Archive for the ‘Afrika’ Category

634 · “Aus diesen Gründen konnten und durften sich die Angezeigten darauf verlassen, dass die in Deutschland gegen COVID-19 zugelassenen Impfstoffe sicher sind.”

10. April 2024

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338 Tage oder 242 Werktage später

Mit dem auch von Deutschland mitzuverantwortenden Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX möchten sich unsere Staatsanwaltschaften noch immer nicht befassen.

Seit dem 27. Dezember 2020 erkranken oder sterben Menschen in Deutschland selten am vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2, häufig hingegen an der nicht erforderlichen und wie es zu erwarten war schädigenden und lebensgefährlichen modRNA-Gentherapie etwa mit Comirnaty, dem durch Özlem Türeci und ihren Ehemann Uğur Şahin tollkühn zurechtgebastelten und schamlos vermarkteten sogenannten “mRNA-Impfstoff”, dessen Inverkehrbringen oder Bewerben sofort gestoppt werden muss. Insbesondere Schwangere sowie Minderjährige und gar Kinder dürfen nicht experimentell modRNA-gentherapiert (“mit mRNA geimpft”) werden.

Nicht eine schlimme globale Seuche (“Pandemie”) belastete die Menschheit zwischen 2020 und 2023, sondern eine plangemäß (Clade X, Dark Winter, Atlantic Storm, Event 201) zum Totalitarismus angeheizte Pandemiesimulation mit sinnlosen PCR-Massentestungen, verbrecherischen Maskenpflichten selbst an Kranken, Alten, Kindern und Jugendlichen, einem gezielten Angriff auf den Begriff der menschlichen Würde und der Freiheit und eine bewusste Beschädigung des Mittelstandes zugunsten der Konzerne.

Die für den Demozid COVAX Verantwortlichen und ihre Mittäter sind anzuklagen.

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Bedenkliche Arzneimittel

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (1) Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden. (2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.”

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Inverkehrbringen

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 4 Sonstige Begriffsbestimmungen (17) Inverkehrbringen ist das Vorrätighalten zum Verkauf oder zu sonstiger Abgabe, das Feilhalten, das Feilbieten und die Abgabe an andere.”

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Comirnaty

Genauer betrachtet waren oder sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens BNT162b2 oder COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis tozinameran. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten “Impfstoffe” Comirnaty Original / Omicron BA.1 (tozinameran + riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (tozinameran + famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, raxtozinameran.

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Die Unmöglichkeit einer informierten Einwilligung

Der gebotene informed consent, die Einwilligung nach erfolgter Aufklärung ist in Bezug auf Comirnaty (tozinameran) oder auf Spikevax (elasomeran) nicht möglich.

“19. Dezember 2022 · Petition Pet 2-20-15-2120-015042 · Petitionstext · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das “• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –” sowie den “Anamnese- und Einwilligungsbogen • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen” in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.”

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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Gleich meine jeder deutschen Staatsanwaltschaft zugegangene Strafanzeige vom 02.05.2023.

338 Tage oder 242 Werktage später, nach gemütlichen elf Monaten die zweite Antwort aus Berlin. Mit Behauptungen und Beschwichtigungen, die nicht einmal Halbwahrheiten, sondern weitgehend Lügen sind, wie “Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 wurden … einer umfassenden Prüfung durch die … europäischen und deutschen Behörden unterzogen”, “Auch in Bezug auf die medial immer wieder diskutierte Verwendung von Lipiden bei mRNA-Impfstoffen liegen keine belastbaren Anhaltspunkte vor”, mit “Das für die Kontrolle und Bewertung der Sicherheit der Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut hält eine Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen nach wie vor für sicher” und mit “Soweit es … in wenigen Einzelfällen zu (teilweise schwerwiegenden) nachteiligen Gesundheitsreaktionen gekommen ist, handelt es sich um ein … aufgrund der bei jedem Menschen unterschiedlichen Reaktion des Immunsystems bestehendes Restrisiko, wie sich nicht zuletzt aus … der Regelung des § 60 IfSG ergibt” wiederholt Staatsanwältin von Koppenfels die zehneinhalb Monate alten Argumente oder vielmehr das dienstliche Sichdummstellen von Staatsanwalt Zündorf vom 23. Mai 2023, dem Tag des Grundgesetzes, ausgerechnet.

Einige der modRNA-Geschädigten schier überall auf der Welt sind durch die nicht erforderlichen experimentellen Substanzen gelähmt, ertaubt oder erblindet, andere sind an Comirnaty beziehungsweise Spikevax verstorben, und in Deutschlands Hauptstadt plaudern Staatsanwälte über “Gesundheitsreaktionen, … Restrisiko”.

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Schreiben von Staatsanwalt Zündorf, Staatsanwaltschaft Berlin, Geschäftszeichen: 237 Js 1955/23 vom 23.05.2023 (Strafanzeige vom 02.05.2023 gegen Prof. Dr. Lothar Heinz Wieler, Prof. Dr. Karl Lauterbach und Prof. Dr. Thomas Mertens · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB).

(Darin Zündorf, und in der Tat richtete sich meine Strafanzeige auch gegen die Verantwortlichen im PEI, im Paul-Ehrlich-Institut: “Soweit sich Ihre Strafanzeige gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek richtet, habe ich den Vorgang abgetrennt. Es ist beabsichtigt, den Trennvorgang zuständigkeitshalber an die Staatsanwaltschaft Darmstadt abzugeben.”)

schariagegner.wordpress.com/2023/04/29/die-staatsanwaltschaft-berlin-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

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An die deutschen Staatsanwaltschaften

2. Mai 2023

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Strafanzeige gegen Unbekannt: Strafanzeige gegen Verantwortliche von PEI · Paul-Ehrlich-Institut, STIKO · Ständige Impfkommission, RKI · Robert Koch-Institut, BMG · Bundesministerium für Gesundheit. Vorwurf: Verstoß gegen das StGB.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das durch die STIKO initiierte Stellungnahmeverfahren (Aufnahme der COVID-19-Impfung in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023) ist angelaufen (Pressemitteilung der STIKO vom 25.04.2023). Hingegen stehen die Antworten unseres Gesundheitsministers auf meine zehn Fragen aus, was einstweilen nahelegt, dass zu den beiden modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) weder eine Aufklärung durch den Arzt erfolgen kann noch seitens des Bürgers eine informierte Einwilligung (informed consent).

Seit fünf Monaten, seit dem 28. November 2022 ist, für das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach aufgefordert, die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten, wozu er allerdings ebensowenig in der Lage ist wie der gleichzeitig angeschriebene Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) oder Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI).

Die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer erweisen sich ebenfalls einerseits als unfähig, die „zehn Fragen“ zu beantworten bzw. als unwillig, die Fragen endlich durch ein geeignetes Institut wie das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beantworten zu lassen, halten andererseits den Menschen in Deutschland gegenüber die Illusion von Erforderlichkeit, Geeignetheit und Sicherheit der beiden experimentellen sogenannten „Impfstoffe“ Comirnaty und Spikevax ebenfalls aufrecht.

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Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.

In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:

„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“

Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:

„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

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Bitte lesen Sie vorab noch einmal meine zehn Fragen an Karl Lauterbach.

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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?

2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.

3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?

5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.

6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?

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April 2023

Jedermann sowie jede deutsche Behörde, also auch jede Staatsanwaltschaft ist aufgefordert, mit aller Kraft zu verhindern, dass durch die beiden nicht erforderlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) weitere Menschen geschädigt werden oder sterben, die entsprechenden sogenannten „Schutzimpfungen“ gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus müssen sofort gestoppt werden. Insbesondere sind schwangere oder stillende Frauen sowie Kinder und Jugendliche vor Comirnaty und Spikevax zu schützen.

Die durch die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang (pathologie-konferenz.de) gewonnenen Erkenntnisse und aufgeworfenen Fragen sind zu berücksichtigen.

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#CoptiGate

Ebenfalls zu berücksichtigen sind die unter #COptiGate (vgl. b. Ehden Biber · Sense of Awareness · ehden.substack.com) zur Codon Optimization (Codon-Optimierung) bekannt gewordenen Warnungen.

COptiGate—The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

#COptiGate – Commenting the FDA

ehden.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

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Sehr genau haben wir Comirnaty und Spikevax endlich prüfen zu lassen auf die leider gegebene Beeinträchtigung oder vielmehr, denn zerstörte Hirn- wie Herzmuskelzellen regenerieren bekanntlich nie, auf die gegebene irreversible Beschädigung von Herzmuskelgewebe und Gehirn. Zusätzlich stellt sich die Frage nach einer Beschädigung von Knochenmark, dendritischen Zellen, Lymphknoten.

Weiterhin ist die Frage nach einer möglichen Beschädigung bzw. Verkürzung der Telomere aufzuwerfen (dann leider einhergehend mit verkürzter Lebenszeit), ist auf eine mögliche Beschädigung der Mitochondrien zu achten, auf einen veränderten epigenetischen Code, auf Fehlfaltung von Proteinen, auf eine durchaus mögliche Integration ins Genom etwa bei Anwesenheit von HTLV-1 (Humanes T-lymphotropes Virus 1, ein Retrovirus).

Dringend zu untersuchen ist die sich an vielen Orten auf der Welt längst abzeichnende Minderung der weiblichen Fertilität sowie die Beeinträchtigung der Spermatogenese nach Injektion von modRNA („mRNA“).

Ein auch für alle Beteiligten am genannten Stellungnahmeverfahren unverzichtbar wichtiger Überblick über gewebliche bzw. organische Schädigungen findet sich bei den Doctors for COVID Ethics (doctors4covidethics.or), Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination – Updated.

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#BlotGate

Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) ist zu beauftragen, den unter #BlotGate (s. b. Jessica Rose, PhD · Unacceptable Jessica · jessicar.substack.com), s. b. Sasha Latypova (Alexandra Latypova, MBA degree, a former pharmaceutical R&D executive · Due Diligence and Art · sashalatypova.substack.com), s. b. Dr. Uwe Alschner · Alschner.Klartext · alschner-klartext.de) bekannt gewordenen Fragen nachzugehen, welche mögliche und dann seitens der Firma Pfizer bzw. BioNTech (experimentelle Substanz BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty) begangene gezielte Fälschungen im Zulassungsverfahren nahelegen, die Labormethode Western Blot betreffend.

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ALC-0315 is a cationic lipid

Bei ALC-0315 handelt es sich um ein bei physiologischem pH-Wert kationisches synthetisches Lipid. Ionisierbare Lipidnanopartikel (LNP) betreffend ist, auch, die Frage nach der Gefährlichkeit ihrer kationischen (!) Ladung zu stellen.

Heute zu lesen bei Echelon, BNT162b2 bezeichnet tozinameran / Comirnaty von BioNTech und Pfizer:

ALC-0315 is an ionizable lipid [noch unlängst las man dort: „ALC-0315 is a cationic lipid“ – Anm.] which has been used to form lipid nanoparticles for delivery of RNA. ALC-0315 is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV-2 in addition to ALC-0159, DSPC, and cholesterol. This is a reagent grade product, for research use only.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315).

For research use only. Nur zu Forschungszwecken.

ALC-0315 is a cationic lipid extracted from patent WO2019202035A1, compound III-3. ALC-0315 can be used to form lipid nanoparticle (LNP, non-viral gene delivery system). In Vitro: ALC-0315 is used to form lipid nanoparticle for the research of vaccination.“

(hoelzel-biotech.com/de/molecule-cs-0145622-100mg-alc-0315.html).

„Two novel excipients are included in the finished product, the cationic lipid ALC-0315 and thePEGylated lipid ALC-0159. Limited information regarding the novel excipients are provided. · ALC-0315 (cationic lipid) · The ALC-0315 novel excipient is a cationic lipid containing a tertiary amine and two ester moieties, ((4-
hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate).“

Asssessment report COMIRNATY · EMA/707383/2020 · Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) EMA, 19 February 2021.)

„Bei den beiden mRNA-basierten Impfstoffen der Firmen BioNTech / Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Covid-19 Vaccine, mRNA-1273) handelt es sich um nanopartikuläre Formulierungen des jeweiligen Polynukleotids. … Die Nanostrukturen werden aus einem kationischen Lipid gebildet, das die anionische mRNA komplexiert“, (pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/3 · s. bei CORONA DOKS · corodok.de/nochmal-sm-lipid).

„Successful laboratory experiments used one charged lipid and one opposite charged therapeutic agent, with cationic lipids and anionic nucleic acids in a passive encapsulation process.“ „Erfolge wurden mit jenen Laborversuchen erzielt, bei denen ein geladenes Lipid und ein entgegengesetzt geladener therapeutischer Wirkstoff zum Einsatz kamen. Verwendet wurden kationische Lipide und anionische Nukleinsäuren in einem passivem Verkapselungsverfahren.“

(patents.google DE60017406T2/en, patents.google DE60017406T2/de)

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Verunreinigung der „mRNA-Impfstoffe“ mit DNA · #PlasmidGate

In Ergänzung zu den unter #COptiGate sowie #BlotGate angerissenen Fragestellungen und Gesundheitsgefahren müssen Sie sich bzw. muss sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) unbedingt mit dem etwa durch Kevin McKernan und, auch im Deutschen, durch Dr. Michael Palmer aufgeworfenen großen Problem der die sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ betreffenden Verunreinigung mit DNA befassen und unverzüglich alle entsprechenden Untersuchungen beauftragen,

vgl. b. Dr. Keith Robison (Omics! Omics!) am 21.03.2023

Thoughts on Unexpected Sequences Found In COVID mRNA Vaccines

(“… Kevin McKernan has played a key role in the development of genomics technology … Kevin’s Anandamide substack, his tweets, and regular YouTube videos have presented his personal views on SARS-CoV-2 and the pandemic. …

A quick sketch of how mRNA vaccines are produced. A DNA template is synthesized to encode the antigen and cloned in an E. coli plasmid vector. Huge quantities of plasmid are produced and then linearized by digestion with a restriction enzyme. In vitro transcription (IVT) from a promoter in the construct drives creation of a linear transcript.”)

omicsomics.blogspot.com/2023/03/thoughts-on-unexpected-sequences-found.html

und bei

Anand Amide (Nepetalactone Newsletter) am 29.03.2023

DNA contamination in 8 vials of Pfizer monovalent mRNA vaccines

(“Acknowledgements. We’d like to thank David Wiseman, Michael Palmer, Sasha Latypova, Lynn Fynn, The PANDA audience and Keith Robison for suggested improvements and critiques of the work.”)

anandamide.substack.com/p/dna-contamination-in-8-vials-of-pfizer

Hintergrund

Keith Peden · Issues Associated With Residual Cell-Substrate DNA

cogforlife.org/FDApowerpointDNA.pdf

Li Sheng-Fowler, Andrew M Lewis, Keith Peden · Issues associated with residual cell-substrate DNA in viral vaccines

sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1045105609000293?via%3Dihub

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Mögen die deutschen Staatsanwaltschaften ihr in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) seit zweieinhalb Jahren an den Tag gelegtes leidenschaftliches oder verbissenes Nichtwissenwollen überwinden.

Jedermann sowie jede deutsche Behörde, also auch eine Staatsanwaltschaft sollte nach Kräften dazu beitragen, die Menschen vor den beiden schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) Comirnaty und Spikevax zu schützen. Auch die deutschen Staatsanwälte können und sollten zu diesem Zweck damit beginnen, die deutsche Mittäterschaft am Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX juristisch aufzuarbeiten und die mit Comirnaty oder Spikevax durchgeführten, nicht erforderlichen sogenannten „Impfungen“ sofort zu stoppen.

Schon gar nicht Kinder und Jugendliche sowie Schwangere oder Stillende dürfen mit einer „mRNA“ (modRNA, nucleoside-modified messenger RNA) „geimpft“ werden, experimentell gentherapiert.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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A n t w o r t e n

Die deutschen Staatsanwaltschaftschaften (2023) und die modRNA-Gentherapie („Impfung mit mRNA“)

schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/

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Staatsanwaltschaft Berlin

Geschäftszeichen: 237 Js 1427/24
Dienstgebäude
Berlin, Turmstraße

4. April 2024

Strafanzeige vom 02.05.2023 gegen Prof. Dr. Lothar Heinz Wieler und Prof. Dr. Karl Lauterbach · Vorwurf: Verstoß gegen das StGB

Sehr geehrter Herr von Roy,

den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.

Nach den §§ 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung ist die Staatsanwaltschaft nur dann zu einer Aufnahme von Ermittlungen berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte für die Begehung einer Straftat vorliegen. Derartige Anhaltspunkte lassen sich Ihrem Vorbringen jedoch nicht entnehmen.

Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 wurden einer umfassenden Prüfung durch die zuständigen europäischen und deutschen Behörden unterzogen. Im Ergebnis kamen die zuständigen Experten zu der Einschätzung, dass die Impfstoffe sicher sind. Die US-amerikanischen Behörden teilten bzgl. der dort zugelassenen Impfstoffe diese Einschätzung.

Auch in Bezug auf die medial immer wieder diskutierte Verwendung von Lipiden bei mRNA-Impfstoffen liegen keine belastbaren Anhaltspunkte vor, die für eine relevante Gefährlichkeit sprechen (vgl. pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/9-coronavirus-impfstoff-covid-19-sicherheit-lipidnanopartikel-mrna-impfstoffe.html; pharmazeutische-zeitung.de/absurde-diskussion-um-lipide-alc-0315-und-alc-0159-130775/).

Das für die Kontrolle und Bewertung der Sicherheit der Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut hält eine Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen nach wie vor für sicher (vgl. pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus-inhalt.htm?nn=169730&cms_pos=6).

Aus diesen Gründen konnten und durften sich die Angezeigten darauf verlassen, dass die in Deutschland gegen COVID-19 zugelassenen Impfstoffe sicher sind. Soweit es – in Bezug auf die Gesamtanzahl der vorgenommenen Impfungen – in wenigen Einzelfällen zu (teils schwerwiegenden nachteiligen Gesundheitsreaktionen gekommen ist, handelt es sich nicht um ein auf die COVID-19-Impfstoffe beschränktes Phänomen, sondern um ein bei allen Impfungen aufgrund der bei jedem Menschen unterschiedlichen Reaktion des Immunsystems bestehendes Restrisiko, wie sich nicht zuletzt aus der Existenz der Regelung des § 60 IfSG ergibt.

Mit freundlichen Grüßen

von Koppenfels
Staatsanwältin

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2024

Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Berlin

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Edward von Roy, Mönchengladbach

An die Generalstaatsanwaltschaft Berlin · Elßholzstraße 30 – 33 10781 Berlin

18. April 2024

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Welche Impfquote ist notwendig, um COVID-19 zu kontrollieren? … Sowohl bei einer 85 % als auch 95%igen Impfquote der 12 – 59-Jährigen steigt die 7-Tage-Inzidenz nicht mehr über 100 bzw. 50 Fälle pro 100.000 und die ITS-Auslastung über schreitet nicht mehr die Marke von 1.000 ITS-Betten. Der zusätzliche Effekt der Steigerung der Impfquote von 85 % auf 95 % ist nicht so stark ausgeprägt wie bei einer Steigerung von 65 % auf 75 % oder 75 % auf 85 %.

— 08.07.2021, RKI. Epidemiologisches Bulletin 27 | 2021 vom 8. Juli 2021. Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/27_21.pdf?__blob=publicationFile

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Für die Ermittlung der COVID-19-Impfquoten ist das RKI auf das Digitale Impfquotenmonitoring angewiesen (DIM), ein Meldesystem, dessen Anwendung und Zuverlässigkeit ausschließlich in der Hand der impfenden Stellen (Impfzentren, Impfteams, Krankenhäuser, Arztpraxen, Betriebsärzte) liegt. … „Die Meldung der impfenden Stellen ist in § 4 der Coronavirus-Impfverordnung gesetzlich vorgeschrieben, sie muss vollständig und zeitnah erfolgen, um den Impffortschritt in Deutschland so genau und aktuell wie möglich abbilden zu können“, hebt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler, der Präsident des Robert Koch-Instituts, hervor. … Um das Impfgeschehen so umfassend wie möglich abzubilden, führt das RKI deshalb im Rahmen des Projekts COVIMO zusätzlich regelmäßige Befragungen durch. … Als Zielimpfquote wird eine Impfquote von mindestens 85 % bei allen 12- bis 59-Jährigen und von mindestens 90 % bei den Über-60-Jährigen angestrebt. … Das RKI empfiehlt in seiner ControlCOVID-Strategie grundsätzlich, dass die Basismaßnahmen bis zum nächsten Frühjahr – auch von Geimpften und Genesenen – eingehalten werden sollten (siehe rki.de/control-covid).

— 13.10.2021, Pressemitteilung, Robert-Koch-Institut (RKI). Erläuterungen zur Erfassung von COVID-19-Impfquoten.

rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2021/07_2021.html

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Aus dieser Situation ergeben sich folgende notwendige Maßnahmen, die sofort begonnen, und bis zunächst Mitte Januar 2022 beibehalten werden sollten: … Maximale Geschwindigkeit bei der Impfung der Bevölkerung (Erst- und Booster-Impfungen) … Maßnahmen zur Steigerung des Impfschutzes 1. Schließung der Impflücken (Impfquote so hoch wie möglich), 2. Booster-Impfungen entsprechend STIKO-Empfehlungen, 3. Maximale Erhöhung der Impfkapazitäten unter Einbindung von Impfzentren, mobilen Impfteams, Arztpraxen aller Fachrichtungen, Apotheken, Zahnärzten, Tierärzten; Impfangebote an Weihnachten und Silvester/Neujahr sowie zwischen den Feiertagen aufrechterhalten, 4. Ausbau der Angebote für niedrigschwelliges Impfen (z. B. in sozial benachteiligten Regionen und Orten, in der Altersgruppe 12-17 Jahre in Schulen)

— 21.12.2021, RKI. ControlCOVID – Strategie-Ergänzung zur Bewältigung der beginnenden pandemischen Welle durch die SARS-CoV-2-Variante Omikron.

rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/control-covid-2021-12-21.pdf?__blob=publicationFile

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„Herr Gesundheitsminister Lauterbach spricht der STIKO seinen Dank für die geleistete Arbeit in den drei Jahren der Pandemie aus. … Der Gesundheitsminister dankt dem RKI, vertreten durch Herrn Schaade, und der am RKI angesiedelten STIKO-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit mit der STIKO. Die Zusammenarbeit zwischen STIKO und RKI sei äußerst sinnvoll und produktiv, und eine Anbindung der STIKO an das RKI solle auch in Zukunft bestehen bleiben. Die PAIKO-AG habe sich ebenfalls bewährt. Die PAIKO-AG solle eine Arbeitsgruppe der STIKO bleiben, in der zusätzlich externe Experten mitarbeiten. In Nicht-Pandemiezeiten könne die PAIKO-AG zur Pandemic Preparedness beitragen. Die STIKO und die PAIKO-AG können so ihrer Zuständigkeit für beides, Routine-Impfungen und Pandemie-Impfungen, gerecht werden. … Die STIKO bittet den Minister darauf hinzuwirken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nachkommen. Dies sei insbesondere bei der Nutzung neuer Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie notwendig. Beispielsweise lägen publizierte Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bisher nicht in ausreichender Form vor.

— 01./02.03.2023, TOP 8, STIKO. Tagesordnungspunkt acht der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am 01./02. März 2023.

rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/Sitzung_104.pdf

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Beschwerde vom 18. April 2024 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Berlin vom 4. April 2024, Geschäftszeichen 237 Js 1427/24, in Bezug auf ein meinerseits gewünschtes Ermittlungsverfahren gegen u. a. Lothar Heinz Wieler und Prof. Dr. Karl Lauterbach wegen des Vorwurfs des Verstoßes gegen das Strafgesetzbuch

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus hat zwischen 2020 und 2024 niemand eine Impfung benötigt. Die der Bevölkerung angebotenen, aufgedrängten oder aufgezwungenen modRNA-Gentherapien sind nicht erforderlich gewesen und schädigen oder töten. Auch weil meine am 7. August 2023 dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gestellten 25 Fragen unbeantwortet bleiben, sind das Inverkehrbringen oder gar Anwenden der beiden pathogenen oder letalen modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (BNT162b2, tozinameran) und Spikevax (mRNA-1273, elasomeran) sofort zu unterbinden. RKI-Präsident Lothar Wieler beziehungsweise sein Amtsnachfolger Lars Schaade, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Amtsnachfolger Karl Lauterbach (BMG), PEI-Chef Klaus Cichutek und sein kommissarischer Amtsnachfolger Stefan Vieths sowie alle anderen Verantwortlichen für das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX gehören vor Gericht.

Die bereits ohne Beladung mit ihrer Fracht einer schädigenden oder tödlichen modRNA (“mRNA”) toxischen und in Bezug auf ALC-0159 und ALC-0315 zur Anwendung am Menschen nicht zugelassenen Lipidnanopartikel streben plangemäß (Uğur Şahin) in die Lymphknoten, durchwandern aber zusätzlich die Blut-Hirn-Schranke und die Plazentaschranke, nach Genexpression (Fremdeiweiß) wird beinahe jede Zelle durch den erfolgenden Immunangriff zerstört, beispielsweise die Epithelzellen der Gefäßwände. Die sogenannten “Impfstoffe” transfizieren sprich schädigen potentiell alle Körperzellen der werdenden Mutter ebenso wie diejenigen des Ungeborenen, akkumulieren bei der Frau in den Eierstöcken und beim Mann in den Hoden, bewirken sinkende Fertilität und vor allem wohl ungewollte Schwangerschaftsabbrüche im ersten Trimenon. Ein international COVAX genanntes Medizinverbrechen, wie es sich die Verfasser des Nürnberger Kodex menschenfeindlicher nicht hätten ausmalen können.

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Die gesamte modRNA-Plattform muss unverzüglich gestoppt werden!

Die 2020 gestartete und schamlos als “Corona-Schutzimpfung” oder “Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff” (Aufklärungsmerkblatt) fehlbezeichnete, inzwischen vor allem mit Comirnaty oder Spikevax etikettierte jeweilige Lebenszeitverkürzungsspritze (lifespan shortening injection) oder Bevölkerungsschrumpfungsspritze (population reduction injection) muss verboten werden, die deutschen Generalstaatsanwaltschaften haben die deutschen Staatsanwaltschaften zu ermahnen, dem Menschheitsverbrechen und Zivilisationsbruch nicht länger tatenlos zuzusehen. Neben dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (“Dieser Impfstoff ist der entscheidende Schlüssel, diese Pandemie zu besiegen. Er ist der Schlüssel dafür, dass wir unser Leben zurückbekommen können.”) bzw. inzwischen Karl Lauterbach gehören die nach 2020 am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die “mRNA-Impfstoffe” Verantwortlichen sowie die in den letzten fünf Jahren bei der STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (RKI)) Verantwortlichen vor Gericht, und selbstredend das Mainzer Medizinerehepaar Özlem Türeci und Uğur Şahin.

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Exkurs: COVAX und das deutsche PEI

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Vor 2009 nannte sich die Behörde Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Das PEI ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. 1972 wurde es mit dem Gesetz zur Errichtung eines Bundesamtes für Sera und Impfstoffe zu einer selbständigen Bundesoberbehörde.

Das Paul-Ehrlich-Institut ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von Geräten der Medizintechnik, Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Es befasst sich mit der Genehmigung klinischer Studien der von ihm betreuten Arzneimittel. Zu seinen Aufgaben gehört ferner die Pandemievorsorge und Pandemiebekämpfung mit Impfstoffen und anderen Arzneimitteln (Art. 1 Abs. 2 Nr. 8 des Gesetz über das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel).

„Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit wird von dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeinsam herausgegeben. Mit dem vierteljährlich erscheinenden Bulletin informieren beide Bundesinstitute zu aktuellen Aspekten der Risikobewertung von Arzneimitteln. Im Mittelpunkt steht hierbei die Pharmakovigilanz — die kontinuierliche Überwachung und Bewertung der Arzneimittelsicherheit vor und nach der Zulassung. Das Bulletin enthält sowohl Beiträge zu einzelnen Arzneimitteln als auch Hintergrundinformationen zum Verständnis der Pharmakovigilanz und zur Forschung in diesem Bereich.“

pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230330-sik-bulletin-teaser-1-2023.html

„Seit Beginn der Impfkampagnen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie sind die COVID-19-Impfstoffe weltweit milliardenfach eingesetzt worden. In sehr kurzer Zeit wurden zu diesen neuen Impfstoffen sehr viele Daten zur Wirksamkeit, aber auch zur Sicherheit gewonnen. Allein in Deutschland waren bis zum 31.03.2022 296.233 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet und bewertet worden.“

(Prof. Dr. Klaus Cichutek und Prof. Dr. Karl Broich. Die SARS-CoV-2-Pandemie und neue Aufgaben für BfArM und Paul-Ehrlich-Institut. Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Ausgabe 2 · Juni 2022, Editorial.)

pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2022/2-2022.pdf

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07.08.2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Paul-Ehrlich-Institut

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

Carola-Lübbing-Raukohl

Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Langen, den 21.09.2023

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:

Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.

— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.

— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.

Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:

ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents

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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

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Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.

Allgemeiner Hinweis

Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen

Gezeichnet i. A.

Carola Lübbing-Raukohl

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Soweit zu: Exkurs: COVAX und das deutsche PEI.

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Mit dem auch von Deutschland mitzuverantwortenden Menschheitsverbrechen und globalen Medizinverbrechen COVAX möchten sich unsere Staatsanwaltschaften noch immer nicht befassen.

Seit dem 27. Dezember 2020 erkranken oder sterben Menschen in Deutschland selten am vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2, häufig hingegen an der nicht erforderlichen und wie es zu erwarten war schädigenden und lebensgefährlichen modRNA-Gentherapie etwa mit Comirnaty, dem durch Özlem Türeci und ihren Ehemann Uğur Şahin tollkühn zurechtgebastelten und schamlos vermarkteten sogenannten “mRNA-Impfstoff”, dessen Inverkehrbringen oder Bewerben sofort gestoppt werden muss. Insbesondere Schwangere sowie Minderjährige und gar Kinder dürfen nicht experimentell modRNA-gentherapiert (“mit mRNA geimpft”) werden.

Nicht eine schlimme globale Seuche (“Pandemie”) belastete die Menschheit zwischen 2020 und 2023, sondern eine plangemäß (Clade X, Dark Winter, Atlantic Storm, Event 201) zum Totalitarismus angeheizte Pandemiesimulation mit sinnlosen PCR-Massentestungen, verbrecherischen Maskenpflichten selbst an Kranken, Alten, Kindern und Jugendlichen, einem gezielten Angriff auf den Begriff der menschlichen Würde und der Freiheit und eine bewusste Beschädigung des Mittelstandes zugunsten der Konzerne.

Die für den Demozid COVAX Verantwortlichen und ihre Mittäter sind anzuklagen.

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Bedenkliche Arzneimittel

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (1) Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden. (2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.”

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Inverkehrbringen

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) · “§ 4 Sonstige Begriffsbestimmungen (17) Inverkehrbringen ist das Vorrätighalten zum Verkauf oder zu sonstiger Abgabe, das Feilhalten, das Feilbieten und die Abgabe an andere.”

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Comirnaty

Genauer betrachtet waren oder sind Comirnaty ziemlich viele Substanzen, nennen wir jetzt nur vier. Erstens BNT162b2 oder COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified), das seit dem 27. Dezember 2020 angewendete Erzeugnis tozinameran. Zweitens und drittens sind Comirnaty die beiden bivalenten sogenannten “Impfstoffe” Comirnaty Original / Omicron BA.1 (tozinameran + riltozinameran) sowie Comirnaty Original / Omicron BA.4-5 (tozinameran + famtozinameran). Viertens geht es um Comirnaty Omikron XBB.1.5, raxtozinameran.

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Die Unmöglichkeit einer informierten Einwilligung

Der gebotene informed consent, die Einwilligung nach erfolgter Aufklärung ist in Bezug auf Comirnaty (tozinameran) oder auf Spikevax (elasomeran) nicht möglich.

“19. Dezember 2022 · Petition Pet 2-20-15-2120-015042 · Petitionstext · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das “• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –” sowie den “Anamnese- und Einwilligungsbogen • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen” in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.”

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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April 2024

Im Frühjahr 2020 begannen erstaunlich wenige Menschen ihr jahrelang geprobtes Schauspiel, verängstigten die Bevölkerung gezielt. Da war eine Allgegenwart fabrizierter Panik, da war keine “Pandemie”. Kinderfeindliche Schulschließungen, durchaus kriegstaugliche Ausgangssperren, die sinnfreien und bewusst demütigenden PCR-Massentests, veritable Folter in Form aufgezwungener Gesichtsmasken, dann schier weltweit das Ausrollen der genetischen Injektionen: COVAX.

Deutschlands Staatsanwaltschaften haben sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, die seit dem 27. Dezember 2020 und rasch an Millionen von hoffnungsvollen und arglosen oder zielsicher verängstigten und schlicht erpressten Menschen angewendete, als “Corona-Schutzimpfung” oder “Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff” fehletikettierte, beispielweise Comirnaty oder Spikevax genannte Lebenszeitverkürzungsspritze und Bevölkerungsschrumpfungsspritze (lifespan shortening injection and population reduction injection) zu stoppen. Die sogenannten “mRNA-Impfstoffe” sind nicht erforderlich, bewirken selbstverständlich den Immunangriff auf beinahe alle transfizierten Zellen mit nachfolgender Gefäßschädigung, Herzerkrankung oder Autoimmunerkrankung. Tumorerkrankungen werden erzeugt oder rasant beschleunigt (Turbokrebs). Die sinkenden Geburtenraten. Das Problem der Proteinfehlfaltung. Die Verunreinigung mit bakterieller DNA in Comirnaty, die kaputten oder intakten Plasmide nebst Antibiotikaresistenz. Transfer der LNP in Gehirn, Gonaden, Muttermilch, in Nabelschnur und Embryo.

Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin möge die Staatsanwaltschaft Berlin, dortiges Geschäftszeichen: 237 Js 1427/24 vom 4. April 2024, ermahnen, dem Menschheitsverbrechen und Zivilisationsbruch nicht länger tatenlos zuzusehen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Generalstaatsanwaltschaft Berlin

GStA Berlin, Elßholzstraße, Berlin, GSt: 121

Geschäftszeichen: 121 Zs 273/24

26. April 2024

Vorgang 237 Js 1427/24 der Staatsanwaltschaft Berlin
Ihre Beschwerde / Ihr Schreiben vom 18.04.2024

Sehr geehrter Herr von Roy,

der vorbenannte Vorgang ist hier unter dem obigen Geschäftszeichen registriert worden.

Mit freundlichen Grüßen

Auf Anordnung

Roth
Justizbeschäftigte

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629 · “Retten Sie das wichtige Verbot der FGM in Gambia!”

21. März 2024

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Eine Petition an den Gesundheitsminister von Gambia, Herrn Dr. Ahmadou L. Samateh, und an die gambische Ministerin für Angelegenheiten der Frau, für Kinder und Soziales, Frau Fatou S. Kinteh. Bei Change.org lässt sich die Petition mitzeichnen.

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https://www.change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

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A petition to:

Hon. Dr. Ahmadou Lamin Samateh, Minister of Health
Ministry of Health
The Quadrangle
Banjul
Republic of The Gambia

and to:

Hon. Fatou Sanyang Kinteh, Minister of Women’s Affairs, Children and Social Welfare
State House
Banjul
Republic of The Gambia

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21.03.2024

Petition

Retten Sie das wichtige Verbot der FGM in Gambia!

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Petitionstext

Sehr geehrter Herr Minister Dr Samateh, sehr geehrte Frau Ministerin Kinteh, retten Sie das wichtige Verbot der FGM in Gambia! Nur das beibehaltene Verbot jeder Form von Female Genital Mutilation (FGM Typ I, II, III, IV), nur der nicht verhandelbare Schutz der heutigen Mädchen als der künftigen Frauen Gambias in Bezug auf ein intaktes weibliches Geschlechtsorgan verwirklicht körperliche Unversehrtheit und universelle Menschenrechte. Auch die Berufung auf die Religion Islam, und tatsächlich, einen Islam ohne FGM gibt es nicht, kann keine Rechtfertigung für das Durchführen einer FGM (Typ I, II, III, IV) sein, die Islamic FGM (chitan al-inath) muss ebenso verboten bleiben und ggf. bestraft werden wie jede anders motivierte Female Genital Mutilation.

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Petitionsbegründung

Im Dorf Bakadagi-Mandinka im Distrikt Niani in der Central River Region (CRR) des westafrikanischen Staates Gambia hatten drei Frauen geplant, acht zwischen vier Monaten und einem Jahr alte Mädchen zu “beschneiden”, genital zu verstümmeln. Fünf Mädchen konnten vor der FGM (female genital mutilation, weibliche Genitalverstümmelung) gerettet werden, an drei Mädchen führten die Frauen das Verbrechen aus. In der Gerichtsverhandlung am Kaur/Kuntaur Magistrate Court im Herbst 2023 wurden die Täterinnen verurteilt, zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr oder zu einer Geldstrafe von 15.000 Dalasi (≈ 204 €) für jede. Seit 2015 ist in Gambia die FGM, mithin jede Form (FGM Typ I, II, III, IV) verboten.

Gambias wichtiges FGM-Verbot dekriminalisieren: “Women’s (Amendment) Bill 2024”

Mit Gesetzesinitiative Women’s (Amendment) Bill 2024 hat die Bewegung für eine Straffreistellung der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) ihren Gesetzesvorschlag ins Parlament von Gambia eingebracht. Erste Lesung im gambischen Parlament (The National Assembly, Nationalversammlung) am 4. März 2024, Zweite Lesung und Abstimmung am 18. März. Von den 47 anwesenden Abgeordneten stimmten nur vier dagegen, sprich sie stimmten für den Erhalt des wichtigen FGM-Verbots in Gambia, 42 hingegen stimmten für den kinderfeindlichen und frauenfeindlichen Gesetzesentwurf, es gab eine Enthaltung. Mindestens drei Monate lang, mindestens bis Mitte Mai 2024 wird das Gesetz in den Ausschüssen diskutiert werden.

Schon zur Ersten Lesung hatte Imam Fatty mit einem gecharterten Bus Frauen vor das Parlament bringen lassen, die Slogans für eine straffreie Islamic FGM skandierten, welche sie freilich “weibliche Beschneidung” (female genital cutting, FGC) nennen, und von denen mehrere den Niqab trugen, den islamischen Gesichtsschleier, eine in Gambia bislang sehr ungewöhnliche Weise von Kleidung bzw. Hidschab.

Zu den bekanntesten Lobbyisten einer in Gambia künftig wieder straffreien FGM gehört neben dem Imam Abdoulie Fatty (Abdullah Fatty) auch der Parlamentarier Almameh Gibba, mögen die beiden diesbezüglich keinen Erfolg haben.

Imam Abdoulie Fatty hatte den Täterinnen die Strafe bezahlt oder bezahlen lassen, und die höchsten religiösen Autoritäten des Landes, gemeinschaftlich tätig am 1992 gegründeten Gambia Supreme Islamic Council (GSIC oder SIC, Oberster Islamischer Rat Gambias), bekundeten am 25. September 2023 mit Fatwa Nummer (002), arab., bzw. (003), engl., die islamrechtliche – die islamische – Rechtmäßigkeit der weiblichen Beschneidung.

Am 10.03.2024 hatten das 1975 gegründete IICPSR (International Islamic Center for Populations Studies and Research, Direktor ist Gamal Serour, Gamal Abou el-Serour, angesiedelt am Kairoer Al-Azhar) und der GSIC (Gambia Supreme Islamic Council) unter dem Tagungstitel “The National Dialogue on FGM and Islam” eine Konferenz veranstaltet. (youtube.com/watch?v=DIsJQzh4owU) Der ägyptische Gynäkologe Serour (el-Serour) war Mitglied der WHO Strategic and Technical Advisory Group (STAG) (2011-2016), Chair of STAG (2017–2018) sowie Co-Chair of the Ethics Review Committee at the WHO Regional Office for the Eastern Mediterranean (seit 2017).

Innerhalb der gambischen Parlamentarier treibt Mai Fatty (Mai Ahmed Fatty), Gründer und Vorsitzender der Oppositionspartei Tugendkongress Gambia (GMC · Gambia Moral Congress) die unmoralische Pro-FGM-Kampagne voran.

“Le parlementaire Almameh Gibba a introduit la proposition de loi en première lecture. L’examen a été renvoyé à une seconde lecture prévue le 18 mars. L’homme indique l’excision n’est pas une nécessité en Islam.” (fr.africanews, 06.03.2024.) Eine Notwendigkeit (nécessité) des “Beschneidens” d. h. des Genitalverstümmelns auch der Mädchen entspräche seiner Einstufung als wadschib ( واجب · wāǧib ) bzw. fard ( فرض · farḍ ), englisch mandatory oder obligatory, wie bei der Islamic FGM der Schafiiten. Die meisten Menschen in Gambia sind zwar sunnitische Muslime, aber als Malikiten. Der chitan al-inath (ختان الإناث · ḫitān al-ināṯ ), die weibliche Beschneidung, eine Genitalverstümmelung, ist gemäß malikitischer Jurisprudenz nicht wadschib (obligatorisch), sondern mandub ( مندوب · mandūb ) bzw. mustahabb ( مستحب · mustaḥabb ), empfohlen. Mandub (mustahabb) bedeutet, dass der Muslim für das Unterlassen dieser Handlung vor allem im Jenseits zwar nicht bestraft, für das Durchführen dieser Handlung hingegen belohnt werden wird. Das zur Sicht der Malikiten, die Mädchenbeschneidung zu verbieten ist verboten.

Um Allahs Befehl sowie dem Madhhab maliki, seinem auf den islamischen Juristen Malik ibn Anas (711 — 795) zurückgehenden Fiqh (Islamjurisprudenz) zu entsprechen, fordert der westafrikanische Teil der weltweiten Bewegung zur Straffreistellung der Islamic FGM, jedes FGM-Verbot zu verbieten, und betont zu diesem Zweck den hohen Wert der Familie und der elterlichen Wahlfreiheit (freedom of choice). Der Höchste Islamische Rat von Gambia und sein Kommittee für Fatwa und Mondsichtung (The Gambia Supreme Islamic Council’s Fatwa and Moon Sighting Committee) haben ihre Religion richtig verstanden.

Noch die geringst invasive Form von FGM muss in jedem Staat verboten werden oder verboten bleiben. Auch um die WHO-Kategorie zur FGM mit ihren vier FGM-Typen (I, II, III, IV) nicht anzutasten, ist stets Wert auf die korrekte Terminologie zu legen, auf den Begriff FGM, weibliche Genitalverstümmelung.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Wer die Petition mitzeichnen möchte, kann das bei Change.org tun.

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https://www.change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

change.org/p/retten-sie-das-wichtige-verbot-der-fgm-in-gambia

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628 · Kein Islam ohne FGM

7. März 2024

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ختان الإناث
ḫitān al-ināṯ
chitan al-inath, FGM nach Koran und Sunna

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“The noble Sharia … female circumcision involves cutting off only a tiny upper part of the clitoris without removing it.”

— 25.09.2023, The Gambia Supreme Islamic Council · Le Conseil islamique suprême de la Gambie. Fatwa.

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Gambia ist überall

Im Dorf Bakadagi-Mandinka im Distrikt Niani in der Central River Region des westafrikanischen Staates Gambia hatten drei Frauen geplant, acht zwischen vier Monaten und einem Jahr alte Mädchen zu „beschneiden, genital zu verstümmeln. Fünf Mädchen konnten vor der FGM (female genital mutilation, weibliche Genitalverstümmelung) gerettet werden, an drei Mädchen führten die Frauen das Verbrechen aus. In der Gerichtsverhandlung am Kaur/Kuntaur Magistrate Court im Herbst 2023 wurden die Täterinnen verurteilt, zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr oder zu einer Geldstrafe von 15.000 Dalasi (≈ 204 €) für jede. Seit 2015 ist in Gambia die FGM, mithin jede Form (Typ I, II, III, IV) verboten.

Der Imam Abdoulie Fatty (Abdullah Fatty) bezahlte die Strafe, und die höchsten religiösen Autoritäten des Landes, gemeinschaftlich tätig am 1992 gegründeten Gambia Supreme Islamic Council (GSIC oder SIC, Oberster Islamischer Rat Gambias), bekundeten am 25. September 2023 mit Fatwa Nummer (002), arab., bzw. (003), engl., die islamrechtliche – die islamische – Rechtmäßigkeit der weiblichen Beschneidung.

Gambias Bevölkerung ist zu 90 Prozent muslimisch und zu 9 Prozent christlich, das letzte Prozent der gambischen Bevölkerung gehört entweder noch den altüberlieferten afrikanischen Religionen an, der Religion der Bahai oder der Gruppe Eckankar.

Muslime die keine weibliche Genitalverstümmelung praktizieren gibt es an vielen Orten auf der Welt. Einen Islam ohne FGM gibt es nicht.

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“That is because the noble Sharia never recognizes anything that causes harm to people, be it health or physical. The committee wishes to point out that the legal form of female circumcision involves cutting off only a tiny upper part of the clitoris without removing it or touching any part of the labia.”

المجلس الإسلامي الأعلى في غامبيا
Gambia Supreme Islamic Council

25.09.2023, The Gambia Supreme Islamic Council (SIC / GSIC), Fatwa

The Gambia Supreme Islamic Council’s Fatwa and Moon Sighting Committee (Fatwa on the ruling of female circumcision in Islam)

Dr. Mbye Kebba Kah (Chairman)
Dr. Sheikh Nfamara Jwala (Vice Chairman)
Dr. Osman Muhammad Bashir Camara (Rapporter)
(…)

m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0YVRNarCp9x4cg7SPCjCebDAtpF1y5cXeWELLdz5RYfLXBXCHt6SZp6fQyjCbjPtZl&id=100068770324811

m.facebook.com/100068770324811/photos/615530344082638/

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FATWA – FEMALE CIRCUMCISION

September 2023

The Fatwa & Moon-sighting Committee of the Gambia Supreme Islamic Council (GSIC) issues a Fatwa (Pronouncement of Islamic Ruling) on the issue of “Female Circumcision”.

Praise be to Allah, Lord of the worlds, and peace and blessings be upon the most noble of the prophets and messengers, Muhammad bin Abdullah, and his household, companions, and those who follow in his footsteps.

The Fatwa and Moon Sighting Committee of the Gambia Supreme Islamic Council is pleased to issue a fatwa to all Muslims in The Gambia regarding the legality of Female Circumcision (in Islam). In this regard, the Committee would like to clarify that Female Circumcision is not just a merely inherited custom as falsely claimed by those who are not conversant with Islamic Law. Rather, it is one of the virtues of Islam and a Sunna practice approved by the Messenger of Allah, peace and blessings be upon Him, who said: “Five practices are characteristics of the Fitra…” of which, he mentioned Circumcision.

The legitimacy of Female Circumcision has been proven in several authentic hadiths of the Prophet; peace be upon him. Therefore, Muslim Jurists agreed on its legality. Some Jurists have even argued that Female Circumcision is obligatory, whereas others have considered it a recommended act of Sunna. However, it was not reported by any of the reliable Muslim Scholars denying the legality of Female Circumcision in the manner prescribed by the Messenger of Allah; peace be upon him; because the noble Sharia does not acknowledge anything at all that causes harm to people, be it health or physical, for it’s free from that!

The Committee wishes to point out that the legal form of Female Circumcision in Islam is the cutting off of only a tiny upper part of the clitoris without removing it or touching any part of the labia, which is contrary to what is known as “FEMALE GENITAL MUTILATION” and does not entail the removal of the genital organ, or what is known as Pharaonic Circumcision. Muslim Jurists have agreed that this type (FGM) is ILLEGAL in Islam because of the harm it inflicts on women.

In this context, the Fatwa Committee of the Gambia Supreme Islamic Council calls on the Government of The Gambia to reconsider the Law prohibiting Female Circumcision, which stipulates the arrest/prosecution of anyone who practices it. Given that we are Muslims, the most precious thing we have in this life is our true Religion.

The Committee issued this Fatwa to clarify to the people the position of the Sharia of Allah in Female Circumcision and acquits itself regarding this matter before Allah on the Day of Resurrection. Similarly, the Committee also strongly condemns entities and individuals who denounce the practice of Female Circumcision and calls on the authorities to arrest/prosecute anyone who practices it.

With this, Allah is the Lord who blesses and guides us to the right path.

*** The End ***

MEMBER OF THE FATWA & MOONSIGHTING COMMITTEE INCLUDES:

Dr. Mbye Kebba Kah – The Chairman
Dr. Sheikh Nfamara Jawla – Vice Chairman
Sheikh Ibrahim Masanneh Jarju – Coordinator
Dr. Osman Muhammad Bashir Camara – Secretary
Dr. Foday Jagana – Member
Dr. Omar Faba Gitteh – Member
Sheikh Ali Cham – Member
Sheikh Haroun Manneh – Member
Sheikh Abdullah Sisawo – Member
Sheikh Sufyan Drammeh – Member
Sheikh Bashir Bah – Member
Sheikh Alh. Ousman Jah – Member
Sheikh Osman Muhammad Manga – Member
Sheikh Mustapha Bashir Darboe – Member
Sheikh Mbye Saho – Member

Signed……..

DR. MBYE KEBBA KAH
Chairman, Fatwa & Moon Sighting Committee
Rabīʿ al-Awwal 1445 H – September 2023

gsic.gm/fatwa-female-circumcision/

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The issue flared up in mid 2023, when three women received fines or prison sentences for performing FGM.

An Islamic cleric paid the fines and The Gambia Supreme Islamic Council issued a fatwa upholding the legality of „female circumcision.“

The Islamic Council, the country’s main Muslim organisation, said the practice was „not just a merely inherited custom“ but „one of the virtues of Islam.“

It called on the government to reconsider the ban.

(04.03.2024. Gambian Legislature Considers Ending Ban on Female Genital Mutilation. VOA Voice of Africa.)

voaafrica.com/a/gambian-legislature-considers-ending-ban-on-female-genital-mutilation/7513607.html

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Gambias wichtiges FGM-Verbot dekriminalisieren: “Women’s (Amendment) Bill 2024”

Mit Gesetzesinitiative Women’s (Amendment) Bill 2024 hat die Bewegung für eine Straffreistellung der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) ihren Gesetzesvorschlag ins Parlament von Gambia eingebracht.

Zu den bekanntesten Lobbyisten einer in Gambia künftig wieder straffreien FGM gehören der Parlamentarier Almameh Gibba und der Imam Abdoulie Fatty (Abdullah Fatty), mögen die beiden diesbezüglich keinen Erfolg haben.

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“Dieser Gesetzentwurf zielt darauf ab, das Verbot der weiblichen Beschneidung in Gambia aufzuheben, eine Praxis, die tief in den ethnischen, traditionellen, kulturellen und religiösen Überzeugungen der Mehrheit der gambischen Bevölkerung verwurzelt ist. Ihr Ziel sind die Wahrung der religiösen Reinheit und der Schutz kultureller Normen und Werte. Das derzeitige Verbot der Beschneidung von Frauen stellt einen direkten Verstoß gegen das in der Verfassung garantierte Recht aller Bürger dar, ihre Kultur und Religion auszuüben. Die Aufhebung des Verbots der weiblichen Beschneidung wird es den Menschen ermöglichen, sich dieser Praxis mit allen Vorsichtsmaßnahmen hinzugeben, geleitet von Religion, Fleiß und Fürsorge.”

— Almameh Gibba

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(“This Bill seeks to lift the ban on female circumcision in The Gambia, a practice deeply rooted in the ethnic, traditional, cultural, and religious beliefs of the majority of the Gambian people. It seeks to uphold religious purity and safeguard cultural norms and values. The current ban on female circumcision is a direct violation of citizens’ rights to practice their culture and religion as guaranteed by the Constitution. Revoking the ban on female circumcision will allow people to indulge in the practice with all its precautions, guided by religion, diligence, and care.”)

change.org/p/stop-the-repeal-of-the-anti-fgm-law-in-the-gambia

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(Hon. Almameh Gibba, National Assembly Member for Foni Kansala. Message to All Gambians and Beyond of Women’s Amendment Bill 2024.)

youtube.com/watch?v=j4bJPsCuzt8

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Erste Lesung im gambianischen Parlament, in der Nationalversammlung The National Assembly) am 4. März 2024, zweite Lesung am 18. März 2024.

Innerhalb der Parlamentarier treibt Mai Fatty (Mai Ahmed Fatty), Gründer und Vorsitzender der Oppositionspartei Tugendkongress Gambia (GMC · Gambia Moral Congress) die unmoralische Pro-FGM-Kampagne voran.

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International Women’s Day 2024, IWD 2024

Zum morgigen achten März, dem Weltfrauentag, ist festzustellen, dass alle deutschen Frauenrechtsinitiativen oder Frauenrechtsverbände, von EMMA um Alice Schwarzer bis zu Terre des Femmes (TdF), den gegebenen Kausalzusammenhang Islam FGM Jahrzehnt um Jahrzehnt verschweigen.

Reden wir nie lediglich von den Mädchen, wo es doch um eine unnötige Verletzung, unnötige Operation, unnötige Genitaloperation geht, durch Erwachsene vorgenommen am Kind, Kleinkind oder Säugling. Es geht um Kinder. Kind ist Mensch unter 18 Jahre und Kind ist Junge oder Mädchen.

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Eines Tages begegnete Mohammed der zum Islam konvertierten muqaṭṭiʿatu l-buẓūr (amputatrice di clitoridi, coupeuse de clitoris, cutter of clitorises), der Frauenbeschneiderin Umm Atiyya, Umm ʿAṭiyya. Die Gottgehorsame befragte den Propheten nach der religiösen Rechtmäßigkeit ihrer täglichen Arbeit und Allahs Sprecher stellte fest:

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أشمِّي ولا تنهَكي
ašimmī wa-lā tanhakī
[Cut] slightly and do not overdo it
[Schneide] leicht und übertreibe nicht

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Oder Mohammed verkündete den Willen des Himmels so:

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اختفضن ولا تنهكن
iḫtafiḍna wa-lā tanhikna
Cut [slightly] without exaggeration
Schneide [leicht] und ohne Übertreibung

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Man falle auf islamradikale Nebelwerfer wie Nuh Ha Mim Keller (“not the clitoris itself, as some mistakenly assert”) oder Asiff Hussein (“an Islamic practice that brings untold benefits to women, eine islamische Praxis, die den Frauen unerhörte Wohltaten schenkt”) nicht herein, selbstverständlich muss es islamrechtlich – islamisch – nicht beim Wegschneiden der Klitorisvorhaut bleiben, sondern kann das weibliche Zentrum der Lust amputiert oder teilamputiert werden, die arabisch Bazr baẓr (Mehrzahl Buzur buẓūr) zu nennende Klitoris. Die die FGM-Typen I, II, III und IV umfassende Klassifikation der FGM darf nicht aufgespalten werden in einen weiterhin verbotenen und einen künftig erlaubten Teil.

Aus Sicht des Islam gilt die nicht menschengemachte Schöpfungsordnung und Gesetzlichkeit, die Scharia, überall und bis zum Tag der Auferstehung. Die Scharia ist unteilbar und regelt jeden Bereich des Lebens mit Blick auf Lohn oder Strafe im Diesseits und im Jenseits. Als an der weltweiten Durchsetzung der allgemeinen Menschenrechte interessierter Mensch trage man sein Möglichstes dazu bei, den Schariavorbehalt in der Verfassung vieler Staaten zu überwinden, und kritisiere man die gemäß gottgegebener Scharia und menschlich anzuwendendem Fiqh erfolgenden, muslimische Frauen und alle Nichtmuslime diskrimierenden Fatwas, Gesetzesvorschläge, Gesetze und Gerichtsurteile.

“Le parlementaire Almameh Gibba a introduit la proposition de loi en première lecture. L’examen a été renvoyé à une seconde lecture prévue le 18 mars. L’homme indique l’excision n’est pas une nécessité en Islam.” (fr.africanews, 06.03.2024.) Eine Notwendigkeit (nécessité) des Beschneidens d. h. Genitalverstümmelns auch der Mädchen entspräche seiner Einstufung als wadschib ( واجب · wāǧib ) bzw. fard ( فرض · farḍ ), englisch mandatory oder obligatory, wie bei der Islamic FGM der Schafiiten. Die meisten Menschen in Gambia sind zwar sunnitische Muslime, aber als Malikiten. Der chitan al-inath (chitan al-banat), die weibliche Beschneidung, eine Genitalverstümmelung, ist gemäß malikitischer Jurisprudenz nicht wadschib (obligatorisch), sondern mandub ( مندوب · mandūb ) bzw. mustahabb ( مستحب · mustaḥabb ), empfohlen. Mandub (mustahabb) bedeutet, dass der Muslim für das Unterlassen dieser Handlung vor allem im Jenseits zwar nicht bestraft, für das Durchführen dieser Handlung hingegen belohnt werden wird. Das zur Sicht der Malikiten, die Mädchenbeschneidung zu verbieten ist verboten.

Um Allahs Befehl sowie der Malikiyya (Madhhab maliki), seinem auf den islamischen Juristen Malik ibn Anas (711 — 795) zurückgehenden Fiqh (Islamjurisprudenz) zu entsprechen, fordert der westafrikanische Teil der weltweiten Bewegung zur Straffreistellung der Islamic FGM, jedes FGM-Verbot zu verbieten, und betont zu diesem Zweck den hohen Wert der Familie und der elterlichen Wahlfreiheit (freedom of choice).

Zusätzlich beginnt sie, ganz nach der Strategie von Abdullahi an-Na’im (ʿAbdallāh Aḥmad an-Naʿīm) einer lediglich verlangsamten Errichtung der Hakimiyya (Allahkratie, Souveränität Gottes statt Volkssouveränität), für die dauerhafte Trennung zwischen einem dann in Bezug auf jede Glaubenslehre “neutralen” sprich ohnmächtigen Staat und dem Glaubensgehorsam zu werben, sich dafür einzusetzen, dass ein mehr und mehr säkularer (!) Staat in der Bevölkerung jedwedes authentische religiöse Praktizieren unterstützt: “Ein säkularer Staat, der sich gegenüber den Glaubenslehren einer Religion neutral verhält und eine echte religiöse Lebensführung fördert.” [1]

Der Höchste Islamische Rat von Gambia und sein Kommittee für Fatwa und Mondsichtung haben ihre Religion richtig verstanden.

Zum Glück für alle Menschen ist Muslim nicht Islam.

Kein Islam ohne FGM.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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[1] “A secular state, one that is neutral regarding religious doctrine, and promotes genuine religious observance.”

— Abdullahi Ahmed An-Na’im: On human rights, the secular state and Sharia today. 11.01.2019, UNESCO.

unesco.org/en/articles/abdullahi-ahmed-naim-human-rights-secular-state-and-sharia-today-0

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“Un État séculier qui soit neutre en matière religieuse, mais favorise une pratique religieuse authentique.”

— Abdullahi Ahmed An-Na’im : Droits de l’homme, État séculier et charia aujourd’hui. 15.01.2019, UNESCO.

unesco.org/fr/articles/abdullahi-ahmed-naim-droits-de-lhomme-etat-seculier-et-charia-aujourdhui-0

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Abdullahi An-Na’im, Charles Howard Candler Professor of Law. Emory.

Emory University School of Law, Atlanta, Georgia, USA.

law.emory.edu/lawyer/issues/2022/summer/features/faculty-renewal-and-eminence/abdullahi-an-naim.html

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Abdullahi Ahmed An-Na’im is Charles Howard Candler Professor of Law at Emory University, where he focuses on cross-cultural human rights issues, with an emphasis on Islam. He is also a faculty member of the Emory College of Arts and Sciences and the Emory University Center for Ethics. He directs projects on women and land in Africa and Islamic Family Law. During the fall 2009 semester, he was a Visiting Professor of Arabic and Islamic studies at Georgetown University where he taught “The Future of Islamic Law,” and a senior fellow at the Berkley Center. He is the author of African Constitutionalism and the Role of Islam (2006), Islam and the Secular State: Negotiating the Future of Shari‘a (2008), Muslims and Global Justice (2011) and What is an American Muslim? Embracing Faith and Citizenship (2014). Professor An-Na’im holds LLB Degrees from the University of Khartoum and the University of Cambridge, and a PhD in Law from the University of Edinburgh.

law.nus.edu.sg/people/abdullahi-an-naim/

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An-Na’im, A. 2009. “The Compatibility Dialectic: Mediating the Legitimate Coexistence of Islamic Law and State Law.” Chorley Lecture, London School of Economics.

An-Na’im, A. 2010. “Beyond Dhimmihood: Citizenship and Human Rights.” In The New Cambridge History of Islam: Muslims, and Modernity—Culture and Society Since 1800, edited by Robert W. Hefner, Cambridge: Cambridge University Press.

tandfonline.com/doi/full/10.1080/15570274.2015.1075762

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627 · Klimawandelpanik als Herrschaftsinstrument

6. März 2024

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“Allenfalls ein politischer Klimawandel ist unser Problem.”

Klimawandelpanik gründet auf dem listig gezeichneten Trugbild schamloser Erzähler von Gruselgeschichten.

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Klimaschutzplan 2050

bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Industrie/klimaschutzplan-2050.pdf

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Dialog KlimaAnpassung

Um vielfältige Sichtweisen, Ideen und Wünsche in die vorsorgende Anpassungsstrategie einzubinden, werden Bundesländer, Kommunen, Verbände, Wissenschaft sowie Bürgerinnen und Bürger über den „Dialog KlimaAnpassung“ beteiligt.

bmuv.de/themen/klimaanpassung/die-deutsche-anpassungsstrategie-an-den-klimawandel

bmuv.de/buergerservice/beteiligung/ueberblick-beteiligung/dialog-klimaanpassung-leben-im-klimawandel

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Klimaschutzprogramm 2023

Das neue Klimaschutzprogramm 2023 wurde vom Kabinett am 14. Oktober 2023 beschlossen.

bundesregierung.de/breg-de/suche/klimaschutzgesetz-2197410

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Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050

„Mit diesem Klimaschutzprogramm sollen die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2030 erreicht werden. Die THG-Minderungsziele des Klimaschutzplans 2050 inklusive der Sektorziele sind durch die Bundesregierung mehrfach bestätigte Grundlage der mittel- und langfristigen Klimaschutzpolitik.“

bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Klimaschutz/klimaschutzprogramm-2030-der-bundesregierung-zur-umsetzung-des-klimaschutzplans-2050.pdf

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Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS)

mcc-berlin.net/forschung/arbeitsgruppen/alte-gruppenseiten/nachhaltiges-ressourcenmanagement-und-globaler-wandel-alt/eu-emissionshandel.html

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Carbon Markets Regulation: the case for a CO2 Central Bank

09.11.2011, Grantham Research Institute. London School of Economics and Political Science (LSE).

Part of the ‘Climate Change and Environment Seminar Series: Michaelmas Term 2011’, hosted jointly by the Grantham Research Institute, the Centre for Climate Change Economics and Policy, and LSE’s Department of Geography and Environment

How does one steal billions of Euros from fiscal authorities or embezzle millions from blue chip companies? Just use the European carbon market! The rapid development of this new market has attracted professional traders that have contributed to its success, but also criminal players that have undermined its reputation. After VAT frauds and unlawful recycling of CERs in 2009 and 2010, the EU ETS was disrupted by massive cyber attacks in January 2011. The European Commission reacted rapidly by blocking all spot transactions for several days, in order to restore confidence. These occurrences give rise to the question as to what type of regulation is needed in this new market.

Discussion on ways to enhance carbon market oversight was initiated by a European Commission communication in December 2010. So far the discussion has mainly focused on the issues of the market infrastructure security and the legal status of allowances. This paper recalls the main failings that have appeared in the carbon market, analyses the ongoing decisions taken by the European Commission and stresses the need for a new independent body acting as a CO2 Central Bank.

Speaker: Christian de Perthuis (Climate Economics Chair, University Paris-Dauphine)

Christian is Professor of Economics at University Paris-Dauphine and head of the Climate Economics Chair, a joint initiative of CDC Climat and Paris-Dauphine University. He is a member of the CEDD, the advisory committee of the French minister of Environment.

Christian started his career in the agricultural sector, then went on to work in leading French research and forecasting institutes: first, at Rexecode, where he served as the Deputy Director; then, at Bipe, where he held the position of General Director. He then headed the Mission Climat of Caisse des Depots between 2004 and 2008.

Since 2004, Christian’s research focuses on the economics of climate change. Author of several articles and books he is co-author of ‘Pricing Carbon’ with Denny Ellerman and Frank Convery. His last book, ‘Economic choices in a warming world’ has just been published by Cambridge University Press.

lse.ac.uk/granthaminstitute/events/carbon-markets-regulation-the-case-for-a-co2-central-bank/

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Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment

The Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment is a research institute at the London School of Economics (LSE) and Political Science founded in May 2008. The centre is a partner of the Grantham Institute for Climate Change at Imperial College and acts as an umbrella body for LSE’s overall research contributions to the field of climate change and its impact on the environment. Furthermore, the institute oversees the activities of the Centre for Climate Change Economics and Policy (CCCEP), a partnership between LSE and the University of Leeds.

The institute is currently chaired by Lord Nicholas Stern of Brentford, former Chief Economist of the World Bank and author of the widely known Stern Review. Bob Ward is the policy and communications director.

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The Grantham Institute – Climate Change and Environment (formerly Grantham Institute for Climate Change) is one of five global institutes at Imperial College London and one of three Grantham-sponsored centres in the UK.

en.wikipedia.org/wiki/Grantham_Institute_–_Climate_Change_and_Environment

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Christian de Perthuis

cgemp.dauphine.fr/en/research-team/senior-researchers/christan-de-perthuis.html

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nEHS-Register

Das nationalen Emissionshandelsregister ist eine Datenbank, in der nEHS-Zertifikate (nEZ) nur in elektronischer Form erzeugt und verwaltet werden. Demnach gibt es keine physischen nEZ. Das nEHS-Register ist als Anwendung einem Online-Banking-System ähnlich und über einen Web-Browser erreichbar.

dehst.de/DE/Nationaler-Emissionshandel/nEHS-Register/nEHS-register_node.html

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Leitfaden Zuteilung 2026–2030
Teil 3d

Klimaneutralitätspläne

Herausgeber: Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt

dehst.de/SharedDocs/downloads/DE/stationaere_anlagen/2026-2030/Leitfaden-Zuteilung-2026-2030-3d.pdf

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Carbon Border Adjustment Mechanism
CBAM

The EU’s Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) is the EU’s tool to put a fair price on the carbon emitted during the production of carbon intensive goods that are entering the EU, and to encourage cleaner industrial production in non-EU countries.

By confirming that a price has been paid for the embedded carbon emissions generated in the production of certain goods imported into the EU, the CBAM will ensure the carbon price of imports is equivalent to the carbon price of domestic production, and that the EU’s climate objectives are not undermined. The CBAM is designed to be compatible with WTO-rules.

CBAM will apply in its definitive regime from 2026, while the current transitional phase lasts between 2023 and 2026. This gradual introduction of the CBAM is aligned with the phase-out of the allocation of free allowances under the EU Emissions Trading System (ETS) to support the decarbonisation of EU industry.

CBAM definitive regime (from 2026)

EU importers of goods covered buy CBAM certificates. The price of the certificates will be calculated depending on the weekly average auction price of EU ETS allowances expressed in €/tonne of CO2 emitted.

EU importers will declare the emissions embedded in their imports and surrender the corresponding number of certificates each year.

If importers can prove that a carbon price has already been paid during the production of the imported goods, the corresponding amount can be deducted.

CBAM transitional phase (2023 – 2026)

On 1 October 2023, the CBAM entered into application in its transitional phase, with the first reporting period for importers ending 31 January 2024. The gradual phasing in of CBAM allows for a careful, predictable and proportionate transition for EU and non-EU businesses, as well as for public authorities.

The CBAM will initially apply to imports of certain goods and selected precursors whose production is carbon intensive and at most significant risk of carbon leakage: cement, iron and steel, aluminium, fertilisers, electricity and hydrogen. With this enlarged scope, CBAM will eventually – when fully phased in – capture more than 50% of the emissions in ETS covered sectors. The objective of the transitional period is to serve as a pilot and learning period for all stakeholders (importers, producers and authorities) and to collect useful information on embedded emissions to refine the methodology for the definitive period.

During this period, importers of goods in the scope of the new rules will only have to report greenhouse gas emissions (GHG) embedded in their imports (direct and indirect emissions), without the need to buy and surrender certificates. Indirect emissions will be covered in the scope after the transitional period for some sectors (cement and fertilisers), on the basis of a defined methodology outlined in the Implementing Regulation published on 17 August 2023 and its accompanying guidance.

The Implementing Regulation on reporting requirements and methodology provides for some flexibility when it comes to the values used to calculate embedded emissions on imports during the transitional phase. Until the end of 2024, companies will have the choice of reporting in three ways: (a) full reporting according to the new methodology (EU method); (b) reporting based on an equivalent method (three options); and (c) reporting based on default reference values (only until July 2024).

As of 1 January 2025, only the EU method will be accepted …

taxation-customs.ec.europa.eu/carbon-border-adjustment-mechanism_en

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624 · “Nein zur Bezahlkarte für Flüchtlinge.”

27. Februar 2024

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27. Februar 2024

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Petition

Asylbewerberleistungsgesetz

Pet 3-20-11-2174-028259

Nein zur Bezahlkarte für Flüchtlinge – Nur mit dem Recht auf und dem uneingeschränkten Zugang zu Bargeld funktionieren individuelle Selbstbestimmung und freiheitliche Gesellschaft

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Petitionstext

Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, Menschen die in Deutschland ein Asylverfahren durchlaufen oder andere Flüchtlinge vor den entrechtenden und entwürdigenden Bezahlkarten zu schützen; auch weitere Gruppen oder Teile der Bevölkerung wie die Empfänger von Bürgergeld, von Leistungen zur Sozialhilfe oder von Renten sind vor einer Pflicht auf Akzeptanz einer Bezahlkarte zu bewahren.

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Petitionsbegründung

Eine Bezahlkarte für Flüchtlinge ist nicht erforderlich und allein deshalb abzulehnen. Eine Bezahlkarte für eine Menschengruppe stigmatisiert ihren Besitzer als angeblichen Angehörigen einer Spezies oder Sondersorte Mensch, die mit Geld nicht anständig umgehen könne oder die gierig nur darauf warte, es für familiäre, fragwürdige, verwerfliche oder gar kriminelle Zwecke einzusetzen; eine entwürdigende, fremdenfeindliche und rassistische Unterstellung.

“Die Regierungschefs der Länder haben bei ihrer Zusammenkunft am 13. Oktober 2023 vereinbart, dass die Leistungen mit einer bundesweit einheitlichen Bezahlkarte abgewickelt werden sollen. Dazu sollen die in Erprobung befindlichen Systeme zur Einführung von Bezahlkarten schnellstmöglich evaluiert werden. Der Bundeskanzler und die Regierungschefs der Länder sind sich einig in der Zielsetzung, Barauszahlungen an Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz einzuschränken und damit auch Verwaltungsaufwand bei den Kommunen zu minimieren. Hierzu soll eine Bezahlkarte eingeführt werden. Sollten angesichts der konkreten Ausgestaltung der Bezahlkarte gesetzliche Anpassungen notwendig sein, wird die Bundesregierung diese zeitnah auf den Weg bringen.” (Besprechung des Bundeskanzlers mit den Regierungschefs der Länder am 6. November 2023)

Die Bezahlkarte für Flüchtlinge soll, so wird diskutiert, Funktionen integrieren und vorwegnehmen, die bereits zu den Eigenschaften der CBDC gehören, etwa eine mögliche Verwendung lediglich zum Kauf bestimmter Produkte, wie Lebensmittel und Kleidung und bei Ausschluss von Alkohol und Zigaretten, oder eine Anwendbarkeit der Karte nur in bestimmten, stark beschränkten Zonen, etwa im Bereich einiger weniger Postleitzahlen. Letzteres wäre auch eine Vorwegnahme des Konzepts 15-Minuten-Stadt (15-minute city). Neben eingeschränkter Zweckbindung und Ortsbindung kann eine solche Karte zeitlich limitiert sein; nichtgenutztes Bezahlkartengeld kann mit Ablauf des Monats verfallen, mithin eine Weise des Enteignens und ein weiterer Angriff auf Freiheit und Menschenwürde.

Die Regierungen der Staaten der Europäischen Union planen, allen auf dem Gebiet ihres Staates lebenden Bürgern eine neue Währung, die CBDC (Central Bank Digital Currency) aufzudrängen oder aufzuzwingen, das totalitäre Digitale Zentralbankgeld (DZBG). Ein Recht auf Bargeld und ein uneingeschränkter Zugang zu Bargeld sind den Wegbereitern der CBDC dabei im Weg.

Den Begriff und den Anspruch von der Würde des – jedes einzelnen – Menschen unseres am 23. Mai 75 Jahre alt werdenden guten Grundgesetzes verhöhnend, beginnen die deutschen Politiker den Weg in die Währungsreform (CBDC) mit denen, die sich am wenigsten dagegen wehren können, mit den Flüchtlingen, doch werden Rentner und Arbeitslose bald folgen und schließlich alle anderen.

“Ich bin sehr optimistisch, dass die Bezahlkarte ein großer Erfolg sein wird. Vielleicht wird sie sogar so erfolgreich sein, dass wir bald diskutieren, das Konzept Sachleistungen durch Bezahlkarte auf weitere Bereiche im Sozialsystem auszuweiten.” (22.02.2024, Bundestagsabgeordneter Maximilian Mörseburg (CDU/CSU), Plenarprotokoll 20/154.)

Schamlos und rassistisch zugleich wird in diesen Wochen jedem Flüchtling unterstellt, mit Geld nicht anständig umgehen zu können, es vielmehr auch für verwerfliche Zwecke einzusetzen oder gar für Straftaten.

Auf dem Weg zu den CBDC möchte leider auch die deutsche Bundesregierung Menschen und Gemeinschaften gegeneinander aufbringen und verfeinden; unter Nutzbarmachung von, dramaturgisch geschickt alle paar Tage wechselnden, Weltanschauungen oder vielmehr Trugbildern, welche Straßenzug, Firmenbelegschaft und Familienkreis kulturell vormodern in Freund und Feind aufspalten, in Gläubige und Zweifler. Die jeweilige, gefälligst nicht hinterfragbare Schreckenskulisse malt in finsteren Farben seit 30 Jahren Klimakatastrophe, seit 10 Jahren böses Russland, seit vier Jahren böses Coronavirus, böser Pandemie-Bezweifler, böser WHO-Kritiker oder böser Kritiker der modRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”), in diesen Monaten zusätzlich böser Flüchtling oder böser politischer Extremist, je nachdem.

Ins jeweilige Trugbild integriert sind die Führungsbefugnis und eine Lizenz auf Angstfabrikation; man müsse den Experten folgen und dem wesensgemäß eher unverständigen Volk verdeutlichen, dass unbedingt erfolgreich und vor allem unverzüglich etwas geschehen muss, um das Schlimmste zu verhindern. Beispielsweise zeichnete man ab dem Jahr 2000 das Medienspektakel und politische Programm einer schlimmen globalen Seuche, und spätestens ab 2022 brüllten viele deutsche Politiker nach einer allgemeinen Pflicht, sich experimentelle Substanzen wie Comirnaty oder Spikevax injizieren zu lassen, welche, wie man eigentlich hätte wissen können, nicht erforderlich waren und die schädigen oder töten. Im Jahr 2024 sollte kein Bundestagsabgeordneter dem Trugbild einer Notwendigkeit einer Bezahlkarte für Asylbewerber blindwütig entgegeneilen.

Bezahlkarten ermöglichen Kaufverhalten und Bewegungsprofil zu kontrollieren; jeder Händler oder Verkäufer erhält unakzeptabel viele Daten über den Flüchtling. Die per Kartenlesegerät erbeuteten pardon erhobenen Daten werden in Datenbank, Cloud, Funknetz, BlockChain oder BlueTooth eingespeist, wo sie vor Diebstahl, Manipulation, Verlust oder geplanter Löschung mitnichten geschützt sind. Einige Flüchtlinge sind auch vor Verfolgung durch den Staat und Kontrolliertwerden durch die dortigen Behörden zu uns nach Deutschland geflüchtet.

Bezahlkarten für die Mehrung der Tugend und die Verringerung des Lasters; auffällig sind die gemeinsamen Muster mit dem vorherrschenden, Weltekel, Weltmisstrauen und Technikgläubigkeit entsprechenden Menschenbild der letzten Jahrzehnte und auch der letzten vier Jahre einer angeblichen Pandemie. Der Mensch sei ein Sicherheitsrisiko, das der beständigen Kontrolle durch wenige dazu befugte andere Menschen bedürfe, und der Mensch sei ein Mangelwesen, das der Kontrolle durch eine Maschine bedürfe. Letztgültige Welterklärung verschaffe dem Individuum nicht die eigene Sinneswahrnehmung, die Lebenserfahrung oder die Vernunft, sondern der Blick auf den Monitor von Computer oder Kartenlesegerät.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss

Berlin, 20. März 2024
Bezug: Ihr Schreiben vom 27. Februar 2024

Referat Pet 3
AA, BKAmt, BMAS (Soz.), BMBF, BMF, BMZ, BPrA

Oberamtsrätin Peggy Bähr

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Asylbewerberleistungsgesetz
Pet 3-20-11-2174-028259

Sehr geehrter Herr von Roy,

im Namen der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Frau Martina Stamm-Fibich, MdB, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben und darf Sie zunächst auf das aus arbeitsorganisatorischen Gründen geänderte Aktenzeichen hinweisen.

Nach Prüfung Ihrer Zuschrift erhalten Sie unaufgefordert weitere Nachricht. Angesichts der Fülle der insgesamt hier eingehenden Petitionen und der in jedem Einzelfall erforderlichen sorgfältigen Prüfung bitte ich um Verständnis, dass die Behandlung Ihrer Eingabe längere Zeit in Anspruch nehmen kann.

Bitte teilen Sie zwischenzeitliche Änderungen des Sachverhalts oder Ihrer Anschrift dem Petitionsausschuss unter dem angegebenen Aktenzeichen mit.

Personenbezogene Daten werden unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert und verarbeitet. Dazu gehört im Regelfall auch, dass Ihre Petition mit allen von Ihnen gemachten – auch personenbezogenen – Angaben dem zuständigen Ressort der Bundesregierung zur Stellungnahme zugeleitet wird.

Zu Ihrem weiteren Anliegen, betreffend ein “Recht auf Bargeld”, erhalten Sie unter einem anderen Aktenzeichen gesonderte Mitteilung.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Peggy Bähr

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621 · EUNAVFOR Aspidis und die deutsche Marine

9. Februar 2024

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“No blood for a monetary reform.”

“No blood for CBDC.”

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Unser Ja den den allgemeinen Menschenrechten und zu einer Kritik am Islam – unser Nein zum Einsatz deutscher Kriegsschiffe am Roten Meer

Die Fregatte Hessen (F 221) wurde zwischen 2001 und 2005 in Emden gebaut und 2006 in Wilhelmshaven in Dienst gestellt. Von Dezember 2013 bis April 2014 war die Hessen Teil der Operation EUNAVFOR Atalanta am Horn von Afrika. Der diesjährige Einsatz erfolgt im Rahmen einer EU-Mission, die die Operation “Prosperity Guardian” unterstützt. Die Wasserstraßen vom und zum Roten Meer sind wichtige Schifffahrts-Engpässe für die Weltwirtschaft, die das Mittelmeer mit dem Indischen Ozean und den Suezkanal mit dem Horn von Afrika verbinden.

Am gestrigen 8. Februar 2024 ist die Fregatte Hessen von Wilhelmshaven aus und mit dem Ziel Rotes Meer in See gestochen. Das dafür benötigte Mandat des Deutschen Bundestages, so heißt es leider völlig kritiklos in den heutigen Zeitungen, werde im Anschluss an die Mandatierung durch die Europäische Union spätestens zum 19. Februar erwartet. Die sich schamlos “Der Wächter des Wohlstands” nennende multinationale Koalition, an der Nase herumgeführt pardon angeführt durch die USA, erfolgte ab Dezember 2023 als Reaktion auf die Angriffe der Huthi-Rebellen auf die Schifffahrt im Roten Meer beim Bab al-Mandab seit der Entführung der Galaxy Leader im November 2023. Die Galaxy Leader ist ein 2002 im polnischen Gdynia (dt. Gdingen) gebauter Autotransporter. Die Galaxy Leader liegt seitdem vor Hodeida, einem Hafen an der jemenitischen Küste.

Die kurz vor Weihnachten 2023 der Öffentlichkeit vorgestellte Operation lief mit Schwierigkeiten an, da Frankreich, Spanien und Italien ihre Kriegsschiffe nicht unter US-Kommando stellen wollten.

Das deutsche Kriegsschiff soll sich an dem EU-Einsatz zum Schutz von Handelsschiffen vor Angriffen der schiitischen Huthi-Milizen im Jemen beteiligen. Die entsprechende Militäroperation “Aspides” sei, so die gestrige (08.02.2024) tagesschau, nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa von der EU bereits beschlossen, allerdings müsse dieser Beschluss bei einem Außenministertreffen am 19. Februar 2024 in Brüssel noch formal gefasst werden (tagesschau.de/inland/fregatte-hessen-nahost-100.html). “Im Anschluss muss der Einsatz der “Hessen” noch von der Bundesregierung formal beschlossen und dann vom Bundestag mandatiert werden. Damit wird bis Ende des Monats gerechnet.” (tagesschau, a. a. O.)

Nach dem 2020 gestarteten, totalitären, wissenschaftlich nicht begründbaren Schauspiel von der Coronaviruspandemie, in welchem den Menschen weitgehend zwecklose und gesundheitlich nachteilige Gesichtsmasken sowie sinnlose PCR-Testpflichten aufgezwungen wurden und in dessen Rahmen, in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020, die Menschen durch inzwischen beinahe jede Regierung und jeden Gesundheitsminister auf der Welt dazu gelockt oder gedrängt wurden, sich nicht erforderliche und schädigende oder tödliche Substanzen auf Basis von modRNA (“mRNA”) oder Vektorviren injizieren zu lassen, jetzt Krieg mit Beteiligung deutscher Soldaten in der Golfregion, auch weil Huthi durch den Iran aufgerüstet worden sind? Und wo man einmal dabei ist, vielleicht gleich der Irankrieg? Sagen wir Nein.

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Zwischendurch ein kurzer Blick zum politisch-militärischen Hintergrund der Region.

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Der Huthi-Konflikt (Juni 2004 bis 16. September 2014)

“Der Huthi-Konflikt war ein Bürgerkrieg im Jemen. Er begann im Juni 2004 mit dem Aufstand der Huthi gegen die jemenitische Regierung. Die Huthi sind eine politisch-militärische Bewegung der Zaiditen, einer schiitischen Richtung, geführt von deren religiösem und politischem Führer Hussein Badreddin al-Huthi. Der Konflikt endete 2014 vorläufig mit der Besetzung der Hauptstadt Sanaa durch die Huthi. Auf diese folgte allerdings die Militärintervention im Jemen seit 2015, durch die der Konflikt bis heute als Krieg weitergeführt.

Bereits im Dezember 2009 hatten die Vereinigten Staaten der jemenitischen Regierung Waffen und logistische Unterstützung zur Verfügung gestellt. Diese dienten der Bekämpfung mutmaßlicher Verstecke der radikal-zaiditischen Huthi-Rebellen. Badreddin Huthi behauptete in einer Erklärung, dass in der USA-Offensive moderne Kampfjets und Bomber gegen jemenitische Kämpfer eingesetzt wurden.

Die Bundesregierung verteidigte im November 2013 ihre milliardenschweren Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien. Das Land habe in der Region eine stabilisierende Funktion.”

de.wikipedia.org/wiki/Huthi-Konflikt

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Militärintervention im Jemen seit 2015

“Die Militärintervention im Jemen seit 2015 ist eine militärische und politische Intervention einer von Saudi-Arabien angeführten Militärallianz im Jemen, der neben Saudi-Arabien weitere sunnitisch regierte Staaten aus Afrika und Asien angehören und die unter anderem von den USA, Frankreich und dem Vereinigten Königreich logistisch unterstützt wird.

Die Militärintervention begann am 26. März 2015 mit einer als Operation Decisive Storm bezeichneten Militäroffensive. Sie reagierte auf den von 2004 bis 2014 im Jemen ausgetragenen Huthi-Konflikt und verwandelte den bis dahin größtenteils innerjeminitsch ausgetragenen Bürgerkrieg so in einen Krieg mit mehreren beteiligten Staaten. Sie hatte das Ziel, den weitgehend entmachteten jemenitischen Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi zurück zur Macht zu führen. Hadi wird von einigen Teilen der jemenitischen Armee sowie von sunnitischen Stammesmilizen unterstützt.[Anm. 2] Diese kämpfen gegen die schiitischen Huthi-Rebellen, die ihrerseits von Stammesmilizen unterstützt werden sowie von Teilen der jemenitischen Armee, die offenbar dem früheren jemenitischen Präsidenten und Machthaber Ali Abdullah Salih loyal sind. In die Kämpfe gegen die Rebellen sind als dritte Kriegspartei zudem Separatisten aus dem Südjemen verwickelt. Ebenfalls in den Krieg involviert sind Dschihadisten zweier Organisationen: der al-Qaida-Ableger AQAP sowie ein Ableger des Islamischen Staates (IS), der erst während der Militärintervention hervortrat; beide verfolgen jeweils eigene Interessen.

Die saudi-arabisch angeführte Militärallianz setzt neben Boden- und Luftangriffen auch eine Seeblockade ein. Insgesamt gilt die Offensive als wenig erfolgreich. Die Militärallianz gegen die Huthi konnte mit ihren Angriffen fast keine Landgewinne erzielen, am allermeisten noch profitierten die dschihadistischen Extremisten vom Kriegschaos. Die Militäroffensive stößt international auf heftige Kritik, da sie eine verheerende humanitäre Katastrophe ausgelöst hat. Zivilisten sind von den Kämpfen überproportional stark betroffen und stellen über die Hälfte der Todesopfer. Unter Zivilisten gab es viele Tausend Tote, Millionen Binnenflüchtlinge und Millionen Unterernährte, darunter allein etwa 2,2 Millionen unterernährte Kinder. 

Als verantwortlich für das starke Anwachsen der humanitären Katastrophe im Jemen wird neben den großen Zerstörungen durch die Angriffe insbesondere die Seeblockade des Jemen angesehen, die von Seiten der saudi-arabisch angeführten Militärallianz bis heute beibehalten wird. Stand Dezember 2022 gilt die Situation im Jemen immer noch als die schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt.”

de.wikipedia.org/wiki/Militärintervention_im_Jemen_seit_2015

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Nur soviel für jetzt zum politisch-militärischen Hintergrund der Region.

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• Dass in den letzten drei Jahrzehnten in Deutschland je nach Gegend jeder vierte oder dritte Bauernhof schließen musste ist Deutschlands Problem.

• Dass mit dem Alibi Seuchenbekämpfung im Rahmen der Gruselkulisse einer sogenannten Pandemie ab 2020 derart viele kleine Betriebe schließen mussten, dass Deutschlands Innenstädte verödeten, während die großen Online-Plattformen die Beute einstrichen ist Deutschlands Problem.

• Dass im Deutschland des Jahres 2021 2,6 Millionen Menschen aus Geldmangel ihre Wohnung nicht angemessen heizen konnten ist unser Problem. Dass im Folgejahr 5,5 Millionen Menschen aus Geldmangel ihre Wohnung nicht angemessen heizen konnten ist Deutschlands Problem.

• Dass am 26. September 2022 mit vier Sprengungen ein leider erfolgreicher Anschlag auf die beiden Pipelines Nord Stream 1 (NS1) und Nord Stream 2 (NS2) verübt wurde, und dass niemand erforschen möchte, wer der Saboteur war, ist Deutschlands Problem.

• “Das Sondervermögen verfügt über eine Kreditermächtigung von bis zu 100 Milliarden Euro.” (01.06.2022, Bundesstags-Drucksache 20/2090 Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines “Sondervermögens Bundeswehr” (Bundeswehrsondervermögensgesetz – BwSVermG)). …. “Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, zur Deckung der Ausgaben des Sondervermögens Kredite bis zur Höhe von 100 Milliarden Euro aufzunehmen.” (13.04.2022, Drucksache 20/1409.) …, auch so beginnt Deutschlands Problem. Am 3. Juni 2022 beschloss der Bundestag das sogenannte Sondervermögen Bundeswehr. In namentlicher Abstimmung stimmten 593 Abgeordnete für das Sondervermögen und 80 Abgeordnete dagegen.

• Nicht die jemenitischen Huthi-Rebellen gefährden Deutschlands allgemeine Menschenrechte und freiheitlichen Bürgerrechte oder Deutschlands Überleben und Wohlergehen, nicht die Huthi erfordern im Februar 2024 den Einsatz deutscher Kriegsschiffe nebst dem gegebenenfalls (“… rein defensiv …”) doch wohl dazugehörigen Krieg. Eher schon das bis 2025 zugesagte Steigern gespendeten Geldes für den “Kampf” gegen die reichlich märchenhafte “Klimakatastrophe” bzw. das Spendengeld für die “Anpassung an die klimatischen Veränderungen” in den ärmeren Ländern vom damaligen Niveau von jährlich rund vier Milliarden auf dann jährlich mindestens sechs Milliarden Euro ist Deutschlands Problem. Jedes Jahr 6.000.000.000 auszuteilen, wie es im Juni 2022 die damalige Bundesregierung auf dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau im zugesagt hatte, ein Finanzstrom, der anschließend und nach vielleicht wenig nachvollziehbaren Kriterien ausgewählte Firmen und Konzerne begünstigen wird, bewirkt Schmeichelei und die beständige Angst, die Gunst des Geldgebers zu verlieren, ist Kleptokratie (Herrschaft der Diebe) und schafft politischen Klientelismus, eine Form der Korruption.

• Last but not least, dass der Islamapostaten köpfende frauenfeindliche Gottesstaat Saudi-Arabien durch die Regierungen der USA und der Staaten der Europäischen Union als angeblicher Stabilitätsanker der Region gelobt wird, doch dass Kritik am Islam nicht möglich ist, das ist Amerikas und Europas Problem. “Saudi Arabia has been an anchor of stability and growth in the Gulf and beyond.” (05.10.2022, Saudi Arabia is the Gulf’s Status Quo Power, Manara Magazine.) Bereits Angela Merkel (2018) und Thomas de Maizière (2019) hatten die Schariadiktatur Saudi-Arabien schamlos als angeblichen regionalen “Stabilitätsanker” gelobt, doch das unpassende Bild taucht schon 2011 auf. (Saudi-Arabien – “Ein Stabilitätsanker in der Region” (09.07.2011, welt.de/politik/deutschland/article13476959/Saudi-Arabien-Ein-Stabilitaetsanker-in-der-Region.html.)

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Spätestens seit der Weltfinanzkrise von 2007 und 2008 ist allgemein sichtbar geworden, dass das seit Bretton Woods (1944, der US-Dollar als Leitwährung) bestehende, doch seit dem 15. August 1971 (Aufhebung der Dollar-Konvertierbarkeit in Gold mit der Schließung des Gold-Fensters bei der amerikanischen Zentralbank) auf seinen Zusammenbruch hin designte und in den letzten Jahrzehnten zusätzlich durch Hedgefonds und den Handel mit Futures, Optionen und Derivaten zermürbte Geldsystem seinem Ende zugeht. (Zur Kontrolle und Durchsetzung des Bretton-Woods-Abkommens wurden in der Folge die Bretton-Woods-Institutionen Weltbank (World Bank) und Internationaler Währungsfonds (IWF, engl. International Monetary Fund, IMF) als Organisationen der UN geschaffen.)

Bereits seit den Achtziger Jahren sowie vorzugsweise, man betrachte die in Bonn im Tulpenfeld durchgeführte Pressekonferenz vom 22. Januar 1986 von Prof. Dr. Klaus Heinloth (“Die CO2-Klimakatastrophe ist – abgesehen vom nuklearen Holocaust – vermutlich die schlimmste Katastrophe, die die ganze Menschheit bedroht.”), unter Beschwörung einer angeblich drohenden Klimakatastrophe werden politischer Einfluss und staatliche Fördergelder zielsicher hin zu den größten Konzernen verschoben, etwa hin zu den Biotechnologie-, Pharma- und Rüstungskonzernen. Etliche Pandemie-Planspiele übten das den in freiheitlichen Demokratien eigentlichen Souverän, das Volk, gezielt verwirrende Verfilzen von Presse, Medizin und Militär, sodass The Event 201 für die wenige Monate später folgende Panikfabrikation um das Betacoronavirus SARS-CoV-2 nützlich Verwendung fand. Auch mit dem Alibi des gemeinsamen Kampfes gegen eine menschheitsbedrohende Infektionskrankheit lässt sich das globale Geldsystem und Bankensystem nach Kräften erfolgreich plündern.

Besonnenheit und Friedfertigkeit sind erforderlich, nicht erforderlich hingegen ist der Kulissenbau von einer nächsten oder übernächsten weltweiten schlimmen Seuche (“Pandemie”), von einem angeblich unsere Beteiligung erfordernden Ukrainekrieg, von der angeblich unsere Zukunft bedrohenden und sofortigen deutschen Militäreinsatz erfordernden Huthi-Miliz. “Kein Blut für Öl!” lautete einst der berechtigte Protestruf deutscher Pazifisten, der bald als “No blood for oil!” weltweite Bekanntheit erlangte. Heute sollte man ergänzen:

“Kein Blut für eine Währungsreform.”

Insbesondere den Stellvertreterkrieg der USA namens Ukrainekrieg dürfen wir nicht mit Waffen oder Geld unterstützen, gerne hingegen soll Deutschland Gastgeber von russisch-ukrainischen Friedenskonferenzen sein. Weil es auch bei dem durch uns jetzt zu verhindernden Bundeswehr-Auslandseinsatz im Rahmen der Militäroperation EU NAVFOR “Aspides” leider auch um die Errichtung einer WHO-Gesundheitsdiktatur ab Mai 2024 (77th World Health Assembly) und um die globale Abschaffung des Bargeldes und Einführung des totalitären Digitalen Zentralbankgeldes (central bank digital currency, CBDC) geht, kann man fordern:

“Kein Blut für CBDC.”

Selbstverständlich darf und sollte die Gemeinschaft aller Staaten Wegelagerei und Piraterie unterbinden, ohne jedoch dabei wie versehentlich einerseits dem Digitalen Zentralbankgeld (CBDC) und andererseits einer künftigen WHO-Diktatur (International health regulations (IHR) sowie Pandemic Treaty) den Weg zu ebnen. Ebensowenig ist in einer an ihrer Abschaffung nicht interessierten freiheitlichen Demokratie zu zementieren, dass in Presse und Parlament ebenso bemüht wie tatsachenfern zwischen einem bösen “Islamismus” und einem einem guten Islam unterschieden wird.

Einen Diminutiv zu Krieg, Kriegchen etwa oder Krieglein, gibt es nicht.

Edward von Roy

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Q u e l l e n

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Germany Supports Expansive Interpretation of the Right to Self-Defence Against Attacks by the Houthis on Commercial Shipping in the Red Sea

United Nations Convention on the Law of the Sea of 10 December 1982 (UNCLOS), sets out the legal framework applicable to activities in the oceans, including countering illicit activities at sea.’ In addition, the Security Council expressly affirmed ‘its respect for the sovereignty and territorial integrity of the coastal States of the Red Sea.’ As pointed out by the representative of Switzerland in the Security Council, the right of States to defend their vessels from attack, is not the same as a right to use force in self-defence against the attacker.

[ 12.01.2024 / 12. Januar 2024 ]

In their joint statement of 12 January 2024, Germany and the nine other States invoked ‘the inherent right of individual and collective self-defence’ in order to justify the United States’ and the United Kingdom’s use of force against the Houthis in Yemen.

Germany and the other States embraced the long-standing view of self-defence of the United States which considers any use of force against a vessel flying the flag of the United States – irrespective of warship or commercial vessel – an armed attack on the United States. Such an expansive understanding of the right to self-defence in Article 51 of the UN Charter is difficult to reconcile with international law as reflected in the jurisprudence of the International Court of Justice (ICJ).

In the case of the right to individual self-defence, States exercising that right must have been the victim of an armed attack. The attacks by the Houthis against ships in the Red Sea would have had to be made upon the United States and the United Kingdom. It is disputed whether attacks on individual commercial and merchant vessels outside the territory of their home States can be equated with an attack on the State itself, and are therefore to be regarded as an ‘armed attack’ within the meaning of Article 51 of the Charter of the United Nations. However, there is general agreement that any attack on a merchant vessel can constitute an attack only on the flag State of the vessel. The nationality of the vessel’s owner, operator, crew, or cargo is not determinative of the victim of the armed attack. There was no suggestion that any US or UK flagged commercial vessel had been attacked by the Houthis. The vessels targeted sailed under the flags (of convenience) of Panama, the Bahamas, Liberia, Singapore or the Marshall Islands.

Warships are generally considered to be an external manifestation of the State. An attack against a warship, even if outside the State’s territory, may thus, in principle, give rise to the right to self-defence. …

— 23.01.2024, Stefan Talmon, GPIL – German Practice in International Law · DOI: 10.17176/20240124-004325-0

gpil.jura.uni-bonn.de/2024/01/germany-supports-expansive-interpretation-of-the-right-to-self-defence-against-attacks-by-the-houthis-on-commercial-shipping-in-the-red-sea/

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Kampf gegen Huthi-Miliz: Leinen los! Fregatte „Hessen“ bricht zum bisher gefährlichsten Einsatz auf

— 08.02.2024, WELT

Die deutsche Fregatte „Hessen“ ist zu einem geplanten EU-Militäreinsatz im Roten Meer ausgelaufen, um dort die Handelsschifffahrt gegen Angriffe der militant-islamistischen Huthi-Miliz zu sichern. Das Kriegsschiff mit rund 240 Soldaten an Bord verließ am Donnerstag den größten Stützpunkt der deutschen Marine in Wilhelmshaven. Marine-Inspekteur Jan Christian Kaack sagte in Berlin: „Das ist der ernsthafteste Einsatz einer deutschen Marineeinheit seit vielen Jahrzehnten.“ Er versicherte: „Es gibt keine Einheit in der deutschen Marine, die besser vorbereitet, besser ausgebildet und besser dafür ausgestattet ist.“ Die Fregatte „Hessen“ ist unter anderem mit Flugabwehrraketen ausgerüstet. Das 143 Meter lange Schiff wurde speziell für den Geleitschutz und die Seeraumkontrolle konzipiert. Mit seinem Radar kann es nach Angaben der Bundeswehr einen Luftraum von der Größe der gesamten Nordsee überwachen. Die Flugabwehrraketen reichen demnach mehr als 160 Kilometer weit. An Bord sind neben der Stammbesatzung und zwei Hubschraubern auch weitere Einsatzkräfte, darunter ein Ärzteteam und ein Militärpfarrer. Mit der Verlegung des Kriegsschiffes will die Bundeswehr die Voraussetzungen für eine deutsche Beteiligung an dem EU-Einsatz zur Sicherung der Handelsschifffahrt schaffen. Ein Mandat des Bundestages steht noch aus (…). Angesichts der Gefahren durch die Huthi meiden große Reedereien zunehmend die kürzeste Verbindung auf dem Seeweg zwischen Asien und Europa durch das Rote Meer und den Suezkanal. Dies hat mittlerweile erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Die USA und Großbritannien haben deswegen zuletzt Ziele der Huthi im Jemen angegriffen.

youtube.com/watch?v=SdHL0V95pTw

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Fregatte Hessen im Roten Meer: Warum Export-Nation Deutschland sich den Huthis entgegenstellt

Deutsche Fregatte ausgelaufen — was ist im Verteidigungsfall? Einzelheiten zum Einsatz Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat den Einsatz der deutschen Fregatte „Hessen“ zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer als Herausforderung bezeichnet. „Das ist schon eine Herausforderung, aber eine sehr wichtige“, sagte Strack-Zimmermann am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin. Es sei ein gefährlicher Einsatz. „Das muss man auch nicht schönreden. Wenn es nicht gefährlich wäre oder dort nichts passieren würde, würde Europa sich nicht auf den Weg machen“, fügte sie hinzu. Es gehe darum, mögliche ankommende Flugkörper abzuwehren. „Das kann diese Fregatte „Hessen“ sehr, sehr gut.“ Die Soldatinnen und Soldaten seien dafür geschult. Außerdem solle die Fregatte Containerschiffe begleiten, damit diese sicher durch das Rote Meer fahren könnten. Zeitlich sei das geplante Mandat begrenzt. „Wir gehen von zwei Monaten aus, aber das Mandat wird diesbezüglich gerade aufgesetzt und in zwei Wochen können wir noch präziser werden“, sagte die FDP-Politikerin.

youtube.com/watch?v=od278Ir6neY

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21.02.2024, 16:30

Regierung plant Bundeswehreinsatz im Roten Meer

Über die Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-Mission „Eunavfor Aspides“ im Roten Meer berät der Bundestag am Mittwoch, 21. Februar 2024. Ein von der Bundesregierung dazu angekündigter Antrag soll im Anschluss an die 40-minütige Debatte zur weiteren Beratung an den federführenden Auswärtigen Ausschuss überwiesen werden. Die EU-Mission „Eunavfor Aspides“ soll helfen, Handelsschiffe gegen Angriffe der Huthi-Miliz im Jemen zu sichern. Wegen der seit Anfang Oktober anhaltenden Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer ist die Schifffahrt in der Region teils zum Erliegen gekommen. (hau/05.02.2024)

bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw08-de-bundeswehr-eunafor-aspides-988594

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European Union Naval Force – Somalia (EU NAVFOR Somalia) – Operation Atalanta

de.wikipedia.org/wiki/Operation_Atalanta

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A lost century in economics: Three theories of banking and the conclusive evidence

Richard A. Werner (2016), International Review of Financial Analysis, Elsevier, vol. 46(C), pages 361-379.

Abstract

How do banks operate and where does the money supply come from? … During the past century, three different theories of banking were dominant at different times: (1) The currently prevalent financial intermediation theory of banking says that banks collect deposits and then lend these out, just like other non-bank financial intermediaries. (2) The older fractional reserve theory of banking says that each individual bank is a financial intermediary without the power to create money, but the banking system collectively is able to create money through the process of ‘multiple deposit expansion’ (the ‘money multiplier’). (1) The credit creation theory of banking, predominant a century ago, does not consider banks as financial intermediaries that gather deposits to lend out, but instead argues that each individual bank creates credit and money newly when granting a bank loan. … Despite the importance of this question, so far only one empirical test of the three theories has been reported in learned journals. This paper presents a second empirical test, using an alternative methodology, which allows control for all other factors. The financial intermediation and the fractional reserve theories of banking are rejected by the evidence. … The question is considered why the economics profession has failed over most of the past century to make any progress concerning knowledge of the monetary system, and why it instead moved ever further away from the truth as already recognised by the credit creation theory well over a century ago. …

ideas.repec.org/a/eee/finana/v46y2016icp361-379.html

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How Banks Create Money Out of NOTHING

— Richard Werner (2020)

youtube.com/watch?v=asxt3bPN8io

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Die Geschichte des Geldes

— Ernst Wolff

youtube.com/watch?v=PhZ1w2gmG8I

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Die vierte industrielle Revolution

— Ernst Wolff (2021)

youtube.com/watch?v=VXXewsokz4s

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Das System von Bretton Woods

— Ernst Wolff, Lexikon der Finanzwelt

… am Ende des Zweiten Weltkrieges … Großbritannien war hoch verschuldet, die Wirtschaft lag am Boden und der Zerfall des Empires war nur noch eine Frage der Zeit. Gleichzeitig hatte ein anderes Land einen kometenhaften Aufstieg hinter sich: Die USA verfügten über die stärkste Wirtschaft, die größten Goldvorräte, das schlagkräftigste Militär und besaßen als erstes und damals einziges Land die Atombombe. Die USA hatten allerdings ein Problem: Die Überproduktion. Die amerikanische Wirtschaft produzierte mehr Waren, als der heimische Markt aufnehmen konnte. Was sie also brauchten, waren Märkte, auf denen sie diese Waren loswerden konnten. Zu diesem Zweck fasste die Regierung in Washington einen Plan: Im Sommer 1944 lud sie die Vertreter von 42 Ländern zu einer Konferenz nach Bretton Woods, einem kleinen exklusiven Skiort an der amerikanischen Ostküste. Heute wissen wir, dass das Ganze im Grunde nur eine Schauveranstaltung war: Die Vertreter der USA und Großbritanniens hatten sich nämlich in den Jahren zuvor mehrmals zu Geheimverhandlungen getroffen und die wichtigsten Beschlüsse längst festgelegt. Auf dieser Konferenz tat die US-Regierung etwas, was keine Regierung zuvor getan hatte: Sie machte die eigene Währung zur weltweiten Leitwährung. Dazu wurde der US-Dollar an Gold gebunden, und zwar zum Preis von $ 35 je Feinunze. Außerdem wurden alle anderen Währungen der Welt zu festen Wechselkursen an den Dollar gebunden. Das Ergebnis dieser Beschlüsse war, dass die USA in den folgenden Jahrzehnten fast alle Märkte der Welt – mit Ausnahme der Planwirtschaften der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten – mit ihren Waren und ihrer Währung überschwemmen konnten. … Obwohl der Dollar globale Leitwährung wurde, gab es auch nach 1944 nur eine einzige Organisation, die ihn schaffen durfte – die 1913 gegründete US-Zentralbank Federal Reserve … Etwa 20 Jahre nach der Konferenz von Bretton Woods – Mitte der Sechziger Jahre – zeigte sich, dass das System einen entscheidenden Schwachpunkt hatte: Dadurch, dass immer mehr US-Dollars gedruckt wurden und in aller Welt kursierten, die Goldmenge in den Tresoren der USA aber nur sehr langsam wuchs, entstand zwischen Dollar und Gold ein immer größeres Missverhältnis …

youtube.com/watch?v=cY13dWF-ZfY

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Ernst Wolff am 20.08.2023 in Davos beim WEFF (Wachstum, Erde, Frieden, Freiheit)

youtube.com/watch?v=CJ46iCkjEbA

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Pandemieplanspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?

— Paul Schreyer

youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28

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Die Grenzen des Wachstums

Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit (Originaltitel: The Limits to Growth. A Report for the Club of Rome’s Project on the Predicament of Mankind) ist eine 1972 veröffentlichte Studie zur Zukunft der Weltwirtschaft. Sie wurde am Massachusetts Institute of Technology erstellt und von der Volkswagenstiftung mit einer Million DM finanziert. Beauftragt hatte sie der Club of Rome. Ausgangspunkt der Studie war der Nachweis, dass das individuelle lokale Handeln aller Menschen globale Auswirkungen hat, die weit über den Zeithorizont und Handlungsraum der Einzelnen hinausgehen. Der Bericht wurde Anfang 1972 auf zwei internationalen Konferenzen (Smithsonian Institution, Washington, 2. März 1972; St. Gallen Symposium, 3. Internationales Management-Gespräch) zur Diskussion gestellt und in Buchform veröffentlicht. Bis heute sind von diesem Buch über 30 Millionen Exemplare in 30 Sprachen verkauft worden. 1973 wurde der Club of Rome dafür mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

de.wikipedia.org/wiki/Die_Grenzen_des_Wachstums

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1971: Die erste große Warnung vor irreversiblen Folgen

1971 meldet sich zum ersten Mal die Deutsche Physikalische Gesellschaft zu Wort, nach einem aufrüttelnden Vortrag von Hermann Flohn bei der Jahrestagung. Und warnt davor, dass der Klimawandel unumkehrbar sein könnte: “Geht aber die Industrialisierung und die Bevölkerungsexplosion ungehindert weiter, dann wird spätestens in zwei bis drei Generationen der Punkt erreicht, an dem unvermeidlich irreversible Folgen globalen Ausmaßes eintreten.”

DPG, 1971

ardalpha.de/wissen/umwelt/klima/klimawandel/klimawandel-klimaforschung-geschichte-historisch-100.html

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22.01.1986

Zur Warnung des Arbeitskreises Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft vor einer drohenden weltweiten Klimakatastrophe

— Prof. Dr. Klaus Heinloth auf der Pressekonferenz am 22. Januar 1986 in Bonn, Hotel-Restaurant Tulpenfeld

“… Wir Physiker des AKE der DPG haben einen Aufruf zur Verhinderung einer drohenden weltweiten Klimakatastrophe veröffentlicht. … lch möchte Ihnen diese drohende Klimakatastrophe an 3 Bildern verdeutlichen. … Schon in 1 bis 2 Jahrzehnten wird man demnach deutliche Verschiebungen der Klimazonen z. B. Ausbreitung der Trockenzonen beobachten können. Nur wird es dann für eine wirkungsvolle Eindämmung der drohenden Klimakatastrophe sc hon zu spät sein. … Die CO2-Klimakatastrophe ist – abgesehen vom nuklearen Holocaust – vermutlich die schlimmste Katastrophe, die die ganze Menschheit bedroht.

dpg-physik.de/veroeffentlichungen/publikationen/stellungnahmen-der-dpg/klima-energie/pm-1986.pdf

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[ Fernsehbeitrag (NDR/Panorama) über die Pressekonferenz vom 22. Januar 1986 ]

22.01.1986

Klimaverschlechterung

— Panorama berichtet 1986 über den aktuellen Stand der Klimaforschung und die Auswirkungen der messbaren Erderwärmung. NDR · gesendet am 28.01.1986 um 21:45 Uhr

daserste.ndr.de/panorama/archiv/1986/-,panorama12792.html

dpg-physik.de/veroeffentlichungen/publikationen/stellungnahmen-der-dpg/klima-energie/pm-1986.pdf

youtube.com/watch?v=Bki9rZRk1RI

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We endorse the goals of an open and cooperative international Climate Club, and will work with partners towards establishing it by the end of 2022. To drive urgent, ambitious, and inclusive action to align ourselves with 1.5°C pathways and to accelerate implementation of the Paris Agreement, we commit to a highly decarbonised road sector by 2030, a fully or predominantly decarbonised power sector by 2035, and prioritising concrete and timely steps towards the goal of accelerating phase-out of domestic unabated coal power.

— G7 Leaders’ Communiqué – Executive summary

Schloss Elmau, 28.06.2022

consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2022/06/28/g7-leaders-communique/

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G7 Leaders’ Communiqué

Elmau, 28 June 2022

consilium.europa.eu/media/57555/2022-06-28-leaders-communique-data.pdf

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The climate crisis is the global challenge that all countries have to face. That is why the fight against global warming is not just a task for states but a joint task for everyone. More than three billion people live in regions that are already so affected by climate change that their livelihoods are acutely threatened. If warming is to be limited to the 1.5 degrees cited by scientists as the limit value, emissions of greenhouse gases must be drastically reduced worldwide – a task that can only be achieved through international cooperation. This is the starting point for climate diplomacy. It is why Germany, as President and host of the G7 summit at Schloss Elmau in June 2022, reaffirmed its commitment to contribute at least 6 billion euros to international climate financing by 2025. Germany is entering into national climate partnerships with many emerging and developing countries that are unable to bankroll the financial challenges of combating climate change on their own. … Germany is entering into national climate partnerships with many emerging and developing countries that are unable to bankroll the financial challenges of combating climate change on their own. This involves not only financial support, but also knowledge transfer and joint projects. Climate partnerships are also being set up at the regional and municipal levels for this purpose. When Germany took its turn to be President of the G7 summit – a meeting of the seven most important democratic industrialized nations and the EU – it increased the focus on the fight against climate change. Climate Secretary Jennifer Morgan had previously said: „The G7 must be the engine and trailblazer in the fight against the climate crisis worldwide.“

deutschland.de/en/topic/environment/german-climate-diplomacy-g7-g20-cop27-unea

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Die Klimakrise ist die globale Herausforderung, der sich alle Staaten stellen müssen. Deswegen ist der Kampf gegen die Erderwärmung nicht nur eine Aufgabe der Staaten, sondern eine gemeinsame Aufgabe aller. Mehr als drei Milliarden Menschen leben in Regionen, die vom Klimawandel schon heute so betroffen sind, dass ihre Lebensgrundlagen akut gefährdet sind. Soll die Erwärmung auf die von der Wissenschaft als Grenzwert genannten 1,5 Grad begrenzt werden, müssen die Emissionen von Treibhausgasen weltweit drastisch reduziert werden – eine Aufgabe, die nur in internationaler Zusammenarbeit erreicht werden kann. Dies ist der Ansatzpunkt für Klimaaußenpolitik. Deswegen hat Deutschland als Präsident und Gastgeber des G7-Gipfels auf Schloss Elmau im Juni 2022 bekräftigt, bis 2025 mindestens 6 Milliarden Euro zu internationaler Klimafinanzierung beizutragen. Nationale Klimapartnerschaften schließt Deutschland mit vielen Schwellen- und Entwicklungsländern, die die finanziellen Herausforderungen beim Kampf gegen den Klimawandel nicht alleine finanzieren können. … Aber auch auf regionaler und kommunaler Ebene werden zu diesem Zweck Klimapartnerschaften geschlossen. Deutschland hat als turnusgemäßer Präsident auf dem G7-Gipfel der sieben wichtigsten demokratischen Industrienationen und der EU den Kampf gegen den Klimawandel weiter in den Blickpunkt gerückt. Klima-Staatssekretärin Jennifer Morgan hatte zuvor gesagt: „Die G7 müssen Motor und Vorreiter im Kampf gegen die Klimakrise weltweit sein.“ Auf dem Gipfel wurden ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen, industrielle Transformation durch beschleunigte Dekarbonisierung und eine enge Zusammenarbeit insbesondere mit Schwellen- und Entwicklungsländern vereinbart.

deutschland.de/de/topic/umwelt/deutsche-klimaaussenpolitik-g7-g20-cop27-unea

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Deutschland hatte vor der Klimakonferenz in Paris 2015 versprochen, die öffentliche Klimafinanzierung bis 2020 auf vier Milliarden Euro pro Jahr zu steigern; dies wurde deutlich übertroffen. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte beim G7-Gipfel in Elmau zugesagt, diese Summe bis 2025 auf jährlich mindestens sechs Milliarden Euro zu steigern. Entwicklungs-Staatssekretär Jochen Flasbarth: „Die meisten Entwicklungsländer haben fast nichts zum Klimawandel beigetragen, aber viele von ihnen leiden besonders stark unter den Folgen. Darum sind vor allem die Industrieländer in der Verantwortung, sie beim Klimaschutz und beim Umgang mit dem Klimawandel zu unterstützen. Deutschland zählt international zu den größten Gebern für internationale Klimafinanzierung. Die neuen Zahlen zeigen, dass Deutschland den Einsatz gegen die Klimakrise in allen Teilen der Welt verstärkt. Das muss auch in Zukunft so bleiben, damit Deutschland sein Versprechen halten kann, die internationale Klimafinanzierung aus öffentlichen Mitteln bis 2025 auf mindestens sechs Milliarden Euro jährlich zu steigern. Dazu bedarf es deutlicher zusätzlicher Anstrengungen in den Haushaltsjahren 2024 und 2025.“ Ein Anteil von 88 Prozent der öffentlichen Klimafinanzierung entfällt auf den Haushalt des BMZ. Das entspricht einer Steigerung von knapp sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Löwenanteil der deutschen Klimafinanzierung – rund 80 Prozent – wurde über die direkte bilaterale Zusammenarbeit mit den Entwicklungs- und Schwellenländern bereitgestellt. Das BMZ vereinbart seine bilateralen Projekte in Regierungsverhandlungen mit den Partnerländern. Dieser partnerschaftliche und dezentrale Ansatz führt dazu, dass Projekte umgesetzt werden, die im Interesse der Partnerländer sind und in deren Entwicklungspläne passen.

20.10.2022, BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Deutschland steigert Klimafinanzierung für Schwellen- und Entwicklungsländer 2021 auf 5,34 Milliarden Euro)

bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-steigert-klimafinanzierung-2021-125970

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Soutenir les pays en voie de développement dans les mesures de protection du climat

En 2009, les pays industrialisés avaient déjà décidé d’augmenter le financement du climat annuel à 100 milliards d’euros jusqu’en 2020, en vue d’aider les pays en voie de développement à financer des mesures de protection face au climat. Ces aides devaient permettre aux pays de réduire leurs émissions de CO2 et de s’adapter aux effets du changement climatique. À la Conférence de Paris sur le climat de 2015, cet objectif a finalement été reporté à 2025. L’Allemagne souhaitait, d’ici là, relever à six milliards d’euros par an le financement d’adaptations au changement climatique destiné aux pays émergents et en voie de développement. Avec une somme de 6,3 milliards d’euros, l’Allemagne a atteint cet objectif dès 2022, soit trois ans avant la date fixée.

Après l’année 2025, un nouveau système international de financement du climat devrait être établi, dépassant les 100 milliards de dollars, tout en respectant les besoins et priorités spécifiques des pays en voie de développement.

(22.11.2023, Kim Berg (Sur la voie de la justice climatique: De nombreux pays en voie de développement sont particulièrement confrontés aux effets du changement climatique. L’Allemagne les aide à surmonter cette épreuve.)

deutschland.de/fr/topic/environnement/financement-allemand-du-climat-destine-aux-pays-emergents-et-en-voie-de

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Entwicklungsländern bei Klimaschutzmaßnahmen unterstützen

Bereits 2009 hatten die Industrieländer festgelegt, die jährliche Klimafinanzierung auf 100 Milliarden Euro bis 2020 aufzustocken, um Entwicklungsländer bei der Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen. Die Hilfen sollen den Ländern die Möglichkeit geben ihre CO2-Emissionen zu verringern und sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Auf der Pariser Klimakonferenz 2015 wurde dieses Ziel auf 2025 verschoben. Bis dahin wollte Deutschland die Finanzierung von Klimaanpassungen für Schwellen- und Entwicklungsländer auf jährlich sechs Milliarden Euro aufstocken. Mit 6,3 Milliarden Euro hat Deutschland das Ziel bereits 2022 erreicht, drei Jahre früher als zugesagt.

Nach 2025 soll ein neues internationales Klimafinanzierungssystem festgelegt werden, das die 100 Milliarden Dollar übersteigt und dabei die besonderen Bedürfnisse und Prioritäten von Entwicklungsländern berücksichtigt.

deutschland.de/de/topic/umwelt/deutsche-klimafinanzierung-fuer-schwellen-und-entwicklungslaender

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Das Deutschland-Portal „deutschland.de“ ist ein Service der Fazit Communication GmbH, Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt, Berlin.

deutschland.de/de/impressum

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Seventh meeting of the Working Group on Amendments to the International Health Regulations (2005)

In May 2022, the World Health Assembly agreed to embark on a process to consider proposed amendments to the current International Health Regulations (2005) (IHR). The process is being led by the Member States of WHO through the Working Group on Amendments to the International Health Regulations (WGIHR) and builds on lessons learned from the various review panels that examined the functioning of the IHR and the global health security architecture during the COVID-19 pandemic. The seventh meeting of the Working Group on Amendments to the International Health Regulations (2005) (WGIHR) will be held from 5-9 February 2024. The opening plenary session, which will begin at 9:30 CEST on Monday, 5 February, will be publicly webcast. As agreed by the WGIHR, it will be open to WHO Member States, Associate Members and regional economic integration organizations, as well as to relevant stakeholders. …

who.int/news-room/events/detail/2024/02/05/default-calendar/seventh-meeting-of-the-working-group-on-amendments-to-the-international-health-regulations-(2005)

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01.12.2021

World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response

who.int/news/item/01-12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response

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At the 77th World Health Assembly in May 2024, countries will consider a new international agreement known as the pandemic accord. The purpose of the accord is to prevent a repeat of the devastating health and social impacts seen as a result of COVID-19 in the event of a future pandemic. In September 2024 there will be a UN General Assembly High-Level meeting on Antimicrobial Resistance (AMR), one of the top global public health threats.

who.int/news-room/spotlight/global-health-achievements-2023

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“The World Together”: the Intergovernmental Negotiating Body to draft and negotiate a WHO convention, agreement or other international instrument on pandemic prevention, preparedness and response

inb.who.int

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In December 2021, WHO’s Member States decided at a Special Session of the World Health Assembly to establish an intergovernmental negotiating body (INB), representing all regions of the world, to draft and negotiate a WHO convention, agreement, or other international instrument on pandemic prevention, preparedness and response (hereafter referred to as the WHO CA+).

inb.who.int/home/inb-process

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30.10.2023

Proposal for negotiating text of the WHO Pandemic Agreement

apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb7/A_INB7_3-en.pdf

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07.12.2023

Governments continue discussions on pandemic agreement negotiating text

Governments continued their work to negotiate and draft an agreement to strengthen global pandemic prevention, preparedness and response to prevent a repeat of the health, social and economic impacts that were caused by the COVID-19 pandemic. This seventh meeting of the Intergovernmental Negotiating Body (INB) ended on 6 December 2023 at the World Health Organization (WHO) headquarters in Geneva. Over two sessions, running from 6–10 November and 4–6 December, governments completed the review of the pandemic agreement negotiating text presented by the Member State-appointed Bureau of the INB. Delegations from WHO Member States discussed a wide range of critical elements, including pandemic and public health surveillance, One Health and boosting pandemic preparedness, readiness and resilience in countries. Equity and the right to health are among the guiding principles of the draft text of the proposed pandemic agreement under discussion.

who.int/news/item/07-12-2023-governments-continue-discussions-on-pandemic-agreement-negotiating-text

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Dr. Silvia Behrendt: Die WHO ist durch Immunität geschützt, das sollte die Menschen schon in Rage versetzen

— Corona-Ausschuss, Sitzung 141: Es ist nicht vorbei

Dr. Silvia Behrendt ist Verwaltungsjuristin und Expertin für Pandemierecht und Gründerin der NGO „Global Health Responsibility“. In diesem Beitrag präsentiert sie die Neuerungen zu den internationalen Gesundheitsrichtlinien und dem New Pandemic Treaty: „Es ist realistisch nicht denkbar, dass derzeit die Staaten sagen werden, sie übernehmen den Vertrag nicht, die IHR-Revisions nicht, weil sie ja alle offiziell das Narrativ stützen.“

odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-141-Dr.-Silvia-Behrendt-Odysee-final:9

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RA Philipp Kruse: Die WHO ist auf dem Weg, sich selbst zu ermächtigen

— Corona-Ausschuss, Sitzung 141: Es ist nicht vorbei

Die WHO ist auf dem Weg, sich selbst zu ermächtigen

Philip Kruse ist Rechtsanwalt mit Zulassung in der Schweiz, der am 14. Juli 2022 eine umfangreiche Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte einreichte. In diesem Beitrag liefert er einen Überblick über die verschiedenen von ihm geführten Verfahren und problematisiert die jüngsten Vorstöße der WHO (Stichwort: New Pandemic Treaty und die internationalen Gesundheitsvorschriften), um unmissverständlich zu zeigen: Es ist keineswegs vorbei, die Dogmatik wird weiter mit aller Härte durchgesetzt.

odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-141-Philipp-Kruse-Odysee-final:3

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Die WHO – ein Sozialkredit-System?

Ein Sozialkredit-System in Reinform wird geboren und alle gucken weg.

MWGFD

mwgfd.org/2023/11/die-who-ein-sozialkredit-system-interviewempfehlung-mit-philipp-kruse/

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Edward von Roy

An den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses

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10. Februar 2024

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Petition

Pet 4-20-14-99999-027962

Nein zu einer deutschen Beteiligung an den Militäroperationen “EUNAVFOR Aspides” oder “Prosperity Guardian” – Nein zu einem Einsatz der Bundeswehr vor der Küste des Jemen gegen die Huthi-Miliz

Petitionstext

Der Deutsche Bundestag möge beschließen:

Die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sich in Bezug auf einen Einsatz seiner Soldatinnen und Soldaten vor der Küste des Jemen ebensowenig wie in Bezug auf eine Lieferung von Waffen, Munition oder Geld für Militäroperationen gegen die jemenitische und schiitische Huthi-Miliz. An EUNAVFOR “Aspides” nehmen deutsche Soldatinnen und Soldaten ebensowenig teil wie an der Operation “Prosperity Guardian”; weder “Aspides” noch “Prosperity Guardian” erhalten deutsche Waffen und Munition oder deutsches Geld. Die vorgestern von Wilhelmshaven aus mit Kurs Rotes Meer ausgelaufene Fregatte “Hessen” wird unverzüglich in ihren Heimathafen zurückbeordert.

Begründung

Um heute wie in Zukunft für möglichst viele und möglichst alle Menschen im Jemen ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner zu sein, kann und soll sich die Bundesrepublik Deutschland für allgemeine Menschenrechte einsetzen, insbesondere für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, kann und soll die BRD den Aufbau von Jemens Gesundheitswesen und Bildungswesen fördern und kann Deutschland der Ort von Friedensgesprächen zwischen allen Staaten bzw. allen Gruppen von Anrainern der Ufer des Roten Meeres sein. Dem militaristischen Trugbild hingegen, dass 2024 im Jemen in Bezug auf einen deutschen (oder europäischen) Militäreinsatz unbedingt und ganz schnell etwas geschehen müsse, sollte man nicht blindwütig entgegeneilen; der bisher den Suezkanal passierende internationale Frachtverkehr kann ab nun ohne Weiteres für ein paar Jahre um das Kap der Guten Hoffnung herum erfolgen oder auf dem Luftweg oder gar nicht.

So bequem und kostengünstig der Schiffsverkehr durch Rotes Meer und Suezkanal auch ist, für seine internationalen Handelsrouten führt Deutschland keinen Krieg.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

mitzeichnend

Gabi Schmidt

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618 · Der Islamverharmloser

22. Januar 2024

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Hemmungslos schariabegeistert

Köln (2016) und das Werkstattgespräch der BZgA mit Hochschulen, ein Islamwissenschaftler bereitet der Schariagesellschaft (Sharia Society, Ḥākimiyya li-Llāh, the sovereignty of God) den Weg.

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Mit seinem äquidistanten, sprich den Unterschied zwischen Täter und Opfer vernebelnden, das Leid anderer zulassenden, seichten Geplauder über eine Lebensführung nach Scharia und Fiqh, über den ECFR und Yusuf al-Qaradawi, über den Hidschab oder die islamisch gebotene Geschlechtertrennung auch in der Turnhalle oder im Schwimmbad, trägt der Inhaber des Lehrstuhls für Islamwissenschaft an der Universität Bamberg, Professor Dr. Patrick Franke (Zum Umgang mit islamischen Normen zu Gesundheit, Körper und Sexualität: Empfehlungen für die Gesundheitsfürsorge. Am 3. November 2016 in Köln.) dazu bei, die sogenannten muslimischen Frauen und ihre Töchter wieder in den Kerker der Schariapflichten einzusperren, dem allzu wenige von ihnen erst unlängst entkommen sind. Die vielen anderen in einer muslimischen Familie aufgewachsenen Mädchen und Frauen überall auf der Welt, etwa in Pakistan, Afghanistan, im Iran oder auf der Arabischen Halbinsel, haben den ihnen authentisch islamisch auferlegten Bereich der Entwürdigung und Entrechtung noch nie ganz verlassen, und in Bezug auch auf sie müssen wir alles tun, damit die allgemeinen Menschenrechte wahrhaftig allgemein sind, damit jedermann baldmöglich in der Freiheit der im Dezember 2023 stolze 75 Jahre alt gewordenen AEMR angelangt ist, ein bewahrenswerter Standard, der den Begriffen von Menschenwürde und Freiheit des Individuums nach dem deutschen Grundgesetz (GG) entspricht.

Der Hidschab oder seine Unterwasservariante Burkini ist nicht einfach eine Bekleidung, sondern die zu textilem Gewebe genähte Forderung auf islamgemäßes Wohlverhalten an seine Trägerin, die, um im Jenseits nur ja nicht endlos im Feuer zu brennen, auf Erden ein schariakonformes Verhalten in allen Lebenssituationen kontrollierbar an den Tag zu legen hat. Das System Hidschab erwartet Unterwerfung und Gehorsam gegenüber Vater oder Ehemann, und verlangt, auch die jetzt oder bald geborenen eigenen Kinder schariakonform zu erziehen, seit dem 10. Dezember 1948 bedeutet das, sie in Richtung einer Abkehr von der AEMR zu erziehen.

Der Hidschab ist nicht einfach ein Stück Stoff, sondern eine textilgewordene Bekundung des echt islamischen Gefängnisses weiblichen Wohlverhaltens nach Koran und Sunna, ein Gefängnis, das von dem Mädchen oder der Frau nicht schuldhaft verlassen werden darf, ohne dass sie ihre Möglichkeit des ewigen Aufenthaltes im jenseitigen glückseligen Garten verspielt.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Q u e l l e

Kultursensibilität in der gesundheitlichen Aufklärung – Kulturelle Unterschiede in der Kommunikation: Barrieren, Chancen, Lösungswege. Beiträge zum Werkstattgespräch der BZgA mit Hochschulen am 3. November 2016 in Köln. Gesundheitsförderung Konkret, Band 21. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

shop.bzga.de/pdf/60649210.pdf

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Der Islam und der Nebelwurf eines Bamberger Professors

Prof. Dr. Patrick Franke (Was ist verboten im Islam, was erlaubt? Religiöse Expertenmeinungen zu sexualethischen Fragen im Internet. BZgA, 2016) wirft Nebel, wenn er nach dem eher schüchternen Erwähnen des leider auch sehr islamischen Themas weibliche Genitalverstümmelung, chitan al-banat (ḫitān al-banāt, chitan al-inath ḫitān al-ināṯ, sunat perempuan, sunat wanita) schreibt: „… Weibliche Beschneidung im Sinne einer Klitorisvorhautreduktion wird traditionell von allen sunnitisch-islamischen Rechtsschulen befürwortet (Asmani/Abdi 2008, S. 13)“, daraufhin die Position von Muḥammad Sayyid Ṭanṭāwī zur Islamic FGM erwähnt (ohne verstanden zu haben, dass der geschmeidige Großmufti Tantawi diverse Formen der FGM einfach nicht länger als Verstümmelung (mutilation) oder Schädigung (harm) definiert wissen wollte), ohne zudem den Fiqh der selbstredend sunnitischen Schafiiten zu nennen oder auf die ihre sieben Jahre alt gewordenen Mädchen „beschneidenden“, genital verstümmelnden schiitischen Dawoodi Bohra hinzuweisen. Vgl. in den USA den Fall der wegen Genitalverstümmelung an neun, siebenjährigen, Mädchen angeklagten Ärztin Jumana Nagarwala. Dr. Nagarwala wurde zunächst wegen Verstümmelung, Verschwörung und Behinderung der Ermittlungen zusammen mit Dr. Fakhruddin Attar angeklagt, der ihr erlaubt hatte, die Islamic FGM in seiner Klinik in Livonia, Michigan, einem Vorort von Detroit, durchzuführen.

Der schariabegeisterte Patrick Franke wirft Nebel, wenn er zum Schluss kommt: „… zeigt, wie groß die Entscheidungsspielräume der Muftis bei ihrer Fatwa-Erteilung sind.“

Dass die aus islamischer Sicht vom Schöpfer gestiftete Scharia, menschlich anzuwenden als der Fiqh, auf Belohnung oder aber Bestrafung zielt, im Diesseits wie im Jenseits, sagt Professor Franke nicht.

Bazr baẓr (Mehrzahl Buzur buẓūr) ist auch nicht Klitorisvorhaut, sondern Klitoris, „it means the clitoris itself“.

Edward von Roy

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Q u e l l en

Was ist verboten im Islam, was erlaubt? Religiöse Expertenmeinungen zu sexualethischen Fragen im Internet. Patrick Franke, BZgA FORUM 2–2016.

FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung 2 – 201. Best.-Nr. 13329229. BZgA, Köln.

fachdialognetz.de/fileadmin/pfm/formUploads/files/13329229.pdf

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Islamic Law on Female Circumcision

… The Arabic word bazr does not mean „prepuce of the clitoris“, it means the clitoris itself (cf. the entry in the Arabic-English Dictionary). The deceptive translation by Nuh Hah Mim Keller, made for Western consumption, obscures the Shafi’i law, given by ‘Umdat al-Salik, that circumcision of girls by excision of the clitoris is mandatory. This particular form of female circumcision is widely practiced in Egypt, where the Shafi’i school of Sunni law is followed.

Answering Islam

answering-islam.org/Sharia/fem_circumcision.html

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Dawoodi Bohra and Female genital mutilation (FGM)

The Dawoodi Bohra practice what they call khatna, khafd, or khafz, a practice critics consider female genital mutilation (FGM). The procedure is for the most part performed without anaesthesia by a traditional circumciser when girls reach their seventh year. Non-Bohra women who seek to marry into the community are also required to undergo it.

A qualitative study in 2018 carried out by WeSpeakOut, a group opposed to FGM, concluded that most Bohra girls experience Type I FGM, removal of the clitoral hood or clitoral glans. A gynaecologist who took part in the study examined 20 Bohra women and found that both the clitoris and clitoral hood had been cut in most cases.

[ Australia ]

[ A2 v R; Magennis v R; Vaziri v R [2018] NSWCCA 174 (10 August 2018), Court of Criminal Appeal (NSW, Australia). ]

[ The Queen v. Magennis and The Queen v. Vaziri Case Nos. S43/2019, S44/2019 and S45/2019 ]

In Australia in 2018, the convictions of three members of the Bohra community, related to performing FGM on two girls, were overturned when the appeal court accepted that the tip of each girl’s clitoris was still visible and had not been „mutilated“; the defence position was that only „symbolic khatna“ had been performed. The High Court of Australia overturned that decision in October 2019, ruling that the phrase „otherwise mutilates“ in Australian law does encompass cutting or nicking the clitoris. As a result, the convictions were upheld, and the defendants received custodial sentences of at least 11 months.

en.wikipedia.org/wiki/Dawoodi_Bohra

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Stoppt selbst die geringst invasive FGM

16.04.2017. Die WHO-Klassifikation zur weiblichen Genitalberstümmelung (FGM) muss erhalten bleiben: Nein zu den Versuchen der Straffreistellung der Islamic FGM (Chitan al-inath, indones.: sunat perempuan), etwa der sogenannten milden Sunna, überall auf der Welt. Von Gabi Schmidt und Edward von Roy.

[ USA ]

[ United States v. Jumana Nagarwala et al., No. l 7-cr-20274 (E.D. Mich. Nov. 20, 2018) ]

… Michigan 2017, offensichtlich erstmals in der Geschichte der USA befasst sich der Strafprozess um die hauptberufliche Notärztin und klandestine Ritualbeschneiderin Dr. Jumana F. Nagarwala (United States of America v. JUMANA NAGARWALA) mit dem bestehenden Verbot der weiblichen Genitalverstümmelung 18 USC 116 (female genital mutilation. …

schariagegner.wordpress.com/2017/04/16/fbi-ermittelt-islamische-fgm-im-grossraum-detroit-michigan/

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617 · modRNA-Gentherapien, sogenannte “mRNA-Impfstoffe” für Afrika? Sagen wir Nein.

15. Januar 2024

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“BioNTainer for African-based mRNA Manufacturing Facility”, this medical experimentation is not necessary for health reasons, but will only harm or kill women and men and children, as Comirnaty (tozinameran, raxtozinameran) does.

Kigali (Rwanda), December 2023. BioNTech inaugurates 1st manufacturing plant for mRNA vaccines in Africa. The so-called “mRNA vaccines” are dangerous or deadly gene therapies with a modified, self-amplifying or trans-amplifying modRNA and are a breach of the Nuremberg Code. Each modRNA harms or kills, and must be banned on a global level. Let us stop the “BioNTainer for African-based mRNA Manufacturing Facility”, Africa has no need for further medical experiments.

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BioNTech

mRNA-Wirkstoffklassen

optimierte Uridin-basierte mRNA (uRNA) · nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA) · selbstamplifizierende mRNA (saRNA) · transamplifizierende mRNA (taRNA).

selbstamplifizierende mRNA (saRNA)

Unsere selbstamplifizierenden mRNA (saRNA)-Wirkstoffe nutzen das Konzept der viralen Replikation, wobei sie selbst nicht infektiös oder krankheitserregend sind. saRNA ähnelt unserem konventionellen mRNA-Ansatz zur Kodierung für ein bestimmtes Protein, kodiert aber zusätzlich für eine Polymerase, Replikase genannt, die einen Teil der mRNA innerhalb der Zielzelle vervielfacht. Während dieser selbst-Amplifizierung innerhalb der Zelle entsteht ein doppelsträngiges RNA-Zwischenprodukt, das von intrazellulären Immunsensoren erkannt wird. Aus diesem Grund ist saRNA ein sehr wirkungsvoller Aktivator des Immunsystems und somit ein hervorragender Immuntherapieansatz. Aus unserer Sicht ermöglicht saRNA es, mit einer geringen Menge an eingesetzter mRNA große Mengen an Antigenen über einen längeren Zeitraum hinweg zu produzieren. Hierdurch könnte diese mRNA-Klasse ideal für prophylaktische Impfungen sein, beispielsweise zur potenziellen Anwendung gegen Infektionskrankheiten.

transamplifizierende mRNA (taRNA)

Diese Technologie ist eine Weiterentwicklung der saRNA-Plattform. Durch die Trennung der zu vervielfältigenden Ziel-mRNA von der für die Replikase kodierenden mRNA können wir zusätzliche Anwendungen entwickeln. Dies macht die Entwicklung von therapeutischen mRNAs noch flexibler, da die Replikase mRNA-Sequenzen amplifizieren kann, die für mehrere unterschiedliche Proteine kodiert. Somit können wir die Replikase bereits im Voraus produzieren und dann in unterschiedlichen Impfstoffkandidaten nutzen. Unsere transamplifizierende mRNA ist ein unternehmenseigenes mRNA-Format, von dem wir ausgehen, dass es sich sehr gut für prophylaktische Impfstoffe zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten eignet.

biontech.com/de/de/home/research-and-innovation/drug-classes/mrna.html

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BioNTainer

Zudem haben wir schlüsselfertige, mobile, modulare mRNA-Produktionsanlagen entwickelt, unsere sogenannten BioNTainer. Diese sollen eine dezentralisierte und skalierbare Impfstoffproduktion ermöglichen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort zugeschnitten werden kann. Mit diesem Lösungsansatz möchten wir die Impfstoffversorgung gemeinsam mit der Afrikanischen Union, in Afrika, für Afrika verbessern.

biontech.com/de/de/home/manufacturing-and-services/production-network.html

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Press Release

BioNTech Achieves Milestone at mRNA-based Vaccine Manufacturing Site in Rwanda

KIGALI, Rwanda, 18 December 2023 – BioNTech has reached the next milestone in the establishment of mRNA vaccine manufacturing capacities in Africa with the inauguration of the Company’s site in Kigali, Rwanda. The inauguration takes place on the occasion of the set-up of the first manufacturing unit called BioNTainer. (…)

At a whole-day conference titled “Working together to promote vaccine equity for Africa” that preceded the site inauguration, BioNTech engaged with representatives from the World Health Organization (“WHO”), the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (“CEPI”), Africa Centers for Disease Control and Prevention (“Africa CDC”), Rwanda Food and Drug Administration (“Rwanda FDA”), Health Emergency Preparedness and Response Authority (“HERA”), the Bill and Melinda Gates Foundation and the South African Health Products Regulatory Authority to discuss opportunities and challenges in building a sustainable and resilient vaccine ecosystem in Africa. Upon invitation by His Excellency President Paul Kagame of Rwanda, Heads of State and Government from around the world, highest leadership of the African Union, European Union as well as from WHO and CEPI attended the inauguration ceremony of BioNTech’s site. The Company’s manufacturing site in Kigali could become the first commercial-scale mRNA manufacturing facility on the continent.

The facility is based on the Company’s high-tech, digitally enabled modular manufacturing units called BioNTainers. They are designed to manufacture a range of mRNA-based vaccines. (…)

To support the establishment of a sustainable vaccine ecosystem in Africa, BioNTech is progressing the development of prophylactic mRNA vaccines targeting infectious diseases such as tuberculosis, malaria, and HIV, and is also focusing on diseases with epidemic and pandemic potential, including mpox. Clinical trials for tuberculosis and malaria vaccine programs are already underway in South Africa and the United States, respectively. BioNTech plans to conduct clinical trials in Africa for vaccine candidates against malaria, tuberculosis and HIV in 2024. Malaria, tuberculosis and HIV are highly prevalent in Africa, causing over two million deaths annually, including a high degree of child mortality. If successfully developed and authorized by regulatory authorities, BioNTech plans to provide lower-income countries with access to the four prophylactic vaccines at a not-for-profit price.

While in Kigali, Prof. Uğur Şahin, M.D., CEO and Co-Founder of BioNTech, met with His Excellency Macky Sall, President of the Republic of Senegal, and discussed developing a potential research partnership between BioNTech and the Institut Pasteur de Dakar with a focus on infectious diseases relevant to the African continent. (…)

investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-achieves-milestone-mrna-based-vaccine-manufacturing-0/

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Bundesrepublik Deutschland, Bundesregierung, Regierungspressekonferenz vom 15. Dezember 2023

15.12.2023 — “Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion”

Deschauer (AA Auswärtiges Amt)

Ich darf ankündigen, dass Außenministerin Baerbock am Montag, dem 18. Dezember, nach Ruanda reisen wird. Sie wird dort an der Eröffnung der ersten kommerziellen mRNA-Impfstofffabrik auf dem afrikanischen Kontinent teilnehmen. Sie wissen, dass die Stärkung der internationalen Gesundheitsarchitektur ein Kernanliegen der EU-Global-Gateway-Initiative ist.

Geplant ist auch ein Treffen mit ihrem ruandischen Amtskollegen Biruta. Außenministerin Baerbock wird auch die Gedenkstätte für die Opfer des Genozids an den Tutsi in Kigali besuchen.

Frage

Frau Deschauer, können Sie ein bisschen etwas zu der Produktionsstätte sagen? Wann wird sie ihre Arbeit aufnehmen, und wie viel soll dort im ersten Anlauf produziert werden? Kann man das beziffern?

Deschauer (AA)

Ich glaube, diese Frage müssten Sie an die Pressestelle der Produktionsstätte selbst richten. Insofern würde ich im Moment keine weiteren Details zur Verfügung stellen können.

Frage

Wie ist denn die Nachfrage nach mRNA-Impfstoffen in Afrika? Ich war jetzt auf dem Stand, dass auch zum Beispiel in Ruanda die Abdeckung erfüllt ist, also dass es genug Impfstoffe gibt. Für wen werden sie produziert?

Deschauer (AA)

Auch diese Frage ist eine Frage, die sich sicher an die Impfstofffabrik direkt selbst wenden könnte. Vielleicht können die Kollegen des BMG (Bundesministerium für Gesundheit) in dieser Frage ergänzen. Ich habe keine Informationen dazu zu teilen.

Zusatzfrage

Aber ist denn das Außenministerium der Meinung, dass jetzt diese Impfstoffherstellung noch notwendig ist?

Deschauer (AA)

Das ist jetzt über die Expertise des Auswärtigen Amts hinausreichend, aber mRNA ist ja eine grundsätzliche Technik, die über die Bekämpfung von Covid hinaus in einem Forschungsbereich zum Einsatz kommt. Insofern ist davon auszugehen, dass diese Technik auch weitere Anwendungen finden könnte.

Alles Weitere dazu sehr gerne im direkten Dialog mit der entsprechenden Stätte selbst bzw. auch mit den Kollegen des BMG.

Um zu Ihrer Frage noch zu ergänzen: Diese Produktionsstätte produziert für den afrikanischen Kontinent.

Nübel (BMG)

Ich habe dem nichts hinzuzufügen.

Hummel (BMZ)

Ich kann für das BMZ ergänzen: An der Einweihung der BioNTech-Anlage zur Impfstoffproduktion in Kigali, die das Auswärtige Amt erwähnte, wird auch unsere Parlamentarische Staatssekretärin, Frau Dr. Kofler, teilnehmen. Sie wird als Vertreterin des BMZ an der Eröffnung der neuen BioNTech-Produktionsstätte in Kigali teilnehmen.

Eine Lehre aus der Pandemie ist, die Versorgungssicherheit in Afrika zu stärken. Damit der Kontinent bei künftigen Pandemien besser gewappnet ist, unterstützt die Bundesregierung den Aufbau einer nachhaltigen Impfstoff- und Pharmaproduktion in Afrika.

Deutschland trägt insgesamt mehr als 550 Millionen Euro, davon rund 500 Millionen Euro aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, zum Ziel der Afrikanischen Union bei, bis 2040 60 Prozent der in Afrika verbrauchten Impfstoffe auch dort zu produzieren, zum Beispiel durch Ausbildung von Fachkräften, den Aufbau nationaler Regulierungsbehörden und Schaffung von Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement.

Produziert werden soll ‑ danach hatten Sie auch gefragt: was ist das Ziel, vielleicht auch über die Coronapandemie hinaus? ‑, auch basierend auf der mRNA-Technologie, der in der klinischen Erprobung befindliche Malaria-Impfstoff von BioNTech. Dabei handelt es sich um laufende, neu zugesagte Projekte seit 2021, die in der Regel eine Laufzeit von drei bis vier Jahren haben.

Das BMZ unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion. Dazu gehören vor allem die Ausbildung von Fachkräften, der Aufbau einer nationalen Regulierungsbehörde und die Schaffung günstiger Standortfaktoren für die Ansiedlung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft.

Frage

Ich glaube, Sie hatten jetzt 550 Millionen Euro Entwicklungsgelder für diese Sache genannt. Wie viel davon fließt jetzt in die Taschen von BioNTech? Das ist ja die Fabrik.

Hummel (BMZ)

Wie gesagt, das BMZ unterstützt jetzt direkt, vor allem bei der Schaffung der Rahmenbedingungen. Den Rest würde ich gerne noch nachliefern.

bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/regierungspressekonferenz-vom-15-dezember-2023-2249878

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Bärbel Kofler

BMZ, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Leitung des Ministeriums: Dr. Bärbel Kofler, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit September 2004 Mitglied des Deutschen Bundestages. 2013 bis Februar 2016 Entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. März 2016 bis Dezember 2021 Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe. 19. Deutscher Bundestag, d. h. Oktober 2017 bis Oktober 2021, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses. Seit Dezember 2021 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Svenja Schulze.

bmz.de/de/ministerium/leitung/kofler-100004

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01.03.2022, Pressemitteilung, BMZ.

Deutschland unterstützt Ruanda beim Aufbau einer Impfstoffproduktion

(Im Rahmen ihres Besuchs in Ruanda hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze dem Land deutsche Unterstützung beim Aufbau einer eigenen Impfstoffproduktion zugesichert.)

Schulze nahm gemeinsam mit dem ruandischen Gesundheitsminister Daniel Ngamije, Bildungsstaatsministerin Claudette Irere und Holm Keller, dem Verantwortlichen für Internationale Partnerschaften bei BioNTech, an einer Veranstaltung an der Universität von Kigali teil, die den Startschuss für die Zusammenarbeit bei der Qualifizierung von Arbeitskräften für die geplante Impfstoffproduktion in Ruanda markiert. Bei der Veranstaltung sprach die Ministerin vor Studierenden des dort angesiedelten Masterstudiengangs zu Gesundheitslogistik, die unter anderem für die Verteilung der produzierten Impfstoffe ausgebildet werden. (…) Ruanda ist eines der Länder in Afrika, in denen BioNTech in den Aufbau einer Impfstoffproduktion investieren möchte. Am 16. Februar 2022 hat das Unternehmen in Marburg die modulare Produktionsplattform („BioNTainer“) in Anwesenheit der Staatspräsidenten von Ghana, Ruanda und Senegal vorgestellt. Die Auslieferung der Containermodule nach Afrika soll in der zweiten Jahreshälfte 2022 beginnen. Der Besuch von Ministerin Schulze in Ruanda steht daher in einer Reihe mit dem Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Senegal im Februar. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) unterstützt den Aufbau der Impfstoffproduktion mit 35,7 Millionen Euro für die Ausbildung der dafür notwendigen Fachkräfte und die Stärkung der zuständigen Regulierungsbehörde. Damit ist das BMZ größter Geber für die Qualifizierung von Fachkräften und übernimmt die Geberkoordinierung für diesen Teilbereich. Seit 2016 unterstützt das BMZ bereits das ostafrikanische Exzellenzzentrum für Immunisierung, Impfstoffe und Management von Gesundheitslieferketten mit Sitz in Kigali.

bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/aufbau-impfstoffproduktion-in-ruanda-105060

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03.03.2022, Timo Lehmann, Der Spiegel.

Erste Dienstreise: Ruanda. Wie Svenja Schulze Impfstoffproduktion in Afrika vorantreiben will

Denn dort soll bald BioNTech-Impfstoff hergestellt werden.

Svenja Schulze … steht in einem Haus in den Hügeln der Region Gicumbi im Norden Ruandas, eine gute Autostunde über holprige Waldstraßen entfernt von der Hauptstadt Kigali. Ein ruandischer Chor singt für die deutsche Entwicklungsministerin das Volkslied Rwanda Itajengwa zur Begrüßung, es wird ein wenig getanzt. Aufgeführt wird die Vorstellung von Mitgliedern des Citizens Concerned Committee, einer Gruppe Dorfbewohner, die auf lokaler Ebene gegen Korruption ankämpfen. … Ruanda … Der 14-Millionen-Einwohner-Staat im Osten Afrikas bot sich als Erstbesuch an, auch weil hier gerade eines der prominentesten Projekte gestartet wird. BioNTech will in dem Land noch in diesem Jahr seinen ersten BioNTainer aufstellen, mithilfe von Siemens entwickelte Hightech-Container, mit denen die komplizierten mRNA-Impfstoffe dann bald auch in Afrika hergestellt werden sollen. Neben Ruanda investiert der Pharmakonzern auf dem Kontinent noch in den Ländern Senegal, Ghana und Südafrika. Das gerade erst mit gigantischen Gewinnen ausgestattete Unternehmen bekommt aber keine direkte Unterstützung, vielmehr soll das Entwicklungsministerium von staatlicher Seite aushelfen, die Impfstoffproduktion in Afrika voranzubringen. Dazu gehören etwa Hilfeleistungen für die Institutionen zur Impfstoffzulassung oder die Ausbildung von Fachkräften. Ziel soll sein, in Ruanda langfristig eine eigene Pharmaindustrie aufzubauen. …

Mit der eigenen Impfstoffproduktion wird man in der aktuellen Pandemie wohl nicht viel ausrichten können, aber perspektivisch soll damit vermieden werden, dass sich eine Tragödie wie bei der Coronapandemie wiederholt und der globale Süden im Grunde abgeschnitten ist von Impfstoffen.

spiegel.de/politik/deutschland/entwicklungsministerin-in-ruanda-wie-svenja-schulze-impfstoffproduktion-in-afrika-vorantreiben-will(…)

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In the “land of a thousand hills” – Foreign Minister Baerbock travels to Rwanda

Foreign Minister Annalena Baerbock will be in Rwanda from 17 to 19 December for the opening of the first mRNA vaccine plant.

Vaccines from Africa for Africa

The COVID‑19 pandemic brought home to us all how interconnected the world is. And it also made clear that we have a responsibility to support people on the African continent in developing their own vaccine production. The focus of Foreign Minister Baerbock’s visit will therefore be the opening of a BioNTech production plant near the capital Kigali. In future, up to 50 million doses of mRNA vaccine are to be manufactured there every year – in Africa, for Africa. The long-term goal is to also produce mRNA vaccines against tuberculosis, malaria or HIV one day. A robust international health architecture is a core priority of the EU Global Gateway initiative. This initiative forms the framework within which the EU and its member states are strengthening sustainable and reliable partnerships around the world through investment, for example in education, transport, infrastructure and energy security.

Foreign Minister Annalena Baerbock: “The road to a fair international health architecture is not a short-distance race, but a team marathon. That is why Team Europe supports the goal of Africa’s own vaccine production – from conception to injection. Today, only one in 100 of the vaccine doses administered in Africa is actually produced there; by 2040, this figure is set to be 60 times higher.”

auswaertiges-amt.de/en/aussenpolitik/laenderinformationen/ruanda-node/-/2636046

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18.12.2023, Speech by Foreign Minister Baerbock at the opening ceremony of the mRNA vaccine plant in Rwanda.

Baerbock: “Lightspeed. That was the name of Professor Şahin‘s and Professor Türeci‘s 10-month-project to develop an mRNA-based Covid vaccine. It had never been done before. But it worked. It was a remarkable achievement. As is the place we are in today. Producing vaccines in modular containers. Setting up a production site in under two years. The pandemic brought to light the power of global innovation. But the pandemic also taught us another lesson. A lesson about the harm of inequity. Researchers from South Africa and Botswana were the first to analyse an important strain of the virus. But despite the research push during the pandemic being so global, the world didn’t succeed in rolling out vaccines quickly and fairly to all people around our globe. We cannot undo past failures. But together, we can learn – and build a better future. And that’s why today is such an important day. Also for us. As Professor Şahin mentioned, this is more than a production site. Especially in these brutal global times. The BioNTainer production site we are opening today will be the nucleus of a Rwandan pharmaceutical sector and ecosystem. A sector that in the future will supply the African medical market at affordable prices. That will employ scientists from Rwanda and other African countries. And that will make us all safer. As Team Europe, this is exactly the kind of partnership we are seeking under the Global Gateway initiative. Partnerships that build resilience, not dependence. Partnerships in which we learn from each other and with each other. Through Global Gateway, the EU and its member states, inspired by an African Union project, have committed to invest more than 1.2 billion euro – half of the total coming from my country, Germany – to spur vaccine production in Rwanda, Senegal, Ghana, South Africa and Nigeria. And we are delivering on that commitment. I convey the best wishes of German Chancellor Olaf Scholz. I am proud that Germany helped to create a sustainable business environment for BioNTech’s investment here in Rwanda. Thanks to a partnership between the German Vaccine Authority [PEI · Paul-Ehrlich-Institut] and its Rwandan counterpart, the RFDA [Rwanda FDA · Rwanda Food and Drugs Authority] will soon be able to put African-made vaccines on the market. And by co-creating a new pharmaceutical Master’s programme at Kigali university, where students started classes just last month – to fight the pandemics of the future and to study together. Project lightspeed showed what is possible when we understand the urgency of our task. And today marks a milestone in applying that insight to our global partnerships. At a time when many are talking about deepening divisions in global politics, we have shown you here today that it’s not only a production site. But that in times of deepening divisions, we are showing what African-European cooperation can achieve. We are showing that together, we are building a stronger global health system. That together, we will achieve something that will help us tackle global crises. Maybe not always at the speed of light. But that’s what we’re aiming for!”

(Mit dieser afrikanischen Rede einer deutschen Ministerin also wird das “mRNA-Impfung” genannte, nicht erforderliche, experimentelle, malthusianische, d. h. auf Bevölkerungsreduktion zielende, sowie transhumanistisch und eugenisch orientierte afrikanische Medizinverbrechen vorbereitet. Stoppen wir das Verbrechen.)

auswaertiges-amt.de/en/newsroom/news/-/2636368

todaysdigital.co.za/press-release/?rkey=2023122020231220034

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Inauguration of BioNTech Africa | Kigali, 18 December 2023 | RwandaTV

Ab min 10:00 spricht Uğur Şahin als der, neben Özlem Türeci, Miterfinder und Hersteller der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen, Impfstoff genannten Substanz BNT162b2, tozinameran … raxtozinameran, Comirnaty.

youtube.com/watch?v=Odmwwp1Z0SI

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President Ursula von der Leyen in Kigali, Rwanda – BioNtech Africa Launch Ceremony European Commission

18.12.2023, the Audiovisual Portal of the European Commission

youtube.com/watch?v=oAmM5KOqMGw

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African health ministers meet in Kigali to launch BioNTech manufacturing site

To coincide with the opening of the first BioNTech manufacturing facility in Africa – in Kigali, Rwanda – a high-level workshop was convened in Kigali, bringing together African ministers of health, senior officials from the WHO Regional Office for Africa and the African CDC to advance discussions on local production of vaccines, therapeutics and other medical products to address public health priorities in Africa. In his opening remarks, Dr Sabin Nsanzimana, Rwanda’s Minister of Health, lamented that the African continent still outsources more than 90% of its vaccines, medicines and therapeutics, and praised joint continental efforts towards local production and distribution as a more reliable solution for the African continent.

„As a historic moment for our continent unfolds under our watch with the inauguration of a BioNTech vaccine manufacturing facility here in Kigali, let’s not forget that this is a great momentum not only for Rwanda, but for the whole continent and humanity at large,“ he said.

The road to African self-sufficiency in local production of vaccines and medical products was reiterated by Dr Jean Kaseya, Director General of the CDC in Africa, when he recalled an adopted strategy to produce more than half of the continent’s vaccines locally.

“Africa CDC has established the Partnership for Africa Vaccine Manufacturing – PAVM – and developed a 20-year strategy with a focus on ensuring that at least 60% of the vaccines needed in Africa are produced here in Africa,” he said.

While the future holds great promise in terms of a self-sufficient continent, the WHO Regional Coordinator for Africa, Dr Moeti Matshidiso, emphasized that local production of vaccines and medical products will not be achieved at the expense of quality. She also noted that local production of medical products will be an efficient tool to adequately prepare for and respond to other health emergencies that may come in the future.

“The production of high-quality, safe vaccines on the continent will transform the way Africa approaches disease prevention and control and strengthening national regulatory systems is key to the success of this programme,” she said

The inauguration of BioNTech’s vaccine manufacturing facility in the Kigali Special Economic Zone was presided over by President Paul Kagame and First Lady Jeannette Kagame. Uğur Şahin, President Macky Sall of Senegal, President Nana Akufo-Addo of Ghana, Prime Minister Mia Amor Mottley of Barbados, Ursula von der Leyen, President of the European Commission, Moussa Faki Mahamat, Chairperson of the African Union Commission, and other senior officials.

— Government of the Republic of Rwanda. Ministry of Health (MoH).

moh.gov.rw/news-detail/african-health-ministers-meet-in-kigali-to-launch-biontech-manufacturing-site

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Dr. Sabin Nsanzimana Minister of Health

Dr. Sabin Nsanzimana is the Minister of Health of Rwanda since November 2022. He previously served as Director General of the University teaching hospital of Butare and the Rwanda Biomedical Centre. He holds extensive experience in infectious disease and non communicable diseases programs design, strategic planning and implementation science. Dr. Sabin holds a Medical Degree (MD) and a Master’s Degree in Clinical Epidemiology from the University of Rwanda; a PhD in Epidemiology from the University of Basel, Switzerland. Dr. Sabin served as Principal Investigator for several large research projects, including clinical trials in Rwanda and multi-country research collaborations. He is a fellow of the Royal College of Physicians of Edinburg and African Scientific Institute. He serves as adjunct Assistant Professor of Global Health Delivery at the University of Global Health Equity (UGHE) and Teaches Clinical Epidemiology and research methodology at the University of Rwanda.

moh.gov.rw/about

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Rudolph J. Rummel: Death By Government

Chapter 2 Definition of Democide

democide is any actions by government

(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in

2.2 killing medical or scientific experiments on humans

hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM

hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM

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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler

Definition von Demozid

2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter

2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen

de.wikipedia.org/wiki/Demozid

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“modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”

modRNA gene therapies, the so-called “mRNA vaccines” for Africa? No Thanks.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Heute via E-Mail und, um erste Hintergrundinformationen zu liefern, ergänzt um meine Strafanzeige vom 09.12.2023 (Strafanzeige gegen die 16 deutschen Landesgesundheitsminister wegen der mοdRNA-Gentherapeutika (“mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (tozinameran) und Spikevax (elasomeran) sowie zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate) an Präsident Paul Kagame, Außenministerin Annalena Baerbock sowie an Ruandas Gesundheitsminister Dr. Sabin Nsanzimana. Ebenfalls via E-Mail an Kathrin Deschauer (AA), Katja Hummel (BMZ) sowie Kira Anna Nübel bzw. Kira Nübel (BMG), die alle drei sich, wie wir gesehen haben, auf der Regierungspressekonferenz vom 15. Dezember 2023 (“Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion” zu Wort gemeldett hatten. (15.12.2023 · bundesregierung.de). Die genannte Strafanzeige wiederum beinhaltet meine 25 Fragen vom 07.08.2023 an Cichutek, Bekeredjian-Ding, Keller-Stanislawski u. a. am Paul-Ehrlich-Institut (Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate). Zugleich nachrichtlich an die Botschafter in Deutschland von Senegal (S. E. Herr Dr. Cheikh Tidiane Sall), von Ghana (I. E. Frau Gina Ama Blay) und von Ruanda (S. E. Herr Igor Cesar).

Wegen Verstoßes gegen das StGB sowie das Arzneimittelgesetz (AMG) an die Staatsanwaltschaft Berlin als Strafanzeige gegen Annalena Baerbock. (“Tatort Berlin, Deutschland und Kigali, Ruanda”) Mit gleicher Begründung als Strafanzeige gegen Bärbel Kofler sowie als Strafanzeige gegen Svenja Schulze.

International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR), Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte, kurz genannt UN-Zivilpakt oder IPbpR, in der Schweiz auch UNO-Pakt II.

ICCPR, UN-Zivilpakt, IPbpR – ein völkerrechtlicher Vertrag. Jede der beiden Strafanzeigen gegen Kofler und Schulze nennt auch das deutsche Gesetz zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.”) und zitiert aus der Begriffsbestimmung zu Demozid nach Rummel (2.2) “killing medical or scientific experiments on humans, tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen.”

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Die 25 Fragen

Die 25 Fragen wurden erstmals am 7. August 2022 gestellt an das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Leider sind sie unbeantwortet geblieben, was gewissermaßen auch eine Antwort ist. Hier zusätzlich Datum und URL einiger späteren Verwendungen, gerichtet etwa an die 16 Gesundheitsminister unserer deutschen Bundesländer, nachfolgend die 16 entsprechenden Strafanzeigen. Schließlich gerichtet an drei hochrangige Verantwortliche für unsere Bundeswehr. Niemand wird sagen können, er hätte es nicht gewusst.

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07.08.2023

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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14.08.2023 oder 15.08.2023

schariagegner.wordpress.com/2023/08/14/anfrage-an-die-landesgesundheitsminister-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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05.09.2023 ff.

schariagegner.wordpress.com/2023/09/05/strafanzeige-wegen-vorbereitung-bewerbung-und-steuerung-der-nicht-erforderlichen-und-schaedigenden-oder-toedlichen-modrna-gentherapien-mrna-basierte-impfungen/

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04.01.2024

schariagegner.wordpress.com/2024/01/03/der-nationale-territoriale-befehlshaber-und-die-modrna-gentherapie/

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Die 25 Fragen.

Zitatbeginn.

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07.08.2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Paul-Ehrlich-Institut

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

Carola-Lübbing-Raukohl

Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Langen, den 21.09.2023

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:

Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.

— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.

— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.

Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:

ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents

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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

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Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.

Allgemeiner Hinweis

Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen

Gezeichnet i. A.

Carola Lübbing-Raukohl

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Zitatende.

URL der Quelle.

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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