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Strafanzeige gegen Brigitte Keller-Stanislawski
Aktenzeichen: 400 Js 46482/23
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Edward von Roy
An die Staatsanwaltschaft Darmstadt
In Kopie
An die Leiterin oder den Leiter (derzeit N. N.) der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen
05.09.2023
Strafanzeige gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Tatvorwurf ist, dann von Keller-Stanislawski begangen im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 begangener schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vielen Fällen, sowie, ebenfalls im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen begangenen fahrlässigen Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass die bis vor fünf Tagen amtierende Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am PEI auch auf meine ihr am 7. August 2023 zugegangene Warnung unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie auf die Warnung vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Dr. Keller-Stanislawski ihr wohlwollendes Gewährenlassen und insofern vielleicht ihre Mitbeteiligung daran bekundet, dass bislang ungezählte Ungeborene geschädigt oder getötet worden sind.
Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).
Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski hat meine, auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten, diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.
Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen jene Fachärztin für Klinische Pharmakologie, die bis vor fünf Tagen Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) war und seit dem 1. September 2023 Rentnerin ist. Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland hatte Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski eine dienstliche Verantwortlichkeit für die seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird.
Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.
Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.
Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).
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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“
„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“
— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.
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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.
Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.
Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss die mit Kopie dieses Schreibens informierte Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für das Leiten von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten (PEI) die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).
Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).
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10.11.2022, WHO
„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“
who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022
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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“
— 28.11.2020, Eric Topol.
twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1
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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“
— 28.11.2020, Karl Lauterbach.
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266
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Sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Darmstadt,
ich habe jede der oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:
2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Nehmen wir den derzeit im Organigramm des PEI, Stand 01.09.2023, noch mit N. N. dargestellten Amtsnachfolger ebenfalls in die Pflicht.
Stoppen wir das Verbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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H i n t e r g r u n d
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07. August 2023
Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),
meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).
Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.
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#BlotGate
A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.
jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots
Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“
„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).
thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/
bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/
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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?
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#PlasmidGate
“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)
twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649
„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)
linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B
12.03.2023
Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.
Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.
anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer
11.04.2023
Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose
Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin
osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text
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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
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#ProteinFoldingGate
Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.
Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.
2007
Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins
Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo
doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005
Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206
We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].
cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue
scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC
[1]
Protein misfolding, functional amyloid, and human disease
Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson
Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.
doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.
Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/
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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?
8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
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#VariantGate
Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).
„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)
Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).
(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)
Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).
Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.
Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia
European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.
EMA im November 2022, Risk Management Plan.
„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“
„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“
„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.
ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.
Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:
„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.
(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079
onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5
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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?
10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?
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#COptiGate
COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health
ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health
Ehden Biber (Sense of Awareness)
#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).
en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda
Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?
GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“
genscript.com/tools/codon-frequency-table
Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ
Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.
Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/
A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity
Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.
doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.
im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“
science.org/doi/10.1126/science.1135308
Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.
„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“
„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“
Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.
nature.com/articles/s41467-023-37843-9
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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?
13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?
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#LNPGate
Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.
02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“
diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen
sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538
08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung
Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:
„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php
01.02.2021 · Nature
Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).
doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y
[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2
[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]
(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).
(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice
nature.com/articles/s41586-021–03275‑y
Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.
doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657
„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“
„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“
„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“
AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.
mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf
Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.
(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat
(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“
„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
Paul-Ehrlich-Institut:
„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.
Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.
Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“
(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)
pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000
„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“
(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)
drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/
corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html
„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“
elasomeran, Spikevax enthält SM-102
ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf
„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“
(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/
„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“
(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)
sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211
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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?
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#ExosomesGate
Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.
Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.
journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike
An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.
Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.
petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna
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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?
22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?
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#PlacentaGate
Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.
Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.
J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.
Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.
„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“
Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/
Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:
Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).
Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.
J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.
(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/
Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:
„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“
(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)
Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:
„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“
Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.
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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?
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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:
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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?
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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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schariagegner.wordpress.com/2023/09/05/strafanzeige-wegen-vorbereitung-bewerbung-und-steuerung-der-nicht-erforderlichen-und-schaedigenden-oder-toedlichen-modrna-gentherapien-mrna-basierte-impfungen/
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Antwort der Staatsanwaltschaft Darmstadt vom 18. September 2023, zugestellt am 23. Januar 2024
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Staatsanwaltschaft Darmstadt
Aktenzeichen: 400 Js 46482/23
Bearbeiter: Tietze-Kattge
18.09.2023
Strafanzeige Edward von Roy vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Keller-Stanislawski in Langen wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung im Amt u. a.
Auf die Strafanzeige Edward von Roy vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Keller-Stanislawski in Langen wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung im Amt u. a. wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt (§ 152 Absatz 2 i. V. m. § 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung).
Gründe
Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat.
Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.
Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Angangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.
Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.
Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.
Die umfangreiche Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen vertritt der Anzeigeerstatter den Standpunkt, dass die gegen COVID-19 entwickelten Impfstoffe aufgrund gefährlicher Nebenwirkungen nicht hätten angewandt werden dürfen. Frau Dr. med. Brigitte Keller Stanislawski, Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Paul-Ehrlich-Institut, treffe eine dienstliche Verantwortlichkeit für alle schädlichen bis tödlichen Folgen infolge der Verabreichung der Impfstoffe.
Die einzelnen Corona-Impfstoffe wurden vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.
Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut bzw. Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachgekommen wäre.
Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrunde liegen.
Rein vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass eine leichtfertige Strafanzeige den Tatbestand der üblen Nachrede und/oder der falschen Verdächtigung erfüllt.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid ist binnen 2 Wochen nach der Bekanntmachung die Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main zulässig. Durch die Einlegung der Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt (Anschrift siehe Absenderangabe) wird die Frist gewahrt.
Diehl
Staatsanwalt
(Beglaubigt.)
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Noch zur Staatsanwaltschaft Darmstadt
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Staatsanwaltschaft Darmstadt
Aktenzeichen: 400 Js 24261/23
11.06.2023 erstellt am 25.06.2023
[ Vgl. zur Staatsanwaltschaft Darmstadt und zur selben Staatsanwältin. Während seit dem 27. Dezember 2020 auch in Deutschland die Menschen an den nicht erforderlichen, im Rahmen des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX verabreichten modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) erkranken oder sterben, verteidigt Frau StA’in Beyer (Aktenzeichen: 400 Js 28898/23) am 26. Juni 2023 die fragwürdige Arbeit, nennen wir sie nach 2020 das systematische Versagen, der Impfstoff-Zulassungsbehörden Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) pauschal und an den skandalösen Fakten desinteressiert und schreibt unter anderem: „Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrundeliegen.“ ]
Das Ermittlungsverfahren gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek, Prof. Dr. Thomas Mertens, Lothar Wieler, wegen des Verdachts der Körperverletzung u. a., Strafanzeige des Edward von Roy in Mönchengladbach, wird eingestellt (§ 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung).
Gründe:
Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunktee für eine Straftat.
Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.
Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Anfangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.
Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.
Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.
Die Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen zählt er verschiedene Fragen auf, die er dem Bundesminister für Gesundheit gestellt hat. Zudem nennt er verschiedene Berichte, ohne auf eine konkrete Straftat einzugehen.
Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachkommt.
Zudem wurden die einzelnen Corona-Impfstoffe vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es auch insoweit an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.
Beyer
Staatsanwältin
Beglaubigt: Bieber, Justizsekretärin
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Staatsanwaltschaft Darmstadt
Aktenzeichen: 400 Js 28898/23
26.06.2023
Auf die Strafanzeige des Edward von Roy in Mönchengladbach gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek wegen des Vorwurfs der Körperverletzung u. a. wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt (§§ 152 Absatz 2 i. V. m. § 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung).
Gründe:
Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat.
Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.
Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Anfangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.
Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.
Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.
Die Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen reiht er verschiedene Berichte und die entsprechenden Website-Adressen aneinander ohne auf eine konkrete Straftat einzugehen.
Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachkommt.
Zudem wurden die einzelnen Corona-Impfstoffe vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es auch insoweit an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.
Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrundeliegen.
Beyer
Staatsanwältin
(…) Beglaubigt
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schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/
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Paul-Ehrlich-Institut
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312
Carola-Lübbing-Raukohl
Informationsfreiheitsgesetz (IFG)
Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Langen, den 21.09.2023
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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)
Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:
Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):
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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.
— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.
— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.
Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:
ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents
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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:
Zu Ihren Fragen 1 bis 17:
Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.
Zu Ihrer Frage 18:
Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.
Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:
edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.
Zu Ihrer Frage 19:
Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.
edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.
Zu Ihren Fragen 20 bis 25:
Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.
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Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.
Allgemeiner Hinweis
Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.
Mit freundlichen Grüßen
Gezeichnet i. A.
Carola Lübbing-Raukohl
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schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/
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31.01.2024
Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main
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Edward von Roy, Mönchengladbach
GStA
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, Zeil 42, 60313 Frankfurt am Main
31. Januar 2024
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“This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.”
“Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.”
— 11.02.2020, Tedros (Tedros Adhanom Ghebreyesus), WHO.
who.int/docs/default-source/coronaviruse/transcripts/who-audio-emergencies-coronavirus-full-press-conference-11feb2020-final.pdf
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“Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.”
— 19.02.2021, Angela Merkel nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7 (mit dem neugewählten US-Präsidenten Joseph “Joe” Biden) sowie vor der ebenfalls online abgehaltenen Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC, erstmals überhaupt im wenn auch virtuellen Beisein eines US-Präsidenten, besagtem Biden)
(MSC 16:35 Uhr, Der Kampf gegen die Pandemie, es redeten: Bill Gates (Co-Vorsitzender, Bill & Melinda Gates Foundation) und Tedros (Generaldirektor, Weltgesundheitsorganisation (WHO). 18:45 Uhr, Bewältigung der Klimakrise, Redner war John Kerry.)
bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860106
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Briefing von Kanzlerin Merkel nach der G7-Video-Konferenz mit US-Präsident Biden
“G7-Gipfel und Münchner Sicherheitskonferenz mit US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der virtuelle G7-Gipfel ist das erste internationale Treffen, an dem der neue US-Präsident Biden teilnimmt. Auch Bundeskanzlerin Merkel wird bei den Beratungen der wichtigsten westlichen Industriestaaten dabei sein. Hauptthema ist die Bekämpfung der Corona-Pandemie. Nach dem G7-Gipfel reden Biden und Merkel bei der Münchner Sicherheitskonferenz, die wegen der Corona-Pandemie ebenfalls als Videokonferenz stattfindet. Biden wird sich dabei erstmals an ein europäisches Publikum wenden. Hauptthema sind die transatlantischen Beziehungen, es wird aber auch Klimaschutz und die Corona-Pandemie gehen. Weitere Teilnehmer sind der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Boris Johnson, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, UN-Generalsekretär António Guterres, der US-Klimabeauftragte John Kerry, der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, und Microsoft-Gründer Bill Gates.”
“Ich habe das in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass die Pandemie erst besiegt ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.”
— Angela Merkel, bei min 2:30 bis 2:38, 19.02.2021, WELT
youtube.com/watch?v=WUX5OoCVlxE
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“And this is a vaccine we want to give to seven billion people.”
— 12.04.2020, Bill Gates. Der Microsoft-Gründer und Pharma-Großinvestor hatte die Weltöffentlichkeit seit vielen Jahren vor Pandemien gewarnt, wird ab 2020 einer der bedeutendsten Planer, Finanzierer und Nutznießer des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX und will schließlich sieben Milliarden Menschen impfen. Majestät Bill Gates wünscht, Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut liefern. Hier bei min 4:34 bis 4:26.
youtube.com/watch?v=dGHh6dZsDy4
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12.04.2020, Interview mit Bill Gates (englische Fassung) · tagesschau. min 6:53 – 6:58 “… and this is a vaccine we want to give to seven billion people …”
tagesschau.de/multimedia/video/video-687765.html [Englisch, ungekürzt, 15:45]
tagesschau.de/multimedia/video/video-686705.html [Ins Deutsche, gekürzt auf 9:23]
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“Langfristig wird die Produktion so hochgefahren, dass alle Menschen auf unserem Planeten geimpft werden können.”
— 12.04.2020, Bill Gates, tagesschau. Bei 7:11 bis 7:17.
(Bill Gates über Corona-Impfstoff. Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich besser auf solche Epidemien vorzubereiten, sagte er in den tagesthemen.)
youtube.com/watch?v=083VjebhzgI
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“Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt. … Ich möchte Ihnen erklären, wo wir aktuell stehen in der Epidemie, was die Bundesregierung und die staatlichen Ebenen tun, um alle in unserer Gemeinschaft zu schützen und den ökonomischen, sozialen, kulturellen Schaden zu begrenzen. … Zur Epidemie – und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff. Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann.”
— 18.03.2020, Angela Merkel, Fernsehansprache der Bundeskanzlerin
bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-1732134
ardmediathek.de/video/ard-sondersendung/merkels-tv-rede-zur-corona-krise-es-ist-ernst-nehmen-sie-es-auch-ernst/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1zb25kZXJzZW5kdW5nL2FkMGI4YjA3LThkMGQtNGZjZi04MDA2LWJhOWY5ODUyODkyMA
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“I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.”
“Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird.”
— 30.04.2020, Bill Gates (What you need to know about the COVID-19 vaccine)
gatesnotes.com/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine
(am 04.05.2020 via WEF)
weforum.org/agenda/2020/05/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine/
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“Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstand halten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen, und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.”
— 28.07.2020, Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Lothar Wieler ist seit Januar 2016 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des internationalen Netzwerks Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R), seit Mai 2018 Mitglied der Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), seit September 2020 Vorsitzender des International Health Regulation Review Committee (IHR-RC), die IHR sind die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die im Mai 2024 auf einen veritablen Totalitarismus hin erneuert werden, begleitet von einem nicht minder menschenfeindlichen und demokratiefeindlichen Pandemievertrag (Agreement on Pandemic Prevention and Preparedness).
deutschlandfunk.de/mehr-covid-19-faelle-in-deutschland-rki-praesident-die-100.html
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Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main wegen Einstellung des Ermittlungsverfahren seitens der StA Darmstadt in Bezug auf meine Strafanzeige vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski in Langen, am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) von 2003 bis 2023 Leiterin der für Arzneimittelsicherheit zuständigen Abteilung, älterer Name Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, jüngerer Name Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (SBD), wegen ihrer dienstlichen Mitverantwortung an den in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien, den sogenannten “mRNA-Impfstoffen”
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 24.01.2023 wurde mir das Schreiben der Staatsanwaltschaft Darmstadt zugestellt, Aktenzeichen: 400 Js 46482/23, angefertigt von Staatsanwalt Diehl am 18.09.2023 sowie beglaubigt, ferner liest man: Bearbeiter Tietze-Kattge. Es geht um Gesundheitsgefährdung und sogar Lebensgefahr durch zwei nicht erforderliche und schädigende oder tödliche Substanzen einer als Prophylaxe gegen ein Erkältungsvirus tollkühn geplanten, schlampig produzierten und schamlos in Verkehr gebrachten Gentherapie durch Zelltransfektion vermittels einer modRNA, es geht um die zwei “mRNA-Impfstoffe” tozinameran, Comirnaty und elasomeran, Spikevax und um die unverzügliche Abwendung dieser Gefahr. Notwendig ist ein sofortiges Verbot des Inverkehrbringens der (bislang) zwei Substanzen, erst später notwendig ist die mehrjährige Aufarbeitung, wie es zu deren Genehmigung durch EMA bzw. CHMP und wie es zu Duldung und sogar Bewerbung seitens von PEI, STIKO, BGM, seitens der Gesundheitsausschüsse der deutschen Landesparlamente und seitens der Mehrheit des Deutschen Bundestages kommen konnte, ebenfalls aufzuarbeiten sein wird die Verantwortung der 17 Landesärztekammern, der deutschen Amtsärzte, der Presse.
“Gegen diesen Bescheid ist binnen 2 Wochen nach der Bekanntmachung die Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main zulässig.” Angesichts der gegebenen Gefahr nenne ich eine Postlaufzeit von 16 Wochen fahrlässig. Ich begrüße, dass Beschwerde zulässig ist, und nutze diese Möglichkeit.
Die letzten fünf Tage des Jahres 2020 und anschließend 32 Monate lang, Erkrankung um Erkrankung, Tod um Tod nach Injektion mit Comirnaty, Entwicklungsname BNT162b2 sowie, ab dem 6. Januar 2021, nach Injektion mit Comirnaty oder aber mit Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273 wurde der diensthabenden Dr. med. Keller-Stanislwski gemeldet, welche die ihr eingereichte aktuelle Erkrankungsrate oder Todesquote zur Kenntnis nahm und die so, ohne die Öffentlichkeit zu warnen, was allerdings und bis August 2023 ihre dienstliche Pflicht gewesen wäre, das Medizinverbrechen persönlich phlegmatisch geschehen ließ, professionell im Dienst duldete, politisch optimistisch bewarb. Ein vergleichsweise folgenreiches Nichthandeln wäre unverzeihlich genug, doch die Ende 2020 global gestartete Tragödie COVAX ist allein die Zahl der Opfer betreffend wesentlich umfangreicher als der in den Jahren 1961 und 1962 aufgedeckte Skandal Contergan, und COVAX ist krimineller als Contergan, jahrelang geplant, raffiniert verfilzt mit WHO, WEF, Pharma-Großinvestoren und Rüstungslobby nebst NATO, weshalb bislang kein deutscher Staatsanwalt den allerdings gebotenen aufklärerischen Anfang wagt.
Nicht nur die deutsche Öffentlichkeit, auch das Ausland hätte die lange Zeit in Bezug auf die Sicherheit sprich potentielle Gefährlichkeit von Impfstoffen hochrangige Posten bei der EMA bzw. beim CHMP sowie bei der Weltgesundeitsorganisation (WHO) bekleidende Dr. med. Keller-Stanislawski vor einem sehr ernsten Gesundheitsproblem warnen müssen, nämlich vor der in der deutschen Stadt Mainz erstmals hergestellten bzw. durch Özlem Türeci und Uğur Şahin dort erfundenen Substanz BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty), welche nicht erforderlich ist und schädigt oder tötet, welche, in Lipidnanopartikel (LNP) gehüllt, problemlos Plazenta und Nabelschnur durchwandert. Eine Substanz, welche in die sich daraufhin manchmal und vorübergehend blaugrün verfärbende Muttermilch gelangt, welche alle erreichten Zellen des menschlichen Gehirns unwiderbringlich vernichtet und die jede transfizierte (“geimpfte”) Zelle auch des Herzmuskelgewebes irreparabel zerstört.
2021, 2022, 2023 bis Ende August, die Leiterin von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, am Paul-Ehrlich-Institut (PEI), war verpflichtet, die deutsche Bevölkerung unverzüglich in Kenntnis zu setzen darüber, dass es einerseits 2020, im Jahr der “Coronavirus-Pandemie” in Deutschland keine Übersterblichkeit gab und dass niemand eine Injektion mit modifizierter Ribonukleinsäure (modRNA) benötigte, dass andererseits die Übersterblichkeit 2021 erkennbar wurde, zeitgleich mit der gentherapeutischen sogenannten “Corona-Impfkampagne”, sowie dass die bald zwei experimentellen modRNA-Produkte, nämlich tozinameran / Comirnaty von BioNTech / Pfizer sowie elasomeran / Spikevax von Moderna, die Menschen schädigen oder töten.
Doch nicht einmal der 2020 bis 2023 tagtäglich durch Presse und Parlamente dröhnenden Lügengeschichte vom Verbleib der injizierten Substanz im Gewebe der Muskulatur nahe der Einstichstelle trat Dr. med. Keller-Stanislawski entgegen.
Viele Millionen Menschen in Deutschland und überall auf der Welt hätten wohl keine der beiden schlicht unnötigen Substanzen akzeptiert, es geht um Comirnaty und Spikevax, wenn sie, erstens, informiert gewesen wären, Stichwort Informierte Einwilligung (informed consent), über die von Türeci und Şahin genau so gewollte große Wanderung der LNP aus dem Muskel in die Lymphknoten (lymph nodes, the draining lymph node), in Milz (spleen) und Leber (liver), zweitens wenn sie informiert gewesen wären darüber, dass der einer jeden Präsentation des Fremdeißweißes auf der Zelloberfläche folgende Immunangriff die jeweilige Zelle vernichtet, sowie drittens darüber, dass eine Injektionsdosis Comirnaty vermutlich mehr als Dutzende von Millionen oder gar mehr als oder Hunderte von Millionen von mit modRNA (“mRNA”) beladene Lipidnanopartikel (LNP) enthält, alles in allem gesagt, wenn Wirkweise und Schadpotential von Comirnaty wie Spikevax durch das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut) der Bevölkerung wahrheitsgemäß bekanntgemacht worden wäre. Dazu hätten ebenfalls und ohne Verzug, nämlich sobald dem PEI bekanntgeworden, Gesundheitsgefahren wie die Rest-DNA (Hashtag #PlasmidGate), oder gar das vollständige Plasmid, warnend öffentlich angesprochen werden müssen, das Risiko der Lipidnanopartikel (LNP) und hier vor allem ALC-0315 – [(4-Hydroxybutyl)azandiyl]bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) –, die grundsätzliche Plazentagängigkeit und damit die Gefahr für das Ungeborene, der Übergang von Comirnaty wie Spikevax in die Muttermilch, und vieles mehr (vgl. meine 25 Fragen vom 7. August 2023 an das PEI).
Das PEI wusste viel, und es schwieg. Das PEI wurde beizeiten gewarnt und schwieg weiter. Die gutgläubigen oder die durchaus ein wenig misstrauischen, doch etwa durch ihren Arbeitgeber unter Druck gesetzten Menschen erhielten Comirnaty bzw. Spikevax. Viele wurden krank oder starben. Persönliches Gewinnstreben wird man Dr. med. Keller-Stanislawski bei ihrem Nichtstun wohl kaum unterstellen können (vgl. den Mordbegriff des Strafgesetzbuches (StGB)). Bereits das Gewährenlassen des, nicht für die breite Bevölkerung, doch bereits für interessierte Laien und erst recht für biomedizinisch Ausgebildete erwartbaren Erkrankens oder Sterbens vieler Behandelter (vieler “Geimpfter”) nach Transfektion hunderttausender von Körperzellen mit modRNA (“mRNA”) macht den jeweiligen Leiter der für Arzneimittelsicherheit zuständigen Abteilung am PEI meiner Meinung nach gleichwohl zu einem Täter im Sinne des StGB.
• Stammzellen sind Zellen, die keine oder nur geringe Differenzierung aufweisen, auf ihre Funktion im späteren Organismus sind sie damit noch nicht festgelegt, noch nicht determiniert. Durch mitotische Teilung können aus Stammzellen weitere Stammzellen oder aber durch Differenzierung spezialisierte Zellen hervorgehen. Warum schwieg Dr. med. Keller-Stanislawski zur Zerstörung auch von Stammzellen nach “Impfung” mit Comirnaty oder Spikevax, was soll aus Kindern werden, denen ein großer Teil ihrer Stammzellen durch eine “Impfung auf mRNA-Basis” zerstört wurde?
• Nachdem die unreifen T‐Lymphozyten aus Vorläuferzellen im Knochenmark gebildet worden sind, wandern sie in den Thymus, wo sie sich zu reifen T-Lymphozyten entwickeln. Anschließend gelangen sie in andere, für das Immunsystem relevante Organe (Milz, Lymphknoten, Blut). Was wird aus Kindern, deren Thymusdrüse oder deren Knochenmark durch das Gentherapie-Experiment beschädigt wurde? Bei nach modRNA-Behandlung geschwächter oder gar zerstörter Funktion der Thymusdrüse wird das Kind und wird später der Jugendliche und Heranwachsende ein lebenslang erfolgreiches und starkes Immunsystem wohl nicht entwickeln können.
• Warum schwieg Keller-Stanislawski zum für Fachleute wie interessierte Laien erwartbaren und mittlerweile messbaren Rückgang der Fertilität?
(Auch der jeweilige Leiter des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut — PEI —) als eines Leiters einer Bundesoberbehörde ist in diesem Sinne Täter, nach einer Amtszeit von 35 Jahren am PEI, 14 Jahre davon als Präsident, ging Prof. Dr. Klaus Cichutek zum 31.12.2023 in den Ruhestand.)
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27.12.2020 bis 31.08.2023, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut), die Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, jüngerer Name Abteilung SBD Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, und was ihre Straftat sein kann
Tat kann sein, wie ich in meiner Strafanzeige schrieb, der Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz (AMG) § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel. Ebenfalls bedeutsam ist hier § 8 AMG (“…fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass ein Erfolg mit Sicherheit erwartet werden kann oder dass nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten …”). In Bezug etwa auf die in tozinameran / Comirnaty enthaltenen Lipidnanopartikel (LNP) ALC-0315 und ALC-0159 ist aus meiner Sicht verstoßen worden gegen AMG § 6 Verbote zum Schutz der Gesundheit, Verordnungsermächtigungen. Tat kann sein (“Die Vertragsstaaten verpflichten sich”) der mögliche Verstoß gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 (“… Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.”)
Was alles Straftat ist, sollte ein ordentlich arbeitender Staatsanwalt auch in Darmstadt (das ist einer, der angesichts schädigender oder tödlicher sogenannter “mRNA-Impfstoffe” das nur 20 km entfernte Paul-Ehrlich-Institut nicht pauschal verteidigt mit: “Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden”) aus meinen am 7. August 2023 gestellten und seitens des PEI unbeantwortet gebliebenen 25 Fragen erschließen können.
“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”
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In unserem 83-Millionen-Volk ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut — PEI —) und sein jeweiliger Leiter, und innerhalb des PEI vor allem der jeweilige Leiter der für Arzneimittelsicherheit zuständigen Abteilung dafür verantwortlich, dass die hoffnungsvollen oder verängstigten, die über die modRNA überwiegend nichtinformierten und dabei zumeist arglosen Menschen die Injektion überhaupt akzeptiert haben.
Wenn das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nicht vor Comirnaty sowie vor Spikevax warnt, wird wohl auch die am Robert-Koch-Institut (RKI) angesiedelte Ständige Impfkommission (STIKO) zu den beiden schädlichen oder tödlichen Substanzen schweigen und sind verhängnisvolle STIKO-Empfehlungen leider konfliktfrei möglich, wie die folgende, am 16.08.2021 seitens des STIKO der Öffentlichkeit mitgeteilte.
“Nach sorgfältiger Bewertung dieser neuen wissenschaftlichen Beobachtungen und Daten kommt die STIKO zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissenstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen. Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen. Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird. (…) Der Beschlussentwurf mit dazugehöriger wissenschaftlicher Begründung ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den beteiligten Fachkreisen gegangen. Nachfolgende Änderungen sind daher möglich. Die endgültige Empfehlung der STIKO für Kinder- und Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren erscheint dann zeitnah im Epidemiologischen Bulletin.”
rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html
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Solange das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die deutsche Öffentlichkeit vor Comirnaty sowie vor Spikevax nicht warnt, findet leider auch das irreführende, gemeinschaftlich durch RKI (Berlin) und Grünes Kreuz (Marburg) herausgegebene Aufklärungsmerkblatt problemlos Anwendung (AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen).
Solange das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor Comirnaty sowie vor Spikevax nicht warnt, bleibt der irreführende, gemeinschaftlich durch RKI und Grünes Kreuz herausgegebene Anamnese- und Einwilligungsbogen möglich (ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen).
In Deutschland trägt für jeden durch Comirnaty oder Spikevax Erkrankten oder Gestorbenen Dr. med. Keller-Stanislawski eine dienstliche Verantwortung.
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Die modRNA-Immunisierungs-Experimente stoppen, überall auf der Welt
Eine deutsche Staatsanwaltschaft sollte jetzt den Anfang wagen (und mit der Ermittlung gegen Dr. med. Keller-Stanislawski beginnen), denn in Bezug auf die etwa durch GAVI (um Pharma-Großinvestor Bill Gates) geförderte experimentelle gentherapeutische Prophylaxe gegen Infektionskrankheiten, in Bezug auf “mRNA-Impfung” ist die gesamte modRNA-Technologie unverzüglich zu stoppen, überall auf der Welt. Beispielsweise haben wir den auch durch BioNTech und durch die deutsche Bundesregierung vorangetriebenen Aufbau der “mRNA-Impfstoffabriken” in Afrika zu unterbinden, etwa in Ruanda die mobilen Labore BioNTainer.
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Die am PEI für die Impfstoffsicherheit Verantwortlichen können sich nicht hinter der EMA bzw. dem CHMP verstecken.
• Eine im Rahmen einer, auch in Deutschland seit 2009 listig als “Impfung” fehletikettierten Gentherapie, nach der, zum Eindringen in die Zelle mit Lipidnanopartikeln (LNP) ausgeführten, Transfektion der Zellen, nach Erzeugung des körperfremden Proteins und dem anschließenden Immunangriff das Herzmuskelgewebe wie das Hirngewebe irreparabel schädigende Substanz ist durch das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) sowie selbstverständlich auch durch die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) abzustoppen.
• Eine nicht erforderliche und dabei plazentagängige, sprich das Ungeborene schädigende oder tötende, oder eine in die Muttermilch gelangende Substanz ist durch das PEI sowie selbstverständlich auch durch die STIKO abzustoppen.
• Eine in die Thymusdrüse (thymus), in die Keimdrüsen sprich in Eierstöcke oder Hoden sowie ins Knochenmark (bone marrow) gelangende, nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz wie BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) oder mRNA-1273 (elasomeran, Spikevax) ist durch das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) sowie selbstverständlich auch durch die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) abzustoppen.
Und das alles ganz unabhängig davon, ob die 2020 mit erheblichem politischem Druck durch die Prüfinstanzen gejagte jeweilige Substanz durch die EMA (European Medicines Agency) bzw. durch das CHMP (Committee for Medicinal Products for Human Use) oder schließlich durch die EC (European Commission) grünes Licht erhalten hat.
Eine frühe Warnung vor den modRNA-Gentherapien im Besonderen und vor COVAX im Allgemeinen hatte jede deutsche Staatsanwaltschaft am 08.03.2021 und hatte am 27.10.2021 auch das Paul-Ehrlich-Institut von mir erhalten (Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte), das PEI bestätigte den Erhalt (28.10.2021 [Anfragen PEI #53637] Obduktionen nach Corona-Impfung).
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Für das PEI und in Sachen Impfstoffsicherheit war oder ist, wie wir gleich sehen werden, Dr. med. Keller-Stanislawski Funktionsträgerin u. a. bei STIKO, EMA und WHO (World Health Organisation), ferner Mitglied im Steering Committee Brighton Collaboration sowie der Vertreter des PEI bei der Ständigen Impfkommission (STIKO).
Biochemiker und PEI-Chef Prof. Dr. Klaus Cichutek forschte 1994, also bereits vor 30 Jahren zur Möglichkeit von Immunisierung durch Zelltransfektion mit Nukleinsäuren (Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy?).
Vom 1. Dezember 2009 bis Ende 2023 war Cichutek Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts.
Der deutsche Teil des Großversuchs COVAX war keine drei Wochen alt: “Prof. Klaus Cichutek zur Wirksamkeit und Sicherheit der zugelassenen mRNA-Impfstoffe am 14.01.2021.” (phoenix.) “Pressebriefing des Paul-Ehrlich-Instituts mit Prof. Klaus Cichutek (Präsident Paul-Ehrlich-Institut) zur Wirksamkeit und Sicherheit der zugelassenen mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 am 14. Januar 2021.”
youtube.com/watch?v=2WoqRO9HXzM
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Ein kurzer Rückblick
Zweite Jahreshälfte 2020, ohne Notwendigkeit plante das damals von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI), die gesamte deutsche Bevölkerung “zu impfen”, mit einer experimentellen Gentherapie zu behandeln. Am 27.08.2020 (Epidemiologisches Bulletin 35 | 2020) bedauerte das RKI, dass: “nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird.”
Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zum verbrecherischen gentherapeutischen Großversuch an den 83 Millionen Menschen in Deutschland: “Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.”
18.11.2021, Beschluss des Bund-Länder Treffens, Merkel ist nur noch geschäftsführende Regierungschefin. Angela Merkel und die Regierungspräsidenten, Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder am 18. November 2021. “Beschluss. Die Pandemie ist nicht überwunden. (…) Trotz vieler Erfolge der Impfkampagne sind noch immer zu viele Menschen in Deutschland ungeimpft. Dies erschwert und gefährdet eine nachhaltige, flächendeckende und langfristige Bewältigung des Infektionsgeschehens. (…) Impfen ist und bleibt gerade jetzt der Weg aus dieser Pandemie. (…) Nur mit einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung können wir dieses Virus besiegen. (… )Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die durch ihre Impfung einen individuellen Beitrag zu ihrem eigenen Schutz, zum Schutz ihrer Mitmenschen und der gesamten Bevölkerung und zur Sicherung der Leistungsfähigkeit unserer Krankenhäuser leisten. Sie rufen alle bislang ungeimpften Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich solidarisch zu zeigen und sich jetzt zügig gegen das SARS-CoV2-Virus impfen zu lassen. Bund und Länder werden ihre gemeinsame Impfkampagne nochmals verstärken und weiter über Nutzen und Risiken der Impfung aufklären. (…) Bund und Länder werden die Impfangebote ausweiten (mobile Impfteams, Impfzentren, Krankenhäuser, niederschwellige Angebote, Arztpraxen, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Ärztinnen und Ärzte der Gesundheitsämter oder andere Möglichkeiten). Auch Kindern zwischen 5 und 11 Jahren soll nach der Ende November bevorstehenden Zulassung des erforderlichen Impfstoffs und der entsprechenden Verfügbarkeit in der zweiten Dezemberhälfte nach individueller Beratung und Risikoeinschätzung rasch eine Impfung angeboten werden. Der Bund sagt zu, die Impfzentren und andere über die Länder organisierte Impfmöglichkeiten weiter in der bisherigen Weise bis zum 31. Mai 2022 finanziell zu unterstützen. (…) Erst- und Zweitimpfungen für bisher Ungeimpfte bleiben entscheidend, um die Pandemie zu überwinden. Aber auch den Auffrischungsimpfungen (“Booster”) kommen für bereits geimpfte Personen eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Pandemie zu. In kurzer Zeit müssen jetzt in Deutschland Millionen Auffrischungsimpfungen erfolgen. (…) Die Länder halten es für erforderlich, dass einrichtungsbezogen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern und Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie in Alten- und Pflegeheimen und bei mobilen Pflegediensten bei Kontakt zu vulnerablen Personen verpflichtet werden, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die Länder bitten den Bund, dies schnellstmöglich umzusetzen. (…) Mit gezielten Impfinformationen werden die Länder weiterhin das Personal in Kitas und Schulen sowie Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ansprechen und über die Wichtigkeit der Impfung und “Booster”-Impfung informieren.”
Soweit der Rückblick vorab, auf den deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und global angelegten Medizinverbrechens COVAX, schier weltweit begangen vor allem mit Injektionen (“Impfungen”), welche überwiegend auf stets schädigenden oder tödlichen modRNA (“mRNA”) basieren. Diese Substanzen sind auch in Deutschland bzw. von Deutschland aus, nämlich durch Özlem Türeci und Uğur Şahin (BioNTech) ersonnen und fabriziert worden, um drei Jahre lang, 2021 bis 2023, durch Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gebilligt und sogar empfohlen zu werden.
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PhVWP = Pharmacovigilance Working Party | EMA · European Medicines Agency
VWP = Vaccine Working Party | EMA · European Medicines Agency
GACVS = Global Advisory Committee on Vaccine Safety | WHO
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WHO Global Advisory Committee on Vaccine Safety (GACVS) COVID-19 subcommittee
The GACVS COVID-19 subcommittee will continue to review the safety data from all COVID-19 vaccines and will update any advice as necessary.
who.int/news/item/26-07-2021-statement-of-the-who-gacvs-covid-19-subcommittee-on-gbs
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“Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für klinische Pharmakologie. Seit 2003 leitet sie die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Paul-Ehrlich-Institut in Langen. Hierzu gehört auch die Hämovigilanz Deutschlands. Sie wirkt in wesentlichen regulatorischen Gremien mit: Mitglied der European Hemovigilance Network (EHN), Co-optiertes Mitglied des PhVWP des CHMP, Experte in der Vaccine Working Party (VWP) des CHMP, Mitglied im Global Advisory Committee on Vaccine Safety / WHO (GACVS), Mitglied im UAW-Ausschuss der AKdÄ (Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft), Außerordentliches Mitglied der AKdÄ, Mitglied im Steering Committee Brighton Collaboration. Sie ist PEI-Vertreterin bei der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowie PEI-Vertreterin bei der Untergruppe “Look Back” des “Arbeitskreis Blut”.”
drk-haemotherapie.de/autoren/brigitte-keller-stanislawski
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“Brighton Collaboration is a community aiming to promote and improve vaccine safety. We enhance the science of vaccine research by providing standardized, validated, and objective methods for monitoring vaccine safety and benefit-risk profiles.”
brightoncollaboration.org
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Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission seit 2003.
1994 Pharmakovigilanz-Assessor am Paul-Ehrlich-Institut, Langen
1996 Leitung der Pharmakovigilanzeinheit am Paul-Ehrlich-Institut, Langen
2003-2023 Abteilungsleiterin Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Paul-Ehrlich-Institut
Ausgewählte Aufgaben, Funktionen und Mitgliedschaften
Mitgliedschaften
Mitglied im UAW-Ausschuss der AkdÄ
Mitglied des Global Advisory Committee on Vaccine Safety (GACVS), WHO
Co-opted Member des PhVWP des CHMP
Mitglied in der Vaccine Working Party (VWP) des CHMP
PEI-Vertreterin bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)
PEI-Vertreterin bei der Untergruppe “Look Back” des “Arbeitskreis Blut”
Schwerpunkte klinisch:
Arzneimittelsicherheit,
Sicherheit von In-Vitro-Diagnostika,
Bewertung klinischer Studien,
Pharmakoepidemiologie
Schwerpunkte wissenschaftlich:
Nebenwirkungen von Impfstoffen und Blutprodukten,
Transfusionsinduzierte Lungeninsuffizienz (TRALI)
akdae.de/die-akdae/organisation/mitglieder/detail?tx_lnsauthor_authorshow[action]=show&tx_lnsauthor_authorshow[author]=451&tx_lnsauthor_authorshow[controller]=Author&cHash=255de2ee84554f9573d5db6c429ea4fe
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Wie am 05.09.2023 — Aktenzeichen: 400 Js 46482/23 — geht mein Appell auch heute an die Staatsanwamtschaft Darmstadt, die im Jahr 2023 leider deutlich weniger Intesse an der modRNA-Wirkweise und an den Ergebnissen der Obduktionen von nach modRNA-Behandlung Verstorbenen zeigte, als dass sie “Misstrauen gegen staatliche Institutionen” zu attestieren für wichtig befand:
“Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Nehmen wir den derzeit im Organigramm des PEI, Stand 01.09.2023, noch mit N. N. dargestellten Amtsnachfolger ebenfalls in die Pflicht. Stoppen wir das Verbrechen.”
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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H i n t e r g r u n d
Ein Amtsnachfolger für Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski wurde bestimmt, diese ist seit dem 01.09.2023 Rentnerin.
“Abteilung SBD Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, Dr. Dirk Mentzer”
pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/organigramm-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=42
“Das Paul-Ehrlich-Institut befindet sich derzeit in einem mehrstufigen Reorganisationsprozess. Die Organisationsstruktur wird daher kontinuierlich angepasst.”
pei.de/DE/institut/organisation/organisation-node.html
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Prof. Dr. Klaus Cichutek
“Apl. Prof. Cichutek arbeitet seit 1988 als Wissenschaftler am Paul-Ehrlich-Institut, war von 1988 bis 1994 Leiter der Forschungsgruppe “Molekularbiologie” und von 1994 bis 2011 Leiter der Abteilung Medizinische Biotechnologie. 1999 übernahm apl. Prof. Cichutek die Funktion des ständigen Vertreters des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), vom 31. Oktober 2001 bis zum 30.November 2009 war er Vizepräsident, seit 01. Dezember 2009 ist er Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Apl. Prof. Cichutek war von 2000 bis 2010 Vorsitzender der “Kommission Somatische Gentherapie” des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer. Von 2003 bis 2010 war er Vorsitzender der “Gene Therapy Working Party” (GTWP) des CHMP der European Medicines Agency (EMA). Von 2004 bis 2010 war er Ko-Vorsitzender der “ICH Gene Therapy Discussion Group” (“International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH)”). Als Mitglied im Vorstand der European Society of Gene and Cell Therapy (ESGCT) war er von 2005 bis 2010 tätig. Apl. Prof. Cichutek war bis Februar 2014 Ko-Vorsitzender der Gruppe “Benchmarking of European Medicines Agencies” (BEMA) der Gruppe der Leiter der europäischen Arzneimittelbehörden (“Heads of Medicines Agencies”, HMA). Von März 2014 bis Februar 2018 leitete er die “HMA Management Group”, der er im Februar 2014 beitrat. Seit Juni 2012 ist er Mitglied des “WHO Expert Advisory Panel on Biological Standardization”. Von Februar 2014 bis Dezember 2021 war er Mitglied des “Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC)” der WHO.”
pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/cv/cv-klaus-cichutek.pdf
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Amtsübergabe im Paul-Ehrlich-Institut – Präsident apl. Prof. Dr. Klaus Cichutek geht in den Ruhestand, apl. Prof. Dr. Stefan Vieths wird kommissarischer Leiter
“In Berlin überreichte Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach am 20.12.2023 dem scheidenden Präsidenten offiziell die Urkunde über den Eintritt in den Ruhestand. Zudem ernannte Lauterbach apl. Prof. Dr. Stefan Vieths mit Wirkung zum 01.01.2024 zum kommissarischen Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Stefan Vieths ist seit 1995 am Paul-Ehrlich-Institut tätig und übt seit 13 Jahren das Amt des Vizepräsidenten aus. In seinen bisherigen Zuständigkeitsbereich fallen u. a. neben nationalen Amtshandlungen die Produktprüfung sowie der Umgang mit Arzneimittelfälschungen und Parallelimporten und Beteiligung des Paul-Ehrlich-Instituts beim Benchmarking der europäischen Arzneimittelbehörden. Daneben leitet Stefan Vieths die interne Reorganisation, die Neubauplanung und kommissarisch die Verwaltung. Als international renommierter Wissenschaftler mit langjähriger Führungserfahrung im Paul-Ehrlich-Institut und benannter Experte bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) und Europäischen Arzneibuchkommission hat er außerdem u. a. die aktuellen internationalen Arzneimittel-Regularien für Allergenprodukte nachhaltig mitgestaltet.”
pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2023/14-amtsuebergabe-praesident-pei-klaus-cichutek-stefan-vieths.html
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15.10.2020 · Drucksache 19/23443 · Deutscher Bundestag
(Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/22526 –)
Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen
Vorbemerkung der Fragesteller
Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Klaus Cichutek, hat diversen Medien gegenüber Erwartungen geäußert, dass bereits im ersten Quartal 2021 die ersten COVID-19-Impfstoffe zugelassen werden könnten (aerztezeitung.de/Politik/Geberkonferenz-weckt-viele-Hoffnungen-409112.html). Erste klinische Prüfungen zeigten bereits, dass einige Impfstoffe tatsächlich eine Immunreaktion beim Menschen hervorrufen könnten.
Von weltweit 160 Projekten befinden sich nach den Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts sechs in den fortgeschrittenen Phasen 2 und 3 der klinischen Erforschung.
(…)
Vorbemerkung der Bundesregierung
Die Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 ist ein entscheidender Faktor für die potenzielle Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Impfen kann es ermöglichen, eine Immunität in weiten Teilen der Bevölkerung aufzubauen und damit die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder die Schwere der COVID-19-Erkrankung zu vermindern. Gleichzeitig gehört die Entwicklung eines neuen Impfstoffes zu den großen Herausforderungen der modernen Medizin und nimmt normalerweise viele Jahre in Anspruch.
Die Entwicklung verschiedener Impfstoffprodukte auf Basis unterschiedlicher Technologieplattformen wird seitens der Bundesregierung unterstützt, da damit über eine Risikostreuung eine größere Erfolgschance der klinischen Studien erreicht wird, und weil Impfstoffprodukte voraussichtlich unterschiedliche Nutzen-Risiko-Verhältnisse in bestimmten Bevölkerungs- und Risikogruppen haben werden. Ziel sind verträgliche und wirksame COVID-19-Impfstoffe in einer ausreichenden Anzahl Dosen – und zwar so schnell wie möglich.
Die Forschung und Entwicklung an neuen Impfstoffen wird durch die Bundesregierung unterstützt. So beteiligt sich etwa das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) an der internationalen Impfstoff-Forschungsinitiative Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und stellt in diesem Rahmen gezielt zusätzliche 230 Mio. Euro für die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 bereit. Die internationalen Maßnahmen werden durch das nationale Engagement in der Impfstoffforschung ergänzt. So unterstützt ebenfalls das BMBF die Entwicklung von Impfstoffen mit einem Sonderprogramm mit einem Volumen von bis zu 750 Mio. Euro. Die Unternehmen BioNTech (mit 375 Mio. Euro), CureVac (mit 252 Mio. Euro) und IDT Biologika (mit 114 Mio. Euro) werden daraus gefördert.
Das Paul Ehrlich-Institut (PEI) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist die verantwortliche Arzneimittelbehörde für Impfstoffe, die den gesamten Entwicklungsweg bis zur Zulassung und danach, u. a. bei der breiten Anwendung in der Bevölkerung, regulatorisch begleitet. Das Institut berät akademische und industrielle Entwickler zur Herstellung, zu präklinischen Untersuchungen und klinischen Prüfungen, genehmigt die klinischen Prüfungen, bewertet die für die Zulassung neuer Impfstoffe vorgelegten Daten und trägt durch eigene regulatorische Forschung zum Wissen über die Sicherheit und Wirkungsweise von Impfstoffen bei. Daneben unterzieht das PEI alle in Deutschland vermarkteten Impfstoffe einer Chargenprüfung, also einer vom Hersteller unabhängigen Prüfung, mit der die zulassungskonforme Qualität jeder Impfstoffcharge sichergestellt wird. Auch begleitet das PEI die Markteinführung der Impfstoffe, indem es u. a. mit dem Robert Koch-Institut (RKI) eigene Studien zur Erfassung und Bewertung von Impfnebenwirkungen sowie Studien zur Sicherheit in besonders vulnerablen Personen wie Schwangeren oder zu möglichen sehr seltenen Risiken im Rahmen der aktiven sog. Post-Marketing Surveillance durchführen wird.
(…)
Das BMG hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beim RKI beauftragt, eine Impfempfehlung zu entwickeln, die auch Vorschläge für eine Priorisierung enthalten soll. Unmittelbar nach einer Zulassung werden zunächst noch keine ausreichenden Menge von Impfstoffen für eine Impfung aller Bevölkerungsgruppen zur Verfügung stehen. (…)
Die am RKI angesiedelte STIKO hat den gesetzlichen Auftrag, Impfempfehlungen für Deutschland zu entwickeln (s. § 20 Infektionsschutzgesetz).
Die STIKO hat bereits im Mai 2020 eine Arbeitsgruppe „COVID-19 Impfung“ gegründet und wird seither durch die STIKO-Geschäftsstelle bzw. das Fachgebiet Impfprävention im RKI bei der Aufarbeitung der verfügbaren wissenschaftlichen Daten, die als Grundlage für eine evidenzbasierte Impfempfehlung benötigt werden, unterstützt. Dazu gehört unter anderem die Erstellung eines mathematischen Transmissionsmodells, durch das unterschiedliche Szenarien (z. B. Zeitpunkt der Verfügbarkeit eines Impfstoffs, Mengen an wöchentlich verfügbaren Impfstoffdosen, Wirksamkeit der Impfung in verschiedenen Altersgruppen, Unterschiede in der Wirksamkeit nach Impfstoff-Produkt) und unterschiedliche Impfstrategien verglichen werden in Hinblick auf die Anzahl verhinderter COVID-19 Fälle, verhinderter Todesfälle oder auf die Virustransmission in der Bevölkerung. Des Weiteren arbeitet die STIKO die Epidemiologie der COVID-19 Erkrankungsfälle und Risikofaktoren für schwere Krankheitsverläufe in Hinblick auf eine entsprechende Impfempfehlung auf. Die Frage einer bedarfsorientierten und ausgewogenen Impfstoffverteilung ist für die gesundheitliche Versorgung in Deutschland von entscheidender Bedeutung. Zudem ist es wichtig, dass es gesellschaftlich eine hohe Akzeptanz für die Kriterien einer zunächst notwendigen Priorisierung gibt. Der Bundesminister für Gesundheit hat die STIKO deshalb gebeten, die Leopoldina und den Ethikrat in die Überlegungen einzubeziehen.
Eine Impfempfehlung konnte durch die STIKO noch nicht abschließend entwickelt werden, weil Daten aus sog. Phase 3 Studien derzeit noch nicht verfügbar sind.
Bereits Anfang Mai 2020 wurden das RKI, das PEI und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beauftragt, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Die Details der Nationalen COVID-19-Impfstrategie zu Verteilung, Organisation und Durchführung, Kostentragung, Monitoring und Surveillance werden zwischen den zuständigen Bundesoberbehörden, den Ländern und weiteren Experten beraten und regelmäßig der Lage angepasst.
Das „Konzept für die Einführung und Evaluation einer COVID-19 Impfung in Deutschland“ wird jeweils an den aktuellen Stand der Diskussionen und Wissen um die voraussichtlich verfügbaren Impfstoffe angepasst. (…)
(Frage 14. Plant die Bundesregierung, mittels Impfkampagne die Bevölkerung zur Impfung zu motivieren, und wenn ja, welche Stellen werden in die Koordinierung der Kampagnenplanung miteinbezogen werden, und wann soll eine entsprechende Kampagne ausgerollt werden?)
(Antwort der Bundesegierung.)
Die Bundesregierung plant eine Kampagne mit den fachlich zuständigen Bundesoberbehörden. Sie soll ausgerollt werden wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht.
(…)
Im Rahmen des Gesundheitssicherheitsausschusses (Health Security Committee, HSC) stimmen sich die EU-Mitgliedstaaten gemeinsam mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der WHO-Euro zu Planungen, Strategien und gemeinsamen Ansätzen im Bereich der Impfungen ab. Weitere Inhalte der Abstimmung sind zu finden unter ec.europa.eu/health/sites/health/files/p
reparedness_response/docs/ev_20200703_sr_en.pdf.
Die Entwicklung einer nationalen Impfempfehlung liegt in der Zuständigkeit jedes einzelnen Mitgliedstaates. Es finden jedoch auf verschiedenen Ebenen Kooperationen statt bzw. werden durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dokumente zur Unterstützung der Mitgliedstaaten in Bezug auf die Entwicklung einer nationalen Impfempfehlung sowie Einführung einer COVID-19-Impfung entwickelt. Das RKI unterstützt diesen Prozess in mehreren WHO Arbeitsgruppen, u. a. in der „WHO Regional Working Group on COVID-19 vaccination and deployment“ in der eine Unterarbeitsgruppe speziell zur „Immunization Strategy, decision making and monitoring“ etabliert wurde. Des Weiteren existiert seit rund zwei Jahren ein vom European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) koordiniertes EU Netzwerk Nationaler Impfkommissionen. Das RKI ist Mitglied in der Steuerungsgruppe dieses Netzwerks. Derzeit laufen Diskussionen, dass auch innerhalb dieses Netzwerks eine eigene Arbeitsgruppe „COVID-19 vaccination“ gegründet wird und gemeinsam (unter Federführung des RKI) die Evidenz zur den in der EU zur Zulassung kommenden COVID-19 Impfstoffen strukturiert aufgearbeitet und nach Methoden der Evidenzbasierten Medizin bewertet wird. Durch diese Zusammenarbeit soll eine Duplizierung von wissenschaftlichen Arbeiten vermieden werden, und andere EU-Länder mit weniger Kapazitäten können von der am RKI etablierten Expertise profitieren. (…)
dserver.bundestag.de/btd/19/234/1923443.pdf
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Andrea Ammon
The Director of ECDC is Dr Andrea Ammon, MD, MPH. She was elected as the new Director of ECDC for a period of five years by the ECDC Management Board on 22 March 2017 and was formally appointed on 16 June 2017. In 2022, her mandate was extended until 15 June 2024. Previously, Dr Ammon was ECDC’s Acting Director from 1 May 2015.
Prior to joining the ECDC, Dr Ammon served in several roles at the Robert Koch-Institute, in Berlin, Germany, most recently as Head of Department for Infectious Disease Epidemiology.
ecdc.europa.eu/en/about-us/who-we-are/director-ecdc
ecdc.europa.eu/en/news-events/vulnerable-vaccinate-protecting-unprotected-covid-19-and-influenza
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Andrea Ammon ist eine deutsche Medizinerin und seit 2017 Leiterin des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), der EU-Behörde zur Prävention von Infektionskrankheiten. Ammon beriet die deutsche Regierung bei den SARS- und H2N2-Ausbrüchen.
1996 wurde Ammon an der Ludwig-Maximilian-Universität München zur Dr. med. promoviert, wo sie die Lebensqualität von Patienten untersuchte, die palliative Therapie bei Leber-Metastasen erhalten hatten.
Anschließend wechselte Ammon zum Robert Koch-Institut nach Berlin. Dort leitete sie von 2002 bis 2005 die Abteilung für Epidemiologie von Infektionskrankheiten. Am RKI war Ammon verantwortlich für das landesweite Überwachungssystem für Krankheitsausbrüche und die Koordinierung der Maßnahmen gegen SARS und H2N2. In diesem Zusammenhang untersuchte Ammon die Übertragung von SARS in Flugzeugen und fand heraus, dass diese typischerweise dann geschehe, wenn die Infizierten während der symptomatischen Phasen ihrer Krankheit mit dem Flugzeug reisten.
de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Ammon
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On 5 December, the Health Emergency Preparedness and Response Authority (HERA) held a conference in Brussels that focused on preparedness.
Dr. Andrea Ammon participated in panel 3, “Better global epidemic intelligence – are we there?”.
Dr. Ammon talked about ECDC’s epidemic intelligence work. The strengthened mandate highlights the crucial role of ECDC in detecting, assessing, and responding to threats.
HERA was established as a direct consequence of the lessons learned from the initial management of the COVID-19 pandemic, to ensure a solid Union response to serious-cross border health threats and secure ready availability and accessibility of medical countermeasures.
On 14 March 2023, HERA signed an agreement with ECDC and with EMA to strengthen cooperation on health emergency preparedness and response.
ecdc.europa.eu/en/news-events/hera-conference-2023-eu-better-prepared
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2024 HERA Work Plan
… HERA will continue to be involved in the preparatory work on creation, under Horizon Europe, of the European Partnership on Pandemic Preparedness. … Through EU4Health, HERA intends to create the European Vaccine Development Hub … antimicrobial resistance (AMR) … HERA will collaborate with the Directorate-General for Research and Innovation (DG RTD) on the work to prepare the Horizon Europe co-fund Partnership ‘One Health Anti-Microbial Resistance’, to be launched in 2025. …
health.ec.europa.eu/system/files/2023-12/hera_c_2023_8828_annex_en.pdf
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European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), Europäisches Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten
Das ECDC ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern.
Die Gründung des ECDC geht zurück auf die Entscheidung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. September 1998 über die Schaffung eines Netzes für die epidemiologische Überwachung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Gemeinschaft. Mit der Verordnung (EG) Nr. 851/2004 vom 21. April 2004 wurde das Zentrum errichtet und sein Auftrag, seine Aufgaben und die Organisationsstruktur festgelegt. Die Verordnung verleiht dem Zentrum jedoch keine Regelungsbefugnis.
Die Eröffnungskonferenz fand im schwedischen Solna statt, wo die Agentur seither ihren Sitz hat und am 20. Mai 2005 ihre Arbeit aufnahm. Im April 2018 bezog das ECDC innerhalb Solnas sein neues Dienstgebäude im Bezirk Frösunda, Gustav III:s Boulevard 40.
Im März 2005 wurde die Ungarin Zsuzsanna Jakab Gründungsdirektorin der Agentur. 2010–2017 folgte ihr der Niederländer Marc Sprenger.
Seit 2017 leitet die Deutsche Andrea Ammon das ECDC. Am 3. Januar 2024 wurde bekannt, dass sich die Österreicherin Pamela Rendi-Wagner, habilitierte Medizinerin, ehemalige österreichische Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit und ehemalige Gesundheitsministerin mit Unterstützung der österreichischen Bundesregierung um die Nachfolge von Ammon bewirbt.
de.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Zentrum_für_die_Prävention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten
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The WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence
Prinzessinnenstraße, Berlin, Germany
pandemichub.who.int
facebook.com/WHO/videos/live-inauguration-of-the-who-hub-for-pandemic-epidemic-intelligence-with-dr-tedr/4048821665229236/
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Chikwe Ihekweazu
Chikwe Ihekweazu is a Nigerian epidemiologist, public health physician and the World Health Organization’s Assistant Director-General for Health Emergency Intelligence and Surveillance Systems. … In October 2001, Ihekweazu worked as a Medical Epidemiologist in the Robert Koch Institute (RKI), Berlin … In November 2021, Ihekweazu was appointed as Assistant Director General for the Division of Health Emergency Intelligence and Surveillance Systems at WHO. He also serves as the head of the WHO Hub for Epidemic and Pandemic Intelligence (office in Berlin, Germany)
en.wikipedia.org/wiki/Chikwe_Ihekweazu
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“The WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence … WHO Assistant Director-General Dr Chikwe Ihekweazu, who leads the WHO Pandemic Hub. … Sara Hersey, Director for Collaborative Intelligence at the WHO Pandemic Hub.”
(Global Health Hub Germany c/o Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Köthenerstraße, Berlin)
globalhealthhub.de/de/event-kalender/event-detail/who-hub-speaker-series-complexity-of-pandemics-data-preparedness
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Sara Hersey is an infectious disease epidemiologist who has served in global public health leadership roles over the past two decades with the World Health Organization, the US Centers for Disease Control and Prevention, the World Bank, and Resolve to Save Lives. Her professional experience spans more than 50 countries in Africa, Asia, the Middle East and the Caribbean where she has led efforts in surveillance, outbreak preparedness and response, infectious disease prevention and treatment, strategic planning, policy, financing and program management. Previously, Sara was a senior advisor on health security and COVID-19 at the World Bank and the US CDC Country Director in Sierra Leone and South Sudan. Sara joined WHO in 2023 as the Director of Collaborative Intelligence for the Division of Health Emergency Intelligence and Surveillance Systems in the WHO Health Emergencies Programme. In this role, she is based in Berlin with the WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence where she leads external partnerships, collaborations, and networks.
cphia2023.com/speaker/ms-sara-hersey/
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OHHLEPs Definition von One Health
(08.12.2021) Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, engl. Food and Agriculture Organization (FAO), die Weltorganisation für Tiergesundheit, gegründet 1924 auf Anregung des Völkerbundes als Office international des épizooties (OIE), umbenannt zu World Organisation for Animal Health(WOAH), das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben Anfang 2021 ein Beratungsgremium, das One Health High Level Expert Panel (OHHLEP), in Leben gerufen. Dieses hat nun eine operationelle Definition von One Health erarbeitet, um eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Verständnis für One Health zu entwickeln.
zoonosen.net/ohhleps-definition-von-one-health
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(06.11.2023)
The Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), the United Nations Environment Programme (UNEP), the World Health Organization (WHO), and the World Organisation for Animal Health (WOAH, founded as OIE), collectively, the Quadripartite collaboration on One Health, are seeking individuals to serve as experts on the One Health High-Level Expert Panel (OHHLEP).
fao.org/one-health/highlights/highlights-detail/joint-call-for-experts/en
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(31.07.2021)
Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftsministerin Bettina Martin hat heute (31. Juli 2023) in Greifswald 15 Millionen Euro zusätzliche Landesmittel für den Bau des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) angekündigt.
“In Greifswald wird in den kommenden Jahren ein hochmodernes und weltweit führendes Zentrum für Infektionsforschung entstehen. Blicken wir auf die vergangenen durch Corona geprägten Jahre, ist die Forschung an Infektionskrankheiten, die von Tieren auf den Menschen und andersherum übertragen werden, aktueller und wichtiger denn je, und das global”, so Bettina Martin. “Aus diesem Grund und aufgrund wissenschaftlicher Empfehlungen wird das neue Helmholtz-Institut einen umfassenderen, interdisziplinären Ansatz zur Bewältigung der gesundheitlichen Herausforderungen durch zoonotische Infektionskrankheiten verfolgen als ursprünglich geplant. Das Forschungszentrum wird mit speziellen Hochsicherheitslaboren der Kategorie BSL-3 (biosafety Level 3) ausgestattet. Das neue HIOH hat eine hohe Bedeutung für den Wissenschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern und für die globale Infektionsforschung. Deshalb hat das Land entschieden, die erweiterten Baukosten in Höhe von 15 Millionen Euro allein bereitzustellen, nachdem der Bund eine anteilige Kostenübernahme abgelehnt hat. Jeder Euro, den wir in das große Zukunftsfeld der Forschung an der Schnittstelle zwischen Tier, Mensch und seiner Umwelt investieren, lohnt sich. Das HIOH zieht Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus der ganzen Welt an und knüpft in Greifswald ein Forschungsnetzwerk von hoher internationaler Bedeutung”, verkündete Martin heute.
Prof. Fabian Leendertz, Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts für One Health in Greifswald
helmholtz-hioh.de/de/newsroom/aktuelles/detail/news/265-millionen-euro-fuer-bau-des-helmholtz-institut-fuer-one-health-in-greifswald-martin-kuendigt-landesfoerderung-an/
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Fabian Leendertz
de.wikipedia.org/wiki/Fabian_Leendertz
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(30.11.2023)
Hamburger Wissenschaftspreis 2023 „One Health“ an Fabian Leendertz verliehen
Prof. Dr. Mojib Latif, Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und Jury-Vorsitzender … Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Thomas Mettenleiter, Virologe, Präsident a. D., Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), und Akademiemitglied, stellte in seiner Laudatio fest …
nachrichten.idw-online.de/2023/11/30/hamburger-wissenschaftspreis-2023-one-health-an-fabian-leendertz-verliehen
Mojib Latif
geomar.de/mlatif
en.wikipedia.org/wiki/GEOMAR_Helmholtz_Centre_for_Ocean_Research_Kiel
deutschlandfunk.de/zur-weltklimakonferenz-interview-mojib-latif-klimaforscher-dlf-286e19e8-102.html
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Thomas Mettenleiter
Zusammen mit Wanda Markotter (Zentrum für Zoonosen, Universität Pretoria) ist Thomas C. Mettenleiter Gründungsvorsitzender des 2021 von WHO, WOAH, FAO und UNEP gemeinsam initiierten One Health High Level Expert Panel (OHHLEP).
de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mettenleiter
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Wanda Markotter
up.ac.za/research-matters/news/researchers/view-2989059-professor-wanda-markotter
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WHO-DIKTATUR oder harmlose Koordination? Pandemievertrag und internationale Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR)
— 07.10.2023, Prof. Dr. Christian Rieck
youtube.com/watch?v=lHHlIWxtTiw
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(14.012015, KCCB.)
Statement by the Kenya Conference of Catholic Bishops on Mass Tetanus Vaccination Campaign Carried out in Kenya in March and October 2014
Before the March and October 2014 mass tetanus vaccination campaign, the Catholic Church raised concerns about the safety of the vaccine that was being used. This was informed by what had happened in Mexico, Nicaragua and Philippines where WHO/UNICEF had conducted similar campaigns using tetanus toxoid impregnated with beta HCG that causes production of antibodies against the natural HCG resulting in permanent infertility.
The mass tetanus immunization campaigns in Kenya in March and October 2014 were also sponsored by WHO and UNICEF.
The Catholic Church requested the Ministry of Health that the vaccines be tested before use to ensure they were safe.
These requests were rejected by the Ministry of Health.
Subsequently, the Catholic Church independently sampled nine vaccine vials from the two campaigns with difficulty.
Six of these vials were tested in five different laboratories here in Kenya. One third of the vials (3/9) were found to be laced with beta HCG.
The ministry rejected these results citing poor methodology.
The Parliamentary Health Committee summoned the Ministry of Health top leadership who said they had tested the vaccines used during the mass vaccination campaign and found them safe.
This parliamentary committee also called the Catholic Church which reported to them that out of the nine vaccine vials sampled, three were found to be laced with beta HCG.
Faced with these conflicting reports, supposedly from the same laboratories, the Parliamentary Health Committee asked that a joint committee of experts from the Ministry of Health and the Catholic Church be formed.
The work of the joint committee was to test the vials the Catholic Church and the Ministry of Health had earlier sampled and tested. The testing was to be done in a mutually selected laboratory and the results be communicated to Kenyans.
When the joint MoH/KCCB committee convened, the Catholic Church brought the nine vials in their custody; seven of them opened during prior testing and two unopened.
To the shock of the joint committee, the Ministry of Health did not have prior sampled vials that it had claimed to have tested. They did not also have laboratory results from such prior testing. It is not a wonder therefore that all their vials were closed.
The nine vials from the Catholic Church were tested by the joint KCCB/MOH committee of experts using the most modern and sophisticated method called High Performance Liquid Chromatography (HPLC).
Three of the nine vials tested were found to be laced with beta HCG.
Ten vials presented by the Ministry of Health from its vaccine stores were also tested and found to be free of beta HCG. These results were completed by the testing laboratory on 4th January 2015.
On 5th and 6th January 2015, the testing laboratory persistently called the joint KCCB/MOH committee of experts wanting to present the results but the Ministry of Health showed great resistance to receiving these results.
It was only on 8th January 2015 after the KCCB chairman threatened to withdraw from the joint committee that the Ministry of Health requested for an extra day. On the same day, the Ministry of Health submitted 40 vials to the laboratory from their vaccine stores for testing, without consulting or seeking the approval of the joint KCCB/MOH committee. The results of these 40 vials were loaded onto the previously completed results of 19 vials from the joint committee.
This was aimed at creating a dilution and bias of the 3 vials that were positive out of 9.
archive.ph/1cu7k
archive.ph/7uMBx
outbreaknewstoday.com/kenya-catholic-bishops-we-insist-that-no-further-mass-tetanus-vaccination-campaigns-should-be-undertaken-in-kenya-18049/
allafrica.com/stories/201501192148.html
catholicherald.co.uk/kenyan-bishops-call-for-no-more-tetanus-vaccines-until-further-tests/
web.archive.org/web/20150121013616/http://www.kccb.or.ke/home/news-2/pressstatement-tetanus/
bbfu.de/dokument/KENYA_CONFERENCE_OF_CATHOLIC_BISHOPS.pdf
kccb.or.ke/home/news-2/pressstatement-tetanus/
kccb.or.ke/home/news-2/press-statement-by-the-kenya-conference-of-catholic-bishops/
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(14 de enero de 2015, KCCB.)
Declaración de la Conferencia de Obispos Católicos de Kenia sobre la campaña de vacunación antitetánica masiva llevada a cabo en Kenia en marzo y octubre de 2014
Antes de la campaña de vacunación masiva contra el tétanos de marzo y octubre de 2014, la Iglesia Católica planteó sus preocupaciones sobre la seguridad de la vacuna que se estaba utilizando. La OMS/UNICEF había hecho esto en México, Nicaragua y Filipinas, donde ha realizado campañas similares horrorosas utilizando el toxoide tetánico impregnado con beta HCG, que causa la producción de anticuerpos contra la HCG natural, lo que resulta en una infertilidad permanente. Las campañas de inmunización masiva contra el tétanos realizadas en Kenya en marzo y octubre de 2014 también fueron patrocinadas por la OMS y el UNICEF. … Seis de estos frascos se examinaron en cinco laboratorios diferentes aquí en Kenya. Un tercio de los frascos (3/9) se encontró que estaban secretamente mezclados con beta HCG esterilizador de las mujeres. … Insistimos en que no se deben realizar más campañas de vacunación antitetánica masiva en Kenia antes de que las vacunas hayan sido debidamente probadas y se haya comprobado su seguridad.
thinktanklatam.org/2020/04/18/2014-abusive-sterilization-of-women-in-kenya-www-kccb-or-ke/
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Eine Malthusianische Katastrophe oder Malthusianische Falle (Malthusian crisis, Malthusian nightmare), auch Malthusianismus genannt, ist ein von Thomas Robert Malthus (1766–1834) skizziertes mögliches Hemmnis für wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum.
Malthusianer sehen im rasanten Bevölkerungswachstum aufgrund geringerer Sterberaten (wegen besserer Gesundheitsversorgung und Ernährungslage) und hoher Geburtenraten den Hauptgrund für wirtschaftliche Stagnation (vgl. Ansley J. Coale (Ansley Johnson Coale), Edgar M. Hoover (Edgar Malone Hoover): Population Growth and Economic Development in Low-Income Countries: A Case Study of India’s Prospects (1958, eine Auftragsarbeit für die Weltbank).
de.wikipedia.org/wiki/Malthusianische_Katastrophe
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Malthusianism
en.wikipedia.org/wiki/Malthusianism
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The book An Essay on the Principle of Population was first published anonymously in 1798, but the author was soon identified as Thomas Robert Malthus.
… The first Director-General of UNESCO, Julian Huxley, wrote of The crowded world in his Evolutionary Humanism (1964), calling for a world population policy.
en.wikipedia.org/wiki/An_Essay_on_the_Principle_of_Population
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Francis Galton invented the term eugenics in 1883
en.wikipedia.org/wiki/Francis_Galton
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Julian Huxley was a prominent member of the British Eugenics Society, and was Vice-President (1937–1944) and President (1959–1962).
en.wikipedia.org/wiki/Julian_Huxley
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As a white supremacist eugenicist, Madison Grant was the author of The Passing of the Great Race (1916), one of the most famous racist texts, and played an active role in crafting immigration restriction and anti-miscegenation laws in the United States.
en.wikipedia.org/wiki/Madison_Grant
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Jonathan Spiro: Defending the Master Race: Conservation, Eugenics, and the Legacy of Madison Grant
… the Führer himself had announced: “This book is my Bible.”
books.google.de/books?id=H7lRrCIcsncC
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Jacques Attali, Conseiller de M. François Mitterand en 1981, qui dans son livre « l’avenir de la vie », écrivait ceci:
« À l’avenir il s’agira de trouver un moyen de réduire la population. Nous commencerons par les vieux, car dès qu’il dépasse 60-65 ans l’homme vit plus longtemps qu’il ne produit et il coûte cher à la société.
Ensuite les faibles puis les inutiles qui n’apportent rien à la société car il y en aura de plus en plus, et surtout enfin les plus stupides. Une euthanasie ciblant ces groupes ; l’euthanasie devra être un instrument essentiel de nos sociétés futures, dans tous les cas de figure.
On ne pourra bien sûr pas exécuter les gens ou faire des camps. Nous nous en débarrasserons en leur faisant croire que c’est pour leur bien.
La population trop nombreuse, et pour la plupart inutile, c’est quelque chose d’économiquement trop coûteux. Sociétalement, il est également bien préférable que la machine humaine s’arrête brutalement plutôt qu’elle ne se détériore progressivement.
On ne pourra pas non plus faire passer des tests d’intelligence à des millions et des millions de gens, vous pensez bien !
Nous trouverons quelque chose ou le provoquerons, une pandémie qui cible certaines personnes, une crise économique réelle ou pas, un virus qui touchera les vieux ou les gros, peu importe, les faibles y succomberont, les peureux et les stupides y croiront et demanderont à être traités. Nous aurons pris soin d’avoir prévu le traitement, un traitement qui sera la solution.
La sélection des idiots se fera ainsi toute seule : ils iront d’eux-mêmes à l’abattoir. »
[L’avenir de la vie – Jacques Attali, 1981]
(12.04.2021, Sydney Ivembi (Secoué par le Coronavirus, un ancien Ministre Gabonais appelle à la création du « Collectif Mondial des Victimes du COVID-19 »). Gabonactu.com. Une véritable source d’information.)
gabonactu.com/secoue-par-le-coronavirus-un-ancien-ministre-gabonais-appelle-a-la-creation-du-collectif-mondial-des-victimes-du-covid-19/
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Jacques Attali was an advisor to François Mitterrand (former President of France) and wrote this in 1981:
“In the future it will be a question of finding a way to reduce the population. We will start with the old man, because once he is over 60-65 years old, man lives longer than he produces and it costs society dearly.
Then the weak and then the useless who do not contribute anything to society because there will be more and more, and especially finally the stupid. Euthanasia directed at these groups; euthanasia must be an essential instrument of our future societies, in all cases.
Of course, we will not be able to execute people or organize camps. We will get rid of them by making them believe that it is for their own good.
Too large a population, and for the most part unnecessary, is something economically too expensive. Socially, it is also much better for the human machine to stop abruptly rather than gradually deteriorate.
We won’t be able to pass intelligence tests on millions and millions of people, you can imagine!
We will find something or cause it; a pandemic that targets certain people, a real economic crisis or not, a virus that will affect the old or the elderly, it does not matter, the weak and the fearful will succumb. The stupid will believe it and ask to be treated. We will have taken care of having planned the treatment, a treatment that will be the solution.
The selection of idiots will therefore be done by itself: they will go to the slaughterhouse alone.“
(This fragment is excerpted from his book “Brief History of the Future”, published in France in 2006.”)
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Rudolph J. Rummel: Death By Government
Chapter 2 Definition of Democide
democide is any actions by government
(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in
2.2 killing medical or scientific experiments on humans
hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM
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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
Definition von Demozid
2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter
2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen
de.wikipedia.org/wiki/Demozid
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Presse-Briefing 22.04.2020 (Teil 1) – Erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland
— Referenten: Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Uğur Şahin, CEO BioNTech. Durch das Gespräch führte Carola Lübbing-Raukohl.
youtube.com/watch?v=0p2VXfPEED0
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Presse-Briefing 22.04.2020 (Teil 2) – Erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland
Fragen und Antworten von Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, und Prof. Dr. Uğur Şahin, CEO, BioNTech. Durch das Gespräch führte Carola Lübbing-Raukohl.
youtube.com/watch?v=_DppR_EmMz4
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Risk Management Plan, Comirnaty (Comirnaty / BNT162b2 / tozinameran … raxtozinameran. BioNTech / Pfizer.)
Summary of the Risk Management Plan
BNT162b2 + BNT162b2 BA.1 + BNT162b2 BA.4-5 + BNT162b2 XBB.1.5
— 13.10.2023, Summary of the Risk Management Plan. Cumulatively through 20 June 2023, except for Bivalent data cumulatively through 23 June 2023. European Medicines Agency (EMA)
(…)
Table 73. List of Important Risks and Missing Information
Table 74. Important Identified Risk: Myocarditis and Pericarditis
Table 75. Missing Information: Use in Pregnancy and while Breast Feeding
Table 76. Missing Information: Use in Immunocompromised Patients
(…)
Table 80. Missing Information: Long Term Safety Data
II.C Post-Authorisation Development Plan
II.C.1 Studies which are Conditions of the Marketing Authorisation
None.
II.C.2 Other Studies in Post-Authorisation Development Plan
(…)
ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
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An International Agreement on Pandemic Prevention and Preparedness
— Lawrence O. Gostin, Sam F. Halabi, Kevin A. Klock.
Corresponding Author: Lawrence O. Gostin, JD, O’Neill Institute for National and Global Health Law, Georgetown University Law Center, Washington, DC.
15.09.2021 (published online)
doi:10.1001/jama.2021.16104
Conflict of Interest Disclosures: The authors are leading the O’Neill Institute/Foundation for the National Institutes of Health (FNIH) project on an international instrument for pandemic prevention and preparedness. The foundation provided funding to the O’Neill Institute for the project. Dr Gostin is director of the World Health Organization’s Collaborating Center on National and Global Health Law.
jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2784418
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Larry Gostin
Lawrence Oglethorpe Gostin
en.wikipedia.org/wiki/Larry_Gostin
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Towards an international agreement on pandemic prevention and preparedness
— 04.12.2023, Delegation of the European Union to the UN and other international organisations in Geneva
The instrument currently being negotiated by WHO countries, also called ‘the accord’, aims to improve prevention, preparedness, and response to future pandemics at a global level. … May 2024 – The proposed instrument is presented for consideration by the 77th World Health Assembly (WHA). The final decision to adopt the instrument will lie with the WHO member countries. Once agreed, the instrument will be legally binding and rooted in the WHO constitution.
eeas.europa.eu/delegations/un-geneva/towards-international-agreement-pandemic-prevention-and-preparedness-0_en?s=62
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While disease outbreaks and other acute public health risks are often unpredictable and require a range of responses, the International Health Regulations (2005) (IHR) provide an overarching legal framework that defines countries’ rights and obligations in handling public health events and emergencies that have the potential to cross borders.
The IHR are an instrument of international law that is legally-binding on 196 countries, including the 194 WHO Member States.
who.int/health-topics/international-health-regulations#tab=tab_1
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07.10.2023
Governments make progress towards agreeing amendments to the International Health Regulations (2005)
Progress was made this week on many of the over-300 proposed amendments to the International Health Regulations 2005 (IHR). In this fifth round of intensive discussions, taking place under the aegis of the Working Group on Amendments to the IHR (WGIHR) …
The IHR, in their version adopted in 2005, have been amended twice – in 2014 and 2022 (the most-recent amendments will come into force in May 2024). The newest proposed amendments come in response to the challenges posed by the COVID-19 pandemic.
who.int/news/item/07-10-2023-governments-make-progress-towards-agreeing-amendments-to-the-international-health-regulations-(2005)
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Philipp Kruse, LL.M. – Die WHO-Reformprojekte zur Pandemiebekämpfung
Philipp Kruse, LL.M., Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Steuer- und Verfassungsrecht in Zürich. Er ist einer der prominentesten Kritiker der Corona-Politik in der Schweiz, hat in diesem Zusammenhang zahlreiche Gerichtsverfahren geführt und als verantwortlicher Anwalt eine umfangreiche Strafanzeige gegen die schweizerische Zulassungsbehörde Swissmedic wegen rechtswidriger Zulassung der Corona-Impfstoffe eingereicht. Er ist zudem ein profilierter Kritiker des geplanten WHO-Pandemievertrages und der Novellierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.
Referat zum Symposium „Rechtsstaat und Demokratie in der Krise – Analysen und Ausblick“ des Netzwerks Kritische Richter und Staatsanwälte – KRiStA (netzwerkkrista.de), 21.10.2023 im Volkspark Halle (Saale)
youtube.com/watch?v=mBCuUk6XVLI
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Product pipeline: mRNA medicines we are currently developing
— Moderna
Our product pipeline shows the progress we’re making on clinical programs currently in development to create mRNA medicines for a wide range of diseases and conditions. We are proud of the advancements we’ve made in pioneering new mRNA vaccines and treatments that may have the potential to treat and prevent rare diseases.
modernatx.com/en-US/research/product-pipeline
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Unsere mRNA-Plattformen – Impfstofftechnologie
— BioNTech
biontech.com/de/de/home/pipeline-and-products/platforms/our-mrna-platforms.html
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BioNTech | mRNA
Unsere mRNA-Formate:
• optimierte Uridin-basierte mRNA (uRNA)
• nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA)
• selbstamplifizierende mRNA (saRNA)
• transamplifizierende mRNA (taRNA)
biontech.com/de/de/home/research-and-innovation/drug-classes/mrna.html
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Product Pipeline
“Produktkandidaten aus unseren vier Medikamentenklassen”, [für eine] “Behandlung von Krebs, Infektionskrankheiten und anderen Indikationen mit ungedecktem Patientenbedarf”
— BioNTech “Pipeline_GER_231106.pdf”
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Pathologie-Konferenz
— pathologie-konferenz.de
Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
(Teil 1)
odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b
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Todesursache nach COVID-19-Impfung
— 20.09.2021, Pathologie-Konferenz (Reutlingen)
pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf
Prof. Arne Burkhardt: Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen
— 18.09.2022, 2. Ärztesymposium
(Der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Burkhardt referierte zur Krankheitsgenese infolge einer jener neuartigen gentherapeutischen “Impfungen”, die zu einem Schutz vor dem Betacoronavirus SARS-CoV-2 bzw. vor dem Krankheitsbild COVID-19 beitragen sollen.)
Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus der GGB statt (Gesellschaft für Gesundheitsberatung, Lahnstein). Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten.
Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte Prof. Dr. Burkhardt seinen ärztlichen Kollegen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des “Impf”-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer “Impfung” gegen das Coronavirus erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der “Impfung” nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge jener “Impfungen” angesehen werden können, die COVID-19 verhindern oder mindern sollen.
youtube.com/watch?v=jLJXL3YlHKE
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Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-“Impf”-Spikeprotein Schaden anrichtet
Norbert Georg Schwarz, Walter Lang, Arne Burkhardt
Schadmechanismen, die nach Corona-“Impfungen” zu Gesundheitsschäden und Todesfällen führen darunter Herzmuskelentzündugen, Gefäßentzündungen, und Störungen des Gerinnungssystems mit Bildung atypischer Gerinnsel. Arne Burkhardt und Walter Lang sind Pathologen mit je mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Im Rahmen der Reutlinger Pathologiekonferenz haben sie mit dem Arzt und Epidemiologen Norbert Schwarz Gewebeschnitte von mehr als 85 nach Corona-“Impfungen” Verstorbenen und Biopsien von mehr als 75 Corona-“Impf”-Geschädigten begutachtet und die hierzu einschlägige Literatur gesichtet.
Erschienen bei tredition, 1. Auflage, Veröffentlichungsdatum 17.09.2023.
Hardcover: ISBN: 978-3-384-01983-7
Softcover: ISBN: 978-3-384-01982-0
E-Book: ISBN: 978-3-384-01984-4
shop.tredition.com/booktitle/Vom_Stachel_im_Fleisch_-_Wie_das_Corona-Impf-Spikeprotein_Schaden_anrichtet/W-313-112-356
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Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Der Generalstaatsanwalt
Aktenzeichen: 3 Zs 189/24
Dst.-Nr.: 0223 · Bearbeiterin: Oberstaatsanwältin Gottwald · Sekretariat III · sek3 · Ihre Nachricht vom 31.03.2024
Herrn Edward von Roy, Mönchengladbach
29.02.2024
In der Anzeigesache gegen Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung pp. wird die Dienstaufsichtsbeschwerde von Herrn Edward von Roy vom 31.01.2024 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Darmstadt vom 18.08.2023 – Aktenzeichen: 400 Js 46482/23 – verworfen.
Gründe
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu Recht ebgelehnt.
Sowohl die Strafanzeige wie auch das Beschwerdeschreiben enthalten lediglich Ausführungen allgemeiner Art über die von dem Anzeigeerstatter vermutete Gefährlichkeit von Impfstoffen gegen COVID-19, es wird jedoch weder ein konkreter Schadensfall genannt noch ein Verhalten der angezeigten Ärztin, das mit einem solchen Schadensfall in Verbindung zu bringen wäre.
Es fehlt daher an jeglichen Anhaltspunkten für eine Straftat, sodass auch kein Verfahren eingeleitet werden kann.
Da der Beschwerdeführer nicht Verletzter der behaupteten Straftaten ist, ist ein förmliches Rechtsmittel gegen den beanstandeten Bescheid nicht gegeben (§ 172 Abs. 1 Satz 1 StPO). Ich habe diesen daher im Wege der Dienstaufsicht überprüft.
Auch gegen den vorliegenden Bescheid ist ein förmliches Rechtsmittel nicht gegeben.
Im Auftrag
Gottwald
Oberstaatsanwältin
Beglaubigt: Weigel
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