: “The road to a fair international health architecture is not a short-distance race, but a team marathon. That is why Team Europe supports the goal of Africa’s own vaccine production – from conception to injection. Today, only one in 100 of the vaccine doses administered in Africa is actually produced there; by 2040, this figure is set to be 60 times higher.”

auswaertiges-amt.de/en/aussenpolitik/laenderinformationen/ruanda-node/-/2636046

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18.12.2023, Speech by Foreign Minister Baerbock at the opening ceremony of the mRNA vaccine plant in Rwanda.

Baerbock: “Lightspeed. That was the name of Professor Şahin‘s and Professor Türeci‘s 10-month-project to develop an mRNA-based Covid vaccine. It had never been done before. But it worked. It was a remarkable achievement. As is the place we are in today. Producing vaccines in modular containers. Setting up a production site in under two years. The pandemic brought to light the power of global innovation. But the pandemic also taught us another lesson. A lesson about the harm of inequity. Researchers from South Africa and Botswana were the first to analyse an important strain of the virus. But despite the research push during the pandemic being so global, the world didn’t succeed in rolling out vaccines quickly and fairly to all people around our globe. We cannot undo past failures. But together, we can learn – and build a better future. And that’s why today is such an important day. Also for us. As Professor Şahin mentioned, this is more than a production site. Especially in these brutal global times. The BioNTainer production site we are opening today will be the nucleus of a Rwandan pharmaceutical sector and ecosystem. A sector that in the future will supply the African medical market at affordable prices. That will employ scientists from Rwanda and other African countries. And that will make us all safer. As Team Europe, this is exactly the kind of partnership we are seeking under the Global Gateway initiative. Partnerships that build resilience, not dependence. Partnerships in which we learn from each other and with each other. Through Global Gateway, the EU and its member states, inspired by an African Union project, have committed to invest more than 1.2 billion euro – half of the total coming from my country, Germany – to spur vaccine production in Rwanda, Senegal, Ghana, South Africa and Nigeria. And we are delivering on that commitment. I convey the best wishes of German Chancellor Olaf Scholz. I am proud that Germany helped to create a sustainable business environment for BioNTech’s investment here in Rwanda. Thanks to a partnership between the German Vaccine Authority [PEI · Paul-Ehrlich-Institut] and its Rwandan counterpart, the RFDA [Rwanda FDA · Rwanda Food and Drugs Authority] will soon be able to put African-made vaccines on the market. And by co-creating a new pharmaceutical Master’s programme at Kigali university, where students started classes just last month – to fight the pandemics of the future and to study together. Project lightspeed showed what is possible when we understand the urgency of our task. And today marks a milestone in applying that insight to our global partnerships. At a time when many are talking about deepening divisions in global politics, we have shown you here today that it’s not only a production site. But that in times of deepening divisions, we are showing what African-European cooperation can achieve. We are showing that together, we are building a stronger global health system. That together, we will achieve something that will help us tackle global crises. Maybe not always at the speed of light. But that’s what we’re aiming for!”

(Mit dieser afrikanischen Rede einer deutschen Ministerin also wird das “mRNA-Impfung” genannte, nicht erforderliche, experimentelle, malthusianische, d. h. auf Bevölkerungsreduktion zielende, sowie transhumanistisch und eugenisch orientierte afrikanische Medizinverbrechen vorbereitet. Stoppen wir das Verbrechen.)

auswaertiges-amt.de/en/newsroom/news/-/2636368

todaysdigital.co.za/press-release/?rkey=2023122020231220034

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Inauguration of BioNTech Africa | Kigali, 18 December 2023 | RwandaTV

Ab min 10:00 spricht Uğur Şahin als der, neben Özlem Türeci, Miterfinder und Hersteller der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen, Impfstoff genannten Substanz BNT162b2, tozinameran … raxtozinameran, Comirnaty.

youtube.com/watch?v=Odmwwp1Z0SI

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President Ursula von der Leyen in Kigali, Rwanda – BioNtech Africa Launch Ceremony European Commission

18.12.2023, the Audiovisual Portal of the European Commission

youtube.com/watch?v=oAmM5KOqMGw

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African health ministers meet in Kigali to launch BioNTech manufacturing site

To coincide with the opening of the first BioNTech manufacturing facility in Africa – in Kigali, Rwanda – a high-level workshop was convened in Kigali, bringing together African ministers of health, senior officials from the WHO Regional Office for Africa and the African CDC to advance discussions on local production of vaccines, therapeutics and other medical products to address public health priorities in Africa. In his opening remarks, Dr Sabin Nsanzimana, Rwanda’s Minister of Health, lamented that the African continent still outsources more than 90% of its vaccines, medicines and therapeutics, and praised joint continental efforts towards local production and distribution as a more reliable solution for the African continent.

„As a historic moment for our continent unfolds under our watch with the inauguration of a BioNTech vaccine manufacturing facility here in Kigali, let’s not forget that this is a great momentum not only for Rwanda, but for the whole continent and humanity at large,“ he said.

The road to African self-sufficiency in local production of vaccines and medical products was reiterated by Dr Jean Kaseya, Director General of the CDC in Africa, when he recalled an adopted strategy to produce more than half of the continent’s vaccines locally.

“Africa CDC has established the Partnership for Africa Vaccine Manufacturing – PAVM – and developed a 20-year strategy with a focus on ensuring that at least 60% of the vaccines needed in Africa are produced here in Africa,” he said.

While the future holds great promise in terms of a self-sufficient continent, the WHO Regional Coordinator for Africa, Dr Moeti Matshidiso, emphasized that local production of vaccines and medical products will not be achieved at the expense of quality. She also noted that local production of medical products will be an efficient tool to adequately prepare for and respond to other health emergencies that may come in the future.

“The production of high-quality, safe vaccines on the continent will transform the way Africa approaches disease prevention and control and strengthening national regulatory systems is key to the success of this programme,” she said

The inauguration of BioNTech’s vaccine manufacturing facility in the Kigali Special Economic Zone was presided over by President Paul Kagame and First Lady Jeannette Kagame. Uğur Şahin, President Macky Sall of Senegal, President Nana Akufo-Addo of Ghana, Prime Minister Mia Amor Mottley of Barbados, Ursula von der Leyen, President of the European Commission, Moussa Faki Mahamat, Chairperson of the African Union Commission, and other senior officials.

— Government of the Republic of Rwanda. Ministry of Health (MoH).

moh.gov.rw/news-detail/african-health-ministers-meet-in-kigali-to-launch-biontech-manufacturing-site

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Dr. Sabin Nsanzimana Minister of Health

Dr. Sabin Nsanzimana is the Minister of Health of Rwanda since November 2022. He previously served as Director General of the University teaching hospital of Butare and the Rwanda Biomedical Centre. He holds extensive experience in infectious disease and non communicable diseases programs design, strategic planning and implementation science. Dr. Sabin holds a Medical Degree (MD) and a Master’s Degree in Clinical Epidemiology from the University of Rwanda; a PhD in Epidemiology from the University of Basel, Switzerland. Dr. Sabin served as Principal Investigator for several large research projects, including clinical trials in Rwanda and multi-country research collaborations. He is a fellow of the Royal College of Physicians of Edinburg and African Scientific Institute. He serves as adjunct Assistant Professor of Global Health Delivery at the University of Global Health Equity (UGHE) and Teaches Clinical Epidemiology and research methodology at the University of Rwanda.

moh.gov.rw/about

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM

hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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“modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

modRNA gene therapies, the so-called “mRNA vaccines” for Africa? No Thanks.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Heute via E-Mail und, um erste Hintergrundinformationen zu liefern, ergänzt um meine Strafanzeige vom 09.12.2023 (Strafanzeige gegen die 16 deutschen Landesgesundheitsminister wegen der mοdRNA-Gentherapeutika (“mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (tozinameran) und Spikevax (elasomeran) sowie zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate) an Präsident Paul Kagame, Außenministerin Annalena Baerbock sowie an Ruandas Gesundheitsminister Dr. Sabin Nsanzimana. Ebenfalls via E-Mail an Kathrin Deschauer (AA), Katja Hummel (BMZ) sowie Kira Anna Nübel bzw. Kira Nübel (BMG), die alle drei sich, wie wir gesehen haben, auf der Regierungspressekonferenz vom 15. Dezember 2023 (“Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion” zu Wort gemeldett hatten. (15.12.2023 · bundesregierung.de). Die genannte Strafanzeige wiederum beinhaltet meine 25 Fragen vom 07.08.2023 an Cichutek, Bekeredjian-Ding, Keller-Stanislawski u. a. am Paul-Ehrlich-Institut (Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate). Zugleich nachrichtlich an die Botschafter in Deutschland von Senegal (S. E. Herr Dr. Cheikh Tidiane Sall), von Ghana (I. E. Frau Gina Ama Blay) und von Ruanda (S. E. Herr Igor Cesar).

Wegen Verstoßes gegen das StGB sowie das Arzneimittelgesetz (AMG) an die Staatsanwaltschaft Berlin als Strafanzeige gegen Annalena Baerbock. (“Tatort Berlin, Deutschland und Kigali, Ruanda”) Mit gleicher Begründung als Strafanzeige gegen Bärbel Kofler sowie als Strafanzeige gegen Svenja Schulze.

International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR), Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte, kurz genannt UN-Zivilpakt oder IPbpR, in der Schweiz auch UNO-Pakt II.

ICCPR, UN-Zivilpakt, IPbpR – ein völkerrechtlicher Vertrag. Jede der beiden Strafanzeigen gegen Kofler und Schulze nennt auch das deutsche Gesetz zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.”) und zitiert aus der Begriffsbestimmung zu Demozid nach Rummel (2.2) “killing medical or scientific experiments on humans, tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen.”

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Die 25 Fragen

Die 25 Fragen wurden erstmals am 7. August 2022 gestellt an das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Leider sind sie unbeantwortet geblieben, was gewissermaßen auch eine Antwort ist. Hier zusätzlich Datum und URL einiger späteren Verwendungen, gerichtet etwa an die 16 Gesundheitsminister unserer deutschen Bundesländer, nachfolgend die 16 entsprechenden Strafanzeigen. Schließlich gerichtet an drei hochrangige Verantwortliche für unsere Bundeswehr. Niemand wird sagen können, er hätte es nicht gewusst.

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07.08.2023

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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14.08.2023 oder 15.08.2023

schariagegner.wordpress.com/2023/08/14/anfrage-an-die-landesgesundheitsminister-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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05.09.2023 ff.

schariagegner.wordpress.com/2023/09/05/strafanzeige-wegen-vorbereitung-bewerbung-und-steuerung-der-nicht-erforderlichen-und-schaedigenden-oder-toedlichen-modrna-gentherapien-mrna-basierte-impfungen/

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04.01.2024

schariagegner.wordpress.com/2024/01/03/der-nationale-territoriale-befehlshaber-und-die-modrna-gentherapie/

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Die 25 Fragen.

Zitatbeginn.

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07.08.2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Paul-Ehrlich-Institut

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

Carola-Lübbing-Raukohl

Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Langen, den 21.09.2023

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:

Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.

— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.

— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.

Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:

ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents

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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

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Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.

Allgemeiner Hinweis

Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen

Gezeichnet i. A.

Carola Lübbing-Raukohl

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Zitatende.

URL der Quelle.

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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614 · Der NatTerrBefh und die modRNA-Gentherapie

3. Januar 2024

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Als Hinführung zum offenen Brief vom 09.01.2024 (“Die Bundesrepublik Deutschland, die Bundeswehr und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche modRNA-Gentherapie (sogenannte “mRNA-Impfung”), ein offener Brief an Martin Schelleis und seinen Amtsnachfolger Carsten Breuer sowie an André Bodemann”) einige Informationen vorab.

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Reservists also help to increase the capabilities of active-duty forces across the entire spectrum of Bundeswehr operations in Germany and abroad.

K-10/5 Reserve Strategy. Conceptual principles for the Bundeswehr reserve. Effective from 18.10.2019 To be reviewed by 17.10.2024. Replaces: K-9000/020. Federal Ministry of Defence. Germany.

bundeswehr.de/resource/blob/171578/15defe6c78b9c8f56e4ff75f065bf4c1/download-sdr-englisch-data.pdf

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The element of the territorial reserve of the Bundeswehr Joint Medical Service (territorial reserve for civil-military cooperation in the field of health care) in government region and government district liaison groups and of the Medical Service liaison teams, regional territorial command / Land government, is subordinate to the Bundeswehr Joint Medical Service.

K-10/5 Reserve Strategy. (Als FN 13 zu Punkt 5021. Seite 14.)

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Vorschrift K-10/5 Strategie der Reserve

Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat heute auf der Jahrestagung der Reserve in Berlin die neue „Strategie der Reserve“ vorgestellt, die die Konzeption der Reserve vom 1. Februar 2012 außer Kraft setzt.

Grundbeorderung und Freiwilligkeit

• Verlässliche Verfügbarkeit

• Ausstattung und Ausbildung

• Aufwuchs und Verankerung

reservistenverband.de/nordrhein-westfalen/koeln/aktuelles/ministerin-annegret-kramp-karrenbauer-erlaesst-strategie-der-reserve-2019-copy/

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Grundbeorderung startet am 1. Oktober 2021

Das übernimmt Oberst Peter Haupt, Leiter des Referats für Reservisten- und Veteranenangelegenheiten im Verteidigungsministerium. Er kommt auf das wichtigste Element der Strategie der Reserve zu sprechen: die Grundbeorderung ausscheidender Soldatinnen und Soldaten in die Reserve für sechs Jahre. Man werde zum 1. Oktober nächsten Jahres damit anfangen, kündigt Haupt an – obwohl die Pandemie die Arbeit erschwere. „Wir müssen die Grundbeorderung ins Laufen bringen“, stellt Haupt fest. Nur mit einer einsatzbereiten Reserve sei das Aufgabenspektrum der Bundeswehr in Gänze zu bewältigen.

3.800 Interessenten für freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz

Ebenfalls Anfang April nächsten Jahres soll auch das Pilotprojekt „Dein Jahr für Deutschland“ an den Start gehen. Der Parlamentarische Staatssekretär Peter Tauber bewarb das Projekt auf der Jahrestagung. Freiwillig Wehrdienstleistende sollen zunächst sieben Monate für den Heimatschutz ausgebildet und anschließend in die Reserve grundbeordert werden. In den sechs Jahren nach der Soldatenausbildung sollen die Freiwilligen insgesamt fünf Monate im Heimatschutz Reservistendienst leisten. Seit Bewerbungsstart Anfang September hätten sich rund 3.800 Interessenten für die 1.000 freien Plätze gemeldet, hieß es auf der Jahrestagung der Reserve.

— 19.10.2020, Bundesministerium der Verteidigung. Ein Jahr Strategie der Reserve: Was wurde erreicht?

bmvg.de/de/aktuelles/ein-jahr-strategie-reserve-was-wurde-erreicht-3673604

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“Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz” (FWD-HSch)

Mit dem “Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz” (FWD-HSch) soll das Interesse junger Menschen an einem einjährigen Dienst in der Bundeswehr zum Wohle Deutschlands und zum Schutz der Heimat als gesamtgesellschaftliche Aufgabe geweckt werden. Menschen, die sich dieser Verantwortung als Soldat stellen wollen, soll dazu eine Möglichkeit mit großer Flexibilität eröffnet werden, solch ein Engagement im Einklang mit familiären und beruflichen Interessen in und für die vertraute Lebensumgebung zu erbringen. Dabei erhalten Sie zunächst in einem Zeitraum von sieben Monaten eine soldatische Ausbildung.

Anschließend stehen sie für die Streitkräftebasis als Reservist bzw. als Angehöriger der Territorialen Reserve in einem Zeitraum von sechs Jahren zur Verfügung. Das bedeutet, dass sie in diesem Zeitraum möglichst heimatnah an Übungen und Einsätzen, z. B. bei Naturkatastrophen teilnehmen, bis sie insgesamt weitere fünf Monate Dienst geleistet haben. (…) Die Reservisten nehmen dabei nicht an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teil. Sie können sich während oder nach dem Freiwilligen Wehrdienst für die Übernahme in ein anderes Dienstverhältnis (z. B. Zeitsoldat) und/oder in eine andere Laufbahn (z. B. Unteroffizier) bewerben. (…)

Welche Aufgaben haben die Heimatschutzkräfte?

In Krisenlagen müssen sich die Heimatschutzkräfte darauf einstellen, die für die Verteidigung wichtige Infrastruktur in Deutschland als rückwärtigem Raum einer möglichen Bündnisverteidigung zu sichern und zu schützen. Dazu zählen beispielsweise Häfen und Bahnanlagen, Güterumschlagplätze, die NATO-Pipeline, Marschstraßen, Brücken, Verkehrsknotenpunkte und digitale Infrastrukturen. Aufmarschierende Verbände der Bundeswehr und auch befreundeter Streitkräfte, die sich für einen Transfer in die Einsatzräume zeitlich befristet in Deutschland aufhalten, können ebenfalls geschützt werden. Angesichts heute vorstellbarer hybrider Bedrohungen gilt es hier, sich auch auf verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen einzustellen. Die Heimatschutzkräfte werden daher mit Infanteriewaffen ausgestattet sein und z.B. über Mittel zur lokalen Aufklärung verfügen. Heimatschutzkräfte stehen bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen, bis hin zu Terrorlagen für Unterstützungsauf- gaben im Rahmen der Amtshilfe zur Verfügung, ebenso auch – wie aktuell – bei Pandemielagen.

Die Möglichkeiten reichen hier von einfachen unterstützenden Tätigkeiten (baulichen Hochwasserschutz errichten, allg. Hilfsdienste ggf. auch nach Anleitung oder Ausbildung leisten, etc.) bis hin zur Unterstützung von Polizeikräften in Terrorlagen beim Einrichten von Kontrollpunkten und Durchführen von Absicherungsmaßnahmen. Sind die Voraussetzungen eines katastrophischen Ausmaßes gegeben, können – unter Führung der Polizei – hoheitliche Zwangs- und Eingriffsbefugnisse wahrgenommen werden.

(…) Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanien (RSU-Kp) werden zum Sommer 2021 zunächst unter Beibehaltung der regionalen Funktionsbezeichnungen in Heimatschutzkompanien (HSchKp) umbenannt.

— HEIMATSCHUTZ IN DEUTSCHLAND · Zum Start des neuen Freiwilligen Wehrdienstes. März 2021, Bundesministerium der Verteidigung, Abteilung Führung Streitkräfte, Referat FüSK II 2.

bundeswehr.de/resource/blob/5051424/d8415a6c2f0ff622fcdfd86058621966/fwd-heimatschutz-data.pdf

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Der Freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz wird unter dem Slogan „Dein Jahr für Deutschland“ beworben

— Kleine Anfrage vom 25.07.2023. Drucksache 20/7944, Deutscher Bundestag.

dserver.bundestag.de/btd/20/079/2007944.pdf

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Im Rahmen der dreimonatigen Grundausbildung des FWD Heimatschutz werden die nachfolgenden Themen vermittelt

Gefechtsdienst aller Truppen, Sanitätsausbildung aller Truppen, Fernmeldedienst aller Truppen, Schießen mit Handwaffen, Sport/körperliche Leistungsfähigkeit, Formaldienst, Allgemeine Truppenkunde, Militärseelsorge/Lebenskundlicher Unterricht, Innere Führung, Militärisches Nachrichtenwesen, Allgemeine Dienste, ABC-Abwehr, Gesetzliche Schutzaufgaben, Wachausbildung.

Im Rahmen der dreimonatigen Spezialausbildung Heimatschutz werden nachfolgende Themen vermittelt

Gefechtsdienst aller Truppen, Formaldienstausbildung, Pionierdienst, Sanitätsausbildung, Fernmeldeausbildung, Übungslager / Wiederholungs-/Vertiefungsausbildung, Schießen mit Handwaffen, Schutzaufgaben ABC-Abwehr, Selbstschutz, Brandschutz, Innere Führung, Militärseelsorge/Lebenskundlicher Unterricht, Sport/Militärische Fitness/Körperliche Leistungsfähigkeit, Militärisches Nachrichtenwesen.

Die konkrete Ausbildungsplanung einschließlich der Zuordnung von Zeitansätzen zu den jeweiligen Ausbildungsthemen erfolgt dezentral durch die jeweiligen Einheitsführern in ihrer Funktion als Ausbildungsleiter.

(…) Zukünftig werden dem regionalen Ansatz folgend Aus-, Fort-, Weiterbildung und Übung für die Heimatschutzkräfte realisiert. Hierzu gehört auch im Schwerpunkt die Spezialausbildung Heimatschutz für den FWD Heimatschutz.

— 15.09.2023, Drucksache 20/8364. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage vom 25.07.2023 (Drucksache 20/7944).

dserver.bundestag.de/btd/20/083/2008364.pdf

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Mass is back in the news, as we see a nation mobilised in Ukraine. Technology is more important than ever, and reservists come from the civilian world, which is usually ahead of the armed forces – operational examples range from the astonishingly fast development of the Lewes bomb by the (citizen-led) SAS in the Second World War to the innovations that reservists have recently provided during the coronavirus pandemic. Reserve budgets should be separately identified and ringfenced to prevent them becoming the first port of call for cuts, and a new three-star reserve post should be introduced, with direct access to ministers. Above all, the UK needs more fighting power delivered through the Reserve, as an affordable route to mass, and reservists must have a greater role in leading it.

(Auf Seite 4 in FN 19 wird Vorschrift K-10/5 Strategie der Reserve (‘Reserve Strategy’, K-10/5, 18 October 2019″) erwähnt.)

Mass, Mobilisation and Reserve Forces. Sir Julian Brazier is chairman of a security company and honorary colonel of a specialist reserve unit in StratCom

static.rusi.org/348_OP_Reserve_Brazier_web_final.pdf

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Sir Julian Brazier was the Minister for Reserves from 2014–2016, he sits on the boards of the South East Reserve Forces’ and Cadets’ Association, and he served for over ten years in the Army Reserves.

earfca.org.uk/uncategorized/rusi-paper-by-sir-julian-brazier/

rusi.org/explore-our-research/publications/occasional-papers/mass-mobilisation-and-reserve-forces

rusi.org/people/brazier-td

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“Darüber hinaus verantwortet die bzw. der Insp der Streitkräftebasis (SKB) als Nationaler/Territorialer Be-fehlshaber (NatTerrBefh) die Territoriale Reserve (Terr-Res) und deren Einsatz innerhalb Deutschlands sowie die Sicherung relevanter Liegenschaften der ZivOrgBer im Bedarfsfall. Befehls- und Weisungsbefugnisse zwischen NatTerrBefh und den Alliierten bedürfen noch der Abstimmung. Anteil Territoriale Reserve des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr (ZSanDstBw) untersteht dem ZSanDstBw.”

— 18.10.2019, Strategie der Reserve – Vision Reserve 2032+). Seite 10, m. den FN 4 u. 5.)

bundeswehr.de/resource/blob/148826/bdb81dfaea289ed8eb5dd50d5ac4da19/broschuere-sdr-data.pdf

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“Wann konkret plant die Bundesregierung die in der neuen Strategie der Reserve – VISION RESERVE 2032+ – vom 18. Oktober 2019 angekündigten einzelnen gesetzlichen Veränderungen jeweils in den legislativen Prozess einzubringen,und welche Rechtsverordnungen plant die Bundesregierung zu erlassen, um Ziele der neuen Strategie der Reserve zu erreichen?”

“Die „Strategie der Reserve“ bildet vor dem Hintergrund der aktuellen sicherheitspolitischen Lage und abgeleitet aus dem Weißbuch 2016 und der Konzeption der Bundeswehr 2018 das Grundlagenpapier zur Gestaltung der zukünftigen Reserve. Sie hat einen konzeptionellen und perspektivischen Charakter und zeigt abgeleitet aus dem Fähigkeitsprofil der Bundeswehr Bedarfe und Entwicklungspotentiale für die Reserve auf. Damit ist das Papier Impulsgeber für maßgebliche Veränderungen im Bereich der Reserve bis 2032 und darüber hinaus. Hierfür hat das Bundesministerium der Verteidigung mit der Erstellung eines Implementierungsplans begonnen. Die im weiteren Verlauf zu treffenden Maßnahmen zur Umsetzung des Papiers sind in Art und Umfang noch nicht endgültig definiert. Die Umsetzung der Maßnahmen wird sich über einige Jahre erstrecken. Dabei werden auch die angesprochenen, gegebenenfalls nötigen gesetzlichen Veränderungen und Rechtsverordnungen sorgfältig geprüft und entsprechend in den legislativen Prozess eingebracht werden.”

Frage des Abgeordneten Christian Sauter (FDP); Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Peter Tauber vom 8. November 2019. Drucksache 19/15250. Deutscher Bundestag.

dserver.bundestag.de/btd/19/152/1915250.pdf

Tauber ist mindestens seit dem Jahr 2020 Vorstandsmitglied des Lobbyvereins Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP).

de.wikipedia.org/wiki/Peter_Tauber

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Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP; 1952 als Gesellschaft für Wehrkunde (GfW) gegründet). Die GSP ist mit den sicherheitspolitisch relevanten Organisationen und der Rüstungsindustrie in Deutschland vernetzt und wird durch Zuwendungen des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung gefördert.[2][3] Seit dem 1. Februar 2020 gibt es mit der Jungen GSP eine Jugendorganisation des Vereins. Die GSP hat es sich zur Aufgabe gemacht, Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu betreiben. Die Gesellschaft für Wehrkunde wurde 1951 durch die Central Intelligence Agency gegründet und bis Anfang 1953 unter dem Decknamen QKSNITCH mit 240.000 DM finanziert. Die Finanzierung der GfW von amerikanischer Seite erfolgte über den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Dadurch sollte verschleiert werden, dass es sich bei der GfW ähnlich wie bei der Deutschen Soldaten-Zeitung um eine durch die US-amerikanische CIA unterstützte Einrichtung handelte.

de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_für_Sicherheitspolitik

de.wikipedia.org/wiki/Westintegration

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“Trotz erheblicher Bedenken zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht stimme ich zu.”

Christian Sauter am 10. Dezember 2021. 325 D. (Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Schriftliche Erklärung gem. § 31 Geschäftsordnung BT – 20. Wahlperiode.)

dserver.bundestag.de/btp/20/20007.pdf#P.325

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Im September 2022 stimmte Sauter als einer von sieben Abgeordneten der FDP-Fraktion im Bundestag gegen eine Neufassung des Infektionsschutzgesetz (IfSG).

de.wikipedia.org/wiki/Christian_Sauter_(Politiker)

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NatTerrBefh (Nationaler Territorialer Befehlshaber)

„Der Kommandeur des neu aufgestellten Territorialen Führungskommandos, Generalleutnant Carsten Breuer, wird nun auch neuer Nationaler Territorialer Befehlshaber. Damit tritt Breuer die Nachfolge von Generalleutnant Martin Schelleis an, der als Inspekteur der Streitkräftebasis bislang die Funktion des Nationalen Territorialen Befehlshabers wahrgenommen hat. Generalleutnant Breuer ist so künftig verantwortlich für den Heimatschutz, die Amts- und Katastrophenhilfe, für die Unterstützung bei der Verlegung von Truppen von Partnernationen auf deutschem Gebiet sowie für den Krisenstab der Bundesregierung. Hinzu kommt der gesamte Bereich der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit. … Bevor mit dem Verhüllen der Truppenfahne das Kommando Territoriale Aufgaben außer Dienst gestellt und dem Enthüllen der neuen Truppenfahne das Territoriale Führungskommando in Dienst gestellt wurde … General Eberhard Zorn: „Die Streitkräftebasis hatte zurückliegend die Aufgabe des Nationalen Territorialen Befehlshabers und die als Truppensteller gleichzeitig zu erfüllen. Diese Doppelbelastung hat die Streitkräftebasis hervorragend gemeistert. Nun wandelt sich auch ihre Aufgabe und sie wird im Kern zum Truppensteller.“ … Mit der Verleihung des Fahnenbandes an das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr durch die Verteidigungsministerin war die Aufstellung des Kommandos auf dem Paradeplatz der Julius-Leber-Kaserne formell abgeschlossen. Am Samstag, den 1. Oktober, wird das neue Territoriale Führungskommando der Bundeswehr auch offiziell seine Arbeit aufnehmen.“

— 26.09.2022, Deutscher BundeswehrVerband (DBwV). Aufstellung des Territorialen Führungskommandos: „Führung aus einer Hand“.

dbwv.de/aktuelle-themen/blickpunkt/beitrag/aufstellung-des-territorialen-fuehrungskommandos-fuehrung-aus-einer-hand

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Martin Schelleis

Bis im Herbst 2022 war Martin Schelleis Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh) der Bundeswehr. Martin Richard Schelleis ist ein deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis (InspSKB).

„Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB), … gleichzeitig auch Nationaler Territorialer Befehlshaber der Bundeswehr …“

bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/grundausbildungskompanie-fuer-volkach-3518116

de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schelleis

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Bei der Bundeswehr ist „Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh)“ die Bezeichnung für einen nicht [?? – Anm.] in der NATO-Befehlskette stehenden deutschen Befehlshaber, der in Frieden, Krise und Krieg militärische Aufgaben auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland durchführt, die in nationaler Verantwortung verbleiben.

(DWT Intern, Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (2021). Auf Seite 10 zur experimentellen Gentherapie: „DWT Tag 2021 am 09. August … von DWT und SGW … Corona … Mitgliederversammlung der DWT … Über 90 % der Teilnehmer an Jahrestagung/-empfang waren geimpft“.)

dwt-sgw.de/fileadmin/redaktion/Aktuelles_Berichte/Publikationen/DWT/DWT-intern/DWT-Intern_2-21.pdf

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Raus aus den 80ern – Der digitale Hilfeleistungsantrag

(18.05.2022, Bundeswehr.)

So entstand im engen Schulterschluss der beiden „Schlüsselstellen“ Kommando Streitkräftebasis (KdoSKB) und Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr (KdoTerrAufgBw) die Idee, eine vollständig digitale Anwendung zu entwickeln Den digitalen Hilfeleistungsantrag. Angefangen bei der digitalen Antragserfassung auf der Ebene des zivilen Antragstellers über die Kreisverbindungs- beziehungsweise Bezirksverbindungskommandos bis hin zur Billigung. Diese erfolgt entweder durch den Nationalen Territorialen Befehlshaber (NatTerrBefh) oder den Kommandeur KdoTerrAufgBw, der im Auftrag des NatTerrBefh Kompetenzen im Rahmen der Pandemiebekämpfung wahrnahm. Im Frühjahr 2021 brachte das KdoTerrAufgBw den digitalen Hilfeleistungsantrag gemeinsam mit dem Zentrum Softwarekompetenz der Bundeswehr (ZSwKBw) auf den Weg.

bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/raus-aus-den-80ern-der-digitale-hilfeleistungsantrag-5429038

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Die veränderte weltpolitische Lage verändert die Koordinaten der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik in bisher nicht gekannter Weise. Der Russland-Ukraine-Krieg erfordert es, den Aggregatzustand unserer Streitkräfte im Lichte der in den letzten Jahren gerissenen Lücken in scharfer Weise zu bewerten. Denn das jahrelange “Kaputtsparen” hat bei Personal und Material gleichermaßen für besorgniserregende Brandmarken im Fähigkeitsdispositiv gesorgt. Davon betroffen sind alle militärischen Organisationsbereiche der Bundeswehr. Bei einem Parlamentarischen Abend der FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft am Dienstagabend in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund ließ der Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB) und Nationale Territoriale Befehlshaber (NatTerrBefH), Generalleutnant Martin Schelleis, in seinem Impulsvortrag anklingen, welche Bedeutung das Sondervermögen von 100 Mrd. Euro für die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr hat. Zu einer Nagelprobe sollte sich die Neujustierung der Bundeswehr deshalb entrollen, weil die Beschaffungsprozesse, wie sie sich bislang darstellten, längst nicht mehr genügen, um die Bundeswehr mit dem auszustatten, was sie jetzt zur Erfüllung ihrer immer komplexer werdenden Aufgaben benötigt. Wenn FFG-Geschäftsführer Norbert Erichsen in seinem Grußwort von einer “Aufrüstung” der Bundeswehr spricht, dann ist das als Konsequenz eines Dilemmas zu verstehen, das über viele Jahre einen Stillstand bei der Leistungsfähigkeit der Streitkräfte bedeutete. Der Veränderungsbedarf ist jetzt ausgemacht.

— Stefan Nitschke (2022), wt · wehrtechnik.

wehrtechnik.info/index.php/2022/04/06/ein-starkes-signal-aus-berlin-parlamentarischer-abend-der-ffg-flensburger-fahrzeugbau-gesellschaft-in-berlin/page/22/

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Der Beitrag der Streitkräftebasis und des Nationalen Territorialen Befehlshabers zur gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge

„Sei es durch den Einsatz von Soldatinnen und Soldaten in Alten- und Pflegeheimen, in Gesundheitsämtern, Test- und Impfzentren oder bei der Hochwasserkatastrophe in NRW und in Rheinland-Pfalz – die öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr in den zurückliegenden Monaten war geprägt von Amtshilfeeinsätzen. … Das Einsatzhilfekontingent Corona umfasste zunächst 15.000, später zeitweise sogar 25.000 Soldatinnen und Soldaten. … Mit dem Beginn der Impfkampagne der Bundesregierung unterstützte die Bundeswehr zudem bei der Logistik, mit mobilen Impfteams oder durch die Mithilfe in Impfzentren bzw. mit dem Betrieb eigener Impfzentren durch den Sanitätsdienst. Von den insgesamt über 11.000 Ersuchen auf Amtshilfe im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurden mehr als 90 Prozent positiv beschieden. Die höchste Tagesbindung haben wir im Februar 2021 gesehen, als sich 20.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr gleichzeitig im Corona-Hilfseinsatz befanden. Mittlerweile war bald jede(r) zweite Bundeswehrangehörige in irgendeiner Weise an diesem Einsatz beteiligt. Man kann also getrost vom größten Einsatz der Bundeswehr in ihrer 66-jährigen Geschichte sprechen! … Zudem ist auch die Bundeswehr wie jede Institution durch COVID-19 beeinträchtigt. … Ein positives Signal sind die Bestrebungen, das in Bonn ansässige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe weiterzuentwickeln. Dazu zählt auch ein im Aufwuchs befindliches ‚Gemeinsames Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz‘. Das dort gelebte 3-K-Prinzip „In der Krise Köpfe kennen“ folgt dem Netzwerkgedanken und bietet auch der Bundeswehr als Schlüsselakteur die Möglichkeit, sich einzubringen. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit auf allen Ebenen unseres föderalen Staates sollte auch die internationale Zusammenarbeit in solchen Lagen intensiviert werden. … Die Erwartungen an die Bundeswehr und ihren Beitrag zum Heimatschutz und zur Nationalen Territorialen Verteidigung werden nicht nur angesichts pandemischer Lagen und Naturkatastrophen wachsen.“

— Martin Schelleis (Generalleutnant Martin Schelleis, Bundeswehr, ist Inspekteur der Streitkräftebasis / Nationaler Territorialer Befehlshaber)

(Clausewitz-Gesellschaft. Jahrbuch 2021. Eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft 2021.)

static.clausewitz-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2021/05/Clausewitz-Jahrbuch-2021-web.pdf

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Das Clausewitz Netzwerk für strategische Studien (CNSS) ist eine deutsche Denkfabrik zu Strategiefragen. Ziel der Einrichtung ist die Strategieausbildung von Verantwortungsträgern. Das CNSS hat seinen Sitz an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und fördert von dort aus den ressortübergreifenden Austausch zwischen zivilen und militärischen Persönlichkeiten.

Gegründet wurde das CNSS von Teilnehmern des Generalstabs- und Admiralstabsdienstlehrgangs (LGAN) 2009 in enger Zusammenarbeit mit Lennart Souchon als Gründungsleiter. Als Mitglied der Clausewitz-Gesellschaft und Leiter des Fachbereichs Sicherheitspolitik und Strategie an der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) hatte Souchon 1999 zunächst das Internationale Clausewitz-Zentrum (ICZ) als internationale Begegnungsstätte zur Diskussion strategischer Themen an der FüAkBw gegründet. Daraus ging das CNSS zunächst in Form eines losen Netzwerks zwischen der Führungsakademie und der Universität Potsdam hervor. Im Jahr 2013 wurde das Clausewitz Netzwerk für strategische Studien in seiner heutigen Form als Verein eingetragen. In Seminaren stellt das CNSS Clausewitz‘ Lehren dem Tagesgeschehen gegenüber, etwa die COVID-19-Pandemie oder den Abzug aus Afghanistan. Die wichtigste Aufgabe der Denkfabrik ist nach eigenen Angaben der Austausch zwischen zivilen und militärischen Verantwortungsträgern. Dieser ist in Symposien, Workshops, Vorträgen und Diskussionen organisiert, mit Schwerpunkten an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg sowie in Berlin. Der Verein möchte mit diesen Formaten eine Plattform zu Austausch und Kompetenzentwicklung bieten, die ausdrücklich über das militärische Publikum hinausreicht. Mitglieder des CNSS veröffentlichen regelmäßig akademische Papiere zu Strategiethemen (siehe Abschnitt Veröffentlichungen). Seit 2017 wirkt das Netzwerk in eine breitere öffentliche sowie internationale Fachöffentlichkeit, etwa über Interviews oder Beiträge zur Wiener Strategiekonferenz.

Mitglieder

• Lennart Souchon (* 1942), Militärtheoretiker, Stratege, Elektroingenieur und Marineoffizier

• Bastian Giegerich (* 1976), Politikwissenschaftler

• Markus Reisner (* 1978), österreichischer Militärhistoriker und Offizier

• Sarah Kirchberger (* 1975), finnisch-deutsche Sinologin und Direktorin des ISPK in Kiel

de.wikipedia.org/wiki/Clausewitz_Netzwerk_für_strategische_Studien

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06.12.2020 · dpa

Generalleutnant Schelleis: Zentrales Lager für Corona-Impfstoff ist betriebsbereit

Berlin: Die Bundeswehr ist bereit für einen umfassenden Einsatz zur Unterstützung der Impfkampagne gegen COVID-19 in Deutschland. Inzwischen sei das zentrale Lager für die Verteilung betriebsbereit und aufnahmefähig für das Vakzin, sagte Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis und damit Nationaler Territorialer Befehlshaber, am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Für die weitere Unterstützung der Impfkampagne halte die Bundeswehr 26 stationäre Impfzentren mit eigenen Ärzten und Sanitätern bereit, was einer Kapazität von täglich 18 000 Impfungen entspreche, sagte Schelleis. Außerdem gebe es 13 mobile Impfteams, die eingesetzt werden könnten.

Die Bundesländer müssten sagen, was als Amtshilfe gebraucht werde, auch mit sogenannten helfenden Händen von Soldaten ohne Sanitätsausbildung, so der Offizier. Wenn nötig, könne das Kontingent von derzeit 20 000 Soldaten in «abgestufter Einsatzbereitschaft» erhöht werden.

dbwv.de/aktuelle-themen/newsbeitrag/generalleutnant-schelleis-zentrales-lager-fuer-corona-impfstoff-ist-betriebsbereit

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08.03.2021, bundeswehr.de.)

Erstes Impfzentrum der Bundeswehr offiziell eröffnet

(Im Saarland ist am 1. März das bundesweit erste Impfzentrum der Bundeswehr in einer militärischen Liegenschaft gestartet. Auf Antrag des saarländischen Gesundheitsministeriums wurde dieses in den letzten Wochen in der Graf-Haeseler-Kaserne in Lebach errichtet. Es ist das insgesamt vierte Impfzentrum im Saarland.

Die Leitung des Lebacher Impfzentrums übernimmt – wie an den anderen drei Impfstandorten im Saarland – das Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MSGFF) und somit wird auch die dortige Terminvergabe zentral koordiniert: Die Bürger haben analog zu den anderen Impfzentren die Möglichkeit, einen Impftermin (…) zu vereinbaren. (…)

„Die Bundeswehr im Saarland unterstützt die zuständigen Behörden im gemeinsamen Kampf gegen COVID-19 (Coronavirus Disease 2019) zum Schutz der saarländischen Bevölkerung seit heute nicht nur mit Personal und Material, sondern nun auch mit Infrastruktur“, so der Kommandeur des Landeskommando Saarland, Oberst Matthias Reibold, am ersten Betriebstag des Lebacher Impfzentrums. „Wir haben die Sporthalle der Graf-Haeseler-Kaserne zusammen mit dem saarländischen Gesundheitsministerium in ein Impfzentrum für die saarländische Bevölkerung umgebaut. Die Bundeswehr stellt hier in Lebach zusätzlich medizinisches Fachpersonal vom Sanitätsunterstützungszentrum in Cochem und seinen elf unterstellten Sanitätsversorgungszentren in der Region sowie Soldatinnen und Soldaten der hiesigen Luftlandeaufklärungskompanie 260 als ‚Helfende Hände‘ für die Impfungen bereit.“

(…)

Zur Eröffnung des ersten Impfzentrums der Bundeswehr in einer Kaserne kam auch Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis und als Nationaler Territorialer Befehlshaber verantwortlich für die Corona-Unterstützungsleistungen der Bundeswehr in Deutschland.

(…)

Das ärztliche Impfgespräch

Der 91-jährige Horst Baum (r.) war der erste Impfling im Impfzentrum der Bundeswehr in Lebach. Oberfeldarzt Oliver Wiß (l.) vom Sanitätsversorgungszentrum Kastellaun ist derzeit der ärztliche Leiter vor Ort und informierte Familie Baum im Rahmen des obligatorischen Impfgespräches über Risiken und mögliche Nebenwirkungen der Impfung.

Der Impfstoff

Bei entsprechender Verfügbarkeit des Impfstoffes – momentan wird das COVID-19-Vakzin [mRNA-1273 · elasomeran · Spikevax des US-Unternehmens] Moderna in Lebach verimpft – sind aktuell circa 300 Impfungen pro Tag geplant.

Die Lieferung

Die erste Lieferung mit dem COVID-19-Vakzin [elasomeran · Spikevax von] Moderna kam rechtzeitig vor dem Impfstart und das gut gekühlt bei -19 Grad Celsius. Bei dieser Temperatur ist der Impfstoff bis zu sechs Monate haltbar.

bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/erstes-impfzentrum-der-bundeswehr-offiziell-eroeffnet-5038668

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04.10.2021

Die Bundeswehr im Saarland · via Facebook

Oliver Wiß vom Sanitätsversorgungszentrum Kastellaun war der ärztliche Leiter in Lebach. dabei. Bevor die letzte Impfung durchgeführt werden konnte, informierte der Sanitätsstabsoffizier im Rahmen des obligatorischen Impfgespräches über Risiken und mögliche Nebenwirkungen der Impfung.

m.facebook.com/Bundeswehr.Saarland/photos/a.1796878960628430/2983216251994689/

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Carsten Breuer

Carsten Breuer ist ein General des Heeres der Bundeswehr und seit dem 17. März 2023 der 17. Generalinspekteur der Bundeswehr.

Seit Januar 2018 war Breuer als Nachfolger von Generalleutnant Jürgen Knappe Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben (KdoTerrAufgBw) der Bundeswehr in Berlin. In dieser Dienststellung organisierte Breuer seit März 2020 die Amtshilfe der Bundeswehr aus Anlass der COVID-19-Pandemie. Dazu gehörte die Verwendung von Soldaten in Gesundheitsämtern oder Kliniken, der Aufbau und Betrieb von Impfzentren sowie die Verteilung von Impfstoffen.

Leitung des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung

Am 30. November 2021 wurde Breuer als Leiter des von der Ampelkoalition geplanten Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt berufen, dessen Ziel die bessere Koordinierung der gesamtstaatlichen Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Deutschland war. Im Mai 2022 wurde der Krisenstab wieder aufgelöst.

Befehlshaber Territoriales Führungskommando der Bundeswehr

Mit Aufstellung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr zum 27. September 2022 wurde Breuer auch zu dessen erstem Befehlshaber ernannt; zuvor war er seit dem 13. Juni 2022 der Leiter des Aufstellungsstabs für das neue Kommando. In dieser Funktion nahm er gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers der Bundeswehr wahr.

Generalinspekteur

Am 17. März 2023 trat Breuer das Amt des Generalinspekteurs der Bundeswehr an. Dazu wurde er, zunächst temporär, zum General befördert. Er folgte dem bisherigen Generalinspekteur Eberhard Zorn nach, der am 16. März 2023 in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde.

de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Breuer

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Die Bundesrepublik Deutschland, die Bundeswehr und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche modRNA-Gentherapie (sogenannte “mRNA-Impfung”), ein offener Brief an Martin Schelleis und seinen Amtsnachfolger Carsten Breuer sowie an André Bodemann

4. Januar 2024

Sehr geehrter Herr Schelleis, seit Oktober 2015 sind Sie Inspekteur der Streitkräftebasis (InspSKB), mithin der oberste Verantwortliche für die Streitkräftebasis der Bundeswehr, in dieser Funktion und bis zu einer Umstrukturierung der Bundeswehr im Herbst 2022 waren Sie Nationaler Territorialer Befehlshaber (NatTerrBefh) der Bundeswehr; am 15.12.2020 gaben Sie der Öffentlichkeit bekannt, dass die Bundeswehr für die weitere Unterstützung der “Impfkampagne” 26 stationäre “Impfzentren” mit eigenen Ärzten und Sanitätern bereithalte, was einer Kapazität von täglich 18.000 “Impfungen” entspreche und dass zudem 13 mobile “Impfteams” eingesetzt werden konnten,

sehr geehrter Herr Breuer, am 17. März 2023 traten Sie das Amt des Generalinspekteurs der Bundeswehr an, mit Aufstellung des Territorialen Führungskommandos (TerrFüKdoBw oder TFK) der Bundeswehr zum 27. September 2022 wurden Sie auch zu dessen erstem Befehlshaber ernannt, zuvor waren Sie seit dem 13. Juni 2022 der Leiter des Aufstellungsstabs für das neue Kommando und nahmen in dieser Funktion gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr wahr; seit Januar 2018 waren Sie Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben (KdoTerrAufgBw) der Bundeswehr in Berlin und organisierten in dieser Dienststellung ab März 2020 die Amtshilfe der Bundeswehr aus Anlass der verbissen herbeigeredeten sogenannten “COVID-19-Pandemie”, wozu die Verwendung von Soldaten in Gesundheitsämtern oder Kliniken ebenso gehörten wie Aufbau und Betrieb der durch medizinisch nicht erforderliche Injektionen die Menschen schädigenden oder tötenden Gentherapie-Verabreichungszentren, der sogenannten “Impfzentren” oder die Verteilung der krank machenden oder tötenden Gentherapien, der sogenannten “Impfstoffe”; Ende November 2021 wurden Sie als Leiter des von der Ampelkoalition geplanten Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt berufen, dessen Ziel die bessere “Koordinierung” der “gesamtstaatlichen” Bekämpfung der sagenhaften und im Weltmaßstab imaginierten “COVID-19-Pandemie” in Deutschland war, im Koalitionsvertrag hatten sich SPD, Grüne und FDP darauf verständigt, dass die künftige Bundesregierung “unverzüglich” einen neuen Krisenstab einrichten werde, “um die gesamtstaatliche Bekämpfung der Corona-Pandemie besser zu koordinieren”; im Mai 2022 wurde der Krisenstab wieder aufgelöst; zwölf Monate nach Beginn der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Masseninjektionen mit modRNA in Deutschland brüllten Sie: “Wir haben jetzt 24.418.540 Menschen geimpft und jetzt noch knapp zwei Wochen Zeit. Die 30 Millionen sind zu schaffen”, und dilettierten faktenfrei und an den Fakten bis heute desinteressiert: “Wir sehen gerade, dass millionenfaches Boostern eine solche Welle aufhalten kann. Ich kann nur jedem raten, sich möglichst schnell boostern zu lassen”,

sehr geehrter Herr Bodemann, ab Oktober 2017 waren Sie Leiter der Unterabteilung Strategie und Einsatz II “Militärpolitik und Einsatz” im Bundesministerium der Verteidigung, ab dem März 2020 übernahmen Sie die Führung des Zentrums Innere Führung (ZInFü) in Koblenz; am 27. Januar 2021 legten Sie sich für das Polit-Spektakel einer schlimmer Seuche (“Pandemie”) heroisch ins Zeug: “… war ab November 2020 aufgrund des raschen Wiederanstiegs der Infektionszahlen erneut Amtshilfe auch von uns gefordert. Denn auch in der Region rund um Koblenz grassiert das Corona-Virus weiter und in Fieberambulanzen, Gesundheitseinrichtungen und insbesondere Pflegeheimen wird zusätzliches Personal benötigt. Die Freiwilligenmeldungen von militärischem und zivilem Personal umfassen aktuell mit über 50 Angehörigen des ZInFü rund ein Viertel der Gesamtstärke unserer Dienststelle. Das freut mich als Kommandeur und macht mich stolz … In den kommenden Wochen ist zusätzlich die personelle Unterstützung eines Impfzentrums im Kreis Mayen-Koblenz vorgesehen.”, ZInFü-Pressemitteilung: “Das Personal des ZInFü bereitet sich aktuell auf den nächsten Einsatz vor. Dieser wird im Impfzentrum in Polch, Kreis Mayen-Koblenz, stattfinden und wird Stand heute mehr als einen Monat andauern.”; seit April 2023 sind Sie Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw oder TFK), in dieser Funktion nehmen Sie gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr wahr,

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weder der Bundesminister für Gesundheit, Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach, noch einer der sechzehn deutschen Landesgesundheitsminister kann meine 25 Fragen zu Comirnaty von BioNTech / Pfizer, bzw. zusätzlich zu Spikevax von Moderna, beantworten. Es geht vor allem um Fragen zu der durch Özlem Türeci und Uğur Şahin, zwei in Mainz wohnhafte angebliche “Impfstoff-Erfinder” ersonnene, gegen das Coronavirus eingesetzte Substanz veritabler Eugenik namens BNT162b2 Handelsname Comirnaty. Enthielt Comirnaty als wichtigsten Bestandteil ab Dezember 2020 noch tozinameran, ist dieser inzwischen variiert etwa zu raxtozinameran, hier werden die Antigene des Spike-Proteins der Omikron-Sublinie XBB.1.5 kodiert; die eigentliche jeweilige pharmakologisch aktive Substanz stellt erst der transhumanistisch missbrauchte Körper des Gentherapierten her. Ohne medizinische Notwendigkeit schädigt oder tötet Comirnaty beinahe weltweit auch viele Schwangere, Ungeborene, Kinder, Alte und Kranke.

Es geht um 25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, die Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Statt die beiden Mainzer angeblichen “Impfstoffhersteller” zu fragen, wie viele Menschen schier überall auf der Welt inzwischen durch die nicht erforderliche experimentelle Substanz Comirnaty erkrankt oder gestorben sind, führt Karl Lauterbach, weniger als drei Monate vor seinem Amtsantritt als deutscher Gesundheitsminister, im Historischen Rathaus Köln am 17. September 2021 seinen Krieg gegen die Wahrheit fort und lügt den deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX via Twitter öffentlich um zum wunderbaren Integrationserfolg:

“Özlem Türeci und Uğur Şahin haben sich heute in das Goldene Buch Stadt Köln eingetragen und die Ehrendoktorwürde der Universität zu Köln erhalten. Die Geschichte der beiden ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Integration gelingen kann. Sie zeigt, dass Bildung der Kinder der Schlüssel ist.”

facebook.com/Karl.Lauterbach.spd/posts/4782877501736172/

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Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der “geimpfte”) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwiesen, dieses wiederum sich mir gegenüber in Schweigen hüllt und mir am 21.09.2023 über das Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit lediglich empfiehlt, die European Medicines Agency (EMA, Europäische Arzneimittel-Agentur) um Auskunft zu bitten (Carola Lübbing-Raukohl: “Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen”), erging am 09.12.2023 meine Strafanzeige gegen jeden Gesundheitsminister eines der 16 deutschen Länder.

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen:

(…)

Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis ist nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und ist daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.”

(Paul-Ehrlich-Institut · Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel · Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312 · Carola-Lübbing-Raukohl · Informationsfreiheitsgesetz (IFG) · Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit  Langen, den 21.09.2023.)

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Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland, neben den drei Hauptverantwortlichen, für das Billigen im Amt und Bewerben im Amt, von Comirnaty sowie Spikevax sprich den drei Verantwortlichen für Schädigung oder Tod zahlloser Menschen in Deutschland Prof. Dr. Cichutek (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens (STIKO) und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und seit dem 1. September 2023 Rentnerin) trägt Karl Lauterbach eine dienstliche Verantwortlichkeit sowie eine moralische und medizinethische, Lauterbach ist Mediziner und sogar Arzt, Schuld für die in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft “mRNA” genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut (“Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin”) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten (“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”), zum Beantworten hatte ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

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Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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“Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.”

“Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: “Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?”, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.”

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und natürlich auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Häuser 16 Landesgesundheitsminister alles in ihrer Macht stehende unternehmen, damit alle Menschen in Deutschland, insbesondere Schwangere und Minderjährige vor den nicht erforderlichen, im durch BioNTech sowie Moderna behaupteten Sinne eines Schutzes vor dem Coronavirus bzw. vor COVID-19 weitgehend bis vollständig funktionslosen, jedoch den Gentherapierten (den “Geimpften”) krank machenden oder tötenden Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien (“Impfungen”) mit Comirnaty (tozinameran, genauer: tozinameran / riltozinameran und tozinameran / famtozinameran und tozinameran / raxtozinameran) in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA (“mRNA”) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und insbesondere seine Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (älterer Name: Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin 2003 von 2023 war Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski), muss die Ständige Impfkommission (STIKO, angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), einer selbständigen Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)) und muss das BMG die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien (“Impfstoffen”) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle “mRNA-Technologie” abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray (“a nasal mRNA vaccine”, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

“New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.”

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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“This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.”

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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“Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!”

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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“In der Zukunft wollen wir in der Lage sein, jederzeit den Großteil der Bevölkerung binnen Wochen zu impfen.”

— 18.12.2021, Generalmajor Carsten Breuer.

18. Dezember 2021, die betrügerisch als “mRNA-Impfung” gehandelte, für niemanden erforderliche modRNA-Gentherapie schädigt oder tötet, und Generalmajor Carsten Breuer, seit dem 1. Dezember 2021 und vom Bundeskanzleramt aus als Leiter des Corona-Krisenstabs die “Maßnahmen” von Bund und Ländern zur Bekämpfung der sagenhaften “Coronavirus-Pandemie” koordinierend, bereitete den nächsten und übernächsten Angriff auf die Gesundheit der Bevölkerung und auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor, nämlich: “Jederzeit den Großteil der Bevölkerung binnen Wochen …” experimentell gentherapeutisch behandeln zu können; Breuer irreführend: “… zu impfen.” Um diesem zivilbevölkerungsfeindlichen und unwissenschaftlichen Trugbild von einer schlimmen Seuche und von allein rettenden millionenfachen Injektionen auch militärstrategisch zu entsprechen, hat DARPA-gemäß bzw. dem Weißen Haus gemäß innerhalb von 100 Tagen ein modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) einsatzbereit zu sein: The “100 Day Mission” (American Pandemic Preparedness Plan: Transforming Our Capabilities (AP3), September 2021).

“These expedited plans and processes suggest that updated vaccines can be deployed in 100 days instead of many months or years.”

— National COVID-19 Preparedness Plan · whitehouse.gov/covidplan

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In September, the Biden administration released a new plan, “American Pandemic Preparedness: Transforming Our Capabilities,” to improve the United States’ ability to respond rapidly and effectively to future pandemics and other biological threats. The initiative could be a boon for companies in the biodefense industry. (…) The first goal of the plan is to transform U.S. medical defenses by allocating $41 billion to developing and expanding vaccine, therapeutic and diagnostic capabilities. Objectives include designing, testing and reviewing a safe and effective vaccine within 100 days after the recognition of an emerging threat, and producing sufficient amounts of the vaccine within 130 days for the entire U.S. population and 200 days for the global population. (…) The plan is an expansive development in the Biden administration’s broader strategy to respond to biodefense threats and prepare for future pandemics. Implementing the plan will require congressional buy-in and significant appropriations, but its introduction signals that biodefense and pandemic preparedness are key priorities (…)

(01.11.2011, Tyler Evans, Anna Menzel, Jennifer Plitsch. Biden Unveils New Pandemic Preparedness Plan. NDIA · National Defense Industrial Association.)

nationaldefensemagazine.org/articles/2021/11/1/biden-unveils-new-pandemic-preparedness-plan

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The Defense Department will invest an additional $300 million per year over the next five years to guard against known and emerging biological threats, a senior Pentagon official said July 28. Deb Rosenblum, assistant secretary of defense for nuclear, chemical and biological programs, said what is being called “bio-convergence” — the joining of biological sciences and emerging technologies (…). “Technologies like artificial intelligence, nanotechnology and physics are being applied to the life sciences, creating what the national security community is calling ‘bio-convergence,’” she said at the National Defense Industrial Association’s Chemical, Biological, Radiological and Nuclear Defense Exhibition and Conference in Baltimore. Synthetic biology, or engineered agents, can be used by malicious actors [ Sind mit “bösartige Akteure” Mitbürger wie Özlem Türeci und Uğur Şahin gemeint, die Erfinder und Hersteller also der als “mRNA-Impfstoffe” fehlbezeichneten schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien; oder problematisch militärnahe Gain-of-Function-Forscher wie Peter Daszak (EcoHealth Alliance) und Anthony Fauci? Anmerkung. ] to create dangerous pathogens. The United Nations has noted that North Korea and Russia maintain offensive biological weapon programs and China is investing heavily in dual-use technologies as well, with some Chinese publications calling it a “new form of warfare,” she noted. Rosenblum’s office is spearheading a biological defense posture review, which is similar to reviews conducted of nuclear weapons and missile defense. It will look at new authorities, realignment of responsibilities, seams and gaps in defense against such weapons. The COVID-19 response will provide lessons learned for the review, which is expected to be completed this fall, senior leaders said at the conference July 27. (…) Defending against biological threats will take a whole of government approach, she noted, and the White House with the Department of Health and Human Services is working on a similar posture review. Going forward, Rosenblum stressed that the interest and funding to protect against bio-convergence must continue long after the days of COVID begins to recede from public consciousness. Congress has a way of defunding programs as the years go on. “Let’s learn the right lessons from COVID that can help us into the future,” she said. Forgetting about it and believing that the pandemic didn’t have an impact on military readiness would be the wrong kind of lesson learned, she added.

nationaldefensemagazine.org/articles/2022/7/28/pentagon-biological-defense-programs-at-pivot-point

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Sehr geehrter Herr Generalleutnant Dipl.-Kfm. (univ.) Martin Schelleis, sehr geehrter Herr Generalinspekteur der Bundeswehr (GenInspBw) Carsten Breuer, sehr geehrter Herr Generalleutnant (im Amt des Befehlshabers des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw) und des Nationalen Territorialen Befehlshabers (NatTerrBefh) der Bundeswehr André Bodemann,

fünf Personen im PEI, darunter Herrn Prof. Dr. Cichutek (Präsident) und Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski habe ich aufgefordert, mir – und der deutschen Öffentlichkeit – 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

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Der leider hohe Beitrag von Deutschlands Bundeswehr am Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX wartet auf seine wissenschaftliche und juristische Aufarbeitung. Weil nicht lediglich die Zivilbevölkerung die durch die experimentelle modRNA bewirkten gesundheitlichen Schäden erlitt, sondern auch die Soldaten, werfe man einen Blick ins Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG) § 17a Gesunderhaltungspflicht und Patientenrechte: “Der Soldat hat alles in seinen Kräften Stehende zu tun, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er darf seine Gesundheit nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig beeinträchtigen. … Nicht zumutbar ist eine ärztliche Maßnahme, die mit einer erheblichen Gefahr für Leben oder Gesundheit verbunden ist.” Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …”

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Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen der modRNA-Gentherapien, schon gar nicht Schwangere, Minderjährige oder nicht selbst einwilligungsfähige Menschen dürfen mit den sogenannten “mRNA-Impfstoffen” behandelt werden; die sogenannten vulnerablen Gruppen sind durch uns vor jedem Druck zu einer Akzeptanz der sogenannten “mRNA-Impfstoffe” zu bewahren.

Schützen Sie die Frauen und Männer im Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz (FWD-HSch) vor den modRNA-Gentherapien.

Schützen Sie die Reservisten der Bundeswehr vor den modRNA-Gentherapien.

Schützen Sie die Soldaten der Bundeswehr vor den modRNA-Gentherapien.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

(9. Januar 2024)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung? 

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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612 · Strafanzeige gegen 16 deutsche Landesgesundheitsminister wegen der mοdRNA-Gentherapeutika (“mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (BNT162b2) und Spikevax (mRNA-1273) sowie zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

9. Dezember 2023

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Edward von Roy

An die Staatsanwaltschaft . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , Leitender Oberstaatsanwalt

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Postadresse)

09.12.2023

Strafanzeige gegen Minister Manfred Lucha MdL · Baden-Württemberg, Staatsministerin Judith Gerlach · Freistaat Bayern, Senatorin Dr. Ina Czyborra · Berlin, Ministerin Ursula Nonnemacher · Brandenburg, Senatorin Claudia Bernhard · Freie Hansestadt Bremen, Senatorin Melanie Schlotzhauer · Freie und Hansestadt Hamburg, Staatsminister Kai Klose MdL · Hessen, Ministerin Stefanie Drese · Mecklenburg-Vorpommern, Minister Dr. Andreas Philippi · Niedersachsen, Minister Karl-Josef Laumann · Nordrhein-Westfalen, Staatsminister Clemens Hoch · Rheinland-Pfalz, Minister Dr. Magnus Jung · Saarland, Staatsministerin Petra Köpping · Freistaat Sachsen, Ministerin Petra Grimm-Benne · Sachsen-Anhalt, Ministerin Prof. Dr. Kerstin von der Decken · Schleswig-Holstein, Ministerin Heike Werner · Freistaat Thüringen.

Ihre staatsanwaltschaftliche Arbeit betreffend: Strafanzeige gegen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Strafanzeige gegen die 16 deutschen Landesgesundheitsminister (genauer: die Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister sowie Gesundheitssenatorinnen und Gesundheitssenatoren der Bundesländer) wegen der beiden, Monat für Monat und ohne Not an vielen Menschen angewendeten schädlichen oder tödlichen mοdRNA-Gentherapeutika (sogenannte “mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (tozinameran … raxtozinameran) und Spikevax (elasomeran) sowie zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Tatvorwurf ist, dann begangen im Amt als der Gesundheitsminister oder die Gesundheitsministerin eines der 16 deutschen Bundesländer, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 begangener schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vielen Fällen, sowie, dann ebenfalls begangen im Amt als Landesgesundheitsminister, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen begangener fahrlässiger Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass der Gesundheitsminister oder die Gesundheitsministerin von meinen 25 Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Kenntnis hat, mithin informiert ist über die Gefahr der Proteinfehlfaltung, über die sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmide (linear wie zirkulär, ggf. mit Antibiotika-Resistenzgenen) sowie über die Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax, womit der Minister oder die Ministerin sein oder ihr wohlwollendes Gewährenlassen bekundet und insofern vielleicht eine Mitschuld daran hat, dass bislang auch auf dem Gebiet dieses Bundeslandes ungezählte Ungeborene ebenfalls geschädigt oder getötet worden sind.

Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: “Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben”), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: “Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten”), § 32 Staatliche Chargenprüfung (“Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …”).

Zuletzt (“Die Vertragsstaaten verpflichten sich”) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …”

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Minister für Gesundheit bzw. die Ministerin für Gesundheit des Bundeslandes kann meine sowohl dem Bundesminister für Gesundheit, Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach, als auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten 25 Fragen zu Comirnaty von BioNTech / Pfizer, bzw. zusätzlich zu Spikevax von Moderna, nicht beantworten. Es geht vor allem um Fragen zu der durch Özlem Türeci und Uğur Şahin, zwei in Mainz wohnhafte angebliche “Impfstoff-Erfinder” ersonnene Substanz veritabler Eugenik namens Comirnaty (ab Dezember 2020 mit dem wichtigsten Bestandteil tozinameran, inzwischen raxtozinameran; die eigentliche jeweilige pharmakologisch aktive Substanz stellt erst der Körper des Gentherapierten her). Ohne medizinische Notwendigkeit schädigt oder tötet Comirnaty (tozinameran bzw. raxtozinameran) beinahe weltweit beispielsweise Schwangere, Ungeborene, Kinder, Alte und Kranke.

Es geht um 25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, die Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Statt die beiden Mainzer angeblichen “Impfstoffhersteller” zu fragen, wie viele Menschen schier überall auf der Welt inzwischen durch die nicht erforderliche experimentelle Substanz Comirnaty erkrankt oder gestorben sind, führt Karl Lauterbach, weniger als drei Monate vor seinem Amtsantritt als deutscher Gesundheitsminister, im Historischen Rathaus Köln am 17. September 2021 seinen Krieg gegen die Wahrheit fort und lügt den deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX via Twitter öffentlich um zum wunderbaren Integrationserfolg:

“Özlem Türeci und Uğur Şahin haben sich heute in das Goldene Buch Stadt Köln eingetragen und die Ehrendoktorwürde der Universität zu Köln erhalten. Die Geschichte der beiden ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Integration gelingen kann. Sie zeigt, dass Bildung der Kinder der Schlüssel ist.”

facebook.com/Karl.Lauterbach.spd/posts/4782877501736172/

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Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der “geimpfte”) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Dr. Brigitte Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwiesen, dieses wiederum sich mir gegenüber in Schweigen hüllt und mir am 21.09.2023 über das Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit lediglich empfiehlt, die European Medicines Agency (EMA, Europäische Arzneimittel-Agentur) um Auskunft zu bitten (Carola Lübbing-Raukohl: “Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen”), ergeht heute meine Strafanzeige gegen jeden Gesundheitsminister eines der 16 deutschen Länder.

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen:

(…)

Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis ist nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und ist daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.”

(Paul-Ehrlich-Institut · Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel · Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312 · Carola-Lübbing-Raukohl · Informationsfreiheitsgesetz (IFG) · Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit  Langen, den 21.09.2023.)

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Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland, neben den drei Hauptverantwortlichen, für das Billigen im Amt und Bewerben im Amt, von Comirnaty sowie Spikevax sprich den drei Verantwortlichen für Schädigung oder Tod zahlloser Menschen in Deutschland Prof. Dr. Cichutek (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens (STIKO) und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und seit dem 1. September 2023 Rentnerin) trägt Karl Lauterbach eine dienstliche Verantwortlichkeit sowie eine moralische und medizinethische, Lauterbach ist Mediziner und sogar Arzt, Schuld für die in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft “mRNA” genannt wird.

Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut (“Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin”) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten (“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”), zum Beantworten hatte ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

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Nur kurz zu Lauterbachs Rolle im deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX.

Bereits seit Beginn des durch die Industrielobby WHO (World Health Organisation), durch Pharma-Großinvestor Bill Gates, die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health (vgl. CRC · Johns Hopkins Coronavirus Resource Center, nach drei Jahren Tätigkeit am 03.10.2023 geschlossen; das JHM · Johns Hopkins Medicine hopkinsmedicine.org macht unverdrossen weiter; als veritables Orakel schier global begafft wurde das COVID-19 Dashboard by the Center for Systems Science and Engineering (CSSE) at Johns Hopkins University (JHU)), durch Big Pharma sowie durch seit Jahresbeginn 2020 mehr und mehr zum Beutemachen und Ausplündern hinströmende Mittäter klug orchestrierten Medienspektakels von der angeblichen schrecklichen Seuche, von der “Pandemie” um das Betacoronavirus SARS-CoV-2 mit ihrem Krankheitsbild COVID-19, ist in Deutschland Prof. Dr. Karl Lauterbach als “Experte” öffentlich aufgetreten, vor allem in Talkshows und Fernsehinterviews.

Im ersten Halbjahr 2020 war Lauterbach in den Talkshows von ARD und ZDF der mit großem Abstand häufigste Gast, ebenfalls in den Nachrichtensendern Welt oder n-tv wie auch in hart aber fair oder bei Markus Lanz. Auch im Jahr 2021 war er der am häufigsten eingeladene Gast in deutschen Talkshows. Er äußerte dort seine Ansichten zur vermeintlichen, wie jedermann wissen kann in den letzten vier Jahren zu keinem Zeitpunkt gegebenen “Pandemie” und zu den getroffenen sinnfreien und nachteiligen “Maßnahmen” und warnte früh vor einer “zweiten Welle”.

Angstmacher Lauterbach sprach sich für strenge “Kontaktbeschränkungen” aus und gehörte zu den scharfen Kritikern schneller “Lockerungen”. Zudem veröffentlichte er auch Twitter-Nachrichten zum Thema der geschickt gemalten Schreckenskulisse von der “Pandemie”, oft mehrmals täglich.

Am 4. Januar 2021 forderte Lauterbach einen unbefristeten Lockdown aufgrund der sogenannten “COVID-19-Pandemie” und der von ihm befürchteten Auswirkungen einer sich schneller verbreitenden Mutation des Virus. Der Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen müsse auf unter 25 gesenkt werden, damals halb so viel, wie von den Regierungen in Bund und Ländern angestrebt. Lauterbach verschweigt, dass es weder 2020 noch in den drei Folgejahren eine Coronaviruspandemie gab.

Wenn man 2020 nicht begonnen hätte, selbst völlig gesunde Menschen mit den mindestens anfangs durch Christian Drosten erfundenen, nicht erforderlichen und ungeeigneten PCR-Tests auf eine angeblich existierende schlimme Seuche zu testen, wäre kaum jemandem auf der Welt etwas aufgefallen.

Wenigstens den einen oder anderen Betroffenen einer akuten Atemwegserkrankung (ARE, engl. ARI · acute respiratory infection) oder grippeähnlichen Erkrankung (ILI · influenza-like illness) mit einer Multiplex-PCR auf beispielsweise 14 oder 20 Erreger zu testen, etwa auch auf Influenzaviren vom Typ A oder Typ B oder auf das endemische Humane Coronavirus OC43 (HCoV-OC43), wurde unterlassen. Die unübersehbar vielen späteren Hersteller der “Corona-Tests” zertifizierten sich selber, in einigen Laboren und vielen der sogenannten “Corona-Testzentren” spielte sich Abenteuerliches ab. Der Ct-Wert (Cycle threshold), die Anzahl der PCR-Zyklen blieb regelmäßig ungeeignet hoch und wurde dem Getesteten oft gar nicht erst mitgeteilt. Alles in allem ein einziger Betrug, durch zeitweiligen Freiheitsverlust (“Quarantäne”) oder das aufgezwungene Testen der Minderjährigen, der Krankenhauspatienten und der Pflegeheimbesucher ein Angriff auf die Menschenrechte und Bürgerrechte, Panikfabrikant Lauterbach mittendrin.

Dass der PCR-Test zwischen einem vermehrungsfähigen Virus und einem Virustrümmer nicht unterscheiden kann, war für Deutschlands ranghohe Pandemiker, nennen wir Christian Drosten, Lothar Wieler (am 28.07.2020 sagte Wieler: “Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.”), Frank Ulrich Montgomery (der Weltärztepräsident warnte 2021 vor einer “Tyrannei der Ungeimpften”) oder Karl Lauterbach, nicht so wichtig.

Als zum Ende der Sommerferien 2021 eine stärkere Ausbreitung der “Infektionen” über die, man hätte sie nie schließen sollen, wieder geöffneten Schulen befürchtet wurde, die Ständige Impfkommission (STIKO) aber auf Grundlage der Studien noch keine Empfehlung zur Anwendung von experimentellen und auf das Virus SARS-CoV-2 zielenden modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffen”) auch an Kindern und Jugendlichen geben wollte, gehörte Karl Lauterbach zu jenen Politikern, die deswegen öffentlichen Druck auf die eigentlich unabhängige Expertengruppe ausübten. Gesundheitsgefährder Lauterbach behauptete in diesem Zusammenhang, dass es “Studien zufolge … keine Nebenwirkungen durch die Impfung für Kinder” gebe. Vom Wissenschaftsjournalisten Werner Bartens wurde dieses Vorgehen als wissenschaftsfeindlich kritisiert.

Am 18. Oktober 2021 geriet Karl Lauterbach in die Kritik, da er auf Twitter behauptete, dass viele COVID-19-Genesene beschleunigt altern würden. Unter anderem der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit warf ihm daraufhin schlechte Wissenschaftskommunikation vor. Lauterbach erwiderte, dass man nicht fünf Jahre warten müsse, bis die Frage geklärt sei, und verlinkte, mit der Behauptung, es gebe “viele” Studien, noch einmal dieselbe Studie.

Als Bundesgesundheitsminister

Nach seinem Amtsantritt als Bundesgesundheitsminister im Dezember 2021 stellte Lauterbach die, so sagen wir es, nicht erforderliche  und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapie mit v. a. modRNA (“mRNA”) in den Vordergrund, die er bis heute als “Impfung” oder “Impfkampagne” bezeichnet. Bei einer in den ersten Tagen seiner Amtszeit vorgenommenen Inventur stellte er einen, von der Opposition bestrittenen, akuten Mangel an “Impfstoff” fest, was den CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge zu der Reaktion veranlasste: “Karl Lauterbach ruft Feuer, um dann Feuerwehr zu spielen – obwohl er weiß, dass es gar nicht brennt.”

Neben ausgeweiteten Bestellungen des, wie wir wissen nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen, BioNTech-Gentherapeutikums Comirnaty (tozinameran), der in Deutschland überwiegend verimpft wird, initiierte Lauterbach für das erste Quartal 2022 die vorgezogene Beschaffung von 70 Millionen Boosterdosen des Moderna-Impfstoffs Spikevax (elasomeran), ebenfalls eine unnötige experimentelle Prophylaxe per modRNA (“mRNA”) und nicht weniger schädlich oder tödlich. Damit standen laut Auskunft der Bundesregierung im Januar 2022 für das erste Quartal des Jahres “Impfstoffe” für 128 Millionen “Booster-Impfungen” in Deutschland zur Verfügung, darunter 22,3 Millionen aus dem Jahr 2021 übertragene sowie 63,9 Millionen neu bestellte Moderna-Boosterdosen.

Mit dem potentiell die Gesundheit oder das Leben der Bürger gefährdenden oder beendenden Aufruf zur Nutzung der trügerischen, betrügerischen Substanzen Comirnaty (einst tozinameran, inzwischen raxtozinameran) und Spikevax (derzeit Spikevax XBB.1.5) macht Lauterbach selbst im Dezember 2023, leider lauterbachtypisch, stumpfsinnig und gewalttätig weiter, wie die Öffentlichkeit erst vor wenigen Tagen via Ärztezeitung und Tagesschau erfuhr:

“Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angesichts einer aktuellen Corona-Ansteckungswelle zu Vorsicht und mehr Impfungen in der Adventszeit aufgerufen. Wenn man sich jetzt impfen lasse, sei es “der optimale Zeitpunkt” für eine volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest, appellierte er an Menschen ab 60 Jahren und andere Risikogruppen. Es sei enttäuschend, dass bisher nur drei Millionen Menschen empfohlene Impfungen mit neuen, an aktuelle Virusvarianten angepassten Präparaten genutzt hätten.” (Lauterbachs Advents-Appell für mehr Corona-Impfungen. Christophe Gateau / dpa. ÄrzteZeitung am 04.12.2023.)

“Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Menschen mit Risikofaktoren angesichts höherer Corona-Infektionszahlen zu Impfungen aufgerufen. … Wenn man sich jetzt impfen lasse, sei dies “der optimale Zeitpunkt” für eine volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest, erläuterte er mit Blick auf Ältere ab 60 Jahren und chronisch Kranke. Es sei sehr enttäuschend, dass bisher nur drei Millionen Menschen Impfungen mit neuen Präparaten genutzt hätten, die an aktuelle Corona-Varianten angepasst sind. … Der aktualisierte Corona-Impfstoff ist speziell an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepasst. Er unterscheidet sich damit von den Impfstoffen, die zu Beginn der Corona-Impfkampagne eingesetzt wurden. Die STIKO empfiehlt eine jährliche COVID-19-Auffrischimpfung für Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.” (Lauterbach ruft zu Corona-Impfungen auf. 04.12.2023, tagesschau.)

Soweit kurz vorab zur Person Lauterbach.

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Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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“Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.”

“Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: “Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?”, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.”

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und natürlich auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Häuser 16 Landesgesundheitsminister alles in ihrer Macht stehende unternehmen, damit alle Menschen in Deutschland, insbesondere Schwangere und Minderjährige vor den nicht erforderlichen, im durch BioNTech sowie Moderna behaupteten Sinne eines Schutzes vor dem Coronavirus bzw. vor COVID-19 weitgehend bis vollständig funktionslosen, jedoch den Gentherapierten (den “Geimpften”) krank machenden oder tötenden Gentherapien tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien (“Impfungen”) mit Comirnaty (tozinameran, genauer: tozinameran / riltozinameran und tozinameran / famtozinameran und tozinameran / raxtozinameran) in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA (“mRNA”) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und insbesondere seine Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (älterer Name: Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin 2003 von 2023 war Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski), muss die Ständige Impfkommission (STIKO, angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), einer selbständigen Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)) und muss das BMG die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien (“Impfstoffen”) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle “mRNA-Technologie” abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray (“a nasal mRNA vaccine”, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

“New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.”

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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“This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.”

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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“Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!”

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Sehr geehrte Damen und Herren,

vor bald vier Monaten habe ich fünf Personen im PEI, darunter Herrn Prof. Dr. Cichutek (Präsident) und Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski aufgefordert, mir – und der deutschen Öffentlichkeit – 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft, öffentliche Anklage bei Gericht gegen den Landesgesundheitsminister bzw. die Landesgesundheitsministerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Am 29. November 2023 (Deutscher Bundestag, 140. Sitzung, Plenarprotokoll 20/140) war Karl Lauterbach durch den Bundestagsabgeordneten Martin Sichert auf #PlasmidGate, auf die möglicherweise lebensgefährlichen Verunreinigungen mit DNA in den beiden modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffen”) Comirnaty (tozinameran … raxtozinameran) und Spikevax (elasomeran … Spikevax XBB.1.5) hingewiesen worden: “Verunreinigungen auch bei den Coronaimpfstoffen, wo DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind: mit Bakterien-DNA, die sehr gefährlich in Lipidnanopartikeln verpackt ist, sodass sie vom Immunsystem nicht erkannt wird und in die Zellen eindringt.”

Gesundheitsgefährder und -minister Lauterbach antwortete, schamlos lügend oder in desinteressierter Kenntnislosigkeit oder wahrscheinlich irgendwo dazwischen: “Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.”

Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX; arbeiten wir COVAX juristisch auf. Stoppen wir sämtliche sogenannte modRNA-Gentherapien, schon gar nicht Schwangere, Minderjährige oder nicht selbst einwilligungsfähige Menschen dürfen mit den sogenannten “mRNA-Impfstoffen” behandelt werden; die sogenannten vulnerablen Gruppen sind durch uns vor jedem Druck zu einer Akzeptanz der sogenannten “mRNA-Impfstoffe” zu bewahren.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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H i n t e r g r u n d

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07. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung? 

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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B e r l i n

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Staatsanwaltschaft Berlin

Geschäftszeichen: · 237 Js 4728/23

13.12.2023 · 13. Dezember 2023

Strafanzeige vom 12.12.2023 gegen Dr. Ina Maria Czyborra · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB

Sehr geehrter Herr von Roy,

den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.

Nach den §§ 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung ist die Staatsanwaltschaft nur dann zu einer Aufnahme von Ermittlungen berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte für die Begehung einer Straftat vorliegen. Derartige Anhaltspunkte lassen sich Ihrem Schreiben nicht entnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Schlömer

Staatsanwältin

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T h ü r i n g e n

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Staatsanwaltschaft Erfurt

Sachbearbeiter: Herr Oberstaatsanwalt Grünseisen

Akten- / Geschäftszeichen · 501 Js 42902/23

18.12.2023 KJ

Ermittlungsverfahren gegen Heike Werner wegen Körperverletzung

Sehr geehrter Herr von Roy,

in dem oben genannten Verfahren habe ich mit Verfügung vom 14.12.2023 folgende Entscheidung getroffen:

Von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wird gemäß § 152 Abs. 2 StPO abgesehen.

Gründe:

Gemäß § 152 Abs. 2. StPO ist ein Ermittlungsverfahren wegen verfolgbarer Straftaten nur dann einzuleiten, wenn hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Diese müssen es nach den kriminalistischen Erfahrungen als möglich erscheinen lassen, dass eine verfolgbare Straftat vorliegt. Dies ist hier erkennbar nicht der Fall.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Grünseisen

Oberstaatsanwalt

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608 · Strafanzeige Holetschek

29. September 2023

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Staatsanwaltschaft München I

Akten- / Geschäftsszeichen 115 AR 4932/23

25.09.2023 strm

Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrter Herr von Roy,

es wird mitgeteilt, dass Ihre Anzeige hier eingegangen ist.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Diplich

Staatsanwältin als Gruppenleiterin

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H i n t e r g r u n d

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06.11.2022 · 6. November 2022

Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

schariagegner.wordpress.com/2022/11/06/zehn-fragen-an-die-gesundheitsminister-der-deutschen-bundeslaender-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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28.11.2022 · 28. November 2022

Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

schariagegner.wordpress.com/2022/11/28/zehn-fragen-an-den-bundesminister-fuer-gesundheit-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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07.08.2023 · 7. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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14.08.2023 · 14. August 2023 (B, BY, MV, SH, SN) und Folgetage im August.

Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

schariagegner.wordpress.com/2023/08/14/anfrage-an-die-landesgesundheitsminister-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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11.09.2023 · 11. September 2023

Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

schariagegner.wordpress.com/2023/09/11/offener-brief-an-die-mitglieder-der-stiko-der-standigen-impfkommission-am-robert-koch-institut-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty-und-elasomeran-spikevax/

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19.12.2022 · 19. Dezember 2022

Petition · Pet 2-20-15-2120-015042

Petitionstext

Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das

• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen

• ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen

in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.

Petitionsbegründung

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethical research principles for human experimentation created by the court in United States of America versus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland derzeit zu einem sogenannten „mRNA-Impfstoff“ ein informed consent, das gebotene informierte Einwilligen, nicht möglich.

Die folgenden zehn Fragen erhielten in Kopie und mit der Bitte um eine eigene Beantwortung zwölf weitere Empfänger (s. Quellen), darunter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinngemäß gleichen zehn Fragen an die Gesundheits-, Wissenschafts- und Justizminister der deutschen Bundesländer gegangen. (…)

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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Bayern

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Betreff: Anfrage modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“); Ihr Schreiben vom 14.08.2023 (Az: G53e-G8390-2023/798)

17.08.2023 · 10:58

Von: Bürgerservice (StMGP), Bayern

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023, in der Sie Fragen zur Zulassung des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty übermittelten. Hierzu teilen wir Ihnen gerne mit:

Impfstoffe sind Arzneimittel. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Arzneimittel wird dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit umfangreich geprüft. Eine Zulassung wird nur dann erteilt, wenn das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ausfällt. In Europa wird diese Bewertung von der zuständigen Behörde, der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA), durchgeführt. Zusätzlich ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zuständig und die Ständige Impfkommission (STIKO) wertet Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe aus, um Impfempfehlungen abzugeben. Wir bitten Sie, sich mit Ihren untenstehenden Fragen an die zuständigen Behörden (EMA, PEI) bzw. den Zulassungsinhaber des Impfstoffs zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team Bürgerservice im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege · Haidenauplatz, München · Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg

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21.08.2023

Betreff: Anfrage modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“); mein Schreiben vom 14.08.2023 (Az: G53e-G8390-2023/798)

Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrter Herr Ministerialdirektor Dr. Brechmann, sehr geehrte Frau Ministerialdirektorin Jacobs, sehr geehrte Frau Dr. Hartl (Abteilung 5 · Prävention, Gesundheitsschutz), sehr geehrte Frau Kohn (Abteilung 6 · Gesundheitssicherheit), sehr geehrte Damen und Herren vom Bürgerservice des StMGP,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 17.08.2023 (10:58 · StMGP Bürgerservice), mit der Sie die derzeitige Ahnungslosigkeit Ihres Ministeriums zu meinen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) bekunden.

25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Sie schreiben: „Wir bitten Sie, sich mit Ihren untenstehenden Fragen an die zuständigen Behörden (EMA, PEI) bzw. den Zulassungsinhaber des Impfstoffs zu wenden.“

Das Paul-Ehrlich-Institut hat meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Auch in Bayern muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanz tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen im Freistaat, und in der gesamten Bundesrepublik Deutschland, vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen Sie, sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, bzw. muss Ihr Ministerium die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Bremen sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem global inszenierten Verbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln (LNPs) verpackt, die gleiche ist, müssen Sie unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, etwa mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe, engl. Flu).

Schluss mit dem nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch („Impfkampagne“, „COVAX“), Schluss mit der vor zweieinhalb Jahren gestarteten politischen Raserei gegen eine imaginierte Gefahr („Pandemie“), mit der auch in Bayern die Menschen in die Nadel getrieben oder gelockt worden sind, zuerst die Alten und die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, dann die Studenten, dann die Schwangeren, die Jugendlichen, zuletzt sogar Bayerns Kinder.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Referat 34 · Pharmazie · MRin Dr. Barbara Rebhan (zu Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung · MDirigin Gabriele Hörl), Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

30.08.2023

Unser Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2

Ihre Nachricht vom 14.08.2023

Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023 an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) zum Thema COVID-19-Impfstoffe, zu der wir Ihnen Folgendes mitteilen können:

Die Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen in Deutschland liegt im Zuständigkeitsbereich der zuständigen Bundesoberbehörden. Dies sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe. Eine zentrale Zulassung für Europa kann auch über die European Medicines Agency (EMA) beantragt werden.

Das PEI überwacht in Deutschland die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Durch kontinuierliche Erfassung und Bewertung aller Meldungen mit Verdacht auf eine Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation werden immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen. Insbesondere wird auch festgestellt, ob die übermittelten Informationen in der Meldung ein neues Risikosignal darstellen. Nach der Bewertung der neuen Informationen und aller verfügbaren Daten aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen können die Bundesoberbehörden gegebenenfalls risikominimierende Maßnahmen anordnen.

Das PEI veröffentlicht auf seiner Internetseite regelmäßig Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19.

Die Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Impfstoffes liegt nicht in der Zuständigkeit des StMGP. Die Sicherheit von Impfungen, insbesondere die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit, wird in Europa von den zuständigen Behörden und Gremien bewertet, insbesondere von der EMA, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Bei Fragen zur Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.

Dr. Rebhan, Ministerialrätin

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Edward von Roy 

An das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

Herrn Klaus Holetschek (Staatsminister · Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)), Frau Ministerialdirigentin Gabriele Hörl (Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung), Frau Ministerialdirigentin Dr. Gabriele Hartl (Abteilung 5 · Prävention, Gesundheitsschutz)

und an die Staatsanwaltschaft München I

31.08.2023

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Meine 25 Fragen an Sie vom 14.08.2023 („Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), 25 Fragen, die ich am 07.08.2023 dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gestellt habe, Herrn Prof. Dr. Klaus Cichutek

Ihr Begünstigen von, seit dem 27.12.2020 auch in Bayern und durchaus organisiert begangener schwerer Körperverletzung an vielen Menschen, auch mit Todesfolge, maßgeblich mitverantwortet durch Ihr Gewährenlassen und Bewerben der nutzlosen Behandlungen („Impfungen“) mit modRNA („mRNA“), trotz wohlbegründeter Warnung, deshalb meine heutigen insgesamt drei Strafanzeigen gegen Sie

Ihr Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2 · Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Hörl, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Dr. Hartl,

indem Sie die nicht erforderlichen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) geduldet und beworben haben und immer noch dulden und bewerben, gefährden Sie die Gesundheit oder zusätzlich das Leben der Menschen in Bayern, darunter Kinder, Alte, Kranke, Schwangere und Ungeborene. An den von Ihnen mitverantworteten, gegen ein vergleichsweise harmloses Coronavirus eingesetzten, weitgehend sinnlosen Injektionen mit Comirnaty oder Spikevax sind viele Menschen teils schwer erkrankt, einige verstorben.

Versuchen Sie erst gar nicht, sich hinter der europäischen (EMA) oder deutschen (PEI) Regulierungsbehördezu verstecken, oder hinter Wieler, Drosten, Tedros!

Falls ein Landesgesundheitsministerium heute in Erfahrung bringt, dass Salmonellen in einem Lebensmittel enthalten sind, kann es sich nicht hinter der Aussage verstecken, Produkt Sowieso sei durch Regulierungsbehörde Soundso doch am Soundsovielten bedingt oder ordnungsgemäß zugelassen worden. Vielmehr hat es das Inverkehrbringen (Abgabe an andere) der keimbelasteten Ware unverzüglich nach Kräften zu unterbinden und die Bevölkerung heute vor der Gesundheitsgefahr oder gar Lebensgefahr zu warnen.

Meine Ihnen am 14.08.2023 gestellten 25 Fragen zu beantworten („Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), sind Sie nicht Willens oder nicht in der Lage. Das was jedermann in dieser Situation zu tun hat, nämlich die nicht erforderlichen „mRNA-Impfungen“ sofort nach Kräften zu stoppen sowie aufzuklären und aufzuarbeiten, wie es zu dem Medizinverbrechen COVAX kommen konnte, unterlassen Sie.

Und so erhalte ich Nachricht aus Ihrem Ministerium aus der Feder von Ministerialrätin Dr. Barbara Rebhan, 2010 Mitverfasserin einer durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit herausgegebenen Broschüre, Nanotechnologie in der Pharmazie und angrenzenden Gebieten — Grundlagen und Analytik.

Vor 13 Jahren bereits kannten die vier Autoren, darunter Frau Rebhan: „Lipoplexe: Liposomen-Komplexe, Verwendung beim Gen-Transfer“, und man liest: „Die durch Anwendung von Nanoprodukten spezifisch aufgeworfenen Fragen betreffen z. B. die Reaktion von Körperzellen auf eindringende Nanopartikel und deren Bestandteile, die sich im Zellinneren ansammeln können, die Überwindung der Blut-Hirn-, Blut-Liquor- oder Blut-Plazenta-Schranke oder die Art und Weise, wie der menschliche Körper diese Produkte zu erkennen und auszuscheiden vermag. … Im Folgenden wird am Beispiel „Liposomen“ aufgelistet, welche kritischen Parameter die Qualität von nanotechnologischen Arzneiformen definieren können. Wichtig ist, dass liposomale Formulierungen eine definierte Qualität aufweisen, die von Charge zu Charge nicht variiert. … Pharmakovigilanz … Hierzu gehören beispielsweise das Auftreten mutagener oder kanzerogener Effekte (z. B. bei Tumormedikamenten) und Folgen für das ungeborene Kind. Wie bei jedem anderem Arzneimittel können bei Nanopharmazeutika unerwartete Interaktionen mit Nahrungsbestandteilen oder anderen Medikamenten auftreten.“)

repository.publisso.de/resource/frl:3892936-1/data

„bestellen.bayern.de“ „lgl_nanotechnologie_2010“

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Zitatbeginn.

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Referat 34 · Pharmazie · MRin Dr. Barbara Rebhan (zu Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung · MDirigin Gabriele Hörl), Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

30.08.2023

Unser Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2

Ihre Nachricht vom 14.08.2023

Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023 an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) zum Thema COVID-19-Impfstoffe, zu der wir Ihnen Folgendes mitteilen können:

Die Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen in Deutschland liegt im Zuständigkeitsbereich der zuständigen Bundesoberbehörden. Dies sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe. Eine zentrale Zulassung für Europa kann auch über die European Medicines Agency (EMA) beantragt werden.

Das PEI überwacht in Deutschland die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Durch kontinuierliche Erfassung und Bewertung aller Meldungen mit Verdacht auf eine Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation werden immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen. Insbesondere wird auch festgestellt, ob die übermittelten Informationen in der Meldung ein neues Risikosignal darstellen. Nach der Bewertung der neuen Informationen und aller verfügbaren Daten aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen können die Bundesoberbehörden gegebenenfalls risikominimierende Maßnahmen anordnen.

Das PEI veröffentlicht auf seiner Internetseite regelmäßig Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19.

Die Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Impfstoffes liegt nicht in der Zuständigkeit des StMGP. Die Sicherheit von Impfungen, insbesondere die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit, wird in Europa von den zuständigen Behörden und Gremien bewertet, insbesondere von der EMA, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Bei Fragen zur Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.

Dr. Rebhan, Ministerialrätin

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Zitatende.

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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Hörl, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Dr. Hartl,

vielen Dank für Ihre Nachricht (G34k-G8622-2023/40-2) vom 30.08.2023, mit der Sie die derzeitige Ahnungslosigkeit Ihres Ministeriums zu meinen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) bekunden.

25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot. Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der therapierte („geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Sie auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil Sie mich im August 2023 lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen jeden von Ihnen.

Heute geht es um Ihre moralische Mitverantwortung, um Ihre dienstliche Verantwortlichkeit bzw. Mittäterschaft an den nicht erforderlichen massenhaften Injektionen mit modRNA („mRNA“), dass Prof. Dr. Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor Gericht gehört, bleibt davon unberührt.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Am gestrigen 30.08.2023 (G34k-G8622-2023/40-2) schreiben Sie leider von Impfstoffen: „zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19“, „COVID-19-Impfstoffe“, „Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen“. Ich bitte Sie zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Auch in Bayern muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege – StMGP – alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen im Freistaat, und in ganz Deutschland, vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen Sie, sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, und muss das StMGP die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Bayern sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, müssen Sie die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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03.04.2023, gemeinsame Pressemitteilung von Charité, Max Delbrück Center und FU Berlin (Nasenimpfstoff gegen Corona erfolgreich getestet).

Bildbeschriftung: „Die Kombination aus Lebend- und mRNA-Impfstoff (C) ist ebenfalls sehr effektiv.“ Text: „Den besten Schutz vor dem SARS-Coronavirus 2 konnte eine zweifache Impfung über die Nase erzielen, gefolgt von der Kombination aus einer Injektion des mRNA-Impfstoffes in den Muskel und dem anschließend nasal verabreichten Lebendimpfstoff.“

charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/nasenimpfstoff_gegen_corona_erfolgreich_getestet/

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Dreieinhalb Jahre nun währt Bayerns politische Raserei gegen eine imaginierte Gefahr („Pandemie“), 32 Monate davon wurden die Menschen experimentell behandelt, Teil der global entworfenen „Impfkampagne“ COVAX mit ihrer, die bewahrenswerten allgemeinen Menschenrechte und das gute deutsche Grundgesetz verhöhnenden, Tendenz zu Transhumanismus, Eugenik, Malthusianismus und Krankenmord.

Ziel der Investoren und Pharmalobbyisten war und ist, nicht erforderliche experimentelle Gentherapien („Impfstoffe“) wie Comirnaty (von BioNTech / Pfizer) oder Spikevax (von Moderna) gegen ein vergleichsweise harmloses, in seiner Gefährlichkeit einer mittleren oder leichten Grippe entsprechendes Coronavirus einzusetzen, auch um Daten zu erlangen sprich um auch auf diese Weise heute und morgen viel Geld zu verdienen. Pandemisch ist seit dem Jahr 2020 lediglich die Korruption.

Von 2020 bis 2023 haben auch Sie die Bürger Ihres Bundeslandes in die Nadel des den Nürnberger Kodex brechenden Menschenversuches getrieben oder gelockt, zuerst Bayerns Alte und die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, dann die Studenten, dann die Schwangeren, die Jugendlichen, zuletzt sogar Bayerns Kinder. Nicht zu vergessen der Staatsbürger in Uniform (Leitbild Innerer Führung), alle Soldaten.

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28.09.2021, Bayerischer Landtag. Diskussion im Ausschuss für Gesundheit und Pflege zur gegenwärtigen Situation in der Corona-Pandemie. (Staatsministerium berichtet über Impfstrategie und Testinfrastruktur im Freistaat.)

„Die lokalen bayerischen Corona-Impfzentren werden ab dem 4. Oktober fast nur noch mit mobilen Teams und reduziertem Personal arbeiten. Stationäres Impfen in den Zentren wird dann nur noch in Ausnahmefällen oder bei besonderen Anlässen angeboten. Das kündigte die im Gesundheitsministerium zuständige Ministerialdirigentin Gabriele Hörl im Gesundheitsausschuss an. Nach ihrer Auskunft werden die Zentren dann hauptsächlich mit Impflogistik und -verwaltung betraut sein sowie als Anlaufstelle für die mobilen Teams dienen. Der Großteil künftiger Corona-Impfungen soll laut Hörl über die Hausärzte erfolgen. Die mobilen Teams seien für niederschwellige Impfangebote zum Beispiel in Einkaufszentren zuständig sowie für die Impfkampagne an Schulen und die Versorgung von Alten- und Pflegeheimen und mobilitätseingeschränkten Menschen. „Jeder, der heute geimpft werden will, hat eine Möglichkeit, sich impfen zu lassen“, versicherte Hörl. Daran ändere auch die neue Strategie an den Impfzentren nichts. Aktuell sind in Bayern 61,8 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig gegen eine COVID-19-Erkrankung immunisiert, berichtete Hörl. Mit 81,9 Prozent erreichen die über 60-Jährigen den höchsten Anteil. Bei den 18- bis 59-Jährigen liegt die Quote bei 67,3 Prozent, bei den 12- bis 17-Jährigen bei 29,6 Prozent. Bayernweit wurden bislang zudem rund 73.500 Drittimpfungen zur Auffrischung des Impfschutzes vorwiegend an Bewohner und Arbeitskräfte in Alten- und Pflegeheimen sowie an medizinisches Personal verabreicht.“

bayern.landtag.de/aktuelles/aus-den-ausschuessen/gesundheitsausschuss-berichte-des-staatsministeriums-zu-corona-themen/

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15.05.2020, „Eine Zwangsimpfung wird es nicht geben“. Bayerische Staatszeitung.

„Aktuell kursieren viele Gerüchte zu einer Zwangsimpfung in Deutschland. Das bayerische Gesundheitsministerium stellte daher bei seinem aktuellen Corona-Bericht im Landtag klar: „Weder auf Bundesebene noch in unserem Haus wird das in Erwägung gezogen“, sagte die Infektionsschutzchefin der Corona-Taskforce, Gabriele Hartl. Denn im Gegensatz zu einer Masernimpfung, wo für eine Herdenimmunität 95 Prozent der Bürger geimpft sein müssen, reiche bei COVID-19 eine Quote von 60 bis 70 Prozent. Das gelinge ohne Zwang. Außerdem hat das Ministerium ethische Bedenken bei einer Impfpflicht, weil seltene Nebenwirkungen oft erst nach vielen Jahren zum ersten Mal auftreten. Selbst wenn in zwölf bis 18 Monaten ein Impfstoff gefunden wird, werde dieser zu Beginn nicht in ausreichender Menge verfügbar sein. Daher erarbeitet die Ständige Impfkommission laut Hartl gerade eine Impfstrategie, welche Risikogruppen zuerst geimpft werden. … Neu seien mRNA- oder DNA-Impfstoffe. Sie sollen im Körper ungefährliche Virusproteine bilden, die ebenfalls einen Immunschutz aufbauen. Allerdings gibt es zu diesem Verfahren noch keine Langzeiterfahrung. „Bisher ist es noch nie zur Zulassung eines genbasierten Impfstoffs gekommen“, sagte Hartl. Ob Menschen nach einer COVID-19-Erkrankung auch ohne Impfung immun sind, sei nach wie vor nicht absolut sicher.“

bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/landtag/detailansicht-landtag/artikel/eine-zwangsimpfung-wird-es-nicht-geben.html#topPosition

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29.03.2021, COVID-19-Impfung. Priorisierung. Auslegung der Coronavirus-Impfverordnung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und der Verwaltung.

„Da Impfstoffe gegen COVID-19 nicht sofort flächendeckend für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen, ist eine Priorisierung des Angebots in der Anfangsphase notwendig. … Der priorisierte Anspruch auf die Schutzimpfung ist vom jeweiligen Impfwilligen gegenüber dem Impfzentrum oder dem Mobilen Impfteam in geeigneter Form nachzuweisen, bspw. durch Personalausweis, ärztliche Atteste, Bescheinigungen der Einrichtung oder des Arbeitsgebers (§ 6 Abs. 4 CoronaImpfV). Bereits bei der Registrierung und Terminvereinbarung in BayIMCO wird der Impfwillige darauf hingewiesen, dass für die angegebenen Priorisierungsgründe Nachweise erforderlich sind, die beim Impftermin im Impfzentrum vorzulegen sind. Nur wenn geeignete Unterlagen vorgelegt werden, kann eine Impfung erfolgen. … Mit freundlichen Grüßen, Dr. Gabriele Hartl, Ministerialdirigentin.“

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18.04.2022

Holetschek fordert neuen Vorstoß für Impfpflicht

„Uns allen muss klar sein: Am besten sind vulnerable Gruppen dann geschützt, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen.“

om-online.de/politik/holetschek-fordert-neuen-vorstos-fur-impfpflicht-119520

sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-holetschek-fordert-neuen-vorstoss-fuer-impfpflicht-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220418-99-952038

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Sehr geehrter Herr Holetschek, sehr geehrte Frau Hörl, sehr geehrte Frau Dr. Hartl,

ich habe Sie aufgefordert, und Sie haben es nicht getan, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält Ihr Ministerium ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet Ihr Haus seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird Ihr Ministerium die Menschen in Ihrem Bundesland über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will Ihr Ministerium der Öffentlichkeit, den Menschen in Ihrem Bundesland erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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An die Staatsanwaltschaft München I

Frau Diplich, Staatsanwältin als Gruppenleiterin

04.10.2023

115 AR 4932/23 · Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Diplich, sehr geehrte Damen und Herren,

noch zu 115 AR 4932/23 · Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek übersende ich Ihnen Hintergrundinformationen, die Sie bitte gründlich studieren möchten, damit die Staatsanwaltschaft München I, für alle Menschen in Bayern, ihr Möglichstes dazu beizuträgt, weitere Gesundheitsschäden abzuwenden oder den Tod nach der experimentellen Gentherapie mit mod-mRNA (modRNA, „mRNA“) durch die nicht erforderlichen Substanzen tozinameran (Comirnaty) oder elasomeran (Spikevax).

Die sechs Texte sind geordnet A bis F.

I n h a l t

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A · Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

06.11.2022 · 6. November 2022

Seite 3

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B · Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

28.11.2022 · 28. November 2022

Seite 21

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C · Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

07.08.2023 · 7. August 2023

Seite 33

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D · Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

14.08.2023 · 14. August 2023 (B, BY, MV, SH, SN) und Folgetage im August.

Seite 47

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E · Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

11.09.2023 · 11. September 2023

Seite 93

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F · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-20-15-2120-015042 · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. ()

19.12.2022 · 19. Dezember 2022

Seite 119

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Möge die Staatsanwaltschaft München I ihr in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen mod-mRNA-Gentherapien (modRNA-Gentherapien, „mRNA-Impfstoffe“) seit drei Jahren an den Tag gelegtes leidenschaftliches oder verbissenes Nichtwissenwollen überwinden. Das international COVAX genannte Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen ist zu stoppen und juristisch aufzuarbeiten.

Alle Menschen in Bayern sind vor tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu schützen. Schon gar nicht Kinder und Jugendliche sowie Schwangere oder Stillende dürfen „geimpft“ werden, experimentell gentherapiert.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

A n l a g e

(151 Seiten)

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Staatsanwaltschaft München I

Frau Staatsanwältin als Gruppenleiterin Diplich

30.09.2023 · 30. September 2023

Akten- / Geschäftszeichen 115 AR 4932/23

Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrter Herr von Roy,

in dem oben genannten Verfahren habe ich mit Verfügung vom 26.09.2023 folgende Entscheidung getroffen:

Der Strafanzeige d. Edward von Roy vom 31.08.2023 wird gemäß § 152 Abs. 2 StPO keine Folge gegeben.

Gründe:

Der Betroffene, Staatsminister Holetschek, MdL, wurde vom Anzeigeerstatter im Zusammenhang mit der Freigabe und „Begünstigung“ von angeblich organisiert begangenen schweren Körperverletzungen, verursacht durch Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2-Virus, angezeigt.

Ein Ermittlungsverfahren ist mangels Anfangsverdachts für ein strafbares Verhalten nicht einzuleiten. Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein nicht eizuleiten. Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein Ermittlungsverfahren wegen verfolgbarer Straftaten nur dann einzuleiten, wenn hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Diese müssen es nach den kriminalistischen Erfahrungen als möglich erscheinen lassen, dass eine verfolgbare Straftat vorliegt. Das ist hier nicht der Fall.

Nach Prüfung der übersandten Unterlagen haben sich keine konkreten Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten ergeben.

Etwaige zivilrechtliche Ansprüche werden durch diese Entscheidung nicht berührt.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Diplich

Staatsanwältin als Gruppenleiterin

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